STEILDACH AKTUELL PU-Aufsparrendämmung – leistungsfähig, feuchtesicher, innovativ. Nicht dicker, sondern besser dämmen! Wegweisende Steildachlösungen 1 2 3 Souverän durch den BauphysikDschungel Schutz vor Sommerhitze 4 5 6 7 Seite 2 Seite 3 Seite 4 8 9 Ab 01.01.2016 tritt die nächste Stufe der EnEV in Kraft. Der Wärmeschutz für Neubauten wird damit erneut verbessert – kein Problem für den Hochleistungsdämmstoff Polyurethan. Mit PU-Steildachsystemen können die neuen Anforderungen erfüllt werden, ohne dicker zu dämmen. Wie man Wärmeschutz, Feuchteschutz und Wohnkomfort sicher in Einklang bringt, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Die große Herausforderung der Zukunft ist das Gelingen der Energiewende. Ohne eine konsequente Umsetzung von wirkungsvollen Maßnahmen im Bereich der Gebäudehülle, werden die Ansprüche an die Energieeffizienz von Gebäuden jedoch kaum zu schaffen sein. Sichere, langlebige und leistungsfähige Maßnahmen sind auch bei der Steildachdämmung das Gebot der Stunde. Für die Dämmung gilt: Nicht dicker, sondern besser dämmen! Dies gilt insbesondere mit Blick auf die geforderten Neubau-Werte der „EnEV 2016“ sowie die damit verbundenen Anforderungen an einen zeitgemäßen Wärmeschutz und den Feuchteschutz der Dachkonstruktion. Die klimatischen Verhältnisse in unseren Breiten mit extremen Wettersituationen verlangen einer Dachkonstruktion viel ab. PU-Steildachlösungen bieten dem Dachhandwerk bewährte, sicherere und innovative Möglichkeiten, die auch wirtschaftlich überzeugen. PU-Systemlösungen verbinden erstklassigen Wärmeschutz mit maximaler Tauwassersicherheit. Lesen Sie hier, wie PU-Dämmstoffe technisch und wirtschaftlich neue Maßstäbe setzen. Zeitgemäßer und zukunftssicherer Wärmeschutz für Dächer „EnEV 2016“: Wärmeschutz von Neubauten wird um 20 % verbessert. Mit einem U-Wert von 0,14 W(m²·K) für Dachaufbauten liegen Planer und Ausführende auf der sicheren Seite. Die KfW fördert den Neubau von Wohnhäusern mit den KfW-Effizienzhaus-Standards. Die KfW-Förderung für den Standard „KfW-Effizienzhaus 70“ endet am 31.03.2016. Neuer KfW-Standard KfW-Effizienzhaus 40 Plus. Ab dem 01.04.2016 wird neben den bereits bestehenden Förderstandards KfW-Effizienzhaus 55 und 40 ein weiterer Standard „KfW-Effizienzhaus 40 Plus“ eingeführt. Dachsanierung als KfW-Einzelmaßnahme gefördert. Für die Förderung einer Dachsanierung als Einzelmaßnahme schreiben die technischen Mindestanforderungen der KfW ebenfalls einen U-Wert von 0,14 W(m²·K) vor. Die EnEV-Anforderungen an den Baubestand werden sich auch 2016 gegenüber 2014 nicht verschärfen. Wegweisende Steildachlösungen! Viel hilft nicht viel – insbesondere bei der Steildachdämmung ist dieser Satz von Bedeutung. Mit leistungsfähigen PU-Dämmstoffen können die neuen Anforderungen der „EnEV 2016“ erfüllt werden, ohne dicker zu dämmen. Außerdem: Dachkonstruktionen in unserer Klimaregion müssen mit extremen Wettersituationen zurechtkommen. Im Winter ist es außen kalt und trocken, im Gebäudeinneren warm und feucht. Die Folge ist ein Dampfdruckgefälle von innen nach außen. Von innen kann warme, feuchte Raumluft in den Dachaufbau eindringen und dort zu Tauwasser und Feuchteschäden führen. Hier stellen wir