WO HONIG FLIESST, HERRSCHT HOFFNUNG NEUER NUNTIUS

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
2016 | 5
21. FEBRUAR – 5. MÄRZ
WO HONIG FLIESST,
HERRSCHT HOFFNUNG
Die Erhaltung natürlicher
Lebensgrundlagen. Seite 4
NEUER NUNTIUS
POLARISIERT
Berner Seelsorgende
sind beunruhigt. Seite 3
fokus
aus kirche und welt
VERANTWORTUNG LOS!
«Nein, diese Verantwortung kann ich nicht
tragen!» Wie oft höre ich diesen Satz, manchmal bestimmt und überzeugt vorgetragen mit
subtiler Argumentationskette versehen, aber
auch gedankenlos hingeworfen, im Gespräch
schnell gesagt wie ein Nein.
Und wenn ich die Verantwortung von mir
weggewiesen habe, mich nicht eingebracht
(oder eingemischt?) habe, bin ich dann befreit,
habe ich die Verantwortung los oder bin ich
sogar verantwortungslos?
Was heisst Verantwortung? Das Wort beinhaltet das Verb «antworten». Im ursprünglichen Sinn war wohl gemeint, vor Gericht
antworten, eine Frage beantworten, sich
rechtfertigen, für etwas einstehen, etwas
­vertreten. Aber auch Pflicht, Bereitschaft,
für seine Handlungen einzustehen und ihre
Folgen zu tragen.
Was bedeutet Verantwortung als Christ und
Christin heute? Die Ethik des Christentums
betont die Freiheit zu entscheiden. Verantwortung setzt Handlungsfreiheit voraus, das Gute
zu tun.
Papst Franziskus weist uns darauf hin,
Verantwortung für die Umwelt zu tragen,
Verantwortung für den Nächsten in den
Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen.
Verantwortung «Ja gerne».
Nicht verantwortungslos, sondern:
«Los, Verantwortung!»
MARGRITH MÜHLEBACH
Regionalverantwortliche
Bischofsvikariat St. V iktor
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5 | 2016
WIE GOLD ZU HUNGER FÜHRT
Rund 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes wird in der Schweiz
verarbeitet. Doch unter dem Abbau des kostbaren Gutes leiden die
Menschen vor Ort, wie ein Beispiel aus Burkina Faso zeigt. Die verantwortlichen Unternehmen kümmert das bislang wenig. Die Ökumenische
Kampagne will das ändern.
Florent Ouédraogo (Name geändert) ist ausser sich: «Die Goldmine Bissa hat
meine Felder unter Wasser gesetzt.» Die Szene wirkt apokalyptisch: Inmitten
der staubigen Landschaft erstreckt sich hinter Ouédraogo ein See, aus dem
Wasser ragt ein toter Baum. Hier befinden sich seine Felder. Anfang August
2012 brach ein Rückhaltebecken der Mine. Das Wasser überflutete Felder
und Häuser und ist seither nicht abgeflossen. Mehrere Bauernfamilien haben
dadurch Land verloren. «Wir können das Wasser nicht mehr trinken, es ist
verschmutzt», sagt Ouédraogo. «Fünf Hektaren kann ich nicht mehr bebauen», sagt der 62-Jährige. Vorher seien hier Hirse, Sesam und Niebe-Bohnen
gewachsen. Geblieben sei ihm nur ein kleines Feld von 1,5 Hektaren. Damit
muss er zehn Kinder ernähren.
ERFOLG ZUNICHTEGEMACHT. Hilfe erhielt Florent Ouédraogo von
Soutong Nooma, einer Partnerorganisation von Fastenopfer. Von ihr hat er
gelernt, seinen Boden nachhaltig zu bebauen. Heute stellt er seinen eigenen
Kompost her, schützt die Felder mit Steinmäuerchen vor Erosion und wendet
die Zaï-Methode an: Für jede Pflanze gräbt er ein separates Loch in den
trockenen Boden, füllt es mit Kompost und legt den Samen hinein. Ouédraogo steigerte seine Ernte im Laufe der Jahre auf 20 Hundertkilosäcke Hirse
und sechs Säcke Niebe. Damit konnte er für seine Familie die Soudure
verkürzen, die alljährlich wiederkehrende Zeit, in der die Lebensmittel
knapp werden. Doch nun hat die Überschwemmung diesen Erfolg zunichtegemacht. Zwar erhielt Florent Ouédraogo eine Entschädigung – fast drei
Jahre später und lediglich für eine Hektare Land. Denn die Unternehmen
kompensieren nur bebautes Land, nicht aber Brachen. Doch diese spielen
für die Erholung des Bodens eine wichtige Rolle. Mit der Entschädigung von
500 000 Francs CFA, umgerechnet 820 Franken, konnte sich Ouédraogo aber
kein Land kaufen.
DIE ROLLE DER SCHWEIZ. Das Dorf Soyala ist kein Einzelfall: Allein
wegen der Mine Bissa haben rund 3000 Menschen ihre Häuser und ihr Land
verloren. Untersuchungen von Fastenopfer im Umfeld von drei Minen
haben ergeben: Der Goldabbau zerstört die Lebensgrundlagen der Menschen,
verletzt Menschenrechte oder respektiert nur ungenügend das Mitbestimmungsrecht der Betroffenen. Das Gold aus den untersuchten Minen wird
in der Schweiz raffiniert: bei Metalor in Neuenburg und Pamp in Chiasso.
Als praktisch alleinige Abnehmer könnten die Unternehmen Einfluss auf
den Umgang der Minen mit der lokalen Bevölkerung nehmen. Offenbar
tun sie das ungenügend. Deshalb hat Fastenopfer zusammen mit anderen
Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative lanciert. Sie will
Schweizer Unternehmen gesetzlich zur Sorgfalt gegenüber Menschenrechten
und Umwelt verpflichten und steht im Zentrum der Ökumenischen
Kampagne 2016. Patricio Frei, Fastenopfer
editorial
Das ist ein Fasten, wie ich es liebe:
die Fesseln des Unrechts zu lösen,
die Stricke des Jochs zu entfernen,
die Versklavten freizulassen, jedes Joch
zu zerbrechen, an die Hungrigen
dein Brot auszuteilen, die obdachlosen
Armen ins Haus aufzunehmen.
Jesaja 58, 6 – 7
NEUER NUNTIUS
POLARISIERT
Aus der Ukraine in
die Schweiz – Nuntius
Thomas Gullickson.
Die katholische Kirche Region Bern lädt
Nuntius Thomas Gullickson, den Botschafter des Heiligen Stuhls in der Schweiz, zu
einem Gespräch ein. Gullickson hatte mit
seinen Vorschlägen irritiert, dass Pfarreien,
die nicht von einem Priester geleitet würden, geschlossen werden sollten. Nun
haben die Seelsorgenden, Sozial- und
Jugendarbeitenden in einem Brief, den sie
an den Nuntius gerichtet haben, Stellung
bezogen. Der aus den USA stammende
Nuntius, der zu Jahresbeginn sein Amt
angetreten hat, ist bereits durch andere
kontroverse Äusserungen in die Medien
geraten. Eine entscheidende Rolle für die
Zukunft der katholischen Kirche in der
Schweiz wird der Erzbischof spielen, wenn
der Churer Bischof Vitus Huonder im Jahr
2017 altershalber sein Rücktrittsgesuch
einreichen wird. Als Nuntius wird er
nämlich die Namen für den Dreiervorschlag zusammenstellen, der dann mit
Genehmigung des Papstes vom Heiligen
Stuhl dem Domkapitel in Chur vorgelegt
wird. pfarrblatt/sta
INHALT
Medien7
Schwerpunkt4
Wo Honig fliesst,
herrscht Hoffnung
Liturgischer Kalender
Namenstage
6
Glauben und beten
6
Aktuell8
Dekanatspfarreien9
Solothurn31
Jugend32
Religionspädagogik
ASYLPOLITIK ZWISCHEN TRAUM
UND WIRKLICHKEIT
In den vergangenen Monaten habe ich mich bei Kommentaren zum Thema «Flüchtlinge» oft gefragt, wie es den
alten Helvetiern zumute gewesen sein muss, als sie vom
siegreichen Cäsar in ihre von ihnen selbst verbrannte
Heimat zurückgeschickt wurden (falls die Geschichte
stimmt). Manchmal ging mir auch durch den Kopf, warum
denn unsere Vorfahren, die Alemannen, irgendwo aus
dem Osten westwärts gezogen sind und die damaligen
Einwohner der jetzigen Deutschschweiz die Eindringlinge
nicht aufhalten konnten. Vermutlich hatten sie schlicht
nicht mehr die Kraft und Macht dazu. Das Gedankenexperiment tut gut, weil es uns daran erinnert, dass ausnahmslos wir alle im Stammbaum einen Migrationshintergrund
haben (inklusive Kriminelles, das sich unsere Vorfahren
auf dem Weg in ein neues Territorium geleistet haben).
Die meisten von uns überkommt ein ungutes Gefühl beim
Anblick der Bilder von Flüchtlingen, die sich risikobereit
auf den Weg machen, um einer Welt zu entfliehen, in
der es kein Leben und Auskommen zu geben scheint.
Sie haben oft das letzte Vermögen an Schlepper bezahlt.
Mitleid kommt hoch, aber auch Angst: vor der Kriminalität, die mitwandert, vor der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, vor dem Verlust der Identität, vor Platzverlust und
vor manchem mehr.
Was tun? Angst ist wohl auch hier ein schlechter Ratgeber.
Wir werden uns ganz realistisch damit abfinden müssen,
dass die Migration von Menschen so schnell nicht aufhören wird. Das ist in verschiedener Hinsicht unangenehm.
Erstens erinnert es uns an die Sünden der Vergangenheit
(der Kolonialismus lässt grüssen). Zweitens werden wir uns
bewusst, dass viele Menschen das tun, was wir alle täten,
wären wir in der gleichen Situation. Drittens merken wir
nun plötzlich, dass andere Lust auf das bekommen, wofür
wir jahrelang Propaganda gemacht haben (nämlich den
westlichen Konsum nicht nur im Fernsehen, sondern in
der Realität zu geniessen). Schliesslich erwachen wir aus
der Bewusstseinsstörung, in der wir glaubten, wir könnten
in einer Welt der Ungerechtigkeiten und Kriege den
eigenen Garten völlig vom Ascheregen eines ausgebrochenen Vulkans freihalten.
Vermutlich geht es abgesehen von oft etwas hilflosen
Steuerungsmassnahmen nicht anders, als die Menschen
einmal anzunehmen als das, was sie sind, unsere Artgenossen und Verwandten; ihnen einen Unterstand zu
geben, wie man das bei einem Unwetter anständigerweise
jedem gewährt; und schliesslich eine neue Heimat zu
vermitteln, wenn Rückkehr oder Weiterreise ausgeschlossen ist.
Wir Alemannen bekamen dies und sind deshalb immer
noch da. Vielleicht müssen wir uns an den Gedanken
gewöhnen, dass andere unsere Vorfahren nachahmen.
PAUL HINDER ist 1942 in Bussnang TG geboren. Er trat 1962 den
Kapuzinern bei. Papst Johannes Paul II. ernannte Hinder 2003 zum
Weihbischof und 2005 zum apostolischen Vikar von Arabien.
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schwerpunkt WO HONIG FLIESST, HERRSCHT HOFFNUNG
Wo Honig fliesst,
herrscht Hoffnung
In Laos haben die Ärmsten die Bedeutung der Bienen erkannt und versuchen,
deren Lebensbedingungen zu verbessern. Fastenopfer unterstützt sie und fördert damit eine
nachhaltige Landwirtschaft und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen.
Ziel: genügend und vielfältige Nahrung für benachteiligte Menschen.
Bild: Wim Reybroeck
JOHANNA MONNEY
Dank dem Verdienst aus der Imkerei für die Kinder das Studium finanziert: Seu Intala mit einem seiner Bienenstöcke.
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WO HONIG FLIESST, HERRSCHT HOFFNUNG
Es ist Markttag in Oudomxay, einer Stadt im
Nordwesten des Landes. Überall stehen bunte Stände voller Früchte, Gemüse oder Fisch,
und einer mit Honig. Es ist der Stand von
Seu Intala, einem Bauern aus dem 18 Kilometer entfernten Dorf Xouay La. Dort lebt
der 50-jährige Kleinproduzent zusammen
mit seiner Frau, seinen drei Kindern, seiner
Schwiegertochter und seinem Enkel.
ERNÄHRUNG SICHERSTELLEN. Seu besitzt 0,4 Hektaren Sumpfreisfelder, die seine
Familie ernähren – vorausgesetzt, der Monsunregen war ausreichend. Um die Nahrung
der sieben Familienmitglieder dauerhaft
sicherzustellen, mussten Seu und seine
Frau Nang Li zusätzliche Einkommensquellen finden. 2012 erfuhr Seu von der Bienenzucht. Damit könnte er das Familieneinkommen aufbessern. Er nahm Kontakt mit
der örtlichen Imkervereinigung auf, der
AESBO (Association for Extension of Sustainable Beekeeping Oudomxay), einer Partnerorganisation von Fastenopfer.
Einer der Ausbildner der Vereinigung besuchte Seu und seine Frau in ihrem Dorf,
um ihnen Grundlagen der Bienenzucht beizubringen. Sie lernten, Bienenstöcke aus
FASTENOPFER –
WIR TEILEN
Fastenopfer engagiert sich mit
420 Projekten in 14 Ländern für Menschen, die unter Hunger und Armut
leiden. Sie sollen ein Leben in Würde
führen. Im Vordergrund stehen dabei
der Aufbau und die Stärkung von
Gemeinschaften.
Nebst der Projektarbeit vor Ort setzt
sich Fastenopfer in der Schweiz und
weltweit für gerechte Strukturen in
Wirtschaft und Politik ein. Seine Informationsarbeit regt an, sich mit den
Lebensbedingungen benachteiligter
Menschen auseinanderzusetzen.
Das Hilfswerk finanziert sich
hauptsächlich durch Spenden und
Legate.
FASTENOPFER
Alpenquai 4, 6002 Luzern
Telefon 041 227 59 59, [email protected]
www.fastenopfer.ch
Postcheckkonto 60-19191-7
lokalem Holz zu bauen und diese so im
Wald aufzustellen, dass Bienen angelockt
werden und Völker bilden. Und sie erfuhren,
auf welche Weise der Honig gesammelt wird.
EINFACH UND UNKOMPLIZIERT. Der Honig stammt von einer asiatischen Bienenart, der Apis cerana. Sie ist kleiner als die
europäische Biene und produziert auch
wesentlich weniger Honig. Sie ist jedoch
­
­resistenter gegenüber Parasiten und thermischen Veränderungen. Entsprechend einfacher ist somit auch die Zucht der Bienen:
Es braucht weder eine Behandlung gegen
Krankheiten noch eine Nahrungsergänzung mit Zucker; die verwendeten Materialien stammen aus der Gegend. Für die Bienenzucht sind somit keine finanziellen Investitionen nötig, und sie ist eine Beschäftigung, der sich jeder widmen kann: Oft sind
es ältere Familienmitglieder, die sie betreiben. Damit wird die Bienenzucht attraktiv
für die Dorfbewohner, welche die meisten
Grundbedürfnisse mit dem stillen, was ihnen die Natur bietet: «Tatsächlich besteht
die Nahrung in einigen Regionen bis zu
40 Prozent aus dem, was die Menschen im
Wald finden», sagt Anne Schooffs, Imkerin
und Koordinatorin von AESBO.
schwerpunkt
Pollen. Die Bienen ihrerseits bestäuben die
Blüten und verhelfen dem Baum so zu zahlreichen Früchten. Es ist ein Dienst an der
Umwelt, den die Bienen leisten, deren Überleben wiederum von der Bewahrung des
Waldes abhängt, denn nach der Ernte bildet
er ihren Lebensraum.
Die Bauern wissen nun, dass der Wald geschützt werden muss. AESBO klärte sie über
die Auswirkungen von chemischen Produkten auf die Umwelt auf. Als sie erfuhren,
wie schädlich Pestizide für ihre Gesundheit
sind und zudem Bienen töten, mobilisierten
sie sich, um den Pestizideinsatz in der Region zu verringern.
Seu lächelt. Seine Familie isst heute vielfältiger, und dank der gesicherten Einnahmequelle kann er seinen Kindern und Enkelkindern ein Studium ermöglichen. «Als die
Nahrung meiner Familie einzig auf der Reisproduktion basierte, war ich sehr beun­
ruhigt, wenn der Monsunregen wegen des
Klimawandels ausblieb. Heute ist unsere
Produktion breiter abgestützt; ich habe die
Risiken verteilt.» Ein Teil der Produktion
seines Bauernhofes steht nun als Reserve
für harte Zeiten zur Verfügung.
«Die Einkommen der Familien in der Region
um Oudomxay, welche Imkerei betreiben,
sind gestiegen», fügt sie hinzu. «Das Wichtigste ist jedoch, dass die Bevölkerung ihre
Lebensgrundlage auf nachhaltige Weise sicherstellen kann. Und dazu trägt die Bienenzucht bei.» Seu ist jedenfalls überzeugt von
seiner neuen Einkommensquelle: «Die Bienen sind schnell in die leeren Stöcke eingezogen», freut er sich. 2013 sammelte er über
100 Liter Honig, den er auf dem Markt verkaufte und dafür zwischen sieben und acht
Franken pro Kilo erhielt.
Neben seinen positiven Wirkungen in der
Ernährung ist der Honig auch Bestandteil
der lokalen Naturheilkunde und hat eine
spirituelle Komponente: «In der Tradition
meiner Gemeinschaft bringen wir Buddha
eine Kerze aus Bienenwachs als Geschenk,
wenn wir den Tempel aufsuchen. So bitten
wir ihn, uns Glück zu bringen», erklärt der
53-jährige Kham Phu, ein anderer Imker der
Vereinigung.
EIN DIENST AN DER NATUR. Auf Seus
Land wachsen inzwischen Kardamom, Litschi- und Longanbäume mit herrlich süssen
Früchten. Die Bienen und die Bäume helfen
sich gegenseitig: Die Blüten der Bäume liefern den Bienen den nötigen Nektar und die
Die Imkerei in Laos hilft, die Wälder und die Bio­
diversität zu erhalten: Bienenstock an einem Flussufer.
SO HILFT FASTENOPFER
Zusammen mit Fastenopfer unterstützt AESBO
die Kleinbauern der Region Oudomxay und hilft
ihnen dabei, mit der Entwicklung der Bienenzucht ihre Lebensbedingungen zu verbessern.
400 Familien haben sich 2015 zu Imkern ausbilden lassen. Dadurch kann die Vereinigung die
Lebensbedingungen von nahezu 13 000 Personen verbessern.
SO HELFEN SIE
Helfen Sie den Menschen in Laos und spenden
Sie auf Postcheckkonto: PC 60-19191-7
www.fastenopfer.ch/spenden
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glauben und beten
liturgischer kalender und namenstage
WOCHE VOM
21. BIS 27. FEBRUAR 2016
«Füchse haben Höhlen und
die Vögel der Lüfte Nester,
aber das Kind des Menschen hat nichts,
wo es seinen Kopf hinlegen könnte.»
Matthäus 8, 20
Zuerst ziehen die Fische aus
die Flüsse wälzen trübes Petrol
grünviolettschimmernd
Dann wandern die Männer fort
in Städte fremder Länder
graue Vorstädte, die bald brennen
Mit ihnen leert sich der Himmel
die Frauen arbeiten doppelt so viel
und lassen den Kopf hängen
Noch spielen Kinder
im verschmutzten Wasser
bald ziehen auch sie übers Meer
Sonntag, 21. Februar
2. FASTENSONNTAG
L1: Gen 15,5 – 12.17 – 18.
L2: Phil 3,17 – 4,1.
Ev: Lk 9,28b – 36.
N: Petrus Damiani, Germain
Montag, 22. Februar
KATHEDRA PETRI
N: Isabella, Margareta von Cortona
Dienstag, 23. Februar
N: Polykarp
Mittwoch, 24. Februar
APOSTEL MATTHIAS
N: Matthias, Ida, Irmengrad
Donnerstag, 25. Februar
N: Walburga, Adelhelm
Freitag, 26. Februar
N: Dionysius, Mechtild
Samstag, 27. Februar
N: Markward, Leander
WOCHE VOM
28. FEBRUAR BIS 5. MÄRZ 2016
Sonntag, 28. Februar
3. FASTENSONNTAG
L1: Ex 3, 1 – 8a. 13 – 15.
L2: 1 Kor 10, 1 – 6. 10 – 12.
Ev: Lk 13, 1 – 9.
N: Silvana, Roman, Lupizin
Montag, 29. Februar
Dienstag, 1. März
N: Oswald, Augustin Chapdelaine, Roger
Mittwoch, 2. März
N: Karl der Gute, Agnes von Böhmen
Donnerstag, 3. März
N: Camilla, Kunigunde, Friedrich
Freitag, 4. März
N: Kasimir, Luzius I., Humbert
Samstag, 5. März
N: Olivia, Dietmar
AUS: MEDITATIONEN ZUM HUNGERTUCH DER ÖKUMENISCHEN KAMPAGNE 2016
LUZIA SUTTER REHMANN, BEFREIUNGSTHEOLOGIN, UNIVERSITÄT BASEL
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5 | 2016
www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium
medien
FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben:
Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am
darauf folgenden Montag auf 3sat,
16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden
Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde
Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1,
11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden
Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und F­ reitag,
ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo),
3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt,
Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische
­Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr.
Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2,
18.25 Uhr.
LITERATUR
RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag,
18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel:
SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2,
Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag:
SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt
Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr.
Religionsthemen in Kontext: SRF 2,
Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag,
18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2,
Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr,
Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit:
Aus Religion und Gesellschaft. DLF,
Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik:
Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr.
Radio Vatikan, deutschsprachige
Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr.
Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW).
7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr,
Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und
1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz,
www.radiovaticana.de
Johannes Pausch
Die Lebensschule der Mönche
Vier-Türme-Verlag 2016
160 Seiten, CHF 24.50
ISBN 978-3-7365-0003-7
FERNSEHEN
Sonntag, 21. Februar
SRF 1, 10 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Aus der «Äbtestadt» Wil SG.
SRF 1, 20.05 Uhr
Lina
Das dunkle Kapitel der
«administrativen Versorgung».
Montag, 22. Februar
3sat, 22.25 Uhr
Wie der Krieg nach Europa kam
20 Migranten erzählen.
Dienstag, 23. Februar
3sat, 22.25 Uhr
Invasion der Barbaren
Sohn und Vater – zwei Welten.
Mittwoch, 24. Februar
SRF 1, 00.10 Uhr
CH:Filmszene. Thorberg
Thorberg, das «Alcatraz der Schweiz».
Freitag, 26. Februar
arte, 21.45 Uhr
Die Revolution der Selbstlosen
Es gibt nicht nur Egoisten.
Samstag, 27. Februar
3sat, 20.15 Uhr
Das Leben der Anderen
Voyeur für den Staat.
Die Benediktsregel – eine echte
Lebenshilfe, nicht nur für die
Klostergefährten Benedikts,
sondern gerade auch für Menschen, die ausserhalb der Klostermauern leben. Denn schon
Benedikt kannte die kleinen und
grossen Herausforderungen
des Alltags: die tägliche, oft
belastende Arbeit, aber auch das
Murren der Unzufriedenen über
zu viel oder zu wenig. In seiner
Regel versuchte er deshalb,
diese Schwierigkeiten menschlich und ehrlich zu ordnen.
RADIO
Sonntag, 28. Februar
ARD, 17.30 Uhr
Gott und die Welt.
Papa macht das schon
Alleinerziehende Väter.
Montag, 29. Februar
ZDF, 23.45 Uhr
Der Jungfrauenwahn
Selbstbestimmtes Leben?
Dienstag, 1. März
arte, 16.10 Uhr
Ein Leben im Zeichen des Zen
Die Grundsätze des Zen-Buddhismus.
Mittwoch, 2. März
3sat, 20.15 Uhr
Auf euch hat hier niemand gewartet
(1 – 2 /2)
100 000 Flüchtlinge in der Schweiz.
Freitag, 4. März
arte, 22.30 Uhr
Freifall – eine Liebesgeschichte
Zwei Schicksalsschläge.
KINO | DVD
Regelmässige
Sendungen
Dirty Gold War
Schweiz 2015
Ab Februar im Kino
Sonntag, 21. Februar
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Glaubt «der Goalie» an Gott?
Ministrant und Jungwächter Pedro Lenz.
SWR 2, 12.05 Uhr
Glauben. Nicht allein der Imam
Mangel an muslimischen Seelsorgern.
Mittwoch, 24. Februar
SWR 2, 10.05 Uhr
Tandem. Das Herz vergisst nichts
Kriegserlebnisse bleiben hängen.
Freitag, 26. Februar
SWR 2, 8.30 Uhr
Wissen. Volksfrömmigkeit
Religion und Bilder.
Sonntag, 28. Februar
SRF 2, 8.30 Uhr
Perspektiven.
Ökonomie mit Herz und Verstand
Neue Wirtschaftsformen.
SRF 2, 9.30 Uhr
Katholischer Gottesdienst
Aus Frauenfeld, Pfarrei St. Anna.
Montag, 29. Februar
SRF 1, 8.40 Uhr
Morgengeschichte
Ein Impuls zum neuen Tag
mit Linard Bardill.
Freitag, 4. März
SRF 2, 20 Uhr
Passage. Charlotte Salomon
Gemaltes Schicksal.
Rohstoffe wie Coltan, Gold,
Diamanten und Kupfer sind in
zahlreichen Gebieten eine
Ursache für bewaffnete Konflikte.
Ihr Abbau führt oft zu massiven
Menschenrechtsverletzungen
und Umweltschäden. Doch dieser
Handel benötigt auch Händler,
Banquiers, Anwälte und Raffinerien und Kundschaft: z.B. in der
Schweiz. Daniel Schweizers
Dokumentarfilm führt hinter die
Kulissen dieses überaus gewinnträchtigen Wirtschaftszweigs,
zu den schillernden Auslagen der
Juweliergeschäfte und den desolaten Lebensbedingungen der
Betroffenen.
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aktuell
Vokalensemble «Voskresenije»
VOKALENSEMBLE
«VOSKRESENIJE»
AUS ST. PETERSBURG
Samstag, 27. Februar 2016
18.00 Uhr Subingen
während des Gottesdienstes
19.30 Uhr Deitingen
Konzert in der Marienkirche
Eintritt frei – Kollekte
Caritas Solothurn
SOZIALBERATUNG
DER CARITAS
NEU IN GRENCHEN
www.dasventil.ch
Kloster Visitation, Solothurn
FORMULAR:CH
CHRISTLICHE IMPULSE
Sonntag, 20. März 2016, 17 Uhr
Eintritt: CHF 20.00, Tageskasse ab 16 Uhr
Thomaskirche Biberist-Gerlafingen
Herzlich willkommen in der Schweiz!
Ein Theaterstück mit aktuellem Hintergrund.
Spiel: Karin Maurer, Kathrin Iten, Tanja Rohrer,
Regie: Christine Ahlborn, Bühne: Michael Epp,
Licht: Christoph Hebing, Produktion: Das Ventil
Vorverkauf ab 15. Februar 2016 bei:
Foto Grossen, Biberist, Drogerie Frey, Gerlafingen
[email protected] oder 076 588 64 90
Unterstützt durch: kath. Seelsorgeverband
Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg,
ref. Kirchgemeinde Biberist-Gerlafingen.
Forum Ökumene
Ab sofort können Menschen in schwierigen
Lebenssituationen von der Sozialberatung
der Caritas in Grenchen profitieren. Die beiden
röm.-kath. Kirchgemeinden Grenchen und
Bettlach tragen das Angebot finanziell und
haben Caritas Solothurn mit der Führung der
Anlaufstelle beauftragt. Beratungen stehen
allen in der Region Grenchen wohnhaften Perso­
nen zur Verfügung, unabhängig von Konfession
oder Nationalität. Die Beratungsstelle über­
nimmt keine Leistungen, die der Staat oder die
Sozialversicherungen wahrnehmen müssten,
kann diese aber gezielt ergänzen.
Das «christliche Abendland»:
IDEOLOGIE ODER
KOSTBARES ERBE ?
Eine kirchengeschichtliche Anleitung.
Mittwoch, 24. Februar 2016, 18.15 – 20 Uhr
Referent:
Prof. Dr. Markus Ries, Universität Luzern,
Professur für Kirchengeschichte
Universität Luzern
Frohburgstrasse 3, Luzern, Hörsaal 5 (Parterre)
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich
Caritas, Kirchstrasse 11, Grenchen
Telefon 079 587 39 05
[email protected]
Klosterherberge Baldegg
ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn
GEMEINSAM AUF
OSTERN ZUGEHEN
Dienstag, 1. März 2016, 14.30 Uhr
Antoniuskapelle
Jeden ersten Dienstag im Monat.
«Wir beten und singen mit dem heiligen
Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee.
Samstag, 27. Februar 2016
9.00 UhrEucharistiefeier
10.00 Uhr Vortrag und Diskussion
mit Dr. Rudolf Schmid
KINDER-SEGNUNG
Samstag, 5. März 2016, 16 Uhr
WIE GOTT HEILT –
DIE HEILENDE BERÜHRUNG
Samstag, 12. März 2016, von 9 – 16 Uhr
Besinnungstag
Leitung: P. Dr. Antony Kolencherry
jeweils mittwochs 14 – 18 Uhr
ANTONIUSFEIER 2016
«Die Barmherzigkeit Gottes ist das grosse
Thema des Alten und des Neuen Testaments»
Donnerstag, 24. März – Sonntag, 27. März 2016
Miteinander erleben wir die Liturgie der
Kartage und von Ostern und teilen «Brot»,
Gespräche und Stille.
Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn
Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74
[email protected]
Wochenend-Seminar
IHRE LIEBE ALS PAAR
NEU ERLEBEN
29. April – 1. Mai 2016 und
28. – 30. Oktober 2016
jeweils Freitag, 18.00, bis Sonntag, 17.30 Uhr.
Für Ehepaare jeden Alters sowie nicht verheira­
tete Paare in fester Beziehung. Angesprochen
sind Paare, die den Wunsch haben nach einer
lebendigen und froh machenden Beziehung, in
der vor allem das persönliche Gespräch wieder
einen guten Platz hat. Der Kurs wird von einem
erfahrenen Team geleitet. Er beruht auf katho­
lischem Eheverständnis, setzt aber keine
­bestimmte Konfessionszugehörigkeit oder Glau­
benshaltung voraus. Es gibt keine Gruppengespräche und Diskussionen.
Kosten (je nach Zimmerwahl):
CHF 362.00 bis CHF 428.00
Ort: Begegnungs- und Bildungszentrum
Eckstein, Baar ZG.
Kosten: pro Paar CHF 580.00.
Sonntag, 28. Februar 2016, 14 –17 Uhr
Cafeteria Antoniushaus
Jeden letzten Sonntag des Monats.
Auskunft und Anmeldung:
Klosterherberge, Alte Klosterstrasse 1,
6283 Baldegg, Telefon 041 914 18 50
[email protected]
Information und Anmeldung:
Pia und Markus Mast-von Arx,
Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee,
Telefon 031 869 49 65, [email protected]
für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
www.kirchenblatt.ch | [email protected]
Adressverwaltung
AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau
Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56
Produktion und Druck
Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen
Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected]
Redaktionsteam (allgemeiner Teil)
Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected]
Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf
Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf
Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn
Layout | Monika Stampfli-Bucher, So­lo­thurn
«SUNNTIGSKAFI»
8
5 | 2016
DEKANAT BUCHSGAU
Dekan | Anton Bucher
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16
Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected]
Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11
Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36
Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected]
Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31
Gottesdienste
LAUPERSDORF
Sonntag, 21. Februar, 20.00 Uhr
2. Fastensonntag
Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr
Frauengottesdienst zur Fastenzeit.
Mittwoch, 24. Februar, 18.00 Uhr
Hl. Matthias
Rosenkranzgebet.
Sonntag, 28. Februar
3. Fastensonntag
09.00 Uhr, Eucharistiefeier,
Dreissigster für Ruth Schaad-Gasser.
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 2. März, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 3. März, 18.00 Uhr
Eucharistiefeier.
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag (Laetare)
09.00 Uhr, Jugendgottesdienst,
Vorbereitungs-GD Erstkommunion.
20.00 Uhr, Rosenkranzgebet
in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
AEDERMANNSDORF
Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr
Hl. Polykarp
Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 24. Februar
Hl. Matthias
09.00 Uhr, Eucharistiefeier.
19.30 Uhr, Fastenandacht,
Hungertuchmeditation.
Samstag, 27. Februar, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Dienstag, 1. März, 19.30 Uhr
Rosenkranzgebet.
Samstag, 5. März
11.30 Uhr, Risottoessen in der
Mehrzweckhalle; Fastenopferprojekt.
18.30 Uhr, Eucharistiefeier.
HERBETSWIL
Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr
2. Fastensonntag
Eucharistiefeier
mit Ministrantenverabschiedung.
WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN
Samstag, 20. Februar, 18.15 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier.
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Fastenandacht.
Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr
Hl. Polykarp
Eucharistiefeier am Marienaltar.
Samstag, 27. Februar, 10.00 Uhr
Chinderfiir.
Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr
3. Fastensonntag
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Samstag, 27. Februar, 18.15 Uhr
Vorabendgottesdienst
Eucharistiefeier
mitgestaltet vom Cäcilienchor.
Gesungen werden die «Messe
Secunde OP 5» und das
«Ave Maria» (siehe unter
Welschenrohr).
Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier.
Donnerstag, 3. März
19.00 Uhr, Eucharistische Anbetung.
19.30 Uhr, Fastenandacht.
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
4. Fastensonntag (Laetare)
Eucharistiefeier.
MATZENDORF
Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr
2. Fastensonntag
Eucharistiefeier. Dreissigster
für Walter Schindelholz-Schuler.
Donnerstag, 3. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet.
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
4. Fastensonntag (Laetare)
Eucharistiefeier,
Familiengottesdienst,
Erneuerung Taufversprechen
Erstkommunikannten.
Anschliessend Brunch von
Jungwacht/Blauring.
Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr
Hl. Matthias
Rosenkranzgebet in der Kapelle.
Mitteilungen
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Eucharistiefeier in der Kapelle.
Aus dem Pastoralleben
Samstag, 27. Februar, 12.00 Uhr
Suppentag im Pfarreiheim,
Fastenopferprojekt.
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
3. Fastensonntag
Eucharistiefeier.
Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr
Ökum. Abendgebet in der Kapelle.
Freitag, 4. März, 19.30 Uhr
Ökum. Weltgebetstag
Ökum. Weltgebetstag im Pfarreiheim.
Samstag, 5. März, 18.30 Uhr
Vorabendgottesdienst
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier.
Erstkommunion 2016
im Pastoralraum Dünnernthal
Wo findet die Erstkommunionfeier
statt?
In diesem Jahr feiern wir an folgenden Orten die Erstkommunion:
03. April in Laupersdorf
17. April in Herbetswil
24. April in Welschenrohr
Eine abwechslungsreiche
Vorbereitung für die Kinder
Die Kinder bereiten sich seit den
letzten Herbstferien in ausserschulischen Gruppenstunden auf
die Erstkommunion vor. In diesen
Zusammenkünften entstehen
Gemeinschaft und Zusammenhalt.
Im gemeinsamen Basteln, Singen,
Spielen, Beten lernen die Kinder,
Jesus/Gott nachzuspüren.
Es ist gut, Gott schon möglichst
in jungen Jahren zu erahnen und
zu erfahren.
Für uns hauptamtliche Seelsorger
ist es wichtig, die HausgruppenMütter, welche die Kinder im
Wesentlichen anleiten und
begleiten, und die Erstkommu­
nikanten zu bestärken, dass Gott
uns allen nah sein möchte. Jesu
Geist der Menschlichkeit, der Güte
und Lebendigkeit kann bereits von
jungen Menschen erahn- und
erfahrbar werden. Die Feier der
Erstkommunion möchte so
besonders die Kinder in ihrer
konkreten Gottes- bzw. Jesus-­
Erfahrung unterstützen.
Die Themen der Erstkommunion­
vorbereitung
Das Thema der Erstkommunion­
vorbereitung in Welschenrohr
und Laupersdorf lehnt sich im
Wesentlichen an den Ausspruch
des kleinen Prinzen von Antoine
de Saint-Exupéry an: «Man sieht
nur mit dem Herzen gut. Das
Wesent­liche ist für das Auge
unsichtbar.» In Herbetswil heisst
das Thema: «Mit Jesus in einem
Boot.»
Einfach nur toll!
Wir danken ganz herzlich den
engagierten und initiativen
Hausgruppen-Müttern in Laupersdorf (Claudia Müller und Sarah
Ackermann) und Herbetswil
(Renate Zeltner, Sandra Brunner)
und der Katechetin Pia Allemann
für ihren Einsatz, ihre Freude und
Begeisterung, die sie den Kindern
in den Unterrichtseinheiten
vermitteln! – Wir sind dankbar,
stolz und froh über Euer profes­
sionelles Wirken!
Ausblick
Schon sehr bald wird das Fest
der Erstkommunion (plötzlich) da
sein. Wir freuen uns sehr auf
die kommenden Wochen und
wünschen allen Kindern und Eltern
viel Spass und ermutigende
Gotteserfahrungen auf diesem Weg!
i.V. Pastoralassistent Fabian Schäuble
05 | 2016
9
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Fastenzeit
Eine Chance
Ab Aschermittwoch, dem zehnten
Februar 2016, beginnt die
Fastenzeit wieder. Was haben Sie
sich für diese besondere Zeit
vorgenommen? Legen Sie den
Schwerpunkt mehr auf «Konsumverzicht» oder mehr auf das
Arbeiten «am persönlichen
Selbst»? – In meinen Augen
können beide Ansätze etwas
Wesentliches in uns anstossen
oder wieder etwas freilegen.
Was könnte der Kern des Bemühens
sein?
Hier können verschiedene
Schwerpunkte angestrebt werden?
Alle zielen jedoch in eine ähnliche
Richtung. Themen können sein:
«Mit sich selbst ins Reine kommen»; «entdecken, spüren, was
eigentlich der Sinn in meinem
Leben sein soll», dazu gehört auch
zu entdecken, wo meine eigentlichen «Kraft- und Hoffnungsquellen» sind, oder: «Die Nähe Gottes
in meinem Leben entdecken und
pflegen.»
Zu sich selber kommen
Aufgrund der möglichen thematischen Schwerpunkte wird es klar,
dass ich in der Fastenzeit als
Person einmal ganz anders im
Zentrum stehen bzw. ganz zu mir
selbst kommen kann. Das
Ergebnis, das heisst die Resultate
des Sich-bewusst-auf-den-Weg-­
Machens, können hingegen
wieder von mir wegführen.
Beispiele hierfür: «Ich entdecke
das Geschenk einer ehrlichen,
transparenten und seriösen
Gemeinschaft (Partnerschaft,
Familie, Freundschaft) neu» – oder
– ich spüre immer mehr, dass ich
mich nicht nur innerlich,
sondern auch äusserlich neu
ausrichten möchte (beruflich
und/oder in meinen Hobbys usw.).
Es braucht Mut, zum Sinn
des eigenen Lebens zu finden
Haben sie die eben beschriebenen
möglichen Folgen einer bewusst
gelebten Fastenzeit gelesen? –
Ja, es ist tatsächlich so, dass eine
terminierte, besinnliche Zeit unter
Umständen meine ganze Persönlichkeit neu herausfordern kann:
Ich spüre vielleicht, dass ich mit
meinem Leben eigentlich etwas
ganz anderes anstrebe, als ich
bisher lebe. «Und jetzt? – Was
nun?» – Geniessen Sie als Erstes
diese neu gewonnene Erkenntnis!
– Staunen sie auch darüber – und
nehmen sie diese neuen Einsichten jedoch auf keinen Fall
todernst – «ernst» alleine genügt.
10
05 | 2016
– Beginnen Sie mit der Umsetzung
langsam, klug und zielstrebig. –
Ansonsten besteht die Gefahr, dass
die neu gewonnene Motivation
und Kraft zur Umsetzung sehr
schnell «verpuffen»!
Auf ins Leben – auf zu Gott
Falls Sie keine neuen Erkenntnisse
in der Fastenzeit über sich selbst
gewinnen, ist das selbstverständlich auch in Ordnung. Falls Sie
jedoch im Laufe der Fastenzeit
neue Erkenntnisse über ihre
Lebenssituation gewinnen – so
wünsche ich Ihnen viel Spass,
Zähigkeit und Freude bei der
langsamen Umsetzung ihrer
neuen inneren Ausrichtung.
Mit frohen Fasnachtsgrüssen,
Pfarrer Simon
Kollekten
Bedürfnisse des Pastoralraumes
Samstag/Sonntag, 20./21. Februar
Die Jugendarbeit steht in der
Prioritätenliste des Seelsorgeteams
weit oben. Das Ziel des Pastoralraums ist es, Jugendliche den
Glauben spürbar erleben zu lassen
innerhalb und ausserhalb der
Gottesdienste. Durch die Gemeinschaft, Events oder Begegnungen
können Jugendliche auf alternativen Wegen ihre eigenen Zugänge
zum Glauben finden. Dazu
werden in jeder Pfarrei spezielle
Jugendgottesdienste, welche von
den Jugendlichen mitgestaltet
werden, stattfinden. Daneben
wird in diesem Jahr mit einer
Gruppe von Firmlingen eine
ökumenische Reise nach Taizé in
den Herbstferien stattfinden. Am
Wochenende vom 17./18. Dezember 2016 organisieren wir einen
Ausflug zum Ranfttreffen. Alle
diese Aktivitäten verursachen
auch Kosten, welche wir durch die
heutige Kollekte abfedern
möchten.
Herzlichen Dank für Ihre Spende.
[25]Schweiz – Jugendsuizidprävention
Samstag/Sonntag, 20./21. Februar
[25]Schweiz ist ein Suizidpräven­
tionsprojekt für Kinder, Jugend­
liche und junge Erwachsene bis
25 Jahre. Es zielt speziell auf diese
Altersgruppe, da in dieser Zeit die
Suizidversuchsrate am höchsten
ist. Angepasst an die heutige Zeit
und den Alltag der Jugendlichen
bietet die Form der Online­
beratung den Betroffenen neue
Möglichkeiten und Chancen.
Beraten werden die Hilfesuchenden von Gleichaltrigen, sogenannten «Peers», die diese Arbeit ehrenamtlich in ihrer Freizeit ausfüh-
ren. Viele von ihnen haben in
ihrem Leben selber eine schwere
Krise durchgemacht und diese
erfolgreich bewältigt.
Seit dem Projektbeginn (2013)
steigt die Zahl der Anfragen von
Kindern und jungen Erwachsenen
in Krisen und Suizidgefahr. Dies
bedeutet: Wir bewältigen aktuell
eine jährliche Steigerung von
66 Prozent in den Anfragewerten
und konnten mit unseren 21
ausgebildeten Peerberater/-innen
bis heute 1453 Hilfeleistungen
abrufen.
