29 Lernende sagen «Adieu» – 34 neue Lernende begrüssen wir mit

Ausgabe November 2015
29 Lernende sagen «Adieu» – 34 neue Lernende begrüssen wir mit «Hallo»
LARAG – Top-Ausbildungsund Schulungsbetrieb
Franz Fritschi
Die Aus- und Weiterbildung in der LARAG Gruppe hat einen sehr grossen Stellenwert. Nicht weniger als 30 Lernende pro Jahr werden in 10
verschiedenen Berufen ausgebildet. Die Ausbildung findet im Betrieb,
der internen Werkschule, in der Berufsschule und an externen Kursen
statt.
An der diesjährigen Lehrabschlussfeier der LARAG und LIGA vom 2. Juli 2015 durften wir 29 Lernenden zu ihrem
Erfolg gratulieren.
Super Resultate haben wiederum bewiesen, dass unsere Lernenden zu den Bestausgebildeten gehörten.
Darum ist klar: Es gibt wenige Branchen, in denen sich die Anforderungen an die Berufsleute rasanter verändern als im Autogewerbe.
Die technischen Autoberufe sind zum Beispiel an der Spitze bezüglich Ausbildung breiter und vernetzter Technik. Wer über eine gute
Schulbildung sowie Offenheit und Kontaktfreudigkeit verfügt, dem
eröffnen sich im Garagengewerbe interessante Möglichkeiten der
Aus- und Weiterbildung.
Bei den Automobil-Mechatronikern Nutzfahrzeuge erreichten
4 von 6 Absolventen eine Note
über 5,0. Joshua Matter von der
LARAG Wil schaffte es mit der
Note 5,4 sogar auf den 1. Rang
der AGVS Sektion Ostschweiz.
Akquirierung und Selektion für Lehrbeginn 2016 laufen
bereits auf Hochtouren
Einen wesentlichen Teil tragen aber unsere Mitarbeitenden an dieser Ausbildung bei. Dank ihnen schliessen die Lernenden der LARAG
Gruppe mit besten Erfolgen ab und sind im umkämpften Arbeitsmarkt
sehr begehrt. Jedes Jahr freuen wir uns, einige Lehrabgänger bei uns
weiter zu beschäftigen.
Nur durch die sehr gute Infrastruktur im internen Ausbildungszentrum,
den Betrieben und gut ausgebildeten Mitarbeitenden, ist es möglich,
qualifizierte Berufsleute heranzubilden. Die Technik bleibt nicht stehen,
was heute neu ist, ist morgen schon wieder überholt. Diese rasante
Entwicklung macht auch nicht vor der Aus- und Weiterbildung halt und
fordert uns täglich.
Einerseits fordert uns die rasante Entwicklung der Technik, anderseits
aber auch das private Umfeld mit seinen Wertvorstellungen und Gewohnheiten. Gerne stellen wir uns dieser täglichen Herausforderung.
Es freut mich immer wieder, ehemalige Lernende aus der LARAG
Gruppe in verschiedenen Branchen, Positionen und Tätigkeitsgebieten zu treffen. Oft erinnert man sich gerne an die Ausbildungszeit, mit
seinen schönen und «anstrengenden» Zeiten.
An dieser Stelle möchte ich allen Mitarbeitenden für die Aus- und Weiterbildung unserer Berufsleute danken.
Einen weiteren Spitzenplatz belegte Daniel Wirth von der LIGA
Wil. Mit der Note 5,3 erreichte
auch er den 1. Rang bei den Automobil–Mechatronikern Personenwagen.
Immer wieder führen auch Versicherungen, Firmen, Schulen und Experten aus verschiedenen Bereichen bei uns Aus- und Weiterbildungstage durch. Auch Betriebsführungen verschiedenster Art, seien es
Ehemalige, Musikgesellschaften, Strassenverkehrsämter, Unternehmen etc. sind beliebt und manch ein Besucher staunt über unsere
Vielseitigkeit und hohe Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden.
Viel Spass beim Lesen wünscht Ihnen
Im Detailhandel glänzte Charlotte
Marx, LIGA Wil, mit der Note 5,3
im Beruf Detailhandelsfachfrau.
Franz Fritschi
Betriebsleiter/Ausbildner
Der Gesamtdurchschnitt aller
Lernenden der LARAG und LIGA
von 4,7 ist äusserst erfreulich.
Gute Lernende zu finden, ist heutzutage nicht immer einfach. Wir
setzen alles daran, unsere Ausbildungsberufe den Jugendlichen näher zu bringen.
Am 6. August 2015 starteten wieder 34 Jugendliche ihre Grundbildung in den LARAG-Betrieben Wil, St. Gallen, Neftenbach und
Rümlang sowie bei der LIGA Wil und St. Gallen. An den beiden ersten Tagen hatten alle die Möglichkeit, sich kennen zu lernen. Diese
beiden Tage fördern den Teamgeist und das Gemeinschaftsdenken zudem können viele allgemeine Informationen vermittelt werden, bevor die neuen Lernenden in den verschiedenen Abteilungen
und Betrieben eingesetzt werden.
Heutige Fahrzeuge sind mit viel Elektronik und KommunikationsTechnologie ausgerüstete Produkte. Ein Ende dieses Prozesses ist
nicht absehbar.
