DOWNLOAD: DSH Spielzeitübersicht 15/16

SPIELZEIT Übersicht
2015/2016
freunde des
düsseldorfer
schauspielhauses
e. v.
IMMER NÄHER DRAN
FREUNDE GESUCHT ! WERDEN SIE MITGLIED IM FDS !
Düsseldorfer Schauspielhaus, CENTRAL, Worringer Straße 140 40210 Düsseldorf, Telefon 0211. 85 23 588, Fax 0211. 85 23 589
[email protected]
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
Karin Pfammatter, Andreas Grothgar
Liebe
Theaterfreunde,
zusammen mit diesem Spielplan
können wir erfreulicherweise auch
mitteilen, dass mit großer Unterstützung von Stadt und Land und der
Akzeptanz aller Mitarbeiter bei unserem notwendigen Konsolidierungs­
programm das Schauspielhaus wieder auf gesunden Füßen steht und
voll Zuversicht auf die neue Spielzeit 2015 / 2016 blicken kann. Die
Besonderheit unseres Spielplans entspringt nicht nur der Erweiterung
des Dügida-Abwehr-Mottos: Humanität, Respekt, Vielfalt. Es ist ein
ausschließlich deutschsprachiger Spielplan, der 70 Jahre nach Kriegsende
und der Befreiung der Konzentrationslager der Frage nach unserer
Verantwortung und unserer Geschichte nachgeht.
Im Januar 2016 werden wir für sechs Monate unsere zwei Bühnen in
unserer Proben- und Produktionsstätte im CENTRAL am Hauptbahnhof
beziehen, die wir mit dem Groß-Dramatiker Bertolt Brecht eröffnen.
Während am Gustaf-Gründgens-Platz grundsaniert werden muss, wird
unser gesamtes Repertoire dort weitergespielt. Unser Spielzeitmotto
»brecht auf« ist deshalb im zweifachen Sinne zu verstehen: Als Auf­
bruch in eine neue Spielzeit und als Aufbruch in eine neue, spannende
Spielstätte.
Wir danken für das Vertrauen und den vermehrten Zuspruch, den Sie uns
entgegen gebracht haben. Wir hoffen, Sie auch in dieser Spielzeit wieder
als treue und neugierige Theaterbesucher begrüßen zu dürfen.
Bleiben Sie Ihrem Düsseldorfer Schauspielhaus gewogen.
Ihr
Günther Beelitz, Generalintendant
Alexander von Maravić , Geschäftsführender Direktor
2 – PREMIERENÜBERSICHT
2015 SCHAUSPIELHAUS
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
GROSSES HAUS
Hans Pleschinski
Carl Zuckmayer
Regie: Wolfgang Engel
Düsseldorfer Bühnenfassung
29. August 2015
Regie: Christian von Treskow
30. Oktober 2015
KÖNIGSALLEE
DER HAUPTMANN VON
KÖPENICK
Klaus Mann
Johann Wolfgang von Goethe
Regie und Bühnenfassung:
Thomas Schulte-Michels
5. September 2015
Regie: Georg Schmiedleitner
19. Dezember 2015
Gottfried Greiffenhagen /
Franz Wittenbrink
SONDERGASTSPIELE
MEPHISTO
DIE COMEDIAN HARMONISTS
Regie: Mathias Schönsee
16. September 2015
FAUST
Volkstheater München
Gotthold Ephraim Lessing
NATHAN DER WEISE
Ferdinand von Schirach
Regie: Christian Stückl
28. / 29. November 2015
Regie: Kurt-Josef Schildknecht
18. Oktober 2015
Volkstheater Wien
Thomas Bernhard
TERROR
ALTE MEISTER
Regie und Bühnenfassung:
Dušan David Pařízek
November 2015
3 – PREMIERENÜBERSICHT
KLEINES HAUS
Leonhard Koppelmann
Franz Kafka
Regie: Leonhard Koppelmann
Regie und Bühnenfassung:
Alexander Müller-Elmau
10. September 2015
KLAUS BARBIE –
BEGEGNUNG MIT
DEM BÖSEN
DIE VERWANDLUNG
URAUFFÜHRUNG
30. August 2015
NACH DEM HÖRSPIEL
DES
Theresia Walser
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
Regie: Marcus Lobbes
25. Oktober 2015
brechen
Sie mit
uns auf !
Ab 15. JANUAR
2016
Hier. Im Bauch der Stadt. In der Mitte.
Wo eine Brücke aus Glas die Straße überspannt.
Wo wir lieben und hassen, lachen und morden,
spinnen und spielen. Wo wir malen und sägen,
schrauben und schweißen, lesen und proben.
Wo wir arbeiten.
Da ist ab Januar unser neues Zuhause.
Da freuen wir uns auf Sie.
Im CENTRAL !
CENTRALER GEHT’S NICHT.
5 – PREMIERENÜBERSICHT
2016 im CENTRAL
Am Hbf. / Worringer Straße 140, 40210 Düsseldorf
GROSSE BÜHNE
KLEINE BÜHNE
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht
Regie: Volker Hesse
22. Januar 2016
Regie: Hans-Ulrich Becker
23. Januar 2016
Else Lasker-Schüler
Bertolt Brecht
KOPRODUKTION MIT DEM
THEATER AN DER RUHR
24. Januar 2016
FREI RAUM
Regie: Roberto Ciulli
12. Februar 2016
Bertolt Brecht
LEBEN DES GALILEI
DIE WUPPER
Friedrich Hebbel
DIE NIBELUNGEN
Regie: Dietrich Hilsdorf
27. Februar 2016
Max Frisch
BIOGRAFIE: EIN SPIEL
Regie: Günther Beelitz
8. April 2016
DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT
FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE
WENN MEIN GLÜCK
AUSSETZT, BIN ICH
VERLOREN
Lieder und Gedichte
Januar 2016
FREI RAUM
6 – PREMIEREN GROSSES HAUS
MIT
MORITZ FÜHRMANN
ALS MEPHISTO
Hans Pleschinski
Klaus Mann
Der Bestsellerautor Hans
Pleschinski beschreibt in seinem
gefeierten Roman Königsallee,
wie 1954 Thomas Mann nach
seiner Emigration erstmals das
sich im Wiederaufbau befindende
Deutschland besucht und für
eine Lesung ins sommerliche
Düsseldorf reist. Dabei begegnet
er vollkommen unerwartet
Klaus Heuser, seiner ehemaligen
großen Liebe aus der Rhein­
stadt, was Pleschinski so atmo­­
s­phärisch dicht und detailge­
treu, humorvoll und amüsant
erzählt, dass man jederzeit
glaubt, genau so sei es gewesen.
Düsseldorf leuchtet.
Natürlich ist Gustaf Gründgens
gemeint: Klaus Manns Kunstfigur
Hendrik Höfgen strebt nach
Ruhm als Schauspieler, Regisseur
und Theaterleiter. Gründgens’
Paraderolle Mephisto, mit der er
noch in den 50 er Jahren am
Düsseldorfer Schauspielhaus
Triumphe feierte, offenbart
zentrale Charaktereigenschaften
des Karrieristen und Opportu­
nisten Höfgen: das zwielichtig
Schillernde und das diabolisch
Unwiderstehliche. Nach der
Machtergreifung der National­
sozialisten wird er durch Pro­
tektion Görings zum einfluss­
reichsten Intendanten in Berlin.
In der Nachkriegszeit bleibt
Gründgens legendär als Schau­
spieler und Intendant, vor allem
in Düsseldorf.
KÖNIGS
allee
KÖNIGSALLEE
REGIE: WOLFGANG ENGEL
PREMIERE: 29. AUGUST 2014
DÜSSELDORFER BÜHNENFASSUNG
MEPHISTO
REGIE UND BÜHNENFASSUNG:
THOMAS SCHULTE-MICHELS
PREMIERE: 5. SEPTEMBER 2015
Gottfried Greiffenhagen /
Franz Wittenbrink
Terror
DIE COMEDIAN HARMONISTS
1927 gründet der Schauspiel­
schüler Harry Frommermann
gemeinsam mit Robert Biberti,
Ari Leschnikoff, Roman Cycowski,
Erich Collin und dem Pianisten
Erwin Bootz die Comedian Har­
monists. Mit Veronika, der Lenz
ist da und Mein kleiner grüner
Kaktus wird das erste deutsche
Vokalensemble dieser Art zur
umjubelten Attraktion. 1935
zerbricht das legendäre Sextett,
weil Collin, Cycowski und From­
mermann als jüdische Künstler
nicht mehr auftreten dürfen.
