Mitteilungsblatt der reformierten Kirchgemeinde Brütten 2015-11/12 s ‘C h i l e f ä i s c h t e r www.kirchebruetten.ch auf ein Wort Vom Singen und Heilen Singen ist die gemeinsame Sprache der Menschheit, eine Sprache, in der man nicht lügen kann. Singen ermöglicht die direkte Verständigung der Herzen über alle Grenzen hinweg. Im Gesang würdigen wir uns die Welt, die Natur, die Menschen, die göttliche Erschaffung. Wenn ich aus meiner Seele singe, heile ich zugleich meine „innere“ Welt. Wenn wir gemeinsam aus unseren Seelen singen und eins sind in der Musik, können wir zudem die „äussere“ Welt heilen. Sich quasi diesem Weltgesang hingeben zu dürfen, bedeutet grösstes Glück. Singen ist Kunst, Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. „Die menschliche Stimme ist das älteste, echteste und schönste Organ der Musik“ (Richard Wagner). Sie ist eine Gabe Gottes, ein reines Geschenk. Sie macht Leute fröhlich. Durch das Annehmen und Akzeptieren der Stimme dürfen wir loslassen und uns einem Heilungsprozess aus eigener Kraft hingeben. Kein Zweifel also: Singen heilt, Singen ist gesund! Marianne Schärli 30 Jahre Chorsingen in Brütten Anfang 1984 rief der damalige Organist Markus Braun zum Singen auf. Gesucht wurden Sängerinnen zur Bildung eines Frauen- und Töchterchors. Es meldeten sich einige Frauen, welche sich in der Folge zu regelmässigen Proben unter seiner Leitung trafen und bereits im ersten Jahr konnten drei Gottesdienste musikalisch umrahmt werden. Diesem Erfolg entsprang die Vorstellung, einen offiziellen Verein zu gründen, was schliesslich am 29.April 1985 in Form des „Singkreis Brütten“ den Grundstein für eine lange Chortradition legte. Gleichen Jahres erfuhr die Sängergruppe den gewünschten und allseits geschätzten Zuwachs an Männerstimmen. Wie wohl jeder Verein war der Singkreis über Jahre hinweg vielen Veränderungen und Neukonstituierungen unterworfen, Vorstandsmitglieder und Chorleiter wechselten nicht selten, stets jedoch wurde mit viel Engagement und Herzblut nicht nur ausschliesslich an kirchlichen Anlässen gesungen. Speziell erwähnt werden soll an dieser Stelle jedoch die einmalige, berührende Aufführung der Toggenburger Messe „Juchzed und singed“ von Peter Roth zur Feier unserer 100-jährigen Kirche 2008, gemeinsam mit dem Kirchenchor Zell. Im Jahre 2000 war es erneut unser damaliger Organist, Andres Hsu, welcher mit dem Aufruf, einen Gospelchor zu gründen, zuerst Sängerinnen mobilisieren konnte, auch hier kamen später Männer- stimmen hinzu. So verfügte unsere Gemeinde über die komfortable Situation, gleich zwei Singgruppen zu beheimaten, welche sich ergänzen sollten bei ihren Auftritten in der Kirche. Dieser Chor blieb eine „lose“ Gruppe, welche keine Vereinsgründung erfuhr. Auch hier ergaben sich die gewohnten Wechsel, ebenso in der Leitung nach der Verabschiedung von Andres Hsu. Ende 2010 jedoch stand der Singkreis ohne Chorleitung da. Dies war der Zeitpunkt, generell über Zukunft, Form und Möglichkeiten unseres Chorsingens zu diskutieren. In der Folge schlossen sich beide Gruppen zusammen und in Eva Rüegg, welche diesen neuen Chor ab März 2011 für ein halbes Jahr leitete, wurde eine Person gefunden, welche die Aufgabe des Zusammenführens kompetent löste. Die verbliebenen ehemaligen Gospelmitglieder wurden in den Verein aufgenommen und der Name auf Singgruppe geändert, eine Kombination beider ursprünglicher Bezeichnungen. Seither singen wir vereint mit viel Hingabe und Enthusiasmus und wirken bei Gottesdiensten und kirchlichen Festen mit, genauso wie es sich wohl beide Initianten mit ihren Ideen vorgestellt haben. In diesen 30 Jahren haben sich unzählige Personen am Entstehen und Bestehen der heutigen Singgruppe verdient gemacht. Da es unmöglich ist, alle namentlich zu erwähnen, sei an dieser Stelle einfach von ganzem Herzen gedankt, ein riesengrosses Danke aus allen Sängerherzen und Liebhabern unseres Gesangs! Singgruppe Brütten s ‘C h i l e f ä i s c h t e r Was bedeutet singen, weshalb singen wir? Aussagen der Chormitglieder „weil es die eigentliche Muttersprache aller Menschen ist und unsere Herzen über alle Grenzen hinweg vereint.