Die vierte Dimension - Paulus

vierte
Die
Dimension
Ev.-luth. Kirchenzeitung für Gifhorn
012016
Dezember bis Februar – Nr. 23
Anzeigen
Dank für alle Gaben
Hörzeit 2016
Mittwoch, 19:00 Uhr im Rathaus Gifhorn
Sozialisation von Jugendlichen
20.01.: Neue Forschungsergebnisse einer
Umfrage unter 10.000 Jugendlichen
aus Niedersachsen
27.01.: Wie Jugendliche zwischen 13 und 18
sozialisiert werden
Foto: Andreas Behr
Danke!
Danke für das Miteinander im vergangenen Kirchenjahr.
Danke für viele gute Begegnungen und Gespräche.
Danke für Ihre Anregungen.
Danke für die Zeit, die Sie ehrenamtlich zur Verfügung
gestellt haben.
Danke für die Unterstützung durch Sach- und Geldspenden.
Danke, dass Sie als Teil unserer Gemeinschaft mit Ihrer
Kirchensteuer die kirchliche Arbeit finanzieren.
Vorbereitungstreffen am 16. Januar
9.30 – 17 Uhr im Birger-Forell-Haus
Christliche Frauen aus Kuba haben für den Weltgebetstag am 1. Freitag im März die Gottesdienstordnung erarbeitet. Bei einem ganztägigen Treffen, zu
dem alle Frauen des Kirchenkreises eingeladen sind,
werden Informationen über das Land, die Frauen
und ihre Lebensumstände weitergegeben, außerdem werden gemeinsam das Thema, die biblische
Botschaft der Gottesdienstordnung und Gestaltungsmöglichkeiten für den Gottesdienst erarbeitet
und erprobt.
Veranstaltet wird der Vorbereitungstag von den Beauftragten für die Kreisfrauenarbeit Sabine Dempewulf, Ilse Hüsken und Dagmar Schauer.
Anmeldung bis spätestens Donnerstag, den 14. Januar 2016, in der Superintendentur.
Telefon 05371 – 98 51 11, [email protected]
2
Die vierte Dimension 01/2016
10.02.: Berichte aus der Praxis von
Gerichten, Jugendhilfen etc.
Editorial
Inhalt
Kirchliches Leben
2
Editorial/Impressum3
Thema: Raphael Nigbur stellt sich vor
White Christmas
Last Christmas
Stille Nacht
4
4
5
5
Epiphanias-Gemeinde6
Martin-Luther-Gemeinde8
Liebe Leserinnen,
liebe Leser!
Gottesdienste10
Paulus-Gemeinde12
St.-Nicolai-Gemeinde14
Jugendkirche Gifhorn
17
Kirchliches Leben
18
F
rüher in der Schule haben wir regelmäßig eine persönliche Liste mit
unseren aktuellen zehn Lieblingssongs zusammengestellt. Dabei kam
es natürlich darauf an, dass man einerseits ehrlich war, andererseits
aber auch eine möglichst individuelle Liste vorweisen konnte.
Aktuelles19
Medientipps19
Zu guter Letzt
20
Impressum
Ev.-luth. Kirchenkreis Gifhorn,
Region Mitte, Steinweg 19a,
38518 Gifhorn
V. i. S. d. P.: Kirchenvorstände der vier
ev.-luth Stadtgemeinden, C/o. Sylvia
Pfannschmidt, Steinweg 19, 38518
Gifhorn
Layout: Carsten Cassier, Dietmar Kruse, Andreas Behr
Beiträge bitte an:
[email protected]
Auflage: 12.550 Exemplare
Druck: Reintjes Graphischer Betrieb
GmbH, Hoffmannallee 107, 47533
Kleve
Spendenkonto: Kirchenamt
Gifhorn, Ev. Kreditgenossenschaft
IBAN: DE66520604100000602060
BIC: GENODEF1EK1 Stichwort: Regionaler Gemeindebrief
Titelfoto: Andreas Behr
Foto Editorial: Jasmin Cassier
Foto Rückseite: Angelika Meyerdierks
Hinweis für alle Gemeindeglieder:
Wer im Gemeindebrief nicht genannt werden möchte, möge sich
bitte rechtzeitig im jeweils zuständigen Pfarrbüro melden.
Werbung in der 4. Dimension
Werbekunden wenden sich an:
[email protected]
Meine Eltern regten sich auf, wenn ich den ganzen Tag mit dem Kopfhörer
am Ohr rumlief oder die Stereoanlage zu laut aufdrehte. Heute rege ich
mich auf, wenn Jugendliche ihre Musik laut auf dem Handy hören. Können
die jungen Leute denn keine Kopfhörer mehr benutzen?! Fürchterlich!
Musik begleitet mich durchs Leben. In diesem Moment, in dem ich diese
Zeilen schreibe, höre ich natürlich auch eine CD. Bei den Medientipps auf
Seite 19 stelle ich sie vor.
Für mich ist Weihnachten, wenn ich in der Christvesper O Du Fröhliche
anstimme (und wenn ich es am besten in der Adventszeit vermeiden konnte,
dies zu tun).
Auch beruflich habe ich natürlich viel mit Musik zu tun. Das richtige Lied
für einen Gottesdienst, für eine Trauung oder eine Trauerfeier auszusuchen,
gemeinsam mit anderen oder auch allein für andere - das ist immer wieder
eine spannende Aufgabe. Nicht zuletzt, weil ich dabei immer wieder auch
neue Musik entdecke.
In dieser Ausgabe der 4. Dimension dreht sich vieles um Musik, nicht nur,
weil uns in der besinnlichen Zeit wieder viel Musik erwartet.
Der neue Kirchenkreiskantor stellt sich vor. Superintendentin Sylvia
Pfannschmidt, Kreismusikschulleiter Peter Bönisch und Musiker Volker
Schlag haben sich Gedanken zu Weihnachtsklassikern gemacht. Jugendliche
erzählen, welche geistlichen Lieder ihnen etwas bedeuten.
Herman van Veen hat vor Jahren angeregt, man müsse in Ost und West
einfach so lange so schön singen, bis alle Menschen nicht anders können,
als die Waffen niederzulegen und mit einzustimmen. Der Sänger gibt zu:
Das ist eine total naive Idee, aber angesichts der aktuellen Nachrichtenlage
wäre es womöglich einen Versuch wert. Neben allem anderen, was uns an
Friedensarbeit einfällt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine klingende Advents- und Weihnachtszeit und ein neues Jahr mit gutem Sound.
Andreas Behr
Andreas Behr, Pastor in Martin-Luther und St.-Nicolai
Die vierte Dimension 01/2016
3
Thema
Raphael Nigbur - Kirchenkreiskantor
L
Raphael Nigbur
stellt sich vor
4
iebe Leserinnen
und Leser! Jetzt
ist es endlich soweit, dachte ich,
als ich im Oktober
meinen Dienst angetreten habe. Das
lange Warten seit der
Bewerbung hat nun
ein Ende, die Umzugskartons wurden inzwischen gepackt und
größtenteils
wieder
geleert, und jetzt kann
es losgehen.
Losgehen? Womit eigentlich? Mir wurde
klar, dass mir nicht so
Foto: privat
viel klar war. Na klar,
die Chöre an St. Nicolai, die werde
ich leiten. Orgeldienste übernehme
ich auch. Und Konzerte soll es geben. Aber wie genau eine Gemeinde ein- und aufgestellt ist, ob die
Chemie zwischen den KollegInnen
und mir stimmen wird und wie
die Strukturen sind, wird erst nach
Dienstbeginn deutlich.
Diese nicht zu unterschätzenden Dinge herauszufinden, ist ein
sehr spannender Prozess, der sicher
noch lange nicht abgeschlossen ist.
Nach den ersten acht Wochen sehe
ich aber doch schon klarer. Viele
Mitarbeitende habe ich kennengelernt, mich mit den musikalischen
Gruppen, mit der Kirche und der
Orgel vertraut gemacht, Termine,
Traditionen und Trends in Erfahrung gebracht – ich bin froh, hier in
Gifhorn gelandet zu sein.
Aber wer ist das eigentlich, der
hier gelandet ist?
Ich bin 32 Jahre alt, seit zwei Jahren mit meiner Frau Deborah verheiratet, und wenn Sie diese Zeilen
lesen, ist unser erstes Kind vielleicht
schon auf dieser Welt.
Ich bin in Voerde am Niederrhein geboren, aufgewachsen und
zur Schule gegangen. Seit meinem
neunten Lebensjahr mache ich Musik, zuerst Klavier, dann Orgel.
2010 habe ich ein Kirchenmusikstudium in Düsseldorf mit dem
Diplom abgeschlossen. Meine aufbauenden Studien führten mich
nach Herford (Masterstudium KirDie vierte Dimension 01/2016
chenmusik und Künstlerische Reifeprüfung im Fach Orgel). Neben
dem Studium habe ich in vielen
verschieden Gemeinden gearbeitet, Konzerte gegeben, viele Chöre
geleitet und unterschiedlichste Orgeln gespielt. (Ein Highlight war ein
Gottesdienst in der Frauenkirche in
Dresden, den ich auf der Orgel begleiten durfte).
Nun aber ist es an der Zeit, länger an einem Ort zu bleiben, anzukommen und sich ein Leben als Familie einzurichten. Und dafür sind
Gifhorn, die St.-Nicolai-Gemeinde
und der Kirchenkreis ein guter Ort.
Musikalisch bin ich an vielen Orten zuhause, ob im Barock oder im
Gospel. Bach und Mozart z.B. beeindrucken mich immer aufs Neue.
Und obwohl das Weihnachtsoratorium und die Krönungsmesse großartige Musik sind, reizen mich auch
Werke von unbekannten Komponisten, die oft keinen geringeren
Anspruch an den Chor oder den
Hörer haben. Ich hoffe, Sie ebenfalls für derartige Musik begeistern
zu können, um sich mit neuen Eindrücken auf unberührte musikalische Wege und die spannende Suche zu begeben, auf welche Weise
die Komponisten Bibeltexte vertont
haben.