Doch dank ihrer Lieder bleiben
die Comedian Harmonists bis
heute unvergessen.
Ferdinand von Schirach
TERROR
In seinem ersten Theaterstück,
einem Gerichtsdrama, stellt
Ferdinand von Schirach die
Frage nach der Würde des Men­
schen. Ein Passagierflugzeug
wurde von Terroristen gekapert,
um einen Anschlag auf ein aus­
verkauftes Fußballstadion mit
70.000 Zuschauern zu verüben.
Die Menschen im Stadion konn­
ten nur gerettet werden, weil der
Pilot eines Kampfjets das Flug­
zeug abschoss. Die Passagiere
an Bord starben: Durfte und
darf Leben gegen Leben abgewo­
gen werden? Wer trägt die Ver­
antwortung? Das Urteil wird
vom Publikum im Theatersaal
gefällt: Ist der Pilot
MIT
schuldig oder
NICOLE
unschuldig?
HEESTERS
UND
WOLFGANG
REGIE: KURT-JOSEF
REINBACHER
DIECOMEDIAN
HARMONISTS
EPHISTO
7 – PREMIEREN GROSSES HAUS
REGIE: MATHIAS SCHÖNSEE
PREMIERE: 16. SEPTEMBER 2015
SCHILDKNECHT
PREMIERE:
18. OKTOBER 2015
DER HAUPTMAN
VON KÖPENICK
8 – PREMIEREN GROSSES HAUS
Carl Zuckmayer
DER HAUPTMANN
VON KÖPENICK
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Berliner Märchen aus der
Kaiserzeit: Da der arbeitslose
Schuster Wilhelm Voigt nicht
den dringend benötigten Pass
erhält, kapert er auf der Straße
in einer alten Uniform kurz­er­
hand einen Trupp Soldaten,
ernennt sich zu deren Haupt­
mann, marschiert zum Rathaus
von Köpenick, klaut die Stadt­
kasse, isst eine Bockwurst und
stellt sich anschließend der
Polizei. Mit dieser
»Köpenickiade«
wurde Wilhelm
MIT
TILO NEST
Voigt über
ALS HAUPTMANN
Nacht zum
Nationalhel­
den.
Goethes Faust gilt
MIT
als Universal­
ERNST STÖTZNER
drama. Was sagt
ALS FAUST
uns das bedeu­
tendste und meist­
zitierte Werk der deut­
schen Theaterliteratur heute ?
Die Titelfigur Faust ist ein Wissen­
schaftler, der sich aus der Welt
vollkommen zurückgezogen
hat. Sein Leben ist bestimmt
von der Suche nach dem, »was
die Welt im Innersten zusam­
men hält«. Erst der teuflische
Mephisto zeigt ihm, wie un­
sinnlich und lebensfern seine
Studien sind, und so kommt es
zur schicksalhaften Begegnung
zwischen Faust und dem jungen
Gretchen.
FAUST
REGIE: CHRISTIAN VON TRESKOW
PREMIERE: 30. OKTOBER 2015
REGIE: GEORG SCHMIEDLEITNER
PREMIERE: 19. DEZEMBER 2015
JOHANN WOLFGANG VON
GOETHE
FAUST
NATHAN
DER
WEISE
9 – SONDERGASTSPIELE
Volkstheater München
Gotthold Ephraim Lessing
Volkstheater Wien
Von Thomas Bernhard
Nathan der Weise erzählt von
religiösem Fanatismus und pro­
klamiert das Prinzip friedlieben­
der, koexistierender Religionen
in einer toleranten Gesellschaft.
Im Wiener Kunsthistorischen
Museum, auf der Sitzbank
gegenüber von Tintorettos Weisbärtigem Mann, bezieht jeden
zweiten Tag, ausgenommen
Samstag, der Musikphilosoph
Reger Stellung. Eines Tages wird
die Routine unterbrochen: Reger
bittet seinen Freund, sich mit an
einem Samstag ihm im Museum
zu treffen. Alte Meister, vom
Autor als Komödie
bezeichnet, ist
ein Text voller,
MIT
Trauer, Wut und
RAINER GALKE
Witz – ein Meis­
terwerk.
»Lessings Nathan der Weise ist
das Stück der Stunde. Christian
Stückl hat es mit Feingefühl und
Respekt am Münchner Volks­
theater inszeniert.« Süddeutsche
Zeitung
REGIE: CHRISTIAN STÜCKL
28. UND 29. NOVEMBER 2015
GROSSES HAUS
MIT
AUGUST ZIRNER
ALS NATHAN
ALTE MEISTER
ALTE
NATHAN DER WEISE
REGIE UND BÜHNENFASSUNG:
DUŠAN DAVID PAŘÍZEK
NOVEMBER 2015
GROSSES HAUS
10 – PREMIEREN KLEINES HAUS
Leonhard Koppelmann
KLAUS BARBIE –
Franz Kafka
BEGEGNUNG MIT DEM BÖSEN DIE VERWANDLUNG
Der berüchtigte Gestapo-Kom­
mandant von Lyon, Klaus Barbie,
floh wie andere Nazi-Größen
nach dem Krieg über die soge­
nannte »Rattenlinie« nach Süd­
amerika. Erst 1983 wurde er von
Bolivien an Frankreich ausgelie­
fert und dort 1987 wegen seiner
Kriegsverbrechen verurteilt.
Anhand des gleichnamigen WDR-­
Hörspiels und auf der Basis
historischer Interviewaufnahmen
mit Klaus Barbie zeichnet
Leonhard Koppelmann das
Psycho­gramm eines Täters ohne
Mitleid und Reue.
REGIE: LEONHARD
MIT
ANDREAS GROTHGAR
KOPPELMANN
ALS KLAUS BARBIE
PREMIERE:
30. AUGUST 2015
URAUFFÜHRUNG
NACH DEM HÖRSPIEL
DES
»Als Gregor Samsa eines Mor­
gens aus unruhigen Träumen
erwachte, fand er sich in seinem
Bett zu einem ungeheuren Unge­
ziefer verwandelt.« So beginnt
Franz Kafkas Meistererzählung.
Samsa versteht die Welt nicht
mehr, und die Welt versteht
Samsa nicht mehr. Seiner Familie
wird er fremd, schließlich wirft
sein Vater einen Apfel nach
ihm – und der Käfer Samsa
stirbt. Kafka erzählt eindrucks­
voll vom Ausschluss eines Indivi­
duums aus der Gemeinschaft.
REGIE UND BÜHNENFASSUNG:
ALEXANDER MÜLLER-ELMAU
PREMIERE: 10. SEPTEMBER 2015
KLAUS
BARBIE
BEGEGNUNG MIT DEM BÖSEN
die verwandlung
11 – PREMIEREN KLEINES HAUS
Theresia Walser
EIN BISSCHEN RUHE
VOR DEM STURM
Drei Schauspieler bereiten sich
auf ihren Auftritt in einer Talk­
show vor. Zwei von ihnen sind
mehr oder weniger gefeierte Hitler­
darsteller, einer hat Goebbels
gespielt. Und natürlich glaubt
jeder, die überzeugendste Art der
Darstellung gefunden zu haben.
Unter ihnen bricht eine Grund­
satzdebatte zwischen Regie- und
Schauspielertheater aus und stei­
gert sich mit absurdem Humor
bis zu der Frage, ob man Hitler
Kinder streichelnd oder im Führer­
bunker Suppe schlürfend zeigen
darf – »ganz menschlich«.
REGIE: MARCUS LOBBES
PREMIERE: 25. OKTOBER 2015
Ein
bisschen
Ruhe vor
dem
Sturm
… die alte Zeit ist
rum, es ist eine
Ab 15. neue Zeit … !
JANUAR
Leben des Galilei
2016
brecht
auf !
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen
bei der Neuentdeckung Ihres
Düsseldorfer Schauspielhauses auf
den Bühnen des
CENTRAL !
Unser
Programm im
CENTRAL
zum 60. Todestag von
BERTOLT
BRECHT
13 – PREMIEREN CENTRAL
die
klein
bürge
Bertolt Brecht
Bertolt Brecht
»Und sie bewegt sich doch!« – Der
Physiker Galileo Galilei erschüttert
zu Beginn des 17. Jahrhunderts
mit seinen Forschungen Lehre
und Weltsicht der allmächtigen
Kirche. Die Erde soll sich um die
Sonne drehen? Das kann nicht
sein! Doch Galilei beharrt noch
Jahre später darauf, das alte
Weltbild sei nicht länger haltbar.
