Ausgabe 1 | Frühling 2015 publik www.hoechst-oevp.at Die Zeitung der Höchster Volkspartei publik Die Bürgerinformation der ÖVP Höchst publik Das Höchster Gemeindemagazin Gemeindevertretungswahl am 15. März 2015 Bgm. Herbert Sparr und Vizbgm. Heidi Schuster-Burda Bgm. Herbert Sparr Das Miteinander bringt Lebensqualität Vizebgm. Heidi Schuster-Burda Meine Arbeitsgrundlage heißt Respekt Herbert Sausgruber Ehrenamt und Hausverstand 2 3 Mag. Bernhard Hirt „Finanzieller Spielraum muss auch in Zukunft erhalten bleiben.“ Mag. Bernhard Hirt verheiratet 2 Kinder Bernhard Hirt, Gemeinderat und Finanzreferent der Gemeinde, ist jener Mann der den Finanzhaushalt der Gemeinde verantwortet. Gefragt nach der wichtigsten Eigenschaft eines Finanzreferenten gibt er eine überraschende Antwort: „Neben dem Interesse an Zahlen muss man viel und gerne kommunizieren“. Die Wünsche sind immer größer als die Möglichkeiten. Und der 45-jährige Familienvater kann das. Als Marketing leiter eines internationalen Unternehmens ist Kommunikation ein wichtiger Bestandteil seiner täglichen Arbeit. Der Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen ist für ihn der spannendste Bereich in einer Gemeinde. „Hier kommen letztlich alle Ideen, alle Pläne und Wünsche aller anderen Ausschüsse zusammen. Im Finanzausschuss wird beraten was finanziert werden kann. Die letzte Entscheidung bei größeren Projekten wird aber immer in der Gemeindevertretung getroffen.“ Die Wünsche an’s Budget sind immer größer, als die vor handenen finanziellen Möglichkeiten, sagt Bernhard Hirt. Deswegen gehe es immer auch darum zu erläutern, warum Vizebgm. Heidi Schuster-Burda auch einmal „etwas nicht oder nur eingeschränkt möglich sei“, so der Finanzreferent von Höchst. „Ich bin mir mit Bgm. Herbert Sparr einig. Wir brauchen eine gesunde finanzielle Basis, damit auch die Generation nach uns einen entsprechenden Spielraum vorfindet.“ Das „Miteinander“ macht Spass Neben seinem Engagement für die Gemeinde ist Bernhard Hirt Mitglied der Bürgermusik Höchst. „Das ist ein schöner Ausgleich“, sagt er. Und weiter: „Gemeinsam mit anderen Leuten etwas einzustudieren, zu üben und dann letztlich aufzuführen, das macht richtig Spass. Gemeinde auch in Zukunft finanziell gesund Dass Höchst auch in Zukunft zu den finanziell gesunden Gemeinden gehört, ist für Bernhard Hirt Ziel und Ansporn zugleich. Die mittelfristige Finanzplanung, die im Zuge der Budgeterstellung jährlich aktualisiert wird, soll noch stärker in der politische Diskussion etabliert werden, um finanzielle Überraschungen zu vermeiden.“ Wilfried Meier „Die Vereinsförderung anpassen.“ Wilfried Meier verheiratet 3 Kinder Aktiv in vielen Vereinen Es liegt auf der Hand, dass der engagierte Gemeindepolitiker auch selber in einigen Vereinen aktiv ist. Neben seiner Ehrenmitgliedschaft in der Bürgermusik ist er auch Ehrenmitglied der Fasnatzunft, Mitglied beim Radfahrclub und Mitgründer des Clubs der Freizeittierhalter. Apropos Fasnatzunft: Die Einführung des erfolgreichen Seniorenzunftballs ist seiner Initiative zu verdanken. Auch künftig ein kompetenter Ansprechpartner Künftig will der ehemaligen Trompeter der Bürgermusik es aber ruhiger angehen. Wilfried Meier: „Meine Frau hat meine Vereinsleidenschaft und die vielen Verpflichtungen sehr unterstützt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Das ist auch mit ein Grund, warum ich mein Arbeitspensum künftig etwas zurückschrauben werde.“ Den Sitz im Gemeindevorstand wird er zwar abgeben aber den Vereinen als Ansprechpartner erhalten bleiben. „Wenn es das Wahlergebnis zulässt sehr gerne wieder als Ausschussvsorsitzender“, so Wilfried Meier. Und er hat auch schon ein neues Ziel: „Wir brauchen eine gewisse Anpassung der Vereinsförderung. Dafür werde ich mich stark machen.