KoBo 05/2015 Magazin mit Koordinationskalender der Gemeinde Bonstetten Bonstetten kocht Kulinarisches Dorfportrait ... Seite 15 Stechpalme Immergrüner Strauch ... Seite 11 Friedhof Allerlei Wissenswertes ... Seite 14 Aus der Gemeinde KoBo Gedanken aus dem Gemeindehaus Liebe Bonstetterinnen und Bonstetter Das Thema «Zweckverband» hält uns nicht nur wegen des Spitals Affoltern, sondern vor allem wegen des Themas «Sozialdienst» auf Trab. Seit 50 Jahren betreiben die 14 Ämtler Gemeinden in Affoltern als Zweckverband eine Organisation für Sozialdienstaufgaben mit den Schwerpunkten soziale und wirtschaftliche Hilfe (vor allem Fürsorgeleistungen) und Berufsbeistandschaft (früher Amtsvormundschaft). Auch die Themen Asyl und Suchtberatung für den Bezirk werden vom Sozialdienst verwaltet. Die Zusammenarbeit der drei Unteramtsgemeinden Bonstetten, Stallikon und Wettswil a.A. mit dem Sozialdienst des Bezirks Affoltern gestaltete sich in den letzten Jahren in den Schwerpunktbereichen nicht zufriedenstellend. Die zahlreichen Personalwechsel im Bereich wirtschaftliche Hilfe mit immer wieder neuen Ansprechpersonen drückten in der Zusammenarbeit auf Effizienz und Qualität. Die räumliche Impressum Herausgeberin Politische Gemeinde Bonstetten KoBo-Redaktion, Postfach, 8906 Bonstetten E-Mail: [email protected] Redaktionsteam Patrick Hippenmeyer, Beatrice Liera, Ute Ruf, Renée Schweizar, Robert Zingg Korrektorat Renée Schweizar Chefredaktion Bruno Steinemann Titelbild Robert Zingg und Team Höhn Layout Kaspar Köchli, Weiss Medien AG Druck Weiss Medien AG, Affoltern a. A. Auflage 2300 Exemplare Erscheinung 5x jährlich Ausgabe 01/16 erscheint am 26. Februar 2016 Redaktionsschluss ist der 1. Februar 2016 Papier: gedruckt auf FSC-zertifiziertes Claro *Bulk matt gestrichen Distanz zwischen dem Sozialdienst und den drei Gemeinden erschwert die Zusammenarbeit. Dadurch sind die Kontakte schwierig, die Interventionszeiten eher lang. Entscheidungswege mit 14 involvierten Gemeinden sind träge und als einzelne Gemeinde kann man sehr wenig verändern oder bewirken. Die drei Unteramtsgemeinden arbeiten in den Bereichen Sekundarschule, Feuerwehr, Jugendarbeit, Betreibungsamt, Durchführungsstelle Ergänzungsleistungen und Dreifachturnhalle bereits erfolgreich zusammen. Deshalb drängte sich die Prüfung eines eigenen gemeinsamen Sozialdienstes als zusätzliche Synergie zum Bereich Ergänzungsleistungen geradezu auf. Die Organisation eines Sozialdienstes unter den drei Gemeinden wäre schlanker, die Entscheidungswege, Interventionszeiten und Kontaktaufnahme mit den Klienten effizienter. Gerade im Sozialbereich sind für die Klienten einfache Kontaktaufnahmen eminent wichtig für den Erfolg. Der Aufbau eines professionellen Sozialdienstes wäre mit den drei langjährigen, erfahrenen SozialsekretärInnen der drei Gemeinden und künftiger Verstärkung mit geeignetem Personal gewährleistet. Diese Kontinuität steht im Gegensatz zur Tatsache, dass der Zweckverband im Bereich Sozialberatung und Wirtschaftshilfe in den letzten Jahren unzählige personelle Wechsel zu verzeichnen hatte, was sich auf das Know-how und die Kosten massiv ausgewirkt hat. Die Führung eines eigenen Sozialdienstes in den drei Unteramtsgemeinden in Form eines Dienstleistungsvertrages, wie das seit über 10 Jahren erfolgreich im Bereich der Sozialversicherungs-Zusatzleistungen der Fall ist, wäre neben den bereits erwähnten Vorteilen auch finanziell interessant. Die Kosten für die Dienstleistungen des Sozialdienstes sind in den letzten Jahren trotz stagnierender oder sogar leicht abnehmender Anzahl Fälle kontinuierlich gestiegen. Die drei Unteramtsgemeinden wollen dieser Kostenentwicklung (jährliche Kosten gegen eine Million Schweizer Franken für Verwaltung und Administration) nicht mehr tatenlos zusehen. Darum stellen alle drei Gemeinden an ihren Gemeindeversammlungen im Dezember 2015 den Antrag, aus dem Sozialzweckverband auszutreten, einen gemeinsamen eigenen Sozialdienst aufzubauen und damit direkteren Einfluss auf Qualität, Effizienz und Kostenentwicklung zu erlangen. An der Gemeindeversammlung am 8. Dezember 2015 um 20.00 Uhr können Sie in Bonstetten über diesen Antrag befinden. Die Gemeinden im Kanton Zürich stehen unter Aufsicht des Bezirksrates. Dieser wacht darüber, dass die Gemeindebehörden und Gemeindeangestellten ihre Aufgaben den Gesetzen entsprechend erfüllen. Im September hat der Bezirksrat die gemäss Gemeindegesetz vorgeschriebene Visitation durchgeführt. Die Überprüfung umfasste die Geschäftsführung der Behörden und der Verwaltung. Der Bezirksrat stellte eine ordnungsgemässe Geschäftsführung der Behörden und der Verwaltung fest. Die wenigen Empfehlungen werden umgesetzt. In wenigen Wochen feiern wir wieder Weihnachten und den Jahreswechsel. In unserem Dorf wird eine neue Weihnachtsbeleuchtung zu einer weihnachtlichen Stimmung beitragen. Wir sind gespannt auf Reaktionen aus der Bevölkerung. Zu Beginn des Jahres 2016 wird Herr Daniel Nehmer als Nachfolger von Primus Kaiser seine Arbeit als Gemeindeschreiber aufnehmen. Der genaue Termin der Amtsübergabe wird in der ersten Hälfte Januar festgelegt und bekanntgegeben. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen zu danken für Ihre vielfältige Mitarbeit und Unterstützung im Dorf- und Zusammenleben während dieses Jahres. So durften wir einmal mehr auf aktive Vereine zählen, welche unser Dorf beleben und für Gesundheit, Unterhaltung und Geselligkeit sorgen. Wir sind natürlich sehr froh, dass Sie Ihre Steuern pünktlich begleichen und mit den Behörden und MitarbeiterInnen der Gemeindeverwaltung einen respektvollen Umgang pflegen. Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche Adventszeit wie auch stimmungsvolle Festtage und freue mich darauf, mit Ihnen anlässlich des Neujahrsapéros am Dienstag, 5. Januar 2016, ab 18.30 Uhr auf das neue Jahr anstossen zu dürfen. Herzliche Grüsse Bruno Steinemann, Gemeindepräsident KoBo 05/15 2 Aus der Gemeinde KoBo Gültig ab 13. Dezember 2015 Fahrplanänderung 2016/2017 Der Gemeinderat setzte im Sommer 2014 zur Prüfung des umfassenden Fahrplanwechsels eine Verkehrskommission ein. Gemeinderat Claude Wuillemin, Ressort öffentlicher Verkehr (OeV), tagte mehrmals mit motivierten BürgerInnen. Die Kommissionsmitglieder prüften die Vorgaben und Vorschläge des Zürcher Verkehrsverbundes (ZVV) detailliert und reichten ihre Ideen und Vorschläge ein. Zusammengefasst einige Eckpfeiler, gültig ab 13. Dezember 2015: S-Bahn S5 (statt S9) fährt immer um 29 und 59 Richtung ZH HB – Uster – Pfäffikon SZ sowie in Richtung Affoltern – Zug. Diese Züge kreuzen sich neu in Wettswil–Bonstetten. S14 (statt S15) fährt neu um 10 und 40 in Richtung ZH Löwenstrasse – Glatttal sowie um 19 und 49 in Richtung Affoltern a.A. Postauto Linie 200 Affoltern – Zürich Enge Eine neue Haltstelle Dorfstrasse (im Chrüzacher Richtung Bahnhof) wird eingeführt. Zusatzkurs (Linie 210) am Morgen ab 06.35 vom Chrüzacher via Dorf und am Abend ab16.47 ab Enge Linie 220 Bahnhof Wettswil-Bonstetten – Bahnhof Wiedikon Dieser Bus verkehrt im Halbstundentakt ab 5.57 bis 7.57 und am Abend ab Wiedikon ab 16.03 bis 18.33 Linie 227 Bonstetten-Wettswil – Stallikon – Birmensdorf Fährt am Morgen zweimal (um 06.35 und um 07.35) und am Abend ab 16.35 stündlich via Sunneberg. Ab Birmensdorf fährt der Bus morgens dreimal via Sunneberg und am Abend ab 17.00 stündlich. Mit dieser Linienführung wird dem Quartier Sunneberg der Wunsch nach einem Anschluss erfüllt (es wird sich zeigen, ob dieses Angebot