zwei zukunftsfähige und tauwassersichere Konstruktionslösungen mit PU-Aufsparrendämmung für Niedrigstenergiehäuser vor. Beispiel für eine PU-Neubaulösung: Beispiel für eine PU-Sanierungslösung: Aufbau mit einem U-Wert = 0,14 W/(m²·K) kann die künftige Anforderung an den gehobenen Wärmeschutz der EnEV 2016 erfüllen. Aufbau mit einem U-Wert = 0,14 W/(m²·K) erfüllt Vorgaben für eine KfW-Einzelmaßnahmenförderung 1 1 2 2 3 3 4 4 5 5 6 6 7 7 8 8 9 9 Legende*: 1 Dachdeckung, 2 Dachlatte, 3 Konterlatte, 4 PU-Aufsparrendämmelement 8 cm, WLS 023 bzw. WLS 027 mit werkseitig aufkaschierter Unterdeckbahn, 5 Dampfbremse (optional), 6 Sparrenebene mit 16 cm neuer Vollsparrendämmung, WLS 035 7 Sparren, 8 Dampfbremse, 9 raumseitige Bekleidung Legende*: 1 Dachdeckung, 2 Dachlatte, 3 Konterlatte, 4 PU-Aufsparrendämmelement 12 cm, WLS 023 bzw. WLS 026 mit werkseitig aufkaschierter Unterdeckbahn, 5 Dampfbremse 6 + 7 Sparrenebene: 10 cm vorhandene Dämmschicht, WLS 040 und Luftschicht, 8 Sparren, 9 raumseitige Bekleidung (Bestand) * Die Funktionstüchtigkeit wurde mit hygrothermischer Simulation berechnet. * Die Funktionstüchtigkeit wurde mit hygrothermischer Simulation berechnet. GIB MIR 5! Die überzeugenden Vorteile für den Neubau: 1. Schlanke PU-Aufsparrendämmung mit sehr gutem Wärmeschutz 2. EnEV-2016-konform 3. Einfache Ausführung. Die Dampfbremse wird vollflächig über die Sparrenlage verlegt und dient gleichzeitig als Luftdichtheitsschicht. 4. Für die Zwischensparrendämmung ist nur die statisch notwendige Sparrenhöhe erforderlich. 5. Die fachgerecht ausgeführte Dampfbremse mit einem sd-Wert zwischen 2 und 10 m kann die Feuchteaufnahme während der Bauphase abmindern. DIE 5 GOLDENEN REGELN 7 AUF EINEN STREICH! Die Vorteile für die Sanierung auf einen Blick: 1. Die schlanke PU-Aufsparrendämmung erfüllt die Vorgaben der KfW-Einzelmaßnahmenförderung. 2. Diese PU-Lösung funktioniert bei Steildachkonstruktionen, wie sie ab den 1950er-Jahren ausgeführt wurden: Auf der Innenseite befindet sich in der Regel eine luftdurchlässige, raumseitige Bekleidung, z. B. Nut-und-Feder-Bretter oder verputzte Holzwolleplatten ohne Dampfbremse (sd = 0 m). 3. Auch geeignet für Dächer mit einer alten Rollisol®-Zwischensparrendämmung. 4. Zeitsparende Verlegung. Auf eine Aufdopplung der Sparren kann verzichtet werden. 5. Wämebrückenfreie Dämmung und besserer U-Wert für das Dach 6. Einfache Ausführung. Die Dampfbremse wird vollflächig über die Sparrenlage verlegt und dient während der Bauphase als Witterungsschutz. 7. Die Holzbauteile liegen im warmen Bereich und können nach innen austrocknen. FÜR EINE FEUCHTESICHERE STEILDACHDÄMMUNG 1. Möglichst Wärmedämmung mit hoher Dämmwirkung auf der Außenseite von Holzkonstruktionen anordnen. Tipp: Überdämmung der Sparren erhöht die Tauwassersicherheit! 2. Die Holzkonstruktion soll im warmen Bereich liegen, damit sie trocken bleibt. Tipp: Wasserdichte, druckfeste, dauerhafte PU-Dämmelemente geben der Tragkonstruktion zusätzlichen Schutz gegen Wind und Wetter! 