Beim Tanzen sprang der Funke über – Nauheims feiern Goldene

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Donnerstag, 28. Januar 2016
21. Jahrgang
Kalenderwoche 4
Beim Tanzen sprang der Funke über –
Nauheims feiern Goldene Hochzeit
Die Jubilare können auf ein erfülltes und erfolgreiches gemeinschaftliches Leben sowohl privat als auch geschäftlich zurückblicken.
Foto: Schöffel
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Kronberg – Am morgigen Freitag, 29. war beiden Nauheims immer wichtig, und
Januar, feiern die Eheleute Günter und so machten die Söhne Michael 1966 und
Monika Nauheim ihre goldene Hochzeit. Stefan 1968 das Glück perfekt.
Die Jubilare können auf ein erfülltes und Der 1939 in Frankfurt geborene Günter
erfolgreiches gemeinschaftliches Leben Nauheim hatte in Frankfurt eine Autosowohl privat als auch geschäftlich zu- mechaniker-Lehre absolviert und machte
dann noch seine Prüfung als Kfz-Meister.
rückblicken.
Standesamtlich geheiratet haben der Kfz- Monika Wolf erblickte 1946 in Zwickau
Licht der Welt, kam aber
Meister und die gelernte Büros the Engldas schon
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nach der Geburt
kauffrau Monika Wolf am 19.
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Kronberg, besuchte in
Januar 1966. Die kirchliche
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Limburg eine HandelsTrauung, für das Paar bis
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schule und arbeitete anheute der für sie persönR
schließend in der Hanlich primäre Feiertag
delsvertretung ihres
ihrer Eheschließung,
Vaters, der mit dem
fand zehn Tage später,
Vertrieb von Hohlglas
am 29. Januar in der
sein Geld verdiente.
katholischen Kirche
Am 1. Januar 1975
St. Peter und Paul statt.
erfolgte für Günter
„Wir kannten uns schon
Nauheim ein wichtiRN
lange vorher”, erzählt die
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ger Einschnitt in seinem
AT I O N A
goldene Braut, „denn unseBerufsleben, als er als gere Eltern waren gut befreundet.
schäftsführender GesellschafDa bin ich bei den Nauheims einter das gleichnamige Autohaus in
und ausgegangen.“ Man traf sich oft zum
Tanzen im Freundeskreis. Doch erst beim Eschborn an der Mergenthaler Allee überBurgfest im Sommer 1964 in Königstein nahm, das sein Vater Heinrich Nauheim
habe es so richtig zwischen den beiden 1969 als Zweigbetrieb zu dem im Jahre
1931 gegründeten Stammhaus in der Burggefunkt.
„Bei mir war das rasch der Fall”, lacht stadt aufgebaut hatte. Bruder Peter wurde
Monika Nauheim. „Beim Günter weiß ich zum gleichen Zeitpunkt neuer Geschäftsdas nicht mehr so genau.” „Ich auch nicht führer des Autohauses in Kronberg, der
mehr”, fügt Günter Nauheim bei einem lo- heutigen „Autowelt Rhein-Main” in der
ckeren Gespräch augenzwinkernd hinzu. Frankfurter Straße.
Sie hätten sich jedenfalls viel in Festzelten „Natürlich habe ich mich durch intensigetroffen, weil beide leidenschaftlich ger- ve betriebswirtschaftliche Weiterbildung
ne tanzten. Und da sei man sich bei langsa- gut darauf vorbereitet”, berichtet der begeisterte Autoexperte, der durch kluge
men Tanzschritten näher gekommen.
Auch an den Hochzeitstag können sich die Betriebsführung und Hinzunahme von
Jubilare gut erinnern. Das weiße Brautkleid damals eher untypischen Geschäftsbereihabe eine Schneiderin nach Maß genäht, chen wie Leasing, Mietwagen oder einem
aber der schwarze Anzug wurde „von der großen Ersatzteillager das Autohaus so
Stange” gekauft. „Als Geschenke gab es erfolgreich machte.
nur was für den Haushalt”, bekunden beide Im gleichen Jahre war auch Gattin Monika
einstimmig. Und gefeiert worden sei im beruflich im Autohaus Nauheim eingestieHintertaunus, die Hochzeitsreise sei nach gen. „Ich war Geschäftsfrau mit Leib und
Fischen im Allgäu gegangen. Eine Familie Seele”, sage sie, „und habe meinem Mann
INT
stets den Rücken freigehalten, damit er
sich dem Geschäft voll widmen konnte”.
Aus gesundheitlichen Gründen zog sich
Günter Nauheim 2009 aus dem Berufsleben zurück und übergab die komplette Leitung der Autohäuser an die beiden Söhne,
die er über viele Jahre auf diese Aufgabe
vorbereitet hatte. Michael Nauheim ist
Betriebsleiter der „Autowelt Rhein-Main”,
und Stefan Nauheim Geschäftsführer der
Betriebe in Eschborn und Kronberg.
Wenn es die Geschäfte erlaubten, unternahmen die Nauheims viele Reisen im Wohnmobil quer durch Europa. Oder sie fuhren
in ihre Wahlheimat Gosau am Dachstein,
wo sie im Sommer gerne wanderten und
surften, im Winter ging es mit Langlaufskiern auf ausgedehnte Touren. Senior Günter
begann mit 50 Jahren sogar wieder das
alpine Skifahren.
Fortsetzung Seite 2
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Seite 2 - KW 4
Kronberger Bote
SPD geht mit zentralen Thesen
in den Wahlkampf
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In Zeiten von Gleichstellung und
Gender-Diskussionen versuchen wir
alle respektvoll auf die Gleichheit
von Mann und Frau zu achten. In der
Sprache ist auf weibliche und männliche Begriffes zu achten, so sollte es
korrekterweise sein. Um das lästige
Studenten-INNEN, Schüler-INNEN
zu umgehen, wird daraus ein Begriff,
bei dem man gar kein Bild mehr im
Kopf hat: das Unwort Studierende.
Eigentlich ein Neutrum. „Interessierte“ fallen in dieselbe Kategorie.
Und Vereine, die alles richtig machen wollen, aber völlig übers Ziel
hinausschießen, begrüßen ihre Gäste
mit „liebe Mitglieder und Mitgliederinnen“. Wir wär‘s mit „liebe Gäste“? Oder gibt es auch Gästinnen?
Keine Ahnung – jedenfalls schön
klingt es nicht. Das waren noch
Zeiten, als Lübke auf seiner Afrikareise sorglos seine Rede begann mit:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Neger!“
Dabei ist das Geschlecht gar nicht
mehr eindeutig. Auf Dokumenten
zum Personalstand war jeder bisher:
weiblich oder männlich. Das soll
sich ändern, demnächst kann man
auch die Kategorie „anders“ oder
„Trans*“ angeben, für alle, die sich
anders fühlen. Ob das dann jemand
überprüft? Wechseln wir schnell das
Thema.
In Zeiten von Gleichstellung, Gender, Männlein, Weiblein, Faunen und
Nymphen geschieht das Unvorstellbare regelmäßig in deutschen Clubs
– auch in Frankfurt.
Da werden Playboy-Partys gefeiert.
Ein krachendes Paradies, fast hätte
ich Mekka gesagt, für alle echten
Kerle, die sich mal so richtig sattsehen wollen an viel nackter Haut,
schönen Kurven, zuckrig süßen Dauerlächeln – an echten „PlayboyBunnys“ eben – mit Ohren dran und
Puschelschwänzchen. Manche sehen
aus wie ein Geschenkpaket – Traummaße mit Schleife drum. Wenn Sie
jetzt an Fleischbeschau denken, dann
sind Sie entweder humorlos oder
gender-geschädigt. Es muss sie doch
noch geben, diese Orte, an denen
das wahre Leben pulsiert und der
pralle Eros Pfeile in alle Richtungen
verschießt.
Hier darf Mann endlich Mann sein,
sich wie Hugh Hefner fühlen und
nach Herzenslust schauen. Die Puppen tanzen nur für ihn und die Sorgen bleiben daheim bei Frau und
Tochter – im gleichen Alter. Alle
wollen nur spielen. Das Leben kann
so schön sein, auch ganz ohne Gespräche! Die hübsche Illusion hat
selbstverständlich ihren Preis. Wie
sagen die Banker: „There is no free
lunch“. „Free dessert“ gibt es auch
nicht. Die Mädchen sind deshalb am
nettesten zu den älteren Semestern
mit dem Champagner im klirrenden
Kühler.
Liebe Kerle, genießt das Leben –
lasst’s krachen – Augen und Ohren
zu – und durch. Ein bisschen Spaß
muss sein. Nur schade, dass sich
viele Frauen unwohl da und fehl am
Platze fühlen... Im Sinne von „equal
rights“ und „girl’s day“ schlage ich
für einen bunt gemischten Abend
vor, dass weibliche Party-Gäste willkommen sind und von männlichen
„Bunnys“ (inkorrekt, ich weiß) bedient werden. Das wäre mal
was anderes!
Kronberg (mw) – Mit ihrem Wahlprogramm
2016 geht die SPD einen neuen Weg innerhalb der sechs Parteien, die für Kronberg am
6. März zur Kommunalwahl antreten: Zwar
ist das Wahlprogramm mit elf Seiten auch
nicht als kurz zu bezeichnen, und doch bleibt
es in seinen Aussagen in vielen Punkten abstrakter, als es Wahlkampfpapiere gewöhnlich sind.
Thesen zum Wahlprogramm
„Wir haben mit Absicht nicht jeden einzelnen Punkt aufgeführt“, erklärt die stellvertretende SPD-Vorsitzende Andrea Poerschke
den SPD-Genossen im Rahmen der Jahreshauptversammlung im Dalleshaus, innerhalb
der die über 20 anwesenden Mitglieder das
ausgearbeitete Wahlporgramm einstimmig
abnickten, nicht aber, ohne vorher auch
ihre Bedenken zu dem neuen Stil zu äußern. Poerschke ist überzeugt, dass – wer
das SPD-Programm gelesen hat, weiß, dass
die Sozialdemokraten die Kunstschule, das
Waldschwimmbad oder die Stadtbücherei
erhalten wollen für die Kronberger. „Das
müssen wir da nicht explizit aufführen, das
sind Dinge, die sind für uns Sozialdemokraten klar“, sagt sie. Das Wahlprogramm sei
vielmehr die Rückbesinnung auf die sozialdemokratischen Werte, die in diesem strategischen Papier geschärft worden seien, sagt
der stellvertretendes Fraktionsvorsitzende,
Wolfgang Haas. „Wir legen den Fokus auf
wichtige Themen und zentrale Thesen“, erkläutert er. Ein großer Komplex in dem
Konzeptionspapier für die kommenden fünf
Jahre nimmt dabei die Entwicklung zur Kulturstadt Kronberg, mit einem integrierten
Stadtmarkteting-Konzept für Einzelhandel,
Tourismus und Kultur ein (wir berichteten).
Für eine soziale Stadt
Zweiter wichtiger Komplex sind unter dem
Credo „Für eine soziale Stadt“ die Themen
Stadtentwicklung, Wohnraum, Perspektive
und Dialog. Gerade der zweite Themenkomplex liest sich für Haas als „gelebte Sozialdemokratie“, während Günter Budelski
darin die „sozialdemokratischen Aussagen“
vermisste. Budelski befand, „es ist ein Experiment, wir können nur hoffen, dass wir damit auch unsere wohlverdienten Früchte bei
der Wahl einholen!“ Peter Stuckenschmidt,
ebenfalls einer der „alten Hasen“ bei den
Genossen, gab aus seiner Erfahrung den Rat
mit auf den Weg, bei möglichen Koalitionsgesprächen nach der Wahl ein weniger
abstraktes Papier mitzunehmen, um dann
über einzelne Punkte besser verhandeln zu
können.
Stadtentwicklung
In den zentralen Thesen ist unter dem Punkt
Stadtentwicklung zu lesen, dass die SPD als
Ziele den Erhalt der hohen Lebensqualität
„für alle Gesellschaftsschichten und Altersgruppen“ in Kronberg verfolgt sowie „die
Stabilisierung der Bevölkerungszahlen in
einem sozialen Gleichgewicht“. „Die Stärkung einer nachhaltigen Stadtentwicklung,
der ökologischen Vielfalt, sowie die Entwicklung planerischer Voraussetzungen zum
Erhalt des Handels- und Wirtschaftslebens
sind zentrale Elemente unseres politischen
Handelns“, ist dort zu lesen. Veränderungen
seien als Chance zu begreifen, gerade auch
bezogen auf die Innenstadtentwicklung. In
diesem Zusammenhang zu sehen sei auch
das integrierte Stadtmarketingkonzept, das es
zu entwickeln gelte.
Unter dem Punkt „Bezahlbarer Wohnraum“
legen die Sozialdemokraten die Fakten auf
den Tisch: „In Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment aktuell ein erheblicher Mangel, der sich durch den Wegfall der
Sozialbindung für zahlreiche Wohnungen
noch verschärfen wird.“ Und sie nehmen
sich in die Pflicht: „Deshalb müssen wir in
Zusammenarbeit mit geeigneten Wohnbauträgern bezahlbaren Wohnraum für Men-
schen im mittleren und unteren Einkommenssegment schaffen.“ Mehr Thesen zu
diesem Wahlprogramm-Schwerpunkt wird
es am 3. Februar in der Stadthalle geben,
wenn dort zum Thema „Kronberg – sozial und gerecht?“ der FR-Chefredakteur
Arnd Festerling, der Bundestagsabgeordnete
Gerold Reichenbach, Ernst Welteke, Erster
Stadtrat Jürgen Odszuck und Hans-Willi
Schmidt, als parteiloser Kandidat neu auf
der SPD-Kandidatenlisten, mit den Bürgern
diskutieren.
Der erste Vorsitzende, Thomas Kämpfer,
ließ in seinem Bericht auch die zahlreichen
SPD-Veranstaltungen des vergangenen Jahres im Rahmen der Jahreshauptversammlung
noch einmal Revue passieren, unter anderem
die Veranstaltung „Kommunalpolitik verstehen“, der Besuch des Peter-Behrens-Baus
im Industriepark Höchst und in die ErnstMay-Siedlung sowie der Kabarett-Abend mit
dem Künstler Bäppi La Belle im Kronberger
Kino. Dank gab es in diesem Rahmen auch
in Richtung Andrea Poerschke, die hier federführend wirkte: „Wir haben mit den Veranstaltungen immer wieder für Aufsehen, im
positiven Sinne, gesorgt!“
Rückblick und Ausblick
Ausführliche „Bilanz und Ausblick“ der politischen Arbeit der letzten fünf Jahre der
SPD innerhalb der großen Koalition bot der
SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König
den anwesenden Genossen, die an diesem
Abend auch noch ihre Kassenprüfer neu
wählten sowie acht Delegierte für die Unterbezirkskonferenz.
König lobte die „Verlässlichkeit“ des Koalitionsparters „ohne parteipolitische Spielchen“, die eine gute politische Arbeit ermöglicht habe, ohne den offenen politischen Kurs
mit den übrigen Parteien zu vernachlässigen.
Als gute Ergebnisse der vergangenen fünf
Jahre nannte er unter anderem die Haushaltskonsolidierung von 5,86 Millionen Euro
Haushaltsdefizit 2011 auf 1,06 Millionen
Euro in 2015 und den Anstoß seitens der
SPD für die Erarbeitung eines Stadtentwicklungskonzeptes unter Federführung des
Ersten Stadtrates. Weiter nannte er als eines
der wichtigsten Projekte die Planungen für
den Kammermusiksaal und die Ansiedlung
des Hotels am Bahnhof. Dem Siegerentwurf
für den ausgerufenen Architektenwettbewerb
2014 hatten alle Fraktionen „grundsätzlich
zugestimmt“, erinnerte er. Auch die Verkleinerung des Stadtbussystems im Rahmen der
Konsolidierung „hat seine Bewährungsprobe
bestanden“, so König. Mit aller Kraft habe
man sich auch der Erhaltung des Kronberger
Kulturkreises nach Weggang der Geschäftsführerin eingesetzt. „Für uns kommt auch in
Zeiten knapper Kassen ein finanzielles Austrocknen der städtischen Kulturarbeit nicht
in Frage“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende.
Herausgesprungen war eine halbe Stelle für
die Kulturarbeit. „Eine zeitnahe und rechtlich stabile Lösung zur Bündelung der städtischen Aktivitäten in den Bereichen Kultur,
Tourismusförderung und Stadtmarketing hat
allerhöchste Priorität, da der Vertrag mit
der aktuellen Geschäftsführerin des Kulturkreises Anfang nächsten Jahres ausläuft“,
erklärte König.
Wahlkampfaktivitäten
Viel wichtiger als der Rückblick ist den
Genossen zurzeit allerdings der Blick auf
die Wahlkampfaktivitäten: „Hier setzen
wir stärker auf die neuen Medien“, betonte
Kämpfer. Neben ihrer Präsenz bei Facebook
hat sich die SPD entschlossen, Werbespots
auf den Youtube-Kanal zu stellen, und den
Nachrichtendienst Twitter zu nutzen. Weitere Wahlkampfaktionen seien geplant. „Aus
wahlkampftaktischen Gründen wollen wir
sie heute aber noch nicht verraten“, teilte
Kämpfer den Mitgliedern im Rahmen der
Jahreshauptversammlung mit.
Fahrausweise
bitte vorzeigen
CDU und SU laden zum
Neujahrsempfang
Kronberg (kb) – Die Stadtwerke bitten alle
Fahrgäste des Stadtbusses, ihren Fahrausweis
bereits beim Zustieg in den Stadtbus dem Fahrer
unaufgefordert zur Kontrolle vorzuzeigen. „So
werden unnötige Wartezeiten vermieden und
der Fahrplan kann eingehalten werden. Andernfalls kommt es zu Verzögerungen im Stadtbusverkehr. Die Fahrer sind angewiesen, die
Fahrausweise zu kontrollieren“, erklärt Thomas
Schäfer, kommissarischer Leiter der Stadtwerke.
Kronberg (kb) – Die CDU und die Senioren
Union Kronberg laden herzlich ein zum diesjährigen Neujahrsempfang Sonntag, 31. Januar um 11 Uhr in der Stadthalle. Ehrengast
ist die ehemalige Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth. 17 Jahre lang regierte
sie die Main-Metropole, zuvor war sie 8
Jahre Mitglied des Hessischen Landtages. Im
vergangenen Jahr wurde ihr das Bundesverdienstkreuz der 1. Klasse verliehen.
Donnerstag, 28. Januar 2016
Krimitipp
Aktuell
Weiße Magie – Mordsgünstig, Kriminalroman von Steve Hockensmith, DTV 9,95
Euro, Hokuspokus mit Todesfolge
Alanis McLachlan arbeitet in einem Callcenter. Als sie erfährt, dass ihre Mutter ermordet
wurde, hat sie sie seit 20 Jahren nicht mehr
gesehen. Zur Testamentsvollstreckung reist
Sie nach Bardache in Arizona. Dort wird sie
als Erbin zur Eigentümerin eines Laden für
okkulten Bedarf und Kartenlegen. Das lässt
nichts Gutes vermuten - denn Alanis‘ Mutter
war eine Trickbetrügerin mit zweifelhafter
Karriere. Offenbar war ihre neueste Masche
das Tarot-Kartenlegen. Alanis beschließt,
ihr Erbe anzutreten, und übernimmt mit
Hilfe eines Tarot-Handbuchs das Kartenlegen selbst. Der ortsansässige Polizist Josh
Logan ist als Mann vielleicht noch ganz
nett, aber als Ermittler eher bemüht. Er rät
Alanis zur Abreise. Nicht dass ihr auch noch
etwas passiert. Und es dauert nicht lange,
bis sie erste Morddrohungen erhält. Aber
so leicht lässt sie sich nicht von der Suche
nach dem Mörder ihrer Mutter abbringen.
Auf den ersten Blick ein klassischer Krimi
mit aberwitzigen Dialogen. Auf den zweiten
Blick ist „Weiße Magie – Mordsgünstig“
auch ein humorvoller Blick auf die Welt der
Wahrsager mittels Tarot-Karten. Beraten von
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Beim Tanzen …
Fortsetzung von Seite 1
Gemeinsam ging es auch zum Segeln.
„Mit dem Segelboot aus Holland auf dem
Hänger sind wir oft an den Thuner See
gefahren.“ Die Schweiz sei – außer den
hessischen Gewässern – ein beliebtes Ziel
zum Segeln geworden. Mittlerweile tritt
das Gold-Paar allerdings etwas kürzer und
gönnt sich ruhige Erholungsurlaube, meist
an der Nordsee. Des Jubelpaars ganzer
Stolz sind die vier Enkel, die sie schon
oft mit in den Urlaub genommen haben.
Am morgigen Freitag kommt die Familie
zusammen, um das goldene Brautpaar zu
feiern. Ein Dankgottesdienst um 11 Uhr
in der Kirche St. Peter und Paul läutet den
Festtag ein und gibt allen, die Nauheims
gerne persönlich gratulieren wollen, Gelegenheit dazu. Anschließend wird im kleinen Kreis gefeiert.
Gerhard Schöffel
Erstaufnahmeeinrichtung
geht in Betrieb
Kronberg. – Nach Informationen der Pressestelle des Regierungspräsidiums Darmstadt
musste der Termin der Bezugsfähigkeit der
neuen Außenstelle der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge (HEAE
Gießen) im ehemaligen Schulungszentrum
der Deutschen Bank, Am Oberen Aufstieg,
entgegen der ursprünglichen Planungen vom
11. auf den 28. Januar korrigiert werden.
„Die Verzögerungen hängen damit zusammen, dass man einerseits einen Rückschlag
bei der Gebäudeertüchtigung hinnehmen
musste, weil ein Abwasserrohr im Sanitätsbereich gebrochen war und diese Leitung
erneuert werden musste“, informierte PRPressesprecher Dieter Ohl auf entsprechende
Nachfrage. Darüber hinaus seien in den
letzten Tagen noch Erneuerungsarbeiten bei
der Brandmeldeanlage erfolgt. Nicht voraussehbar wäre außerdem gewesen, dass
sich die Personalsuche des Betreibers, der
Johanniter-Unfall-Hilfe, so lange hinziehen
würde. Nach aktuellem Stand der Dinge
seien die Bewerbergespräche mittlerweile
„weitgehend abgeschlossen“, sodass auch
von dieser Seite grünes Licht gegeben werden konnte. Der Stadt Kronberg ist gestern,
Mittwoch, 27. Januar, vom zuständigen Regierungspräsidium bestätigt worden, dass am
Donnerstag, 28. Januar, die Erstbelegung
der neuen Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung (HEAE) für Flüchtlinge im ehemaligen
Ausbildungszentrums der Deutschen Bank
erfolgt. Wie das RP weiter erklärte, wird
zunächst mit niedrigen Belegungszahlen begonnen. (pu/mw)
Donnerstag, 28. Januar 2016
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Juristen-Tipp
KW 4 - Seite 3
Scheidungs-Ratgeber
Trennung und Scheidung von A – Z
Anwalt: Das Familienrecht ist eine sehr private Materie. Die
Wahl Ihres Anwalts sollten Sie sorgfältig treffen. Zu Beginn steht
oft die Frage: Anwalt oder Anwältin? Es ist müßig, alle Vorteile
und Nachteile abzuwägen. Wichtig ist allein die fachliche Qualifikation und natürlich auch, dass die „Chemie“ stimmt. Sofern
Sie positive Erfahrungen mit einem Anwalt haben, ist dies grundsätzlich gut. Aber der Anwalt, der Ihren Verkehrsunfall problemlos abgewickelt hat, ist nicht zwangsläufig ein Scheidungsprofi.
Auch bei einer Empfehlung eines Bekannten sollten Sie immer
vorher prüfen, in welchem Rechtsgebiet der Anwalt spezialisiert
ist. Eine Vielzahl von Suchdiensten „empfehlen“ Anwälte. Von
wenigen Ausnahmen abgesehen, kann sich jeder Anwalt gegen
eine Gebühr in diese Listen eintragen lassen. Der Fachanwaltstitel für Familienrecht wird von der Rechtsanwaltskammer verliehen, wenn der Anwalt oder die Anwältin besondere theoretische
und praktische Kenntnisse nachgewiesen hat. Dies ist ein erster
objektiver Hinweis auf eine Spezialisierung.