ausreichend genutzt wird) und die Sekundarschule spart die Kosten für den Schülerkurs am Morgen und am Abend ein. Linie 228 Ortsbus Bahnhof – Chrüzacher – Dorfplatz – Lärchenhof – Bahnhof Diese neue Linie fährt neu ab 05.14 bis um 00.36 alle 30 Min. immer in dieselbe Richtung. Dieser Kurs wird morgens und abends mit der Linie 210 ergänzt. Dadurch wird in der Hauptverkehrszeit ungefähr jede Viertelstunde eine Verbindung zum Bahnhof ermöglicht. Die erste Verbindung um 05.14 ab Chrüzacher garantiert den Anschluss auf den ersten Zug Richtung Zürich. Der Gemeinderat dankt der Verkehrskommission für die geleistete Arbeit und ist mit dem Resultat sehr zufrieden. Die BenutzerInnen des ÖV verfügen über ein ausgezeichnetes Angebot. Die Bedürfnisse der Bevölkerung, der Umwelt und die Finanzen können mit diesem Angebot im Gleichgewicht gehalten werden. Neujahrsapéro 5. Januar 2016 Weihnachtsbeleuchtung Advent, Advent, ein Lichtlein brennt ... Bald werden unsere Werkmitarbeiter zusammen mit den Mitarbeitern der EKZ die neu gestaltete Adventsbeleuchtung montieren. Weil die bisherigen Leuchtkörper in die Jahre gekommen sind und man mit der Umstellung auf LED dem zeitgemässen Energieverbrauch Rechnung tragen wollte, hat der Gemeinderat bereits im Sommer einem Ersatz und Ausbau der Weihnachtsbeleuchtung zugestimmt. Die von Kunstschmied Oskar Hedinger seinerzeit hergestellten neunzehn Rhomben wurden auf fünfundzwanzig ergänzt und neu mit einem LED-Sternenband bestückt. Die technischen Daten – wie Sternensujet aus Aluminium, umwickelt mit einem LED-Lichtschlauch – vermitteln natürlich nicht die Begeisterung, wie es die leuchtenden Objekte hoffentlich tun werden. Für den Dorfkern wurden 3 05/15 KoBo 100 Sternenlichterketten von total 220 Laufmetern gewählt – Stahlseile mit Schlaufen, ca. 230 cm lang mit LED-Lichterketten in warmweiss. Auch hier sind es nicht die Fakten, die dem Betrachter glänzende Augen bescheren. Und wie jedes Jahr, wird die Weihnachtstanne dem Dorfplatz wieder eine stimmungsvolle Atmosphäre verleihen. Ein besonderer Dank soll hier Angela Höhn für ihre Beratung und ihr Engagement in Sachen Design ausgesprochen werden. Aber auch den Werkmitarbeitern wird gedankt, die während eines ganzen Tages bei meist winterlichen Temperaturen im Montagekorb sitzen und mit klammen Fingern die Montage ausführen müssen. Der Gemeinderat, die MitarbeiterInnen der Verwaltung und der Werke freuen sich auf den Lichterzauber und wünschen Ihnen einen stimmungsvollen Advent. Liebe Bonstetterinnen und Bonstetter Am Dienstag, 5. Januar 2016, ab 18.30 bis ca. 20.30 Uhr laden wir Sie ein, mit uns im Gemeindesaal auf das neue Jahr anzustossen. Traditionsgemäss werden Sie von Gemeindepräsident Bruno Steinemann begrüsst und über Aktuelles aus der Gemeinde informiert. Neben einem kleinen Imbiss erwartet Sie auch ein musikalischer Leckerbissen. Wir heissen Sie zu diesem Anlass herzlich willkommen! Gemeinderat 3 Aus der Gemeinde KoBo Keine Kunststoff- und Kartonsammlung mehr im Ökomobil (ehemals Güsel-Bus) Änderungen in der Abfall-Entsorgung ab 1. Januar 2016 Kunststoff Seit August 2011 kann im Bonstetter Ökomobil u.a. Kunststoff entsorgt werden. Betrug die Abfallmenge in diesem Bereich Ende 2011 lediglich 782 kg, stieg diese bis Ende September 2015 bereits auf 10.8 Tonnen an, welche im Anschluss an die Sammlung der Firma Schmid AG Entsorgung und Recycling Affoltern a.A. zur Aufbereitung geliefert werden. Eine weitere Vereinbarung zwischen der Gemeinde und der Schmid AG ermöglicht den BonstetterInnen, Kunststoff im Öki-Hof kostenlos zu entsorgen, sofern sie den Bonstetter Güsel-Pass vorweisen. Die Schmid AG hat nun Bilanz gezogen und wird aus ökonomischen Gründen (hoher Anteil Fremdabfälle, zu viele Umtriebe) die Kunststoffsammlung ab 1. Januar 2016 in anderer Form anbieten. Weil die hohe Sammelmenge an Kunststoff das Bedürfnis der Bevölkerung nach dieser Dienstleistung ausweist und parallel zum Anstieg der entsorgten Kunststoffe die abzuführende Kehrichtmenge sich gegenläufig entwickelt, können die BonstetterInnen ab 1. Januar 2016 Abfallsackrollen für Kunststoff zu CHF 2.– pro Sack bei der Firma Schmid AG, Affoltern a.A. beziehen und den vollen Sack dort auch wieder abgeben. Karton Die im Ökomobil abgegebene Menge Karton hat von gut 900 kg im Jahr 2008 auf 13.2 Tonnen per Ende Sept. 2015 zugenommen. Die Firma Peter Schmid Baudienstleistungen hat die Gemeinde orientiert, dass diese Menge die Kapazität des Ökomobils sprengt und in dieser Form nicht mehr bewältigt werden kann. Der Gemeinderat hat deshalb entschieden, dass Karton ab 1. Januar 2016 nur noch über die alle zwei Monate stattfindende Strassensammlung entsorgt werden kann. Karton ist an den Sammeldaten gebündelt und kreuzweise geschnürt ab 07.00 Uhr beim Kehrichtsammelplatz am Strassenrand bereitzustellen. KoBo 05/15 4 Freizeit KoBo Ende Oktober 2015 fand der erfolgreiche Anlass zum siebten Mal statt Elternbildungsmorgen Unteramt 2015 124 Mütter und Väter besuchten am vergangenen Samstag, 24. Oktober 2015 den Elternbildungsmorgen im Sekundarschulhaus Bonstetten. Bereits zum siebten Mal fand dieser beliebte Anlass statt. Eingeladen haben die Elternräte und Familienclubs der Gemeinden Bonstetten, Stallikon und Wettswil. Namhafte Referenten gaben Anregungen und Alltagstipps zu Themen rund um Kind-Eltern-Schule. Zum Beispiel ging es um den bewussten Umgang mit Geld und Konsum. Es wurde aufgezeigt, wie gross der Einfluss der Eltern auf das Konsumverhalten der Kinder ist und wie sinnvoll Taschengeld und Jugendlohn sind. Suchtprävention Beim Thema Suchtprävention wurde die Widerstandsfähigkeit hervorgehoben. Gerade im frühen Alter sollten Kinder gestärkt werden, damit sie sich selbstbewusst und eigenständig im Leben behaupten können. Ein wichtiger Schutzfaktor, um Suchtverhalten vorzubeugen. Neben einem Erfahrungsaustausch der El- tern ging es um die konkrete Umsetzung der Prävention im Familienalltag. Wussten Sie, dass sich ein Grossteil der Kinder wünscht, von den Eltern aufgeklärt zu werden? Der Sexualpädagoge machte dies beim Thema Sexualerziehung deutlich. Wie können Eltern altersgerecht Fragen beantworten, aber auch ihre Kinder schützen? Die Diskussion in der Gruppe war so aktiv, dass der Wunsch nach ausführlicher Vertiefung aufkam. Konfliktbewältigung Ein wichtiges Thema war auch die Bewältigung von Konflikten. Wie können Eltern anständig und respektvoll bleiben und so ihre Vorbildfunktion erfüllen? Den Eltern wurde mit anschaulichen Beispielen vor Augen geführt, dass es oft unbefriedigte Bedürfnisse sind, die einen Konflikt auslösen und wie man mit den entstehenden Gefühlen umgehen soll. Was hält eine Paarbeziehung lebendig? Welche Beziehungsgrundsätze helfen Paaren? Wie Krisen als elterliche Einheit meistern? Auch auf diese Fragen fanden die Teilnehmenden Antworten. Wer möchte nicht mit Spass und Fantasie zum Schulerfolg? Für die 3. bis 4. Primarklasse wurden massgeschneiderte Lernund Arbeitstechniken mit neuen Themen vorgestellt und für die Oberstufe ging es um das Zeitmanagement. Hier waren nicht nur die Eltern gefragt. Schüler konnten ebenfalls einen aktiven Teil übernehmen, was auf grosses Interesse stiess. In der Pause bot die Cafeteria einen angenehmen Rahmen, um das eben Gehörte weiter zu diskutieren. Damit die Eltern den Anlass in Ruhe geniessen konnten, stand der Schachenhort zur Verfügung. Dort wurden dieses Jahr 30 Kinder von 2 bis 10 Jahren betreut. Elternbildungsmorgen 2016 Der nächste Elternbildungsmorgen findet am 29. Oktober 2016 statt. Infos unter www.elbimorgen.ch E6--:: ;6<4 61 ; ;6: F88:1;> .