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Stefan 1968 das Glück perfekt. Die Jubilare können auf ein erfülltes und Der 1939 in Frankfurt geborene Günter erfolgreiches gemeinschaftliches Leben Nauheim hatte in Frankfurt eine Autosowohl privat als auch geschäftlich zu- mechaniker-Lehre absolviert und machte dann noch seine Prüfung als Kfz-Meister. rückblicken. Standesamtlich geheiratet haben der Kfz- Monika Wolf erblickte 1946 in Zwickau Licht der Welt, kam aber Meister und die gelernte Büros the Engldas schon s i nach der Geburt kauffrau Monika Wolf am 19. ish nachkurz tm Kronberg, besuchte in Januar 1966. Die kirchliche ’ n Limburg eine HandelsTrauung, für das Paar bis NBERGER O schule und arbeitete anheute der für sie persönR schließend in der Hanlich primäre Feiertag delsvertretung ihres ihrer Eheschließung, Vaters, der mit dem fand zehn Tage später, Vertrieb von Hohlglas am 29. Januar in der sein Geld verdiente. katholischen Kirche Am 1. Januar 1975 St. Peter und Paul statt. erfolgte für Günter „Wir kannten uns schon Nauheim ein wichtiRN lange vorher”, erzählt die L ger Einschnitt in seinem AT I O N A goldene Braut, „denn unseBerufsleben, als er als gere Eltern waren gut befreundet. schäftsführender GesellschafDa bin ich bei den Nauheims einter das gleichnamige Autohaus in und ausgegangen.“ Man traf sich oft zum Tanzen im Freundeskreis. Doch erst beim Eschborn an der Mergenthaler Allee überBurgfest im Sommer 1964 in Königstein nahm, das sein Vater Heinrich Nauheim habe es so richtig zwischen den beiden 1969 als Zweigbetrieb zu dem im Jahre 1931 gegründeten Stammhaus in der Burggefunkt. „Bei mir war das rasch der Fall”, lacht stadt aufgebaut hatte. Bruder Peter wurde Monika Nauheim. „Beim Günter weiß ich zum gleichen Zeitpunkt neuer Geschäftsdas nicht mehr so genau.” „Ich auch nicht führer des Autohauses in Kronberg, der mehr”, fügt Günter Nauheim bei einem lo- heutigen „Autowelt Rhein-Main” in der ckeren Gespräch augenzwinkernd hinzu. Frankfurter Straße. Sie hätten sich jedenfalls viel in Festzelten „Natürlich habe ich mich durch intensigetroffen, weil beide leidenschaftlich ger- ve betriebswirtschaftliche Weiterbildung ne tanzten. Und da sei man sich bei langsa- gut darauf vorbereitet”, berichtet der begeisterte Autoexperte, der durch kluge men Tanzschritten näher gekommen. Auch an den Hochzeitstag können sich die Betriebsführung und Hinzunahme von Jubilare gut erinnern. Das weiße Brautkleid damals eher untypischen Geschäftsbereihabe eine Schneiderin nach Maß genäht, chen wie Leasing, Mietwagen oder einem aber der schwarze Anzug wurde „von der großen Ersatzteillager das Autohaus so Stange” gekauft. „Als Geschenke gab es erfolgreich machte. nur was für den Haushalt”, bekunden beide Im gleichen Jahre war auch Gattin Monika einstimmig. Und gefeiert worden sei im beruflich im Autohaus Nauheim eingestieHintertaunus, die Hochzeitsreise sei nach gen. „Ich war Geschäftsfrau mit Leib und Fischen im Allgäu gegangen. Eine Familie Seele”, sage sie, „und habe meinem Mann INT stets den Rücken freigehalten, damit er sich dem Geschäft voll widmen konnte”. Aus gesundheitlichen Gründen zog sich Günter Nauheim 2009 aus dem Berufsleben zurück und übergab die komplette Leitung der Autohäuser an die beiden Söhne, die er über viele Jahre auf diese Aufgabe vorbereitet hatte. Michael Nauheim ist Betriebsleiter der „Autowelt Rhein-Main”, und Stefan Nauheim Geschäftsführer der Betriebe in Eschborn und Kronberg. Wenn es die Geschäfte erlaubten, unternahmen die Nauheims viele Reisen im Wohnmobil quer durch Europa. Oder sie fuhren in ihre Wahlheimat Gosau am Dachstein, wo sie im Sommer gerne wanderten und surften, im Winter ging es mit Langlaufskiern auf ausgedehnte Touren. Senior Günter begann mit 50 Jahren sogar wieder das alpine Skifahren. Fortsetzung Seite 2 NEU! Textile-Indoor-Waschstrasse s onu b e d a L A a was 10 10 % Schon ab € 50 Aufladung erhalten Sie den Wash-Card Ladebonus! !!! Nur im Januar 2016 !!! Willy-Brandt-Str. 11 - An den Drei Hasen - Oberursel Ts. (gegenüber Porsche) www.franks-carwash.de Beilagen Hinweis Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte der Firmen Möbel Meiss, Bad Homburg, Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg, und MEDA Küchen bei. Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung. E DER PERFEKTE VATERTAG für SIE und IHN (4.–8. Mai 2016) www.yourdream.tours Kulturreisen mit allen Sinnen Frisch nach der Trauung ... Foto: privat www.linguacultura.de Seite 2 - KW 4 Kronberger Bote SPD geht mit zentralen Thesen in den Wahlkampf (S) TÜRM Ü isches“ S)TURM isches“ „„( In Zeiten von Gleichstellung und Gender-Diskussionen versuchen wir alle respektvoll auf die Gleichheit von Mann und Frau zu achten. In der Sprache ist auf weibliche und männliche Begriffes zu achten, so sollte es korrekterweise sein. Um das lästige Studenten-INNEN, Schüler-INNEN zu umgehen, wird daraus ein Begriff, bei dem man gar kein Bild mehr im Kopf hat: das Unwort Studierende. Eigentlich ein Neutrum. „Interessierte“ fallen in dieselbe Kategorie. Und Vereine, die alles richtig machen wollen, aber völlig übers Ziel hinausschießen, begrüßen ihre Gäste mit „liebe Mitglieder und Mitgliederinnen“. Wir wär‘s mit „liebe Gäste“? Oder gibt es auch Gästinnen? Keine Ahnung – jedenfalls schön klingt es nicht. Das waren noch Zeiten, als Lübke auf seiner Afrikareise sorglos seine Rede begann mit: „Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Neger!“ Dabei ist das Geschlecht gar nicht mehr eindeutig. Auf Dokumenten zum Personalstand war jeder bisher: weiblich oder männlich. Das soll sich ändern, demnächst kann man auch die Kategorie „anders“ oder „Trans*“ angeben, für alle, die sich anders fühlen. Ob das dann jemand überprüft? Wechseln wir schnell das Thema. In Zeiten von Gleichstellung, Gender, Männlein, Weiblein, Faunen und Nymphen geschieht das Unvorstellbare regelmäßig in deutschen Clubs – auch in Frankfurt. Da werden Playboy-Partys gefeiert. Ein krachendes Paradies, fast hätte ich Mekka gesagt, für alle echten Kerle, die sich mal so richtig sattsehen wollen an viel nackter Haut, schönen Kurven, zuckrig süßen Dauerlächeln – an echten „PlayboyBunnys“ eben – mit Ohren dran und Puschelschwänzchen. Manche sehen aus wie ein Geschenkpaket – Traummaße mit Schleife drum. Wenn Sie jetzt an Fleischbeschau denken, dann sind Sie entweder humorlos oder gender-geschädigt. Es muss sie doch noch geben, diese Orte, an denen das wahre Leben pulsiert und der pralle Eros Pfeile in alle Richtungen verschießt. Hier darf Mann endlich Mann sein, sich wie Hugh Hefner fühlen und nach Herzenslust schauen. Die Puppen tanzen nur für ihn und die Sorgen bleiben daheim bei Frau und Tochter – im gleichen Alter. Alle wollen nur spielen. Das Leben kann so schön sein, auch ganz ohne Gespräche! Die hübsche Illusion hat selbstverständlich ihren Preis. Wie sagen die Banker: „There is no free lunch“. „Free dessert“ gibt es auch nicht. Die Mädchen sind deshalb am nettesten zu den älteren Semestern mit dem Champagner im klirrenden Kühler. Liebe Kerle, genießt das Leben – lasst’s krachen – Augen und Ohren zu – und durch. Ein bisschen Spaß muss sein. Nur schade, dass sich viele Frauen unwohl da und fehl am Platze fühlen... Im Sinne von „equal rights“ und „girl’s day“ schlage ich für einen bunt gemischten Abend vor, dass weibliche Party-Gäste willkommen sind und von männlichen „Bunnys“ (inkorrekt, ich weiß) bedient werden. Das wäre mal was anderes! Kronberg (mw) – Mit ihrem Wahlprogramm 2016 geht die SPD einen neuen Weg innerhalb der sechs Parteien, die für Kronberg am 6. März zur Kommunalwahl antreten: Zwar ist das Wahlprogramm mit elf Seiten auch nicht als kurz zu bezeichnen, und doch bleibt es in seinen Aussagen in vielen Punkten abstrakter, als es Wahlkampfpapiere gewöhnlich sind. Thesen zum Wahlprogramm „Wir haben mit Absicht nicht jeden einzelnen Punkt aufgeführt“, erklärt die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Poerschke den SPD-Genossen im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Dalleshaus, innerhalb der die über 20 anwesenden Mitglieder das ausgearbeitete Wahlporgramm einstimmig abnickten, nicht aber, ohne vorher auch ihre Bedenken zu dem neuen Stil zu äußern. Poerschke ist überzeugt, dass – wer das SPD-Programm gelesen hat, weiß, dass die Sozialdemokraten die Kunstschule, das Waldschwimmbad oder die Stadtbücherei erhalten wollen für die Kronberger. „Das müssen wir da nicht explizit aufführen, das sind Dinge, die sind für uns Sozialdemokraten klar“, sagt sie. Das Wahlprogramm sei vielmehr die Rückbesinnung auf die sozialdemokratischen Werte, die in diesem strategischen Papier geschärft worden seien, sagt der stellvertretendes Fraktionsvorsitzende, Wolfgang Haas. „Wir legen den Fokus auf wichtige Themen und zentrale Thesen“, erkläutert er. Ein großer Komplex in dem Konzeptionspapier für die kommenden fünf Jahre nimmt dabei die Entwicklung zur Kulturstadt Kronberg, mit einem integrierten Stadtmarkteting-Konzept für Einzelhandel, Tourismus und Kultur ein (wir berichteten). Für eine soziale Stadt Zweiter wichtiger Komplex sind unter dem Credo „Für eine soziale Stadt“ die Themen Stadtentwicklung, Wohnraum, Perspektive und Dialog. Gerade der zweite Themenkomplex liest sich für Haas als „gelebte Sozialdemokratie“, während Günter Budelski darin die „sozialdemokratischen Aussagen“ vermisste. Budelski befand, „es ist ein Experiment, wir können nur hoffen, dass wir damit auch unsere wohlverdienten Früchte bei der Wahl einholen!“ Peter Stuckenschmidt, ebenfalls einer der „alten Hasen“ bei den Genossen, gab aus seiner Erfahrung den Rat mit auf den Weg, bei möglichen Koalitionsgesprächen nach der Wahl ein weniger abstraktes Papier mitzunehmen, um dann über einzelne Punkte besser verhandeln zu können. Stadtentwicklung In den zentralen Thesen ist unter dem Punkt Stadtentwicklung zu lesen, dass die SPD als Ziele den Erhalt der hohen Lebensqualität „für alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen“ in Kronberg verfolgt sowie „die Stabilisierung der Bevölkerungszahlen in einem sozialen Gleichgewicht“. „Die Stärkung einer nachhaltigen Stadtentwicklung, der ökologischen Vielfalt, sowie die Entwicklung planerischer Voraussetzungen zum Erhalt des Handels- und Wirtschaftslebens sind zentrale Elemente unseres politischen Handelns“, ist dort zu lesen. Veränderungen seien als Chance zu begreifen, gerade auch bezogen auf die Innenstadtentwicklung. In diesem Zusammenhang zu sehen sei auch das integrierte Stadtmarketingkonzept, das es zu entwickeln gelte. Unter dem Punkt „Bezahlbarer Wohnraum“ legen die Sozialdemokraten die Fakten auf den Tisch: „In Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment aktuell ein erheblicher Mangel, der sich durch den Wegfall der Sozialbindung für zahlreiche Wohnungen noch verschärfen wird.“ Und sie nehmen sich in die Pflicht: „Deshalb müssen wir in Zusammenarbeit mit geeigneten Wohnbauträgern bezahlbaren Wohnraum für Men- schen im mittleren und unteren Einkommenssegment schaffen.“ Mehr Thesen zu diesem Wahlprogramm-Schwerpunkt wird es am 3. Februar in der Stadthalle geben, wenn dort zum Thema „Kronberg – sozial und gerecht?“ der FR-Chefredakteur Arnd Festerling, der Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach, Ernst Welteke, Erster Stadtrat Jürgen Odszuck und Hans-Willi Schmidt, als parteiloser Kandidat neu auf der SPD-Kandidatenlisten, mit den Bürgern diskutieren. Der erste Vorsitzende, Thomas Kämpfer, ließ in seinem Bericht auch die zahlreichen SPD-Veranstaltungen des vergangenen Jahres im Rahmen der Jahreshauptversammlung noch einmal Revue passieren, unter anderem die Veranstaltung „Kommunalpolitik verstehen“, der Besuch des Peter-Behrens-Baus im Industriepark Höchst und in die ErnstMay-Siedlung sowie der Kabarett-Abend mit dem Künstler Bäppi La Belle im Kronberger Kino. Dank gab es in diesem Rahmen auch in Richtung Andrea Poerschke, die hier federführend wirkte: „Wir haben mit den Veranstaltungen immer wieder für Aufsehen, im positiven Sinne, gesorgt!“ Rückblick und Ausblick Ausführliche „Bilanz und Ausblick“ der politischen Arbeit der letzten fünf Jahre der SPD innerhalb der großen Koalition bot der SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König den anwesenden Genossen, die an diesem Abend auch noch ihre Kassenprüfer neu wählten sowie acht Delegierte für die Unterbezirkskonferenz. König lobte die „Verlässlichkeit“ des Koalitionsparters „ohne parteipolitische Spielchen“, die eine gute politische Arbeit ermöglicht habe, ohne den offenen politischen Kurs mit den übrigen Parteien zu vernachlässigen. Als gute Ergebnisse der vergangenen fünf Jahre nannte er unter anderem die Haushaltskonsolidierung von 5,86 Millionen Euro Haushaltsdefizit 2011 auf 1,06 Millionen Euro in 2015 und den Anstoß seitens der SPD für die Erarbeitung eines Stadtentwicklungskonzeptes unter Federführung des Ersten Stadtrates. Weiter nannte er als eines der wichtigsten Projekte die Planungen für den Kammermusiksaal und die Ansiedlung des Hotels am Bahnhof. Dem Siegerentwurf für den ausgerufenen Architektenwettbewerb 2014 hatten alle Fraktionen „grundsätzlich zugestimmt“, erinnerte er. Auch die Verkleinerung des Stadtbussystems im Rahmen der Konsolidierung „hat seine Bewährungsprobe bestanden“, so König. Mit aller Kraft habe man sich auch der Erhaltung des Kronberger Kulturkreises nach Weggang der Geschäftsführerin eingesetzt. „Für uns kommt auch in Zeiten knapper Kassen ein finanzielles Austrocknen der städtischen Kulturarbeit nicht in Frage“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende. Herausgesprungen war eine halbe Stelle für die Kulturarbeit. „Eine zeitnahe und rechtlich stabile Lösung zur Bündelung der städtischen Aktivitäten in den Bereichen Kultur, Tourismusförderung und Stadtmarketing hat allerhöchste Priorität, da der Vertrag mit der aktuellen Geschäftsführerin des Kulturkreises Anfang nächsten Jahres ausläuft“, erklärte König. Wahlkampfaktivitäten Viel wichtiger als der Rückblick ist den Genossen zurzeit allerdings der Blick auf die Wahlkampfaktivitäten: „Hier setzen wir stärker auf die neuen Medien“, betonte Kämpfer. Neben ihrer Präsenz bei Facebook hat sich die SPD entschlossen, Werbespots auf den Youtube-Kanal zu stellen, und den Nachrichtendienst Twitter zu nutzen. Weitere Wahlkampfaktionen seien geplant. „Aus wahlkampftaktischen Gründen wollen wir sie heute aber noch nicht verraten“, teilte Kämpfer den Mitgliedern im Rahmen der Jahreshauptversammlung mit. Fahrausweise bitte vorzeigen CDU und SU laden zum Neujahrsempfang Kronberg (kb) – Die Stadtwerke bitten alle Fahrgäste des Stadtbusses, ihren Fahrausweis bereits beim Zustieg in den Stadtbus dem Fahrer unaufgefordert zur Kontrolle vorzuzeigen. „So werden unnötige Wartezeiten vermieden und der Fahrplan kann eingehalten werden. Andernfalls kommt es zu Verzögerungen im Stadtbusverkehr. Die Fahrer sind angewiesen, die Fahrausweise zu kontrollieren“, erklärt Thomas Schäfer, kommissarischer Leiter der Stadtwerke. Kronberg (kb) – Die CDU und die Senioren Union Kronberg laden herzlich ein zum diesjährigen Neujahrsempfang Sonntag, 31. Januar um 11 Uhr in der Stadthalle. Ehrengast ist die ehemalige Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth. 17 Jahre lang regierte sie die Main-Metropole, zuvor war sie 8 Jahre Mitglied des Hessischen Landtages. Im vergangenen Jahr wurde ihr das Bundesverdienstkreuz der 1. Klasse verliehen. Donnerstag, 28. Januar 2016 Krimitipp Aktuell Weiße Magie – Mordsgünstig, Kriminalroman von Steve Hockensmith, DTV 9,95 Euro, Hokuspokus mit Todesfolge Alanis McLachlan arbeitet in einem Callcenter. Als sie erfährt, dass ihre Mutter ermordet wurde, hat sie sie seit 20 Jahren nicht mehr gesehen. Zur Testamentsvollstreckung reist Sie nach Bardache in Arizona. Dort wird sie als Erbin zur Eigentümerin eines Laden für okkulten Bedarf und Kartenlegen. Das lässt nichts Gutes vermuten - denn Alanis‘ Mutter war eine Trickbetrügerin mit zweifelhafter Karriere. Offenbar war ihre neueste Masche das Tarot-Kartenlegen. Alanis beschließt, ihr Erbe anzutreten, und übernimmt mit Hilfe eines Tarot-Handbuchs das Kartenlegen selbst. Der ortsansässige Polizist Josh Logan ist als Mann vielleicht noch ganz nett, aber als Ermittler eher bemüht. Er rät Alanis zur Abreise. Nicht dass ihr auch noch etwas passiert. Und es dauert nicht lange, bis sie erste Morddrohungen erhält. Aber so leicht lässt sie sich nicht von der Suche nach dem Mörder ihrer Mutter abbringen. Auf den ersten Blick ein klassischer Krimi mit aberwitzigen Dialogen. Auf den zweiten Blick ist „Weiße Magie – Mordsgünstig“ auch ein humorvoller Blick auf die Welt der Wahrsager mittels Tarot-Karten. Beraten von Lisa Falco, einer Tarot-Expertin, werden die Karten erbarmungslos aufgedeckt. Erhältlich in allen Buchhandlungen. Kronberger Bücherstube E-Mail: [email protected] Tel.: 06173 5670 Friedrichstraße 71, 61476 Kronberg Beim Tanzen … Fortsetzung von Seite 1 Gemeinsam ging es auch zum Segeln. „Mit dem Segelboot aus Holland auf dem Hänger sind wir oft an den Thuner See gefahren.“ Die Schweiz sei – außer den hessischen Gewässern – ein beliebtes Ziel zum Segeln geworden. Mittlerweile tritt das Gold-Paar allerdings etwas kürzer und gönnt sich ruhige Erholungsurlaube, meist an der Nordsee. Des Jubelpaars ganzer Stolz sind die vier Enkel, die sie schon oft mit in den Urlaub genommen haben. Am morgigen Freitag kommt die Familie zusammen, um das goldene Brautpaar zu feiern. Ein Dankgottesdienst um 11 Uhr in der Kirche St. Peter und Paul läutet den Festtag ein und gibt allen, die Nauheims gerne persönlich gratulieren wollen, Gelegenheit dazu. Anschließend wird im kleinen Kreis gefeiert. Gerhard Schöffel Erstaufnahmeeinrichtung geht in Betrieb Kronberg. – Nach Informationen der Pressestelle des Regierungspräsidiums Darmstadt musste der Termin der Bezugsfähigkeit der neuen Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (HEAE Gießen) im ehemaligen Schulungszentrum der Deutschen Bank, Am Oberen Aufstieg, entgegen der ursprünglichen Planungen vom 11. auf den 28. Januar korrigiert werden. „Die Verzögerungen hängen damit zusammen, dass man einerseits einen Rückschlag bei der Gebäudeertüchtigung hinnehmen musste, weil ein Abwasserrohr im Sanitätsbereich gebrochen war und diese Leitung erneuert werden musste“, informierte PRPressesprecher Dieter Ohl auf entsprechende Nachfrage. Darüber hinaus seien in den letzten Tagen noch Erneuerungsarbeiten bei der Brandmeldeanlage erfolgt. Nicht voraussehbar wäre außerdem gewesen, dass sich die Personalsuche des Betreibers, der Johanniter-Unfall-Hilfe, so lange hinziehen würde. Nach aktuellem Stand der Dinge seien die Bewerbergespräche mittlerweile „weitgehend abgeschlossen“, sodass auch von dieser Seite grünes Licht gegeben werden konnte. Der Stadt Kronberg ist gestern, Mittwoch, 27. Januar, vom zuständigen Regierungspräsidium bestätigt worden, dass am Donnerstag, 28. Januar, die Erstbelegung der neuen Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) für Flüchtlinge im ehemaligen Ausbildungszentrums der Deutschen Bank erfolgt. Wie das RP weiter erklärte, wird zunächst mit niedrigen Belegungszahlen begonnen. (pu/mw) Donnerstag, 28. Januar 2016 – Anzeige – Kronberger Bote Juristen-Tipp KW 4 - Seite 3 Scheidungs-Ratgeber Trennung und Scheidung von A – Z Anwalt: Das Familienrecht ist eine sehr private Materie. Die Wahl Ihres Anwalts sollten Sie sorgfältig treffen. Zu Beginn steht oft die Frage: Anwalt oder Anwältin? Es ist müßig, alle Vorteile und Nachteile abzuwägen. Wichtig ist allein die fachliche Qualifikation und natürlich auch, dass die „Chemie“ stimmt. Sofern Sie positive Erfahrungen mit einem Anwalt haben, ist dies grundsätzlich gut. Aber der Anwalt, der Ihren Verkehrsunfall problemlos abgewickelt hat, ist nicht zwangsläufig ein Scheidungsprofi. Auch bei einer Empfehlung eines Bekannten sollten Sie immer vorher prüfen, in welchem Rechtsgebiet der Anwalt spezialisiert ist. Eine Vielzahl von Suchdiensten „empfehlen“ Anwälte. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kann sich jeder Anwalt gegen eine Gebühr in diese Listen eintragen lassen. Der Fachanwaltstitel für Familienrecht wird von der Rechtsanwaltskammer verliehen, wenn der Anwalt oder die Anwältin besondere theoretische und praktische Kenntnisse nachgewiesen hat. Dies ist ein erster objektiver Hinweis auf eine Spezialisierung. Altersvorsorgeunterhalt: Ab der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages kann für die Restdauer des Getrenntlebens und für die Zeit nach der Scheidung der sog. Altersvorsorgeunterhalt geltend gemacht werden. Für den Zeitraum davor ist dies nicht möglich, da erst mit der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages die Teilhabe an der Altersvorsorge des Ehepartners im Rahmen des Versorgungsausgleichs endet. Der Altersvorsorgeunterhalt umfasst die Kosten für eine angemessene Versicherung für den Fall des Alters sowie der Erwerbs-und Berufsunfähigkeit. Lassen Sie sich hierzu beraten. Fortsetzung am Donnerstag, den 11. Februar 2016. Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern. Andrea Peyerl Rechtsanwältin Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21 61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 [email protected] www.peyerl-ra.de Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus Mechthild Westedt wird 90 und hat noch Einiges vor Anzeige Kronberg (mw) – Mechthild Westedt, die am Samstag, den 30. Januar ihren 90. Geburtstag um 11 Uhr mit einem kleinen Empfang im Haus Altkönig feiert, ist als aktive engagierte und vielseitig interessierte Kronbergerin bekannt. Mit 90 Jahren ist ihre Neugierde an allem, was um sie herum passiert, ungebrochen. „Ich habe meine positive Lebenseinstellung nicht verloren, auch wenn meine Augen und Ohren sehr nachlassen“, sagt sie. In der Oberen Höllgasse unterhalb der Burg geboren, wurde ihr das große Interesse und noch größeres Wissen über das Kronberger Wahrzeichen bereits in die Wiege gelegt. „Die Burg hat schließlich ein Leben lang durch das Fenster zu mir hereingeschaut“, sagt sie. Aber auch über Kronberg weiß sie viel zu berichten. Ihr Schatz an Anekdötchen scheint unerschöpflich. Nicht erst einmal hat sie ihre Geschichtskenntnisse über die Stadt, beispielsweise beim Kronberg Treff unter Beweis gestellt. Mechthild Westedt war aufgrund ihres großen Erfahrungsschatzes lange Zeit eine feste Größe im Kronberger Geschichtsverein. Sie wusste auf fast alle Fragen eine Antwort und wenn dies einmal nicht der Fall war, suchte sie nach Wegen, um dennoch an die gewünschte Information zu gelangen. Beharrlichkeit und eine große Portion Energie – zwei Dinge, die auch heute noch die Jubilarin auszeichnen, die sich mit ihrem Wirken ein hohes Maß an Anerkennung und Respekt erworben hat. Westedt ist bekannt für ihre Burg- und Stadtführungen, die sie lange Zeit nicht nur in deutscher Sprache, sondern ebenso souverän in englischer Sprache durchführte. Zwar hat sie zum Ende 2015 ihre regelmäßige aktive Mitarbeit im Burgverein beendet, doch sie steht, gerade für den Arbeitskreis „Stadtmuseum“ nach wie vor mit Rat zur Seite, aber auch mit Tat, wenn es einen Engpass gibt. „Mal eben Kaffee und Kuchen ausgeben oder die Burgkasse bedienen, das ist ja keine große Sache“, meint die „waschechte Kronbergerin“, die ihre drei Töchter alleine großgezogen hat und auch im Partnerschafts- verein Kronberg-Ballenstedt lange Zeit sehr aktiv war. Ihre Kronberg-Kenntnisse hat sie übrigens von ihrem Vater erworben. „Er war ein begeisterter Kronberger, und so bin ich mit ihm an der Hand durch die Stadt spaziert und habe mir, interessiert wie ich nun einmal bin, alles gemerkt, was er erzählt hat.“ Westedts Puppenausstellung in Ballenstedt Mechthild Westedt mit ihren Sammlerstücken Foto: Archiv / Westenberger ist unvergessen, genauso wie 2004 im Stadtmuseums die Schau der alten Haus- und Küchengeräte und Zeitdokumente, die auf viel Interesse gestoßen ist. Sie besitzt selbst über 300 Kochbücher und hat zwei Kochbücher veröffentlicht. Die Liebe zum Schreiben hat Mechthild Westedt ihr ganzes Leben lang begleitet. „Doch meinen Wunsch, Journalistin zu werden, hat mein Vater mir allerdings gründlich ausgeredet“, erzählt sie. Ein drittes Kochbuch will schon seist über zehn Jahren schreiben: „Es soll ein nostalgischer Spaziergang durch Kronberg werden.