“ Vor knapp zwei Jahren wurde Heidi Schuster-Burda zur Vizebürgermeisterin gewählt. Für die Vorsitzende des Kulturausschusses und des Ausschusses für Kindergarten, Schule und Kinderbetreuung ist es die Bestätigung ihrer bis dahin geleisteten Arbeit. Frau Vizebürgermeisterin Schuster-Burda, was sind die größten Herausforderungen in Ihren Ausschüssen? „Die fachlichen Ansprüche sind im Bildungsbereich sicher größer, als im Ausschuss für Kultur. Dies vor allem auch deswegen weil wir in den vergangenen Jahren die Klein kinder- bzw. Kinderbetreuung neu organisiert und weil wir im Bereich Kinderbetreuung und Schule zwei große Bau projekte verabschiedet haben.“ dann, die unterschiedlichen Positionen miteinander abzuwägen und eine gemeinsame Lösung zu finden.“ Was meinen Sie mit fachlichen Ansprüchen? „Das Thema Kinderbetreuung ist derart vielschichtig – von den unterschiedlichen Betreuungskonzepten, über die Organisation, von den Finanzen bis zu den entsprechenden Personalkapazitäten – dass man hier ohne fachliche Grundlagen, ohne genaues Studium und vor allem jedoch ohne die Unterstützung der Pädagogen unserer Betreuungseinrichtungen und Schulen nicht sehr weit kommt. Letztlich geht es gerade in diesem Bereich schlussendlich auch darum, verschiedene Standpunkte im Ausschuss miteinander zu verbinden, die Eltern mit ins Boot zu holen und immer wieder auftretende kleinere und größere Probleme im Betreuungsalltag mit den pädagogisch Verantwortlichen zu lösen.“ Der 58-jährige Obmann des Sport- und Vereinsausschusses verfügt wohl wie kaum ein anderer kommunalpolitische Erfahrung. Denn mittlerweile kann er auf 25 Jahre Gemeindearbeit zurückblicken. Seine Bilanz kann sich sehen lassen. Die Vereinsförderung wurde neu aufgestellt, der Vereinsstammtisch bringt die Ortsvereine näher zueinander und die Funktionärsehrung im Rahmen des Ehrenamtes holt verdiente Funktionäre „vor den Vorhang“. Vereine wirken positiv auf das Zusammenleben „In den Vereinen wird das Miteinander sichtbar. Hier kommen Menschen miteinander in Kontakt, die sich wahrscheinlich sonst nie begegnen würden. Das ist ganz nebenbei auch die günstigste und wirkungsvollste Art, das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen zu organisieren“, sagt Wilfried Meier. „Um zu überzeugen, muss man die Ärmel hochkrempeln“ Den Zusammenhalt stärken Die vergangenen Jahre in Höchst zeigen, dass dieser Satz die Basis unserer Arbeit in der Gemeinde ist. Mehr als 90 Prozent der Beschlüsse wurden einstimmig gefasst. Auf parteipolitische Scharmützel lassen wir uns nicht ein. Bürgermeister Herbert Sparr und Vizebürgermeisterin Heidi Schuster-Burda gehen mit gutem Beispiel voran. Sie waren und sind bemüht, ein Klima der Gemeinsamkeit zu fördern. Herbert Sparr und sein Team verzichten auf Plakate. Stattdessen verweist das Team um Herbert Sparr auf herzeigbare Bilanz und ein sehr ambitioniertes Programm für die nächsten fünf Jahre. In vielen Gesprächen will man um das Vertrauen der Wähler werben. Apropos werben: statt billiger Werbegeschenke aus Fernost gibt es für die Höchster Selbstgebackenes. Einen vitaminreichen, gesunden Kraftriegel made in Höchst. Trotzdem ist Höchst mittlerweile in diesem Bereich Mustergemeinde … „Ja. Das freut mich ungemein. Wir sind nicht nur eine Gemeinde mit einem sehr breiten Angebot, sondern auch mit den niedrigsten Tarifen in Vorarlberg – und zwar in allen Betreuungsbereichen für Kinder. Auch im Schulbereich stehen große Veränderungen an … „Nach langen und sehr ausführlichen Debatten um unterschiedliche Konzepte beginnen wir in diesem Jahr mit dem Neubau der Volksschule Unterdorf. Für mich waren zwei Aspekte wesentlich. Erstens: wir brauchen ein Gebäude, das den Pädagogen den größtmöglichsten Gestaltungsfreiraum für ihre Arbeit und den Kindern eine motivierende Lernumgebung bietet. Zweitens: ich wollte ein Konzept das von allen, die an den Gesprächen und Diskussionen beteiligt waren, mitgetragen wird. Ich bin sehr froh und dankbar, dass uns das gemeinsam gelungen ist. Sie setzen in Ihrer Arbeit sehr auf Einstimmigkeit. Sind Sie ein harmoniebedürftig Mensch? „Mir ist ein freundliches Klima wichtig. Denn auf dieser Basis gelingt Zusammenarbeit, fern jeder Parteipolitik. Dennoch gibt es auch abseits von Parteieninteressen unterschiedliche Standpunkte. In solchen Fällen gilt es Leichter gesagt, als getan … „Praktisch bedeutet es, dass man schon auch mal die Ärmel hochkrempeln und die eigenen Argumente entsprechend klar und deutlich auf den Tisch legen muss. Und da sind wir wieder am Beginn unseres Gesprächs. Die Voraussetzung dafür ist ein umfangreiches, vertieftes Fachwissen – auch wenn es um kleine Details geht.