<7 7/:6=: :1! Babysittingkurs Der Familienclub Wettswil-Bonstetten organisiert wieder einen Babysittingkurs. 9 Der Kurs richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren und findet am 9. und 16. Januar 2016 statt, jeweils von 9.30 bis 12.00 und von 13.00 bis 15.30 Uhr im Oberstufenschulhaus Im Bruggen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. @>>2.->>8' # C::=//,>>/ ("$ #& ( # 6.- +6:; ;:/ Die Kurskosten betragen CHF 70.–, nach Abschluss des Kurses erhalten alle TeilnehmerInnen eine Kursbestätigung. Weitere Auskünfte und Anmeldungen: Dorothee Auberson Chrüzacherweg 37 8906 Bonstetten, Telefon 044 701 11 78 babysitterliste@ fam-club.ch @ ? ?6/ 9/::,:1 ,1. 55:-*- .<70 01 >,99 D,<7) ><7AB%%C>2636:199>.1> ;7/ /1014.50*6 84++,)10#<-. 8 .,+4++4. 9-,+3752 '$ &!(" <-.,+4++4. 1.33-%37/#50* *6:52 5 05/15 KoBo 3 Freizeit KoBo Fitness und Spiel – attraktives Wochenangebot Sport und Spass – bleib fit mit dem Sportliche Geselligkeit hält fit. Der TSV Bonstetten bietet sportlichen Frauen jeden Alters ein attraktives Wochenangebot in Sachen Fitness und Spiel. Daneben steht für Kinder und Jugendliche ein breites Programm für fast jedes Alter zur Auswahl. In diesem letzten Portrait und Interview stellt sich die Gruppe «Fit im Alter» vor. Am Mittwochabend (17.00 bis 18.00 Uhr im Winter) treffen sich die Seniorinnen in der Turnhalle. Gianna Meili führt ein fachkundiges und altersgerechtes Turnen für Rücken und Koordination aus. Die Fragen an die Turngruppe hat Esther Osterwald beantwortet: Wie lange bist du schon Mitglied beim TSV Bonstetten? EO: Also ich bin im TSV sits en git. Vorher häts eifach Turnverein Bonstette gheisse und det bini villicht so im 1980 oder 79 iträte. Was hat dich überzeugt, dass du gerade in dieser Gruppe mitturnst? EO: I die Gruppe hani e chli früeh gwächslet wil mer Zyt am Mäntig nüme passt hät. Dänn isch natürli dezue cho, das ich scho früener bi de Gianna turned und drum gwüsst han, wie toll si das macht. Welche Sportarten betreibst du ausserhalb des Turnvereins aktiv? EO: Witeri Sportarte woni betriebe, das isch schnäll beantwortet ... Gange all Tag mit de Hünd go laufe und das langt mer eigentlich efäng. Gib mer zwar Müeh, die Üebige, wo eus d Gianna zeigt, dihei au z mache, aber da bini nöd so diszipliniert. Ah ja, ab und zue bini au im Garte. Was ist für dich speziell an der Gruppe «Fit im Alter»? EO: S spezielle i dere Gruppe find ich die persönlich Betreuig. D Gianna lueged eus gnau zue. Wie wichtig ist der soziale Aspekt, in einem Turnverein dabei zu sein? EO: De sozial Kontakt find ich sehr wichtig. Han liebi Fraue känne glehrt, woni susch nie troffe het. Neuer Schweizer Meister aus Bonstetten Welchen Anlass ausserhalb der Turnstunde möchtest du besonders erwähnen? EO: Mit däre Frag hani chli Müeh, will immer wänn mir eus usserhalb vom Turne träffed isch es sehr schön. Sigs uf eusem Reisli oder em Abschlussfäschtli, au bim Reschterantbsuech nach em Turne isch es immer total guet. Der TSV Bonstetten bietet aktiven Turnerinnen folgendes Angebot: Montag 20.00–21.45 Uhr Aerobic/Step-Aerobic blaue Sekundarturnhalle Mittwoch 17.00–18.00 Uhr Fit im Alter Winterhalbjahr blaue Sekundarturnhalle 18.00-19.00 Uhr Fit im Alter Sommerhalbjahr blaue Sekundarturnhalle 19.30–21.30 Uhr Lady Fit blaue Sekundarturnhalle 20.15–21.45 Uhr Fitness – Trends & Spiele Primarschulturnhalle Weitere Infos: www.tsv-bonstetten.ch Vom Gemeinderats-Besuch überrascht, freute sich Lukas sehr über den Gutschein. Anlässlich der Züspa fanden in Zürich die Schweizer Meisterschaften im Speedklettern statt. Lukas Rahn führte die Rangliste schon nach der Qualifikation an. Im Final gewann er deutlich gegen Kilian Blatter aus Zürich. Bonstetten scheint ein gutes Pflaster für den Klettersport zu sein. Nach Petra Klingler klettert nun ein neues Talent sehr erfolgreich. Der Gemeinderat gratuliert Lukas zu diesem Titel und wünscht ihm weiterhin viel Erfolg. Claude Wuillemin KoBo 05/15 6 Freizeit KoBo Der Volleyballverein in der Region Birmensdorf, Bonstetten, Stallikon und Wettswil Volley S9 Neben den Aktivmannschaften (4 Damenund 1 Herrenteam) zeichnet sich Volley S9 durch eine grosse Nachwuchsabteilung (10 Teams in verschiedenen Alterskategorien) und eine starke Mixedsektion (4 Teams, davon 2 in der höchsten Liga) aus. Vorstand Präsident: Lombriser Hugo Technischer Leiter: Hack Thomas Aktuarin/Sponsoring: Gurtner Nadia Kasse: Spring Nicole Tolle Turniere in der Dreifachturnhalle in Bonstetten. Anmeldung bis 30. Nov. 2015; online: www.volley-s9.ch/anmeldeformular oder Mail an: [email protected] Für Verpflegung sorgt unsere Turnierbeiz mit fairen Preisen. Zuschauer sind herzlich willkommen! Kontakt: [email protected] Angaben: 1. Teamname, Kategorie, Teamverantwortliche/r: Name, Vorname, E-Mail, Tel. Nr. Text: Nadia Gurtner, Foto: Stephan Tuor www.volley-s9.ch Kommende Anlässe: U17 Spieltag Sonntag, 22. November 2015 findet im Sportzentrum Schachen in Bonstetten der U-17-Spieltag statt. (Mädchen) Zuschauer sind herzlich willkommen, etwas Volleyballluft zu schnuppern und unsere Nachwuchsspielerinnen anzufeuern. Für Verpflegung sorgt unsere Turnierbeiz mit fairen Preisen. Das Damen-3-Team freut sich auf Sie! 8LJE<H@H@- QHLA< ^=8 QHLA Q=LDD@DD@F22[LBBBH _LAH@ c _?@@H=<;LF0 _?@@H=<;LF0 &%#%% &%#%% - &&#%% - &&#%% PE= PE= )# XDFL )# XDFL SHFD?@LB SHFD?@LB WHDD<;H=<JELG; Q=LDD@H= [HD@D [HD@D S?BL@I S?BL@I YL<H=@H0 Y aD=AH@<I?=G _ _LAH@ & _ _LAH@ ! _?@@H=<;LF0 &%#%% - &&#%% +# XDFL SHFD?@LB _?@@H=<;LF0 &%#%% - &&#%% PE= PE= +# XDFL SHFD?@LB QE?AL< [LJC[LJC QE?AL< WD;;8?JE0 &%#%% - &&#%% WD;;8?JE0 &%#%% - &&#%% PE= PE= X?AK=D<H= [:F? Y YL<H=@H0 aD=AH@<I?=G M\ M\=DAHD<;H=<JELG; a=:FFH@0 a?@<;H;;H@ _ _LAH@ ) _?@@H=<;LF0 &%#%% - &&#%% +# XDFL SHFD?@LB _?@@H=<;LF0 &%#%% - &&#%% PE= PE= +# XDFL SHFD?@LB RJELBBH= TL<JLB RJELBBH= TL<JLB Y YL<H=@H0 aD=AH@<I?=G «Brot + Speck» Turnier 2016 Samstag, 9. Januar 2016 Damen & Mixed Plausch/(Wieder-) Einsteiger [ X a M\=DAHD<;H=<JELG; W?<H= TL;=DC XL aLAKL aB:H _6@LAD;H _DH@<;LF0 &%#%% – &&#%% _DH@<;LF0 &%#%% – PE= a=:FFH@0 a?@<;H;;H@ WD7HI0 c# R;Ø=CHCBL<<H WØJEBH= bBH7L@I=L ]=HD;LF0 &%#%% – PE= ]=HD;LF0 &%#%% – &&#%% WD7HI0 c# R;Ø=CHCBL<<H RJE:BH= S?BG WD7HI0 &# R;Ø=CHCBL<<H [LJC QE?AL< WD7HI0 !# R;Ø=CHCBL<<H \L;;DCH= [HD@5 \=L<=HD@H= b@I=HL< RJELJEH@0 a?@<;H;;H@ R Sportzentrum Schachen in Bonstetten R Sonntag. 9.00 bis ca. 18.00 Uhr Mixed Gruppe A, B und C W?@;LF0 &%#%% – PE= W?@;LF0 &%#%% – &&#%% N?BGH;<B?E0 NH;;<8DB Sonntag, 10. Januar 2016 Mixed A, B und C Samstag: 12.00 – ca. 18.00 Uhr D – Damen (4./5. Liga, Nichtlizenzierte, Juniorinnen, Seniorinnen) P – Mixed Plausch/(Wieder-) Einsteiger [H==H@ & RL@F=DL ]=HD;LF0 &%#%% – &&#%% ]=HD;LF0 &%#%% – PE= RJELJEH@0 a?@<;H;;H@ RL@F=DL & _DH@<;LF0 &%#%% – &&#%% _DH@<;LF0 &%#%% – PE= YL<H=@H0 aD=AH@<I?=G \ \B?KLBK?6< ]=HD;LF0 &%#%% – &&#%% ]=HD;LF0 &%#%% – PE= á)+-NW R RJE8HD5H= á-+% VL RJELJEH@0 a?@<;H;;H@ RJELJEH@0 a?@<;H;;H@ á+%-NW á ZHL@@D@H TH@L OH=HD@<J?LJE2Z:FH@IKH=HDJE %'. )c. &$ !$ 8:JE<-QHLA< Pc cc YDI< KDD< P&! VLJE8 V Y?@;LC;( D@G?49?BBH6-<.#JE QE?AL< [LJC QHJE@D<JEH= XHD;H= %'. !c$ '! &' Startgeld: CHF 80.