Unsere Lehrbetriebe werden oft von Schulklassen besucht. Auf den
Rundgängen durch unsere Werkstätten können die Schüler bereits
erste Eindrücke gewinnen. Beliebt sind auch die Schnuppertage,
welche wir in allen Ausbildungsberufen anbieten.
Wichtig sind für uns auch die Präsenz an den Lehrstellenbörsen
sowie die Teilnahme an Oberstufenveranstaltungen und Lehrstellenpodiumsgesprächen. So können wir unsere Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten vorstellen.
Inhaltsverzeichnis
• 29 Lernende sagen «Adieu» – 34 neue Lernende begrüssen wir
mit «Hallo»
01
• Marco Polo und Marco Polo ACTIVITY
02
• Nicht alltägliche Motorrevision an einem Saurer D290
03
• Arocs: M-Fahrerhaus ClassicSpace, 2,30 m, Tunnel 320 mm
04
• Verbrauch gesenkt, Fahrdynamik erhöht: die neueste Generation
des Heavy-Duty-Motors OM 471 im Mercedes-Benz Actros
• Läuft länger als jede Party
05
• Hinter den Kulissen
06
Informationen zu den einzelnen Berufen sowie
zu den freien Lehrstellen finden Sie unter
• Eine Transportbrücke für den König der Bagger
• Zulässige Anhänger-Stützlast jederzeit im Griff
• Penz-Krane im Sortiment der MOBAS
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www.larag.com/de/jobs-lehrstellen/
• Unsere Pensionierten: da ist immer was los
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LARAG AG Wil, Tel. 071 929 32 32
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LARAG AG St. Gallen, Tel. 071 282 90 50
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LARAG AG Neftenbach, Tel. 052 304 40 40
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LARAG AG Rümlang, Tel. 044 818 74 74
Marco Polo und Marco Polo ACTIVITY
Höchster Komfort und größtmögliche Flexibilität bei der Gestaltung von Freizeit und Alltag
• Der Marco Polo – der neue Stil der Unabhängigkeit
• Effizienter Fahrspaß und dynamischer Fahrkomfort auf Pkw-Niveau – auch mit Allradantrieb 4MATIC
• Der Marco Polo ACTIVITY – das Multitalent für jedes Abenteuer
• Für jeden (Fahr-)spaß zu haben – fünf Motorisierungen und drei Antriebsvarianten
Mit dem Marco Polo und dem Marco Polo ACTIVITY setzt Mercedes-Benz erfolgreich neue Akzente im Segment der kompakten
Reise- und Freizeitmobile. Beide Fahrzeuge fahren sich so dynamisch, komfortabel und sparsam wie ein Mercedes-Benz Pkw –
und eignen sich ebenso für die Langstrecke wie für den Alltag in
der Stadt. Das kompakte Reisemobil Marco Polo mit voll ausgestatteter Küche verbindet maximale Funktionalität mit höchstem
Komfort und Stil. Der Innenraum bietet eine moderne Lounge mit
vielen cleveren Details und exzellentem Schlafkomfort für bis zu
vier Personen. Für effizienten Fahrspaß sorgt der hochmoderne
Vierzylinder-Turbodieselmotor in drei Leistungsstufen und wahlweise mit Hinterrad- oder Allradantrieb. Das kompakte Freizeitmobil Marco Polo ACTIVITY überzeugt durch außergewöhnliche
Vielseitigkeit. Mit einem höchst variablen Innenraum, komfortablen Schlafplätzen für bis zu fünf Personen, fünf Motorisierungen
und drei Antriebsvarianten lässt er sich je nach Bedarf individualisieren. Damit ist er das ideale Fahrzeug für junge Familien sowie
sport- und freizeitaktive Menschen an 365 Tagen im Jahr. Der
Allradantrieb 4MATIC erweitert bei beiden Fahrzeugen die Vielfalt, um persönliche Mobilitätsansprüche zu erfüllen.
Die perfekte Verbindung von Freizeit und Alltag
Der Marco Polo und der Marco Polo ACTIVITY verbinden Freizeit
und Alltag auf perfekte Weise. Die kompakten Außenmaße sowie
eine elektromechanische Servolenkung sorgen für leichtes Rangieren und eine hohe Wendigkeit. Mit einer Höhe von 1,98 Metern
können beide Fahrzeuge in alle gängigen Garagen, Parkhäuser,
Tiefgaragen und Waschanlagen einfahren. Das gilt auch für die
4MATIC-Modelle. Durch die kompakte Bauweise des Allradantriebs bleibt die Fahrzeughöhe unverändert.
Für vorbildliche Sicherheit sorgen eine Vielzahl innovativer Fahrerassistenzsysteme. Beide Fahrzeuge sind serienmäßig mit dem
Seitenwind-Assistenten und dem ATTENTION ASSIST, der vor
Unaufmerksamkeit und Müdigkeit warnen kann, ausgestattet.
Optional erhältlich sind unter anderem der Aktive Park-Assistent,
der COLLISION PREVENTION ASSIST, der Spurhalte-Assistent und
das LED Intelligent Light System. Die meisten Assistenzsysteme
sind erstmals im Segment der kompakten Reise- und Freizeitmobile erhältlich.