3. Was ganz (diffusions)offen ist, ist oft nicht (luft)dicht. Darum empfielt es sich, bei der Sanierung immer eine luftdichte und diffusionshemmende Bahn auf den Sparren zu verlegen und oberseitig mit einer PU-Aufdachdämmung zu dämmen. Die vorhandene alte Dämmung kann meist im Dach verbleiben. Oberhalb der Sparren ist eine weitgehend durchdringungsfreie Verlegung der Bahn möglich. Tipp: Der Sparrenzwischenraum kann prima für Installationen genutzt werden. 4. Sparren und andere Holzbauteile nicht komplett zwischen diffusionsdichte Schichten einpacken, damit die Austrocknung im Falle von unvorhergesehenen Feuchteeinträgen nicht behindert wird. 5. Die Bekleidung zur Raumseite soll die Austrocknung eventueller Feuchte im Dach nach innen zulassen. Deshalb sollten Steildachaufbauten auf der Innenseite nicht diffusionsdicht ausgeführt werden. RAUS AUS DEM BAUPHYSIK-DSCHUNGEL! Wir erklären die wichtigsten Begriffe Bauphysik ist für viele ein Thema, das wahrlich einem Begriffsdschungel gleicht. Wer PUonline in den sozialen Netzen verfolgt, kennt unsere Kolumne „Das Wort zum Montag“, in der wir Begriffe aus der Bauphysik erklären. In dieser Ausgabe von „Steildach Aktuell“ ist oft von Feuchteschutz, Dampfbremsen sowie U-Wert die Rede. Hier erklären wir diese drei Begriffe, sozusagen als Wegweiser aus dem „Bauphysik-Dschungel“. Transmissionswärmeverluste Im Winter haben die Innenräume eines Gebäudes eine höhere Temperatur als die Außenluft oder das Erdreich. Wärme wird durch die Gebäudehülle von innen nach außen geleitet, sozusagen „hinübergeschickt“ oder transmittiert. Die Wärme, die durch die Gebäudehülle abgeleitet wird, bezeichnet man als Transmissionswärmeverlust. Die Höhe der Transmissionswärmeverluste ist abhängig von der Bauteilfläche, dem U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizienten) und der Temperaturdifferenz zu beiden Seiten eines Bauteils. Eine Wärmedämmung verringert diese Verluste. Dampfbremse und sd-Wert Dampfsperren und -bremsen verhindern das Eindringen von Wasserdampf in Bauteile und fungieren gleichzeitig als luftdichte Schicht. Je höher der sd-Wert, desto dampfdichter die Dampfbremse. Die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke sd (sd-Wert) ist ein bauphysi kalisches Maß für den Wasserdampfdiffusionswiderstand eines Bauteils oder einer Bauteilschicht und definiert so dessen Eigenschaft als Dampfbremse. Den sd-Wert errechnet man aus der werkstoffspezifischen Wasserdampfdiffusionswiderstandszahl μ mal der Dicke des Werkstoffes (in Meter): sd = μ x m TRANSMISSIONSWÄRMEVERLUSTE IM WINTER DURCH DIE GEBÄUDEHÜLLE VON INNEN NACH AUSSEN Oberste Geschossdecke und Dach Wände Fenster Kellerdecke und Erdreich WIR MERKEN UNS: Geringer U-Wert und hoher R-Wert sorgen für große Dämmwirkung! U-Wert und R-Wert Je kleiner der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert), desto geringer der Wärmeabfluss durch das Bauteil. Der U-Wert hat die Maßeinheit W/(m²·K) und gibt an, welche Wärmeleistung durch das Bauteil pro Quadratmeter strömt, wenn die Außen- und Innenfläche einem konstanten Temperaturunterschied von einem Grad (1 K) ausgesetzt sind. Durch ein gut gedämmtes Dach mit einem U-Wert von 0,14 W(m²·K) fließt also zehnmal weniger Wärme als durch ein nicht gedämmtes Dach mit einem U-Wert von 1,40 W(m²·K). Je größer der Wärmedurchlasswiderstand (R-Wert) einer homogenen Bauteilschicht, desto größer seine Wärmedämmwirkung. Der