– pro Team 7 05/15 KoBo 3 Freizeit KoBo News aus dem Verein In den Herbstferien tat sich Vieles in der Chinderinsle Barabu: Alle industriellen Spielsachen wie Gesellschaftsspiele, Bausteine, Autos, Puppen, Puzzles usw. wurden von den Kindern in die Ferien geschickt, damit sie sich ein wenig erholen können. Seither beschäftigen sich die Kinder mit allerlei Alltagsgegenständen und Naturmaterialien. Zusätzlich stehen ihnen Bastelmaterialien wie Klebstoff, Schere, Farben, Papier usw. zur Verfügung. Das Projekt spielzeugfreie Zeit läuft bis zu den Weihnachtsferien. Es liegt uns sehr am Herzen, da es verschiedene Aspekte der Entwicklung von Kindern widerspiegelt. Es fördert die in den Kindern liegende Kreativität, weil sie ohne vorgefertigtes Spielzeug aufgefordert sind, eigene Ideen und Fantasien zu entwickeln. Die spielzeugfreie Zeit gibt den Kindern neue An- reize und animiert sie in Bereichen, die sonst zu wenig Beachtung finden. Keinesfalls geht es darum, industrielles Spielzeug zu verteufeln, denn dieses ist für die Entwicklung von Kindern sehr wichtig und gehört zu ihrer Lebenswelt. Gerade der Aspekt, mit Langeweile umgehen zu müssen, wird aber in der spielzeugfreien Zeit vermehrt sichtbar – was in der heutigen Zeit mit ständig zur Verfügung stehenden Ablenkungsmöglichkeiten von unschätzbarem Wert sein kann. Nicht nur für die Kinder bedeutet diese Zeit eine spannende Herausforderung. Auch die Erziehenden sind gefordert, ihre sonst zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Intervention und Animation durch neue Formen zu ersetzen. Sie verlassen ihre aktive Rolle in der Alltagsgestaltung und werden zu Beobachtern der in der Kindergruppe entstehenden Dynamik. Indem sie ihre Beschäftigung vermehrt in die Kindergruppe integrieren, ermöglichen sie den Kindern, diese eigenmotiviert zu übernehmen. Die Rituale des Jahreskreises bleiben selbstverständlich auch in der spielzeugfreien Zeit sehr wichtig. Die Adventszeit bietet sich dafür sehr gut an. Es werden Weihnachtsgeschenke gebastelt, viele Lieder gesungen und feine Sachen gebacken. Der Samichlaus wird einen Sack vor die Tür stellen, die Wartezeit bis Weihnachten mit einem Adventskalender verkürzt. Bis Ende Jahr werden alle Spielsachen aus ihren Ferien zurück sein und ihren Platz neben jenen einnehmen, die das Christkind dieses Jahr bringen wird. Verein Barabu Stationsstrasse 4, 8906 Bonstetten Tel. 043 536 75 77 [email protected] www.barabu.org Schneesportschule Mit der Schneesportschule will der Ski-Club Bonstetten bei den Kids und Jugendlichen die Begeisterung für den Schneesport wecken. Sie werden die Möglichkeit erhalten, ihre Technik zu verbessern, tolle Freunde kennenzulernen und unvergessliche Momente zu erleben. Die Jugend-Schneesporttage werden an zwei Wochenenden und an zwei einzelnen Skitagen stattfinden. Die in Stärkeklassen eingeteilten Kinder werden von Leitern betreut und gefördert. Bei den Jugendlichen, welche in der Freestyle Gruppe einteteilt sind, steht der Spass im Vordergrund. Es wird eine gewisse Selbstständigkeit vorausgesetzt, da der SkiClub mit dem Car unterwegs ist und im Skigebiet übernachten wird. Die Nachwuchssportler werden ab dem Schulalter mitgenommen und sollten mit Ski- oder Snowboard bereits rote Pisten befahren können. Der Ski-Club setzt ein finanzielles Zeichen in der Jugendförderung. Damit können die Jugend-Schneesporttage für eine ganze Wintersaison bereits ab einem Betrag von CHF 360.– pro Kind angeboten werden. Im Preis sind An- und Rückreise, Übernachtung und sämtliche Skipässe inbegriffen. Weitere Infos: www.scbonstetten.ch Philippe Descombes, Sportchef Ski Club Bonstetten, 079 744 87 44 6-1 *h3.$1) /1*1-)%5* *-$ 5)21&1) 7#%-, *53.1)! 6-1 .541) 5+% 8-)2 1-) 9)%$&#*1)$ /1%'-1+$ #)2 "ó&21) .1#$1 /1&)1 "-121& 25*-$ 5)05)/1)! 6-1 .541) )-1 1-) 9)%$&#*1)$ 1&+1&)$ #)2 *h3.$1) 2-1% )#) )53..(+1)! L/ 9/. 39= *- /1•. >A<ó0) • N/5;/2;2 ;72;. J2.-/,4;2-. ,2-;/ :?=86,2<79;/ R25;7-,29 – ?,=8 9?2) 182; B1/6;22-27..;" • @,.?44;2 47- ?2<;/;2 .07;5;2 – +14 ;/.-;2 C12 ?2" • L;4;72.?4; F/1>; ;724?5 72 <;/ A1=8; • D7; 5;/2;2 ?55;. – +14 H1-;25;.;2 ó>;/ <7; /7=8-79; K?2<8?>,29 J8/;. J2.-/,4;2-. >7. ),4 9;4;72.?4;2 I,.7)7;/;2 74 G/=8;.-;/" L936A>-3; *-5 J3<2TQ@=3> I23.A;M (S# H2,=5@=0 (!$"M (! 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Den ersten Schultag nach den Sommerferien haben die kleinen Bonstetter und ihre Lehrpersonen mit höchster Spannung erwartet. Kurz nach ihrem Einzug in den Erweiterungsbau Schachenmatten 4 sieht man, dass sie sich offensichtlich wohlfühlen in ihren neuen Räumen. Der Tag der offenen Tür am 19. September findet bei strahlendem Sonnenschein statt. Von wo aus denn die Solarmodule auf dem Flachdach zu sehen seien, fragt die Fotografin am gut besuchten Anlass. Denn dem modernen HolzBeton-Neubau ist nicht anzusehen, dass er nicht einzig als Primarschule und Kindergarten für die Zürcher Landgemeinde dient, sondern dank der Initiative des Vereins Solarbonstetten auch ein kleines Sonnenkraftwerk ist. Was nicht auf den ersten Blick ersichtlich ist, aber an dem strahlenden Herbsttag auf Hochtouren arbeitet, ist das aktuellste Solar-Projekt der fruchtbaren Partnerschaft des Bonstetter Umweltvereins mit Solarspar. Bereits im November letzten Jahres hiess es lokal finanzieren, lokal produzieren, lokal konsumieren, als die erste Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach des Schulhauses Schachenmatten 2 feierlich in Betrieb genommen wurde. Die Idee, dass die Bevölkerung des Dorfes selber Anlagen baut, fällt auf fruchtbaren Boden. Auch dieses Mal sind genügend verzinste Darlehen zusammengekommen, um vor Ort 9 05/15 KoBo Fotovoltaik Solaranlage – Schrägdachaufbau Ausrichtung: Süd (gegeben durch die auf dem Flachdach montierten, so ausgerichteten Pannelständer) Leistung: 45.76 kW peak Prognostizierter Solarertrag: ca. 41 000 kWh/a Module: Leistung 260 Wpeak Zellentyp: monokristallin Sonnenstrom zu produzieren, der quasi aus erster Hand gekauft werden kann. Wie beim Schulhaus Schachenmatten 2 ist Solarspar für Planung, Bau und Unterhalt des Kleinkraftwerks verantwortlich und sorgt dafür, dass die Darlehen der Bevölkerung korrekt verrechnet werden. Denn auch Preis: ca. CHF 90 000.– die zweite Anlage wird zu 100 Prozent von BonstetterInnen finanziert. Die Gemeinde, welche selber bald ein Sonnendach auf dem viel bewirken», meint Dreisiebner abschliesVerwaltungsbau bekommen soll, hat eben- send in seinem Dank an die Anwesenden falls Hand geboten, weil sie auf die guten Gemeindevertreter und Dorfbewohner. Erfahrungen aus der ersten Zusammen- Der Verein Solarbonstetten hofft nun, dass arbeit mit dem Klimaschutzverein aufbauen auch auf dem Dach des Gemeindehauses wollte. «In Bonstetten haben wir einen Ideal- eine Solaranlage nach gleichem Prinzip gefall», sagt denn auch Solarspar-Vorstands- baut werden kann. Die Gemeinde spart die mitglied Andreas Dreisiebner in seiner An- Dachbedeckung, kann Strom direkt vom sprache an die interessierte Bevölkerung. eigenen Dach beziehen und für die Bevölke«Hier hat es Menschen, die sagen, ich will rung hat es immer noch umweltfreundlichen etwas für die Energiewende tun – aber nicht Sonnenstrom, produziert in Bonstetten. irgendwo. Sondern hier im Dorf, wo ich verwurzelt bin und meine Kinder zur Schule gehen.» Und besonders freut die beiden Partnervereine Solar Bonstetten und Solarspar auch, dass bereits aus Ottenbach eine Anfrage kam. «Die Ämtler Gemeinde kann hier nach den Erfahrungen fragen und das schafft wiederum Vertrauen. Wenn wir auf die Wurzeln vor Ort aufbauen dürfen, können wir zusammen Schulhaus Schachenmatten 4, Front gegen Pausenplatz. Unterämtler J+S Kids Fussball – Handball – Volleyball – Tennis – Unihockey – Streethockey – Skiklub – Turnverein – Feldschützen Technische Daten Möchtest du dabei sein? Erste Handballluft schnuppern, tschutten, einmal wie Roger Federer trainieren oder einfach Spass an einem vielfältigen Training haben? Im Januar 2016 startet ein neuer Kurs: Dienstag oder Freitag, 17.15 bis 18.30 Uhr, Dreifachturnhalle Bonstetten. Teilnahmeberechtigt sind Kinder ab fünf Jahren bis und mit Jahrgang 2006 aus den Gemeinden Bonstetten, Stallikon und Wettswil. Der Mitgliederbeitrag für ein Jahr beträgt CHF 80.