Der Wissenschaftler wird der
Inquisition übergeben und
gezwungen, seine Thesen zu
widerrufen. Er scheint sich zu
fügen, doch heimlich führt er
seine Forschungen fort. Brechts
Spätwerk liefert ein immer noch
hochaktuelles Beispiel für die
Frage nach der Verantwortung
von Wissenschaft.
Stolz präsentiert das frisch ver­
mählte Brautpaar zur abendlichen
Feier seinen Gästen die neu bezo­
gene Wohnung. Besonderer Clou
sind die Möbel, die der Bräutigam
eigenhändig gezimmert hat;
sogar der Leim ist selbstgerührt!
Leider stellt sich heraus, dass das
Mobiliar mit einigen Konstrukti­
onsmängeln behaftet ist und sich
zunehmend selbst zerlegt, wäh­
rend der Abend feucht-fröhlich
fortschreitet. Und auch in der
jungen Ehe knirscht es schon
kräftig … Brecht verpackt seinen
beißenden Spott über bürgerliche
Fassaden und ihr Bröckeln in
eine turbulente Farce, die an der
Komik Karl Valentins geschult ist.
LEBEN DES GALILEI
DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT
hochzeit
LEBEN
DES
GALILEI
REGIE: VOLKER HESSE
PREMIERE: 22. JANUAR 2016
CENTRAL GROSSE BÜHNE
REGIE: HANS-ULRICH BECKER
PREMIERE: 23. JANUAR 2016
CENTRAL KLEINE BÜHNE
Unser
Programm im
CENTRAL
14 – PREMIEREN CENTRAL
zum 60. Todestag von
BERTOLT
BRECHT
Else Lasker-Schüler
DIE WUPPER
FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE
Mit Jürgen Mikol und Andreas Weißert 24. JANUAR 2016
CENTRAL KLEINE BÜHNE
FREI RAUM
Bertolt Brecht
WENN MEIN GLÜCK
AUSSETZT, BIN ICH
VERLOREN
Manuela Alphons spielt und singt
Brecht, Weill, Dessau und Eisler
Am Klavier: Klaus-Lothar Peters
JANUAR 2016
CENTRAL KLEINE BÜHNE
FREI RAUM
Eine »Stadtballade« nannte Las­
ker-Schüler ihr 1909 entstande­
nes Stück über den Niedergang
der alten bürgerlichen Schichten
und den Aufstieg der neuen. Zwei
Familien stehen sich gegenüber:
die Unternehmerfamilie Sonntag
und die Arbeiterfamilie Pius.
Deren Sohn Carl Pius möchte
protestantischer Pastor werden,
steht aber zwischen den Welten.
Als sozialer Aufsteiger passt er
nicht mehr in die Arbeiterwelt
und wird gleichzeitig in der
höheren Schicht nicht akzeptiert.
Schlaglichtartig und atmosphä­
risch verdichtet reiht Lasker-­
Schüler Szenen aneinander; es
entsteht ein lyrisches Bild des
Wuppertales, das aus ihren Erin­
nerungen zusammengewachsen
scheint. Die Wupper ist eine
Koproduktion mit dem Mülhei­
mer Theater an der Ruhr.
Die Bertolt Brecht
REGIE: ROBERTO CIULLI
PREMIERE: 12. FEBRUAR 2016
CENTRAL GROSSE BÜHNE
D
N
Wuppe
15 – PREMIEREN CENTRAL
Friedrich Hebbel
DIE NIBELUNGEN
BIOGRAFIE:
Frisch
EIN Max
SPIEL
BIOGRAFIE: EIN SPIEL
Wenn es so etwas gibt wie ein
deutsches Nationalepos, dann
ist es das mittelhochdeutsche
Nibelungenlied. Die märchen­
hafte Geschichte rund um feuer­
speiende Drachen und unsicht­
bar machende Tarnkappen,
starke Jungfrauen und (fast)
unverwundbare Recken hat
Hebbel in Die Nibelungen zu
einem großen Trauerspiel ver­
dichtet. Liebe und Verrat setzen
eine Spirale menschlicher Ab­
gründe in Gang, an deren Ende
die Rache einer Frau zum Unter­
gang eines ganzen Geschlechts
führt.
Was wäre, wenn man das Leben
noch einmal beginnen könnte?
Hannes Kürmann erhält die Mög­
lichkeit, sein Leben noch einmal
zu leben, begangene Fehler zu
korrigieren oder sie zu wieder­
holen, wie es ihm gefällt. Doch
ausgerechnet ihm, dem Verhal­
tensforscher, will das nicht gelin­
gen. Schließlich bekommt auch
seine Frau die Möglichkeit, noch
einmal anzufangen. »Die Tatsache,
daß man mit der Zeit unweiger­
lich eine Biografie hat, ist das
Thema des Stückes. Ich habe es
als Komödie gemeint.«
DIE
NIBELUNGEN
REGIE: DIETRICH HILSDORF
PREMIERE: 27. FEBRUAR 2016
CENTRAL GROSSE BÜHNE
REGIE: GÜNTHER BEELITZ
PREMIERE: 8. APRIL 2016
CENTRAL GROSSE BÜHNE
16 – FREI RAUM
Eva Mattes
Mario Adorf
Wilfried Schmickler
Auch das ist Theater: Gastspiele. Solo-­Abende.
Lesungen. Rezitationen. Kabarett. Experimentier­
raum für junge Talente. Vielfalt der Stile und ihre
Eva Mattes
IHR PERSÖNLICHSTES
PROGRAMM
»Die stille Königin unter den
deutschen Vorleserinnen« FAZ
Wilfried Schmickler
DAS LETZTE
»ein brillanter Moralist«
Süddeutsche Zeitung
28.10.2015 / GROSSES HAUS
17.9.2015 / KLEINES HAUS
Deutsch-Griechisches Theater
KOSTAS PAPAKOSTOPOULOS
NACH AISCHYLOS:
SCHUTZFLEHENDE
Mathias Richling
DEUTSCHLAND TO GO
»In der Politiker-Parodie
unangefochtener König«
Süddeutsche Zeitung
»Aktuell wie nie zuvor«
Deutsche Welle
18.12.2015 / GROSSES HAUS
20.9.2015 / KLEINES HAUS
Alice Munro
Mario Adorf
MUSIKALISCH-SZENISCHE LESUNG
SCHAUEN SIE MAL BÖSE
»Man lacht und klatscht, man
schweigt – und am Ende gibt es
Standing Ovations.« Die Welt
25.10.2015 / GROSSES HAUS
DIMENSIONEN
LITERATURNOBELPREISTRÄGERIN
»Ein außergewöhnlicher Abend«
Rheinische Post
KLEINES HAUS
17 – FREI RAUM
Mathias Richling
ABBA Jetzt !
HNGWND !
Blüten. Kantinenkonzerte. Offene Münder. Erstaunte Augen.
Sprachloses Publikum. Viele Fragezeichen ! Und: Begegnung
mit dem Ensemble. Freiraum. Raum für Gäste:
ABBA JETZT !
MUSIK-COMEDY
»Die Klasse der Drei ist das
Geheimnis dieses Abends, der
die Menschen nun schon so
lange amüsiert.« Rheinische Post
August Zirner und Kai Uwe Struwe:
Antoine de Saint Exupéry
DER KLEINE PRINZ
KLEINES HAUS
GROSSES HAUS
DIE ULTIMATIVE
LATE-NIGHT-SHOW
DES ENSEMBLES
Anna Schudt und
Moritz Führmann lesen:
HASTENICHTGESEHEN#JETZT ERST
RECHT!
Thomas Mann
Das buntschillernde Psychedelic-­
Kaleidoskop Ihres Vertrauens,
das die Fundamente des Schau­
spielhauses bis zur Sanierungs­
bedürftigkeit erschüttert hat –
sehen Sie Ihr Schauspielen­semble,
wie Sie es noch nie gesehen
haben.
DER ERWÄHLTE
MUSIKALISCH-SZENISCHE LESUNG
»Finale Euphorie für die sünd­
haft makellos gelesene, mit
Händen, Mimik, Stimme, Ernst
und noch viel mehr Humor
gestaltete Geschichte«
Potsdamer Neueste Nachrichten
KLEINES HAUS
18 – WEITERHIN IM SPIELPLAN
GROSSES HAUS
Henrik Ibsen
Albert Camus
»Im Großen Haus wurde Müller
ebenso gefeiert wie die Darsteller.