“ Doch irgendwie war in den die letzten Jahre einfach zu viel zu tun. Denn den einen oder anderen Vortrag hat sie natürlich auch noch gehalten: Zum Beispiel ehrenamtlich im Kaiserin-Friedrich-Haus. Ihren Geschichtsschatz will sie für das Stadtmuseum, aber auch für Stadtführungen auf jeden Fall an die folgenden Generationen weitergeben. Und da wäre noch etwas, was die bald 90-Jährige vorhat, die gelassen auf den großen Tag am Samstag blickt, wenn sich die ganze Familie, so auch ihre Tochter aus England mit Familie anreist: „Ich möchte eigentlich auch noch Kronberger Märchen und Sagen schreiben.“ Vielleicht, so meint sie, habe sie in diesem Jahr endlich dazu Zeit, bis jetzt stehe immerhin erst ein Vortrag im Mai für den Kreis-55plus der Markus-Gemeinde in ihrem Kalender. Übrigens besitzt Mechthild Westedt 52 Puppenhäuser, dazu kommen unzählige Puppen und Plüschtiere. Die älteste ihrer Puppen ist aus dem Jahr 1880, es ist eine „SchildkrötPuppe“. „Ja, ich gebe zu, dass ich wohl einen Hang zum Sammeln habe. Aber ich habe mich auf Grund des Platzmangels in den letzten Jahren wirklich bei Neuerwerbungen sehr eingeschränkt“, sagt sie. Doch das Schönste an ihrer Sammlung ist, dass sich hinter jeder Puppe eine eigene Geschichte verbirgt. Begonnen hatte sie mit dem Sammeln schon früh, nachdem ihr erster Mann, dessen Eltern bis zum Krieg eine Spielwarenfabrik in Thüringen gehörte, sie „auf die Plüschtiere brachte“. „Außerdem hatte ich schon zwei alte Puppen, und die haben einfach nach Gesellschaft geschrien.“ Auch wenn es immer weniger Menschen gibt, mit denen sie ihre Erinnerungen an das alte Kronberg teilen kann, weil sie verstorben sind, hat sie Lust, noch eine Weile hier zu bleiben. „Glücklich macht mich, dass mein Schwiegersohn sich genauso wie ich für die Kronberger Geschichte interessiert“, erzählt sie. „Also, ich habe jedenfalls nichts dagegen, wenn mich der Herrgott noch ein bisschen hierbleiben lässt!“ Aquabration - totale Hautschälung sanft & gründlich Testpreis 79,- € Nicht nur die Natur ... Medizin-Forum: Fit im Kopf – ein Leben lang Schönberg (kb) – Der Rosenhof Kronberg präsentiert Mittwoch, 17. Februar um 16 Uhr die vom NDR bekannte Radio- und Fernsehjournalistin Kerstin Michaelis, zu einem informativen Medizin-Forum unter dem Thema „Fit im Kopf - ein Leben lang“. Wer auch im hohen Alter geistig fit bleiben und seine Zukunft aktiv gestalten möchte, muss sein Gehirn regelmäßig trainieren. Dazu braucht es Wissen aus erster Hand, Gesundheitliche Vorsorge und Informationen zu aktuellen Erkenntnissen der Medizin. Mediziner versorgen Interessierte mit Tipps und Übungen. Der Rosenhof bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 06173-934493 und freut sich auf viele Teilnehmer. Durchzugsstarker Ich unterstütze die spd, weil sie eine verlässliche kraft zur 5 kW E-Roller erhaltung und entwicklung der kultur in kronberg ist. Betriebsrätin ... stellt sich zum Frühjahr um, sondern natürlich auch die Haut. Die beste Zeit also, Unreinheiten, Verhornungen, Ablagerungen und den Grauschleier von der Haut zu holen. Mit der sanften Kraft des Wassers schält das Aquabrations-Verfahren den Teint sauber und fein. Schnell und angenehm. Während Sie relaxen erhält die Haut ein schönes neues Frühjahrskleid. Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Ohne Fältchen wirken Sie jünger. Das Resultat: Die Haut atmet auf, der Teint wirkt feiner und nahezu makellos glatt. Fältchen sind deutlich gemildert. Extrem wirksam nach einer Beauty-Kur. Vereinbaren Sie gleich eine Schnupperbehandlung mit Hauttest. Kronberg (kb) – Die im Bund der Selbstständigen (BDS) vereinten Dienstleister und Freiberufler treffen sich Mittwoch, 3. Februar um 12.30 Uhr im indischen Restaurant „Darsch Tandoori“, Frankfurter Straße 79 zum ersten Businesslunch. Unterschiedlichste Unternehmer/ Innen haben sich bei meet & eat kennengelernt und ausgetauscht: BDS-Mitglieder und NichtBDS-Mitglieder, „alte“ und „neue“ Kronberger, Schönberger und Oberhöchstädter, Jung und Alt, Frauen und Männer aus unterschiedlichen Dienstleistungs-Bereichen. Das „Meeting am ersten Mittwoch im Monat“ soll neben der Freude am gemeinsamen Essen auch dieses Jahr wieder dem Ziel dienen, neue Kontakte zu knüpfen und alte zu vertiefen. Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler sind gerne eingeladen, Teil dieser Tischgespräche zu sein und werden gebeten, weitere interessierte und „hungrige“ Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die Organisatoren bitten um verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage, also Montag, 1. Februar vor dem jeweiligen Mittagslunch. Interessierte können ihre Zusagen an [email protected] oder per Doodle an http://doodle. com/poll/5h9d659q3niu4tvs richten. Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, Simone Gottschalk 40 km Reichweite Nach der Schälung beginnt die Regenerierungsphase. Das Gesicht kommt unter die Sauerstoffdusche. Eine extrem intensive Beauty Therapy konditioniert die Haut mit frischem Sauerstoff, Antioxidantien und Vitaminen. Oder mit Bio Face Lifting. Das aktiviert die Lymphe, kosmetiziert das Hautgefüge im Rhythmus des Herzschlags. Verhärtetes Gewebe erweicht, der Gesichtsausdruck ist deutlich entspannt. BDS lädt ein zum Businesslunch Nur vom 8. 0 15.-2 2.2 0 16 Kosmetik Permanent Make-up Anti-Aging-Spezialistin Kronberger Straße 36 65812 Bad Soden Telefon 06196 - 65 71 59 Kontakt: Durchzugsstarker 01803 11 77 11 oder 5 kW E-Roller Handy 0160/95407623 www.solar-surfer.de Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Kontakt: 01803 11 77 11 oder Seite 4 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Grüne üben am Dringlichkeits-Antrag Odszuck: „Anscheinend scheuen einige die politische Diskussion“ Kritik, CDU begrüßt ihn Kronberg. – Die Grünen zeigen sich „überrascht und verärgert“, dass der Antrag über den Bebauungsplan für Hotel und Kammermusikgebäude am Bahnhof in letzter Minute als Dringlichkeitsantrag durchs Parlament „gepeitscht“ werden soll. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Petra Fischer-Thöns erklärt: „Die Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung sieht zwar vor, dass Anträge, die nach der Antragsfrist eingehen, in Eilfällen von der Stadtverordnetenvorsteherin als Dringlichkeitsantrag zugelassen werden können, allerdings unter Anwendung eines strengen Maßstabs.“ Grünen-Stadtverordneter Thorsten Keller dazu: „Durch eine spätere Behandlung des Antrags würde lediglich der Baubeginn verschoben, das allein bedingt aber gewiss keine Dringlichkeit.“ Der ursprüngliche Antrag mit über 200 Seiten durch die Beteiligung der Öffentlichkeit, darunter zahlreiche Bürger, sei um 350 Seiten erweitert worden. „Und all dies soll nun im Schnelldurchgang abgehandelt werden.“ „Wie hier mit den Anmerkungen der Bürger umgegangen werden soll, ist ein Affront. Sollte es wirklich bei diesem Vorgehen bleiben, zeigt das, was die Koalition aus CDU und SPD in Wirklichkeit von Bürgerbeteiligung hält“,, üben sie scharfe Kritik an diesem Vorgehen. „Anscheinend sollen hier vor der Neuwahl des Stadtparlaments unter allen Umständen noch Fakten geschaffen werden. Die Sorgfalt bleibt dabei außen vor“, so die Grünen. Sie fordern deshalb, den Antrag in dieser Sitzungsrunde zu schieben, sodass – unabhängig von den inhaltlichen Positionen der einzelnen Parteien dem Vorhaben gegenüber – genug Zeit bleibt, die Anregungen, die ja Resultat der Öffentlichkeitsbeteiligung sind, entsprechend zu würdigen. „Wir hoffen, dass sich die anderen Fraktionen ebenso ihrer Verantwortung den Bürgern gegenüber bewusst sind und sich unserem Vorschlag anschließen“, so Petra Fischer-Thöns abschließend. Die CDU dagegen unterstützt den Dringlichkeitsantrag des Magistrats für den Bebauungsplan am Bahnhof und begrüßt, dass es noch in dieser Wahlperiode zu einem Satzungsbeschluss kommen wird. „Die Vorlage zum Bebauungsplan ist zwar sehr umfangreich, das meiste ist den Mandatsträgern aber nach vielen Jahren der Diskussion bekannt, und vieles wird zum wiederholten Male vorgetragen“, erklärt der Fraktionsvorsitzende Andreas Becker, der sich aus diesen Gründen für die Behandlung des Themas in der regulären Sitzungsrunde ausspricht, zumal es mit dieser Wahlperiode eng verbunden ist. Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Bardtke ergänzt, dass die Bürgerbeteiligung sehr ernst genommen werde. „Alle Anregungen wurden geprüft und bearbeitet.“ Viele davon seien in die Beschlussvorlage eingeflossen. Auch hier habe es aber viele Wiederholungen gegeben. Bardtke erinnert daran, dass die Hauptarbeit in den Ausschüssen geleistet werde. „Zwischen der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt am 2. Februar und der Stadtverordnetenversammlung am 18. Februar liegen mehr als zwei Wochen, in denen erforderlichenfalls auch noch eine Sondersitzung des Ausschusses stattfinden könnte, sollte es noch Beratungsbedarf geben“, betont er. (mw) KfB: „Dringlichkeitsantrag für Bahnhofsgelände ist eine Zumutung“ Kronberg. – „Die große Koalition aus CDU und SPD wolle offensichtlich Fakten schaffen und das umstrittene Bauvorhaben am Bahnhof noch vor der Wahl in Stein meißeln“, mutmaßt die KfB. Der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Christoph König (SPD) habe nach Ablauf der Antragsfrist einen Dringlichkeitsantrag des Magistrats zugelassen, ohne dass ein Grund für die Eilbedürftigkeit vorliege. „Die Tatsache, dass Herr König das Thema vor Kurzem noch als ,komplex und beratungsintensiv‘ ansah und es nun im Eilverfahren zulässt, spricht für sich und die politische Motivation hinter der Entscheidung“, so die KfB-Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur. „Die KfB behält sich vor zu prüfen, ob der Dringlichkeitsantrag zulässig ist.“ „Wir empfinden es als eine Zumutung, eine mehr als 600 Seiten umfassende Vorlage innerhalb von zwei Werktagen vor der ersten Sitzung lesen und beurteilen zu müssen“, sagt Sabine Fritzen, die für die KfB im Ortsbeirat Kronberg sitzt und darüber bereits heute beraten soll. Die zahlreichen Bedenken von Bürgern, Behörden und sonstigen Verbänden hätten dazu geführt, dass der Planentwurf überarbeitet und erneut offen gelegt werden musste. Auch im Rahmen der zweiten Offenlegung seien wiederum zahlreiche Einwendungen bei der Stadt eingegangen. „Wir nehmen diese Bedenken der Bürger ernst und wollen uns ein Bild darüber verschaffen, wie die Stadt dazu argumentiert, bevor wir über den Bebauungsplan entscheiden“, betont die KfB-Fraktionsvorsitzende Heide-Margaret Esen-Baur. „Dies ist angesichts des Umfangs in dieser kurzen Zeit mit der gebotenen Sorgfalt unmöglich. Somit können wir unserer Verantwortung gegenüber den Bürgern nicht gerecht werden.“ Allein die Abwägung der Einwände umfasse 370 Seiten. Zuvor seien bereits Versuche gescheitert, das Bauvorhaben am Bahnhof durch Verschiebung der Stadtverordnetenversammlung oder eine Sondersitzung noch in dieser Legislaturperiode in trockene Tücher zu bringen. „Nun missbraucht die große Koalition das Instrument eines Dringlichkeitsantrags, um ihre Interessen durchzusetzen. „Damit hat sie den Bogen eindeutig überspannt“, so Rainer Schmidt, KfB-Stadtverordneter. „Der Bau des Business-Hotels wird – ähnlich wie die Bebauung des Berliner Platzes – den Charakter Kronbergs wesentlich verändern, darüber sollte nicht im Hau-Ruck-Verfahren entschieden werden!“ (mw) Anmeldung zum MendelssohnWettbewerb 2016 Kronberg / Oberursel (kb) – Der Mendelssohn-Wettbewerb richtet sich auch dieses Jahr – und das nun zum 17. Mal – an junge Streicher und Pianisten in der KulturRegion FrankfurtRheinMain. Eingeladen sind junge Menschen bis zum 21. Lebensjahr, die ihre musikalische Ausbildung in diesem Einzugsbereich erhalten, beziehungsweise hier ihren ersten Wohnsitz haben oder ihren Musikunterricht hier erhalten. (Studierende der Musikhochschulen und Akademien jedoch sind von der Teilnahme ausgeschlossen, es sei denn, sie besuchen noch eine allgemeinbildende Schule.) Bis zum 31. März ist die Anmeldung online über die Homepage des Wettbewerbs: www.mendelssohn-wettbewerb.de möglich. Die einmalige Anmelde- und Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro (pro Kategorie) und ist bis spätestens zum 30. April auf das Konto des Wettbewerbs bei der Taunus Sparkasse (IBAN: DE50 5125 0000 0007 0277 61) zu überweisen. Zur Erinnerung und zum Vormerken hier nochmals die Termine: 1. Vorspielwochenende für die Streicher: 20. bis 22. Mai im „Altkönig-Stift“, Feldbergstr. 13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt 2. Vorspielwochenende für die Pianisten: 27. bis 29. Mai 2016 im „Altkönig-Stift“, Feldbergstr. 13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt 1. Preisträgerkonzert: Sonntag, 5. Juni, 16 Uhr im „Altkönig-Stift“, Feldbergstr. 13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt 2. Preisträgerkonzert: Sonntag, 12. Juni, 16 Uhr im „Augustinum“, Georg-Rückert-Str. 2, 65812 Bad Soden-Neuenhain 3. Preisträgerkonzert: Sonntag, 19. Juni, 16 Uhr in der „Stadthalle“, Rathausplatz, 61440 Oberursel (Taunus) Wie in den sechzehn Jahren zuvor freuen sich die Veranstalter auf zahlreiche Anmeldungen. Ebenso auf Freunde und Bekannte, sowie die Freunde schöner Musik, die herzlich zur Teilnahme an den kostenlosen Konzerten und den beiden Vorspielwochenenden eingeladen sind. Weitere Informationen und Anmeldung im Internnet unter www.mendelssohn-wettbewerb.de. Kronberg (mw) – Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) kann die Aufregung der Grünen und der KfB, den Antrag Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II“ betreffend, nicht nachvollziehen. Als Dringlichkeitsantrag kurz nach der Antragsfrist eingebracht, soll er noch in der laufenden Sitzungsrunde und somit Donnerstag, 18. Februar im Rahmen des Kronberger Stadtparlaments diskutiert und abgestimmt werden. Hierbei geht es um Beschlussvorschläge zu den eingegangen Anregungen aus den Beteiligungen gemäß der Paragrafen 3 Absatz 2 und 4 Absatz 2 des Baugesetzbuches sowie aus der erneuten Beteiligung gemäß des Paragrafen 4 a Absatz 3 des Baugesetzbuches sowie dem Beschluss des Paragrafen 10 Absatz 1 des Baugesetzbuches und den Paragrafen 5 und 51 der Hessischen Gemeindeordnung über den Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II“ als Satzung und der Zustimmung zur Begründung. Nach Beschluss vom 23. Juli 2015 durch die Stadtverordnetenversammlung lag der Entwurf des Bebauungsplans „Bahnhofsquartier Baufeld II“ zur Öffentlichkeitsbeteiligung vom 17. August bis zum 18. September 2015 im Rathaus aus. Die Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange wurden mit Schreiben vom 11. August zur Abgabe einer Stellungnahme bis zum 18. September aufgefordert. Wie in dem Dringlichkeitsantrag erläutert wird, führten „die eingegangenen Stellungnahmen zu Änderungen und Ergänzungen des Bebauungsplanentwurfs. Darüber hinaus wurden auch Präzisierungen von Festsetzungen zum eindeutigen Verständnis vorgenommen“, ist weiter in der Antragsbegründung zu lesen. Änderungen und Ergänzungen des Bebauungsplanentwurfs sind in den Anlagen (Kapitel 7) aufgeführt. Schwerpunktmäßig geht es bei den Änderungen um Themen wie den Immissionsschutz, Artenschutz, und den städtebaulichen Vertrag. „Wir hatten seitens des Magistrats bereits in der letzten Stadtverordnetenversammlung alle Parteien darüber in Kenntnis gesetzt, dass wir aufgrund der letzten öffentlichen Auslegung bis zum 23. Dezember und sich anschließenden Ferien die Antragsfrist knapp verpassen würden“, erklärt der Erste Stadtrat. „Nachdem der Bebauungsplan nun am 18. Januar im Magistrat Thema war, haben wir überlegt, wie es weitergehen soll.“ Sitzungsrundenänderung und Sondersitzung seien angedacht und wieder verworfen worden. Es sei aber in jedem Fall seitens der Stadt von Beginn an klar gewesen, dass es nicht Ziel sein könne, diese Entscheidung, deren Thema und Inhalte alle bekannt seien, zur Beschlussfassung auf den 2. Juni 2016 zu vertagen. Da nämlich ist nach den Kommunalwahlen und der ersten konstituierenden Sitzung des Stadtparlaments die nächste reguläre Sitzung, in der das für Kronberg so wichtige Thema weiter behandelt werden kann. „So lange zu warten, ist für alle Beteiligten schlecht“, betont Odszuck. Für die Stadt, für den Projektentwickler, für die Gespräche mit dem Hotelbetreiber als auch für Kronberg Academy, die solange ihre Sponsoren bei Laune halten müsste, sei ein solch langer Zeitraum, in dem nichts voran gehen könne, einfach zu lang. „Es ist jetzt noch Zeit genug, alle wichtigen Dokumente, die dem Dringlichkeitsantrag angehängt sind, durchzugehen und gerne auch in einem oder mehreren Treffen zu diskutieren. „In vier Wochen sollte dafür Zeit genug sein“; so Odszuck. „Ich sehe jedenfalls keinen Grund, warum man dieses für Kronberg so wichtige Thema nicht gerade zur Kommunalwahl, wo alle Parteien bei den Bürgern eine größere Aufmerksamkeit genießen, diskutieren sollte.“ Statt von „durchpeitschen wollen“ zu reden, sollten die entsprechenden Parteien lieber über die Sache diskutieren. „Gerade jetzt kann jede Partei vor viel Publikum ihre politische Vorstellung darlegen. Aber anscheinend scheuen einige die öffentliche Diskussion“, kritisiert Odzuck. Statt dessen würde sich an reinen Formalismen festgebissen. Der Antrag sei jedenfalls seitens des Hauptamtes geprüft, dass er den Regularien eines Dringlichkeitsantrags entspricht und so sieht Odszuck keine Veranlassung für die Aufregung. Christoph König, der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher, der den Antrag zugelassen hat, kennt die Gründe der Stadt für diese Entscheidung und sieht das ähnlich: „Eine halbjährige Verzögerung kostet die Stadt viel Geld und gefährdet letztendlich das Projekt.“ Und das könne und dürfe nicht das Ziel sein. Kolpingfamilie lädt ein: Fasten als Übung zur geistigen Freiheit Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilie Oberhöchstadt bietet in zwei Fastenprogrammen I und II für fastenwillige Mitglieder und Interessierte, konfessionsunabhängig, die Möglichkeit, auf sanfte Weise Körper, Geist und Seele zu entlasten. Das Fasten, eine uralte Heilmethode ist heute wieder neu entdeckt, modern und wissenschaftlich angepasst. Unsere heutige Wohlstandsgesellschaft ist es, die das Fastenerlebnis mehr denn je zu entdecken und zu brauchen scheint. Zahlreiche ernährungsabhängige Krankheiten, Ernährung durch denaturierte Nahrungsmittel sowie jeglicher Konsum im Überfluss dadurch Entfremdung vom natürlichen Leben, Orientierungslosigkeit, Werteverlust, Stress, sowie Umweltbelastungen finden einen ausgleichenden Gegenpol im Fasten. Der freiwillige Entschluss zum vorübergehenden bewussten Verzicht auf feste Nahrung, das Loslassen, die Rückbesinnung auf unseren Ursprung, die Umkehr zu sich selbst und viele andere Faktoren können so beim unerfahrenen Fastenden den großen „Aha-Effekt“ auslösen. Vom erfreulichen Nebeneffekt einer Gewichtsreduzierung ganz zu schweigen. Zum effektvollen Fasten im Rahmen des Fasten-Programms II mit Hildegard von Bingen wird empfohlen, vor dem eigentlichen Fastenbeginn drei bis vier Entlastungstage vorzuschalten. Das heißt: Verzicht auf alle tierischen Nahrungs- und ungesunden Genussmittel sowie Verzicht auf Milchprodukte und Süßigkeiten. Die Reduktionskost sollte aus basischem Obst, Gemüse und gekochten Dinkelprodukten bestehen. Hildegard von Bingen empfiehlt eine sanfte Darmreinigung mit Birnbrei, Flohsamen und Hildegard Gewürzen sowie viel Flüssigkeit in Form von Fenchel- / Salbei-Kräutertees, Dinkelkaffee, stilles Wasser, Gemüsesuppen und Säften. Die Darmreinigung soll bewirken, dass die un- ter Umständen seit Jahren gespeicherten krankmachenden Stoffwechselendprodukte vermehrt ausgeschieden werden können. Der Entgiftungs- und Reinigungsprozess sowie straffe Muskeln werden durch die regelmäßige tägliche Bewegung und durch die reichliche Flüssigkeitszufuhr gefördert. Im Fastenprogramm II sind neben meditativen Waldspaziergängen, Gruppengespräche zum Erfahrungsaustausch, Ernährungs- und allgemeine Gesundheitstipps auch verschiedene Entspannungsübungen vorgesehen. Fastenbegleitung Programm II: Rita Pelzer, Fastenleiterin (dfa). Informationsabend dazu: Freitag, 19. Februar um 19 Uhr, Pfarrheim, St. Vitus, Oberhöchstadt. Fastenbeginn Donnerstag, 25. Februar bis Freitag, 4. März 2016 (siehe Fasten-Programm II). Im Zusammenhang des Fasten-Programms I wird den Teilnehmern ein Diät-Plan (modifiziert nach Dr. med. Wolfgang Schaffstein) ausgegeben. Der Essensplan ist darin genau erklärt. Der Ablauf der Fastenwoche Programm I beginnt Freitag, 4. März um 19 Uhr mit allgemeinen Informationen durch die Fastenleitung, medizinisches Einführungsgespräch durch Dr. med. Wolfgang Schaffstein und anschließender Meditation. Die abendlichen Meditationen finden außer Mittwoch, 9. März mit unterschiedlichen Referenten, jeweils um 19 Uhr im Pfarrheim, St. Vitus statt (siehe Programm I). Das Fasten-Programm I wird von Dr. med. Wolfgang Schaffstein und Rita Pelzer begleitet. Der Beginn ist Freitag, 4. März und Ende am Freitag, 11. März. Veranstaltungsort für beide Angebote I und II: Gemeindezentrum St. Vitus, Am Kirchberg 2 in Kronberg-Oberhöchstadt. Schriftliche Anmeldung und telefonische Rückfragen beim katholischen Pfarrbüro St. Vitus oder Stefan Hüsing, In den Rübgärten 9 c unter der Telefonnummer 06173-3246984. Donnerstag, 28. Januar 2016 Kronberger Bote KW 4 - Seite 5 WOMEN‘S OUTLET BIS 30.01. KIDS OUTLET AB 04.02. 50% – 70% GÜNSTIGER K AT H A R I N E N S T R . 4 61476 KRONBERG Nur bis zum 30. Januar erhalten Sie in unserem Outlet exklusive Ready To Wear, Wäsche, Abendkleider, Schuhe und Accessoires. Ab dem 4. Februar finden Sie bei uns die weltweit beste Mode für Babys, Kinder und Teenager – immer bis zu 70% günstiger. M I T T W O C H – F R E I TA G 1 0 – 1 8 . 3 0 U H R · S A M S TA G 1 0 – 1 4 . 3 0 U H R WWW.AUGUST-PFUELLER.DE/OUTLET „Guten Tag, Sie sind als öffentlicher Besucher angemeldet.“ Dieser Hinweis erscheint, nachdem auf der städtischen Homepage die Menüpunkte „Bürger“ und „Politik“ gewählt wurden. Nach einem weiteren Klick kann das Gewünschte gesucht werden. Screenshot: A. Puck Neues Ratsinfosystem ermöglicht optimierteren Zugriff Kronberg (pu) – Mit dem Start der ersten diesjährigen Sitzungsrunde und der Suche nach aktuellen Unterlagen wird dem einen oder anderen politikinteressierten Bürger beim Klick auf die städtische Internetseite unter Umständen bereits das noch Ende letzten Jahres neu eingeführte Ratsinfosystem aufgefallen sein. Ob die jeweiligen Gremienbesetzungen, Namen von Fraktionsmitgliedern, Vorlagen, Sitzungsterminierungen und -einladungen, Niederschriften oder Recherche – der Informationssuchende erhält nun schneller und benutzerfreundlicher einen raschen Überblick über öffentlich zugängliche Informationen, kann diese bei Bedarf ausdrucken, Termine abonnieren oder in einen lokalen Kalender exportieren. Mit diesem verbesserten Service hat die Stadtverwaltung das angekündigte Vorhaben realisiert, im Zuge der vor einigen Wochen erfolgten Einführung des elektronischen Sitzungsdienstes Informationen unverzüglich nach deren Veröffentlichung auch der Öffentlichkeit im Netz zur Verfügung zu stellen. Die für die technische Umstellung er- forderliche Software hat die Stadt Kronberg nach Auskunft des Leiters des Fachbereichs Verwaltungssteuerung, Andreas Feldmann, gekauft und er kündigt für die kommenden Monate schrittweise weitere Optimierungen des städtischen Internetauftritts an: „Wir bereiten derzeit einen kompletten Relaunch sowie die Veröffentlichung einzelner wesentlicher Seiten in englischer Sprache vor.“ Angepeilt werde für die Umsetzung dieser Maßnahmen das Frühjahr. „Die Homepage der Stadt Kronberg im Taunus wird sich anschließend vollständig anders präsentieren, die Bedienfunktionen erheblich einfacher händelbar sein“, schürt Feldmann die Vorfreude. Die Stadtverwaltung trage somit auch den zunehmenden Klagen Rechnung, der städtische Internetauftritt sei längst nicht mehr zeitgemäß. „Auch wir haben die Erfahrung gemacht, dass Internetnutzer in der Regel einem bestimmten, von Online-Einkaufsseiten gewohnten, Schema folgen, um an Informationen zu gelangen. Deshalb reagieren wir nun entsprechend und gleichen den städtischen Internetauftritt diesem Verhalten an.