2015/2016 Winter - Evangelische Waldkirche Stuttgart

Evangelische Waldkirche Stuttgart
Gemeindebrief
Winter 2015/2016
Jauchzet, ihr Himmel; freue dich, Erde! Lobet, ihr Berge, mit Jauchzen! Denn der HERR hat sein Volk getröstet und erbarmt sich seiner Elenden. Jesaja 49,13
Was für ein Bild entsteht hier vor dem inneren
Auge! Himmel und Erde, umspannt von einem
bunten Freudenbogen – und dazwischen, dort,
wo immer noch Tod und Elend sich aufspielen,
leuchten Trost und Erbarmen auf. Adventliche
Sehnsucht ist mehr als die hektische Erwartung,
die sich aufbläht zwischen den Events, die wir auf
keinen Fall verpassen wollen – nur um
danach wieder in Langeweile zu versinken. Freude ist mehr als die Lebenssteigerung durch Kunst und Genuss und Zerstreuung. Freude kommt
aus der Erfahrung unerwarteter Güte.
Ihr Ursprung ist dort, wo Menschen
am Abgrund stehen und ungläubig
über ihre Rettung staunen und spüren, dass die Brücke hält. Ihr eigener
Schritt – wenn auch noch unsicher –
trägt sie über den Abgrund.
Vielleicht spüren wir solche Lebenszusammenhänge in diesen Wochen
stärker als sonst, denn das nun fast
vergangene Jahr hat uns Bilder ins Haus gebracht,
die Sorgen bereiten und zum Nachdenken zwingen. Freude und Elend drängen sich im Rückblick
eng aneinander. Ungefragt brechen sie ins persönliche Leben ein, immer häufiger auch in Gestalt der weltpolitischen Dramen, in die wir verwickelt sind.
Das Prophetenwort zur Adventszeit speist uns mit
alttestamentlicher Hoffnung. Lange vor Christi
Geburt kündigt sie sich an im Schicksal des Volkes
Israel. Sie hält jenen Moment fest, in dem das
Volk am Abgrund steht – und zugleich lässt sie
jene unbändige Freude darüber hören, dass die
Not ein Ende finden wird: „Denn der HERR hat
sein Volk getröstet.“ Diese Freude ist so voller
Energie, dass sie sich mitteilen muss, über alle
Grenzen hinweg. So leuchtet mitten im Elend des
Volkes Israel ein Rettungsversprechen auf, das
universale Gestalt annimmt: hier ist „Licht für alle
Völker“, hier ist Rettung „bis an das Ende der Erde“. Dieses Versprechen bleibt nicht in luftigen
Himmelshöhen. Der Freudenbogen überspannt
Länder, Völker, Kulturen. Sie alle sind der weite
Raum, in dem Gottes Güte sich ausbreiten will.
Selten sieht es angesichts brutaler Gewalt es danach aus, dass die Türen in der Welt sich öffnen
für diese Güte.
Von Maria und Josef heißt es lapidar: Sie hatten
keinen Raum in der Herberge. Übrig für die Geburt des Jesuskindes blieb ein Stall. Gottesgüte,
die sich zusammenzieht auf die Maße eines Kindes in einer Futterkrippe. An ihm sollen wir Maß
nehmen für unser Leben, an ihm sollen wir uns
freuen und nicht vergessen: „Der Herr erbarmt
sich seiner Elenden.“
Mit herzlichem Gruß
Ihr Pfarrer
AUS DEM KIRCHENGEMEINDERAT
Gestaltungsmaßnahmen in der Kirche
Bereits im Sommer haben wir Ihnen unsere Ideen
zu verschiedenen Veränderungen in Kirche und
Gemeinderäumen vorgestellt. An dieser Stelle
möchten wir Sie über den aktuellen Stand dazu
informieren:
Im September haben Herr Graf und Pfarrer BenzWenzlaff unsere Vorhaben mit Mitarbeitern des
Denkmalamtes und der Planungsfirma erörtert,
um die Grenzen des Machbaren auszuloten. Da die
Waldkirche unter Denkmalschutz steht, war es
nicht möglich, ohne eine konkrete Planung eine
belastbare Aussage zu möglichen Veränderungen
zu bekommen.
Wir haben gehört, dass alle Änderungen, die man
vor den 1950er und 1960er Jahren vorgenommen
hat, unter Denkmalschutz stehen und Änderungen
in späteren Epochen jeweils auf die Belange des
Denkmalschutzes einzeln festgestellt werden müssen.
Einerseits ist es schön, ein unter Schutz stehendes
Kleinod als Mittelpunkt unserer Gemeinde zu haben, andererseits ist es ein erheblicher Aufwand,
der sehr viel Geduld und Beharrlichkeit erfordert,
um gewünschte Veränderungen zu erreichen.
Entmutigen lassen wir uns dadurch jedoch nicht:
Herr Graf hat im Archiv eingehend die Veränderungen recherchiert, die seit der Trennung von der
Gedächtnisgemeinde 1961 vorgenommen wurden.
Der Kirchengemeinderat wird durch ein Ingenieurbüro das neue Beleuchtungs- und Tonkonzept
erarbeiten lassen, damit wir bald zu besseren
Lichtverhältnissen und einer besseren Hörqualität
kommen.
Angela Bühring
Promotion zum Thema „Deutsch-ghanaische Kirchenkooperation“
In der Oktober-Sitzung des Kirchengemeinderats
war Frau Charlotte Eisenberg aus Leipzig zu Gast.
Die Theologin promoviert aktuell zum Thema
„Deutsch-ghanaische Kirchenkooperation“ und
war daher sehr an unserer Zusammenarbeit mit
der PCG interessiert.
In der von ihr geleiteten Diskussion haben wir von
unseren Erfahrungen berichtet, Grenzen für die
Zusammenarbeit besprochen und unsere langfristigen Erwartungen ausgetauscht. Angeregt haben
wir darüber nachgedacht, welche Gemeinsamkeiten zwischen Waldkirchengemeinde und PCG bestehen und wo beide Seiten voneinander lernen
können.
Alles in allem lässt sich sagen, dass unsere Zusam-2-
menarbeit – allen Unterschieden zum Trotz – auf
einer soliden Basis gegründet ist, die weiteren
Raum für Gestaltung bietet. Frau Eisenberg verspricht uns, nach Abschluss ihrer Dissertation ein
Exemplar zu übersenden.
Angela Bühring
Abschied aus dem Kirchengemeinderat
Zum Schluss möchte ich ein persönliches Wort an
Sie richten: Vielleicht haben auch Sie mich in den
letzten Monaten in der Gemeinde vermisst und
sich nach einem
Grund dafür gefragt.
Mir ist das Schönste
passiert, was ich mir
vorstellen kann: Ich
habe meinen zukünftigen
Mann
kennen gelernt. Da
seine Wurzeln ebenso wenig in Stuttgart
liegen wie meine,
sind wir an vielen
Wochenenden
unterwegs.
Dazu
kommt, dass wir seit Februar zusammen in Feuerbach wohnen, so dass es mir im Alltag schwerer
fällt, den Kontakt zu Ihnen als Gemeindemitglieder
zu halten.
