Gemeindebrief Advent 2015 Stern über Bethlehem Stern über Bethlehem, zeig uns den Weg, führ uns zur Krippe hin, zeig wo sie steht. Leuchte du uns voran, bis wir dort sind, Stern über Bethlehem, führ uns zum Kind! Stern über Bethlehem, nun bleibst du stehn und lässt uns alle das Wunder hier sehn, das da geschehen, was niemand gedacht, Stern über Bethlehem, in dieser Nacht. Stern über Bethlehem, wir sind am Ziel, denn dieser arme Stall birgt doch so viel. Du hast uns hergeführt, wir danken dir, Stern über Bethlehem, wir bleiben hier! Stern über Bethlehem, kehrn wir zurück, steht noch dein heller Schein in unserm Blick, und was uns froh gemacht, teilen wir aus, Stern über Bethlehem, schein auch zu Haus! Stern über Bethlehem, wir sind zu Haus. Du scheinst zu uns herein, sendest uns aus. Wir hör'n des Engels Wort, sagen es gern: Vom großen Gott im Kind kündest du, Stern. Stern über Bethlehem, der kleinen Stadt, die nach Prophetenwort Größe jetzt hat. Seit Jesus Christ gebor'n, ist jeder Ort, klein auch und unscheinbar, der Liebe Hort. Stern über Bethlehem, schein uns ins Herz, mach auch das Leben hell denen im Schmerz, denen, die heimatlos, traurig, allein: Lass uns ein Sternenstrahl für and're sein. Strophen 1-4 Alfred Hans Zoller Strophen 5-7: Angela M.! Reinders Fürchtet euch nicht! Diese drei Worte – vielleicht sind sie die wichtigsten, die in der Weihnachtsgeschichte gesagt werden. „Fürchte dich nicht“, sagt der Engel zu Maria, als er ihr verkündet, dass sie mit Jesus schwanger ist. „Fürchte dich“ nicht, sagt der Engel zu Josef, als er Maria im Stillen verlassen möchte. „Fürchtet euch nicht“, sagt der Engel zu den Hirten, als er ihnen die Geburt Jesu verkündet. „Fürchtet euch nicht!“ – das ist auch uns gesagt, 2.000 Jahre nach der Geburt Jesu. Denn, auch wenn wir vor 2.000 Jahren nicht dabei waren – wir sind trotzdem mitten drin in der Geschichte. Und warum sollen wir uns nicht fürchten? Die Antwort ist immer noch so paradox wie wunderbar: Weil uns ein Kind geboren ist. Weil sich in diesem Kind der große Gott im Stall von Bethlehem ganz klein macht, ein Mensch wird, um die Menschen zu Gott zu führen. Weil im Unscheinbaren das Entscheidende geschieht, im Alltäglichen das Besondere. Gott wird Mensch. Ist uns die Unerhörtheit der Menschwerdung Gottes überhaupt noch bewusst oder verschließen wir die Augen davor? Gott wird wirklich Mensch; er nimmt nicht nur Menschengestalt an wie zum Beispiel die alten griechischen Götter, um in Kriege der Menschen einzugreifen oder amourösen Abenteuern zu frönen. Nein, ER gibt sich als Mensch unseren Augen zu erkennen – nicht nur wie im Alten Testament, wo er Mose im brennenden Dornbusch begegnet (Exodus 3) oder dem Volk Israel durch die Wüste als Feuersäule vorangeht. Gott wird Mensch – und seine Botschaft lautet: Fürchtet euch nicht! Mit den Worten, mit denen die Geburt Jesu verkündet wurde, begrüßt der Auferstandene auch die verängstigten Frauen, nachdem sie das leere Grab gesehen haben. Diese drei Worte kann mit Vollmacht nur Gott zu uns sprechen und mehr brauchen wir nicht, um dann nach den Feiertagen wieder in den Alltag zu gehen: Fürchtet euch nicht – denn Gott liebt euch so, wie ihr seid – mit allen Schwächen und Fehlern. Fürchtet euch nicht – denn seit Jesu Leiden und Tod können wir Gott gerade im Leiden und Sterben begegnen. Fürchtet euch nicht – denn der Alltag ist der Ort der Fürsorge Gottes, er weiß um das, was uns belastet. Fürchtet euch nicht – denn Gott vergibt euch euren Kleinglauben und eure Furcht. Fürchtet euch nicht – denn Gott hat den Tod überwunden und ist lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit. Fürchtet euch nicht! Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit, gute Begegnungen, Zeiten der Stille und Besinnung, der Gemeinschaft und des miteinander Feierns wünscht allen Leserinnen und Lesern Ihr Pfarrer Familiennachrichten aus unserer Gemeinde Durch die Taufe wurden in unsere Gemeinde aufgenommen: 14.06.2015 04.10.2015 18.10.2015 Elias Maxim Fischer aus Sülzbach in der evang. Kirche Affaltrach Henri Max Selg aus Neuhütten in der Kilianskirche Amelie Siegele aus Willsbach in der Kilianskirche Leo Florian Maier aus Sülzbach in der Kilianskirche Ihr Ja-Wort gaben sich in der Verantwortung vor Gott: 02.07.2015 25.07.2015 08.08.2015 08.08.2015 08.08.2015 15.08.2015 Marcel Petrick und Stefanie geb. Walther aus Sülzbach in der Schlosskapelle Heinsheim Wolfgang Weidner und Sabine geb. Strudel aus Karlsruhe in der Kilianskirche