Nach langen Jahren als Cheesevibes Frontmann produziert tombo seit 2013 solo eigenständigen Reggaesound und erntet dafür grenzüberschreitend Beifall „Bei mir kommt er direkt auf die Liste der besten Reggae Alben des Jahres...“ (houseofreggae.de), "schlicht GROSSartig." (unruhr.de) "Mehrdimensionale Lyrics wie bei tombo sind Mangelware" (riddim magazin). Der Wiener Dancehall/Reggae Artist bespielt die deutschsprachige Musiklandschaft nunmehr schon seit einigen Jahren und kann auf viele Highlights zurückblicken. Mit 17 Jahren gründete er die Reggae Formation CheeseVibes. Beiträge auf mehreren Samplern, 2005 das Debut-Album “Hop&Drop”, bei Christoph Moser (DHF / Hoanzl) – Airplay in Österreich und Deutschland. “Das Debüt aus dem Kingston Österreichs überzeugt auf ganzer Linie. ” (laut.de) “Nachdem sie durch Auftritte in ganz Österreich bereits ihren Ruf als “Highlight der österreichischen Szene” festigen konnten, dürften sie mit Hop&Drop einen weiteren soliden Grundstein für ihre Karriere gelegt haben” (riddim magazin) . Konzerte von Wien bis nach Berlin (u.a. Wiesen Sunsplash, Donauinselfest, WUK, Berlin Popkomm, Yaam, Aerodrom, Dub Club, …. uvm.). 2013 erscheint das Debut Album „Eins“ (produziert gemeinsam mit Manfred Scheer v. House Of Riddim) nach einigen Feature-Tracks (Airplay u.a. mit Hörspielcrew, House Of Riddim). „Bei mir kommt er direkt auf die Liste der besten Reggae Alben des Jahres...“ (houseofreggae.de) Das Video zur Single rotiert auf Viva/MTV Österreich. Das Folgewerk, die 6 Tracks starke EP “Raggamuffin Sounds In Der Diskostadt” erscheint am 14.11.14 auf dem Eigenlabel HUETTE RECORDS und erntet erneut Beifall. Radio-Airplay auf vielen deutsche Radiosendern und Reviews wie: „... Tombo ist Wiener Reggaegott. Das ist keineswegs übertrieben, denn seine neue EP „ Raggamuffin Sounds in der Diskostadt“ ist schlicht GROSSartig. ... (unruhr.de), oder: „.. In den 6 Songs der EP zeigt Tombo eindrucksvoll, was manche Künstler nicht auf einem ganzen Album schaffen: er bedient die gesamte Bandbreite von Reggae bis Dancehall!“ (blogspot.de). Kurz darauf erscheint in Duo Formation eine erste 4-Track-Kurz EP unter dem Projektnamen Tombadour. Gemeinsam mit dem Pianisten Markus Jakisic verschweißt man deutschsprachigen Raggamuffin mit Piano und spielt sich über diverse Genre-Grenzen. Mit „Raggamuffin Brass Orchestra“ erschien am 27.03.2015 das letzte und vorerst aufwändigste tombo-Album - die Umsetzung einer Dancehall/Reggae Platte im New Orleans BrassBand-Gewand musikalisch destiliert auf Vocals, Drums/Percussion, Tuba/Helikon, Trombone, Saxophon & Trumpet. Reviews: „Die Trompete, Tuba, Tenorposaune, Tenor Saxophon, die Drums und Percussions pusten dich einfach um. Musikalisch einfach ganz weit vorne, treibend, kopfnickend, das ganze könnte auch problemlos instrumental funktionieren, aber die Lyrics von Tombo setzen da noch das wichtige “I-Tüpfelchen” oben drauf.“ (zoomlab.de) „Mit „Raggamuffin Brass Orchestra“ gelingt Tombo ein bemerkenswertes Album. Zusammen mit seinen Veröffentlichungen „Raggamuffin Sounds in der Diskostadt“ und „Variationen in cmoll, gmoll & fismoll“ hat sich Tombo um die Weiterentwicklung des Reggae und das Überwinden von musikalischen Grenzen in den letzten Monaten überaus verdient gemacht. Das bedeutet etwas ganz Gutes.“ (unruhr.de) Airplay im WDR und diversen anderen deutschen Radios, Album der Woche im Berliner Radio Multicult, ... 1
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