Der Marco Polo – der neue Stil der Unabhängigkeit
Das kompakte Reisemobil Marco Polo vereint überzeugende
Funktionalität mit Stil und setzt damit neue Standards im Segment. Es bietet eine vollwertige Küche und einen Kleiderschrank
in Fahrtrichtung links, eine Sitz-/Liegebank im Heck, drehbare
Vordersitze, einen klappbaren und verschiebbaren Tisch sowie
ein Dachbett. Das Interieur präsentiert sich vom Cockpit bis zum
Heck wie eine exklusive Lounge im eleganten Hell-Dunkel-Kont-
rast. Dieses moderne Wohndesign, ein serienmäßiger Bodenbelag in Yachtoptik und eine atmosphärische Innenbeleuchtung in
LED-Technik inklusive optionaler Ambientebeleuchtung erzeugen
eine außergewöhnlich hohe Wertanmutung – und ein ausgesprochen großzügiges Wohngefühl.
Der Marco Polo ACTIVITY – das Multitalent für jedes
Abenteuer
Der Marco Polo ACTIVITY eröffnet eine weitere neue Welt, um
Freiheit und Spontanität intensiv zu leben. Morgens zur Arbeit
fahren oder die Kinder zur Schule bringen, abends schnell das
Mountainbike auf dem Heckträger befestigen und raus aus der
Stadt fahren, am Wochenende spontan mit Familie oder Freunden einen kurzen Surf-Urlaub an der See genießen oder zu einem
Open-Air-Festival fahren – das neue Mercedes-Benz Freizeitmobil bietet größtmögliche Flexibilität und hat stets komfortable
Übernachtungsmöglichkeiten an Bord.
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LARAG AG Wil, Tel. 071 929 32 32
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LARAG AG St. Gallen, Tel. 071 282 90 50
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LARAG AG Neftenbach, Tel. 052 304 40 40
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Nicht alltägliche Motorrevision an einem Saurer D290
Im Auftrag der Tanner Gartenbau AG Zürich durften wir den Motor an einem Saurer D290
komplett revidieren.
Der Motor wurde ausgebaut und in seine Einzelteile zerlegt und
wieder zusammengebaut. Sämtliche Verschleissteile wie Kolbenringe, Pleuel- und Kurbelwellenlager sowie sämtliche Dichtungen
wurden erneuert. Die Zylinderköpfe, die Einspritzpumpe und die
Einspritzdüsen wurden in unseren Spezialabteilungen instand gestellt und optimiert. Die Aluminiumteile wie Ölwanne, Räderkasten,
Ansaugrohr, Ventildeckel etc. wurden wassergestrahlt und in den
Neuzustand gebracht. Der Motorblock und sämtliche Chassisanbauteile wurden neu lackiert. Gleichzeitig wurden die Kabinenstirnwand und die Motorhaube mit neuen Dämmmatten ausgestattet.
Wir danken der Tanner Gartenbau AG Zürich für den geschätzten
Auftrag und wünschen allzeit gute Fahrt und viel Spass mit dem
„neuen“ Saurer.
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LARAG AG Neftenbach, Tel. 052 304 40 40
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Arocs: M-Fahrerhaus ClassicSpace, 2,30 m, Tunnel 320 mm
• Arbeitserleichterung durch sehr funktionales, geräu-
miges und freundliches Raumkonzept mit großzügigen
Ablagen und Stauräumen
• Angenehmer Aufenthalt im Fahrerhaus (Warte-, Ruhezeiten etc.) durch sehr gutes Raumangebot
• Entlastung des Fahrers durch komfortable Fahrerhauslagerung mit hohem Federungskomfort
• Ordnung und Komfort im Fahrerhaus durch zahlreiche
Stauräume und Ablagen
• Optionales Bett verfügbar
• Sehr hohe passive Sicherheit durch hochfeste Konstruktion nach ECE 29 und effiziente Sicherheitseinrichtungen
Rechts das neue M-Fahrerhaus ClassicSpace
Das komfortable M-Fahrerhaus ClassicSpace mit 2,30 m Breite
und 320 mm hohem Motortunnel ist ganz auf die Bedürfnisse
und den Komfort des Fahrers beim 1-Mann-Einsatz im Verteilerverkehr ausgelegt. Es ist nach modernsten Gesichtspunkten
der Ergonomie und Sicherheit konzipiert. Zudem bietet es sehr
grosszügige Platzverhältnisse für Aufbauten oberhalb des Fahrerhausdachs. Hinzu kommt das neuentwickelte Sitzkonzept, das
sich durch 40 mm breitere Sitzkissen auszeichnet. Optional ist
die untere Liege mit 650 mm Breite erhältlich. Das sachliche
Farbkonzept des Interieurdesigns in Flanellgrau und Greige unterstützt das Wohlbefinden.
Auch die Struktur des Fahrerhauses hat sich gegenüber dem Vorgänger geändert. Das Fahrerhaus besteht aus 100 % vollverzinkten Blechen. Die selbsttragende Ganzstahlkarosserie hat eine
Bodengruppe mit warm umgeformten Längsträgern innen und
außen. Die Tragstruktur umfasst Bodengruppe, Vorbauträger,
A- und B-Säulen, Rückwandträger (Entfall der C-Säulen), einen
umlaufenden Dachrahmen und Dachstreben. Das M-Fahrerhaus
ClassicSpace ist ab Höhe des Dachrahmens durch die seitlichen
Dachträger und Beplankungen realisiert. Das Fahrerhaus erfüllt
den Schwedentest und die Norm ECE R29 Version 02 und 03, die
ab 2014 in Kraft tritt.