“ – „Singen tut gut, es befreit Körper und Seele von den Spannungen und Lasten des Alltags.“ – „es ist eine Art, der Seele Ausdruck zu verleihen. Dabei geht es nicht um eine einzelne Stimme sondern um das gemeinsame Erreichen eines Ziels.“ – Singen entspannt, baut Stress ab und macht zufrieden und zuversichtlich. – Singen im Chor fördert die Gemeinschaft und das Beste ist, wenn aus den einzelnen Stimmen ein harmonisches Ganzes entsteht. – • Singen ist Ausdruck der Seele • Singen macht die Herzen weit • Schrei der Seele • Urklang der Menschen • mit unserer Stimme können wir „viel anfangen“ – Ich persönlich finde es interessant etwas Musikalisches zu erarbeiten, einen ganzen Abend mit Singen zu verbringen, regelmässigen Kontakt zu Mitsängern-Kollegen zu haben und schätze die Kameradschaft sowie die Geselligkeit. – Es macht Spass, sich mit Jung und Alt aus unserem Dorf und Umgebung zu treffen und gemeinsam zu singen. Besonders gefallen mir das breitgefächerte Repertoire unserer Singgruppe. Nebst Gottesdiensten umrahmen wir nämlich Gemeindeanlässe musikalisch. Dies ergibt zusätzliche Möglichkeiten für ein noch gemischteres Liedgut. – Impressionen aus einer Probe: De Iisatz händ‘s im Alt verhaue, de Bass, de flirtet mit de Fraue, die im Tenor tüend Note sueche bis de Sopran scho aafangt flueche. Dänn dänkt sich dLeiteri vo eusem Chor: „So öppis chunnt nur zBrütte vor !“ Sie nimmt die Fähler nöd so tragisch, es chunnt scho guet, was gar kei Frag isch. Si lächlet nur und dänkt derbii a dPizzeria und es Glesli Wii ! – Was macht man mit einem Sänger, der nicht singen kann ? Gib ihm zwei Stöcke und sag ihm, er sei ab jetzt Schlagzeuger. ...und wenn er das auch nicht kann ? Nimm ihm einen Stock weg und sag ihm, er sei ab jetzt Dirigent. P.S. Unsere neue Dirigentin haben wir NICHT auf diesem Wege gefunden. 30-jähriges Jubiläum Singgruppe Brütten Feiern Sie mit uns! Zum 30-jährigen Jubiläum laden wir Sie ein, am 1. Advent, 29. November 2015, um 10.00h mit uns den speziellen Jubiläums-Gottesdienst mitzufeiern. Wir freuen uns auf Sie! 2 s ‘C h i l e f ä i s c h t e r Weihnachten Was bedeutet Weihnachten für mich?“ Es schadet nicht, sich dieser Frage in Anbetracht des näher rückenden Festes mal wieder zu stellen. Doch bitte keine schnellen 08/15-Antworten wie etwa die angenehme Stimmung, die Geschenke, das feine Essen oder das schöne Fest mit der Familie, welches - nebenbei bemerkt - überhaupt nicht immer nur schön ist. Natürlich sind diese vordergründigen Aufzählungen nicht ganz unwichtige Aspekte unserer Weihnachtstradition. Doch es darf schon ein bisschen mehr sein, als Standartantworten. Wozu dient sonst die Weihnachtsgeschichte? Was sagt sie uns? Was bedeutet sie konkret für unser eigenes Verhalten und für unser Fest? Der deutsche Schriftsteller, Therapeut und Theologe Eugen Drewermann hat sich unter dem Titel „Die Träume Gottes und die mörderische Wirklichkeit der menschlichen Geschichte“ in Anlehnung an die drei Könige aus der Weihnachtsgeschichte Gedanken zu der Bedeutung von Weihnachten gemacht. Seine Überlegungen können an dieser Stelle nur in verkürzter Form wiedergegeben werden. Ein Gedanke daraus soll unserem