In diesem multidisziplinären Symposium werden Forschungsprojekte vorgestellt, die einen Bezug zu Mannheim haben, zum einen als Stadt, in der eine Studie durchgeführt oder ein Großteil der Studienteilnehmer lebt, oder aber als Ausgangspunkt der Forschenden. Die Beiträge befassen sich einerseits mit unterschiedlichen Aspekten der Wahrnehmung von Raum und andererseits der Überwindung räumlicher Grenzen oder dem Sich-Darin-Zurechtfinden: Stadterfahrung älterer Menschen aus dem Blickwinkel von Architektur und Landschaftsarchitektur darzustellen; durch sozialarbeiterisch-technisch begleitete, niedrigschwellige Telekommunikation intensive Kontakte zwischen hochaltrigen/chronisch kranken Menschen und ihren Angehörigen auch über Entfernungen hinweg zu ermöglichen; zu verstehen, dass „Nischen als NichtOrte“ die interessantesten Räume im Pflegeheim sein können und die Wahrnehmung räumlicher Aspekte in ihrer Bedeutung für die Lebensqualität hochaltriger Menschen im eigenen Zuhause- Koordinaten dieser Art bilden das Spektrum dieses Symposiums. Sie sind herzlich eingeladen! “LEBENSORTE VERBINDEN” EIN MANNHEIMER SYMPOSIUM Freitag, den 18.09.2015, 14:15-15:45 Uhr, Hochschule Mannheim, Paul-Wittsack-Str. 12, Gebäude C, Aula, Eintritt frei 3. Nischen als Utopie- Pflegeheime und ihre „geheimen Räume“ aus Bewohnersicht Prof. Dr. Martina Wolfinger, Katholische Stiftungsfachhochschule München, Abt. Benediktbeuern Prof. Dr. phil. Astrid Hedtke-Becker, Fakultät für Sozialwesen, Hochschule Mannheim Stephan Baas, Diplom-Soziologe, Gerontologe (FH), ism Mainz 4. Aspekte des Raums in der Lebensqualität hochaltriger "Lebensorte verbinden"ein Mannheimer Symposium Im Rahmen der Fachtagung „Lebensorte. Raum im Kontext des Alterns“ der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG e.V.) 17.-18.09.2015 in Mannheim Nähere Informationen unter: http://dggg-ft2015.aey-congresse.de Menschen in Mannheim Eva Stengel, M.A. Soziale Arbeit, ism Mainz Diskutant: Prof. Dr. Ulrich Otto, Careum Forschung, Zürich Vorsitz: Prof. Dr. phil. Astrid Hedtke-Becker, Tagungspräsidentin 1. …sie funktionieren anders als ein Dosenöffner! Altersspezifische Stadtwahrnehmungen und Bewegungsformen im Kontext von Stadt und Raum Diana Böhm, Diplom Ingenieurin, Universität Stuttgart, SI Städtebau –Institut 2. Niedrigschwellige Kommunikation im höheren Lebensalter- Technik und Sozialarbeit verbinden ältere Menschen in Mannheim und ihre entfernt lebenden Ange- So erreichen Sie uns: Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen hörigen und Freunde Prof. Dr.-Ing. Thomas Ihme, Hochschule Mannheim, Fakultät für Informatik, Institut für Robotik Prof. Dr. phil. Astrid Hedtke-Becker, Hochschule Mannheim, Fakultät für Sozialwesen Dr. Hans-Peter Haar, Physiker, Wiesloch Robert Kettler, Julius Matuschek-Geisler, Stud. der Fakultäten Informatik und Sozialwesen, Hochschule Mannheim Paul-Wittsack-Str. 12, 68163 Mannheim, Gebäude C Eine Anfahrtsbeschreibung finden Sie unter: http://www.hs-mannheim.de/anfahrt.html
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