Seite 17 - KreisLauf Magazin

KreisLauf Magazin
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SEAT Autohaus Franz Lutz zum dritten Mal
in Folge mit dem Titel „TOP Dealer“ ausgezeichnet
1. Platz für außerordentliche Kundenzufriedenheit
D
as Autohaus Franz Lutz erhält zum dritten Mal in Folge die begehrte Auszeichnung
„Top Dealer“ und hat sich bezüglich Kundezufriedenheit herausragend bewährt und somit
zum Erfolg von SEAT im Besonderen beigetragen.
SEAT Deutschland
hat ein beachtliches
Jahr 2015 hingelegt:
87.800
Neuzulassungen
und beste Wachstumsergebnisse (3,8 Prozent). Einer der
Leistungsträger ist das Autohaus Franz Lutz in Mühlhausen,
das bereits in den letzten zwei
Jahren als „Top Dealer“ ausgezeichnet wurde. Geschäftsführer Markus Lutz und Rüdiger
Lutz nahmen die begehrte
Urkunde jetzt zum dritten Mal
entgegen. Das Autohaus belegt
in der „Konstanzwertung“ den
1. Platz für außerordentliche
Kundenzufriedenheit.
SEAT vergibt den
„TOP Dealer 2015“
SEAT ernennt nur jene Vertragspartner zum „Top Dealer“, die ihre Kunden mit den
gebotenen Leistungen nicht
nur zufrieden stellen, sondern
sie auch begeistern. Alle diese
Anforderung erfüllt das Autohaus Franz Lutz in besonderem
Maße. „Der Status „TOP Dealer
2015“ ist sowohl Aushängeschild für unsere Besucher, als
auch Motivationsimpuls für unsere Mitarbeiter im Autohaus
selbst“, sagt Markus Lutz. Drei
Urkunden der SEAT Deutschland GmbH signalisieren den
Kunden das Gütesiegel für kontrollierte Qualität.
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KreisLauf Magazin
Aus der Teichwirtschaft
Der Frühling ist eine
echte Auferstehung, ein
Stück Unsterblichkeit.
Henry David Thoreau
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3 Teilnehmer laufen jeweils eine Teilstrecke
Koch-Staffellauf
Gespräch mit Juliane Oppelt zum Thema Karpfenteichwirtschaft in der Vergangenheit
1,5 km (Teilstrecke)
Rosic-Schülerlauf (8-14 Jahre)
Wettbewerb
8 Euro
6 Euro
10:30 Uhr
2 Euro
10 Uhr
Startgebühr
Startzeit
Versorgungsstation bei 2,5 bzw. 7,5 Kilometern
Gesamte Strecke: Wasser, Obst
Zielbereich: Gebäck, Obst, Wasser, alkoholfreies Bier
Verpflegung der Läufer
Auf dem Veranstaltungsgelände der FFW Baiersdorf
Umkleiden, Toiletten und Duschen
Unter allen angemeldeten und anwesenden Teilnehmern verlosen wir nach Abschluss der Wettbewerbe vier Freiflüge über
Baiersdorf mit dem Schamel-Heißluftballon.
Erster Baiersdorfer Krenlauf
Der schärfste Lauf Bayerns!
Sonntag, 24. April 2016
Gelände der FFW Baiersdorf, Feuerwehrhaus, Am Anger 1
Termin | Veranstaltungsbereich
Verlosung
Tolle Sachpreise für alle 1. - 3. Platzierten (w/m) bei allen Wettbewerben, im Hauptlauf zusätzlich nach Altersklassen.
Alle Teilnehmer des Schülerlaufs erhalten eine Medaille.
Sonderpreise für die ältesten Teilnehmer sowie für die teilnehmerstärkste Gruppe. Die Siegerehrungen erfolgen am Ende
des jeweiligen Wettbewerbs.