R-Wert hat die Maßeinheit (m²·K)/W und gibt den Widerstand an, den eine homogene Bauteilschicht dem Wärmestrom bei einem konstanten Temperaturunterschied von einem Grad (1 K) auf einer Fläche von 1 m² zwischen seinen Oberflächen entgegensetzt. Immer aktuell – PUonline Besser informiert sein und schneller Bescheid wissen. Folgen Sie uns in den sozialen Netzen. Hier finden Sie die neuesten Infos rund um Dämmstoffe, Konstruktionslösungen, Verordnungen, Umweltpolitik und vieles mehr. Ob am PC, im Büro oder zu Hause, ob unterwegs über Smartphone, Notebook oder Tablet: Sie finden uns in den sozialen Netzwerken unter PUonline. Folgen Sie uns und profitieren Sie von informativen Beitragen sowie News rund um all die Themen, die für Bauschaffende von Bedeutung sind: Wissenstransfer bis zu konstruktiven Details, News, Videos, Whitepaper, die bei der Beratung helfen können, Download-Angebote und Fakten, die im Arbeitsalltag wertvoll und hilfreich sind. Abrufbar rund um die Uhr und praktisch überall. Neben den bereitgestellten Informationen laden wir zudem ein, online Themen und Nachrichten rund ums Bauen und Sanieren zu diskutieren und zu kommentieren. Werden Sie Teil der PUonline-Communitiy, es lohnt sich! www.daemmt-besser.de | www.pu-tut-gut.de | www.ivpu.de g Im Sommer wird jedes Dach zur „Dachpfanne“ Was leider immer wieder mal vergessen wird: Die EnEV fordert nicht nur einen guten Wärmeschutz im Winter, sondern, in bestimmten Fällen, auch verbindliche Nachweise für den sommerlichen Wärmeschutz. Denn gegen zu hohe Innenraumtemperaturen werden oft Klimageräte eingesetzt, die wahre Energiefresser sind. Was hilft wirklich gegen Hitze unterm Dach? Welche Faktoren sind entscheidend für behagliche Raumtemperaturen an heißen Sommertagen? Mehr Wissen lohnt sich! Ob Planungshilfen für den Fachmann, Ratgeber für Bauherren und Sanierer – hier finden Sie weitere Informationen: Unter www.daemmt-besser.de finden Sie ausführliche Informationen über Polyurethan-Dämmstoffe: >> Fördermitteldatenbank >> Web-TV-Spots Umfangreiche und aktuelle Schriften für den Fachmann können Sie einfach per Mail bestellen: [email protected] Von wegen “lass die Sonne rein“– wer überhitzte Räume vermeiden will, sollte im Sommer die Sonne aussperren. Außenliegende Sonnenschutzvorrichtungen Freiliegende massive Bauteile Nachtlüftung DARAUF KOMMT´S IM SOMMER AN! e ung Interne Lasten (Geräte, Beleuchtung, Personen) Fenstergröße und -ausrichtung Wärmedämmung der Bauteile Quelle: Gebäudehülle Schweiz. Verband Schweizer Gebäudehüllen-Unternehmungen. Technische Kommission Energie. Richtige Planung und Ausführung helfen, das Raumklima auch an heißen Tagen angenehm zu halten. Eine gute Dämmung verhindert, dass die Wärme ins Haus kommt. Ein niedriger U-Wert der Gebäudehülle trägt dazu bei, dass die Zahl der Übertemperatur-Gradstunden, d. h. die in der Norm DIN 4108-2 angegebenen Zeit- und Temperaturwerte, nicht überschritten werden. Viel diskutiert wird in diesem Zusammenhang über die Wärmespeicherung von Dämmstoffen und ihre Auswirkung auf die Innenraumtemperatur. Wärme dämmen oder Wärme speichern? Wer die Wirkungsweise der Speichermassen in einem Dach verstehen möchte, muss sich klar machen, dass Luft