Sie schöpfen die Möglichkeiten
zum Schauspielerfest aus, die
in dem norwegischen Stück
von 1893 verborgen sind.«
Westdeutsche Zeitung
»Geradlinig gespielt ist der
90-Minuten-Abend, glasklar,
silbrig grau.« NRZ
BAUMEISTER SOLNESS
REGIE: STEPHAN MÜLLER
William Shakespeare
DER STURM
»Ernst Stötzner als Prospero.
Es ist ein Genuss zu erleben,
wie er Shakespeare spricht,
wie natürlich, hintersinnig,
voll feiner Ironie.«
Rheinische Post
REGIE: VOLKER HESSE
DIE GERECHTEN
REGIE: MICHAEL GRUNER
Johann Wolfgang von Goethe
IPHIGENIE AUF TAURIS
»Es ist eine in ihrer Stringenz
und Schlichtheit überzeugende
Inszenierung, in der Text und
Spiel zur Geltung kommen, kein
Regieansatz die Aufmerksamkeit
an sich reißt.« Rheinische Post
REGIE: MONA KRAUSHAAR
Kooperationsgastspiel am
7. UND 8.
JANUAR 2016
im Deutschen
Nationaltheater
Weimar
19 – WEITERHIN IM SPIELPLAN
KLEINES HAUS
George Brant
AM BODEN
MIT
LOUISA
STROUX
DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFÜHRUNG
REGIE: ULF GOERKE
David Greig & Gordon McIntyre
MIDSUMMER –
EINE SOMMERNACHT
REGIE: NELE WEBER
Einladung zum
Patrick Süskind
Hanoch Levin
REGIE: MONIKA BUJINSKI,
MICHAEL KAMP
FREI RAUM
REGIE: DEDI BARON
DER KONTRABASS
Über
Thomas Mann
50 ×
gespielt
FELIX KRULL –
EPISODEN AUS DEM LEBEN
EINES HOCHSTAPLERS
SZENISCHE EINRICHTUNG:
NORA SCHLOCKER
MORD
Hanoch Levin
Festival
Beth Gilleland und Bob Beverage
SISTERS OF SWING
DIE GESCHICHTE DER ANDREWS SISTERS
REGIE: DIRK DIEKMANN
Tim Firth
VIER MÄNNER IM NEBEL
REGIE: CHRISTIAN BREY
Heinar Kipphardt
MÄRZ, EIN KÜNSTLERLEBEN
REGIE: ALEXANDER MÜLLER-ELMAU
TEL AVIV
November 2015
20 – E
NSEMBLE
SCHAUSPIELHAUS
Heisam Abbas
Michael Abendroth
Maya Alban-Zapata
Manuela Alphons
Jonas Anders
Wolf Aniol
Anna Beetz
Konstantin Bühler
Marcus Calvin
Markus Danzeisen
Klara Deutschmann
Dirk Diekmann
Danny Exnar
Reinhart Firchow
Daniel Fries
Moritz Führmann
Rainer Galke
Andreas Grothgar
Jonas Gruber
Urs Peter Halter
Pia Händler
Katrin Hauptmann
Nicole Heesters
Hannes Hellmann
Benjamin Hoffmann
Marianne Hoika
Claudia Hübbecker
Michael Kamp
Bettina Kerl
Anna Kubin
Winfried Küppers
Gregor Löbel
Katharina Lütten
Artus-Maria Matthiessen
Jürgen Mikol
Tilo Nest
Yung Ngo
Tanja von Oertzen
Dirk Ossig
Karin Pfammatter
Dominik Raneburger
Robert Reichinek
Martin Reik
Wolfgang Reinbacher
Tanja Schleiff
Andreas Helgi Schmid
Jakob Schneider
Harald Schwaiger
Thiemo Schwarz
Ernst Stötzner
Louisa Stroux
Moritz von Treuenfels
Sven Walser
Andreas Weißert
Hanna Werth
Lutz Wessel
August Zirner
34 – E
NSEMBLE
JUNGES
SCHAUSPIELHAUS
Lisa Balzer
Julia Dillmann
Maëlle Giovanetti
Julia Goldberg
Jasmina Musić
Nora Pfahl
Jonathan Schimmer
Philip Schlomm
Bernhard Schmidt-Hackenberg
Besnik Selimaj
Alexander Steindorf
Dominik Paul Weber
Teresa Zschernig
38 – PREMIERENÜBERSICHT
2015 / 2016 JUNGES SCHAUSPIELHAUS
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf
Jens Raschke
WAS DAS NASHORN SAH,
ALS ES AUF DIE ANDERE
SEITE DES ZAUNS SCHAUTE
Ab 11 Jahren
Regie: Christof
Seeger-Zurmühlen
13. September 2015
Bühne
Nach dem Roman
von Verena Güntner
ES BRINGEN
Ab 14 Jahren
Regie und Bühnenfassung:
Karsten Dahlem
URAUFFÜHRUNG
2. Oktober 2015
Bühne
Nach dem Bilderbuch
von Maritgen Matter
EIN SCHAF FÜRS LEBEN
Ab 4 Jahren
8. November 2015
Studio
Nach dem Kinderbuch
von Carlo Collodi
PINOCCHIO
Ab 6 Jahren
Regie: Marcelo Diaz
15. November 2015
CENTRAL am Hbf.
Unser
Familienstück im
CENTRAL
am Hbf.
ab dem
15. November
2015
39 – PREMIERENÜBERSICHT
Nach dem Kinderbuch
von Lewis Carroll
Ivica Šimić
Ab 6 Jahren
Regie: Laura und Lisa Quarg
24. Januar 2016
Bühne
Ab 3 Jahren
Regie: Ivica Šimić
ALICE IM WUNDERLAND
DIE KUNST VOM
FALLEN UND FLIEGEN
DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG
3. April 2016
Studio
Mike Kenny
DER JUNGE MIT DEM KOFFER GARTEN EDEN
Ab 9 Jahren
Regie: Liesbeth Coltof
12. März 2016
Bühne
Ein Theater- und Botanikprojekt
Projektleitung / Regie: Bianca
Künzel, Alexander Steindorf,
Dorle Trachternach
URAUFFÜHRUNG
Mai 2016
Studio
40 – THEATERKARTEN
THEATERKASSE
Montags bis samstags 11.00 bis 18.30 Uhr
Sonn- und feiertags 16.00 bis 18.00 Uhr
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
AB JANUAR 2016 im CENTRAL am Hbf.
KARTENBESTELLUNG
Kartentelefon: 0211. 36 99 11
Fax: 0211. 85 23 439
[email protected]
Post: Düsseldorfer Schauspielhaus,
Theaterkasse, Postfach 10 39 62
40030 Düsseldorf
TICKET ONLINE!
Über unseren Webshop erhalten Sie Ihre Karte digital an Ihre
E-Mail-Adresse und ersparen sich so Wartezeiten an der Abendkasse.
www.duesseldorfer-schauspielhaus.de
Übrigens: Eintrittskarte = Fahrschein !
Kommen Sie umweltfreundlich und ohne Parkplatzsuche zum
Schauspielhaus, CENTRAL und Jungen Schauspielhaus!
Unsere Besucher fahren gratis mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
des VRR. Die Eintrittskarte berechtigt zur kostenlosen An- und
Abreise am Tag des Besuchs.
Gilt nicht für Print @ Home-Tickets !
41 – PREISE
GROSSES HAUS / CENTRAL GROSSE BÜHNE
Preiskategorie
1
2
3
4
Normalpreis
39,–
36,–
31,–
15,–
Premierenpreis
49,–
45,–
39,–
25,–
Studenten, Schüler,
Auszubildende *
7,–
KLEINES HAUS / CENTRAL KLEINE BÜHNE
Preiskategorie
1
2
3
Normalpreis
36,–
31,–
15,–
Premierenpreis
45,–
39,–
25,–
Studenten, Schüler,
Auszubildende *
7,–
JUNGES SCHAUSPIELHAUS
Normalpreis
10,–
Studenten, Schüler,
Auszubildende *
6,–
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen für
Sie, hier liegen auch Ihre bestellten Karten zur Abholung bereit. Der
Vorverkauf beginnt jeweils am zehnten Kalendertag des Vorvormonats.
* Gilt bis zum 30. Lebensjahr bei Vorlage eines gültigen Nachweises.
Bei Premieren können 7-Euro-Karten zehn Minuten vor Beginn der
Vorstellung an der Kasse erstanden werden, sofern noch Restkarten
verfügbar sind. Ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstal­
tungen.
42 – ERMÄSSIGUNGEN
THEATERTAG
In unregelmäßigen Abständen
findet der Theatertag statt. Er­wa­ch­
sene zahlen auf allen Plätzen
10 Euro, ermäßigt 7 Euro. Die
Ter­­mine werden im Monatsplan
be­kannt gegeben.