Apropos Wege: „Befiehl du deine Wege“ von Paul Gerhardt ist
eines meiner Lieblingslieder, und
zwar gesungen auf die Melodie von
Michael Haydn. Dass die Anfangswörter der einzelnen Strophen einen Psalmvers ergeben, ist schon
bemerkenswert. Liest man aber die
ganzen Strophen durch, erkennt
man die Dichtkunst Gerhardts und
den Gehalt des Liedes; damit ist eigentlich alles gesagt.
In diesem Sinne möchte ich Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit wünschen, ein gutes und nicht
allzu stressiges Ankommen an
Weihnachten und einen gesunden
Start ins neue Jahr!
Ihr Raphael Nigbur
Drei Klassiker
I´m dreaming
of a white Christmas
Sylvia Pfannschmidt, Superintendentin und Pastorin an St.-Nicolai,
hört zu Weihnachten am liebsten
das Weihnachtsoratorium von J.S.
Bach.
I
ch muss gestehen, dass ich zu
diesem Weihnachtslied jahrelang überhaupt keinen Zugang
hatte. Es war für mich kitschig,
amerikanisch, nicht unbedingt
christlich. Es gehörte zum Hintergrundgedudel in den Geschäften
während der Vorweihnachtszeit.
Ich konnte auch keinen Gefallen an
dem Lied finden, als ich es im Chor
einüben musste. Ich wunderte mich
nur, wie begeistert einige Chorsängerinnen mitsangen.
Für diese Ausgabe des Gemeindebriefes habe ich mir zum ersten
Mal den Text genauer angeschaut.
I´m dreaming of a white Christmas just like the ones I used to
know, where the treetops glisten
and children listen to hear sleigh
bells in the snow.
Da ist sie - die Ursehnsucht nach
weißer Weihnacht. Weiße Weihnachten wie in der Kindheit.
Mit Schlittengeläut im Schnee.
Ich weiß gar nicht, ob ich in meiner
Kindheit viele weiße Weihnachten
erlebt habe. Klingende Schlitten
gab es jedenfalls nicht.
Und doch verbinde ich wie viele
andere mit Weihnachten Schneespaziergänge. Jedes Jahr wieder
ist da der Traum von einer wei-
Thema
ßen Weihnacht. Ausdruck für den
Wunsch nach einer heilen Welt.
Postkartenidylle.
I´m dreaming of a white Christmas with every Christmas card I
write, may your days be merry and
bright and may all your Christmases
be white.
Die Realität sieht oft anders aus.
Kein Schnee, eine Welt mit Angst
und Schrecken. Kein Idyll. Auch
nicht in der biblischen Weihnachtsgeschichte.
Dieses weltliche Weihnachtslied
besingt den Traum, dass zu Weihnachten, wenigstens zu Weihnachten die Welt fröhlich und heil wird.
Und da kommt die christliche Botschaft ins Spiel.
Dieser Traum hat einen Anhaltspunkt: Jesus Christus ist geboren.
Er hat das Dunkel der Welt erhellt.
Dieses Licht scheint auch nach
Weihnachten.
In diesem Sinne: Fröhliche und
helle Weihnachten. Vielleicht mit
Schnee!
Last Christmas
Peter Bönisch, Schulleiter der Kreismusikschule Gifhorn, hört in der
Adventszeit am liebsten Tine Thing
Helseth.
T
he Same Procedure As Every
Year… was wären der Advent und Weihnachten ohne
den Song „Last Christmas“? Der
Ohrwurm stammt von der Kultband
Wham! und wurde erstmals im Dezember 1984 veröffentlicht. Seither
verfolgt uns George Michaels Stimme jedes Jahr aufs Neue. Man kann
sich dem Klassiker einfach nicht
entziehen. Das Besondere an „Last
Christmas“ ist, dass es sich um ein
Weihnachtslied handelt, in dem es
eigentlich gar nicht um Weihnachten geht, sondern um eine verflossene Liebe. Das Fest liefert nur den
Rahmen, um eben von dieser zu
berichten, doch die Geschehnisse
liegen bereits ein Jahr zurück, dieses Jahr sucht man ein neues Glück.
Durch die geniale Verwendung des
Wortes „Last“ dehnen Wham! die
Geschichte ins Unendliche. Jede
Weihnacht kann man wunderbar
von der letzten Weihnacht singen.
Aber was fasziniert uns eigentlich an einer abgedroschenen
Weihnachtsschnulze? Ist es die Geschichte eines zu schnell verschenkten Herzens, welche jeder Hörer
auf sich beziehen kann? Der angeschlagene wehmütig-sentimentale
Ton spricht selbst allergrößte Weihnachtsskeptiker an, weil er winterlich klingt und ein Thema berührt,
das alle Menschen betrifft. Wer
hat nicht die bittersüße Erfahrung
machen müssen, allein gelassen
zu werden zu einem Zeitpunkt, an
dem alle anderen scheinbar fröhlich
mit ihren Liebsten zusammen sind?
Auch ein Blick in die Noten klärt
auf, warum der Song wochenlang
als Ohrwurm in den Köpfen summt:
Die Melodieführung ist eingängig
und kinderliedhaft, ein simpel getakteter Rhythmus getragen durch
die Schneeschellen, dicht dran
am Klassiker „Jingle Bells“. Der
Song wird in D-Dur gesungen. Der
Komponist und Aufklärer Christian
Friedrich Daniel Schubart wusste in
seinen „Ideen zu einer Ästhetik der
Tonkunst“ (1806) zu sagen, man
setze „die einladenden Symphonien, die Märsche, Festtagsgesänge
und himmelaufjauchzenden Chöre“ in diese Tonart, denn nur sie
schaffe den Klang des „Triumphes,
des Hallelujas, des Kriegsgeschrey’s,
des Siegsjubels“. Nach dem Prinzip „Je öfter, desto besser, weil
einprägsamer!“ werden die Zeilen „Last Christmas I gave you my
heart…“ insgesamt sechs Mal wiederholt, bis auch der letzte Zuhörer
in den Bann gezogen wird.
Die besungenen Schmerzen und
deren Erlösungswünsche lassen
sich zu allen christlichen Festen
wunderbar potenzieren. Und so
wünsche ich allen Lesern, dass sie
das Fest der Liebe in diesem Jahr
mit Menschen verbringen, die sie
lieben und von denen sie geliebt
werden.
Ob man das Lied mag oder hasst,
„Last Christmas“ ist und bleibt ein
absoluter
Vorweihnachts-Dauerbrenner. I love it.
Stille Nacht
Volker Schlag war gerade mit behinderten Kindern auf Mallorca, als
wir ihn erreichten und schreibt deshalb kurz und bündig.
F
ür mich eins der schönsten
Weihnachtslieder! Besonders
die Version von meinem Lieblingssänger Elvis Presley (Silent
Night).
An dem Lied stört mich gar nichts,
da es so vielfältig interpretiert werden kann. Ich selber habe daraus
schon eine bluesrockige Funkversion gemacht.
Seit meiner Kindheit ist es das
Weihnachtslied, welches wir immer
vor der Bescherung singen.
Wie würde meine Version des
Liedes klingen? Da kann man viel
draus machen: Bluesrock a la Lynyrd Skynyrt, funkig wie James
Brown oder countryrockig wie die
Tractors.
Das Lied ist jedes mal Programmpunkt meines Weihnachtskonzerts.
Die vierte Dimension 01/2016
5
Epiphanias
Heilig Abend in
unserer Gemeinde
E
s begab sich aber zu der
Zeit… Hören Sie die Weihnachtsgeschichte am Heiligen
Abend.
Wir laden zu drei Christvespern
ein:
15.00 Uhr:
Christvesper mit Krippenspiel
für Familien mit Kindern im Vorschulalter (Dn. Barth + Kinder)
16.30 Uhr:
Christvesper mit Krippenspiel
für Familien mit Kindern im Grundschulalter (Pn. Meyerdierks, KonfirmandInnen)
18.00 Uhr:
Christvesper mit Krippenspiel und
Predigt
(Pn. Meyerdierks, KonfirmandInnen)
Termine
Weltgebetstag 2016
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt
mich auf.“
Am 4. März feiern wir in der Epiphaniaskirche den Weltgebetstag,
dessen Gottesdienstordnung für
2016 aus Kuba kommt. Wenn Sie
sich an der Vorbereitung des Gottesdienstes beteiligen wollen, dann
sind Sie herzlich eingeladen zu einem Info-Tag mit den Kreisfrauen
am 16. Januar im Birger-ForellHaus, 9.30 – 17 Uhr. Infos bei Pastorin Meyerdierks (Telefon 51153).
Lebendiger Adventskalender
W
ir laden herzlich ein dabei zu sein, wenn jeweils um 18.00 Uhr
ein Fenster erleuchtet wird und wir gemeinsam Adventslieder singen und eine Geschichte hören.
Abweichende Zeiten sind am jeweiligen Termin gesondert abgedruckt.
Kommen Sie einfach dazu!
29.11. So Epiphanias-Kirchengemeinde, Gamsen 10.00 Uhr
30.11. Mo Familie Düsterhöft, Sonnenstraße 3, Kästorf
01.12. Di Epiphanias-Kindergarten, Alte Heerstraße 22 16.00 Uhr
02.12. Mi Familie Soja, Zur Laage 3, Gamsen
03.12. Do Rotes Kreuz Kästorf, DGH Kästorf, Am Schliekenberg
04.12. Fr Familie Behrens, Celler Weg 2, Gamsen
06.12. So Epiphanias-Kirchengemeinde, Gamsen 10.00 Uhr
07.12. Mo Wilhelm-Busch-Grundschule, Köthner Straße 10, Gamsen
08.12. Di Familie Ziebart, Wilscher Straße 27, Kästorf
09.12. Mi Familie Schwarz, Bernsteinweg 2, Gamsen
10.12. Do Familie Schmidt, Windmühlenweg 17, Gamsen
11.12. Fr Familie Vollmer/Ameling, Hauptstraße 200, Kästorf
13.12. So Epiphanias-Kirchengemeinde Kästorf, 10.00 Uhr
14.12. Mo KU 3-Kinder, Gemeindezentrum, An der Kirche 2, 16.30 Uhr
15.12. Di Familie Wendig, Sonnenstraße 5, Kästorf
18.12. Fr Familie Jacobs, Hamburger Straße 19, Gamsen
20.12. So Epiphanias-Kirchengemeinde, Gamsen, 10.00 Uhr
Der Lebendige Adventskalender endet im Gottesdienst am 4. Advent. Bei
jedem abendlichen Treffen fragen wir ab, welches Lied im Gottesdienst
gesungen werden soll. Die am häufigsten genannten kommen dann dran.