Altersvorsorgeunterhalt: Ab der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages kann für die Restdauer des Getrenntlebens und
für die Zeit nach der Scheidung der sog. Altersvorsorgeunterhalt
geltend gemacht werden. Für den Zeitraum davor ist dies nicht
möglich, da erst mit der Rechtshängigkeit des Scheidungsantrages die Teilhabe an der Altersvorsorge des Ehepartners im Rahmen des Versorgungsausgleichs endet. Der Altersvorsorgeunterhalt umfasst die Kosten für eine angemessene Versicherung
für den Fall des Alters sowie der Erwerbs-und Berufsunfähigkeit.
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Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Mechthild Westedt wird 90 und hat noch Einiges vor
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Kronberg (mw) – Mechthild Westedt, die
am Samstag, den 30. Januar ihren 90. Geburtstag um 11 Uhr mit einem kleinen Empfang im Haus Altkönig feiert, ist als aktive
engagierte und vielseitig interessierte Kronbergerin bekannt. Mit 90 Jahren ist ihre
Neugierde an allem, was um sie herum passiert, ungebrochen. „Ich habe meine positive
Lebenseinstellung nicht verloren, auch wenn
meine Augen und Ohren sehr nachlassen“,
sagt sie. In der Oberen Höllgasse unterhalb
der Burg geboren, wurde ihr das große
Interesse und noch größeres Wissen über
das Kronberger Wahrzeichen bereits in die
Wiege gelegt. „Die Burg hat schließlich ein
Leben lang durch das Fenster zu mir hereingeschaut“, sagt sie. Aber auch über Kronberg
weiß sie viel zu berichten. Ihr Schatz an
Anekdötchen scheint unerschöpflich. Nicht
erst einmal hat sie ihre Geschichtskenntnisse
über die Stadt, beispielsweise beim Kronberg Treff unter Beweis gestellt. Mechthild
Westedt war aufgrund ihres großen Erfahrungsschatzes lange Zeit eine feste Größe
im Kronberger Geschichtsverein. Sie wusste
auf fast alle Fragen eine Antwort und wenn
dies einmal nicht der Fall war, suchte sie
nach Wegen, um dennoch an die gewünschte
Information zu gelangen. Beharrlichkeit und
eine große Portion Energie – zwei Dinge, die
auch heute noch die Jubilarin auszeichnen,
die sich mit ihrem Wirken ein hohes Maß
an Anerkennung und Respekt erworben hat.
Westedt ist bekannt für ihre Burg- und Stadtführungen, die sie lange Zeit nicht nur in
deutscher Sprache, sondern ebenso souverän
in englischer Sprache durchführte. Zwar hat
sie zum Ende 2015 ihre regelmäßige aktive
Mitarbeit im Burgverein beendet, doch sie
steht, gerade für den Arbeitskreis „Stadtmuseum“ nach wie vor mit Rat zur Seite,
aber auch mit Tat, wenn es einen Engpass
gibt. „Mal eben Kaffee und Kuchen ausgeben oder die Burgkasse bedienen, das ist ja
keine große Sache“, meint die „waschechte
Kronbergerin“, die ihre drei Töchter alleine
großgezogen hat und auch im Partnerschafts-
verein Kronberg-Ballenstedt lange Zeit sehr
aktiv war. Ihre Kronberg-Kenntnisse hat sie
übrigens von ihrem Vater erworben. „Er war
ein begeisterter Kronberger, und so bin ich
mit ihm an der Hand durch die Stadt spaziert
und habe mir, interessiert wie ich nun einmal
bin, alles gemerkt, was er erzählt hat.“
Westedts Puppenausstellung in Ballenstedt
Mechthild Westedt mit ihren Sammlerstücken
Foto: Archiv / Westenberger
ist unvergessen, genauso wie 2004 im Stadtmuseums die Schau der alten Haus- und Küchengeräte und Zeitdokumente, die auf viel
Interesse gestoßen ist. Sie besitzt selbst über
300 Kochbücher und hat zwei Kochbücher
veröffentlicht. Die Liebe zum Schreiben hat
Mechthild Westedt ihr ganzes Leben lang
begleitet. „Doch meinen Wunsch, Journalistin zu werden, hat mein Vater mir allerdings gründlich ausgeredet“, erzählt sie. Ein
drittes Kochbuch will schon seist über zehn
Jahren schreiben: „Es soll ein nostalgischer
Spaziergang durch Kronberg werden.“ Doch
irgendwie war in den die letzten Jahre einfach zu viel zu tun. Denn den einen oder
anderen Vortrag hat sie natürlich auch noch
gehalten: Zum Beispiel ehrenamtlich im Kaiserin-Friedrich-Haus. Ihren Geschichtsschatz
will sie für das Stadtmuseum, aber auch für
Stadtführungen auf jeden Fall an die folgenden Generationen weitergeben. Und da wäre
noch etwas, was die bald 90-Jährige vorhat,
die gelassen auf den großen Tag am Samstag
blickt, wenn sich die ganze Familie, so auch
ihre Tochter aus England mit Familie anreist:
„Ich möchte eigentlich auch noch Kronberger
Märchen und Sagen schreiben.“ Vielleicht,
so meint sie, habe sie in diesem Jahr endlich dazu Zeit, bis jetzt stehe immerhin erst
ein Vortrag im Mai für den Kreis-55plus
der Markus-Gemeinde in ihrem Kalender.
Übrigens besitzt Mechthild Westedt 52 Puppenhäuser, dazu kommen unzählige Puppen
und Plüschtiere. Die älteste ihrer Puppen ist
aus dem Jahr 1880, es ist eine „SchildkrötPuppe“. „Ja, ich gebe zu, dass ich wohl einen
Hang zum Sammeln habe. Aber ich habe
mich auf Grund des Platzmangels in den letzten Jahren wirklich bei Neuerwerbungen sehr
eingeschränkt“, sagt sie. Doch das Schönste
an ihrer Sammlung ist, dass sich hinter jeder
Puppe eine eigene Geschichte verbirgt.
Begonnen hatte sie mit dem Sammeln schon
früh, nachdem ihr erster Mann, dessen Eltern bis zum Krieg eine Spielwarenfabrik in
Thüringen gehörte, sie „auf die Plüschtiere
brachte“. „Außerdem hatte ich schon zwei
alte Puppen, und die haben einfach nach Gesellschaft geschrien.“
Auch wenn es immer weniger Menschen
gibt, mit denen sie ihre Erinnerungen an das
alte Kronberg teilen kann, weil sie verstorben sind, hat sie Lust, noch eine Weile hier
zu bleiben. „Glücklich macht mich, dass
mein Schwiegersohn sich genauso wie ich
für die Kronberger Geschichte interessiert“,
erzählt sie. „Also, ich habe jedenfalls nichts
dagegen, wenn mich der Herrgott noch ein
bisschen hierbleiben lässt!“
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Medizin-Forum: Fit im Kopf –
ein Leben lang
Schönberg (kb) – Der Rosenhof Kronberg präsentiert Mittwoch, 17. Februar um 16 Uhr die
vom NDR bekannte Radio- und Fernsehjournalistin Kerstin Michaelis, zu einem informativen
Medizin-Forum unter dem Thema „Fit im Kopf
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Tandoori“, Frankfurter Straße 79 zum ersten
Businesslunch. Unterschiedlichste Unternehmer/
Innen haben sich bei meet & eat kennengelernt
und ausgetauscht: BDS-Mitglieder und NichtBDS-Mitglieder, „alte“ und „neue“ Kronberger,
Schönberger und Oberhöchstädter, Jung und
Alt, Frauen und Männer aus unterschiedlichen
Dienstleistungs-Bereichen. Das „Meeting am ersten Mittwoch im Monat“ soll neben der Freude
am gemeinsamen Essen auch dieses Jahr wieder
dem Ziel dienen, neue Kontakte zu knüpfen
und alte zu vertiefen. Alle Kronberger Dienstleister und Freiberufler sind gerne eingeladen,
Teil dieser Tischgespräche zu sein und werden
gebeten, weitere interessierte und „hungrige“
Freiberufler und Dienstleister mitzubringen. Die
Organisatoren bitten um verbindliche Anmeldung spätestens zwei Tage, also Montag, 1.
Februar vor dem jeweiligen Mittagslunch. Interessierte können ihre Zusagen an [email protected] oder per Doodle an http://doodle.
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Seite 4 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
Grüne üben am Dringlichkeits-Antrag Odszuck: „Anscheinend scheuen
einige die politische Diskussion“
Kritik, CDU begrüßt ihn
Kronberg. – Die Grünen zeigen sich „überrascht und verärgert“, dass der Antrag über
den Bebauungsplan für Hotel und Kammermusikgebäude am Bahnhof in letzter Minute
als Dringlichkeitsantrag durchs Parlament
„gepeitscht“ werden soll. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende Petra Fischer-Thöns erklärt:
„Die Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung sieht zwar vor, dass Anträge, die nach der Antragsfrist eingehen,
in Eilfällen von der Stadtverordnetenvorsteherin als Dringlichkeitsantrag zugelassen
werden können, allerdings unter Anwendung
eines strengen Maßstabs.“ Grünen-Stadtverordneter Thorsten Keller dazu: „Durch eine
spätere Behandlung des Antrags würde lediglich der Baubeginn verschoben, das allein
bedingt aber gewiss keine Dringlichkeit.“
Der ursprüngliche Antrag mit über 200 Seiten durch die Beteiligung der Öffentlichkeit,
darunter zahlreiche Bürger, sei um 350 Seiten erweitert worden. „Und all dies soll nun
im Schnelldurchgang abgehandelt werden.“
„Wie hier mit den Anmerkungen der Bürger
umgegangen werden soll, ist ein Affront.
Sollte es wirklich bei diesem Vorgehen bleiben, zeigt das, was die Koalition aus CDU
und SPD in Wirklichkeit von Bürgerbeteiligung hält“,, üben sie scharfe Kritik an diesem
Vorgehen. „Anscheinend sollen hier vor der
Neuwahl des Stadtparlaments unter allen
Umständen noch Fakten geschaffen werden.
Die Sorgfalt bleibt dabei außen vor“, so die
Grünen. Sie fordern deshalb, den Antrag in
dieser Sitzungsrunde zu schieben, sodass –
unabhängig von den inhaltlichen Positionen
der einzelnen Parteien dem Vorhaben gegenüber – genug Zeit bleibt, die Anregungen,
die ja Resultat der Öffentlichkeitsbeteiligung
sind, entsprechend zu würdigen. „Wir hoffen, dass sich die anderen Fraktionen ebenso
ihrer Verantwortung den Bürgern gegenüber
bewusst sind und sich unserem Vorschlag
anschließen“, so Petra Fischer-Thöns abschließend.
Die CDU dagegen unterstützt den Dringlichkeitsantrag des Magistrats für den Bebauungsplan am Bahnhof und begrüßt, dass es
noch in dieser Wahlperiode zu einem Satzungsbeschluss kommen wird. „Die Vorlage
zum Bebauungsplan ist zwar sehr umfangreich, das meiste ist den Mandatsträgern aber
nach vielen Jahren der Diskussion bekannt,
und vieles wird zum wiederholten Male vorgetragen“, erklärt der Fraktionsvorsitzende
Andreas Becker, der sich aus diesen Gründen für die Behandlung des Themas in der
regulären Sitzungsrunde ausspricht, zumal
es mit dieser Wahlperiode eng verbunden ist.
Der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Reinhard Bardtke ergänzt, dass die Bürgerbeteiligung sehr ernst genommen werde. „Alle
Anregungen wurden geprüft und bearbeitet.“
Viele davon seien in die Beschlussvorlage
eingeflossen. Auch hier habe es aber viele
Wiederholungen gegeben. Bardtke erinnert
daran, dass die Hauptarbeit in den Ausschüssen geleistet werde. „Zwischen der Sitzung
des Ausschusses für Stadtentwicklung und
Umwelt am 2. Februar und der Stadtverordnetenversammlung am 18. Februar liegen
mehr als zwei Wochen, in denen erforderlichenfalls auch noch eine Sondersitzung
des Ausschusses stattfinden könnte, sollte
es noch Beratungsbedarf geben“, betont er.
(mw)
KfB: „Dringlichkeitsantrag für
Bahnhofsgelände ist eine Zumutung“
Kronberg. – „Die große Koalition aus CDU
und SPD wolle offensichtlich Fakten schaffen und das umstrittene Bauvorhaben am
Bahnhof noch vor der Wahl in Stein meißeln“, mutmaßt die KfB. Der stellvertretende Stadtverordnetenvorsteher Christoph König (SPD) habe nach Ablauf der Antragsfrist
einen Dringlichkeitsantrag des Magistrats
zugelassen, ohne dass ein Grund für die Eilbedürftigkeit vorliege. „Die Tatsache, dass
Herr König das Thema vor Kurzem noch als
,komplex und beratungsintensiv‘ ansah und
es nun im Eilverfahren zulässt, spricht für
sich und die politische Motivation hinter der
Entscheidung“, so die KfB-Fraktionsvorsitzende Dr. Heide-Margaret Esen-Baur. „Die
KfB behält sich vor zu prüfen, ob der Dringlichkeitsantrag zulässig ist.“ „Wir empfinden es als eine Zumutung, eine mehr als 600
Seiten umfassende Vorlage innerhalb von
zwei Werktagen vor der ersten Sitzung lesen
und beurteilen zu müssen“, sagt Sabine Fritzen, die für die KfB im Ortsbeirat Kronberg
sitzt und darüber bereits heute beraten soll.
Die zahlreichen Bedenken von Bürgern, Behörden und sonstigen Verbänden hätten dazu geführt, dass der Planentwurf überarbeitet und erneut offen gelegt werden musste.
Auch im Rahmen der zweiten Offenlegung
seien wiederum zahlreiche Einwendungen
bei der Stadt eingegangen. „Wir nehmen
diese Bedenken der Bürger ernst und wollen uns ein Bild darüber verschaffen, wie
die Stadt dazu argumentiert, bevor wir über
den Bebauungsplan entscheiden“, betont die
KfB-Fraktionsvorsitzende Heide-Margaret
Esen-Baur.
„Dies ist angesichts des Umfangs in dieser
kurzen Zeit mit der gebotenen Sorgfalt
unmöglich. Somit können wir unserer Verantwortung gegenüber den Bürgern nicht
gerecht werden.“ Allein die Abwägung der
Einwände umfasse 370 Seiten. Zuvor seien bereits Versuche gescheitert, das Bauvorhaben am Bahnhof durch Verschiebung
der Stadtverordnetenversammlung oder eine
Sondersitzung noch in dieser Legislaturperiode in trockene Tücher zu bringen. „Nun
missbraucht die große Koalition das Instrument eines Dringlichkeitsantrags, um ihre
Interessen durchzusetzen. „Damit hat sie
den Bogen eindeutig überspannt“, so Rainer
Schmidt, KfB-Stadtverordneter. „Der Bau
des Business-Hotels wird – ähnlich wie
die Bebauung des Berliner Platzes – den
Charakter Kronbergs wesentlich verändern,
darüber sollte nicht im Hau-Ruck-Verfahren
entschieden werden!“ (mw)
Anmeldung zum MendelssohnWettbewerb 2016
Kronberg / Oberursel (kb) – Der Mendelssohn-Wettbewerb richtet sich auch dieses
Jahr – und das nun zum 17. Mal – an junge
Streicher und Pianisten in der KulturRegion
FrankfurtRheinMain. Eingeladen sind junge
Menschen bis zum 21. Lebensjahr, die ihre
musikalische Ausbildung in diesem Einzugsbereich erhalten, beziehungsweise hier ihren
ersten Wohnsitz haben oder ihren Musikunterricht hier erhalten. (Studierende der Musikhochschulen und Akademien jedoch sind von
der Teilnahme ausgeschlossen, es sei denn,
sie besuchen noch eine allgemeinbildende
Schule.) Bis zum 31. März ist die Anmeldung
online über die Homepage des Wettbewerbs:
www.mendelssohn-wettbewerb.de möglich.
Die einmalige Anmelde- und Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro (pro Kategorie) und ist
bis spätestens zum 30. April auf das Konto
des Wettbewerbs bei der Taunus Sparkasse
(IBAN: DE50 5125 0000 0007 0277 61) zu
überweisen. Zur Erinnerung und zum Vormerken hier nochmals die Termine: 1. Vorspielwochenende für die Streicher: 20. bis 22.
Mai im „Altkönig-Stift“, Feldbergstr. 13-15,
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
2. Vorspielwochenende für die Pianisten:
27. bis 29. Mai 2016 im „Altkönig-Stift“,
Feldbergstr. 13-15, 61476 Kronberg-Oberhöchstadt
1. Preisträgerkonzert: Sonntag, 5. Juni, 16
Uhr im „Altkönig-Stift“, Feldbergstr. 13-15,
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
2. Preisträgerkonzert: Sonntag, 12. Juni, 16
Uhr im „Augustinum“, Georg-Rückert-Str. 2,
65812 Bad Soden-Neuenhain
3. Preisträgerkonzert: Sonntag, 19. Juni, 16
Uhr in der „Stadthalle“, Rathausplatz, 61440
Oberursel (Taunus)
Wie in den sechzehn Jahren zuvor freuen sich
die Veranstalter auf zahlreiche Anmeldungen.
Ebenso auf Freunde und Bekannte, sowie
die Freunde schöner Musik, die herzlich zur
Teilnahme an den kostenlosen Konzerten und
den beiden Vorspielwochenenden eingeladen
sind. Weitere Informationen und Anmeldung
im Internnet unter www.mendelssohn-wettbewerb.de.
Kronberg (mw) – Erster Stadtrat Jürgen
Odszuck (parteilos) kann die Aufregung
der Grünen und der KfB, den Antrag
Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II“ betreffend, nicht nachvollziehen.
Als Dringlichkeitsantrag kurz nach der
Antragsfrist eingebracht, soll er noch in
der laufenden Sitzungsrunde und somit
Donnerstag, 18. Februar im Rahmen des
Kronberger Stadtparlaments diskutiert und
abgestimmt werden. Hierbei geht es um
Beschlussvorschläge zu den eingegangen
Anregungen aus den Beteiligungen gemäß
der Paragrafen 3 Absatz 2 und 4 Absatz 2
des Baugesetzbuches sowie aus der erneuten Beteiligung gemäß des Paragrafen 4 a
Absatz 3 des Baugesetzbuches sowie dem
Beschluss des Paragrafen 10 Absatz 1 des
Baugesetzbuches und den Paragrafen 5 und
51 der Hessischen Gemeindeordnung über
den Bebauungsplan „Bahnhofsquartier
Baufeld II“ als Satzung und der Zustimmung zur Begründung. Nach Beschluss
vom 23. Juli 2015 durch die Stadtverordnetenversammlung lag der Entwurf des
Bebauungsplans „Bahnhofsquartier Baufeld II“ zur Öffentlichkeitsbeteiligung vom
17. August bis zum 18. September 2015 im
Rathaus aus. Die Behörden und sonstige
Träger öffentlicher Belange wurden mit
Schreiben vom 11. August zur Abgabe einer Stellungnahme bis zum 18. September
aufgefordert.
Wie in dem Dringlichkeitsantrag erläutert
wird, führten „die eingegangenen Stellungnahmen zu Änderungen und Ergänzungen
des Bebauungsplanentwurfs. Darüber hinaus wurden auch Präzisierungen von Festsetzungen zum eindeutigen Verständnis
vorgenommen“, ist weiter in der Antragsbegründung zu lesen. Änderungen und
Ergänzungen des Bebauungsplanentwurfs
sind in den Anlagen (Kapitel 7) aufgeführt. Schwerpunktmäßig geht es bei den
Änderungen um Themen wie den Immissionsschutz, Artenschutz, und den städtebaulichen Vertrag.
„Wir hatten seitens des Magistrats bereits
in der letzten Stadtverordnetenversammlung alle Parteien darüber in Kenntnis
gesetzt, dass wir aufgrund der letzten
öffentlichen Auslegung bis zum 23. Dezember und sich anschließenden Ferien
die Antragsfrist knapp verpassen würden“,
erklärt der Erste Stadtrat. „Nachdem der
Bebauungsplan nun am 18. Januar im Magistrat Thema war, haben wir überlegt, wie
es weitergehen soll.“ Sitzungsrundenänderung und Sondersitzung seien angedacht
und wieder verworfen worden.
Es sei aber in jedem Fall seitens der Stadt
von Beginn an klar gewesen, dass es nicht
Ziel sein könne, diese Entscheidung, deren
Thema und Inhalte alle bekannt seien, zur
Beschlussfassung auf den 2. Juni 2016 zu
vertagen. Da nämlich ist nach den Kommunalwahlen und der ersten konstituierenden
Sitzung des Stadtparlaments die nächste
reguläre Sitzung, in der das für Kronberg
so wichtige Thema weiter behandelt werden kann. „So lange zu warten, ist für alle
Beteiligten schlecht“, betont Odszuck. Für
die Stadt, für den Projektentwickler, für
die Gespräche mit dem Hotelbetreiber als
auch für Kronberg Academy, die solange
ihre Sponsoren bei Laune halten müsste,
sei ein solch langer Zeitraum, in dem
nichts voran gehen könne, einfach zu lang.
„Es ist jetzt noch Zeit genug, alle wichtigen Dokumente, die dem Dringlichkeitsantrag angehängt sind, durchzugehen und
gerne auch in einem oder mehreren Treffen
zu diskutieren. „In vier Wochen sollte
dafür Zeit genug sein“; so Odszuck. „Ich
sehe jedenfalls keinen Grund, warum man
dieses für Kronberg so wichtige Thema
nicht gerade zur Kommunalwahl, wo alle
Parteien bei den Bürgern eine größere Aufmerksamkeit genießen, diskutieren sollte.“
Statt von „durchpeitschen wollen“ zu reden, sollten die entsprechenden Parteien
lieber über die Sache diskutieren. „Gerade
jetzt kann jede Partei vor viel Publikum
ihre politische Vorstellung darlegen. Aber
anscheinend scheuen einige die öffentliche Diskussion“, kritisiert Odzuck. Statt
dessen würde sich an reinen Formalismen
festgebissen. Der Antrag sei jedenfalls
seitens des Hauptamtes geprüft, dass er
den Regularien eines Dringlichkeitsantrags
entspricht und so sieht Odszuck keine Veranlassung für die Aufregung.
Christoph König, der stellvertretende
Stadtverordnetenvorsteher, der den Antrag
zugelassen hat, kennt die Gründe der Stadt
für diese Entscheidung und sieht das ähnlich: „Eine halbjährige Verzögerung kostet
die Stadt viel Geld und gefährdet letztendlich das Projekt.“ Und das könne und dürfe
nicht das Ziel sein.
Kolpingfamilie lädt ein: Fasten als
Übung zur geistigen Freiheit
Oberhöchstadt (kb) – Die Kolpingfamilie
Oberhöchstadt bietet in zwei Fastenprogrammen I und II für fastenwillige Mitglieder und
Interessierte, konfessionsunabhängig, die Möglichkeit, auf sanfte Weise Körper, Geist und
Seele zu entlasten.
Das Fasten, eine uralte Heilmethode ist heute
wieder neu entdeckt, modern und wissenschaftlich angepasst. Unsere heutige Wohlstandsgesellschaft ist es, die das Fastenerlebnis mehr
denn je zu entdecken und zu brauchen scheint.
Zahlreiche ernährungsabhängige Krankheiten,
Ernährung durch denaturierte Nahrungsmittel
sowie jeglicher Konsum im Überfluss dadurch
Entfremdung vom natürlichen Leben, Orientierungslosigkeit, Werteverlust, Stress, sowie Umweltbelastungen finden einen ausgleichenden
Gegenpol im Fasten. Der freiwillige Entschluss
zum vorübergehenden bewussten Verzicht auf
feste Nahrung, das Loslassen, die Rückbesinnung auf unseren Ursprung, die Umkehr
zu sich selbst und viele andere Faktoren können so beim unerfahrenen Fastenden den großen „Aha-Effekt“ auslösen. Vom erfreulichen
Nebeneffekt einer Gewichtsreduzierung ganz
zu schweigen. Zum effektvollen Fasten im
Rahmen des Fasten-Programms II mit Hildegard von Bingen wird empfohlen, vor dem
eigentlichen Fastenbeginn drei bis vier Entlastungstage vorzuschalten. Das heißt: Verzicht
auf alle tierischen Nahrungs- und ungesunden
Genussmittel sowie Verzicht auf Milchprodukte und Süßigkeiten. Die Reduktionskost sollte
aus basischem Obst, Gemüse und gekochten
Dinkelprodukten bestehen. Hildegard von Bingen empfiehlt eine sanfte Darmreinigung mit
Birnbrei, Flohsamen und Hildegard Gewürzen
sowie viel Flüssigkeit in Form von Fenchel- /
Salbei-Kräutertees, Dinkelkaffee, stilles Wasser, Gemüsesuppen und Säften.