Weltgebetstag in Matzendorf
Weltgebetstag2016
WirladenalleFrauenzumdiesjährigenWeltgebetstagin
Matzendorfein.
DieLiturgiewurdevondenFrauenausKubaverfasst.
Thema:WereinKindaufnimmt,nimmtmichauf
Wann: Freitag4.März201619:30Uhr
Wo:
PfarreiheimMatzendorf
WirfreuenunsaufvieleFrauenamWeltgebetstag.
FrauengemeinschaftMatzendorf
DerVorstand
Cäcilienchor Welschenrohr
«offenes» Singen
Einladung zum „offenen Singen“
mit anschliessendem Apéro
Freitag, 11. März 2016 um 19.00 Uhr im
kath. Pfarreiheim in Welschenrohr
Adresse: Scheidweg 28, 4716 Welschenrohr
Besuchen Sie unverbindlich unser offenes Singen und überzeugen Sie sich, dass ein Cäcilienchor nicht nur Messen, sondern auch
Gospel und weltliche Lieder singt. Studieren Sie mit uns neue Lieder ein und geniessen Sie im Anschluss an die Probe einen Apéro
mit uns, bei dem auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz
kommt.
Der Cäcilienchor Welschenrohr freut sich auf Sie!
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Heini Allemann
Präsident
4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 12 48
Martin Schumacher
Vize-Präsident
4716 Welschenrohr
Tel. 078 628 12 46
Laupersdorf
Aedermannsdorf
Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen
8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected]
In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Frauengottesdienst zur Fastenzeit
Montag, 22. Februar 2016, 19.30 Uhr
Pfarreisaal Laupersdorf
Ein Frauengottesdienst findet statt.
Frauengemeinschaft Laupersdorf
Racletteabend
Freitag, 26. Februar, ab 19 Uhr
und Samstag, 27. Februar, ab 18 Uhr
Pfarreisaal
Der Männerchor führt seinen
traditionellen Racletteabend durch.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Männerchor Laupersdorf
Gottesdienst
Donnerstag, 03. März 2016, 18.00 Uhr
Beachten Sie bitte, dass der
Gottesdienst ausnahmsweise am
Abend um 18.00 Uhr stattfindet
und nicht um 09.00 Uhr.
Weltgebetstag in Matzendorf
Freitag, 04. März 2016, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Thema: «Wer ein Kinder aufnimmt, nimmt mich auf.»
Mitfahrgelegenheit in Laupersdorf
um 18.45 Uhr beim Schulhaus.
Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected]
Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr
sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59
Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38
Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Mitteilungen
Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr
Monatsgedächtnis: für Ruth
Schaad-Gasser.
Jahrzeit: für Rudolf BussmannChrist; Gerhard Brunner-Christ;
Theodor Walser-Schweingruber;
Robert Brunner-Fluri; Sophie
Brunner. Eugen Brunner; Emma
Brunner;
Gedächtnis: für Werner JegerSchaad; Josef Borer-Graf; Aline
und Alphons Goetschi-Schaad;
Gottfried und Ruth EggenschwilerDietschi und Söhne Stefan und
Paul; Emilie, Xaver und Töchter
Gertrud und Elisabeth Schaad;
Josef Fluri-Schaad;
Aus dem Pfarreileben
Sonntag, 6. März
Es findet an diesem Sonntag
ein Jugendgottesdienst statt.
Die Jahrzeiten und Gedächtnisse
werden am Sonntag, 13. März
2016, gelesen.
Fastenandacht
Mittwoch, 24. Februar 2015, 19.30 Uhr
Die Pfarreigruppe lädt Sie ganz
herzlich zur 1. Fastenandacht
(Hungertuchmeditation) ein.
Risottoessen
Samstag, 5. März, ab 11.30 Uhr
Die Pfarreigruppe lädt uns
herzlich zum Risottoessen
zugunsten des Fastenopferprojekts in Burkina Faso in die
Turnhalle ein.
Heimosterkerzenverkauf
Ab Ende Februar können im
Dorfladen und im Fond der Kirche
unsere wachsverzierten und an
Lichtmess gesegneten Heimosterkerzen zum Preis von Fr. 12.–
bezogen werden. Das diesjährige
Sujet heisst «Osterklang».
Pfarreigruppe Aedermannsdorf
Nicht vor 2000 Jahren
zählte dein Wort
Sondern heute,
mehr denn je
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr
Gedächtnis für Walter StampfliVogt; für Margrit Perren-Eggenschwiler.
Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Geschwister Josef,
Anna und Frieda Dobler; für Ida,
Berta und Lina Eggenschwiler; für
Margrith und Mathé Eggenschwiler-Eggenschwiler; für Theresia
Eggenschwiler-Bläsi; für Rosa und
Otto Stampfli-Meier; für Anna und
Erhard Eggenschwiler-von Burg
und ihre verstorbenen Kinder.
Samstag, 5. März, 18.30 Uhr
Jahrzeit: für Karl Bieli-Bläsi; für
Hermine und Josef Stampfli-­
Allemann und ihre verstorbenen
Kinder; für Pauline und Arnold
Wyss-Eggenschwiler und Familie
Allemann-Eggenschwiler; für Lina
und Josef Stampfli-Bieli; für Elise
und Konstantin Kamber-Dobler
und ihre verstorbenen Kinder.
Nicht vor langer Zeit
geschahen die Wunder,
von denen sich alle erzählten
Sondern heute
geschehen sie Tag für Tag –
wenn man genauer hinsieht
Das Mädchen,
das mir die Tür aufhält
Das Auto,
das mir den Vortritt lässt
Überall geschehen sie
damals wie heute
Sujet: Elisabeth Bernet
Text: Walter Lingenhöle
Gedächtnis: für Leonie Vogt; für
Hugo Uebelhart-Allemann; für
Albin Allemann-Probst; für Lilly
Eggenschwiler-Roth; für Angela
Hänggi-Bieli; für Franz Eggenschwiler-Friedli.
Nicht vor 2000 Jahren
Die Frau, die mir
ihren Regenschirm leiht
Der Busfahrer,
der ein paar Sekunden
länger stehen bleibt
wirf Deine Töne
hinein in meine Melodie
lass mich einschwingen
in Deinen Lebensrhythmus
einstimmen
in das Jauchzen und Singen
in den Freudentanz des Lebens
in den Jubelgesang des ganzen
Universums»
«Jesus Christus
Auferweckter
Auferstandener
Gedächtnis für Leonie Vogt; für
Margrit Perren-Eggenschwiler,
gestiftet von der Pfarreigruppe;
für Alma Eggenschwiler-­
Allemann; für Verena und Erwin
Vogt-Eggenschwiler.
reiss mich mit
hinein ins Leben
Stephan Sigg
05 | 2016
11
Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch
Herbetswil
Matzendorf
Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50
[email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr
sonst privat | Kirchenfeld­strasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21
Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67
Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52
Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Ministrantenverabschiedung
Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr
In dieser Eucharistie verabschieden wir uns feierlich von einer
langjährigen Ministrantin und
einem langjährigen Ministranten.
Anja Fluri und Nicolas Studer
treten aus der Ministrantenschar
aus. Wir danken den beiden von
Herzen für die vielen Jahre, in
denen sie treu und pflichtbewusst
die verschiedenen Gottesdienste,
Feste, Beerdigungen und vieles
mehr mitgestaltet haben.
Anja und Nicolas, wir wünschen
euch für eure Zukunft alles Gute,
Gottes Segen und viele schöne
Gedanken, die ihr aus eurer
Ministrantenzeit mitnehmen
könnt!
Geh nicht nur die glatten Strassen.
Geh Wege, die noch niemand ging,
damit du Spuren hinterlässt und nicht
nur Staub.
Antoine de Saint-Exupéry
Heimosterkerzen
Ab sofort können wiederum
Heimosterkerzen zum Preis von
Fr. 8.– bezogen werden. Die
Kerzen liegen beim Marienaltar
zur Selbstbedienung auf; das Geld
dafür können Sie wie immer im
Kerzenkässeli hinterlegen.
Voranzeige Spaghettiessen
Sonntag, 6. März, ab 11.30 Uhr
Die Pfarreigruppe lädt zum
Spaghettiessen ins Mehrzweckgebäude ein. Der Erlös kommt dem
Fastenopferprojekt zugute.
Reservieren Sie sich jetzt schon
dieses Datum.
Glauben und Leben
Zum Schöpfer heimgekehrt
Kurz vor ihrem 98. Geburtstag
verstarb im Alters- und Pflegeheim Inseli in Balsthal Lilly
Eggenschwiler-Roth.
Den Angehörigen sprechen wir
unser herzliches Beileid aus.
Guter Gott, begleite sie in ihrem
12
05 | 2016
Schmerz, lass sie deine Nähe
spüren und schenke ihnen die
nötige Kraft.
Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben,
das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.
Aurelius Augustinus
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Erich Eckert-Welte.
Gedächtnis: für Werner und Josef
Fluri; für Annemarie AllemannFluri; für Trudi und Walter
Allemann-Hug, Sohn Erwin und
alle armen Seelen; für Walter
Diemand-Uebelhart; für Monika
und Mathé Uebelhart-Meier und
verstorbene Kinder; für Christian
Altermatt; für Frieda und Albert
Meier-Masson; für Erich Altermatt; für Elisabeth Flück-Meier;
für Klara und Josef Allemann-­
Meier und Maria Meister.
Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr
Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier.
Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr
Jahrzeit: für Pia Meile-Hegglin;
für Josef Meile-Heggllin.
Gedächtnis: für Lilly Eggenschwiler- Roth; für Hugo Uebelhart-Allemann; für Alice Bur-Christ; für
Margrith Perren-Eggenschwiler;
für Elisabeth und Stephan
Flück-Meier und Sohn Hanspeter;
für Hildegard Hug-Kohler; für
Adelbert Hug-Schorno; für Paul
Brotschi-Allemann.
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit: für Albin und Anna
Diemand-Hug; für Albert und
Rosalia Schindelholz-Kammermann; für Othmar Meister-Bur;
für Albin Meister und Geschwister.
Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier;
für Elisabeth Flück-Meier; für
Werner und Josef Fluri; für Trudi
Meier; für Hildegard Hug-Kohler;
für Oskar Hug-Kohler; für Anna
Meister-Nussbaumer; für Lydia
von Arb-Fluri; für Bertha Altermatt-Halter; für Arnold Altermatt.
Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20
Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzen­dorf
sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50
Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri
Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72
Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78
Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp
Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16
Mitteilungen
Aus dem Pfarreileben
Mir träffe eus
Montag, 22. Februar, 13.30 Uhr
Pfarreiheim
Liebe jass- und spielbegeisterte
Frauen und Männer
Wir treffen uns wieder zu
unserem beliebten Jass- und
Spielnachmittag. Wir jassen den
Schieber ohne Wys. Die besten
drei Jasser/-innen werden um
17.00 Uhr mit einem kleinen Preis
belohnt. Auch Skip-Bo-Spieler/-innen sind bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen
gemütlichen Nachmittag mit
Euch. Alle Interessierten sind bei
uns herzlich willkommen.
Findet an diesem Nachmittag eine
Beerdigung statt, fällt unsere
Runde aus.
Weltgebetstag2016
WirladenalleFrauenzumdiesjährigenWeltgebetstagin
Matzendorfein.
DieLiturgiewurdevondenFrauenausKubaverfasst.
Thema:WereinKindaufnimmt,nimmtmichauf
Wann: Freitag4.März201619:30Uhr
Wo:
PfarreiheimMatzendorf
WirfreuenunsaufvieleFrauenamWeltgebetstag.
FrauengemeinschaftMatzendorf
DerVorstand
Suppentag
Samstag, 27. Februar, ab 12.00 Uhr
Pfarreiheim
Die Dorfbewohner sowie auch
auswärtige Gäste sind ganz
herzlich zum Gulaschsuppenessen
ins Pfarreiheim eingeladen. Der
Pfarreirat würde sich freuen,
möglichst viele Suppenliebhaber
begrüssen und bewirten zu
dürfen. Der Erlös dieses Suppentages ist für das Fastenopferprojekt
in Burkina Faso bestimmt. Im
Foyer besteht auch wieder die
Möglichkeit, Artikel aus dem
Claro-Sortiment zu beziehen.
Frauengemeinschaft
Generalversammlung
Samstag, 12. März, 19.00 Uhr
Pfarreiheim
Alle Mitglieder der Frauengemeinschaft Matzendorf sind herzlich
zur 72. Generalversammlung
eingeladen.
Es besteht wiederum die Möglichkeit, den Jahresbeitrag direkt an
der Generalversammlung zu
bezahlen. Anmelden können Sie
sich bis spätestens bis 4. März bei
Gisela Nussbaumer, Tel. 062 394
14 28, [email protected]
oder mit dem Anmeldeformular
unter www.frauengemeinschaftmatzendorf.ch
Kirchenchor Matzendorf
An der Generalversammlung von
Ende Januar fanden Wahlen statt.
Mit grosser Freude können wir
mitteilen, wie sich der neu gewählte
Vorstand zusammensetzt:
Eduard Meister, Präsident; Daniel
Meister, Vize-Präsident; Gisela
Nussbaumer, Aktuarin (bisher);
Gabriela Imesch, Kasse (bisher);
Susanna Heydarian und Maya
Strähl, Beisitzerinnen (beide
bisher).
Musikkommission: Gabriella Toth,
Chorleitung; Simon Brauen;
Susanna Heydarian; Daniel
Meister.
Revision: Hanni Infanger,
Rosmarie Meister.
Wir danken allen oben Erwähnten
für die Bereitschaft, im Kirchenchor mitzuarbeiten, und wünschen viel Freude.
Leider musste an der Generalversammlung auch der Austritt aus
dem Chor von Bethly Bussmann
akzeptiert werden. Herzlichen
Dank an Bethly für die jahrelange
Treue zum Chor.
Christoph Koch, der als Vizepräsident in der präsidentenlosen Zeit
viel Zusätzliches für den Chor
geleistet hat, durfte unseren
herzlichsten Dank entgegennehmen. Gerne gratulierten wir ihm
auch zu seinem Jubiläum 20 Jahre
Mitgliedschaft im Chor.
Der Kirchenchor Matzendorf ist
auch ein Ort der Freundschaft –
dies wurde am gemütlichen Teil
der GV im Restaurant Rössli
spürbar. Der Abend ging schnell
vorbei mit feinem Essen, guten
Gesprächen, Musik, Singen, Tanz
und mit besonderen Darbietungen
von den Sopranistinnen.
Wer Lust hat, bei uns mitzuma­
chen, ist dazu herzlich eingeladen.
Es ist auch möglich, bei Projekten
mitzusingen. Nächstes Projekt
«von Palmsonntag bis Ostern».
Wir freuen uns! Die oben erwähn­
ten Personen geben alle gerne
Auskunft.
Kirchenchor Matzendorf
Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf
Die Bibliothek wird für alle
Interessierten während des
Suppentages am Samstag,
27. Februar, von 12.15–13.15 Uhr
geöffnet sein. Nutzen Sie wieder
die Gelegenheit und leihen sich
ein Buch aus.
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr, Kirche
Dreissigster für Walter Schindel­
holz-Schuler.
Jahrzeit für Frieda Blaser-Fröhli­
cher; für August Meister-Meister;
für Georges Grolimund.
Jahresgedächtnis für Rosa Wiss.
Gedächtnis für Adelbert Hug-Schor­
no; für Urs Grolimund-Christ; für
Silvia Gunziger-Bobst; für Lorenz
Gerber-Eichenberger; für Ernst
Christ-Tagini.
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr,
Kapelle
Jahrzeit für Walter Müller-Kauf­
mann; für Olga Müller-Kaufmann;
für Erhard Meister-Walser; für
Helene Meister und Lily Zumbühl;
für Klara Strähl; für Josef und
Anna Kissling-Rütti.
Jahresgedächtnis für Elisabeth
Müller.
Gedächtnis für Oskar Meister-Hug,
Emilie und Erwin Meister-Bieli;
für Alois und Anna Fluri-Meister,
Urs und Josef Fluri und Anna
Wettstein-Fluri; für Lorenz Gerber
Eichenberger; für Yvonne Kobel
und Georg Kobel-Strähl; für Silvia
Gunziger-Bobst.
Welschenrohr | Gänsbrunnen
Voranzeige Suppentag
Samstag, 19. März 2016
Dieses Jahr ist der Suppentag der
katholischen Frauengemeinschaft
am Samstag, 19. März 2016,
eingeplant. Nähere Angaben
werden noch folgen. Bitte
reservieren Sie dieses Datum in
Ihrer Agenda. Besten Dank.
Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 15 23 | [email protected]
Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66
Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen
Tel. 079 641 66 25
Mitteilungen
Eucharistiefeier mit Kirchenchor
Samstag, 27. Februar 2016, 18.15 Uhr
Der Cäcilienchor singt am
Samstag, 27. Februar 2016, im
Gottesdienst um 18.15 Uhr die
«Messe Secunde OP 5» von Michael
Haller und das «Ave Maria» von
C. Mawby. Die Leitung hat Alina
Kohut. An der Orgel wird der Chor
von Patrik Fluri begleitet.
Sie sind alle recht herzlich zu
dieser speziellen musikalisch
umrahmten Messe eingeladen.
Eucharistie am Marienaltar
Dienstag, 1. März 2016
Aus gesundheitlichen Gründen
bestehen weiterhin grosse
Engpässe. Daher entfällt diese
Messe am Marienaltar. Wir hoffen
auf Ihr Verständnis.
Pfarrer Marc Ntetem und Pater
Ivan Bebek wünschen wir gute
Genesung und Gottes Segen.
Familiengottesdienst mit Brunch
Sonntag, 6. März 2016, 10.30 Uhr
Am Sonntag, 6. März 2016, um
10.30 Uhr findet ein Familien­
gottesdienst mit den Erstkom­
munionkindern sowie der
Jungwacht und Blauring statt.
Das Thema «Eucharistie» soll den
jungen Menschen einen Teil der
Messe näherbringen. Der Gottes­
dienst wird musikalisch von
Gitarren und Schlagzeug um­
rahmt. Mit Gotti oder Götti
werden die Erstkommunikanten
ihr Taufversprechen erneuern.
Anschliessend laden uns die
Jugendlichen von Jungwacht und
Blauring zu einem reichhaltigen
Brunch im Pfarreiheimsaal ein.
Reservieren Sie sich doch diesen
Morgen und essen Sie auch mit
uns. Alles ist bestens vorbereitet.
Die Jugendlichen freuen sich über
zahlreichen Besuch.
Offenes Singen
Freitag, 11. März 2016, 19.00 Uhr
Der Cäcilienchor Welschenrohr
lädt herzlich alle zu einem offenen
Singen zusammen mit den
Chormitgliedern ein.
Anschliessend wird ein Apéro
offeriert. Der Chor freut sich auf
Sie!
Bitte beachten Sie das unten
stehende Inserat.
Cäcilienchor
Welschenrohr
Caecilienchor_Logo.indd 1
Wir beten
für unsere Verstorbenen
Samstag, 20. Februar 2016, 18.15 Uhr
Jahresgedächtnis: Aldo-Rino
Faganello-Rippstein,
Hugo und Rosa Friedli-Studer.
Samstag, 27. Februar 2016, 18.15 Uhr
Jahresgedächtnis: Hilda Roth und
Hermina Straub.
28.10.15 12:03
Einladung zum «offenen Singen»
mit anschliessendem Apéro.
Freitag, 11. März 2016, um 19.00 Uhr im
kath. Pfarreiheim in Welschenrohr.
Adresse: Scheidweg 28, 4716 Welschenrohr
Besuchen Sie unverbindlich unser offenes Singen und überzeugen Sie
sich, dass ein Cäcilienchor nicht nur Messen, sondern auch Gospel und
weltliche Lieder singt. Studieren Sie mit uns neue Lieder ein und
geniessen Sie im Anschluss an die Probe einen Apéro mit uns, bei dem
auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommt.
Der Cäcilienchor Welschenrohr freut sich auf Sie!
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Heini Allemann
Präsident
4716 Welschenrohr
Tel. 032 639 12 48
Martin Schumacher
Vize-Präsident
4716 Welschenrohr
Tel. 078 628 12 46
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr, Kirche
Jahrzeit für Beatrice Probst-Hug;
für Beatrice Meister-Weder; für
Arnold und Emilie Meister-Saner.
Gedächtnis für Hans Bader-Müller;
für Adelbert Hug-Schorno; für
Alice Bur-Christ.
05 | 2016
13
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
[email protected]
Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected]
Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected]
Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat)
Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected]
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90
[email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91
Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro)
Krankensalbung/-segnung
im Hinblick auf den Krankensonntag
(6. März 2016)
Das Erleben von Krankheit und
Gebrechlichkeit gehört zu den
Grunderfahrungen unseres
Lebens. Manchmal geht die
Krankheit rasch vorüber, manch­
mal bedroht sie das Leben.
Krankheit berührt immer den
ganzen Menschen in seinem
leiblichen, seelischen und
geistigen Befinden. Sie verursacht
Ungewissheit bei uns und ruft
Ängste hervor, mindert Aktivität
und Lebenslust, durchkreuzt
Pläne, führt manchmal in die
Einsamkeit. Krankheiten sind oft
mit Schmerzen verbunden und
machen uns unsere Hinfälligkeit
und Sterblichkeit bewusst.