Musikalische Vesper und
Neujahrsempfang 2016
W
Jahresschlussandacht
Was war für Sie das große Thema
des Jahres 2015? Welche Hoffnungen, welche Wünsche, welche Befürchtungen nehmen Sie mit ins
neue Jahr? Was auch immer Sie
bewegt, wir wollen es am Silvesternachmittag in der Jahresschlussandacht vor Gott bringen. Der Gottesdienst beginnt um 16.00 Uhr in
der Epiphaniaskirche.
6
Die vierte Dimension 01/2016
ir laden herzlich ein zur
Musikalischen Vesper und
zum Neujahrsempfang am Mittwoch, den 6. Januar um 19 Uhr
in der Epiphaniaskirche.
In diesem Gottesdienst werden
wir uns mit der Jahreslosung für
2016 vertraut machen: „Wie eine
Mutter tröstet, so will ich euch trösten.“ (Jes 66, 13)
Seit einem Jahr gibt es in unserer Gemeinde einen Besuchsdienst.
Nach einem Einführungsseminar im
Januar 2015 haben die Mitarbeite-
rInnen ab März damit begonnen,
Geburtstagsbesuche zu machen.
Begleitende monatliche Treffen
dienen dem Austausch und der
Fortbildung. Die MitarbeiterInnen
haben viel Freude an ihrer Arbeit
und werden nun nach dem ausführlichen Probelauf im Gottesdienst am 6. Januar in ihre Aufgabe
eingeführt.
Im Anschluss an den Gottesdienst
lädt der Kirchenvorstand zum Neujahrsempfang ein.
Epiphanias
Gruppen und Kreise Geburtstage –
Mutter-Kind-Kreis
Dienstag 10.00 Uhr
Judith Pomberg, Tel. 99 00 203
Musik
Posaunenchor, Montag, 20.00 Uhr
Martin Müller, Tel. 78 66
Epiphanias
Frauen- und Mädchenchor
Freitag 19.00 Uhr
Silvia Becker, Tel.: 76258
Frauen
Frauenkreis Gamsen
Ute Krause, Tel. 79 29
Frauenkreis Kästorf
Helga Düsterhöft, Tel. 7 17 93,
Anneliese Harms, Tel. 7 11 86
Frauen im Gespräch und unterwegs
1. Dienstag im Monat, 19.30 Uhr
Silvia Reuß, Tel. 7 15 67,
Ute Krause, Tel. 79 29
Suchtkrankenhilfe
Donnerstag, 20.00 Uhr,
jede gerade Woche
Klaus Thomas, Tel. 058 34/53 09 44
Gedächtnistraining
mittwochs, 15.00 Uhr, 14-tägig,
Gemeindezentrum
Ute Krause, Tel. 79 29
Besuchsdienst
1. Montag im Monat, 18.00 Uhr
wir gratulieren
Olga Lehmann, 90 J.
Helga Hoff, 80 J.
Christel Friebus, 85 J.
Ilse Fischer, 91 J.
Karl-Heinz Hellwig, 80 J.
Christa Szameitat, 80 J.
Ursula Fuhlbohm, 85 J.
Karlheinz Krauße, 85 J.
Lydia Mannecke, 80 J.
Alois Lenz, 80 J.
Bernhard Steg, 80 J.
Gertrud Kipnik, 85 J.
Ilse Meyer, 80 J.
Günter Dreßler, 80 J.
Manfred Schreiber, 80 J.
Ruth Könecke, 85 J.
Dieter Schulz, 80 J.
Herta Schmidt, 95 J.
Else Gau, 95 J.
Hilde Prilop, 90 J.
Georg Oldenburger, 85 J.
Friedhilde Wendt, 80 J.
Kasualien
Taufen
Sophie Fischer, Max Günther,
Marcel Knaus, Bennet Arlet,
Hanna Arlet, Lio Bennet Böhlke,
Melissa Degner
Beerdigungen
Ursula Meyer, 85 J.
Torsten Gaus, 45 J.
Kurt Gaus, 82 J.
Heinrich Campe, 85 J.
Ingeborg Hoffmann, 77 J.
Gisela Nindel, 73 J.
Georg Busse, 91 J.
Trauungen
Volker u. Claudia Posorski
Pilgertour: 2 Tage eines Wochenendes im September auf dem Pilgerweg von Loccum nach Volkenroda.
Helga Thon, Pilgerführerin aus
Springe,
begleitete 8 wanderfreudige Pilger aus Epiphanias und Umgebung von Silberborn über Schönhagen nach
Lippoldsberg, insgesamt 30 km.
Pilgern? Was ist das? Kommt
mit! Nächstes Jahr geht es weiter.
Termine
Anmeldung zum
KU-kompakt und KU 8
2. Februar 2016, 16.00 - 18.00 Uhr
im Gemeindehaus.
Eingeladen sind alle Jugendlichen,
die z.Zt. die siebte Klasse besuchen.
Auch ungetaufte Jugendliche können am Konfirmandenunterricht
teilnehmen. Die Taufe findet dann
kurz vor der Konfirmation statt.
Bitte melden Sie Ihren Sohn / Ihre
Tochter auch an, wenn er/sie den
KU 3 besucht hat, damit die Gruppen geplant werden können. Für
Rückfragen wenden Sie sich bitte an Pastorin Meyerdierks, Tel.
5 11 53 oder [email protected]
Auf einen Blick
Pfarramt
Pastorin Angelika Meyerdierks
Bernsteinweg 13, Tel. 5 11 53
mailto: [email protected]
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Homepage
www.epiphanias-gifhorn.de
Diakonin
Anja Barth, Tel. 7 10 38
[email protected]
Gemeindebüro
Pfarrsekretärin Monika Becker
An der Kirche 2, Tel. 7 10 37
[email protected]
Öffnungszeiten:
dienstags
15.00 - 17.00 Uhr
mittwochs 9.00 - 12.00 Uhr
donnerstags 10.00 - 12.00 Uhr
freitags
9.00 - 11.00 Uhr
Kindergarten und Hort
Leiterin Andrea Nowak
Alte Heerstraße 22, Tel. 7 37 38
[email protected]
Kirchenvorstand
Vorsitzende Dörte Kruse
Wilscher Str. 5, Tel. 7 53 08
Stellv. Vorsitzende A. Meyerdierks
Die vierte Dimension 01/2016
7
Martin-Luther
Senioren
Auf einen Blick
Kommunikation
Seniorencafé
15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus
Kontakt:
Sonnhild Baucke, Tel. 51455
Pfarrämter
Pastor Andreas Behr
Steinweg 19
Tel.: 98 51 15
[email protected]
Theologischer Gesprächskreis
09.12.Adventsfeier
13.01. Mit Köpfchen
ins neue Jahr
10.02.Aschermittwoch
Wer keine Möglichkeit findet, zum
Seniorencafé hin oder wieder nach
Hause zu kommen, der ruft bei uns
an: Tel. 3817 oder 51455. Wir holen Sie ab und bringen Sie wieder
nach Hause.
Seniorensingen
15.00 Uhr im Martin-Luther-Haus
Kontakt: Luise Klann, Tel. 53286
Freitag
04.12., 18.12., 08.01., 22.01.,
05.02., 19.02.
Evangelische Gottesdienste
im Friedrich-Ackmann-Haus
24.12. 10.30 Uhr
12.01. 16.00 Uhr
16.02. 16.00 Uhr
Pastor Friedhelm Siegemund
Freiherr-v.-Stein-Str. 20
Tel.: 43 93
[email protected]
Da die Zahl der Teilnehmenden in
letzter Zeit oft zu gering war, um
ins Gespräch zu kommen, ruht der
Theologische Gesprächskreis im
Moment.
Im Frühjahr 2016 wird es ein neues
Angebot geben.
Vikar Sebastian Urbons
Tel.: 0174 732 81 91
Mütterkreis
2. Donnerstag im Monat - 20.00 Uhr
Diakonin Christine Schäfer
Tel.: 51 951
[email protected]
BezirkshelferInnen
Montag, 22. Februar - 15.00 Uhr
Kirchenvorstand
Vorsitzender
Dr. Hartmut Schmidt
Tel.: 35 02
Gemeindebüro
Cornelia Michaelis
Limbergstraße 29
Tel. + Fax: 38 17
Mo, 16.00 - 18.00 Uhr
Do, 9.00 - 11.00 Uhr
Freundeskreis für
Suchtkrankenhilfe
Dienstag und Freitag
19.00 bis 21.00 Uhr
Kontakt: Wilhelm, Tel.: 67 04 203
Anonyme Alkoholiker
Mittwoch 19.30 Uhr
Kontakt: Hans, Tel.: 5 14 62
AlAnon
(Angehörige von Alkoholkranken)
Mittwoch 19.30 Uhr
Kontakt: Lilli, Tel.: 5 07 47
[email protected]
www.martin-luther-gifhorn.de
Musik
Blockflöten
Mo, 17.45 Uhr
Blockflötenensemble
für Fortgeschrittene
Unterricht:
Di und Mi ab 15.00 Uhr
Kontakt: Doris Schmidt
Tel.: 35 02
Posaunenchor
Di, 19.00 Uhr
Kontakt: Wolfgang Schwenke
Tel. 05376 / 12 88
Gospelchor „We for G“
Do, 19.30 Uhr
Leitung: Silvia Becker
Kontakt:
Petra Döring, Tel. 1 69 19
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Die vierte Dimension 01/2016
Kindertagesstätte
Leiterin: Katja Malinowski
Kurt-Schumacher-Str. 1
Tel. 14 883
[email protected]
Goldene
Konfirmation
Wer 1966 konfirmiert wurde, ist
herzlich eingeladen zur Goldenen
Konfirmation:
Erntedankfest
Sonntag, 02. Oktober, 11.00 Uhr
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro (3817).
Wir suchen auch noch Adressen
Ihrer ehemaligen MitkonfirmandInnen.