Die Darmreinigung soll bewirken, dass die un-
ter Umständen seit Jahren gespeicherten krankmachenden Stoffwechselendprodukte vermehrt
ausgeschieden werden können. Der Entgiftungs- und Reinigungsprozess sowie straffe
Muskeln werden durch die regelmäßige tägliche Bewegung und durch die reichliche Flüssigkeitszufuhr gefördert.
Im Fastenprogramm II sind neben meditativen
Waldspaziergängen, Gruppengespräche zum
Erfahrungsaustausch, Ernährungs- und allgemeine Gesundheitstipps auch verschiedene Entspannungsübungen vorgesehen.
Fastenbegleitung Programm II: Rita Pelzer,
Fastenleiterin (dfa). Informationsabend dazu:
Freitag, 19. Februar um 19 Uhr, Pfarrheim, St.
Vitus, Oberhöchstadt. Fastenbeginn Donnerstag, 25. Februar bis Freitag, 4. März 2016 (siehe
Fasten-Programm II). Im Zusammenhang des
Fasten-Programms I wird den Teilnehmern ein
Diät-Plan (modifiziert nach Dr. med. Wolfgang
Schaffstein) ausgegeben. Der Essensplan ist
darin genau erklärt. Der Ablauf der Fastenwoche Programm I beginnt Freitag, 4. März um
19 Uhr mit allgemeinen Informationen durch
die Fastenleitung, medizinisches Einführungsgespräch durch Dr. med. Wolfgang Schaffstein
und anschließender Meditation. Die abendlichen Meditationen finden außer Mittwoch, 9.
März mit unterschiedlichen Referenten, jeweils
um 19 Uhr im Pfarrheim, St. Vitus statt (siehe
Programm I). Das Fasten-Programm I wird von
Dr. med. Wolfgang Schaffstein und Rita Pelzer
begleitet. Der Beginn ist Freitag, 4. März und
Ende am Freitag, 11. März.
Veranstaltungsort für beide Angebote I und II:
Gemeindezentrum St. Vitus, Am Kirchberg 2
in Kronberg-Oberhöchstadt. Schriftliche Anmeldung und telefonische Rückfragen beim
katholischen Pfarrbüro St. Vitus oder Stefan
Hüsing, In den Rübgärten 9 c unter der Telefonnummer 06173-3246984.
Donnerstag, 28. Januar 2016
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 5
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„Guten Tag, Sie sind als öffentlicher Besucher angemeldet.“ Dieser Hinweis erscheint, nachdem auf der städtischen Homepage die Menüpunkte „Bürger“ und „Politik“ gewählt wurden.
Nach einem weiteren Klick kann das Gewünschte gesucht werden.
Screenshot: A. Puck
Neues Ratsinfosystem ermöglicht
optimierteren Zugriff
Kronberg (pu) – Mit dem Start der ersten
diesjährigen Sitzungsrunde und der Suche
nach aktuellen Unterlagen wird dem einen
oder anderen politikinteressierten Bürger
beim Klick auf die städtische Internetseite
unter Umständen bereits das noch Ende letzten Jahres neu eingeführte Ratsinfosystem
aufgefallen sein.
Ob die jeweiligen Gremienbesetzungen, Namen von Fraktionsmitgliedern, Vorlagen,
Sitzungsterminierungen und -einladungen,
Niederschriften oder Recherche – der Informationssuchende erhält nun schneller und
benutzerfreundlicher einen raschen Überblick über öffentlich zugängliche Informationen, kann diese bei Bedarf ausdrucken,
Termine abonnieren oder in einen lokalen
Kalender exportieren.
Mit diesem verbesserten Service hat die
Stadtverwaltung das angekündigte Vorhaben
realisiert, im Zuge der vor einigen Wochen
erfolgten Einführung des elektronischen Sitzungsdienstes Informationen unverzüglich
nach deren Veröffentlichung auch der Öffentlichkeit im Netz zur Verfügung zu stellen. Die für die technische Umstellung er-
forderliche Software hat die Stadt Kronberg
nach Auskunft des Leiters des Fachbereichs
Verwaltungssteuerung, Andreas Feldmann,
gekauft und er kündigt für die kommenden
Monate schrittweise weitere Optimierungen
des städtischen Internetauftritts an: „Wir
bereiten derzeit einen kompletten Relaunch
sowie die Veröffentlichung einzelner wesentlicher Seiten in englischer Sprache vor.“
Angepeilt werde für die Umsetzung dieser
Maßnahmen das Frühjahr.
„Die Homepage der Stadt Kronberg im
Taunus wird sich anschließend vollständig
anders präsentieren, die Bedienfunktionen
erheblich einfacher händelbar sein“, schürt
Feldmann die Vorfreude. Die Stadtverwaltung trage somit auch den zunehmenden Klagen Rechnung, der städtische Internetauftritt
sei längst nicht mehr zeitgemäß. „Auch wir
haben die Erfahrung gemacht, dass Internetnutzer in der Regel einem bestimmten, von
Online-Einkaufsseiten gewohnten, Schema
folgen, um an Informationen zu gelangen.
Deshalb reagieren wir nun entsprechend und
gleichen den städtischen Internetauftritt diesem Verhalten an.“
Schulleistungsprobleme!
Intensive Elternberatung, wissenschaftlich anerkannte Diagnose
und erfolgreiche Behandlung bei Lernschwierigkeiten
Kronberg im Taunus – Elias hat wieder eine
schlechte Note im Diktat bekommen. Emilia
versteht wieder einmal die Textaufgaben
nicht und kann sich beim Rechnen einfach
nicht konzentrieren. Oft wirken beide wie
getrieben, reden viel, sind impulsiv oder träumen in den Tag hinein. Obwohl die Eltern
der beiden die Nachmittage mit viel Üben
verbringen und auch an Nachhilfeunterricht
nicht sparen, waren die Zeugnisnoten von
Elias und Emilia wieder sehr schlecht.
Die Ursachen für diese Schwächen, so erklärt
die Erziehungswissenschaftlerin, Dipl. Päd.
Frau Stangier, Leiterin des Institutes für therapeutische Pädagogik (iftp) sind vielfältig
und individuell oft sehr unterschiedlich. Nicht
selten treten diese Schwächen zusammen
mit Aufmerksamkeits-Defiziten auf. Diese so
genannten Teilleistungsschwächen/Teilleistungsstörungen wachsen sich auch nicht von
selbst aus. Und auch vermehrtes Üben bringt
keine sichtbaren Erfolge – vielmehr werden
unter Umständen oft nur Fehler geübt und
weitere Misserfolgserlebnisse erzeugt. Je länger ein Kind jedoch die Erfahrung macht „ich
kann das nicht” und je ungünstiger seine
nähere Umgebung – Eltern, Lehrer, Mitschüler – auf diese Schwierigkeiten reagiert, um
so größer ist die Gefahr, dass sich zusätzlich
ť Lerntherapie
ť Diagnostik
ť Neuropsychologische Training
Attentioner
ť Stresspräventionstraining für
Kinder und Jugendliche
ť Triple P- Elterntraining
ť Motivationstraining
ť Vermittlung sozialer Kompetenz
ť Problemlösestrategie
ť Angst- und Stressabbau
ť Lern- und Arbeitstechniken, Gedächtnistraining
eine Lernblockade entwickelt und verfestigt,
die nicht selten auf andere Lernbereiche
übergreift. Das Kind resigniert, fühlt sich
abgelehnt und missverstanden und ist für
das Lernen kaum noch zugänglich. Diesen
Teufelskreis gilt es zu durchbrechen! Einen
wichtigen Schwerpunkt der pädagogisch therapeutischen Arbeit, so führt Frau Stangier
weiter aus, bildet deshalb die individuelle
Beratung der Eltern. Nachdem das Kind eine
intensive Testphase mit anerkannten wissenschaftlichen Fachtests durchlaufen hat,
findet mit den Eltern ein weiteres Beratungsgespräch statt, bei dem die Testergebnisse
zurückgemeldet werden. Dann erst wird ein
individuell auf die Probleme und Bedürfnisse
des Schülers abgestimmtes Therapie- und Förderkonzept erstellt, das als Grundlage für die
weitere Arbeit dient.
Eltern, die sich unsicher sind, ob bei ihrem
Kind eine Teilleistungsschwäche vorliegt, haben die Möglichkeit einen Beratungstermin
zu vereinbaren. Die Beratung erfolgt kostenfrei und ist unverbindlich.
Am 16. Februar 2016, um 19.00 Uhr findet ein
Vortrag mit dem Thema „Hilfe mein Kind hat
Lernschwierigkeiten” statt. Anmeldungen
unter der E-Mail-Adresse: [email protected]
Platz für neue Spielgeräte auf dem
Spielplatz „Auf der Heide“
Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg hatte zu
einer weiteren Spielplatzbesichtigung eingeladen. Dieses Mal wurde der Zustand des Spielgeländes „Auf der Heide“ begutachtet. „Mit
Spielplatz, Bolzplatz und Bike-Bahn handelt es
sich um den größten Spielbereich für Kinder in
Kronberg“, so CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker. Vor allem die Bike-Bahn finden
die Kinder und Jugendlichen „echt cool“, auch
wenn sie in dieser Jahreszeit kaum nutzbar ist.
Der Bolzplatz ist in einem guten Zustand, fanden die Vertreter der CDU-Fraktion. Weniger
Punkte verteilte die CDU für den Spielplatz,
auf dem auch ein Spielgerät zur Zeit fehlt. Zwei
Spielplatz-erfahrene Großmütter berichteten
den CDU-Vertretern: „Der Spielplatz ist echt
langweilig. Bereits nach kurzer Zeit haben die
Unsere Kandidaten
Kommunale
Wählergemeinschaft
6. MÄRZ
KOMMUNALWAHL
KfB wählen!
Werden Bürger in Kronberg noch
ernst genommen?
Dr. Heide-Margaret Esen-Baur
Pädagogische Leiterin
Frankfurter Str. 26
61476 Kronberg im Taunus
therapeutische Pädagogik
Lernen lieben lernen
Kinder keine Lust mehr. Zwei bis drei neue interessante Spielgeräte würden dem Spielplatz gut
tun.“ Ein Rundgang über den Spielplatz zeigt,
dass auf dem Gelände noch ausreichend Platz
für weitere Spielgeräte ist. Die CDU schlägt
daher vor, dass ein Teil der Mittel aus dem
„Kommunal-Investitionsprogramm“ (KIP) für
die Spielplätze verwendet werden. Die KIPMittel werden den Kommunen vom Land Hessen für Investitionen zur Verfügung gestellt und
belasten somit den Haushalt der Stadt Kronberg
nicht, berichtet Andreas Becker. „Wir sind die
Lobby für Familien und Kinder und wir werden
daher in den nächsten Wochen die Spielplatzbegehungen fortsetzen“, betonen die stellvertretenden Parteivorsitzenden Felicitas Hüsing und
Andreas Knoche.
BAHNHOF –
BAUFELD II
Dipl. Päd. Ayten Stangier
Mobile: +49 157 859 28155
Telefon: + 49 6173 995 1000
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Institut für
www.iftp-wf.de
Foto: privat
Die CDU-Vertreter an der Bike-Bahn.
Große Koalition aus CDU und SPD will mit allen Mitteln
Bahnhofsbebauung noch vor der Wahl beschließen
SPD-Fraktionschef König lässt Dringlichkeitsantrag
ohne Begründung zu
Aber: 1.600 Unterschriften gegen das geplante
Business-Hotel!
Aber: Über Hundert Einwände von Bürgern
gegen den B-Planentwurf!
Darum: Große Koalition abwählen.
Detlef Tinzmann
Mehr über alle Kandidaten und Ziele auf www.kfb-kronberg.de
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Seite 6 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
Der Islam – eine „sichtbare und hörbare Religion“
Oberhöchstadt (aks) – 4 Millionen Muslime leben in Deutschland. In den florierenden
60er-Jahren kamen die ersten sogenannten
Gastarbeiter aus der Türkei und mit ihnen ihr
muslimischer Glauben. Da sich eigentlich
alle einig waren, dass diese Migration nicht
von langer Dauer sei und alle bald wieder
in ihre Heimatländer zurückkehrten, fand
wenig Integration statt, so Andreas Herrmann, Pfarrer und Referent für Interreligiösen Dialog-Islam des Zentrums Ökumene
der Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau und der Evangelischen Kirche von
Kurhessen-Waldeck. „Wir haben vergessen
zurückzukehren“, zitiert er den deutschen
Regisseur türkischer Abstammung, Fatih
Akin. Die türkischen „Gastarbeiter“ trafen
sich zunächst in Hinterhofmoscheen zum
gemeinsamen Gebet, um sich auszutauschen
und zur religiösen Unterweisung. Die Unterschiede zur deutschen Bevölkerung waren
eher national und kulturell als religiös begründet.
Aus diesen lockeren Versammlungen bildeten sich diverse muslimische Organisationen heraus: Der Verband der Islamischen
Kulturzentren e.V. (VIKZ) wurde 1973 gegründet, mit Sitz in Köln und vereint 100
Moscheevereine. Aus der Reform Atatürks
zu Anfang des 20. Jahrhunderts, die unter
anderem die Religion aus dem öffentlichen
Raum verdrängte, wurde eine immer stärkere Gegenbewegung in der Türkei, die bis
heute eine Stärkung des Islam fordert.
Die DITIB, die Türkisch-Islamische Union
der Anstalt für Religion e.V., zählt zirka
1.500 Mitglieder, ihr gehören 1.000 Moscheevereine an und sie ist eng mit dem
türkischen Staat in Verbindung.
Der Islamrat, 1986 gegründet, vertritt die
Interessen auf Bundesebene, erläuterte er
in seinem gut struktrierten Vortrag weiter.
Er wurde 1986 als bundesweite Koordinierungsinstanz und gemeinsames Beschlussorgan islamischer Religionsgemeinschaften
in Berlin gegründet. Sitz des Verbandes ist
Köln. Der Islamrat vertritt 37 Mitgliedsvereine mit geschätzten 40.000 bis 60.000 Mitgliedern. Größter Mitgliedsverein ist die türkische Islamische Gemeinschaft Millî Görüs
(IGMG), die die Mehrheit der Mitglieder
sowie den Vorsitzenden stellt, eine Gemeinde, die vom Verfassungsschutz untersucht
werde, informierte er.
Der Zentralrat der Muslime mit seinem eloquenten und medial sehr versierten Vorsitzenden Aiman Mazyek, der sogar Büttenreden an Karneval hält, gibt es seit 1994. Hier
sind auch nicht-türkische Muslime vertreten.
Alle vier Verbände haben sich zum Koordinationsrat der Muslime 2007 zusammengeschlossen. Alle sechs Monate wird ein neuer
Sprecher gewählt.
Nur 20 Prozent der in Deutschland lebenden
Muslime würden von diesen Verbänden vertreten. Die größte Herausforderung sei, eine
angemessene Struktur zu finden, damit sich
diese Verbände weiter entwickeln können.
Wichtiges Thema hierbei sei auch der islamische Religionsunterricht an Schulen, der
im Grundgesetz Artikel 7 verankert ist, der
aber mit mangelnder Religionspädagogik
kämpfe. „Den Landesregierungen fehlt es an
verlässlichen Ansprechpartnern, die Lehrpläne schaffen.“ In Gießen werden vor allem
Religionslehrerinnen ausgebildet, die islamische Theologie vermitteln. Dies geschieht
heute in 27 Grundschulen in Hessen für 440
Schüler, so führte Herrmann weiter aus.
Ein nicht zu übersehendes Symbol des Islam
sind die Moscheen, von denen es heute 2.600
in Deutschland gibt. „Da die Religionsfreiheit im Grundgesetz nicht verhandelbar ist,
sind diese Bauten, die für die Identität einer
Gesellschaft stehen, grundsätzlich zu akzeptieren“, erläuterte Herrmann. Sie stehen für
eine andere Religion, für Selbstbewusstsein,
sie sind „Schlagbilder“, wie es der Referent
immer wieder betonte. Konflikte entständen
regelmäßig, vor allem bei mangelnder Kommunikation und Transparenz. Presse, Politik,
aber auch die angrenzenden Kirchen seien
hier gefragt. Es gebe das gegenseitige Ringen um Anerkennung. Den viel diskutierten
Satz „Der Islam gehört zu Deutschland“,
will Herrmann so verstehen, dass der Islam
in Deutschland zur Realität geworden ist.
Angst vor Terror
Seit Ende der 90er-Jahre werden vor allem
Jugendliche in Deutschland von Salafisten
zu einem islamischen Fundamentalismus
verführt, der auch vor Gewalt nicht zurückschreckt. Der Erfolg der Salafisten liege
darin, dass sie die Sprache der Jugendlichen,
die deutsche Sprache, sowie alle sozialen
Medien gut beherrschen. „Ihr Know-how
macht sie so gefährlich. Sie bieten jungen
Menschen mit Diskriminierungserfahrungen
ein Wir-Gefühl, eine neue Heimat.“
Es gelte jedoch festzustellen, dass auch im
Islam „Ungläubige“, die eine falsche Ausprägung des Islams, der von Land zu Land
unterschiedlich sein kann, verurteilt werden. Die Aufgabe der islamischen Theologie
müsse darin liegen: „die Deutungshoheit
über den Islam zu gewinnen“. Dabei darf
nicht der Fehler begangen werden, den Islam
mit Gewalt gleichzusetzen. Herrmann prangert in diesem Zusammenhang die NahostPolitik des Westens im Golfkrieg an. Er
stellt fest: „In den 90er-Jahren sind eine Million Iraker gestorben, davon 500.000 Kinder.
Saddam sollte weg, man hat vor nichts zurückgeschreckt!“ „Unsere Gesellschaft ändert sich, homogene Strukturen sind passé.“
Das klingt erstmal beängstigend, deshalb
sollten sich Christen überlegen, welchen
Beitrag sie leisten können, damit ein friedli-
Pfarrer Andreas Herrmann bei seinem gut
strukturierten Vortrag zum Thema Islam
Foto: Sura
ches Miteinander in einer gesellschaftlichen
Reform gelingen kann. Der Islam-Kenner
rät dringend dazu, zu differenzieren: „Es
gibt die Weltreligion des Islam, die weder
Islamismus noch Wahabismus mit ihren
menschenverachtenden Ausprägungen ist!“
Ausgangspunkt für jeden Dialog der auf
unterschiedlichen Ebenen geführt werden
sollte, wenn er zu Verständnis und Vertrauen führen soll, müsste sein: „Du sollst kein
Falsch-Zeugnis reden wider deinen Nächsten.“
Die Fragen aus dem Publikum zeugten von
großer Sachkenntnis und drückten teilweise
Besorgnis aus. So wurde bemängelt, dass
in Deutschland zwar zur Toleranz erzogen
werde, aber die gegenseitige Toleranz nicht
vorhanden sei. Gabriele Hildmann, die die
Diskussion moderierte, warf dazwischen,
dass das System in Deutschland doch gut
funktioniere und wir nicht mit anderen „aufrechnen“ müssten, sondern darauf stolz sein
könnten.
Eine weitere Frage aus dem Publikum war:
Warum wird „Allahu akhbar“ von den Minaretten gerufen, der oft gehörte Schlachtruf
der IS-Kämpfer? „Allahu akbar bedeutet
schlicht: Gott ist größer. Auch wenn wir
nach Gott fragen, ist Gott immer größer als
jede Deutung und jede Idee“, klärte Herrmann auf.
Der Koran
Der Koran ist die Heilige Schrift des Islam,
dem Folge zu leisten ist, erläuterte er. In
den Koranschulen werden die Pflichtgebete
(Suren) auf arabisch auswendig gelernt. Der
Referent machte deutlich, dass es im Koran
deutliche Aufrufe zu Gewalt gibt. Es gelte
für die islamische Theologie, diese im historischen Kontext zu relativieren.
Für die Radikalisierung des Islam macht er
auch die Türkei unter Erdogan verantwortlich, die vor Kurzem 20 Professoren suspendiert hat, die sich für Frieden eingesetzt
haben. Die Kontrolle über die Religion ist in
der Türkei dem Ministerpräsidenten unterstellt. Dies führt seiner Überzeugung nach
zu den meisten Konflikten der islamischen
Gemeinden in Deutschland.
Immer wieder – auch bei den Gästen dieses Abends – werde kritisiert, dass sich die
Autoritäten der islamischen Vereine nicht
genug von Gewalt und Terror distanzieren.
Macht diese ihren seinen gläubigen Brüdern
wirklich klar, dass der Islam das Leben bejaht und nicht den Freitod der sogenannten
Märtyrer? Die Imame werden aus der Türkei
nach Deutschland geschickt, wo sie die Kultur nicht kennen, und gehen nach vier Jahren
wieder zurück in ihre Heimat. Herrmann hält
dies für den Grund, warum nicht klar politisch und kulturell Stellung bezogen wird.
„Was hat der Islam, was wir nicht haben?“,
so lautete die nicht einfach zu beantwortende Schlussfrage aus dem Publikum. „Der
Koran ist der Leitfaden für ein gutes Leben“
so Andreas Herrmanns Erklärung. Er sei die
Antwort auf die Frage: „Wie kann ich mein
Leben gestalten? Er ist so attraktiv, weil er
die Praxis beschreibt und welche Taten und
Haltungen für ein gläubiges Leben unverzichtbar sind.“ Der Islam sei außerdem eine
„sichtbare Religion“ mit ihren Moscheen
und Gebetsteppichen – und eine hörbare,
wenn der Muezzin fünfmal am Tag zum
Gebet ruft.
HTK-Frauenbeauftragte: Gesellschaft muss sich Diskussion stellen
Kronberg. – Laut Käte Strobel, der 1996
verstorbenen SPD-Politikerin, ehemaligen
Bundesministerin für Gesundheitswesen
(1966 bis 69) und Bundesministerin für
Jugend, Familie und Gesundheit (1969 bis
72) ist „Politik eine viel zu ernste Sache, als
dass man sie allein den Männern überlassen
könnte.“ Getreu dieser Maxime sind seit
rund 25 Jahren in allen größeren Städten
im Hochtaunuskreis (HTK) wie Bad Homburg, Friedrichsdorf, Königstein, Kronberg,
Oberursel, Steinbach und Usingen sowie im
Landkreis selbst seit Anfang der 90er Jahre
kommunale Frauenbeauftragte als „Personen öffentlicher Belange“ tätig.
In der letzten Woche erfolgte in Bad Homburg im Beisein von Landrat Ulrich Krebs
(CDU), Kreisbeigeordnete Katrin Hechler
(SPD) sowie unter anderem Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen die Vorstellung
des Berichts „Gleichberechtigung im Fokus“ des Arbeitskreises der kommunalen
Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis.
Der Arbeitskreis hielt es für angebracht,
innezuhalten und die durch den gesellschaftlichen Wandel bedingten Veränderungen aufzuzeigen und somit einen Bilanz
in Sachen Stand der Gleichberechtigung
„gestern-heute-morgen“ sowohl im Bundesgebiet als auch speziell im Hochtaunuskreis
zu ziehen.
Demzufolge setzen sich die Frauenbeauftragten, wie in Kronberg die Frauen- und
Gleichstellungsbeauftragte Heike Stein, mit
unterschiedlicher Stundenanzahl und bescheidenem bis einigermaßen ausreichendem Budget in ihren Städten und im Landkreis für die Belange der Frauen ein und
stehen Frauen in Notsituationen mit Rat und
Tat zur Seite. Ebenso besteht seit rund 25
Jahren ein Arbeitskreis, in dem die externen
und internen Frauenbeauftragten der Kommunen und anderer öffentlicher Arbeitgeber
(beispielsweise aus Krankenhäusern und
Kurkliniken) des Hochtaunuskreises kontinuierlich und intensiv zusammenarbeiten.
Gesetze wie auch politische Maßnahmen
auf kommunaler Ebene wirkten und wirken sich auf das Leben der Frauen aus und
erforderten im letzten Vierteljahrhundert
immer wieder neue Blickwinkel für Themen
wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
Chancengleichheit im Beruf, häusliche Gewalt, Armut im Alter sowie für spezielle
Personengruppen wie beispielsweise Alleinerziehende und Migrantinnen. Daraus ergaben und ergeben sich auch immer wieder
neue Aufgaben für die Frauenbeauftragten,
um ihrem im Artikel 3 des Grundgesetzes
formulierten Auftrag der Durchsetzung der
Gleichberechtigung gerecht zu werden.