Lauftreff Baiersdorf e.V.
mit Unterstützung der Stadtverwaltung Baiersdorf
und der Freiwilligen Feuerwehr Baiersdorf
Preise
Veranstalter
1. Bürgermeister Andreas Galster
Z
Schirmherr
18
6 Euro
Betty Oed aus Vestenbergsgreuth
11:30 Uhr
Christa Lorz aus Steppach
Ingeborg Hübschmann aus Wachenroth
Schamel-Hauptlauf
Die Gewinner der Februar - Ausgabe:
(Das Entchen war auf Seite 7 versteckt!)
10 km (2 Runden)
Aus einer Vielzahl richtiger Einsendungen
wurden die Gewinner per Ziehung ermittelt:
6 Euro
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bei mehreren richtigen Einsendungen
entscheidet das Los. Die Gewinner werden
im KreisLauf Magazin veröffentlicht.
11:30 Uhr
Zu gewinnen gibt es drei Gutscheine für
den Hofladen, die KreisLauf-Kaufhäuser
oder die Cafés der Laufer Mühle
(Café am Marktplatz in Adelsdorf,
Mediencafé in der Kulturfabrik Höchstadt)
im Wert von jeweils 10,- Euro.
11:40 Uhr
Einsendeschluss für
diese Ausgabe ist
der 16. April 2016.
Sparkasse Erlangen-Hobbylauf
Stichwort: Ente
Nordic-Walking-Lauf
KreisLauf Magazin
Große Bauerngasse 98
91315 Höchstadt
5,0 km (1 Runde)
Senden Sie eine Postkarte
(ausreichend frankiert) mit
der richtigen Lösung an:
5,0 km (1 Runde)
Auf welcher Seite hat sich
unser „Entchen“ versteckt?
Anmeldung
Entchen
Suchspiel
Der Lauftreff Baiersdorf bietet ein gemeinsames Aufbautraining
für den Hobby- sowie Hauptlauf.
Industriestraße 25 · 91083 Baiersdorf
Telefon 0 9133 / 7755 90
[email protected]
www.merkel-hoesler.de
www.lauftreff-baiersdorf.de und www.krenlauf.de
GROSSE AUSSTELLUNG
lant, sondern die Kindheitserinnerungen
sprudelten über eineinhalb Stunden lang
nur so aus Ihr heraus. Die Anlage von
Laichteichen, die zentrale Vermehrung
der Karpfen, die Körung der Elterntiere,
die Entwicklung eines Mähbootes, der
strenge Geruch des stets in der Eßküche
zum Trocknen aufgehängten Zugnetzes
und viele weitere Erinnerungen haben
uns bei unserem Besuch um 75 Jahre
zurückversetzt. Neben teichwirtschaftlichen Dingen erzählte sie aus der Schulzeit und vom Einzug der Amerikaner.
Online unter www.krenlauf.de
Fenstertechnik und Sonnenschutz
as Leben dreht sich schnell, und
immer wieder müssen wir leider
Abschied nehmen von lieb gewordenen
Menschen.
Mit dem Sterben geht stets ein großer
Schatz an Erinnerungen und Wissen verloren. Gerade Menschen, die vor einem
knappen Jahrhundert geboren sind,
haben in ihrem Leben aufgrund der rasanten Veränderungen einen großen
Wandel der Zeit hautnah miterlebt. Um
etwas von diesem Wissen zu bewahren,
besuchte ich kürzlich mit Anja Hermann
von der Höchstadter Firma Clip-trix Juliane Oppelt, die in der Lichteneiche bei
Bamberg wohnt. Sie ist vor 89 Jahren in
Höchstadt geboren und ist die Schwester
von Konrad Böckl, welcher in Höchstadt
eine Landmaschinenfirma am „Karpfenkreisel“ betreibt. Deren Vater kam im
Jahr 1918 nach Höchstadt und wurde
vom damaligen königlichen Bezirksamt
als Fischwirtschaftsmeister angestellt,
um die Fischerei in der Region zu fördern. Juliane Oppelt erfreut sich bester
geistiger Frische und hat ein sehr gutes
Erinnerungsvermögen. Sie brauchte bei
unserem Besuch daher auch nicht interviewt zu werden, wie ursprünglich gep-
Training
MERKEL + HÖSLER
D
Weitere Informationen
Fenster · Rollläden
Terrassenüberdachungen
Erinnerungen
an die alte Zeit
Ihrem Vater haben wir es zu verdanken,
dass die alte Aischbrückein Höchstadt
damals nicht gesprengt wurde, da er die
Zündschnur heimlich und unter Lebensgefahr durchschnitten hat. Es sollen in
naher Zukunft noch weitere Personen,
die sich an frühere Zeiten in der Teichwirtschaft erinnern, gefilmt werden.