Neu:
Fahrdienst zur Kirche
Wir wollen auch den Gemeindegliedern den Gottesdienstbesuch ermöglichen, die nicht
mehr mobil sind und keine andere Mitfahrgelegenheit finden.
An Heilig Abend bieten wir zum
Gottesdienst um 18.00 Uhr einen
Fahrdienst an. Wer diesen nutzen
möchte, meldet sich bis Dienstag,
22. Dez., 12.00 Uhr, im Gemeindebüro an.
Ab Januar 2016 bieten wir regelmäßig am 3. Sonntag im Monat
den Fahrdienst an. Wer zum Gottesdienst abgeholt werden möchte,
meldet sich jeweils bis Donnerstag
12.00 Uhr an. Telefon 3817.
Rollstühle können wir leider
nicht befördern.
Martin-Luther
Kasualien
Neuer Vikar
Taufen
Paula Kellner
Sophie Klingspon
Theo Immisch
Kim Bistram
Isabella Ritz
Emily Sartison
H
Trauungen
Alexander und Inna Aman
Christopher und Sabrina Kühn
Roman und Elena Tscherwew
Carsten und Jasmin Cassier
Goldene Hochzeit
Jochen und Ingrid Schneider
Eiserne Hochzeit
Wilhelm und Irmgard Bürsing
Beerdigungen
Herbert Blume, 77 J.
Marcel Schreiber, 43 J.
Lieselotte Wünderling, 91 J.
Heinz Rosin, 81 J.
Anneliese Brusch, 92 J.
Michael Klinzmann, 60 J.
Karl Volckmar, 67 J.
Hermann Loos, 73 J.
Gerda Schulz, 91 J.
Christa Evenius, 75 J.
Horst Schürmann, 83 J.
Paul Nowak, 87 J.
Werner Falkenhagen, 79 J.
Kurt Ackermann, 75 J.
Ewald Naimann, 85 J.
Margit Brunke, 65 J.
allo, mein Name ist Sebastian Urbons, ich komme
aus Burgdorf bei Hannover und
freue mich, der neue Vikar der
Martin-Luther Gemeinde zu
sein.
Bis Ende Januar 2016 bin ich
erst einmal an der Fritz-ReuterRealschule und lerne dort von den
Lehrkräften zu unterrichten. Daher
werden Sie mich erst ab Februar
häufiger in der Gemeinde sehen.
Gelegentlich werde ich natürlich
schon Gemeindeveranstaltungen
besuchen. Mein erster Eindruck ist
schon sehr gut.
Ich glaube, hier kann ich eine
tolle Gemeinde kennenlernen. Darauf freue ich mich schon eine lange
Zeit.
Der Entschluss, Pastor zu werden, kam mir in der zwölften Klasse. Bis dahin wollte ich Maschinenbauer werden. Besonders meine
Zeit bei den Christlichen Pfadfindern hat mich geprägt. Es hat mich
sehr beeindruckt, wie hier junge
Menschen gefördert und gefordert
werden. Ich durfte viele spannende
Dinge ausprobieren und mir wurden immer größere Aufgaben zugetraut. Ein Höhepunkt war, als ich
meine Gruppe unterstützen durfte,
auf dem großen Bundeslager einen Dönergrill zu bauen, der ohne
Strom und Gas funktioniert hat.
Das war erst sehr spannend und
dann sehr lecker.
Auf Fahrten und Lagern habe ich
viele Andachten gehört und gehalten. Es hat mich oft sehr berührt, in
der Natur die guten Zusagen Gottes zu hören und zu erleben. Diese
Erfahrung möchte ich gerne in der
Gemeinde erlebbar machen.
Musik ist mir dabei auch sehr
wichtig. Ich spiele selbst gerne Orgel, Klavier und Gitarre. Gerade
wenn mehrere Instrumente zusammen spielen, entstehen oft wunderbare Klänge, die mehr sagen als
viele Worte.
Ich freue mich sehr auf die Zeit
bei und mit Ihnen in Gifhorn und
möchte Sie und Ihre Gemeinde gerne kennenlernen.
Herzliche Grüße,
Ihr
Sebastian Urbons
Am Achten um Acht Pilgern für Männer Konfirmation 2017
Filme
in der Martin-Luther-Gemeinde
08.12. Frittierte
Kartoffelstreifen essen
(mit Abendessen)
08.01. Willkommen
08.02. Die Alten-WG
(aus rechtlichen Gründen dürfen
wir die Originaltitel nicht nennen)
Beginn um 20.00 Uhr
Ort: Limbergstraße 29
Über Elm und Huy …
Pilgertour für Männer
vom 8. – 11. September 2016
Die Strecke führt von Riddagshausen über Königslutter, Schöningen
ins Benediktiner-Kloster Huy.
Unterbringung in der Regel in Doppelzimmern. – Kosten ca. 230 €.
Informationen und Anmeldungen
ab sofort bei Pastor Friedhelm Siegemund (Tel.: 05371/4393 oder per
Mail: [email protected])
Kinder, die jetzt in der siebten Klasse sind und/oder im April 2017
konfirmiert werden sollen, müssen
sich jetzt zum Unterricht anmelden.
Das gilt auch für die Kinder, die bereits im KU3 waren.
Info- und Anmeldetermin:
Dienstag, 09. Februar, 19.30 Uhr
Martin-Luther-Haus
Limbergstraße 29
Verteilung auf die Unterrichts- und
Konfirmationsgruppen:
Montag, 29. Februar, 17:00 Uhr
Die vierte Dimension 01/2016
9
Gottesdienste
06. Dez.
2. Sonntag im Advent
09.30
10.00
10.00
11.00
Wilsche, P. Meinecke
St. Nicolai, P. Behr
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks
Posaunenchor
Neubokel, P. Meinecke
Paulus, P. Julius und Kita-Team,
Familiengottesdienst
Martin-Luther, P. Siegemund
13. Dez.
3. Sonntag im Advent
9.30
10.00
10.00
11.00
17.00
Paulus, P. Julius
St. Nicolai, P. Behr,
Epiphanias Kästorf, Ln. Steding
Martin-Luther, P. Julius
St. Nicolai, Gottesdienst
zum Gedenken verstorbener Kinder
10.45
11.00
18.00
18.00
18.00
18.00
23.00
23.00
23.00
25. Dez.
1. Weihnachtstag
9.30
10.00
10.00
Paulus, P. Behr
Neubokel, P. Meinecke
St. Nicolai, Supn. Pfannschmidt,
Posaunenchor
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks, Weihnachtsgottesdienst mit dem Männergesangverein und Posaunen
Martin-Luther, P. Behr
14. Dez.
Montag
18.00
St. Nicolai, Lebenshilfe Gottesdienst,
P. Julius, P. Behr
19. Dez.
Sonnabend
16.00
St. Nicolai, Gottesdienst zur Einführung 26. Dez.
von Kantor Raphael Nigbur,
9.30
anschließend Empfang
9.30
10.00
4. Sonntag im Advent
10.00
Paulus, P. Siegemund
Wilsche, P. Meinecke
11.00
St. Nicolai, P. Behr
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks, 27. Dez.
Sing-Gottesdienst mit Chor
9.30
Martin-Luther, P. Siegemund
10.00
18.00
10.00
11.00
20. Dez.
9.30
9.30
10.00
10.00
11.00
24. Dez.
Heiligabend
14.30
Birger-Forell-Haus, Ehepaar Hüsken,
Christvesper mit Krippenspiel
Paulus, Ln. Heins und Frau Thielen, Gottesdienst für Familien mit kleinen Kindern
Neubokel, P. Meinecke, Christvesper
mit Krippenspiel
Epiphanias Gamsen, Dn. Barth + Team,
Christvesper mit Krippenspiel für Familien mit Kindern im Vorschulalter
Martin-Luther, P. Behr, Gottesdienst
für Familien mit kleinen Kindern
St. Nicolai, Supn. Pfannschmidt, Christvesper mit Krippenspiel
Lazarus-Kirche Kästorf, P. Thon, Christvesper für Jung und Alt
Paulus, Dn. Schäfer, Krippenspiel für
Familien mit Schulkindern
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks +
KU8, Christvesper mit Krippenspiel für
Familien mit kleinen Kindern
Martin-Luther, P. Behr, Christvesper
Wilsche, P. Meinecke, Prn. Beushausen,
Christvesper
Paulus, P. Julius, Christvesper
15.00
15.00
15.00
15.00
16.00
16.00
16.30
16.30
16.30
17.00
18.00
10
Die vierte Dimension 01/2016
St. Nicolai Marktplatz, Supn. Pfannschmidt, Christvesper
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks +
KU8, Christvesper mit Krippenspiel + Predigt
Lazarus-Kirche Kästorf, P. Kühme
Martin-Luther, P. Behr, Christvesper,
Posaunenchor
Paulus, P. Julius, Christmette
St. Nicolai, P. Meinecke, Christmette,
mit Gospelchor
Martin-Luther, Christmette,
P. Siegemund, Pn. van Balen
2. Weihnachtstag
Paulus, P. Julius und Ln. Heins
Wilsche, P. Lingnau
St. Nicolai, P. Behr, Kantorei
Lazarus-Kirche Kästorf, Pn. Meyerdierks, Weihnachtsgottesdienst
Martin-Luther, P. Julius, Ln. Heins
1. So. nach dem Christfest
Paulus, P. Siegemund
St. Nicolai, P. Meinecke
Martin-Luther, P. Siegemund,
Gospelchor
31. Dez.
Altjahresabend
16.00
16.00
Wilsche, P. Meinecke
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks,
Jahresschlussandacht
St. Altfrid, PR Wrasmann, P. Behr, ökumenische Jahresschlussandacht
17.00
01. Jan.
Neujahr
18.00
St. Nicolai, Supn. Pfannschmidt
03. Jan.
2. So. nach dem Christfest
9.30
10.00
10.00
11.00
Paulus, P. Siegemund
St. Nicolai, P. Behr
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks
Martin-Luther, P. Siegemund
06. Jan.
Mittwoch, Epiphanias-Tag
19.00
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks,
Musikalische Vesper mit Posaunen und
Chor, Neujahrsempfang, Einführung der
Mitarbeitenden im Besuchsdienst
Gottesdienste
10. Jan.
1. So. nach Epiphanias
28. Febr.
Okuli
9.30
9.30
10.00
10.00
11.00
16.00
Paulus, P. Julius
Neubokel, NN
St. Nicolai, P. Behr
Epiphanias Gamsen, Ln. Steding
Martin-Luther, P. Julius
Martin-Luther, P. Siegemund, P. Behr,
mit Zurüstung der ehrenamtlich Mitarbeitenden
9.30
9.30
10.00
11.00
Paulus, P. Julius
Wilsche, P. Meinecke
St. Nicolai, P. Pohl
Martin-Luther, P. Siegemund, Dn.