–, für das zweite Kind Jugend & Alter CHF 50.–, weitere Kinder sind gratis. J+S Kids bietet regelmässiges wöchentliches Training mit polysportiven Lektionen und bringt Kindern ab dem Kindergartenalter verschiedene Sportarten näher. Mädchen und Buben trainieren in altersgerechten Gruppen. Die neun teilnehmenden Vereine leiten in einem festgelegten Turnus die Trainings. Die Leiter sind diplomierte J+S Kids-Leiter der beteiligten Sportvereine. Administration/Anmeldung: Karin Auf der Maur, Tel. 044 700 55 65, [email protected] 3 Persönlich KoBo Getroffen in Bonstetten: Willi Bernhard, pens. Leiter Technischer Dienst «Pflegi», Friedhofaufseher, Bestatter Schwingerhosen an der Wand Im August hat Willi Bernhard seinen 70sten Geburtstag gross gefeiert. Seine Tochter Anja, Timo, Katja, Fide und Eveline haben das Fest im Kirchgemeindehaus wunderbar arrangiert, wie ein Bildband bezeugt. Sein Geburtstag komme jedes Jahr in der Zeitung. «Wirklich?» Ja, denn genau am 6.8.45 hätten die Amerikaner die Atombombe über Hiroshima abgeworfen. 1980 wurde er als Schreiner in der Schweizerischen Pflegerinnenschule in Zürich angestellt und wurde bereits drei Monate später Chef des Technischen Dienstes, verantwortlich für den gesamten Unterhalt des Spitals und der zehn Personalhäuser. Bis zur Pensionierung, auf den Tag genau dreissig Jahre lang, arbeitete er in der «Pflegi». «Warst du auch Patient in der Pflegi?» «Ja, einmal wegen einer Schleimbeutelentzündung und einmal für eine Ohrenoperation. Man muss das Geld dort lassen, wo man arbeitet.» «Nett von dir.» In der Oberdorfstrasse 1 ist er zusammen mit drei Schwestern aufgewachsen und hat später sein jetziges Domizil an sein Elternhaus angebaut. Im Wohnzimmer hängt ein ungewöhnliches Gemälde. Das Sujet: Eine Schwingerhose. Darunter hängt eine echte Mini-Schwingerhose. Ja, das Schwingen! Von 1962 bis 1980 trainierte er regelmässig in den Schwinghallen in Ottenbach und Affoltern. Auch im Turnverein Bonstetten war er jahrzehntelang aktiv. Und jetzt, als Passiver, geht er von März Schwingerhosen an der Wohnwand. Willi Bernhard. bis Ende August fast jeden Sonntag an ein Schwingfest. Einmal pro Monat ist ein anderer Sport angesagt: Er jasst mit drei Kollegen, von morgens um zehn bis nachmittags um drei oder vier. Er ist gern unterwegs. In den Jahren 1974 und 2000 besuchte er seinen Onkel in Neuseeland und jetzt, als Pensionierter mit einem GA, setzt er sich spontan mal in den Zug und fährt irgendwohin, «zum Biischbil schnell uf Brig go z´mittagesse.» Willi Bernhard fühlt sich wohl in Bonstetten. Lebt mit seinem Büseli im selbstgebauten Haus, auf dem Balkon ein paar Obstbäume, im Wohnzimmer Kakteen, die bis zur Decke wachsen. Die Tochter sieht er oft. Sie ist übrigens Pressechefin im Schwingclub am Albis. Friedhofaufseher und Bestatter Hier in Bonstetten möchte er auch bestattet werden in einem Reihenurnengrab. Da kennt er sich aus. Er ist unser Friedhofaufseher, unternimmt zweimal pro Woche eine Kontrollrunde. Jetzt aber muss er sich parat machen – duschen, rasieren, einen schwarzen Anzug anziehen. Nachher ist eine Beerdigung und er als Bestatter muss alles dafür herrichten: die Urne bereitstellen für die Andacht, auch die Stühle, dann noch die Kränze und Blumengestecke arrangieren und nach der Andacht die Urne zum Grab tragen. Nein, mit dem Tod hat er kein Problem, musste er doch in der Pflegerinnenschule Hunderte von Toten einsargen. Leider auch immer wieder Neugeborene. Mit den Händen zeigt Willi Bernhard die Grösse dieser Särge. «Wir waren ein Belegspital für 50 bis 60 Ärzte und hatten pro Jahr weit über tausend Geburten. Die Pflegi war nämlich bis in die 70er-Jahre ein Frauenspital.» Heute sei das Leben schon angenehmer als früher, sagt er und erzählt: «Min Vater hät früener buuret und isch usserdem nach Züri go schaffe – am Morge am Sechsi uf de Zug und vorher drü Küe müesse melke. Das sind no Ziite gsi!» «Willi, du hast eine extrem kräftige Stimme. Warst du nie in einem Chor?» Schnell kommt die Antwort: Nein, nein, er sei kein Sänger, er sei Sportler. Von 1962 an im Turnverein und im Schwingclub. Dafür setzt er sich bis heute ein und war übrigens als Vorstandsmitglied ein vehementer Kämpfer für die Bonstetter Dreifach-Turnhalle. Vor ein paar Jahren wurde sie endlich gebaut. Ute Ruf KoBo 05/15 10 Flora & Fauna KoBo Zwangspause in der Tierwelt Wo sind sie nur geblieben? Mit dem Einsetzen der kühlen Jahreszeit beginnt für viele wechselwarme Tiere eine «Zwangspause». Wer nicht in den Süden zieht, wie zum Beispiel Distelfalter, Admiral und einige Schwebefliegen, muss eine Lösung haben, damit er mangels selbst produzierter Körperwärme nicht erfriert. Der Zitronenfalter überwintert als Falter offen an einem Ast sitzend oder im Laub. Körpereigene «Frostschutzmittel» verhindern, dass er bei tiefen Temperaturen Schaden nimmt. Diesen Trick wenden auch viele andere Insekten an, die zum Teil auch im Ei-, Larvenoder Puppenstadium den Winter überdauern. Begattete Königinnen der Hummeln und Wespen (nur sie überleben vom alten Volk den Winter) suchen sich geschützte Orte zum Beispiel im Bodengrund, wo sie in der Kältestarre den Winter verbringen. Auch Kröten, Molche und Sala- mander sowie Schlangen und Echsen suchen sich frostfreie Schlupflöcher. Frösche und Molche überwintern zum Teil auch im Wasser am Grunde von stehenden Gewässern. Den benötigten Sauerstoff können sie dabei über die Haut aufnehmen. Die Weinbergschnecke zieht sich im Winter in ihr Haus zurück und verschliesst den Eingang mit einem eigens für die Winterzeit angefertigten Deckel. Honigbienen gehen einen anderen Weg: Sie bilden im Winter in ihrem Stock eine dichte Traube. Bienen am Rande dieser Traube erzeugen mit ihrer Flügelmuskulatur Wärme, sodass im Zentrum der Traube, dem Sitz der Königin, die Temperatur kaum unter 20° C fällt (für die im Februar einsetzende Brut braucht es dann Temperaturen von über 30° C). Robert Zingg Hollywood und Harry Potter Diese Pflanze ist mit ihren stacheligen Blättern sehr wehrhaft: Der gezackte Rand der ledrigen Laubblätter ist mit alternierend nach oben und unten gerichteten Stacheln besetzt. Die Stechpalme schützt sich so vor «Fressfeinden». Wo diese nicht mehr hinkommen, entwickeln die Blätter weniger oder gar keine Stacheln mehr. Die Stechpalme ist ein immergrüner Strauch oder ein bis etwa acht Meter hoher Baum. Ihr bevorzugter Lebensraum liegt im Schatten und Halbschatten lichter Wälder. Sie ist zweihäusig, es gibt männliche und weibliche Pflanzen. Die kleinen weissen Blüten erscheinen im Mai und Juni. Im September/Oktober reifen dann an den weiblichen Pflanzen die roten beerenartigen Früchte. Die Früchte enthalten vier Samen und werden – wenn sie durch Frost weich geworden sind – von Vögeln gefressen, die so die Verbreitung der Samen übernehmen. Traditioneller Weihnachtsschmuck. In Ländern wie den USA oder Grossbritannien werden mit Beeren behangene Zweige der Stechpalme traditionell als Weihnachtsschmuck verwendet. Zur Gewinnung solcher Zweige wurden in den USA Plantagen dieser eingeführten Pflanze