Gottesdienste
Kranke brauchen in dieser
Situation oft nicht nur ärztliche
Hilfe und Pflege, sondern auch die
Begleitung von Menschen sowie
Stärkung im Glauben. Viele
Stellen in der Bibel, z. B. die
Krankenheilungen, zeigen die
grosse Liebe Jesu zu den Kranken.
Die Sorge um die Kranken hat
daher in der kirchlichen Tradition
eine grosse Bedeutung. So feiern
wir auch ein eigenes Sakrament
zur Stärkung der Kranken: die
Krankensalbung.
Die Krankensalbung geht auf eine
sehr frühe Praxis der Kirche
zurück, die uns im Jakobusbrief
überliefert ist. Jakobus schreibt
über die Praxis in den Gemeinden:
«Ist einer von euch krank, dann
rufe er die Ältesten der Gemeinde
zu sich: Sie sollen Gebete über ihn
sprechen und ihn im Namen der
Herrn mit Öl salben. Das gläubige
Gebet wird den Kranken retten,
und der Herr wird ihn aufrich­
ten …» (Jak 5,14–16).
Aus dem Brieftext geht eindeutig
hervor, dass der unselige, missver­
ständliche Begriff «Letzte Ölung»
keinerlei Grundlage hat. Das
Krankensakrament ist zunächst
kein Abschiedssakrament, ein
Sakrament im Angesicht des
Todes; es ist in lebensbedrohender
Situation (z. B. vor einer schweren
Operation) wiederholbar. Sie soll
aber nicht nur in äusserster
Lebensgefahr gespendet werden,
sondern auch bei schwerer
Erkrankung oder der Abnahme
der Kräfte, die das fortschreitende
Alter eben mit sich bringt. Die
Krankensalbung wie auch die
Segnung der Kranken will stärken,
beruhigen, ermutigen – Heil
schenken für Leib und Seele.
Gott beauftragt Menschen,
Zeichen seiner Nähe, seines
Erbarmens und seiner Zuwendung
zu sein. Die Körpersprache bei der
Krankensalbung besteht aus zwei
Gesten: aus Handauflegung und
Salbung mit Öl.
Samstag, 20. Februar
17.00 Uhr, Eucharistiefeier
18.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 21. Februar
2. Fastensonntag
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Fastenopferprojekt.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Mittwoch, 24. Februar
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
17.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Donnerstag, 25. Februar, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird von Frauen
mitgestaltet.
Anschliessend Kaffee und Gipfeli
im Pfarreiheim.
Freitag, 26. Februar, 10.00 Uhr
Altersheim Inseli
reformierter Gottesdienst
Samstag, 27. Februar
17.00 Uhr, Eucharistiefeier
18.15 Uhr, Santa Messa italiana
Aus dem Jakobusbrief ist meines
Erachtens auch zu entnehmen,
dass die Gemeinde für die Kran-­
ken sorgen und für sie beten soll.
So finde ich es richtig, dass die
Krankensalbung auch innerhalb
eines Gemeindegottesdienstes
ihren Platz hat, wo kranke und
alte Menschen zu einem gemein­
samen Empfang der Krankensal­
bung eingeladen werden. Inner­
halb des Pastoralraumes wird in
den beiden Pfarreien Balsthal und
Mümliswil am Krankensonntag,
6. März 2016, die Krankensalbung
gespendet:
im Gottesdienst um 09.30 Uhr
in Mümliswil,
im Gottesdienst um 10.15 Uhr
in Balsthal.
Toni Bucher
Sonntag, 28. Februar
3. Fastensonntag
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
Kollekte: Fastenopferprojekt.
11.30 Uhr, Tauffeier
für Lionel Ackermann
Dienstag, 1. März, 08.00 Uhr
Raum der Stille
stilles Sitzen
Mittwoch, 2. März
Raum der Stille
08.00 Uhr, Morgenlob
Anschliessend Kaffee und Gipfeli
im Pfarrhaus.
17.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Filmabend in Mümliswil
zur Fastenopferkampagne
(siehe Mitteilungen unter
Pastoralraumseite 14)
Donnerstag, 3. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Freitag, 4. März
Herz-Jesu-Freitag/Weltgebetstag
10.00 Uhr, reformierter Gottesdienst
(Altersheim Inseli)
17.00 Uhr, Aussetzung
des Allerheiligsten
18.00 Uhr, Gebet und Segen
19.30 Uhr, ökumenischer Wortgottesdienst zum Weltgebetstag in der
reformierten Kirche (siehe Mitteilungen)
Kollekte: für diverse Projekte
in Kuba.
Samstag, 5. März
Kein Vorabendgottesdienst
18.15 Uhr, Santa Messa italiana
Sonntag, 6. März
4. Fastensonntag/Krankensonntag
10.15 Uhr, Eucharistiefeier
mit Krankensalbung
Kollekte: Fastenopferprojekt.
17.00 Uhr, kroatische Messe
Mitteilungen
KAB/M – Generalversammlung
Samstag, 20. Februar, 18.00 Uhr
Pfarreiheim
Wir laden alle Mitglieder mit
ihren Angehörigen herzlich zu
unserer Generalversammlung ein.
Nach dem offiziellen Teil genies­
sen wir ein feines Nachtessen aus
Bättigs Küche.
Wir freuen uns auf viele Mitglie­
der und ihre Angehörigen.
Der Vorstand
Klausurtage des Seelsorgeteams
Montag/Dienstag, 22./23. Februar
Das ganze Seelsorgeteam begibt
sich in Retraite und ist demnach
abwesend. Wir wollen uns Zeit
nehmen für Planung, pastorale
Anliegen und erörtern grundsätz­
liche Fragen, die den Pastoralraum
betreffen.
Toni Bucher, Pfarrer
KAB/F – Kaffeetreff
Donnerstag, 25. Februar, 15.00 Uhr
Café Mühle
Wir treffen uns im Café Mühle zu
einer gemütlichen Plauderstunde.
Alle sind herzlich eingeladen.
Der Vorstand
14
05 | 2016
Firmweg 2016 – Informationsabend
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
An diesem Abend beginnen wir
den Firmweg 2016 mit einem
Informationsabend, an dem wir
den Weg der Firmung vorstellen
und die Daten mitteilen werden.
Dazu eingeladen sind Jugendliche
mit Jahrgang 1999 sowie deren
Eltern aus Balsthal und Holderbank.
Die Firmfeier wird am Samstag,
10. September, 18.00 Uhr, in Balsthal
stattfinden. Die Firmung wird
Weihbischof Denis Theurillat
spenden.
Erstkommunion-Kreuzchen bearbeiten
Donnerstag, 3. März, oder
Freitag, 4. März, je 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Die Eltern der Erstkommunionkinder sind eingeladen, das
Kommunion-Kreuzchen für ihre
Kinder entweder am Donnerstag
oder am Freitag zu gestalten.
Katechetinnen und Toni Bucher
Frauengemeinschaft und KAB/F
Weltgebetstag
Freitag, 4. März, 19.30 Uhr
reformierte Kirche
Iris Büttler und Daniel Poltera
Bibel-Teilen nach AsIPA
Montag, 29. Februar, 19.30 Uhr
Raum der Stille
Regelmässig treffen wir uns zum
Bibel-Teilen. Diese besondere Art
des Bibellesens braucht keine
Experten, sondern macht jeden
Gesprächsteilnehmer zum
gleichberechtigten Glaubenden
und Bibelleser.
Wir teilen, was uns in einem
bestimmten Bibeltext anspricht.
Jedes Mal sucht eine andere
Person den Bibeltext aus, um diese
Gleichheit unter uns nochmals zu
verstärken. Im Austausch über
den eigenen Zugang zu diesem
Text wird dann die eigene
persönliche Lesart nochmals
reflektiert, erweitert und vertieft.
Diese Methode kommt aus den
Ländern des Südens und wird in
der Schweiz mit dem asiatischen
Pastoralansatz AsIPA umgesetzt.
Wir freuen uns, wenn auch neue
Teilnehmende dazukommen.
Markus Heil, Diakon
Suppentag
Mittwoch, 2. März, 11.45 Uhr
reformiertes Kirchgemeindehaus
Sie sind herzlich zu einer feinen
Suppe und zu einer Plauderstunde
eingeladen.
Filmabend – Film aus Burkina Faso
Mittwoch, 2. März, 20.00 Uhr
Martinsheim Mümliswil
Im Rahmen unserer Fastenopferkampagne zeigen wir den Film
«YABAA» aus Burkina Faso. Darin
freunden sich die zwei 10-jährigen
Kinder Bila und Nopoko mit einer
alten Frau, Sana, an, die im Dorf
eine Aussenseiterin ist und als
Hexe bezeichnet wird. Erst als
Nopoko krank wird und ihr
niemand helfen kann ausser
vielleicht Sana. «Mein Afrika ist
nicht über Folklore und Masken
sondern um Dörfer, um die Liebe
und das Leben», sagt Filmdirektor
Idrissa Ouedraogo. Alle sind zu
diesem Abend herzlich eingeladen.
Wir feiern zusammen mit den
reformierten Frauen den Welt­
gebetstag. Das diesjährige Motto
lautet «Wer ein Kind aufnimmt,
nimmt mich auf» und wurde von
Frauen aus Kuba vorbereitet.
Der Wortgottesdienst findet in
der reformierten Kirche statt. Zu
dieser besinnlichen Feier und zum
anschliessenden gemütlichen
Beisammensein im reformierten
Kirchgemeindehaus sind alle,
Frauen und Männer, herzlich
eingeladen.
Die Vorstände
Blauring Jungwacht und Ministranten
Casinoabend
Samstag, 5. März, 19-22 Uhr
Pfarreiheim
Ladys und Gentlemen
Wir laden euch herzlich zur
legendären Casino-Night ein.
Im Grand Casino Balsthal erwartet
jeden Besucher ein unvergesslicher
Abend mit spannenden und
nervenaufreibenden Casino-Games.
Nach Möglichkeit erscheinen die
Ladys im eleganten (Abend-)Kleid
und die Gentlemen tragen einen
Anzug oder ein Hemd mit Jeans.
Ihr dürft auch Freunde mitnehmen,
alle sind herzlich willkommen.
Wir freuen uns auf einen spannenden und lustigen Abend.
Leiter und Leiterinnen von Blauring Jungwacht
und Ministranten
Rückblick GV der Frauengemeinschaft
Am 20. Jan. 2016 durfte Monika
Hafner-Meier, Präsidentin der
kath. Frauengemeinschaft
Balsthal, 58 Personen zur Generalversammlung begrüssen.
Vor dem geschäftlichen Teil der
GV wurde das Nachtessen serviert,
das von Kurt Bürgi hergerichtet
wurde.
Das Protokoll der letzten Generalversammlung wurde genehmigt,
ebenso der Kassa- wie auch der
Revisionsbericht.
Im Jahresbericht erwähnte die
Präsidentin noch einmal die
verschiedenen Aktivitäten, welche
im vergangenen Vereinsjahr
unternommen wurden: Nebst den
alljährlichen Anlässen wie
Osterfeuerwache am Karfreitag,
Maiandacht, Organisieren des
Kuchenstandes an Fronleichnam
und Patrozinium, Kräuterbinden,
Gschwelltiabend usw. wurde im
März ein Kosmetikabend mit dem
«Sonnenhuus» Aedermannsdorf
durchgeführt, der Familienausflug
im April führte uns in den
Zürich-Zoo, im Juni fand ein
gemütlicher Abend im Minigolf
statt, bei schönstem Herbstwetter
genossen wir zusammen im
September die Vereinsreise auf
die Klewenalp, im November fand
eine stimmungsvolle Mondscheinwanderung nach Höngen statt.
Im letzten Jahr musste die
Frauengemeinschaft von acht
Mitgliedern Abschied nehmen.
Zum Gedenken wurde in einem
Moment der Stille für jede Frau
eine Kerze angezündet.
Erfreulicherweise konnten wir
gleich zwei neue Vorstandsfrauen
bei uns begrüssen. Es sind dies
Anna-Maria Fontana und Nadine
Bader. Die beiden Frauen wurden
einstimmig an der GV gewählt
und die Präsidentin wünschte
ihnen viel Freude bei der Arbeit
in der Frauengemeinschaft.
Erika Haefeli dankte der Präsidentin für ihre grosse Arbeit, ihren
Einsatz und ihr Herzblut für die
Frauengemeinschaft.
Mit ein paar persönlichen Worten
bedankte sich Monika Hafner bei
den vielen Helferinnen herzlich
für die Unterstützung. In vielen
verschiedenen Bereichen setzen
sich die Frauen für den Verein ein,
und so kann vielen Personen
Freude bereitet werden.
In einer kurzen Vorschau auf das
neue Vereinsjahr machte Monika
Hafner auf verschiedene Anlässe
aufmerksam.
Vor dem Dessert unterhielten uns
Marlies Bobst und Erika Haefeli
mit dem amüsanten Sketch
«Malen mit Menschen».
Die Präsidentin wünschte allen
anschliessend eine gute Heimkehr.
Evi Scherrer, Aktuarin
Voranzeige
Risotto-Essen
Sonntag, 13. März, ab 11.15 Uhr
Pfarreiheim
Liebe Pfarreiangehörige
Gerne möchten wir Sie wieder
zum traditionellen Risotto-Essen
in der Fastenzeit einladen.
Wir freuen uns auf Sie!
Der Pfarreirat
Pfarreireise ins Elsass
Montag, 18., bis Samstag, 23. April
Unsere Pfarreireise führt uns ins Elsass. Auch Interessierte aus dem
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal sind dazu herzlich eingeladen.
Das Carunternehmen Erich Saner AG, Laufen, hat uns ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.
Wir werden im 3-Sterne-Hotel Val Vignes in Saint-Hippolyte wohnen
und von dort aus Tagesausflüge nach Odilienberg, Colmar, Strasbourg
sowie Freiburg unternehmen und berühmte Sehenswürdigkeiten und
Kirchen besichtigen.
Nebst Kultur werden wir sicher auch das Kulinarische vom Elsass und
die vielfältige Landschaft inmitten des Weingebietes geniessen können.
Reisekosten pro Person Fr. 1095.– (inkl. 6-mal Halbpension; 2-mal
Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt; Eintritte und Führungen).
Einzelzimmerzuschlag Fr. 185.–.
Das detaillierte Reiseprogramm mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer,
der beim Schriftenstand der Kirche aufliegt. Anmeldungen bis
­spätestens Dienstag, 1. März, an das kath. Pfarramt, St. Annagasse 2,
4710 Balsthal.
05 | 2016
15
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Balsthal
Pfarrei Mümliswil
Leben und Glauben
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen
wird:
am 28. Februar, Lionel Ackermann,
Sohn von Jonas Ackermann und
Christine Adam.
Gott stärke Lionel im Glauben und
lass ihn zu einem guten Christen
werden. Segne und begleite auch
seine Eltern und Paten.
Reingewinn Fasnachts-Café
Am schmutzigen Donnerstag war das Fasnachts-Café geöffnet.
Es wurde ein Reingewinn von Fr. 1330.– erwirtschaftet. Der Erlös ist für
das Pfarreimissionsprojekt in Ecuador bestimmt.
Wir danken der Missionsgruppe und ihren Helferinnen und Helfern,
die mitgeholfen haben beim Organisieren, Vorbereiten, Servieren,
Kuchenbacken oder sonst in irgend einer Art zu diesem tollen Ergebnis
beigetragen haben.
Ebenso ein herzliches Dankeschön allen Närrinnen und Narren
für ihren Besuch.
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus sind:
am 3. Februar, Santa Adriani-­
Giangrazi, Auf dem Inseli 1, im
Alter von 91 Jahren;
am 5. Februar, Heinz Bader-Uboldi,
Geissgässli 35, im Alter von
79 Jahren.
Gott lass Frau Adriani und Herrn
Bader dein Licht schauen und lass
sie für immer bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie
deine Nähe spüren.
Donnerstag, 25. Februar, 09.00 Uhr
Gedächtnis: für Theresia TschanLatscha (gestiftet von der KAB/F).
Samstag, 27. Februar, 17.00 Uhr
Dreissigster: für Theresia TschanLatscha.
Jahrzeit: für Willy und Eva
Ris-Palermo; für Hans SteinmannBrunner; für Marcel Gasser-Hess.
Donnerstag, 25. Februar, 18.00 Uhr
Kontemplation
Rückblick Mitarbeiter/-innen-Essen
Am Freitag, 29. Januar, fand das traditionelle Essen für die Mitarbeiter/­­innen statt. Eingeladen waren alle, die in der Pfarrei und Kirchgemeinde
in irgendeiner Form arbeiten. Das alljährliche Essen gilt als kleines
Dankeschön und als Anerkennung für die geleistete, meist unbezahlte
und auch unbezahlbare Arbeit. Das diesjährige Essen stand unter dem
Motto «urchig». Heinz Bader begrüsste die Geladenen und dankte für die
grossartige Freiwilligenarbeit, die in der Pfarrei geleistet wird.
Passend zum Motto gab es ein Salatbuffet, Älplermagronen, Apfelmus
und heissen Fleischkäse. Zur Unterhaltung sang das Fantasiechörli aus
Luzern bodenständige Lieder. Zum Dessert gab es verschiedene Torten
und Kaffee. Toni Bucher bedankte sich zum Schluss nochmals bei allen
für ihre grossartige Mitarbeit während des ganzen Jahres.
05 | 2016
Samstag, 27. Februar, 18.15 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Jahrzeit: Erwin und Martha
Latscha-Dietschi, Karl Latscha,
Maria Kohler-Bader, Fedora
Cerri-Fusi, Urs Ackermann-Köpfli
und Sohn Stephan Ackermann,
Maria Theresia Aeberhard.
Gedächtnis: Josef Bloch-Bader, Alice
und Gustav Neuschwander-­
Büttler, Rosa Haefeli-Nussbaumer,
Elisabeth Brunner-Haefeli, Ernst
Haefeli-Latscha.
Sonntag, 28. Februar, 09.30 Uhr
3. Fastensonntag
Familiengottesdienst mit Kommunionfeier zum 3. Fastensonntag
Kollekte: dargebotene Hand
Aargau/Solothurn.
Mittwoch, 2. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
in der Reckenkienkapelle
Gedächtnis: Elisabeth und Ernst
Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno
Bloch, Verena und Josef DoblerNussbaumer, Maria Walter-Lisser,
Bernadette Kamber-Ackermann,
Hans Jäggi-Walser.
Samstag/Sonntag, 16./17. Januar
Diözesanes Kirchenopfer für die
Unterstützung der Seelsorger
durch die Diözesankurie in
Solothurn, Fr. 413.70.
16
Samstag, 20. Februar, 18.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Martin Meister, Alban und
Marie Meister-Ackermann und
Sohn Isidor Meister-Neuenschwander, Martha Bader, Rosa Bader,
Pauline und Adolf Walser-Brunner, Paulina Kissling.
Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner,
Frieda Nussbaumer-Bill, Erna und
August Christ-Haefeli, Ernst
Haefeli-Latscha, Fedora Cerri-Fusi,
Max Hutmacher-Schwarzenbach,
Elisabeth Brunner-Haefeli.
Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Kirchenopfer
Samstag/Sonntag, 23./24. Januar
Regionale Caritasstellen,
Fr. 600.30.
Gottesdienste
Sonntag, 21. Februar, 09.30 Uhr
2. Fastensonntag
Eucharistiefeier
Kollekte: Altersheimseelsorge
Thal-Gäu.
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 20. Februar, 17.00 Uhr
Gedächtnis: für Aline Robadey-­
Meier; für Marianne Meister-Rütti;
für Seraphin Lehmann-Suter und
Tochter Heidi; für Urs GrolimundChrist.
Jahrzeit: für Dominik
von Ballmoos.
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil
062 391 34 20 | [email protected]
Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr
Fantasiechörli aus Luzern mit Toni Bucher.
Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr
Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05
Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10
Donnerstag, 3. März, 18.00 Uhr
Kontemplation
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Herz-Jesu-Freitag
Eucharistiefeier
Gedächtnis: Peter Saner-Rubitschung, Bernhard Haefeli-Bürgi
und Tochter Margrith Roth-Haefeli,
Max Hutmacher-Schwarzenbach.
Samstag, 5. März, 18.15 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: Rosa und Alexander
Büttler-Heutschi, Beat Bader-Winistörfer, Meinrad Ackermann-Brunner, Hans und Verena Disler-Grolimund, Erwin Lang-Disler, Johann
und Agnes Bader-Probst, Rudolf und
Marie Hutmacher-Jaeggi, Paulina
Bloch, Theodor u. Amalia BlochChrist, Martha Furlenmeier-Bloch.
Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner,
Elisabeth und Ernst Bloch-Ackermann und Sohn Bruno Bloch, Trudy,
Gottfried, Freddy und Martin Merz.
Sonntag, 6. März,
4. Fastensonntag/Krankensonntag
09.30 Uhr, Eucharistiefeier
mit Krankensalbung
Es singt der Kirchenchor.
10.45 Uhr, voreucharistischer
Gottesdienst der 1. und 2. Klassen
Kollekte: Spitex Thal.
Mitteilungen
Film aus Burkina Faso
2. März, 20.00 Uhr
Martinsheim
Im Rahmen unserer Fastenopferkampagne zeigen wir den Film
«YABAA» aus Burkina Faso. Darin
freunden sich zwei 10-jährige
Kinder, Bila und Nopoko, mit
einer alten Frau, Sana, an, die im
Dorf eine Aussenseiterin ist und
als Hexe bezeichnet wird. Als
Nopoko krank wird kann ihr
niemand helfen, ausser vielleicht
Sana. «Mein Afrika ist nicht über
Folklore und Masken, sondern um
Dörfer, um die Liebe und das
Leben» sagt Filmdirektor Idrissa
Ouedraogo. «Eine liebevoll
gestaltete, detailreiche, poetischmärchenhafte Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden
und Alltagsleben; ein Film voller
Lebensfreude, der Zeit zum
Entdecken seiner reichen,
verhaltenen Poesie lässt.» (Lexikon
des internationalen Films.) Der
Film wird in Originalsprache mit
deutschen Untertiteln gezeigt.