Die dabei gewonnenen Sequenzen
werden später einmal an geeigneten
Orten (Stadtmuseum, Fischereimuseen
etc.) gezeigt werden. Falls Ihnen, liebe Leser, Personen bekannt sind, die
über historische teichwirtschaftliche
Gegebenheiten berichten können oder
auch lustige Geschichten und Anekdoten kennen, würden wir uns über eine
Nachricht freuen. Der Besuch bei Juliane
Oppelt ermuntert, derartige Aktivitäten
fortzusetzen.
Sportveranstaltung für Laufbegeisterte am 24. April 2016
Konsequenz.
um ersten Mal findet
HAUPTSPONSOREN
am
24. April 2016
Haben Sie sofort Mitder Baiersdorfer Krenlauf
streiter für Ihre Idee
statt, der „schärfste Lauf
gefunden?
Bayerns“. Diese sportliche
Oh ja! Zunächst habe
Großveranstaltung bietet
ich einzelnen Mitglieeine Mischung aus Stadtdern des Lauftreffs vom
und Landschaftslauf für
„Projekt Krenlauf“ erSchüler,
Freizeitjogger
zählt. Sie waren sofort
BISCHOFF Läufer,
und ambitionierte
begeistert. Schließlich
mit Strecken zwischen
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1,5 und zehn Kilometern.
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meine Idee vorgestellt
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Novak, Vorsitzender des
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Veranstalte
Herr Galster stand von
Lauftreffs, berichtet im
Anfang an dahinter. Aus
Interview, wie die Idee
einem vagen Plan wurzustande kam, www.krenlauf.de
was er
de dann ganz schnell
sich vom Krenlauf erhofft
Ernst – da mussten wir erst mal schauen,
und warum so eine Veranstaltung auch die
wie wir das stemmen können.
Stadt Baiersdorf weiterbringt.
Herr Novak, Sie hatten eines Tages die
Erzählen Sie doch ein bisschen, wie die OrIdee, in Baiersdorf den Krenlauf ins Leben
ganisation der Veranstaltung abläuft.
zu rufen. Wie ist diese Idee genau entstanWir haben bereits im Frühjahr des letzten
den?
Jahres mit der Organisation begonnen. ZuVor knapp zehn Jahren habe ich zusamnächst haben wir ein 16-köpfiges Organimen mit einigen Gleichgesinnten eine
sationsteam zusammengestellt und einen
Laufgruppe gegründet. Daraus ist im SepPlan gemacht, wie man eine solche Großtember 2014 der Lauftreff Baiersdorf als
veranstaltung umsetzen kann. Und dann
Verein entstanden. Mittlerweile haben wir
haben wir ganz schnell losgelegt. Das En63 Mitglieder, die großen Spaß am Laufen
gagement unseres Teams ist wirklich riesig!
haben und diese Begeisterung auch gerne
Trotzdem geht das ganze Projekt manchan andere weitergeben. Irgendwann eine
mal an die Substanz. Wir mussten uns um
größere Laufveranstaltung auf die Beine zu
die Strecke kümmern, Sponsoren suchen,
stellen, war für mich dann nur die logische
Marketing-Aktionen planen, Rechtliches
R O H R T E C H N I K . K A N A LT E C H N I K . U M W E LT T E C H N I K
abklären… Was aber extrem hilft, ist der
permanente Zuspruch, den wir aus allen
Ecken bekommen, sei es von der Politik,
der Bevölkerung oder unseren Mitgliedern.