“ Schulleistungsprobleme! Intensive Elternberatung, wissenschaftlich anerkannte Diagnose und erfolgreiche Behandlung bei Lernschwierigkeiten Kronberg im Taunus – Elias hat wieder eine schlechte Note im Diktat bekommen. Emilia versteht wieder einmal die Textaufgaben nicht und kann sich beim Rechnen einfach nicht konzentrieren. Oft wirken beide wie getrieben, reden viel, sind impulsiv oder träumen in den Tag hinein. Obwohl die Eltern der beiden die Nachmittage mit viel Üben verbringen und auch an Nachhilfeunterricht nicht sparen, waren die Zeugnisnoten von Elias und Emilia wieder sehr schlecht. Die Ursachen für diese Schwächen, so erklärt die Erziehungswissenschaftlerin, Dipl. Päd. Frau Stangier, Leiterin des Institutes für therapeutische Pädagogik (iftp) sind vielfältig und individuell oft sehr unterschiedlich. Nicht selten treten diese Schwächen zusammen mit Aufmerksamkeits-Defiziten auf. Diese so genannten Teilleistungsschwächen/Teilleistungsstörungen wachsen sich auch nicht von selbst aus. Und auch vermehrtes Üben bringt keine sichtbaren Erfolge – vielmehr werden unter Umständen oft nur Fehler geübt und weitere Misserfolgserlebnisse erzeugt. Je länger ein Kind jedoch die Erfahrung macht „ich kann das nicht” und je ungünstiger seine nähere Umgebung – Eltern, Lehrer, Mitschüler – auf diese Schwierigkeiten reagiert, um so größer ist die Gefahr, dass sich zusätzlich ť Lerntherapie ť Diagnostik ť Neuropsychologische Training Attentioner ť Stresspräventionstraining für Kinder und Jugendliche ť Triple P- Elterntraining ť Motivationstraining ť Vermittlung sozialer Kompetenz ť Problemlösestrategie ť Angst- und Stressabbau ť Lern- und Arbeitstechniken, Gedächtnistraining eine Lernblockade entwickelt und verfestigt, die nicht selten auf andere Lernbereiche übergreift. Das Kind resigniert, fühlt sich abgelehnt und missverstanden und ist für das Lernen kaum noch zugänglich. Diesen Teufelskreis gilt es zu durchbrechen! Einen wichtigen Schwerpunkt der pädagogisch therapeutischen Arbeit, so führt Frau Stangier weiter aus, bildet deshalb die individuelle Beratung der Eltern. Nachdem das Kind eine intensive Testphase mit anerkannten wissenschaftlichen Fachtests durchlaufen hat, findet mit den Eltern ein weiteres Beratungsgespräch statt, bei dem die Testergebnisse zurückgemeldet werden. Dann erst wird ein individuell auf die Probleme und Bedürfnisse des Schülers abgestimmtes Therapie- und Förderkonzept erstellt, das als Grundlage für die weitere Arbeit dient. Eltern, die sich unsicher sind, ob bei ihrem Kind eine Teilleistungsschwäche vorliegt, haben die Möglichkeit einen Beratungstermin zu vereinbaren. Die Beratung erfolgt kostenfrei und ist unverbindlich. Am 16. Februar 2016, um 19.00 Uhr findet ein Vortrag mit dem Thema „Hilfe mein Kind hat Lernschwierigkeiten” statt. Anmeldungen unter der E-Mail-Adresse: [email protected] Platz für neue Spielgeräte auf dem Spielplatz „Auf der Heide“ Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg hatte zu einer weiteren Spielplatzbesichtigung eingeladen. Dieses Mal wurde der Zustand des Spielgeländes „Auf der Heide“ begutachtet. „Mit Spielplatz, Bolzplatz und Bike-Bahn handelt es sich um den größten Spielbereich für Kinder in Kronberg“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker. Vor allem die Bike-Bahn finden die Kinder und Jugendlichen „echt cool“, auch wenn sie in dieser Jahreszeit kaum nutzbar ist. Der Bolzplatz ist in einem guten Zustand, fanden die Vertreter der CDU-Fraktion. Weniger Punkte verteilte die CDU für den Spielplatz, auf dem auch ein Spielgerät zur Zeit fehlt. Zwei Spielplatz-erfahrene Großmütter berichteten den CDU-Vertretern: „Der Spielplatz ist echt langweilig. Bereits nach kurzer Zeit haben die Unsere Kandidaten Kommunale Wählergemeinschaft 6. MÄRZ KOMMUNALWAHL KfB wählen! Werden Bürger in Kronberg noch ernst genommen? Dr. Heide-Margaret Esen-Baur Pädagogische Leiterin Frankfurter Str. 26 61476 Kronberg im Taunus therapeutische Pädagogik Lernen lieben lernen Kinder keine Lust mehr. Zwei bis drei neue interessante Spielgeräte würden dem Spielplatz gut tun.“ Ein Rundgang über den Spielplatz zeigt, dass auf dem Gelände noch ausreichend Platz für weitere Spielgeräte ist. Die CDU schlägt daher vor, dass ein Teil der Mittel aus dem „Kommunal-Investitionsprogramm“ (KIP) für die Spielplätze verwendet werden. Die KIPMittel werden den Kommunen vom Land Hessen für Investitionen zur Verfügung gestellt und belasten somit den Haushalt der Stadt Kronberg nicht, berichtet Andreas Becker. „Wir sind die Lobby für Familien und Kinder und wir werden daher in den nächsten Wochen die Spielplatzbegehungen fortsetzen“, betonen die stellvertretenden Parteivorsitzenden Felicitas Hüsing und Andreas Knoche. BAHNHOF – BAUFELD II Dipl. Päd. Ayten Stangier Mobile: +49 157 859 28155 Telefon: + 49 6173 995 1000 [email protected] Institut für www.iftp-wf.de Foto: privat Die CDU-Vertreter an der Bike-Bahn. Große Koalition aus CDU und SPD will mit allen Mitteln Bahnhofsbebauung noch vor der Wahl beschließen SPD-Fraktionschef König lässt Dringlichkeitsantrag ohne Begründung zu Aber: 1.600 Unterschriften gegen das geplante Business-Hotel! Aber: Über Hundert Einwände von Bürgern gegen den B-Planentwurf! Darum: Große Koalition abwählen. Detlef Tinzmann Mehr über alle Kandidaten und Ziele auf www.kfb-kronberg.de oder scannen Sie den nebenstehenden Code mit Ihrem Smartphone. Seite 6 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Der Islam – eine „sichtbare und hörbare Religion“ Oberhöchstadt (aks) – 4 Millionen Muslime leben in Deutschland. In den florierenden 60er-Jahren kamen die ersten sogenannten Gastarbeiter aus der Türkei und mit ihnen ihr muslimischer Glauben. Da sich eigentlich alle einig waren, dass diese Migration nicht von langer Dauer sei und alle bald wieder in ihre Heimatländer zurückkehrten, fand wenig Integration statt, so Andreas Herrmann, Pfarrer und Referent für Interreligiösen Dialog-Islam des Zentrums Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau und der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. „Wir haben vergessen zurückzukehren“, zitiert er den deutschen Regisseur türkischer Abstammung, Fatih Akin. Die türkischen „Gastarbeiter“ trafen sich zunächst in Hinterhofmoscheen zum gemeinsamen Gebet, um sich auszutauschen und zur religiösen Unterweisung. Die Unterschiede zur deutschen Bevölkerung waren eher national und kulturell als religiös begründet. Aus diesen lockeren Versammlungen bildeten sich diverse muslimische Organisationen heraus: Der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ) wurde 1973 gegründet, mit Sitz in Köln und vereint 100 Moscheevereine. Aus der Reform Atatürks zu Anfang des 20. Jahrhunderts, die unter anderem die Religion aus dem öffentlichen Raum verdrängte, wurde eine immer stärkere Gegenbewegung in der Türkei, die bis heute eine Stärkung des Islam fordert. Die DITIB, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V., zählt zirka 1.500 Mitglieder, ihr gehören 1.000 Moscheevereine an und sie ist eng mit dem türkischen Staat in Verbindung. Der Islamrat, 1986 gegründet, vertritt die Interessen auf Bundesebene, erläuterte er in seinem gut struktrierten Vortrag weiter. Er wurde 1986 als bundesweite Koordinierungsinstanz und gemeinsames Beschlussorgan islamischer Religionsgemeinschaften in Berlin gegründet. Sitz des Verbandes ist Köln. Der Islamrat vertritt 37 Mitgliedsvereine mit geschätzten 40.000 bis 60.000 Mitgliedern. Größter Mitgliedsverein ist die türkische Islamische Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG), die die Mehrheit der Mitglieder sowie den Vorsitzenden stellt, eine Gemeinde, die vom Verfassungsschutz untersucht werde, informierte er. Der Zentralrat der Muslime mit seinem eloquenten und medial sehr versierten Vorsitzenden Aiman Mazyek, der sogar Büttenreden an Karneval hält, gibt es seit 1994. Hier sind auch nicht-türkische Muslime vertreten. Alle vier Verbände haben sich zum Koordinationsrat der Muslime 2007 zusammengeschlossen. Alle sechs Monate wird ein neuer Sprecher gewählt. Nur 20 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime würden von diesen Verbänden vertreten. Die größte Herausforderung sei, eine angemessene Struktur zu finden, damit sich diese Verbände weiter entwickeln können. Wichtiges Thema hierbei sei auch der islamische Religionsunterricht an Schulen, der im Grundgesetz Artikel 7 verankert ist, der aber mit mangelnder Religionspädagogik kämpfe. „Den Landesregierungen fehlt es an verlässlichen Ansprechpartnern, die Lehrpläne schaffen.“ In Gießen werden vor allem Religionslehrerinnen ausgebildet, die islamische Theologie vermitteln. Dies geschieht heute in 27 Grundschulen in Hessen für 440 Schüler, so führte Herrmann weiter aus. Ein nicht zu übersehendes Symbol des Islam sind die Moscheen, von denen es heute 2.600 in Deutschland gibt. „Da die Religionsfreiheit im Grundgesetz nicht verhandelbar ist, sind diese Bauten, die für die Identität einer Gesellschaft stehen, grundsätzlich zu akzeptieren“, erläuterte Herrmann. Sie stehen für eine andere Religion, für Selbstbewusstsein, sie sind „Schlagbilder“, wie es der Referent immer wieder betonte. Konflikte entständen regelmäßig, vor allem bei mangelnder Kommunikation und Transparenz. Presse, Politik, aber auch die angrenzenden Kirchen seien hier gefragt. Es gebe das gegenseitige Ringen um Anerkennung. Den viel diskutierten Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“, will Herrmann so verstehen, dass der Islam in Deutschland zur Realität geworden ist. Angst vor Terror Seit Ende der 90er-Jahre werden vor allem Jugendliche in Deutschland von Salafisten zu einem islamischen Fundamentalismus verführt, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Der Erfolg der Salafisten liege darin, dass sie die Sprache der Jugendlichen, die deutsche Sprache, sowie alle sozialen Medien gut beherrschen. „Ihr Know-how macht sie so gefährlich. Sie bieten jungen Menschen mit Diskriminierungserfahrungen ein Wir-Gefühl, eine neue Heimat.“ Es gelte jedoch festzustellen, dass auch im Islam „Ungläubige“, die eine falsche Ausprägung des Islams, der von Land zu Land unterschiedlich sein kann, verurteilt werden. Die Aufgabe der islamischen Theologie müsse darin liegen: „die Deutungshoheit über den Islam zu gewinnen“. Dabei darf nicht der Fehler begangen werden, den Islam mit Gewalt gleichzusetzen. Herrmann prangert in diesem Zusammenhang die NahostPolitik des Westens im Golfkrieg an. Er stellt fest: „In den 90er-Jahren sind eine Million Iraker gestorben, davon 500.000 Kinder. Saddam sollte weg, man hat vor nichts zurückgeschreckt!“ „Unsere Gesellschaft ändert sich, homogene Strukturen sind passé.“ Das klingt erstmal beängstigend, deshalb sollten sich Christen überlegen, welchen Beitrag sie leisten können, damit ein friedli- Pfarrer Andreas Herrmann bei seinem gut strukturierten Vortrag zum Thema Islam Foto: Sura ches Miteinander in einer gesellschaftlichen Reform gelingen kann. Der Islam-Kenner rät dringend dazu, zu differenzieren: „Es gibt die Weltreligion des Islam, die weder Islamismus noch Wahabismus mit ihren menschenverachtenden Ausprägungen ist!“ Ausgangspunkt für jeden Dialog der auf unterschiedlichen Ebenen geführt werden sollte, wenn er zu Verständnis und Vertrauen führen soll, müsste sein: „Du sollst kein Falsch-Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“ Die Fragen aus dem Publikum zeugten von großer Sachkenntnis und drückten teilweise Besorgnis aus. So wurde bemängelt, dass in Deutschland zwar zur Toleranz erzogen werde, aber die gegenseitige Toleranz nicht vorhanden sei. Gabriele Hildmann, die die Diskussion moderierte, warf dazwischen, dass das System in Deutschland doch gut funktioniere und wir nicht mit anderen „aufrechnen“ müssten, sondern darauf stolz sein könnten. Eine weitere Frage aus dem Publikum war: Warum wird „Allahu akhbar“ von den Minaretten gerufen, der oft gehörte Schlachtruf der IS-Kämpfer? „Allahu akbar bedeutet schlicht: Gott ist größer. Auch wenn wir nach Gott fragen, ist Gott immer größer als jede Deutung und jede Idee“, klärte Herrmann auf. Der Koran Der Koran ist die Heilige Schrift des Islam, dem Folge zu leisten ist, erläuterte er. In den Koranschulen werden die Pflichtgebete (Suren) auf arabisch auswendig gelernt. Der Referent machte deutlich, dass es im Koran deutliche Aufrufe zu Gewalt gibt. Es gelte für die islamische Theologie, diese im historischen Kontext zu relativieren. Für die Radikalisierung des Islam macht er auch die Türkei unter Erdogan verantwortlich, die vor Kurzem 20 Professoren suspendiert hat, die sich für Frieden eingesetzt haben. Die Kontrolle über die Religion ist in der Türkei dem Ministerpräsidenten unterstellt. Dies führt seiner Überzeugung nach zu den meisten Konflikten der islamischen Gemeinden in Deutschland. Immer wieder – auch bei den Gästen dieses Abends – werde kritisiert, dass sich die Autoritäten der islamischen Vereine nicht genug von Gewalt und Terror distanzieren. Macht diese ihren seinen gläubigen Brüdern wirklich klar, dass der Islam das Leben bejaht und nicht den Freitod der sogenannten Märtyrer? Die Imame werden aus der Türkei nach Deutschland geschickt, wo sie die Kultur nicht kennen, und gehen nach vier Jahren wieder zurück in ihre Heimat. Herrmann hält dies für den Grund, warum nicht klar politisch und kulturell Stellung bezogen wird. „Was hat der Islam, was wir nicht haben?“, so lautete die nicht einfach zu beantwortende Schlussfrage aus dem Publikum. „Der Koran ist der Leitfaden für ein gutes Leben“ so Andreas Herrmanns Erklärung. Er sei die Antwort auf die Frage: „Wie kann ich mein Leben gestalten? Er ist so attraktiv, weil er die Praxis beschreibt und welche Taten und Haltungen für ein gläubiges Leben unverzichtbar sind.“ Der Islam sei außerdem eine „sichtbare Religion“ mit ihren Moscheen und Gebetsteppichen – und eine hörbare, wenn der Muezzin fünfmal am Tag zum Gebet ruft. HTK-Frauenbeauftragte: Gesellschaft muss sich Diskussion stellen Kronberg. – Laut Käte Strobel, der 1996 verstorbenen SPD-Politikerin, ehemaligen Bundesministerin für Gesundheitswesen (1966 bis 69) und Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit (1969 bis 72) ist „Politik eine viel zu ernste Sache, als dass man sie allein den Männern überlassen könnte.“ Getreu dieser Maxime sind seit rund 25 Jahren in allen größeren Städten im Hochtaunuskreis (HTK) wie Bad Homburg, Friedrichsdorf, Königstein, Kronberg, Oberursel, Steinbach und Usingen sowie im Landkreis selbst seit Anfang der 90er Jahre kommunale Frauenbeauftragte als „Personen öffentlicher Belange“ tätig. In der letzten Woche erfolgte in Bad Homburg im Beisein von Landrat Ulrich Krebs (CDU), Kreisbeigeordnete Katrin Hechler (SPD) sowie unter anderem Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen die Vorstellung des Berichts „Gleichberechtigung im Fokus“ des Arbeitskreises der kommunalen Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis. Der Arbeitskreis hielt es für angebracht, innezuhalten und die durch den gesellschaftlichen Wandel bedingten Veränderungen aufzuzeigen und somit einen Bilanz in Sachen Stand der Gleichberechtigung „gestern-heute-morgen“ sowohl im Bundesgebiet als auch speziell im Hochtaunuskreis zu ziehen. Demzufolge setzen sich die Frauenbeauftragten, wie in Kronberg die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte Heike Stein, mit unterschiedlicher Stundenanzahl und bescheidenem bis einigermaßen ausreichendem Budget in ihren Städten und im Landkreis für die Belange der Frauen ein und stehen Frauen in Notsituationen mit Rat und Tat zur Seite. Ebenso besteht seit rund 25 Jahren ein Arbeitskreis, in dem die externen und internen Frauenbeauftragten der Kommunen und anderer öffentlicher Arbeitgeber (beispielsweise aus Krankenhäusern und Kurkliniken) des Hochtaunuskreises kontinuierlich und intensiv zusammenarbeiten. Gesetze wie auch politische Maßnahmen auf kommunaler Ebene wirkten und wirken sich auf das Leben der Frauen aus und erforderten im letzten Vierteljahrhundert immer wieder neue Blickwinkel für Themen wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Chancengleichheit im Beruf, häusliche Gewalt, Armut im Alter sowie für spezielle Personengruppen wie beispielsweise Alleinerziehende und Migrantinnen. Daraus ergaben und ergeben sich auch immer wieder neue Aufgaben für die Frauenbeauftragten, um ihrem im Artikel 3 des Grundgesetzes formulierten Auftrag der Durchsetzung der Gleichberechtigung gerecht zu werden. Schwerpunkt auf vier Bereiche Schwerpunktmäßig wurden aktuell die Themenbereiche Erwerbsleben (Verdienst und Karriere, Vereinbarkeit Familie und Beruf), häusliche Gewalt, Migration und Selbstbestimmung sowie politische Partizipation näher analysiert. Kritikwürdig ist aus Sicht des Arbeitskreises, dass Frauen trotz guter Qualifizierung immer noch weniger verdienen als Männer, weniger in Führungspositionen und in der Politik vertreten sind, Altersarmut weiblich ist, Frauen nur vordergründig gleichberechtigt sind, immer noch die Hauptlast der Familiensorge, der Kindererziehung und Pflege der Angehörigen zu tragen haben und auf der Welt und in Europa nach wie vor wegen ihres Geschlechts unterdrückt und benachteiligt werden und Opfer von häuslicher Gewalt, Abtreibungen, Zwangsverheiratung, Ehrenmorden und sexueller Verstümmelung sind. Bleibe als Fazit, dass sich die Gesellschaft einer inhaltlichen Diskussion stellen müsse unter der Prämisse „Gleichwertig, gleichberechtigt und mit gleichen Chancen“. Diesen Prozess zu begleiten und eine gerechte Entwicklung für die Frauen zu fördern und einzufordern, werde die Aufgabe der Frauenbeauftragten auch in den nächsten 25 Jahren sein. Obwohl sich heutige Generationen kaum noch vorstellen könnten, dass Frauen beispielsweise vor 1958 die Zustimmung ihres Vaters oder des Ehemanns zum Führerschein machen benötigten, Frauen bis 1962 ohne Zustimmung des Mannes kein eigenes Bankkonto eröffnen durften, Vergewaltigung in der Ehe erst im Mai 1997 strafbar wurde oder erst seit diesem Jahr die Frauenquote in Aufsichtsräten von Großunternehmen gesetzlich vorgeschrieben ist, sehen die Frauenbeauftragten weiterhin großen Handlungsbedarf. Höherer Stellenwert der Familienzeit So sei der Themenkomplex rund ums Erwerbsleben eine gesamt-gesellschaftliche, vielschichtige Aufgabe mit großer Spannbreite von der richtigen Berufswahl der jungen Menschen über Entgeltgleichheit, Vereinbarkeitsmöglichkeiten von Familie und Beruf über Karriere und Führungspositionen bis hin zur Rente im Alter. Positiv hebt der Arbeitskreis die Betreuungsquote unter dreijähriger Kinder im Hochtaunuskreis hervor (Familienatlas Platz 99 von möglichen 402). Dagegen liegt laut Genderindex die Differenz beim Arbeitseinkommen von Frauen und Männern bei 24 Prozent, rund 70 Prozent Frauen arbeiteten 2012 in Teilzeit, aber nur 6 Prozent der Männer. Der Arbeitskreis der kommunalen Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis be- zeichnet diese Zahlen als inakzeptabel, insbesondere vor dem Hintergrund, weil auch Männer sich vorliegenden Informationen zufolge danach sehnten Familie und Beruf zu vereinbaren. Dazu passe auch eine kürzlich erschienene Studie vom Bundesverband der Personalmanager, wonach 90 Prozent der befragten Personalverantwortlichen erklärten, Unternehmen müssten ein Umfeld schaffen, in dem Väter keine Bedenken haben, dass ihr familiäres Engagement der Karriere schade. In diesem Zusammenhang fordert der Arbeitskreis unter anderem eine Abkehr von festgefahrenen Rollenbildern sowie generell höheren Stellenwert der Familienzeit für beide Geschlechter. In Bezug auf Fortbildung von Frauen heiße das Gebot der Stunde „Raus aus der „SemiProfessionalität“ rein in die „Professionalität, Qualität, und Steigerung der Erwerbstätigkeit für Frauen“. Dies trage dazu bei, steuerlich Mehreinnahmen zu genieren, die wiederum die kommunalen Haushalte auf der Einnahmeseite gut gebrauchen könnten. Bei der politischen Partizipation von Frauen seien unter anderen die immer noch herrschenden Hierarchien und Kulturen hemmend; die Zahl häuslicher Gewalt zum Nachteil von Frauen mit laut Polizeistatistik jährlich über 7.000 Fälle in Hessen und über 200 Fälle im Hochtaunuskreis bei erheblicher Dunkelziffer zu hoch. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderung werde es, so der Arbeitskreis abschließend, eine wichtige gesamt-gesellschaftliche Aufgabe sein, die Toleranzgrenzen gegenüber gelebten weiblichen Rollenbildern in Deutschland zu diskutieren und zu definieren. Viele Herausforderungen für die HTK-Frauenbeauftragten, die sich weiterhin „stark für Frauen“ machen wollen. (pu) Donnerstag, 28. Januar 2016 Kronberger Bote KW 4 - Seite 7 -Anzeige- Ich kandidiere für die SPD, weil die demokratie von engagierten menschen lebt. Kim Chi – 101 Prozent Korean Fresh Food, Sushi & Sashimi Barbara Bredereck-Luh Oberstudienrätin i.R. Kapitän Meyer-Brenkhof Yachtschule Untere Hainstraße 28, 61440 Oberursel Alle Bootsführerscheine und Funkzeugnisse Motorboot | Revierfahrt | Manövertraining | Funk seit 1982 Heute bin ich König! Info-Abend Dienstag 02.02.2016, 20:00 Uhr Info unter: www.yachtschule-oberursel.de Telefon: 0 67 23/808 92 37, Mobil: 01 71/854 90 58 EINES DER SCHÖNSTEN NSTEN KÜCHENSTUDIOS IN DER REGION „Ich will meine Traumküche. Aber zu einem fairen Preis!“ In Korea begrüßt man sich meist nicht mit „Guten Tag“, sondern mit „Hast du schon gegessen“. Dies zeigt, welchen zentralen Platz die Ernährung in Korea einnimmt. Das Kim Chi Cuisine Konzept des Kim Chi Restaurants in der Katharinenstraße 4 (im Hof) lebt diese Philosophie. Für Koch Young-Ho und sein Team bedeuten 101 Prozent frisches Essen Medizin für Körper und Seele. „Unser Kim Chi Cuisine Konzept ist simpel und einzigartig in Deutschland. Wir haben uns gedacht, es muss endlich in diesem Leben klappen, uns von der Dosenwelt, Geschmacksverstärkern und Tiefkühlware zu befreien!“ In der Kim Chi-Küche wird sehr großen Wert auf eine Vielfalt an frischem Gemüse gelegt. „Unsere Zutaten bieten dem Gaumen eine Geschmacksexplosion, dank unserer dampfzubereiteten Beilagen“, verrät er und heißt seine Gäste herzlich willkommen in einer fettfreien Küche. „Wir frittieren nicht, verwenden keine Butter und kein Öl – die drei Cholesterinbomben für den Körper finden keinen Weg zu uns in die Küche.“ Sogar das Bulgogifleisch (zartes, fein geschnittenes Rinderfleisch, direkt aus der Kleinmarkthalle Frankfurt, mariniert in ApfelBirnen- Ingwer- Knoblauch Sesamöl und Sojasauce) wird in eigener Marinade gekocht. Die Kim-Chi Cuisine verwendet nur beste Zutaten von Oma Kims Geheimrezepten: Diese sind die Basis des hauseigenen Kochs Young-ho Son, der wahre Meisterwerke zaubert. „Unser Fisch wird gegrillt – beispielsweise die wilde Dorade oder der wilder Wolfsbarsch für zwei oder gegrillter Aal, alles nach koreanischer Art.“ Selbstverständlich ist für das Kim-Chi-Team ebenfalls, dass bei der Zubereitung eines Menüs persönliche Vorlieben, Abneigungen gegen Nahrungsmittel oder deren Unverträglichkeiten der Gäste berücksichtigt werden. „Sprechen Sie uns einfach an“, lädt Koch Young-Ho ein, dass Restaurant Kim Chi, am Rande der Kronberger Altstadt gelegen, kennenzulernen. Die Fünf-Elemente Ernährung, die das Team berücksichtigt, geht davon aus, dass die Wahl der Lebensmittel, ihrer Geschmacksrichtung und Zubereitungsform die Energie (Qi) des Körpers beeinflusst. Dazu wurde sowohl der Mensch (Körper, Seele, Geist) als auch seine Umgebung (Pflanzen, Tiere, Geschmacksrichtung, Himmelsrichtung etc.) den fünf Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser zugeordnet. „Wenn wir zum Beispiel im Herbst (Metall) frösteln, wärmt uns ein heißer Ingwertee (Metall, scharfer Geschmack) und schützt uns vor einer Erkältung (Lunge, Metall)“, erläutert er. Diese Ernährung entspreche keiner strengen Diät, sondern ergebe sich je nach Jahreszeit, Konstitution, Beschwerdebild, Alter oder körperlicher Beanspruchung individuell für den Gast aus eine Liste der geeigneten Nahrungsmittel und deren unterstützender Zubereitung. Für den günstigeren Mittagstisch hat sich das Team ebenfalls einfallsreiche, gesunde, leckere, aber schnell zuzubereitende Menüs ausgedacht: Menü 1, Gericht aus der sogenannten „warmen Küche“: Misosuppe, verschiedene koreanische Beilagen, Reis und dazu ein Getränk nach Wahl und Menü 2: Gericht aus der „frischen Küche“: Misosuppe, verschiedene koreanische Beilagen, Reis, Wickelsalat und dazu ein Getränk nach Wahl. Überzeugen Sie sich selbst, im Winter lädt der urige Gewölbekeller zum entspannten Essen ein, im Sommer ebenso Tische im gemütlichen Hof. Eine Reservierung ist erforderlich unter [email protected] oder per Telefon unter 06173-3947410. Das Kim Chi Restaurant ist Sonntag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr zum Mittagstisch und von 18 bis 23 Uhr am Abend geöffnet sowie samstags von 18 bis 23 Uhr. Das Team freut sich auf Ihren Besuch. „die hannemanns“ spielten im KFH: Bewohner lachten und litten mit Und morgen? Elfe, Pirat, Hexe, Tiger, Ritter, Cowboy, Feuerwehrmann, Polizist oder gar Prinzessin? Wir haben das passende Outfit für einen Rollentausch. Katharinenstr. 