Michael Bihlmaier und Anja geb. Lorenz aus Bad Friedrichshall in der Kilianskirche Sebastian Rückert und Jenny geb. Alton aus Grantschen in der Kilianskirche Robert Haslinger und Eva geb. Bunkus aus Grantschen in der Martinskirche Großbottwar Tobias Frenzel und Jessica geb. Lichtenberger aus Sülzbach in der Kilianskirche Unter Gottes Wort geleiteten wir zur letzten Ruhe: 10.07.2015 31.07.2015 04.09.2015 30.09.2015 02.10.2015 19.10.2015 10.11.2015 Hilde Flachsmann geb. Gsell (91 J.) in Grantschen Erich Doll (89 J.) in Wüstenrot Christa Klöss geb. Pavlik (60 J.) in Sülzbach Bernd-Wilhelm Georg Ziegeler (68 J.) in Sülzbach Alwin Goller (77 J.) in Sülzbach Else Hohly geb. Fleischmann (94 J.) in Lehrensteinsfeld Elli Graßmann geb. Schipp (99 J.) in Sülzbach Aus dem Distrikt Tal In der kommenden Weihnachtszeit laden die Distriktgemeinden (Ellhofen, Lehrensteinsfeld, Sülzbach, Unterheinriet und Willsbach) wieder an mehreren Sonntagen zu Distriktgottesdiensten ein. Am 27. Dezember kommen die Distriktgemeinden nach Sülzbach. Am 3. Januar sind wir in Lehrensteinsfeld zu Gast. Am 10. Januar lädt Unterheinriet die Distriktgemeinden ein. Predigtreihe. Für Februar/März 2016 planen die Distriktgemeinden wieder eine gemeinsame Predigtreihe, diesmal zum Thema „Gebote“. Wer zu welchem Gebot wann und wo predigt wird in den Nachrichtenblättern noch bekannt gegeben. Bücherregal und Spieltisch Dieses Bücherregal ist seit einiger Zeit in der Kilianskirche zu finden. In ihm befinden sich Bücher, die Gemeindeglieder gelesen haben und als lesenswert empfehlen. Die Bücher können gerne ausgeliehen und wieder zurückgestellt oder auch weiter gegeben werden. Wer selber empfehlenswerte Bücher weitergeben möchte, kann sie gerne ins Regal stellen. Inzwischen haben wir auch in beiden Kirchen eine „Spiel- und Leseecke“ eingerichtet, wo Kinder, denen der Gottesdienst zu lang wird, sich malend, spielend, lesend… aufhalten können. Auch hierfür können geeignete Bücher oder „leises“ Spielmaterial gerne zur Verfügung gestellt werden. Vom HAUPTWORT zum Tunwort gebet Was gebe ich wem? Kleine Meldungen... Am Samstag, 28. November laden wir ab 14 Uhr herzlich zum Adventskaffee ins Kilianshaus ein. Freuen Sie sich aufs Beisammensein mit Leuten aus der Gemeinde, genießen Sie bei Kaffee und leckerem Gebäck die besondere Atmosphäre der Adventszeit. In der Mitte des Nachmittags ist eine besinnliche Feier mit Adventsliedern geplant. Ein Büchertisch lädt zum Stöbern ein. Beim „Eine-Welt-Verkauf“ finden Sie wieder Waren aus Fairem Handel. Wir freuen uns über zahlreiche Gäste. Wer bist du – Nikolaus? Weil der Nikolaustag in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, wird der HimmelsguckerGottesdienst am 6. Dezember im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders diesmal der Frage nach dem Nikolaus nachgehen und nach den Wurzeln dieser freundlich-drohenden Gestalt fragen. Der familienfreundliche Gottesdienst beginnt deshalb schon um 18 Uhr – mit anschließendem Beisammensein bei Mitbringseln vom Nikolaus. Krippenspiele der Kinderkirchen. Da beim Redaktionsschluss in den Mitarbeiterteams noch keine abschließenden Entscheidungen über Verlauf und Inhalt der diesjährigen „Krippenspiele“ getroffen waren, bitten wir Sie die detaillierten Infos zu gegebener Zeit den Nachrichtenblättern zu entnehmen. Machet die Tore weit! - Ökumenisches Hausgebet im Advent. Am Abend des 7. Dezember 2015 laden die Glocken der christlichen Kirchen in BadenWürttemberg um 19.30 Uhr wieder zum Ökumenischen Hausgebet im Advent ein. Dieses Hausgebet ist für viele Menschen inzwischen zu einer wertvollen Tradition in der Adventszeit geworden. Sie feiern gemeinsam als Familie, unter Freunden und Bekannten, als Nachbarschaft, in Gruppen und Kreisen auch über die Konfessionsgrenzen hinweg und vielleicht sogar als einander noch Fremde. Liturgieblätter zur Gestaltung liegen in den Kirchen und im Kilianshaus aus. Sie finden sie auch unter www.ackbw.de. Auch in diesem Jahr gestalten die Young Voices wieder die Musik zum Advent in der Sülzbacher Dorfmitte mit. Die Teen Voices werden beim Weihnachtsmarkt am Breitenauer See am Samstag um 17 Uhr auf der Bühne beim Hauptkiosk zu hören sein. Adventsandachten. Auch in diesem Jahr laden wir in der Woche vor Weihnachten wieder zu adventlichen Besinnungen mit Advents- und Weihnachtslieder-Singen in die Kilianskirche ein. Wir treffen uns gleich nach dem Lebendigen Adventskalender am Montag, 21., Dienstag, 22. und Mittwoch, 