Das baut mich immer wieder auf, wenn es
mal hakt.
Was erhoffen Sie sich vom Krenlauf?
Da ich vom Laufsport absolut überzeugt
bin, freue ich mich, wenn das auch bei
anderen ankommt. Das ist das eigentliche
Ziel des Krenlaufs: Andere für Sport zu begeistern. Außerdem möchten wir natürlich
gerne als Verein bekannter werden und das
gemeinsame Laufen in der Natur ausbauen. Und schließlich ist der Krenlauf natürlich auch für die Stadt Baiersdorf eine tolle
Sache! Baiersdorf bekommt somit nicht nur
einen weiteren Jahreshöhepunkt, sondern
auch Aufmerksamkeit von Außerhalb, und
die Bekanntheit von Baiersdorf als Krenstadt steigert sich.
Soll der Krenlauf dann zukünftig jedes Jahr
stattfinden?
Natürlich! Es ist absolut unser Wunsch,
dass sich der Baiersdorfer Krenlauf langfristig etabliert. Und übrigens: Wer jetzt noch
nicht fit genug ist, um sich eine Strecke von
fünf oder zehn Kilometern zuzutrauen kann
bei uns ab dem 25. April bei „Lauf10!“ mitmachen. Das ist eine Kampagne, die vom
Bayerischen Rundfunk initiiert wird und zum
Ziel hat, Sportinteressierte in zehn Wochen
so fit zu machen, dass sie einen Zehn-Kilometer-Lauf absolvieren können. Wer nähere
Infos braucht, kann gerne zu unserer Infoveranstaltung am 15. April 2016 um 20 Uhr
in die Sportgaststätte Domizil kommen oder
sich an unserem Infostand am Krenlauf informieren – damit einer Teilnahme im nächsten Jahr dann nichts mehr im Wege steht!
KreisLauf Magazin
Aus der Region
Erfolgreiche Azubis
Übergabe der IHK-Zeugnisse in Herzogenaurach
139 Auszubildende aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt nahmen heuer im
Vereinshaus in Herzogenaurach ihre IHK-Abschlusszeugnisse entgegen. Die 38 kaufmännischen und 101 technischen Azubis hatten ihre Ausbildung in den vergangenen
Wochen vor den Prüfungsausschüssen der IHK erfolgreich abgeschlossen.
Jutta Rost, stellvertretende Vorsitzende des IHK-Gremiums Herzogenaurach, und
Knut Harmsen, Leiter der IHK-Geschäftsstelle Erlangen, gratulierten den jungen Fachkräften. Als Absolventen des weltweit anerkannten Dualen Berufsausbildungssystems
seien sie gefragte Mitarbeiter, denen eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten
offen stehe, so Rost. Sie dankte den Eltern und Lehrern sowie den Ausbildern der
vielen Ausbildungsbetriebe. Außerdem den ehrenamtlichen Mitgliedern der IHK-Prüfungsausschüsse, die mit ihrem Engagement einen wesentlichen Beitrag zum hohen
Standard der beruflichen Bildung leisten.
Als Prüfungsbeste wurden folgende Auszubildende ausgezeichnet:
Ramona Albrecht, Kauffrau im Einzelhandel (Degen-Food, Adelsdorf)
Jennifer Hammerl, Industriekauffrau (Puma SE, Herzogenaurach)
Tobias Spätling, Kaufmann im Groß- und Außenhandel
(ZEG Zentraleinkauf, Eckental)
Andreas Ernstberger und Alexander Schnotz, Industriemechaniker
(Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach)
Daniel Weiß, Mechatroniker
(Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach)
Lukas Hack, Werkstoffprüfer
(Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach)
Jonas Klopsch, Werkzeugmechaniker
(Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach)
Jonas Dresel, Zerspanungsmechaniker
(Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, Höchstadt)
Renate Schroff, 2. Bürgermeisterin der Stadt Herzogenaurach, zeichnete zudem die
besten Absolventen der Stadt Herzogenaurach aus:
Lisa Friebe, Karharina Beck, Lisa Schellhorn alle Industriekauffrauen
(Schaeffler Technologies AG & Co. KG, Herzogenaurach)
Landrat
Alexander Tritthart
überreichte
außerdem
Staatspreise an
sieben
überdurchschnit tliche
Absolventen sowie
Buchpreise an
30 erfolgreiche
Pr ü f ungs teil nehmer.