In der Fastenzeit suchen wir jedes
Jahr einen gezielten Blick auf die
Länder des Südens, auf die Armut
und auf unsere eigene Solidarität.
Ein Film ist dazu ein hervorragendes Mittel, diese Brücke in eine
andere Kultur zu schlagen, uns
mit der Einfachheit der Lebensumstände in Burkina Faso
auseinanderzusetzen und uns
dadurch mit unserer Spende
dieses Jahr auch ein Berührt-Sein
von der Lebenssituation dieser
Menschen zu zeigen. Wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
Rückblick auf den PfarreiEntwicklungstag vom 30. Januar
Zwanzig ehren- und hauptamtlich Mitwirkende unserer Pfarrei haben sich an
einem Pfarrei-Entwicklungstag am 30. Januar mit den Chancen unserer Pfarrei
beschäftigt. «Was begeistert uns?» und «Was ist uns besonders wertvoll?» waren
Fragen, mithilfe von denen wir zusammengetragen haben, was in unserer Pfarrei
Freude macht und so das Potenzial darstellt, auf dem wir aufbauen wollen.
Dabei wurde deutlich, wie die guten Gemeinschaftserlebnisse uns freuen im
Gottesdienst, nach dem Gottesdienst mit Kindern und Eltern in Familiengottesdiensten, aber auch an Beerdigungen … und es wurde deutlich, dass wir
begeistert sind und dass andere uns begeistern und dass der Inhalt einer guten
Predigt uns viel mitgibt und dass wir offen sind für Neues. Also ein bunter Strauss
von Wunderbarem in unserer Pfarrei.
Mindestens so stärkend wie die Vielfalt der Inhalte war die Kultur des Gesprächs
über die Grenzen der verschiedenen Verantwortungen hinweg und so kreuz und
quer durch die verschiedenen Haltungen in unserer Pfarrei. In verschiedenen
Zusammensetzungen (siehe Foto) haben wir uns gegenseitig intensiv zugehört und
ausgetauscht, und haben gemerkt, dass wir oft gar nicht so weit auseinanderliegen, auch wenn wir uns in verschiedenen Bereichen der Pfarrei engagieren.
Dieses Verbindende tut uns gut.
Am Nachmittag wurde es dann konkreter:
«Ein Generationensingen», in dem Junge und Alte miteinander singen unter
Mitwirkung der verschiedenen Chöre, aber auch der Jodlerchöre und der Kinder
wollen wir mit zwei Proben einen fröhlichen Gottesdienst vorbereiten und
gemeinsam mit viel Singen durchführen.
«Der andere Gottesdienst.» Wir wollen ab und zu einen kreativen Gottesdienst, in
dem auch Unkonventionelles Platz hat, gerade auch für neugierige Leute. Dieser
soll dann klar benannt sein, dass man auch ausweichen kann. Vor allem aber soll
er mit anderen zusammen vorbereitet werden.
«Eine bessere Gemeinschaft nach dem Gottesdienst mit häufigeren Gelegenheiten zum Zusammensitzen oder zum Apéro.» In diesem Zusammenhang wurde
auch die Gestaltung des Kirchenraumes erwähnt, weil ja die Stühle mehr Freiheit
ermöglichen würden als Kirchenbänke, doch da sind wir über erste Ideen noch
nicht hinausgekommen.
«Miteinander mit den Seelsorgern.» Der Pastoralraum gibt eine Vielfalt an
Liturgievorstehern und Predigern und gleichzeitig auch eine andere Verbundenheit, die anders als früher gestaltet werden kann, und auch muss. Zum Beispiel
konnte die Frage, «ob unsere Seelsorger überhaupt Zeit haben?» als gutes Beispiel
dienen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, dass alle ihre Wünsche und Bedürfnisse
mitteilen, egal ob es um Notfälle, Krankheiten, aber auch um Glaubensfragen oder
andere Wünsche geht. Dabei stellten wir eine grosse Zufriedenheit fest, die uns
nicht träge machen darf, sondern aus der wir Kraft schöpfen um die Kommuni­
kation im Dorf zu intensivieren.
«Der Besuch der Kranken und Betagten.» Hier wollen wir ein weiteres Augenmerk darauf legen, wie wir zum einen wissen, wem ein Besuch guttun würde, und
wie wir auf unkomplizierte Art unsere gegenseitige Fürsorge zum Ausdruck
bringen und daran Freude haben.
Wir werden im Lauf der kommenden Monate diese Impulse angehen und
umsetzen und zu gegebener Zeit auch im «Kirchenblatt» wieder darauf hinweisen.
05 | 2016
17
Pastoralraum St. Wolfgang im Thal
Pfarrei Ramiswil
Holderbank | Langenbruck
Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil
062 391 33 62 | [email protected]
Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66
Gottesdienste
Sonntag, 28. Februar, 10.45 Uhr
3. Fastensonntag
Kommunionfeier mit Predigt
Jahrzeit: für Walter AckermannLisser, Seraphina Probst-­
Ackermann.
Gedächtnis: für Hans Haefeli,
Berta und Alois Haefeli-Wildisen,
Madlen Somaini-Haefeli, Roman
Ackermann, Arnold und Frieda
Müller-Disler, Barbara und Franz
Lisser-Scacchi, Thomas Kohler-­
Fluri, Werner Fluri, Walter Kohler.
Kollekte: Jugend und Erwachsenenbildung, Studentenpatronat.
Mittwoch, 2. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 6. März, 09.30 Uhr
Kommunionfeier
Kollekte: für die Stiftung Arkadis
in Olten – begleiten, beraten,
bewegen.
Mittwoch, 9. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Mitteilungen
Neuer Kirchgemeindepräsident: Roland
Nussbaumer
Kirchgemeindepräsident für die
Kirchgemeinde Ramiswil gefunden werden konnte. Mit der
Bekanntmachung im Anzeiger
sind nun auch die behördlichen
Gegebenheiten vollendet, um ihn
hier in unserem Kirchenblatt
vorzustellen.
Roland Nussbaumer ist geborener
Ramiswiler. Schon als Kind und
Jugendlicher war er Ministrant
und später während 10 Jahren
Präsident der Kirchenchores. Sein
Engagement für die Kirchgemeinde ist denn auch eng mit dem
Kirchenchor verbunden - als
Quelle der Verbundenheit, der
Gemeinschaft und der Lebensfreude in der Pfarrei Ramiswil.
Am 1. Februar war er erstmals
Gast an einer Sitzung des Kirchgemeinderates. Sein Amt übernimmt er nun mit der Vereidigung am 11.02.16.
Wir gratulieren ihm herzlich zu
seinem Amt und wünschen ihm
viel Ausdauer und Gottes Segen
für sein Wirken.
Opfereinzug vom Monat Januar
Sonntagsiofer vom 3. für die
Inländische Mission, Zug,
Fr. 138.00; 05. für die Caritas
Schweiz, (Beerdigung), Fr. 211.20;
10. für den Solidaritätsfonds für
Mutter und Kind, Fr. 52.30;
17. Augenklinik Heuberger, Olten,
Fr.86.90; 24. diözesanes Kirchenopfer, Fr. 26.45; 31. für die
Regionalen Caritasstellen,
Fr. 228.30.
Besten Dank für die Spenden.
Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal
062 391 91 89 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner
062 391 91 91 | [email protected]
Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr
Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42
Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected]
Gottesdienste
HOLDERBANK
Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr
3. Fastensonntag
Eucharistiefeier
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
4. Fastensonntag
Fridolinstag
Eucharistiefeier
Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet.
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
LANGENBRUCK
Sonntag, 21. Februar, 11.00 Uhr
2. Fastensonntag
Reformierte Kirche
Ökumenischer Gottesdienst
Anschliessend Suppenessen in der
Turnhalle (siehe Mitteilungen).
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
Katholische Kapelle
Ökumenischer Abendgottesdienst zum
Weltgebetstag (siehe Mitteilungen).
Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr
4. Fastensonntag
Kommunionfeier
Kollekte: Fastenopferprojekt
Burkina Faso.
Mitteilungen
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Der Kirchgemeinderat und die
Seelsorger freuen sich, dass mit
Roland Nussbaumer ein neuer
Holderbank
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Jahrzeit für Marie und German
Ackermann-Tschan; für Agnes
Bader und ihre Eltern Josef und
Kunigunde Bader-Hafner sowie
ihre Schwestern Marie und Sophie;
für Josef und Anna Gisiger-­
Nussbaumer; für Johnny Arn.
Langenbruck
Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr
Jahrzeit für Fanny Renggli und
Julie Schmid.
18
05 | 2016
Aus dem Pfarreileben
Fridolinstag
Holderbank
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Pfarrkirche
An diesem Sonntag feiern wir in
unserer Pfarrei unseren Kirchenpatron, den heiligen Fridolin.
Der Gottesdienst wird vom
Kirchenchor gesanglich mitgestaltet. Alle Pfarreiangehörigen und
die Schulkinder sind zu diesem
Gottesdienst recht herzlich
eingeladen.
Möge uns das Patrozinium als
Feiertag erhalten bleiben.
Suppenessen
Langenbruck
Sonntag, 21. Februar, ca. 12.00 Uhr
Turnhalle
Herzliche Einladung zum Suppen­
essen. Beginn des ökumenischen
Gottesdienstes um 11 Uhr in der
ref. Kirche. Anschliessend
gemeinsames Mittagessen in der
Turnhalle mit Suppe und einem
Kuchenbuffet. Die Kuchenspenden
können direkt in der Turnhalle
abgegeben werden.
Der Ertrag wird dem diesjährigen
Fastenopferprojekt in Burkina
Faso zugutekommen.
Weltgebetstag 2016
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Katholische Kapelle
Dieses Jahr steht Kuba im Zentrum. Angesprochen werden
die Vorzüge einer sozialistisch
organisierten Gesellschaft, aber
auch konkrete Probleme des
Landes durch die Emigration
junger Menschen. Im Mittelpunkt
des Gottesdienstes steht jedoch die
Geschichte von der Segnung der
Kinder durch Jesus. «Wer ein Kind
aufnimmt, nimmt mich auf.»
Wir laden Sie ganz herzlich ein
zu diesem ökumenischen Abendgottesdienst und anschliessendem
gemütlichem Zusammensein
bei Kaffee und Kuchen.
Die Vorbereitungsgruppe
Pastoralraum Gäu
Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected]
Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected]
Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf)
Fastenopferprojekt 2016
Landesprogramm D. R. Kongo:
Ausreichende Ernährung dank neuer
Anbaumethoden
Ein Grossteil der Bevölkerung in
der Demokratischen Republik
Kongo lebt unter der Armutsgrenze, Unterernährung ist weitverbreitet. Fastenopfer unterstützt
die Menschen mit Projekten, die
ihnen eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sichern.
Nach Jahren der politischen Instabilität gibt es erste Anzeichen für
eine positive Entwicklung: Die kongolesische Regierung scheint auf
dem – wenn auch weiten – Weg zu
sein, staatliche Strukturen aufzubauen und die Armee, Justiz und
Polizei zu reformieren. Doch nach
wie vor sind die Menschen in den
meisten Provinzen im Kongo unterernährt und leben unter der Armutsgrenze. Fastenopfer und seine
Partnerorganisationen betreuen
rund 2300 Dorfgruppen. Die fast
27 000 Männer und Frauen setzen
Gemeinschaftsfelder, neue Anbaumethoden, Fruchtfolgen und biologische Dünger ein, um die Qualität
und die Menge der angebauten Lebensmittel zu erhöhen.
Schwierig ist und bleibt es, hochwertiges Saatgut zu bekommen.
Doch Maniok, Reis, Mais, Süsskartoffeln und Yams sichern den
Gruppen eine ausgewogene und
vielfältige Ernährung, und die 637
von den Gruppen angelegten
Fischteiche sorgen zudem für Abwechslung auf dem Speiseplan.
Dank der guten Erträge können
die Kleinbauern ihre Produkte auf
lokalen Märkten verkaufen und so
auch ihr Einkommen verbessern.
Durch die Einrichtung eines Solidari­
tätsspeichers oder kleiner Sparkassen
schützt sich die an dem Projekt beteilig­
te Bevölkerung vor Nahrungsengpässen
und anderen Notfällen.
Ziele 2016:
– Die Partnerorganisationen erhöhen weiterhin ihre landwirtschaftlichen Erträge durch angepasste
Anbaumethoden.
– Es werden Pastoralanimatorinnen
und -animatoren ausgebildet, die
sich für soziale Projekte engagieren.
– Wir unterstützen Organisationen, die sich für Pressefreiheit,
Menschenrechte und eine gute
Regierungsführung einsetzen.
Für entsprechende Unterstützungsaktionen im Pastoralraum beachten
Sie bitte die jeweiligen Pfarreiseiten.
Aus dem Pastoralraum
Jahresbericht Pastoralraum Gäu
Der Jahresbericht 2015 des
Pastoralraums Gäu kann ab sofort
über das jeweilige Pfarramt
bezogen werden. Zudem kann der
Jahresbericht unter www.kath.ch/
haerkingen heruntergeladen
werden. Der Jahresbericht
beinhaltet diverse aktuelle
Informationen zum Pastoralraum.
Erwachsenenbildung
Krankensalbung
Immer wieder hören wir in den
Evangelien, dass die Kranken sich
an Christus wenden, oder Freunde
und Verwandte ihre kranken
Angehörigen zu ihm bringen. Von
ihm erwarten sie Heilung. Doch es
geht nicht allein um die medizinisch-therapeutische Beziehung,
denn Jesus spricht sie auf einer
anderen Ebene an: «Dein Glaube
hat dir geholfen.» Es ist der Glaube
an ihn als Person und an die in
seiner Person neu zugesagte Nähe
Gottes zu seinem Volk. So spektakulär seine Heilungen körperlicher Gebrechen waren, die Mitte
ist doch der Glaube an die versöhnende und tröstende Nähe Gottes,
die Jesus schenkt: «Er ist der Arzt,
den die Kranken nötig haben.»
(Katechismus der kath. Kirche
Nr. 1502) Menschliches Elend wird
nachhaltig gelindert oder ganz
gelöst durch seine Zuwendung.
Jeder Kranke spürt auch heute
noch, dass Krankheit mehr ist als
eine Störung organischer Funktionen. Eine schwerere Erkrankung
konfrontiert ihn unweigerlich mit
der Endlichkeit und Begrenztheit
seines Lebens, auch wenn er nicht
unmittelbar vom Tod bedroht ist.
Der ganze Mensch ist angegriffen,
auf sich selbst zurückgeworfen,
durch neue leidvolle Erfahrungen
isoliert, gleichzeitig aber ganz auf
menschliche Nähe und noch mehr
auf Gottes segnenden Zuspruch
angewiesen. Das ist auch angesichts erstaunlicher medizinischer
Fortschritte heute nicht anders als
früher.
Durch diese Fortschritte ist aber
eines anders geworden: Wir leben
länger. Denn viele Krankheiten,
die früher zum Tod geführt
hätten, können geheilt oder in
ihrer Entwicklung gestoppt
werden. Alter ist keine Krankheit,
aber ernste Krankheiten nehmen
zu – und damit auch das Bewusstsein, dass es einmal mit einem
selbst zu Ende gehen wird.
Die heutige Praxis der Kranken­
salbung entspricht der heutigen
Situation von Krankheit und
Alter: Das Sakrament kann
mehrmals empfangen werden –
tatsächlich werden viele Menschen im Altersprozess mehrfach
von schwerer Krankheit betroffen
sein und sich vom Tod bedroht
fühlen. Das Sakrament kann in
den Pfarreien des Pastoralraumes
rund um den Krankensonntag wie
folgt empfangen werden:
haben Ende Januar in Oberbuchsiten und Egerkingen zwei Jugendfeiern stattgefunden. Die jungen
Christinnen und Christen haben
sich mit dem Text eines Evangeliums, in dem sie ihren Lebensraum
mit ihm verglichen, auseinandergesetzt. Ausserdem wurden
eigenständig Glaubensgebete für
die Feier ausgewählt und eine
symbolische Handlung für den
Entscheid, sich firmen zu lassen,
erarbeitet.
Jugendfeier in Egerkingen.
Ein spirituelles Gefäss, das den
Jugendlichen die Möglichkeit gibt,
direkt, altersgerecht und ohne
Überforderung den katholischen
Glauben feiern zu können.
Midnight-Basket?
– Ein Sportanlass gegen Lange­
weile und Herumhängen.
– Beim Midnight-Basket darfst
du mitbestimmen, was in der
Turnhalle gespielt wird.
– Midnight-Basket fördert den
Respekt untereinander.
– Fairness im Umgang miteinander.
– Beim Midnight-Basket übernimmst du Mitverantwortung
für das Gelingen des Jugend­
projektes.
– Durch klare Regeln kannst du
dich sicher und doch auch
kreativ am Midnight-Basket
beteiligen.
Dienstag, 1. März, 19.00 Uhr
Härkingen
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Oberbuchsiten
Samstag, 5. März, 17.30 Uhr
Fulenbach
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
in Egerkingen
Donnerstag, 10. März, 14.00 Uhr
Neuendorf
Jugendseelsorge
Jugendfeier auf dem Firmweg
Die Jugend feiert und die eingeladenen Besucher passen sich an. So
Die Jugendseelsorge Gäu freut sich
auf deine Teilnahme.
05 | 2016
19
Pastoralraum Gäu
Egerkingen
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected]
Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt.
Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66
Gottesdienste
2. Fastensonntag
Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr
Kommunionfeier
Mitwirkung des Pfarreirates
Erstes Jahresgedächtnis für Nelda
Robert-Dobler.
Jahrzeit für Heinrich Robert-Dobler; Emma von Arx-Würgler.
Kollekte für die Stiftung Arkadis,
Olten.
Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Anschliessend Mittwochskaffee.
Donnerstag, 25. Februar, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst
3. Fastensonntag
Sonntag, 28. Februar
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Jahrzeit für Oskar Werder; Walter
Tanner-Müller.
Gedächtnis für Urs Heimann-Winistörfer; Klara Kaufmann-Briefer;
Lydia von Rohr; Vincenzo und
Alba Savoia-Cosatto; Max von
Arx-Savoia.
Kollekte zugunsten der Stiftung
«Caritas in Veritate».
09.00 Uhr, Sunndigsfiir
voreucharistischer Gottesdienst
im Pfarreiheim.
Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Gedächtnis für Peter Kissling-­
von Felten.
Donnerstag, 3. März, 16.30 Uhr
Schülergottesdienst in der Kirche
Freitag, 4. März
ab 09.00 Uhr, Hauskommunion
17.00 Uhr, ökumenische Feier
zum Weltgebetstag in der St.-MartinsKirche
ALTERSZENTRUM SUNNEPARK
Sonntag, 21. Februar, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Februar, 10.00 Uhr
Eucharistiefeier
20
05 | 2016
Voranzeige
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier mit Krankensalbung
Suppentag
Sonntag, 13. März
09.00 Uhr, Kommunionfeier
10.30 Uhr, Eucharistiefeier
der Vietnamesen-Gemeinde
Mitteilungen
Sitzung des Kirchgemeinderates
Dienstag, 1. März, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Ministrantenreise nach Rom
Pfarrer Kenneth plant eine Reise
für alle Ministranten nach Assisi
und Rom. Diese findet vom
Samstag, 1. Oktober, bis Freitag,
7. Oktober 2016, statt. Zu einem
ersten Informationsabend sind
alle Ministranten und deren
Eltern am Montag, 29. Februar,
um 19.00 Uhr ins Pfarreiheim
eingeladen.
Winterabend der Ministrantengruppe
Samstag, 5. März
Treffpunkt: 18.00 Uhr
beim Pfarreiheim
Gottesdienst mit unserem Pfarreirat
Jedes Jahr in der Advents- und
in der Fastenzeit gestaltet der
Pfarreirat einen Gottesdienst.
So werden uns die Mitglieder
des Pfarreirates am Sonntag,
21. Februar, um 10.30 Uhr ihre
Gedanken weitergeben.
Herzliche Einladung!
Elternabend
Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr
Pfarreiheim
Zur Vorbereitung auf die Erstkommunion sind die Eltern der
betreffenden Kinder herzlich zum
Elternabend eingeladen.
Eltern-Kind-Nachmittag
Samstag, 27. Februar, 14.00 Uhr
Pfarreiheim
Die Kinder auf dem Weg zur
Erstkommunion und ihre Eltern
sind zu diesem Nachmittag
eingeladen. Er beginnt mit einer
kleinen Feier. Mit Spielen, Basteln,
Lieder singen, Gemeinschaft
pflegen und Feiern ist dies ein
intensiver, erlebnisreicher
Nachmittag zur Vorbereitung auf
die Erstkommunion. Herzlich
willkommen!
Einladung zum Brunch
Sonntag, 28. Februar
Nach dem Gottesdienst von
09.00 Uhr sind alle herzlich zum
Brunch im Pfarreiheim eingeladen. Es erwartet Sie ein reichhal­
tiges Brunch-Buffet.
Das «Forum St. Martin» freut sich
auf Ihren Besuch.