23. Dezember jeweils um 19.00 Uhr im Chorraum der Kirche. Eine einfache Liturgie bildet den Rahmen für die adventliche Feier. Herzliche Einladung zum Singgottesdienst am 2. Weihnachtsfeiertag in der Friedenskirche Grantschen. Der Kirchenchor unter Leitung seiner neuen Chorleiterin, Claudia Fischer, wird diesen Gottesdienst mit alten und neuen Weihnachtsliedern mitgestalten. Natürlich werden auch Orgel und Gemeinde wieder viel singen und musizieren. Beginn ist um 10 Uhr. Goldene Konfirmation Mit dem Konfirmationsjahrgang 1966 feiern wir am 20. März das Fest der Goldenen Konfirmation. Der Gottesdienst in der Kilianskirche beginnt um 10 Uhr. Zur Vorbereitung treffen sich die Jubilare am Dienstag, 16. Februar 2016 um 19.00 Uhr im Kilianshaus. Christbaumsammlung am 9. Januar - Sülzbach um 10.00 Uhr - Grantschen um 9.00 Uhr In Sülzbach kommen die Young- und TeenVoices, in Grantschen die Bubenjungschar an die Häuser, um die Bäume abzuholen. Mit einer Spende belohnen Sie die Helfer und unterstützen die Arbeit der drei Gruppen. Herzliche Einladung Beginn jeweils um 19 Uhr 10.01.2016: 14.02.2016: 06.03.2016: 03.04.2016: 01.05.2016: 12.06.2016: Waldbach Weiler Eberstadt Bitzfeld Willsbach Affaltrach Veranstalter: Ev. Jugendwerk Weinsberg Himmelsgucker Gottesdienste 2016 24.Januar 10. April 12. Juni 25. September 16. November 18.30 Uhr 18.30 Uhr 17.30 Uhr 18.30 Uhr 18.30 Uhr Die Liturgie für den Weltgebetstag 2016 wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet. Sie laden uns ein, Sie, ihre Situation, ihren Glauben… kennenzulernen. – Lassen Sie sich einladen am Freitag, 4. März 2016 ab 19 Uhr in der St. Oswaldkirche in Wimmental mitzufeiern, mitzubeten. Ein bunter, vielfältiger ökumenischer Gottesdienst erwartet Sie. Anschließend feiern wir im Saal des kath. Pfarrbüros weiter. Aus dem Kirchengemeinderat In letzter Zeit ist natürlich die Thematik der aktuellen Flüchtlingssituation auch nicht am Kirchengemeinderat vorbeigegangen. Der Kirchenbezirk Weinsberg hat dazu ein Positionspapier herausgegeben. Darin wird unter anderem empfohlen, dass man versuchen soll zu tun, was Jesus seliggepriesen hat: „Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen.“ Der KGR hat den Beschluss gefasst, dass wir den in diesem Papier aufgeführten Positionen zustimmen und sie als unseren Standpunkt mittragen. Der Asylkreis hat einen „Förderverein Asyl“ (der als Verein Beiträge und Spenden entgegennehmen darf) gegründet. Der KGR hat beschlossen, dass unsere Kirchengemeinde diesem Förderverein beitritt; der Jahresbeitrag beläuft sich auf 50 €. Herr Pfarrer Ostertag hat an der Zusammenkunft des Ortskartells im Oktober teilgenommen und dem KGR davon berichtet. Im Ortskartell werden Themen, die verschiedene Beteiligte aus der Gemeinde berühren, besprochen. Unter anderem ist dort auch zur Sprache gekommen, dass die sonntäglichen Gottesdienstzeiten geschützte Zeiten sind und dies bei der Planung öffentlicher Veranstaltungen zu berücksichtigen sein soll. Der Kirchenchor hat eine neue Dirigentin; der „Neustart“ hat begonnen. Es ist schön und wird vom KGR mit Freude aufgenommen, dass somit das Weiterbestehen des Chores, der ein wichtiger und wesentlicher Teil unserer Kirchenmusik und damit des Gemeindelebens ist, gesichert ist. Da es einige Neuerungen gegeben hat, wird viel- leicht der eine oder die andere neugierig und entschließt sich, als Neueinsteiger/in mitzusingen. Die Sanierung der Heizung in der Kilianskirche - ein „Dauerbrenner“- Thema seit längerer Zeit - kommt nun endlich voran. Nachdem sich mittlerweile ein beträchtliches Spendenaufkommen hierfür angesammelt hat, wurde von der kirchlichen Verwaltungsstelle Heilbronn ein Finanzierungsplan erstellt, mit dem die Sanierung jetzt ermöglicht werden kann. Der KGR hat dem Finanzierungsplan zugestimmt. Als nächstes werden mit dem Oberkirchenrat die weiteren Schritte und Maßnahmen abgestimmt; und möglicherweise, so hoffen wir, kann dann in der ersten Jahreshälfte 2016 mit der Ausführung begonnen werden. Weitere Themen unserer letzten Sitzungen waren : Glockensanierung in Sülzbach: Inzwischen ist aus den vorliegenden Angeboten unter Berücksichtigung der Stellungnahme des Glockensachverständigen das Angebot derFirma Rincker vom KGR ausgewählt worden. Das Denkmalamt, das zu beteiligen ist, hat sich aber bisher noch nicht geäußert; wir müssen noch auf die Antwort warten. Sachspendensammlung für die Dia- konie Ende September in Grant- Rück- und Ausblicke auf verschieschen und