UHL GmbH
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19
Kreissparkasse Höchstadt / Aisch – Ihr Partner in der Region
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Mit Sicherheit gute Karten.
Mit einer Gold-Kreditkarte ist man weltweit gern gesehen.
D
ie
Tage
sind wieder
länger, bunte
Blüten sprießen
- der Frühling ist
im Karpfenland
Aischgrund
eingezogen.
Bei vielen Menschen wecken
die ersten warmen Tage das
Fernweh. Überall tauchen Rei- Stefanie Popp
sekataloge auf, Tourismusbüros locken
mit Sonderangeboten. Dabei muss es
gar nicht immer eine Fernreise ans Ende
der Welt sein. Auch in der Metropolregion gibt es lohnende und zum Teil überregional gefragte Reiseziele. Doch egal,
ob sie vom neuen Steigerwald-Baumwipfelpfad bis zum Horizont blicken
oder im Germanischen Nationalmuseum
unserer Kultur nachspüren - eine Frage
stellt sich immer: Wieviel Geld muss ich
mitnehmen?
Diese Entscheidung, das weiss auch
Stefanie Popp, fällt vielen schwer. „Auf
der einen Seite möchte man ja genügend Geld dabei haben. Auch für
spontane Ausgaben wie Souvenirs.“
Andererseits, so die Münchauracher
Sparkassen-Beraterin, möchten viele
nicht zu viel Geld mit sich herumtragen.
„Schließlich besteht die Gefahr von Verlust oder Diebstahl“.
Kartenzahlungen
machen flexibel
Geht die Reise zudem in Länder außerhalb der Euro-Zone, so gilt es auch
noch Wechselkurse zu berücksichtigen.
„Wer nach der Reise wieder Geld zurücktauschen muss, macht meist kein gutes
Geschäft“, ergänzt Stephan Seeberger.
Er leitet die Sparkassen-Geschäftsstelle
in Lonnerstadt. Im Urlaub erkundet er
Stephan Seeberger
selbst gerne ferne Länder und rät, die
Reisekasse möglichst schlank zu halten.
„Für Bargeld gibt es interessante Alternativen“.
Lange Zeit zählten dazu die Ende
der 1960er Jahre entwickelten Eurocheques. Allein 1988 wurden 50 Mio.
davon in Umlauf gebracht. „Zuletzt waren es jährlich weit weniger als 5 Mio“.
erinnert sich Stefanie Popp. Deshalb
wurden die Eurocheques 2001 vom
Markt genommen. Ein ähnliches Schicksal ereilte den noch traditionsreicheren
sogenannten Reisecheck. Dessen Erfolgsgeschichte begann am 5. August
1891. Im Leipziger Hotel Hauffe wurde
dieses Zahlungsmittel damals weltweit
zum ersten Mal eingesetzt. Der letzte
seiner Art wurde in Deutschland Ende
2015 ausgegeben. „Der Zeitgeist war
darüber hinweg. Kartenzahlungen haben ihm den Rang abgelaufen“, erklärt
Popp.
Damit meint Sie beispielsweise die
SparkassenCard. Mit ihr kann man in
Deutschland und vielen anderen Ländern bezahlen. „Dazu erhält man eine
PIN-Nummer, die für Sicherheit sorgt.“
Mit Karte und PIN-Nummer, so Popp,
lässt sich bequem bargeldlos bezahlen.
Darüber hinaus kann man sich mit der
SparkassenCard in Deutschland und
vielen anderen Ländern kostengünstig
mit Bargeld versorgen. Rund um die
Uhr. „Diese Flexibilität ist echte Lebensqualität“.