“ Es heißt, Sie bereiten die Sitzungen sehr akribisch vor … „Nicht nur Sitzungen, auch Gespräche. Das ist mir wichtig, weil ich jeden meiner Gesprächspartner oder jeden Teilnehmer einer Sitzung wichtig nehme und wenn irgendwie möglich auch ein Einvernehmen herstellen will. Und dazu gehört auch, dass man entsprechend gut vorbereitet in die Sitzungen geht. „Wichtig ist für mich, dass wir auch künftig ohne Partei brille miteinan der und nicht gegeneinander arbeiten.“ Woher kommt Ihr Interesse für Politik? „Als Mutter von vier Kindern bin naturgemäß sehr interessiert an einer positiven Entwicklung unserer Gemeinde. Meine Arbeit erlaubt es mir nun auch direkt daran mitzuwirken und meine Erfahrungen als Mutter in die Entscheidungen auf Gemeindeebene einzubringen. Außerdem bin ich sozusagen vorbelastet. Schon mein Vater, Dieter Schneider, war aktives ÖVP-Gemeindevertretungsmitglied. Mein Onkel, Altbürgermeister Werner Schneider hat mich im Jahr 2000 schließlich für die Kandidatur auf der ÖVP-Liste gewonnen.“ Trotzdem ist das nur eine Art Nebenbeschäftigung. „Ja. Ich bin als Projektentwicklerin und als Projektbegleiterin, sowie als Moderatorin für verschiedene Institutionen und Unternehmen tätig. Die Erfahrungen die ich dort mache kann ich in vielerlei Hinsicht auch in meiner Arbeit auf Gemeindeebene einbringen.“ Wenn Sie an Ihre Funktion in der Gemeinde denken, was wünschen Sie sich für die Zukunft? „Wichtig ist für mich, dass wir auch künftig ohne Parteibrille miteinander arbeiten. Ich möchte dass wir neben unseren gemeindeeigenen Einrichtungen auch weiterhin mit den privaten Anbietern im Bereich Kinderbetreuung und Schule ein gutes Einvernehmen haben. Und ich wünsche mir, dass wir in fünf Jahren sagen können: Wir haben in Höchst perfekte, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Betreuungs- und Förderungsangebote im Kinder- und Schulbereich. Heidi Schuster-Burda verheiratet 4 Kinder Unsere Kandidaten für Höchst Herbert Sparr Heidi Schuster-Burda Mag. Bernhard Hirt Dietmar Brunner Markus Bacher Christine Meckler Wilfried Meier Sieghard Nagel Manfred Leipold Reinhard Brunner Engin Sahin Sabine Fink Manfred Vetter Manfred Brunner Helgar Gasser Elias Eberle Martin Übelhör 4 5 as Andrea Sparr über ihren W Mann Herbert sagt: „Er ist ein unglaublich positiver Mensch und sieht in jedem Menschen das Beste.“ Bürgermeister Herbert Sparr „Das Miteinander macht eine Gemeinde lebenswert“ „Es gibt fast nichts, das ihn aus der Ruhe bringt.“ „Sein zweites Kind ist die Bürgermusik.“ W as Herbert Sparr über seine Frau Andrea sagt: „Sie hält mir den Rücken frei.“ „Sie ist – neben meinem Sohn – der wichtigste Mensch in meinem Leben.“ Herbert Sparr verheiratet 1 Kind Bgm. Herbert Sparr mit seiner Frau Andrea Sparr Herr Bürgermeister, als langjähriges Mitglied der Bürgermusik Höchst können sie mit dem Begriff Harmonie sicher etwas anfangen. Wie wichtig ist Ihnen Harmonie in der Politik? Man darf musikalische Harmonie nicht mit politischer Harmonie gleichsetzen. In der Musik steht die Harmonie zumeist im Zentrum eines jeden Stücks. Demokratische Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen und deren Diskussion mit dem Ziel, trotz unterschiedlicher Meinungen letztlich ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten. Apropos gibt’s den aktiven Musiker Herbert Sparr noch? Ich bin seit 1977 Mitglied der Bürgermusik und war 19 Jahre lang sogar ihr Vorstand. Nach meiner Wahl zum Bürgermeister habe ich dieses Amt abgegeben. Aber wenn es sich einrichten lässt, bin ich bei Ausrückungen auch heute noch dabei. „Aber eines ist klar: Ich halte mein Wort und bin offen für Neues.