FAMILIENKARTE
Inhaber der Düsseldorfer Fami­lien­­
karte können an Theater­tagen bis
zu zwei Kin­­der unter 16 Jahren
kostenlos mit­nehmen. Solange
der Vorrat reicht.
GRUPPEN
Ab 20 Personen ist eine Ermäßi­
gung von bis zu 20 % möglich.
SCHULGRUPPEN
Im Klassenverband zahlen Schüler
im Großen und Kleinen Haus
sowie im CENTRAL 5 Euro auf
allen Plätzen, im Jungen Schau­
spiel­haus 4 Euro.
FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE UND INHABER DES
DÜSSEL-­PASSES *
Gegen Vorlage des entsprechen­
den Ausweises gibt es eine Ermä­
ßigung von ca. 50 % des Normal­
preises. Ausgenommen sind
Premieren, Gastspiele und
Son­der­ver­anstaltungen.
* für einkommensschwache
Düsseldorfer Bürger
43 – ERMÄSSIGUNGEN
BESUCHER MIT BEHINDERUNG
ART:CARD PLUS
Gegen Vorlage des entsprechen­
den Nachweises gibt es eine Er­
mäßigung von 50 % des Normal­
preises. Ausgenommen sind
Pre­mieren, Gastspiele und
Sonderver­anstaltungen. Im
Großen und Kleinen Haus und im
CENTRAL stehen Rollstuhlplätze
zum Preis von 7 Euro, im Jungen
Schau­spielhaus zum Preis von 6
Euro zur Verfügung. Im Schwer­
behindertenausweis eingetragene
Begleitpersonen zahlen für alle
Bühnen 50 % des Normalpreises.
Die Düsseldorfer Art:card plus
gewährt ein Jahr lang einen
Ra­batt von 20 % auf den Eintritt­s­
preis an Düsseldorfer Bühnen
und Museen.
KULTURLISTE
Das Düsseldorfer Schauspielhaus
ist Partner der Kulturliste
Düsseldorf, weitere Infos unter
www.kulturliste-duesseldorf.de.
44 – ABONNEMENTS
Schauspielhaus Großes Haus
CENTRAL Große Bühne
50 %-ABOS
Alle
50 %-ABOS
gültig für
DIE SPIELZEIT
2015 / 2016
Platzgruppe
Reihe
Reihe
WAHL-ABO 10 Gutscheine Großes und Kleines Haus
oder Große und Kleine Bühne im CENTRAL
BLAUER MONTAG 7 × Großes Haus / Große Bühne
und 3 × Kleines Haus / Kleine Bühne,
immer montags um 19.30 Uhr
SONNTAGS-ABO 7 × Großes Haus / Große Bühne und
3 × Kleines Haus / Kleine Bühne, immer um 18.00 Uhr
UNSERE
KLASSIKER
PREMIEREN-ABO 8 Premieren Großes Haus / Große
Bühne und 2 Premieren Kleines Haus / Kleine Bühne
ABO AN WOCHENTAGEN 7 Vorstellungen
Großes Haus / Große Bühne und 3 Vorstellungen
Kleines Haus / Kleine Bühne
GEMISCHTES ABO 3 Vorstellungen im
Düsseldorfer Schauspielhaus und 3 Vorstellungen in
der Deutschen Oper am Rhein
JUNGES ABO
Für Schüler,
Studenten und
Aus­zubildende bis
zum 30. Lebensjahr
JUNGES ABO 7 × Großes Haus / Große Bühne,
3 × Kleines Haus / Kleine Bühne, dienstags bis freitags
um 19.30 Uhr, sonntags um 18.00 Uhr
JUNGES WAHL-ABO 6 Gutscheine zur freien Verfügung
JUNGES
WAHL-ABO 6 Gutscheine zur freien Verfügung
SCHAUSPIELHAUS
45 – ABONNEMENTS
1
1–12
1 – 6
2
13 –18
7 –11
3
19 –22
12 –13
4
23 –25
14 –16
191,–
173,–
131,–
75,–
191,–
173,–
131,–
75,–
191,–
173,–
131,–
75,–
482,–
450,–
390,–
250,–
277,–
270,–
230,–
120,–
156,–
144,–
126,–
/
60,–
36,–
24,–
ABOBESTELLUNG
Bestellung und Verwaltung
online auf www.duesseldorferschauspielhaus.de oder im
Abo-Büro im Theater.
Öffnungszeiten montags
bis samstags, 11.00 bis
18.30 Uhr.
46 – SAALPLAN GROSSES HAUS 761 Plätze
BÜHNE
PLATZGRUPPE
1
001002003004005006007008009
020
021
022
023
024
025
026
027
028
029
041
042
043
044
045
046
047
048
049
050
051
064
065
066
067
068
069
070
071
072
073
074
075
089090091092093094095096097098099100101
115116117118119120121122123124125126127128
143144145146147148149150151152153154155156
172173174175176177178179180181182183184185186
202203204205206207208209210211212213214215216
ROLLSTUHLPLÄTZE 233234235236237238239240241242243244245246247248
265266267268269270271272273274275276277278279280
298299300301302303304305306307308309310311312313314
2
333334335336337338339340341342343344345346347348349350
369370371372373374375376377378379380381382383384385386
406 4 07408409410411412413414415416417418419420421422423424
443444445446447448449450451452453454455456457458459460
3
480481482483484485486487488489490491492493494495496497498
518519520521522523524525526527528529530531532533534535536
556557558559560561562563564565566567568569570571572573
593594595596597598599600601602603604605606607608609610
629630631632633634635636637638639640641642643644645
664665666667668669670671672673674675676677678679
4
695
696
697
698
699
700
701
702
703
704
705
706
707
722
723
724
725
726
727
728
729
730
731
732
745
746
747
748
ROLLSTUHLPLÄTZE:
In den Reihen 9 und 10 stehen optional bis zu 8 Rollstuhlplätze
zur Verfügung. Anmeldung erbeten: Telefon 0211. 36 99 11
REIHE
010011012013014015016017018019
030
031
032
033
034
035
036
037
038
039
040
052
053
054
055
056
057
058
059
060
061
062
063
076
077
078
079
080
081
082
083
084
085
086
087
088
102103104105106107108109110111112113114
129130131132133134135136137138139140141142
157158159160161162163164165166167168169170171
187188189190191192193194195196197198199200201
217218219220221222223224225226227228229230231232
249250251252253254255256257258259260261262263264
281282283284285286287288289290291292293294295296297
315316317318319320321322323324325326327328329330331332
351352353354355356357358359360361362363364365366367368
387388389390391392393394395396397398399400401402403404405
425426427428429430431432433434435436437438439440441442
461462463464465466467468469470471472473474475476477478479
499500501502503504505506507508509510511512513514515516517
537538539540541542543544545546547548549550551552553554555
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
646647648649650651652653654655656657658659660661662663 21
680681682683684685686687688689690691692693694
22
574575576577578579580581582583584585586587588589590591592
611612613614615616617618619620621622623624625626627628
708
709
710
711
712
713
714
715
716
717
718
719
720
721
733
734
735
736
737
738
739
740
741
742
743
744
758
759
760
761
23
24
25
48 – SAALPLAN CENTRAL GROSSE BÜHNE 430 Plätze
BÜHNE
PLATZGRUPPE
1
xxx 002
003
004
005
006
007
008
009
010
011
012
013
014
029030031032033034035036037038039040041042
057
058
059
060
061
062
063
064
065
066
067
068
069
070
085086087088089090091092093094095096097098
113114115116117118119120121122123124125126
141142143144145146147148149150151152153154
2
169170171172173174175176177178179180181182
197198199200201202203204205206207208209210
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
281282283284285286287288289290291292293294
3
309310311312313314315316317318319320321322
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
4
365366367368369370371372373374375376377378
393
394
395
396
397
398
399
400
401
411
412
413
414
415
416
417
418
419
420
ROLLSTUHLPLÄTZE:
Es stehen Plätze für Rollstuhlfahrer zur Verfügung.
Anmeldung erbeten: Telefon 0211. 36 99 11
REIHE
015
016
017
018
019
020
021
022
023
024
025
026
027
xxx
043044045046047048049050051052053054055056
071
072
073
074
075
076
077
078
079
080
081
082
083
084
099100101102103104105106107108109110111112
127128129130131132133134135136137138139140
155156157158159160161162163164165166167168
183184185186187188189190191192193194195196
211212213214215216217218219220221222223224
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
295296297298299300301302303304305306307308
323324325326327328329330331332333334335336
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
379380381382383384385386387388389390391392
402
403
404
405
406 4 07
408
409
410
421
422
423
424
425
426
427
428
429
430
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
50 – RUND UM DIE VORSTELLUNGEN
STÜCKEINFÜHRUNG: LIVE &
ALS VIDEOCLIP
Lebendiger als ein Schauspielfüh­
rer! Die Dramaturgen stellen eine
halbe Stunde vor Vorstellungsbe­
ginn Stoff und Autor in den Kon­
text der aktuellen Inszenierung.