Schwerpunkt auf vier Bereiche
Schwerpunktmäßig wurden aktuell die Themenbereiche Erwerbsleben (Verdienst und
Karriere, Vereinbarkeit Familie und Beruf),
häusliche Gewalt, Migration und Selbstbestimmung sowie politische Partizipation
näher analysiert.
Kritikwürdig ist aus Sicht des Arbeitskreises, dass Frauen trotz guter Qualifizierung
immer noch weniger verdienen als Männer,
weniger in Führungspositionen und in der
Politik vertreten sind, Altersarmut weiblich
ist, Frauen nur vordergründig gleichberechtigt sind, immer noch die Hauptlast der
Familiensorge, der Kindererziehung und
Pflege der Angehörigen zu tragen haben
und auf der Welt und in Europa nach wie
vor wegen ihres Geschlechts unterdrückt
und benachteiligt werden und Opfer von
häuslicher Gewalt, Abtreibungen, Zwangsverheiratung, Ehrenmorden und sexueller
Verstümmelung sind. Bleibe als Fazit, dass
sich die Gesellschaft einer inhaltlichen Diskussion stellen müsse unter der Prämisse „Gleichwertig, gleichberechtigt und mit
gleichen Chancen“. Diesen Prozess zu begleiten und eine gerechte Entwicklung für
die Frauen zu fördern und einzufordern,
werde die Aufgabe der Frauenbeauftragten
auch in den nächsten 25 Jahren sein.
Obwohl sich heutige Generationen kaum
noch vorstellen könnten, dass Frauen beispielsweise vor 1958 die Zustimmung ihres
Vaters oder des Ehemanns zum Führerschein machen benötigten, Frauen bis 1962
ohne Zustimmung des Mannes kein eigenes
Bankkonto eröffnen durften, Vergewaltigung in der Ehe erst im Mai 1997 strafbar
wurde oder erst seit diesem Jahr die Frauenquote in Aufsichtsräten von Großunternehmen gesetzlich vorgeschrieben ist, sehen
die Frauenbeauftragten weiterhin großen
Handlungsbedarf.
Höherer Stellenwert der Familienzeit
So sei der Themenkomplex rund ums Erwerbsleben eine gesamt-gesellschaftliche,
vielschichtige Aufgabe mit großer Spannbreite von der richtigen Berufswahl der
jungen Menschen über Entgeltgleichheit,
Vereinbarkeitsmöglichkeiten von Familie
und Beruf über Karriere und Führungspositionen bis hin zur Rente im Alter. Positiv hebt der Arbeitskreis die Betreuungsquote unter dreijähriger Kinder im Hochtaunuskreis hervor (Familienatlas Platz 99
von möglichen 402). Dagegen liegt laut
Genderindex die Differenz beim Arbeitseinkommen von Frauen und Männern bei 24
Prozent, rund 70 Prozent Frauen arbeiteten
2012 in Teilzeit, aber nur 6 Prozent der
Männer. Der Arbeitskreis der kommunalen
Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis be-
zeichnet diese Zahlen als inakzeptabel, insbesondere vor dem Hintergrund, weil auch
Männer sich vorliegenden Informationen
zufolge danach sehnten Familie und Beruf
zu vereinbaren. Dazu passe auch eine kürzlich erschienene Studie vom Bundesverband
der Personalmanager, wonach 90 Prozent
der befragten Personalverantwortlichen erklärten, Unternehmen müssten ein Umfeld
schaffen, in dem Väter keine Bedenken
haben, dass ihr familiäres Engagement der
Karriere schade. In diesem Zusammenhang
fordert der Arbeitskreis unter anderem eine
Abkehr von festgefahrenen Rollenbildern
sowie generell höheren Stellenwert der Familienzeit für beide Geschlechter.
In Bezug auf Fortbildung von Frauen heiße
das Gebot der Stunde „Raus aus der „SemiProfessionalität“ rein in die „Professionalität, Qualität, und Steigerung der Erwerbstätigkeit für Frauen“. Dies trage dazu bei,
steuerlich Mehreinnahmen zu genieren, die
wiederum die kommunalen Haushalte auf
der Einnahmeseite gut gebrauchen könnten.
Bei der politischen Partizipation von Frauen
seien unter anderen die immer noch herrschenden Hierarchien und Kulturen hemmend; die Zahl häuslicher Gewalt zum
Nachteil von Frauen mit laut Polizeistatistik
jährlich über 7.000 Fälle in Hessen und über
200 Fälle im Hochtaunuskreis bei erheblicher Dunkelziffer zu hoch. Vor dem Hintergrund der aktuellen Zuwanderung werde es,
so der Arbeitskreis abschließend, eine wichtige gesamt-gesellschaftliche Aufgabe sein,
die Toleranzgrenzen gegenüber gelebten
weiblichen Rollenbildern in Deutschland zu
diskutieren und zu definieren. Viele Herausforderungen für die HTK-Frauenbeauftragten, die sich weiterhin „stark für Frauen“
machen wollen. (pu)
Donnerstag, 28. Januar 2016
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 7
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In Korea begrüßt man sich meist nicht mit „Guten Tag“, sondern mit „Hast du schon gegessen“. Dies zeigt, welchen zentralen Platz die
Ernährung in Korea einnimmt. Das Kim Chi
Cuisine Konzept des Kim Chi Restaurants in
der Katharinenstraße 4 (im Hof) lebt diese Philosophie. Für Koch Young-Ho und sein Team
bedeuten 101 Prozent frisches Essen Medizin
für Körper und Seele. „Unser Kim Chi Cuisine
Konzept ist simpel und einzigartig in Deutschland. Wir haben uns gedacht, es muss endlich
in diesem Leben klappen, uns von der Dosenwelt, Geschmacksverstärkern und Tiefkühlware zu befreien!“ In der Kim Chi-Küche wird
sehr großen Wert auf eine Vielfalt an frischem
Gemüse gelegt. „Unsere Zutaten bieten dem
Gaumen eine Geschmacksexplosion, dank
unserer dampfzubereiteten Beilagen“, verrät
er und heißt seine Gäste herzlich willkommen
in einer fettfreien Küche. „Wir frittieren nicht,
verwenden keine Butter und kein Öl – die drei
Cholesterinbomben für den Körper finden keinen Weg zu uns in die Küche.“
Sogar das Bulgogifleisch (zartes, fein geschnittenes Rinderfleisch, direkt aus der
Kleinmarkthalle Frankfurt, mariniert in ApfelBirnen- Ingwer- Knoblauch Sesamöl und Sojasauce) wird in eigener Marinade gekocht. Die
Kim-Chi Cuisine verwendet nur beste Zutaten
von Oma Kims Geheimrezepten: Diese sind
die Basis des hauseigenen Kochs Young-ho
Son, der wahre Meisterwerke zaubert. „Unser Fisch wird gegrillt – beispielsweise die
wilde Dorade oder der wilder Wolfsbarsch
für zwei oder gegrillter Aal, alles nach koreanischer Art.“ Selbstverständlich ist für das
Kim-Chi-Team ebenfalls, dass bei der Zubereitung eines Menüs persönliche Vorlieben, Abneigungen gegen Nahrungsmittel oder deren
Unverträglichkeiten der Gäste berücksichtigt
werden. „Sprechen Sie uns einfach an“, lädt
Koch Young-Ho ein, dass Restaurant Kim Chi,
am Rande der Kronberger Altstadt gelegen,
kennenzulernen.
Die Fünf-Elemente Ernährung, die das Team
berücksichtigt, geht davon aus, dass die Wahl
der Lebensmittel, ihrer Geschmacksrichtung
und Zubereitungsform die Energie (Qi) des
Körpers beeinflusst. Dazu wurde sowohl der
Mensch (Körper, Seele, Geist) als auch seine
Umgebung (Pflanzen, Tiere, Geschmacksrichtung, Himmelsrichtung etc.) den fünf Elementen Holz, Feuer, Erde, Metall und Wasser zugeordnet. „Wenn wir zum Beispiel im Herbst
(Metall) frösteln, wärmt uns ein heißer Ingwertee (Metall, scharfer Geschmack) und schützt
uns vor einer Erkältung (Lunge, Metall)“, erläutert er. Diese Ernährung entspreche keiner
strengen Diät, sondern ergebe sich je nach
Jahreszeit, Konstitution, Beschwerdebild, Alter oder körperlicher Beanspruchung individuell für den Gast aus eine Liste der geeigneten
Nahrungsmittel und deren unterstützender
Zubereitung. Für den günstigeren Mittagstisch
hat sich das Team ebenfalls einfallsreiche, gesunde, leckere, aber schnell zuzubereitende
Menüs ausgedacht: Menü 1, Gericht aus der
sogenannten „warmen Küche“: Misosuppe,
verschiedene koreanische Beilagen, Reis und
dazu ein Getränk nach Wahl und Menü 2: Gericht aus der „frischen Küche“: Misosuppe,
verschiedene koreanische Beilagen, Reis, Wickelsalat und dazu ein Getränk nach Wahl.
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ein, im Sommer ebenso Tische im gemütlichen
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Eine Reservierung ist erforderlich unter [email protected] oder per Telefon unter
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Sonntag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr zum Mittagstisch und von 18 bis 23 Uhr am Abend geöffnet sowie samstags von 18 bis 23 Uhr. Das
Team freut sich auf Ihren Besuch.
„die hannemanns“ spielten im KFH:
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„die hannemanns“ haben im Foyer des Kaiserin-Friedrich-Haus eine Sondervorstellung
gegeben. „Es war ein voller Erfolg“, freut sich die Leiterin des sozialen Dienstes im KFH,
Wiebke Ruhm. „Unsere Bewohner waren begeistert von den Episoden über die Liebe und
Verdruss. Sie lachten, litten und sangen mit.“ Vielen sei erst jetzt bewusst geworden, wie
lange der letzte Theaterbesuch her ist und wie schön es war, dass das Theater nun zu ihnen
kam. Lore Wynn von den „hannemanns“ äußerte sich dankbar über das Publikum, und
meinte: „So viele aufmerksame und erfreute Gesichter sind ein Geschenk für uns.“ Auch
die Begegnungen hinter der Bühne und die Zusammenarbeit mit der äußerst professionellen Theatergruppe habe riesigen Spaß gemacht hat, so Ruhm. „Es war ein wundervoller
Nachmittag.“
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und
Jubiläumssitzung überschattet vom Tod
des Ehrenvorsitzenden Hans-Dieter Seibert
Schönberg (mw) – Wenn es 130 Jahre Carnevalsgesell- mit seiner Rede über die guten alten Zeiten. „Worauf
schaft 1886 Kronberg (CGK) und Fasching gemeinsam zu heut‘ keiner mehr verzicht, ja das gab‘s damals noch gar
feiern gilt, ist das eigentlich Grund zu viel Ausgelassenheit nicht!“ Statt zu stöhnen, wo die schöne alte Zeit geblieund Freude. Doch es stand den Mitgliedern der Carnevals- ben sei, sollten sich auch die Alten auf die Vorteile der
gesellschaft, die seit drei Jahren ihre Sitzung gemeinsam neuen Zeit besinnen und sie genießen. Aus dem Nähkästmit dem Karnevalclub The Ravens
chen plauderte ein weitere junger
(KCR) aus Oberursel und zahlreichen
Büttenredner, Steffen Reiter vom
weiteren Kronberger Vereinen in der
KV 02, als er seine Erfahrungen
Schönberger Taunushalle feiern, ins
als Teilnehmer und MitstreiGesicht geschrieben, dass ihnen dieter beim Kronberger und Oberses Jahr eigentlich zum Heulen war.
höchstädter Weihnachtsmarkt
Der erste Vorsitzende des CGK, Friezum Besten gab. Ebenfalls auf
del Haag, hatte die schwere Aufgabe,
dem Weihnachtsmarkt unterwegs
den zum Feiern erschienen Gästen
war Martina Hölzle-Endres von
zur Begrüßung die Mitteilung zu
den Oberhöchstädter Rasselböck,
machen, dass der langjährige Ehallerdings nicht als Teilnehmerin,
renvorsitzende Hans-Dieter Seibert,
sondern als Christkind, als das sie
der den CGK viele Jahre lang selbst
die eine oder andere böse Überals Vorsitzender geführt hatte, am
raschung erlebte. Für eine prima
Abend zuvor verstorben war. „Es
Show sorgten in verschiedenen
wäre aber auch in seinem Sinn, dass
Formationen an diesem Abend
wir die Veranstaltung heute trotzdem
die KCR-Mädels und Frauen.
machen“, erklärte er und fügte ein
Ob Luisa Rebscher als Funken
leises „Danke Hans-Dieter“ hinterversprühendes Funkenmariechen,
her. Seibert hatte das Vereinsgeschesieben Mädels mit ihrer Polka, der
hen des CGK über viele Jahre geTanz der KCR-Zombies genauso
prägt und war überall zur Stelle, wo
wie der der Amazonen, kamen
er gebraucht wurde, auch nachdem
beim Publikum gut an. „Das ist ja
er den Vorsitz 2012 an Friedel Haag Der Ehrenvorsitzende des CGK, Hans- auch kein Wunder“, meinte Steabgegeben hatte. „Das habe ich nun Dieter Seibert ist am Abend vor der phan Möller trocken, „der Tanz
am eigenen Leib gemerkt, was er Jubiläumssitzung verstorben.
der Amazonen hat ja schließlich
alles für uns geleistet und vorbereitet
Foto: Westenberger/Archiv schon in der Antike Odysseus in
hat, denn er hat auch mir als ersden Bann gezogen und nicht wietem Vorsitzenden viele Aufgaben abgenommen“, weiß der freigegeben!“
Haag. „Er kannte sich hier in der Stadt einfach bestens Otto Sehr vom CSK brachte auf den Punkt, an welchem
aus.“ Seibert war vor vielen Jahren auch einer der Gründer Punkt Frauen und Männer spätestens zu ihm, dem Schöndes traditionellen Country-Tages auf dem Berliner Platz. heitschirurgen kommen sollten: Nämlich wenn sie vor
Selbst, als er nicht verhindern konnte, dass dem CGK wie dem Spiegel ihrem Spiegelbild erklärten: „Geh mal zur
vielen anderen Vereinen in der Stadt auch, die Mitglieder Seite, damit ich mich sehen kann!“ Viel Freude kam auch
schwanden, war er es wieder einmal, der Idee und Tatkraft beim Männerballett „die Daalbachnixen“ auf, die in einer
hatte, sich mit mit dem Karnevalclub „The Ravens“ aus einfallsreichen flotten Choreografie als BlechbüchsenOberursel zusammenzutun. „Wir hatten die Redner, sie armee, gefolgt von Biene Maja und den Römern über die
die Tanzgruppen, wie man sieht, eine gut funktionierende Bühne tanzten. Mit dem gebührenden Applaus empfanSymbiose“, so Haag. Mit ein Grund, 2012 den Vorsitz ab- gen wurden die Prinzessin Christin I., 68., Prinzessin auf
zugeben, war die Zeit, die er für seine kranken Frau brauch- Sodenias Thron nebst Hofmarschall und Hofstaat. Und
te, die bereits im vergangenen Jahr verstorben ist. „In guten um das Kinderprinzenpaar aus Bommersheim gebührend
wie in schlechten Zeiten“, war nicht nur einmal die Antwort zu empfangen, das seit 13 Uhr auf Sitzungen im Taunus
auf seinen kräftezehrenden Einsatz. Seine Frau war bei fast unterwegs war, wurde die Pause ein bisschen verlängert.
jeder Veranstaltung mit an seiner Seite. Um sich selbst Schließlich wartete das Publikum auf eine Prinzessin und
machte er nie viel Aufhebens und war stets zur Stelle, noch dazu auf einen Prinz, der im wirklichen Leben „Leo“
wenn Hilfe benötigt wurde. An diesem Jubiläumsabend heißt und bei den Ravens normalerweise als ihr Maskottnun, zu dem auch Bürgermeister Klaus Temmen, der den chen – ein Rabe – auftritt. Nachdem weitere Orden verlieSchlüssel vom Rathaus an die Narren feierlich übergab und hen und das Prinzenpaar einen Playback-Song darbot, den
Landrat Ulrich Krebs, der zu später Stunde noch vorbei schaute, sie ebenfalls dem Ehrenvorsitzenden widmeten, wurde
mussten die Faschingsfreunde das erste Mal ohne Hans-Dieter das Bommersheimer Prinzenpaar nebst Pagen auf den
Seibert feiern. Sein Sohn Markus Seibert hatte bereits vor drei ersten Plätzen mit Kartoffelecken mit viel Ketchup verWochen die Moderation der Veranstaltung an den stellvertre- wöhnt, damit sie nach ihrem langen Tag und von der Last
tenden Sitzungspräsidenten Stephan Möller abgegeben. Möller der vielen Orden sichtlich gebeutelt, wieder zu Kräften
meisterte seinen spontanen Einstand mit Ruhe und Gelassenheit fanden. In die Herzen der Zuhörer und den Samba-Beat
und viele Gruppen widmeten ihren Faschingsbeitrag in dieser in die Hüften trommelten die Samba-Jünger aus Orschl,
Nacht Hans-Dieter Seibert.
eine naturgemäß sehr laute, aber wirklich beeindruckende
Eröffnet wurde der bunte und dennoch heitere Abend vom Fan- Formation.
farenzug Kronberg. Gleich danach zeigte die Gardegruppe, „die Vor dem krönenden musikalischen Finale in Form eines
Pitschies“ „vom Rad bis Spagat“ ihr ganzes Können, wie Steffi Schlager-Medleys und viel Applaus gab es in Gedenken
Feest, die die Auftritte der Ravens in Reimform anmoderierte, an den verstorbenen Ehrenvorsitzenden Hans-Dieter Seibemerkte. Es war ein starker Auftakt einer großen Gardegruppe bert noch folgende Worte aus dem Off der Bühne: „Lange
mit vielversprechendem Nachwuchs. Noch wuseliger wurde es warst Du unser Flagschiff. Mit viel Kraft und Freude hast
beim folgenden Auftritt drei Tanzgruppen des Kappen Klub mit Du die Carnevalgesellschaft aufrecht erhalten. Wir sagen
„101 Dalmatiner“. Der junge Büttenredner Bastian Wehrheim Danke von Herzen, unsere Gedanken sind bei Dir und
Text / Fotos: M. Westenberger
vom BCV beglückte die jüngeren wie die älteren Semester Deiner Familie!“
Donnerstag, 28. Januar 2016
Kronberger Bote
KW 4 - Seite 9
„Schaffer“ Josef Schleiffer feiert
heute 80. Wiegenfest
Kronberg. – „Josef Schleiffer hat viel
bewirkt und bewegt, aber er blieb dabei
immer bescheiden und drängte nie an das
Licht der Öffentlichkeit“, unterstrich Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) im
Mai 2011 anlässlich einer Feierstunde im
Malermuseum in der Streitkirche, in deren
Verlauf dem damals 75-Jährigen die Ehrenplakette der Stadt Kronberg im Taunus
vor allem für sein bürgerschaftliches Engagement verliehen wurde. Am heutigen
28. Januar steht mit dem 80. Geburtstag
ein weiterer Festtag für den ehemaligen
langjährigen Stadtrat, Stadtältesten und
Josef „Seppl“ Schleiffer
Foto: S. Puck/Archiv
Brandschutzdezernenten an.
Gemäß der Hauptsatzung verleiht die Stadt
Kronberg im Taunus die Ehrenplakette
an Personen, die sich auf kommunalpolitischem, kulturellen, wissenschaftlichen,
wirtschaftlichen oder sozialen Gebiet um
die Stadt verdient gemacht und durch ihr
Wirken das Ansehen der Stadt gemehrt
haben. Wie kaum auf einen anderen Bürger trifft dies auf Josef „Seppl“ Schleiffer
zu, der auf rekordverdächtige 60 Jahre im
Ehrenamt zurückblicken kann und nachhaltige Zeichen in der Kronberger Stadtgeschichte und im Stadtbild gesetzt hat.
Sechs Jahre nach dem Ende des zweiten
Weltkrieges – also mitten in der unruhigen
Zeit des Wiederaufbaus – trat Schleiffer als
15-Jähriger in die Freiwillige Feuerwehr
ein. Von 1953 bis 1986 war er zunächst
Vorstandsmitglied, dann stellvertretender
Ortsbrandmeister, stellvertretender Stadtbrandinspektor und Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Kronberg. Zusätzlich
war er seit 1961 Mitglied des Vorstandes
des Kreisfeuerwehrverbandes, erst Schriftführer und dann über vier Jahrzehnte Kassierer. Dazu kam von 1988 bis 1997 der
Einsatz als stellvertretendes Mitglied des
Hessischen Landesbrandschutzbeirates im
Hessischen Innenministerium. Für seinen
besonderen Dienst rund um die Feuerwehr
erhielt er vor fünf Jahren das Nassauische
Ehrenzeichen in Gold und wurde zwei
Jahre später zum Ehrenmitglied des Kreisfeuerwehrverbands Hochtaunus ernannt.
Realistisch betrachtet hätte sich Schleiffers Ehefrau Gisela durchaus berechtigt die Frage stellen können, wer denn
kompakt und transparent
Finanzmärkte im Klartext
– Anzeige –
der „fremde Mann“ ist, der sporadisch
zum Wäschewechseln nach Hause kam,
denn den gelernten Küfer, Steuerberater,
Bankkaufmann und späteren Direktor der
Kronberger Volksbank-Filiale zog es auch
noch in die Politik. Dort war er zunächst
vier Jahre lang Ehrenamtlicher Stadtrat,
von November 1968 bis März 1972 Ehrenamtlicher Erster Stadtrat, von April bis
November 1972 Staatsbeauftragter ehrenamtlicher Stadtrat in der nach der Fusion
„neuen“ Stadt Kronberg und von November 1972 bis 1997 Ehrenamtlicher Stadtrat
und Dezernent für den Brandschutz.
In den 37 Jahren als Mitglied des Magistrats betreute der Jubilar zahlreiche große
und für die Stadtentwicklung wichtige
Projekte wie beispielsweise den Neubau
der Feuerwehrgerätehäuser Kronberg und
Oberhöchstadt, des Bauhofs in der Westerbachstraße, den Anbau für das Feuerwehrgerätehaus Kronberg und den Rohbau
Parkhaus Berliner Platz, um nur die markantesten zu nennen. Langatmige Diskussionen bei derart wichtigen Bauprojekten
waren dem „Schaffer“ stets ein Dorn im
Auge. „Ich baue jetzt den Bauhof, wenn
mir niemand hineinredet“, habe er seinerzeit kurzerhand eine weitere Diskussionsrunde unterbunden, erinnerte er sich
anlässlich der Verleihung der Ehrenplakette schmunzelnd in einer kurzen Ansprache.
„In beiden Funktionen hat er mit Sachverstand, Augenmaß und dem richtigen Gespür für Wichtiges und Wesentliches viel
dazu beigetragen, die richtigen Entscheidungen zu treffen“, hatte Bürgermeister
Klaus Temmen zuvor Schleiffers Vorbildfunktion für andere Menschen hervorgehoben und seiner Hoffnung Ausdruck
gegeben, dessen großes Engagement möge
andere motivieren, es ihm gleich zu tun.
„Wir brauchen gerade in unserer Zeit des
gesellschaftlichen Wandels solche Vorbilder.“
Weil er nach 33 Jahren im Magistrat „noch
eine Kleinigkeit machen wollte“ und seinerzeit vakante Posten zu besetzen waren,
ließ er sich 1997 zum Ortsgerichtsschöffen
bestellen. 16 Jahre lang, bis März 2013,
stand Josef Schleiffer, von vielen liebevoll „Seppl“ genannt, der Stadt nicht nur
weiterhin als Mitglied des Ortsgerichts
Kronberg und als stellvertretender Ortsgerichtsvorsteher zur Verfügung, sondern
auch in vielen anderen Bereichen mit Rat
und Tat zur Seite. Dass dem fleißigen
Tausendsassa überhaupt noch Zeit für Vereine blieb, war verwunderlich. Der MTV
Kronberg profitierte von seiner Erfahrung,
die er als Vorstandsmitglied von 1978 bis
1997 einfließen ließ. Dies brachte ihm
die Ehrenmitgliedschaft ein. 1983 war er
Gründungsmitglied des Lions-Clubs, 1987
Vorsitzender der Museumsgesellschaft.
Am 14. April 1997 wurde Josef Schleiffer mit dem Verdienstorden am Bande
der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet und am 5. Juni desselben Jahres
folgte die Verleihung der Ehrenbezeichnung „Stadtältester“, die ein Mitglied der
städtischen Gremien für eine 20-jährige
Mandatstätigkeit erhält.