8 61476 Kronberg Tel. (06173) 7 98 58 65760 Eschborn Katharina-Paulus-Str. 2 60 m vom Parkhaus Berliner Platz. Te l e f o n : 0 6 1 9 6 – 7 7 9 4 0 - 0 [email protected] www.kuechenatelier-grohs.de Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt Lindlau-Bürobedarf Hauptstr. 7 Königstein vogelsbergerbuchenbrennholz.de BERATUNG PLANUNG INNENAUSBAU MÖBELANFERTIGUNG PARKETT FENSTER TÜREN REPARATUREN beste heimische Buche – ofenfertig! 0172 – 656 77 11 Anzeigenf ser ax n U (0 61 74) 93 85-50 Kronberger Bote Wir sind günstiger als Sie denken! Weberstraße 19–23 · 65779 Kelkheim · Tel. 0 61 95 – 91 15 94 E-Mail: [email protected] · www.schreinereipreuss.de Partnerbetrieb Wir heizen Ihnen ein. TaunaStrom THERMO Klima. 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Lore Wynn von den „hannemanns“ äußerte sich dankbar über das Publikum, und meinte: „So viele aufmerksame und erfreute Gesichter sind ein Geschenk für uns.“ Auch die Begegnungen hinter der Bühne und die Zusammenarbeit mit der äußerst professionellen Theatergruppe habe riesigen Spaß gemacht hat, so Ruhm. „Es war ein wundervoller Nachmittag.“ Foto: privat rantie a g s i e Pr bis 6 201 31.12. 50 n€den- Neukunus Bo www.stadtwerke-oberursel.de 8 8 6 1 K G C r e Ringsit zung d R C K s e d und Jubiläumssitzung überschattet vom Tod des Ehrenvorsitzenden Hans-Dieter Seibert Schönberg (mw) – Wenn es 130 Jahre Carnevalsgesell- mit seiner Rede über die guten alten Zeiten. „Worauf schaft 1886 Kronberg (CGK) und Fasching gemeinsam zu heut‘ keiner mehr verzicht, ja das gab‘s damals noch gar feiern gilt, ist das eigentlich Grund zu viel Ausgelassenheit nicht!“ Statt zu stöhnen, wo die schöne alte Zeit geblieund Freude. Doch es stand den Mitgliedern der Carnevals- ben sei, sollten sich auch die Alten auf die Vorteile der gesellschaft, die seit drei Jahren ihre Sitzung gemeinsam neuen Zeit besinnen und sie genießen. Aus dem Nähkästmit dem Karnevalclub The Ravens chen plauderte ein weitere junger (KCR) aus Oberursel und zahlreichen Büttenredner, Steffen Reiter vom weiteren Kronberger Vereinen in der KV 02, als er seine Erfahrungen Schönberger Taunushalle feiern, ins als Teilnehmer und MitstreiGesicht geschrieben, dass ihnen dieter beim Kronberger und Oberses Jahr eigentlich zum Heulen war. höchstädter Weihnachtsmarkt Der erste Vorsitzende des CGK, Friezum Besten gab. Ebenfalls auf del Haag, hatte die schwere Aufgabe, dem Weihnachtsmarkt unterwegs den zum Feiern erschienen Gästen war Martina Hölzle-Endres von zur Begrüßung die Mitteilung zu den Oberhöchstädter Rasselböck, machen, dass der langjährige Ehallerdings nicht als Teilnehmerin, renvorsitzende Hans-Dieter Seibert, sondern als Christkind, als das sie der den CGK viele Jahre lang selbst die eine oder andere böse Überals Vorsitzender geführt hatte, am raschung erlebte. Für eine prima Abend zuvor verstorben war. „Es Show sorgten in verschiedenen wäre aber auch in seinem Sinn, dass Formationen an diesem Abend wir die Veranstaltung heute trotzdem die KCR-Mädels und Frauen. machen“, erklärte er und fügte ein Ob Luisa Rebscher als Funken leises „Danke Hans-Dieter“ hinterversprühendes Funkenmariechen, her. Seibert hatte das Vereinsgeschesieben Mädels mit ihrer Polka, der hen des CGK über viele Jahre geTanz der KCR-Zombies genauso prägt und war überall zur Stelle, wo wie der der Amazonen, kamen er gebraucht wurde, auch nachdem beim Publikum gut an. „Das ist ja er den Vorsitz 2012 an Friedel Haag Der Ehrenvorsitzende des CGK, Hans- auch kein Wunder“, meinte Steabgegeben hatte. „Das habe ich nun Dieter Seibert ist am Abend vor der phan Möller trocken, „der Tanz am eigenen Leib gemerkt, was er Jubiläumssitzung verstorben. der Amazonen hat ja schließlich alles für uns geleistet und vorbereitet Foto: Westenberger/Archiv schon in der Antike Odysseus in hat, denn er hat auch mir als ersden Bann gezogen und nicht wietem Vorsitzenden viele Aufgaben abgenommen“, weiß der freigegeben!“ Haag. „Er kannte sich hier in der Stadt einfach bestens Otto Sehr vom CSK brachte auf den Punkt, an welchem aus.“ Seibert war vor vielen Jahren auch einer der Gründer Punkt Frauen und Männer spätestens zu ihm, dem Schöndes traditionellen Country-Tages auf dem Berliner Platz. heitschirurgen kommen sollten: Nämlich wenn sie vor Selbst, als er nicht verhindern konnte, dass dem CGK wie dem Spiegel ihrem Spiegelbild erklärten: „Geh mal zur vielen anderen Vereinen in der Stadt auch, die Mitglieder Seite, damit ich mich sehen kann!“ Viel Freude kam auch schwanden, war er es wieder einmal, der Idee und Tatkraft beim Männerballett „die Daalbachnixen“ auf, die in einer hatte, sich mit mit dem Karnevalclub „The Ravens“ aus einfallsreichen flotten Choreografie als BlechbüchsenOberursel zusammenzutun. „Wir hatten die Redner, sie armee, gefolgt von Biene Maja und den Römern über die die Tanzgruppen, wie man sieht, eine gut funktionierende Bühne tanzten. Mit dem gebührenden Applaus empfanSymbiose“, so Haag. Mit ein Grund, 2012 den Vorsitz ab- gen wurden die Prinzessin Christin I., 68., Prinzessin auf zugeben, war die Zeit, die er für seine kranken Frau brauch- Sodenias Thron nebst Hofmarschall und Hofstaat. Und te, die bereits im vergangenen Jahr verstorben ist. „In guten um das Kinderprinzenpaar aus Bommersheim gebührend wie in schlechten Zeiten“, war nicht nur einmal die Antwort zu empfangen, das seit 13 Uhr auf Sitzungen im Taunus auf seinen kräftezehrenden Einsatz. Seine Frau war bei fast unterwegs war, wurde die Pause ein bisschen verlängert. jeder Veranstaltung mit an seiner Seite. Um sich selbst Schließlich wartete das Publikum auf eine Prinzessin und machte er nie viel Aufhebens und war stets zur Stelle, noch dazu auf einen Prinz, der im wirklichen Leben „Leo“ wenn Hilfe benötigt wurde. An diesem Jubiläumsabend heißt und bei den Ravens normalerweise als ihr Maskottnun, zu dem auch Bürgermeister Klaus Temmen, der den chen – ein Rabe – auftritt. Nachdem weitere Orden verlieSchlüssel vom Rathaus an die Narren feierlich übergab und hen und das Prinzenpaar einen Playback-Song darbot, den Landrat Ulrich Krebs, der zu später Stunde noch vorbei schaute, sie ebenfalls dem Ehrenvorsitzenden widmeten, wurde mussten die Faschingsfreunde das erste Mal ohne Hans-Dieter das Bommersheimer Prinzenpaar nebst Pagen auf den Seibert feiern. Sein Sohn Markus Seibert hatte bereits vor drei ersten Plätzen mit Kartoffelecken mit viel Ketchup verWochen die Moderation der Veranstaltung an den stellvertre- wöhnt, damit sie nach ihrem langen Tag und von der Last tenden Sitzungspräsidenten Stephan Möller abgegeben. Möller der vielen Orden sichtlich gebeutelt, wieder zu Kräften meisterte seinen spontanen Einstand mit Ruhe und Gelassenheit fanden. In die Herzen der Zuhörer und den Samba-Beat und viele Gruppen widmeten ihren Faschingsbeitrag in dieser in die Hüften trommelten die Samba-Jünger aus Orschl, Nacht Hans-Dieter Seibert. eine naturgemäß sehr laute, aber wirklich beeindruckende Eröffnet wurde der bunte und dennoch heitere Abend vom Fan- Formation. farenzug Kronberg. Gleich danach zeigte die Gardegruppe, „die Vor dem krönenden musikalischen Finale in Form eines Pitschies“ „vom Rad bis Spagat“ ihr ganzes Können, wie Steffi Schlager-Medleys und viel Applaus gab es in Gedenken Feest, die die Auftritte der Ravens in Reimform anmoderierte, an den verstorbenen Ehrenvorsitzenden Hans-Dieter Seibemerkte. Es war ein starker Auftakt einer großen Gardegruppe bert noch folgende Worte aus dem Off der Bühne: „Lange mit vielversprechendem Nachwuchs. Noch wuseliger wurde es warst Du unser Flagschiff. Mit viel Kraft und Freude hast beim folgenden Auftritt drei Tanzgruppen des Kappen Klub mit Du die Carnevalgesellschaft aufrecht erhalten. Wir sagen „101 Dalmatiner“. Der junge Büttenredner Bastian Wehrheim Danke von Herzen, unsere Gedanken sind bei Dir und Text / Fotos: M. Westenberger vom BCV beglückte die jüngeren wie die älteren Semester Deiner Familie!“ Donnerstag, 28. Januar 2016 Kronberger Bote KW 4 - Seite 9 „Schaffer“ Josef Schleiffer feiert heute 80. Wiegenfest Kronberg. – „Josef Schleiffer hat viel bewirkt und bewegt, aber er blieb dabei immer bescheiden und drängte nie an das Licht der Öffentlichkeit“, unterstrich Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) im Mai 2011 anlässlich einer Feierstunde im Malermuseum in der Streitkirche, in deren Verlauf dem damals 75-Jährigen die Ehrenplakette der Stadt Kronberg im Taunus vor allem für sein bürgerschaftliches Engagement verliehen wurde. Am heutigen 28. Januar steht mit dem 80. Geburtstag ein weiterer Festtag für den ehemaligen langjährigen Stadtrat, Stadtältesten und Josef „Seppl“ Schleiffer Foto: S. Puck/Archiv Brandschutzdezernenten an. Gemäß der Hauptsatzung verleiht die Stadt Kronberg im Taunus die Ehrenplakette an Personen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellen, wissenschaftlichen, wirtschaftlichen oder sozialen Gebiet um die Stadt verdient gemacht und durch ihr Wirken das Ansehen der Stadt gemehrt haben. Wie kaum auf einen anderen Bürger trifft dies auf Josef „Seppl“ Schleiffer zu, der auf rekordverdächtige 60 Jahre im Ehrenamt zurückblicken kann und nachhaltige Zeichen in der Kronberger Stadtgeschichte und im Stadtbild gesetzt hat. Sechs Jahre nach dem Ende des zweiten Weltkrieges – also mitten in der unruhigen Zeit des Wiederaufbaus – trat Schleiffer als 15-Jähriger in die Freiwillige Feuerwehr ein. Von 1953 bis 1986 war er zunächst Vorstandsmitglied, dann stellvertretender Ortsbrandmeister, stellvertretender Stadtbrandinspektor und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg. Zusätzlich war er seit 1961 Mitglied des Vorstandes des Kreisfeuerwehrverbandes, erst Schriftführer und dann über vier Jahrzehnte Kassierer. Dazu kam von 1988 bis 1997 der Einsatz als stellvertretendes Mitglied des Hessischen Landesbrandschutzbeirates im Hessischen Innenministerium. Für seinen besonderen Dienst rund um die Feuerwehr erhielt er vor fünf Jahren das Nassauische Ehrenzeichen in Gold und wurde zwei Jahre später zum Ehrenmitglied des Kreisfeuerwehrverbands Hochtaunus ernannt. Realistisch betrachtet hätte sich Schleiffers Ehefrau Gisela durchaus berechtigt die Frage stellen können, wer denn kompakt und transparent Finanzmärkte im Klartext – Anzeige – der „fremde Mann“ ist, der sporadisch zum Wäschewechseln nach Hause kam, denn den gelernten Küfer, Steuerberater, Bankkaufmann und späteren Direktor der Kronberger Volksbank-Filiale zog es auch noch in die Politik. Dort war er zunächst vier Jahre lang Ehrenamtlicher Stadtrat, von November 1968 bis März 1972 Ehrenamtlicher Erster Stadtrat, von April bis November 1972 Staatsbeauftragter ehrenamtlicher Stadtrat in der nach der Fusion „neuen“ Stadt Kronberg und von November 1972 bis 1997 Ehrenamtlicher Stadtrat und Dezernent für den Brandschutz. In den 37 Jahren als Mitglied des Magistrats betreute der Jubilar zahlreiche große und für die Stadtentwicklung wichtige Projekte wie beispielsweise den Neubau der Feuerwehrgerätehäuser Kronberg und Oberhöchstadt, des Bauhofs in der Westerbachstraße, den Anbau für das Feuerwehrgerätehaus Kronberg und den Rohbau Parkhaus Berliner Platz, um nur die markantesten zu nennen. Langatmige Diskussionen bei derart wichtigen Bauprojekten waren dem „Schaffer“ stets ein Dorn im Auge. „Ich baue jetzt den Bauhof, wenn mir niemand hineinredet“, habe er seinerzeit kurzerhand eine weitere Diskussionsrunde unterbunden, erinnerte er sich anlässlich der Verleihung der Ehrenplakette schmunzelnd in einer kurzen Ansprache. „In beiden Funktionen hat er mit Sachverstand, Augenmaß und dem richtigen Gespür für Wichtiges und Wesentliches viel dazu beigetragen, die richtigen Entscheidungen zu treffen“, hatte Bürgermeister Klaus Temmen zuvor Schleiffers Vorbildfunktion für andere Menschen hervorgehoben und seiner Hoffnung Ausdruck gegeben, dessen großes Engagement möge andere motivieren, es ihm gleich zu tun. „Wir brauchen gerade in unserer Zeit des gesellschaftlichen Wandels solche Vorbilder.“ Weil er nach 33 Jahren im Magistrat „noch eine Kleinigkeit machen wollte“ und seinerzeit vakante Posten zu besetzen waren, ließ er sich 1997 zum Ortsgerichtsschöffen bestellen. 16 Jahre lang, bis März 2013, stand Josef Schleiffer, von vielen liebevoll „Seppl“ genannt, der Stadt nicht nur weiterhin als Mitglied des Ortsgerichts Kronberg und als stellvertretender Ortsgerichtsvorsteher zur Verfügung, sondern auch in vielen anderen Bereichen mit Rat und Tat zur Seite. Dass dem fleißigen Tausendsassa überhaupt noch Zeit für Vereine blieb, war verwunderlich. Der MTV Kronberg profitierte von seiner Erfahrung, die er als Vorstandsmitglied von 1978 bis 1997 einfließen ließ. Dies brachte ihm die Ehrenmitgliedschaft ein. 1983 war er Gründungsmitglied des Lions-Clubs, 1987 Vorsitzender der Museumsgesellschaft. Am 14. April 1997 wurde Josef Schleiffer mit dem Verdienstorden am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet und am 5. Juni desselben Jahres folgte die Verleihung der Ehrenbezeichnung „Stadtältester“, die ein Mitglied der städtischen Gremien für eine 20-jährige Mandatstätigkeit erhält. Als Ehemann und Familienvater ließ sich ein solch umfangreiches ehrenamtliches Engagement zweifellos nur bewältigen, weil Ehefrau Gisela, Tochter Christine und die ganze Familie es mitgetragen und unterstützt haben. (pu) Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016? Ich kandidiere für die SPD, weil ich in kronberg die gemeinschaft fördern will. Ulrich Heinecke Ihr KIA-Service-Partner in Frankfurt Betriebsrat Das Online-Buch „Ray Parker und das Auge des Drachen“ www.rayparker.de Kurmainzer Straße 107 65936 Frankfurt-Höchst Telefon 069 316730 2. Folge: Rohstoffe Entdecken Sie Ihre Chancen am Finanzmarkt Was war 2015? Die meisten Rohstoffe hatten im Jahr 2015 Verluste zu verzeichnen. Die sogenannten Krisenmetalle Gold und Silber konnten nicht glän- - hinaus sorgte das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen den Ausblick für 2016: de Kurse sorgen. - Fazit: In 2016 könnten fast alle Rohstoffe deutliche Erholungstendenzen aufweisen. Die Stimmung ist vielfach so negativ, dass volkswirtschaftliche Indikatoren schnell für positive Überraschungen sorgen könnten. Zudem kann eine Einigung auf Ölförderquoten den Ölpreis hochkatapultieren. Die EZB sorgt für eine Geldschwemme, so dass eine starke Nachfrage nach Edelmetallen aufkommen könnte. Dies bedeutet steigende Preise. Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG Profitieren Sie von der individuellen Beratung einer unabhängigen Vermögensverwaltung - gerne vereinbaren wir einen Beratungstermin mit Ihnen. GENEON VERMÖGENSMANAGEMENT Königstein - Frankfurt a.M. - Neustadt/Rbg. - Hamburg Ihr Geneon-Ansprechpartner in Königstein: Uwe Eilers Tel.: 06174 - 25 65 34 [email protected] * www.geneon-vermoegen.de Seite 10 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Hans-Jörg Hessel ist neuer Wehrführer und erster Vorsitzender der Kronberger Feuerwehr – 221 Einsätze in 2015 Kronberg (pit) – Hans-Jörg Hessel heißt der neue Wehrführer und Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg Mitte und tritt damit die Nachfolge nach dreijähriger Amtszeit von Stefan Link an. Gewählt wurde auf seinen eigenen Wunsch in geheimer Wahl, nachdem Lars Benndorf, der ebenfalls schon die Wehr anführte, eine kleine Ansprache vorbereitet hatte, um für Hans-Jörg Hessel zu werben – wenngleich er der einzige Kandidat für die beiden Ämter war. „Aus meiner Sicht hat er sich ja bereits hervorragend in einer der letzten Übungen vorgestellt“, meinte Benndorf, um gleich daraufhin mal ein paar Eckdaten aus dem bisherigen Leben Hessels zu verraten. So wurde der Kandidat am 22. Oktober 1970 in Königstein geboren und machte seinen Realschulabschluss an der AKS. Seine Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur machte er in Kronberg, bevor er den Grundwehrdienst absolvierte. Die Meisterprüfung im Installateurund Heizungsbauer-Handwerk bestand er 2001. Im gleichen Jahr heiratete Hessel und seine Tochter Vanessa erblickte das Licht der Welt. Das Mädchen ist ebenso wie Sohn Jean (geboren 2002) aktiv in der Feuerwehr tätig. Unerwähnt durften natürlich nicht die Stationen bleiben, die Hessels Werdegang in der Feuerwehr plastisch werden lassen: 1982 trat er in die Jugendfeuerwehr ein und 1988 folgte der Übertritt in die Einsatzabteilung. Von 1993 bis 2000 war er Ausbilder bei der Jugendfeuerwehr und seit Mai 2014 ist er Zugführer vom 3. Zug. Den Dienstgrad als Brandmeister erlangte er im Januar 2015. Die Zahl der Lehrgänge, an denen Hessel teilgenommen hat, war eindrucksvoll und auch die Auszeichnungen, mit denen er bisher geehrt wurde, können sich blicken lassen. So erhielt er bereits das Silberne Brandschutzehrenzeichen am Bande, die Vereinsnadel in Silber sowie die Ehrenmedaille des NFV in Gold für 30 Jahre aktive Dienstzeit. „Alle diese Fakten sprechen für Hans-Jörg als Wehrführer“, versicherte Benndorf und betonte darüber hinaus: „Geprägt durch das sehr hohe Engagements seines Vaters Lothar ist er in die Wehr hineingewachsen.“ Zu guter Letzt zeigte sich Benndorf überzeugt: „Es ist keine leichte Aufgabe, die Wehr wieder in ruhigeres Fahrwasser zu lotsen, aber Hans- Jörg Hessel wird diese Herausforderung mit unser aller Unterstützung sicherlich meistern.“ Eine Meinung, der sich 35 Kameraden unter den 53 Wahlberechtigten mit ihrer Ja-Stimme anschlossen – bei 12 Nein-Stimmen und sechs Enthaltungen. Hessel äußerte sich nach der angenommenen Wahl vorsichtig: „Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen erfülle beziehungsweise den einen oder anderen in meiner Amtszeit überzeugen kann.“ Für den Rückblick auf 2015 waren Hoch erfreut konnten Noch-Wehrführer Stefan Link und seine Feuerwehr-Kollegen zahlreiche Beförderungen während der Jahreshauptversammlung vornehmen. Fotos: Pfeifer Erster Gratulant des neuen Wehrführer Hessels (links) ist Stadtbrandinspektor Gunnar Milberg (rechts). zuvor Wehrführer Stefan Link und seine Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen zuständig gewesen. Wieder einmal ein bewegtes Jahr für die Brandschützer. Insgesamt wurde die Kronberger Wehr zu 221 Einsätzen alarmiert, darunter fielen fünf Großbrände, die jedoch außerhalb des Stadtgebiets loderten. 45 Fehlalarme gingen ein, 126 Mal musste technische Hilfe geleistet werden und es gab 13 Brandsicherheitsdienste. Insgesamt stellte Link fest: „Bei den Einsätzen waren leider 85 – zum Teil schwerverletzte – Personen zu beklagen.“ Zwar konnten 22 Menschen aus einer lebensbedrohlichen Zwangslage gerettet werden, doch in einem Fall sei jegliche Hilfe zu spät gekommen und die Person war bereits verstorben. Zwei Kollegen wiederum hätten sich bei den Einsätzen Quetschungen zugezogen. Enorm auch die ehrenamtlichen Leistungen wie zum Beispiel Atemschutzwerkstatt, Fernmeldewesen, Fahrzeugpflege oder Kreisausbildung. Deutlich über 4.000 Stunden hätten die Aktiven der Kronberger Wehr geleistet – wobei jedoch deutlich festzustellen gewesen sei, dass die Beteiligung daran zurückgegangen sei. Dank des Besuchs zahlreicher Lehrgänge wiederum konnten 19 Kameraden auf Kreisebene und acht Kameraden auf Landesebene ausgebildet werden. Allerdings hielt Stefan Link fest: „Wünschenswert wäre eine höhere Beteiligung an Lehrgängen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule in Kassel. Ein deutlicher Hoffnungsschimmer sei derzeit jedoch im Bereich des Nachwuchses auszumachen: Wenn die Kameradinnen und Kameraden aus der Jugendfeuerwehr, die dieses Jahr in die Parallelausbildung aufrücken, am Ball bleiben und 2017 in die Einsatzabteilung aufrücken, wird hier eine große Zahl neuer Brandbekämpfer zu begrüßen sein. Auf ein spannendes und ereignisreiches Jahr blickte auch Jugendfeuerwehrwart Nico Zubrod zurück, der besonders die gemeinsame Freizeit der beiden Jugendfeuerwehren Kronberg und Oberhöchstadt nach Garmisch-Partenkirchen sowie die erfolgreiche Teilnahme am Kronberger Weihnachtsmarkt hervorhob. Allerdings: „Als Ausblick für die kommenden Jahre muss ich leider berichten, dass die Jugendfeuerwehr Kronberg aufgrund immer größerer Schwierigkeiten bei der Nachwuchsgewinnung und -erhaltung vor Richtung weisenden Jahren steht.“ Highlight des Jahres 2015 bei der Kinderfeuerwehr war ebenfalls ein Ausflug – und zwar jener mit den Eltern ins Deutsche Feuerwehrmuseum nach Fulda. Die Ehren- und Altersabteilung, die derzeit aus 27 Kameraden besteht, hatte einen einigermaßen festen Jahresablauf und auch das Vereinsjahr verlief in einem gewohnt ruhigen Fahrwasser. Für die kommende Zeit schickte Kreisbrandinspektor Carsten Lauer jedoch voraus: „Die Flüchtlinge, für die Ihr schon über Monate im Einsatz wart, werden ein Thema bleiben – das müssen wir auch in der Brandschutzerziehung berücksichtigen.“ Gleichzeitig lobt er den hohen Ausbildungsstandard der Kronberger bevor ein allgemeines Piepsen durch den Saal der Stadthalle schallte und er (auch) den ausrückenden Kameraden, die letztendlich wegen einer Sachbeschädigung auf den Berliner Platz eilten, zurief: „Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit: Ihr seid immer dabei!“ Die „Rasselböck“ und „Heckstädter“ „Salz gehört in die Suppe und nicht lassen Kreppelkaffee wieder aufleben auf die Gehwege!“ Oberhöchstadt (kb) – Die beiden Vereine „Die Rasselböck“ und „die Heckstädter“ lassen Altweiberdonnerstag, 4. Februar, ab 15.11 Uhr im Gemeindesaal St.Vitus, Am Kirchberg 2, eine vergessene Tradition wieder aufleben und laden daher zum närrischen Kreppelkaffee ein. Die „Fassenacht in Oberhöchstadt“ wird demzufolge um eine Veranstaltung reicher. Das Publikum wird mit einem kleinen, aber feinen fassenachtlichen Programm unterhalten werden. Wer die RosenmontagsFassenacht der Rasselböck kennt, weiß, dass man einen lustigen, abwechslungsreichen Nachmittag erwarten darf. Der Eintritt ist kostenfrei, der Gemeindesaal ist ab 14.45 Uhr für Narren geöffnet. Und um es nicht zu vergessen: Auch männliche Gäste sind willkommen. Die Haftung für zerstörte Krawatten wird aber schon jetzt von beiden Vereinen ausgeschlossen. Sie empfehlen, fassenachtsgerechte Kleidung. „Die Idee kam uns“, so berichtet Michael Endres von den Rasselböck, „während eines Erzählcafés der Heckstädter. Wir wissen, dass viele gerne unser Rosenmon- tagsprogramm im Schützenhaus Kronberg sehen würden, ihnen der Besuch einer abendlichen Veranstaltung im Winter jedoch zu anstrengend ist.“ Da beide Vereine nach Angaben ihrer Vorstände die jeweilige Arbeit kennen- und schätzen gelernt haben und sich seit 2011 eng verbunden fühlen, „lag es also auf der Hand, die Fähigkeiten unserer Vereine zusammenzubringen“, so Endress und Hildmann unisono. Nun hoffen alle, dass die Bereicherung des in Fichtegickelshausen gängigen Fastnachtsangebots auch angenommen wird. Einen wichtigen Beitrag zur Realisierung der Idee leistet Hildmann zufolge auch der katholische Kirchenchor St. Vitus-Chor, „der extra seine Chorproben verlegt, damit wir den Gemeindesaal für die Veranstaltung nutzen können. Denn der Gemeindesaal ist nicht nur gut zu erreichen, er hat zudem selbst eine lange Fassenachtstradition.