für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE 2016 | 5 21. FEBRUAR – 5. MÄRZ WO HONIG FLIESST, HERRSCHT HOFFNUNG Die Erhaltung natürlicher Lebensgrundlagen. Seite 4 NEUER NUNTIUS POLARISIERT Berner Seelsorgende sind beunruhigt. Seite 3 fokus aus kirche und welt VERANTWORTUNG LOS! «Nein, diese Verantwortung kann ich nicht tragen!» Wie oft höre ich diesen Satz, manchmal bestimmt und überzeugt vorgetragen mit subtiler Argumentationskette versehen, aber auch gedankenlos hingeworfen, im Gespräch schnell gesagt wie ein Nein. Und wenn ich die Verantwortung von mir weggewiesen habe, mich nicht eingebracht (oder eingemischt?) habe, bin ich dann befreit, habe ich die Verantwortung los oder bin ich sogar verantwortungslos? Was heisst Verantwortung? Das Wort beinhaltet das Verb «antworten». Im ursprünglichen Sinn war wohl gemeint, vor Gericht antworten, eine Frage beantworten, sich rechtfertigen, für etwas einstehen, etwas vertreten. Aber auch Pflicht, Bereitschaft, für seine Handlungen einzustehen und ihre Folgen zu tragen. Was bedeutet Verantwortung als Christ und Christin heute? Die Ethik des Christentums betont die Freiheit zu entscheiden. Verantwortung setzt Handlungsfreiheit voraus, das Gute zu tun. Papst Franziskus weist uns darauf hin, Verantwortung für die Umwelt zu tragen, Verantwortung für den Nächsten in den Mittelpunkt unseres Handelns zu stellen. Verantwortung «Ja gerne». Nicht verantwortungslos, sondern: «Los, Verantwortung!» MARGRITH MÜHLEBACH Regionalverantwortliche Bischofsvikariat St. V iktor 2 5 | 2016 WIE GOLD ZU HUNGER FÜHRT Rund 70 Prozent des weltweit gehandelten Goldes wird in der Schweiz verarbeitet. Doch unter dem Abbau des kostbaren Gutes leiden die Menschen vor Ort, wie ein Beispiel aus Burkina Faso zeigt. Die verantwortlichen Unternehmen kümmert das bislang wenig. Die Ökumenische Kampagne will das ändern. Florent Ouédraogo (Name geändert) ist ausser sich: «Die Goldmine Bissa hat meine Felder unter Wasser gesetzt.» Die Szene wirkt apokalyptisch: Inmitten der staubigen Landschaft erstreckt sich hinter Ouédraogo ein See, aus dem Wasser ragt ein toter Baum. Hier befinden sich seine Felder. Anfang August 2012 brach ein Rückhaltebecken der Mine. Das Wasser überflutete Felder und Häuser und ist seither nicht abgeflossen. Mehrere Bauernfamilien haben dadurch Land verloren. «Wir können das Wasser nicht mehr trinken, es ist verschmutzt», sagt Ouédraogo. «Fünf Hektaren kann ich nicht mehr bebauen», sagt der 62-Jährige. Vorher seien hier Hirse, Sesam und Niebe-Bohnen gewachsen. Geblieben sei ihm nur ein kleines Feld von 1,5 Hektaren. Damit muss er zehn Kinder ernähren. ERFOLG ZUNICHTEGEMACHT. Hilfe erhielt Florent Ouédraogo von Soutong Nooma, einer Partnerorganisation von Fastenopfer. Von ihr hat er gelernt, seinen Boden nachhaltig zu bebauen. Heute stellt er seinen eigenen Kompost her, schützt die Felder mit Steinmäuerchen vor Erosion und wendet die Zaï-Methode an: Für jede Pflanze gräbt er ein separates Loch in den trockenen Boden, füllt es mit Kompost und legt den Samen hinein. Ouédraogo steigerte seine Ernte im Laufe der Jahre auf 20 Hundertkilosäcke Hirse und sechs Säcke Niebe. Damit konnte er für seine Familie die Soudure verkürzen, die alljährlich wiederkehrende Zeit, in der die Lebensmittel knapp werden. Doch nun hat die Überschwemmung diesen Erfolg zunichtegemacht. Zwar erhielt Florent Ouédraogo eine Entschädigung – fast drei Jahre später und lediglich für eine Hektare Land. Denn die Unternehmen kompensieren nur bebautes Land, nicht aber Brachen. Doch diese spielen für die Erholung des Bodens eine wichtige Rolle. Mit der Entschädigung von 500 000 Francs CFA, umgerechnet 820 Franken, konnte sich Ouédraogo aber kein Land kaufen. DIE ROLLE DER SCHWEIZ. Das Dorf Soyala ist kein Einzelfall: Allein wegen der Mine Bissa haben rund 3000 Menschen ihre Häuser und ihr Land verloren. Untersuchungen von Fastenopfer im Umfeld von drei Minen haben ergeben: Der Goldabbau zerstört die Lebensgrundlagen der Menschen, verletzt Menschenrechte oder respektiert nur ungenügend das Mitbestimmungsrecht der Betroffenen. Das Gold aus den untersuchten Minen wird in der Schweiz raffiniert: bei Metalor in Neuenburg und Pamp in Chiasso. Als praktisch alleinige Abnehmer könnten die Unternehmen Einfluss auf den Umgang der Minen mit der lokalen Bevölkerung nehmen. Offenbar tun sie das ungenügend. Deshalb hat Fastenopfer zusammen mit anderen Organisationen die Konzernverantwortungsinitiative lanciert. Sie will Schweizer Unternehmen gesetzlich zur Sorgfalt gegenüber Menschenrechten und Umwelt verpflichten und steht im Zentrum der Ökumenischen Kampagne 2016. Patricio Frei, Fastenopfer editorial Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen, die Stricke des Jochs zu entfernen, die Versklavten freizulassen, jedes Joch zu zerbrechen, an die Hungrigen dein Brot auszuteilen, die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen. Jesaja 58, 6 – 7 NEUER NUNTIUS POLARISIERT Aus der Ukraine in die Schweiz – Nuntius Thomas Gullickson. Die katholische Kirche Region Bern lädt Nuntius Thomas Gullickson, den Botschafter des Heiligen Stuhls in der Schweiz, zu einem Gespräch ein. Gullickson hatte mit seinen Vorschlägen irritiert, dass Pfarreien, die nicht von einem Priester geleitet würden, geschlossen werden sollten. Nun haben die Seelsorgenden, Sozial- und Jugendarbeitenden in einem Brief, den sie an den Nuntius gerichtet haben, Stellung bezogen. Der aus den USA stammende Nuntius, der zu Jahresbeginn sein Amt angetreten hat, ist bereits durch andere kontroverse Äusserungen in die Medien geraten. Eine entscheidende Rolle für die Zukunft der katholischen Kirche in der Schweiz wird der Erzbischof spielen, wenn der Churer Bischof Vitus Huonder im Jahr 2017 altershalber sein Rücktrittsgesuch einreichen wird. Als Nuntius wird er nämlich die Namen für den Dreiervorschlag zusammenstellen, der dann mit Genehmigung des Papstes vom Heiligen Stuhl dem Domkapitel in Chur vorgelegt wird. pfarrblatt/sta INHALT Medien7 Schwerpunkt4 Wo Honig fliesst, herrscht Hoffnung Liturgischer Kalender Namenstage 6 Glauben und beten 6 Aktuell8 Dekanatspfarreien9 Solothurn31 Jugend32 Religionspädagogik ASYLPOLITIK ZWISCHEN TRAUM UND WIRKLICHKEIT In den vergangenen Monaten habe ich mich bei Kommentaren zum Thema «Flüchtlinge» oft gefragt, wie es den alten Helvetiern zumute gewesen sein muss, als sie vom siegreichen Cäsar in ihre von ihnen selbst verbrannte Heimat zurückgeschickt wurden (falls die Geschichte stimmt). Manchmal ging mir auch durch den Kopf, warum denn unsere Vorfahren, die Alemannen, irgendwo aus dem Osten westwärts gezogen sind und die damaligen Einwohner der jetzigen Deutschschweiz die Eindringlinge nicht aufhalten konnten. Vermutlich hatten sie schlicht nicht mehr die Kraft und Macht dazu. Das Gedankenexperiment tut gut, weil es uns daran erinnert, dass ausnahmslos wir alle im Stammbaum einen Migrationshintergrund haben (inklusive Kriminelles, das sich unsere Vorfahren auf dem Weg in ein neues Territorium geleistet haben). Die meisten von uns überkommt ein ungutes Gefühl beim Anblick der Bilder von Flüchtlingen, die sich risikobereit auf den Weg machen, um einer Welt zu entfliehen, in der es kein Leben und Auskommen zu geben scheint. Sie haben oft das letzte Vermögen an Schlepper bezahlt. Mitleid kommt hoch, aber auch Angst: vor der Kriminalität, die mitwandert, vor der Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, vor dem Verlust der Identität, vor Platzverlust und vor manchem mehr. Was tun? Angst ist wohl auch hier ein schlechter Ratgeber. Wir werden uns ganz realistisch damit abfinden müssen, dass die Migration von Menschen so schnell nicht aufhören wird. Das ist in verschiedener Hinsicht unangenehm. Erstens erinnert es uns an die Sünden der Vergangenheit (der Kolonialismus lässt grüssen). Zweitens werden wir uns bewusst, dass viele Menschen das tun, was wir alle täten, wären wir in der gleichen Situation. Drittens merken wir nun plötzlich, dass andere Lust auf das bekommen, wofür wir jahrelang Propaganda gemacht haben (nämlich den westlichen Konsum nicht nur im Fernsehen, sondern in der Realität zu geniessen). Schliesslich erwachen wir aus der Bewusstseinsstörung, in der wir glaubten, wir könnten in einer Welt der Ungerechtigkeiten und Kriege den eigenen Garten völlig vom Ascheregen eines ausgebrochenen Vulkans freihalten. Vermutlich geht es abgesehen von oft etwas hilflosen Steuerungsmassnahmen nicht anders, als die Menschen einmal anzunehmen als das, was sie sind, unsere Artgenossen und Verwandten; ihnen einen Unterstand zu geben, wie man das bei einem Unwetter anständigerweise jedem gewährt; und schliesslich eine neue Heimat zu vermitteln, wenn Rückkehr oder Weiterreise ausgeschlossen ist. Wir Alemannen bekamen dies und sind deshalb immer noch da. Vielleicht müssen wir uns an den Gedanken gewöhnen, dass andere unsere Vorfahren nachahmen. PAUL HINDER ist 1942 in Bussnang TG geboren. Er trat 1962 den Kapuzinern bei. Papst Johannes Paul II. ernannte Hinder 2003 zum Weihbischof und 2005 zum apostolischen Vikar von Arabien. 5 | 2016 3 schwerpunkt WO HONIG FLIESST, HERRSCHT HOFFNUNG Wo Honig fliesst, herrscht Hoffnung In Laos haben die Ärmsten die Bedeutung der Bienen erkannt und versuchen, deren Lebensbedingungen zu verbessern. Fastenopfer unterstützt sie und fördert damit eine nachhaltige Landwirtschaft und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen. Ziel: genügend und vielfältige Nahrung für benachteiligte Menschen. Bild: Wim Reybroeck JOHANNA MONNEY Dank dem Verdienst aus der Imkerei für die Kinder das Studium finanziert: Seu Intala mit einem seiner Bienenstöcke. 4 5 | 2016 WO HONIG FLIESST, HERRSCHT HOFFNUNG Es ist Markttag in Oudomxay, einer Stadt im Nordwesten des Landes. Überall stehen bunte Stände voller Früchte, Gemüse oder Fisch, und einer mit Honig. Es ist der Stand von Seu Intala, einem Bauern aus dem 18 Kilometer entfernten Dorf Xouay La. Dort lebt der 50-jährige Kleinproduzent zusammen mit seiner Frau, seinen drei Kindern, seiner Schwiegertochter und seinem Enkel. ERNÄHRUNG SICHERSTELLEN. Seu besitzt 0,4 Hektaren Sumpfreisfelder, die seine Familie ernähren – vorausgesetzt, der Monsunregen war ausreichend. Um die Nahrung der sieben Familienmitglieder dauerhaft sicherzustellen, mussten Seu und seine Frau Nang Li zusätzliche Einkommensquellen finden. 2012 erfuhr Seu von der Bienenzucht. Damit könnte er das Familieneinkommen aufbessern. Er nahm Kontakt mit der örtlichen Imkervereinigung auf, der AESBO (Association for Extension of Sustainable Beekeeping Oudomxay), einer Partnerorganisation von Fastenopfer. Einer der Ausbildner der Vereinigung besuchte Seu und seine Frau in ihrem Dorf, um ihnen Grundlagen der Bienenzucht beizubringen. Sie lernten, Bienenstöcke aus FASTENOPFER – WIR TEILEN Fastenopfer engagiert sich mit 420 Projekten in 14 Ländern für Menschen, die unter Hunger und Armut leiden. Sie sollen ein Leben in Würde führen. Im Vordergrund stehen dabei der Aufbau und die Stärkung von Gemeinschaften. Nebst der Projektarbeit vor Ort setzt sich Fastenopfer in der Schweiz und weltweit für gerechte Strukturen in Wirtschaft und Politik ein. Seine Informationsarbeit regt an, sich mit den Lebensbedingungen benachteiligter Menschen auseinanderzusetzen. Das Hilfswerk finanziert sich hauptsächlich durch Spenden und Legate. FASTENOPFER Alpenquai 4, 6002 Luzern Telefon 041 227 59 59, [email protected] www.fastenopfer.ch Postcheckkonto 60-19191-7 lokalem Holz zu bauen und diese so im Wald aufzustellen, dass Bienen angelockt werden und Völker bilden. Und sie erfuhren, auf welche Weise der Honig gesammelt wird. EINFACH UND UNKOMPLIZIERT. Der Honig stammt von einer asiatischen Bienenart, der Apis cerana. Sie ist kleiner als die europäische Biene und produziert auch wesentlich weniger Honig. Sie ist jedoch resistenter gegenüber Parasiten und thermischen Veränderungen. Entsprechend einfacher ist somit auch die Zucht der Bienen: Es braucht weder eine Behandlung gegen Krankheiten noch eine Nahrungsergänzung mit Zucker; die verwendeten Materialien stammen aus der Gegend. Für die Bienenzucht sind somit keine finanziellen Investitionen nötig, und sie ist eine Beschäftigung, der sich jeder widmen kann: Oft sind es ältere Familienmitglieder, die sie betreiben. Damit wird die Bienenzucht attraktiv für die Dorfbewohner, welche die meisten Grundbedürfnisse mit dem stillen, was ihnen die Natur bietet: «Tatsächlich besteht die Nahrung in einigen Regionen bis zu 40 Prozent aus dem, was die Menschen im Wald finden», sagt Anne Schooffs, Imkerin und Koordinatorin von AESBO. schwerpunkt Pollen. Die Bienen ihrerseits bestäuben die Blüten und verhelfen dem Baum so zu zahlreichen Früchten. Es ist ein Dienst an der Umwelt, den die Bienen leisten, deren Überleben wiederum von der Bewahrung des Waldes abhängt, denn nach der Ernte bildet er ihren Lebensraum. Die Bauern wissen nun, dass der Wald geschützt werden muss. AESBO klärte sie über die Auswirkungen von chemischen Produkten auf die Umwelt auf. Als sie erfuhren, wie schädlich Pestizide für ihre Gesundheit sind und zudem Bienen töten, mobilisierten sie sich, um den Pestizideinsatz in der Region zu verringern. Seu lächelt. Seine Familie isst heute vielfältiger, und dank der gesicherten Einnahmequelle kann er seinen Kindern und Enkelkindern ein Studium ermöglichen. «Als die Nahrung meiner Familie einzig auf der Reisproduktion basierte, war ich sehr beun ruhigt, wenn der Monsunregen wegen des Klimawandels ausblieb. Heute ist unsere Produktion breiter abgestützt; ich habe die Risiken verteilt.» Ein Teil der Produktion seines Bauernhofes steht nun als Reserve für harte Zeiten zur Verfügung. «Die Einkommen der Familien in der Region um Oudomxay, welche Imkerei betreiben, sind gestiegen», fügt sie hinzu. «Das Wichtigste ist jedoch, dass die Bevölkerung ihre Lebensgrundlage auf nachhaltige Weise sicherstellen kann. Und dazu trägt die Bienenzucht bei.» Seu ist jedenfalls überzeugt von seiner neuen Einkommensquelle: «Die Bienen sind schnell in die leeren Stöcke eingezogen», freut er sich. 2013 sammelte er über 100 Liter Honig, den er auf dem Markt verkaufte und dafür zwischen sieben und acht Franken pro Kilo erhielt. Neben seinen positiven Wirkungen in der Ernährung ist der Honig auch Bestandteil der lokalen Naturheilkunde und hat eine spirituelle Komponente: «In der Tradition meiner Gemeinschaft bringen wir Buddha eine Kerze aus Bienenwachs als Geschenk, wenn wir den Tempel aufsuchen. So bitten wir ihn, uns Glück zu bringen», erklärt der 53-jährige Kham Phu, ein anderer Imker der Vereinigung. EIN DIENST AN DER NATUR. Auf Seus Land wachsen inzwischen Kardamom, Litschi- und Longanbäume mit herrlich süssen Früchten. Die Bienen und die Bäume helfen sich gegenseitig: Die Blüten der Bäume liefern den Bienen den nötigen Nektar und die Die Imkerei in Laos hilft, die Wälder und die Bio diversität zu erhalten: Bienenstock an einem Flussufer. SO HILFT FASTENOPFER Zusammen mit Fastenopfer unterstützt AESBO die Kleinbauern der Region Oudomxay und hilft ihnen dabei, mit der Entwicklung der Bienenzucht ihre Lebensbedingungen zu verbessern. 400 Familien haben sich 2015 zu Imkern ausbilden lassen. Dadurch kann die Vereinigung die Lebensbedingungen von nahezu 13 000 Personen verbessern. SO HELFEN SIE Helfen Sie den Menschen in Laos und spenden Sie auf Postcheckkonto: PC 60-19191-7 www.fastenopfer.ch/spenden 5 | 2016 5 glauben und beten liturgischer kalender und namenstage WOCHE VOM 21. BIS 27. FEBRUAR 2016 «Füchse haben Höhlen und die Vögel der Lüfte Nester, aber das Kind des Menschen hat nichts, wo es seinen Kopf hinlegen könnte.» Matthäus 8, 20 Zuerst ziehen die Fische aus die Flüsse wälzen trübes Petrol grünviolettschimmernd Dann wandern die Männer fort in Städte fremder Länder graue Vorstädte, die bald brennen Mit ihnen leert sich der Himmel die Frauen arbeiten doppelt so viel und lassen den Kopf hängen Noch spielen Kinder im verschmutzten Wasser bald ziehen auch sie übers Meer Sonntag, 21. Februar 2. FASTENSONNTAG L1: Gen 15,5 – 12.17 – 18. L2: Phil 3,17 – 4,1. Ev: Lk 9,28b – 36. N: Petrus Damiani, Germain Montag, 22. Februar KATHEDRA PETRI N: Isabella, Margareta von Cortona Dienstag, 23. Februar N: Polykarp Mittwoch, 24. Februar APOSTEL MATTHIAS N: Matthias, Ida, Irmengrad Donnerstag, 25. Februar N: Walburga, Adelhelm Freitag, 26. Februar N: Dionysius, Mechtild Samstag, 27. Februar N: Markward, Leander WOCHE VOM 28. FEBRUAR BIS 5. MÄRZ 2016 Sonntag, 28. Februar 3. FASTENSONNTAG L1: Ex 3, 1 – 8a. 13 – 15. L2: 1 Kor 10, 1 – 6. 10 – 12. Ev: Lk 13, 1 – 9. N: Silvana, Roman, Lupizin Montag, 29. Februar Dienstag, 1. März N: Oswald, Augustin Chapdelaine, Roger Mittwoch, 2. März N: Karl der Gute, Agnes von Böhmen Donnerstag, 3. März N: Camilla, Kunigunde, Friedrich Freitag, 4. März N: Kasimir, Luzius I., Humbert Samstag, 5. März N: Olivia, Dietmar AUS: MEDITATIONEN ZUM HUNGERTUCH DER ÖKUMENISCHEN KAMPAGNE 2016 LUZIA SUTTER REHMANN, BEFREIUNGSTHEOLOGIN, UNIVERSITÄT BASEL 6 5 | 2016 www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium medien FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientierung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und F reitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr. LITERATUR RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de Johannes Pausch Die Lebensschule der Mönche Vier-Türme-Verlag 2016 160 Seiten, CHF 24.50 ISBN 978-3-7365-0003-7 FERNSEHEN Sonntag, 21. Februar SRF 1, 10 Uhr Katholischer Gottesdienst Aus der «Äbtestadt» Wil SG. SRF 1, 20.05 Uhr Lina Das dunkle Kapitel der «administrativen Versorgung». Montag, 22. Februar 3sat, 22.25 Uhr Wie der Krieg nach Europa kam 20 Migranten erzählen. Dienstag, 23. Februar 3sat, 22.25 Uhr Invasion der Barbaren Sohn und Vater – zwei Welten. Mittwoch, 24. Februar SRF 1, 00.10 Uhr CH:Filmszene. Thorberg Thorberg, das «Alcatraz der Schweiz». Freitag, 26. Februar arte, 21.45 Uhr Die Revolution der Selbstlosen Es gibt nicht nur Egoisten. Samstag, 27. Februar 3sat, 20.15 Uhr Das Leben der Anderen Voyeur für den Staat. Die Benediktsregel – eine echte Lebenshilfe, nicht nur für die Klostergefährten Benedikts, sondern gerade auch für Menschen, die ausserhalb der Klostermauern leben. Denn schon Benedikt kannte die kleinen und grossen Herausforderungen des Alltags: die tägliche, oft belastende Arbeit, aber auch das Murren der Unzufriedenen über zu viel oder zu wenig. In seiner Regel versuchte er deshalb, diese Schwierigkeiten menschlich und ehrlich zu ordnen. RADIO Sonntag, 28. Februar ARD, 17.30 Uhr Gott und die Welt. Papa macht das schon Alleinerziehende Väter. Montag, 29. Februar ZDF, 23.45 Uhr Der Jungfrauenwahn Selbstbestimmtes Leben? Dienstag, 1. März arte, 16.10 Uhr Ein Leben im Zeichen des Zen Die Grundsätze des Zen-Buddhismus. Mittwoch, 2. März 3sat, 20.15 Uhr Auf euch hat hier niemand gewartet (1 – 2 /2) 100 000 Flüchtlinge in der Schweiz. Freitag, 4. März arte, 22.30 Uhr Freifall – eine Liebesgeschichte Zwei Schicksalsschläge. KINO | DVD Regelmässige Sendungen Dirty Gold War Schweiz 2015 Ab Februar im Kino Sonntag, 21. Februar SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Glaubt «der Goalie» an Gott? Ministrant und Jungwächter Pedro Lenz. SWR 2, 12.05 Uhr Glauben. Nicht allein der Imam Mangel an muslimischen Seelsorgern. Mittwoch, 24. Februar SWR 2, 10.05 Uhr Tandem. Das Herz vergisst nichts Kriegserlebnisse bleiben hängen. Freitag, 26. Februar SWR 2, 8.30 Uhr Wissen. Volksfrömmigkeit Religion und Bilder. Sonntag, 28. Februar SRF 2, 8.30 Uhr Perspektiven. Ökonomie mit Herz und Verstand Neue Wirtschaftsformen. SRF 2, 9.30 Uhr Katholischer Gottesdienst Aus Frauenfeld, Pfarrei St. Anna. Montag, 29. Februar SRF 1, 8.40 Uhr Morgengeschichte Ein Impuls zum neuen Tag mit Linard Bardill. Freitag, 4. März SRF 2, 20 Uhr Passage. Charlotte Salomon Gemaltes Schicksal. Rohstoffe wie Coltan, Gold, Diamanten und Kupfer sind in zahlreichen Gebieten eine Ursache für bewaffnete Konflikte. Ihr Abbau führt oft zu massiven Menschenrechtsverletzungen und Umweltschäden. Doch dieser Handel benötigt auch Händler, Banquiers, Anwälte und Raffinerien und Kundschaft: z.B. in der Schweiz. Daniel Schweizers Dokumentarfilm führt hinter die Kulissen dieses überaus gewinnträchtigen Wirtschaftszweigs, zu den schillernden Auslagen der Juweliergeschäfte und den desolaten Lebensbedingungen der Betroffenen. 