Sülzbach. Es wurde viel dene Veranstaltungen. und qualitativ gutes Sammelgut abPeter Stei gegeben. Danke an alle Spender und an die Helfer. Rechnungsabschluss 2014. Bau-Schau 2015, die im Oktober vom Bauausschuss - wie jedes Jahr - an den Gebäuden und Grundstücken der Kirchengemeinde vorgenommen wurde. Pfarrgartenfest Diesmal spielte das Wetter von Anfang an mit. Bei strahlendem Sonnenschein eröffneten die Young Voices den Gottesdienst im Pfarrgarten. Viele hatten sich einladen lassen und feierten unter dem Motto „Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des Herrn“ einen fröhlichen Gottesdienst mit. Verschiedene langjährige Mitarbeiterinnen — Sara Koch, Anke Steinmetz (Young Voices), Katrin Brenner, Caren Pauler (Kinderkirche Sülzbach), Uta Wirth (Kirchenchor) mussten gegen Ende des Gottesdienstes verabschiedet werden. Pfarrer Ostertag überbrachte das herzliche Dankeschön der Gemeinde. Nach dem leckeren Mittagessen (für das mehrmals nachgeholt werden musste Dank den sehr flexiblen Lieferanten in der Kümmelstraße!!) starteten verschiedene Aktivitäten rund um Pfarrgarten und Kirche: Spielstraße, Bücher- und Spieleflohmarkt, Turmbesteigung und Glockenführung, Schätzspiele, bei denen unter anderem das Gesamtgewicht des Kirchengemeinderates geschätzt werden musste… Die Jugendkapelle des Musikvereins, der Frauenchor Grantschen und der Kirchenchor sorgen für die musikalische Umrahmung des Festes, bei dem ein Reinerlös von 2.675,75 € erzielt werden konnte, der für die Sanierung des historischen Brunnens beim Pfarrhaus verwendet wird. Für diese Maßnahme sind inzwischen rund 8.000 € zusammengekommen, so dass nun mit den Planungen begonnen werden kann (die Anträge auf denkmalschutzrechtliche Genehmigung sind inzwischen gestellt). Ein großes Dankeschön an alle, die mitgefeiert haben, aber vor allem auch an die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer! Lebendiger Adventskalender 2015 Auch dieses Jahr treffen sich wieder viele Menschen aus unserer Gemeinde beim Lebendigen Adventskalender, jeden Abend im Dezember um 18 Uhr. Das ist nur möglich, weil sich einzelne Familien, Kreise, Vereine, Gruppen bereit erklären, einen Abend zu gestalten. Dafür sagen wir an dieser Stelle schon jetzt ganz herzlichen Dank. Wir wünschen allen, die dabei sind, gute adventliche Begegnungen. 01. Dezember Fam. Zierhut Sülzbach Im Löntal 29 04. Dezember Fam. Wirth Grantschen In den Weizenäckern 6 07. Dezember Mütterkreis - Rothfuß Sülzbach Taubenflugstraße 2 10. Dezember Kindergarten Sülzbach Oberer Weg 5 13. Dezember 17 Uhr Singen in der Dorfmitte 16. Dezember Theaterverein Sülzbach Gemeindehalle 19. Dezember Fam. Gentner Grantschen Wiesenweg 21 22. Dezember Fam. Steinmetz Sülzbach Taubenflugstraße 46 02. Dezember Fam. Siller Sülzbach Mergeläcker 1 05. Dezember Fam. Suchanek Grantschen Altenbergstraße 45 08. Dezember Alten- und Pflegeheim Schöntaler Klosterhof Sülzbach 11. Dezember Fam. Brumm / Härpfer Grantschen Friedenskirche 14. Dezember Landfrauen Grantschen Backhaus 17. Dezember Teen Voices Sülzbach Kilianshaus 20. Dezember Fam. Ruppert Sülzbach Im Löntal 9 23. Dezember GrantSänger Grantschen Backhaus 03. Dezember Fam. Weinnoldt Wimmental Am Herrenberg 10 06. Dezember HimmelsguckerGottesdienst Kilianskirche 09. Dezember Fam. Steinmetz Sülzbach In den Mühlwiesen 29 12. Dezember Fam. Friedemann Sülzbach Kümmelstraße 35 15. Dezember Fam. Ostertag Sülzbach Pfarrhaus 18. Dezember Fam. Heinrich Sülzbach Altenbergstraße 41 21. Dezember Fam. Heinrich Sülzbach Kümmelstraße Weinstube 24. Dezember Gottesdienste 16 Uhr Friedenskirche 17.30 Uhr Kilianskirche „Brot für die Welt“ Zukunft braucht gesunde Ernährung Die Vielfalt der von Gott geschaffenen Arten und Sorten an Pflanzen ist unendlich und wunder- bar. Oder sollten wir besser sagen: War unendlich? Denn in den letzten Jahrzehnten sind viele Reis-, Kartoffel- und andere Sorten vom Markt verschwunden. Sie wurden durch wenige, teilweise gentechnisch veränderte, Arten ersetzt. Mit gravierenden Folgen. Das Industriesaatgut ist teurer und oftmals nicht so widerstandsfähig gegen extreme Wetter- und Klimabedingungen. Im Gegensatz zu den Sorten, die traditionell von den Kleinbauern im Süden der Welt angebaut wurden. Die Fülle lebenswichtiger Vitamine und Mineralstoffe, die die Menschen mit dem Essen der „alten“ Sorten aufnahmen, fehlt ihnen nun oft. Mehr als zwei Milliarden Menschen sind aufgrund von Mangelernährung, zu der minderwertiges Saatgut beiträgt, anfälliger für