Als Ehemann und Familienvater ließ sich
ein solch umfangreiches ehrenamtliches
Engagement zweifellos nur bewältigen,
weil Ehefrau Gisela, Tochter Christine
und die ganze Familie es mitgetragen und
unterstützt haben. (pu)
Was bringen uns die Kapitalmärkte in 2016?
Ich kandidiere für die SPD,
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2. Folge: Rohstoffe
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Was war 2015?
Die meisten Rohstoffe hatten im Jahr 2015 Verluste zu verzeichnen.
Die sogenannten Krisenmetalle Gold und Silber konnten nicht glän-
-
hinaus sorgte das bevorstehende Ende der Sanktionen gegen den
Ausblick für 2016:
de Kurse sorgen.
-
Fazit: In 2016 könnten fast alle Rohstoffe deutliche Erholungstendenzen aufweisen. Die Stimmung ist vielfach so negativ, dass volkswirtschaftliche Indikatoren schnell für positive Überraschungen sorgen
könnten. Zudem kann eine Einigung auf Ölförderquoten den Ölpreis
hochkatapultieren.
Die EZB sorgt für eine Geldschwemme, so dass eine starke Nachfrage nach Edelmetallen aufkommen könnte. Dies bedeutet steigende
Preise.
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Seite 10 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
Hans-Jörg Hessel ist neuer Wehrführer und erster Vorsitzender der
Kronberger Feuerwehr – 221 Einsätze in 2015
Kronberg (pit) – Hans-Jörg Hessel heißt
der neue Wehrführer und Vorsitzende der
Freiwilligen Feuerwehr Kronberg Mitte und tritt damit die Nachfolge nach
dreijähriger Amtszeit von Stefan Link
an. Gewählt wurde auf seinen eigenen
Wunsch in geheimer Wahl, nachdem Lars
Benndorf, der ebenfalls schon die Wehr
anführte, eine kleine Ansprache vorbereitet hatte, um für Hans-Jörg Hessel zu werben – wenngleich er der einzige Kandidat
für die beiden Ämter war.
„Aus meiner Sicht hat er sich ja bereits
hervorragend in einer der letzten Übungen vorgestellt“, meinte Benndorf, um
gleich daraufhin mal ein paar Eckdaten
aus dem bisherigen Leben Hessels zu
verraten. So wurde der Kandidat am 22.
Oktober 1970 in Königstein geboren und
machte seinen Realschulabschluss an der
AKS. Seine Ausbildung zum Gas- und
Wasserinstallateur machte er in Kronberg,
bevor er den Grundwehrdienst absolvierte. Die Meisterprüfung im Installateurund Heizungsbauer-Handwerk bestand er
2001. Im gleichen Jahr heiratete Hessel
und seine Tochter Vanessa erblickte das
Licht der Welt. Das Mädchen ist ebenso
wie Sohn Jean (geboren 2002) aktiv in
der Feuerwehr tätig. Unerwähnt durften natürlich nicht die Stationen bleiben,
die Hessels Werdegang in der Feuerwehr
plastisch werden lassen: 1982 trat er in
die Jugendfeuerwehr ein und 1988 folgte
der Übertritt in die Einsatzabteilung. Von
1993 bis 2000 war er Ausbilder bei der
Jugendfeuerwehr und seit Mai 2014 ist er
Zugführer vom 3. Zug. Den Dienstgrad als
Brandmeister erlangte er im Januar 2015.
Die Zahl der Lehrgänge, an denen Hessel
teilgenommen hat, war eindrucksvoll und
auch die Auszeichnungen, mit denen er
bisher geehrt wurde, können sich blicken
lassen. So erhielt er bereits das Silberne
Brandschutzehrenzeichen am Bande, die
Vereinsnadel in Silber sowie die Ehrenmedaille des NFV in Gold für 30 Jahre aktive Dienstzeit. „Alle diese Fakten
sprechen für Hans-Jörg als Wehrführer“,
versicherte Benndorf und betonte darüber
hinaus: „Geprägt durch das sehr hohe
Engagements seines Vaters Lothar ist er
in die Wehr hineingewachsen.“ Zu guter
Letzt zeigte sich Benndorf überzeugt:
„Es ist keine leichte Aufgabe, die Wehr
wieder in ruhigeres Fahrwasser zu lotsen, aber Hans- Jörg Hessel wird diese
Herausforderung mit unser aller Unterstützung sicherlich meistern.“ Eine Meinung, der sich 35 Kameraden unter den
53 Wahlberechtigten mit ihrer Ja-Stimme
anschlossen – bei 12 Nein-Stimmen und
sechs Enthaltungen. Hessel äußerte sich
nach der angenommenen Wahl vorsichtig:
„Ich hoffe, dass ich eure Erwartungen
erfülle beziehungsweise den einen oder
anderen in meiner Amtszeit überzeugen
kann.“ Für den Rückblick auf 2015 waren
Hoch erfreut konnten Noch-Wehrführer Stefan Link und seine Feuerwehr-Kollegen zahlreiche
Beförderungen während der Jahreshauptversammlung vornehmen.
Fotos: Pfeifer
Erster Gratulant des neuen Wehrführer Hessels (links) ist Stadtbrandinspektor Gunnar
Milberg (rechts).
zuvor Wehrführer Stefan Link und seine
Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen zuständig gewesen. Wieder einmal
ein bewegtes Jahr für die Brandschützer.
Insgesamt wurde die Kronberger Wehr zu
221 Einsätzen alarmiert, darunter fielen
fünf Großbrände, die jedoch außerhalb
des Stadtgebiets loderten. 45 Fehlalarme
gingen ein, 126 Mal musste technische
Hilfe geleistet werden und es gab 13
Brandsicherheitsdienste. Insgesamt stellte
Link fest: „Bei den Einsätzen waren leider
85 – zum Teil schwerverletzte – Personen
zu beklagen.“ Zwar konnten 22 Menschen
aus einer lebensbedrohlichen Zwangslage
gerettet werden, doch in einem Fall sei jegliche Hilfe zu spät gekommen und die Person war bereits verstorben. Zwei Kollegen
wiederum hätten sich bei den Einsätzen
Quetschungen zugezogen. Enorm auch die
ehrenamtlichen Leistungen wie zum Beispiel Atemschutzwerkstatt, Fernmeldewesen, Fahrzeugpflege oder Kreisausbildung. Deutlich über 4.000 Stunden hätten
die Aktiven der Kronberger Wehr geleistet – wobei jedoch deutlich festzustellen
gewesen sei, dass die Beteiligung daran
zurückgegangen sei. Dank des Besuchs
zahlreicher Lehrgänge wiederum konnten
19 Kameraden auf Kreisebene und acht
Kameraden auf Landesebene ausgebildet
werden. Allerdings hielt Stefan Link fest:
„Wünschenswert wäre eine höhere Beteiligung an Lehrgängen an der Hessischen
Landesfeuerwehrschule in Kassel.
Ein deutlicher Hoffnungsschimmer sei
derzeit jedoch im Bereich des Nachwuchses auszumachen: Wenn die Kameradinnen und Kameraden aus der Jugendfeuerwehr, die dieses Jahr in die Parallelausbildung aufrücken, am Ball bleiben und 2017
in die Einsatzabteilung aufrücken, wird
hier eine große Zahl neuer Brandbekämpfer zu begrüßen sein.
Auf ein spannendes und ereignisreiches
Jahr blickte auch Jugendfeuerwehrwart
Nico Zubrod zurück, der besonders die
gemeinsame Freizeit der beiden Jugendfeuerwehren Kronberg und Oberhöchstadt
nach Garmisch-Partenkirchen sowie die
erfolgreiche Teilnahme am Kronberger
Weihnachtsmarkt hervorhob. Allerdings:
„Als Ausblick für die kommenden Jahre
muss ich leider berichten, dass die Jugendfeuerwehr Kronberg aufgrund immer größerer Schwierigkeiten bei der
Nachwuchsgewinnung und -erhaltung vor
Richtung weisenden Jahren steht.“
Highlight des Jahres 2015 bei der Kinderfeuerwehr war ebenfalls ein Ausflug – und
zwar jener mit den Eltern ins Deutsche
Feuerwehrmuseum nach Fulda. Die Ehren- und Altersabteilung, die derzeit aus
27 Kameraden besteht, hatte einen einigermaßen festen Jahresablauf und auch
das Vereinsjahr verlief in einem gewohnt
ruhigen Fahrwasser.
Für die kommende Zeit schickte Kreisbrandinspektor Carsten Lauer jedoch voraus: „Die Flüchtlinge, für die Ihr schon
über Monate im Einsatz wart, werden ein
Thema bleiben – das müssen wir auch in
der Brandschutzerziehung berücksichtigen.“ Gleichzeitig lobt er den hohen Ausbildungsstandard der Kronberger bevor
ein allgemeines Piepsen durch den Saal
der Stadthalle schallte und er (auch) den
ausrückenden Kameraden, die letztendlich wegen einer Sachbeschädigung auf
den Berliner Platz eilten, zurief: „Egal zu
welcher Tages- oder Nachtzeit: Ihr seid
immer dabei!“
Die „Rasselböck“ und „Heckstädter“ „Salz gehört in die Suppe und nicht
lassen Kreppelkaffee wieder aufleben auf die Gehwege!“
Oberhöchstadt (kb) – Die beiden Vereine
„Die Rasselböck“ und „die Heckstädter“
lassen Altweiberdonnerstag, 4. Februar,
ab 15.11 Uhr im Gemeindesaal St.Vitus,
Am Kirchberg 2, eine vergessene Tradition wieder aufleben und laden daher zum
närrischen Kreppelkaffee ein. Die „Fassenacht in Oberhöchstadt“ wird demzufolge um eine Veranstaltung reicher. Das
Publikum wird mit einem kleinen, aber
feinen fassenachtlichen Programm unterhalten werden. Wer die RosenmontagsFassenacht der Rasselböck kennt, weiß,
dass man einen lustigen, abwechslungsreichen Nachmittag erwarten darf. Der
Eintritt ist kostenfrei, der Gemeindesaal
ist ab 14.45 Uhr für Narren geöffnet. Und
um es nicht zu vergessen: Auch männliche
Gäste sind willkommen. Die Haftung für
zerstörte Krawatten wird aber schon jetzt
von beiden Vereinen ausgeschlossen. Sie
empfehlen, fassenachtsgerechte Kleidung.
„Die Idee kam uns“, so berichtet Michael
Endres von den Rasselböck, „während
eines Erzählcafés der Heckstädter. Wir
wissen, dass viele gerne unser Rosenmon-
tagsprogramm im Schützenhaus Kronberg
sehen würden, ihnen der Besuch einer
abendlichen Veranstaltung im Winter jedoch zu anstrengend ist.“ Da beide Vereine nach Angaben ihrer Vorstände die
jeweilige Arbeit kennen- und schätzen
gelernt haben und sich seit 2011 eng verbunden fühlen, „lag es also auf der Hand,
die Fähigkeiten unserer Vereine zusammenzubringen“, so Endress und Hildmann unisono. Nun hoffen alle, dass die
Bereicherung des in Fichtegickelshausen
gängigen Fastnachtsangebots auch angenommen wird. Einen wichtigen Beitrag
zur Realisierung der Idee leistet Hildmann
zufolge auch der katholische Kirchenchor
St. Vitus-Chor, „der extra seine Chorproben verlegt, damit wir den Gemeindesaal für die Veranstaltung nutzen können.
Denn der Gemeindesaal ist nicht nur gut
zu erreichen, er hat zudem selbst eine lange Fassenachtstradition.“
Beide Vereine können sich vorstellen,
dass der Kreppelkaffee einen festen Platz
im närrischen Kalender der Stadt einnehmen wird.
Kronberg (kb) – Diesem humorvollen,
aber sehr ernst gemeinten Aufruf des
BUND Naturschutz schließt sich der
Kronberger Tierschutz mit Entschiedenheit an. Tausalz schädigt Böden, Bäume,
Gewässer und auch die Tierpfoten, und
diese liegen den Tierschützern natürlich
ganz besonders am Herzen. Das Salz greift
die Haut in den empfindlichen Zehenzwischenräumen an und die Tiere versuchen
die gereizten Stellen laufend sauber zu
schlecken. Dadurch entstehen Entzündungen, die aufgrund des Salzes nur sehr
langsam abheilen. In Folge kann auch die
Aufnahme von salzhalten Taumitteln für
Hunde, besonders aber auch für Katzen
gefährlich sein und zu Erbrechen führen.
Daher wäre es ein großer Segen, wenn bei
Schneefall – ganz sportlich – rechtzeitig
mit Schippe oder Besen geräumt werden
könnte. Bei Eis und erhöhter Glättegefahr sollten Sand, Kies oder Streumittel,
die mit dem Umweltzeichen Blauer Engel versehen sind, zum Einsatz gebracht
werden. Wurde ein Schneeräum-Dienst
beauftragt, sollte man ihn auf diese Pro-
blematik hinweisen. Die Stadt Kronberg
konkretisiert das Streuen von Salzen in
ihrer Straßenreinigungssatzung Paragraf 8
(5) wie folgt: „Grundsätzlich sind im Bereich der Gehwege abstumpfende Streustoffe (Splitt, Granulat oder Sand, keine
Schlacke oder Asche) zu verwenden. Auftauende Streustoffe (Salz) sind nur dann
zu verwenden, wenn mit abstumpfenden
Stoffen die Glätte nicht oder nicht ausreichend wirksam beseitigt werden kann, also
zum Beispiel in besonderen klimatischen
Ausnahmefällen(Reifglätte, überfrierende
Nässe und Eisregen). Baumscheiben und
begrünte Flächen dürfen nicht mit Salz
oder sonstigen auftauenden Mitteln bestreut werden.“ Bei winterlichem Wetter
rät der Tierschutzverein allen Hundebesitzern, die Pfoten ihrer Vierbeiner mit
Vaseline einzucremen und sie nach Rückkehr zu Hause, mit warmen Wasser wieder
abzuspülen. Der Kronberger Tierschutzverein wünscht allen umweltbewussten
Mitbürgern, dass sie (und ihre Tiere) auf
gut geräumten, salzfreien Wegen fit und
gesund durch den Winter kommen.
Donnerstag, 28. Januar 2016
Kronberger Bote
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KW 4 - Seite 11
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SPD-Podiumsdiskussion zum Thema:
Kronberg – eine soziale Stadt?
Am 1. März jährt sich der Tag der Praxiseröffnung der Physiotherapeutin, wie auch Manual- und Brüggertherapeutin Judith Spatzier
(rechts) im Dalles-Haus, Altkönigstraße 3, zum
dritten Mal. Ein perfekter Zeitpunkt, wie sie findet, für eine patienten- und zukunftsorientierte
Ergänzung ihres eigenen Spektrums durch die
im Januar angelaufene Zusammenarbeit mit
der Heilpraktikerin und staatlich anerkannten
Osteopathin (Hessen) Andrea Mira Jegoroff
(links), die seit sechs Jahren bereits in einer
Langener Physiotherapiepraxis arbeitet und
nun ihr Wissen einmal pro Woche – donnerstags – auch in ihrem Wohnort Oberhöchstadt
anbieten will.
Während in der Physiotherapie durch spezielle
manuelle Techniken und Trainingstherapie sowie äußerliche Anwendungen von Heilmitteln
die Durchblutung und Gelenkernährung gefördert wird und die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Körpers wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll,
wird in der Osteopathie der Mensch ganzheitlich betrachtet. Die verschiedenen Gewebearten bilden eine wechselseitige Abhängigkeit im
Körper. „So haben beispielsweise Rückenbeschwerden manchmal nichts mit dem Rücken
selbst zu tun, sondern die eigentliche Ursache
liegt im Abdomen (Bauch)“, gibt die Heilpraktikerin und Osteopathin ein anschauliches
Beispiel. Mittels Palpation und Untersuchung
des gesamten Menschen, macht sie sich daher ein komplettes Bild der Beschwerden und
behandelt dann mit manuellen Techniken – getreu dem Prinzip: der Mensch ist eine Einheit.
„Nach meiner Erfahrung lassen sich Physiotherapie und Osteopathie perfekt verknüpfen.
Das Zusammenwirken und der Erfahrungsaustausch helfen dem Patienten in seiner Therapie, das Bestmögliche zu erreichen“, erklärt
Andrea Mira Jegoroff weiter und freut sich, mit
ihrem Leistungsangebot eine Lücke im Branchenmix des Ortsteils zu schließen.
Davon, dass ihre neue Kollegin rasch Fuß im
Zentrum Oberhöchstadts fasst, zeigt sich Judith Spatzier, selbst vor drei Jahren aus Frank-
furt in den Taunus gekommen, überzeugt:
„Die Oberhöchstädter haben mich hier nicht
nur ausgesprochen herzlich aufgenommen,
sondern durch positive Mundpropaganda einen bemerkenswerten Beitrag zu meiner florierenden Praxis und der nun erfolgten Angebotserweiterung geleistet.“ Darüber hinaus sei
die Zusammenarbeit mit den in Kronberg und
Umgebung ansässigen Ärzten und Zahnärzten
„einfach extrem gut“.
Die Physio-, Manual- und Brüggertherapeutin,
die seit 2014 auch über eine abgeschlossene Zusatzausbildung im CMD-Bereich verfügt, bietet Kassen- wie Privatpatienten neben dem klassischen Leistungs-Spektrum
für Krankheitsbilder aus dem chirurgischen,
neurologischen, orthopädischen und sportmedizinischen Bereich – auch für Unfallpatienten direkt nach der Operation – als speziellen
Schwerpunkt die Kiefergelenktherapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) an. „Diese Diagnose wird gestellt, wenn Menschen
über Schmerzen im Bereich des Kiefergelenks
(Kauorgan) und im Kopfbereich (Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Nervenschmerzen) klagen, weil sie beispielsweise nachts,
um Stress abzubauen, mit ihrem Kiefergelenk
kauen.“
Das Wohl ihrer Patienten im Blick, nutzt Judith Spatzier die Gelegenheit zur Warnung vor
dem sorglosen Umgang mit Kinesio-Taping
(heilendes Klebeband): „Hinter dem auch von
mir angewandten Taping zur Prophylaxe, Regeneration und Leistungssteigerung steckt
von vielen komplett unterschätztes fundiertes
Fachwissen. Diese Technik gehört nicht in die
Hände von Laien!“
Weitere Informationen zur Praxis gibt es auch
im Internet unter www.physiotherapie-spatzier.
de. Termine bei Judith Spatzier sind nach telefonischer Vorab-Vereinbarung unter 9533080
montags bis freitags von 7 bis 21 Uhr möglich.
Die Heilpraktikerin und staatlich anerkannte
Osteopathin (Hessen) Andrea Mira Jegoroff ist
für Vorab-Terminierungen unter der Mobilnummer 0174-4010027 erreichbar.
Herausforderung bleibt: Städte
müssen weiter Flüchtlinge aufnehmen
Hochtaunuskreis (kb) – In der jüngsten Asylkonferenz, die im Landratsamt des Hochtaunuskreises stattgefunden hatte, informierte
Kreisbeigeordnete Katrin Hechler Kommunen,
Initiativen und Leiter von Einrichtungen über
den aktuellen Stand der Flüchtlingsunterbringung. Die von Kreisbeigeordneter Katrin Hechler vorgestellten neusten Prognosen zeigen, dass
der Anstieg der Flüchtlingszahlen im ersten
Quartal 2016 bestehen bleibt: Der Landkreis
muss wöchentlich bis zu 110 Asylbewerber
unterbringen. Dies bedeutet rund 1.191 weitere
Asylbewerber bis März. Ende April werden
nach aktuellen Hochrechnungen rund 4.293
Flüchtlinge im Kreis untergebracht sein, die
auf eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung
hoffen. Aber die Sozialdezernentin räumte auch
ein: „Wie viele Menschen wirklich dieses Jahr
zu uns kommen, kann man jetzt noch nicht ganz
genau sagen. Es steht aber fest, dass die Anzahl
der Flüchtlinge, die im ersten Quartal 2016 in
den Kreis kommen, weiterhin unser aller Hilfsbereitschaft fordern werden.“
Die Zahl der in Hessen ankommenden Flüchtlinge ist in den vergangenen Tagen konstant geblieben – aber es ist noch keine Trendwende in
Sicht. Nach dem gültigen Verteilungsschlüssel
werden dem Kreis 3,69 Prozent der in Hessen
ankommenden Flüchtlinge zugeteilt. Derzeit
leben 2.562 Menschen in Gemeinschaftsunterkünften, 106 Menschen in Privatwohnungen.
„Die Arbeit der Kreis-Mitarbeiter und Kommunen laufe „auf Hochtouren“, um angemessene
Unterbringungs- und Betreuungsmöglichkeiten
für die zuziehenden Menschen bereitzustellen“, erklärt Katrin Hechler und verweist auf
das Landesaufnahmegesetz, nachdem sowohl
Landkreise als auch Kommunen verpflichtet
seien, Flüchtlinge unterzubringen. Wie intensiv
die Kreisbehörde in Zusammenarbeit mit den
Kommunen die hilfesuchenden Menschen derzeitig beschäftigt, zeigt sich an wenigen Zahlen:
So waren seit September 2015 bis Dezember
2015 rund 900 hilfesuchende Menschen kreisweit unterzubringen, wie Katrin Hechler in der
Pressekonferenz positiv berichtete.
„Dank der großen Hilfsbereitschaft von vielen
ehrenamtlichen Helfern und der guten Zusammenarbeit mit den Kommunen, haben wir die
jetzige Situation in sehr guter Gemeinschaftsleistung geschafft“, berichtet die Kreisbeigeordnete. Allerdings erwartet die Sozialdezernentin
von den Kommunen, dass weiter fieberhaft
nach Unterkünften gesucht wird und weitere Unterbringungsmöglichkeiten bereitgestellt
werden. Eine Zwangszuweisung an die einzelnen Städte und Gemeinden kommt für Hechler
nach wie vor nur als absolut letzter Ausweg in
Frage. Für Kronberg gilt aktuell: Die Aufnahme
von insgesamt 366 Flüchtlingen, tatsächlich
aufgenommen wurden bereits 199, von denen
elf anerkannt sind.
Kronberg. – „Kronberg – eine soziale
Stadt?“ In welchem Kronberg wollen wir
leben – Einschätzungen und Perspektiven für
eine soziale Stadt. Unter diesem Motto lädt
die SPD Kronberg Mittwoch, 3. Februar ab
19.30 Uhr zu einer Podiumsdiskussion in die
Stadthalle ein.
Nach einer Einführung durch Arnd Festerling, Chefredakteur der Frankfurter Rundschau und Mitherausgeber des Buches „Was
ist gerecht? Argumente für eine bessere
Gesellschaft“ diskutieren Festerling sowie
der ehemalige Hessische Finanzminister
und Bundesbankpräsident a. D. Ernst Welteke, der SPD-Bundestagsabgeordnete Gerold
Reichenbach (ehemals wohnungspolitischer
Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Landesvorsitzender des THW in Hessen), Kronbergs
Erster Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos)
und Hans Willi Schmidt, der als parteiloser
Kandidat für die SPD antritt, dieses facettenreiche Thema aus verschiedenen Blickwinkeln. Moderiert wird die Veranstaltung durch
das Kronberger SPD-Mitglied Ralf Löffler.
„Soziale Stadt“ heißt für uns unter anderem,
eine sozial ausgewogene Bevölkerungsstruktur zu erhalten und die damit verbundenen
Bedarfe an Wohnraum zu sichern, formuliert die SPD in ihrem Wahlprogramm. „In
Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment aktuell ein erheblicher Mangel, der
sich durch den Wegfall der Sozialbindung
für zahlreiche Wohnungen noch verschärfen
wird. Deshalb müssen wir in Zusammenarbeit mit geeigneten Wohnbauträgern bezahl-
baren Wohnraum für Menschen im mittleren
und unteren Einkommenssegment schaffen.