“ Musik ist wichtig für Sie …? Ja. Sehr sogar. Wenn man selber Musik macht noch mehr, als wenn man Musik ausschließlich konsumiert. Für mich ist das ein Ausgleich zum Tagesgeschäft. Dabei ist die B-Tuba mit 15 kg im wahrsten Sinne des Wortes kein leichtes Instrument. Was glauben Sie, wie werden Sie von den Bürgern wahr genommen? Schwer zu sagen. Ich hoffe als freundlicher und höflicher Mensch der gerne zuhört und versucht auch bei größeren Problemen eine Lösung zu finden. Enge Freunde von mir sagen ab und zu, ich versuche es jedem recht zu machen. Da mag schon was dran sein und ich weiß, dass das natürlich auch eine Schwäche von mir ist. Aber ich sage mir dann, besser so, als wenn ich über jeden Einwand und jedes Argument einfach drüberfahre. Aber eines ist klar: Ich halte mein Wort und bin offen für Neues. Wie sind Sie eigentlich in die Gemeindepolitik gekommen? Ich war immer schon politisch interessiert. Seit 1981 im Landesdienst zu bei der BH Bregenz und ab 1993 im Amt der Landesregierung im Bereich der Behindertenhilfe tätig. Da kommt man unweigerlich mit der Politik in Kontakt. Auf die Idee einmal Bürgermeister zu werden, bin ich allerdings nicht gekommen. Das blieb Alt-Bürgermeister Werner Schneider vorbehalten. Nach einer „Schrecksekunde“ habe ich dann allerdings mit großer Freude zugesagt. Für mich als „Urhöchster“ ist das Bürgermeisteramt eine große Ehre, verbunden mit dem entsprechenden Respekt vor der Herausforderung. Was fällt Ihnen zum Begriff Ortskaiser ein? Das ist ein Begriff aus der politischen Steinzeit und trifft die Realität heute in keiner Weise. Als Bürgermeister ist man heute in vielen, vollkommen unterschiedlichen Bereichen persönlich sehr gefordert. In der Gemeindevertretung entscheiden wir über die Verwendung von mehreren Mio Euro in der Gemeinde. Wir entwickeln und beraten große Projekte – von öffentlichen Bauten bis hin zur Verkehrsplanung oder der Einrichtung von sozialen Angeboten. Da sind Alleinherrscher völlig fehl am Platz. Es braucht das Zusammenspiel von Fachkräften im Amt und beruflich erfahrenen Ehrenamtlichen aus möglichst vielen Bereichen der Gesellschaft in den Reihen der Gemeindevertreter und nicht zuletzt auch die Bürgerbeteiligung. Wie ist denn die Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen? Einer meiner Grundsätze ist es, mit allen Fraktionen ein gutes Miteinander zu pflegen. Ich will kein parteipolitisches Hickhack. Gerade auf der Gemeindeebene kann Politik zeigen, dass wir miteinander Lösungen zuwege bringen. Das ist auch die Chance, junge Leute wieder mehr für Politik zu interessieren. Funktioniert das …? Sogar sehr gut. Über 90 Prozent unserer Beschlüsse in der Gemeindestube waren einstimmig. Das zeigt auch, dass wir mit unserer Mehrheit niemanden überfahren, sondern immer eine gemeinsame Lösung suchen. Warum ist Ihnen das Gemeinsame in der Gemeinde so wichtig? Das Miteinander macht eine Gemeinde lebenswert. Alles andere führt zu einem Nebeneinander und letztlich wahrscheinlich auch zu einem Gegeneinander. Ich sage das insbesondere auch im Hinblick auf den Anteil der unterschiedlichen Kulturen in unserer Gemeinde. Für ein respekt volles und solidarisches Miteinander ist Sprache eine der Grundlagen. Gelingt es uns gemeinsam ein Wir-Gefühl zu entwickeln, wird unsere Gemeinde auch in diesem Bereich zu den Gewinnern zählen. Dann sind auch unterschiedliche Kulturen eine Bereicherung. Daher bin ich sehr froh, dass sich auf unserer Liste auch Kandidaten mit migrantischem Hintergrund um ein Mandat in der Gemeindevertretung bewerben. Zum zweiten brauchen wir ein funktionierendes Miteinander auch deshalb, weil die öffentliche Hand sich in Zukunft schwer tun wird die Herausforderungen – vor allem im „Wir haben das Glück zu den finanzstarken Gemeinden des Landes zu gehören.