Alles beantworet? Alles erledigt?

LUX, November 2015, Seite 5: Ich bin so krank
Wem möchtest du dieses Gedicht vorlesen?
Wer ist dein Zuhörer/deine Zuhörerin?
Name: ______________________________________
Wann warst du das letzte Mal krank und musstest im Bett liegen? _______________________________
Welche Krankheit hattest du? ____________________________________
Was stört dich am meisten, wenn du krank bist? ______________________________________________
Gibt es auch etwas, das du dabei magst? ____________________________________________________
Alles erledigt?
LUX, November 2015, Seite 12/13: Die Heinzelmännchen von Köln
Wer waren die Heinzelmännchen? ________________________________________________________
In welcher Stadt lebten sie? ____________________________
Warum waren sie bei den Menschen so beliebt?
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Was bekamen die Heinzelmännchen von den dankbaren Menschen?
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Wer wollte die Heinzelmännchen unbedingt sehen? ________________________________
Warum streute sie Erbsen auf die Treppe?
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Warum war die Arbeit des Schneiders am nächsten Tag nicht gemacht?
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Was meinst du, warum wollten die Heinzelmännchen nicht gesehen werden?
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Alles beantworet?
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Eine Leserallye zur Zeitschrift LUX / Kleines Volk, Ausgabe November 2015, Blatt 1 von 4
Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck
LUX, November 2015, Posterseite: Fliegender Edelstein
Was stimmt?
Der Eisvogel ist größer als ein Specht Spatz.
Zum Leben braucht er schnell langsam fließende Gewässer.
Der Eisvogel beobachtet von einem Sitzplatz Stehplatz aus seine Beute.
Er fängt Mäuse Fische, die größer kleiner als zehn zwanzig Zentimeter sind.
Beim Tauchen werden die Augen durch eine Lederhaut Nickhaut geschützt.
Den Fisch schluckt der Eisvogel mit dem Schwanz Kopf zuerst.
Die Paarungszeit beginnt im März April.
Das Männchen Weibchen überreicht dem Männchen Weibchen kleine Frösche Fische als Geschenke.
Beide Fische Vögel bauen eine Röhre Grube in die Uferwand.
Die Jungen fressen Frösche Fische Wasserinsekten Algen Pflanzen.
Wenn die Kleinen das Schwimmen Stoßtauchen gelernt haben, trennt sich die Familie.
Oft ziehen die Eltern Großeltern ein drittes zweites Mal Junge groß.
Dann helfen die älteren jüngeren Geschwister beim Füttern Schwimmen mit.
Wie läuft das bei den Jungen ab, wenn sie von den Eltern gefüttert werden?
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Was meinst du, warum frisst der Eisvogel den Fisch mit dem Kopf zuerst?
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Alles gewusst?
Eine Leserallye zur Zeitschrift LUX / Kleines Volk, Ausgabe November 2015, Blatt 2 von 4
Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck
LUX, November 2015, Seite 16/17: Nicht stören! Ich denke nach!
1. Wie viele Bilder hat Carl Spitzweg gemalt?
£ ungefähr 150 Bilder
£ ungefähr 1500 Bilder
2. Welches seiner Bilder ist besonders berühmt?
£ Der arme Dichter
£ Der arme Poet
3. Der Poet liegt mitten am Tag ...
£ im Bett.
£ auf der Wiese.
4. Er könnte nur ein paar ...
£ Zeitungen verbrennen.
£ Bücher verbrennen.
5. Warum hängt der aufgespannte Regenschirm an der Wand?
£ Weil es sonst keinen Platz dafür gibt.
£ Damit es nicht durch das Loch regnen kann.
6. Wie groß ist das Bild in Wirklichkeit?
£ 36 mal 45 cm
£ 36 mal 45 dm
7. Wo hängt das Bild?
£ in einem Museum in Berlin
£ in einem Museum in München
Was meinst du, macht der Poet mit seinen Fingern? Was stellst du dir vor?
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Geht es dem Poeten gut? Wie wirkt er auf dich? Wie wirkt das Bild auf dich?
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Alles erledigt?
Eine Leserallye zur Zeitschrift LUX / Kleines Volk, Ausgabe November 2015, Blatt 3 von 4
Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck
LUX, November 2015, letzte Seite: Lachen ist gesund!
Lies die Witze. Über welchen Witz musst du am lautesten lachen?
Kreuze ihn an und erzähle ihn gleich jemandem weiter.
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Ein Wachhund zum anderen ...
„Herr Lehrer, meine Mama ...
Ein kleiner Igel hat sich ...
„Papa, haben Obstknödel Beine?“ ...
Ein Mann kommt in die Bäckerei ...
Ein Mann sitzt auf einer Bank ...
Zwei Lehrerinnen sitzen in einem Lokal ...
Hast du laut gelacht?
LUX, November 2015, Seite 20/21: Licht-Tricks
1
Waagrecht:
2. Dabei stößt Swima leuchtende Blasen aus.
4. Den möchte das Glühwürmchen
anlocken.
7. Auf seiner Stirn wächst eine Angel.
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3
4
5
Senkrecht:
1.Das ist der größte Lebensraum unserer
Erde.
3. Er trägt an seinem Kopf Blasen mit
Flüssigkeit.
5. Einige Tiere und Pflanzen können es selbst herstellen.
6. Sie sollen zu den leuchtenden Pilzen
kommen.
8. Sie sollen im Maul des Anglerfisches
verschwinden.
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7
8
Warum ist es tief unten im Meer kalt und dunkel?
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Alles gewusst?
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Eine Leserallye zur Zeitschrift LUX / Kleines Volk, Ausgabe November 2015, Blatt 4 von 4
Redaktion: Romana Fitz © JUNGÖSTERREICH Zeitschriftenverlag, Innsbruck