Gemeindevertretungswahl am 15. März 2015

Ausgabe 1 | Frühling 2015
publik
www.hoechst-oevp.at
Die Zeitung der
Höchster Volkspartei
publik
Die Bürgerinformation
der ÖVP Höchst
publik
Das Höchster
Gemeindemagazin
Gemeindevertretungswahl
am 15. März 2015
Bgm. Herbert Sparr und Vizbgm. Heidi Schuster-Burda
Bgm. Herbert Sparr
Das Miteinander bringt Lebensqualität
Vizebgm. Heidi Schuster-Burda
Meine Arbeitsgrundlage heißt Respekt
Herbert Sausgruber
Ehrenamt und Hausverstand
2
3
Mag. Bernhard Hirt
„Finanzieller Spielraum muss
auch in Zukunft erhalten bleiben.“
Mag. Bernhard Hirt
ver­hei­ra­tet
2 Kinder
Bernhard Hirt, Gemeinderat und Finanzreferent der Gemeinde, ist jener Mann der den Finanzhaushalt der Gemeinde
verantwortet. Gefragt nach der wichtigsten Eigenschaft
eines Finanzreferenten gibt er eine überraschende Antwort:
„Neben dem Interesse an Zahlen muss man viel und gerne
kommunizieren“.
Die Wünsche sind immer größer als die Möglichkeiten.
Und der 45-jährige Familienvater kann das. Als Marketing­
leiter eines internationalen Unternehmens ist Kommunikation ein wichtiger Bestandteil seiner täglichen Arbeit. Der
Ausschuss für Wirtschaft und Finanzen ist für ihn der spannendste Bereich in einer Gemeinde. „Hier kommen letztlich
alle Ideen, alle Pläne und Wünsche aller anderen Ausschüsse
zusammen. Im Finanzausschuss wird beraten was finanziert
werden kann. Die letzte Entscheidung bei größeren Projekten
wird aber immer in der Gemeindevertretung getroffen.“
Die Wünsche an’s Budget sind immer größer, als die vor­
han­denen finanziellen Möglichkeiten, sagt Bernhard Hirt.
Deswegen gehe es immer auch darum zu erläutern, warum
Vizebgm. Heidi Schuster-Burda
auch einmal „etwas nicht oder nur eingeschränkt möglich
sei“, so der Finanzreferent von Höchst. „Ich bin mir mit Bgm.
Herbert Sparr einig. Wir brauchen eine gesunde finanzielle
Basis, damit auch die Generation nach uns einen entsprechenden Spielraum vorfindet.“
Das „Miteinander“ macht Spass
Neben seinem Engagement für die Gemeinde ist Bernhard
Hirt Mitglied der Bürgermusik Höchst. „Das ist ein schöner
Ausgleich“, sagt er. Und weiter: „Gemeinsam mit anderen
Leuten etwas einzustudieren, zu üben und dann letztlich
aufzuführen, das macht richtig Spass.
Gemeinde auch in Zukunft finanziell gesund
Dass Höchst auch in Zukunft zu den finanziell gesunden
Gemeinden gehört, ist für Bernhard Hirt Ziel und Ansporn
zugleich. Die mittelfristige Finanzplanung, die im Zuge der
Budgeterstellung jährlich aktualisiert wird, soll noch stärker
in der politische Diskussion etabliert werden, um finanzielle
Überraschungen zu vermeiden.“
Wilfried Meier
„Die Vereinsförderung
anpassen.“
Wilfried Meier
ver­hei­ra­tet
3 Kinder
Aktiv in vielen Vereinen
Es liegt auf der Hand, dass der engagierte Gemeindepolitiker
auch selber in einigen Vereinen aktiv ist. Neben seiner Ehrenmitgliedschaft in der Bürgermusik ist er auch Ehrenmitglied
der Fasnatzunft, Mitglied beim Radfahrclub und Mitgründer
des Clubs der Freizeittierhalter. Apropos Fasnatzunft: Die
Einführung des erfolgreichen Seniorenzunftballs ist seiner
Initiative zu verdanken.
Auch künftig ein kompetenter Ansprechpartner
Künftig will der ehemaligen Trompeter der Bürgermusik es
aber ruhiger angehen. Wilfried Meier: „Meine Frau hat meine
Vereinsleidenschaft und die vielen Verpflichtungen sehr
unterstützt. Dafür bin ich ihr sehr dankbar. Das ist auch mit
ein Grund, warum ich mein Arbeitspensum künftig etwas
zurückschrauben werde.“ Den Sitz im Gemeindevorstand
wird er zwar abgeben aber den Vereinen als Ansprechpartner
erhalten bleiben. „Wenn es das Wahlergebnis zulässt sehr
gerne wieder als Ausschussvsorsitzender“, so Wilfried Meier.