Abmessungen in mm:
• Außenmaße (L x B x H): 2000 x 2300 x 1750
• Innenmaße (B/H): 2020/1310
• Stehhöhe vor dem Fahrersitz: 1600
• Stehhöhe über Motortunnel: 1310
• Gewicht: ca. 819 kg
Funktionales Büro mit Ruhemöglichkeit.
Das neue Fahrerhaus-Konzept unterscheidet sich von dem
des Vorgängers durch:
• einen ergonomischen Arbeitsplatz mit zahlreichen Ablagen
und Stauraum
• ein neues Sitzkonzept für einen weiter gesteigerten Sitzkomfort sowie die optionale Ausstattung mit einem Bett
• den Einsatz von 100 % beidseitig vollverzinkten Blechen
Verbrauch gesenkt, Fahrdynamik erhöht: die neueste Generation
des Heavy-Duty-Motors OM 471 im Mercedes-Benz Actros
• Verbrauch um bis zu 3 Prozent gesenkt, Fahrdynamik
gesteigert
• Neu: fünf Leistungsstufen bis 390 kW (530 PS)
• Neu: hohes Drehmoment bereits bei niedrigsten
Drehzahlen
• Neu: Turbolader aus eigener Fertigung mit SpitzenWirkungsgrad
• Kraftstoffverbrauch in nur vier Jahren um bis zu 13
Prozent gesenkt
Vier Jahre nach Einführung des Heavy-Duty-Motors MercedesBenz OM 471 folgt die nächste Entwicklungsstufe – mit ihr baut
der Mercedes-Benz Actros von Daimler Trucks seinen Effizienzvorsprung weiter aus. Der Kraftstoffverbrauch sinkt erneut um
bis zu drei Prozent, gleichzeitig steigt die Fahrdynamik. Eine
neue Spitzenleistung mit 390 kW (530 PS) und 2600 Nm Drehmoment krönt die Baureihe. Nicht zuletzt ist die Robustheit aber-
mals gewachsen. Kurz: Die neueste Generation des OM 471 setzt
erneut Massstäbe unter den Heavy-Duty-Motoren.
Reihensechszylinder OM 471: neues Kapitel im Motorenbau
Es ist die perfekte Verbindung von Ökonomie und Ökologie: Im
Frühjahr 2011 präsentierte Mercedes-Benz im Vorgriff zur Abgasstufe Euro VI eine völlig neue Motorengeneration. Erstes Mitglied
der neuen Motorenfamilie ist der OM 471.
Der Heavy-Duty-Motor schlägt mit seiner Technik und den daraus
resultierenden Fähigkeiten und Eigenschaften ein neues Kapitel
im Motorenbau für schwere Nutzfahrzeuge auf. Der Reihensechszylinder mit 12,8 l Hubraum überzeugt durch seine robuste Bauweise und technischen Neuerungen mit hohem Kundennutzen.
Wesentliche Merkmale sind zwei oben liegende und gebaute Nockenwellen, das einzigartige Common-Rail-Einspritzsystem mit
Druckverstärkung X-Pulse, der asymmetrische Abgasturbolader,
die starke Motorbremse und eine Abgasreinigung mit SCR-Technik, Abgasrückführung und Partikelfilter zur Erfüllung der strengen Abgasvorschriften nach Euro VI.
Vier Jahre später haben die Motorenentwickler die guten Eigenschaften des OM 471 nochmals deutlich ausgebaut. Das wichtigste Ziel: konsequente Ausrichtung der Motoren auf niedrige
Betriebskosten.
Neu: fünf Leistungsstufen bis 390 kW (530 PS)
Leistung
Drehmoment
310 kW (421 PS) bei 1600 U/min
2100 Nm bei 1100 U/min
330 kW (449 PS) bei 1600 U/min
2200 Nm bei 1100 U/min
350 kW (476 PS) bei1600 U/min
2300 Nm bei 1100 U/min
375 kW (510 PS) bei 1600 U/min
2500 Nm bei 1100 U/min
390 kW (530 PS) bei 1600 U/min
2600 Nm bei 1100 U/min
Neu: hohes Drehmoment bereits bei niedrigsten Drehzahlen
Von der neuen Einspritzung profitieren alle Leistungsvarianten
des OM 471. Zwar bleiben die Maximalwerte von Leistung und
Drehmoment nominell unverändert, jedoch steigen die Leistungsund Drehmomentkurven im untersten Drehzahlbereich erheblich
stärker an und verleihen den Motoren damit eine neue Charakteristik. Die Triebwerke erreichen bereits bei knapp unter 800 U/
min ein Drehmoment von mindestens 2000 Nm. Je nach Leistungsstufe wird das Drehmomentmaximum annähernd zwischen
etwa 800 und 950 U/min erreicht.
Das bedeutet in der Praxis eine hervorragende Fahrbarkeit unter
allen denkbaren Bedingungen in einem extrem breiten nutzbaren
Drehzahlband von etwa 1000 U/min. Speziell bei niedrigen Drehzahlen sind die ohnehin kraftvollen Motoren jetzt mindestens
eine Leistungsklasse höher als bisher einzustufen.