“ Beide Vereine können sich vorstellen, dass der Kreppelkaffee einen festen Platz im närrischen Kalender der Stadt einnehmen wird. Kronberg (kb) – Diesem humorvollen, aber sehr ernst gemeinten Aufruf des BUND Naturschutz schließt sich der Kronberger Tierschutz mit Entschiedenheit an. Tausalz schädigt Böden, Bäume, Gewässer und auch die Tierpfoten, und diese liegen den Tierschützern natürlich ganz besonders am Herzen. Das Salz greift die Haut in den empfindlichen Zehenzwischenräumen an und die Tiere versuchen die gereizten Stellen laufend sauber zu schlecken. Dadurch entstehen Entzündungen, die aufgrund des Salzes nur sehr langsam abheilen. In Folge kann auch die Aufnahme von salzhalten Taumitteln für Hunde, besonders aber auch für Katzen gefährlich sein und zu Erbrechen führen. Daher wäre es ein großer Segen, wenn bei Schneefall – ganz sportlich – rechtzeitig mit Schippe oder Besen geräumt werden könnte. Bei Eis und erhöhter Glättegefahr sollten Sand, Kies oder Streumittel, die mit dem Umweltzeichen Blauer Engel versehen sind, zum Einsatz gebracht werden. Wurde ein Schneeräum-Dienst beauftragt, sollte man ihn auf diese Pro- blematik hinweisen. Die Stadt Kronberg konkretisiert das Streuen von Salzen in ihrer Straßenreinigungssatzung Paragraf 8 (5) wie folgt: „Grundsätzlich sind im Bereich der Gehwege abstumpfende Streustoffe (Splitt, Granulat oder Sand, keine Schlacke oder Asche) zu verwenden. Auftauende Streustoffe (Salz) sind nur dann zu verwenden, wenn mit abstumpfenden Stoffen die Glätte nicht oder nicht ausreichend wirksam beseitigt werden kann, also zum Beispiel in besonderen klimatischen Ausnahmefällen(Reifglätte, überfrierende Nässe und Eisregen). Baumscheiben und begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden Mitteln bestreut werden.“ Bei winterlichem Wetter rät der Tierschutzverein allen Hundebesitzern, die Pfoten ihrer Vierbeiner mit Vaseline einzucremen und sie nach Rückkehr zu Hause, mit warmen Wasser wieder abzuspülen. Der Kronberger Tierschutzverein wünscht allen umweltbewussten Mitbürgern, dass sie (und ihre Tiere) auf gut geräumten, salzfreien Wegen fit und gesund durch den Winter kommen. Donnerstag, 28. Januar 2016 Kronberger Bote -Anzeige- Physiotherapie und Osteopathie nun gemeinsam im Dalles-Haus KW 4 - Seite 11 Antik Ich kandidiere für die SPD, damit auf worte auch taten folgen. Großer Bauernhof voller Antiquitäten! Hart- und Weichholzmöbel, Echte antike China-Möbel, original LOOM-Stühle, u.v.m. ... zu Superpreisen. Alte Dorfstr. 35, 65207 WI-Breckenheim Tel. (0 61 22) 70 49 71 www.golden-gallery.com Mo.-Fr. 13.00–18.00 Uhr, Sa. 10.00–15.00 Uhr Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe. Karl Eilhard-Papouschek IT-Fachmann SPD-Podiumsdiskussion zum Thema: Kronberg – eine soziale Stadt? Am 1. März jährt sich der Tag der Praxiseröffnung der Physiotherapeutin, wie auch Manual- und Brüggertherapeutin Judith Spatzier (rechts) im Dalles-Haus, Altkönigstraße 3, zum dritten Mal. Ein perfekter Zeitpunkt, wie sie findet, für eine patienten- und zukunftsorientierte Ergänzung ihres eigenen Spektrums durch die im Januar angelaufene Zusammenarbeit mit der Heilpraktikerin und staatlich anerkannten Osteopathin (Hessen) Andrea Mira Jegoroff (links), die seit sechs Jahren bereits in einer Langener Physiotherapiepraxis arbeitet und nun ihr Wissen einmal pro Woche – donnerstags – auch in ihrem Wohnort Oberhöchstadt anbieten will. Während in der Physiotherapie durch spezielle manuelle Techniken und Trainingstherapie sowie äußerliche Anwendungen von Heilmitteln die Durchblutung und Gelenkernährung gefördert wird und die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll, wird in der Osteopathie der Mensch ganzheitlich betrachtet. Die verschiedenen Gewebearten bilden eine wechselseitige Abhängigkeit im Körper. „So haben beispielsweise Rückenbeschwerden manchmal nichts mit dem Rücken selbst zu tun, sondern die eigentliche Ursache liegt im Abdomen (Bauch)“, gibt die Heilpraktikerin und Osteopathin ein anschauliches Beispiel. Mittels Palpation und Untersuchung des gesamten Menschen, macht sie sich daher ein komplettes Bild der Beschwerden und behandelt dann mit manuellen Techniken – getreu dem Prinzip: der Mensch ist eine Einheit. „Nach meiner Erfahrung lassen sich Physiotherapie und Osteopathie perfekt verknüpfen. Das Zusammenwirken und der Erfahrungsaustausch helfen dem Patienten in seiner Therapie, das Bestmögliche zu erreichen“, erklärt Andrea Mira Jegoroff weiter und freut sich, mit ihrem Leistungsangebot eine Lücke im Branchenmix des Ortsteils zu schließen. Davon, dass ihre neue Kollegin rasch Fuß im Zentrum Oberhöchstadts fasst, zeigt sich Judith Spatzier, selbst vor drei Jahren aus Frank- furt in den Taunus gekommen, überzeugt: „Die Oberhöchstädter haben mich hier nicht nur ausgesprochen herzlich aufgenommen, sondern durch positive Mundpropaganda einen bemerkenswerten Beitrag zu meiner florierenden Praxis und der nun erfolgten Angebotserweiterung geleistet.“ Darüber hinaus sei die Zusammenarbeit mit den in Kronberg und Umgebung ansässigen Ärzten und Zahnärzten „einfach extrem gut“. Die Physio-, Manual- und Brüggertherapeutin, die seit 2014 auch über eine abgeschlossene Zusatzausbildung im CMD-Bereich verfügt, bietet Kassen- wie Privatpatienten neben dem klassischen Leistungs-Spektrum für Krankheitsbilder aus dem chirurgischen, neurologischen, orthopädischen und sportmedizinischen Bereich – auch für Unfallpatienten direkt nach der Operation – als speziellen Schwerpunkt die Kiefergelenktherapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) an. „Diese Diagnose wird gestellt, wenn Menschen über Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks (Kauorgan) und im Kopfbereich (Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Nervenschmerzen) klagen, weil sie beispielsweise nachts, um Stress abzubauen, mit ihrem Kiefergelenk kauen.“ Das Wohl ihrer Patienten im Blick, nutzt Judith Spatzier die Gelegenheit zur Warnung vor dem sorglosen Umgang mit Kinesio-Taping (heilendes Klebeband): „Hinter dem auch von mir angewandten Taping zur Prophylaxe, Regeneration und Leistungssteigerung steckt von vielen komplett unterschätztes fundiertes Fachwissen. Diese Technik gehört nicht in die Hände von Laien!“ Weitere Informationen zur Praxis gibt es auch im Internet unter www.physiotherapie-spatzier. de. Termine bei Judith Spatzier sind nach telefonischer Vorab-Vereinbarung unter 9533080 montags bis freitags von 7 bis 21 Uhr möglich. Die Heilpraktikerin und staatlich anerkannte Osteopathin (Hessen) Andrea Mira Jegoroff ist für Vorab-Terminierungen unter der Mobilnummer 0174-4010027 erreichbar. Herausforderung bleibt: Städte müssen weiter Flüchtlinge aufnehmen Hochtaunuskreis (kb) – In der jüngsten Asylkonferenz, die im Landratsamt des Hochtaunuskreises stattgefunden hatte, informierte Kreisbeigeordnete Katrin Hechler Kommunen, Initiativen und Leiter von Einrichtungen über den aktuellen Stand der Flüchtlingsunterbringung. Die von Kreisbeigeordneter Katrin Hechler vorgestellten neusten Prognosen zeigen, dass der Anstieg der Flüchtlingszahlen im ersten Quartal 2016 bestehen bleibt: Der Landkreis muss wöchentlich bis zu 110 Asylbewerber unterbringen. Dies bedeutet rund 1.191 weitere Asylbewerber bis März. Ende April werden nach aktuellen Hochrechnungen rund 4.293 Flüchtlinge im Kreis untergebracht sein, die auf eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung hoffen. Aber die Sozialdezernentin räumte auch ein: „Wie viele Menschen wirklich dieses Jahr zu uns kommen, kann man jetzt noch nicht ganz genau sagen. Es steht aber fest, dass die Anzahl der Flüchtlinge, die im ersten Quartal 2016 in den Kreis kommen, weiterhin unser aller Hilfsbereitschaft fordern werden.“ Die Zahl der in Hessen ankommenden Flüchtlinge ist in den vergangenen Tagen konstant geblieben – aber es ist noch keine Trendwende in Sicht. Nach dem gültigen Verteilungsschlüssel werden dem Kreis 3,69 Prozent der in Hessen ankommenden Flüchtlinge zugeteilt. Derzeit leben 2.562 Menschen in Gemeinschaftsunterkünften, 106 Menschen in Privatwohnungen. „Die Arbeit der Kreis-Mitarbeiter und Kommunen laufe „auf Hochtouren“, um angemessene Unterbringungs- und Betreuungsmöglichkeiten für die zuziehenden Menschen bereitzustellen“, erklärt Katrin Hechler und verweist auf das Landesaufnahmegesetz, nachdem sowohl Landkreise als auch Kommunen verpflichtet seien, Flüchtlinge unterzubringen. Wie intensiv die Kreisbehörde in Zusammenarbeit mit den Kommunen die hilfesuchenden Menschen derzeitig beschäftigt, zeigt sich an wenigen Zahlen: So waren seit September 2015 bis Dezember 2015 rund 900 hilfesuchende Menschen kreisweit unterzubringen, wie Katrin Hechler in der Pressekonferenz positiv berichtete. „Dank der großen Hilfsbereitschaft von vielen ehrenamtlichen Helfern und der guten Zusammenarbeit mit den Kommunen, haben wir die jetzige Situation in sehr guter Gemeinschaftsleistung geschafft“, berichtet die Kreisbeigeordnete. Allerdings erwartet die Sozialdezernentin von den Kommunen, dass weiter fieberhaft nach Unterkünften gesucht wird und weitere Unterbringungsmöglichkeiten bereitgestellt werden. Eine Zwangszuweisung an die einzelnen Städte und Gemeinden kommt für Hechler nach wie vor nur als absolut letzter Ausweg in Frage. Für Kronberg gilt aktuell: Die Aufnahme von insgesamt 366 Flüchtlingen, tatsächlich aufgenommen wurden bereits 199, von denen elf anerkannt sind. Kronberg. – „Kronberg – eine soziale Stadt?“ In welchem Kronberg wollen wir leben – Einschätzungen und Perspektiven für eine soziale Stadt. Unter diesem Motto lädt die SPD Kronberg Mittwoch, 3. Februar ab 19.30 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in die Stadthalle ein. Nach einer Einführung durch Arnd Festerling, Chefredakteur der Frankfurter Rundschau und Mitherausgeber des Buches „Was ist gerecht? Argumente für eine bessere Gesellschaft“ diskutieren Festerling sowie der ehemalige Hessische Finanzminister und Bundesbankpräsident a. D. Ernst Welteke, der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach (ehemals wohnungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Landesvorsitzender des THW in Hessen), Kronbergs Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) und Hans Willi Schmidt, der als parteiloser Kandidat für die SPD antritt, dieses facettenreiche Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Moderiert wird die Veranstaltung durch das Kronberger SPD-Mitglied Ralf Löffler. „Soziale Stadt“ heißt für uns unter anderem, eine sozial ausgewogene Bevölkerungsstruktur zu erhalten und die damit verbundenen Bedarfe an Wohnraum zu sichern, formuliert die SPD in ihrem Wahlprogramm. „In Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment aktuell ein erheblicher Mangel, der sich durch den Wegfall der Sozialbindung für zahlreiche Wohnungen noch verschärfen wird. Deshalb müssen wir in Zusammenarbeit mit geeigneten Wohnbauträgern bezahl- baren Wohnraum für Menschen im mittleren und unteren Einkommenssegment schaffen. Dies betrifft insbesondere Beschäftigte in sozialen Einrichtungen. Aber auch die hier ansässigen Unternehmen benötigen in Zeiten knapper werdender Personalressourcen ebenfalls einen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum für ihre Beschäftigten.“ Und weiter erklären die Sozialdemokraten, sich auch der Verantwortung für die Integration von Flüchtlingen stellen zu wollen. „Diese kann nur gelingen, wenn über die Sammelunterkünfte hinaus auch für diese Mitbürger ein angemessenes Wohnraumangebot in Kronberg entsteht.“ Auch brauche die Stadt junge Menschen im Ehrenamt, um das Gemeinwesen lebendig zu halten. „Offenkundig wird das bei der Leistungsfähigkeit der Feuerwehr, deren Einsatzmöglichkeiten von ehrenamtlich tätigen, jungen Menschen abhängen, die in Kronberg arbeiten und leben.“ Aber nicht nur das Thema „Wohnen“, sondern weitere die Zukunft unserer Stadt tangierende Themen wie die Integration von Flüchtlingen, die Notwendigkeit stabiler Einnahmen zur Sicherung der finanziellen Überlebensfähigkeit, das bürgerschaftliche Engagement, die Notwendigkeit eines Stadtbussystems zur Sicherung der Mobilität gerade von älteren Mitbürgern sowie Schülern, die über kein eigenes Auto verfügen, aber auch wichtige und daher bezahlbare kommunale „Angebote“ wie das Waldschwimmbad oder die Stadtbücherei sollen Gegenstand der Diskussion sein. (mw) – Anzeige – DECKENSCHAU BEI DER FIRMA MICHAEL ACKERMANN IN FRANKFURT Über diese Decke werden Sie staunen! Frankfurt – Sie wollen eine neue Decke, scheuen aber den Aufwand? Dann hat Plameco die ideale Lösung für Sie. Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. Große Möbel können stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre, die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten. Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer Einrichtung und komplett bis ins Detail geplant. Über diese Decken werden Sie staunen. Eine Palette von über 100 Farben, matt, marmoriert oder Lack steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume können optisch vergrößert oder verkleinert werden. Es sind kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe oder lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe oder Ton in Ton. 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Kronberger Bote – the English page can was an issue because most new people I met had a preconceived belief about Americans being ethnocentric, loud, having no experience living in other countries, and generally being insensitive to other cultural norms. Over time, my new acquaintances learned that I was not like that but they concluded that I was exceptional and not like most other Americans they had met. Their beliefs may have come from their experiences visiting the US, or from ex-pats living in Königstein who typically stay here for a few years and never really integrate into the community. I found that I had to initiate contact with other mothers most of the time. This was not a problem for me, and was actually a great way to learn about some of those „unwritten“ cultural ways in German families. I loved this part of the process. 4. Did the German social clubs play a role for you? Were they a consideration and did having a common recreational activity help you to feel more of a part of the community in which you live in? The Germans are also very passionate about their carnival traditions. Maybe you want to join them and be in on the fun! Archivephoto find that being part of a different culture is mostly a positive aspect of meeting new people – although it was important to be able to speak German with people not so practiced in English. Also we sought out the local church as a place to meet like minded people with common interest and perspective. Deborah Runge: To break the ice I tried to speak in German as much as possible, although my sentences were very basic and I made a lot of mistakes with grammar and pronounciation. I laughed and apologized in advance about it, and I think that really helped to break the ice. Being Ameri- Bikes Clothes / shoes Driving School CajuBrasil · Kirchstraße 9 · 61462 Königstein phone 06174 9682525 · [email protected] www.cajubrasil.de Jewellery Feine Juwelen von Annette & Rainer Möller Wiesbadener Straße 42 · 61462 Königstein phone 06174 2577871 · mobile 0162 6666366 www.fahrschule-hochtaunus.de Books M illenniu M Bookshop Thomas Schwenk Books Souvenirs Stationery International Newspapers MillenniuM – Gardening – MEN’S FASHION – – TAILORED GARMENTS – HAUPTSTR. 18 · KÖNIGSTEIN · PHONE 16 60 Communication we are well worth a visit! Hauptstraße 14 · 61462 Königstein phone 0 61 74 / 92 37 37 www.millennium-buchhandlung.de S I N C E 1 9 8 5 creative gardening and renovation CHECK UP & PAP SMEAR I ROUTINE & HIGH GRADE PRENATAL CARE INFERTILTY & ENDOCRINOLOGY I 3D/4D I CONTRACEPTION I GYNEFIX® HAUPTSTR. 5, 61462 KÖNIGSTEIN/TS. 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The actrice Kate Schaaf tells of her life and presents the Victorian salon culture. Sunday, January 31st, 4 p.m., meeting point: Schlosshotel Rettershof, library. Entrance fee: 10 Euro. The Knights of Hornau: Flashlight tour for kids, Friday, March 4th, 6 p.m., Meeting point: Old church in Hornau. jetzt weltweit lokal Opticians GmbH MEISTERBETRIEB Oldie carnival with „The Quinns“ on February 6th, 8 p.m., Haus Altkönig (address see above), Organizer: SG Oberhöchstadt. TE IN Brändle Vater GbR „Meet & Eat“: Businesslunch with the free lancers and service providers of Kronberg, organized by the BDS (association of the self-employed). Time and place: February 3rd, 12.30 p.m., Darsch Tandoori Restaurant, Frankfurter Straße 79, Kronberg. Henke-Physio Joachim A. Grabe LAND - SCAPING 65835 LIEDERBACH 0 61 96 / 77 46 60 Real Estate Falkenstein ADRETT Königstein im Taunus Klosterstraße 4 phone 0 61 74 / 39 52 Kronberg: Carnival convention (Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt) on January 29th and January 30th, 7.31 p.m., Haus Altkönig, Altkönigstraße 30 Kronberg. ® Medical Care Dry Cleaning TEXTILPFLEGE Frederick Friedmann: I would highly recommend participation in social and civic clubs as a way to meet people with similar interests. When I decided to be a part of the community rather that a casual guest, then the quality of life and relationships has been greatly enhanced. Over the years I have been involved in several different organizations that have given me an opportunity to make new friends and to do good things for our community. In Mammolshain we now have the Bienenkorb organization that has improved child care in the kindergarten and primary school in our town. Also through the support club for the Foreigner‘s council in Königstein newcomers get affordable German language training and children with migrant backgrounds can get tutoring to help with school work. There is literally a club for just about any interest in sports, cultural endeavors in art or music. The activities in the clubs have enriched my life and I can only recommend this to anyone as a means to get the most out of life in this time and place. Frederick Friedmann: Yes, most certainly. By joining the local garden club I was able to make many new friends and truly become a part of the community in which I live. I developed my knowledge of local traditions around the care and cultivation of the local orchards. I enjoy being out in nature as a balance to the daily routines of working in an office. Perhaps the most dramatic example of the positive impact for me personally was to win the local May 1st Apple Wine competition in 2009. It was certainly a big honor to win, but even more to be announced as the winner from Mammolshain (rather than Kronberg or Neuenhain or even Deborah Runge: I would highly recommend joining a the American living in Mammolshain) was a testament that social club or pursuing an activity. In fact, I think it is welcoI was part of the community. med by Germans and it shows one is interested in integrating and learning about the local culture. I found that Germans Deborah Runge: The traditional German social clubs did were curious about foreigners and sometimes a bit skeptical not play a role for me. They seemed more suited to sing- as to why they would want to participate in traditional social les without children, or older people who have more time clubs, but over time accepted the idea. It seems to really defor such activities. I joined a „foreigners club“ called the pend on one‘s personality and how much one shows respect American International Women‘s Club of the Taunus. This for the local cultural ways. Medical Care Falkensteiner Straße 11· 61462 Falkenstein · Fax: 25 94 52 ☎ 06174 259451 · www.mon-jardin-gartengestaltung.de Wiesbadener Straße 167 61462 Königstein/Taunus phone 0 61 74/2 10 35 www.gartenbau-lebensbaum.de Dry cleaning at its best Sodener Straße 1–3 61462 Königstein phone +49 6174 / 2993-0 www.marnet.de • landscaping • gardening • planting • natural stone design Gartenbau Lebensbaum Mon. - Fri. 9.00 am - 7.00 pm Sat. 9.00 am - 2.00 pm Car Service owner: Stephane Monthuley onthuley, Dirk Hofmann CLASSIC DESIGN WOMEN‘S HEALTH OB/GYN DR. HOFMANN Master company and engineer‘s company garden design Hauptstraße 21 · 61462 Königstein Phone 0 61 74 - 2 25 21 · Fax 0 61 74 - 2 51 21 www.juwelier-classic-design.de CLASSIC DESIGN 5. Would you recommend joining a social club or pursuing an activity of some kind to others in the same situation? What is your experience? Positive or negative? Carnival party for kids: Sunday, January 31st, 2.31. p.m., at the „Haus der Begegnung“, Bischof-Kaller-Straße 3, with lots of games. Kids should preferrably wear costumes. A fee of two Euro will be charged for participating kids and grown ups pay one more Euro. E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : CLASSIC DESIGN … the difference you feel – Fitnesswear – is a group for women of any nationality. In fact, there are many German natives who are members. It‘s not just for Americans. I met a lot of other mothers, as well as women who come from bi-cultural families. It was an instant way to meet people in a similar situation as me. Falkenstein K TE You‘re the new „kid“ in town and that at an age, where Frederick Friedmann: In the process of getting settled themost people have well settled into their lives and are not too re certainly were some challenges to get to know people in keen on doing a thing to change it. As far as you and your the new neighborhood. Working in Frankfurt and commufamily are concerned, you have no choice though, since for ting to the city everyday makes it even more difficult to meet job related or private concerns you have left your country people and make friends. Also it seems that everyone in Gerof origin to start anew elsewhere in the world. Along with many is organized and busy. Simply ringing a doorbell at the all the other nice „stuff“ related to relocation you are left neighbors apartment unannounced just for an introduction with no plan of how to reactivate your social network. was not exactly a way to make friends – more like an intrusiThis is the setting for the following short interview on on someone‘s private life. Sometimes the contact with two native Americans who have with the new neighbors was not exactly welgained a foothold in Germany because they coming. I found that mowing the grass on a G R BE ER B did get involved in their new community Sunday (disturbing the Mittagsruhe) was N O from the very start. a good way to meet people although not RO Here is what they said and what advise exactly the best way to make friends. they would give others following them: Deborah Runge: Making new friends 1. Upon arriving in Germany, was meewas always a natural process for me, ting new people and making new friends but in Germany it required some adan immediate issue for you or were other aptation to „unwritten“ cultural ruthings more important to you? les. I would openly greet neighbors TE or other parents at the playground in RN ATIONAL Frederick Friedmann: Upon arrival to take my neighborhood whom I did not know. a new job in Germany the focus was on getting I thought if I were open and friendly they settled and learning about the new neighborhood – would be too. Most were very polite, but caufinding a grocery store and shops for other needs, doctor, tious and would never initiate conversation. I soon dentist and other services. With a new job there is lots more realized that the people who would strike up a conversation focus on work related issues. were mostly foreigners or had a non-German partner. I also found that many Germans were quite eager to practice speaDeborah Runge: Yes, this was an immediate issue for me. I king English with me. had lived in Switzerland before coming to Germany, so I already knew that it would take time to make new friends and be accepted. Of course other things were more important 3. What did you do personally to break the ice and meet such as finding the resources a parent of two young children new people? Was the fact that you were part of another culneeds, such as a pediatrician, where to buy baby supplies, ture an issue in the process of getting to know people? and meeting other parents. Frederick Friedmann: For starters: since I grew up in a 2. Was making new friends a natural process for you, since small community I learned to greet anyone passing by on the the Germans embraced you with open arms, or did you find street with a polite „Guten Tag“. This simple polite exchange that they were cautious at first? was a nice way to engage and meet new people over time. I E N G L I S H I S S P O K E N AT T H E F O L L O W I N G S T O R E S : Fahrrad DENFELD Radsport GmbH Urseler Straße 67 · 61348 Bad Homburg phone 06172 392910 · www.Denfeld.de Also on Friday, January 29th, starting at 7.31. p.m.: the big carnival party for ladies only at the Haus der Begegnung. Tickets are to be had for 11 Euro per person. Organizer is the Königsteiner Narrenclub. New in town? Icebreakers that really work IN Dear Reader: A new year is ahead of us and there are loads of things to accomplish. So let‘s start with the simple things. Like networking. It makes a lot of sense to apply this tool which is a fun way to get to know your surroundings. Especially if you haven‘t been in town too long and want to get in on the insider titbits about where to go. But be aware: Don‘t get so caught up in the nitty-gritty of it all, trying to do it all at once. Settling into a new place, getting to know a new cultural environment and trying to fit in here all at once. Take a step by step approach and make it all a little easier on yourself. No one said that you have to make a whole lot of new friends on the spot. If you do, good for you. But bear in mind that the Germans are a little reserved with strangers at first. But that doesn‘t mean for you in turn that you have to be uncomfortable making new acquaintances. Just accept the fact that it will take some time for them to come out of their nutshell. That‘s quite normal in this country. After all, there is no need to spill the beans about your life story after having met someone for the first time. Germans like to observe first and than react. So you might have the impression that they are hesitant about getting to know you. But don‘t give that a second thought! Be sure that when you have made friends, it will be for sure! Lesson Number two: Go out there and try joining a social club or do something in your spare time that will provide you with enough insight into the new culture and the way people operate socially. It will also help you in the workplace. But don‘t fret and worry about doing something wrong. Don‘t pretend to be interested in something, when you‘re not. This way of thinking will prevent you from making the kind of connections that will last and even if you are only planning on staying for a while – the real friends will always accompany you. Elena Schemuth RN ATIONAL Seite 14 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Veranstaltungen 2016 Januar/Februar Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail unter wirtschaftsfoerderung@ kronberg.de. Nächste Termine Montag, 1. Februar Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 22. Februar. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte auch unter der Telefonnummer 5825 erreichbar Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Öffnungstermin 10. Februar mit dem Thema „Freunde“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaise- rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 13. Februar) Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins. Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 31.1., Stadtbücherei, Hainstraße 5: „Einfach tierisch“, Fotoausstellung des Kameraklubs Kronberg Ausstellungsdauer bis Anfang Februar, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „Die Kunst zu schenken“, Malerei, Skulpturen und Fotografien verschiedener Künstler. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 14.2., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zurück zur Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie und die Schule von Barbizon“, veranstaltet von der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr. Ausstellungsdauer bis 14.3., Seniorenstift Hohenwald, Wohnbereich Pallium, Oberurseler Straße 73, Oberhöchstadt: „Pallium“, Skulptur und Malerei von Künstlern der offenen Bildhauerwerkstatt Niederursel. Zu sehen während der Öffnungszeiten des Seniorenstifts Donnerstag, 28.1., 19.30 Uhr, Dallessaal im Dallesgebäude, Altkönigstraße 3: Sitzung des Ortsbeirates Oberhöchstadt. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen Freitag, 29.1., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fremdensitzung des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt Freitag, 29.1., 20 Uhr, Recepturkeller, Friefrich-Ebert-Straße 6: Livemusik mit der Band „Flashback“ Samstag, 30.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 30.1., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fremdensitzung des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt Sonntag, 31.1., 11 Uhr, Stadthalle: Gemeinsamer Neujahrsempfang des CDU Stadtverbandes und der Senioren Union mit Ehrengast Petra Roth, ehemalige Frankfurter Oberbürgermeisterin Sonntag, 31.1., 15.31 Uhr, Haus Altkönig: Kindersitzung des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt Dienstag, 2.2., 11 Uhr, Stadthalle: Kindergartenkonzert für Kinder von drei bis sechs Jahren „Rabauken on Tour“ unter dem Thema „Achtung Baustelle“ mit dem Ensemble „Beats &Bows“ – Ausverkauft! Mittwoch, 3.2., 12.30 Uhr, Darsch Tandoori, Frankfurter Straße 79: 10. Treffen „meet&eat“ für im BDS vereinte Dienstleister und Freiberufler, veranstaltet vom Bund der Selbstständigen. Um verbindliche Voranmeldung wird bis Montag, 1.2. unter info@bds-kronberg. de gebeten Mittwoch, 3.2., 19.30 bis 21.30 Uhr, Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6: Themenabend „Die wichtigsten Frauenheilpflanzen in der Hausapotheke“ mit Heilpraktikerin Andrea Mohr im Rahmen der Kronberger Gesundheitsabende Mittwoch, 3.2., 19.30 Uhr, Stadthalle: Podiumsdiskussion „Kronberg – eine soziale Stadt?“, veranstaltet vom Ortsverein SPD Kronberg Altweiberdonnerstag, 4.2., 15.11 Uhr, Gemeindezentrum St. Vitus, Am Kirchberg 2: Närrischer Kreppelkaffee, veranstaltet von den Vereinen „Die Rasselböck“ und „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ Freitag, 5.2., 15.11 bis 17.11 Uhr, Tanz- EFC zieht positive Jahresbilanz und geht optimistisch ins neue Jahr Kronberg (kb) – Eine „überaus zufriedenstellende Bilanz“ zogen die Verantwortlichen des EFC Kronberg für das abgelaufene Jahr 2015. „Wirtschaftlich steht der Verein auf gesunden Füßen, sodass man sich für die nächsten anstehenden Herausforderungen gut gerüstet sieht“, so der EFC Pressesprecher Achim Reinhardt. Wesentlichen Anteil daran habe die seit knapp zwei Jahren arbeitende Sponsorenabteilung. In dieser Zeit ist es gelungen, 17 sogenannte Banner-Sponsoren – Unternehmen aus Kronberg und der näheren Umgebung – zu gewinnen, die bei und mit dem EFC werben. „Als neueste Sponsoren konnten unlängst die BEX Immobilien GmbH aus Steinbach und die Raumausstattung Ebner aus Kronberg gewonnen werden“, freut er sich für den EFC. Darüber hinaus unterstützen den EFC, vornehmlich den Jugendbereich, etliche Unternehmen mit Ausrüstungsgegenständen oder bei der Durchführung der Jugendcamps. „Bei einem jährlich durchgeführten Sponsorenempfang bedankt sich der Verein für diese Unterstützung“, erläutert er. Seit dem Amtsantritt des neuen Vorstandes werde auch auf die Mitgliederpflege wieder großen Wert gelegt. So erhalten langjährige Mitglieder bei ihren Vereinsjubiläen ein Präsent und werden vom Vorstand geehrt. Auch in Sachen Marketing war der Verein im letzten Jahr sehr aktiv. So gibt es erstmals in der Vereinsgeschichte einen eigenen Fanshop, in dem man über die Vereins-Homepage alles bestellen kann, was das EFC-Herz begehrt. Für das Vereinsheim konnte ein neuer Pächter gefunden werden, der seit knapp einem Jahr bei den Heimspielen, den meisten Trainingstagen und bei Vereinsfeiern für das leibliche Wohl sorgt. „Nach vielen guten und konstruktiven Gesprächen mit der Stadt Kronberg soll nach Klärung letzter Formalitäten das lang ersehnte Projekt, Sanierung der EFC-Sportstätte, in Angriff genommen werden“, informiert Reinhart weiter. In dessen Mittelpunkt stehen die Errichtung eines neuen Kunstrasenplatzes sowie die Errichtung eines Kleinfeldes für die Jüngsten des EFC. „Hierzu hat der Verein eine groß angelegte Spendenaktion initiiert, da man den erforderlichen Eigenanteil nicht ohne externe Unterstützung stemmen kann.“ Laut EFC-Vorsitzenden Peter Fries ist dieses Projekt für die sportliche Entwicklung des Vereins von großer Bedeutung. „Wir möchten zukünftig unseren aktiven Mitgliedern beste Spiel- und Trainingsbedingungen bieten. Ganz besonders gelte dies für die 250 Kinder und Jugendlichen aus der Jugendabteilung des EFC. An den insgesamt zwölf Mannschaften hatten die Verantwortlichen und ehrenamtlichen Trainer, zusammen mit den Eltern, im vergangenen Jahr viel Freude. Neben tollen Platzierungen in den Meisterschaftsrunden konnten zahlreiche Turniersiege und Pokalerfolge gefeiert werden, allen voran der Kreispokalsieg der von Ivan Marino trainierten D1-Jugend. Für die neue Saison ist ein weiterer Ausbau der Jugendmannschaften, speziell in den oberen Altersklassen, geplant. „Immer mehr Jugendliche stellen sich als Trainer oder Trainingshilfen für ihre kleineren Kollegen zur Verfügung“, freut er sich. Ein großer Erfolg seien auch die Jugendcamps des EFC, die von vielen engagierten Trainern und Helfern jedes Jahr organisiert werden. Positiv fällt auch die Bilanz bei den Senioren aus. Höhepunkt des Jahres 2015 war das Erreichen des Kreispokalendspiels in Bad Homburg, in dem man sich dem klassenhöheren Gruppenligisten FC Neu-Anspach mit 0:3 geschlagen geben musste. Trotzdem wurden danach die Endspielteilnahme und die sehr gute Platzierung in der Meisterschaft im Vereinsheim gebührend gefeiert. Zur Winterpause der aktuellen Saison liegt das Team von Trainer Carsten Keller auf einem sehr guten dritten Platz in der Kreisoberliga Hochtaunus. Die prestigeträchtigen Derbys gegen die SG Oberhöchstadt und den FC Mammolshain konnte der EFC für sich entscheiden. Das vor der Saison ausgegebene Ziel eines einstelligen Tabellenplatzes wurde inzwischen etwas nach oben korrigiert. Ein Platz unter den ersten fünf ist nach Aussage der sportlichen Leitung die neue Zielsetzung. Dafür konnte der Kader für die Rückrunde noch einmal verstärkt werden. Zum Trainingsauftakt am 28. Januar kann Trainer Keller die Neuzugänge Holger Nickel (TSG Leihgestern), Mohammed Oukouis (Eintracht Oberissigheim) und Darius Neumann (Germania Schwanheim) begrüßen. Zudem konnte mit Daniel Hitzges, dem ehemaligen Torjäger des EFC ein alter Bekannter nach beruflicher Weiterbildung reaktiviert werden. Eine große Überraschung ist auch die gute Platzierung der zweiten Mannschaft. Das Team von Trainer „Immi“ Janson steht als Aufsteiger in die Kreisliga A zur Winterpause auf dem dritten Platz. „Für die Anfang März beginnenden Rückrunden der beiden Seniorenteams bleibt es also weiterhin spannend, vielleicht wird das ja auch von den Kronberger Fußballfans noch etwas stärker honoriert als bisher“, so EFC Pressesprecher Achim Reinhardt. schule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Kinder-Fastnachts-Party Freitag, 5.2., 19.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: CrazyFriday-Club-Night für Jugendliche Samstag, 6.2., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 6.2., 20.11 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Fastnachts-Party unter dem Motto „Masquerade“ – diese Veranstaltung ersetzt die Rosenmontags-Party! Samstag, 6.2., 20.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), Haus Altkönig: Oldie-Fasching der SG Oberhöchstadt mit der Band „The Quinns“ Sonntag, 7.2., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg Sonntag, 7.2., 11.15 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche Führung durch die laufende Ausstellung mit Kunsthistorikerin Veronika Grundei, veranstaltet von der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg Sonntag, 7.2., 19 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: MuffelTanz-Party für alle Fastnachts-Muffel Montag, 8.2., Vereinshaus der Schützengesellschaft von 1398, Oberer Lindenstruthweg 64: Kneipenfastnacht der „Rasselböck“ Samstag, 13.2., 19.30 Uhr, Großer Saal des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 1315: Drittes Konzert in der Reihe „Klassik in Kronberg“ mit dem Bärmann-Trio Dienstag, 16.2., 19.30 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Asthma- und Allergieforum der Selbsthilfegruppe Asthma und Allergie unter dem Thema „Asthma und COPD – Was Atemwegspatienten über ihre Krankheit wissen sollten“ Mittwoch, 17.2., 16 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7: Medizin-Forum unter dem Thema „Fit im Kopf – ein Leben lang“ mit Radio- und Fernsehjournalistin Kerstin Michaelis Freitag, 19.2., 19 Uhr, Pfarrsaal St. Vitus, Am Kirchberg 2: Informationsabend der Kolpingfamilie Oberhöchstadt zur Fastenwoche II Kein Verschulden der Stadt Kronberg Kronberg (kb) – In der Taunus Zeitung und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 18. Januar 2016 ist eine amtliche Bekanntmachung der Stadt Kronberg – Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge gemäß Paragraf 15 (4) des Hessischen Kommunalwahlgesetzes für die Kommunalwahlen am 6. März 2016 – fehlerhaft abgedruckt worden. In der Veröffentlichung wurden teilweise Bewerber für die Ortsbeiräte der falschen Wählergemeinschaft zugeordnet. Hierzu stellt die Stadt Kronberg im Taunus fest: „Der Wahlleiter der Stadt Kronberg im Taunus hat den gesetzlichen Vorschriften entsprechend der Taunus Zeitung als amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Kronberg im Taunus eine Bekanntmachung über die Bewerber zu den Kommunalwahlen in Kronberg am 6. März 2016 zur Veröffentlichung zugeleitet. Diese war fehlerfrei.“ Aus der Stadt Kronberg im Taunus unbekannten Gründen habe RheinMainMedia einen Fehldruck veranlasst, der zu den beschriebenen Folgen geführt hat. Die Stadt Kronberg hat RheinMainMedia unmittelbar nach Veröffentlichung auf diesen Fehler hingewiesen und den Abdruck einer korrigierten Fassung veranlasst, die am 20. Januar erfolgt ist. „Wir bedauern die fehlerhafte Veröffentlichung, betonen aber ausdrücklich, dass die fehlerhafte Erstveröffentlichung vom 18. Januar nicht auf ein Verschulden der Stadt Kronberg zurückzuführen ist“, betont Bürgermeister Klaus Temmen. KroBo X X OWo – Anzeige – KöWo Unerkannte Erkrankungen: KEZ Ausgabe Bemerkungen Diagnose und #4 GESUNDHEIT BB Therapiemöglichkeiten HomWo Obst und Gemüse - frische Lieferung Mo., Di., Mi., Do., Fr. Brot täglich frisch Trockenwaren Getränke Kosmetik Und vieles mehr … Es gibt Möglichkeiten Ihren Einkauf günstiger zu gestalten. Sprechen Sie uns an. 0 61 74 / 47 54 Wir finden bestimmt auch für Sie die passende Lösung. www.Naturladen-Arche-Noah.de Besonders großer Nachfrage erfreut sich unsere ABO - Kiste, die wir Ihnen gerne persönlich ausliefern. 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Schäfer Heilsam umgehen H e i l p r a k t i k e r i n mit den Veränderungen und Verlusten des Lebens G e s t a l t t h e r a p i e Trauerbegleitung Naturheilkunde Lebens- und Trauerbegleitung Frankfurter Strasse 13 61476 Kronberg für Erwachsene, Kinder und Jugendliche für Einzelpersonen, Paare und Gruppen Telefon 06173-809798 sowie Fachfortbildung www.mariettaschaefer.de Schmerztherapie Königstein (el) – Nur wenn die Ursachen von Beschwerden und Krankheiten bekannt sind bzw. die richtige Diagnose gestellt wird, kann auch mit einer Therapie begonnen werden, die zum Erfolg führt. Vor allem bei kniffligen Krankengeschichten, komplexen Funktionsstörungen und Multi-Organ-Erkrankungen stehen die Ärzte oft vor einem Rätsel. Heilpraktikerin und Dozentin Tatjana Kling geht in ihrer Praxis in der Hauptstraße 16 unerkannten Erkrankungen auf den Grund und setzt dabei auf hochmoderne Diagnostiktechnik, so dass eine individuelle Therapie überhaupt erst möglich wird. Tatjana Kling weiß aus Erfahrung, dass die meisten Patienten, die zu ihr kommen, bereits eine lange Reise hinter sich haben bzw. zahlreiche Ärzte aufgesucht haben, die dennoch nicht die Ursachen für ihre Erkrankungen aufdecken konnten. In ihrem Institut wendet Tatjana Kling eine hochgenaue und nicht invasive Diagnostik an, um Ursachen von Krankheiten genauestens auf den Grund gehen zu können. Die Nichtlineare Systemanalyse (NLS-Diagnostik), die bislang mit keiner anderen Methode vergleichbar ist, hat ihren Ursprung in der Bioresonanz. Dabei arbeitet Tatjana Kling mit dem aktuellsten Programm „Metapathia GR Clinical“ (keine Strahlen, der Patient muss sich nicht entkleiden), das bereits in Krankenhäusern und Kliniken, Privatkliniken und von Privatärzten sehr erfolgreich angewendet wird. Das Screening dauert 45 Minuten und wird vom Patienten, der die Ergebnisse am Monitor mit verfolgen kann, als sehr angenehm empfunden. Auch das macht den Unterschied: Tatjana Kling hört ihren Patienten zu und nimmt ihre Beschwerden ernst. Sie gibt sich nicht mit der Diagnose der am naheliegendsten Erkrankung zufrieden, sondern forscht nach weiteren Ursachen und sucht dann, bis alles erfasst wird. Aus ihrer langjährigen Erfahrung mit der NLS-Diagnostik hat Tatjana Kling erkannt, dass man sich für eine gründliche Anfangsdiagnose mit Therapieempfehlungen mindestens zwei Stunden Zeit nehmen muss. Mit dem Ganzkörper-Screening der NLS-Diagnostik, bei dem alle Organsysteme untersucht werden, können Erkenntnisse gewonnen werden, die über das Resultat gängiger schulmedizinischer Untersuchungen hinausgehen. Denn alles ist wichtig in unserem Körper und steht miteinander in enger Verbindung. Das Gerät misst bioelektrische Ströme im Organismus, vergleicht sie mit Referenzdaten und kommt so zur Auswertung der Daten. Die Bandbreite des Systems ist sehr umfangreich und reicht von der Erkennung von Messwerten von allen Organen, Blut- und Blutgefäßen, Knochen, Gelenken, Muskeln, Nerven und Haut bis in die einzelnen Zellen. Aber auch Bakterien und Pilze werden durch das Ganzkörper-Screening erkannt sowie Allergien und Schwermetall-Belastungen erfasst. „Dieses Gerät ermöglicht eine hochgenaue Diagnostik, die als wichtige Voraussetzung für den späteren Behandlungserfolg dient“, sagt Tatjana Kling, die das Gerät einem interessierten Publikum vom 26. bis 28. Februar 2016 an ihrem Messestand auf der Paracelsus-Messe im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau vorführen wird. Auf der Messe wird sie neben einer ausführlichen Erklärung zur NLS-Diagnostik auch die folgenden zwei Vorträge halten. Zum einen „Alle Werte normal? Warum geht es mir so schlecht? – unerkannte Erkrankungen, Diagnose und Therapiemöglichkeiten“ und zum anderen „Erschöpfungszustände und Müdigkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronische Schmerzen, Ursachen Diagnostik und zielorientierte Therapie.“ „Kommen Sie zu uns und bleiben Sie gesund“, möchte Tatjana Kling am liebsten allen zurufen und lädt dazu ein, sie und ihre Leistungen im Rahmen eines Erstgesprächs kennen zu lernen. Diagnostik Institut · Hauptstraße 16 · 61462 Königstein Telefon 06174/25 66 240 · www.diagnostik-institut.de Familienpflege • Altenpflege • Krankenpflege • Tagespflege • 24-Stunden-Pflege • Hauptstraße 426 · 65760 Eschborn Tel.: 06173 - 64 00 36 · Fax: 06173 - 60 68 79 E-Mail: [email protected] www.sozialzentrum-spatzennest.de Mo. – Fr. 9.00 – 18.00 Uhr Der Weg zu Ihrer Gesundheit Akupunktur, Taping, Ultraschalltherapie Naturheilpraxis CHEN für chinesische Medizin (TCM) Kinderheilkunde Bachblüten, Kräuterheilkunde, Schüssler Salze präsentiert folgende Behandlungsmethoden: Akupunktur, Akupressur, Kräuter- und Ernährungsberatung, Puls- und Zungen-Diagnose Kostenlose Infostunden für individuelle Fragen Samstags, 15.30 bis 16.30 Uhr – Eintritt frei 13. Februar – Frauenleiden 20. Februar – Probleme mit Haut u. Haar 27. Februar – Abnehmen, Rauchentwöhnung Referent: Heilpraktiker Xinyu Chen, Absolvent der Medizinischen Universität Fujian (China). Ort: Katharinenstraße 4 · 61476 Kronberg/Ts. · Hauseingang rechts in der Adlerstraße · Bitte telefonische Anmeldung: Tel. 06173 - 99 68 16 · www.chinesischemedizin-chen.de Nimm Dir Deine persönliche Auszeit TriYoga-Center Königstein Roselyne Colin Heilpraktikerin, Yoga-Therapie Blumenstraße 23 · 61462 Königstein Tel.: 06174 23581 [email protected] www.TriYoga-Center.de Pflege mit Herz und Verstand Wieder Freude am Leben haben Pflegestation Schwester Barbara Mehr Lebensqualität im Alter Individuelle Betreuung im Alltag Organisation, Freizeitgestaltung Demenzbetreuung Ich nehme mir Zeit für Sie! Senioren-Assistenz Nicole Bittner IHK-zertifizierte Fachkraft für Gesundheits- und Sozialdienstleistungen Vor-Ort-Beratung und Terminvereinbarung unter 0163 54 54 508 [email protected] | Senioren-Assistenz-Bittner.de Zum Quellenpark 10 · 65812 Bad Soden Telefon-Nr. 0 61 96 / 5 61 86 66 Fax-Nr. 0 61 96 / 5 61 86 67 – Grundpflege – Behandlungspflege – hauswirtschaftliche Versorgung – Pflichteinsätze für die Pflegekasse – Seniorenwohngemeinschaften Zugelassen zu allen Kranken- und Pflegekassen Seite 16 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Kirchen –––––––––––––––––––– EvangElischE und KatholischE KirchE SEXAGESIMÄ Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet, so verstockt eure Herzen nicht. Hebräer 3, 15 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17 Gemeindebüro, 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 28.01.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 29.01.2016 Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus 14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr 15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr 18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann Probe Kinderchor in der Johanniskirche 16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr 17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr 20.00 Uhr Kirchenchor Samstag, 30.01.2016 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende Konzert mit fortgeschrittenen Orgelschülerinnen 18.30 Uhr Wochenschlussandacht Sonntag, 31.01.2016 10.00 Uhr Gottesdienst Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst im Alten Gemeindehaus 10.00 Uhr Kindergottesdienst Montag, 01.02.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Dienstag, 02.02.2016 Konfirmandenunterricht 15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 Mittwoch, 03.02.01.2016 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus Donnerstag, 04.02.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrbüro 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 31.01. 10.00 Uhr Taufgottesdienst Pfr. Dr. Kramm 11.30 Uhr AA- Gruppe Dienstag, 02.02. 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 03.02. 15.00 Uhr Frauenkreis (Vorbereitung f. Weltgebetstag ) 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 28.01. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Wiener Sonntag, 31.01. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Korth Montag, 01.02. 18.00 Uhr Friedensgebet Dienstag, 02.02. 15.15 Uhr Konfirmandenunterricht 15.45 Uhr Gottesdienst im Haus Passau Pfr. L. Eckhardt 16.45 Uhr Gottesdienst im Haus Erfurt Pfr. L. Eckhardt Mittwoch, 03.02. 15.00 Uhr Seniorennachmittag Samstag, 06.02. 10.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresanfang im Altkönigstift Pfr. Wiener und Pfr. Eckhardt 09.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung Sonntag, 07.02. 10.00 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchencafe Pfr. Korth Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652 Pfarrbüro, 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 28.01. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 30.01. 18.00 Uhr Heilige Messe † Margarete und Friedrich Gutjahr Dienstag, 02.02. 10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof Donnerstag, 04.02. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 06.02. 18.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 10.02. 11.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern Donnerstag, 11.02. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 13.02. 