5 | 2016 7 aktuell Vokalensemble «Voskresenije» VOKALENSEMBLE «VOSKRESENIJE» AUS ST. PETERSBURG Samstag, 27. Februar 2016 18.00 Uhr Subingen während des Gottesdienstes 19.30 Uhr Deitingen Konzert in der Marienkirche Eintritt frei – Kollekte Caritas Solothurn SOZIALBERATUNG DER CARITAS NEU IN GRENCHEN www.dasventil.ch Kloster Visitation, Solothurn FORMULAR:CH CHRISTLICHE IMPULSE Sonntag, 20. März 2016, 17 Uhr Eintritt: CHF 20.00, Tageskasse ab 16 Uhr Thomaskirche Biberist-Gerlafingen Herzlich willkommen in der Schweiz! Ein Theaterstück mit aktuellem Hintergrund. Spiel: Karin Maurer, Kathrin Iten, Tanja Rohrer, Regie: Christine Ahlborn, Bühne: Michael Epp, Licht: Christoph Hebing, Produktion: Das Ventil Vorverkauf ab 15. Februar 2016 bei: Foto Grossen, Biberist, Drogerie Frey, Gerlafingen [email protected] oder 076 588 64 90 Unterstützt durch: kath. Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg, ref. Kirchgemeinde Biberist-Gerlafingen. Forum Ökumene Ab sofort können Menschen in schwierigen Lebenssituationen von der Sozialberatung der Caritas in Grenchen profitieren. Die beiden röm.-kath. Kirchgemeinden Grenchen und Bettlach tragen das Angebot finanziell und haben Caritas Solothurn mit der Führung der Anlaufstelle beauftragt. Beratungen stehen allen in der Region Grenchen wohnhaften Perso nen zur Verfügung, unabhängig von Konfession oder Nationalität. Die Beratungsstelle über nimmt keine Leistungen, die der Staat oder die Sozialversicherungen wahrnehmen müssten, kann diese aber gezielt ergänzen. Das «christliche Abendland»: IDEOLOGIE ODER KOSTBARES ERBE ? Eine kirchengeschichtliche Anleitung. Mittwoch, 24. Februar 2016, 18.15 – 20 Uhr Referent: Prof. Dr. Markus Ries, Universität Luzern, Professur für Kirchengeschichte Universität Luzern Frohburgstrasse 3, Luzern, Hörsaal 5 (Parterre) Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich Caritas, Kirchstrasse 11, Grenchen Telefon 079 587 39 05 [email protected] Klosterherberge Baldegg ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn GEMEINSAM AUF OSTERN ZUGEHEN Dienstag, 1. März 2016, 14.30 Uhr Antoniuskapelle Jeden ersten Dienstag im Monat. «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee. Samstag, 27. Februar 2016 9.00 UhrEucharistiefeier 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Dr. Rudolf Schmid KINDER-SEGNUNG Samstag, 5. März 2016, 16 Uhr WIE GOTT HEILT – DIE HEILENDE BERÜHRUNG Samstag, 12. März 2016, von 9 – 16 Uhr Besinnungstag Leitung: P. Dr. Antony Kolencherry jeweils mittwochs 14 – 18 Uhr ANTONIUSFEIER 2016 «Die Barmherzigkeit Gottes ist das grosse Thema des Alten und des Neuen Testaments» Donnerstag, 24. März – Sonntag, 27. März 2016 Miteinander erleben wir die Liturgie der Kartage und von Ostern und teilen «Brot», Gespräche und Stille. Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn Telefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74 [email protected] Wochenend-Seminar IHRE LIEBE ALS PAAR NEU ERLEBEN 29. April – 1. Mai 2016 und 28. – 30. Oktober 2016 jeweils Freitag, 18.00, bis Sonntag, 17.30 Uhr. Für Ehepaare jeden Alters sowie nicht verheira tete Paare in fester Beziehung. Angesprochen sind Paare, die den Wunsch haben nach einer lebendigen und froh machenden Beziehung, in der vor allem das persönliche Gespräch wieder einen guten Platz hat. Der Kurs wird von einem erfahrenen Team geleitet. Er beruht auf katho lischem Eheverständnis, setzt aber keine bestimmte Konfessionszugehörigkeit oder Glau benshaltung voraus. Es gibt keine Gruppengespräche und Diskussionen. Kosten (je nach Zimmerwahl): CHF 362.00 bis CHF 428.00 Ort: Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar ZG. Kosten: pro Paar CHF 580.00. Sonntag, 28. Februar 2016, 14 –17 Uhr Cafeteria Antoniushaus Jeden letzten Sonntag des Monats. Auskunft und Anmeldung: Klosterherberge, Alte Klosterstrasse 1, 6283 Baldegg, Telefon 041 914 18 50 [email protected] Information und Anmeldung: Pia und Markus Mast-von Arx, Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee, Telefon 031 869 49 65, [email protected] für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 www.kirchenblatt.ch | [email protected] Adressverwaltung AZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 Aarau Tel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56 Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 Derendingen Tel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | [email protected] Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | [email protected] Heinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, Oberdorf Stephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, Neuendorf Mario Tosin, Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, Solothurn Layout | Monika Stampfli-Bucher, Solothurn «SUNNTIGSKAFI» 8 5 | 2016 DEKANAT BUCHSGAU Dekan | Anton Bucher Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch | Notfall-Tel. 062 394 20 16 Pastoralraumpfarrer | Simon Moser | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Pastoralassistent | Fabian Schäuble | Haulenackerstrasse 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 530 21 96 | [email protected] Mitarbeitende Priester | Pater Ivan Bebek | Gallihaus 201 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 18 11 | Fax 062 394 18 11 Pfarrer Marc Ntetem | Oberdorf 53 | 4712 Laupersdorf | Tel. 062 391 44 36 Sekretariat des Pastoralraumes | Marcel Meister | Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | [email protected] Bürozeit | DI 9 –12 Uhr | DO 14 –16.30 Uhr | Ausserhalb Bürozeit | Tel. 062 394 19 31 Gottesdienste LAUPERSDORF Sonntag, 21. Februar, 20.00 Uhr 2. Fastensonntag Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr Frauengottesdienst zur Fastenzeit. Mittwoch, 24. Februar, 18.00 Uhr Hl. Matthias Rosenkranzgebet. Sonntag, 28. Februar 3. Fastensonntag 09.00 Uhr, Eucharistiefeier, Dreissigster für Ruth Schaad-Gasser. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. Mittwoch, 2. März, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet. Donnerstag, 3. März, 18.00 Uhr Eucharistiefeier. Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag (Laetare) 09.00 Uhr, Jugendgottesdienst, Vorbereitungs-GD Erstkommunion. 20.00 Uhr, Rosenkranzgebet in der St.-Jakobs-Kapelle Höngen. AEDERMANNSDORF Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr Hl. Polykarp Rosenkranzgebet. Mittwoch, 24. Februar Hl. Matthias 09.00 Uhr, Eucharistiefeier. 19.30 Uhr, Fastenandacht, Hungertuchmeditation. Samstag, 27. Februar, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Dienstag, 1. März, 19.30 Uhr Rosenkranzgebet. Samstag, 5. März 11.30 Uhr, Risottoessen in der Mehrzweckhalle; Fastenopferprojekt. 18.30 Uhr, Eucharistiefeier. HERBETSWIL Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier mit Ministrantenverabschiedung. WELSCHENROHR | GÄNSBRUNNEN Samstag, 20. Februar, 18.15 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier. Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr Fastenandacht. Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr Hl. Polykarp Eucharistiefeier am Marienaltar. Samstag, 27. Februar, 10.00 Uhr Chinderfiir. Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet. Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr 3. Fastensonntag Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Samstag, 27. Februar, 18.15 Uhr Vorabendgottesdienst Eucharistiefeier mitgestaltet vom Cäcilienchor. Gesungen werden die «Messe Secunde OP 5» und das «Ave Maria» (siehe unter Welschenrohr). Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr Eucharistiefeier. Donnerstag, 3. März 19.00 Uhr, Eucharistische Anbetung. 19.30 Uhr, Fastenandacht. Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr 4. Fastensonntag (Laetare) Eucharistiefeier. MATZENDORF Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier. Dreissigster für Walter Schindelholz-Schuler. Donnerstag, 3. März, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet. Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr 4. Fastensonntag (Laetare) Eucharistiefeier, Familiengottesdienst, Erneuerung Taufversprechen Erstkommunikannten. Anschliessend Brunch von Jungwacht/Blauring. Mittwoch, 24. Februar, 19.30 Uhr Hl. Matthias Rosenkranzgebet in der Kapelle. Mitteilungen Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr Eucharistiefeier in der Kapelle. Aus dem Pastoralleben Samstag, 27. Februar, 12.00 Uhr Suppentag im Pfarreiheim, Fastenopferprojekt. Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier. Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr Ökum. Abendgebet in der Kapelle. Freitag, 4. März, 19.30 Uhr Ökum. Weltgebetstag Ökum. Weltgebetstag im Pfarreiheim. Samstag, 5. März, 18.30 Uhr Vorabendgottesdienst Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Erstkommunion 2016 im Pastoralraum Dünnernthal Wo findet die Erstkommunionfeier statt? In diesem Jahr feiern wir an folgenden Orten die Erstkommunion: 03. April in Laupersdorf 17. April in Herbetswil 24. April in Welschenrohr Eine abwechslungsreiche Vorbereitung für die Kinder Die Kinder bereiten sich seit den letzten Herbstferien in ausserschulischen Gruppenstunden auf die Erstkommunion vor. In diesen Zusammenkünften entstehen Gemeinschaft und Zusammenhalt. Im gemeinsamen Basteln, Singen, Spielen, Beten lernen die Kinder, Jesus/Gott nachzuspüren. Es ist gut, Gott schon möglichst in jungen Jahren zu erahnen und zu erfahren. Für uns hauptamtliche Seelsorger ist es wichtig, die HausgruppenMütter, welche die Kinder im Wesentlichen anleiten und begleiten, und die Erstkommu nikanten zu bestärken, dass Gott uns allen nah sein möchte. Jesu Geist der Menschlichkeit, der Güte und Lebendigkeit kann bereits von jungen Menschen erahn- und erfahrbar werden. Die Feier der Erstkommunion möchte so besonders die Kinder in ihrer konkreten Gottes- bzw. Jesus- Erfahrung unterstützen. Die Themen der Erstkommunion vorbereitung Das Thema der Erstkommunion vorbereitung in Welschenrohr und Laupersdorf lehnt sich im Wesentlichen an den Ausspruch des kleinen Prinzen von Antoine de Saint-Exupéry an: «Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar.» In Herbetswil heisst das Thema: «Mit Jesus in einem Boot.» Einfach nur toll! Wir danken ganz herzlich den engagierten und initiativen Hausgruppen-Müttern in Laupersdorf (Claudia Müller und Sarah Ackermann) und Herbetswil (Renate Zeltner, Sandra Brunner) und der Katechetin Pia Allemann für ihren Einsatz, ihre Freude und Begeisterung, die sie den Kindern in den Unterrichtseinheiten vermitteln! – Wir sind dankbar, stolz und froh über Euer profes sionelles Wirken! Ausblick Schon sehr bald wird das Fest der Erstkommunion (plötzlich) da sein. Wir freuen uns sehr auf die kommenden Wochen und wünschen allen Kindern und Eltern viel Spass und ermutigende Gotteserfahrungen auf diesem Weg! i.V. Pastoralassistent Fabian Schäuble 05 | 2016 9 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Fastenzeit Eine Chance Ab Aschermittwoch, dem zehnten Februar 2016, beginnt die Fastenzeit wieder. Was haben Sie sich für diese besondere Zeit vorgenommen? Legen Sie den Schwerpunkt mehr auf «Konsumverzicht» oder mehr auf das Arbeiten «am persönlichen Selbst»? – In meinen Augen können beide Ansätze etwas Wesentliches in uns anstossen oder wieder etwas freilegen. Was könnte der Kern des Bemühens sein? Hier können verschiedene Schwerpunkte angestrebt werden? Alle zielen jedoch in eine ähnliche Richtung. Themen können sein: «Mit sich selbst ins Reine kommen»; «entdecken, spüren, was eigentlich der Sinn in meinem Leben sein soll», dazu gehört auch zu entdecken, wo meine eigentlichen «Kraft- und Hoffnungsquellen» sind, oder: «Die Nähe Gottes in meinem Leben entdecken und pflegen.» Zu sich selber kommen Aufgrund der möglichen thematischen Schwerpunkte wird es klar, dass ich in der Fastenzeit als Person einmal ganz anders im Zentrum stehen bzw. ganz zu mir selbst kommen kann. Das Ergebnis, das heisst die Resultate des Sich-bewusst-auf-den-Weg- Machens, können hingegen wieder von mir wegführen. Beispiele hierfür: «Ich entdecke das Geschenk einer ehrlichen, transparenten und seriösen Gemeinschaft (Partnerschaft, Familie, Freundschaft) neu» – oder – ich spüre immer mehr, dass ich mich nicht nur innerlich, sondern auch äusserlich neu ausrichten möchte (beruflich und/oder in meinen Hobbys usw.). Es braucht Mut, zum Sinn des eigenen Lebens zu finden Haben sie die eben beschriebenen möglichen Folgen einer bewusst gelebten Fastenzeit gelesen? – Ja, es ist tatsächlich so, dass eine terminierte, besinnliche Zeit unter Umständen meine ganze Persönlichkeit neu herausfordern kann: Ich spüre vielleicht, dass ich mit meinem Leben eigentlich etwas ganz anderes anstrebe, als ich bisher lebe. «Und jetzt? – Was nun?» – Geniessen Sie als Erstes diese neu gewonnene Erkenntnis! – Staunen sie auch darüber – und nehmen sie diese neuen Einsichten jedoch auf keinen Fall todernst – «ernst» alleine genügt. 10 05 | 2016 – Beginnen Sie mit der Umsetzung langsam, klug und zielstrebig. – Ansonsten besteht die Gefahr, dass die neu gewonnene Motivation und Kraft zur Umsetzung sehr schnell «verpuffen»! Auf ins Leben – auf zu Gott Falls Sie keine neuen Erkenntnisse in der Fastenzeit über sich selbst gewinnen, ist das selbstverständlich auch in Ordnung. Falls Sie jedoch im Laufe der Fastenzeit neue Erkenntnisse über ihre Lebenssituation gewinnen – so wünsche ich Ihnen viel Spass, Zähigkeit und Freude bei der langsamen Umsetzung ihrer neuen inneren Ausrichtung. Mit frohen Fasnachtsgrüssen, Pfarrer Simon Kollekten Bedürfnisse des Pastoralraumes Samstag/Sonntag, 20./21. Februar Die Jugendarbeit steht in der Prioritätenliste des Seelsorgeteams weit oben. Das Ziel des Pastoralraums ist es, Jugendliche den Glauben spürbar erleben zu lassen innerhalb und ausserhalb der Gottesdienste. Durch die Gemeinschaft, Events oder Begegnungen können Jugendliche auf alternativen Wegen ihre eigenen Zugänge zum Glauben finden. Dazu werden in jeder Pfarrei spezielle Jugendgottesdienste, welche von den Jugendlichen mitgestaltet werden, stattfinden. Daneben wird in diesem Jahr mit einer Gruppe von Firmlingen eine ökumenische Reise nach Taizé in den Herbstferien stattfinden. Am Wochenende vom 17./18. Dezember 2016 organisieren wir einen Ausflug zum Ranfttreffen. Alle diese Aktivitäten verursachen auch Kosten, welche wir durch die heutige Kollekte abfedern möchten. Herzlichen Dank für Ihre Spende. [25]Schweiz – Jugendsuizidprävention Samstag/Sonntag, 20./21. Februar [25]Schweiz ist ein Suizidpräven tionsprojekt für Kinder, Jugend liche und junge Erwachsene bis 25 Jahre. Es zielt speziell auf diese Altersgruppe, da in dieser Zeit die Suizidversuchsrate am höchsten ist. Angepasst an die heutige Zeit und den Alltag der Jugendlichen bietet die Form der Online beratung den Betroffenen neue Möglichkeiten und Chancen. Beraten werden die Hilfesuchenden von Gleichaltrigen, sogenannten «Peers», die diese Arbeit ehrenamtlich in ihrer Freizeit ausfüh- ren. Viele von ihnen haben in ihrem Leben selber eine schwere Krise durchgemacht und diese erfolgreich bewältigt. Seit dem Projektbeginn (2013) steigt die Zahl der Anfragen von Kindern und jungen Erwachsenen in Krisen und Suizidgefahr. Dies bedeutet: Wir bewältigen aktuell eine jährliche Steigerung von 66 Prozent in den Anfragewerten und konnten mit unseren 21 ausgebildeten Peerberater/-innen bis heute 1453 Hilfeleistungen abrufen. Weltgebetstag in Matzendorf Weltgebetstag2016 WirladenalleFrauenzumdiesjährigenWeltgebetstagin Matzendorfein. DieLiturgiewurdevondenFrauenausKubaverfasst. Thema:WereinKindaufnimmt,nimmtmichauf Wann: Freitag4.März201619:30Uhr Wo: PfarreiheimMatzendorf WirfreuenunsaufvieleFrauenamWeltgebetstag. FrauengemeinschaftMatzendorf DerVorstand Cäcilienchor Welschenrohr «offenes» Singen Einladung zum „offenen Singen“ mit anschliessendem Apéro Freitag, 11. März 2016 um 19.00 Uhr im kath. Pfarreiheim in Welschenrohr Adresse: Scheidweg 28, 4716 Welschenrohr Besuchen Sie unverbindlich unser offenes Singen und überzeugen Sie sich, dass ein Cäcilienchor nicht nur Messen, sondern auch Gospel und weltliche Lieder singt. Studieren Sie mit uns neue Lieder ein und geniessen Sie im Anschluss an die Probe einen Apéro mit uns, bei dem auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommt. Der Cäcilienchor Welschenrohr freut sich auf Sie! Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Heini Allemann Präsident 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 12 48 Martin Schumacher Vize-Präsident 4716 Welschenrohr Tel. 078 628 12 46 Laupersdorf Aedermannsdorf Pfarreisekretariat | Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag im Monat zwischen 8.00 –10.00 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen | [email protected] In der übrigen Zeit ist sie privat unter Tel. 062 391 01 88 erreichbar. Sakristan | Patrick Meister | Haldenweg 318 | 4712 Laupersdorf | Tel. 079 329 28 60 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Frauengottesdienst zur Fastenzeit Montag, 22. Februar 2016, 19.30 Uhr Pfarreisaal Laupersdorf Ein Frauengottesdienst findet statt. Frauengemeinschaft Laupersdorf Racletteabend Freitag, 26. Februar, ab 19 Uhr und Samstag, 27. Februar, ab 18 Uhr Pfarreisaal Der Männerchor führt seinen traditionellen Racletteabend durch. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Männerchor Laupersdorf Gottesdienst Donnerstag, 03. März 2016, 18.00 Uhr Beachten Sie bitte, dass der Gottesdienst ausnahmsweise am Abend um 18.00 Uhr stattfindet und nicht um 09.00 Uhr. Weltgebetstag in Matzendorf Freitag, 04. März 2016, 19.30 Uhr Pfarreiheim Thema: «Wer ein Kinder aufnimmt, nimmt mich auf.» Mitfahrgelegenheit in Laupersdorf um 18.45 Uhr beim Schulhaus. Pfarreisekretariat | Andrea Eggenschwiler | [email protected] Kirchstrasse 176 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 15 40 | Bürozeiten | MI 9.30 –10.30 Uhr sonst privat | Sandackerstrasse 236 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 26 59 Sakristane | Vogt Hugo | Leiackerstrasse 250 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 394 11 38 Monika Wyden | Gässli 15 | 4714 Aedermannsdorf | Tel. 062 530 31 68 Wir beten für unsere Verstorbenen Mitteilungen Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr Monatsgedächtnis: für Ruth Schaad-Gasser. Jahrzeit: für Rudolf BussmannChrist; Gerhard Brunner-Christ; Theodor Walser-Schweingruber; Robert Brunner-Fluri; Sophie Brunner. Eugen Brunner; Emma Brunner; Gedächtnis: für Werner JegerSchaad; Josef Borer-Graf; Aline und Alphons Goetschi-Schaad; Gottfried und Ruth EggenschwilerDietschi und Söhne Stefan und Paul; Emilie, Xaver und Töchter Gertrud und Elisabeth Schaad; Josef Fluri-Schaad; Aus dem Pfarreileben Sonntag, 6. März Es findet an diesem Sonntag ein Jugendgottesdienst statt. Die Jahrzeiten und Gedächtnisse werden am Sonntag, 13. März 2016, gelesen. Fastenandacht Mittwoch, 24. Februar 2015, 19.30 Uhr Die Pfarreigruppe lädt Sie ganz herzlich zur 1. Fastenandacht (Hungertuchmeditation) ein. Risottoessen Samstag, 5. März, ab 11.30 Uhr Die Pfarreigruppe lädt uns herzlich zum Risottoessen zugunsten des Fastenopferprojekts in Burkina Faso in die Turnhalle ein. Heimosterkerzenverkauf Ab Ende Februar können im Dorfladen und im Fond der Kirche unsere wachsverzierten und an Lichtmess gesegneten Heimosterkerzen zum Preis von Fr. 12.– bezogen werden. Das diesjährige Sujet heisst «Osterklang». Pfarreigruppe Aedermannsdorf Nicht vor 2000 Jahren zählte dein Wort Sondern heute, mehr denn je Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr Gedächtnis für Walter StampfliVogt; für Margrit Perren-Eggenschwiler. Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Geschwister Josef, Anna und Frieda Dobler; für Ida, Berta und Lina Eggenschwiler; für Margrith und Mathé Eggenschwiler-Eggenschwiler; für Theresia Eggenschwiler-Bläsi; für Rosa und Otto Stampfli-Meier; für Anna und Erhard Eggenschwiler-von Burg und ihre verstorbenen Kinder. Samstag, 5. März, 18.30 Uhr Jahrzeit: für Karl Bieli-Bläsi; für Hermine und Josef Stampfli- Allemann und ihre verstorbenen Kinder; für Pauline und Arnold Wyss-Eggenschwiler und Familie Allemann-Eggenschwiler; für Lina und Josef Stampfli-Bieli; für Elise und Konstantin Kamber-Dobler und ihre verstorbenen Kinder. Nicht vor langer Zeit geschahen die Wunder, von denen sich alle erzählten Sondern heute geschehen sie Tag für Tag – wenn man genauer hinsieht Das Mädchen, das mir die Tür aufhält Das Auto, das mir den Vortritt lässt Überall geschehen sie damals wie heute Sujet: Elisabeth Bernet Text: Walter Lingenhöle Gedächtnis: für Leonie Vogt; für Hugo Uebelhart-Allemann; für Albin Allemann-Probst; für Lilly Eggenschwiler-Roth; für Angela Hänggi-Bieli; für Franz Eggenschwiler-Friedli. Nicht vor 2000 Jahren Die Frau, die mir ihren Regenschirm leiht Der Busfahrer, der ein paar Sekunden länger stehen bleibt wirf Deine Töne hinein in meine Melodie lass mich einschwingen in Deinen Lebensrhythmus einstimmen in das Jauchzen und Singen in den Freudentanz des Lebens in den Jubelgesang des ganzen Universums» «Jesus Christus Auferweckter Auferstandener Gedächtnis für Leonie Vogt; für Margrit Perren-Eggenschwiler, gestiftet von der Pfarreigruppe; für Alma Eggenschwiler- Allemann; für Verena und Erwin Vogt-Eggenschwiler. reiss mich mit hinein ins Leben Stephan Sigg 05 | 2016 11 Pastoralraum Dünnernthal | www.prduennernthal.ch Herbetswil Matzendorf Pfarreisekretariat | Daniela Iseli | Kirchstrasse 71 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 19 50 [email protected] | Bürozeit | MO 13.30 –15.30 Uhr sonst privat | Kirchenfeldstrasse 307 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 31 21 Sakristaninnen | Susan Allemann | Neuackerstrasse 61 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 21 67 Sonja Meister | Fuchsackerweg 140 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 52 Stellvertretung | Bernadette Huber | Moosstrasse 79 | 4715 Herbetswil | Tel. 062 394 18 42 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Ministrantenverabschiedung Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr In dieser Eucharistie verabschieden wir uns feierlich von einer langjährigen Ministrantin und einem langjährigen Ministranten. Anja Fluri und Nicolas Studer treten aus der Ministrantenschar aus. Wir danken den beiden von Herzen für die vielen Jahre, in denen sie treu und pflichtbewusst die verschiedenen Gottesdienste, Feste, Beerdigungen und vieles mehr mitgestaltet haben. Anja und Nicolas, wir wünschen euch für eure Zukunft alles Gute, Gottes Segen und viele schöne Gedanken, die ihr aus eurer Ministrantenzeit mitnehmen könnt! Geh nicht nur die glatten Strassen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub. Antoine de Saint-Exupéry Heimosterkerzen Ab sofort können wiederum Heimosterkerzen zum Preis von Fr. 8.– bezogen werden. Die Kerzen liegen beim Marienaltar zur Selbstbedienung auf; das Geld dafür können Sie wie immer im Kerzenkässeli hinterlegen. Voranzeige Spaghettiessen Sonntag, 6. März, ab 11.30 Uhr Die Pfarreigruppe lädt zum Spaghettiessen ins Mehrzweckgebäude ein. Der Erlös kommt dem Fastenopferprojekt zugute. Reservieren Sie sich jetzt schon dieses Datum. Glauben und Leben Zum Schöpfer heimgekehrt Kurz vor ihrem 98. Geburtstag verstarb im Alters- und Pflegeheim Inseli in Balsthal Lilly Eggenschwiler-Roth. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus. Guter Gott, begleite sie in ihrem 12 05 | 2016 Schmerz, lass sie deine Nähe spüren und schenke ihnen die nötige Kraft. Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne. Aurelius Augustinus Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Erich Eckert-Welte. Gedächtnis: für Werner und Josef Fluri; für Annemarie AllemannFluri; für Trudi und Walter Allemann-Hug, Sohn Erwin und alle armen Seelen; für Walter Diemand-Uebelhart; für Monika und Mathé Uebelhart-Meier und verstorbene Kinder; für Christian Altermatt; für Frieda und Albert Meier-Masson; für Erich Altermatt; für Elisabeth Flück-Meier; für Klara und Josef Allemann- Meier und Maria Meister. Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier. Mittwoch, 2. März, 19.30 Uhr Jahrzeit: für Pia Meile-Hegglin; für Josef Meile-Heggllin. Gedächtnis: für Lilly Eggenschwiler- Roth; für Hugo Uebelhart-Allemann; für Alice Bur-Christ; für Margrith Perren-Eggenschwiler; für Elisabeth und Stephan Flück-Meier und Sohn Hanspeter; für Hildegard Hug-Kohler; für Adelbert Hug-Schorno; für Paul Brotschi-Allemann. Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr Jahrzeit: für Albin und Anna Diemand-Hug; für Albert und Rosalia Schindelholz-Kammermann; für Othmar Meister-Bur; für Albin Meister und Geschwister. Gedächtnis: für Rudolf Fluri-Meier; für Elisabeth Flück-Meier; für Werner und Josef Fluri; für Trudi Meier; für Hildegard Hug-Kohler; für Oskar Hug-Kohler; für Anna Meister-Nussbaumer; für Lydia von Arb-Fluri; für Bertha Altermatt-Halter; für Arnold Altermatt. Pfarreisekretariat | Anita Meister | [email protected] | Tel. 062 394 22 20 Bürozeit | MO 9 –11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims | Matzendorf sonst privat | Bodenacker 3 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 30 50 Sakristaninnen Kirche | Dorli Ackermann-Fluri Dorfstrasse 56 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 17 72 Marianne Schaller-Fluri | Breitrütti 1 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 21 78 Sakristanin Kapelle | Maria Schindelholz-Zemp Neumatt 2 | 4713 Matzendorf | Tel. 062 394 13 16 Mitteilungen Aus dem Pfarreileben Mir träffe eus Montag, 22. Februar, 13.30 Uhr Pfarreiheim Liebe jass- und spielbegeisterte Frauen und Männer Wir treffen uns wieder zu unserem beliebten Jass- und Spielnachmittag. Wir jassen den Schieber ohne Wys. Die besten drei Jasser/-innen werden um 17.00 Uhr mit einem kleinen Preis belohnt. Auch Skip-Bo-Spieler/-innen sind bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Euch. Alle Interessierten sind bei uns herzlich willkommen. Findet an diesem Nachmittag eine Beerdigung statt, fällt unsere Runde aus. Weltgebetstag2016 WirladenalleFrauenzumdiesjährigenWeltgebetstagin Matzendorfein. DieLiturgiewurdevondenFrauenausKubaverfasst. Thema:WereinKindaufnimmt,nimmtmichauf Wann: Freitag4.März201619:30Uhr Wo: PfarreiheimMatzendorf WirfreuenunsaufvieleFrauenamWeltgebetstag. FrauengemeinschaftMatzendorf DerVorstand Suppentag Samstag, 27. Februar, ab 12.00 Uhr Pfarreiheim Die Dorfbewohner sowie auch auswärtige Gäste sind ganz herzlich zum Gulaschsuppenessen ins Pfarreiheim eingeladen. Der Pfarreirat würde sich freuen, möglichst viele Suppenliebhaber begrüssen und bewirten zu dürfen. Der Erlös dieses Suppentages ist für das Fastenopferprojekt in Burkina Faso bestimmt. Im Foyer besteht auch wieder die Möglichkeit, Artikel aus dem Claro-Sortiment zu beziehen. Frauengemeinschaft Generalversammlung Samstag, 12. März, 19.00 Uhr Pfarreiheim Alle Mitglieder der Frauengemeinschaft Matzendorf sind herzlich zur 72. Generalversammlung eingeladen. Es besteht wiederum die Möglichkeit, den Jahresbeitrag direkt an der Generalversammlung zu bezahlen. Anmelden können Sie sich bis spätestens bis 4. März bei Gisela Nussbaumer, Tel. 062 394 14 28, [email protected] oder mit dem Anmeldeformular unter www.frauengemeinschaftmatzendorf.ch Kirchenchor Matzendorf An der Generalversammlung von Ende Januar fanden Wahlen statt. Mit grosser Freude können wir mitteilen, wie sich der neu gewählte Vorstand zusammensetzt: Eduard Meister, Präsident; Daniel Meister, Vize-Präsident; Gisela Nussbaumer, Aktuarin (bisher); Gabriela Imesch, Kasse (bisher); Susanna Heydarian und Maya Strähl, Beisitzerinnen (beide bisher). Musikkommission: Gabriella Toth, Chorleitung; Simon Brauen; Susanna Heydarian; Daniel Meister. Revision: Hanni Infanger, Rosmarie Meister. Wir danken allen oben Erwähnten für die Bereitschaft, im Kirchenchor mitzuarbeiten, und wünschen viel Freude. Leider musste an der Generalversammlung auch der Austritt aus dem Chor von Bethly Bussmann akzeptiert werden. Herzlichen Dank an Bethly für die jahrelange Treue zum Chor. Christoph Koch, der als Vizepräsident in der präsidentenlosen Zeit viel Zusätzliches für den Chor geleistet hat, durfte unseren herzlichsten Dank entgegennehmen. Gerne gratulierten wir ihm auch zu seinem Jubiläum 20 Jahre Mitgliedschaft im Chor. Der Kirchenchor Matzendorf ist auch ein Ort der Freundschaft – dies wurde am gemütlichen Teil der GV im Restaurant Rössli spürbar. Der Abend ging schnell vorbei mit feinem Essen, guten Gesprächen, Musik, Singen, Tanz und mit besonderen Darbietungen von den Sopranistinnen. Wer Lust hat, bei uns mitzuma chen, ist dazu herzlich eingeladen. Es ist auch möglich, bei Projekten mitzusingen. Nächstes Projekt «von Palmsonntag bis Ostern». Wir freuen uns! Die oben erwähn ten Personen geben alle gerne Auskunft. Kirchenchor Matzendorf Bibliothek im Pfarreiheim Matzendorf Die Bibliothek wird für alle Interessierten während des Suppentages am Samstag, 27. Februar, von 12.15–13.15 Uhr geöffnet sein. Nutzen Sie wieder die Gelegenheit und leihen sich ein Buch aus. Wir beten für unsere Verstorbenen Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr, Kirche Dreissigster für Walter Schindel holz-Schuler. Jahrzeit für Frieda Blaser-Fröhli cher; für August Meister-Meister; für Georges Grolimund. Jahresgedächtnis für Rosa Wiss. Gedächtnis für Adelbert Hug-Schor no; für Urs Grolimund-Christ; für Silvia Gunziger-Bobst; für Lorenz Gerber-Eichenberger; für Ernst Christ-Tagini. Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr, Kapelle Jahrzeit für Walter Müller-Kauf mann; für Olga Müller-Kaufmann; für Erhard Meister-Walser; für Helene Meister und Lily Zumbühl; für Klara Strähl; für Josef und Anna Kissling-Rütti. Jahresgedächtnis für Elisabeth Müller. Gedächtnis für Oskar Meister-Hug, Emilie und Erwin Meister-Bieli; für Alois und Anna Fluri-Meister, Urs und Josef Fluri und Anna Wettstein-Fluri; für Lorenz Gerber Eichenberger; für Yvonne Kobel und Georg Kobel-Strähl; für Silvia Gunziger-Bobst. Welschenrohr | Gänsbrunnen Voranzeige Suppentag Samstag, 19. März 2016 Dieses Jahr ist der Suppentag der katholischen Frauengemeinschaft am Samstag, 19. März 2016, eingeplant. Nähere Angaben werden noch folgen. Bitte reservieren Sie dieses Datum in Ihrer Agenda. Besten Dank. Pfarreisekretariat | Nicole Schneeberger | Mühlebachstr. 588 | 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 15 23 | [email protected] Sakristan | Hubert Allemann | Röthlenweg 227 | 4716 Welschenrohr | Tel. 032 639 10 66 Sakristan Gänsbrunnen | Robert Häfeli | Malsenbergstrasse 67 | 4716 Gänsbrunnen Tel. 079 641 66 25 Mitteilungen Eucharistiefeier mit Kirchenchor Samstag, 27. Februar 2016, 18.15 Uhr Der Cäcilienchor singt am Samstag, 27. Februar 2016, im Gottesdienst um 18.15 Uhr die «Messe Secunde OP 5» von Michael Haller und das «Ave Maria» von C. Mawby. Die Leitung hat Alina Kohut. An der Orgel wird der Chor von Patrik Fluri begleitet. Sie sind alle recht herzlich zu dieser speziellen musikalisch umrahmten Messe eingeladen. Eucharistie am Marienaltar Dienstag, 1. März 2016 Aus gesundheitlichen Gründen bestehen weiterhin grosse Engpässe. Daher entfällt diese Messe am Marienaltar. Wir hoffen auf Ihr Verständnis. Pfarrer Marc Ntetem und Pater Ivan Bebek wünschen wir gute Genesung und Gottes Segen. Familiengottesdienst mit Brunch Sonntag, 6. März 2016, 10.30 Uhr Am Sonntag, 6. März 2016, um 10.30 Uhr findet ein Familien gottesdienst mit den Erstkom munionkindern sowie der Jungwacht und Blauring statt. Das Thema «Eucharistie» soll den jungen Menschen einen Teil der Messe näherbringen. Der Gottes dienst wird musikalisch von Gitarren und Schlagzeug um rahmt. Mit Gotti oder Götti werden die Erstkommunikanten ihr Taufversprechen erneuern. Anschliessend laden uns die Jugendlichen von Jungwacht und Blauring zu einem reichhaltigen Brunch im Pfarreiheimsaal ein. Reservieren Sie sich doch diesen Morgen und essen Sie auch mit uns. Alles ist bestens vorbereitet. Die Jugendlichen freuen sich über zahlreichen Besuch. Offenes Singen Freitag, 11. März 2016, 19.00 Uhr Der Cäcilienchor Welschenrohr lädt herzlich alle zu einem offenen Singen zusammen mit den Chormitgliedern ein. Anschliessend wird ein Apéro offeriert. Der Chor freut sich auf Sie! Bitte beachten Sie das unten stehende Inserat. Cäcilienchor Welschenrohr Caecilienchor_Logo.indd 1 Wir beten für unsere Verstorbenen Samstag, 20. Februar 2016, 18.15 Uhr Jahresgedächtnis: Aldo-Rino Faganello-Rippstein, Hugo und Rosa Friedli-Studer. Samstag, 27. Februar 2016, 18.15 Uhr Jahresgedächtnis: Hilda Roth und Hermina Straub. 28.10.15 12:03 Einladung zum «offenen Singen» mit anschliessendem Apéro. Freitag, 11. März 2016, um 19.00 Uhr im kath. Pfarreiheim in Welschenrohr. Adresse: Scheidweg 28, 4716 Welschenrohr Besuchen Sie unverbindlich unser offenes Singen und überzeugen Sie sich, dass ein Cäcilienchor nicht nur Messen, sondern auch Gospel und weltliche Lieder singt. Studieren Sie mit uns neue Lieder ein und geniessen Sie im Anschluss an die Probe einen Apéro mit uns, bei dem auch das gemütliche Beisammensein nicht zu kurz kommt. Der Cäcilienchor Welschenrohr freut sich auf Sie! Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Heini Allemann Präsident 4716 Welschenrohr Tel. 032 639 12 48 Martin Schumacher Vize-Präsident 4716 Welschenrohr Tel. 078 628 12 46 Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr, Kirche Jahrzeit für Beatrice Probst-Hug; für Beatrice Meister-Weder; für Arnold und Emilie Meister-Saner. Gedächtnis für Hans Bader-Müller; für Adelbert Hug-Schorno; für Alice Bur-Christ. 05 | 2016 13 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pastoralraumpfarrer | Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Seelsorger | Heinz Bader (Katechet) | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) [email protected] Markus Heil (Diakon) | 062 391 34 20 (Büro) | [email protected] Daniel Poltera (Katechet) | 062 391 91 88 (Büro) | [email protected] Eugen Franz (Kaplan) | 032 492 14 51 (Privat) Pastoralraumsekretariat | Simon Haefely | 062 391 01 59 (Privat) | [email protected] Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner | 062 391 91 91 | Fax 062 391 91 90 [email protected] | Homepage: www.kath-pfarrei-balsthal.ch Bürozeiten | Dienstag bis Freitag von 9 –11 Uhr | Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Georg Rütti | 062 391 91 86 (Büro) | 079 234 29 28 (Privat) Stellvertreter: Hans Meier, 062 391 50 14 | Pfarreiheimreservation | Pfarramt, 062 391 91 91 Altersheimseelsorge Inseli Balsthal | Heinz Bader | 062 391 58 57 (Privat) | 062 391 91 87 (Büro) Krankensalbung/-segnung im Hinblick auf den Krankensonntag (6. März 2016) Das Erleben von Krankheit und Gebrechlichkeit gehört zu den Grunderfahrungen unseres Lebens. Manchmal geht die Krankheit rasch vorüber, manch mal bedroht sie das Leben. Krankheit berührt immer den ganzen Menschen in seinem leiblichen, seelischen und geistigen Befinden. Sie verursacht Ungewissheit bei uns und ruft Ängste hervor, mindert Aktivität und Lebenslust, durchkreuzt Pläne, führt manchmal in die Einsamkeit. Krankheiten sind oft mit Schmerzen verbunden und machen uns unsere Hinfälligkeit und Sterblichkeit bewusst. Gottesdienste Kranke brauchen in dieser Situation oft nicht nur ärztliche Hilfe und Pflege, sondern auch die Begleitung von Menschen sowie Stärkung im Glauben. Viele Stellen in der Bibel, z. B. die Krankenheilungen, zeigen die grosse Liebe Jesu zu den Kranken. Die Sorge um die Kranken hat daher in der kirchlichen Tradition eine grosse Bedeutung. So feiern wir auch ein eigenes Sakrament zur Stärkung der Kranken: die Krankensalbung. Die Krankensalbung geht auf eine sehr frühe Praxis der Kirche zurück, die uns im Jakobusbrief überliefert ist. Jakobus schreibt über die Praxis in den Gemeinden: «Ist einer von euch krank, dann rufe er die Ältesten der Gemeinde zu sich: Sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen der Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrich ten …» (Jak 5,14–16). Aus dem Brieftext geht eindeutig hervor, dass der unselige, missver ständliche Begriff «Letzte Ölung» keinerlei Grundlage hat. Das Krankensakrament ist zunächst kein Abschiedssakrament, ein Sakrament im Angesicht des Todes; es ist in lebensbedrohender Situation (z. B. vor einer schweren Operation) wiederholbar. Sie soll aber nicht nur in äusserster Lebensgefahr gespendet werden, sondern auch bei schwerer Erkrankung oder der Abnahme der Kräfte, die das fortschreitende Alter eben mit sich bringt. Die Krankensalbung wie auch die Segnung der Kranken will stärken, beruhigen, ermutigen – Heil schenken für Leib und Seele. Gott beauftragt Menschen, Zeichen seiner Nähe, seines Erbarmens und seiner Zuwendung zu sein. Die Körpersprache bei der Krankensalbung besteht aus zwei Gesten: aus Handauflegung und Salbung mit Öl. Samstag, 20. Februar 17.