angelegt. Nebst der Wildform der Stechpalme gibt es auch verschiedene Zuchtformen, die als Zierpflanzen in Gärten und Parkanlagen Verwendung finden. Der englische Name für die Stechpalme ist holly, der Ortsname Hollywood bedeutet soviel wie Stechpalmenwald. Der Zauberstab von Harry Potter ist aus Stechpalmenholz gefertigt. Die roten Beeren und Blätter der Stechpalme gelten für den Menschen als giftig. Gemäss der Pflanzenschutzverordnung des Kantons Zürich dürfen von dieser Pflanze nur bis fünf mit Früchten behangene Zweige geschnitten werden. Robert Zingg Stechpalme 11 05/15 KoBo Expedition ins Reich der Pflanzen Botanik-Grundkurs 2016 Ein Angebot des Vereins Naturnetz Unteramt Möchten Sie wissen, wie die Blumen am Wegesrand heissen? Wie man einen Holunder von einem Schneeball unterscheidet? Weshalb an manchen Orten mehr Pflanzenarten wachsen als an anderen? Welche Orchideen-Arten Sie im Unteramt entdecken können? Antworten auf diese Fragen – und noch vieles mehr – werden Sie im Lauf dieses Botanik-Grundkurses erhalten. Der Kurs öffnet Ihnen die Augen für die faszinierende Pflanzenwelt vor unserer Haustüre. Er vermittelt botanische Grundkenntnisse, es werden die wichtigsten Pflanzenfamilien unserer Region vorgestellt. Neben vier TheorieAbenden finden vier Exkursionen statt, während deren wir die häufigsten Blütenpflanzen, Sträucher und Bäume vor Ort bestimmen. Ziel ist es, 50–60 einheimische Pflanzenarten zu erkennen. Vorkenntnisse sind keine nötig. Am Ende des Kurses erhalten Sie eine Bestätigung. Anlässe Die vier Theorieabende sind montags ab 18.30 bis 21 Uhr in der Primarschule Bonstetten, die Exkursionen jeweils samstags von ca. 9 bis 13 Uhr auf ausgewählten Routen im Unteramt. Themen Kursdaten 2016 1. Wald/Frühblüher 11.4.: Theorie; Exkursion: 16.4. 2. Kulturland/Ruderalstandort 9.5.: Theorie; Exkursion: 21.5. 3. Wiesen, Hecken 30.5.: Theorie; Exkursion: 4.6. 4. Ufervegetation, Flachmoor 13.6.: Theorie; Exkursion: 18.6. Experten: Jan Steffen, Renato Guidon Kursorganisation: Verein Naturnetz Unteramt (www. naturnetz-unteramt.net) Kurskosten (inkl. umfangr. Kursmaterial): CHF 220.– für Nicht-Mitglieder desVNU CHF 200.– für Mitglieder des VNU CHF 160.– für Lernende und Studenten Anmeldung Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich spätestens bis 29. Januar 2016 an bei Hans Ulrich Schaer; entweder mit ausgefülltem Talon oder per Mail mit den entsprechenden Informationen. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Infos: Hans-Ulrich Schaer, Hofwies 2, 8906 Bonstetten [email protected] oder unter www.naturnetz-unteramt.net. Anmeldetalon Name Vorname Adresse Tel., E-Mail Ich bin Mitglied des VNU Ich bin SchülerIn, Lernende/-in, Student/in ❑ ❑ Dat., Unterschrift 3 ✂ Kultur KoBo Mittwoch, 25. November 2015 Adventsbazar und Adventszauber Adventsbazar: NEU von 14 bis 18 Uhr im Gemeindesaal Bonstetten Kaffeestube: NEU von 14 bis 18 Uhr NEU im Gemeindesaal Bonstetten Adventszauber: von 17 bis 21 Uhr vom Gemeindesaal bis zur Burgwies Was gibt es Schöneres, als durch einen Weihnachtsmarkt zu schlendern … Und dies erst noch vor der Haustüre: Adventsstimmung gleich von Anfang an, ohne lange Anfahrtswege! Die schöne Stimmung und der grosse Erfolg im letzten Jahr haben uns beflügelt, den Adventszauber ein wenig auszuweiten, sowohl inhaltlich wie auch «geografisch». Dieses Jahr stehen neben den vielfältigen Advents-Dekorationen des Frauenvereins auch weitere geschmückte Stände mit Handwerkskunst und Geschenkartikeln zwischen Burgwies und Gemeindehaus. Und auch für Speis und Trank ist bestens gesorgt: Die Landfrauen bieten neben ihren Produkten auch am Abend hausgemachte Suppen an (s’hät solang s’hät), Landi stellt wieder den heissen Grill auf, die Bäckerei verwöhnt im Kafi mit Süssem und Glühmost, der Cevi bäckt feine Crêpes, die Pfadi produziert leckere Schoggi-Früchte und der Theater- Adventsfenster Liebe Bonstetterinnen und Bonstetter, in der letzten KoBo-Ausgabe konnten Sie auf der Rückseite unter dem Titel «Keine Adventsfenster mehr?» lesen, dass der Frauenverein Bonstetten nach vielen Jahren Organisation den schönen AdventsBrauch ins Dorf zurückgeben möchte. Ursprünglich stammte die Idee von Sigi Enderle, die diesen Brauch nach Bonstetten und damit unser Dorf zu vielfarbigem Leuchten gebracht hat. Bräuche sind darauf angewiesen, dass sie von vielen Menschen mitgetragen werden. Und sie brauchen Pflege, damit sie lebendig bleiben. Vielleicht taucht die eine oder andere neue Idee auf, wie wir andere oder mehr Menschen für diese «Leuchtfenster-Idee» und offene Türen gewinnen können? Vielleicht stellen wir fest, dass das Bisherige auch weiterhin goldrichtig ist. Gleich vorab: Die reformierte Kirchenpflege ist gerne bereit, diesen Brauch weiterzuführen. Das Sich- verein sorgt für frisches kühles Bier, heissen weissen Glühwein und beginnt den KartenVorverkauf für das Theaterstück «Det äne am Bergli». Nun wünschen wir uns für dieses Jahr nur noch ein paar schöne Schneeflocken, damit der Abend mit feinem Zimtduft und hellem Lichterglanz so richtig schön auf die Weihnachtszeit einstimmen kann. Aber halt: Wer vor allem wegen der schönen Advents-Kränze, Gestecke, Weihnachtsdekorationen, Bastel-/Strick- und Nähwaren des Frauenvereins unterwegs ist, der sollte unbedingt bereits am Nachmittag den Weihnachts-Bazar besuchen! Denn nur hier ist die ganz grosse Auswahl an Kränzen, Bastelartikeln, Halstüchern und Strickwaren zu sehen. Wer zuerst kommt, hat die grösste Auswahl! Und das gilt natürlich auch für die feinen Weihnachts-Guetzli, Backwaren und Zwiebelzöpfe der Landfrauen! Gegen den kleinen und grossen Hunger gibt es NEU «alles unter einem Dach» im Gemeindesaal die Kaffeestube vom Verein Bonstetten 60+, wie gewohnt mit feiner Gersten- und Kürbissuppe, Wienerli und sensationellem Kuchenbuffett! Auch für die Kinder wird neben dem «Päcklifischen» ein schönes Programm geboten: um 15.00 Uhr die Gschichte-Zyt der einstimmen-können auf Weihnachten mit geschmückten Fenstern und offenen Willkommens-Türen dünkt uns ein schöner und wichtiger Brauch in der Adventszeit: Wir können uns überraschen lassen von der Kreativität derer, die ein Fenster gestalten, wir können einen Abendspaziergang von Fenster zu Fenster unternehmen und ungezwungen dort einkehren, wo ein Advents-Apéro angeboten wird. Allerdings: Die verbleibende kurze Zeit seit dem Aufruf im letzten KoBo bis zum Redaktionsschluss der Novemberausgabe war für uns zu knapp, um die Organisation für die diesjährige Adventsfensteraktion noch zu schaffen. Gerne möchten wir uns deshalb dafür Zeit nehmen, diesen Brauch mit interessierten Menschen aus unserem Dorf zusammen für das kommende 2016 zu planen. Machen Sie mit? Sind Sie dabei? Haben Sie eine Idee? Dann melden Sie sich doch bei Rolf Werner, Tel. 079 436 17 41 (oder [email protected]). Reformierte Kirchenpflege Bonstetten Rolf Werner, Präsident Bibliothek im Rigelhüsli und ab 14.00 Uhr Basteln mit dem Kinderatelier im Foyer. Der Erlös des Bazars wird vom Frauenverein wie immer gespendet: für die Bonstetter Seniorenfahrt, für MUKIBA von Sr. Margrit Schenkel und für Fontanherzen Schweiz, für Kinder mit nur einem halben Herzen. Musiktheater für Kinder ab 5 J. Turbienauten auf Odyssee Tekla, Trina und Tix fassen es kaum, als sie ein Ufo entdecken. Sofort wird es inspiziert. Ein Druck auf einen roten Knopf und hoppla, die musikalische Irrfahrt durch das All beginnt. Zusammen mit dem Publikum sausen die drei Turbienauten von Planet zu Planet und stossen dabei auf klingende Schätze: Hier die rappenden Musiduks, dort ein zum Schmelzen bringendes Affentempo. Doch ein schraubenfressendes Monster scheint dem Abenteuer ein Ende zu bereiten. Nur mit Hilfe der Erdbewohner können die Turbienauten ihre Heimreise wieder antreten. Mit ihrem neuen Stück überraschen die Turbienen mit extraordinären Kostümen, viel Musik und Witz. Die Kinder werden aktiv in das Geschehen mit einbezogen und erfahren spielerisch, was Musik ausmacht. Sonntag, 17. Januar 2016, um 15.00 Uhr in der Aula Sekundarschule Bonstetten, Schachenrain 1, können wir uns während 45 Minuten mit den Turbienen entführen lassen. Eintritt: Kinder CHF 7.