Krankheiten. Kinder, die sich nicht ausgewogen ernähren können, sind in ihrer Entwicklung beeinträchtigt, körperlich und geistig. Jedes vierte ist zu klein für sein Alter. Millionen werden jedes Jahr mit Hirnschäden geboren. Der Mangel zeichnet sie fürs Leben. Mangelernährung behindert Entwicklung – genauso wie Hunger. Deshalb fördert Brot für die Welt den Erhalt und die Wiederbelebung traditio- neller und nähr- stoffreicher Kulturpflanzen. Quinoa oder alte Reis- und Hirsesorten gehören zum Beispiel dazu. Wir helfen den Bauernfamilien, in ihren Dörfern Saatgutbanken aufzubauen. So können sie hunderte, ja tausende Getreide-, Obst- und Gemüsesamen bewahren, vermehren und untereinander verteilen. Ihre Kinder werden mit genug Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, sie wachsen und lernen besser. Wir helfen, dass lokale Kulturpflanzen, die zu Klima und Bodenverhältnissen passen, weitergezüchtet werden, damit sie auch bei klimatischen Veränderungen stabile Erträge bringen. Artenvielfalt schützt vor Hunger und Mangelernährung! Im ersten Buch Mose heißt es: „Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise“. Lassen Sie uns den in der Schöpfung geschenkten Reichtum bewahren. Unterstützen Sie uns – mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Zukunft braucht gesunde und vielfältige Ernährung! Ihre Spende können Sie gerne auf ein Konto der Kirchenpflege überweisen. Bankverbindungen: Volksbank Sulmtal eG BIC: GENODES 1VOS IBAN: DE41 6206 1991 0002 0480 00; Kreissparkasse Heilbronn BIC: HEISDE66XXX IBAN: DE95 6205 0000 0013 6785 22. Sommer 2015: Kirchenchorleiter gesucht ….. Ja, da kam ich ins Überlegen – ich, Claudia Fischer, verheiratet, 3 Kinder, Hund, Chorleiterin, wohnhaft in Affaltrach – soll das eine Aufgabe für mich sein? Ist das mein neuer Platz, um meine Fähigkeiten einzubringen? Inzwischen habe ich schon ein paar Proben gehalten, kenne sogar schon manche Sänger mit Namen :) und wir üben fleißig für den Weihnachtsgottesdienst am 26.12. in Grantschen (nicht verpassen!). Natürlich bedeutet es für eine Gruppe, die über Jahre zusammen mit ihrer Dirigentin gearbeitet hat, eine große Umstellung, sich auf einen neuen Chorleiter einzustellen – jeder Dirigent hat ja so seine Vorlieben, seine Art, seine „Macken“ ….. doch wir sind auf einem gemeinsamen Weg und freuen uns gemeinsam an schöner Musik, die wir ausgestalten dürfen. Aber „dieser Weg wird kein leichter sein“ singt ja schon Xavier Naidoo – der Kirchenchor ist gerade dabei, neue Schritte zu wagen und neue Wege zu gehen – wir wollen ein Chor sein, der seinen Auftrag, zu Gottes Lob und allen Zuhörern zur Freude zu singen, ernst nimmt und dabei aber auch sehr viel Spaß an Musik, die uns letztlich Gott geschenkt hat, erleben darf – an Rhythmus, fetzigen Liedern, ruhigen Balladen, an klassischer Musik, an eingängigen Popsongs,.... so dass für jedes Gemeindeglied, das zuhört oder mitsingt etwas dabei ist. Allerdings brauchen wir dafür noch Verstärkung – wir sind ein kleines Grüppchen an Sängern und können in allen Stimmen noch Zuwachs gebrauchen (auch Männer dürfen sich hier durchaus angesprochen fühlen!). Außerdem freuen wir uns auch über jegliche instrumentale Unterstützung – am Klavier oder auch mit anderen Instrumenten! Chorproben finden montags 14tägig von 20-21.30 Uhr statt. Bei Interesse einfach vorbeikommen oder bei mir melden: Claudia Fischer 07130/4019202, [email protected]. Freue mich über jeden, der auftaucht, schreibt oder anruft! Claudia Fischer Projekt „Kirchenchor trifft Himmelsgucker“ Am 6. März 2016 wird ein Gottesdienst von beiden Musikgruppen zusammen gestaltet – Herzliche Einladung zum Zuhören oder Mitmachen!!! Probentermine speziell zu diesem Projekt können ab Januar erfragt werden (bei Andy Zierhut oder Claudia Fischer). Impressum Herausgeber: Mitwirkende: Redaktion: Druck: V.i.S.d.P.: Evangelisches Pfarramt Sülzbach, Glockengasse 7, 74182 Obersulm Peter Stei, Claudia Fischer Claudia & Ralf Wirth, Bächlesgasse 8, 74189 Weinsberg Fleiner Druck GmbH, Bachstraße 5, 74182 Obersulm Eberhard Ostertag, Glockengasse 7, 74182 Obersulm Distrikt-Visitation 2015 Die von Herrn Dekan Ottmar erstmals bei uns durchgeführte Distrikt -Visitation, die mit einem gemeinsamen Wochenende der Kirchengemeinderäte der Distriktgemeinden (Ellhofen, Lehrensteinsfeld, Sülzbach/Grantschen/Wimmental, Unterheinriet und Willsbach) in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein im Januar begonnen hatte, ist inzwischen