“ sozialen Bereich – zu finanzieren. Wir stehen vor große demographischen Veränderungen. In spätestens 30 Jahren werden wir in Höchst genau so viele Senioren haben, wie Nicht Senioren. Eine riesige Herausforderung für uns als Gemeinschaft. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Wir tun das, in dem wir einerseits die öffentlichen Angebote im Bereich Versorgung mit dem Bau des Pflegeheimes und des Sozialzentrums mit teilbetreutem Wohnen oder der Einrichtung des Sozialsprengels Rheindelta verstärken. Aber ohne Ehrenamt im Gemeinwesen wird diese Entwicklung die Möglichkeiten unserer Gemeinde überfordern. Wohin soll Höchst sich entwickeln? Einmal abgesehen von der Zentrumsgestaltung mit dem Pflegeheim und Sozialzentrum stehen der Neubau der Volksschule Unterdorf und die Erweiterung der Volksschule Kirchdorf an. Dazu kommen die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes sowohl für das Zentrum, als auch für das Wohn gebiet Höchst-Nord und die Erschließung des Betriebsge bietes Nord-Ost. Große Aufgaben die uns in den nächsten Jahren noch sehr beschäftigen werden. Was kann sich Höchst finanziell in Zukunft noch leisten? Wir haben das Glück zu den finanzstarken Gemeinden des Landes zu gehören. Als eine der wenigen Gemeinden verfügen wir über eine beachtliche frei Finanzspitze (2013 1,8 Mio €). Wir konnten in den vergangenen Jahren daher auch einige kleinere, aber strategisch wichtige Grundstücke im Zentrum der Gemeinde ankaufen und Rücklagen bilden. Aber wir müssen – insbesondere im Hinblick auf die anstehenden Großprojekte – dennoch sparsam und mit kühlem Sach verstand haushalten. Unsere Kandidaten für Höchst Christoph Grabher-Meyer Herbert Rosinger Günther Gassner Herbert Nagel Ing. Sighart Brunner Daniel Bösch Isabel Schlachter Edith Schallert Christian Nagel Sandra Gassner Meliha Sahin Bernd Grabherr Mag. Robert Lipsky Florian Fischer Arno Schedler Holger Fritz Daniel Feurstein Wolfgang Fink 6 7 Dietmar Brunner Markus Bacher „Ich bin ein unverbesserlicher Optimist“ Optimisten sind selten geworden. Vor allem in der Politik. Vielleicht auch deswegen, weil in den Augen vieler Menschen das politische Scheitern oder das Versagen quasi zum Alltag gehört. Markus Bacher ist da eine Ausnahme. Der 46-jährige Gemeindevertreter ist ein „unverbesserlicher Optimist“. „Für mich ist das Glas immer halbvoll, nie halbleer“, sagt er. Musik als „ausgleichender Begleiter“ Seit 23 Jahren ist Markus Bacher Mitglied des Männergesangverein in Höchst. Von geistlichen Liedern über Volkswaisen bis hin zu moderner Chorliteratur reicht das musikalische Spektrum des Chors. Und so ist es nur auf den ersten Blick ein Widerspruch, dass er auch auf Konzerten von AC/DC – einer bekannten Hardrock Band – anzutreffen ist. Der Tanz der Sticknadeln Auch beruflich könnte man sagen, hat er im weitesten Sinn mit Rhythmus zu tun. Die Nadeln der Stickmaschinen tanzen nämlich nach seiner Pfeife. Als Puncher digitalisiert er die Gestaltungsideen von Designern für die Stickmaschinen. Anders ausgedrückt: er schreibt Computerprogramme für Stickmaschinen. Und das seit 27 Jahren, 23 davon als Selbständiger. Und so kommt es, dass das Ergebnis seiner Arbeit, bei Modeschauen von berühmten Designern in aller Welt zu sehen ist. „Reden ist gut. Tun ist besser.“ Der neue VP Fraktionsobmann – ein bodenständiger Teamplayer Markus Bacher verheiratet für die Wahl des Bürgermeisters am 15. März 2015 Dietmar Brunner verheiratet 3 Kinder Herbert Sausgruber (Wahlwerber, Parteibezeichnung, allfällige Kurzbezeichnung) Amtlicher Stim Sparr Herbert, 1959 Bürgermeister Höchster VP und Parteifreie Hinweis fürder dasGemeindevertretung Ausfüllen des Stimmzettels die Wahl des Bürgermeisters: für die Wahl am 15. Märzfür 2015 in der Gemeinde...................................... Sie wählen einen Wahlwerber für das Amt des Bürgermeisters, indem Sie in den Kreis Liste Bürgermeister Herbert Sparr, Höchster VP und Parteifreie (Parteibezeichnung, allfällige Kurzbezeichnung) Amtlicher Stim Wahlwerber 1. Herbert Sparr 2. Heidi Schuster-Burda Mag.der Bernhard Hirt 3. Wahl für die Gemeindevertretung am 15. März 2015 4. Dietmar Brunner 5. Markus Bacher Meckler 6. Christine Liste Bürgermeister Herbert Sparr, Meier 7. Wilfried Höchster VP und Parteifreie 8. Sieghard Nagel 1. 