Neu: Turbolader aus eigener Fertigung mit Spitzen-Wirkungsgrad
Mitverantwortlich für den schnellen und hohen Leistungsanstieg
ist ein neuer asymmetrischer Turbolader. Er wurde von MercedesBenz entwickelt und wird im Motorenwerk Mannheim hergestellt.
Der eigene Turbolader gewährleistet eine präzise Anpassung an
die Erfordernisse des OM 471. Der Turbolader überzeugt durch
hervorragenden Wirkungsgrad. Sehr eng gesteckte Toleranzen in
der Fertigung sichern höchste Qualität und Langlebigkeit.
Kraftstoffverbrauch in nur vier Jahren um bis zu 13 Prozent gesenkt
Die Fortschritte sind beeindruckend: Seit dem Jahr 2011 ist der
Durchschnittsverbrauch durch die Einführung des neuen Actros
nach Abgasstufe Euro VI, den vorausschauenden Tempomaten
Predictive Powertrain Control (PPC) und die neue Motorengeneration im Vergleich zum bewährten Actros Vorgängermodell um bis
zu 13 Prozent gesunken. Üblich sind in der Nutzfahrzeugbranche
dagegen langfristige Fortschritte von durchschnittlich 1,0 bis 1,5
Prozent pro Jahr – das beweist die Kompetenz und Innovationskraft von Mercedes-Benz.
Die neue Motorengeneration verbindet höchste Wirtschaftlichkeit
mit ausserordentlicher Leistungsfähigkeit. Mit ihr findet eine faszinierende Entwicklung einen weiteren Höhepunkt.
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Läuft länger als jede Party
Alle feiern – einer fährt. Der Sprinter. Seit 20 Jahren Innovationsführer.
Bereits seit zwei Jahrzehnten ist der Sprinter Spitzenreiter seiner Klasse. Oft kopiert, jedoch nie erreicht. Dank wegweisender
Innovationen wie den serienmässigen Seitenwind-Assistenten
oder ADAPTIVE ESP® setzt der Sprinter Massstäbe. Heute und in
Zukunft.
Klassenbester – mit den meisten Varianten.
Jeder unserer Kunden hat einen Arbeitsalltag mit ganz spezifischen Anforderungen. Und da diese ständig grösser werden, gibt
es den Sprinter Kastenwagen in zahlreichen Fahrzeugvarianten.
Der beste Sprinter aller Zeiten.
Leistungsträger und Arbeitstier – der Sprinter ist mehr als ein
Fahrzeug: ein echter Partner, auf den Sie sich in jeder Hinsicht
verlassen können und der Sie konsequent beim Erreichen Ihrer
Ziele unterstützt.
Als Begründer eines ganzen Segments fährt der Sprinter schon
seit 1995 vorneweg – und ermöglicht Ihnen dank seiner kompromisslosen Einsatzbereitschaft alle Freiheiten, damit Sie sich auf
Ihr Geschäft konzentrieren können. Die neueste Sprinter Generation wird diesem hohen Anspruch erneut gerecht. Kontinuierlich
entwickeln wir den Sprinter in puncto Zuverlässigkeit, Qualität,
Sicherheit, Flexibilität, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und Service weiter. Mit einem Kraftstoffverbrauch ab 6,3 l auf 100 km1,
der lebenslangen2 Mobilitätsgarantie MobiloVan3, dem optionalen
7-Gang-Automatikgetriebe 7G-TRONIC PLUS, vielfältigen Ausstattungsmöglichkeiten sowie innovativen Sicherheits- und BlueEFFICIENCY-Paketen erfüllt der Sprinter Ihren hohen Anspruch ganzheitlich. Und mit seinem fortschrittlichen Design präsentiert er
sich einmal mehr als Pionier: noch hochwertiger, noch flexibler,
noch sicherer und noch wirtschaftlicher. Mercedes-Benz Vans.
Born to run.
Beim Sprinter 213/313 CDI und BlueTEC, Aufbaulänge Standard mit Hochdach,
BlueEFFICIENCY-Paket plus, serienmäßigem Schaltgetriebe und Pkw-Zulassung
(kein Anhängerbetrieb möglich).
2
Bis maximal 30 Jahre bei regelmäßigem Service in einer autorisierten MercedesBenz Werkstatt.
3
Gültig seit 01.10.2012 für Fahrzeuge mit Erstzulassung ab 01.10.2012.
1
* Unverbindliche Preisempfehlung für Sprinter Kastenwagen 210 CDI, kompakt, Barkaufpreis CHF 27 787.– (Listenpreis CHF 37 550.– abzüglich 14% Van-Bonus und Kundenrabatt). Leasingbeispiel: Laufzeit: 60 Monate, Laufl eistung: 10 000 km/Jahr, eff . Jahreszinssatz: 2,94%, 1. grosse Rate: CHF 5550.–, Leasingrate ab dem 2. Monat inkl. MSI plus: CHF 279.–. Ein Angebot der Mercedes-Benz Financial
Services Schweiz AG. Vollkaskoversicherung obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zu einer Überschuldung des Leasingnehmers führen kann. Änderungen vorbehalten. Angebot gültig bis
31.12.2015. Immatrikulation bis 31.03.2016. Angebot nur gültig für gewerbliche Nutzung. Preise exkl. MwSt.
** MERCEDES-SWISS-INTEGRAL: das serienmässige Service- & Garantiepaket für alle Modelle – exklusiv von Mercedes-Benz Schweiz AG. 10 Jahre Gratis-Service, 3 Jahre Garantie und Reparaturen inkl.