Wer viel auf Reisen ist oder gerne im
Internet Einkäufe tätigt, für den empfiehlt sich eine Kreditkarte von MasterCard oder Visa. „Der Vorteil einer
Kreditkarte ist in erster Linie das weltweit flächendeckende Netz von Akzeptanzstellen“, erklärt Stephan Seeberger.
„Davon gibt es über 35 Millionen“. Für
Einkäufe im Internet wurden zudem die
speziellen, durch ein zusätzliches Passwort abgesicherten Zahlungssysteme
„Verified by Visa“ und „MasterCard
SecureCode“ entwickelt. Der Sparkassen-Internetkäuferschutz bietet darüber
hinaus einen sicheren Lieferschutz und
bei Bedarf eine persönliche, telefonische
Erstberatung durch einen Rechtsanwalt.
Karteninhaber profitieren außerdem
von attraktiven Sonderkonditionen und
Sofortrabatten. Unter www.sparkassenkreditkarten.de gibt es dafür ein eigenes
Shopping-Portal.
Die Abrechnungen der Kreditkarte
erhält der Karteninhaber bequem in seinem Elektronischen Postfach über das
Online-Banking-Portal der Sparkasse.
Auf Wunsch sind diese auch am Kontoauszugsdrucker oder per Post erhältlich.
„Darin ist jede Zahlung einzeln und gut
nachvollziehbar aufgeschlüsselt“, erläutert Seeberger. „So kann man diese
jederzeit mit seinen Belegen vergleichen
und behält immer den Überblick“.
Gold-Karten sind der ideale
Reisebegleiter
Die MasterCard Gold der Kreissparkasse ist mehr als nur ein Zahlungsmittel. Sie bietet dem Inhaber und teilweise auch den Familienmitgliedern ein
umfangreiches Sicherungspaket. Dazu
gehört eine 24-Stunden-Servicehotline. Bei Verlust der Kreditkarte erhält
mit Pressesprecher Christian Enz und seiner
Sparkassen-Kreditkarte. Zum Nachhören:
http://s.de/mta
man hier weltweit Beratung und wenn
nötig eine Notfallkarte oder Notfallbargeld. Mit einer Kreditkarte wird in
der Regel bargeldlos gezahlt. Karte
und Unterschrift genügen. Natürlich
eignet sich eine Kreditkarte auch zur
Versorgung mit Bargeld - insbesondere
an Geldautomaten im fernen Ausland.
Darüber hinaus organisiert der
Assistance Service im Rahmen einer
altersunabhängigen Auslandsreisekrankenversicherung auch den Ersatz
von Reisedokumenten sowie medizinischen und juristischen Beistand.
„Ebenso beinhaltet die MasterCard
Gold eine Reiserücktrittskosten- und
Reiseabbruchversicherung“, betont
Stephan Seeberger. „Ebenso wie einen
Kfz-Schutzbrief für das In- und europäische Ausland“.
Neben all diesen starken Leistungen kann eine Sparkassen-Kreditkarte
aber auch etwas ganz anderes sein.
„Nämlich ein Stück Heimat in der
Geldbörse“, ergänzt Stefanie Popp.
„Denn wir bieten unseren Kunden die
Möglichkeit, ihre Kreditkarte individuell zu gestalten“. Dazu findet sich auf
der Sparkassen-Internetseite das sogenannte PictureCard-Portal. Vor Bestellung ihrer Kreditkarte können Kunden
sich dort Heimatmotive aussuchen.
„Aber auch lustige Motive oder sogar
eigene Fotos können dort ausgewählt
werden“.
Mit einer Kreditkarte,
die gern gesehen und
sicher ist.
Bezahlen
ist einfach.
Mehr Infos in Ihrer Kreissparkasse
oder unter www.kreissparkassehoechstadt.de/goldkarte
Wenn‘s um Geld geht
kreissparkasse-hoechstadt.de
20
12.05. – 17.00 Uhr, S-Finanz-Check
 Kreissparkasse
Höchstadt/Aisch