Zudem bieten wir Ihnen Video­
einführungen auf den Monitoren
im Schauspielhausfoyer an.
Auch als Videostream auf unserer
Website.
MATINEE
Sonntagmorgen um 11.00 Uhr:
Regieteam und Schauspieler
ge­­währen einen Blick in das
Making-of der kommenden
Premiere. Mit Songs, Textaus­
schnitten und Interviews
stimmen wir Sie ein !
PUBLIKUMSGESPRÄCH
Mit Schauspielern des Ensembles
im Anschluss an die Vorstellung.
51 – SERVICE
TAXISERVICE
BARRIEREFREIHEIT
Vor der Vorstellung und in der
Pause nehmen wir Taxibestellun­
gen entgegen. Sprechen Sie einfach
unser Vorderhaus­per­sonal an.
Im Großen Haus stehen Rollstuhl­
plätze zur Verfügung. Fahrstühle
im Foyer des Schauspielhauses
bringen Besucher auf die Saal­
ebene. Im CENTRAL steht eben­
falls ein Aufzug zur Verfügung.
Im Jungen Schauspielhaus sind
Foyer und Große Bühne eben­
erdig erreichbar.
Aus organisatorischen Gründen
bitten wir um Anmeldung:
0211. 36 99 11 oder
[email protected]
KINDERBETREUUNG
Für Zuschauer mit Kindern
(3 bis 9 Jahre) haben wir für die
Abo-Vorstellungen sonntags um
18.00 Uhr eine kostenfreie Kin­
derbetreuung eingerichtet.
Um Anmeldung unter
0211. 36 99 11 wird gebeten.
HÖRHILFE
Im Großen Haus steht für alle
Vorstellungen auf allen Plätzen
eine Induktionsschleife zur Ver­
fügung. Hörgeräte müssen zum
Empfang eingestellt sein. Zusätz­
lich gibt es auf allen Plätzen
eine infrarotgesteuerte Sprach­
übermittlung. Die Kopfhörer
dazu erhalten Sie am Infotisch
am Eingang des Foyers.
KOSTENLOSER MONATSPLAN
Auf Wunsch senden wir Ihnen
den Monatsplan kostenlos per
Post oder per E-Mail zu.
Bestellung telefonisch unter
0211. 36 99 11 oder per E-­Mail an
marketing@duesseldorfer­
schauspielhaus.de
WÖCHENTLICHER NEWSLETTER
Kostenfrei abonnieren unter:
www.duesseldorfer­schauspiel­haus.de
52 – SPIELSTÄTTEN & VERKEHRSANBINDUNGEN
GROSSES HAUS / KLEINES HAUS
Gustaf-Gründgens-Platz 1, 40211 Düsseldorf
Bei der Anfahrt aus der Innenstadt über den Kö-Bogen-Tunnel
müssen Sie nach Verlassen des Tunnels dreimal rechts abbiegen:
Jägerhofstraße, Jacobistraße, Goltsteinstraße, Bleichstraße. Bitte
beachten Sie vor Ihrem Besuch die aktuellen Hinweise auf unserer
Homepage und in den Tageszeitungen.
U-BAHN U 74, U 75, U 76, U 77, U 78, U 79 (Heinrich-Heine-Allee)
STRASSENBAHN 701, 703, 706, 712, 713, 715 ( Jan-Wellem-Platz) oder
703, 707, 712, 713 (Jacobistraße)
BUS 752, 754, Schnellbus SB 55 (Jacobistraße)
PARKEN THEATERTARIF
Ab 17.30 Uhr kostet der Parkschein für
Schauspielhausbesucher 4 Euro. Die bis 24.00 Uhr
(bei Premieren bis 1.00 Uhr) geöffnete
Tiefgarage liegt direkt am Gustaf-Gründgens-Platz.
ße
tra
rS
he
rat
Erk
JUNGES SCHAUSPIELHAUS
Kostenfreie Parkplätze in der Nähe.
STRASSENBAHN 701 (Am Schein)
BUS 730, 776 (Rath Mitte)
S-BAHN S6 (Rath Mitte)
Köln
er S
traß
e
Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf
Worringer
Platz
53 – SPIELSTÄTTEN & VERKEHRSANBINDUNGEN
CENTRAL GROSSE BÜHNE / KLEINE BÜHNE
Worringer Straße 140, 40210 Düsseldorf
Einfache
Anfahrt
mit dem ÖPNV
und dem
AUTO
Das CENTRAL liegt zwischen Worringer Platz
und Hauptbahnhof. Sie erreichen den Hauptbahnhof
mit allen Düsseldorfer U- und S-Bahn-Linien. Die Eintrittskarte
gilt als VRR-Ticket ! Ausgenommen sind Print @ Home-Tickets .
PARKHAUS IM POSTGEBÄUDE ZUM THEATERTARIF
Köln
er S
traß
e
Vom 24 Stunden geöffneten Postparkhaus
kommen Sie ganz einfach ins CENTRAL !
Der Parkschein für Theater­
besucher kostet für vier
Stunden 4 Euro (jede Folge­
Bertha-von-Suttner-Platz
stunde 1,50 Euro), der
Entwertungs­automat
befindet sich im
Foyer des CENTRAL.
Düsseldorf
Hauptbahnhof
CENTRAL
Konrad-Adenauer-Platz
Foyer-Brücke
Eingang
Tiefgarage
Ausgang
ße
annstra
Immerm
Kurfürstenstr
aße
Eingang
barrierefrei
e
ß
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ger Str
Worrin
Tiefgarage
Ausgang
Einfahrt
Karlstra
ße
Die Adresse fürs
Navigationssystem
lautet Karlstraße
127 – 135, bitte
wählen Sie die
mittlere Einfahrt
für Langzeitparker.
TAG-DER-OFFENEN-TÜR
IM CENTRAL
Am 27. September 2015
14.00 bis 18.00 Uhr!
Verbringen Sie einen Tag mit uns im CENTRAL: Ab hinter die
Kulissen! Folgen Sie uns durch Polsterei, Schlosserei und
Schreinerei in den Malersaal mit seinem Atelier für Plastiken,
von der Requisite zu unserer Schuhmacherin, hinüber in den
Möbel- und Kostümfundus – dorthin, wo wir für Sie schwitzen
und schweißen, proben und fluchen.
Doch wir wären nicht Ihr Düsseldorfer Schauspielhaus, wenn
wir an diesem Tag nicht auch für Sie spielen würden ! Darum
füllen wir die Bühnen des CENTRAL, die ab dem 15. Januar
2015 unser vorübergehendes Zuhause sein werden, heute
schon mit vergnüglichen, nachdenklichen und sinnlichen
Einblicken in unseren Spielplan. Natürlich ebenfalls dabei:
das Junge Schauspielhaus.
Wir freuen uns auf Sie – und auf das CENTRAL !