Aus diesen Gründen habe ich mich nun dazu entschlossen, mein Mandat im Kirchengemeinderat
niederzulegen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei
Ihnen allen für die Herzlichkeit bedanken, mit der
ich vor sieben Jahren in der Waldkirche aufgenommen wurde und die mich bis heute begleitet.
Angela Bühring
Das ist eine schöne Nachricht: dass sich zwei Menschen für ihren gemeinsamen Lebensweg gefunden
haben! Dem Glückwunsch darf das Bedauern erst
an zweiter Stelle folgen, aber es sei doch gesagt:
Angela Bühring hinterlässt Lücken: im Kirchengemeinderat, wo sie teilhatte an den vielfältigen
Themen, die bedenken sind, im Kinderkirch-Team,
und: wer die Website der Waldkirchengemeinde
anklickt, stößt dabei ebenfalls auf den Einsatz von
Angela Bühring. Sie sorgte dafür, dass alle Termine
abrufbar im Internet stehen.
Am 6. Dezember – im Gottesdienst zum 2. Advent –
verabschiedet sich die Kirchengemeinde von
Angela Bühring. Unser herzlicher Dank und alle
guten Segenswünsche an anderem Ort!
Eckhard Benz-Wenzlaff
THEMENFRÜHSTÜCK – GEMEINDEREISE NACH GHANA
Themenfrühstück einmal anders: Kirchenkabarett mit dem Duo „ Die Vorletzten“
Samstag, 13. Februar, 9.00-11.30 Uhr
Nachdem wir all die Jahre beim Themenfrühstück den Leib mit Köstlichkeiten und den Geist mit spannenden
Vorträgen gestärkt haben, werden wir uns am 13. Februar 2016 einmal mit etwas anderem erfrischen.
Das Kabarett–Duo „Die Vorletzten“, bestehend aus
Stadtdekan Søren Schwesig und dem Esslinger Citypfarrer Peter Schaal-Ahlers wird uns mit Auszügen aus seinem Programm ihre Sicht auf die Menschen und auf
die Dinge – und nicht zuletzt auf die Kirche – präsentieren. Seit 2001 kommentieren und durchleuchten die
beiden den menschlichen und auch den allzumenschlichen Alltag in der Kirche und um die Kirche herum mit
Wortgewalt und Wortwitz sowie auf höchst musikalische Art. Man lacht und lacht, und wenn man dann
zum Nachdenken kommt, bleibt einem auch mal ein
Lacher im Halse stecken. Am Ende lassen „Die Vorletzten“ einen beschwingt und um die eine oder andere
Einsicht reicher zurück.
Ein Frühstück gibt es aber natürlich wie immer.
Ein zweites Themenfrühstück findet voraussichtlich im April 2016 statt.
Wir laden dazu gesondert ein.
Gemeindereise nach Ghana 2016 – jetzt wird es konkret!
Am Mittwoch, 29.10.2015 fand im Schillersaal das
Orientierungstreffen für die geplante Gemeindereise im Herbst 2016 statt. Mit Bildern von der
Reise 2009, Berichten zum Land und zum geplanten Reiseverlauf wurden die Teilnehmer eingestimmt und abgeholt zu den Planungen des Reiseteams. Interessierte Nachfragen führten zu lebhaften Gesprächen um das Leben und die aktuelle
Situation in Ghana. Zum Abschluss gab's noch
frisch zubereitet Kelawele – das sind Kochbananenstücke, frittiert und pikant gewürzt mit gesalzenen Erdnüssen, ein beliebter Snack in Ghana.
Beim Knabbern wurden weitere Fragen beantwortet, so dass sich am Ende der Inforunde bereits einige
Teilnehmer zum Mitfahren verbindlich entscheiden konnten.
Im Januar sollen die Flüge gebucht werden. Besonders freuen wir uns auf die Begleitung durch Freunde
aus der ghanaischen Gemeinde. Letzte Fragen beantwortet das Reiseteam am Sonntag, 10. Januar
2016. Nach dem Gottesdienst gibt es im Schillersaal hierzu einen Info-Point. Zum Redaktionsschluss gab
es schon 28 verbindliche Anmeldungen, sodass wir noch 3 Plätze zu vergeben haben.
Reisetermin: 29. Oktober bis 07. November 2016
Im Frühjahr wird die Reisegruppe dann mit den weiteren Vorbereitungen und Planungen starten.
Anschreiben dürfen Sie gerne Pfarrer Benz-Wenzlaff [email protected] oder Harald Graf
[email protected].
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AUS DEM KINDERGARTEN
Die Aufnahme der neuen Kinder in der BambiniGruppe ist nun schon seit Ende Oktober abgeschlossen. Unsere Gruppe besteht zurzeit aus neun
Kindern, alle zwischen 2 und 3 Jahren.
werden gemeinsam basteln und backen, singen und
musizieren. Im neuen Jahr beschäftigen wir uns, je
nach Wetterlage, zuerst mit dem Winter oder mit
den Kuscheltieren.
Inzwischen haben wir uns alle ganz gut kennengelernt, ebenso sind den Kindern die Räume und der
Tagesablauf vertraut geworden, erste zarte Freundschaftsbande werden geknüpft.
Die Öffnungszeiten der Bambini-Gruppe sind:
Mo 9:00 – 12:00 und Di – Fr 8:45 – 12:00 Uhr für
Kinder zwischen 2 und 3 Jahren. Bei Interesse rufen
Sie uns gerne an: Telefon 120 92 23
In der kommenden Adventszeit beschäftigen wir uns
altersgerecht mit der Weihnachtsgeschichte, wir
In den anderen drei Gruppen konnten wir den
Herbst mit vielen schönen Erfahrungen und Erlebnissen gestalten. Mit Freude raschelten die Kinder
durch die bunten, gefallenen Blätter, die es in unserem Garten reichlich gibt. Sie sammelten die
schönsten Blätter, und die Kleinen bauten ihrem Igel
ein gemütliches Nest.
Sybille Hartig und Gudrun Günther
Zu ihnen kam der Herbst in Form einer Puppe. Er
versammelte all die leckeren Herbstfrüchte wie Äpfel, Birnen, Nüsse, Eicheln, Hagebutten … um sich,
und so konnten die Früchte mit Namen und Aussehen „begriffen werden.
Auch wurden immer wieder Herbst- und Laternenlieder gesungen. Das Leuchten der vielen Laternen,
die teils von den Kindern selber gebastelt wurden,
erfreuten die Kinder beim gemeinsamen Laternenlauf durch den nächtlichen Kräherwald.
Das Leuchten der Kerzen begleitet uns auch während der Adventszeit. Im täglichen Adventskreis um
den Adventskranz zaubern uns die Kerzen ein warmes Licht. Die Zeit ist gefüllt mit vielen Geschichten,
Liedern, Basteleien, Geheimnissen und Gesprächen
über Wünsche und Hoffnungen und mit der großen
Freude auf das Weihnachtsfest.
Allgemeines:
Der Waldkindergarten besteht aus drei Gruppen, eine Krippengruppe (0-3 Jahre) und zwei Kindergartengruppen
(3-6 Jahre). Der Öffnungszeiten sind Mo-Fr von 8.00 – 14.00 Uhr; es gibt zwei Abholzeiten: 12.15-12.30 Uhr/
13.45- 14.00 Uhr. Für interessierte Eltern findet (nach telefonischer Absprache: 0711-634888) jeden ersten Mittwoch im Monat ein Anmeldenachmittag statt. Am 15. Februar ist jeweils Anmeldeschluss für das im Herbst
beginnende Kindergartenjahr.