Dies betrifft insbesondere Beschäftigte in
sozialen Einrichtungen. Aber auch die hier
ansässigen Unternehmen benötigen in Zeiten knapper werdender Personalressourcen
ebenfalls einen angemessenen und bezahlbaren Wohnraum für ihre Beschäftigten.“ Und
weiter erklären die Sozialdemokraten, sich
auch der Verantwortung für die Integration
von Flüchtlingen stellen zu wollen. „Diese
kann nur gelingen, wenn über die Sammelunterkünfte hinaus auch für diese Mitbürger ein angemessenes Wohnraumangebot in
Kronberg entsteht.“ Auch brauche die Stadt
junge Menschen im Ehrenamt, um das Gemeinwesen lebendig zu halten. „Offenkundig wird das bei der Leistungsfähigkeit der
Feuerwehr, deren Einsatzmöglichkeiten von
ehrenamtlich tätigen, jungen Menschen abhängen, die in Kronberg arbeiten und leben.“
Aber nicht nur das Thema „Wohnen“, sondern weitere die Zukunft unserer Stadt tangierende Themen wie die Integration von
Flüchtlingen, die Notwendigkeit stabiler
Einnahmen zur Sicherung der finanziellen
Überlebensfähigkeit, das bürgerschaftliche
Engagement, die Notwendigkeit eines Stadtbussystems zur Sicherung der Mobilität gerade von älteren Mitbürgern sowie Schülern,
die über kein eigenes Auto verfügen, aber
auch wichtige und daher bezahlbare kommunale „Angebote“ wie das Waldschwimmbad
oder die Stadtbücherei sollen Gegenstand der
Diskussion sein. (mw)
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can was an issue because most new people I met had a preconceived belief about Americans being ethnocentric, loud,
having no experience living in other countries, and generally
being insensitive to other cultural norms. Over time, my new
acquaintances learned that I was not like that but they concluded that I was exceptional and not like most other Americans they had met. Their beliefs may have come from their
experiences visiting the US, or from ex-pats living in Königstein who typically stay here for a few years and never really
integrate into the community. I found that I had to initiate
contact with other mothers most of the time. This was not a
problem for me, and was actually a great way to learn about
some of those „unwritten“ cultural ways in German families.
I loved this part of the process.
4. Did the German social clubs play a role for you? Were
they a consideration and did having a common recreational activity help you to feel more of a part of the community in which you live in?
The Germans are also very passionate about their carnival
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find that being part of a different culture is mostly a positive
aspect of meeting new people – although it was important
to be able to speak German with people not so practiced in
English. Also we sought out the local church as a place to
meet like minded people with common interest and perspective.
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as much as possible, although my sentences were very basic
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culture. Sunday, January 31st, 4 p.m.,
meeting point: Schlosshotel Rettershof,
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Meeting point: Old church in Hornau.
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February 6th, 8 p.m., Haus Altkönig
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Kronberg, organized by the BDS (association of the self-employed). Time
and place: February 3rd, 12.30 p.m.,
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1902 Oberhöchstadt) on January 29th
and January 30th, 7.31 p.m., Haus
Altkönig, Altkönigstraße 30 Kronberg.
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Frederick Friedmann: I would highly recommend participation in social and civic clubs as a way to meet people
with similar interests. When I decided to be a part of the
community rather that a casual guest, then the quality of life
and relationships has been greatly enhanced. Over the years
I have been involved in several different organizations that
have given me an opportunity to make new friends and to do
good things for our community.
In Mammolshain we now have the Bienenkorb organization
that has improved child care in the kindergarten and primary
school in our town. Also through the support club for the
Foreigner‘s council in Königstein newcomers get affordable
German language training and children with migrant backgrounds can get tutoring to help with school work.
There is literally a club for just about any interest in sports,
cultural endeavors in art or music. The activities in the clubs
have enriched my life and I can only recommend this to
anyone as a means to get the most out of life in this time and
place.
Frederick Friedmann: Yes, most certainly. By joining the
local garden club I was able to make many new friends and
truly become a part of the community in which I live. I developed my knowledge of local traditions around the care
and cultivation of the local orchards. I enjoy being out in
nature as a balance to the daily routines of working in an
office. Perhaps the most dramatic example of the positive
impact for me personally was to win the local May 1st Apple
Wine competition in 2009. It was certainly a big honor to
win, but even more to be announced as the winner from
Mammolshain (rather than Kronberg or Neuenhain or even Deborah Runge: I would highly recommend joining a
the American living in Mammolshain) was a testament that social club or pursuing an activity. In fact, I think it is welcoI was part of the community.
med by Germans and it shows one is interested in integrating
and learning about the local culture. I found that Germans
Deborah Runge: The traditional German social clubs did were curious about foreigners and sometimes a bit skeptical
not play a role for me. They seemed more suited to sing- as to why they would want to participate in traditional social
les without children, or older people who have more time clubs, but over time accepted the idea. It seems to really defor such activities. I joined a „foreigners club“ called the pend on one‘s personality and how much one shows respect
American International Women‘s Club of the Taunus. This for the local cultural ways.
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5. Would you recommend joining a social club or pursuing
an activity of some kind to others in the same situation?
What is your experience? Positive or negative?
Carnival party for kids: Sunday,
January 31st, 2.31. p.m., at the „Haus
der Begegnung“, Bischof-Kaller-Straße 3, with lots of games. Kids should
preferrably wear costumes. A fee of
two Euro will be charged for participating kids and grown ups pay one more
Euro.
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… the difference you feel – Fitnesswear –
is a group for women of any nationality. In fact, there are
many German natives who are members. It‘s not just for
Americans. I met a lot of other mothers, as well as women
who come from bi-cultural families. It was an instant way to
meet people in a similar situation as me.
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You‘re the new „kid“ in town and that at an age, where Frederick Friedmann: In the process of getting settled themost people have well settled into their lives and are not too re certainly were some challenges to get to know people in
keen on doing a thing to change it. As far as you and your the new neighborhood. Working in Frankfurt and commufamily are concerned, you have no choice though, since for ting to the city everyday makes it even more difficult to meet
job related or private concerns you have left your country people and make friends. Also it seems that everyone in Gerof origin to start anew elsewhere in the world. Along with many is organized and busy. Simply ringing a doorbell at the
all the other nice „stuff“ related to relocation you are left neighbors apartment unannounced just for an introduction
with no plan of how to reactivate your social network.
was not exactly a way to make friends – more like an intrusiThis is the setting for the following short interview
on on someone‘s private life. Sometimes the contact
with two native Americans who have
with the new neighbors was not exactly welgained a foothold in Germany because they
coming. I found that mowing the grass on a
G
R
BE ER B
did get involved in their new community
Sunday (disturbing the Mittagsruhe) was
N
O
from the very start.
a good way to meet people although not
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Here is what they said and what advise
exactly the best way to make friends.
they would give others following them:
Deborah Runge: Making new friends
1. Upon arriving in Germany, was meewas always a natural process for me,
ting new people and making new friends
but in Germany it required some adan immediate issue for you or were other
aptation to „unwritten“ cultural ruthings more important to you?
les. I would openly greet neighbors
TE
or other parents at the playground in
RN
ATIONAL
Frederick Friedmann: Upon arrival to take
my neighborhood whom I did not know.
a new job in Germany the focus was on getting
I thought if I were open and friendly they
settled and learning about the new neighborhood –
would be too. Most were very polite, but caufinding a grocery store and shops for other needs, doctor,
tious and would never initiate conversation. I soon
dentist and other services. With a new job there is lots more realized that the people who would strike up a conversation
focus on work related issues.
were mostly foreigners or had a non-German partner. I also
found that many Germans were quite eager to practice speaDeborah Runge: Yes, this was an immediate issue for me. I king English with me.
had lived in Switzerland before coming to Germany, so I already knew that it would take time to make new friends and
be accepted. Of course other things were more important 3. What did you do personally to break the ice and meet
such as finding the resources a parent of two young children new people? Was the fact that you were part of another culneeds, such as a pediatrician, where to buy baby supplies, ture an issue in the process of getting to know people?
and meeting other parents.
Frederick Friedmann: For starters: since I grew up in a
2. Was making new friends a natural process for you, since small community I learned to greet anyone passing by on the
the Germans embraced you with open arms, or did you find street with a polite „Guten Tag“. This simple polite exchange
that they were cautious at first?
was a nice way to engage and meet new people over time. I
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Also on Friday, January 29th, starting
at 7.31. p.m.: the big carnival party
for ladies only at the Haus der Begegnung. Tickets are to be had for 11 Euro
per person. Organizer is the Königsteiner Narrenclub.
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Dear Reader:
A
new year
is ahead of us
and there are
loads of things
to accomplish.
So let‘s start
with the simple things. Like
networking. It
makes a lot of
sense to apply
this tool which
is a fun way to get to know your surroundings. Especially if you haven‘t been in
town too long and want to get in on the
insider titbits about where to go. But
be aware: Don‘t get so caught up in the
nitty-gritty of it all, trying to do it all at
once. Settling into a new place, getting
to know a new cultural environment and
trying to fit in here all at once. Take a
step by step approach and make it all a
little easier on yourself.
No one said that you have to make a
whole lot of new friends on the spot. If
you do, good for you. But bear in mind
that the Germans are a little reserved
with strangers at first. But that doesn‘t
mean for you in turn that you have to be
uncomfortable making new acquaintances. Just accept the fact that it will take
some time for them to come out of their
nutshell. That‘s quite normal in this
country. After all, there is no need to
spill the beans about your life story after
having met someone for the first time.
Germans like to observe first and than
react. So you might have the impression that they are hesitant about getting to
know you. But don‘t give that a second
thought! Be sure that when you have
made friends, it will be for sure!
Lesson Number two: Go out there and
try joining a social club or do something
in your spare time that will provide you
with enough insight into the new culture and the way people operate socially.
It will also help you in the workplace.
But don‘t fret and worry about doing
something wrong.
Don‘t pretend to be interested in
something, when you‘re not. This way of
thinking will prevent you from making
the kind of connections that will last and
even if you are only planning on staying
for a while – the real friends will always
accompany you.
Elena Schemuth
RN
ATIONAL
Seite 14 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
Veranstaltungen 2016
Januar/Februar
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal
monatlich im Rathaus, Anmeldung per
E-Mail unter wirtschaftsfoerderung@
kronberg.de. Nächste Termine Montag, 1.
Februar
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der
Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter,
Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt
International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard
Böhlig. Nächster Termin: 22. Februar.
Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte auch unter der Telefonnummer
5825 erreichbar
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße
3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der
Stadtbücherei. Nächster Öffnungstermin
10. Februar mit dem Thema „Freunde“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-Ebert-Straße 6: Veranstaltungen
des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene
Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer
06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaise-
rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 13. Februar)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum,
Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum
mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers
und Malers Fritz Best (1894 bis 1980),
Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19
Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis
12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung,
Westerbach-Center, Westerbachstraße
23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer
302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 31.1., Stadtbücherei, Hainstraße 5: „Einfach tierisch“,
Fotoausstellung des Kameraklubs Kronberg
Ausstellungsdauer bis Anfang Februar, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „Die Kunst zu schenken“,
Malerei, Skulpturen und Fotografien
verschiedener Künstler. Öffnungszeiten:
freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10
bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465
Ausstellungsdauer bis 14.2., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Zurück zur
Natur: Die Kronberger Künstlerkolonie
und die Schule von Barbizon“, veranstaltet von der Stiftung Kronberger Malerkolonie und der Museumsgesellschaft
Kronberg. Öffnungszeiten: mittwochs 15
bis 18 Uhr, samstags, sonn- und feiertags
11 bis 18 Uhr.
Ausstellungsdauer bis 14.3., Seniorenstift Hohenwald, Wohnbereich Pallium, Oberurseler Straße 73, Oberhöchstadt: „Pallium“, Skulptur und Malerei
von Künstlern der offenen Bildhauerwerkstatt Niederursel. Zu sehen während
der Öffnungszeiten des Seniorenstifts
Donnerstag, 28.1., 19.30 Uhr, Dallessaal im Dallesgebäude, Altkönigstraße
3: Sitzung des Ortsbeirates Oberhöchstadt. Die Einwohner sind zu dieser Sitzung eingeladen
Freitag, 29.1., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fremdensitzung des Karnevalvereins
1902 Oberhöchstadt
Freitag, 29.1., 20 Uhr, Recepturkeller,
Friefrich-Ebert-Straße 6: Livemusik
mit der Band „Flashback“
Samstag, 30.1., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 30.1., 19.31 Uhr, Haus Altkönig: Fremdensitzung des Karnevalvereins
1902 Oberhöchstadt
Sonntag, 31.1., 11 Uhr, Stadthalle: Gemeinsamer Neujahrsempfang des CDU
Stadtverbandes und der Senioren Union mit Ehrengast Petra Roth, ehemalige
Frankfurter Oberbürgermeisterin
Sonntag, 31.1., 15.31 Uhr, Haus Altkönig: Kindersitzung des Karnevalvereins
1902 Oberhöchstadt
Dienstag, 2.2., 11 Uhr, Stadthalle: Kindergartenkonzert für Kinder von drei bis
sechs Jahren „Rabauken on Tour“ unter
dem Thema „Achtung Baustelle“ mit dem
Ensemble „Beats &Bows“ – Ausverkauft!
Mittwoch, 3.2., 12.30 Uhr, Darsch
Tandoori, Frankfurter Straße 79: 10.
Treffen „meet&eat“ für im BDS vereinte Dienstleister und Freiberufler, veranstaltet vom Bund der Selbstständigen.
Um verbindliche Voranmeldung wird bis
Montag, 1.2. unter info@bds-kronberg.
de gebeten
Mittwoch, 3.2., 19.30 bis 21.30 Uhr,
Kronberg Treff in der Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6: Themenabend „Die
wichtigsten Frauenheilpflanzen in der
Hausapotheke“ mit Heilpraktikerin Andrea Mohr im Rahmen der Kronberger
Gesundheitsabende
Mittwoch, 3.2., 19.30 Uhr, Stadthalle:
Podiumsdiskussion „Kronberg – eine soziale Stadt?“, veranstaltet vom Ortsverein
SPD Kronberg
Altweiberdonnerstag, 4.2., 15.11 Uhr,
Gemeindezentrum St. Vitus, Am Kirchberg 2: Närrischer Kreppelkaffee, veranstaltet von den Vereinen „Die Rasselböck“ und „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“
Freitag, 5.2., 15.11 bis 17.11 Uhr, Tanz-
EFC zieht positive Jahresbilanz und geht
optimistisch ins neue Jahr
Kronberg (kb) – Eine „überaus zufriedenstellende Bilanz“ zogen die Verantwortlichen des
EFC Kronberg für das abgelaufene Jahr 2015.
„Wirtschaftlich steht der Verein auf gesunden
Füßen, sodass man sich für die nächsten anstehenden Herausforderungen gut gerüstet sieht“,
so der EFC Pressesprecher Achim Reinhardt.
Wesentlichen Anteil daran habe die seit knapp
zwei Jahren arbeitende Sponsorenabteilung.
In dieser Zeit ist es gelungen, 17 sogenannte
Banner-Sponsoren – Unternehmen aus Kronberg und der näheren Umgebung – zu gewinnen, die bei und mit dem EFC werben.
„Als neueste Sponsoren konnten unlängst die
BEX Immobilien GmbH aus Steinbach und die
Raumausstattung Ebner aus Kronberg gewonnen werden“, freut er sich für den EFC. Darüber hinaus unterstützen den EFC, vornehmlich
den Jugendbereich, etliche Unternehmen mit
Ausrüstungsgegenständen oder bei der Durchführung der Jugendcamps. „Bei einem jährlich
durchgeführten Sponsorenempfang bedankt
sich der Verein für diese Unterstützung“, erläutert er. Seit dem Amtsantritt des neuen Vorstandes werde auch auf die Mitgliederpflege wieder
großen Wert gelegt. So erhalten langjährige
Mitglieder bei ihren Vereinsjubiläen ein Präsent und werden vom Vorstand geehrt.
Auch in Sachen Marketing war der Verein im
letzten Jahr sehr aktiv. So gibt es erstmals in
der Vereinsgeschichte einen eigenen Fanshop,
in dem man über die Vereins-Homepage alles
bestellen kann, was das EFC-Herz begehrt.
Für das Vereinsheim konnte ein neuer Pächter
gefunden werden, der seit knapp einem Jahr bei
den Heimspielen, den meisten Trainingstagen
und bei Vereinsfeiern für das leibliche Wohl
sorgt. „Nach vielen guten und konstruktiven
Gesprächen mit der Stadt Kronberg soll nach
Klärung letzter Formalitäten das lang ersehnte
Projekt, Sanierung der EFC-Sportstätte, in Angriff genommen werden“, informiert Reinhart
weiter. In dessen Mittelpunkt stehen die Errichtung eines neuen Kunstrasenplatzes sowie die
Errichtung eines Kleinfeldes für die Jüngsten
des EFC. „Hierzu hat der Verein eine groß
angelegte Spendenaktion initiiert, da man den
erforderlichen Eigenanteil nicht ohne externe
Unterstützung stemmen kann.“
Laut EFC-Vorsitzenden Peter Fries ist dieses
Projekt für die sportliche Entwicklung des
Vereins von großer Bedeutung. „Wir möchten
zukünftig unseren aktiven Mitgliedern beste
Spiel- und Trainingsbedingungen bieten. Ganz
besonders gelte dies für die 250 Kinder und
Jugendlichen aus der Jugendabteilung des EFC.
An den insgesamt zwölf Mannschaften hatten
die Verantwortlichen und ehrenamtlichen Trainer, zusammen mit den Eltern, im vergangenen
Jahr viel Freude. Neben tollen Platzierungen in
den Meisterschaftsrunden konnten zahlreiche
Turniersiege und Pokalerfolge gefeiert werden,
allen voran der Kreispokalsieg der von Ivan
Marino trainierten D1-Jugend. Für die neue
Saison ist ein weiterer Ausbau der Jugendmannschaften, speziell in den oberen Altersklassen, geplant. „Immer mehr Jugendliche
stellen sich als Trainer oder Trainingshilfen für
ihre kleineren Kollegen zur Verfügung“, freut
er sich. Ein großer Erfolg seien auch die Jugendcamps des EFC, die von vielen engagierten Trainern und Helfern jedes Jahr organisiert
werden. Positiv fällt auch die Bilanz bei den
Senioren aus. Höhepunkt des Jahres 2015 war
das Erreichen des Kreispokalendspiels in Bad
Homburg, in dem man sich dem klassenhöheren Gruppenligisten FC Neu-Anspach mit 0:3
geschlagen geben musste. Trotzdem wurden
danach die Endspielteilnahme und die sehr
gute Platzierung in der Meisterschaft im Vereinsheim gebührend gefeiert. Zur Winterpause
der aktuellen Saison liegt das Team von Trainer
Carsten Keller auf einem sehr guten dritten
Platz in der Kreisoberliga Hochtaunus. Die
prestigeträchtigen Derbys gegen die SG Oberhöchstadt und den FC Mammolshain konnte
der EFC für sich entscheiden. Das vor der Saison ausgegebene Ziel eines einstelligen Tabellenplatzes wurde inzwischen etwas nach oben
korrigiert. Ein Platz unter den ersten fünf ist
nach Aussage der sportlichen Leitung die neue
Zielsetzung. Dafür konnte der Kader für die
Rückrunde noch einmal verstärkt werden. Zum
Trainingsauftakt am 28. Januar kann Trainer
Keller die Neuzugänge Holger Nickel (TSG
Leihgestern), Mohammed Oukouis (Eintracht
Oberissigheim) und Darius Neumann (Germania Schwanheim) begrüßen. Zudem konnte
mit Daniel Hitzges, dem ehemaligen Torjäger
des EFC ein alter Bekannter nach beruflicher
Weiterbildung reaktiviert werden. Eine große
Überraschung ist auch die gute Platzierung
der zweiten Mannschaft. Das Team von Trainer „Immi“ Janson steht als Aufsteiger in die
Kreisliga A zur Winterpause auf dem dritten
Platz. „Für die Anfang März beginnenden
Rückrunden der beiden Seniorenteams bleibt
es also weiterhin spannend, vielleicht wird das
ja auch von den Kronberger Fußballfans noch
etwas stärker honoriert als bisher“, so EFC
Pressesprecher Achim Reinhardt.
schule Pritzer, Westerbachstraße 23a:
Kinder-Fastnachts-Party
Freitag, 5.2., 19.11 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: CrazyFriday-Club-Night für Jugendliche
Samstag, 6.2., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 6.2., 20.11 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbachstraße 23a: Fastnachts-Party unter dem Motto „Masquerade“ – diese Veranstaltung ersetzt die
Rosenmontags-Party!
Samstag, 6.2., 20.30 Uhr (Einlass 18.30
Uhr), Haus Altkönig: Oldie-Fasching
der SG Oberhöchstadt mit der Band „The
Quinns“
Sonntag, 7.2., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a: Briefmarkentausch, veranstaltet
vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 7.2., 11.15 Uhr, Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: Öffentliche
Führung durch die laufende Ausstellung
mit Kunsthistorikerin Veronika Grundei,
veranstaltet von der Stiftung Kronberger
Malerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg
Sonntag, 7.2., 19 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: MuffelTanz-Party für alle Fastnachts-Muffel
Montag, 8.2., Vereinshaus der Schützengesellschaft von 1398, Oberer Lindenstruthweg 64: Kneipenfastnacht der
„Rasselböck“
Samstag, 13.2., 19.30 Uhr, Großer Saal
des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 1315: Drittes Konzert in der Reihe „Klassik
in Kronberg“ mit dem Bärmann-Trio
Dienstag, 16.2., 19.30 Uhr, Raum Feldberg der Stadthalle: Asthma- und Allergieforum der Selbsthilfegruppe Asthma
und Allergie unter dem Thema „Asthma
und COPD – Was Atemwegspatienten
über ihre Krankheit wissen sollten“
Mittwoch, 17.2., 16 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg 7:
Medizin-Forum unter dem Thema „Fit im
Kopf – ein Leben lang“ mit Radio- und
Fernsehjournalistin Kerstin Michaelis
Freitag, 19.2., 19 Uhr, Pfarrsaal St.
Vitus, Am Kirchberg 2: Informationsabend der Kolpingfamilie Oberhöchstadt
zur Fastenwoche II
Kein Verschulden der
Stadt Kronberg
Kronberg (kb) – In der Taunus Zeitung
und in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 18. Januar 2016 ist eine amtliche Bekanntmachung der Stadt Kronberg
– Öffentliche Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge gemäß Paragraf
15 (4) des Hessischen Kommunalwahlgesetzes für die Kommunalwahlen am
6. März 2016 – fehlerhaft abgedruckt
worden.
In der Veröffentlichung wurden teilweise
Bewerber für die Ortsbeiräte der falschen
Wählergemeinschaft zugeordnet. Hierzu
stellt die Stadt Kronberg im Taunus fest:
„Der Wahlleiter der Stadt Kronberg im
Taunus hat den gesetzlichen Vorschriften
entsprechend der Taunus Zeitung als amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt
Kronberg im Taunus eine Bekanntmachung über die Bewerber zu den Kommunalwahlen in Kronberg am 6. März 2016
zur Veröffentlichung zugeleitet. Diese
war fehlerfrei.“
Aus der Stadt Kronberg im Taunus unbekannten Gründen habe RheinMainMedia
einen Fehldruck veranlasst, der zu den
beschriebenen Folgen geführt hat.
Die Stadt Kronberg hat RheinMainMedia
unmittelbar nach Veröffentlichung auf
diesen Fehler hingewiesen und den Abdruck einer korrigierten Fassung veranlasst, die am 20. Januar erfolgt ist.
„Wir bedauern die fehlerhafte Veröffentlichung, betonen aber ausdrücklich, dass
die fehlerhafte Erstveröffentlichung vom
18. Januar nicht auf ein Verschulden der
Stadt Kronberg zurückzuführen ist“, betont Bürgermeister Klaus Temmen.
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sowie Fachfortbildung www.mariettaschaefer.de
Schmerztherapie
Königstein (el) – Nur wenn die Ursachen von Beschwerden und
Krankheiten bekannt sind bzw. die richtige Diagnose gestellt wird,
kann auch mit einer Therapie begonnen werden, die zum Erfolg
führt. Vor allem bei kniffligen Krankengeschichten, komplexen Funktionsstörungen und Multi-Organ-Erkrankungen stehen die Ärzte oft
vor einem Rätsel. Heilpraktikerin und Dozentin Tatjana Kling geht in
ihrer Praxis in der Hauptstraße 16 unerkannten Erkrankungen auf
den Grund und setzt dabei auf hochmoderne Diagnostiktechnik, so
dass eine individuelle Therapie überhaupt erst möglich wird. Tatjana
Kling weiß aus Erfahrung, dass die meisten Patienten, die zu ihr
kommen, bereits eine lange Reise hinter sich haben bzw. zahlreiche
Ärzte aufgesucht haben, die dennoch nicht die Ursachen für ihre
Erkrankungen aufdecken konnten.