abgeschlossen. Der Dekan hat in einem ausführlichen Bericht die Situation unserer Kirchengemeinde analysiert und mit dem Kirchengemeinderat besprochen. Folgende drei Themenbereiche daraus sollen hier besonders herausgestellt werden: Erstens: Als „ Kirche an der Grenze“ (nämlich der politischen Gemeinden Obersulm und Weinsberg) ist es wichtig, offen und flexibel für die verschiedenen Einflüsse zu sein. Dahinter verbirgt sich freilich die Gefahr, sich zu verzetteln, sich zu verausgaben, die Mitte zu verlieren. Deshalb ist es notwendig, sich die Aufgaben, die sich einer Kirchengemeinde stellen, stets bewusst vor Augen zu halten. Konzentration auf Wesentliches statt Verzettelung. Zweitens: Die Kirchengemeinde Sülzbach/Grantschen/Wimmental verfügt über eine große Zahl Ehrenamtlicher sowie über engagierte und kompetente Haupt- und Nebenamtliche; es begegnet jedoch immer wieder die Sorge, dass die engagierten Ehrenamtlichen bis an die Grenzen ihrer Möglichkeiten belastet sind. Deshalb ist es wichtig, Überforderung zu vermeiden und Engagement zu fördern. Drittens: Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden des Distrikts. Hier bietet sich an, sich vor allem an den benachbarten Kirchengemeinden Willsbach und Ellhofen zu orientieren. Eine darüber hinausgehende Distriktsarbeit erscheint angesichts der ohnehin komplexen Gemeindearbeit der Kirchengemeinde Sülzbach/Grantschen/Wimmental eher unrealistisch. Gemeinsame Aktivitäten haben bereits stattgefunden, weitere sind geplant. Herr Ottmar hat noch viele andere Themenbereiche unseres Gemeindelebens angesprochen, die wichtig sind und mit denen wir uns auch in mehreren Nachsitzungen befasst haben. Abschließend hat Herr Ottmar in seinem Bericht dargelegt, dass sich kirchliche Arbeit und Gemeindeleben, das sich dem Auftrag Jesu verpflichtet weiß, in vier Bereichen vollzieht: Verkündigung – Gemeinschaft – Zeugnis geben – Diakonie. Gemeinde Jesu Christi ist dort lebendig, wo alle vier Bereiche im Blick sind. Pfarrer Ostertag und der Kirchengemeinderat möchten alle Gemeindeglieder unserer Kirchengemeinde dazu ermuntern, uns ihre Meinungen, Anregungen, Kritisches, Positives, Wünsche und Ideen mitzuteilen, denn es wäre doch schön, wenn alle an der Gestaltung der Zukunft unseres Gemeindelebens beteiligt sind. Peter Stei DANKE Ein herzliches Dankeschön sagen wir allen Spenderinnen und Spendern, die mit Ihren Gaben zum Gelingen der Gebrauchtwaren- und Sachspendensammlung für die Tafelläden beigetragen haben. Die hohe Akzeptanz, die diese Aktion gefunden hat, ermutigt dazu, über eine Wiederholung im jährlichen oder zweijährigen Rhythmus nachzudenken. Bedanken möchten wir uns auch bei den Spenderinnen und Spendern von Erntegaben für den Altarschmuck beim Erntedankfest. Die Waren wurden an die Stiftung Lichtenstern und an den Tafelladen Weinsberg weitergegeben. Den Gottesdienst in der Kilianskirche gestalteten die Young Voices mit. Mit ihrem Song „Supermarkt und Kühlschrank“ lieferten sie eine Vorlage für die Ansprache, die zum kritischen Nachdenken über unseren Umgang mit Lebensmitteln und ihre „scheinbare“ Veredelung anregte. In Grantschen wirkte der Kindergarten mit einem Anspiel zum Thema: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“ nach dem bekannten Bilderbuch vom Mäuserich Frederick (von Leo Lionni) mit, das dann ebenfalls in der Ansprache weiter entfaltet wurde. „Auch ich war fremd.“ – Flüchtlinge unter uns Was sagt die Bibel? Das nachstehende Positionspapier zum Thema „Flüchtlinge“ entstand im Juni 2015 im Kirchenbezirk Weinsberg. Es benennt die biblischen Grundlagen zu diesem aktuellen Thema und kann so als Orientierungs- und Argumentationshilfe bei Gesprächen und in Diskussionen dienen. Der Kirchengemeinderat der Kirchengemeinde Sülzbach hat es in seiner Sitzung am 21. September, die Bezirkssynode am 24. Oktober zustimmend beraten. „Weil ihr auch Fremdlinge in Ägypten gewesen seid“, so wird schon im Ersten Testament das Volk Israel häufig erinnert: Gerade sind Abram und Sara aufgebrochen in das Land, das Gott ihnen zeigen will, da werden sie nach einer Hungersnot im verheißenen Land zu Fremdlingen in Ägypten. Mose erfährt, wie es ist, wenn man fremd ist; auch Ruth. David muss, bevor er König wird, ins Ausland fliehen. Später wird die ganze Oberschicht der Israeliten ins Exil nach Babylon verschleppt. Vertreibung, Flucht vor Hungersnot oder Verfolgung begleiten ständig die Geschichte des Volkes Israel. Der Schutz von Fremden gehört zu den häufigsten Geboten. Immer wieder musste betont werden, dass Gott die Fremden liebt. 