Für unsere Kleinkindgruppe suchen wir noch eine Erzieherin. Vielleicht kennen Sie eine erfahrene Erzieherin, die
Freude hat mit den Kindern durch einen fröhlichen abwechslungsreichen Alltag zu gehen und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu fördern. Die Mitarbeiterinnen freuen sich ebenfalls über eine tatkräftige Kollegin.
Bewerben können Sie sich bei der Evang. Kirchenpflege, Büchsenstraße 33, Stuttgart
Ihr Kindergartenteam
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KINDERKLEIDERBAZAR – KINDERKIRCHE
Kinder-Kleider-Bazar in der Waldkirche – immer ein Erlebnis
Am Samstag, 5. März 2016 um 9 Uhr öffnen sich
wieder die Türen für den beliebten Bazar in der
Waldkirche. Interessierte Eltern und Kinder sind
eingeladen, in den tollen Auslagen der über 40 Anbieterinnen zu stöbern. Lustige T-Shirts für den
Sommer, Badesachen, Regenjacken, Hosen und
Röcke in allen Größen suchen neue Eigentümer. Gut
erhaltene Garderobe zu erschwinglichen Preisen ist
das Motto. Viele Verkäuferinnen sind schon seit
Jahren dabei und haben bereits ihre Stammkundschaft.
Bälle, Bücher, Spiele, Windräder und Rennbahnen –
Schätze jeglicher Art bieten die Kinder selber im
Jugendraum der Waldkirche und auch vor dem Schillersaal an. Bei schönem Wetter können die Kinder
ihre Spielsachen auch auf dem Platz vor dem Schillersaal verkaufen. Bitte melden Sie Ihr Kind an.
Parallel zum Verkauf wird das Bazar-Café wieder
geöffnet haben. Kuchenverkauf zur Stärkung direkt
am Verkaufsvormittag oder als Kuchenpaket für
daheim. Der Erlös von Kuchenverkauf und Tischgebühr fließt in die Kinder- und Jugendarbeit der Gemeinde oder in ein aktuelles soziales Projekt.
Interessierte Verkäuferinnen können sich vom 25.
Januar bis 13. Februar auf der Homepage der Waldkirche für einen Tisch oder für den Spielsachenverkauf bewerben.
Wir freuen uns auf ein fröhliches wenn auch
hektisches Treiben! Ihr Bazarteam der Waldkirche
Kinderkirche der Waldkirche
Gut, dass wir einander haben. Das lasst uns miteinander feiern! Alle Kindergartenund Schulkinder sind ganz herzlich zu unserer sonntäglichen Kinderkirche in der
Waldkirche eingeladen. Wir feiern zu Beginn der Kinderkirche mit der ganzen
Gemeinde im Kirchraum Gottesdienst und machen uns nach der Schriftlesung auf
den Weg in unseren Kinderkirchraum. Hier folgen wir der Liturgie der Kinderkirche, singen Lieder, hören Geschichten der Bibel und setzten das Erfahrene kreativ
um. Eltern sind eingeladen, den Gottesdienst im Kirchraum oder mit der
Kinderkirche zu feiern.
Kinderbibeltage 2015: Daniel und sein löwenstarker Freund
und Gedächtniskirche, Waldkirche und St. Fidelis
haben vom 16.-18.10.2015 am „Königshof im fernen
Babylonien“ in St. Fidelis gemeinsame Abenteuer
bestanden. Durch Gebete, Lieder, Spiele und viel
Spaß haben wir „im Rudel“ erlebt, wie Gott Daniel
Mut und Glauben gab, und erfahren, wie gut die
enge Freundschaft mit Gott und untereinander tut.
Auch mehrere „Tierpflegerinnen“ waren beteiligt:
Um die „Reservatspflege“ hat sich unsere Hausmeisterin Frau Jarzina gekümmert. Die „Raubtierfütterung“ hat ein Kochteam von St. Fidelis und der
Waldkirche unter der Leitung von Frau Grohmann
und Frau Günther übernommen.
29 mutige und starke „Löwenkinder“ sowie 11 „Altund Jungtiere“ aus den „Lebensräumen“ Rosenberg-
Allen Beteiligten sei herzlich gedankt!
Katja Mihajlovska
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CHÖRE AN DER WALDKIRCHE UND KAMMERMUSIKPROJEKT
„Zwei Tage - pausenlos…“
Am 24. und 25. Oktober durften wir unsere erste
gemeinsame Kinderchorfreizeit erleben. Wir konnten
an diesem turbulenten Wochenende schon intensiv
für das diesjährige Krippenspiel proben und hatten
drinnen und draußen eine wunderbare gemeinsame
Zeit und viel Spaß miteinander. Besonders gefreut
habe ich mich, dass im Kinderchor fast wöchentlich
Neue hinzustoßen und wir nun mit der letzten Neuanmeldung vor dem Probewochenende die 50erMarke erreicht haben!
Auch im Kirchenchor freuen wir uns außerordentlich über drei neue SängerInnen, die seit den Sommerferien
dazu gekommen sind und nun mit mir gemeinsam helfen, den Altersdurchschnitt zu senken. Weitere NeuzugängerInnen sind – unabhängig vom Alter – immer herzlich willkommen!
Unsere
Probezeiten:
Kinderchor
mittwochs
freitags
Kirchenchor
dienstags
13:15 – 14:00 Uhr Gruppe 1 (Kindergartenkinder ab 3 Jahren)
15:00 – 15:45 Uhr Gruppe 2 (Klassen 1-4)
16:00 – 16:45 Uhr Gruppe 3 (ab Klasse 5)
20:00 – 21:30 Uhr
1. Advent: 29.11.15, 11.00 Uhr
Gottesdienst mit dem Kinderchor
4. Advent: 20.12.15, 11.00 Uhr
uns Frieden“ von F. Mendelssohn,
Gottesdienst mit dem Kirchenchor (Werke: „Hör mein Bitten“ und „Verleih’
Sopran-Solistin: Johanna Prielmann, Orgel und Klavier: Vincenzo Allevato)
Heiligabend: 24.12.15, 16.00 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel des Kinderchores (Musical „Das Krippenspiel“ von G.-P. Münden, Flöte: Veronika Elze, Geige: Laila Wenzlaff, Klavier: Pfr. Eckhard Benz-Wenzlaff)
Kontaktdaten Clara Steuerwald: Tel. 015775357424 Mail: [email protected]
„Alle Jahre wieder“ beginnt ein bekanntes Weihnachtslied für Kinder, das auch gerne von Erwachsenen gesungen wird. Die Großeltern freuen sich, dass
der Enkel oder die Enkelin mit dem Vorspielen dieses
Liedes seine Fortschritte demonstrieren kann.
Selbst Wolfgang Amadeus Mozart war sich nicht zu
schade, für Klavierunterrichtszwecke 12 Variationen
über das bekannte Kinderlied: Morgen kommt der
Weihnachtsmann zu komponieren.