Schäfer, Team
Epiphanias Gamsen, Dn. Barth,
FamilienZeit mit Familiengottesdienst
15.00
Kindergottesdienste für Epiphanias:
Sonntag, 10.00 Uhr
13.12., 17.01., 14.02.
17. Jan.
Letzter So. nach Epiphanias
10.00
10.00
11.00
17.00
St. Nicolai, P. Meinecke
Epiphanias Kästorf, Pn. Meyerdierks
Martin-Luther, P. Behr
Paulus, P. Julius,
anschl. Neujahrsempfang
Kindergottesdienste für Martin-Luther:
Sonntag, 11.00 bis 12.30 Uhr
13.12. , 17.01., 21.02.
24. Jan.
Septuagesimae
9.30
9.30
10.00
10.00
11.00
Paulus, P. Julius
Wilsche, L. Heller
St. Nicolai, NN
Epiphanias Gamsen, P. Pohl
Martin-Luther, P. Julius
Kindergottesdienste für Paulus:
Sonnabend, 10.00 bis 12.00 Uhr
12.12., 16.01., 20.02.
30. Jan.
Sonnabend
17.00
Schlosskapelle, P. Meinecke
31. Jan.
Sexagesimae
9.30
10.00
Paulus, P. Siegemund
St. Nicolai, P. Meinecke, Supn. Pfannschmidt, P. Behr, P. Pohl, anschließend
Mitarbeiterempfang unter der Empore
Epiphanias Gamsen, P. Hüsken
Martin-Luther, P. Siegemund
10.00
11.00
07. Febr.
9.30
10.00
10.00
11.00
14. Febr.
9.30
9.30
10.00
10.00
11.00
Kindergottesdienste für Nicolai-Stadt
Beginn in der Kirche,
anschl. im Gemeindehaus Steinweg 19
Sonntag, 10.00 Uhr
10.1., 17.1., 24.1., 7.2., 14.2., 21.2., 28.2.
Kindergottesdienste für Wilsche/Neubokel:
Gemeindehaus Wilsche
Sonntag, 11.00 Uhr
17.01., 21.02.
Meditation
in der Begegnungsstätte der Paulusgemeinde,
Estomihi
Brandweg 38
Paulus, P. Pohl
jeweils am dritten Mittwoch im Monat
St. Nicolai, P. Behr, Vorstellungsgottes- 16.12., 20.01., 17.02.
dienst der KonfirmandInnen
von 19.30 -21.00 Uhr.
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks
Jeder/Jede ist willkommen.
Martin-Luther, P. Siegemund, Vorstel- Um eine kurze Anmeldung wird gebeten.
lungsgottesdienst der KonfirmandInnen Leitung: Anja Barth
Tel.: 05371/71038
Invokavit
Mail: [email protected]
Paulus, P. Siegemund
Neubokel, L. Schmidt
St. Nicolai, P. Meinecke
Epiphanias Gamsen, Pn. Meyerdierks
Martin-Luther, P. Behr, Vorstellungsgottesdienst der KonfirmandInnen
21. Febr.
Reminiszere
9.30
10.00
10.00
11.00
Paulus, Pn. van Balen
St. Nicolai, Supn. Pfannschmidt,
Einführung Prn. Beushausen
Epiphanias Kästorf, P. Siegemund
Martin-Luther, Pn. van Balen
27. Febr.
Sonnabend
17.00
Schlosskapelle, P. Behr
Legende
Pn. = Pastorin
P. = Pastor
Supn. = Superintendentin
Dn. = Diakonin
D. = Diakon
Ln. = Lektorin
L. = Lektor Prn. = Prädikantin
Pr. = Prädikant
V. = Vikar
PR = Pastoralreferent
Abendmahl Taufe
Kirchenkaffee
Kirchenmusik
Fahrdienst
Die vierte Dimension 01/2016
11
Paulus
Gemeindegruppen
Auf einen Blick
Betreuung für Flüchtlinge im Clausmoorhof
Gemeindebüro
Gisela Ott, Brandweg 38
Telefon 33 31, Fax 9 35 90 02
[email protected]
Spielenachmittag, Do, 15-16.30 Uhr, Pastor Julius, Tel. 5 76 78
Hausaufgabenhilfe, Klaus-Jürgen Schulze, Tel. 5 55 66
Fahrradwerkstatt, Eckhard Poneß, Tel. 5 17 35, Heinrich Heins, Tel. 5 85 15
Öffnungszeiten
Montag 10 – 12 Uhr
Mittwoch 16 – 19 Uhr
Kinder, Jugendliche, Familien
Eltern-Kind-Gruppe, Mo, 9.30-11.00 Uhr, Familienzentrum, Tel. 32 00
Frauenkreise
Meditativer Tanz, 1. Mi im Monat, 20.00 Uhr, Conny Jasper, Tel. 1 52 20
Handarbeitskreis I, 14-tägig Di, 15.30 Uhr, Dietlinde Seifert, Tel. 5 24 57
Ingrid Dunkel, Tel. 5 18 61
Handarbeitskreis II, Do, 20 Uhr
Frauenfrühstück, 4. Mi im Monat, 9.00 Uhr
Sieglinde Marholdt, Tel. 5 63 30
Senioren
Pfarramt
Pastor Georg Julius
Brandweg 38c, Telefon 5 76 78
[email protected]
Kirchenvorstand
Thomas Höper (Vorsitzender)
Gärtnerstraße 9, Telefon 1 46 95
Diakonin
Christine Schäfer
Limbergstraße 29, Telefon 5 19 51
[email protected]
Kirchenmusiker
Gerhard Urbigkeit, Braunschweig
Telefon 0531/28 76 75 45
Heute ess ich nicht allein, 2. Mi im Monat, 12.30 Uhr
Hildegard Heine, Tel. 05378 / 875, Vera Jäger, Tel. 5 34 57
Küsterin
Christa Theil, Brandweg 38a
Spielenachmittag, Do, 15.00 Uhr, Irma Plötz, Telefon 47 38
Telefon 15486
Gesprächskreise
www.paulus-kirchengemeinde.de
Theologischer Gesprächskreis, Eckhard Poneß, Tel. 5 17 35
Männer im Gespräch, 1. Do im Monat, 20.00 Uhr
Klaus-Jürgen Schulze, Tel. 5 55 66
Kasualien
Taufen
Clara Mareile Möhring; Bennet Müller; Eugen Müller; Philip Müller;
Sarah Müller
Trauungen
Kai Diesterheft und Nadine Pleines-Diesterheft
Waldemar und Ludmilla Grabowski
Goldene Hochzeit
Helmut und Anna Pedde
Beerdigungen
Hermann Diesterheft, 88 J.; Elfriede Fabian, 95 J.; Brigitte Lange, 63 J.;
Günter Lemke, 85 J.; Claus-Dieter Reiff, 71 J.; Marianne Schulz, 85 J.;
Willibald Skott, 76 J.; Eckard Stever, 84 J.; Kurt Tenner, 82 J.;
Gerhard Zühlsdorf, 85 J.
12
Die vierte Dimension 01/2016
Kindergarten
Sonja Jander, Brandweg 38a
Telefon 3200
Familienzentrum
Sabrina Mpoutskas
Telefon 3200
[email protected]
www.pauluskindergarten.de
Spendenbrief
Anfang Dezember bekommen Sie
Post von uns: Wir bitten Sie um
Ihre Spende zur Unterstützung des
evangelischen Familienzentrums!
Jahresempfang
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit anschließendem Jahresempfang am Sonntag, den 17. Januar, 17.00 Uhr in der Pauluskirche.
Paulus
Sabrina Mpoutskas stellt sich vor
Z
urück zu den Wurzeln - das
war mein erster Gedanke
als fest stand, dass ich die neue
Koordinatorin des ev. Familienzentrums der Paulusgemeinde
werde. Wer ich bin? Mein Name
ist Sabrina Mpoutskas, vor 35
Jahren bin ich in Gifhorn geboren.
Bis 2003 lebte ich in Gifhorn und
Gamsen. Nun lebe ich mit meinem
Mann und unseren zwei Kindern in
Isenbüttel.
Zurück zu den Wurzeln, hier
wurde ich 1980 von Pastor Schüttlöffel getauft, ging mit viel Freude
in den Kindergottesdienst und in
der Grundschulzeit war meine Klassenlehrerin Frau Schüttlöffel. Dieses
sind positive Erinnerungen, welche
mein Herz höher schlagen lassen.
Und nun arbeite ich seit August
als Koordinatorin des Familienzentrums.
Es ist mir eine Freude mich kreativ, aktiv, fachlich, kompetent ….
im Familienzentrum der Gemeinde
und somit in Gifhorn einzubringen.
Gemeinsam mit der Kindergartenleiterin Sonja Jander, ihrer Stellvertreterin Monika Thielen, sowie
Pastor Georg Julius möchte ich das
Familienzentrum zu einen Treffpunkt für Groß und Klein in der
Gemeinde machen.
Zahlreiche Angebote wie das offene Cafe „Auszeit“, das jeden 1.
und 3. Freitag im Monat von 8.30
bis 10.30 Uhr stattfindet, oder unsere Eltern-Kind-Gruppe montags
von von 9.30 bis 11.00 Uhr in der
Begegnungsstätte sind angelaufen.
Gern stehe ich Ihnen bei Fragen,
Anregungen oder anderen Anliegen von Montag bis Freitag in der
Zeit von 8.00 bis 11.00 Uhr und
nach Abspache unter 05371-3200
zur Verfügung.