2. 3. Gemeinde...................................... in der 4. 5. 6. (Parteibezeichnung, 7. allfällige Kurzbezeichnung) 8. 9. Wahlwerber 10. 8. Sabine Fink 11. 1. Herbert Sparr 1. 9. Manfred Vetter 12. 2. Heidi Schuster-Burda 2. 10. Manfred Brunner 13. 3. Mag. Bernhard Hirt 3. 11. Helgar Gasser 14. 4. Dietmar Brunner 4. 12. Elias Eberle 15. 5. Markus Bacher 5. 13. 16. 6. Christine Meckler 6. 14. 17. 7. Wilfried Meier 7. 15. 18. 8. Sieghard Nagel 8. 16. 19. 9. 17. 20. 10. 18. 21. 8. Sabine Fink 11. 19. Daniel Bösch 22. 9. Manfred Vetter 12. 20. Isabel Schlachter 23. 10. Manfred Brunner 13. 21. Edith Schallert 24. 11. Helgar Gasser 14. 22. Christian Nagel 25. 12. Elias Eberle 15. 23. Sandra Gassner 26. 13. 16. 24. Meliha Sahin 27. 14. 17. 25. Bernd Grabherr 28. 15. 18. 26. Mag. Robert Lipsky 29. 16. 19. Engin und Meliha Sahin 27. Florian Fischer 30. 17. 20. Arno Schedler 28. 31. verheirat18. et 21. 29. Holger Fritz 32. 19. Daniel Bösch 4 Kinder 22. 30. 33. 20. Isabel Schlachter 23. 31. 34. 21. Edith Schallert 24. 32. 35. Wem die Gemeinschaft und die ein Anliegen sind, findet bei25. der 22.Gemeinde Christian Nagel 33. 36. Höchster VP Platz. Besonders erfreulich es daher, dass mit Engin Sahin und 23. Sandraist Gassner 26. 34. 37. 24. Meliha Sahin 27. Meliha Sahin ein türkischstämmiges, sehr engagiertes Ehepaar auf der 38. Liste 35. 25. Bernd Grabherr 28. 36.und Parteiunabhängige, kandidiert. 39. Bgm. Herbert Spar, Höchster VP26. Mag. Robert Lipsky 29. 37. 40. 27. Florian Fischer 30. 38. 41. 28. Arno Schedler 31. Engin Sahin ist mit einem eigenen KFZ-Betrieb in Lustenau selbständig, 39. 42. 29. Holger Fritz 32. seine Frau Meliha managed den Haushalt und umsorgt die vier Kinder33.des 30. Ehepaars. Das größte Anliegen 31. der neuen Kandidaten auf der VP-Liste: „Wir 34. 32. zwischen den verschiedenen Kulturen 35. möchten mithelfen, die Vorurteile 33. 36. abzubauen und bei der Verbesserung von Integrationsmaßnahmen aktiv 34. 37. mitarbeiten.“ Für Bgm. Herbert 35. Sparr ist die Kandidatur von Engin und Meliha 38. 39. Sahin eine Bestätigung seines 36. Kurses für ein freundliches Miteinander aller 37. 40. in Höchst vertretenen Kulturen38. und Nationen einzutreten. 41. 39. 42. Engin und Meliha Sahin „Für ein freundliches Miteinander.“ ... Auch deshalb, weil hier viel von dem sichtbar ist, worauf ich in meiner aktiven Zeit als politisch Verantwortlicher gesetzt habe: der Hausverstand! in der Gemeinde...................................... ... Auch im neuen Team von Bgm. Herbert Sparr ist dieser große gemeinsame Gedanke sichtbar. Junge Höchsterinnen und Höchster neben erfahrenen Gemeindemandataren, neue engagierte Personen neben lang gedienten Gemeindevertreter stellen sich der Wahl am 15. März. Ein Team das ich gerne und voller Überzeugung unterstütze. Amtlicher Stim Hinweis für das Ausfüllen des Stimmzettels für die Wahl des Bürgermeisters: Sie wählen einen Wahlwerber für das Amt des Bürgermeisters, indem Sie in den Kreis ... Ärmel hoch krempeln Der 1,90 m große Teamplayer wird zweifelsohne seinen eigenen Stil zur Geltung bringen. Zwar gelte er als Teamplayer, sagt er, aber „endlos diskutieren möchte ich über ein Thema nicht. Viel lieber ist mir immer relativ rasch vom Reden ins Tun zu wechseln. Anders gesagt: die Ärmel hoch krempeln und an die Umsetzung gehen.