Es ist immer wieder erstaunlich, auf welch einfache
Melodie oder Motiv-Kerne sich selbst großartig komponierte Musik zurückführen lässt. Bei unserem
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Kammermusikprojekt sind wir noch bei diesen Anfängen. Besetzungsmäßig und bei der Auswahl der Literatur sind wir jetzt thematisch an der Advents- und
Weihnachtszeit orientiert. Jeder – gleich welches
Instrument er spielt und mit welcher Fertigkeit sie/er
begabt ist, kann noch mitmachen: wöchentlich Dienstag, Clubraum der Waldkirche 19:00 – 19:45 Uhr.
Über jede Rückmeldung freuen sich: Brigitte Storz
und Jochen Röder. Mobil: 0171 4023045.
Wer musikalisch so richtig in Fahrt gekommen ist,
darf anschließend gleich beim Chor der Waldkirche
mitsingen.
GEMEINDEFEST – IMPRESSIONEN
SENIOREN RÜCKBLICK UND VORSCHAU
Rückblick und Vorschau auf die
Seniorennachmittage
Sommer und Herbst 2015 liegen hinter uns.
Wir konnten wunderschöne Ausflüge in diesem
Jahr unternehmen, haben viel Neues entdeckt
und erlebt. Die Schwäbische Alb, Münsingen
und das Biosphärenreservat, die Schwäbische
Weinstraße, Kirchen in Herrenberg und Winnenden, das Heimatmuseum in Eningen u.A.
und die imposante Comburg bei Schwäbisch
Hall (Foto rechts) waren unsere Ziele.
Sommer und Herbst 2016 liegen vor uns, wieder mit interessanten Ausflügen in die nähere
und weitere Umgebung von Stuttgart, u. a. nach Neresheim und Waldenbuch.
Das Team der Seniorenrunde freut sich jetzt auf gemeinsame gemütliche, unterhaltsame Nachmittage mit
Ihnen allen im Schillersaal unserer Waldkirche. Seien Sie uns herzlich willkommen und gegrüßt!
Beate Hohenstein
Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresanfang
17. Januar 2016 | 11.00 Uhr | Rosenbergkirche | mit Kinderkirche
zur Jahreslosung 2016:
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet. Jesaja 66,13
Predigt: Pastor Thorsten Graff | Team des Ökumenischen Forums
– der Gottesdienst in der Waldkirche entfällt –
Ökumenische Vortragsreihe
Fluchtpunkte
Biblische und andere Perspektiven auf ein großes Thema unserer Zeit
1. Montag, 18.01.2016 | 19.30 – 21.00 Uhr
Schillersaal der Waldkirche, Am Kräherwald 173 A
Flucht und Vertreibung als Grunderfahrung des Menschseins
Biblische Erinnerungen
Referent: Pfr. Eckhard Benz-Wenzlaff
2. Montag, 25.01.2016 | 19.30 – 21.00 Uhr
Kath. Gemeindezentrum St. Fidelis , Silberburgstr. 60
Gefühlte oder begründete Angst?
Zum Umgang mit der Konflikthaftigkeit von gesellschaftlichen Veränderungen
Referent: angefragt
3. Montag, 01.02.2016 | 19.30 – 21.00 Uhr
Bethelkirche, Forstraße 70/72
Podiumsgespräch: Zur Situation von Flüchtlingen in Deutschland
Erfahrungen aus Sozialarbeit und Kommunalpolitik
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SENIORENARBEIT – MITTAGSTISCH – SENIORENFREIZEIT
Seniorennachmittage wie gewohnt im Schillersaal bei Kaffee und Kuchen am jeweiligen Donnerstag um 15.00 Uhr
18. Februar 2016
10. Dezember 2015
Wir feiern Advent:
Musikalische Untermalung:
Frau Wiesebrock
„Ich will Euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet“
Jesaja 66,13
Adventliche Meditation:
Pfarrer Benz-Wenzlaff
Auslegung der Jahreslosung 2016
durch Pfarrer Benz-Wenzlaff
17. März 2016
21. Januar 2015
„Ein Leben zwischen Noten
und Nöten“
Herr Gerhard Dörr zeigt
anhand musikalischer Beiträge
das Leben Frederic Chopins
auf.
Glasfenster:
Botschaften in Licht und Farbe
Frau Heide Quandt
trägt mit Lichtbildern vor.
Bibelmemory
Wer spielerisch wichtige Texte der Bibel und des Gesangbuchs auswendig lernen
und dabei noch das eigene Gedächtnis trainieren möchte,
ist jeden Dienstag um 11:15 Uhr (mit Ausnahme der Schulferien)
in den Schillersaal der Waldkirchengemeinde eingeladen.
Info: Ingrid Hausmann, Telefon: 257 84 66
Gymnastik für Senioren
Jeden Dienstag (mit Ausnahme der Schulferien)
um 10.15 Uhr im Schillersaal der Waldkirchengemeinde
Wir geben gerne Auskunft:
Eva-Maria Schulz, Telefon: 636 90 35
Elisabeth Sieber, Telefon: 257 24 94
Helga Gabeler, Telefon: 257 81 06
Gemeinsamer Mittagstisch
In der Regel jeden ersten Dienstag im Monat sind Sie herzlich
willkommen:
2. Dezember 2015, 5. Januar 2016, 2. Februar, 1. März und am 5. April – wie
gewohnt jeweils um 12.15 Uhr.
Für den „Gemeinsamen Mittagstisch“ bitten wir um Anmeldung bis zum
Montagvormittag im Gemeindebüro, Telefon: 29 08 86. Bitte beachten Sie
die Kontaktzeiten: Montag bis Donnerstag, jeweils 9 bis 12 Uhr.
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WALDKIRCHE UND GHANAISCHE GEMEINDE
Einwanderungsgemeinde Waldkirche
Deutschland ist ein Einwanderungsland. Manche Menschen hierzulande möchten diesen
Worten von Kanzlerin
Merkel immer noch
nicht zustimmen. Doch
schaut man sich manche Gemeinde wie etwa
die Waldkirche an,
kommt
man
nicht
umhin, ihr Recht zu geben. Über 30 Gemeinden
anderer Sprache und Herkunft gibt es in Stuttgart,
sagt der Oberkirchenrat, und wahrscheinlich sind es
noch mehr, denn immer wieder werden neue Gemeinden gegründet, die meist am Anfang nur wenige Mitglieder umfassen und sich zum Beispiel in
Wohnzimmern ihrer Mitglieder treffen.
Die Presbyterian Church of Ghana/Waldkirchengemeinde hat es da besser: Seit 1997 können ihre
Mitglieder ihre Gottesdienste in einer richtigen Kirche feiern und haben auch an anderen Tagen die
Möglichkeit, sich zum gemeinsamen Gebet oder für
die Proben ihres Chores zu treffen. Und nicht nur
das. Seit dem Jahr 2010 sind sie nicht mehr nur zu
Gast in den Räumen der Waldkirchengemeinde,
sondern durch eine besondere Vereinbarung, die
sogenannte Ortssatzung, offiziell Teil der Gemeinde.