tieferen Nachdenken zu Hilfe kommen: Die drei Magier (Könige), aus der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums, stehen für alle Menschen, die sich auf der Suche nach dem Göttlichen befinden. Das heisst umgekehrt gesagt, haben wir alle einen Magier in uns, der auf der Suche ist. Diese Magier befolgen konsequent ihre Träume und fliehen in diesem Sinne vor der weltlichen Realität, dem König Herodes. Das Problem ist nur, dass wir ebenso einen Weltlichen, das heisst einen Herodes in uns tragen. Diesem 3 Altersnachmittag Im Gemeindesaal Donnerstag 12. November, 14.00h Hallo Evergreen geht es einzig um den eigenen Vorteil. Er spricht unter Umständen nur von Gott, um durch ihn die eigene Rechthaberei und Machtbesessenheit zu rechtfertigen. Um unsere Frage nach der Bedeutung von Weihnachten zu beantworten, müssen wir also lediglich diese beiden Anteile gewichten: Magier oder weltlicher König! Wer hat in uns mehrheitlich das Sagen? Die Weihnachtsbotschaft vom Frieden auf Erden ist schön und gut aber solange der König mit seinen irdischen Ängsten dem Magier im Wege steht, nützt diese nichts. Dann ist diese Botschaft nur in „die Kammern des Wünschens und Meinens“ verbannt. „Wer aber begreift, was der Mann aus Nazareth uns zu sagen hat, der wird sich auf die Suche machen nach den Spuren von Sternenstaub und Gold im Herzen jedes Menschen.“ Wie es die Magier aus der Geschichte auch getan haben. Was also bedeutet Weihnachten für mich? Die Antwort könnte so lauten: Weihnachten bedeutet für mich, dem Magier in mir bewusst mehr Raum zu geben und der Wahrheit zu folgen, die wie ein Stern über uns sichtbar ist und sich nicht zu sehr von der weltlichen Welt aufhalten zu lassen. Drum also: Mached öi uuf und folged dem - nämli em Stern von Bethlehem – so heissts i de Zäller Wienacht. Vikarin Franziska Hürlimann Ein Entertainment ganz besonderer Art: Geniessen Sie einen Hit nach dem anderen aus der Blütezeit von Wien-ParisMailand-London und New York. Unterstrichen wird das Ganze von zwei Künstlern mit Gesang, Marionettenspiel sowie Songs aus weltbekannten Musicals. Donnerstag 10. Dezember, 14.00h Besinnliche Adventsfeier Advent, Advent, ein Lichtlein brennt… aber dieses Jahr werden nicht nur wieder viele Lichter brennen bei der besinnlichen Adventsfeier mit unserem Pfarrer Leonhard Jost, sondern auch der Samichlaus wird bei uns Halt machen. Freitag, 27. November 2015, 19.30h KerzenscheinKonzert „Secret garden“ mit Alexandra Forster, Klavier und Johannes Grütter, Violine s ‘C h i l e f ä i s c h t e r Rückblick zum Erntedankfest Fünf Berichte von JUKI-Kindern Die Hackbrettspieler haben gut gespielt. Die Idee mit den Gemüsekörben war gut und sah schön aus. Da so viele Gottesdienstbesucher kamen war es ein vollen Erfolg! Die Predigt war abwechslungsreich. Es war schön, dass so viele Leute gesungen haben. Lauro –– Das Erntedankfest dieses Jahr hat mir sehr gefallen, weil wir am Anfang die Obst und Früchte Körbe hinein tragen durften. Natürlich war es für uns Kinder nicht einfach so ein langer Gottesdienst zu überstehen aber es kam ja immer wieder zwischen durch eine Abwechslung wie zB: ein Lied das der Chor für uns gesungen hat oder dann einfach ein Hackbrett zwischenspiel. Viele Kinder von uns mussten noch ein Gebet aufsagen und dies vor allen Leuten. Das fand ich sehr schön dass wir Kinder auch mal etwas vor allen Leuten sagen durften und das Gefühl von Herr Jost auch mal zu haben. Dankä dassi ha derfe choo. Fabrice –– Das Erntedankfest startete mit dem Trio Hackbrett, welches die anwesenden während des ganzen Gottesdienstes mit verschiedenen Musikeinlagen unterhielt. Die Juki Kinder so auch