Verschleiss (alles bis 100 000 km, es gilt das zuerst Erreichte).
*** MERCEDES-SWISS-INTEGRAL plus: das Erweiterungspaket für Service & Garantie für alle Modelle – exklusiv von Mercedes-Benz Schweiz AG. Bezogen auf das abgebildete Beispiel: Anschlussgarantie
sowie kostenloser Service und Reparaturen inkl. Verschleiss für das 4. und 5. Laufjahr (alles bis 50 000 km, es gilt das zuerst Erreichte). Weitere Informationen und das detaillierte Leistungsverzeichnis
finden Sie unter www.mercedes-benz.ch/msi-plus-van. Änderungen vorbehalten. www.mercedes-benz.ch
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Hinter den Kulissen
Diese Rubrik ist künftig für unsere Mitarbeitenden reserviert
Plausch-Mountainbike Gruppe LARAG Wil
Jeden Mittwochabend treffen sich einige Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen zum gemeinsamen Biken. Spass und zusammen etwas unternehmen steht dabei im Vordergrund.
Sich draussen in der frischen Luft bewegen und das zusammen mit
Kollegen: keiner der Teilnehmenden möchten diese Abende missen.
Teamgeist und Gemeinschaftsdenken werden dabei gefördert.
Neue Teilnehmer sind stets willkommen.
v.l.n.r.: Dani Stehrenberger (Verkaufsinnendienst), Didi Keller (Leiter Elektronik-Abteilung), Toni Anderegg (Mitarbeiter Maschinen-Abteilung),
Heinz Wellauer (Offertwesen), David Bosshard (Mitarbeiter Schlosserei/Fahrzeugbau), Mathias Wiesli (Leiter Neuwagen-Abteilung)
Yasemin Töremis – Engagement als Vorstandsmitglied der
Schweizerischen Morbus Crohn Vereinigung
Yasemin Töremis arbeitet bei der LARAG Wil als Sachbearbeiterin Rechnungswesen. Sie absolvierte bereits die Kaufmännische
Grundbildung bei uns und bis heute ist sie unserem Unternehmen
treu geblieben. In der Freizeit lässt die 24jährige ihre Seele mit Yoga
und Meditation baumeln.
Beim Morbus Crohn (Morbus = Krankheit, Crohn nach Burrill
B. Crohn, er veröffentlichte die erste wissenschaftliche Beschreibung dieses Krankheitsbildes) handelt es sich um eine
chronische Erkrankung, die in Schüben verläuft. Die Entzün-
Die Diagnose Morbus Crohn hat sie im Dezember 2012 erhalten
und kurz darauf hat sie über das Internet von der SMCCV (Schweizerische Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung) erfahren und
wurde dann gleich Mitglied. «Für mich was das so eine schöne Sache, da ich mich durch die SMCCV nicht mehr alleine gefühlt habe»,
so Yasemin Töremis. So lernte sie viele Betroffene kennen und
konnte sich fleissig austauschen. Dadurch erkannt sie auch, wie
sie durch den Austausch ihrer Geschichte anderen helfen konnte.
Die Chance, im Vorstand des SMCCV mitzuarbeiten, ergriff Yasemin
ohne zu zögern. Ihr Ziel sei es, die Öffentlichkeit auf die Krankheit
und Probleme im Alttag zu sensibilisieren. Heute hat sie sie Krankheit dank Medikamente im Griff, möchte aber dennoch das gesellschaftliche Tabu um Darmbeschwerden brechen.
dung kann im Unterschied zur Colitis ulcerosa den gesamten
Verdauungstrakt – von der Mundhöhle bis zum After – betreffen. Am häufigsten befällt der Morbus Crohn den Bereich
des terminalen Ileums, also den Übergang vom Dünndarm in
den Dickdarm.
Zwei weitere Unterschiede zur Colitis ulcerosa sind typisch für
den Morbus Crohn: Die Erkrankung breitet sich nicht kontinuierlich aus, sondern sie kann mehrere, nicht zusammenhängende Stellen des Verdauungstraktes befallen; ausserdem
Im Vorstand der SMCCV ist Yasemin die Jüngste, weshalb ihr die
eigene Altersgruppe besonders am Herzen liegt: «Ich möchte den
jüngeren Betroffenen Mut machen und ihnen sagen, dass es nicht
so schlimm ist, sich zu outen.»
erfasst sie nicht nur die oberste Schleimhautschicht, sondern sie kann alle Schichten der Darmwand betreffen.