Die Waldkirchengemeinde ist also eine Einwanderungsgemeinde im wahrsten Sinne des Wortes. Hier
wird gelebt, was wir an mehreren Stellen der Bibel
lesen, z.B. im Buch Levitikus 19,33-34: «Wenn ein
Fremdling bei euch wohnt in eurem Lande, den sollt
ihr nicht bedrücken. Er soll bei euch wohnen wie ein
Einheimischer unter euch, und du sollst ihn lieben
wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland». Auch Jesus war ein Wanderer zwischen den Welten, der selbst vielen ein
Fremder war und immer wieder gerade zu den
Fremden ging, die für ihm im Gleichnis des Barmherzigen Samariters sogar Vorbilder in Rechtschaffenheit und Barmherzigkeit waren (Lk 10,25-37).
In der Waldkirchengemeinde feiern und beten also
zwei Gruppen, die einander fremd und nah zugleich
sind. Einander fremd sind sie in ihrer Herkunft und
ihren Traditionen. Vereint sind sie im Glauben an
Jesus Christus und in ihrem Bedürfnis ihren Glauben
zu leben. Dadurch, dass sie nun auch ein Kirchendach teilen, entsteht eine weitere Verbindung: Eine
Beziehung zueinander, die miteinander gestaltet
und ausgehandelt werden muss. Matthew Osei,
langjähriges Mitglied des Kirchenvorstandes der
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von Charlotte Eisenberg
PCG, drückt dieses Verhältnis so aus: „Wir haben
eine gleichberechtigte Beziehung. Wir feiern unseren Gottesdienst in unserer Sprache und sie in ihrer.
Aber wir sind gleichberechtigt. Wir wollen uns nicht
absondern, sondern wir wollen uns integrieren. Nur
dann können wir unser Licht erstrahlen lassen in
Deutschland“. Auch der Vorsitzende, Stephan Akoto,
erzählt, dass er sich sehr darüber freut, dass er und
seine Familie Teil der Waldkirche sind. Besonders für
seine Kinder ist Deutschland Heimat, denn sie sind
hier aufgewachsen. Ghana kennen sie nur von Reisen, gelebt haben sie dort nie. Deshalb ist es Herrn
Akoto wichtig, seine Gemeinde in die deutschen
Kirchenstrukturen zu integrieren.
Dennoch ist es ihnen auch wichtig, die eigene Identität als Ghanaer und als Presbyterianer nicht zu verlieren. Die eigenen Gottesdienste jeden Sonntag
bieten die Möglichkeit, ihren Glauben auf ihre Weise, mit ihren Liedern und in ihrer Sprache zu feiern.
Der morgendliche deutsche Gottesdienst mit ausformulierten Gebeten und orgelbegleiteten Liedern
ist auch schön – aber ihnen so fremd wie es der
zweistündige lebhafte ghanaische Gottesdienst für
manchen anderen aus der Waldkirche ist. So bietet
die Ortssatzung für die Mitglieder der ghanaischen
Gemeinde beides: Auf vertraute Weise zu beten und
zu feiern und gleichzeitig Teil der Evangelischen
Kirche zu sein.
Für manche aus der PCG-Gemeinde war diese Integration in die Waldkirchengemeinde ein Schritt,
genau diesen Teil ihrer Identität zu verraten und sich
von deutschen Kirchenstrukturen abhängig zu machen. Deswegen verließen sie die Gemeinde und
feiern ihre Gottesdienste nun an einem anderen Ort.
Dass es zu dieser traurigen Entwicklung kommen
konnte, hat wohl vielerlei Gründe, unter anderem
auch massive Missverständnisse und persönliche
Konflikte. Dennoch kann man die Frage stellen, ob
der Vorwurf, dass die Ortssatzung keine volle
Gleichberechtigung, sondern auch die Möglichkeit
der äußeren Einflussnahme auf die ghanaische Gemeinde birgt, berechtigt ist. So äußert auch Pfarrer
Benz-Wenzlaff Zweifel daran, ob es tatsächlich notwendig sei, dass er und der Vorsitzende des Kirchengemeinderates bei den Vorstandssitzungen der
PCG dabei sind.
Nichtsdestotrotz empfinden alle Beteiligten die Beziehung, wie sie derzeit gelebt wird, als äußerst bereichernd und freuen sich daran, gemeinsam Kirche
zu sein. Dies zeigt sich auch an gemeinsam gestalteten Gottesdiensten und Festen, wie etwa kürzlich
Fortsetzung Seite 15
AUS DEM MEDIENPFARRAMT
„Ich bin begeistert, wenn ich sehe, was sich in den Gemeinden alles tut!“
Kirchenkreis-Medienpfarrer Christoph Schweizer wirbt fürs Kirchen-Image
„Ach, Kirche. Das ist nichts für mich. Zu traurig. Und
zu wenig los…“ Das denken viele Zeitgenossen. Als
Medienpfarrer des Evangelischen Kirchenkreises
Stuttgart kam ich in den vergangenen acht Jahren
viel herum, habe viele Gemeinden, Einrichtungen,
Initiativen kennengelernt. Und nahm die Kirche
ganz anders wahr: Ich bin nach wie vor erstaunt
und begeistert, wenn ich sehe, was sich alles tut.
Was sich die Verantwortlichen und die Engagierten
in den 66 Stuttgarter Kirchengemeinden alles einfallen lassen, um die Kirche lebendig und einladend
zu gestalten.
Und deshalb halte ich es für meine wichtigste Aufgabe als Medienpfarrer, von solchen Gemeinden,
Einrichtungen und Menschen zu erzählen, beispielsweise über eigene Medien wie die Homepage
des Kirchenkreises und E-Mail-Newsletter, über
Gemeindebriefartikel und über PressearbeitUnd
damit ein neues Interesse für die Kirche zu wecken.
Letztes Jahr war ich zum Beispiel bei der Weihnachtsfeier im Stöckachkindergarten im Stuttgarter
Osten. Dorthin kommen Kinder aus 21 Nationen,
rund 90 Prozent der Familien haben einen Migrationshintergrund, zwei Drittel sind nicht christlich.
Aber sie feiern fröhlich gemeinsam Weihnachten,
die Kinder singen ihren Eltern begeistert Weihnachtslieder vor. Und anschließend gibt es ein leckeres, internationales Büffet.
Oder der Tangogottesdienst vor wenigen Wochen
in Bad Cannstatt – ein Gottesdienst mit Tangomusik
und Tanz, und die Predigt ist ein Dialog von Pfarrer
und Tanzlehrer zum Thema „Hingabe“. Toll! Erfreulich auch: Es sind ganz viele Leute gekommen, die
sonst eher selten in die Kirche gehen.
Ich sehe nicht nur solche bunten und besonderen
Aktionen. Ich lerne auch den Ehrenamtlichen in der
Flughafenseelsorge kennen, ein engagierter Rentner, der zuverlässig jeden Mittwoch seinen Dienst
antritt. Oder ich begegne der Engagierten aus der
Sitzwache. Wunderbare Menschen – und jeder und
jede ein Mosaikstein des Gesamtkunstwerks Kirche.