Die junge kubanische Künstlerin
Ruth Mariet Trueba Castro, die
das Titelbild gestaltet hat, hat
dafür den Rahmen eines Kirchenfensters gewählt. Aus diesem hat
man einen Blick auf die Strasse,
wo durch Palmen und Eselkarren
die kubanische Landschaft und
die alltägliche Arbeit angedeutet
sind. Im Zentrum und diagonal
über das ganze Bild zu sehen ist
die Hand einer weissen Frau, die
die Hand eines dunkelhäutigen
Kindes hält, das sie vorwärts
zu ziehen scheint. Damit wird
veranschaulicht, was die Frauen
in der Liturgie betonen, nämlich
dass es für die Zukunft Kubas von
entscheidender Bedeutung ist,
dass die verschiedenen Generationen ihren Beitrag dazu leisten
oder, anders ausgedrückt, dass sie
«Hand in Hand» gehen.
Nach der ökumenischen Feier in
der Kirche St. Martin sind alle
zum gemütlichen Beisammensein
ins Pfarreiheim eingeladen.
Weltgebetstag
Freitag, 4. März, 17.00 Uhr
Kirche St. Martin
Frauen aus Kuba sind die Verfas­
serinnen des Gottesdienstes.
Es kommen darin alle Generationen zu Wort; mit besonderem
Gewicht wird die jüngste Generation durch drei Mädchen aus
verschiedenen Landesteilen
vertreten.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes
steht die Geschichte von der
Segnung der Kinder durch Jesus
(Mk 10, 13–16). Die kubanischen
Frauen zeigen, dass sich Gott in
den Kindern, in ihrem kindlichen
Spiel und der natürlichen
Lebensfreude offenbaren will.
Denn Jesus sagt zu seinen
Jüngern: «Wer in meinem Namen
ein Kind aufnimmt, nimmt mich
auf, und wer mich aufnimmt,
nimmt nicht nur mich auf,
sondern den, der mich gesandt
hat.»(Mk 9,37)
Der Kopf ist rund, damit die
Gedanken die Richtung
ändern können.
Francis Picabia (aus dem Fastenkalender)
Härkingen
Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen
Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80
Gottesdienste
Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Kollekte: Solothurner Studentenpatronat.
Anschliessend «Chilekafi» im
Raum zur Oase.
Dienstag, 23. Februar, 19.00 – 20.00 Uhr
Bibelteilen (im Raum zur Oase)
Eine Stunde am Stromnetz der
Bibel. Wir lesen gemeinsam das
Evangelium des kommenden
Sonntags.
Wir lesen, hören und diskutieren
miteinander, was es uns heute
sagen möchte. Wir verknüpfen das
Evangelium mit unserem Leben.
Mittwoch, 24. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Kommunionfeier
Musikalische Gestaltung durch
den Kirchenchor.
Kollekte: Fastenopferprojekt
Jahrzeiten: Alphons und Rosa Jäggi
– Bloch, Bruno Teucher – Jäggi.
Maria Mühle – Peter.
Ab 12.00 Uhr Pastaessen in der
Mehrzweckhalle (Erlös geht zu
Gunsten des Fastenopferprojektes.
Dienstag, 1. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Krankensalbung
In diesem Gottesdienst besteht die
Möglichkeit das Sakrament der
Krankensalbung zu empfangen.
Für weitere Informationen
beachten Sie bitte die Pastoralraumseite.
Mittwoch, 2. März, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag 4. März, 19.00 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum
Weltgebetstag der Frauen
Kollekte: Für Kuba 2016 – Finanzielle Eigenständigkeit für Frauen
im Naturschutzgebiet
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeiten: Alphons oegerli, Alfons
und Marie-Oegerli - Jäggi, Pfarrer
Kasimir Jäggi.
Dreissigster: Anna Rötheli - Affolter, Mathilda Rötheli – Aebi.
Anschliessend «Chilekafi»
Kollekten
21. Februar:
Solothurner Studentenpatronat
Das solothurnische Studentenpatronat ist ein kirchliches Werk und
existiert seit 1873. Es richtet
Stipendien aus an Studierende von
katholischen Bildungsstätten,
insbesondere von theologischen
Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Gerade in der
heutigen Zeit, in der es der Kirche
immer mehr an qualifizierten
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mangelt, ist es wichtig, dass
fähige und gewillte Frauen und
Männer eine theologische
Ausbildung angehen können. Dies
aber ist oft nur möglich, wenn
kirchliche Stellen durch ihre
Stipendien mithelfen, ein Studium
zu finanzieren.
28. Februar: Fastenopferprojekt 2016
Beachten Sie dazu bitte den
Artikel auf der Pastoralraumseite.
4. März: Kollekte zum Weltgebetstag
Kuba 2016 – finanzielle Eigen­
ständigkeit für Frauen im
Naturschutzgebiet. Das kubanische Naturschutzgebiet Ciénaga
de Zapata ist das grösste und am
besten erhaltene Sumpfgebiet der
Karibik, das sich durch eine
reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt auszeichnet. Von der
UNESCO wurde es daher zum
Biosphärenreservat deklariert.
Aus wirtschaftlicher Not und
einem Mangel an Alternativen
beuten die Menschen, die in der
Region leben, die natürlichen
Ressourcen weit über ihre
Regenerationsfähigkeit aus. Damit
ist das Ökosystem des einzigar­
tigen Sumpfgebiets in seinem
Gleichgewicht bedroht. Das
Projekt unterstützt während eines
Jahres eine Gruppe von ca. 15 im
Sumpfgebiet lebenden Frauen, die
in besonderem Masse unter der
wirtschaftlichen Lage leiden.
Gemeinsam mit ihnen soll als
einkommensschaffende Initiative
eine kleine Kooperative aufgebaut
werden, die es ihnen erlaubt,
ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Erschliessung einer neuen
Einkommensquelle soll den
Frauen finanzielle Sicherheit
bieten und gleichzeitig umweltverträglich sein, d. h. das natür­
liche Gleichgewicht des Sumpf­
gebiets nicht gefährden.
Mitteilungen
Familiengottesdienst und Pastaessen
im Zeichen der Fastenopferkampagne
Sonntag, 28. Februar, ab 10.30 Uhr
Bis vor wenigen Jahren gab es den
sogenannten Suppentag, der meist
am 3. Fastensonntag zugunsten
des Fastenopferprojektes organisiert wurde. Seit ein paar Jahren
verwöhnt uns nun der Ein-WeltVerein statt mit Suppe mit einem
Pastabuffet. In diesem Jahr findet
das Pastaessen in der oberen
Mehrzweckhalle statt.
Pastassen 2015.
Der Solidaritätstag beginnt um
10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst zum Thema «Von Gold
und Glanz» in der Johanneskirche.
Ab 12.00 Uhr gibt es dann feine
Pasta mit verschiedenen Saucen
und anschliessend ein ebenso
feines Dessertbuffet zu geniessen.
Die Pasta und das Dessert sind
gratis. Am Eingang steht eine
Topf- kollekte. Die Einnahmen
gehen an das Fastenopferprojekt
(siehe Pastoralraumseite). Das
JuBla-Leitungsteam übernimmt
zudem ab ca. 12.30 Uhr einen
Kinderhütedienst in der unteren
Mehrzweckhalle.
Wer gerne etwas zum Dessertbuffet beitragen möchte, melde sich
bitte telefonisch bei Monika Hofer
unter Tel. 062 398 10 48.
Erstkommunionvorbereitung:
Eltern-Kind-Nachmittag
Sonntag, 28. Februar, 13.30–15.30 Uhr
Am Sonntagnachmittag, 28. Feb-­
ruar bereiten sich die Erstkommunikanten gemeinsam mit ihren
Eltern auf die Erstkommunion
vor. Die visuelle Umsetzung des
Erstkommunionthemas «Wo
zwei oder drei in meinem Namen
versammelt sind, da bin ich
mitten unter ihnen» steht dabei
im Zentrum. Zudem werden die
Lieder der Erstkommunion
eingeübt. Treffpunkt 13.30 Uhr im
Raum zur Oase.
Ökumenischer Weltgebetstag
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Jeden ersten Freitag im März wird
in der ganzen Welt der Weltgebetstag (WGT) nach derselben
Liturgie gefeiert. Als vor einigen
Jahren kubanische Frauen
verschiedener christlicher
Denominationen beauftragt
wurden, den Gottesdienst für das
Jahr 2016 zu erarbeiten, ahnte
wohl niemand, in welch politischem Umbruch das Land heute
stehen würde. Was in der kubanischen Liturgie noch als Gebet und
Hoffnung bildlich formuliert
wird, scheint sich nun nach mehr
als 50 Jahren zu verwirklichen:
nämlich, dass sich «die Mauern
des [US-amerikanischen] Embargos
in Tore verwandeln», die sich
öffnen und die Einfuhr lebens­
notwendiger Produkte (wieder)
ermöglichen.
Im diesjährigen WGT-Gottesdienst
lassen die Kubanerinnen Frauen
aus vier Generationen zu Worte
kommen. Sie erwähnen nicht nur
die Probleme, die dem Land aus
dem Handelsembargo und der
damit verbundenen Emigration
entstanden, sondern preisen auch
die Vorzüge einer sozialistisch
organisierten Gesellschaft:
Schulbildung und Studium sowie
ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem stehen allen Bevölkerungsschichten unentgeltlich
offen.
Im Zentrum des Gottesdienstes
zum Thema des Jesus-Wortes
«Wer in meinem Namen ein Kind
aufnimmt, nimmt mich auf» (Mk
9,37) steht die Geschichte von der
Segnung der Kinder durch Jesus
(Mk 10, 13–16). Wir haben den
Auftrag, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu
behüten.
Freitagssuppe
Während der Fastenzeit gibt es
jeden Freitag ab 12.15 Uhr im
Pfarrsäli (Raum über der Garage
beim Pfarrhaus) die Möglichkeit,
mit einer feinen Suppe mit
frischem Brot gemeinsam mit
anderen ein einfaches Mittagessen
einzunehmen. Jeden Freitag ist
jemand anderes für die Suppe und
das Brot zuständig. Herzlich
willkommen!
An folgenden Freitagen ist
Suppenzeit: 26. Februar / 4. März /
11. März / 18. März.
05 | 2016
21
Pastoralraum Gäu
Fulenbach
Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected]
Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35
Gottesdienste
Mitteilungen
2. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeiten: Otto und Alma
­Haller-Kamber; Anna Katharina
Haller.
Kollekte: Solothurner Studenten­
patronat.
Suppenzmittag
Sonntag, 28. Februar
Sonntag, 21. Februar, 12.00 Uhr
Taufe Nino Fazzone
Montag, 22. Februar, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
3. Fastensonntag
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst
Kollekte: Fastenopfer.
Anschliessend Suppezmittag
im Pfarrsaal.
Montag, 29. Februar, 18.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Mittwoch, 2. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Weltgebetstag
Freitag, 4. März, 19.30 Uhr
Ökumenische Weltgebetstagsliturgie
reformierte Kirche.
4. Fastensonntag
Samstag, 5. März, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier
mit anschliessender Krankensalbung
Jahrzeiten: Angelo und Edda
Baratti-Marchetti und Tochter
Maurizia Baratti; Geschwister
Franz, Marie und Alois
­Kreienbühl; Franz und Emma
Aebi-­Fiechter; Albin und Emma
Wyss-Jäggi; Marcel WyssSchnydrig.
22
05 | 2016
Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst findet im
Pfarrsaal wiederum das traditionelle Suppenzmittag statt. Ein
abwechslungsreiches Suppen­
buffet lädt zum Geniessen ein.
Fürs Dessert freuen wir uns über
Kuchenspenden. Diese können
vor dem Gottesdienst im Pfarrsaal
abgegeben werden.
Weltgebetstagsliturgie
Freitag, 4. März 19.30 Uhr
Frauen aus Kuba sind die Verfasserinnen der Liturgie.
Im Mittelpunkt des Gottesdienstes
steht die Geschichte von der
Segnung der Kinder durch Jesus
(Mk 10, 13–16). Die kubanischen
Frauen zeigen, dass sich Gott in
den Kindern, in ihrem kindlichen
Spiel und der natürlichen Lebensfreude offenbaren will. Denn Jesus
sagt zu seinen Jüngern: «Wer in
meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf, und wer
mich aufnimmt, nimmt nicht nur
mich auf, sondern den, der mich
gesandt hat.» (Mk 9,37)
Sie sind herzlich eingeladen zur
Feier in der reformierten Kirche.
Krankensalbung
Samstag, 5. März 17.30 Uhr
Nach der Eucharistiefeier vom ­
5. März wird die Krankensalbung
gespendet. Als eines der sieben
Sakramente stellt die Kranken­
salbung eine Stärkung und
Ermutigung dar. Die Kranken­
salbung kann von allen getauften
Katholikinnen und Katholiken
mehrmals in jeder Lebenssituation
und in jedem Lebensalter empfangen werden.
Fastenopfer
Das diesjährige Fastenopfer der
Pastoralraumpfarreien wird
zugunsten von Projekten in der
Demokratischen Republik Kongo
gesammelt. Ein Grossteil der
Bevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo lebt unter
der Armutsgrenze, Unterernährung ist weitverbreitet. Fasten­
opfer unterstützt die Menschen
mit Projekten, die ihnen eine
ausreichende und ausgewogene
Ernährung sichern.
Kollekten
Solothurner Studentenpatronat
Das solothurnische Studenten­
patronat ist ein kirchliches Werk
und existiert seit 1873. Es richtet
Stipendien aus an Studierende von
katholischen Bildungsstätten,
insbesondere von theologischen
Hochschulen und religionspäda­
gogischen Instituten.
Gerade in der heutigen Zeit,
wo es der Kirche immer mehr an
qualifizierten Mitarbeitern und
Mitarbeiterinnen mangelt, ist es
wichtig, dass fähige und gewillte
Frauen und Männer eine theologische Ausbildung angehen können.
Dies aber ist oft nur möglich,
wenn kirchliche Stellen durch
ihre Stipendien mithelfen, ein
Studium zu finanzieren.
Fastenopfer und seine Partner­
organisationen betreuen rund
2300 Dorfgruppen. Die fast
27 000 Männer und Frauen setzen
Gemeinschaftsfelder, neue
Anbaumethoden, Fruchtfolgen
und biologische Dünger ein, um
die Qualität und die Menge der
angebauten Lebensmittel zu
erhöhen.
Neuendorf
Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected]
Gottesdienste
2. Fastensonntag
Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Kollekte: für Gymnasium
St. Klemens in Ebikon LU.
Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr
Kommunionfeier, Liturgiegruppe
Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
3. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar, 17.30 Uhr
Kommunionfeier, gestaltet vom
Pfarreirat (siehe Artikel)
Kollekte: für Entlastungsdienst
Schweiz, Aargau-Solothurn.
Dreissigster: für Frieda Heim-Brunner.
Dreissigster: für Alfred Hummel-Wyss.
Gestiftetes Jahrzeit: für Ivo und
Wally von Arx-Burkhardt, Beat
und Hedi Marbet-von Arx, Karl
Pfluger-von Arb.
Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr
Kommunionfeier
Donnerstag, 3. März
19.00 Uhr, Rosenkranzgebet
19.30 Uhr, Eucharistiefeier
Dreissigster: für Esther BüttikerHans.
Gestiftetes Jahrzeit: für Josef von
Arb-von Arx (Moos), Leo und Rosa
Heim-von Arb, Werner und Rösli
Flück-Pfluger und Laura, Marie
Heim.
Freitag, 4. März, 09.00 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
der Frauen
Hauskommunion
Samstag, 5. März, 17.00 Uhr
Voreucharistischer Gottesdienst
«Sunntigsfiir» für die 1.- bis 3.-Klässler.
Voranzeige
4. Fastensonntag
Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr
Krankensonntag
Kommunionfeier
Es singt der Chor.
Donnerstag, 10. März, 14.00 Uhr
Feier der Krankensalbung in der
Kirche
Anschliessend gemütliches
Beisammensein bei Kaffee und
Kuchen im Panoramasaal.
Spaghetti-Essen zugunsten
Fastenopferprojekt
Samstag, 19. März, ab 11.30 Uhr
Dorfhalle
Mitteilungen
Kirchenratssitzung
Donnerstag, 25. Februar, 20.00 Uhr
Sitzungszimmer des Pfarramts
Elternabend 4. Klasse
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr
Primarschulhaus (Religionszimmer).
Thema: Versöhnung.
Wege der Stille –
Vortrag mit Jörg Gerber
Donnerstag, 3. März 2016, 20.00 Uhr
Panoramasaal
der ganzen Welt, um den Weltgebetstags-Gottesdienst zu feiern.
Die Liturgie stammt jeweils aus
einem anderen Land. In diesem
Jahr wurde sie von Frauen in Kuba
vorbereitet.
Die Frauengemeinschaften
Neuendorf und Oberbuchsiten
laden recht herzlich zum gemeinsamen Gottesdienst ein.
Freitag, 4. März 2016, 09.00 Uhr
Pfarrkirche Neuendorf
Anschliessend gemütliches
Beisammensein zu Kaffee und
Zopf im Panoramasaal.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen
diesen Morgen zu verbringen.
Der Vorstand
Römisch-katholische Kirchgemeinde Neuendorf
Sunntigsfiir
Samstag, 5. März 2016, 17.00 Uhr
Kirche
Zu dieser Feier sind alle 1.- bis
3.-Klässler recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf dich.
Das Sunntigsfiir-Team
Informationsabend
Licht in der Kirche
Vor einigen Wochen wurden bei
einigen Lampen als Testphase
LED-Birnen eingesetzt. Anhand
eines Fragebogens konnten Sie
sich dazu äussern.
Nun möchten wir aber gerne auch
mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Darum laden wir Sie herzlich ein,
am 29. Februar um 19.30 Uhr in die
Kirche zu kommen. Kurze
Erklärung, was gemacht wurde,
anschliessend Gespräch im
Pavillon. Wir freuen uns über
viele Interessierte. Mit Ihrer
Teilnahme unterstützen Sie
unsere Arbeit.
Der Kirchenrat
Gottesdienst zum
Weltgebetstag
Wahl Kirchgemeinderat
für den Rest der Amtsperiode 2013 – 2017
Anlässlich der Kirchgemeinderatssitzung vom Dienstag, 26. Januar
2016, hat der Kirchgemeinderat für den seit 2013 vakanten Sitz per
Kirchgemeinderatsbeschluss folgende Person für den Rest der Amts­
periode 2013–2017 als Kirchgemeinderätin gewählt:
Petra Heim-Eigensatz, 1974, Hausfrau, parteilos.
Somit ist der Kirchgemeinderat wieder vollzählig.
Neuendorf, 5. Februar 2016
Die Kirchgemeindeschreiberin
Der Kirchgemeinderat freut sich, in Petra Heim eine neue, motivierte
und engagierte Kirchgemeinderätin gefunden zu haben, und wünscht
ihr bei der Ausführung ihres Amtes viel Freude.
Türen öffnen
Zu diesem Thema des Pastoralraums steht der Gottesdienst vom
27. Februar, gestaltet vom Pfarreirat.
Wir durchschreiten jeden Tag unzählige Türen: viele unbewusst, die
einen mit Freude, andere mit Sorgen, Ängsten oder gar Ablehnung.
Türen öffnen – auch für unsere Mitmenschen.
Herzliche Einladung: der Pfarreirat
Jedes Jahr versammeln sich am
ersten Freitag im März Frauen auf
05 | 2016
23
Pastoralraum Gäu
Oberbuchsiten
Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected]
Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected]
Gottesdienste
Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr
2. Fastensonntag
Kommunionfeier unter Mitwirkung
des Kirchenchores
Kollekte zugunsten der Paramenten.
Donnerstag, 25. Februar, 17.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Freitag, 26. Februar, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
mit anschliessendem Freitagskaffee
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
3. Fastensonntag
Familiengottesdienst
unter Mitwirkung der Schülerinnen
und Schüler der 4. Klasse
Kleinkinderfeier gestaltet
durch die Firmkandidaten
Im Anschluss an die Feier sind alle
herzlich zum Penne-Essen in den
Gemeindesaal eingeladen.
Mit der Kollekte/Spende aus dem
Gottesdienst-Penne-Essen unterstützen wir das regionale Fastenopferprojekt (siehe Beitrag unter
der Pastoralraumseite).
Donnerstag, 3. März
13.30 Uhr, Versöhnungsweg der
Schülerinnen/Schüler der 4. Klasse
17.00 Uhr, Rosenkranzgebet
Freitag, 4. März
Herz-Jesu-Freitag
18.30 Uhr, eucharistische Anbetung
19.00 Uhr, Eucharistiefeier
mit Krankensalbung
Samstag, 5. März, 17.30 Uhr
Eucharistiefeier mit Krankensalbung
in Fulenbach
Sonntag, 6. März
09.00 Uhr, Eucharistiefeier, Härkingen
09.00 Uhr, Kommunionfeier, Neuendorf
10.30 Uhr, Eucharistiefeier
mit Krankensalbung, Egerkingen
Mitteilungen
Kirchenratsitzung
Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr
Der Kirchenrat trifft sich zur
monatlichen Sitzung.
24
05 | 2016
Besuch des Firmspenders
Am Samstag, 27. Februar, erhalten
unsere Firmkandidaten Besuch
von ihrem Firmspender Domherr
Christian Schaller aus Bern.
Wir wünschen den Firmkandidaten interessante Gespräche und
spannende Momente mit ihrem
Firmspender.
Familiengottesdienst
mit anschliessendem Penne-Essen
Gerne laden wir sie am Sonntag,
28. Februar, um 10.30 Uhr herzlich
zum Familiengottesdienst ein.