Herzlich Ihre
Sabrina Mpoutskas
Geburtstage
Pauline Braun, 80; Heinz Burgwald, 80; Maria Diel, 80; Erika Garbe, 80;
Waltraut Geßner, 80; Horst Guder, 80; Ida Günther, 80;
Helga Handelmann, 80; Renate Hartmann, 80; Klaus Jeide, 80;
Erna Kähm, 80; Käthe Klautke, 80; Christa Köhn, 80;
Johannes Lassen, 80; Helga Losch, 80; Margarete Pohl, 80;
Ulrich Poppei, 80; Helene Schwabe, 80; Herta Stadtlich, 80;
Lidia Hanske, 85; Artur Hofmann, 85; Gerda Stapel, 85;
Agnes Lemke, 90; Anni Müller, 90; Lieselotte Müller, 90;
Annaliese Wienäber, 91; Else Bückert, 92; Elfriede Franke, 93;
Heinz Richert, 93; August Riechers, 95; Bernhard Flechner, 96
Verabschiedung
Foto: privat
Foto: privat
Koordinatorin im Familienzentrum
Nora Haarmann verabschiedet sich
A
m 1. November haben wir
Pastorin Nora Haarmann
nach ihrer dreijährigen Probezeit verabschiedet. Im Gottesdienst sowie beim anschließenden
Empfang konnte sie viel Wertschätzung für ihre Arbeit erfahren. Wir
wünschen ihr in ihrer neuen Gemeinde in Obernkirchen bei Bückeburg alles Gute!
Personalsituation
M
it dem Weggang von Pastorin Nora Haarmann hat
die Paulusgemeinde nur noch
eine Pfarrstelle. Aus 1,75 Pfarrstellen mit bisher zwei PastorInnen
wird eine Stelle. Pastor Georg Julius wird nun Ansprechpartner für
die ganze Gemeinde. In Zukunft
werden wir unsere Angebote entsprechend verändern müssen. Wie
genau das aussehen wird, beraten
wir derzeit in der Gemeinde, in der
Region und im Kirchenkreis.
Konfirmation 2017
Die Konfirmanden, die Pfingsten
2017 konfirmiert werden wollen,
sollen sich anmelden – und zwar
am Mittwoch, den 10. Februar,
17.00 – 19.00 Uhr oder Donnerstag, den 11. Februar, 10.00 – 12.00
Uhr im Büro der Paulusgemeinde.
Die vierte Dimension 01/2016
13
St. Nicolai
Geburtstage –
Kasualien
80 Jahre
Christel Fuchs
Hans-Adolf Behrens
Christa Schöner
Wilfried Heinemann
Almuth Blecker
Mariechen Damker
Bernhard Wulf
Horst Papenfuß
Helga Nell
Rudolf Hempel
Gerhard Strohschein
Waltraud Klar
Getauft wurden:
Eric Degner
Cherina Sabrina Görner
Magnus Böhme
Hanna Jastram
Jonah Claassen
Emy-Jolin Röthke-Kugel
Mika Bjarne Schrader
Daven Luca Kuckelies
Luca Urich
Finn König
Maximilian v. Palubitzki
Melissa Diel
Eugen, Philip, Sarah und
Bennet Müller
wir gratulieren
85 Jahre
Hedwig Längert
Elgart Jewst
Christa Hansen
Agathe Bauer
Juta Peine
David Wagner
Karl Damker
Emilie Pusch
Heinrich Busse (W)
Ingeborg Jüngling
Ab 90 Jahre
Anna Wolf
Erna Albrecht
Wally Weller
Hildegard Williges
Franz Hahn
Elfriede Klinger, 91
Margarete Schmidt (N), 91
Waltraud Kröner, 91
Horst Müller, 91
Käthe Kieselbach, 91
Robert Kühn (W), 91
Magdalena Oppermann, 92
Irmgard Tornow, 92
Heinrich Williges, 92
Clara Hausner, 92
Erich Natusch, 92
Viktor Gneiting (W), 92
Wilhelmine Gries, 93
Hermine Sander, 95
Barbara Böhm, 95
Lieselotte Rackwitz, 96
Grete Schürg, 96
Martha Gruber, 97
Elfriede Ehrhardt, 98
Wilhelm Krakowski, 98
14
Die vierte Dimension 01/2016
Getraut wurden:
Christoffer und Kirsten Bode
Vitali und Alexandra Jung
Stefan Müller und Hilke Leidenfrost
Johannes und Vanessa Urich
Bestattet wurden:
Irmgard Poltrock, 92
Hannelore Malchow, 76
Horst Bendert, 83
Gerda Schulz, 90
Gerhard Groth, 89
Marlis Wiebe, 69
Leokadia Schlenker, 79
Georg Campe, 93
Helmut Janke, 59
Edith Braun, 66
Emma Nazarenus, 87
Luise Witt, 94
Herta Lenke, 86
Marga Klinzmann, 94
Erich Natusch, 91
Gottesdienstzeiten
in Wilsche und Neubokel
A
b Januar wird es jeweils am
zweiten Sonntag im Monat in Neubokel und am vierten
Sonntag im Monat in Wilsche einen Gottesdienst geben.
Beide Gottesdienste beginnen
dann um 9.30 Uhr.
So wird es im pfarramtlichen
Verbund möglich sein, dass ein Pastor anschließend auch noch den
Gottesdienst um 11.00 Uhr in der
Martin-Luther-Gemeinde begleitet.
Auf einen Blick
Gemeindebüro
Britta Kempe-Glaser
Steinweg 19, Tel. 98 51-12, Fax -98
[email protected]
Öffnungszeiten
Montag bis Mittwoch
8.30 Uhr bis 12.30 Uhr
Donnerstag
14.30 – 16.30 Uhr
Pfarrämter
Pastor Andreas Behr
Telefon 98 51-15
[email protected]
Pastor Friedhelm Meinecke
Telefon 7 33 25
[email protected]
Pastor Klaus Pohl
Telefon 05304-918489
[email protected]
Superintendentin
Sylvia Pfannschmidt
Telefon 68 77 72
[email protected]
Kirchenvorstand
Friedhelm Meinecke, 73325
Günter Koch, 935847
Silke Bungeroth, 74252
Stephan Babbick, 62594
Gisela Böhme, 12331
Marion Gerhardt, 728979
Ferdinand Heller, 71359
Johannes Koops, 813900
Ekkehard Musick, 7785
Viktor Schatz, 14161
Ulrike Weimann, 73436
Manfred Wilke, 52276
Beate Zimmermann, 17760
Kantor
Raphael Nigbur
Telefon 0151-24132542
[email protected]
Küsterin
über das Pfarrbüro
Friedhof
Leiter: Johann Harms
Telefon 38 06
www.nicolai-gifhorn.de
St. Nicolai
Gruppen und
Kreise
Neue Prädikantin
Krabbelgruppen
in Wilsche
Mi. von 9.30 - 11.00 Uhr
Kontakt: Melanie Jesse, T. 813687
Do. von 9.15 - 11.15 Uhr
Kontakt:
Dn. Anja Barth, Tel. 71038
Frauenkreise
Frauenkreis Wilsche/Neubokel
jeweils in Wilsche:
jeden 3. Dienstag im Monat
14.30 Uhr
Frauengesprächskreis
in Neubokel
jeden 1. Mi. im Monat
19 Uhr
Frauenkreis
im Birger-Forell-Haus
jeden 1. Dienstag im Monat
14.30 Uhr
Gesprächskreise
Steinweg 19
Besuchsdienst u. Helferkreis
Montags 16.00 Uhr
25.01.
1. Montag im Monat 19.30 Uhr
Gespräch über
Bibel und Glaube
Haus-Bibelkreis
Ansprechpartnerin:
Frau Uthe, Tel. 5 14 34
Musikgruppen
Termine für die Flötenklassen
bitte im Pfarrbüro erfragen.
Dienstags
19.30 Uhr Posaunenchor
Mittwochs
16.00 - 17.00 Uhr Kinderchor
19.30 Uhr Gospelchor
Donnerstags
19.30 Uhr Kantorei
L
iebe Leserinnen und Leser,
mein Name ist Annette Beushausen, ich bin Prädikantin und
werde demnächst im Kirchenkreis Gifhorn Gottesdienste feiern – hauptsächlich in der St.-Nicolai-Kirche und in Wilsche, denn hier
wohne ich seit gut einem Jahr.
Meine Heimatstadt ist Osterode
am Harz. Dort habe ich 51 Jahre lang gelebt, bevor mich meine
zweite große Liebe nach Gifhorn
geführt hat. In meiner vorigen Kirchengemeinde war ich viele Jahre
ehrenamtlich tätig. Es war und ist
mir eine Herzensangelegenheit,
Gemeinde zu gestalten und den
Menschen die frohe Botschaft nahe
zu bringen.
Nach meiner Ausbildung zur
Lektorin begann ich vor acht Jahren
ein dreijähriges nebenberufliches
Theologiestudium für das Ehrenamt. Seitdem darf ich eigenverantwortlich Predigten verfassen und
Abendmahlsfeiern leiten. Ich freue
mich sehr auf die Begegnungen mit
Ihnen.
Natürlich habe ich in meiner
Freizeit auch mal was anderes vor.
Malen und lesen, wandern in den
Bergen oder am Nordseestrand gehören dazu. Und Schnee darf es
meinetwegen auch reichlich geben,
denn ich liebe das Skifahren! Dabei
wird alles, was mir vor die Linse
kommt, fotografiert.
Am 21. Februar werde ich in der
St. Nicolaikirche von Superintendentin Sylvia Pfannschmidt in mein
Amt eingeführt. Sehen wir uns
dort? Ich würde mich freuen!
Herzlichst, Ihre
Annette Beushausen
25 Jahre
Krippenspiel im Birger-Forell-Haus
A
m Heiligen Abend um 14.30
Uhr wird es zum 25. und leider auch zum letzten Mal das
Krippenspiel geben, das unter
der Leitung von Ehepaar Hüsken zu einer Institution in Gifhorn geworden ist.
Die St.-Nicolai-Gemeinde dankt
Ilse und Helmut Hüsken und allen
Beteiligten für die vergangenen 24
Krippenspiele und besonders für
das kommende 25.