1 Gerade am Umgang mit den Fremden soll sich der Glaube an Gott zeigen: „Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig … Der Fremde … bei euch soll euch wie ein Einheimischer gelten“.2 Bei Jesus setzen sich diese Linien fort. Die Weisen aus der Fremde machen politisch bekannt, dass Christus geboren wurde. Der erste Weg des neugeborenen Jesus ist die Flucht nach Ägypten; so erzählt Matthäus. 3 Als Erwachsener sagt Jesus von sich einmal, er sei ein Fremder; heimatlos und ohne Platz, wo er sein Haupt hinlege. 4 Zugleich identifiziert er sich mit den Fremden, den Obdachlosen und spricht ihnen eine ganz eigene Würde zu: „Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern (und Schwestern), das habt ihr mir getan.“ 5 Die Apostelgeschichte erzählt von Pfingsten, wie Menschen den versöhnenden Geist Gottes erfahren haben, über die Grenzen von Sprache, Kultur, Geschlecht und Religion hinweg: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, … hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“ 6 Flucht heute Heute treiben vielfältige, sehr unterschiedliche Ursachen Menschen aus ihrer Heimat und auf die Flucht. Manchmal sind es Gründe wie Krieg, Vertreibung oder Hungersnöte, ähnlich wie in biblischen Geschichten oder den Erfahrungen der Älteren unter uns, die um 1945 aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Manchmal liegen die Gründe für Hunger und Flucht gar nicht dort, wo Menschen aufbrechen, sondern hier bei uns - weil wir hier Rohstoffe aus ihrer Heimat brauchen oder Güter in ihre Herkunftsländer exportieren und dadurch die Existenz der Menschen dort gefährden. Wenn wir uns anschauen, wie und wohin Menschen fliehen, merken wir: Die allermeisten Flüchtlinge sind in ihrem eigenen Heimatland auf der Flucht. Nur 35% - das sind etwa 16 Millionen Menschen - fliehen außer Landes, und von ihnen bleiben dann fast 90% im Nachbarland. 7 Jeder zweite ist minderjährig. Die Zahl derjenigen, die bei uns in der Bundesrepublik ankommen, ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Aber es ist nur ein sehr kleiner Teil der Menschen, die auf der Flucht sind. Die alten Mahnungen sind heute ebenso bedeutsam, dass sich der Glaube an Gott gerade daran zeigt, wie wir mit Fremden umgehen – und dass Gerechtigkeit und Recht ihren Prüfstein bei den Fremden finden. „Gott, du bist unsere Zuflucht für und für“, heißt es im 90. Psalm. Wer dies einmal erfahren hat, wird versuchen zu tun, was Jesus seliggepriesen hat: „Ich war fremd, und ihr habt mich aufgenommen“. 8 Was können Sie tun? – Ideen für eigenes Engagement Wenn Sie sich in der Flüchtlingshilfe engagieren wollen, ist es besser an bestehende Angebote und Initiativen anzuknüpfen als etwas Neues anzufangen. Oft gibt es Integrationsbeauftragte, einen Freundeskreis Asyl, diakonische Flüchtlingshilfe. Haben Sie Wohnraum, den Sie selbst nicht benötigen? Wenn Sie sich vorstellen können, Flüchtlinge/Familien in Ihr eigenes Haus aufzunehmen, nehmen Sie Kontakt zu den Mitarbeitenden im Landratsamt auf. Wenn Sie Kontakte zu Ausbildungsbetrieben haben oder zu Unternehmen, die Arbeitskräfte suchen, können Sie die Verantwortlichen ansprechen. Wenn Sie selbst sich vorstellen können Neuzugezogene zu begleiten, bietet das Patenprogramm des Welcome Center Heilbronn-Franken gute Unterstützung. Und nicht zuletzt: Eigene Offenheit für das Thema und Sensibilisierung auch bei anderen hilft, damit Menschen sagen können: „Ich war fremd. Aber ihr habt mich aufgenommen.“ 5. Mose 10, 18 2 3. Mose 19, 2.34 1 Mt 2, 13 – 15 4 Lk 9, 58 3 5 6 Mt 25,40 Gal 3,28 MITARBEITERWANDERUNG Zur Mitarbeiter-Grillwanderung hatte die Kirchengemeinde gleich nach den Sommerferien am 20. September eingeladen. Nach dem Gottesdienst in Grantschen wanderte man zur Urbanushütte in Wimmental, wo bereits ein Grillfeuer entzündet war. In fröhlicher Runde stand man am Feuer, erzählte dies und das und freute sich an Begegnung und Gespräch. Von denen, die dabei waren, war zu hören: „Das machen wir wieder“. Pfarramt Eberhard Ostertag Glockengasse 7 – Sülzbach Telefon: 3553 eMail: [email protected] Fax: 903280 Pfarramtssekretärin Bettina Härpfer Mi. + Fr. 9.00 - 11.30 Uhr Telefon: 3553 Kirchenpflege Edith Köble Postadresse: Glockengasse 7 – Sülzbach Telefon: 3435 1. Vorsitzende des Kirchengemeinderates Heidi Zierhut Im Löntal 29 – Sülzbach Telefon: 18263 Friedhofstr. 