Die Schülerinnen und Schüler der
4. Klasse gestalten diese Feier mit.
Im Anschluss lädt der Pfarreirat
zum beliebten und immer feinen
Penne-Essen in den Gemeindesaal
ein. Wir freuen uns schon heute auf
die feine Penne von Teresa Jannone.
Kleinkinderfeier
Während des Familiengottesdienstes am 28.02.2016 haben die
Kleinkinder die Möglichkeit, eine
kleine Feier im Pfarrsaal zu
besuchen. Die Kleinkinderfeier
wird von einigen Firmkandidaten
organisiert.
Jahrzeiten am 4. März 2016
Josef Laireiter-Vogt; Richard
Spiegel-Feldmann; Bertha
Fey-Widmer; Josef Inauen-Studer
und Sohn Martin Inauen; Arthur
Motschi; Armin und Hedi Büttiker-Leist; Werner und Louise
Studer-Dürlewanger; Oliv und
Emilie Studer-Jeker; Arnold und
Hilda Rudolf Motschi; Norwin
Baumgartner; Alma Müller-­
Studer; Emil Müller-Studer; Mina
und Hermann Stieger-Fey.
Frauengemeinschaft – Weltgebetstag
Freitag, 4. März 2016, 09.00 Uhr
Neuendorf
Die beiden Frauengemeinschaften
Neuendorf und Oberbuchsiten
laden alle herzlich zum Welt­
gebetstag nach Neuendorf ein.
Details entnehmen sie bitte unter
Neuendorf.
Erlebnissnachmittag
der Erstkommunionkinder
Samstag, 5. März 2016
Pfarrsaal
Die Erstkommunionkinder und
deren Begleitpersonen treffen sich
zum Erlebnisnachmittag. Wir
wünschen allen einen schönen
und erlebnisreichen Nachmittag.
Neue Sängerinnen und Sänger gesucht
Neue Sängerinnen und Sänger sind beim Kirchenchor Oberbuchsiten jederzeit
herzlich willkommen. Geprobt wird unter der Leitung von Iona Haueter jeweils
am Mittwoch um 20.15 Uhr im Pfarreiheim Oberbuchsiten. Es darf in den
Gesangsproben auch «gschnuppert» werden. Weitere Auskunft erteilt der
Präsident Alfons von Arx-Studer gerne. Telefonisch ist er unter der Nummer
062 393 24 19 zu erreichen. Wir freuen uns schon heute auf viele neue
Gesichter.
Krankensonntag
Papst Franziskus in seiner Botschaft zum XXIV. Welttag der Kranken stellt den
diesjährigen Krankensonntag unter das Thema: «Sich wie Maria dem barmherzigen Jesus anvertrauen: «Was er euch sagt, das tut» (Joh 2,5). Diese Perikope
nimmt er aus dem Bericht der Hochzeit in Kana in Galiläa, wo Jesus sein erstes
Wunder auf die Bitte seiner Mutter vollbrachte, indem er Wasser in Wein
verwandelt. Papst Franziskus verbindet das Kana-Ereignis mit dem Weltgebetstag für die Kranken wie folgt: «In Kana zeichnen sich die charakteristischen
Merkmale Jesu und seiner Sendung ab: Er ist derjenige, der den Menschen in
Schwierigkeiten und in der Not hilft. In seinem messianischen Dienst wird er in
der Tat viele von Krankheiten, Leiden und bösen Geistern heilen, er wird den
Blinden das Augenlicht schenken, den Lahmen zum Gehen verhelfen, den
Aussätzigen Gesundheit und Würde wiedergeben, die Toten auferwecken, den
Armen die frohe Botschaft verkünden (vgl. Lk 7,21–22). Und die dem mütterlichen Herzen Marias vom Heiligen Geist eingegebene Bitte liess beim Hochzeitsmahl nicht nur die messianische Macht Jesu hervortreten, sondern auch seine
Barmherzigkeit.»
Im Gottesdienst am Samstag, 5. März, um 17.30 Uhr in Fulenbach, am Sonntag,
6. März, um 9.00 Uhr in Härkingen, um 10.30 Uhr in Neuendorf und Egerkingen
werden wir speziell für alle Kranken beten, die wir kennen, und auch für jene, die
wir nicht kennen. Für alle zu Hause und in der Ferne. Im Rahmen des Gottesdienstes wird die Krankensalbung allen gespendet, die sie nötig haben oder die sie sich
wünschen. Pfarrer Kenneth spendet die Krankensalbung anlässlich des Herz-­JesuFreitags am 4. März 2016 um 19 Uhr. Dazu sind alle herzlich eingeladen.
Versöhnungsweg mit Erstbeichte
der 4.-Klässler/-innen
Am Donnerstag, 3. März 2016, begehen 15 Kinder der 4. Klasse den Versöhnungsweg mit anschliessendem Beichtgespräch bei Pfarrer Kenneth.
Der Versöhnungsweg wird bis zum Palmsonntag in der Kirche aufgestellt sein,
damit auch wir Gelegenheit haben, uns auf eine andere Art und Weise zu
besinnen.
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Oensingen
Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected]
Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarr­amt zu folgenden Zeiten besetzt:
MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr
Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung
Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Gottesdienste
Mitteilungen
2. Fastensonntag
Samstag 20. Februar, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst
Unsere Kollekten
21./22. Februar 2015 Opfer für das
Solothurnische Studentenpatronat.
Das Solothurnische Studentenpatronat ist ein kirchliches Werk und
existiert seit 1873. Es richtet
Stipendien aus an Studierende von
katholischen Bildungsstätten,
insbesondere von theologischen
Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Gerade in der
heutigen Zeit, wo es der Kirche
immer mehr an qualifizierten
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mangelt, ist es wichtig, dass
fähige und gewillte Frauen und
Männer eine theologische
Ausbildung angehen können. Dies
ist aber oft nur möglich, wenn
kirchliche Stellen durch ihre
Stipendien mithelfen, ein Studium
zu finanzieren.
Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr
Eucharistiefeier
Opfer für das Solothurnische
Studentenpatronat.
Montag, 22. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für Claudine Jordi.
Gedächtnis für Albert von Arx.
3. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar, 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
Wortgottesdienst/Familiengottesdienst
Opfer für das Friedensdorf Broc.
Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranz
Dienstag, 1. März, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag
Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit für Bertha und Walter
Hug-Baumgartner; für Rosalia und
Oswald Baumgartner-Baumgartner und für Willy Roth-Hug.
Im Anschluss an den Gottesdienst
gemütliches Beisammensein bei
Kaffee und Gipfeli/Zopf, gespendet
vom Pfarramt und organisiert von
Mitgliedern der Frauengemeinschaft.
Freitag, 4. März, Herz-Jesu-Freitag,
09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Vorschau
4. Fastensonntag
Samstag, 5. März 17.30 Uhr
Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier
Sonntag, 6. März 10.30 Uhr
Eucharistiefeier mit anschliessender
Krankensalbung
27./28. Februar 2016. Opfer für das
Friedensdorf Broc
Das Friedensdorf animiert
Jugendliche, Erwachsene und
Familien, auf kreative Art
Konflikte auszutragen,
Gewalt zu überwinden und Wege
zum Frieden zu suchen. Schwerpunkt bildet dabei das Jugendprogramm «Jugendliche für Gewaltfreiheit» bei dem Schulklassen
und Jugendgruppen an einem
oder mehreren Tagen Anregungen
zu einem konstruktiven Umgang
mit Konflikten, Gewalt oder
Rassismus erhalten und gemeinsam alternative Handlungsmöglichkeiten erproben. Um diese
wertvolle Arbeit weiterzuführen,
ist das Friedensdorf auf unsere
Unterstützung angewiesen. Es
dankt allen ganz herzlich für eine
grosszügige Spende.
freuen sich auf einen regen
Zuspruch! – Der Reinerlös ist für
das Fastenopferprojekt «NEPAL
Benachteiligte im District Bajura
organisieren sich» bestimmt.
Seniorennachmittag
1. März
Zu diesem Seniorennachmittag
sind wiederum alle Seniorinnen
und Senioren herzlich eingeladen;
auch neue «Gesichter» sind
willkommen!
Bei kleinen Vorlesungen, gemeinsamem Gesang und Lottospiel wollen
wir einen gemütlichen Nachmittag
verbringen. Zum Abschluss gibts
dann ein kleines Zvieri.
Generalversammlungen Kirchenchor
Freitag, 11 März
Zu Beginn feiern wir in der
Pfarrkirche um 19.30 Uhr einen
gemeinsamen Gottesdienst, zu
dem auch alle Pfarreiangehörigen
herzlich eingeladen sind. Über die
Aktivitäten des Chores werden wir
im nächsten «Kirchenblatt»
informieren.
Generalversammlung
der Frauengemeinschaft
Dienstag, 15. März, 19.30 Uhr
katholisches Pfarreiheim
Detaillierte Angaben folgen
ebenfalls im nächsten «Kirchenblatt».
Vorinformationen
Krankensalbung
6. März
Im Anschluss an den Gottesdienst
vom 6. März wird in unserer
Pfarrkirche die Krankensalbung
gespendet.
Als eine der sieben Sakramente
stellt die Krankensalbung eine Stärkung und Ermutigung dar und soll
in schwerer Krankheit Hoffnung
spenden. Die Krankensalbung
kann in jedem Lebensalter von
jedem getauften Katholiken
empfangen werden; dies nicht nur
in akuter Lebensgefahr.
Pfarreizmorge/Brunch
28. Februar
Unsere Minischar – unter der
Leitung ihres Betreuerteams – lädt
am 28. Februar alle herzlich ein
zum ersten Pfarrei-Zmorge­/
Brunch dieses Jahres. Ab 09.00
Uhr bis ca. 10.00 Uhr und nach
dem Familiengottesdienst, d. h. ab
ca. 11.30 Uhr bis ca. 13.30 Uhr
erwartet uns im Pfarreiheim ein
reichhaltiges Buffet. Unsere Minis
05 | 2016
25
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Weltgebetstag vom 4. März
Einladung zum Lottomatch
«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» Frauengemeinschaft Oensingen
Am Mittwoch, 2. März 2015 um 19.30 Uhr findet im Pfarreiheim
ein gemütlicher Lottoabend statt.
Viele schöne Preise erwarten Euch!
Wir spielen 14 Runden
Kosten: 25.– Fr. pro Person / ganzer Abend
Wir freuen uns auf viele Lotto-Begeisterte und einen schönen Abend
in geselliger Runde.
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen!
Der Vorstand
Opferrapport vom Januar 2016
Solidaritätsfond für Mütter und Kind
Bischöfliche Kanzlei
Kinderheim Enugu
Caritas
Antoniushaus
Am Herz-Jesu-Freitag, 4. März, findet um 19.30 Uhr in der reformierten
Pauluskirche die ökumenische Feier des Weltgebetstages 2016 statt. – Beachten
Sie bitte, dass der Herz-Jesu-Gottesdienst deshalb auf den Vormittag um 9 Uhr
verlegt wird.
Jeden ersten Freitag im März wird in der ganzen Welt der Weltgebetstag (WGT)
nach derselben Liturgie gefeiert. Als vor einigen Jahren kubanische Frauen
verschiedener christlicher Religionsgemeinschaften beauftragt wurden, den
Gottesdienst für das Jahr 2016 zu erarbeiten, ahnte wohl niemand, in welch
politischem Umbruch das Land heute stehen würde. Was in der kubanischen
Liturgie noch als Gebet und Hoffnung bildlich formuliert wird, scheint sich nun
nach mehr als 50 Jahren zu verwirklichen: nämlich, dass sich «die Mauern des
[US-amerikanischen] Embargos in Tore verwandeln», die sich öffnen und die
Einfuhr lebensnotwendiger Produkte (wieder) ermöglichen.
Unter dem Einfluss der marxistisch-leninistischen Ideologie war Kuba bis 1992
ein atheistischer Staat; seither gilt Religionsfreiheit. In jener Zeit wuchs in Kuba
eine Generation ohne religiöse Bildung auf. Und nun geben Grossmütter, die trotz
Diskriminierung und Repressionen am Glauben festhielten und sich zu Gottesdiensten versammelten, die biblischen Geschichten und Traditionen an ihre
Enkelinnen weiter.
Im diesjährigen WGT-Gottesdienst lassen die Kubanerinnen Frauen aus 4
Generationen zu Worte kommen. Sie erwähnen nicht nur die Probleme, die dem
Land aus dem Handelsembargo und der damit verbundenen Emigration
entstanden, sondern preisen auch die Vorzüge einer sozialistisch organisierten
Gesellschaft: Schulbildung und Studium sowie ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem stehen allen Bevölkerungsschichten unentgeltlich offen.
Im Zentrum des Gottesdienstes zum Thema des Jesus-Wortes «Wer in meinem
Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» (Mk 9,37) steht die Geschichte von
der Segnung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13-16). Wir haben den Auftrag, den
Kindern Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu behüten.
Die Feier in Oensingen wurde auch dieses Jahr von verschiedenen Frauen der reformierten und katholischen Pfarreien vorbereitet. Wir laden alle Frauen und
Männer herzlich dazu ein.
Im Anschluss daran besteht dann im reformierten Kirchgemeindehaus bei Kaffee,
Tee und Gebäck Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein und gemeinsamen
Gesprächen.
Die Vorbereitungsgruppe
26
05 | 2016
CHF
CHF
CHF
CHF
CHF
281.50
138.20
129.35
368.00
115.40
Kestenholz
Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84
Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr
Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch
Gottesdienste
2. Fastensonntag
Samstag, 20. Februar, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier (Pfr. Jaeggi)
Jahrzeit: für Peter und Rosina
Rudolf von Rohr-Studer, Josef
und Frieda Studer-Misteli, Pius
Berger-Ackermann, Thomas
Bürgi-Kissling, Anna Bürgi
Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
(Pastoralassistentin Monika Poltera)
Kollekte: Mutter-TeresaSchwestern, Zürich.
Montag, 22. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 23. Februar, 09.15 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Freitag, 26. Februar, 19.00 Uhr
Bibelabend
3. Fastensonntag
Samstag, 27. Februar
kein Gottesdienst
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
Anschliessend gemeinsames
Suppenessen im Pfarreiheim.
Kollekte: für das Fastenopfer­
projekt Nepal.
Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr
Rosenkranzgebet
Dienstag, 01. März, 07.30 Uhr
Schülergottesdienst
Mittwoch, 02. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier
Jahrzeit: für Paula Joachim-Flury,
Hilda Marti-Kölliker, Hermann
und Hermine Studer-Ingold,
Edmund und Marie von DänikenBürgi und Anverwandte, Lina
Studer-Hofer.
Freitag, 04. März, 19.00 Uhr
Weltgebetstag der Frauen
Ökumenischer Gottesdienst
zum Weltgebetstag der Frauen 2016
Kollekte: für die Projekte in Kuba
des Weltgebetstages.
Voranzeige
4. Fastensonntag (Laetare)
Samstag, 05. März, 19.00 Uhr
Eucharistiefeier mit Krankensegnung
Jahrzeit: für Arnold und Rosa
Kuhn-Spiegel, Simon und Martha
Ingold-Kempf, Simon und Elise
Ingold-Bürgi, Viktor und Gertrud
Ingold-Portmann, Maria Luger.
Sonntag, 06. März, 09.00 Uhr
Wortgottesdienst mit Kommunionfeier
und Beteiligung des Kirchenchores
Kollekte: für die Projekte in Kuba
des Weltgebetstages.
Krankensegnung
Samstag, 5. März
Nach dem Gottesdienst besteht
die Möglichkeit, das Sakrament
der Krankensalbung zu empfangen. Pfr. Urs-Beat Fringeli wird die
Krankensalbung spenden. Der
Krankensonntag dient dazu, dass
wir mit Mut unsere kranken
Mitmenschen besuchen und ihnen
unser Mitgefühl und unsere
Solidarität zeigen. Unsere Pfarrei
wünscht all unseren Kranken eine
baldige Besserung. Es besteht auch
die Möglichkeit, einen Hausbesuch und die Krankenkommunion
zu erhalten. – Bitte melden Sie
sich bei Bedarf im Pfarrhaus.
Mitteilungen
KAB Kestenholz –
Einladung zur Generalversammlung
Samstag, 20. Februar 2016, 19.00 Uhr
Rest. Waldheim
Liebe KAB-Mitglieder,
liebe Angehörige, werte Gäste
Zur 56. Generalversammlung
laden wir euch alle ganz herzlich
ein. Traditionsgemäss beginnt die
GV mit dem geschäftlichen Teil.
Im anschliessenden zweiten Teil
wird uns ein feines Nachtessen
serviert. Wie in den letzten Jahren
üblich, wollen wir das vergangene
Jahr, wiederum in einer Fotoshow
verpackt, Revue passieren lassen.
Wir freuen uns auf einen gemüt­
lichen Abend und hoffen auf ein
möglichst vollzähliges Teilnehmen.
Voranzeige Rosenverkauf
Samstag, 5. März
Der Vorstand
Bibelabend
Freitag, 26. Februar, 19.00 Uhr
Der Bibelabend findet wir gewöhnlich in der Pfarrkirche statt.
Schülergottesdienst
Dienstag, 1. März, 07.30 Uhr
Der Schülergottesdienst findet
statt für alle Schüler und Schülerinnen der 3.–6. Klasse.
Unsere Erstkommunikanten/-innen werden am Vormittag vor dem
Dörfli Rosen verkaufen. Herzlichen Dank für Ihren finanziellen und
gedanklichen Beitrag zugunsten der Benachteiligten in unserer Welt.
Tonkreuze töpfern
für die Erstkommunikanten
Dienstag, 23. Februar,
und Donnerstag, 3. März
Die Eltern der Erstkommunionkinder werden an diesem Abend in
Wolfwil das Tonkreuz töpfern. Wir
wünschen ihnen kreatives
Schaffen. Am Donnerstag, 3. März,
sind die Eltern eingeladen, die
Tonkreuze zu glasieren.
05 | 2016
27
Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil
Weltgebetstag der Frauen
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
Gedanken zum Titelbild
Geborgenheit
Hand in Hand
gehen wir unsere Wege
du kleine Hand führst mich
du grosse Hand gibst Halt
behütet leben wir im Land unserer Heimat
und beschützt sind wir im Hause Gottes
Maria Broedel
Der ökumenische Weltgebetstag findet in der Pfarrkirche statt. In
diesem Jahr stammt die Liturgie von Frauen aus Peru mit dem Thema:
«Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.» Im Gottesdienst wird die
Vorbereitungsgruppe durch die Liturgie des Weltgebetstages führen.
Wir werden auch Musik aus Kuba hören und in den Gebetstexten den
Anliegen der Frauen in Kuba auf die Spur kommen. Im Anschluss sind
alle herzlich ins Pfarreiheim eingeladen, um eine Kleinigkeit zu essen.
Fastenzeit 2016 – Suppentag
vom Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43
Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler
Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter
Büro­zeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected]
Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12
Gottesdienste
Mitteilungen
Samstag, 20. Februar, 19.00 Uhr
Kein Gottesdienst
Weltgebetstag mit KAB
Freitag, 4. März, 09.00 Uhr
Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr
2. Fastensonntag
Eucharistiefeier
Kollekte: Studentenpatronat.
Dienstag, 23. Februar
Kein Gottesdienst
Samstag, 27. Februar, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für unsere kleinen Brüder
und Schwestern. Kinderdörfer
bedroht von der Dürre in Zentral­
amerika.
Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr
3. Fastensonntag
Eucharistiefeier
Der Kirchenchor singt die
deutsche Messe von Franz
Schubert.
Jahrzeit für: Emil und Rosa
Büttiker-Meier und Sohn Walter.
Dienstag, 1. März
08.30 Uhr, Rosenkranz
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
Samstag, 5. März, 19.00 Uhr
Wortgottesdienst
Kollekte: für das Fastenopfer.
Ganz herzlich sind alle zum alljährlichen Suppentag eingeladen.
Wir beginnen den Suppentag mit einem Gottesdienst und anschliessend
offeriert uns der Pfarreirat im Pfarreiheim eine feine Suppe. Der
gesammelte Betrag geht an das Fastenopferprojekt Nepal/LINK:
Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich. Dieses Projekt
unterstützen ebenfalls die umliegenden Pfarreien Oensingen, Wolfwil
und Niederbuchsiten. Nähere Informationen zu unserem diesjährigen
Projekt findet Sie auf der Stellwand hinten in der Kirche.
Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr
4. Fastensonntag und Krankensonntag
Eucharistiefeier
Anschliessend Brotverkauf für das
Fastenopfer-Projekt.
Ab 11.30 Uhr Suppenessen in
der Pfarrschür, Erlös zugunsten
des Fastenopfers.
Jahrzeit für: Albin Nützi-Meier,
Luisa Mäder, Erwin Kölliker, Ernst
und Irene Nützi-Niggli, Otto und
Mathilde Kissling-Rohrer, Rudolf
Fürst-Egger, Thomas AckermannKissling, Marie Rauber, Frieda
Rauber-Niggli, Adelheid
­Kissling-Kissling.
Am Freitag findet die ökumeni­
sche Weltgebetstag-Liturgie in der
kath. Kirche Wolfwil statt. Frauen
aus Kuba sind die Verfasserinnen
der Liturgie. Sie steht unter dem
Thema: «Wer in meinem Namen
ein Kind aufnimmt, nimmt mich
auf, und wer mich aufnimmt,
nimmt nicht nur mich auf,
sondern den, der mich gesandt
hat.» (Mk 9,37) Es wird eine
Kollekte für die Frauen aus Kuba
eingezogen. Anschliessend lädt die
Vorbereitungsgruppe der FMG und
KAB zu einem gemeinsamen Beisammensein in der Pfarrschür ein.