Andreas Behr
Konfirmation 2017
Kinder, die jetzt in der siebten Klasse sind und/oder im April 2017 konfirmiert werden sollen, müssen sich jetzt zum Unterricht anmelden. Das gilt
auch für die Kinder, die bereits im KU3 waren.
Info- und Anmeldetermine:
Donnerstag, 11. Februar - 19.30 Uhr
St.-Nicolai-Land: Gemeindehaus Wilsche, Schulstraße 1
St.-Nicolai-Stadt: Gemeindehaus Steinweg 19
(Gruppeneinteilung für St.-Nicolai-Stadt: Mo, 22. Februar - 17.00 Uhr)
Die vierte Dimension 01/2016
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Silvesterkonzert
31.12.15 - 20.00 Uhr
Hannover Harmonists
in der Nicolaikirche
„...und dann wird‘s gemütlich“
Also, wie war es noch? Erst Lieder,
dann Geschenke, dann die Weihnachtssendung im Zweiten… und
dann wird es gemütlich. Oder war
es umgekehrt? – Wenige Stunden
vor dem Jahreswechsel ziehen die
Hannover Harmonists ihr ganz eigenes, musikalisches Resümee zum
Telefonseelsorge
Tag und Nacht
Telefon 08 00/111 0 111
Internetseelsorge
www.chatseelsorge.de
Kinder- und
Jugendtelefon
Montag – Freitag
(Gebührenfrei)
Telefon 08 00/111 0 111
Tag u. Nacht (Nahtarif)
Telefon 0 53 61/1 23 45
Weihnachtsfest 2015: Ein geistlicher Eröffnungsteil mit klassischen
weihnachtlichen
Kompositionen
von Jan Sweelinck und Michael
Prätorius darf genauso wenig fehlen wie die zeitlose Schönheit lieber alter Weihnachtslieder. Denn
zu keiner Zeit klingen die Glocken
süßer und vor allem entspannter als
„zwischen den Jahren“. Hat man
den weihnachtlichen Festtaumel
erst einmal hinter sich gebracht,
kann man sich amüsieren über die
letzten eiligen Geschenkeinkäufe in
der „Bahnhofsdrogerie“ und sich
fragen ob die schönsten Geschenke
nicht doch unbezahlbar sind – wie
ein „Segler aus Papier“. Mit ihrem
spritzigen Showprogrammteil läuten die Hannover Harmonists anund abschließend das neue Jahr
2016 ein – und dann wird es gemütlich. Fest versprochen!
Eintritt:
15 Euro / 10 Euro (Abendkasse)
14 Euro / 9 Euro (Vorverkauf im
Pfarrbüro St. Nicolai)
Kirchenkreisjugenddienst
Steinweg 19a
Telefon 0 53 71/94 26 13
www.evju-gifhorn.de
Suchtberatung
Bergstraße 35
Telefon 0 53 71/5 71 75
Unsere Kirchen im Internet
www.kirche-gifhorn.de
Diakonisches Werk
Allgemeine Beratung
Steinweg 19a
Telefon 0 53 71/94 26 26
www.diakonie-gifhorn.de
Kirchenamt
Eyßelkamp 4
38518 Gifhorn
Telefon 0 53 71/9452-0
Friedhof
Betriebsleiter
Johann Harms
Wilscher Weg 1a
Telefon 0 53 71/38 06
www.friedhof-gifhorn.de
www.gifhorner-fluechtlingshilfe.de
Was wird gerade gebraucht?
Wo kann ich helfen?
Wen kann ich fragen?
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Die vierte Dimension 01/2016
Jugendkirche Gifhorn
Juki-Jugendkeller
Tools for Teamer
Mittwoch von 17.30 – 20.30 Uhr
in Martin-Luther
Unsere monatlichen Highlights und
Ausflüge:
02.12.: Pen- & Paper Rollenspiel
13.01: Schlittschuhlaufen in der
Autostadt: Treff 17.15 Uhr am
Bahnhof GF Süd
03.02.: Singen mit Sing-Star und
Gitarre und Co
06.02.: Ausflug in das Badeland in
Celle von 9.30 - 18.30 Uhr für 15 €
02.03: Billiardturnier
Für unseren Konfijahrgang
2015/16 und Interessierte
Erwirb erstes Handwerkszeug als
Teamer für Kinder, Konfi- und Jugendgruppen.
29.03.-31.03.: Seminar im Jugendheim Winkel
Dann folgen Praxiserfahrung in einem Projekt deiner Wahl.
13.08. Seminar zur Projektreflexion
und Gottesdienstvorbereitung
4.09. Selbst gestalteter Gottesdienst mit Zertifikatübergabe
Infoveranstaltung am 5.02. beim
Juki-trifft-Konfi-Abend
Freizeit
für Mitarbeitende
Juki trifft Konfi
04.-06. März
Im März sind alle aus der Evangelischen Jugend der Region Mitte zu
einer Freizeit eingeladen. Wir werden ein Wochenende am Thema
„Kultur – Gemeinsamkeit und/ oder
Unterschied?“ arbeiten. Damit die
Theorie nicht Überhand gewinnt,
werden wir neue Spiele entdecken,
zusammen kochen und die Abende
kreativ gestalten.
Wir freuen uns auf viele Teilnehmende, Freude, Spiele, Themen,
Diskussionen und lecker Essen!
Freitag, 5.02. 18.00 - 21.00 Uhr in
Martin-Luther
Die Leute aus der Juki würden gern
mit euch Spaß haben beim Spielen,
Essen, Quatschen, Kennenlernen.
Auch unsere Aktionen in 2016 stellen wir vor, besonders den neuen
Tools-for-Teamer-Kurs.
Über eine Anmeldung per Mail
freuen wir uns.
Kurz notiert
Lieblingslieder
in der evangelischen
Jugend
FamilienZeit mit Gottesdienst am
28.02. von 15-18.00 Uhr in der Epiphaniasgemeinde
Björn Hoffmann (17) mag „Eine
Hand voll Erde“, weil man das im
Refrain so schön rappen kann.
Bitte vormerken für die Sommerurlaubsplanung:
Erlebnis Natur - Kinderferienkirche vom 25-29.07. Alter 7-10 Jahre. Nähere Infos folgen.
Jana Knösel (17) findet „open the
eyes of my heart Lord“ toll. Es ist so
romantisch zu singen, “Herr, öffne
mir die Augen des Herzens”, und
bei ihrer Konfirmation hat es der
Chor für die Konfis gesungen, das
hat sich bei ihr eingeprägt.
Im Sommer geht die Kinderferienkirche in die Natur.
Foto: Anja Barth
Jan Brandes (24) hat eine Geschichte mit dem Lied: „Aufstehn,
aufeinander zugehn“. Es war der
Hit seiner Anfangszeit als Jugendlicher in der Paulusgemeinde vor
zehn Jahren. Er hat den Appell des
Liedes, nicht nur rumzusitzen und
abzuwarten, dass sich etwas verändert, für sich ernst genommen und
gestaltet seither die Ev. Jugend aktiv mit.
Sommerfreizeit
in Bella Italia
In solch einem Haus in der Toskana kannst auch du deinen Sommer
verbringen. Foto: Anja Barth
Vom 23. Juni bis 08. Juli 2016 fährt
die Jugendkirche Gifhorn nach
Passignano in Italien. Der Ort liegt
direkt am großen Trasimenischen
See, der neben Schwimmen einige weitere Wassersport-Highlights
bietet. Untergebracht sind wir in einem Haus mit mehreren Gruppenräumen, großem Außengelände
mit Volleyballfeld, Terrasse, Grill…
Wenn du mindestens 13 Jahre alt
bist, dann melde dich an! Aktionen, (Tages-)ausflüge und jede
Menge nette Leute erwarten dich.
Also komm doch mit und sei dabei
in „Bella Italia“!
Kosten wird das Ganze ca. 480,-€
Anmelden kannst du dich bei:
Christine Schäfer, Limbergstr. 29,
38518 Gifhorn, Mail: christine.
[email protected], für Rückfragen:
Tel.: 05371 – 51 9 51
Eure Ansprechpartnerinnen:
Diakonin Anja Barth
An der Kirche 2
38518 Gifhorn (Gamsen)
Tel.: 05371 / 71 038
Mail: [email protected]
Diakonin Christine Schäfer
Limbergstraße 29
38518 Gifhorn
Tel.: 05371 / 51 951
Mail: [email protected]
Die vierte Dimension 01/2016
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Kirchliches Leben
Kindergarten ohne Musik? Unvorstellbar!
Singen und Musizieren öffnet und verbindet
Simon Wollschläger zeigt den Kindern, wie man
die Sticks richtig hält.
Foto: Martin-Luther-Kindergarten
M
usik ist in den drei evangelischen Kitas nicht aus
dem Alltag wegzudenken. Man
könnte auch sagen: Gesungen
wird immer und überall. Katja
Malinowski, Leiterin des MartinLuther-Kindergartens, erzählt, dass
das schon in der Krippengruppe
beginnt: Die Erzieherinnen singen
beim Wickeln, beim Aufräumen,
beim Spielen – das beruhigt und
regt an, das gibt Struktur und sorgt
für Vertrauen.
Bei den Größeren sind unter
anderem Singspiele und Fingerspiele angesagt, ebenso Lieder zu
Andachten und den christlichen
Festen wie Ostern und vor allem
Weihnachten. Ungeschlagen: „In
der Weihnachtsbäckerei“ von Rolf
Zuckowski – an diesem Hit führt
kein Weg vorbei, weiß Erzieher Simon Wollschläger. „Aber wir lernen auch immer neue Lieder“, sagt
der 26-Jährige. Das Tolle dabei: Die
Kinder erfassen ihm zufolge rasend
schnell neue Texte und Melodien.
„Während ich mir das fünfmal angucken muss, haben die Kinder das
ganz schnell drauf.“
Nun geht es bei der Musik aber
nicht nur ums Fröhlichsein, sondern ganz nebenbei fördert es
auch die Motorik und das Körpergefühl: Beim Stopptanz zum Beispiel tanzen die Kinder in Gruppen
zur Musik vom Band – und wenn
die Musik stoppt, müssen sich alle
rasend schnell hinsetzen. Das sorgt
für jede Menge Gekicher und Zappelei!