In ihrem Institut wendet Tatjana Kling eine hochgenaue und nicht
invasive Diagnostik an, um Ursachen von Krankheiten genauestens
auf den Grund gehen zu können. Die Nichtlineare Systemanalyse
(NLS-Diagnostik), die bislang mit keiner anderen Methode vergleichbar ist, hat ihren Ursprung in der Bioresonanz. Dabei arbeitet Tatjana
Kling mit dem aktuellsten Programm „Metapathia GR Clinical“ (keine
Strahlen, der Patient muss sich nicht entkleiden), das bereits in
Krankenhäusern und Kliniken, Privatkliniken und von Privatärzten
sehr erfolgreich angewendet wird. Das Screening dauert 45 Minuten
und wird vom Patienten, der die Ergebnisse am Monitor mit verfolgen
kann, als sehr angenehm empfunden.
Auch das macht den Unterschied: Tatjana Kling hört ihren Patienten
zu und nimmt ihre Beschwerden ernst. Sie gibt sich nicht mit der
Diagnose der am naheliegendsten Erkrankung zufrieden, sondern
forscht nach weiteren Ursachen und sucht dann, bis alles erfasst
wird. Aus ihrer langjährigen Erfahrung mit der NLS-Diagnostik hat
Tatjana Kling erkannt, dass man sich für eine gründliche Anfangsdiagnose mit Therapieempfehlungen mindestens zwei Stunden Zeit
nehmen muss. Mit dem Ganzkörper-Screening der NLS-Diagnostik,
bei dem alle Organsysteme untersucht werden, können Erkenntnisse
gewonnen werden, die über das Resultat gängiger schulmedizinischer Untersuchungen hinausgehen. Denn alles ist wichtig in unserem Körper und steht miteinander in enger Verbindung.
Das Gerät misst bioelektrische Ströme im Organismus, vergleicht
sie mit Referenzdaten und kommt so zur Auswertung der Daten. Die
Bandbreite des Systems ist sehr umfangreich und reicht von der Erkennung von Messwerten von allen Organen, Blut- und Blutgefäßen,
Knochen, Gelenken, Muskeln, Nerven und Haut bis in die einzelnen
Zellen. Aber auch Bakterien und Pilze werden durch das Ganzkörper-Screening erkannt sowie Allergien und Schwermetall-Belastungen erfasst. „Dieses Gerät ermöglicht eine hochgenaue Diagnostik,
die als wichtige Voraussetzung für den späteren Behandlungserfolg
dient“, sagt Tatjana Kling, die das Gerät einem interessierten Publikum vom 26. bis 28. Februar 2016 an ihrem Messestand auf der
Paracelsus-Messe im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau
vorführen wird. Auf der Messe wird sie neben einer ausführlichen
Erklärung zur NLS-Diagnostik auch die folgenden zwei Vorträge halten. Zum einen „Alle Werte normal? Warum geht es mir so schlecht?
– unerkannte Erkrankungen, Diagnose und Therapiemöglichkeiten“
und zum anderen „Erschöpfungszustände und Müdigkeit, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronische Schmerzen, Ursachen Diagnostik und zielorientierte Therapie.“
„Kommen Sie zu uns und bleiben Sie gesund“, möchte Tatjana Kling
am liebsten allen zurufen und lädt dazu ein, sie und ihre Leistungen
im Rahmen eines Erstgesprächs kennen zu lernen.
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13. Februar – Frauenleiden
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Seite 16 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
SEXAGESIMÄ
Heute, wenn ihr seine Stimme hören
werdet, so verstockt eure Herzen nicht.
Hebräer 3, 15
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
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Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
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Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
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Johanniskirche
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geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
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Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 28.01.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 29.01.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 30.01.2016
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Konzert mit fortgeschrittenen Orgelschülerinnen
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 31.01.2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst
im Alten Gemeindehaus
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Montag, 01.02.2016
10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal
Dienstag, 02.02.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 03.02.01.2016
15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-FriedrichHaus
Donnerstag, 04.02.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 31.01.
10.00 Uhr Taufgottesdienst
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA- Gruppe
Dienstag, 02.02.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 03.02.
15.00 Uhr Frauenkreis (Vorbereitung f. Weltgebetstag )
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 28.01.
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
Sonntag, 31.01.
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Montag, 01.02.
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 02.02.
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
15.45 Uhr Gottesdienst im Haus Passau
Pfr. L. Eckhardt
16.45 Uhr Gottesdienst im Haus Erfurt
Pfr. L. Eckhardt
Mittwoch, 03.02.
15.00 Uhr Seniorennachmittag
Samstag, 06.02.
10.15 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
zum Jahresanfang im Altkönigstift
Pfr. Wiener und Pfr. Eckhardt
09.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung
Sonntag, 07.02.
10.00 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchencafe
Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 28.01.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 30.01.
18.00 Uhr Heilige Messe
† Margarete und Friedrich Gutjahr
Dienstag, 02.02.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag, 04.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 06.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
11.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
Donnerstag, 11.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 13.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
Nachrichten
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 29.01.
11.00 Uhr Dankandacht zur Goldenen Hochzeit von
Günther und Monika Nauheim
Sonntag, 31.01.
11.00 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
† Antonia von der Ahe
Freitag, 05.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 07.02.
11.00 Uhr Heilige Messe
Montag, 08.02.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 10.02.
08.50 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
15.30 Uhr Heilige Messe im Kaiserin-Friedrich-Haus
19.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 12.02.
19.000 Uhr Heilige Messe
Samstag, 13.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 14.02.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Alois Kandziora und verst. Angehörige
Veranstaltungen
Donnerstag, 04.02.
15.00 Uhr kfd-Donnerstagskreis “Weiberfastnacht”
Freitag, 19.02.
20.00 Uhr Kolpingfamilie: Mitgliederversammlung
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 30.01.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig-Stift
Sonntag, 31.01.
09.30 Uhr Heilige Messe
† der Familien Eckert und Berg
Dienstag, 02.02.
08.00 Uhr Heilige Messe
anschließend Beichte
Samstag, 06.02.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönigstift
Sonntag, 07.02.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
gestaltet von der Kita St. Vitus
es singt der Kinder- und Jugendchor
†Leo und Anna Schneider
† Bruno Hofman, Eltern und Schwiegereltern
† Hermine Huss
† Familien Conrady
† Rudolf Sacha u. verst. Angeh.
Dienstag, 09.02.
08.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 10.02.
08.00 Uhr Wortgottesfeier mit Schülern
Samstag, 13.02.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
10.00 Uhr Weggottesdienst anschl. Erstkommunionkatechese
Veranstaltungen
Sonntag, 31.01.
10.30 Uhr Kirchencafé Kontakte im Wohnviertel
Montag, 01.02.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Donnerstag, 04.02.
11.45 Uhr Die Caritasarbeitsgruppe St. Vitus (Anmeldungen Frau A. Kempf Tel: 06173-64599) lädt
herzlich ein zum „miteinander essen“
Sonntag, 07.02.
10.30 Uhr Kirchencafé Jugendchor
Sonntag, 14.02.
10.30 Uhr Kirchencafé
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Wie Elija und Elischa,
so ist Jesus nicht nur zu den Juden gesandt
Lk 4, 21-30
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 28.1. Central-Apotheke
Götzenstr. 47/55, Eschborn
Tel. 06196/42521
Fr. 29.1. Marien-Apotheke
Hauptstr. 11-13, Königstein
Tel. 06174/21597
Sa. 30.1 Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
So. 31.1. St. Barbara-Apotheke
Hauptstraße 50, Sulzbach
Tel. 06196/71891
Mo. 1.2. Bahnhof-Apotheke
Berliner Str. 31 - 35, Eschborn
Tel. 06196/42277
Di. 2.2. Kur-Apotheke
Frankfurter Str. 15, Kronberg
Tel. 06173/940980
Mi. 3.2. Park-Apotheke
Hainstr. 2, Kronberg
Tel. 06173/79021
Polizei warnt vor
Immo-Betrugsmasche
Hochtaunus (kb) – Seit einigen Tagen
gehen beim hiesigen Betrugskommissariat
Anzeigen und Meldungen ein, worin über
unseriöse Anzeigen auf der Webseite eines
bekannten Internetanbieters für Immobilien
hingewiesen wird. Die polizeilichen Ermittlungen in diesem Zusammenhang ergaben
bislang folgendes: Die im Ausland handelnden Täter kopieren Fotos von Wohnungen/
Häusern aus bestehenden Inseraten und bieten diese unter anderem Namen für verlokkend wenig Geld an. Die Konversation findet
ausschließlich per E-Mail und in englischer
Sprache statt. Dem Interessenten wird unter
anderem die Kopie eines Personaldokumentes übersandt, welches den vermeintlichen
Anbieter/Inhaber der Immobilie darstellen
soll. Im Gegenzug wird ebenfalls die Kopie
eines Ausweises von dem Interessenten verlangt, offenbar um auf diese Weise an die
Kontaktdaten zu gelangen. Es kann gemutmaßt werden, dass mit den auf diese Weise
erlangten Ausweiskopien, künftig weitere
ähnlich gelagerte Taten begangen werden.
Final endet die Tat mit dem Versuch Vorabgebühren/Vorkasse für einen in Aussicht gestellten Wohnungsschlüssel zu der Immobilie
zu erlangen. Ermittlungen zu IP-Adressen
(bezüglich E-Mailversand) ergaben bislang
ausschließlich ausländische Provider.
Hockeyherren kämpfen
um den Aufstieg
Kronberg (kb) – Die zweite Hockey-Herrenmannschaft des MTV Kronberg kämpft
weiterhin um den Aufstieg in die fünfte
Verbandsliga. Nachdem das Team in der
letzten Hallensaison knapp an SaFo Frankfurt gescheitert ist, möchte man diese Saison
den Sprung schaffen. Am Sonntag fand der
zweite Spieltag beim VfL Bad Nauheim statt.
Zum Auftakt ging es gegen den RSC Wiesbaden II. Felix von der Heidt hatte mit fünf
Treffern beim 9:1 Erfolg erheblichen Anteil
an dem Sieg. Tom Beecken mit zwei Treffern
Julius Cropp und Simon Schönherr erzielten
die weiteren Treffer. Im zweiten Spiel gegen
den Höchster THC II siegten die Kronberger
ebenfalls. Moritz Meier erzielte zwei Treffer
vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel waren es Julius Cropp und Felix von der Heidt,
die den 4:1 Sieg perfekt machten. In der
Tabelle übernimmt der MTV die Tabellenführung mit drei Punkten vor dem Höchster
THC. Am letzten Spieltag, dem 21. Februar,
hat der MTV Heimrecht und möchte mit Siegen gegen den VfL Bad Nauheim und TEC
Darmstadt den Aufstieg feiern.
Donnerstag, 28. Januar 2016
Kronberger Bote
Trauer um Dr. Robert Fiore
(Studentenaustausch, Visum fragen usw.).
Seit 1986 war Dr. Fiore Mitglied der „United
Service Organizations, Inc. (USO) Council
of Germany“ und seit 1991 Vorsitzender
der „USO Germany e.V.“. Die „USO“ ist
eine private Organisation, die 1941 von
US-Präsidenten Franklin D. Roosevelt ins
Leben gerufen wurde und sich seit Ende des
Zweiten Weltkrieges um amerikanische Sol-
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Ich kandidiere für die SPD,
weil ich mich für ein
menschliches kronberg
einsetzen möchte.
Axel Haimerl
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Finanzbeamter
Anzeigen:
Andreas Puck
www.pietaetmueller.de
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Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Internet:
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daten und ihre Familien weltweit kümmert.
Ziel der „USO Germany“ ist die Herstellung
und Festigung geistiger, kultureller und gesellschaftlicher Verbindungen zwischen den
Angehörigen der Streitkräfte der Vereinigten
Staaten und deutschen Bürgern.
Darüber hinaus war Dr. Fiore Präsident der
„Bar Association of American Lawyers in
Germany“. Hier setzte er sich für die Integration amerikanischer Anwälte in Deutschland
ein. Sein soziales Engagement dokumentierte er auch durch seine Kandidatur für
den Ausländerbeirat der Stadt Kronberg,
dessen zweiter Vorsitzender er von 1993 bis
1997 war. In dieser Zeit setzte er sich für
die Rechte und Anliegen der ausländischen
Mitbürger Kronbergs ein. Darüber hinaus
übernahm Dr. Fiore auch Verantwortung
in örtlichen Vereinen, so im Tennisverein
Oberhöchstadt, dessen Vorsitzender er von
1987 bis 1990 war. (mw)
Kronberg (kb) – Die Band Flashback spielt
Freitag, 29. Januar um 20 Uhr im Recepturkeller bei freiem Eintritt. Die Rockcoverband
mit Musikern aus Kriftel, Schwalbach, Bad
Camberg und Kronberg spielt Rockklassiker der letzten 40 Jahre. Die Band um den
Kronberger Schlagzeuger Peter Kistner gibt es
mittlerweile seit über zehn Jahren und ist bekannt für ein abwechslungsreiches, rockendes
Musikprogramm. Es ist gleichzeitig das Abschiedskonzert vom Gitarristen Jürgen Knopp,
der die Band verlässt, um als Gitarrenlehrer
und Berufsmusiker weiterzuarbeiten.
Oberhöchstadt (kb) – Bereits in den Mittagsstunden des 19. Januar ereignete sich
nach Polizeiangaben an der Einmündung Sodener Straße / Kirchberg ein Verkehrsunfall
mit Beteiligung eines Busses. Ein 21-jähriger
Polo-Fahrer hatte beim Herausfahren aus der
Sodener Straße einen von links aus Richtung
„Kirchberg“ kommenden Linienbus übersehen. Der 45-jährige Busfahrer versuchte
noch auszuweichen, konnte jedoch einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Der entstandene Sachschaden wird auf zirka 12.000
Euro geschätzt.
Wir sind immer für Sie da.
PIETÄT HEIL
Limburger Straße 25a
61476 Kronberg-Oberhöchstadt
Telefon: 06173 - 6 36 00
Telefax: 06173 - 6 43 38
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Die Nachricht vom
Ableben eines
lieben Menschen
gelangt über den
Kronberger Bote(n)
in über
10.000 Haushalte
Wir beraten Sie gern.
Von Herzen danken wir allen
die mit uns Abschied nahmen,
sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise
zum Ausdruck brachten.
Hildegard Weiss geb. Gruber
und Familie
Kronberg, im Januar 2016
E-Mail:
Fordern Sie unsere Broschüre an.
Tel. 06173 / 2997
Robert J. Fiore
Attorney at Law
[email protected]
Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande
*15.10.1935 in New York, NY
† 13.1.2016 in Oberursel/Ts.
Flörsheimer Warte
Foto: Pohlmann /Archiv
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
meinem geliebten Mann, unserem fürsorglichen Vater,
Schwiegervater und Grandpa
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Dr. Robert Fiore
Pietät Müller
Bestattungen seit 1950
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
12.000 Euro Schaden
nach Kollision mit Bus
† 23. 12. 2015
Kronberger Bote
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Flashback rockt im
Recepturkeller
Edmund
Weiss
Impressum
www.flörsheimer-warte.de
Kronberg. – Dr. Robert Fiore ist im Alter
von 80 Jahren verstorben. Fiore war Träger
des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. „Dr. Robert Fiore hat sich seit vielen Jahren um die deutsch-amerikanische
Freundschaft und die Festigung der Verbindung zwischen den USA und Deutschland
verdient gemacht. Für sein herausragendes
und beispielhaftes ehrenamtliches Engagement genießt er höchste Wertschätzung und
Anerkennung“, erklärte der hessische Justizminister Dr. Christean Wagner seinerzeit im Rahmen der Aushändigung an den
amerikanischen Rechtsanwalt. An der Ehrung hatten unter anderem der General a.D.
Helge Hansen, ehemaliger Kommandeur der
Nato-Truppen Europa-Mitte sowie der USAGeneralkonsul Peter Bodde teilgenommen.
Als bemerkenswert bezeichnete der Minister, dass sich Dr. Fiore neben der Förderung
der deutsch-amerikanischen Beziehungen
auch im Bereich seines Wohnortes für die
Allgemeinheit im Vereinsleben und in der
Kommune engagierte. Wagner betonte in
diesem Zusammenhang auch die Bedeutung
des Ehrenamtes: „Unsere Gesellschaft ist auf
ehrenamtliches Engagement angewiesen. Es
macht die Gesellschaft lebendig und lebenswert.“
Dr. Robert Fiore wurde am 15. Oktober 1935
in New York, USA geboren. Er lebte seit
1963 in der Bundesrepublik Deutschland und
arbeitete als amerikanischer Rechtsanwalt in
Frankfurt. Seit 1971 war Dr. Fiore über seine
Anwaltskanzlei Mitglied in der „American
Chamber of Commerce in Germany e.V.“,
einer amerikanischen Handelskammer in
Deutschland, die 1903 in Berlin von amerikanischen Geschäftsleuten gegründet wurde.
Sie versteht sich als Kommunikationsbrükke zwischen deutschen Unternehmen, der
deutschen Politik und amerikanischen Investoren, die in Deutschland tätig sind oder
planen, sich geschäftlich zu engagieren. Seit
1984 war Dr. Fiore Mitglied der „SteubenSchurz-Gesellschaft e.V.“ und seit 1993
Mitglied in deren Präsidium. Ziel der 1948
gegründeten „Steuben-Schurz-Gesellschaft“
ist es, deutsch-amerikanische Beziehungen
und die internationale Verständigung zu fördern. Dr. Fiore unterstützte zahlreiche Projekte im kulturellen und gesellschaftlichen
Bereich. Darüber hinaus beriet er die „Steuben-Schurz-Gesellschaft“ in Rechtsfragen
KW 4 - Seite 17
GANZJÄHRIG
GEÖFFNET !
Laura K. Fiore
Robert J. und Paula Fiore
Michael A. Fiore
Thomas E. und Nicole Fiore mit Jonathan,
Louise und Elioth
Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 5. Februar 2016,
um 11.00 Uhr in der Trauerhalle des Friedhofs
Kronberg/Oberhöchstadt (Steinbacher Straße)
mit anschließender Urnenbeisetzung statt.
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende
an den Tierschutzverein Kronberg e.V.,
Frankfurter Volksbank, IBAN: DE87 5019 0000 0000 6508 89
Kondolenzadresse:
Laura Fiore, Altkönigstraße 11a, 61476 Kronberg im Taunus
Die Steuben-Schurz-Gesellschaft e.V.
betrauert das Ableben von
Dr. Robert Joseph
(Bob) Fiore
Rechtsanwalt
Inhaber des Bundesverdienstkreuz am Bande
des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
geb. am 15. Oktober 1935
gest. am 13. Januar 2016
Bob Fiore war seit 1984 Mitglied unserer Gesellschaft.
Seit 1993 war er als Präsidialmitglied ein streitbarer Verfechter der deutsch-amerikanischen Beziehungen. Für
seine Verdienste wurde ihm 2010 die Verdienstmedaille
der Gesellschaft verliehen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie.
Dr. Ingrid Gräfin zu Solms-Wildenfels, Präsidentin
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen, das man zur Verfügung hat.
(Theodor Storm)
Lieselotte Fischer
„ Lol“
ist gestorben wie sie lebte: Voll Optimismus und Liebe.
Wir denken an sie in aller Stille und begleiten sie auf ihrer letzten Reise an die Nordsee.
Für die Familie
Petra Fischer-Thöns ~ Ulrike Leppert ~ Stephan Fischer
Unser besonderer Respekt gilt dem Pflegepersonal des Kaiserin-Friedrich-Hauses,
sie alle haben dort mehr als ihre Arbeit getan. Dafür möchten wir ihnen danken.
Kondolenzadresse: Petra-Fischer Thöns, Ulmenweg 43, 61476 Kronberg im Taunus
Seite 18 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
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KW 4 - Seite 19
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Beratung ist gut. Viele Förderprogramme
setzen sogar die Beratung voraus: Nur wer
sich vor einer Baumaßnahme vom Experten
ausführlich informieren lässt und zur Ausführungskontrolle einen Fachmann hinzuzieht,
der bekommt Zuschüsse oder günstige Darlehen. Richtig so! Schließlich sollen öffentliche
Mittel nicht für dubiose Maßnahmen verschleudert werden. Aber was passiert, wenn
ein Experte falsch berät? Dann haben Bauherren oft schlechte Karten, weiß der Verband
Privater Bauherren (VPB). Unter Umständen müssen sie Zuschüsse zurückzahlen, im
schlimmsten Fall ermittelt der Staatsanwalt
wegen Subventionsbetrug gegen sie.
Die meisten öffentlich geförderten Bau- und
Sanierungsprogramme setzen heute eine Beratung voraus. Je komplexer die Maßnahmen, umso höher der Beratungsaufwand. In
einigen Fällen bezuschusst beispielsweise
die bundeseigene KfW sogar die Honorare
der unabhängigen Berater. Dafür müssen die
Berater aber auch besonders qualifiziert sein.
Inzwischen gibt es für alle erdenklichen Aufgaben spezielle Qualifikationen. So können
sich beispielsweise freie Architekten und
beratende Ingenieure zu Energieberatern
fortbilden. Das sind langwierige Zusatzausbildungen, die die Kammern anbieten und
überwachen. Danach dürfen die Planer den
Energienachweis gemäß Energieeinsparverordnung (EnEV) führen. Dieser Nachweis
gehört heute zu allen Planungs- und Bauunterlagen, genauso wie etwa die Statik.
Wollen Bauherren beim Neubau oder der Sanierung Bundesmittel in Anspruch nehmen,
müssen die Berater sich zusätzlich in die sogenannte Energieeffizienz-Expertenliste des
Bundes eintragen lassen. Das kostet Geld.
Teuer, weil zeitaufwändig, sind in der Regel
auch die Dokumentationen, die die Experten
für die öffentlichen Mittel anlegen müssen.
Dafür müssen die Bauherren bezahlen. Manche Bauherren suchen deshalb nach preiswerten Alternativen - oder verzichten auf
Beratung und Zuschüsse.
Beratung ist aber immer sinnvoll, denn Bauherren sind in der Regel Laien und stehen
dem großen Angebot auf dem Bausektor
meist hilflos gegenüber. Welche Heizung ist
nun beispielsweise die beste? Und ist die Erneuerung der Heizung auch wirklich das Beste für Haus und Geldbeutel der Bauherren?
Diese Fragen müssen vor der energetischen
Sanierung geklärt werden. Der Berater hilft
weiter - vorausgesetzt, er informiert firmenund produktneutral über das gesamte Spektrum der Sanierungsmöglichkeiten. Wer sich
nur vom Heizungsbauer beraten lässt, der
bekommt wahrscheinlich auch nur eine neue
Heizung angeboten und zwar aus dem Angebot der Firma. Ob neue Fenster, moderne
Solartechnik oder eine Dämmung vielleicht
besser zum bauphysikalischen Gefüge der
Immobilie passen würden, diskutiert der Heizungsbauer eher nicht.
Hinzukommt ein weiteres Problem: Als Energieberater qualifizierte Handwerker dürfen
auch beraten, wenn es um manche Fördertöpfe geht. Was passiert, wenn sie falsch
beraten? Sind sie dann ausreichend versichert? Was, wenn die KfW nachträglich die
Maßnahme prüft – was sie sich ausdrücklich
vorbehält – und anschließend die Fördermittel zurückverlangt, weil die Ausführung nicht
den Förderrichtlinien entspricht? Haftet dann
der Handwerker für den Schaden, der durch
seine falsche Beratung entstanden ist? Ist er
dafür haftpflichtversichert?
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KW 4 - Seite 21
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Home Instead Hochtaunuskreis
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Seite 22 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
Landrat begrüßt neue Mitglieder des
Gebietsagrarausschusses
Anmeldefrist für Jugendchor
Hochtaunus läuft noch bis 31. Januar
Hochtaunuskreis (kb) – Der Gebietsagrarausschuss für die Landkreise Hochtaunus,
Main-Taunus-Kreis, Stadt und Landkreis
Offenbach und die Stadt Frankfurt am
Main hat sich neu formiert und für die
nächsten sechs Jahre Karlheinz Gritsch
(Main-Taunus-Kreis) als Vorsitzenden bestätigt. Landrat Ulrich Krebs bedankte sich
bei den Mitgliedern für die bisher geleistete
ehrenamtliche Tätigkeit und verabschiedete die ausscheidenden Mitglieder „Sie alle
haben sich über mehrere Jahre für das gute
Zusammenwirken zwischen Berufsstand
und Verwaltung im Gebietsagrarausschuss
engagiert und haben das Fachwissen in
Schwerpunktthemen des Ausschusses eingebracht.“
Als Anerkennung erhielten die ausscheidenden Mitglieder eine Dankesurkunde
von Staatsministerin Priska Hinz für deren
ehrenamtliches Engagement.