Auch wenn es die magische Pille, die den Morbus Crohn aus ihrem
Verdauungstrakt verbannt, noch nicht gibt, ihren Lebensmut und
einen Sinn fürs Absurde verliert Yasemin Töremis nicht: «Es ist die
pure Ironie: auf all meinen Medikamentenpackungen steht der Satz
„kann Bauchschmerzen und Durchfall auslösen“.» (Quellen: www.
smccv.ch sowie St. Galler Tagblatt)
Yasemin Töremis
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Eine Transportbrücke für den König der Bagger
Die MOBAS AG in Wil SG hat für den Schweizer Baggerhersteller Menzi Muck einen komplexen Aufbau auf ein
Scania-Chassis realisiert. Vor einigen Wochen konnte das
spezifisch auf die Wünsche des Kunden konstruierte und
gebaute, mit vielen Extras ausgestattete Fahrzeug, übergeben werden.
So lässt sich beispielsweise die speziell konstruierte Brückenverlängerung via Fernsteuerung hydraulisch um 650 mm ausfahren
und 20° absenken und ist als Auf- und Abfahrrampe für die tonnenschweren Menzi Muck Schreitbagger ausgelegt. Den Aufbau
und die aufwendig konstruierte Transportbrücke hat die MOBAS
AG in enger Zusammenarbeit mit der Schumont AG in Rüthi SG re-
alisiert, welche den SCANIA R730-8x4*4 mit Euro-6-Motor lieferte.
Der weisse Vierachser mit dem R-Highline Fahrerhaus, der hochwertigen Transportbrücke mit INOX-Riffelblechboden und den
massiven Alu-Seitenläden sticht sofort ins Auge. „Der Scania mit
meinem Wunschaufbau ist ein perfekter Image- und Werbeträger
für die Marke Menzi Muck“, sagt Ernst Menzi. Er freut sich über
seinen neuen 730 PS-Truck, mit dem er jetzt auf Tour ist, um die
weltweit führenden Menzi Muck Schreitbagger in ganz Europa auszuliefern. Eines ist dem Chauffeur und Auftraggeber noch wichtig:
„MOBAS und Schumont wussten was ich wollte – sie waren mit
Herzblut dabei!“
Zulässige Anhänger-Stützlast jederzeit im Griff
Neues Deichsel-Wiege-System für professionelle Ladegutsicherung
Kategorie BE Anhängerzüge entwickelt, welches als Option in
MOBAS-Anhängern erhältlich ist.
Wil SG - Die zulässige Stützlast bei geänderter Ladung laufend
überwachen und kontrollieren: bis heute gab es dafür keine Lösung. Die MOBAS hat ein neuartiges Deichsel-Wiege-System für
Die Stützlast für Zentralachsanhänger ist gesetzlich begrenzt. Für
einen sicheren Transport wird darum in vielen Firmen die Stützlast der beladenen Anhänger vor dem Ankoppeln an das Zugfahrzeug gewogen. Doch was tun, wenn sich das Transportgut durch
Be- oder Entladen verändert, wie z.B.
bei Stückgutlieferanten? Wie soll man
die Stützlast zuverlässig feststellen,
damit der Transport fachgerecht und
sicher ausgeführt werden kann?
Das MOBAS-DWS (Deichsel-WiegeSystem) misst die Stützlast auch bei
angekoppeltem Anhänger. Auf einem
mitgelieferten Display kann der Fahrzeugführer diese jederzeit überprüfen
und sicherstellen, dass die maximal
zulässige Stützlast nicht überschritten wird. Der Fahrer kann so nicht
nur einen fachgerechten und sicheren Transport gewährleisten,
sondern er vermeidet auch viel Ärger, denn es kann für ihn sehr
schnell teuer werden. Bei Überschreiten der zulässigen Stützlast
werden Ordnungsbussen verhängt oder es erfolgt eine Anzeigeerstattung an die zuständige Staatsanwaltschaft. Je nach Umständen, muss auch mit administrativen Massnahmen gerechnet
werden, die von Verwarnung bis zu Ausweisentzug reichen können. Von der Kantonspolizei St. Gallen wurde bestätigt, dass 3.5
t- Anhängerzüge im Rahmen der Verkehrskontrollen ebenfalls auf
die Einhaltung der gesetzlich festgelegten Stützlast kontrolliert
werden.
Technische Daten:
• Wiegezelle IP 67 geschützt, Anzeigedisplay IP 40 geschützt
• Temperaturbereich: -20° bis + 40° C
• Genauigkeit des Gesamtsystems: ca. 5 kg
• Betrieb mit 4 Stücke AA-Batterien, keine Fremdversorgung
erforderlich
Penz-Krane im Sortiment der MOBAS
Seit diesem Jahr bietet die MOBAS die gesamte Palette der Holzund Recyclingkrane der Penz crane GmbH an – eines der weltweit
führenden Unternehmen im Kranbau.
1966 als Einzelunternehmen gegründet, blickt Penz heute auf ein
weltweites Vertriebs- wie auch Ersatzteilwesen. Dem Pioniergeist
von Rochus Penz Senior ist die legendäre Erfindung des «Z-Krans»
zuzuschreiben. Der zusammenlegbare Holzladekran, heute freilich
Standard, nahm seinen Ursprung in Österreich und wurde viele
Jahre exklusiv von der Firmenzentrale in Aichdorf in der Steiermark
aus vertrieben. Diese Technologie wird von den Technikern des
Unternehmens ständig weiterentwickelt, um weiterhin die innova-
tivsten und vielseitigsten Produkte auf diesem Gebiet anbieten zu
können.