ich mussten mit viel Obst und Gemüse Körbe füllen und mit diesen das Treibhaus schmücken. Der Chor hat sehr schön gesungen. Der Pfarrer predigte über das Sähen und Ernten. Am Schluss konnte man im Treibhaus essen und draussen Esel reiten. Sie sammelten für die Schweizer Bergbauern am Schluss des Gottesdienstes. Yves –– Heute habe ich beim Erntedankgottesdienst im Garte Händsche mitgemacht. Die Erntedankzeit fällt in den Herbst und diese Jahreszeit liebe ich. Das Erntedankfest ist ein Fest nach der Ernte im Herbst, bei dem die Christen Gott für die Gaben der Erntedanken. Ich finde, der Gottesdienst hat dies sehrschön zum Ausdruck gebracht. Es war schön, beidiesem speziellen Gottesdienst mitzuwirken. Besonders cool fand ich die Umgebung im Garte- Händsche: Die Kürbisse und Blumen passen super zum Thema. Larissa –– Am Sonntag 27. September war ich am Erntedankgottesdienst im Gartehändsche und ich fand es toll, dass zwei von meinen Freunden auch dort waren. Als es angefangen hatte durfte ich einen Blumenkohl hereintragen. Während des Gottesdienstes fand ich es lustig, dass immer ein kleiner Junge zwischen dem Hackbrett und dem Keyboard herumgelaufen ist. Das Thema des Gottesdienstes war die Ernte und Herr Jost der Pfarrer sagte, dass wenn man Gutes säht dann kann man auch Gutes ernten. Leider hatte ich mich am morgen am Auge verletzt und musste nach dem Gottesdienst gleich nach Hause. Marc Wir möchten uns ganz herzlich bei den Bauernfamilien bedanken, welche uns am Erntedankgottesdient mit Gemüse, Dekoration und Kürbissen unterstützt haben. Die Kirchenpflege Reformierte Kirche Brütten Sonntag, 20. Dezember 2015 17.00 Uhr (Türöffnung 16.15 Uhr) Christina Jaccard / Gesang Dave Ruosch / Piano Céline-Giulia Voser / Cello Janos Heidekker / Violine Deborah Morat / Bratsche Willie Jordan / Perkussion Gospel Tour 2015 Give a Hand -Take a Hand 4 Reservationen: [email protected] oder Tel: 043 300 68 33 voicejaccard.ch Kalender November 2015 s ‘C h i l e f ä i s c h t e r Gottesdienste Unterricht im Chileträff und Untiraum Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Vikarin Franziska Hürlimann Liturgie: Pfr. Leonhard Jost Kolibri Kindergarten Montag, 13.45 – 14.30h Reformationssonntag, 1. November, 10.00h Sonntag, 8. November, 10.00h Gottesdienst Pfr. Roland Brendle anschliessend Chilekafi Sonntag, 15. November, 10.00h Bild-Wort-Klang Gottesdienst Bild: Limburger Evangeliar: „Die Heilung eines Aussätzigen“ Wort: Pfr. Leonhard Jost Klang:Bruno Hurtado-Gosalvez, Cello und Viola de Gamba anschliessend Apéro und Chilekafi Sonntag, 22. November, 10.00h Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag Pfr. Leonhard Jost anschliessend HinterbliebenenEssen gem. Einladung Freitag, 27. November, 19.30h Kerzenscheinkonzert „Secret garden“ mit Alexandra Forster, Klavier und Johannes Grütter, Violine mit Susy Egli Minichile Montag, 15.30 – 16.15h mit Andrea Meier 3. Klass-Unti Donnerstag, 15.30 – 16.15h mit Andrea Meier und Susy Egli Club4 Dienstag, 15.30 – 17.00h 3. November 17. November Genaue Angaben unter: www.kirchebruetten/ Kind, Jugend und Familie/Angebote für Kinder Proben Weihnachtsspiel für alle im Chileträff: Donnerstag, 29.10.2015 16.30h Mittwoch, 11.11.201513.30h Donnerstag,19.11.2015 16.30h Donnerstag, 03.12.2015 16.30h Mittwoch, 09.12.2015 13.30h Donnerstag, 10.12.2015 15.30h Hauptprobe: Samstag, 12.12.2015 12.30h Besammlung: Samstag, 12.12.2015 16.30h Aufführung Weihnachtsspiel: Samstag, 12.12.2015 17.00h Kontaktdaten: Susy Egli: 079 482 95 10 Andrea Meier: 078 707 00 11 JUKI Freitag, 27. November, 18.30h Film: „Licht im Dunkel“ im Chileträff 5., 6., und 7. Klässler Genaue Angaben