Dass dieses Von-der-Kirche-Erzählen im Alltag ganz
viel Medienhandwerk, Gremien, Fortbildung und
Beratung bedeutet, Absprachen und Briefings mit
Journalisten, Werbeleuten und Kollegen, das Erarbeiten von Konzepten, Überzeugungsversuche
unter Kolleginnen, Kollegen und anderen kirchlich
Verantwortlichen, liegt auf der Hand. Das ist spannend und vielseitig, manchmal auch anstrengend
und aufreibend, wie Arbeit halt so ist. Aber letztendlich geht es darum, gute Geschichten zu erzählen von der Kirche und davon, was der Glaube und
die Hoffnung mit Menschen machen. Und das ist
einfach nur schön!
Bei der Beratung von Gemeinden und Gremien
werbe ich immer für einen Blickwechsel: Dass wir
nämlich nicht immer zuerst von unseren Angeboten
aus denken, also ein Angebot haben oder entwickeln und dann überlegen, wie wir nun die Leute
dazu bringen, dass sie kommen und mitmachen.
Sondern andersrum: Wenn wir Angebote entwickeln, müssen wir uns erst mal klar machen: Wer
soll da kommen? Braucht er das überhaupt? Und
wenn ja: Wie müssen wir es aufziehen, dass er, dass
sie sich wirklich willkommen fühlt und – möglichst
auf den ersten Blick – Lust kriegt: „Ja, das ist was
für mich!“
Das Medienpfarramt ist gut vernetzt. Anders geht
das gar nicht. Einerseits pflegt es Kontakte zu den
Gremien des Kirchenkreises, zur Pfarrerschaft und
den Mitarbeitenden. Andererseits zum Evangelischen Medienhaus in Stuttgart-West, das so etwas
wie das „Medienkompetenzzentrum“ der Landeskirche ist. Die Stärke dieses Medienhauses: hier
sind alle Medienbereiche professionell vertreten:
Presse, Radio, TV, Internet und Social Media, Werbegrafik, Schulung. Durch den guten Kontakt zum
Medienhaus gelingt es, die Medienarbeit des Evangelischen Kirchenkreises auf vielen Medienkanälen
zu betreiben.
Schauen Sie mal rein in die Internetseite
www.stuttgart-evangelisch.de oder auf unseren
Facebookauftritt Ev.Kirche.Stuttgart!
PS: Übrigens ist meine Zeit im Medienpfarramt nun,
nach acht Jahren, bald beendet. Die landeskirchlichen Regeln sehen vor, dass Sonderpfarrstellen
befristet sind. Die Stelle selbst bleibt erhalten, eine
neue Kollegin, ein neuer Kollege wird dann von der
Vielfalt im Kirchenkreis erzählen.
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FLÜCHTLINGE – EVA – VESPERKIRCHE
Der Wohnungsmarkt in Stuttgart ist angespannt, die Möglichkeiten, diese Jugendlichen unterzubringen, scheinen
ausgeschöpft. Deshalb
suchen wir Wohnungen (für selbständiges betreutes Wohnen) und Häuser (für Wohngruppen) zur Miete – von der 1Zimmer-Wohnung bis zum 320-Quadratmeter-Haus.
Die jungen Flüchtlinge ab 14 Jahren – die meisten sind zwischen 15 und 17 – werden regelmäßig von Fachkräften der
eva unterstützt.
In Wohngruppen werden etwa acht Jugendliche von Fachkräften rund um die Uhr betreut. Junge Menschen, die schon
relativ eigenständig leben können, wohnen allein, zu zweit
oder dritt in 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Hier werden sie
regelmäßig von eva-Mitarbeitenden unterstützt, die bei Fragen auch Ansprechpartner für die Nachbarn sind. Auch die
jungen Menschen freuen sich, wenn sie Kontakt zu den anderen Bewohnern des Hauses bekommen.
Die jungen Flüchtlinge benötigen einen Ort, an dem sie endlich wieder sicheren Boden unter den Füßen spüren können,
denn sie bringen eine lange und lebensgefährliche Fluchtgeschichte mit. Im Moment sind viele von ihnen in Notaufnahme-Einrichtungen untergebracht. Wir könnten viel mehr
dieser jungen Menschen helfen, wenn wir Wohnraum für sie
finden.
Falls Sie uns eine Immobilie in Stuttgart vermieten können, melden Sie sich bitte unter 07 11 84 88 07-23 / 16.
Wir rufen Sie gerne zurück, falls Sie uns nicht direkt erreichen. Sie können Ihr Angebot auch an [email protected] mailen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!
Es ist genug für alle da – Vesperkirche startet
Am 17. Januar 2016 startet die Stuttgarter Vesperkirche – die erste Vesperkirche in Deutschland –
mit einem festlichen Gottesdienst in ihre 22. Saison. Bis zum 5. März verwandelt sich dann die
Leonhardskirche in der Innenstadt zum "Zuhause
auf Zeit" für Menschen aus ganz unterschiedlichen
Lebensbereichen. Punkerin und Rentner sitzen
gemeinsam am Mittagstisch, Arbeitnehmer unterhalten sich mit Hartz-IV-Beziehern und Armutsflüchtlingen aus Rumänien.
Die Vesperkirche öffnet täglich von 9 bis 16.15 Uhr.
Sonntags ist wieder die beliebte Veranstaltungsreihe „Kultur in der Vesperkirche“. 500 bis 700 warme Mahlzeiten werden täglich ausgegeben.
Viele hundert Ehrenamtliche, darunter Schülerinnen, Führungskräfte und Mitarbeitende verschiedener Unternehmen und Ärzte und Gemeindegruppen, beispielsweise aus einer syrischen und einer koreanischen Kirchengemeinde, engagieren sich gemeinsam mit dem Team der Hauptamtlichen. Gemeinsam gestalten sie einen
Raum, in dem Ausgegrenzte aus ihrer Einsamkeit und Isolation herausfinden zu Gemeinschaft mit anderen. Hier
erfahren Bedürftige menschliche und seelsorgerliche Zuwendung, medizinische und praktische Unterstützung.
„Die Vision der Vesperkirche ist es, Leben miteinander zu teilen“, sagt Kirchenkreis-Diakoniepfarrerin Karin Ott.
Die Vesperkirche bedeute weit mehr als nur eine warme Mahlzeit. Ott: „Unsere Gäste finden ein offenes Ohr für
ihre Sorgen und Nöte, aber auch ganz praktische Unterstützung in ihren prekären Lebenssituationen.“
./.
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MOBILE JUGENDARBEIT WEST
- Streetwork: Wir leisten aufsuchende Arbeit im
Stadtteil und treffen die jungen Menschen dort, wo
sie sich aufhalten.
- Gemeinwesenarbeit: Wir kooperieren mit verschiedenen Institutionen im Stadtteil, um die Lebenssituation der Jugendlichen zu verbessern. Auch
bei Herausforderungen mit Jugendlichen an öffentlichen Plätzen in der Gemeinde sind wir stets Ansprechpartner für die Kirchengemeinden und Anwohner.
Zudem sind wir als Schulsozialarbeiter/innen an der
Falkertschule (Werkrealschule), an der Schloßrealschule für Mädchen und an zwei Grundschulen (Falkertschule, Schwabschule) im Stuttgarter Westen
tätig.