“ (Wahlwerber, Parteibezeichnung, allfällige Kurzbezeichnung) Muster eines amtlichen St Sparr Herbert, 1959 DieBürgermeister restlichen fünf (Vorzugsstimmen) aufHöchster die KandidatInnen VP und Parteifreieder Höchster VP und Parteifreie-Liste aufteilen. ... Die Voraussetzung dafür ist allerdings ein Miteinander – jenseits von Parteipolitik. Bgm. Herbert Sparr, Vizebgm. Heidi Schuster-Burda und das Team der Höchster VP haben in den letzten Jahren genau auf diese Gemeinsamkeiten gesetzt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Große Projekte wurden einstimmig beschlossen und werden nun in den nächsten Jahren gemeinsam umgesetzt. Zahlreiche Angebote – gerade im Familien- und Bildungsbereich wurden erfolgreich installiert. Dennoch stimmt der Finanzhaushalt. Große Aufgaben in den nächsten 5 Jahren Ab 15. März wird Dietmar Brunner in der Gemeindevertretung die Fraktion „Liste Bgm. Herbert Sparr, Höchster Volkspartei und Parteifreie“ koordinieren. „Von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft sind die Raumplanung, der Verkehr und die Integration. Wir müssen auch überlegen, wie wir leistbaren Wohnraum für junge Leute, für junge Familien schaffen.“ in der Gemeinde...................................... ... Dieses gemeinsame Miteinander wird umso wichtiger, wie die finanziellen Ressourcen weniger, aber die großen sozialen Herausforderungen größer werden. Und dazu gehören zweifelsohne die Altersstruktur unserer Gesellschaft, soziale Fragen und die Frage der Integration. Für beide Bereiche ist eine funktionierende Verwaltung ebenso wichtig wie die ehrenamtliche Beteiligung der Bürger. Ohne ehrenamtliches Engagement kann eine Gemeinde diese Herausforderungen in Zukunft nicht zufriedenstellend bewältigen. Amtlicher Stim ... erbert Sausgruber: Ehrenamt und Hausverstand – H Eine erfolgreiche Gemeinde braucht beides. Zweites für die Liste, Höchster VP für die Wahl des Bürgermeisters am 15. März 2015 und Parteifreie Kleine Netze knüpfen Aber der gelernte Journalist schätzt die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein auch noch aus anderen Gründen. „Das kostbarste Gut einer Gemeinde ist das Sozialkapital. Es entsteht, wenn Leute bereit sind, miteinander zu kooperieren. Das gilt nicht nur für Vereine, sondern etwa auch unter Nachbarn. So entstehen kleine Netze, es bildet sich Vertrauen und fast unbemerkt entsteht eine Gemeinschaft.“ Familie als Kraftquelle Dietmar Brunner ist ein Familienmensch. Familie bietet Orientierung, Rückzugsmöglichkeiten und Sicherheit, sag er. Seine Bodenständigkeit und sein Zielorientierung sind „Erbstücke“ seines Vaters (Häckles Otto). „Aber“, fügt er an, „meine Frau würde wahrscheinlich auch sagen ich sei stur.“ Muster eines amtlichen St Erstes für den Bürgermeister kandidaten Herbert Sparr Seine Leidenschaft gehört dem Turnsport und das schon sehr lange. Seit Mitte der 70iger Jahre ist der neue VP Fraktionsobmann, Dietmar Brunner, Mitglied der Turnerschaft Höchst. Seine sportliche Leidenschaft galt zunächst einem etwa 300 Gramm leichten Ball, dem Faustball. Mit seiner Mannschaft spielte er zuletzt in der 2. Bundesliga, also durchaus erfolgreich. Später waren dann seine organisatorischen Qualitäten gefragt. In seine 5-jährige Amtszeit als Obmann der Turnerschaft fallen die Ausrichtung von Staatsmeisterschaften und Landesjugendturnfesten. 2007 wurde ihm die Organisation des „Finnischen Dorfes“ im Rahmen der Gymnaestrada übertragen. Bewusstsein fördern Thematisch kümmert sich Markus Bacher um den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) und um Mobiltätsmanagement. „Wir müssen beginnen über unsere Mobilität nachzudenken. Nicht immer ist das Auto das intelligenteste Verkehrsmittel. Kürzere Strecken können sehr gut und sicher mit dem Fahrrad bewältigt werden. Also müssen wir uns fragen: Wie soll der Verkehr in Zukunft in Höchst gestaltet werden? Soll das Auto im Mittelpunkt stehen oder soll eine Straße so gestaltet werden dass ein rücksichtvolles Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer möglich ist? Zudem: „Wir haben zwei Bahnhöfe in unmittelbarer Reichweite (Lustenau und St. Margarethen 700 m vom Kirchplatz), ohne Lärmbelastungen durch die Bahn. Das ist ein Novum für das wir noch mehr werben sollten.