18.00 Uhr Heilige Messe Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652 Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr Nachrichten –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 29.01. 11.00 Uhr Dankandacht zur Goldenen Hochzeit von Günther und Monika Nauheim Sonntag, 31.01. 11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst † Antonia von der Ahe Freitag, 05.02. 19.00 Uhr Heilige Messe Sonntag, 07.02. 11.00 Uhr Heilige Messe Montag, 08.02. 10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 10.02. 08.50 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern 15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus 19.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 12.02. 19.000 Uhr Heilige Messe Samstag, 13.02. 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Sonntag, 14.02. 11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst † Alois Kandziora und verst. Angehörige Veranstaltungen Donnerstag, 04.02. 15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis “Weiberfastnacht” Freitag, 19.02. 20.00 Uhr Kolpingfamilie: Mitgliederversammlung Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80 Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Samstag, 30.01. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift Sonntag, 31.01. 09.30 Uhr Heilige Messe † der Familien Eckert und Berg Dienstag, 02.02. 08.00 Uhr Heilige Messe anschließend Beichte Samstag, 06.02. 09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift Sonntag, 07.02. 09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst gestaltet von der Kita St. Vitus es singt der Kinder- und Jugendchor †Leo und Anna Schneider † Bruno Hofman, Eltern und Schwiegereltern † Hermine Huss † Familien Conrady † Rudolf Sacha u. verst. Angeh. Dienstag, 09.02. 08.00 Uhr Heilige Messe Mittwoch, 10.02. 08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern Samstag, 13.02. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift 10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese Veranstaltungen Sonntag, 31.01. 10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel Montag, 01.02. 20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum Donnerstag, 04.02. 11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt herzlich ein zum „miteinander essen“ Sonntag, 07.02. 10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor Sonntag, 14.02. 10.30 Uhr Kirchencafé KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Wie Elija und Elischa, so ist Jesus nicht nur zu den Juden gesandt Lk 4, 21-30 Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 28.1. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 Fr. 29.1. Marien-Apotheke Hauptstr. 11-13, Königstein Tel. 06174/21597 Sa. 30.1 Marien-Apotheke Königsteinerstr. 51, Bad Soden Tel. 06196/22308 So. 31.1. St. Barbara-Apotheke Hauptstraße 50, Sulzbach Tel. 06196/71891 Mo. 1.2. Bahnhof-Apotheke Berliner Str. 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277 Di. 2.2. Kur-Apotheke Frankfurter Str. 15, Kronberg Tel. 06173/940980 Mi. 3.2. Park-Apotheke Hainstr. 2, Kronberg Tel. 06173/79021 Polizei warnt vor Immo-Betrugsmasche Hochtaunus (kb) – Seit einigen Tagen gehen beim hiesigen Betrugskommissariat Anzeigen und Meldungen ein, worin über unseriöse Anzeigen auf der Webseite eines bekannten Internetanbieters für Immobilien hingewiesen wird. Die polizeilichen Ermittlungen in diesem Zusammenhang ergaben bislang folgendes: Die im Ausland handelnden Täter kopieren Fotos von Wohnungen/ Häusern aus bestehenden Inseraten und bieten diese unter anderem Namen für verlokkend wenig Geld an. Die Konversation findet ausschließlich per E-Mail und in englischer Sprache statt. Dem Interessenten wird unter anderem die Kopie eines Personaldokumentes übersandt, welches den vermeintlichen Anbieter/Inhaber der Immobilie darstellen soll. Im Gegenzug wird ebenfalls die Kopie eines Ausweises von dem Interessenten verlangt, offenbar um auf diese Weise an die Kontaktdaten zu gelangen. Es kann gemutmaßt werden, dass mit den auf diese Weise erlangten Ausweiskopien, künftig weitere ähnlich gelagerte Taten begangen werden. Final endet die Tat mit dem Versuch Vorabgebühren/Vorkasse für einen in Aussicht gestellten Wohnungsschlüssel zu der Immobilie zu erlangen. Ermittlungen zu IP-Adressen (bezüglich E-Mailversand) ergaben bislang ausschließlich ausländische Provider. Hockeyherren kämpfen um den Aufstieg Kronberg (kb) – Die zweite Hockey-Herrenmannschaft des MTV Kronberg kämpft weiterhin um den Aufstieg in die fünfte Verbandsliga. Nachdem das Team in der letzten Hallensaison knapp an SaFo Frankfurt gescheitert ist, möchte man diese Saison den Sprung schaffen. Am Sonntag fand der zweite Spieltag beim VfL Bad Nauheim statt. Zum Auftakt ging es gegen den RSC Wiesbaden II. Felix von der Heidt hatte mit fünf Treffern beim 9:1 Erfolg erheblichen Anteil an dem Sieg. Tom Beecken mit zwei Treffern Julius Cropp und Simon Schönherr erzielten die weiteren Treffer. Im zweiten Spiel gegen den Höchster THC II siegten die Kronberger ebenfalls. Moritz Meier erzielte zwei Treffer vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel waren es Julius Cropp und Felix von der Heidt, die den 4:1 Sieg perfekt machten. In der Tabelle übernimmt der MTV die Tabellenführung mit drei Punkten vor dem Höchster THC. Am letzten Spieltag, dem 21. Februar, hat der MTV Heimrecht und möchte mit Siegen gegen den VfL Bad Nauheim und TEC Darmstadt den Aufstieg feiern. Donnerstag, 28. Januar 2016 Kronberger Bote Trauer um Dr. Robert Fiore (Studentenaustausch, Visum fragen usw.). Seit 1986 war Dr. Fiore Mitglied der „United Service Organizations, Inc. (USO) Council of Germany“ und seit 1991 Vorsitzender der „USO Germany e.V.“. Die „USO“ ist eine private Organisation, die 1941 von US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt ins Leben gerufen wurde und sich seit Ende des Zweiten Weltkrieges um amerikanische Sol- Herausgeber: Alexander Bommersheim Geschäftsleitung: Andreas Puck Ich kandidiere für die SPD, weil ich mich für ein menschliches kronberg einsetzen möchte. Axel Haimerl Redaktionsleitung: Miriam Westenberger Finanzbeamter Anzeigen: Andreas Puck www.pietaetmueller.de WER MITTEN IM LEBEN STEHT, TRÄGT VERANTWORTUNG. Telefon: 0 61 74 / 93 85 61 EINE BESTATTUNGSVORSORGE SICHERT SIE AB. Telefax: 0 61 74 / 93 85 50 Redaktionsfax: 0 61 74 / 93 85 60 Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg Internet: http://www.kronbergerbote.de daten und ihre Familien weltweit kümmert. Ziel der „USO Germany“ ist die Herstellung und Festigung geistiger, kultureller und gesellschaftlicher Verbindungen zwischen den Angehörigen der Streitkräfte der Vereinigten Staaten und deutschen Bürgern. Darüber hinaus war Dr. Fiore Präsident der „Bar Association of American Lawyers in Germany“. Hier setzte er sich für die Integration amerikanischer Anwälte in Deutschland ein. Sein soziales Engagement dokumentierte er auch durch seine Kandidatur für den Ausländerbeirat der Stadt Kronberg, dessen zweiter Vorsitzender er von 1993 bis 1997 war. In dieser Zeit setzte er sich für die Rechte und Anliegen der ausländischen Mitbürger Kronbergs ein. Darüber hinaus übernahm Dr. Fiore auch Verantwortung in örtlichen Vereinen, so im Tennisverein Oberhöchstadt, dessen Vorsitzender er von 1987 bis 1990 war. (mw) Kronberg (kb) – Die Band Flashback spielt Freitag, 29. Januar um 20 Uhr im Recepturkeller bei freiem Eintritt. Die Rockcoverband mit Musikern aus Kriftel, Schwalbach, Bad Camberg und Kronberg spielt Rockklassiker der letzten 40 Jahre. Die Band um den Kronberger Schlagzeuger Peter Kistner gibt es mittlerweile seit über zehn Jahren und ist bekannt für ein abwechslungsreiches, rockendes Musikprogramm. Es ist gleichzeitig das Abschiedskonzert vom Gitarristen Jürgen Knopp, der die Band verlässt, um als Gitarrenlehrer und Berufsmusiker weiterzuarbeiten. Oberhöchstadt (kb) – Bereits in den Mittagsstunden des 19. Januar ereignete sich nach Polizeiangaben an der Einmündung Sodener Straße / Kirchberg ein Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Busses. Ein 21-jähriger Polo-Fahrer hatte beim Herausfahren aus der Sodener Straße einen von links aus Richtung „Kirchberg“ kommenden Linienbus übersehen. Der 45-jährige Busfahrer versuchte noch auszuweichen, konnte jedoch einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 12.000 Euro geschätzt. Wir sind immer für Sie da. PIETÄT HEIL Limburger Straße 25a 61476 Kronberg-Oberhöchstadt Telefon: 06173 - 6 36 00 Telefax: 06173 - 6 43 38 – Bestattungen aller Art und Überführungen – – kostenlose Beratung und Sterbevorsorge – – sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten – Die Nachricht vom Ableben eines lieben Menschen gelangt über den Kronberger Bote(n) in über 10.000 Haushalte Wir beraten Sie gern. Von Herzen danken wir allen die mit uns Abschied nahmen, sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten. Hildegard Weiss geb. Gruber und Familie Kronberg, im Januar 2016 E-Mail: Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Robert J. Fiore Attorney at Law [email protected] Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande *15.10.1935 in New York, NY † 13.1.2016 in Oberursel/Ts. Flörsheimer Warte Foto: Pohlmann /Archiv Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem geliebten Mann, unserem fürsorglichen Vater, Schwiegervater und Grandpa Druck: ORD GmbH Alsfeld Dr. Robert Fiore Pietät Müller Bestattungen seit 1950 Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016 12.000 Euro Schaden nach Kollision mit Bus † 23. 12. 2015 Kronberger Bote Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein Flashback rockt im Recepturkeller Edmund Weiss Impressum www.flörsheimer-warte.de Kronberg. – Dr. Robert Fiore ist im Alter von 80 Jahren verstorben. Fiore war Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. „Dr. Robert Fiore hat sich seit vielen Jahren um die deutsch-amerikanische Freundschaft und die Festigung der Verbindung zwischen den USA und Deutschland verdient gemacht. Für sein herausragendes und beispielhaftes ehrenamtliches Engagement genießt er höchste Wertschätzung und Anerkennung“, erklärte der hessische Justizminister Dr. Christean Wagner seinerzeit im Rahmen der Aushändigung an den amerikanischen Rechtsanwalt. An der Ehrung hatten unter anderem der General a.D. Helge Hansen, ehemaliger Kommandeur der Nato-Truppen Europa-Mitte sowie der USAGeneralkonsul Peter Bodde teilgenommen. Als bemerkenswert bezeichnete der Minister, dass sich Dr. Fiore neben der Förderung der deutsch-amerikanischen Beziehungen auch im Bereich seines Wohnortes für die Allgemeinheit im Vereinsleben und in der Kommune engagierte. Wagner betonte in diesem Zusammenhang auch die Bedeutung des Ehrenamtes: „Unsere Gesellschaft ist auf ehrenamtliches Engagement angewiesen. Es macht die Gesellschaft lebendig und lebenswert.“ Dr. Robert Fiore wurde am 15. Oktober 1935 in New York, USA geboren. Er lebte seit 1963 in der Bundesrepublik Deutschland und arbeitete als amerikanischer Rechtsanwalt in Frankfurt. Seit 1971 war Dr. Fiore über seine Anwaltskanzlei Mitglied in der „American Chamber of Commerce in Germany e.V.“, einer amerikanischen Handelskammer in Deutschland, die 1903 in Berlin von amerikanischen Geschäftsleuten gegründet wurde. Sie versteht sich als Kommunikationsbrükke zwischen deutschen Unternehmen, der deutschen Politik und amerikanischen Investoren, die in Deutschland tätig sind oder planen, sich geschäftlich zu engagieren. Seit 1984 war Dr. Fiore Mitglied der „SteubenSchurz-Gesellschaft e.V.“ und seit 1993 Mitglied in deren Präsidium. Ziel der 1948 gegründeten „Steuben-Schurz-Gesellschaft“ ist es, deutsch-amerikanische Beziehungen und die internationale Verständigung zu fördern. Dr. Fiore unterstützte zahlreiche Projekte im kulturellen und gesellschaftlichen Bereich. Darüber hinaus beriet er die „Steuben-Schurz-Gesellschaft“ in Rechtsfragen KW 4 - Seite 17 GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! Laura K. Fiore Robert J. und Paula Fiore Michael A. Fiore Thomas E. und Nicole Fiore mit Jonathan, Louise und Elioth Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 5. Februar 2016, um 11.00 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs Kronberg/Oberhöchstadt (Steinbacher Straße) mit anschließender Urnenbeisetzung statt. Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende an den Tierschutzverein Kronberg e.V., Frankfurter Volksbank, IBAN: DE87 5019 0000 0000 6508 89 Kondolenzadresse: Laura Fiore, Altkönigstraße 11a, 61476 Kronberg im Taunus Die Steuben-Schurz-Gesellschaft e.V. betrauert das Ableben von Dr. Robert Joseph (Bob) Fiore Rechtsanwalt Inhaber des Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geb. am 15. Oktober 1935 gest. am 13. Januar 2016 Bob Fiore war seit 1984 Mitglied unserer Gesellschaft. Seit 1993 war er als Präsidialmitglied ein streitbarer Verfechter der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Für seine Verdienste wurde ihm 2010 die Verdienstmedaille der Gesellschaft verliehen. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels, Präsidentin Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat. (Theodor Storm) Lieselotte Fischer „ Lol“ ist gestorben wie sie lebte: Voll Optimismus und Liebe. Wir denken an sie in aller Stille und begleiten sie auf ihrer letzten Reise an die Nordsee. Für die Familie Petra Fischer-Thöns ~ Ulrike Leppert ~ Stephan Fischer Unser besonderer Respekt gilt dem Pflegepersonal des Kaiserin-Friedrich-Hauses, sie alle haben dort mehr als ihre Arbeit getan. Dafür möchten wir ihnen danken. Kondolenzadresse: Petra-Fischer Thöns, Ulmenweg 43, 61476 Kronberg im Taunus Seite 18 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Private KLEINANZEIGEN von privatKleinanzeigen an privat ANKÄUFE Alte Orientteppiche und Brücken gesucht, auch abgenutzt. Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 Dame sucht Pelz/Nerz aller Art, alte Nähmaschinen, Porzellan, sowie Altgold, Bruchgold, Goldschmuck, Modeschmuck, Goldbarren/Münzen, Taschenuhren, Silberschmuck, Silberbesteck, Zinn, 100 % seriös, 100 % diskret, zahle Höchstpreise sofort vor Ort. Mo – So von 7.30 – 20.30. Freue mich über jeden Anruf! Tel. 069/95114004 Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 Eisenbahnen alle Spuren, altes Blechspielzeug, Autos, ganze Sammlungen zu kaufen gesucht, von Privat an Privatsammler. Tel. 069/504979 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Achtung! Seriöser Privatsammler zahlt Höchstpreise für alte Sachen aus O- und Uromas Zeiten. 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Viele Förderprogramme setzen sogar die Beratung voraus: Nur wer sich vor einer Baumaßnahme vom Experten ausführlich informieren lässt und zur Ausführungskontrolle einen Fachmann hinzuzieht, der bekommt Zuschüsse oder günstige Darlehen. Richtig so! Schließlich sollen öffentliche Mittel nicht für dubiose Maßnahmen verschleudert werden. Aber was passiert, wenn ein Experte falsch berät? Dann haben Bauherren oft schlechte Karten, weiß der Verband Privater Bauherren (VPB). Unter Umständen müssen sie Zuschüsse zurückzahlen, im schlimmsten Fall ermittelt der Staatsanwalt wegen Subventionsbetrug gegen sie. Die meisten öffentlich geförderten Bau- und Sanierungsprogramme setzen heute eine Beratung voraus. Je komplexer die Maßnahmen, umso höher der Beratungsaufwand. In einigen Fällen bezuschusst beispielsweise die bundeseigene KfW sogar die Honorare der unabhängigen Berater. Dafür müssen die Berater aber auch besonders qualifiziert sein. Inzwischen gibt es für alle erdenklichen Aufgaben spezielle Qualifikationen. So können sich beispielsweise freie Architekten und beratende Ingenieure zu Energieberatern fortbilden. Das sind langwierige Zusatzausbildungen, die die Kammern anbieten und überwachen. Danach dürfen die Planer den Energienachweis gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) führen. Dieser Nachweis gehört heute zu allen Planungs- und Bauunterlagen, genauso wie etwa die Statik. Wollen Bauherren beim Neubau oder der Sanierung Bundesmittel in Anspruch nehmen, müssen die Berater sich zusätzlich in die sogenannte Energieeffizienz-Expertenliste des Bundes eintragen lassen. Das kostet Geld. Teuer, weil zeitaufwändig, sind in der Regel auch die Dokumentationen, die die Experten für die öffentlichen Mittel anlegen müssen. Dafür müssen die Bauherren bezahlen. Manche Bauherren suchen deshalb nach preiswerten Alternativen - oder verzichten auf Beratung und Zuschüsse. Beratung ist aber immer sinnvoll, denn Bauherren sind in der Regel Laien und stehen dem großen Angebot auf dem Bausektor meist hilflos gegenüber. Welche Heizung ist nun beispielsweise die beste? Und ist die Erneuerung der Heizung auch wirklich das Beste für Haus und Geldbeutel der Bauherren? Diese Fragen müssen vor der energetischen Sanierung geklärt werden. Der Berater hilft weiter - vorausgesetzt, er informiert firmenund produktneutral über das gesamte Spektrum der Sanierungsmöglichkeiten. Wer sich nur vom Heizungsbauer beraten lässt, der bekommt wahrscheinlich auch nur eine neue Heizung angeboten und zwar aus dem Angebot der Firma. Ob neue Fenster, moderne Solartechnik oder eine Dämmung vielleicht besser zum bauphysikalischen Gefüge der Immobilie passen würden, diskutiert der Heizungsbauer eher nicht. Hinzukommt ein weiteres Problem: Als Energieberater qualifizierte Handwerker dürfen auch beraten, wenn es um manche Fördertöpfe geht. Was passiert, wenn sie falsch beraten? Sind sie dann ausreichend versichert? Was, wenn die KfW nachträglich die Maßnahme prüft – was sie sich ausdrücklich vorbehält – und anschließend die Fördermittel zurückverlangt, weil die Ausführung nicht den Förderrichtlinien entspricht? Haftet dann der Handwerker für den Schaden, der durch seine falsche Beratung entstanden ist? Ist er dafür haftpflichtversichert? Nach VPB-Erfahrung sind am Markt viele aktiv, die gerade für den Fall der fehlerhaften Beratung nicht ausreichend haftpflichtversichert sind. Weitere Informationen unter www.vpb.de. Nachts unterwegs in fremden Häusern – Hausausstellung in Bad Vilbel lädt ein zur„Nacht der Musterhäuser“ MARKISEN S. OSTERN Winterpreise: Direkt ab Fabrik Preisbeispiele ab: z.B. Modell 1000 3.50 x 1.60 700,– 4.50 x 2.10 800,– 5.50 x 2.60 900,– 6.00 x 3.10 990,– Jetzt bestellen und im Frühjahr montieren und bezahlen! 65824 Schwalbach · Friedrich-Stoltze-Str. 4a · Tel. 0 61 96 / 8 13 10 WAREMA Markisen Immer den Sommer genießen. 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Besucher sind bei freiem Eintritt herzlich eingeladen zu „fensterln“ oder auch gerne einzutreten und sich alles ganz genau anzuschauen! Wichtig zu wissen: Der persönlichen Gestaltung des eigenen Wunschhauses sind keine Grenzen Hausbau-Tipps in entspanntem Rahmen gesetzt. Fertighäuser sind, wie beim Architekten, Begrüßungs-Glühwein und ein stimmungsvoll individuell zu gestalten und nach den eigenen geschmücktes Ausstellungsgelände sorgen für Vorstellungen planbar. eine winterlich romantische Atmosphäre und Bauinteressierte können sich Mittwoch bis Sonnbilden den Auftakt zu einem ganz besonderen tag von 11 – 18 Uhr in Bad Vilbel informieren, Informations-Abend. Viele Musterhäuser locken Montag und Dienstag ist das Gelände geschlosmit kleinen Snacks und Getränken, so dass Besu- sen. Der Ausstellungskatalog mit Fotos und cher die Häuser in einer gemütlichen Atmosphäre Grundrissen der Häuser ist kostenlos an der Kasabseits des „Ausstellungsalltags“ auf sich wirken se erhältlich. lassen können. Dabei kann man sich beim Beratungspersonal vor Adresse: Ort über alle Fragen des Hausbaus informieren, Ausstellung Eigenheim & Garten Bad Vilbel auch über spezielle Punkte wie energiesparendes Ludwig-Erhard-Straße Bauen, neue Heiztechniken, vernetzte Haustech- 61118 Bad Vilbel nik, Baufinanzierung, staatliche Förderung oder Telefon: 06101 – 8 79 26, Fax: 06101 – 8 79 36 Grundrissgestaltung. Öffnungszeiten: In der Ausstellung Eigenheim & Garten Bad Vilbel Geöffnet von 11-18 Uhr, auch an Sonnkönnen über 65 Musterhäuser in unterschied- und Feiertagen. Montag und Dienstag Ruhetag. lichsten Bauweisen und Stilrichtungen besichtigt Eintrittspreise: werden. 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Fließende Deutschkenntnisse sind unbedingte Voraussetzung. Zur Kontaktaufnahme erbitten wir Ihre Bewerbung ausschließlich an folgende E-Mail-Adresse: [email protected] MEDICUS PERSONALBERATUNG · Frankfurter Straße 28 · 61462 Königstein Der Betriebshof Bad Homburg v.d.Höhe, ein wirtschaftliches Unternehmen der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe sucht zum 01.09.2016 Auszubildende für die Berufe Straßenbauer/in Allgemeinmed.‐naturheilkundliche Arztpraxis in Oberursel Maler- und Lackierer/in – Gestaltung und Instandhaltung sucht ab sofort eine/n Medizin. Fachangestellte/n mit Praxiserfahrung auf Teilzeitbasis. Schriftl. Bewerbung an: Karin Gockscha‐Schultze, Ärztin für Allgemeinmedizin Dornbachstr. 30 · 61440 Oberursel · Tel. 06171 ‐ 910576 Ihr habt mindestens einen guten Hauptschulabschluss, sowie Interesse und Motivation an einem zukunftsorientierten Beruf und einer guten Ausbildungsvergütung! Dann erwarten wir Eure kompletten schriftlichen Bewerbungsunterlagen bis spätestens zum 29.02.2016. Selbstverständlich könnt Ihr Euch online bewerben (www.betriebshof-bad-homburg.de > Arbeitgeber Betriebshof > Stellenausschreibungen) oder per E-Mail an [email protected] Für unsere Kita „Arche Noah“ in Oberursel suchen wir ab sofort eine Infos zu den Ausbildungsberufen findet Ihr im Internet unter dem BERUFENET der Arbeitsagentur. Hauswirtschafterin/ Reinigungskraft Ansprechpartner für weitere Auskünfte zum Bewerbungsverfahren und den genannten Ausbildungsberufen ist das Personalbüro unter der Telefonnummer 06172 / 6775 Durchwahl 66 oder 77 oder E-Mail an [email protected] mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 11 Stunden. Sie sollten auch bereit sein, Urlaubs- oder Krankheitsvertretungen zu übernehmen. Bewerbungen von Behinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Um den Anteil der weiblich Beschäftigten bei unseren Auszubildenden zu erhöhen, sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht. Interessiert? Dann bewerben Sie sich schriftlich oder per E-Mail: Ev. Auferstehungskirchengemeinde, Pfarrerin Dr. Dorette Seibert, Oberhöchstadter Str. 18b, 61440 Oberursel Betriebshof Bad Homburg v.d.Höhe Personalbüro, Nehringstraße 7-9, 61352 Bad Homburg v.d.Höhe e Bot für die Verteilung unserer Zeitung. rger Träger/in nbe Wir suchen eine/n Kro Kronberger Bote [email protected] Tel: 0 61 74 / 93 85 61 KW 4 - Seite 21 Unsere Facharztpraxis in Eschborn (S-Bahn-Nähe) sucht ab April/Mai eine aufgeschlossene und freundliche Mitarbeiterin auf Minijobbasis Gerne Wieder- und Quereinsteiger! Bei Interesse schicken Sie uns Ihre Unterlagen an u [email protected] Wir sind eine Einrichtung der Jugendhilfe. Bei uns leben Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 18 Jahren in stationären Wohngruppen, die auf mehrere Häuser verteilt sind. Für eins unserer Häuser in Bad Homburg suchen wir zum 01.März 2016 für eine Vollzeitstelle eine Hauswirtschaftskraft mit entsprechender Ausbildung und/oder Erfahrung in einer ähnlichen Tätigkeit. 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Kinder- und Jugendhilfe Haus Gottesgabe gGmbH Gluckensteinweg 11, 61350 Bad Homburg – z.Hd. Silvia Schuma Tel.: 06172 / 96840 – E-Mail: [email protected] Wir suchen eine Wir suchen ab sofort eine Sekretärin Medizinische Fachangestellte / Arzthelferin halbtags mit Englischkenntnissen für unser Büro. KH Goldshop Königstein Bewerbungen bitte unter: 06174/9980147 oder [email protected] in Voll- oder Teilzeitbeschäftigung, zeitlich flexibel für eine Praxis für Plastische- und Handchirurgie in Oberursel. Bewerbung bitte mit aussagefähigem Lebenslauf schriftlich oder per Mail an: Plastische Chirurgie Frankfurt Hochtaunus, Oberhöchstadter Str. 8, 61440 Oberursel, [email protected] Tag der offenen Tür in Idstein 30. Januar 2016 · 10 bis 16 Uhr Informationen über unsere Studien-, Aus- und Fortbildungsangebote in den Fachbereichen y Gesundheit & Soziales Progr am y Chemie & Biologie auf d m Webs er y Wirtschaft & Medien eite Infovorträge, Beratung, Praxis zum Anfassen und vieles mehr! 