Die Mobile Jugendarbeit Stuttgart-West/Botnang
stellt sich vor
Wir sind eine von 16 Gesellschaften für Mobile Jugendarbeit in Stuttgart, die von der Evangelischen
Gesellschaft Stuttgart sowie dem Caritasverband
Stuttgart und den evangelischen und den katholischen Kirchengemeinden im jeweiligen Stadtteil
getragen werden. Die Waldkirchengemeinde ist bei
uns durch einen Gesellschafter vertreten.
Unsere Arbeit konzentriert sich auf die Zielgruppe
von Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 21
Jahren (in manchen Fällen auch bis 27 Jahren), die
sozial benachteiligt und in ihrer persönlichen Entwicklung gefährdet sind. Wir leisten aufsuchende,
lebensnahe und präventive Jugendarbeit. Hierbei ist
der Kontakt zu uns stets freiwillig und unsere Beratung ist vertraulich und kostenlos.
Das Aufgabenfeld der Mobilen Jugendarbeit basiert
auf vier Säulen:
- Einzelhilfe: Wir beraten, informieren, begleiten
und unterstützen Jugendliche und junge Erwachsene
in allen Lebenslagen.
- Gruppenarbeit: Wir arbeiten mit Cliquen, die sich
regelmäßig und verbindlich mit uns treffen.
Zu unseren Angeboten gehören dort die Durchführung von verschiedenen Projekten zu Themen wie
Übergang Schule-Beruf, Aufklärung, Sucht, Gewaltprävention, Social Media und Sozialkompetenztrainings. Aber auch Einzelhilfe, die Betreuung von
Schülercafés, Elternarbeit, Lehrerberatung oder
einfach die Präsenz vor Ort als Ansprechpartner für
die Kinder und Jugendlichen gehören zu den Tätigkeiten an den Schulen.
Unsere Gesellschaft ist auf finanzielle Unterstützung
angewiesen, um die vielfältigen Angebote aufrecht
zu erhalten und neue Projekte umzusetzen. Falls Sie
uns hierbei unterstützen möchten, können Sie das
über die folgenden Kontodaten des Spendenkontos
der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart e.V. tun:
Konto-Nr.: 234 567
BLZ: 520 604 10 (Ev. Kreditgenossenschaft)
IBAN: DE53 5206 0410 0000 234 567
BIC: GENODEF1EK1
Verwendungszweck:
GfMJ West/ Botnang - Kostenstelle 122360
Kontakt:
Gesellschaft für Mobile Jugendarbeit StuttgartWest/Botnang, Schloßstraße 98, 70176 Stuttgart
Tel.: 0711/ 630 780
Mail: [email protected]
www.mobile-jugendarbeit-stuttgart.de
Besuchen Sie doch einmal die Vesperkirche, sie steht allen offen: Tagsüber zum Essen und zur Begegnung. Oder
zum Kulturprogramm vom Allerfeinsten, immer sonntags um 16 Uhr – in diesem Jahr beispielsweise mit dem
Staatsopernchor und der Vesperkirchenband „rahmenlos & frei“.
Spendenkonto: Konto 2 464 833 bei der BW-Bank, BLZ 600 501 01, IBAN DE05 6005 0101 0002 4648 33
Weitere Informationen zur Vesperkirche Stuttgart finden Sie unter www.vesperkirche.de.
PS: Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin: Die Vesperkirche sammelt keine Spenden auf der Straße!
Christoph Schweizer / Karin Ott
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WELTGEBETSTAG 2016 – ASYLPFARRAMT
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher
Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel „Nehmt
Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ erzählen sie von
ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem
Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christopher Kolumbus,
als er 1492 im heutigen Kuba an Land ging. Mit subtropischem Klima, weiten Stränden und ihren Tabakund Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und
Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige
Bevölkerung geschaffen. Der Großteil der über 11
Mio. Kubanerinnen und Kubaner ist römischkatholisch.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Kuba ist im Jahr 2016 das Schwerpunktland des
Weltgebetstags. Die größte und bevölkerungsreichste Karibikinsel steht im Mittelpunkt, wenn am Freitag, 4. März 2016 Gemeinden rund um den Erdball
den Weltgebetstag feiern. Die Liturgie dafür haben
Herzlich laden wir ein zum Gottesdienst am 4. März
2016, 18.00 Uhr in der Katholischen Kirche St. Fidelis. Jedes Jahr hebt sich der Weltgebetstag von gewohnten Gottesdiensten ab durch seine speziellen
Gestaltungselemente, oft fremdartige Musik und
spezifische Informationen über das jeweilige Land.
Gemeinsam feiern wir mit der GedächtnisRosenberg- und der St. Fidelisgemeinde.
Hätten Sie nicht Lust, einmal dabei zu sein? Frauen - Männer - Kinder: alle sind willkommen!
Neuer Asylpfarrer: Joachim Schlecht
Joachim Schlecht ist neuer Asylpfarrer des Kirchenkreises Stuttgart und landeskirchlicher Beauftragter für Asyl und Migration.
Der 52-jährige Theologe und Klinikseelsorger trat am 1. September sein Amt an. Er ist Nachfolger von Werner Baumgarten, der
seit 1991 das Asylpfarramt geleitet hatte und seit Ende Juli im
Ruhestand ist.
Zu den Aufgaben des Asylpfarrers gehören vor allem die Beratung und die Seelsorge für Asylsuchende aus aller Welt. Viele
Flüchtlinge seien traumatisiert, erklärt Joachim Schlecht, der als
Klinikseelsorger vor allem in der Psychiatrie tätig war. „Diese
Menschen möchte ich begleiten und unterstützen.“
Zudem sehe er sich als Moderator zwischen den verschiedenen
ehrenamtlichen Freundeskreisen der Landeskirche, der Diakonie
und staatlichen Stellen. Eine weitere Aufgabe werde wie bisher
schon die Zusammenarbeit mit den Beauftragten für Flüchtlinge
und Migranten in den einzelnen Kirchenbezirken sein.
(Quelle: Oliver Hoesch, Sprecher der Landeskirche)
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FREUD UND LEID IN DER WALDKIRCHENGEMEINDE
TAUFEN
Louisa Vogel
Tochter von Jochen Ulrich Vogel und
Katrin Gudrun Vogel geb. Mauser
Honoldweg 42
Julian Felix Andritschky
Sohn von Michael Andritschky und
Eva Andritschky geb. Pohlkamp
Leiblweg 12
Leo Martinus Elmer
Sohn von Fabio Elmer und
Anna Elmer geb. Schelp
Obere Paulusstr. 80
Fortsetzung von Seite 10
beim Erntedankfest. Besonders gemeinsam zu essen
und miteinander zu sprechen schafft persönliche
Verbindungen und ein Gefühl der Gemeinschaft.
Viele in der Waldkirchengemeinde haben noch sehr
wenig Kontakt zu Mitgliedern der PCG, manche weil
sie sich nicht trauen, andere hatten einfach noch zu
wenig Gelegenheit. Deswegen beruht das gute Verhältnis zueinander momentan noch auf einigen wenigen Personen. Dies zu ändern und trotz der Bewahrung des Eigenen auch mehr Gemeinschaft zwischen allen zu schaffen, kann und sollte jetzt nach
KIRCHLICHE TRAUUNG
Jochen Vogel und
Katrin Vogel geb. Mauser
Honoldweg 42
Karl-Stefan Baltzer und
Anja Susanne Tuczek-Baltzer geb. Tuczek
München
Gott hat uns nicht
einen Geist der Verzagtheit gegeben,
sondern den Geist der Kraft, der Liebe
und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7
der Überwindung von einigen Bergen und Tälern mit
Kraft und Glauben angegangen werde.