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.15 Uhr, Santa Messa italiana Sonntag, 21. Februar 2. Fastensonntag 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Fastenopferprojekt. 17.00 Uhr, kroatische Messe Mittwoch, 24. Februar Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet Donnerstag, 25. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird von Frauen mitgestaltet. Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarreiheim. Freitag, 26. Februar, 10.00 Uhr Altersheim Inseli reformierter Gottesdienst Samstag, 27. Februar 17.00 Uhr, Eucharistiefeier 18.15 Uhr, Santa Messa italiana Aus dem Jakobusbrief ist meines Erachtens auch zu entnehmen, dass die Gemeinde für die Kran- ken sorgen und für sie beten soll. So finde ich es richtig, dass die Krankensalbung auch innerhalb eines Gemeindegottesdienstes ihren Platz hat, wo kranke und alte Menschen zu einem gemein samen Empfang der Krankensal bung eingeladen werden. Inner halb des Pastoralraumes wird in den beiden Pfarreien Balsthal und Mümliswil am Krankensonntag, 6. März 2016, die Krankensalbung gespendet: im Gottesdienst um 09.30 Uhr in Mümliswil, im Gottesdienst um 10.15 Uhr in Balsthal. Toni Bucher Sonntag, 28. Februar 3. Fastensonntag 10.15 Uhr, Eucharistiefeier Kollekte: Fastenopferprojekt. 11.30 Uhr, Tauffeier für Lionel Ackermann Dienstag, 1. März, 08.00 Uhr Raum der Stille stilles Sitzen Mittwoch, 2. März Raum der Stille 08.00 Uhr, Morgenlob Anschliessend Kaffee und Gipfeli im Pfarrhaus. 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Filmabend in Mümliswil zur Fastenopferkampagne (siehe Mitteilungen unter Pastoralraumseite 14) Donnerstag, 3. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Freitag, 4. März Herz-Jesu-Freitag/Weltgebetstag 10.00 Uhr, reformierter Gottesdienst (Altersheim Inseli) 17.00 Uhr, Aussetzung des Allerheiligsten 18.00 Uhr, Gebet und Segen 19.30 Uhr, ökumenischer Wortgottesdienst zum Weltgebetstag in der reformierten Kirche (siehe Mitteilungen) Kollekte: für diverse Projekte in Kuba. Samstag, 5. März Kein Vorabendgottesdienst 18.15 Uhr, Santa Messa italiana Sonntag, 6. März 4. Fastensonntag/Krankensonntag 10.15 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung Kollekte: Fastenopferprojekt. 17.00 Uhr, kroatische Messe Mitteilungen KAB/M – Generalversammlung Samstag, 20. Februar, 18.00 Uhr Pfarreiheim Wir laden alle Mitglieder mit ihren Angehörigen herzlich zu unserer Generalversammlung ein. Nach dem offiziellen Teil genies sen wir ein feines Nachtessen aus Bättigs Küche. Wir freuen uns auf viele Mitglie der und ihre Angehörigen. Der Vorstand Klausurtage des Seelsorgeteams Montag/Dienstag, 22./23. Februar Das ganze Seelsorgeteam begibt sich in Retraite und ist demnach abwesend. Wir wollen uns Zeit nehmen für Planung, pastorale Anliegen und erörtern grundsätz liche Fragen, die den Pastoralraum betreffen. Toni Bucher, Pfarrer KAB/F – Kaffeetreff Donnerstag, 25. Februar, 15.00 Uhr Café Mühle Wir treffen uns im Café Mühle zu einer gemütlichen Plauderstunde. Alle sind herzlich eingeladen. Der Vorstand 14 05 | 2016 Firmweg 2016 – Informationsabend Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr Pfarreiheim An diesem Abend beginnen wir den Firmweg 2016 mit einem Informationsabend, an dem wir den Weg der Firmung vorstellen und die Daten mitteilen werden. Dazu eingeladen sind Jugendliche mit Jahrgang 1999 sowie deren Eltern aus Balsthal und Holderbank. Die Firmfeier wird am Samstag, 10. September, 18.00 Uhr, in Balsthal stattfinden. Die Firmung wird Weihbischof Denis Theurillat spenden. Erstkommunion-Kreuzchen bearbeiten Donnerstag, 3. März, oder Freitag, 4. März, je 19.30 Uhr Pfarreiheim Die Eltern der Erstkommunionkinder sind eingeladen, das Kommunion-Kreuzchen für ihre Kinder entweder am Donnerstag oder am Freitag zu gestalten. Katechetinnen und Toni Bucher Frauengemeinschaft und KAB/F Weltgebetstag Freitag, 4. März, 19.30 Uhr reformierte Kirche Iris Büttler und Daniel Poltera Bibel-Teilen nach AsIPA Montag, 29. Februar, 19.30 Uhr Raum der Stille Regelmässig treffen wir uns zum Bibel-Teilen. Diese besondere Art des Bibellesens braucht keine Experten, sondern macht jeden Gesprächsteilnehmer zum gleichberechtigten Glaubenden und Bibelleser. Wir teilen, was uns in einem bestimmten Bibeltext anspricht. Jedes Mal sucht eine andere Person den Bibeltext aus, um diese Gleichheit unter uns nochmals zu verstärken. Im Austausch über den eigenen Zugang zu diesem Text wird dann die eigene persönliche Lesart nochmals reflektiert, erweitert und vertieft. Diese Methode kommt aus den Ländern des Südens und wird in der Schweiz mit dem asiatischen Pastoralansatz AsIPA umgesetzt. Wir freuen uns, wenn auch neue Teilnehmende dazukommen. Markus Heil, Diakon Suppentag Mittwoch, 2. März, 11.45 Uhr reformiertes Kirchgemeindehaus Sie sind herzlich zu einer feinen Suppe und zu einer Plauderstunde eingeladen. Filmabend – Film aus Burkina Faso Mittwoch, 2. März, 20.00 Uhr Martinsheim Mümliswil Im Rahmen unserer Fastenopferkampagne zeigen wir den Film «YABAA» aus Burkina Faso. Darin freunden sich die zwei 10-jährigen Kinder Bila und Nopoko mit einer alten Frau, Sana, an, die im Dorf eine Aussenseiterin ist und als Hexe bezeichnet wird. Erst als Nopoko krank wird und ihr niemand helfen kann ausser vielleicht Sana. «Mein Afrika ist nicht über Folklore und Masken sondern um Dörfer, um die Liebe und das Leben», sagt Filmdirektor Idrissa Ouedraogo. Alle sind zu diesem Abend herzlich eingeladen. Wir feiern zusammen mit den reformierten Frauen den Welt gebetstag. Das diesjährige Motto lautet «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» und wurde von Frauen aus Kuba vorbereitet. Der Wortgottesdienst findet in der reformierten Kirche statt. Zu dieser besinnlichen Feier und zum anschliessenden gemütlichen Beisammensein im reformierten Kirchgemeindehaus sind alle, Frauen und Männer, herzlich eingeladen. Die Vorstände Blauring Jungwacht und Ministranten Casinoabend Samstag, 5. März, 19-22 Uhr Pfarreiheim Ladys und Gentlemen Wir laden euch herzlich zur legendären Casino-Night ein. Im Grand Casino Balsthal erwartet jeden Besucher ein unvergesslicher Abend mit spannenden und nervenaufreibenden Casino-Games. Nach Möglichkeit erscheinen die Ladys im eleganten (Abend-)Kleid und die Gentlemen tragen einen Anzug oder ein Hemd mit Jeans. Ihr dürft auch Freunde mitnehmen, alle sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf einen spannenden und lustigen Abend. Leiter und Leiterinnen von Blauring Jungwacht und Ministranten Rückblick GV der Frauengemeinschaft Am 20. Jan. 2016 durfte Monika Hafner-Meier, Präsidentin der kath. Frauengemeinschaft Balsthal, 58 Personen zur Generalversammlung begrüssen. Vor dem geschäftlichen Teil der GV wurde das Nachtessen serviert, das von Kurt Bürgi hergerichtet wurde. Das Protokoll der letzten Generalversammlung wurde genehmigt, ebenso der Kassa- wie auch der Revisionsbericht. Im Jahresbericht erwähnte die Präsidentin noch einmal die verschiedenen Aktivitäten, welche im vergangenen Vereinsjahr unternommen wurden: Nebst den alljährlichen Anlässen wie Osterfeuerwache am Karfreitag, Maiandacht, Organisieren des Kuchenstandes an Fronleichnam und Patrozinium, Kräuterbinden, Gschwelltiabend usw. wurde im März ein Kosmetikabend mit dem «Sonnenhuus» Aedermannsdorf durchgeführt, der Familienausflug im April führte uns in den Zürich-Zoo, im Juni fand ein gemütlicher Abend im Minigolf statt, bei schönstem Herbstwetter genossen wir zusammen im September die Vereinsreise auf die Klewenalp, im November fand eine stimmungsvolle Mondscheinwanderung nach Höngen statt. Im letzten Jahr musste die Frauengemeinschaft von acht Mitgliedern Abschied nehmen. Zum Gedenken wurde in einem Moment der Stille für jede Frau eine Kerze angezündet. Erfreulicherweise konnten wir gleich zwei neue Vorstandsfrauen bei uns begrüssen. Es sind dies Anna-Maria Fontana und Nadine Bader. Die beiden Frauen wurden einstimmig an der GV gewählt und die Präsidentin wünschte ihnen viel Freude bei der Arbeit in der Frauengemeinschaft. Erika Haefeli dankte der Präsidentin für ihre grosse Arbeit, ihren Einsatz und ihr Herzblut für die Frauengemeinschaft. Mit ein paar persönlichen Worten bedankte sich Monika Hafner bei den vielen Helferinnen herzlich für die Unterstützung. In vielen verschiedenen Bereichen setzen sich die Frauen für den Verein ein, und so kann vielen Personen Freude bereitet werden. In einer kurzen Vorschau auf das neue Vereinsjahr machte Monika Hafner auf verschiedene Anlässe aufmerksam. Vor dem Dessert unterhielten uns Marlies Bobst und Erika Haefeli mit dem amüsanten Sketch «Malen mit Menschen». Die Präsidentin wünschte allen anschliessend eine gute Heimkehr. Evi Scherrer, Aktuarin Voranzeige Risotto-Essen Sonntag, 13. März, ab 11.15 Uhr Pfarreiheim Liebe Pfarreiangehörige Gerne möchten wir Sie wieder zum traditionellen Risotto-Essen in der Fastenzeit einladen. Wir freuen uns auf Sie! Der Pfarreirat Pfarreireise ins Elsass Montag, 18., bis Samstag, 23. April Unsere Pfarreireise führt uns ins Elsass. Auch Interessierte aus dem Pastoralraum St. Wolfgang im Thal sind dazu herzlich eingeladen. Das Carunternehmen Erich Saner AG, Laufen, hat uns ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Wir werden im 3-Sterne-Hotel Val Vignes in Saint-Hippolyte wohnen und von dort aus Tagesausflüge nach Odilienberg, Colmar, Strasbourg sowie Freiburg unternehmen und berühmte Sehenswürdigkeiten und Kirchen besichtigen. Nebst Kultur werden wir sicher auch das Kulinarische vom Elsass und die vielfältige Landschaft inmitten des Weingebietes geniessen können. Reisekosten pro Person Fr. 1095.– (inkl. 6-mal Halbpension; 2-mal Mittagessen bei der Hin- und Rückfahrt; Eintritte und Führungen). Einzelzimmerzuschlag Fr. 185.–. Das detaillierte Reiseprogramm mit Anmeldetalon finden Sie im Flyer, der beim Schriftenstand der Kirche aufliegt. Anmeldungen bis spätestens Dienstag, 1. März, an das kath. Pfarramt, St. Annagasse 2, 4710 Balsthal. 05 | 2016 15 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Balsthal Pfarrei Mümliswil Leben und Glauben Wir freuen uns, dass durch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft unserer Kirche aufgenommen wird: am 28. Februar, Lionel Ackermann, Sohn von Jonas Ackermann und Christine Adam. Gott stärke Lionel im Glauben und lass ihn zu einem guten Christen werden. Segne und begleite auch seine Eltern und Paten. Reingewinn Fasnachts-Café Am schmutzigen Donnerstag war das Fasnachts-Café geöffnet. Es wurde ein Reingewinn von Fr. 1330.– erwirtschaftet. Der Erlös ist für das Pfarreimissionsprojekt in Ecuador bestimmt. Wir danken der Missionsgruppe und ihren Helferinnen und Helfern, die mitgeholfen haben beim Organisieren, Vorbereiten, Servieren, Kuchenbacken oder sonst in irgend einer Art zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben. Ebenso ein herzliches Dankeschön allen Närrinnen und Narren für ihren Besuch. Gestorben zur Auferstehung mit Christus sind: am 3. Februar, Santa Adriani- Giangrazi, Auf dem Inseli 1, im Alter von 91 Jahren; am 5. Februar, Heinz Bader-Uboldi, Geissgässli 35, im Alter von 79 Jahren. Gott lass Frau Adriani und Herrn Bader dein Licht schauen und lass sie für immer bei dir wohnen. Stärke und begleite die Angehörigen in ihrem Leid und lass sie deine Nähe spüren. Donnerstag, 25. Februar, 09.00 Uhr Gedächtnis: für Theresia TschanLatscha (gestiftet von der KAB/F). Samstag, 27. Februar, 17.00 Uhr Dreissigster: für Theresia TschanLatscha. Jahrzeit: für Willy und Eva Ris-Palermo; für Hans SteinmannBrunner; für Marcel Gasser-Hess. Donnerstag, 25. Februar, 18.00 Uhr Kontemplation Rückblick Mitarbeiter/-innen-Essen Am Freitag, 29. Januar, fand das traditionelle Essen für die Mitarbeiter/innen statt. Eingeladen waren alle, die in der Pfarrei und Kirchgemeinde in irgendeiner Form arbeiten. Das alljährliche Essen gilt als kleines Dankeschön und als Anerkennung für die geleistete, meist unbezahlte und auch unbezahlbare Arbeit. Das diesjährige Essen stand unter dem Motto «urchig». Heinz Bader begrüsste die Geladenen und dankte für die grossartige Freiwilligenarbeit, die in der Pfarrei geleistet wird. Passend zum Motto gab es ein Salatbuffet, Älplermagronen, Apfelmus und heissen Fleischkäse. Zur Unterhaltung sang das Fantasiechörli aus Luzern bodenständige Lieder. Zum Dessert gab es verschiedene Torten und Kaffee. Toni Bucher bedankte sich zum Schluss nochmals bei allen für ihre grossartige Mitarbeit während des ganzen Jahres. 05 | 2016 Samstag, 27. Februar, 18.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Jahrzeit: Erwin und Martha Latscha-Dietschi, Karl Latscha, Maria Kohler-Bader, Fedora Cerri-Fusi, Urs Ackermann-Köpfli und Sohn Stephan Ackermann, Maria Theresia Aeberhard. Gedächtnis: Josef Bloch-Bader, Alice und Gustav Neuschwander- Büttler, Rosa Haefeli-Nussbaumer, Elisabeth Brunner-Haefeli, Ernst Haefeli-Latscha. Sonntag, 28. Februar, 09.30 Uhr 3. Fastensonntag Familiengottesdienst mit Kommunionfeier zum 3. Fastensonntag Kollekte: dargebotene Hand Aargau/Solothurn. Mittwoch, 2. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Reckenkienkapelle Gedächtnis: Elisabeth und Ernst Bloch-Ackermann u. Sohn Bruno Bloch, Verena und Josef DoblerNussbaumer, Maria Walter-Lisser, Bernadette Kamber-Ackermann, Hans Jäggi-Walser. Samstag/Sonntag, 16./17. Januar Diözesanes Kirchenopfer für die Unterstützung der Seelsorger durch die Diözesankurie in Solothurn, Fr. 413.70. 16 Samstag, 20. Februar, 18.15 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Martin Meister, Alban und Marie Meister-Ackermann und Sohn Isidor Meister-Neuenschwander, Martha Bader, Rosa Bader, Pauline und Adolf Walser-Brunner, Paulina Kissling. Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner, Frieda Nussbaumer-Bill, Erna und August Christ-Haefeli, Ernst Haefeli-Latscha, Fedora Cerri-Fusi, Max Hutmacher-Schwarzenbach, Elisabeth Brunner-Haefeli. Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Kirchenopfer Samstag/Sonntag, 23./24. Januar Regionale Caritasstellen, Fr. 600.30. Gottesdienste Sonntag, 21. Februar, 09.30 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Altersheimseelsorge Thal-Gäu. Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 20. Februar, 17.00 Uhr Gedächtnis: für Aline Robadey- Meier; für Marianne Meister-Rütti; für Seraphin Lehmann-Suter und Tochter Heidi; für Urs GrolimundChrist. Jahrzeit: für Dominik von Ballmoos. Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil 062 391 34 20 | [email protected] Dienstag 9 –11 Uhr | Mittwoch 9.30 –11 Uhr Fantasiechörli aus Luzern mit Toni Bucher. Pfarreisekretariat | Simon Haefely | Kirchweg 9 | 062 391 34 20 | [email protected] | Bürozeiten | Montag von 14–16 Uhr | Dienstag und Freitag von 9–11 Uhr Sakristanin | Marianne Saner-Walker | 062 530 07 05 Martinsheim (Reservation) | Silvia Wehrli | Schlössliweg 6 | 062 391 05 65 | 079 516 52 10 Donnerstag, 3. März, 18.00 Uhr Kontemplation Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Herz-Jesu-Freitag Eucharistiefeier Gedächtnis: Peter Saner-Rubitschung, Bernhard Haefeli-Bürgi und Tochter Margrith Roth-Haefeli, Max Hutmacher-Schwarzenbach. Samstag, 5. März, 18.15 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: Rosa und Alexander Büttler-Heutschi, Beat Bader-Winistörfer, Meinrad Ackermann-Brunner, Hans und Verena Disler-Grolimund, Erwin Lang-Disler, Johann und Agnes Bader-Probst, Rudolf und Marie Hutmacher-Jaeggi, Paulina Bloch, Theodor u. Amalia BlochChrist, Martha Furlenmeier-Bloch. Gedächtnis: Bruno Büttler-Hafner, Elisabeth und Ernst Bloch-Ackermann und Sohn Bruno Bloch, Trudy, Gottfried, Freddy und Martin Merz. Sonntag, 6. März, 4. Fastensonntag/Krankensonntag 09.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung Es singt der Kirchenchor. 