35 – Sülzbach Telefon: 900762 Mesnerin Sülzbach Irina Jordan Mesnerin Grantschen Bettina Härpfer Bächlesgasse 11 – Grantschen Telefon: 10044 Hausmeisterin Kilianshaus Edeltraud Riedel Frühlingsstr. 26 – Sülzbach Kilianshaus Sülzbach Telefon: 3648 Telefon: 0151 21740030 Bei Fragen zur Belegung des Kilianshauses wenden Sie sich bitte an Frau Riedel! Bankverbindungen Volksbank Sulmtal eG KSK Heilbronn IBAN: DE41 6206 1991 0002 0480 00 IBAN: DE95 6205 0000 0013 6785 22 Dienste in schriftlichen Angelegenheiten für Hilfsbedürftige Dieter Scholl Telefon: 17416 Diakonische Bezirksstelle Weinsberg Wachturmgasse 3 74189 Weinsberg Telefon: 17767 Gottesdienste & Termine Datum Beginn Ort Samstag 28.11.2015 14.00 Uhr Adventskaffee Sonntag 29.11.2015 9.00 Uhr Gottesdienst 1. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst, Taufsonntag Kilianshaus Friedenskirche Kilianskirche Dienstag, 01.12. - 24.12. 18.00 Uhr Lebendiger Adventskalender Freitag 04.12.2015 18.30 Uhr Mitarbeiter-Weihnachtsfeier Kilianskirche Sonntag 06.12.2015 18.00 Uhr Abendgottesdienst für Himmelsgucker Kilianskirche Montag 07.12.2015 19.00 Uhr Hausgebet im Advent Sonntag 13.12.2015 2. Advent 3. Advent 9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Kilianskirche Friedenskirche Montag 14.12.2015 19.30 Uhr Öffentl. Sitzung des Kirchengemeinderates Kilianshaus Sonntag 20.12.2015 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit der Kinderkirche Kilianskirche 4. Advent Montag, 21.12. - 23.12. 19.00 Uhr Adventsandachten im Chorraum Kilianskirche Donnerstag 24.12.2015 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Friedenskirche Heiliger Abend 17.30 Uhr Christvesper mit Cantiamo Kilianskirche 21.30 Uhr Gottesdienst zur Christnacht Friedenskirche 22.00 Uhr Gottesdienst zur Christnacht Kilianskirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kilianskirche 10.00 Uhr Singgottesdienst Friedenskirche 10.00 Uhr Distriktgottesdienst Kilianskirche Freitag 25.12.2015 1. Weihnachtsfeiertag Samstag 26.12.2015 2. Weihnachtsfeiertag Sonntag 27.12.2015 1. So. n. Christfest Mittwoch 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kilianskirche Altjahresabend 31.12.2015 18.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Friedenskirche Freitag 17.00 Uhr Gottesdienst mit Sektempfang Kilianshaus 01.01.2016 Neujahr Sonntag zum Neuen Jahr 03.01.2016 10.00 Uhr Distriktgottesdienst Lehrensteinsf. 10.30 Uhr Gottesdienst Kilianskirche 2. So. n. Christfest Montag 06.01.2016 Epiphanias Samstag 09.01.2016 ab 9.00 Uhr Sammlung der Weihnachtsbäume Sonntag 10.01.2016 1. So. n. Epiphanias 10.00 Uhr Distriktgottesdienst Unterheinriet Gottesdienste & Termine Datum Sonntag Beginn 17.01.2016 letzter So. n. Epiphanias Ort 9.00 Uhr Gottesdienst Kilianskirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Friedenskirche 14.30 Uhr Kilianskaffee Kilianshaus Montag 18.01.2016 19.30 Uhr Öffentl. Sitzung des Kirchengemeinderates Friedenskirche Sonntag 24.01.2016 18.30 Uhr Himmelsgucker-Taizégottesdienst Kilianskirche Septuagesimae Freitag, 29.01. - 31.01. Sonntag 31.01.2016 Sexagesimae Kirchengemeinderatswochenende 9.00 Uhr Gottesdienst Friedenskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Kilianskirche Dienstag 02.02.2016 19.00 Uhr Konfirmandenelternabend Kilianshaus Sonntag 07.02.2016 Friedenskirche Estomihi Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst, Taufsonntag 14.02.2016 Invokavit 9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Kilianskirche Kilianskirche Friedenskirche Dienstag 16.02.2016 19.00 Uhr Vorbereitungstreffen Goldene Konfirmation Kilianshaus Sonntag 21.02.2016 Reminiscere 9.00 Uhr Gottesdienst Friedenskirche 10.00 Uhr Gottesdienst Kilianskirche 14.30 Uhr Kilianskaffee Kilianshaus Montag 22.02.2016 19.30 Uhr Öffentl. Sitzung des Kirchengemeinderates Kilianshaus Sonntag 28.02.2016 Okuli 9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Kilianskirche Friedenskirche Freitag 04.03.2016 19.00 Uhr Weltgebetstag Wimmental Sonntag 06.03.2016 Friedenskirche Laetare 9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Taufsonntag Kilianskirche Samstag 12.03.2016 19.30 Uhr Konzert mit "Voiceful" Kilianskirche Sonntag 13.03.2016 Kilianskirche Judika 9.00 Uhr Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Friedenskirche Montag 14.03.2106 19.30 Uhr Öffentl. Sitzung des Kirchengemeinderates Friedenskirche Sonntag 20.03.2016 10.00 Uhr Goldene Konfirmation Palmsonntag 14.30 Uhr Kilianskaffee Kilianskirche Kilianshaus
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