unter: www.kirchebruetten, Link: JUKI Probeplan 2015 Singgruppe Brütten Dienstag, 20.00 bis 21.45 Uhr 3., 10., 17. und 24. November Projekt am 29. November. Kirchen KULTUR Kirche Brütten Sonntag, 15. November 2015, 10.00h Sonntag, 29. November, 1. Advent, 10.00h Gottesdienst zum 30 JahreJubiläum der Singgruppe Pfr. Leonhard Jost und Vikarin Franziska Hürlimann anschliessend Chilekafi Bild-Wort-Klang Gottesdienst „JESUS DER HEILER“ Bild: Limburger Evangeliar: „Die Heilung eines Aussätzigen“ Wort: Pfr. Leonhard Jost Klang: Bruno HurtadoGosalvez, Cello und Viola da Gamba. Altersnachmittag Donnerstag, 12. November, 14.00h im Gemeindesaal Hallo Evergreen 5 Chorkinder Altersnachmittag/ Schauspieler proben: Das Sie n n e f dü r ssen! a p r e icht v s ‘C h i l e f ä i s c h t e r Kalender Dezember 2015 Gottesdienste Sonntag, 6. Dezember, 10.00h Gottesdienst zum 2. Advent Vikarin Franziska Hürlimann anschliessend Chilekafi Samstag, 12. Dezember, 17.00h Gemeindeweihnacht Weihnachtsspiel mit Kindern des Kolibris bis Club4 und den Katechetinnen Susy Egli und Andrea Meier Sonntag, 13. Dezember, 3. Advent KEIN Gottesdienst Sonntag, 20. Dezember, 10.00h Gottesdienst zum 4. Advent Pfr. Leonhard Jost anschliessend Chilekafi Heiligabend, 24. Dezember, 22.00h Christnachtfeier Pfr. Leonhard Jost und Vikarin Franziska Hürlimann Musik: Alexandra Forster, Orgel und Iris Deckert, Gesang Weihnachten, 25. Dezember, 10.00h Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Vikarin Franziska Hürlimann Liturgie: Pfr. Leonhard Jost Musik: Alexandra Forster, Orgel und Johannes Grütter, Violine Sonntag, 27. Dezember KEIN Gottesdienst Sonntag, 3. Januar, 10.00h Gottesdienst zum Jahresbeginn Club4 Dienstag, 15.30 – 17.00h 1. Dezember 5. Januar Fiire mit dä Chliine Proben Weihnachtsspiel für alle im Chileträff: Predigt: Vikarin Franziska Hürlimann Liturgie: Pfr. Leonhard Jost anschliessend Neujahrsapéro mit Andrea Wittmann, Vikarin Franziska Hürlimann und Pfr. Leonhard Jost Samstag, 19. Dezember, 10.00h anschliessend Znüni im Chileträff Altersnachmittag Donnerstag, 10. Dezember, 14.00h im Gemeindesaal Besinnliche Adventsfeier Unterricht im Chileträff und Untiraum Kolibri Kindergarten Montag, 13.45 – 14.30h mit Susy Egli Minichile Montag, 15.30 – 16.15h mit Andrea Meier 3. Klass-Unti Donnerstag, 15.30 – 16.15h mit Andrea Meier und Susy Egli Gemeindeweihnacht Samstag, 12. Dezember 17.00h Die etwas andere Weihnachtsgeschichte Weihnachtsspiel mit Kindern des Kolibris bis Club4 und den Katechetinnen Susy Egli und Andrea Meier Musikalische Begleitung: Alexandra Forster, Klavier 6 Genaue Angaben unter: www.kirchebruetten/ Kind, Jugend und Familie/Angebote für Kinder Donnerstag, 29.10.2015 16.30h Mittwoch, 11.11.201513.30h Donnerstag,19.11.2015 16.30h Donnerstag, 03.12.2015 16.30h Mittwoch, 09.12.2015 13.30h Chorkinder Altersnachmittag/Schauspieler proben: Donnerstag, 10.12.2015 15.30h Hauptprobe: Samstag, 12.12.2015 12.30h Besammlung: Samstag, 12.12.2015 16.30h Aufführung Weihnachtsspiel: Samstag, 12.12.2015 17.00h Kontaktdaten: Susy Egli: 079 482 95 10 Andrea Meier: 078 707 00 11 JUKI JUKI‘s können Punkte sammeln für die Mithilfe beim gestalten des Adventfensters. Treffpunkt: Dienstag, 01.12.2015, 17:15h im Chileträff. Pfarramt Leonhard Jost, Pfarrgasse 3, 8311 Brütten T 052 345 22 44, [email protected] Das Redaktionsteam Martin Egli, Layout, KP-Präsident Leonhard Jost, Pfarrer me lj Sekretariat Annette Büchi, Tel. 052 345 04 23 [email protected] Nächstes Chilefäischter (2016-01/02) Redaktionsschluss 22.12.2015 Erscheinungsdatum04.01.2016 Herausgeberin: Kirchenpflege
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