10.45 Uhr, voreucharistischer Gottesdienst der 1. und 2. Klassen Kollekte: Spitex Thal. Mitteilungen Film aus Burkina Faso 2. März, 20.00 Uhr Martinsheim Im Rahmen unserer Fastenopferkampagne zeigen wir den Film «YABAA» aus Burkina Faso. Darin freunden sich zwei 10-jährige Kinder, Bila und Nopoko, mit einer alten Frau, Sana, an, die im Dorf eine Aussenseiterin ist und als Hexe bezeichnet wird. Als Nopoko krank wird kann ihr niemand helfen, ausser vielleicht Sana. «Mein Afrika ist nicht über Folklore und Masken, sondern um Dörfer, um die Liebe und das Leben» sagt Filmdirektor Idrissa Ouedraogo. «Eine liebevoll gestaltete, detailreiche, poetischmärchenhafte Auseinandersetzung mit dem Erwachsenwerden und Alltagsleben; ein Film voller Lebensfreude, der Zeit zum Entdecken seiner reichen, verhaltenen Poesie lässt.» (Lexikon des internationalen Films.) Der Film wird in Originalsprache mit deutschen Untertiteln gezeigt. In der Fastenzeit suchen wir jedes Jahr einen gezielten Blick auf die Länder des Südens, auf die Armut und auf unsere eigene Solidarität. Ein Film ist dazu ein hervorragendes Mittel, diese Brücke in eine andere Kultur zu schlagen, uns mit der Einfachheit der Lebensumstände in Burkina Faso auseinanderzusetzen und uns dadurch mit unserer Spende dieses Jahr auch ein Berührt-Sein von der Lebenssituation dieser Menschen zu zeigen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Rückblick auf den PfarreiEntwicklungstag vom 30. Januar Zwanzig ehren- und hauptamtlich Mitwirkende unserer Pfarrei haben sich an einem Pfarrei-Entwicklungstag am 30. Januar mit den Chancen unserer Pfarrei beschäftigt. «Was begeistert uns?» und «Was ist uns besonders wertvoll?» waren Fragen, mithilfe von denen wir zusammengetragen haben, was in unserer Pfarrei Freude macht und so das Potenzial darstellt, auf dem wir aufbauen wollen. Dabei wurde deutlich, wie die guten Gemeinschaftserlebnisse uns freuen im Gottesdienst, nach dem Gottesdienst mit Kindern und Eltern in Familiengottesdiensten, aber auch an Beerdigungen … und es wurde deutlich, dass wir begeistert sind und dass andere uns begeistern und dass der Inhalt einer guten Predigt uns viel mitgibt und dass wir offen sind für Neues. Also ein bunter Strauss von Wunderbarem in unserer Pfarrei. Mindestens so stärkend wie die Vielfalt der Inhalte war die Kultur des Gesprächs über die Grenzen der verschiedenen Verantwortungen hinweg und so kreuz und quer durch die verschiedenen Haltungen in unserer Pfarrei. In verschiedenen Zusammensetzungen (siehe Foto) haben wir uns gegenseitig intensiv zugehört und ausgetauscht, und haben gemerkt, dass wir oft gar nicht so weit auseinanderliegen, auch wenn wir uns in verschiedenen Bereichen der Pfarrei engagieren. Dieses Verbindende tut uns gut. Am Nachmittag wurde es dann konkreter: «Ein Generationensingen», in dem Junge und Alte miteinander singen unter Mitwirkung der verschiedenen Chöre, aber auch der Jodlerchöre und der Kinder wollen wir mit zwei Proben einen fröhlichen Gottesdienst vorbereiten und gemeinsam mit viel Singen durchführen. «Der andere Gottesdienst.» Wir wollen ab und zu einen kreativen Gottesdienst, in dem auch Unkonventionelles Platz hat, gerade auch für neugierige Leute. Dieser soll dann klar benannt sein, dass man auch ausweichen kann. Vor allem aber soll er mit anderen zusammen vorbereitet werden. «Eine bessere Gemeinschaft nach dem Gottesdienst mit häufigeren Gelegenheiten zum Zusammensitzen oder zum Apéro.» In diesem Zusammenhang wurde auch die Gestaltung des Kirchenraumes erwähnt, weil ja die Stühle mehr Freiheit ermöglichen würden als Kirchenbänke, doch da sind wir über erste Ideen noch nicht hinausgekommen. «Miteinander mit den Seelsorgern.» Der Pastoralraum gibt eine Vielfalt an Liturgievorstehern und Predigern und gleichzeitig auch eine andere Verbundenheit, die anders als früher gestaltet werden kann, und auch muss. Zum Beispiel konnte die Frage, «ob unsere Seelsorger überhaupt Zeit haben?» als gutes Beispiel dienen, um zu zeigen, wie wichtig es ist, dass alle ihre Wünsche und Bedürfnisse mitteilen, egal ob es um Notfälle, Krankheiten, aber auch um Glaubensfragen oder andere Wünsche geht. Dabei stellten wir eine grosse Zufriedenheit fest, die uns nicht träge machen darf, sondern aus der wir Kraft schöpfen um die Kommuni kation im Dorf zu intensivieren. «Der Besuch der Kranken und Betagten.» Hier wollen wir ein weiteres Augenmerk darauf legen, wie wir zum einen wissen, wem ein Besuch guttun würde, und wie wir auf unkomplizierte Art unsere gegenseitige Fürsorge zum Ausdruck bringen und daran Freude haben. Wir werden im Lauf der kommenden Monate diese Impulse angehen und umsetzen und zu gegebener Zeit auch im «Kirchenblatt» wieder darauf hinweisen. 05 | 2016 17 Pastoralraum St. Wolfgang im Thal Pfarrei Ramiswil Holderbank | Langenbruck Pfarramt | Diakon Dr. Markus Heil | 062 391 34 20 | [email protected] Pfarreisekretariat | Liliane Lisser-Marti | Passwangstrasse 15 | 4719 Ramiswil 062 391 33 62 | [email protected] Sakristanin | Elisabeth Thomann-Lisser | 062 391 15 66 Gottesdienste Sonntag, 28. Februar, 10.45 Uhr 3. Fastensonntag Kommunionfeier mit Predigt Jahrzeit: für Walter AckermannLisser, Seraphina Probst- Ackermann. Gedächtnis: für Hans Haefeli, Berta und Alois Haefeli-Wildisen, Madlen Somaini-Haefeli, Roman Ackermann, Arnold und Frieda Müller-Disler, Barbara und Franz Lisser-Scacchi, Thomas Kohler- Fluri, Werner Fluri, Walter Kohler. Kollekte: Jugend und Erwachsenenbildung, Studentenpatronat. Mittwoch, 2. März, 17.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 6. März, 09.30 Uhr Kommunionfeier Kollekte: für die Stiftung Arkadis in Olten – begleiten, beraten, bewegen. Mittwoch, 9. März, 17.00 Uhr Rosenkranz Mitteilungen Neuer Kirchgemeindepräsident: Roland Nussbaumer Kirchgemeindepräsident für die Kirchgemeinde Ramiswil gefunden werden konnte. Mit der Bekanntmachung im Anzeiger sind nun auch die behördlichen Gegebenheiten vollendet, um ihn hier in unserem Kirchenblatt vorzustellen. Roland Nussbaumer ist geborener Ramiswiler. Schon als Kind und Jugendlicher war er Ministrant und später während 10 Jahren Präsident der Kirchenchores. Sein Engagement für die Kirchgemeinde ist denn auch eng mit dem Kirchenchor verbunden - als Quelle der Verbundenheit, der Gemeinschaft und der Lebensfreude in der Pfarrei Ramiswil. Am 1. Februar war er erstmals Gast an einer Sitzung des Kirchgemeinderates. Sein Amt übernimmt er nun mit der Vereidigung am 11.02.16. Wir gratulieren ihm herzlich zu seinem Amt und wünschen ihm viel Ausdauer und Gottes Segen für sein Wirken. Opfereinzug vom Monat Januar Sonntagsiofer vom 3. für die Inländische Mission, Zug, Fr. 138.00; 05. für die Caritas Schweiz, (Beerdigung), Fr. 211.20; 10. für den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, Fr. 52.30; 17. Augenklinik Heuberger, Olten, Fr.86.90; 24. diözesanes Kirchenopfer, Fr. 26.45; 31. für die Regionalen Caritasstellen, Fr. 228.30. Besten Dank für die Spenden. Pfarramt | Pfarrer Toni Bucher | St. Annagasse 2 | 4710 Balsthal 062 391 91 89 | [email protected] Pfarreisekretariat | Nadine Bader und Monika Hafner 062 391 91 91 | [email protected] Bürozeiten | Dienstag – Freitag von 9 –11 Uhr und Montag und Donnerstag von 14 –16 Uhr Sakristan | Peter Bader | 062 390 16 18 Präsidium Kirchgemeinde Holderbank | René Probst, 079 343 24 42 Präsidium Kirchgemeinde Langenbruck | Christine Roth, 062 390 19 59, [email protected] Gottesdienste HOLDERBANK Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Fastenopferprojekt Burkina Faso. Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr 4. Fastensonntag Fridolinstag Eucharistiefeier Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet. Kollekte: Fastenopferprojekt Burkina Faso. LANGENBRUCK Sonntag, 21. Februar, 11.00 Uhr 2. Fastensonntag Reformierte Kirche Ökumenischer Gottesdienst Anschliessend Suppenessen in der Turnhalle (siehe Mitteilungen). Kollekte: Fastenopferprojekt Burkina Faso. Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Katholische Kapelle Ökumenischer Abendgottesdienst zum Weltgebetstag (siehe Mitteilungen). Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr 4. Fastensonntag Kommunionfeier Kollekte: Fastenopferprojekt Burkina Faso. Mitteilungen Gedächtnisse und Jahrzeiten Der Kirchgemeinderat und die Seelsorger freuen sich, dass mit Roland Nussbaumer ein neuer Holderbank Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr Jahrzeit für Marie und German Ackermann-Tschan; für Agnes Bader und ihre Eltern Josef und Kunigunde Bader-Hafner sowie ihre Schwestern Marie und Sophie; für Josef und Anna Gisiger- Nussbaumer; für Johnny Arn. Langenbruck Sonntag, 6. März, 11.15 Uhr Jahrzeit für Fanny Renggli und Julie Schmid. 18 05 | 2016 Aus dem Pfarreileben Fridolinstag Holderbank Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr Pfarrkirche An diesem Sonntag feiern wir in unserer Pfarrei unseren Kirchenpatron, den heiligen Fridolin. Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor gesanglich mitgestaltet. Alle Pfarreiangehörigen und die Schulkinder sind zu diesem Gottesdienst recht herzlich eingeladen. Möge uns das Patrozinium als Feiertag erhalten bleiben. Suppenessen Langenbruck Sonntag, 21. Februar, ca. 12.00 Uhr Turnhalle Herzliche Einladung zum Suppen essen. Beginn des ökumenischen Gottesdienstes um 11 Uhr in der ref. Kirche. Anschliessend gemeinsames Mittagessen in der Turnhalle mit Suppe und einem Kuchenbuffet. Die Kuchenspenden können direkt in der Turnhalle abgegeben werden. Der Ertrag wird dem diesjährigen Fastenopferprojekt in Burkina Faso zugutekommen. Weltgebetstag 2016 Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Katholische Kapelle Dieses Jahr steht Kuba im Zentrum. Angesprochen werden die Vorzüge einer sozialistisch organisierten Gesellschaft, aber auch konkrete Probleme des Landes durch die Emigration junger Menschen. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht jedoch die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus. «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.» Wir laden Sie ganz herzlich ein zu diesem ökumenischen Abendgottesdienst und anschliessendem gemütlichem Zusammensein bei Kaffee und Kuchen. Die Vorbereitungsgruppe Pastoralraum Gäu Pastoralraumleiter | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 |[email protected] Leitender Priester | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Jugendseelsorger | Kuba Beroud | Kirchgasse 24 | Postfach 159 | 4625 Oberbuchsiten | Tel. 076 340 91 96 | [email protected] Pastoralassistenten | Johannes Rösch (Fulenbach) | Beatrice Emmenegger (Neuendorf) Fastenopferprojekt 2016 Landesprogramm D. R. Kongo: Ausreichende Ernährung dank neuer Anbaumethoden Ein Grossteil der Bevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo lebt unter der Armutsgrenze, Unterernährung ist weitverbreitet. Fastenopfer unterstützt die Menschen mit Projekten, die ihnen eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sichern. Nach Jahren der politischen Instabilität gibt es erste Anzeichen für eine positive Entwicklung: Die kongolesische Regierung scheint auf dem – wenn auch weiten – Weg zu sein, staatliche Strukturen aufzubauen und die Armee, Justiz und Polizei zu reformieren. Doch nach wie vor sind die Menschen in den meisten Provinzen im Kongo unterernährt und leben unter der Armutsgrenze. Fastenopfer und seine Partnerorganisationen betreuen rund 2300 Dorfgruppen. Die fast 27 000 Männer und Frauen setzen Gemeinschaftsfelder, neue Anbaumethoden, Fruchtfolgen und biologische Dünger ein, um die Qualität und die Menge der angebauten Lebensmittel zu erhöhen. Schwierig ist und bleibt es, hochwertiges Saatgut zu bekommen. Doch Maniok, Reis, Mais, Süsskartoffeln und Yams sichern den Gruppen eine ausgewogene und vielfältige Ernährung, und die 637 von den Gruppen angelegten Fischteiche sorgen zudem für Abwechslung auf dem Speiseplan. Dank der guten Erträge können die Kleinbauern ihre Produkte auf lokalen Märkten verkaufen und so auch ihr Einkommen verbessern. Durch die Einrichtung eines Solidari tätsspeichers oder kleiner Sparkassen schützt sich die an dem Projekt beteilig te Bevölkerung vor Nahrungsengpässen und anderen Notfällen. Ziele 2016: – Die Partnerorganisationen erhöhen weiterhin ihre landwirtschaftlichen Erträge durch angepasste Anbaumethoden. – Es werden Pastoralanimatorinnen und -animatoren ausgebildet, die sich für soziale Projekte engagieren. – Wir unterstützen Organisationen, die sich für Pressefreiheit, Menschenrechte und eine gute Regierungsführung einsetzen. Für entsprechende Unterstützungsaktionen im Pastoralraum beachten Sie bitte die jeweiligen Pfarreiseiten. Aus dem Pastoralraum Jahresbericht Pastoralraum Gäu Der Jahresbericht 2015 des Pastoralraums Gäu kann ab sofort über das jeweilige Pfarramt bezogen werden. Zudem kann der Jahresbericht unter www.kath.ch/ haerkingen heruntergeladen werden. Der Jahresbericht beinhaltet diverse aktuelle Informationen zum Pastoralraum. Erwachsenenbildung Krankensalbung Immer wieder hören wir in den Evangelien, dass die Kranken sich an Christus wenden, oder Freunde und Verwandte ihre kranken Angehörigen zu ihm bringen. Von ihm erwarten sie Heilung. Doch es geht nicht allein um die medizinisch-therapeutische Beziehung, denn Jesus spricht sie auf einer anderen Ebene an: «Dein Glaube hat dir geholfen.» Es ist der Glaube an ihn als Person und an die in seiner Person neu zugesagte Nähe Gottes zu seinem Volk. So spektakulär seine Heilungen körperlicher Gebrechen waren, die Mitte ist doch der Glaube an die versöhnende und tröstende Nähe Gottes, die Jesus schenkt: «Er ist der Arzt, den die Kranken nötig haben.» (Katechismus der kath. Kirche Nr. 1502) Menschliches Elend wird nachhaltig gelindert oder ganz gelöst durch seine Zuwendung. Jeder Kranke spürt auch heute noch, dass Krankheit mehr ist als eine Störung organischer Funktionen. Eine schwerere Erkrankung konfrontiert ihn unweigerlich mit der Endlichkeit und Begrenztheit seines Lebens, auch wenn er nicht unmittelbar vom Tod bedroht ist. Der ganze Mensch ist angegriffen, auf sich selbst zurückgeworfen, durch neue leidvolle Erfahrungen isoliert, gleichzeitig aber ganz auf menschliche Nähe und noch mehr auf Gottes segnenden Zuspruch angewiesen. Das ist auch angesichts erstaunlicher medizinischer Fortschritte heute nicht anders als früher. Durch diese Fortschritte ist aber eines anders geworden: Wir leben länger. Denn viele Krankheiten, die früher zum Tod geführt hätten, können geheilt oder in ihrer Entwicklung gestoppt werden. Alter ist keine Krankheit, aber ernste Krankheiten nehmen zu – und damit auch das Bewusstsein, dass es einmal mit einem selbst zu Ende gehen wird. Die heutige Praxis der Kranken salbung entspricht der heutigen Situation von Krankheit und Alter: Das Sakrament kann mehrmals empfangen werden – tatsächlich werden viele Menschen im Altersprozess mehrfach von schwerer Krankheit betroffen sein und sich vom Tod bedroht fühlen. Das Sakrament kann in den Pfarreien des Pastoralraumes rund um den Krankensonntag wie folgt empfangen werden: haben Ende Januar in Oberbuchsiten und Egerkingen zwei Jugendfeiern stattgefunden. Die jungen Christinnen und Christen haben sich mit dem Text eines Evangeliums, in dem sie ihren Lebensraum mit ihm verglichen, auseinandergesetzt. Ausserdem wurden eigenständig Glaubensgebete für die Feier ausgewählt und eine symbolische Handlung für den Entscheid, sich firmen zu lassen, erarbeitet. Jugendfeier in Egerkingen. Ein spirituelles Gefäss, das den Jugendlichen die Möglichkeit gibt, direkt, altersgerecht und ohne Überforderung den katholischen Glauben feiern zu können. Midnight-Basket? – Ein Sportanlass gegen Lange weile und Herumhängen. – Beim Midnight-Basket darfst du mitbestimmen, was in der Turnhalle gespielt wird. – Midnight-Basket fördert den Respekt untereinander. – Fairness im Umgang miteinander. – Beim Midnight-Basket übernimmst du Mitverantwortung für das Gelingen des Jugend projektes. – Durch klare Regeln kannst du dich sicher und doch auch kreativ am Midnight-Basket beteiligen. Dienstag, 1. März, 19.00 Uhr Härkingen Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Oberbuchsiten Samstag, 5. März, 17.30 Uhr Fulenbach Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr in Egerkingen Donnerstag, 10. März, 14.00 Uhr Neuendorf Jugendseelsorge Jugendfeier auf dem Firmweg Die Jugend feiert und die eingeladenen Besucher passen sich an. So Die Jugendseelsorge Gäu freut sich auf deine Teilnahme. 05 | 2016 19 Pastoralraum Gäu Egerkingen Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Sakristanin | Beatrix von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 12 17 | [email protected] Das Sekretariat im Pfarrhaus ist jeden DO von 08.30–11.00 Uhr besetzt. Alterszentrum Sunnepark | Pfr. Josef von Rohr | Martinstrasse 12 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 32 66 Gottesdienste 2. Fastensonntag Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Kommunionfeier Mitwirkung des Pfarreirates Erstes Jahresgedächtnis für Nelda Robert-Dobler. Jahrzeit für Heinrich Robert-Dobler; Emma von Arx-Würgler. Kollekte für die Stiftung Arkadis, Olten. Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Anschliessend Mittwochskaffee. Donnerstag, 25. Februar, 16.30 Uhr Schülergottesdienst 3. Fastensonntag Sonntag, 28. Februar 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit für Oskar Werder; Walter Tanner-Müller. Gedächtnis für Urs Heimann-Winistörfer; Klara Kaufmann-Briefer; Lydia von Rohr; Vincenzo und Alba Savoia-Cosatto; Max von Arx-Savoia. Kollekte zugunsten der Stiftung «Caritas in Veritate». 09.00 Uhr, Sunndigsfiir voreucharistischer Gottesdienst im Pfarreiheim. Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Gedächtnis für Peter Kissling- von Felten. Donnerstag, 3. März, 16.30 Uhr Schülergottesdienst in der Kirche Freitag, 4. März ab 09.00 Uhr, Hauskommunion 17.00 Uhr, ökumenische Feier zum Weltgebetstag in der St.-MartinsKirche ALTERSZENTRUM SUNNEPARK Sonntag, 21. Februar, 10.00 Uhr Eucharistiefeier Sonntag, 28. Februar, 10.00 Uhr Eucharistiefeier 20 05 | 2016 Voranzeige Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung Suppentag Sonntag, 13. März 09.00 Uhr, Kommunionfeier 10.30 Uhr, Eucharistiefeier der Vietnamesen-Gemeinde Mitteilungen Sitzung des Kirchgemeinderates Dienstag, 1. März, 19.30 Uhr Pfarreiheim Ministrantenreise nach Rom Pfarrer Kenneth plant eine Reise für alle Ministranten nach Assisi und Rom. Diese findet vom Samstag, 1. Oktober, bis Freitag, 7. Oktober 2016, statt. Zu einem ersten Informationsabend sind alle Ministranten und deren Eltern am Montag, 29. Februar, um 19.00 Uhr ins Pfarreiheim eingeladen. Winterabend der Ministrantengruppe Samstag, 5. März Treffpunkt: 18.00 Uhr beim Pfarreiheim Gottesdienst mit unserem Pfarreirat Jedes Jahr in der Advents- und in der Fastenzeit gestaltet der Pfarreirat einen Gottesdienst. So werden uns die Mitglieder des Pfarreirates am Sonntag, 21. Februar, um 10.30 Uhr ihre Gedanken weitergeben. Herzliche Einladung! Elternabend Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr Pfarreiheim Zur Vorbereitung auf die Erstkommunion sind die Eltern der betreffenden Kinder herzlich zum Elternabend eingeladen. Eltern-Kind-Nachmittag Samstag, 27. Februar, 14.00 Uhr Pfarreiheim Die Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion und ihre Eltern sind zu diesem Nachmittag eingeladen. Er beginnt mit einer kleinen Feier. Mit Spielen, Basteln, Lieder singen, Gemeinschaft pflegen und Feiern ist dies ein intensiver, erlebnisreicher Nachmittag zur Vorbereitung auf die Erstkommunion. Herzlich willkommen! Einladung zum Brunch Sonntag, 28. Februar Nach dem Gottesdienst von 09.00 Uhr sind alle herzlich zum Brunch im Pfarreiheim eingeladen. Es erwartet Sie ein reichhal tiges Brunch-Buffet. Das «Forum St. Martin» freut sich auf Ihren Besuch. Die junge kubanische Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro, die das Titelbild gestaltet hat, hat dafür den Rahmen eines Kirchenfensters gewählt. Aus diesem hat man einen Blick auf die Strasse, wo durch Palmen und Eselkarren die kubanische Landschaft und die alltägliche Arbeit angedeutet sind. Im Zentrum und diagonal über das ganze Bild zu sehen ist die Hand einer weissen Frau, die die Hand eines dunkelhäutigen Kindes hält, das sie vorwärts zu ziehen scheint. Damit wird veranschaulicht, was die Frauen in der Liturgie betonen, nämlich dass es für die Zukunft Kubas von entscheidender Bedeutung ist, dass die verschiedenen Generationen ihren Beitrag dazu leisten oder, anders ausgedrückt, dass sie «Hand in Hand» gehen. Nach der ökumenischen Feier in der Kirche St. Martin sind alle zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarreiheim eingeladen. Weltgebetstag Freitag, 4. März, 17.00 Uhr Kirche St. Martin Frauen aus Kuba sind die Verfas serinnen des Gottesdienstes. Es kommen darin alle Generationen zu Wort; mit besonderem Gewicht wird die jüngste Generation durch drei Mädchen aus verschiedenen Landesteilen vertreten. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13–16). Die kubanischen Frauen zeigen, dass sich Gott in den Kindern, in ihrem kindlichen Spiel und der natürlichen Lebensfreude offenbaren will. Denn Jesus sagt zu seinen Jüngern: «Wer in meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.»(Mk 9,37) Der Kopf ist rund, damit die Gedanken die Richtung ändern können. Francis Picabia (aus dem Fastenkalender) Härkingen Pfarramt | Adrian Wicki | Hauptgasse 28 | 4624 Härkingen | Tel. 062 398 11 19 | [email protected] | www.kath.ch/haerkingen Sakristanin | Monika Moll-Scherrer | Tel. 062 398 19 80 Gottesdienste Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr Kommunionfeier Kollekte: Solothurner Studentenpatronat. Anschliessend «Chilekafi» im Raum zur Oase. Dienstag, 23. Februar, 19.00 – 20.00 Uhr Bibelteilen (im Raum zur Oase) Eine Stunde am Stromnetz der Bibel. Wir lesen gemeinsam das Evangelium des kommenden Sonntags. Wir lesen, hören und diskutieren miteinander, was es uns heute sagen möchte. Wir verknüpfen das Evangelium mit unserem Leben. Mittwoch, 24. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kommunionfeier Musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor. Kollekte: Fastenopferprojekt Jahrzeiten: Alphons und Rosa Jäggi – Bloch, Bruno Teucher – Jäggi. Maria Mühle – Peter. Ab 12.00 Uhr Pastaessen in der Mehrzweckhalle (Erlös geht zu Gunsten des Fastenopferprojektes. Dienstag, 1. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung In diesem Gottesdienst besteht die Möglichkeit das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Für weitere Informationen beachten Sie bitte die Pastoralraumseite. Mittwoch, 2. März, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag 4. März, 19.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Kollekte: Für Kuba 2016 – Finanzielle Eigenständigkeit für Frauen im Naturschutzgebiet Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeiten: Alphons oegerli, Alfons und Marie-Oegerli - Jäggi, Pfarrer Kasimir Jäggi. Dreissigster: Anna Rötheli - Affolter, Mathilda Rötheli – Aebi. Anschliessend «Chilekafi» Kollekten 21. Februar: Solothurner Studentenpatronat Das solothurnische Studentenpatronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierende von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Gerade in der heutigen Zeit, in der es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und Männer eine theologische Ausbildung angehen können. Dies aber ist oft nur möglich, wenn kirchliche Stellen durch ihre Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. 28. Februar: Fastenopferprojekt 2016 Beachten Sie dazu bitte den Artikel auf der Pastoralraumseite. 4. März: Kollekte zum Weltgebetstag Kuba 2016 – finanzielle Eigen ständigkeit für Frauen im Naturschutzgebiet. Das kubanische Naturschutzgebiet Ciénaga de Zapata ist das grösste und am besten erhaltene Sumpfgebiet der Karibik, das sich durch eine reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt auszeichnet. Von der UNESCO wurde es daher zum Biosphärenreservat deklariert. Aus wirtschaftlicher Not und einem Mangel an Alternativen beuten die Menschen, die in der Region leben, die natürlichen Ressourcen weit über ihre Regenerationsfähigkeit aus. Damit ist das Ökosystem des einzigar tigen Sumpfgebiets in seinem Gleichgewicht bedroht. Das Projekt unterstützt während eines Jahres eine Gruppe von ca. 15 im Sumpfgebiet lebenden Frauen, die in besonderem Masse unter der wirtschaftlichen Lage leiden. Gemeinsam mit ihnen soll als einkommensschaffende Initiative eine kleine Kooperative aufgebaut werden, die es ihnen erlaubt, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Die Erschliessung einer neuen Einkommensquelle soll den Frauen finanzielle Sicherheit bieten und gleichzeitig umweltverträglich sein, d. h. das natür liche Gleichgewicht des Sumpf gebiets nicht gefährden. Mitteilungen Familiengottesdienst und Pastaessen im Zeichen der Fastenopferkampagne Sonntag, 28. Februar, ab 10.30 Uhr Bis vor wenigen Jahren gab es den sogenannten Suppentag, der meist am 3. Fastensonntag zugunsten des Fastenopferprojektes organisiert wurde. Seit ein paar Jahren verwöhnt uns nun der Ein-WeltVerein statt mit Suppe mit einem Pastabuffet. In diesem Jahr findet das Pastaessen in der oberen Mehrzweckhalle statt. Pastassen 2015. Der Solidaritätstag beginnt um 10.30 Uhr mit einem Familiengottesdienst zum Thema «Von Gold und Glanz» in der Johanneskirche. Ab 12.00 Uhr gibt es dann feine Pasta mit verschiedenen Saucen und anschliessend ein ebenso feines Dessertbuffet zu geniessen. Die Pasta und das Dessert sind gratis. Am Eingang steht eine Topf- kollekte. Die Einnahmen gehen an das Fastenopferprojekt (siehe Pastoralraumseite). Das JuBla-Leitungsteam übernimmt zudem ab ca. 12.30 Uhr einen Kinderhütedienst in der unteren Mehrzweckhalle. Wer gerne etwas zum Dessertbuffet beitragen möchte, melde sich bitte telefonisch bei Monika Hofer unter Tel. 062 398 10 48. Erstkommunionvorbereitung: Eltern-Kind-Nachmittag Sonntag, 28. Februar, 13.30–15.30 Uhr Am Sonntagnachmittag, 28. Feb- ruar bereiten sich die Erstkommunikanten gemeinsam mit ihren Eltern auf die Erstkommunion vor. Die visuelle Umsetzung des Erstkommunionthemas «Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen» steht dabei im Zentrum. Zudem werden die Lieder der Erstkommunion eingeübt. Treffpunkt 13.30 Uhr im Raum zur Oase. Ökumenischer Weltgebetstag Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Jeden ersten Freitag im März wird in der ganzen Welt der Weltgebetstag (WGT) nach derselben Liturgie gefeiert. Als vor einigen Jahren kubanische Frauen verschiedener christlicher Denominationen beauftragt wurden, den Gottesdienst für das Jahr 2016 zu erarbeiten, ahnte wohl niemand, in welch politischem Umbruch das Land heute stehen würde. Was in der kubanischen Liturgie noch als Gebet und Hoffnung bildlich formuliert wird, scheint sich nun nach mehr als 50 Jahren zu verwirklichen: nämlich, dass sich «die Mauern des [US-amerikanischen] Embargos in Tore verwandeln», die sich öffnen und die Einfuhr lebens notwendiger Produkte (wieder) ermöglichen. Im diesjährigen WGT-Gottesdienst lassen die Kubanerinnen Frauen aus vier Generationen zu Worte kommen. Sie erwähnen nicht nur die Probleme, die dem Land aus dem Handelsembargo und der damit verbundenen Emigration entstanden, sondern preisen auch die Vorzüge einer sozialistisch organisierten Gesellschaft: Schulbildung und Studium sowie ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem stehen allen Bevölkerungsschichten unentgeltlich offen. Im Zentrum des Gottesdienstes zum Thema des Jesus-Wortes «Wer in meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» (Mk 9,37) steht die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13–16). Wir haben den Auftrag, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu behüten. Freitagssuppe Während der Fastenzeit gibt es jeden Freitag ab 12.15 Uhr im Pfarrsäli (Raum über der Garage beim Pfarrhaus) die Möglichkeit, mit einer feinen Suppe mit frischem Brot gemeinsam mit anderen ein einfaches Mittagessen einzunehmen. Jeden Freitag ist jemand anderes für die Suppe und das Brot zuständig. Herzlich willkommen! An folgenden Freitagen ist Suppenzeit: 26. Februar / 4. März / 11. März / 18. März. 05 | 2016 21 Pastoralraum Gäu Fulenbach Pfarramt | Johannes Rösch | Dorfstrasse 4 | 4629 Fulenbach | Tel. 062 926 11 47 | [email protected] Sakristanin | Madeleine Bitterli | Tel. 062 926 10 35 Gottesdienste Mitteilungen 2. Fastensonntag Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeiten: Otto und Alma Haller-Kamber; Anna Katharina Haller. Kollekte: Solothurner Studenten patronat. Suppenzmittag Sonntag, 28. Februar Sonntag, 21. Februar, 12.00 Uhr Taufe Nino Fazzone Montag, 22. Februar, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet 3. Fastensonntag Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst Kollekte: Fastenopfer. Anschliessend Suppezmittag im Pfarrsaal. Montag, 29. Februar, 18.00 Uhr Rosenkranzgebet Mittwoch, 2. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Weltgebetstag Freitag, 4. März, 19.30 Uhr Ökumenische Weltgebetstagsliturgie reformierte Kirche. 4. Fastensonntag Samstag, 5. März, 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessender Krankensalbung Jahrzeiten: Angelo und Edda Baratti-Marchetti und Tochter Maurizia Baratti; Geschwister Franz, Marie und Alois Kreienbühl; Franz und Emma Aebi-Fiechter; Albin und Emma Wyss-Jäggi; Marcel WyssSchnydrig. 22 05 | 2016 Im Anschluss an den ökumenischen Gottesdienst findet im Pfarrsaal wiederum das traditionelle Suppenzmittag statt. Ein abwechslungsreiches Suppen buffet lädt zum Geniessen ein. Fürs Dessert freuen wir uns über Kuchenspenden. Diese können vor dem Gottesdienst im Pfarrsaal abgegeben werden. Weltgebetstagsliturgie Freitag, 4. März 19.30 Uhr Frauen aus Kuba sind die Verfasserinnen der Liturgie. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes steht die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13–16). Die kubanischen Frauen zeigen, dass sich Gott in den Kindern, in ihrem kindlichen Spiel und der natürlichen Lebensfreude offenbaren will. Denn Jesus sagt zu seinen Jüngern: «Wer in meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.» (Mk 9,37) Sie sind herzlich eingeladen zur Feier in der reformierten Kirche. Krankensalbung Samstag, 5. März 17.30 Uhr Nach der Eucharistiefeier vom 5. März wird die Krankensalbung gespendet. Als eines der sieben Sakramente stellt die Kranken salbung eine Stärkung und Ermutigung dar. Die Kranken salbung kann von allen getauften Katholikinnen und Katholiken mehrmals in jeder Lebenssituation und in jedem Lebensalter empfangen werden. Fastenopfer Das diesjährige Fastenopfer der Pastoralraumpfarreien wird zugunsten von Projekten in der Demokratischen Republik Kongo gesammelt. Ein Grossteil der Bevölkerung in der Demokratischen Republik Kongo lebt unter der Armutsgrenze, Unterernährung ist weitverbreitet. Fasten opfer unterstützt die Menschen mit Projekten, die ihnen eine ausreichende und ausgewogene Ernährung sichern. Kollekten Solothurner Studentenpatronat Das solothurnische Studenten patronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierende von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspäda gogischen Instituten. Gerade in der heutigen Zeit, wo es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und Männer eine theologische Ausbildung angehen können. Dies aber ist oft nur möglich, wenn kirchliche Stellen durch ihre Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. Fastenopfer und seine Partner organisationen betreuen rund 2300 Dorfgruppen. Die fast 27 000 Männer und Frauen setzen Gemeinschaftsfelder, neue Anbaumethoden, Fruchtfolgen und biologische Dünger ein, um die Qualität und die Menge der angebauten Lebensmittel zu erhöhen. Neuendorf Pfarramt | Beatrice Emmenegger | Dorfstrasse 88 | 4623 Neuendorf | Tel. 062 398 20 46 | [email protected] Pfarreisekretariat | Regula Ammann | Bürozeit DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 398 20 47 | [email protected] Gottesdienste 2. Fastensonntag Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Kollekte: für Gymnasium St. Klemens in Ebikon LU. Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr Kommunionfeier, Liturgiegruppe Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet 3. Fastensonntag Samstag, 27. Februar, 17.30 Uhr Kommunionfeier, gestaltet vom Pfarreirat (siehe Artikel) Kollekte: für Entlastungsdienst Schweiz, Aargau-Solothurn. Dreissigster: für Frieda Heim-Brunner. Dreissigster: für Alfred Hummel-Wyss. Gestiftetes Jahrzeit: für Ivo und Wally von Arx-Burkhardt, Beat und Hedi Marbet-von Arx, Karl Pfluger-von Arb. Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr Kommunionfeier Donnerstag, 3. März 19.00 Uhr, Rosenkranzgebet 19.30 Uhr, Eucharistiefeier Dreissigster: für Esther BüttikerHans. Gestiftetes Jahrzeit: für Josef von Arb-von Arx (Moos), Leo und Rosa Heim-von Arb, Werner und Rösli Flück-Pfluger und Laura, Marie Heim. Freitag, 4. März, 09.00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen Hauskommunion Samstag, 5. März, 17.00 Uhr Voreucharistischer Gottesdienst «Sunntigsfiir» für die 1.- bis 3.-Klässler. Voranzeige 4. Fastensonntag Sonntag, 6. März, 09.00 Uhr Krankensonntag Kommunionfeier Es singt der Chor. Donnerstag, 10. März, 14.00 Uhr Feier der Krankensalbung in der Kirche Anschliessend gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen im Panoramasaal. Spaghetti-Essen zugunsten Fastenopferprojekt Samstag, 19. März, ab 11.30 Uhr Dorfhalle Mitteilungen Kirchenratssitzung Donnerstag, 25. Februar, 20.00 Uhr Sitzungszimmer des Pfarramts Elternabend 4. Klasse Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr Primarschulhaus (Religionszimmer). Thema: Versöhnung. Wege der Stille – Vortrag mit Jörg Gerber Donnerstag, 3. März 2016, 20.00 Uhr Panoramasaal der ganzen Welt, um den Weltgebetstags-Gottesdienst zu feiern. Die Liturgie stammt jeweils aus einem anderen Land. In diesem Jahr wurde sie von Frauen in Kuba vorbereitet. Die Frauengemeinschaften Neuendorf und Oberbuchsiten laden recht herzlich zum gemeinsamen Gottesdienst ein. Freitag, 4. März 2016, 09.00 Uhr Pfarrkirche Neuendorf Anschliessend gemütliches Beisammensein zu Kaffee und Zopf im Panoramasaal. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen diesen Morgen zu verbringen. Der Vorstand Römisch-katholische Kirchgemeinde Neuendorf Sunntigsfiir Samstag, 5. März 2016, 17.00 Uhr Kirche Zu dieser Feier sind alle 1.- bis 3.-Klässler recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf dich. Das Sunntigsfiir-Team Informationsabend Licht in der Kirche Vor einigen Wochen wurden bei einigen Lampen als Testphase LED-Birnen eingesetzt. Anhand eines Fragebogens konnten Sie sich dazu äussern. Nun möchten wir aber gerne auch mit Ihnen ins Gespräch kommen. Darum laden wir Sie herzlich ein, am 29. Februar um 19.30 Uhr in die Kirche zu kommen. Kurze Erklärung, was gemacht wurde, anschliessend Gespräch im Pavillon. Wir freuen uns über viele Interessierte. Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie unsere Arbeit. Der Kirchenrat Gottesdienst zum Weltgebetstag Wahl Kirchgemeinderat für den Rest der Amtsperiode 2013 – 2017 Anlässlich der Kirchgemeinderatssitzung vom Dienstag, 26. Januar 2016, hat der Kirchgemeinderat für den seit 2013 vakanten Sitz per Kirchgemeinderatsbeschluss folgende Person für den Rest der Amts periode 2013–2017 als Kirchgemeinderätin gewählt: Petra Heim-Eigensatz, 1974, Hausfrau, parteilos. Somit ist der Kirchgemeinderat wieder vollzählig. Neuendorf, 5. Februar 2016 Die Kirchgemeindeschreiberin Der Kirchgemeinderat freut sich, in Petra Heim eine neue, motivierte und engagierte Kirchgemeinderätin gefunden zu haben, und wünscht ihr bei der Ausführung ihres Amtes viel Freude. Türen öffnen Zu diesem Thema des Pastoralraums steht der Gottesdienst vom 27. Februar, gestaltet vom Pfarreirat. Wir durchschreiten jeden Tag unzählige Türen: viele unbewusst, die einen mit Freude, andere mit Sorgen, Ängsten oder gar Ablehnung. Türen öffnen – auch für unsere Mitmenschen. Herzliche Einladung: der Pfarreirat Jedes Jahr versammeln sich am ersten Freitag im März Frauen auf 05 | 2016 23 Pastoralraum Gäu Oberbuchsiten Pfarramt | Dr. Kenneth Ekeugo | Domherrenstrasse 1 | 4622 Egerkingen | Tel. 062 398 11 14 | [email protected] Pfarreisekretariat | Barbara Junker-von Arx | Tel. 076 371 11 40 | [email protected] Gottesdienste Samstag, 20. Februar, 17.30 Uhr 2. Fastensonntag Kommunionfeier unter Mitwirkung des Kirchenchores Kollekte zugunsten der Paramenten. Donnerstag, 25. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranzgebet Freitag, 26. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessendem Freitagskaffee Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr 3. Fastensonntag Familiengottesdienst unter Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse Kleinkinderfeier gestaltet durch die Firmkandidaten Im Anschluss an die Feier sind alle herzlich zum Penne-Essen in den Gemeindesaal eingeladen. Mit der Kollekte/Spende aus dem Gottesdienst-Penne-Essen unterstützen wir das regionale Fastenopferprojekt (siehe Beitrag unter der Pastoralraumseite). Donnerstag, 3. März 13.30 Uhr, Versöhnungsweg der Schülerinnen/Schüler der 4. Klasse 17.00 Uhr, Rosenkranzgebet Freitag, 4. März Herz-Jesu-Freitag 18.30 Uhr, eucharistische Anbetung 19.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung Samstag, 5. März, 17.30 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensalbung in Fulenbach Sonntag, 6. März 09.00 Uhr, Eucharistiefeier, Härkingen 09.00 Uhr, Kommunionfeier, Neuendorf 10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Krankensalbung, Egerkingen Mitteilungen Kirchenratsitzung Dienstag, 23. Februar, 19.30 Uhr Der Kirchenrat trifft sich zur monatlichen Sitzung. 24 05 | 2016 Besuch des Firmspenders Am Samstag, 27. Februar, erhalten unsere Firmkandidaten Besuch von ihrem Firmspender Domherr Christian Schaller aus Bern. Wir wünschen den Firmkandidaten interessante Gespräche und spannende Momente mit ihrem Firmspender. Familiengottesdienst mit anschliessendem Penne-Essen Gerne laden wir sie am Sonntag, 28. Februar, um 10.30 Uhr herzlich zum Familiengottesdienst ein. Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse gestalten diese Feier mit. Im Anschluss lädt der Pfarreirat zum beliebten und immer feinen Penne-Essen in den Gemeindesaal ein. Wir freuen uns schon heute auf die feine Penne von Teresa Jannone. Kleinkinderfeier Während des Familiengottesdienstes am 28.02.2016 haben die Kleinkinder die Möglichkeit, eine kleine Feier im Pfarrsaal zu besuchen. Die Kleinkinderfeier wird von einigen Firmkandidaten organisiert. Jahrzeiten am 4. März 2016 Josef Laireiter-Vogt; Richard Spiegel-Feldmann; Bertha Fey-Widmer; Josef Inauen-Studer und Sohn Martin Inauen; Arthur Motschi; Armin und Hedi Büttiker-Leist; Werner und Louise Studer-Dürlewanger; Oliv und Emilie Studer-Jeker; Arnold und Hilda Rudolf Motschi; Norwin Baumgartner; Alma Müller- Studer; Emil Müller-Studer; Mina und Hermann Stieger-Fey. Frauengemeinschaft – Weltgebetstag Freitag, 4. März 2016, 09.00 Uhr Neuendorf Die beiden Frauengemeinschaften Neuendorf und Oberbuchsiten laden alle herzlich zum Welt gebetstag nach Neuendorf ein. Details entnehmen sie bitte unter Neuendorf. Erlebnissnachmittag der Erstkommunionkinder Samstag, 5. März 2016 Pfarrsaal Die Erstkommunionkinder und deren Begleitpersonen treffen sich zum Erlebnisnachmittag. Wir wünschen allen einen schönen und erlebnisreichen Nachmittag. Neue Sängerinnen und Sänger gesucht Neue Sängerinnen und Sänger sind beim Kirchenchor Oberbuchsiten jederzeit herzlich willkommen. Geprobt wird unter der Leitung von Iona Haueter jeweils am Mittwoch um 20.15 Uhr im Pfarreiheim Oberbuchsiten. Es darf in den Gesangsproben auch «gschnuppert» werden. Weitere Auskunft erteilt der Präsident Alfons von Arx-Studer gerne. Telefonisch ist er unter der Nummer 062 393 24 19 zu erreichen. Wir freuen uns schon heute auf viele neue Gesichter. Krankensonntag Papst Franziskus in seiner Botschaft zum XXIV. Welttag der Kranken stellt den diesjährigen Krankensonntag unter das Thema: «Sich wie Maria dem barmherzigen Jesus anvertrauen: «Was er euch sagt, das tut» (Joh 2,5). Diese Perikope nimmt er aus dem Bericht der Hochzeit in Kana in Galiläa, wo Jesus sein erstes Wunder auf die Bitte seiner Mutter vollbrachte, indem er Wasser in Wein verwandelt. Papst Franziskus verbindet das Kana-Ereignis mit dem Weltgebetstag für die Kranken wie folgt: «In Kana zeichnen sich die charakteristischen Merkmale Jesu und seiner Sendung ab: Er ist derjenige, der den Menschen in Schwierigkeiten und in der Not hilft. In seinem messianischen Dienst wird er in der Tat viele von Krankheiten, Leiden und bösen Geistern heilen, er wird den Blinden das Augenlicht schenken, den Lahmen zum Gehen verhelfen, den Aussätzigen Gesundheit und Würde wiedergeben, die Toten auferwecken, den Armen die frohe Botschaft verkünden (vgl. Lk 7,21–22). Und die dem mütterlichen Herzen Marias vom Heiligen Geist eingegebene Bitte liess beim Hochzeitsmahl nicht nur die messianische Macht Jesu hervortreten, sondern auch seine Barmherzigkeit.» Im Gottesdienst am Samstag, 5. März, um 17.30 Uhr in Fulenbach, am Sonntag, 6. März, um 9.00 Uhr in Härkingen, um 10.30 Uhr in Neuendorf und Egerkingen werden wir speziell für alle Kranken beten, die wir kennen, und auch für jene, die wir nicht kennen. Für alle zu Hause und in der Ferne. Im Rahmen des Gottesdienstes wird die Krankensalbung allen gespendet, die sie nötig haben oder die sie sich wünschen. Pfarrer Kenneth spendet die Krankensalbung anlässlich des Herz-JesuFreitags am 4. März 2016 um 19 Uhr. Dazu sind alle herzlich eingeladen. Versöhnungsweg mit Erstbeichte der 4.-Klässler/-innen Am Donnerstag, 3. März 2016, begehen 15 Kinder der 4. Klasse den Versöhnungsweg mit anschliessendem Beichtgespräch bei Pfarrer Kenneth. Der Versöhnungsweg wird bis zum Palmsonntag in der Kirche aufgestellt sein, damit auch wir Gelegenheit haben, uns auf eine andere Art und Weise zu besinnen. Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Oensingen Pfarramt | Pfarrer Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen | Tel. 062 396 11 58 | Fax 062 396 48 40 | [email protected] Kath. Pfarramt St. Georg | Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen usw. ist das Pfarramt zu folgenden Zeiten besetzt: MO und DI 13.30 –16.00 Uhr | DO 10.00 –11.30 Uhr | FR 9.00 –11.00 Uhr Sprechstunde bei Pfarrer Charles Onuegbu | MI 10.00 –11.00 Uhr | DO 17.00 –19.00 Uhr | oder nach telefonischer Vereinbarung Notkrankensalbung | Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt | Tel. 062 396 11 58 Todesfallmeldungen | Pfarramt | Charles Onuegbu | Tel. 062 396 11 58 Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen. Gottesdienste Mitteilungen 2. Fastensonntag Samstag 20. Februar, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Wortgottesdienst Unsere Kollekten 21./22. Februar 2015 Opfer für das Solothurnische Studentenpatronat. Das Solothurnische Studentenpatronat ist ein kirchliches Werk und existiert seit 1873. Es richtet Stipendien aus an Studierende von katholischen Bildungsstätten, insbesondere von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten. Gerade in der heutigen Zeit, wo es der Kirche immer mehr an qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mangelt, ist es wichtig, dass fähige und gewillte Frauen und Männer eine theologische Ausbildung angehen können. Dies ist aber oft nur möglich, wenn kirchliche Stellen durch ihre Stipendien mithelfen, ein Studium zu finanzieren. Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr Eucharistiefeier Opfer für das Solothurnische Studentenpatronat. Montag, 22. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranz Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Claudine Jordi. Gedächtnis für Albert von Arx. 3. Fastensonntag Samstag, 27. Februar, 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr Wortgottesdienst/Familiengottesdienst Opfer für das Friedensdorf Broc. Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag, 1. März, 14.30 Uhr Seniorennachmittag Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit für Bertha und Walter Hug-Baumgartner; für Rosalia und Oswald Baumgartner-Baumgartner und für Willy Roth-Hug. Im Anschluss an den Gottesdienst gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Gipfeli/Zopf, gespendet vom Pfarramt und organisiert von Mitgliedern der Frauengemeinschaft. Freitag, 4. März, Herz-Jesu-Freitag, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Vorschau 4. Fastensonntag Samstag, 5. März 17.30 Uhr Vorabendgottesdienst/Eucharistiefeier Sonntag, 6. März 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit anschliessender Krankensalbung 27./28. Februar 2016. Opfer für das Friedensdorf Broc Das Friedensdorf animiert Jugendliche, Erwachsene und Familien, auf kreative Art Konflikte auszutragen, Gewalt zu überwinden und Wege zum Frieden zu suchen. Schwerpunkt bildet dabei das Jugendprogramm «Jugendliche für Gewaltfreiheit» bei dem Schulklassen und Jugendgruppen an einem oder mehreren Tagen Anregungen zu einem konstruktiven Umgang mit Konflikten, Gewalt oder Rassismus erhalten und gemeinsam alternative Handlungsmöglichkeiten erproben. Um diese wertvolle Arbeit weiterzuführen, ist das Friedensdorf auf unsere Unterstützung angewiesen. Es dankt allen ganz herzlich für eine grosszügige Spende. freuen sich auf einen regen Zuspruch! – Der Reinerlös ist für das Fastenopferprojekt «NEPAL Benachteiligte im District Bajura organisieren sich» bestimmt. Seniorennachmittag 1. März Zu diesem Seniorennachmittag sind wiederum alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen; auch neue «Gesichter» sind willkommen! Bei kleinen Vorlesungen, gemeinsamem Gesang und Lottospiel wollen wir einen gemütlichen Nachmittag verbringen. Zum Abschluss gibts dann ein kleines Zvieri. Generalversammlungen Kirchenchor Freitag, 11 März Zu Beginn feiern wir in der Pfarrkirche um 19.30 Uhr einen gemeinsamen Gottesdienst, zu dem auch alle Pfarreiangehörigen herzlich eingeladen sind. Über die Aktivitäten des Chores werden wir im nächsten «Kirchenblatt» informieren. Generalversammlung der Frauengemeinschaft Dienstag, 15. März, 19.30 Uhr katholisches Pfarreiheim Detaillierte Angaben folgen ebenfalls im nächsten «Kirchenblatt». Vorinformationen Krankensalbung 6. März Im Anschluss an den Gottesdienst vom 6. März wird in unserer Pfarrkirche die Krankensalbung gespendet. Als eine der sieben Sakramente stellt die Krankensalbung eine Stärkung und Ermutigung dar und soll in schwerer Krankheit Hoffnung spenden. Die Krankensalbung kann in jedem Lebensalter von jedem getauften Katholiken empfangen werden; dies nicht nur in akuter Lebensgefahr. Pfarreizmorge/Brunch 28. Februar Unsere Minischar – unter der Leitung ihres Betreuerteams – lädt am 28. Februar alle herzlich ein zum ersten Pfarrei-Zmorge/ Brunch dieses Jahres. Ab 09.00 Uhr bis ca. 10.00 Uhr und nach dem Familiengottesdienst, d. h. ab ca. 11.30 Uhr bis ca. 13.30 Uhr erwartet uns im Pfarreiheim ein reichhaltiges Buffet. Unsere Minis 05 | 2016 25 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Weltgebetstag vom 4. März Einladung zum Lottomatch «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» Frauengemeinschaft Oensingen Am Mittwoch, 2. März 2015 um 19.30 Uhr findet im Pfarreiheim ein gemütlicher Lottoabend statt. Viele schöne Preise erwarten Euch! Wir spielen 14 Runden Kosten: 25.– Fr. pro Person / ganzer Abend Wir freuen uns auf viele Lotto-Begeisterte und einen schönen Abend in geselliger Runde. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Der Vorstand Opferrapport vom Januar 2016 Solidaritätsfond für Mütter und Kind Bischöfliche Kanzlei Kinderheim Enugu Caritas Antoniushaus Am Herz-Jesu-Freitag, 4. März, findet um 19.30 Uhr in der reformierten Pauluskirche die ökumenische Feier des Weltgebetstages 2016 statt. – Beachten Sie bitte, dass der Herz-Jesu-Gottesdienst deshalb auf den Vormittag um 9 Uhr verlegt wird. Jeden ersten Freitag im März wird in der ganzen Welt der Weltgebetstag (WGT) nach derselben Liturgie gefeiert. Als vor einigen Jahren kubanische Frauen verschiedener christlicher Religionsgemeinschaften beauftragt wurden, den Gottesdienst für das Jahr 2016 zu erarbeiten, ahnte wohl niemand, in welch politischem Umbruch das Land heute stehen würde. Was in der kubanischen Liturgie noch als Gebet und Hoffnung bildlich formuliert wird, scheint sich nun nach mehr als 50 Jahren zu verwirklichen: nämlich, dass sich «die Mauern des [US-amerikanischen] Embargos in Tore verwandeln», die sich öffnen und die Einfuhr lebensnotwendiger Produkte (wieder) ermöglichen. Unter dem Einfluss der marxistisch-leninistischen Ideologie war Kuba bis 1992 ein atheistischer Staat; seither gilt Religionsfreiheit. In jener Zeit wuchs in Kuba eine Generation ohne religiöse Bildung auf. Und nun geben Grossmütter, die trotz Diskriminierung und Repressionen am Glauben festhielten und sich zu Gottesdiensten versammelten, die biblischen Geschichten und Traditionen an ihre Enkelinnen weiter. Im diesjährigen WGT-Gottesdienst lassen die Kubanerinnen Frauen aus 4 Generationen zu Worte kommen. Sie erwähnen nicht nur die Probleme, die dem Land aus dem Handelsembargo und der damit verbundenen Emigration entstanden, sondern preisen auch die Vorzüge einer sozialistisch organisierten Gesellschaft: Schulbildung und Studium sowie ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem stehen allen Bevölkerungsschichten unentgeltlich offen. Im Zentrum des Gottesdienstes zum Thema des Jesus-Wortes «Wer in meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf» (Mk 9,37) steht die Geschichte von der Segnung der Kinder durch Jesus (Mk 10, 13-16). Wir haben den Auftrag, den Kindern Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu behüten. Die Feier in Oensingen wurde auch dieses Jahr von verschiedenen Frauen der reformierten und katholischen Pfarreien vorbereitet. Wir laden alle Frauen und Männer herzlich dazu ein. Im Anschluss daran besteht dann im reformierten Kirchgemeindehaus bei Kaffee, Tee und Gebäck Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein und gemeinsamen Gesprächen. Die Vorbereitungsgruppe 26 05 | 2016 CHF CHF CHF CHF CHF 281.50 138.20 129.35 368.00 115.40 Kestenholz Pfarreileiterin | Theresia Gehle | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 Pfarreisekretariat | Beatrice Ingold | Bürozeit DI 9.00 –11.00 Uhr Pfarramt | Kirchweg 3 | 4703 Kestenholz | Tel. 062 393 11 84 | Fax 062 393 07 84 | [email protected] | www.pfarrei-kestenholz.ch Gottesdienste 2. Fastensonntag Samstag, 20. Februar, 19.00 Uhr Eucharistiefeier (Pfr. Jaeggi) Jahrzeit: für Peter und Rosina Rudolf von Rohr-Studer, Josef und Frieda Studer-Misteli, Pius Berger-Ackermann, Thomas Bürgi-Kissling, Anna Bürgi Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier (Pastoralassistentin Monika Poltera) Kollekte: Mutter-TeresaSchwestern, Zürich. Montag, 22. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Februar, 09.15 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Freitag, 26. Februar, 19.00 Uhr Bibelabend 3. Fastensonntag Samstag, 27. Februar kein Gottesdienst Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Anschliessend gemeinsames Suppenessen im Pfarreiheim. Kollekte: für das Fastenopfer projekt Nepal. Montag, 29. Februar, 19.00 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 01. März, 07.30 Uhr Schülergottesdienst Mittwoch, 02. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier Jahrzeit: für Paula Joachim-Flury, Hilda Marti-Kölliker, Hermann und Hermine Studer-Ingold, Edmund und Marie von DänikenBürgi und Anverwandte, Lina Studer-Hofer. Freitag, 04. März, 19.00 Uhr Weltgebetstag der Frauen Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen 2016 Kollekte: für die Projekte in Kuba des Weltgebetstages. Voranzeige 4. Fastensonntag (Laetare) Samstag, 05. März, 19.00 Uhr Eucharistiefeier mit Krankensegnung Jahrzeit: für Arnold und Rosa Kuhn-Spiegel, Simon und Martha Ingold-Kempf, Simon und Elise Ingold-Bürgi, Viktor und Gertrud Ingold-Portmann, Maria Luger. Sonntag, 06. März, 09.00 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier und Beteiligung des Kirchenchores Kollekte: für die Projekte in Kuba des Weltgebetstages. Krankensegnung Samstag, 5. März Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Pfr. Urs-Beat Fringeli wird die Krankensalbung spenden. Der Krankensonntag dient dazu, dass wir mit Mut unsere kranken Mitmenschen besuchen und ihnen unser Mitgefühl und unsere Solidarität zeigen. Unsere Pfarrei wünscht all unseren Kranken eine baldige Besserung. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Hausbesuch und die Krankenkommunion zu erhalten. – Bitte melden Sie sich bei Bedarf im Pfarrhaus. Mitteilungen KAB Kestenholz – Einladung zur Generalversammlung Samstag, 20. Februar 2016, 19.00 Uhr Rest. Waldheim Liebe KAB-Mitglieder, liebe Angehörige, werte Gäste Zur 56. Generalversammlung laden wir euch alle ganz herzlich ein. Traditionsgemäss beginnt die GV mit dem geschäftlichen Teil. Im anschliessenden zweiten Teil wird uns ein feines Nachtessen serviert. Wie in den letzten Jahren üblich, wollen wir das vergangene Jahr, wiederum in einer Fotoshow verpackt, Revue passieren lassen. Wir freuen uns auf einen gemüt lichen Abend und hoffen auf ein möglichst vollzähliges Teilnehmen. Voranzeige Rosenverkauf Samstag, 5. März Der Vorstand Bibelabend Freitag, 26. Februar, 19.00 Uhr Der Bibelabend findet wir gewöhnlich in der Pfarrkirche statt. Schülergottesdienst Dienstag, 1. März, 07.30 Uhr Der Schülergottesdienst findet statt für alle Schüler und Schülerinnen der 3.–6. Klasse. Unsere Erstkommunikanten/-innen werden am Vormittag vor dem Dörfli Rosen verkaufen. Herzlichen Dank für Ihren finanziellen und gedanklichen Beitrag zugunsten der Benachteiligten in unserer Welt. Tonkreuze töpfern für die Erstkommunikanten Dienstag, 23. Februar, und Donnerstag, 3. März Die Eltern der Erstkommunionkinder werden an diesem Abend in Wolfwil das Tonkreuz töpfern. Wir wünschen ihnen kreatives Schaffen. Am Donnerstag, 3. März, sind die Eltern eingeladen, die Tonkreuze zu glasieren. 05 | 2016 27 Seelsorgeverband | Oensingen | Kestenholz | Wolfwil Weltgebetstag der Frauen Freitag, 4. März, 19.00 Uhr Gedanken zum Titelbild Geborgenheit Hand in Hand gehen wir unsere Wege du kleine Hand führst mich du grosse Hand gibst Halt behütet leben wir im Land unserer Heimat und beschützt sind wir im Hause Gottes Maria Broedel Der ökumenische Weltgebetstag findet in der Pfarrkirche statt. In diesem Jahr stammt die Liturgie von Frauen aus Peru mit dem Thema: «Wer ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf.» Im Gottesdienst wird die Vorbereitungsgruppe durch die Liturgie des Weltgebetstages führen. Wir werden auch Musik aus Kuba hören und in den Gebetstexten den Anliegen der Frauen in Kuba auf die Spur kommen. Im Anschluss sind alle herzlich ins Pfarreiheim eingeladen, um eine Kleinigkeit zu essen. Fastenzeit 2016 – Suppentag vom Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr Wolfwil | www.wallfahrtsort-wolfwil.ch Pfarramt | Kirchstrasse 2 | 4628 Wolfwil | Tel. 062 926 12 43 Pfarreiteam | Pfarreileitung | Pfarrer Urs-Beat Fringeli Seelsorge | Katechese | Patricia Gisler Pfarreisekretariat und Pfarrschür-Reservation | Claudia Suter Bürozeiten DI und DO 9.00 –11.00 Uhr | Tel. 062 926 12 43 | [email protected] Sakristanin | Agatha Büttler | Buchenrain 5 | Tel. 062 926 25 12 Gottesdienste Mitteilungen Samstag, 20. Februar, 19.00 Uhr Kein Gottesdienst Weltgebetstag mit KAB Freitag, 4. März, 09.00 Uhr Sonntag, 21. Februar, 09.00 Uhr 2. Fastensonntag Eucharistiefeier Kollekte: Studentenpatronat. Dienstag, 23. Februar Kein Gottesdienst Samstag, 27. Februar, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für unsere kleinen Brüder und Schwestern. Kinderdörfer bedroht von der Dürre in Zentral amerika. Sonntag, 28. Februar, 09.00 Uhr 3. Fastensonntag Eucharistiefeier Der Kirchenchor singt die deutsche Messe von Franz Schubert. Jahrzeit für: Emil und Rosa Büttiker-Meier und Sohn Walter. Dienstag, 1. März 08.30 Uhr, Rosenkranz 09.00 Uhr, Eucharistiefeier Samstag, 5. März, 19.00 Uhr Wortgottesdienst Kollekte: für das Fastenopfer. Ganz herzlich sind alle zum alljährlichen Suppentag eingeladen. Wir beginnen den Suppentag mit einem Gottesdienst und anschliessend offeriert uns der Pfarreirat im Pfarreiheim eine feine Suppe. Der gesammelte Betrag geht an das Fastenopferprojekt Nepal/LINK: Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich. Dieses Projekt unterstützen ebenfalls die umliegenden Pfarreien Oensingen, Wolfwil und Niederbuchsiten. Nähere Informationen zu unserem diesjährigen Projekt findet Sie auf der Stellwand hinten in der Kirche. Sonntag, 6. März, 10.30 Uhr 4. Fastensonntag und Krankensonntag Eucharistiefeier Anschliessend Brotverkauf für das Fastenopfer-Projekt. Ab 11.30 Uhr Suppenessen in der Pfarrschür, Erlös zugunsten des Fastenopfers. Jahrzeit für: Albin Nützi-Meier, Luisa Mäder, Erwin Kölliker, Ernst und Irene Nützi-Niggli, Otto und Mathilde Kissling-Rohrer, Rudolf Fürst-Egger, Thomas AckermannKissling, Marie Rauber, Frieda Rauber-Niggli, Adelheid Kissling-Kissling. Am Freitag findet die ökumeni sche Weltgebetstag-Liturgie in der kath. Kirche Wolfwil statt. Frauen aus Kuba sind die Verfasserinnen der Liturgie. Sie steht unter dem Thema: «Wer in meinem Namen ein Kind aufnimmt, nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.» (Mk 9,37) Es wird eine Kollekte für die Frauen aus Kuba eingezogen. Anschliessend lädt die Vorbereitungsgruppe der FMG und KAB zu einem gemeinsamen Beisammensein in der Pfarrschür ein. Der FMG-Vorstand Krankensonntag, 6. März Im Anschluss an den Gottesdienst am Krankensonntag möchten wir ihnen mit einer Salbung die helfende und stärkende Nähe Gottes zusagen. Sind Sie schon älter oder krank, so würde ich auch zu Ihnen nach Hause kommen, um Ihnen das Sakra ment der Krankensalbung zu spenden. Pfr. Urs-Beat Fringeli Brotverkauf Sonntag, 6. März Im Anschluss an den Gottesdienst vom Sonntag, 6. März wird wiederum Brot verkauft. Auf der Welt hungern 850 Millionen 28 05 | 2016 Menschen. Das «Brot zum Teilen» ist ein Zeichen dafür, dass wir diese Tatsache nicht einfach hinnehmen, sondern dass wir für eine gerechtere Welt einstehen. Herzlichen Dank an die Bäckerei Erni, die uns dieses Brot bäckt und herzlichen Dank an Sie, dass Sie diese Aktion unterstützen. Preis für ein grosses Brot Fr. 3.50, für ein kleines Brot Fr. 2.