55 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
SCHAUSPIELHAUS UND CENTRAL
KÜNSTLERISCHE LEITUNG
THEATERPÄDAGOGIK
Generalintendant
Günther Beelitz
Geschäftsführender Direktor
Alexander von Maravić
Stellvertretender Intendant
Dirk Diekmann
Katrin Lorenz
MITARBEIT LEITUNG
Assistentin der
Künstlerischen Leitung
Beate Kronsbein
Assistentin des
Geschäftsführenden Direktors
Vanessa Topf
Mitarbeiterin
Christina Lutgen
DRAMATURGIE
Dramaturgie
Armin Breidenbach
Dirk Diekmann
Oliver Held
Barbara Noth
Mitarbeiterin Dramaturgie
Arina Nestieva
Gast Dramaturgie
Helmut Schäfer
KÜNSTLERISCHES
BETRIEBSBÜRO
Leiterin
Künstlerisches Betriebsbüro
Helke Schramm
Mitarbeiterinnen
Künstlerisches Betriebsbüro
Laura Akgözlüoglu
Sarah Heinrich
Leiterin Statisterie
Aneta Schmidt­-Bzdega
MARKETING UND
KOMMUNIKATION
Leiter Marketing
und Kommunikation
Stefan Ruhl
Assistentin Marketing
Laura Jil Beyer
Theaterfotograf
Sebastian Hoppe
56 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
REGIE
Dedi Baron
Hans-Ulrich Becker
Günther Beelitz
Christian Brey
Roberto Ciulli
Dirk Diekmann
Wolfgang Engel
Ulf Goerke
Michael Gruner
Volker Hesse
Dietrich Hilsdorf
Leonhard Koppelmann
Mona Kraushaar
Marcus Lobbes
Stephan Müller
Alexander Müller-Elmau
Kurt-Josef Schildknecht
Nora Schlocker
Georg Schmiedleitner
Mathias Schönsee
Thomas Schulte-Michels
Christian von Treskow
ENSEMBLE
Heisam Abbas
Michael Abendroth
Maya Alban-Zapata
Manuela Alphons
Jonas Anders
Wolf Aniol
Anna Beetz
Konstantin Bühler
Marcus Calvin
Markus Danzeisen
Klara Deutschmann
Dirk Diekmann
Danny Exnar
Reinhart Firchow
Daniel Fries
Moritz Führmann
Rainer Galke
Andreas Grothgar
Jonas Gruber
Urs Peter Halter
Pia Händler
Katrin Hauptmann
Nicole Heesters
Hannes Hellmann
Benjamin Hoffmann
Marianne Hoika
Claudia Hübbecker
Michael Kamp
Bettina Kerl
Anna Kubin
Winfried Küppers
Gregor Löbel
Katharina Lütten
Artus-Maria Matthiessen
Jürgen Mikol
57 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Tilo Nest
Yung Ngo
Tanja von Oertzen
Dirk Ossig
Karin Pfammatter
Dominik Raneburger
Robert Reichinek
Martin Reik
Wolfgang Reinbacher
Tanja Schleiff
Andreas Helgi Schmid
Jakob Schneider
Harald Schwaiger
Thiemo Schwarz
Ernst Stötzner
Louisa Stroux
Moritz von Treuenfels
Sven Walser
Andreas Weißert
Hanna Werth
Lutz Wessel
August Zirner
REGIEASSISTENZ
Maja Delinić
Janna Dittmeyer
Lisa Pätzold
Wibke Schütt
Samira Weiner
BÜHNE UND KOSTÜM
Olaf Altmann
Anne-Kathrin Bannier
Carla Caminati
Kirsten Dephoff
Florian Etti
Gralf-Edzard Habben
Anette Hachmann
Dietrich von Grebmer
Heinz Hauser
Zwinki Jannée
Julia Kaschlinski
Katrin Kersten
Leonhard Koppelmann
Elisa Limberg
Sandra Linde
Pia Maria Mackert
Stephan Mannteuffel
Siegfried E. Mayer
Alexander Müller-Elmau
Ria Papadopoulou
Florian Parbs
Dieter Richter
Saskia Schneider
Michael Sieberock-Serafimowitsch
Gabriele Sterz
Dorien Thomsen
Harald Thor
58 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
BÜHNENBILD- UND
KOSTÜMBILDASSISTENZ
Ausstattungsleiterin
Julia Schultheis
Bühnenbildassistent/in
Vittorio Greco
Ria Papadopoulou
Kostümbildassistentinnen
Anne-Kathrin Bannier
Annina Dupuis
Saskia Schneider
Maria Siebert INSPIZIENZ
Paul Adler
Arne Sabelberg
Andrea Seliger
Frank Sellentin
SOUFFLAGE
Pia Beine
Marion Bryx
Sven Hofmann
Eva­-Maria Voller
MUSIK
Thomas Hertel
Sebastian Herzfeld
Fabian Kalker
Matthias Klein
Bojan Vuletić
Theatermusik und
Gesangstraining
Klaus-Lothar Peters
SPRECHERZIEHUNG
Prof. Peter-­Georg Bärtsch
BEWEGUNGSTRAINING
Jean-­Laurent Sasportes
TECHNISCHE LEITUNG
Technischer Direktor
Lothar Grabowsky
Produktionsleiter
Wendelin Hußmann
Technischer Einkäufer /
Fachkraft für Arbeitssicherheit
Kai Janitz
Mitarbeiter Technische Direktion /
Brandschutzbeauftragter
Ronald Mengler
Mitarbeiter Technische Direktion
David Maiwald
Assistentin Technische Direktion
Dana Gronert
Verantwortliche Elektrofachkraft
Bogdan Jasinski
59 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
REQUISITE
BÜHNENTECHNIK
Abteilungsleiterin
Claudia Wolff
Stellvertretende
Abteilungsleiterin
Annette Laube
Requisiteur / in
Karin Buchholz
Ramona Erkelenz
Driton Kamberi
Stefanie Pürschler
Julia Sandscheper
Dominika Sich
Alexandra Wudtke
Bühneninspektor
Oliver König
Bühnenmeister
Werner Piel
Leo Rütter
Axel Schaaf
Seitenmeister
Wolfgang Cieborra
Uwe Dahlheimer
Klaus von Eichmann
Franz-­Josef Franken
Hans­-Joachim Groß
Marco Pröpper
Nicolai Sokolow
Thomas Teichert
Bühnentechniker
Stefan Borrmann
Jürgen Canters
Alexander Cröngen
Ralf Dräger
Uwe Drockenmüller
Detlef Foth
Wolfgang Frank
Nico Franz
Dirk Friedrichs
Michael Gillmeister
Jörg Glaser
Jens Hummel
Arnd Jansen
Falk Kierdorf
AUDIOTECHNIK
Leitender Tonmeister
Hans-Jürgen Becker
Tontechniker
Torben Kärst
Sebastian Tarcan
Veranstaltungstechnik Ton
Christoph Lewandowski
Sounddesigner
Peer Seuken
VIDEOTECHNIK
Leiter Videotechnik
Tim Deckers
Videotechniker
Lucas Magnus Peter
60 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Detlef Klenz
Andreas König
Jasminko Kovac
Peter Lattek
Thomas Luge
Thorsten Methner
Miguel Oliveira da Silva
Köksal Öz
Alexander Pett
Manuel Pötsch
Peter Raven
Emir Redzic
Ralf Antonius Schlüter
Stephan Schumacher
Andreas Steuer
Dieter Teegen­-Raszeja
Carsten Vogel
Auszubildender Fachkraft für
Veranstaltungstechnik
Nikolaj Marfels
Hausschreiner
Jörg Fanenbruck
BELEUCHTUNG
1. Abteilungsleiter
Leiter Lichttechnik /
Lichtgestaltung
Jean-­Mario Bessière
2. Abteilungsleiter
Manfred Belk
Beleuchtungsmeister
Christian Schmidt
Konstantin Sonneson
Wolfgang Wächter
Oberbeleuchter
René Königs
Jörg Paschen
Jens Wedde
Beleuchter / in
Abderrahim Achahboun
Sinisa Arnautovic
Alessandra Blum
Björn Bock
Walter Bredow
Frank Casper
Nicole Hoika-Pützer
Nicolai Komischke
Niklas Lohmer
Sarah Moritz
Mehmet Özay
René Piel
Michael Schröter
Rainer Stoffels
Andreas Thomé
Heike Weinauer
61 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
MASCHINERIE
SCHLOSSEREI
Leiter Maschinerie
Michael Auster
Markus Wörle
Maschinisten
Aleksander Celec
Sven Zimmermann
Wasser-­und Klimatechniker
René Walter
Leiter Schlosserei /
Metallbaumeister
Dirk Pietschmann
Stellvertretende Leiter /
Metallbaumeister
Ralf Menge
Maschinenschlosser
Dirk Holste
Aidan O’Leary
Adnan Özdemir
Torsten Wolff
WERKSTÄTTEN
SCHREINEREI
Leiter Schreinerei
Stefan Heinen
Stellvertretender Leiter Schreinerei
Wolfgang Deege
Tischler/in
Boris Beer
Bojan Bujnowski
Joachim Derichs
Florian Kesseler
Andreas Ludwig
Manuela Ringfort
Stefan Scholz
Lutz Wöltjen
MALSAAL / PLASTIK
Leiter Malersaal
John Ciernicki