Der Gebietsagrarausschuss hat seine Geschäftsstelle im Amt für den ländlichen
Raum beim Hochtaunuskreis. Er setzt sich
aus Vertreterinnen und Vertreter aus Landwirtschaftlichen Vereinigungen und Verbänden, den Kreislandwirten und unter anderem der Landjugend und den Landfrauen
zusammen. Aufgabe des Agrarausschusses
ist es, ein gutes Zusammenwirken zwischen Landwirten und Landwirtschaftsverwaltung zu gewährleisten – und das im
Dienstbezirk des Amtes für den ländlichen
Raum beim Hochtaunuskreis. „Der Ausschuss wirkt beratend und mit Stellungnahmen bei Agrar-, Förder- und Infrastrukturangelegenheiten, Landschaftspflege und
Grundstücksangelegenheiten mit und ist
damit eine wichtige Unterstützung für den
Kreisausschuss des Hochtaunuskreises und
den Fachbereich Ländlicher Raum“, erläutert Landrat Ulrich Krebs die Tätigkeit.
Zu den „eigentlichen“ Aufgaben des
Gebietsagrarausschusses gehören unter anderem Stellungnahmen zu den verschiedensten Themen rund um die Landwirtschaft, beispielsweise.
• zur Anerkennung von Ausbildungsbetrieben in landwirtschaftlichen Berufen
• zu Grundsätzen des Ausbildungs- und
Beratungswesens
• zur Durchführung von Förderprogrammen
Hochtaunuskreis. – Der Jugendchor Hochtaunus erinnert daran, dass gesangsbegeisterte Jugendliche und junge Erwachsene
sich noch bis Ende Januar zum Jugendchor
Hochtaunus anmelden können. Teilnehmen
können alle 14- bis 25-Jährigen aus dem
Hochtaunuskreis. Chorerfahrung ist nicht erforderlich – es genügt die Freude am Gesang.
Zwischen der Anmeldung und der Aufnahme
in den Chor liegt zunächst noch ein Vorsingen; wer das geschafft hat, darf sich auf die
Probenwoche freuen, die vom 7. bis 14. Juli
in Oberreifenberg stattfinden wird. Zusam-
• zur Durchführung von gesetzlichen Maßnahmen in den Bereichen Landwirtschaft,
Garten- und Weinbau
• zu Maßnahmen der Agrarstrukturverbesserung
• zu flächenbezogenen Planungen.
Der neue Gebietsagrarausschuss setzt sich
wie folgt zusammen:
• Vorsitzender: Karlheinz Gritsch, Kreisbauernverband Main-Taunus, Kreislandwirt Main-Taunus-Kreis
• Christian Allendörfer (Wehrheim), Hessische Landjugend
• Eugen Becker (Usingen), IG Bau
• Gerhard Heinrich (Steinbach), Verband
Ökologischer Landbau
• Georg Kopp (Bad Homburg v. d. Höhe),
Kreislandwirt Hochtaunuskreis
• Harald Löw (Rodgau), Kreisbauernverband Starkenburg
• Dr. Matthias Mehl (Frankfurt am Main),
Kreislandwirt Frankfurt am Main
• Jürgen Pauly (Hofheim), Verein Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen
Frankfurt-Höchst
• Christian Pippert (Bad Homburg v. d.
Höhe), Hessischer Gartenbauverband
• Miriam Preiß (Usingen), Kreisbauernverband Hochtaunus
• Katja Reuter (Hattersheim am Main),
Hessische Landjugend
• Rainer Schecker (Frankfurt am Main),
Hessischer Gartenbauverband
• Ulrike Scherer (Eschborn), Landfrauen
Main-Taunus-Kreis
• Axel Schmidt (Frankfurt am Main),
Kreisbauernverband Frankfurt am Main
• Ortrud Seitz (Bad Homburg), Landfrauen
Hochtaunuskreis
• Frank Suptil (Rodgau), IG Bau
• Christian Staehr (Neu-Anspach), Verein
Landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Usingen
• Norbert Zöller (Seligenstadt), Kreislandwirt Offenbach
Landrat Ulrich Krebs überreichte eine
Dankesurkunde des Landes Hessen zum
Ende ihrer Tätigkeit im Gebietsagrarausschuss an:
Joachim Bommersheim (Glashütten), Georg Diehl (Frankfurt am Main), Rainer
Launhardt (Grävenwiesbach) und Wolfgang Keller (Wehrheim).
Asthma und COPD: Was Betroffene
über die Krankheit wissen sollten
Kronberg (kb) –Dr. med. Henrik Burkard,
praktizierender Pneumologe in Oberursel
wird Dienstag, 16. Februar um 19.30 Uhr
in der Stadthalle Kronberg, Raum Feldberg,
über Asthma und COPD referieren. Der
Referent geht in seinem Vortrag auf das
Krankheitsbild sowie auf aktuelle neuere
Entwicklungen der Therapien und Behandlungsstrategien ein.
Asthma und COPD zählen heute zu den
großen Volkskrankheiten in Deutschland.
Durch veränderte Umwelt-, Allergen- und
Schadstoffbelastungen nimmt die Zahl der
Neuerkrankungen weiterhin zu. Unbehandelt führt Asthma und COPD zum narbi-
gem Umbau und Verengung der Atemwege.
Im fortgeschrittenen Stadium schränkt das
Krankheitsbild der chronischen Bronchitis
die Alltagsaktivitäten der Betroffenen ein
und vermindert die Lebensqualität. Durch
frühzeitige und konsequente Behandlung beziehungsweise Meidung von Schadstoffen
kann eine normale Lebensdauer und -qualität
erreicht werden.
Im Anschluss können Fragen rund um das
Thema Atemwege gestellt werden. Der Eintritt ist frei, Gäste sind willkommen.
Infos auch unter: www.asthma-und-allergie.
de oder beim Vorsitzenden Günter Budelski
unter der Telefonnummer 06173-63727.
Leserbrief
Unsere Leserin Marion Schmitz, Burgerstraße, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „Wildparkerei in der Frankfurter
Straße“ Folgendes:
In zunehmendem Maße beobachte ich oder
aber werde auf der Frankfurter Straße selbst
behindert, dass Pkws nach Lust und Laune
zwischen Rossmann und der Parkplatzeinfahrt beim Restaurant Mangia Mangia teilweise verkehrsgefährdend auf der Straße
oder aber zumindest verkehrsbehindernd
parken. Den jeweiligen Pkw-Führern ist es
völlig egal, dass sie damit andere Verkehrsteilnehmer behindern oder vielleicht sogar
gefährden. Wenn dann noch Fußgänger zwischen parkenden Autos plötzlich auf die
Straße treten und nicht an den Ampeln über
die Straße gehen, wird es wirklich spannend.
Auch in der Heinrich-Winter-Straße / Ecke
Hartmuthstraße stehen oftmals Pkws entgegen der Fahrtrichtung im eingeschränkten
Aktuell
Halteverbot und Parkverbot. Auch hier kümmern sich die Fahrzeugführer nicht wirklich
darum, ob sie Fußgänger oder andere Verkehrsteilnehmer behindern. Fußgänger mit
Rollatoren müssen oftmals auf die Straße
ausweichen, um an den parkenden Autos
vorbeizukommen und nicht nur diese!
Dieser Wildparkerei sollte in Kronberg
mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden,
bekommt man ansonsten doch für jegliches
Vergehen wie „kurzzeitige Parkzeitüberschreitung“ sofort ein „Knöllchen“. Genießen die Fahrer der SUVs, mit dem die
Mütter ihre Kinder von der Schule oder dem
Kindergarten in der Heinrich-Winter-Straße
in Kronberg abholen und teilweise gegen
die Fahrtrichtung im beschränkten Halteoder sogar Parkverbot stehen Straffreiheit
in Kronberg? Dürfen diese Wagen überall
straffrei parken? Das wäre ein Grund, dass
ich mir auch so einen Wagen zulege!
men mit einem erfahrenen Dozententeam
erarbeitet dann der Chor ein anspruchsvolles
Konzertprogramm, das zum Abschluss in
mehreren öffentlichen Konzerten präsentiert
wird. Alle Chormitglieder erhalten während
der Probenwoche individuellen Stimmbildungs-Unterricht. Es wird intensiv gearbeitet, aber natürlich kommen auch Spaß und
Geselligkeit nicht zu kurz.
Alle Informationen zur Anmeldung und zum
Chor sind im Internet unter www.jugendchor-hochtaunus.de zu finden. Der Teilnehmer-Beitrag beläuft sich auf 120 Euro.
Neues Halbjahresprogramm der
katholischen Erwachsenenbildung
Main-Taunus-Kreis – Hilfe für Flüchtlinge,
Informationen über Islam und Judentum und
das Jahr der Barmherzigkeit sind drei der
Schwerpunkte im aktuellen Halbjahresprogramm der Katholischen Erwachsenenbildung Main-Taunus (KEB). Ehrenamtliche
in der Flüchtlingshilfe können sich unter
anderem mit Aspekten rund um Asylverfahren und Wohnungssuche beschäftigen,
sich über „Verfolgung, Flucht und Trauma“
informieren und Möglichkeiten und Grenzen
des freiwilligen Engagements ausloten. Bei
einem Rundgang am 23. Februar von 17 bis
19 Uhr in Hofheim stellen sich die Beratungsstelle Sozialbüro Main-Taunus und der
Anziehpunkt vor.
Im Anschluss gibt die Flüchtlingsberaterin
der Caritas, Katharina Kraft, im Gemeindehaus St. Peter und Paul einen Überblick
über das Beratungs- und Hilfeangebot für
Flüchtlinge im Main-Taunus-Kreis. Um
Hintergrundinformationen und Berichte von
Flüchtlingen zur Situation in Syrien geht es
am selben Tag bei einem Länderabend um
19.30 Uhr im Stadtmuseum Hofheim.
Welchen Beitrag Religionen zur kulturellen
Integration leisten können, ist Thema eines
Vortrages von Prof. em. Hans-Günter Heimbrock, der am 29. Februar um 19.30 Uhr in
Schwalbach in der Evangelischen Limesgemeinde spricht. Veranstalterin ist die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Main-Taunus, die darüber hinaus mit
einer Reihe von weiteren Veranstaltungen
im Programm vertreten ist. Darunter ist die
Vorführung des Films „Drei Farben – Weiß“
zur Woche der Brüderlichkeit am 7. März um
19.30 Uhr im Bürgerhaus Schwalbach. Nach
wie vor ist auch das Interesse groß, sich über
den Islam zu informieren. „Was Christen
vom Islam wissen sollten“ wird am 23. Mai
um 19.30 Uhr in Schwalbach im Pfarrsaal St.
Pankratius vorgestellt. Das Jahr der Barmherzigkeit spiegelt sich unter anderem in
vier meditativen Abenden wider, zu denen
ab 22. Februar unter dem Motto „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer!“ jeweils um 19
Uhr nach Hattersheim in die Krypta der St.
Martinus-Kirche eingeladen wird. Unter das
Stichwort „Barmherzigkeit“ fällt für KEBLeiterin Ulrike Gerdiken auch das langjährige Engagement der Frauen und Männer in
den Kirchorten und Pfarrgemeinden in der
Erwachsenenbildung. „Wie vielfältig dieser
Einsatz ist, spiegelt unser Programmheft wider. Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen,
die die Katholische Erwachsenenbildung im
Main-Taunus mit Leben erfüllen“, schreibt
sie im Vorwort.
Anmeldungen und weitere Informationen bei
der Katholischen Erwachsenenbildung - Bildungswerk Main-Taunus, Haus am Dom,
Frankfurt am Main, Telefon: 069/8008718470 (Annette Langner-Wolf, Sekretariat/
Verwaltung) oder 069/8008718-465 (Ulrike
Gerdiken, Leiterin), Fax: 069/8008718-469,
E-Mail: [email protected],
Website: www.keb-maintaunus.de. Hier steht
das komplette Programm zum Durchblättern
und zum Download bereit.
Barrierefreiheit in Kronberg
Kronberg. – Aufgrund des zunehmenden
Bedarfs der Mobilität für ältere und bewegungseinschränkte Personen möchte die
Stadt Kronberg die Bürger noch intensiver
informieren. Sie hat sich daher entschlossen, unterstützende Informationen für eine
barrierefreie Mobilität in Kronberg im
Netz zu erstellen. Diese können kostenfrei
aufgerufen und eingesehen werden. Wer
keinen Internetzugang besitzt, hat die Möglichkeit, sich die Informationen an PCs in
der Stadtbücherei anzusehen. Auch für
Familien, die mit Kinderwagen unterwegs
sind, können diese Informationen hilfreich
sein. In den vergangenen Monaten wurden die Daten von einer Mitarbeiterin der
Stadt Kronberg erhoben und eingegeben.
Hierzu hat sie bei Behörden, kirchlichen
Einrichtungen, Ärzten und medizinischen
Einrichtungen, Geschäften und Gaststätten
detaillierte Angaben erhoben über barrierefreie Zugänge, Stufen, Rampen, Toiletten, Service etc. Diese Informationen sind
unter www.mobilemenschen.de zu finden.
„Wir bitten die Bürger um Unterstützung,
indem diese Nachrichten über Veränderungen an die Stadtverwaltung unter der
E-Mail-Adresse [email protected] senden, damit die Daten jeweils
aktuell gehalten und zur Verfügung gestellt
werden können“, so Bürgermeister Klaus
Temmen. (mw)
Bürgerbüro am Nachmittag
des 28. Januar geschlossen
Ortsgericht Ohö: Keine
Sprechstunde am Rosenmontag
Kronberg (kb) – Wegen einer Donnerstag, 28. Januar, stattfindenden Personalversammlung der Stadtverwaltung Kronberg
bleibt das Bürgerbüro am Nachmittag für
den Kundenverkehr geschlossen. Die übrigen städtischen Dienststellen sind aufgrund
der Personalversammlung ab 15.30 Uhr nur
eingeschränkt erreichbar.
Oberhöchstadt (kb) – Die Sprechstunde
des Ortsgerichts Oberhöchstadt fällt Rosenmontag, 8. Februar, aus. Die regelmäßige Sprechstunde des Ortsgerichts Oberhöchstadt findet jeweils montags von 17
bis 18 Uhr im Dallessaal, Altkönigstraße
3, im ersten Stock im Stadtteil Oberhöchstadt statt.
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I Der BGH stärkt die Rechte von Bankkunden bei der vorzeitigen Beendigung
M einer Immobilienfinanzierung
können künftig unter Umständen mit geringeren Kosten vorzeitig aus
M Kreditnehmer
ihrer Immobilienfinanzierung aussteigen. Der BGH hat eine von Verbraucherschützern
kritisierte
Klausel
Darlehensverträgen gekippt.
O Konkret geht es umin die
Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung, die der Kreditnehdem Baufinanzierer für entgangene Zinsen zu zahlen hat. Die Sparkasse Aurich
B mer
hatte in ihren Verträgen festgeschrieben, dass der Kreditnehmer einmal im Jahr außer
Reihe Schulden tilgen darf. Für die Berechnung der Vorfälligkeitsentschädigung sollI der
te dies aber unerheblich sein. Die umstrittene Klausel lautet: „Zukünftige Sondertilgungswerden im Rahmen vorzeitiger Darlehensvollrückzahlung bei der Berechnung
L rechte
von Vorfälligkeitszinsen nicht berücksichtigt.“
Auffassung des BGH müssen bei einer vorzeitigen Darlehensrückzahlung die
I Nach
Sondertilgungsrechte aber zugunsten des Kunden berücksichtigt werden. Wenn Sondertilgungen möglich seien, könne die Bank nicht mit den vollen Zinsen rechnen. Die
E generelle Nichtberücksichtigung der Sondertilgungsrechte führt nach Auffassung des
zu einer von der Schadensberechnung nicht gedeckten Überkompensation, die
N BGH
auch nicht an anderer Stelle ausgeglichen werde. Ob der Kunde tatsächlich vorhatte
der Reihe Geld zurückzahlen wollte und überhaupt die nötigen Mittel dafür hatte,
- außer
spiele bei der Beurteilung keine Rolle.
(BGH, Urteil v. 19.1.2016, XI ZR 388/14).
Ihr
I
N
F
Dieter Gehrig
O Quelle Haufe Immobilien
Angaben ohne Gewähr.
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Dritter Sieg in Folge für Ortsbeirat Kronberg
die ersten Hockeyherren tagt im Rathaus
Kronberg (kb) – Die ersten Herren vom
MTV Kronberg haben Samstag ihren dritten
Sieg in Folge eingefahren. Die Mannschaft
von Spielertrainer Stefan Zeller besiegte den
Hanauer THC II mit 17:2. Nachdem die
Kronberger die beiden vorherigen Spiele
mit 8:0 und 6:0 gewonnen hatten und auch
das Hinspiel gegen Hanau mehr als deutlich
für sich entscheiden konnten, war die Marschrichtung vor dem Spiel klar: drei Punkte
sollten her, zusammen mit einem möglichst
guten Torverhältnis. Kronberg spielte von
Anfang an mit voller Kraft und die knapp
150 Zuschauer sahen ein Traumtor nach
dem anderen. Florian Knieß traf grandios
von der linken Ecke in den rechten Winkel,
Sönke Nissen von der anderen Seite ebenfalls
brillant in den Winkel. Bis drei Minuten vor
dem Seitenwechsel führte der MTV mit 8:0,
dann riss die Null-Serie ab und Hanau gelang
das 1:8. Nach dem Seitenwechsel verkürzte
Hanau auf 2:8, ehe der MTV wieder in Fahrt
kam. Am Ende stand ein deutlicher 17:2 Erfolg. Am kommenden Wochenende geht es
am Sonntag um 10 Uhr zum Spiel gegen den
Offenbacher RV.
Die Mannschaft: Jens Cubasch, Felix von
der Heidt, Kai Sprandel (4) , Robert Wissmann, Sönke Nissen(2) , Paco Pickert, Stefan
Zeller, Simon Schönherr, Florian Kniess
(4), Felix Portz(1), Julius Muth (1), Ben
Schweighöfer (5)
Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg lädt
Dienstag, 26. Januar um 19.30 Uhr zur
Sitzung des Ortsbeirates Kronberg ins Rathaus Magistratsraum, Katharinenstraße 7,
ein. Nach den Magistratsmitteilungen und
der Wahl eines Schriftführers werden folgende Anträge behandelt: Erstens, der Bebauungsplan „Musikschule Taunus“ gemäß
Paragraf 1 (3) BauGB, Flurstücke 89/8,
89/9, 99/1 der Flur 13 Gemarkung Kronberg, hier: Beschluss zur Offenlegung des
Bebauungsplanentwurfs gemäß Paragraf 3
(2) BauGB und Beteiligung der Behörden
und sonstigen Trägern öffentlicher Belange
(TöB) gemäß Paragraf 4 (2) des Baugesetzbuches, Vorlagennr.: 5250/2015. Zweitens:
Rahmenbedingungen zur Aufrechterhaltung
des Spielbetriebs der Kronberger Fußballvereine, Vorlagennummer 5260/2016, drittens: Verhandlungen Verkehrserschließung,
Antrag der CDU-Fraktion vom 3.12.2015,
Vorlagennummer 5262/2016, 6.4 Stadtradeln sowie viertens:
Antrag der Grünen vom 11. Januar 2016,
Vorlagennummer 5263/2016 und fünftens:
Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld
II“, Gemarkung Kronberg, Teile der Flur
8, der Beschluss über die eingegangenen
Anregungen aus der Beteiligung nach den
Paragrafen 3 Abs. 2 und 4 Abs. 2 des Baugesetzbuches sowie Paragraf 4a (3) des Baugesetzbuches.
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
Seite 24 - KW 4
Kronberger Bote
Donnerstag, 28. Januar 2016
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Buhne auf Amrum im Morgenlicht
In der Produktion der Kompanie aus Barcelona geht es um Mut und Freiheit, Erfindergeist
und Zusammenhalt.
Foto: privat
Mit „Tripula“, einer Abenteuerfahrt
kommt ein starkes Stück in die Stadt
Kronberg (kb) – Das Festival „Starke Stücke“ der KulturRegion FrankfurtRheinMain zeigt seit 1994 einmal im Jahr
international herausragende Theaterproduktionen für ein junges Publikum in
der Region: spannende, berührende und
mitreißende, im Wortsinn „starke Stücke“.
„Tripula“ heißt eins der „starken Stücke“ mit denen die Stadt Kronberg ihren
Einstand im Kreis der Veranstalter des
Internationalen Theaterfestivals der Kulturregion FrankfurtRheinMain gibt. „Von
der Idee dieses Stückes waren wir auf Anhieb begeistert“ erklären Marion Bohn-Eltzholtz und Susanna Kauffels vom Fachbereich Soziales, Kultur & Bildung der
Stadtverwaltung, die sich freuen, dass
die Kompanie aus Barcelona im Rahmen
des Festivals in Kronberg spielen wird.
Die Farées brothers nehmen als Brüder
Montgolfier das Publikum mit auf eine
Abenteuerfahrt in einem riesigen Heißluftballon, der durch Raum und Zeit reist
und Orte findet, deren Existenz niemand
auch nur vermutete. Es geht um Mut und
Freiheit, Erfindergeist und Zusammenhalt.
„Herr Trautsich geht hinter den Vorhang
und staunt“ – und worüber er staunt, werden die Vorschulkinder der Kronberger
Kindertagesstätten miterleben. Zwei Aufführungen des „starken Stücks“ des „Theater Handgemenge“ wird es in Kronberg
für sie geben. Begleitet wird ihr Theatererlebnis von Workshops mit Theaterpädagogen in den Einrich-tungen. Realisiert
werden die „starken Stücke“ in Kronberg
in enger Zusammenarbeit des städtischen
Kulturbereichs mit der Geschäftsführerin
des Kronberger Kulturkreis, Jutta Dieing,
die mit ihrer Theater-Erfahrung die praktische Umsetzung begleitet.
Vor allem aber die großzügige Unterstützung der Liselott und Klaus Rheinberger-Stiftung sowie der Mainova AG und
der Marguerite von Grunelius-Stiftung
ermöglichen diese Bereicherung im kulturellen Angebot und die theaterpädagogische Begleitung in den Kitas.
Getragen wird das Festival von einem
Netzwerk aus kommunalen und privaten
Veran-staltern, die sich unter dem Dach
der KulturRegion FrankfurtRheinMain
stark machen für qualitätsvolles Kinderund Jugendtheater und kulturelle Bildung
in der Region. „Starke Stücke“ möchte
Kinder und Jugendliche unabhängig von
ihrem sozialen und kulturellen Hintergrund erreichen und für die Theaterkunst
begeistern. Das 22. „Starke Stücke“-Festival zeigt vom 1. bis 11. März 2016
an 31 Spielorten 16 außergewöhnliche
Theaterproduktionen aus acht Ländern in
85 Vorstellungen. Im umfangreichen Rahmen-programm werden Workshops für
Schulklassen und Kindergruppen, Fortbildungen für Pädagogen, Festivalprojekte
und Diskussionsrunden angeboten.
Informationen zum Festival-Programm
und Kontakte zum Kartenverkauf unter
www.starke-stuecke.net.
„Tripula“ (Alter 6+), Freitag, 4. März
2016, 16 und 18 Uhr, Stadthalle. Karten über www.frankfurt-ticket.de oder die
Hotline 069-1340400. Preise: Erwachsene
12 Euro, Kinder 7 Euro.
Vorstellungen von „Herr Trautsich“ (Alter
4+) finden auch in Eschborn, Friedrichsdorf und Bad Vilbel statt.
Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Januar für dieses Motiv von Karin Steffens mit dem
Titel „Buhne auf Amrum“ entschieden. Die Fotografin schreibt dazu: „Eine Buhne
ist ein im rechten Winkel zum Strandverlauf in das Meer gebaute Bauwerk, das dem
Küstenschutz dient. Ich machte Urlaub auf Amrum. Es war sehr stürmisch, viele
Wolken, kaum Sonne. Während meines Morgenspaziergangs am Strand riss die Wolkendecke kurz auf. Da fiel mir das besondere Licht auf, das gerade auf die Buhne
schien. Es war Ebbe und da konnte ich bis zum Meeressaum zurückgehen, um dieses
Foto zu machen. Da musste ich sehr schnell reagieren …“
Foto: Karin Steffens