Der FMG-Vorstand
Krankensonntag, 6. März
Im Anschluss an den Gottesdienst
am Krankensonntag möchten wir
ihnen mit einer Salbung die
helfende und stärkende Nähe
Gottes zusagen. Sind Sie schon
älter oder krank, so würde ich
auch zu Ihnen nach Hause
kommen, um Ihnen das Sakra­
ment der Krankensalbung zu
spenden.
Pfr. Urs-Beat Fringeli
Brotverkauf
Sonntag, 6. März
Im Anschluss an den Gottesdienst
vom Sonntag, 6. März wird
wiederum Brot verkauft. Auf der
Welt hungern 850 Millionen
28
05 | 2016
Menschen. Das «Brot zum Teilen»
ist ein Zeichen dafür, dass wir
diese Tatsache nicht einfach
hinnehmen, sondern dass wir für
eine gerechtere Welt einstehen.
Herzlichen Dank an die Bäckerei
Erni, die uns dieses Brot bäckt und
herzlichen Dank an Sie, dass Sie
diese Aktion unterstützen. Preis
für ein grosses Brot Fr. 3.50, für
ein kleines Brot Fr. 2.–.
Liebesbriefe
Wichtige Mitteilung
Der Gottesdienst vom Sonntag,
6. März, findet ausnahmsweise
um 10.30 Uhr statt.
Herzliche Einladung zum «Suppenessen»
Am Sonntag, den 6. März laden wir Sie, zusammen mit den diesjährigen
Firmlingen, ganz herzlich zum «Suppenessen» in die Pfarrschür ein. Suppe,
Würstchen und Brot sowie diverse Getränke stehen für Sie bereit. Zu den diversen
Kuchen und Wähen servieren wir Ihnen gerne einen feinen Kaffee oder Tee.
Der Reinerlös kommt der diesjährigen Fastenaktion zugute.
Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen!
Die Firmlinge und das Seelsorgeteam
Ich liebe das Leben. Wann haben Sie diese Worte zuletzt in den Mund genommen?
Im Kalender zur Fastenzeit finden Sie Liebesbriefe
an das Leben. Briefe, die zeigen, was uns im Leben kostbar ist:
der Regen, die Gesundheit, eine Heimat oder auch Verantwortung.
Neben diesen grossen Worten kommen aber auch kleine Dinge in den Blick wie
Handys oder Samenkörner. Kleine Dinge, die unsere
Lebensrealität und auch jene der Menschen aus den Projektländern
von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein entscheidend prägen.
Rückblick Generalversammlung der Frauen- und
Müttergemeinschaft Wolfwil und Aufruf zur Mithilfe
Im diesjährigen Fastenopferkalender finden wir fiktive Briefe Gottes an uns
Menschen. Man kann dazu verschiedene Meinungen haben …, doch sind sie ja als
Anregungen gedacht. Am Ostersonntag lesen wir:
Zur 88. Generalversammlung der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil
konnte Präsidentin Irene Vogel 76 Mitglieder und Präses Pfarrer Urs Beat Fringeli
im Restaurant Eintracht begrüssen.
Wie auch die letzten Jahre durften wir uns vor dem geschäftlichen Teil durch das
Team des Rest. Eintracht kulinarisch verwöhnen lassen.
Die Anwesenden folgten dem Jahresbericht mit grossem Interesse und bestätigten
ihn mit einem warmen Applaus.
Leider musste die FMG im letzten Vereinsjahr von folgenden Mitgliedern Abschied
nehmen: Verena Portmann-Schär, Marie Niggli-Küttel, Helene Ackermann-Nützi,
Marianne Ruf-Kissling. Zum Gedenken wurde durch Herrn Pfarrer Fringeli ein
besinnlicher Spruch gelesen und von allen ein Vaterunser gebetet.
Samantha Zingarelli und Renate Bernhard wurden herzlich willkommen
geheissen. Der Mitgliederstand lautet nun: 227 Frauen.
Im Jahresprogramm werden dieses Jahr Nachmittagsspaziergänge im Februar,
Kaffeetreffs, Weltgebetstag mit der KAB, Gschwellti-Abend, Muttertagsbasteln,
Maiwallfahrt nach Egerkingen, Vereinsreise, Mitmachen am Gemeindejubiläum
750-Jahre-Wolfwil, Spielnachmittag für Erwachsene, Kurs «Nothelferkurs
auffrischen», Babysitterkurs, Rorate für Erwachsene und Weihnachtsmarkt im
Europapark angeboten.
Irene Vogel hatte die erfreuliche Aufgabe, 13 Frauen aus dem Verein für ihre
langjährige Vereinstreue zu ehren: Fünf Frauen für 60 Jahre, vier für 55 Jahre
und drei für 50 Jahre Mitgliedschaft. Für Frau Therese Haller gab es einen
besonders kräftigen Applaus. Sie gehört seit 65 Jahren den Mitgliedern der
Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil an. Alle Geehrten werden einen
Gutschein als Präsent erhalten.
… Aber eure Geburt steht noch bevor. Sind nicht in euch die neuen Organe des
Geistes am Wachsen: Aufmerksamkeit, Güte, Humor, Mut, Geduld, Kreativität,
kurz: ein neues Herz, bereit für die Auferstehung der Toten und für eine neue
Gemeinschaft, wo ich unverhüllt unter euch wohnen werde und der Schatten des
Todes nichts mehr trüben wird. Dereinst frei von Raum und Zeit und Weltenhülle.
Unter dem Traktandum VERSCHIEDENES wurde unter anderem näher auf das
Gemeindejubiläum 750-Jahre-Wolfwil eingegangen. Wally Bur stellte das Konzept
und den Festablauf vor. Die FMG wird zusammen mit dem Kirchenchor Wolfwil
die Kaffeestube «Grosis Stübli» betreiben. Wenige haben sich schon auf den
Helferlisten eingetragen. Weitere Hilfsangebote nehmen die jeweiligen Präsidentinnen Irene Vogel oder Wally Bur gerne entgegen.
Herr Pfarrer Fringeli gratulierte allen Geehrten und dankte dem Vorstand für das
grosse Engagement zum Wohl des Vereins und der Gemeinde.
Susanne Büttiker-Bur, Wolfwil
Herzlichst G*
Tag der Kranken
Jesus hat immer wieder kranke und leidende Menschen in den Mittelpunkt seines
Wirkens gestellt und sie Heil und Erlösung an Leib und Seele erfahren lassen. So
wollen wir uns an diesem Gottesdienst ganz besonders mit den Kranken und
Leidenden unserer Pfarrei, aber auch auf der ganzen Welt verbinden, und alle, die
sich liebevoll um sie kümmern, in unser Gebet einschliessen. Kranke und Leidende
sollen immer wieder neu die kraft- und hoffnungsvolle Zusage erhalten: «Jesus
Christus, der Heiland der Welt, ist dir nahe und möchte dein Dunkel erhellen mit
seiner liebenden und heilenden Gegenwart!»
Aber auch alle, die wir auf den ersten Blick gesund sind, brauchen immer wieder
neu die heilende Nähe Jesu Christi, die uns erst „heil“ im ganzheitlichen Sinne
werden lässt.
So dürfen wir uns an diesem Tag, jeder einzelne von uns, salben lassen, damit wir
heil werden und heil bleiben an Leib und Seele.
Krankensalbung
Sie wünschen sich in schwerer Krankheit, vor einer Operation, in seelischer Not die
Krankensalbung? Sie kennen einen Menschen, dem dieses Sakrament neue Kraft
und Hoffnung schenken könnte?
Melden sie sich bei uns. Unser Pfarrer, Urs-Beat Fringeli, wird dieses Sakrament
jederzeit gerne spenden!
05 | 2016
29
Niederbuchsiten
Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected]
Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen
Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected]
Gottesdienste
Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr
2. Fastensonntag
Kommunionfeier
Jahrzeit: für Hedwig Gygax-Spiegel.
Kollekte: für das solothurnische
Studentenpatronat.
Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 25. Februar, 17.00 Uhr
Rosenkranz
rund um die Erstkommunion.
Vierzehn Kinder bereiten sich
auf die Feier der ersten heiligen
Kommunion am Sonntag,
10. April, vor.
Impulse für die Fastenzeit
Palmen selber binden
Seit vielen Jahren ist es in
Niederbuchsiten Brauch, dass die
Kinder der Sunntigsfiir und
weitere Familien und Einzelpersonen für den Palmsonntag Palmen
binden.
Samstag, 27. Februar, 17.00 Uhr
Sunntigsfiir
Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr
3. Fastensonntag
Kommunionfeier
Kollekte: für Aufgaben in der Pfarrei.
Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr
Eucharistiefeier
Donnerstag, 3. März, 17.00 Uhr
Rosenkranz
Sonntag, 6. März,
4. Fastensonntag – Laetare
Krankensonntag
09.00 Uhr, Eucharistiefeier
mit anschliessender Spendung
der Krankensalbung
Jahrzeit: für Kurt Zeltner-Zeltner
und Sohn Thomas Zeltner;
Marianne Altermatt; Adolf von
Arx-Bieli.
Kollekte: für die Stiftung Arkadis
in Olten.
19.00 Uhr, Andacht
Mitteilungen
Sitzung Kirchgemeinderat
Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr
Forum St. Nikolaus
Vorbereitung auf die Erstkommunion
Samstag, 27. Februar, 14.00–18.30 Uhr
Forum St. Nikolaus
Am Samstag, 27. Februar, kommen die Erstkommunionkinder
zusammen mit einer erwachsenen
Begleit­person an den Erstkommu­
nion-Nachmittag im Forum
St. Nikolaus. Die Kinder und
Erwachsenen erwartet ein
abwechslungsreicher Nachmittag
30
05 | 2016
Bild: Fastenopfer.
Es besteht auch dieses Jahr die
Möglichkeit, unter der Anleitung
von Eduard Zeltner eine eigene
Stangenpalme oder einen Palm­
büschel zu binden. Er steht mit
Rat und Tat zur Seite, unterstützt
beim Binden der Palmen oder
leiht geeignete Werkzeuge aus.
Interessierte melden sich bis Ende
Februar bei Eduard Zeltner,
Telefon 062 393 31 46.
Wir freuen uns auf viele
geschmückte Palmen, die am
Palmsonntag gesegnet und dann
zu Hause aufgestellt werden.
Demission
Per Ende Januar 2016 hat der
Kirchgemeindepräsident Markus
Häfeli aus privaten Gründen
demissioniert.
Markus Häfeli war seit 2005
Mitglied des Kirchenrates, seit
2013 in der Funktion des Präsidenten. Wir danken für seine
geleistete Arbeit in der Kirch­
gemeinde Niederbuchsiten und
wünschen ihm für die Zukunft
alles Gute.
Bis auf Weiteres wird der
­Vize­präsident Christian Wyss
die Auf­gaben übernehmen.
Der Kirch­gemeinderat wird das
weitere Vorgehen an der nächsten
Sitzung vom 25. Februar
besprechen.
Kirchgemeinderat Niederbuchsiten
Ernährung sichern, Benachteiligte stärken
Zusammen mit den Pfarreien Kestenholz, Oensingen und Wolfwil
unterstützt die Pfarrei Niederbuchsiten ein Fastenopfer-Projekt in
Nepal: «Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich.» Die fünf
Gemeinden, in denen das Projekt tätig ist, sind abgelegen und den
Menschen fehlt es am Nötigsten. Zu den Hauptproblemen gehören die
Nahrungsmittelknappheit und die Unterdrückung der Frauen und der
Dalits, der sogenannten Unberührbaren. Die Bevölkerung hat zudem
kaum Zugang zu staatlichen Dienstleistungen wie Schulen oder Gesundheitsversorgung. Hauptziel des Projektes ist, die Lebensbedingungen der
Lokalbevölkerung zu verbessern, die Ernährung zu sichern und
benachteiligte Menschen zu stärken.
Besonnen und aufmerksam das Leben gestalten
Die Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein gibt
während der Fastenzeit Impulse, unser Leben und Zusammenleben zu
überdenken und bewusst zu gestalten. Die persönliche Lebensgestaltung hat Einfluss auf das eigene Wohlbefinden, ebenso aber auch auf
die Umwelt und die Mitmenschen. Welche Akzente setze ich in nächster Zeit? Ideen gibt es viele: sorgfältig einkaufen, langsamer essen,
Freundschaften pflegen, mich zu Fuss oder per Velo anstatt mit dem
Auto auf den Weg machen, ein Projekt mit einer Spende unterstützen,
mir Momente der Ruhe und des Gebetes gönnen usw. Was wirklich
wichtig ist im Leben, gilt es zu stärken und zu pflegen. Dazu wünsche
ich allen einen aufmerksamen und liebevollen Blick, Mut und Fantasie,
um an einer gerechten und friedlichen Welt mitzubauen.
Monika Poltera-von Arb
Segen
Mit dem Lebensatem Gottes sei gesegnet diese Erde und alles Leben
und Tun auf ihr.
Mit dem Lebensatem Gottes seien gesegnet alle Länder und Nationen
und alles Leben und Handeln in ihnen.
Mit dem Lebensatem Gottes sei gesegnet die Gemeinschaft
der Glaubenden und alles Leben und Wirken durch sie.
Quelle: Fastenopfer
Region Solothurn | Region Olten
Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 25. Februar 2016
Kapelle der ref. Stadtkirche
www.taizé-solothurn.ch
Fiire mit de Chliine
Samstag, 20. Februar, 16.00 Uhr
Samstag, 5. März, 16.00 Uhr
St.-Ursen-Kathedrale
Ein etwa halbstündiger Gottesdienst für Kinder von 1–6 Jahren
mit ihren Eltern und Grosseltern…
Eine Geschichte hören, basteln,
singen, beten, Zvieri essen.
Pfarrerin Thala Linder und Team
Franziskanische Laiengemeinschaft
Region Solothurn FLG
24 Stunden für den Herrn –
Gott, reich an Erbarmen
Sonntag, 28. Februar 2016
16.30 Uhr, Rosenkranz
17.00 Uhr, Hl. Messe
Kloster Visitation, mit em. Weihbischof Martin Gächter.
Thema: Papst Franziskus und hl. Franz von Assisi.
Dem Aufruf von Papst Franziskus am 4. und 5. März
2016 weltweit zu beten, kommen Pfarreirat, Gruppen, Gruppierungen, religiöse Gemeinschaften,
Bewegung der Pfarreien St. Ursen und St. Marien, die
römisch-katholische Synode des Kantons Solothurns
und das Bistum Basel in der St.-Ursen-Kathedrale
nach. Die Gebetsaktion fällt dabei zusammen mit
dem ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Seit
über 100 Jahren beten Frauen am ersten Wochenende im März für die Vision: Menschen leben weltweit
in Gerechtigkeit und Frieden zusammen, die
christliche Botschaft ist lebendig, Menschen sind
erfüllt mit Freude und Sinn von dieser Botschaft und
werden ermutigt zum christlichen Handeln. Das
dafür vorgesehene Evangelium (Mk 10,13–16)
fordert dazu auf, den Segen Gottes in der eigenen
Lebensbeziehung aber auch in der nachfolgenden
Generation zu entdecken. Der vorgeschlagene
Lesungstext (Jes 11,1–10) spricht zu uns über neue
Anfänge, über Wiederherstellung, über Frieden,
Wahrheit und Gerechtigkeit und kommt damit dem
Anliegen von Papst Franziskus für die 24 Stunden für
den Herrn sehr, sehr nahe.
Freitag, 4. März 2016 (Herz-Jesu-Freitag)
18.00–19.00 Uhr, unsere Gebetsstunde
in der St.-Ursen-Kathedrale
Zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit werden in der
Kathedrale 24 Gebetsstunden gehalten, vom Freitag,
4. März, 12 Uhr, bis Samstag, 5. März, 12 Uhr.
Die Franziskanische Laiengemeinschaft und die Männerkongregation Mariä Himmelfahrt beten gemeinsam am
Freitag von 18 bis 19 Uhr.
Tertianum Residenz
Sphinxmatte
Das Rosenkranzgebet der Männerkongregation von
18.30 Uhr in der Jesuitenkirche fällt aus.
Reformierter Gottesdienst
mit Abendmahl
Freitag, 19. Februar, 16.30 Uhr
mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi
Glanzmann.
Weltgebetstag
Eucharistiefeier
Sakrament der Krankensalbung
Freitag, 4. März, 16.30 Uhr
mit Pfarrer Paul Rutz und Pfarrer
Paul Schwaller.
Freitag, 4. März, 19.00 Uhr
in der ref. Stadtkirche
Mitwirkung der frisch aus Kuba heimgekehrten
plugin2-Together-Gruppe mit Musik unter der
Leitung von Mathias Rickenbacher und einem
ökumenischen Vorbereitungsteam.
Frauen aus Kuba haben die Liturgie zusammengestellt.
Gerne laden wir Frauen und Männer ein, mitzubeten für
eine Stunde in der Zeit vom 4. März ab 12 Uhr bis 5. März um
12 Uhr in der Kathedrale und/oder zum Weltgebet in der
reformierten Kirche um 19 Uhr. Während der Zeit des
Weltgebetes ist die Kathedrale in St. Ursen nicht geschlossen, es wird aber in dieser Zeit keine Betstunde angeleitet.
Luisa Heislbetz
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule
Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10
Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So­lothurn | Tel. 032 622 42 87
Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn
Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13
[email protected] | www.sofareli.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft
Ross­marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33
Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt­platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17
Spanierseel­sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08
Kroatenmis­sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00
Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia
Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn
Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected]
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus
Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86
GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN
SOLOTHURNSAMSTAG
SONNTAG
WERKTAGS
St.-Ursen-Kathedrale*
10.00, 19.00
MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier
St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz
Jesuitenkirche17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener
8.45, ausg. DI und DO
Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz
Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz
St.-Urban-Kapelle
DO 8.45, anschliessend Rosenkranz
Vorstadtkirche
MO 19.00 Rosenkranz
MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft
Kloster Visitation 8.15
07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz
Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz
Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe
10.45, 17.00 Vesper
DI und FR 19.00
Antoniuskapelle
DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht
Bürgerspital
10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot­tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier
*
Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr.
OLTENSAMSTAG
St. Martin
18.00
St. Marien18.00
Kloster 6.45
SONNTAG
9.30
10.45
8.00, 19.00
WERKTAGS
DI und DO 9.00
MI 9.00, FR 18.30
MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht
05 | 2016
31
2016 | 5
21. FEBRUAR – 5. MÄRZ
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage
ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130
Als bedenklich wertet der Südtiroler
Moraltheologe Martin Lintner die
britische Entscheidung, Eingriffe in
das menschliche Erbgut zu erlauben.
Das am Montag, 1. Februar, bekannt gewordene Votum der Behörde für künstliche
Befruchtung und Embryologie (HFEA)
würde in Zukunft Wege eröffnen, «das
jugend @ uni
ADRESSÄNDERUNGEN
sind an das zuständige Pfarramt
Ihrer Wohngemeinde zu richten.
Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31)
liegt in der Verantwortung der einzelnen
Pfarreien.
MEIN
STUDIUM:
RELIGIONSPÄDAGOGIK
Arbeitest du jetzt schon mit
Jugendlichen zusammen?
Möchtest du dein Hobby
zum Beruf machen? Die Uni
Luzern bietet dazu interessante
Studiengänge an.
einmal anders
und Härkingen 2015 –
Firmung 17+ in Fulenbach
und von der
sein
zu
der Kirche unterwegs
erleben, was es heisst mit
.
werden
Gemeinschaft getragen zu
Im Pastoralraum Gäu entfalten Simon
Spielmann und Kuba Beroud eine spannende Tätigkeit. Sie haben Religionspädagogik studiert, wie viele Frauen und
Männer, die in anderen Pfarreien oder
Verbänden tätig sind.
Zu ihrem spannenden Arbeitsalltag als
­Religionspädagoge und Jugendseelsorger
gehören unter anderem:
AZA
4500 Solothurn
Erbgut von Embryonen gezielt
zu verändern». Auf dieser neuen
Grundlage könnten nicht nur
genetisch bedingte Krankheiten
verhindert, sondern auch konkrete Eigenschaften «hergestellt» werden, gab der Experte
zu bedenken. Der Terminus
«Designerbaby» gewinne vor
diesem Hintergrund neue Brisanz. Noch einen Schritt weiter
gehe der Eingriff in die Keimbahn – das Genom oder genetische Information –, die bei der
Zeugung eines Kindes weitervererbt werde. Eine solche Verän­
derung betreffe nicht mehr nur
das Individuum, sondern auch
­künftige Generationen. kap
• mit Jugendlichen unterwegs sein,
• mit Kindern den Unterricht oder
Lager gestalten,
• Ministranten und Firmlinge
in der Kirche begleiten,
• mit jungen Menschen den Glauben
entdecken.
Das kann man als Beruf erlernen: Durch
das Studium in Religionspädagogik an der
Universität Luzern erlangt man nach
der Matur den Bachelorabschluss, nach der
Berufslehre den Diplomabschluss. Als
Teilzeitstudium dauert die Ausbildung am
Religionspädagogischen Institut der Universität Luzern drei bis vier Jahre. Nach
dem theologischen und pädagogischen
Grundstudium gliedert es sich im Aufbaustudium in kirchliche Jugendarbeit, Religionsunterricht und Gemeindekatechese.
INFOTAG:
Samstag, 19. März 2016, 10.15 – 13 Uhr,
Universität Luzern, Frohburgstrasse 3,
Raum 3.B52
oder www.religionspaedagogik.info
oder Code #3739