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Vor kurzen nahmen die Vorstandsmitglieder der Bansen-Stiftung Josef Eberhardt, Uwe Wittstock und Martha Ried, gemeinsam mit Herbert Bäcker vom Vorstand der Stiftung Burg Kronberg das gründlich restaurierte Wappen, das nunmehr wieder ein wahres Schmuckstück darstellt, in Augenschein. Die Stiftung Burg Kronberg bedankt sich bei der Bansen-Stiftung und freut sich, dass es jetzt auch im Wappensaal eine Erinnerung an Waldtraut Bansen gibt. Foto: privat – Ortskenntnisse wären von Vorteil Bitte schicken Sie Ihre Kurzbewerbung an: ASSISTENZ DER GESCHÄFTSLEITUNG (m/w) auf Teilzeit (20 St.-Woche) Rufen Sie jetzt an: 06172 / 9446510 oder senden Sie uns eine E-Mail: [email protected] Home Instead Hochtaunuskreis Louisenstraße 101 | 61348 Bad Homburg Claudia Dreyer (Personalabteilung) Theresenstraße 2 · 61462 Königstein Tel. 06174 / 93 85-12 (Mo., Di., Do., Fr. 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr) Seite 22 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 Landrat begrüßt neue Mitglieder des Gebietsagrarausschusses Anmeldefrist für Jugendchor Hochtaunus läuft noch bis 31. Januar Hochtaunuskreis (kb) – Der Gebietsagrarausschuss für die Landkreise Hochtaunus, Main-Taunus-Kreis, Stadt und Landkreis Offenbach und die Stadt Frankfurt am Main hat sich neu formiert und für die nächsten sechs Jahre Karlheinz Gritsch (Main-Taunus-Kreis) als Vorsitzenden bestätigt. Landrat Ulrich Krebs bedankte sich bei den Mitgliedern für die bisher geleistete ehrenamtliche Tätigkeit und verabschiedete die ausscheidenden Mitglieder „Sie alle haben sich über mehrere Jahre für das gute Zusammenwirken zwischen Berufsstand und Verwaltung im Gebietsagrarausschuss engagiert und haben das Fachwissen in Schwerpunktthemen des Ausschusses eingebracht.“ Als Anerkennung erhielten die ausscheidenden Mitglieder eine Dankesurkunde von Staatsministerin Priska Hinz für deren ehrenamtliches Engagement. Der Gebietsagrarausschuss hat seine Geschäftsstelle im Amt für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis. Er setzt sich aus Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaftlichen Vereinigungen und Verbänden, den Kreislandwirten und unter anderem der Landjugend und den Landfrauen zusammen. Aufgabe des Agrarausschusses ist es, ein gutes Zusammenwirken zwischen Landwirten und Landwirtschaftsverwaltung zu gewährleisten – und das im Dienstbezirk des Amtes für den ländlichen Raum beim Hochtaunuskreis. „Der Ausschuss wirkt beratend und mit Stellungnahmen bei Agrar-, Förder- und Infrastrukturangelegenheiten, Landschaftspflege und Grundstücksangelegenheiten mit und ist damit eine wichtige Unterstützung für den Kreisausschuss des Hochtaunuskreises und den Fachbereich Ländlicher Raum“, erläutert Landrat Ulrich Krebs die Tätigkeit. Zu den „eigentlichen“ Aufgaben des Gebietsagrarausschusses gehören unter anderem Stellungnahmen zu den verschiedensten Themen rund um die Landwirtschaft, beispielsweise. • zur Anerkennung von Ausbildungsbetrieben in landwirtschaftlichen Berufen • zu Grundsätzen des Ausbildungs- und Beratungswesens • zur Durchführung von Förderprogrammen Hochtaunuskreis. – Der Jugendchor Hochtaunus erinnert daran, dass gesangsbegeisterte Jugendliche und junge Erwachsene sich noch bis Ende Januar zum Jugendchor Hochtaunus anmelden können. Teilnehmen können alle 14- bis 25-Jährigen aus dem Hochtaunuskreis. Chorerfahrung ist nicht erforderlich – es genügt die Freude am Gesang. Zwischen der Anmeldung und der Aufnahme in den Chor liegt zunächst noch ein Vorsingen; wer das geschafft hat, darf sich auf die Probenwoche freuen, die vom 7. bis 14. Juli in Oberreifenberg stattfinden wird. Zusam- • zur Durchführung von gesetzlichen Maßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft, Garten- und Weinbau • zu Maßnahmen der Agrarstrukturverbesserung • zu flächenbezogenen Planungen. Der neue Gebietsagrarausschuss setzt sich wie folgt zusammen: • Vorsitzender: Karlheinz Gritsch, Kreisbauernverband Main-Taunus, Kreislandwirt Main-Taunus-Kreis • Christian Allendörfer (Wehrheim), Hessische Landjugend • Eugen Becker (Usingen), IG Bau • Gerhard Heinrich (Steinbach), Verband Ökologischer Landbau • Georg Kopp (Bad Homburg v. d. Höhe), Kreislandwirt Hochtaunuskreis • Harald Löw (Rodgau), Kreisbauernverband Starkenburg • Dr. Matthias Mehl (Frankfurt am Main), Kreislandwirt Frankfurt am Main • Jürgen Pauly (Hofheim), Verein Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Frankfurt-Höchst • Christian Pippert (Bad Homburg v. d. Höhe), Hessischer Gartenbauverband • Miriam Preiß (Usingen), Kreisbauernverband Hochtaunus • Katja Reuter (Hattersheim am Main), Hessische Landjugend • Rainer Schecker (Frankfurt am Main), Hessischer Gartenbauverband • Ulrike Scherer (Eschborn), Landfrauen Main-Taunus-Kreis • Axel Schmidt (Frankfurt am Main), Kreisbauernverband Frankfurt am Main • Ortrud Seitz (Bad Homburg), Landfrauen Hochtaunuskreis • Frank Suptil (Rodgau), IG Bau • Christian Staehr (Neu-Anspach), Verein Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Usingen • Norbert Zöller (Seligenstadt), Kreislandwirt Offenbach Landrat Ulrich Krebs überreichte eine Dankesurkunde des Landes Hessen zum Ende ihrer Tätigkeit im Gebietsagrarausschuss an: Joachim Bommersheim (Glashütten), Georg Diehl (Frankfurt am Main), Rainer Launhardt (Grävenwiesbach) und Wolfgang Keller (Wehrheim). Asthma und COPD: Was Betroffene über die Krankheit wissen sollten Kronberg (kb) –Dr. med. Henrik Burkard, praktizierender Pneumologe in Oberursel wird Dienstag, 16. Februar um 19.30 Uhr in der Stadthalle Kronberg, Raum Feldberg, über Asthma und COPD referieren. Der Referent geht in seinem Vortrag auf das Krankheitsbild sowie auf aktuelle neuere Entwicklungen der Therapien und Behandlungsstrategien ein. Asthma und COPD zählen heute zu den großen Volkskrankheiten in Deutschland. Durch veränderte Umwelt-, Allergen- und Schadstoffbelastungen nimmt die Zahl der Neuerkrankungen weiterhin zu. Unbehandelt führt Asthma und COPD zum narbi- gem Umbau und Verengung der Atemwege. Im fortgeschrittenen Stadium schränkt das Krankheitsbild der chronischen Bronchitis die Alltagsaktivitäten der Betroffenen ein und vermindert die Lebensqualität. Durch frühzeitige und konsequente Behandlung beziehungsweise Meidung von Schadstoffen kann eine normale Lebensdauer und -qualität erreicht werden. Im Anschluss können Fragen rund um das Thema Atemwege gestellt werden. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen. Infos auch unter: www.asthma-und-allergie. de oder beim Vorsitzenden Günter Budelski unter der Telefonnummer 06173-63727. Leserbrief Unsere Leserin Marion Schmitz, Burgerstraße, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „Wildparkerei in der Frankfurter Straße“ Folgendes: In zunehmendem Maße beobachte ich oder aber werde auf der Frankfurter Straße selbst behindert, dass Pkws nach Lust und Laune zwischen Rossmann und der Parkplatzeinfahrt beim Restaurant Mangia Mangia teilweise verkehrsgefährdend auf der Straße oder aber zumindest verkehrsbehindernd parken. Den jeweiligen Pkw-Führern ist es völlig egal, dass sie damit andere Verkehrsteilnehmer behindern oder vielleicht sogar gefährden. Wenn dann noch Fußgänger zwischen parkenden Autos plötzlich auf die Straße treten und nicht an den Ampeln über die Straße gehen, wird es wirklich spannend. Auch in der Heinrich-Winter-Straße / Ecke Hartmuthstraße stehen oftmals Pkws entgegen der Fahrtrichtung im eingeschränkten Aktuell Halteverbot und Parkverbot. Auch hier kümmern sich die Fahrzeugführer nicht wirklich darum, ob sie Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer behindern. Fußgänger mit Rollatoren müssen oftmals auf die Straße ausweichen, um an den parkenden Autos vorbeizukommen und nicht nur diese! Dieser Wildparkerei sollte in Kronberg mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden, bekommt man ansonsten doch für jegliches Vergehen wie „kurzzeitige Parkzeitüberschreitung“ sofort ein „Knöllchen“. Genießen die Fahrer der SUVs, mit dem die Mütter ihre Kinder von der Schule oder dem Kindergarten in der Heinrich-Winter-Straße in Kronberg abholen und teilweise gegen die Fahrtrichtung im beschränkten Halteoder sogar Parkverbot stehen Straffreiheit in Kronberg? Dürfen diese Wagen überall straffrei parken? Das wäre ein Grund, dass ich mir auch so einen Wagen zulege! men mit einem erfahrenen Dozententeam erarbeitet dann der Chor ein anspruchsvolles Konzertprogramm, das zum Abschluss in mehreren öffentlichen Konzerten präsentiert wird. Alle Chormitglieder erhalten während der Probenwoche individuellen Stimmbildungs-Unterricht. Es wird intensiv gearbeitet, aber natürlich kommen auch Spaß und Geselligkeit nicht zu kurz. Alle Informationen zur Anmeldung und zum Chor sind im Internet unter www.jugendchor-hochtaunus.de zu finden. Der Teilnehmer-Beitrag beläuft sich auf 120 Euro. Neues Halbjahresprogramm der katholischen Erwachsenenbildung Main-Taunus-Kreis – Hilfe für Flüchtlinge, Informationen über Islam und Judentum und das Jahr der Barmherzigkeit sind drei der Schwerpunkte im aktuellen Halbjahresprogramm der Katholischen Erwachsenenbildung Main-Taunus (KEB). Ehrenamtliche in der Flüchtlingshilfe können sich unter anderem mit Aspekten rund um Asylverfahren und Wohnungssuche beschäftigen, sich über „Verfolgung, Flucht und Trauma“ informieren und Möglichkeiten und Grenzen des freiwilligen Engagements ausloten. Bei einem Rundgang am 23. Februar von 17 bis 19 Uhr in Hofheim stellen sich die Beratungsstelle Sozialbüro Main-Taunus und der Anziehpunkt vor. Im Anschluss gibt die Flüchtlingsberaterin der Caritas, Katharina Kraft, im Gemeindehaus St. Peter und Paul einen Überblick über das Beratungs- und Hilfeangebot für Flüchtlinge im Main-Taunus-Kreis. Um Hintergrundinformationen und Berichte von Flüchtlingen zur Situation in Syrien geht es am selben Tag bei einem Länderabend um 19.30 Uhr im Stadtmuseum Hofheim. Welchen Beitrag Religionen zur kulturellen Integration leisten können, ist Thema eines Vortrages von Prof. em. Hans-Günter Heimbrock, der am 29. Februar um 19.30 Uhr in Schwalbach in der Evangelischen Limesgemeinde spricht. Veranstalterin ist die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Main-Taunus, die darüber hinaus mit einer Reihe von weiteren Veranstaltungen im Programm vertreten ist. Darunter ist die Vorführung des Films „Drei Farben – Weiß“ zur Woche der Brüderlichkeit am 7. März um 19.30 Uhr im Bürgerhaus Schwalbach. Nach wie vor ist auch das Interesse groß, sich über den Islam zu informieren. „Was Christen vom Islam wissen sollten“ wird am 23. Mai um 19.30 Uhr in Schwalbach im Pfarrsaal St. Pankratius vorgestellt. Das Jahr der Barmherzigkeit spiegelt sich unter anderem in vier meditativen Abenden wider, zu denen ab 22. Februar unter dem Motto „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!“ jeweils um 19 Uhr nach Hattersheim in die Krypta der St. Martinus-Kirche eingeladen wird. Unter das Stichwort „Barmherzigkeit“ fällt für KEBLeiterin Ulrike Gerdiken auch das langjährige Engagement der Frauen und Männer in den Kirchorten und Pfarrgemeinden in der Erwachsenenbildung. „Wie vielfältig dieser Einsatz ist, spiegelt unser Programmheft wider. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die die Katholische Erwachsenenbildung im Main-Taunus mit Leben erfüllen“, schreibt sie im Vorwort. Anmeldungen und weitere Informationen bei der Katholischen Erwachsenenbildung - Bildungswerk Main-Taunus, Haus am Dom, Frankfurt am Main, Telefon: 069/8008718470 (Annette Langner-Wolf, Sekretariat/ Verwaltung) oder 069/8008718-465 (Ulrike Gerdiken, Leiterin), Fax: 069/8008718-469, E-Mail: [email protected], Website: www.keb-maintaunus.de. Hier steht das komplette Programm zum Durchblättern und zum Download bereit. Barrierefreiheit in Kronberg Kronberg. – Aufgrund des zunehmenden Bedarfs der Mobilität für ältere und bewegungseinschränkte Personen möchte die Stadt Kronberg die Bürger noch intensiver informieren. Sie hat sich daher entschlossen, unterstützende Informationen für eine barrierefreie Mobilität in Kronberg im Netz zu erstellen. Diese können kostenfrei aufgerufen und eingesehen werden. Wer keinen Internetzugang besitzt, hat die Möglichkeit, sich die Informationen an PCs in der Stadtbücherei anzusehen. Auch für Familien, die mit Kinderwagen unterwegs sind, können diese Informationen hilfreich sein. In den vergangenen Monaten wurden die Daten von einer Mitarbeiterin der Stadt Kronberg erhoben und eingegeben. Hierzu hat sie bei Behörden, kirchlichen Einrichtungen, Ärzten und medizinischen Einrichtungen, Geschäften und Gaststätten detaillierte Angaben erhoben über barrierefreie Zugänge, Stufen, Rampen, Toiletten, Service etc. Diese Informationen sind unter www.mobilemenschen.de zu finden. „Wir bitten die Bürger um Unterstützung, indem diese Nachrichten über Veränderungen an die Stadtverwaltung unter der E-Mail-Adresse [email protected] senden, damit die Daten jeweils aktuell gehalten und zur Verfügung gestellt werden können“, so Bürgermeister Klaus Temmen. (mw) Bürgerbüro am Nachmittag des 28. Januar geschlossen Ortsgericht Ohö: Keine Sprechstunde am Rosenmontag Kronberg (kb) – Wegen einer Donnerstag, 28. Januar, stattfindenden Personalversammlung der Stadtverwaltung Kronberg bleibt das Bürgerbüro am Nachmittag für den Kundenverkehr geschlossen. Die übrigen städtischen Dienststellen sind aufgrund der Personalversammlung ab 15.30 Uhr nur eingeschränkt erreichbar. Oberhöchstadt (kb) – Die Sprechstunde des Ortsgerichts Oberhöchstadt fällt Rosenmontag, 8. Februar, aus. Die regelmäßige Sprechstunde des Ortsgerichts Oberhöchstadt findet jeweils montags von 17 bis 18 Uhr im Dallessaal, Altkönigstraße 3, im ersten Stock im Stadtteil Oberhöchstadt statt. Bitte beachten Sie unseren Redaktionsschluss montags 17 Uhr Donnerstag, 28. Januar 2016 Kronberger Bote KW 4 - Seite 23 Immobilien Kelkheim Stadtmitte Modernisiertes Ein- bis Zweifamilienhaus ca. 210 m² Wfl., großes Sonnengrd., für nur € 620.000,– inkl. Garage. E-Kennw. E-Bedarf 175,5 kWh/m2.a, Gas, Bj. 1936 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Modernes EFH Kelkheim 200 qm feinste Wfl., sechs Zi., EBK, tolle Waldrandlage, für nur Euro 2.300,– Miete zzgl. NK und Kaution. E-Kennw. E-Bedarf 73,3 kWh/m²*a, Gas, Bj. 2010 Anruf –23.00 ☎ 06174 - 911 75 40 Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 SIE MÖCHTEN IHRE IMMOBILIE VERKAUFEN/VERMIETEN? 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Die Sparkasse Aurich B mer hatte in ihren Verträgen festgeschrieben, dass der Kreditnehmer einmal im Jahr außer Reihe Schulden tilgen darf. Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung sollI der te dies aber unerheblich sein. Die umstrittene Klausel lautet: „Zukünftige Sondertilgungswerden im Rahmen vorzeitiger Darlehensvollrückzahlung bei der Berechnung L rechte von Vorfälligkeitszinsen nicht berücksichtigt.“ Auffassung des BGH müssen bei einer vorzeitigen Darlehensrückzahlung die I Nach Sondertilgungsrechte aber zugunsten des Kunden berücksichtigt werden. Wenn Sondertilgungen möglich seien, könne die Bank nicht mit den vollen Zinsen rechnen. Die E generelle Nichtberücksichtigung der Sondertilgungsrechte führt nach Auffassung des zu einer von der Schadensberechnung nicht gedeckten Überkompensation, die N BGH auch nicht an anderer Stelle ausgeglichen werde. Ob der Kunde tatsächlich vorhatte der Reihe Geld zurückzahlen wollte und überhaupt die nötigen Mittel dafür hatte, - außer spiele bei der Beurteilung keine Rolle. (BGH, Urteil v. 19.1.2016, XI ZR 388/14). Ihr I N F Dieter Gehrig O Quelle Haufe Immobilien Angaben ohne Gewähr. Haus-t-raum Immobilien GmbH · Altkönigstr. 7 · 61462 Königstein E-Mail: [email protected] · www.haus-t-raum.de ! SIE PLANEN DEN VERKAUF IHRER IMMOBILIE ? Ich helfe Ihnen – mit 17 Jahren Berufserfahrung ! kompetent – diskret – verlässlich – erfolgreich ! Hainstrasse 1 . 61476 Kronberg/Ts Tel: 06173/5005 . www.foccos.de Carsten Nöthe Immobilienmakler Tel.: 06172 – 8987 250 www.noethe‐immobilien.de carsten@noethe‐immobilien.de MEIN VERSPRECHEN: KEIN BESICHTIGUNGSTOURISMUS! 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Florian Knieß traf grandios von der linken Ecke in den rechten Winkel, Sönke Nissen von der anderen Seite ebenfalls brillant in den Winkel. Bis drei Minuten vor dem Seitenwechsel führte der MTV mit 8:0, dann riss die Null-Serie ab und Hanau gelang das 1:8. Nach dem Seitenwechsel verkürzte Hanau auf 2:8, ehe der MTV wieder in Fahrt kam. Am Ende stand ein deutlicher 17:2 Erfolg. Am kommenden Wochenende geht es am Sonntag um 10 Uhr zum Spiel gegen den Offenbacher RV. Die Mannschaft: Jens Cubasch, Felix von der Heidt, Kai Sprandel (4) , Robert Wissmann, Sönke Nissen(2) , Paco Pickert, Stefan Zeller, Simon Schönherr, Florian Kniess (4), Felix Portz(1), Julius Muth (1), Ben Schweighöfer (5) Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt Dienstag, 26. Januar um 19.30 Uhr zur Sitzung des Ortsbeirates Kronberg ins Rathaus Magistratsraum, Katharinenstraße 7, ein. Nach den Magistratsmitteilungen und der Wahl eines Schriftführers werden folgende Anträge behandelt: Erstens, der Bebauungsplan „Musikschule Taunus“ gemäß Paragraf 1 (3) BauGB, Flurstücke 89/8, 89/9, 99/1 der Flur 13 Gemarkung Kronberg, hier: Beschluss zur Offenlegung des Bebauungsplanentwurfs gemäß Paragraf 3 (2) BauGB und Beteiligung der Behörden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange (TöB) gemäß Paragraf 4 (2) des Baugesetzbuches, Vorlagennr.: 5250/2015. Zweitens: Rahmenbedingungen zur Aufrechterhaltung des Spielbetriebs der Kronberger Fußballvereine, Vorlagennummer 5260/2016, drittens: Verhandlungen Verkehrserschließung, Antrag der CDU-Fraktion vom 3.12.2015, Vorlagennummer 5262/2016, 6.4 Stadtradeln sowie viertens: Antrag der Grünen vom 11. Januar 2016, Vorlagennummer 5263/2016 und fünftens: Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II“, Gemarkung Kronberg, Teile der Flur 8, der Beschluss über die eingegangenen Anregungen aus der Beteiligung nach den Paragrafen 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 des Baugesetzbuches sowie Paragraf 4a (3) des Baugesetzbuches. Energiebedarf/-verbrauch Baujahr Preis Wohnen auf der Sonnenseite Bei Sonnenschein frühstücken, anschließend sonnenbaden und abends ein gemütliches Bierchen zum Sonnenuntergang. Ihre Terrasse in der Moselstraße steht bereit. Umgeben vom eigenen Grün lebt es sich herrlich entspannt. Gekocht wird künftig mit Kräutern aus eigenem Anbau. Hinter den raumhohen Fenstern liegt das 33 m² große Wohnzimmer. Natürlich mit dem offenen Kamin. Nach Ihrem Geschmack statten wir das Bad aus. Selbstverständlich hat es ein Fenster. Kinderleicht lassen sich die drei E-Kennw. E-Bedarf 61.4 kWh/m2a, Kl. B, KWK. Bj. 2015 Schlafräume einrichten. Für € 304.300 werden Sie Eigentümer in Flörsheim. SBahnhof und viele Einkaufsmöglichkeiten sind zu Fuß erreichbar. Rufen Sie an. Dietmar Bücher Schlüsselfertiges Bauen 65510 Idstein www.dietmar-buecher.de ☎ 0 61 26/5 88 -120 Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen: 1.Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV), Verbrauchsausweis: V Bedarfsausweis: B 2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh 3.Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV) • Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko • Heizöl: Öl • Erdgas, Flüssiggas: Gas • Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW • Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz • Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E 4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1 Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997 5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H, zum Beispiel B Beispiel: Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a), Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D Mögliche Abkürzung: V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD Seite 24 - KW 4 Kronberger Bote Donnerstag, 28. Januar 2016 T` oHY Elektro Jung 28. 1. – 3. 2. 2016 Reisedoku: Myanmar Do. 18.00 Uhr FREUNDLICHE MITARBEITERIN GESUCHT Danish Girl Fr. + So. 17.30 Uhr Mo. + Mi. 20.15 Uhr, Di. 20.15 Uhr OV The Revenant – Der Rückkehrer Do. – So. 20.15 Uhr Heidi Sa. + Mi. 17.30 Uhr Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft Sa. + So. 15.00 Uhr ! EINZELPAARE REDUZIERT Inh. Martin Ritschel )/8*+$)(175$16)(5 – DAMENSCHUHE – – HANDTASCHEN – SEIT 1970 ! 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Foto: privat Mit „Tripula“, einer Abenteuerfahrt kommt ein starkes Stück in die Stadt Kronberg (kb) – Das Festival „Starke Stücke“ der KulturRegion FrankfurtRheinMain zeigt seit 1994 einmal im Jahr international herausragende Theaterproduktionen für ein junges Publikum in der Region: spannende, berührende und mitreißende, im Wortsinn „starke Stücke“. „Tripula“ heißt eins der „starken Stücke“ mit denen die Stadt Kronberg ihren Einstand im Kreis der Veranstalter des Internationalen Theaterfestivals der Kulturregion FrankfurtRheinMain gibt. „Von der Idee dieses Stückes waren wir auf Anhieb begeistert“ erklären Marion Bohn-Eltzholtz und Susanna Kauffels vom Fachbereich Soziales, Kultur & Bildung der Stadtverwaltung, die sich freuen, dass die Kompanie aus Barcelona im Rahmen des Festivals in Kronberg spielen wird. Die Farées brothers nehmen als Brüder Montgolfier das Publikum mit auf eine Abenteuerfahrt in einem riesigen Heißluftballon, der durch Raum und Zeit reist und Orte findet, deren Existenz niemand auch nur vermutete. Es geht um Mut und Freiheit, Erfindergeist und Zusammenhalt. „Herr Trautsich geht hinter den Vorhang und staunt“ – und worüber er staunt, werden die Vorschulkinder der Kronberger Kindertagesstätten miterleben. Zwei Aufführungen des „starken Stücks“ des „Theater Handgemenge“ wird es in Kronberg für sie geben. Begleitet wird ihr Theatererlebnis von Workshops mit Theaterpädagogen in den Einrich-tungen. Realisiert werden die „starken Stücke“ in Kronberg in enger Zusammenarbeit des städtischen Kulturbereichs mit der Geschäftsführerin des Kronberger Kulturkreis, Jutta Dieing, die mit ihrer Theater-Erfahrung die praktische Umsetzung begleitet. Vor allem aber die großzügige Unterstützung der Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung sowie der Mainova AG und der Marguerite von Grunelius-Stiftung ermöglichen diese Bereicherung im kulturellen Angebot und die theaterpädagogische Begleitung in den Kitas. Getragen wird das Festival von einem Netzwerk aus kommunalen und privaten Veran-staltern, die sich unter dem Dach der KulturRegion FrankfurtRheinMain stark machen für qualitätsvolles Kinderund Jugendtheater und kulturelle Bildung in der Region. „Starke Stücke“ möchte Kinder und Jugendliche unabhängig von ihrem sozialen und kulturellen Hintergrund erreichen und für die Theaterkunst begeistern. Das 22. „Starke Stücke“-Festival zeigt vom 1. bis 11. März 2016 an 31 Spielorten 16 außergewöhnliche Theaterproduktionen aus acht Ländern in 85 Vorstellungen. Im umfangreichen Rahmen-programm werden Workshops für Schulklassen und Kindergruppen, Fortbildungen für Pädagogen, Festivalprojekte und Diskussionsrunden angeboten. Informationen zum Festival-Programm und Kontakte zum Kartenverkauf unter www.starke-stuecke.net. „Tripula“ (Alter 6+), Freitag, 4. März 2016, 16 und 18 Uhr, Stadthalle. Karten über www.frankfurt-ticket.de oder die Hotline 069-1340400. Preise: Erwachsene 12 Euro, Kinder 7 Euro. Vorstellungen von „Herr Trautsich“ (Alter 4+) finden auch in Eschborn, Friedrichsdorf und Bad Vilbel statt. Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Januar für dieses Motiv von Karin Steffens mit dem Titel „Buhne auf Amrum“ entschieden. Die Fotografin schreibt dazu: „Eine Buhne ist ein im rechten Winkel zum Strandverlauf in das Meer gebaute Bauwerk, das dem Küstenschutz dient. Ich machte Urlaub auf Amrum. Es war sehr stürmisch, viele Wolken, kaum Sonne. Während meines Morgenspaziergangs am Strand riss die Wolkendecke kurz auf. Da fiel mir das besondere Licht auf, das gerade auf die Buhne schien. Es war Ebbe und da konnte ich bis zum Meeressaum zurückgehen, um dieses Foto zu machen. Da musste ich sehr schnell reagieren …“ Foto: Karin Steffens
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