Der erfahrene Kranbauspezialist ist nicht nur im Segment Holzmanipulation und -verladung tätig, sondern bietet seinen Kunden
ebenso individuelle Lösungen im Bereich Stationärkranbau, Sonderkranbau und Recyclingkranbau.
Lkw Holzlade- und Recyclingkrane werden grundsätzlich der Hubklasse H1 und der Beanspruchungsgruppe B4 zugeteilt, wobei
die Firma Penz eine noch höhere Hubklasse seiner Berechnung
zu Grunde legt – H2. Die Einstufung nach B4 bedeutet eine sehr
hohe Beanspruchung und entsprechend sicher müssen die Kräne
konstruiert werden und entsprechend sicher muss der Fertigungsprozess verlaufen.
Die Firma Penz legt ihre Kräne somit nach H2/B4 aus, was eine
höhere Beanspruchbarkeit und Lebensdauer der Kräne gegenüber den Kränen der Mitbewerber, die nach H1/B4 ausgelegt sind,
bedeutet.
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LARAG AG Wil, Tel. 071 929 32 32
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LARAG AG St. Gallen, Tel. 071 282 90 50
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LARAG AG Neftenbach, Tel. 052 304 40 40
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LARAG AG Rümlang, Tel. 044 818 74 74
Unsere Pensionierten: da ist immer was los
Rund alle zwei Monate treffen sich unsere Pensionierten anlässlich des Höcks. Zudem findet einmal im Jahr ein Ausflug statt.
Schon bald ging es weiter durch Luzern, am schönen Alpnachersee
vorbei nach Alpnachstad und dann mit der bekannten und steilsten
Zahnradbahn hinauf auf den Pilatus. Die Aussicht vom Berg und das
Mittagessen verbrachten wir, jeder auf seine Art, zwischen Asiaten
und auch einigen Schweizern, gemütlich in einem der Restaurants.
So blieb uns noch Zeit für die tolle Aussicht, bis wir zur Talfahrt mit
den neuen Kabinen und der langen Gondelfahrt nach Kriens aufbrachen.
Auch dieses Jahr unternahmen die noch rüstigen Senioren der
LARAG und LIGA Betriebe einen Tages-Ausflug. Die Gruppe, bestehend aus rund 30 Männern und einer mutigen Frau, traf sich beim
Werk II der LARAG, wo sie der Chauffeur mit seinem Car erwartete.
Pünktlich ging die Reise los via Baustelle Bütschwil, über den Ricken Richtung Neuhaus und via Autobahn um den Obersee. Bei der
Ausfahrt Wädenswil verliessen wir die Autobahn und fuhren weiter
über den Hirzel nach Sihlbrugg zum verdienten und von der Firma
gesponserten Znünihalt im Restaurant «Trumpf Buur» in Ebikon. In
der gemütlichen Gartenbeiz verging die Zeit im Flug.
Ab dort führte uns der Chauffeur sicher und gemütlich am
Zugersee entlang und über Sattel, diesmal mit «stop and go»,
über den Seedamm nach Rapperswil, und schliesslich ruhig
über den Ricken in die Heimat nach Wil.
Schön war‘s!!
Kurt Abderhalden / Heinz Halter
Unten trafen wir uns alle wieder in einer schönen «Gartenbeiz». Nach
gemütlichem Verweilen und Weiterfahrt durch Luzern – mit kurzem
Blick auf die Kapellbrücke – weiter nach Gisikon zu einem erneuten
Halt im Restaurant Tell, mit schönem Blick auf die Reuss.
Wie viele Mitarbeitende beschäftigt
die LARAG in der ganzen Schweiz?
Davon sind wie viele Lernende?
(Stand: Oktober 2015)
Gewinnen Sie 1 von 5 brandneuen LARAG-Rucksäcken
Lösung mit Ihrer Adresse per Mail an [email protected] senden, Betreff: «on the road» und mit etwas Glück senden wir Ihnen im Februar 2016 einen neuen LARAG-Rucksack.
Einsendeschluss: 31. Januar 2016
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt. Teilnahmeberechtigt sind alle Personen, ausgenommen sind Mitarbeitende der LARAG-Gruppe. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt.
Keine Barauszahlung der Preise. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Impressum «on the road»
Zeitschrift für Kunden, Interessenten und Mitarbeitende
Nr. 3, Oktober 2015
Auflage:
10’000 Exemplare
Herausgeberin: LARAG AG Wil
Layout:
Thoma Werbung, Jonschwil
Redaktion: Patrick Truniger, Charlotte Räbsamen
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Code
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www.larag.com
LARAG
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AG Wil
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Nutzfahrzeugwerke
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Toggenburgerstrasse
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104 104
CH-9501
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Wil SGWil SG
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AG St. Gallen
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6
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CH-9016
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St. Gallen
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Rümlang
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Riedgrabenstrasse
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Weiachstrasse
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CH-8153 Rümlang
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Neftenbach
Neftenbach CH-8153 Rümlang
Tel. 071
Tel.929
07132
929
3232 32
Tel. 071Tel.
282
071
90282
50 90 50
Tel. 052 304
Tel. 052
40 40
304 40 40
Tel. 044 818
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LARAG Pannenhilfe
ausserhalb Öffnungszeiten
Tel. 079 207 80 12
evtl. div Logos
www.larag.com