– und Erwachsene CHF 13.– für Familien-Club Mitglieder; Kinder CHF 10.– und Erwachsene CHF 15.– für Nichtmitglieder Reservationen: www.fam-club.ch oder per Telefon 044 700 00 90 reservierte Tickets bitte an der Kasse bezahlen (30 Minuten vor Theaterbeginn) FAMILIENCLUB WETTSWILBONSTETTEN Postfach 12 Bonstetten, [email protected] KoBo 05/15 12 9 Kultur KoBo Theaterverein Bonstetten mit einer Weltpremiere Det äne am Bergli Der Theaterverein Bonstetten. Bald ist es wieder so weit: Der Theaterverein Bonstetten steht ab dem 23. Januar 2016 mit einer Weltpremiere auf der Bühne. Im 22. Vereinsjahr wagt sich der Theaterverein zum ersten Mal an eine Eigenproduktion. Was vor knapp einem Jahr mit einem Scherz begann, ist nun reif für die Bühne. Geschrieben und inszeniert hat das Stück Miranda Goedhart. Das passiert auf der Bühne Hätte der urchige, knurrige Alpwirt Heiri vor zwei Jahren seine Magd nicht von seiner Alp verjagt, wäre vielleicht alles anders ausgegangen. Von der einst heimeligen, rustikalen Alpwirtschaft, in der sich viele Bergsteiger und Wanderer zu einem kleinen Essen, einem guten Schnaps sowie einem gemütlichen Jass getroffen haben, ist nichts mehr übrig geblieben. Stattdessen sitzt Heiri alleine und tatenlos vor seiner verwahrlosten Alphütte und sieht mit zunehmender Wut wie «Det äne am Bergli» auf seinem eigenen Land eine topmoderne Ski-Arena entsteht. Tauchen sein Bruder – Pfarrer Sepp – und sein Kollege – Pöstler Toni – auf seiner Alp auf, läuft alles aus dem Ruder. Als der nervöse Kurdirektor und eine überforderte Sängerin mit einer resoluten Nationalrätin samt ihrer hilflosen Sekretärin seinen Hof überqueren, ahnen sie noch nicht, dass sie dem Trio hilflos ausgesetzt sind … Lassen Sie sich von unserem musikalischen Theaterstück verführen und finden Sie sich in luftiger Höhe auf unserer Alp wieder. Schwirrt Ihnen schon der Kopf? Uns auch. Aber meistens haben wir den Überblick, denn wir proben fleissig, damit wir wieder lustiges, unterhaltsames und spannendes Theater bieten können. Aufführungsdaten Première: 23. Januar 2016, 20.00 Uhr Vorstellung: 29. Januar 2016, 20.00 Uhr Vorstellung: 30. Januar 2016, 20.00 Uhr Vorstellung: 4. Februar 2016, 20.00 Uhr Vorstellung: 5. Februar 2016, 20.00 Uhr Dernière: 6. Februar 2016, 19.00 Uhr Alle Vorstellungen finden im Gemeindesaal Bonstetten statt. Ticketverkauf ab 1. Dezember 2015 auf www.theater-bonstetten.ch Theaterverein Bonstetten I de Hohle Gass es isch es Drama Trifft de Willhelm Tell nur uf es Lama MARTIN GUT Dorfrundgang 13 05/15 KoBo 3 Wissenswertes KoBo De Fridhoof Ärdbeschtatigsgräber und e wise mit ufghobne gräber. De chilefridhoof Früecher, wo Bonschtette no es puuredorf gsii ìsch, sind nach de reformations-chriege fascht alli iiwoner chrischtlich/reformiert gsii. D chile isch im dorf gsii und rundume isch de fridhoof gläge. Wänn öper gschtorbe isch, hät mer en drü tääg dehäime ufbaart, so das alli händ chöne vonem abschiid nä. Nochhär hät mer ne mit em liichewage, zoge vo zwei ross inere prozässion durs dorf zur chile pracht. Nach em gottesdienscht isch de verschtorbeni im sarg vor de chile mit säili is usghobnige grab abegloo worde. S ushèbe vom ca. zwei meter Ärdbeschtatigsgräber. tüüfe grab isch em läämbode e schwäri arbet gsi und hät meereri schtund duuret. Wirtschaftswachstum I de 60er-jaar vom lètschte jaarhundert hèt dänn wirtschaftsboom ghèrscht und d bevölkerig vo bonstette isch stetig gwachse. D puure häi land verchäuft und dur daas hät gmäind groosi stüürinaame chöne mache. Mit däne hät mer es nöis gmäindshuus bout und äu en nöie fridhoof, wil der chlii chilefridhoof rasch vòl worde isch. Zerscht hät mer en nöie fridhoof im «Keller» bi de schrèbergärte plaant. Das isch aber inere gmäindsversammlig abgleent worde, so dass es zum fridhoof Bodefäld cho isch, wo 1966 igwèit worde isch. De fridhoof Bodefäld Im neue fridhoof gits erdgräber, familieerdgräber, urnegräber, familieurnegräber, es urnegmäinschaftsgrab und ganz nöi e äschegruft. Er isch für alli religione und äu für ateischte offe. Uf em fridhoof chöme vili verschideni aasichte, vorschtellige und gläube zäme, drum bruchts äu döt regle. Bischpilswiis dörfed Moslems ìri toote nur richtig mekka beärdige, wänn sie imene S urnegmäinschaftsgraab mit der nöie äschegruft. KoBo 05/15 14 Wissenswertes KoBo Kultur S markante friidhoofsgeböide. Der alti liichewage. familiegraab liged. Sie dörfed äu nid in tüecher igwìcklet wärde, sondern müend äu imene Sarg lige. Wär en schpèzièle grabschtäi wot, mues dä vo de gmäind lo bewillige. De fridhoofs-ufseher macht zwei bis drü mal i de wuche en kontrollgang, ob bischpilswiis keine vo de schwäre grabschtäine droot umzkippe. Ärdbeschtatig Die modärni ziit laat sich nid ufhalte. Hüt wärded d gräber mit em bagger usghobe. Wärend em abdankigsgottesdienscht wird de verschtorbeni beärdigt und wänn die aghörige chömed, ischs grab scho wider zueteckt. Nach de beärdigung muess me öpe zwöi jaar warte, bis sich d ärde gnüegend abgsänkt (bis 20 cm) und verfeschtigt hèt. Erscht dänn cha mer en schwère grabschtäi drufstèlle, ohni dass er umghèit. Drum händ früschi gräber es holzchrüz. Urnebeschtatig Hützutags gits nur no wenig beärdigunge im sarg. Die mäischte ziend e kremation und urnebestatig vor. Das cha bedüte, dass en verstorbne vom schpital affoltere uf züri zur kremation transportiert wird und d urne nochhär zum fridhoof bonstette. De transport organisiert gmäind zäme mit emene beschtattigsunternäme us Adliswil. Buchtaufe vom 24. Okt. 2015 Ernöierige 2015 S rondell vom urnegmäinschaftsgrab hät sich rascher gfüllt als erwartet, so dass me nöi beschtatigsmöglichkäite hät müesse schaffe. Sondierigsborrige i de ärdgräber händ ergä, das wäge em lämige bonschtetter bode d lichnaame nid verwäsed, sondern zu wachsliche wärdet. Drum hät mer 30 nöi erdgräber mit enere verwesigsfördernde ärde und emene drainagesyschtem für e wasserabfluss erschtèlt. Au vier nöi familiegräber, ebefalls mit schpezialärde, sind errichtet worde. Es isch en neue urnehäin mit frèier platzwaal für löslichi urne dezuecho. Und is urnegmäinschaftsgrab hät me es äschegmeinschaftsgrab integriert. Das Buch «Bonstetten kocht – Ein kulinarisches Dorfportrait» mit fast 300 Seiten. Grabpflèèg In Bonschtette wärded im jaar ungfäär 25 mönsche beärdiget. D beschtatigskoschte übernimmt d gmäind. Defür isch d pfläg vom grab d ufgaab vo de aghörige. Das chan ine hälfe vom verstorbnige abschiid znää. Wär s grab nid pflege wot oder cha, chan bi de ZKB en grabpflegefonds irichte. D garteaalag und s gmäinschaftsgrab wärded vom Guggebüel pflägt. Nach öpe 20 jaar wärded d gräber dänn ufghobe. Das bedüted, dass de grabschtäi und de grabschmuck entfärnt wärded, dur das wird d ufgaab vo de aghörige beändet, s grab z pfläge. Der lichnaam bliibt aber i de ärde. Uf em fridhoof Bodefäld liget öpe 1000 toti. De alti fridhoof um