“ Eine Gemeinde ist immer nur so erfolgreich, wie es den verantwortlichen Gemeindepolitikern gelingt, den Zusammenhalt innerhalb einer Gemeinde zu stärken. Wohin mit den sieben ? Unsere Kandidaten für Höchst Kaspar Oberhauser Thomas Hämmerle Günter Aberer Mag. Andreas Renner Philip Schlegel Christoph Groicher Stefan Biegger Stephan Urabl Manuel Schneider Arno Humpeler Ing. Josef Küng Helgar Gerer Kurt Zündel Markus Riedmann Peter Groicher Reinhard Gasser KR Hanno Schuster Edi Ortner 8 Sietlicher Stimmzettel em timmen, di ss ug rz Vo nf A fü n be ha Sie verteilen können. e ist i-L te ar sp lk Vo e di f au hkeit. Nutzen Sie diese Möglic l Amtlicher Stimmzette 5 in der meisters am 15. März 201 für die Wahl des Bürger Gemeinde Höchst (Wahlwerber, Parteibezeichnung, ung) allfällige Kurzbezeichn Sparr Herbert, 1959 Bürgermeister freie Höchster VP und Partei rz 2015 in devertretung am 15. Mä für die Wahl der Gemein rbert Sparr, Liste Bürgermeister He freie tei Par d un Höchster VP Wahlwerber 1. Herbert Sparr rda 2. Heidi Schuster-Bu t Hir ard nh 3. Mag. Ber er nn Bru ar tm Die 4. 5. Markus Bacher 6. Christine Meckler 7. Wilfried Meier 8. Sieghard Nagel 9. Manfred Leipold 10. Reinhard Brunner 11. Engin Sahin 12. Sabine Fink 13. Manfred Vetter 14. Manfred Brunner 15. Helgar Gasser 16. Elias Eberle 17. Martin Übelhör r-Meyer 18. Christoph Grabhe er ing 19. Herbert Ros 20. Günther Gassner 21. Herbert Nagel er 22. Ing. Sighart Brunn 23. Daniel Bösch r 24. Isabel Schlachte 25. Edith Schallert 26. Christian Nagel 27. Sandra Gassner 28. Meliha Sahin 29. Bernd Grabherr sky 30. Mag. Robert Lip 31. Florian Fischer 32. Arno Schedler 33. Holger Fritz 34. Daniel Feurstein 35. Wolfgang Fink er 36. Kaspar Oberhaus erle mm Hä s ma Tho 37. 38. Günter Aberer ner 39. Mag. Andreas Ren el leg Sch 40. Philip er 41. Christoph Groich r gge Bie 42. Stefan 43. Stephan Urabl 44. Manuel Schneider 45. Arno Humpeler 46. Ing. Josef Küng 47. Helgar Gerer 48. Kurt Zündel 49. Markus Riedmann 50. Peter Groicher 51. Reinhard Gasser er 52. KR Hanno Schust ner Ort Edi 53. der Gemeinde Das Wichtigste aus unserer Bilanz der letzten 5 Jahre Höchst (Parteibezeichnung, ung) allfällige Kurzbezeichn 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. 52. 53. (Wahlwerber, Parteibezeichnung, ung) allfällige Kurzbezeichn • Planung Neubau der Volksschule Unterdorf zum modernen Lern- u. Betreuungsort • Neubau eines Kindergartens (Kinderhaus im KinderCampus) • Fertigstellung des Leitbildes „Kinder- u. Jugendliche in Höchst“, „Integrations leitbild“ und „Spiel- u. Freiraumkonzept“ • Zentrumsplanung Verkehr abgeschlossen • Bewegungspark für die „bewegte Schule“ in der Volksschule Kirchdorf • Elementare Musikpädagogik an den Volksschulen für alle 1. und 2. Klassen • Vereinsförderung neu aufgestellt • Förderung der Kinder u. Jugend in den Vereinen • Ehrungen: Sportler und ehrenamtlich Tätige • Vereinsstammtisch: Zusammenarbeit der Vereine • Gründung Sozialsprengel Rheindelta (Verbesserung der Angebote: Beratung und Betreuung) • Neubau Pflegeheim Höchst-Fußach • Neubau Alpe Sattel (Einweihung am 20.Juni 2015) • e5 Gemeinde (2 Photovoltaikanlagen und stufenweise Umstellung auf LED-Straßenbeleuchtung) Die wichtigsten Vorhaben für die nächsten 5 Jahre • Planung Umbau Volksschule Kirchdorf – Start 2015 • Planung und Bau, Sozialzentrum mit betreutem Wohnen • Zentrumgestaltung und Zentrumsentwicklung • Belebung des Ortszentrums • Umlegungsverfahren Wohngebiete Höchst Nord (Goldburger) • Erschließung Betriebsgebiet Nord-Ost • Betriebsgebiet mit eigener Verkehrsanbindung • Ausbau und Verbesserungen im Radwegnetz • Weitere Stärkung der sozialen Netzwerke im Rheindelta • Ausbau des Bürgerservice im Gemeindeamt Impressum: Höchster Volkspartei | Herbert Sparr | Deltastraße 22a | 6973 Höchst | [email protected] | www.hoechst-oevp.at
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