Eine große Rolle spielt auch die
Rhythmik: Die Kinder trommeln, sie
klatschen zur Gitarrenbegleitung,
sie setzen ihren Körper ein. „Sie
sind sozusagen voll dabei, und öffnen sich dadurch auf ganz andere
Weise, als das sonst der Fall ist“,
sagt Simon Wollschläger. „Man erreicht über Musik fast jedes Kind.“
Hinzu komme, dass das Musikhören und Singen die Sprache fördere – besonders bei Kindern, deren
Muttersprache nicht Deutsch ist.
Beim Singen falle es einfach leichter,
die fremden Worte über die Lippen
zu bringen. Das gilt übrigens auch
fürs Vater-unser: „Mit Melodie und
Rhythmus ist es viel eingängiger.“
Einmal in der Woche kommt
auch die Musikschule zur musikalischen Früherziehung in den
Martin-Luther-Kindergarten. Dies
finanziert zu einem großen Teil das
Land Niedersachsen. Die Nachfrage
ist groß.
Katja Malinowski und auch ihre
Kolleginnen in der Epiphanias-Kita
und im Paulus-Kindergarten merken Tag für Tag: „Musik verbindet
und schafft Gemeinsamkeit.“
Cornelia Steiner
Brot für die Welt - Sammelaktion 2015
M
Ermina musste aus dem Schwarzwald wieder
zurück in ihre zerstörte Heimat
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Die vierte Dimension 01/2016
it der Sammlung in der Advents- und Weihnachtszeit
will der Kirchenkreis Gifhorn
Brot für die Welt unterstützen,
diesmal besonders den Einsatz
für Menschenrechte und Frieden. Ein Projekt heißt „Hoffnung für die Heimatlosen“.
Während des Krieges in Jugoslawien flohen hunderttausende Roma
nach Westeuropa. Nach Kriegsende
mussten sie zurückkehren. Doch in
ihrer Heimat sind sie unerwünscht.
Oft sehen sie keinen anderen Ausweg, als wieder z.B. in Deutschland
Asyl zu beantragen. Brot für die
Welt unterstützt die Organisation
EHO (Ecumenical Humanitarian
Organisation) bei der Integration
rückgeführter Flüchtlinge.
Die 22-jährige Ermina ist Roma,
eine von vielen, die der Balkankrieg
entwurzelt hat. Nach Ausbruch
des Krieges floh ihre Familie nach
Deutschland. Ermina war erst zwei
Jahre alt. Ihre Kindheit verbrachte
sie im Schwarzwald. Doch 2007
musste sie zurück nach Serbien.
Heute lebt die Familie in der Provinz
Vojvodina – arm und ausgegrenzt.
Die Hilfe von EHO ist überlebenswichtig. Wichtige Papiere wie Personalausweis oder Geburtsurkunde
müssen beantragt werden, ohne
sie gibt es weder Kindergeld, noch
Krankenversicherung, noch Schulbesuch.
Ermina hat mit Hilfe von EHO eine
Ausbildung zur Friseurin gemacht.
Sobald sie ihre Papiere hat, bekommt sie ihr Diplom und kann
endlich arbeiten und Geld verdienen.
Weitere Informationen unter
www.kirche-gifhorn.de
Aktuelles
Abschied aus Gifhorn
Nora Haarmann wechselt nach Obernkirchen
Foto: privat
L
iebe Leserinnen und Leser!
Heute muss ich mich von Ihnen verabschieden. Drei Jahre
habe ich als Pastorin in der Paulusgemeinde gearbeitet, nun endete
meine Probedienststelle, zum November bin ich nach Obernkirchen
ins Weserbergland gewechselt.
Ich bin froh über die Zeit in der
Paulusgemeinde und nehme viele
Erinnerungen von hier mit:
An die Konfirmandinnen und
Konfirmanden, die Kinderkirchenteams in Martin-Luther und Paulus,
mit denen ich viel Spaß hatte und
wo ich einiges gelernt habe.
An die Familiengottesdienste mit
dem Kindergarten.
An die Gemeindegruppen und
die ehrenamtlich Mitarbeitenden.
An gute und wichtige Gespräche, die ich mit Einzelnen führen
durfte.
An die gute Zusammenarbeit in
der Ökumene – und vor allem in
den letzten zwei Jahren auch über
die kirchlichen Kreise hinaus im Unterstützerkreis Clausmoorhof.
Und an Vieles mehr.
Dass ich mich in Paulus wohlgefühlt habe, liegt an vielen guten
Begegnungen mit Ihnen und Euch,
an ermutigenden und kritischen
Rückmeldungen. Froh bin ich über
die gute Zusammenarbeit mit den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
in der Paulusgemeinde, mit dem
Kirchenvorstand und Pastor Georg
Julius, vor allem über die Unterstützung während der Vakanzzeit der
ersten Pfarrstelle in Paulus und die
Hilfe von Pastor Friedhelm Siegemund und den anderen KollegInnen in dieser Zeit.
Jetzt freue ich mich auf meine
neue Stelle in Obernkirchen. Ihnen
und Euch allen wünsche ich Gottes
Segen!
Ihre/Eure Pastorin
Nora Haarmann
Medientipps
Hören
Ben Becker: Die Bibel
Eine gesprochene Symphonie – so
lautet der Untertitel dieser CD. Kritiker meinen, es sei eher eine pathetische One-Man-Bibel-Show, die
der Schauspieler Ben Becker hier
abgeliefert hat. Zu hören sind Geschichten von Kain und Abel, von
Johannes und Jesus, musikalisch
begleitet von der Zero Tolerance
Band und dem Filmorchester Babelsberg.
Für alle, die gern einer außergewöhnlichen Stimme zuhören.
Cornelia Steiner
Hören
Niederländischer Kammerchor
Peter Dijkstra, Chorleiter
Johann Sebastian Bach:
Sechs Motetten BWV 225-230
„Bach? – Ist mir zu schwer.“
Nehmen Sie sich Zeit und lassen Sie
sich vom Gegenteil überzeugen.
Auf höchstem Niveau präsentiert
der Niederländische Kammerchor
die Lebendigkeit und Vielseitigkeit
von Bachs Musik und macht sie so
zu einem Erlebnis.
Für alle, die das Leichte im Schweren suchen.
Raphael Nigbur
Diakoniestation und Diakonisches Werk
Hören
Algiers: Algiers
Die Diakoniestation ist umgezogen:
Filiale Gifhorn
Lüneburger Str. 28
38518 Gifhorn
Telefon 05371 937 65 80
Das Diakonische Werk findet man
immer noch an gewohnter Stelle:
Steinweg 19a
38518 Gifhorn
Telefon 05371 942-626
Telefax 05371 942-627
Kostenlose Erstberatung
Pflegeleistungen
Spezialisierte Versorgung
Kirchlich diakonische Leistungen
Rufbereitschaft rund um die Uhr
Allgemeine Sozialberatung
Trauerbegleitung
Beratung für Alleinerziehende
Schwangerenberatung
Schwangerschaftskonfliktberatung
und vieles mehr
und vieles mehr
Postpunk trifft Gospel. Treibende,
fast maschinelle Beats, schwere
Gitarrenriffs und eine eindringliche
Stimme verbinden sich zu einem
„zweischneidigen Schwert aus Religion und Politik“ (Stereogum). Eindringlich und laut macht Popmusik
hier klar, dass sie was zu sagen hat
- musikalisch und textlich.
Für alle, die das Schwere im Leichten suchen.
Andreas Behr
Die vierte Dimension 01/2016
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Zu guter Letzt
H
eile, heile Segen,
morgen gibt es Regen,
übermorgen Schnee,
dann tut´s auch nicht mehr weh.“
Dann noch einmal über die schmerzende Stelle gepustet, und das
Weinen hört auf.
Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dann gehören Sie wohl zu den vielen kleinen Jungen und Mädchen,
die mit diesem „Zauber“ getröstet worden sind. Das aufgeschlagene
Knie blutete zwar immer noch, aber wie anders fühlte sich das nun
an. Mit zunehmendem Alter braucht es mehr, um zu trösten oder
sich trösten zu lassen, und doch geht es immer um Zuwendung und
Anteilnahme.
Eine 14-jährige Spezialistin sagt dazu:
„Also, trösten geht ja so: du hörst zu, du hörst einfach nur zu, was die
andere erzählt. Du lässt sie reden und fragst ab und zu nach, damit sie
nicht meint, sie müsste aufhören, nur weil es dir vielleicht unangenehm
ist, was du hörst. Du ermunterst sie, davon zu reden, was sie traurig
macht, was ihr das Leben so schwer macht. Du bleibst bei ihr. So
machen das Mütter. Andere auch. Mütter nehmen die Traurigen in den
Arm und halten sie fest. Und lassen dich weinen.“
Die Jahreslosung 2016 spricht von Gott als der großen Trösterin:
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
(Jesaja 66, 13)
28 mal kommt das Wort r-ch-m (= trösten) im Jesajabuch vor. Und
nicht zufällig klingt im Hebräischen das Wort für Erbarmen (rachama)
so ähnlich wie das Wort für Gebärmutter (rächäm).
Gottes Erbarmen, Gottes unbedingtes Eintreten für das Leben, sitzt
in Gottes Innerem: „Hört mir zu, Haus Jakob und der ganze Rest des
Hauses Israel, mir aufgeladen von Mutterleib an, getragen vom Mutterschoß an: Bis zum Greisenalter bin ich mir gleich und bis zum hohen
Alter will ich schleppen! Ich habe es gemacht und ich werde tragen und
ich werde schleppen und retten.“ (Jesaja 46, 3f )
Trösten ist anstrengend. Trost zu spenden ist eines der Kennzeichen für
Gottes Befreiungshandeln.
Wer aber wird getröstet? Im Rahmen des Jesajabuches sind es erwachsene Menschen, die durch ihren Einsatz für Recht und Gerechtigkeit
in Bedrängnis geraten sind. Sie sollen so getröstet werden, dass eine
solidarische Gemeinschaft wieder funktionieren kann.
Solchen Trost können wir gebrauchen, auch mit Blick auf die Menschen, die bei uns Zuflucht suchen.
Es grüßt Sie herzlich
Ihre Pastorin Angelika Meyerdierks
Die vierte
Dimension
Ev.-luth. Kirchenzeitung für Gifhorn