–. Liebesbriefe Wichtige Mitteilung Der Gottesdienst vom Sonntag, 6. März, findet ausnahmsweise um 10.30 Uhr statt. Herzliche Einladung zum «Suppenessen» Am Sonntag, den 6. März laden wir Sie, zusammen mit den diesjährigen Firmlingen, ganz herzlich zum «Suppenessen» in die Pfarrschür ein. Suppe, Würstchen und Brot sowie diverse Getränke stehen für Sie bereit. Zu den diversen Kuchen und Wähen servieren wir Ihnen gerne einen feinen Kaffee oder Tee. Der Reinerlös kommt der diesjährigen Fastenaktion zugute. Wir freuen uns auf viele Besucher und Besucherinnen! Die Firmlinge und das Seelsorgeteam Ich liebe das Leben. Wann haben Sie diese Worte zuletzt in den Mund genommen? Im Kalender zur Fastenzeit finden Sie Liebesbriefe an das Leben. Briefe, die zeigen, was uns im Leben kostbar ist: der Regen, die Gesundheit, eine Heimat oder auch Verantwortung. Neben diesen grossen Worten kommen aber auch kleine Dinge in den Blick wie Handys oder Samenkörner. Kleine Dinge, die unsere Lebensrealität und auch jene der Menschen aus den Projektländern von Brot für alle, Fastenopfer und Partner sein entscheidend prägen. Rückblick Generalversammlung der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil und Aufruf zur Mithilfe Im diesjährigen Fastenopferkalender finden wir fiktive Briefe Gottes an uns Menschen. Man kann dazu verschiedene Meinungen haben …, doch sind sie ja als Anregungen gedacht. Am Ostersonntag lesen wir: Zur 88. Generalversammlung der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil konnte Präsidentin Irene Vogel 76 Mitglieder und Präses Pfarrer Urs Beat Fringeli im Restaurant Eintracht begrüssen. Wie auch die letzten Jahre durften wir uns vor dem geschäftlichen Teil durch das Team des Rest. Eintracht kulinarisch verwöhnen lassen. Die Anwesenden folgten dem Jahresbericht mit grossem Interesse und bestätigten ihn mit einem warmen Applaus. Leider musste die FMG im letzten Vereinsjahr von folgenden Mitgliedern Abschied nehmen: Verena Portmann-Schär, Marie Niggli-Küttel, Helene Ackermann-Nützi, Marianne Ruf-Kissling. Zum Gedenken wurde durch Herrn Pfarrer Fringeli ein besinnlicher Spruch gelesen und von allen ein Vaterunser gebetet. Samantha Zingarelli und Renate Bernhard wurden herzlich willkommen geheissen. Der Mitgliederstand lautet nun: 227 Frauen. Im Jahresprogramm werden dieses Jahr Nachmittagsspaziergänge im Februar, Kaffeetreffs, Weltgebetstag mit der KAB, Gschwellti-Abend, Muttertagsbasteln, Maiwallfahrt nach Egerkingen, Vereinsreise, Mitmachen am Gemeindejubiläum 750-Jahre-Wolfwil, Spielnachmittag für Erwachsene, Kurs «Nothelferkurs auffrischen», Babysitterkurs, Rorate für Erwachsene und Weihnachtsmarkt im Europapark angeboten. Irene Vogel hatte die erfreuliche Aufgabe, 13 Frauen aus dem Verein für ihre langjährige Vereinstreue zu ehren: Fünf Frauen für 60 Jahre, vier für 55 Jahre und drei für 50 Jahre Mitgliedschaft. Für Frau Therese Haller gab es einen besonders kräftigen Applaus. Sie gehört seit 65 Jahren den Mitgliedern der Frauen- und Müttergemeinschaft Wolfwil an. Alle Geehrten werden einen Gutschein als Präsent erhalten. … Aber eure Geburt steht noch bevor. Sind nicht in euch die neuen Organe des Geistes am Wachsen: Aufmerksamkeit, Güte, Humor, Mut, Geduld, Kreativität, kurz: ein neues Herz, bereit für die Auferstehung der Toten und für eine neue Gemeinschaft, wo ich unverhüllt unter euch wohnen werde und der Schatten des Todes nichts mehr trüben wird. Dereinst frei von Raum und Zeit und Weltenhülle. Unter dem Traktandum VERSCHIEDENES wurde unter anderem näher auf das Gemeindejubiläum 750-Jahre-Wolfwil eingegangen. Wally Bur stellte das Konzept und den Festablauf vor. Die FMG wird zusammen mit dem Kirchenchor Wolfwil die Kaffeestube «Grosis Stübli» betreiben. Wenige haben sich schon auf den Helferlisten eingetragen. Weitere Hilfsangebote nehmen die jeweiligen Präsidentinnen Irene Vogel oder Wally Bur gerne entgegen. Herr Pfarrer Fringeli gratulierte allen Geehrten und dankte dem Vorstand für das grosse Engagement zum Wohl des Vereins und der Gemeinde. Susanne Büttiker-Bur, Wolfwil Herzlichst G* Tag der Kranken Jesus hat immer wieder kranke und leidende Menschen in den Mittelpunkt seines Wirkens gestellt und sie Heil und Erlösung an Leib und Seele erfahren lassen. So wollen wir uns an diesem Gottesdienst ganz besonders mit den Kranken und Leidenden unserer Pfarrei, aber auch auf der ganzen Welt verbinden, und alle, die sich liebevoll um sie kümmern, in unser Gebet einschliessen. Kranke und Leidende sollen immer wieder neu die kraft- und hoffnungsvolle Zusage erhalten: «Jesus Christus, der Heiland der Welt, ist dir nahe und möchte dein Dunkel erhellen mit seiner liebenden und heilenden Gegenwart!» Aber auch alle, die wir auf den ersten Blick gesund sind, brauchen immer wieder neu die heilende Nähe Jesu Christi, die uns erst „heil“ im ganzheitlichen Sinne werden lässt. So dürfen wir uns an diesem Tag, jeder einzelne von uns, salben lassen, damit wir heil werden und heil bleiben an Leib und Seele. Krankensalbung Sie wünschen sich in schwerer Krankheit, vor einer Operation, in seelischer Not die Krankensalbung? Sie kennen einen Menschen, dem dieses Sakrament neue Kraft und Hoffnung schenken könnte? Melden sie sich bei uns. Unser Pfarrer, Urs-Beat Fringeli, wird dieses Sakrament jederzeit gerne spenden! 05 | 2016 29 Niederbuchsiten Pastoralassistentin | Monika Poltera-von Arb | Äusserer Erlenweg 4 | 4623 Neuendorf | Tel. 079 682 27 80 | [email protected] Mitarbeitender Priester | Charles Onuegbu | Ausserbergstrasse 12 | 4702 Oensingen Pfarreisekretariat und Sakristanin | Verena Rippstein-Studer | Ringweg 11 | 4626 Niederbuchsiten | Tel. 079 851 35 39 | [email protected] Gottesdienste Sonntag, 21. Februar, 10.30 Uhr 2. Fastensonntag Kommunionfeier Jahrzeit: für Hedwig Gygax-Spiegel. Kollekte: für das solothurnische Studentenpatronat. Mittwoch, 24. Februar, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 25. Februar, 17.00 Uhr Rosenkranz rund um die Erstkommunion. Vierzehn Kinder bereiten sich auf die Feier der ersten heiligen Kommunion am Sonntag, 10. April, vor. Impulse für die Fastenzeit Palmen selber binden Seit vielen Jahren ist es in Niederbuchsiten Brauch, dass die Kinder der Sunntigsfiir und weitere Familien und Einzelpersonen für den Palmsonntag Palmen binden. Samstag, 27. Februar, 17.00 Uhr Sunntigsfiir Sonntag, 28. Februar, 10.30 Uhr 3. Fastensonntag Kommunionfeier Kollekte: für Aufgaben in der Pfarrei. Mittwoch, 2. März, 09.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag, 3. März, 17.00 Uhr Rosenkranz Sonntag, 6. März, 4. Fastensonntag – Laetare Krankensonntag 09.00 Uhr, Eucharistiefeier mit anschliessender Spendung der Krankensalbung Jahrzeit: für Kurt Zeltner-Zeltner und Sohn Thomas Zeltner; Marianne Altermatt; Adolf von Arx-Bieli. Kollekte: für die Stiftung Arkadis in Olten. 19.00 Uhr, Andacht Mitteilungen Sitzung Kirchgemeinderat Donnerstag, 25. Februar, 19.00 Uhr Forum St. Nikolaus Vorbereitung auf die Erstkommunion Samstag, 27. Februar, 14.00–18.30 Uhr Forum St. Nikolaus Am Samstag, 27. Februar, kommen die Erstkommunionkinder zusammen mit einer erwachsenen Begleitperson an den Erstkommu nion-Nachmittag im Forum St. Nikolaus. Die Kinder und Erwachsenen erwartet ein abwechslungsreicher Nachmittag 30 05 | 2016 Bild: Fastenopfer. Es besteht auch dieses Jahr die Möglichkeit, unter der Anleitung von Eduard Zeltner eine eigene Stangenpalme oder einen Palm büschel zu binden. Er steht mit Rat und Tat zur Seite, unterstützt beim Binden der Palmen oder leiht geeignete Werkzeuge aus. Interessierte melden sich bis Ende Februar bei Eduard Zeltner, Telefon 062 393 31 46. Wir freuen uns auf viele geschmückte Palmen, die am Palmsonntag gesegnet und dann zu Hause aufgestellt werden. Demission Per Ende Januar 2016 hat der Kirchgemeindepräsident Markus Häfeli aus privaten Gründen demissioniert. Markus Häfeli war seit 2005 Mitglied des Kirchenrates, seit 2013 in der Funktion des Präsidenten. Wir danken für seine geleistete Arbeit in der Kirch gemeinde Niederbuchsiten und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. Bis auf Weiteres wird der Vizepräsident Christian Wyss die Aufgaben übernehmen. Der Kirchgemeinderat wird das weitere Vorgehen an der nächsten Sitzung vom 25. Februar besprechen. Kirchgemeinderat Niederbuchsiten Ernährung sichern, Benachteiligte stärken Zusammen mit den Pfarreien Kestenholz, Oensingen und Wolfwil unterstützt die Pfarrei Niederbuchsiten ein Fastenopfer-Projekt in Nepal: «Benachteiligte im Distrikt Bajura organisieren sich.» Die fünf Gemeinden, in denen das Projekt tätig ist, sind abgelegen und den Menschen fehlt es am Nötigsten. Zu den Hauptproblemen gehören die Nahrungsmittelknappheit und die Unterdrückung der Frauen und der Dalits, der sogenannten Unberührbaren. Die Bevölkerung hat zudem kaum Zugang zu staatlichen Dienstleistungen wie Schulen oder Gesundheitsversorgung. Hauptziel des Projektes ist, die Lebensbedingungen der Lokalbevölkerung zu verbessern, die Ernährung zu sichern und benachteiligte Menschen zu stärken. Besonnen und aufmerksam das Leben gestalten Die Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein gibt während der Fastenzeit Impulse, unser Leben und Zusammenleben zu überdenken und bewusst zu gestalten. Die persönliche Lebensgestaltung hat Einfluss auf das eigene Wohlbefinden, ebenso aber auch auf die Umwelt und die Mitmenschen. Welche Akzente setze ich in nächster Zeit? Ideen gibt es viele: sorgfältig einkaufen, langsamer essen, Freundschaften pflegen, mich zu Fuss oder per Velo anstatt mit dem Auto auf den Weg machen, ein Projekt mit einer Spende unterstützen, mir Momente der Ruhe und des Gebetes gönnen usw. Was wirklich wichtig ist im Leben, gilt es zu stärken und zu pflegen. Dazu wünsche ich allen einen aufmerksamen und liebevollen Blick, Mut und Fantasie, um an einer gerechten und friedlichen Welt mitzubauen. Monika Poltera-von Arb Segen Mit dem Lebensatem Gottes sei gesegnet diese Erde und alles Leben und Tun auf ihr. Mit dem Lebensatem Gottes seien gesegnet alle Länder und Nationen und alles Leben und Handeln in ihnen. Mit dem Lebensatem Gottes sei gesegnet die Gemeinschaft der Glaubenden und alles Leben und Wirken durch sie. Quelle: Fastenopfer Region Solothurn | Region Olten Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 Taizé-Abendgebet Donnerstag, 25. Februar 2016 Kapelle der ref. Stadtkirche www.taizé-solothurn.ch Fiire mit de Chliine Samstag, 20. Februar, 16.00 Uhr Samstag, 5. März, 16.00 Uhr St.-Ursen-Kathedrale Ein etwa halbstündiger Gottesdienst für Kinder von 1–6 Jahren mit ihren Eltern und Grosseltern… Eine Geschichte hören, basteln, singen, beten, Zvieri essen. Pfarrerin Thala Linder und Team Franziskanische Laiengemeinschaft Region Solothurn FLG 24 Stunden für den Herrn – Gott, reich an Erbarmen Sonntag, 28. Februar 2016 16.30 Uhr, Rosenkranz 17.00 Uhr, Hl. Messe Kloster Visitation, mit em. Weihbischof Martin Gächter. Thema: Papst Franziskus und hl. Franz von Assisi. Dem Aufruf von Papst Franziskus am 4. und 5. März 2016 weltweit zu beten, kommen Pfarreirat, Gruppen, Gruppierungen, religiöse Gemeinschaften, Bewegung der Pfarreien St. Ursen und St. Marien, die römisch-katholische Synode des Kantons Solothurns und das Bistum Basel in der St.-Ursen-Kathedrale nach. Die Gebetsaktion fällt dabei zusammen mit dem ökumenischen Weltgebetstag der Frauen. Seit über 100 Jahren beten Frauen am ersten Wochenende im März für die Vision: Menschen leben weltweit in Gerechtigkeit und Frieden zusammen, die christliche Botschaft ist lebendig, Menschen sind erfüllt mit Freude und Sinn von dieser Botschaft und werden ermutigt zum christlichen Handeln. Das dafür vorgesehene Evangelium (Mk 10,13–16) fordert dazu auf, den Segen Gottes in der eigenen Lebensbeziehung aber auch in der nachfolgenden Generation zu entdecken. Der vorgeschlagene Lesungstext (Jes 11,1–10) spricht zu uns über neue Anfänge, über Wiederherstellung, über Frieden, Wahrheit und Gerechtigkeit und kommt damit dem Anliegen von Papst Franziskus für die 24 Stunden für den Herrn sehr, sehr nahe. Freitag, 4. März 2016 (Herz-Jesu-Freitag) 18.00–19.00 Uhr, unsere Gebetsstunde in der St.-Ursen-Kathedrale Zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit werden in der Kathedrale 24 Gebetsstunden gehalten, vom Freitag, 4. März, 12 Uhr, bis Samstag, 5. März, 12 Uhr. Die Franziskanische Laiengemeinschaft und die Männerkongregation Mariä Himmelfahrt beten gemeinsam am Freitag von 18 bis 19 Uhr. Tertianum Residenz Sphinxmatte Das Rosenkranzgebet der Männerkongregation von 18.30 Uhr in der Jesuitenkirche fällt aus. Reformierter Gottesdienst mit Abendmahl Freitag, 19. Februar, 16.30 Uhr mit Pfarrerin Elsbeth Hirschi Glanzmann. Weltgebetstag Eucharistiefeier Sakrament der Krankensalbung Freitag, 4. März, 16.30 Uhr mit Pfarrer Paul Rutz und Pfarrer Paul Schwaller. Freitag, 4. März, 19.00 Uhr in der ref. Stadtkirche Mitwirkung der frisch aus Kuba heimgekehrten plugin2-Together-Gruppe mit Musik unter der Leitung von Mathias Rickenbacher und einem ökumenischen Vorbereitungsteam. Frauen aus Kuba haben die Liturgie zusammengestellt. Gerne laden wir Frauen und Männer ein, mitzubeten für eine Stunde in der Zeit vom 4. März ab 12 Uhr bis 5. März um 12 Uhr in der Kathedrale und/oder zum Weltgebet in der reformierten Kirche um 19 Uhr. Während der Zeit des Weltgebetes ist die Kathedrale in St. Ursen nicht geschlossen, es wird aber in dieser Zeit keine Betstunde angeleitet. Luisa Heislbetz Religionslehrpersonen an der Kantonsschule Stephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10 Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 42 87 Jonas Widmer | [email protected] | Tel. 079 516 64 06 Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 [email protected] | www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft Rossmarktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33 Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarktplatz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17 Spanierseelsorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08 Kroatenmission | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00 Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | [email protected] Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86 GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN SOLOTHURNSAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 Eucharistiefeier St. Marien**18.00, anschliessend Rosenkranz Jesuitenkirche17.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO Herz-Jesu-Freitag 18.30 Rosenkranz Kloster St. Josef17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz17.30 Rosenkranz St.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend Rosenkranz Vorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der Frauengemeinschaft Kloster Visitation 8.15 07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 Barmherzigkeitsrosenkranz Kloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00 Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht Bürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier * Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. OLTENSAMSTAG St. Martin 18.00 St. Marien18.00 Kloster 6.45 SONNTAG 9.30 10.45 8.00, 19.00 WERKTAGS DI und DO 9.00 MI 9.00, FR 18.30 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht 05 | 2016 31 2016 | 5 21. FEBRUAR – 5. MÄRZ für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 Tage ISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130 Als bedenklich wertet der Südtiroler Moraltheologe Martin Lintner die britische Entscheidung, Eingriffe in das menschliche Erbgut zu erlauben. Das am Montag, 1. Februar, bekannt gewordene Votum der Behörde für künstliche Befruchtung und Embryologie (HFEA) würde in Zukunft Wege eröffnen, «das jugend @ uni ADRESSÄNDERUNGEN sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten. Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien. MEIN STUDIUM: RELIGIONSPÄDAGOGIK Arbeitest du jetzt schon mit Jugendlichen zusammen? Möchtest du dein Hobby zum Beruf machen? Die Uni Luzern bietet dazu interessante Studiengänge an. einmal anders und Härkingen 2015 – Firmung 17+ in Fulenbach und von der sein zu der Kirche unterwegs erleben, was es heisst mit . werden Gemeinschaft getragen zu Im Pastoralraum Gäu entfalten Simon Spielmann und Kuba Beroud eine spannende Tätigkeit. Sie haben Religionspädagogik studiert, wie viele Frauen und Männer, die in anderen Pfarreien oder Verbänden tätig sind. Zu ihrem spannenden Arbeitsalltag als Religionspädagoge und Jugendseelsorger gehören unter anderem: AZA 4500 Solothurn Erbgut von Embryonen gezielt zu verändern». Auf dieser neuen Grundlage könnten nicht nur genetisch bedingte Krankheiten verhindert, sondern auch konkrete Eigenschaften «hergestellt» werden, gab der Experte zu bedenken. Der Terminus «Designerbaby» gewinne vor diesem Hintergrund neue Brisanz. Noch einen Schritt weiter gehe der Eingriff in die Keimbahn – das Genom oder genetische Information –, die bei der Zeugung eines Kindes weitervererbt werde. Eine solche Verän derung betreffe nicht mehr nur das Individuum, sondern auch künftige Generationen. kap • mit Jugendlichen unterwegs sein, • mit Kindern den Unterricht oder Lager gestalten, • Ministranten und Firmlinge in der Kirche begleiten, • mit jungen Menschen den Glauben entdecken. Das kann man als Beruf erlernen: Durch das Studium in Religionspädagogik an der Universität Luzern erlangt man nach der Matur den Bachelorabschluss, nach der Berufslehre den Diplomabschluss. Als Teilzeitstudium dauert die Ausbildung am Religionspädagogischen Institut der Universität Luzern drei bis vier Jahre. Nach dem theologischen und pädagogischen Grundstudium gliedert es sich im Aufbaustudium in kirchliche Jugendarbeit, Religionsunterricht und Gemeindekatechese. INFOTAG: Samstag, 19. März 2016, 10.15 – 13 Uhr, Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Raum 3.B52 oder www.religionspaedagogik.info oder Code #3739
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