Bühnenmalerinnen
Angela Hecker
Yvonne Kriebitz
Livia Raisch
Annette Schwebs
Meike Wörner
Bühnenplastikerinnen
Annika Merfeld
Silvia Riehm-Dombek
Katja Schümann­-Forsen
Auszubildende Bühnenmaler
und Plastiker
Benjamin Keuchel
Sven Tillmann
62 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
POLSTEREI
DAMENSCHNEIDEREI
Leiter Polsterei
Ralf Fleßer
Polsterer
Manfred Mines
Damengewandmeisterin
Kerrin Kabbe
Vorhandwerkerin
Sumitra Amft
Schneiderinnen
Astrid Bender-Peters
Marija Benzia
Birgit Böhnisch
Inge Breuer
Katharina Harenburg
Maria Ittermann
Annett Kafuta
Charlotte Michalak
Corinna Nothelfer-David
Ingeborg Pförtner
Modistin
Ruth Oellers
MAGAZIN
Material- und Inventarverwalter
Heinz-­Werner Schwerdtfeger
TRANSPORT
Leiter Transport
Klaus Preußer
Stellvertretender Leiter
Dieter Bansemer
Mitarbeiter Transportabteilung
Jürgen Hackbarth
Thomas Mosbeux
Reiner Preuß
KOSTÜM- UND
MASKENWESEN
Direktorin
Eva-Maria Gnatzy
Assistentin Kostümleitung
Elke Weidner
Assistentin für
Kostümgestaltung
Simone Willnecker
HERRENSCHNEIDEREI
Herrengewandmeister/in
Frank Boroch
Thea Ulbricht
Vorhandwerkerin
Eva Schneider
Schneiderinnen
Susanne Dickopf
Irene Feldkeller
Jassin Göllmann
Christiane Hübner
Meike Kurtscheidt
63 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
Dagmar Laermann
Julia Laniewicz
Verena Maier
Susanne Miersch
Anneliese Röhl
Marija Schander
Schuhmacherin
Lika Chkhutiashvili
Kostümfundus / Transport
Jana Andrzejewski
Cornelia Metzl
MASKE
Leiterin Maske
Heike Wirtz
Stellvertretende Leiterin
Jutta Ross
1. Maskenbildner
Alexander Bernhardt
1. Maskenbildnerin
Monika Fenjves
Maskenbildner / innen
Natalie Aust
Matthias Butt
Catherine Franco Caamano
Gesa Gerwin
Uta Lindner
Isabel Oebel
Katarina Oeter
Heike Piotrowski
Hildegard Maria Winter
VERWALTUNG
Leiter Allgemeine Verwaltung
Thomas Oeltjendiers
Leiter Finanz- und
Rechnungswesen
Thomas Sapia
Mitarbeiterinnen Finanz- und
Rechnungswesen
Marita Diedrichs
Elke Schneider
Petra Pritschkat
Personalleiter
Norbert Frank
Personalsachbearbeiterinnen
Gundula Apel
Petra Bollmann
Ursula Hirtschulz
Elke Menge
Leiter Gebäudemanagement
Christoph Krüssel
Controlling
Beatrice Rafelt
Sekretariat Verwaltung
Christa Dach
Botendienst
Michael Kleinod
64 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
PFORTE
Manfred Andrzejewski
Wolfgang Ceballa
Heiko Toht
Darko Vasic
KASSE UND ABONNEMENT
Leiter Besucherservice
Roland Büdenbender
Theaterkasse
Melek Acikgöz
Silvia Becker
Petra Polte
Brigitte Deisenroth
Ilka De Donato-Jüngst
Abonnementbüro
Andrea Acikgöz
VORDERHAUSPERSONAL
Kommissarische Leiterin
Vorderhauspersonal
Claudia Lindt
Vorderhauspersonal
Thomas Berschick
Andrea Boes
Petra Breuer
Jan Dochan
Ingrid Eisenbach
Pia Eisenbach
Fiorella Falero Ramirez
Monika Georgiadis
Axel Grommann
Friederike Heimbach
Lishir Inbar
Nana Kalatozi
Iris Kreth
Katrin Lenz
Susanne Liebig
Caterina Mascia
Vincenzo di Meglio
Brigitte Müdder
Dona Naghash-Sadraei
Sajba Öz
Cornelia Petersilie
Christiane Piel
Elena Pudenz
Roswitha Sprenger
Till Uhlenbrock
Anna Witulla
HAUSPERSONAL /
RAUMPFLEGE
Leiter Hausinspektion
Thomas Pinzler
Adziajrija Abduloska
Ljubica Jeremic
Stojna Krosse
Marija Petrovic
Marija Saemisch
Leposava Vasic
65 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
BETRIEBSRAT
Vorsitzende
Bärbel Hain
Stellvertreter
Thorsten Methner
Silvia Becker
Matthias Butt
Joachim Derichs
Ralf Dräger
Nico Franz
Corinna Nothelfer-David
Ingeborg Pförtner
Dominika Sich
Konstantin Sonneson
VERTRAUENSPERSON DER
SCHWERBEHINDERTEN
Abderrahim Achahboun
66 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
JUNGES SCHAUSPIELHAUS
Künstlerischer Leiter
Christof Seeger-Zurmühlen
Musikalisch-Künstlerischer Leiter
Bojan Vuletić
Assistentin Künstlerische Leitung
Katrina Mäntele
Dramaturgin
Judith Weißenborn
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Marita Ingenhoven
Theaterpädagoginnen
Tanja Meurers
Dorle Trachternach
VERKAUFSORGANISATION /
SEKRETARIAT
Marija Krcar
REGIE
Liesbeth Coltof
Karsten Dahlem
Marcelo Diaz
Klaus-Peter Fischer
Simina German
Ines Habich
Franziska Henschel
Bianca Künzel
Hanna Müller
Laura Quarg
Lisa Quarg
Jörg Schwahlen
Christof Seeger-Zurmühlen
Ivica Šimić
Alexander Steindorf
Dorle Trachternach
Krystyn Tuschoff
ENSEMBLE
Lisa Balzer
Julia Dillmann
Maëlle Giovanetti
Julia Goldberg
Jasmina Musić
Nora Pfahl
Jonathan Schimmer
Philip Schlomm
Bernhard Schmidt-Hackenberg
Besnik Selimaj
Alexander Steindorf
Dominik Paul Weber
Teresa Zschernig
CHOREOGRAFIE
Valentina Moar
Nora Pfahl
67 – MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER
BÜHNE UND KOSTÜME
TECHNIK
Mascha Mihoa Bischoff
Kirsten Dephoff
Carly Everaest
Monika Frenz
Johanna Fritz
Anja Furthmann
Guus van Geffen
Justyna Jaszczuk
José Luna
Uta Materne
Michaela Muchina
Kerstin Narr
Silvie Naunheim
Ria Papadopoulou
Nadia Schrader
Juliane Schreiber
Anna Sörensen
Technischer Leiter / Beleuchtungsinspektor
Michael Röther
Bühnenmeister
Jürgen Teitge
Bühnentechniker
Daniel Rautenberg
Markus Schendera
Vorarbeiter
Thomas Wildhagen
MUSIK
MASKE
Martin Bechler
Anton Berman
Wiebe Gotink
Bojan Vuletić
Hajo Wiesemann
Silke Adams
SOUNDDESIGN
Marco Hugo Schretter
GARDEROBE
Heike Krebs
Lea Schiffer-Schulte
REQUISITE
Melanie Pietschmann
Stefanie Pürschler
KOORDINATION
NETZWERK ODYSSEUS
Esther Reubold
68 – IMPRESSUM
Spielzeitübersicht 15/16
Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus
Generalintendant: Günther Beelitz
Geschäftsführender Direktor: Alexander von Maravić
Redaktion: Dramaturgie, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit
Fotografie: Sebastian Hoppe außer Porträt Mario Adorf (Foto: Melanie
Grande), Maya Alban-Zapata (Foto: Jules Valeron), Danny Exnar (Foto:
Janine Guldener), Eva Mattes (Foto: Hanna Mattes), Jürgen Mikol (Foto:
Uli Schmissat), Tilo Nest (Foto: Jim Rakete), Yung Ngo (Foto: Steffi
Henn), Tanja von Oertzen und Dirk Diekmann (Foto: anja koehler.
fotografie), Martin Reik (Foto: Nilz Böhme), Wilfried Schmickler (Foto:
Ilona Klimek), Mathias Richling (Foto: Rafael Kroetz), August Zirner
(Foto: Peter Koehn); Foto CENTRAL (Foto: dasbuero. Puder und Müller)
Gestaltung: dasbuero. Puder und Müller Visuelle Kommunikation
Druck: Druck­-Studio + Verlag Hartmut Kühler
Änderungen vorbehalten und beabsichtigt
Planungsstand: Mai 2015
Das Düsseldorfer
Schauspielhaus wird
gefördert durch
Das Düsseldorfer
Schauspielhaus wird
unterstützt durch
Medien und
Kulturpartner
freunde des
düsseldorfer
schauspielhauses
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