Zur Autorin: Charlotte Eisenberg hat evangelische
Theologie studiert und lebt mit ihrem Mann und
ihrer Tochter in Leipzig. Sie arbeitet derzeit an einer
Doktorarbeit zu dem Thema „Interkulturelle Begegnung in der Kirche am Beispiel Deutschland-Ghana“
und hat für ihre Recherche mit dem Kirchengemeinderat der Waldkirche und dem Kirchenvorstand der
PCG gesprochen.
Pfarramt der Waldkirchengemeinde: Tel. 290886; Fax: auf Anfrage; Pfarramtssekretärin Sibylle Heine
E-Mail: [email protected]
Kontaktzeiten im Pfarrbüro
Montag – Donnerstag, jeweils von 9 Uhr bis 12 Uhr
Pfarrer: Eckhard Benz-Wenzlaff
Tel. 290899
E-Mail: [email protected]
Kirchenpflege: Stephan Bartel
Tel. 290886
E-Mail: [email protected]
Vorsitzender: Harald Graf
Tel. 6363656
E-Mail: [email protected]
Mesner: Klaus Kappel
Tel. 45999122
E-Mail: [email protected]
Kinderkirche: Eva Finkeldei
Tel. 4793730
E-Mail: [email protected]
Kirchenmusik
und Kinderchöre: Clara Steuerwald Tel. 0157 75357424 E-Mail: [email protected]
Kammermusik: Jochen Röder:
Tel. 0171 4023045
Kindergartenleitung: Regina Fauß
Tel. 634888
Bambini: Sybille Hartig
Tel. 1209223
Diakon. Besuchsgruppe: Brigitte Storz Tel. 25358550
E-Mail: [email protected]
Jugendwerk: Regina Ullrich
Tel. 1877153
E-Mail: [email protected]
Diakoniestation Leiter: Kai Pflanz
Tel. 2264429
E-Mail: [email protected]
Tätige Hilfe: Erika Seidel
Tel. 651778
Erna-Schilpp-Stiftung: Eckhard Benz-Wenzlaff über das Pfarramt
Internetauftritt: http://www.waldkirche-stuttgart.de / Postadresse: 70193 Stuttgart, Am Kräherwald 173A
Mit Dank freuen wir uns über ihre Spende!
Die Kontoverbindungen: für die Gemeinde bei der Evang. Kassengemeinschaft:
BW‐Bank IBAN: DE96 6005 0101 0002 9150 21 BIC: SOLADEST 600 Betreff: „Waldkirche“
Für den Gemeindeverein »Tätige Hilfe«:
BW Bank IBAN: DE11 6005 0101 0002 2421 10, BIC: SOLADEST 600
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GOTTESDIENSTE VOM 29. NOVEMBER 2015 BIS 25. März 2016
So 29.11.
11.00 Uhr
1. Advent
mit dem Kinderchor | Abendmahl für Groß und Klein
Pfr. Benz-Wenzlaff
So 06.12.
11.00 Uhr
2. Advent, Taufen, parallel Kinderkirche
im Anschluss: Kirchenkaffee
Pfr. Benz-Wenzlaff
So 13.12.
11.00 Uhr
3. Advent, parallel Kinderkirche
Pfr. Hörger
So 20.12.
11.00 Uhr
4. Advent mit dem Chor der Waldkirchengemeinde
parallel Kinderkirche
Pfr. Benz-Wenzlaff
Do 24.12.
16.00 Uhr
Heiligabend, Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Pfr. Benz-Wenzlaff
18.00 Uhr
Christvesper
Pfr. Benz-Wenzlaff
Fr
25.12.
11.00 Uhr
1. Weihnachtstag
Pfrin. Riehle
Sa
26.12.
11.00 Uhr
2. Weihnachtstag Singe-Gottesdienst
Pfr. Benz-Wenzlaff
So 27.12.
11.00 Uhr
1. Sonntag nach Weihnachten
Pfr. Benz-Wenzlaff
Do 31.12.
18.00 Uhr
Silvestergottesdienst | mit Abendmahl
Pfr. Benz-Wenzlaff
Fr
01.01.
17.00 Uhr
Neujahr: Gemeinsamer Gottesdienst in der RosenbergKirche | im Anschluss kleiner Neujahrsempfang
Dekan Schwesig
So 03.01.
11.00 Uhr
2. Sonntag nach Weihnachten
Prädikant Schock
Mi 06.01.
11.00 Uhr
Epiphanias
Pfrin. Riehle
So 10.01.
11.00 Uhr
1. Sonntag nach Epiphanias | mit Abendmahl
Pfr. Benz-Wenzlaff
So 17.01.
11.00 Uhr
Letzter Sonntag nach Epiphanias / Predigt: Pastor Graff
Ökum. Forum
Ökum. Jahresanfangsgottesdienst in der Rosenbergkirche
So 24.01.
11.00 Uhr
Septuagesimae, parallel Kinderkirche
Pfrin. Essig-Hinz
So 31.01.
11.00 Uhr
Sexagesimae, parallel Kinderkirche | Taufmöglichkeit
im Anschluss: Kirchenkaffee
Pfr. Benz-Wenzlaff
So 07.02.
11.00 Uhr
Estomihi
Pfr. Hörger
So 14.02.
11.00 Uhr
Invocavit
Pfrin. Riehle
So 21.02.
11.00 Uhr
Reminiscere, mit Abendmahl, parallel Kinderkirche
Pfr. Benz-Wenzlaff
So 28.02.
11.00 Uhr
Okuli
im Anschluss: Kirchenkaffee
Pfr. Benz-Wenzlaff
Fr
04.03.
18.00 Uhr
Ökum. Weltgebetstag in der St. Fidelis-Kirche
Ökum. Team
So 06.03.
11.00 Uhr
Laetare, mit Abendmahl, parallel Kinderkirche
Pfrin. Essig-Hinz
So 13.03.
11.00 Uhr
Judika, parallel Kinderkirche
Dekan Schwesig
So 20.03.
11.00 Uhr
Palmsonntag | Taufmöglichkeit
im Anschluss: Kirchenkaffee
Pfr. Benz-Wenzlaff
Do 24.03.
15.00 Uhr
Gründonnerstag | mit Abendmahl
Pfr. Benz-Wenzlaff
Fr
11.00 Uhr
Karfreitag | mit Abendmahl
Pfr. Benz-Wenzlaff
25.03.
Als mögliche Taufsonntage sind vorgesehen der 6. Dezember 2015 – 31. Januar 2016 – 20. März 2016
In der Waldkirche trifft sich auch die Stuttgarter Gemeinde der Presbyterian Church of Ghana.
Die Gottesdienste sind sonntags um 13.00 Uhr und werden in der ghanaischen Landessprache
Twi und/ oder auf Englisch gefeiert. Gäste sind immer herzlich willkommen.
Ansprechpartner ist Stephen Kwame Akoto. Tel. 07141-388 243
Jahreslosung 2016
Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13