und Bau teiltemperaturen über den Tagesverlauf erheblich schwanken. Dadurch ändern sich kontinuierlich Intensität und Richtung des Wärmeflusses. Das Bauteil Dach nimmt mittags Wärme auf und gibt sie nachts wieder ab. Das Speichern und Abgeben der Wärme aus Bauteilen „puffert“ die Temperaturspitzen im Innen raum. Für diesen Vorgang ist nicht allein die Wärmekapazität des Bauteils Dach von Bedeutung, sondern auch die Lage und Wirksamkeit der Speichermassen. Beim Nachweis des sommerlichen Wärmeschutzes wird dies berücksichtigt. Zu beachten ist, dass in einer wärmegedämmten Holzdachkonstruktion nur die raumseitigen Schichten bis zur Wärmedämmung, die in direktem Kontakt mit der Innenraumluft stehen, als Wärmepuffer wirken! Es können also nur die Deckenbekleidungen, z. B. aus Gipskarton, Gipsfaser oder einer OSB-Werkstoffplatte, als Speicher massen berücksichtigt werden. Besonders effektiv sind zur Raumseite freiliegende, massive Innenwände sowie Decken und Fußböden mit Steinplatten- oder Fliesenbelag. Dämmstoffe müssen keine Wärme speichern! Wärmedämmstoffe sind aufgrund ihrer niedrigen Wärmeleitfähigkeit und geringen Masse keine guten Wärmespeicher. Dämmstoffe sollen den Wärmefluss so gering wie möglich halten. Je geringer die Wärmeleitfähigkeit eines Dämmstoffs, um so niedriger ist der U-Wert des gedämmten Bauteils. Für erstklassigen sommerlichen und winterlichen Wärmeschutz, sollte ein Dach auf der Außenseite über eine sehr gute Wärme dämmung verfügen, um im Sommer Transmissionsgewinne und im Winter Transmissionsverluste zu minimieren. In den Dach räumen sind Speichermassen in Form von massiven Wänden und Decken von Vorteil. Fazit: Eine leistungsfähige PU-Dachdämmung, massive Bauteile, eine vernünftige Dimensionierung der Glasflächen sowie eine gute Verschattung der Fenster von außen schaffen eine gute Ausgangsbasis für ein behagliches Raumklima an heißen Tagen – ohne die Verwendung von energieintensiver Klimatechnik. Zur Berechnung der wirksamen Wärmespeicherfähigkeit dürfen nur die raumseitigen Schichten mit einer maximalen Gesamtdicke di,max = 0,10 m berücksichtigt werden. Schichten mit einer Wärmeleitfähigkeit < 0,1 W/(m.K) – das betrifft z. B. gängige Wärmedämmstoffe aus Holzfaser, Mineralwolle, Styropor oder PU – werden somit nicht berücksichtigt. Quelle: DIN 4108-6, Teil 6.5.2, Anlage 2 >> Planungshilfe „Steildach dämmen mit Polyurethan-Hartschaum“ >> Aus Forschung und Technik, Nr. 6: Luft- und Winddichtheit bei der Steil dachdämmung mit Polyurethan-Hartschaum >> Der grüne Leitfaden für Bauherren und Sanierer >> Informationen zu den Umweltproduktdeklarationen für PU-Dämmstoffe bietet das Institut Bauen und Umwelt e. V. (IBU): www.bau-umwelt.de >> Unter www.uegpu.de finden Sie Infos über die Qualitätssicherung der ÜGPU (Überwachungsgemeinschaft Polyurethan-Hartschaum e. V.). Sie finden uns unter PUonline Impressum: Herausgeber: IVPU Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e. V. Im Kaisemer 5 • 70191 Stuttgart [email protected] www.daemmt-besser.de/steildach www.ivpu.de www.pu-tut-gut.de © 2016 by IVPU 1. Ausgabe, Januar 2016 Konzept, Layout top design | werbeagentur www.topdesign.de
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