d chile isch scho lang ufghobe worde. Aber wär quer über e rase läuft, sölls mit bedacht tue, die verschtorbene si äu döt no under de ärde. «Bonstetten kocht – Ein kulinarisches Dorfportrait» Liebe Bonstetterinnen, liebe Bonstetter, vielen Dank! Die Herzlichkeit, die Freundlichkeit und die gute Stimmung, die wir an der Buch-Taufe erleben durften, haben uns soooo gut getan. Wir werden noch lange davon zehren können. Ja, es lohnt sich wirklich, etwas für die Bonstetter Bevölkerung und die Gemeinde zu tun. Die Dankbarkeit und Freude, die man spürt, sind viel mehr als eine Vitaminkur. Nochmals vielen herzlichen Dank an Euch alle und an die Gemeinde für ihre Unterstützung. Euer «Team Höhn» Patrick Hippenmeyer Quèlle Ali müend maal da dure. 15 05/15 KoBo – Renée Schweizar, Beschtattigsbeamti – Wilhelm Bernhard, Fridhoofsufseher und Beschtattigsbegläiter – Genemigung eines Kredits für die Friedhof-Entwicklung 10.01.1, Gemeinde Bonstetten – Wegleitung für den Todesfall ... und wenn ich einmal sterbe ..., Gemeinde Bonstetten – Wegleitung zur Verordnung über das Friedhof- und Bestattungswesen, Gemeinde Bonstetten – Merkblatt für die Angehörigen einer zu pflegenden Person oder eines/einer Verstorbenen, Gemeinde Bonstetten Der Gemeindesaal Bonstetten war voll – die Stimmung super. 3 Kaffeestube Guggenbühl 21.11.15, 10.30–16.00 Uhr. Während der Weihnachtsausstellung im Gartencenter Guggenbühl führt der Frauenverein die Kaffeestube. Neben grossem Kuchen- und Tortenbüffet gibts auch Kürbissuppe und Hotdog für den kleinen Hunger. Frauenverein Bonstetten, Manuela Rapp. U-17-Spieltag 22.11.15, 9.00–16.00 Uhr, Sportzentrum Schachen. Volleyballturnier U-17-Teams, mit Festwirtschaft. Volley S9, [email protected] Dezember 2015 Wanderung leicht 1.12.15, Aktive Senioren, Edith Fankhauser, Edith Koch, Hermi Fischer. Advent-Bücherkaffee mit Musik 2.12.15, 9.00–11.00 Uhr. Bibliothek. Das Bibliothekteam stellt neue Medien vor. Umrahmt von Roland Schmid und weiteren Musikern. Bibliothek, [email protected] Schulgemeindeversammlung 3.12.15, 20.15 Uhr, Schulhaus D, Sekundarschule Bonstetten Januar 2016 Wanderung leicht 5.1.16, Aktive Senioren, Edith Fankhauser, Edith Koch, Hermi Fischer. Seniorenspieltreff 7./14./21./28.1.16, 14.00–17.00 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Ski-/Schneespo-/Freestyle-/ Freeridetag 9.1.16, Ski-Club Bonstetten, www.scbonstetten.ch Brot + Speck Turnier 9./10.1.16, 9.00–18.00 Uhr, Sportzentrum Februar 2016 Wanderung leicht 2.2.16, Aktive Senioren, Edith Fankhauser, Edith Koch, Hermi Fischer. Seniorenspieltreff 4./11./18./25.2.16, 14.00–17.00 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Schneespo-/Freestyleweekend 6./7.2.16, Ski-Club Bonstetten, Philippe Descombes / Robi Sedlacek. Schneehasentag 7.2.16, Ski-Club Bonstetten, Daniela Perron. Lesegruppe Senioren 16.2.16, 9.30–11.30 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Wanderung mittel 18.2.16, Gruppe 1, Akt. Sen., Chapi Boller. 21. Skilager 21.–27.2.16, in Obersaxen, Ski-Club Bonstetten, Martin Hofer. Wanderung anspruchsvoll 22.2.16, Aktive Senioren, Doris Jezler. Wanderung mittel 25.2.16, Aktive Senioren, Chapi Boller. Ü60: Zibelemärit in Bern 23.11.15. Ski-Club Ü60, Walter Mätzler, [email protected] Wanderung anspruchsvoll 24.11.15, Aktive Senioren, Doris Jezler. Adventszauber 25.11.15, 17.00–21.00 Uhr, Burgwies. Auf dem Burgwiesplatz sind Glühwein, Lichterketten, Weihnachtstanne und viele Verkaufsstände bereit. Café Betschart und Landi sorgen für Verpflegung, Frauenverein und Landfrauen stellen viele schöne Dekorationen und feine Produkte bereit. Der besondere Zauber wird Ihnen gefallen. Frauenverein Bonstetten, Inga Aeberli. Weihnachtsbazar 25.11.15, 14.00–18.00 Uhr, Gemeindesaal. Gemütlich! Frauenverein Bonstetten, Inga Aeberli. Wanderung mittel 26.11.15, gemächliche Gruppe, Aktive Senioren, Toni Koller. Seniorenspieltreff 26.11.15, 14.00–17.00 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Ü60: Zibelemärit in Bern mit Stadtbesichtigung 28.11.15. Ski-Club Ü60, Walter Mätzler, [email protected] Seniorenspieltreff 3./10./17.12.15, 14.00–17.00 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Unihockeyturnier 5.12.15, Ski-Club Bonstetten, Philippes Descombes. Budgetgemeindeversammlung 8.12.15, 20.00–23.00 Uhr, Gemeindesaal, Gemeinderat, [email protected] Buchstart-Treff 9.12.15, 9.30–10.30 Uhr. Bibliothek. Mit der Leseanimatorin Cornelia Ramming. Für Kinder von 18 bis 48 Monate in Begleitung. Bibliothek, [email protected] Schneespo-/Freestyleweekend 12./13.12.15, Ski-Club Bonstetten, Philippe Descombes / Robi Sedlacek Lesegruppe Senioren 15.12.15, 9.30–11.30 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Seniorennachmittag 16.12.15, 14.00–17.00 Uhr, Gemeindesaal. Weihnachtsfeier. Schulkinder singen. Konzert und Singen mit Rägle Brawand und Marina Wehrli. Bonstetten 60+, [email protected] Wanderung anspruchsvoll und mittel 17.12.15, Aktive Senioren, Rosmarie und Ernst Baumann. Schachen. Volleyballturniere mit Festwirtschaft (siehe Seite 7 in diesem Heft). Volley S9, [email protected] Seniorennachmittag 13.1.16, 14.00–17.00 Uhr, Gemeindesaal. 140 Tage entlang der Seidenstrasse im Wohnmobil, Uschi und Hansjörg Schneebeli, Obfelden. Bonstetten 60+, [email protected] Vaki-Weekend 16./17.1.16, Ski-Club Bonstetten, Volker Kamp Lesegruppe Senioren 19.1.16, 9.30–11.30 Uhr, Rigelhüsli, Bonstetten 60+, [email protected] Wanderung mittel 21.1.16, Gruppe 1, Aktive Senioren, Rosmarie Baumann Winterplausch 22.1.16, Wanderung mit Fondue. Ski-Club Bonstetten Det äne am Bergli 23.1.16, 20.00 Uhr, Gemeindesaal. Musikalisches Lustspiel in zwei Akten (siehe ✂ November 2015 KoBo Stand Ende Oktober 2015 Die rote Kugel Die rote Kugel dort am Baum flüsterte, man glaubt es kaum: «Kugeln, hört, wir sind zu rund! Und Rundsein, das ist ungesund! Und übrigens und ausserdem sind dicke Dinge gar nicht schön!» Die andern Kugeln sagten: «Nein, wir sind doch schön! Es kann nicht sein, dass etwas Rundes hässlich sei. Schau doch, wie die Figur aus Blei unscheinbar am Aste hängt. So mager. Nein, wenn man bedenkt, dass wir da sind, um zu schmücken, kann nichts andres mehr berücken als Fülle, Glanz und weiche Formen. Falsch sind alle andren Normen!» Dies hört sich die Kugel an, die rote, und sie strahlt sodann und schaukelt leicht im Glanz der Lichter an dem Christbaumast – da bricht er. Es fragt sich nun, ach bitte sehr: War diese Kugel doch zu schwer? Ute Ruf Seite 13 in diesem Heft). Theaterverein Bonstetten, [email protected] Ski-/Schneespo-/Freestyletag 23.1.16, Ski-Club Bonstetten, siehe: www.scbonstetten.ch Freeride-Weekend 23./24.1.16, Ski-Club Bonstetten, Gion Meier Wanderung anspruchsvoll 26.1.16, Aktive Senioren, Ernst Baumann. Wanderung mittel 28.1.16, gemächliche Gruppe, Aktive Senioren, Rosmarie Baumann Bilderrätsel für Gross und Klein Liebe «KoBoianer» Bild rechts: Was ist das? Für schlaue BilderDetektive gibt es mit etwas Glück eine feine Schoggitorte der Bäckerei Betschart, Bonstetten, zu gewinnen. Antworten bis 12. Januar 2016 an: Gemeindeverwaltung Bonstetten, KoBoBilderrätsel, Postfach, 8906 Bonstetten oder an [email protected] Lösung KoBo 04/15: Lamellenjalousie neues Primarschulhaus Gratulation der Gewinnerin: Josefina Catena Bei mehreren richtigen Antworten entscheidet das Los. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird persönlich benachrichtigt und im nächsten KoBo vorgestellt. KoBo 05/15 16 ✂ Kalender
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