Und er hat auch schon ein neues Ziel: „Wir brauchen eine
gewisse Anpassung der Vereinsförderung. Dafür werde ich
mich stark machen.“
Vor knapp zwei Jahren wurde Heidi Schuster-Burda
zur Vizebürgermeisterin gewählt. Für die Vorsitzende
des Kulturausschusses und des Ausschusses für Kindergarten, Schule und Kinderbetreuung ist es die Bestätigung ihrer bis dahin geleisteten Arbeit.
Frau Vizebürgermeisterin Schuster-Burda, was sind
die größten Herausforderungen in Ihren Ausschüssen?
„Die fachlichen Ansprüche sind im Bildungsbereich sicher
größer, als im Ausschuss für Kultur. Dies vor allem auch
deswegen weil wir in den vergangenen Jahren die Klein­
kinder- bzw. Kinderbetreuung neu organisiert und weil wir
im Bereich Kinderbetreuung und Schule zwei große Bau­
projekte verabschiedet haben.“
dann, die unterschiedlichen Positionen miteinander
abzuwägen und eine gemeinsame Lösung zu finden.“
Was meinen Sie mit fachlichen Ansprüchen?
„Das Thema Kinderbetreuung ist derart vielschichtig – von
den unterschiedlichen Betreuungskonzepten, über die Organisation, von den Finanzen bis zu den entsprechenden
Personalkapazitäten – dass man hier ohne fachliche Grundlagen, ohne genaues Studium und vor allem jedoch ohne die
Unterstützung der Pädagogen unserer Betreuungseinrichtungen und Schulen nicht sehr weit kommt. Letztlich geht
es gerade in diesem Bereich schlussendlich auch darum,
verschiedene Standpunkte im Ausschuss miteinander zu verbinden, die Eltern mit ins Boot zu holen und immer wieder
auftretende kleinere und größere Probleme im Betreuungsalltag mit den pädagogisch Verantwortlichen zu lösen.“
Der 58-jährige Obmann des Sport- und Vereinsausschusses
verfügt wohl wie kaum ein anderer kommunalpolitische
Erfahrung. Denn mittlerweile kann er auf 25 Jahre Gemeindearbeit zurückblicken. Seine Bilanz kann sich sehen lassen.
Die Vereinsförderung wurde neu aufgestellt, der Vereinsstammtisch bringt die Ortsvereine näher zueinander und
die Funktionärsehrung im Rahmen des Ehrenamtes holt
verdiente Funktionäre „vor den Vorhang“.
Vereine wirken positiv auf das Zusammenleben
„In den Vereinen wird das Miteinander sichtbar. Hier kommen
Menschen miteinander in Kontakt, die sich wahrscheinlich
sonst nie begegnen würden. Das ist ganz nebenbei auch die
günstigste und wirkungsvollste Art, das Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen zu organisieren“, sagt Wilfried Meier.
„Um zu überzeugen, muss
man die Ärmel hochkrempeln“
Den Zusammenhalt
stärken
Die vergangenen Jahre in Höchst zeigen, dass
dieser Satz die Basis unserer Arbeit in der Gemeinde ist. Mehr als 90 Prozent der Beschlüsse
wurden einstimmig gefasst. Auf parteipolitische
Scharmützel lassen wir uns nicht ein. Bürgermeister Herbert Sparr und Vizebürgermeisterin
Heidi Schuster-Burda gehen mit gutem Beispiel
voran. Sie waren und sind bemüht, ein Klima
der Gemeinsamkeit zu fördern. Herbert Sparr
und sein Team verzichten auf Plakate. Stattdessen verweist das Team um Herbert Sparr auf
herzeigbare Bilanz und ein sehr ambitioniertes
Programm für die nächsten fünf Jahre. In vielen
Gesprächen will man um das Vertrauen der
Wähler werben. Apropos werben: statt billiger
Werbegeschenke aus Fernost gibt es für die
Höchster Selbstgebackenes. Einen vitaminreichen, gesunden Kraftriegel made in Höchst.
Trotzdem ist Höchst mittlerweile
in diesem Bereich Mustergemeinde …
„Ja. Das freut mich ungemein. Wir sind nicht nur eine Gemeinde mit einem sehr breiten Angebot, sondern auch mit
den niedrigsten Tarifen in Vorarlberg – und zwar in allen
Betreuungsbereichen für Kinder.
Auch im Schulbereich stehen große Veränderungen an …
„Nach langen und sehr ausführlichen Debatten um unterschiedliche Konzepte beginnen wir in diesem Jahr mit dem
Neubau der Volksschule Unterdorf. Für mich waren zwei
Aspekte wesentlich. Erstens: wir brauchen ein Gebäude, das
den Pädagogen den größtmöglichsten Gestaltungsfreiraum
für ihre Arbeit und den Kindern eine motivierende Lernumgebung bietet. Zweitens: ich wollte ein Konzept das von
allen, die an den Gesprächen und Diskussionen beteiligt
waren, mitgetragen wird. Ich bin sehr froh und dankbar,
dass uns das gemeinsam gelungen ist.
Sie setzen in Ihrer Arbeit sehr auf Einstimmigkeit.
Sind Sie ein harmoniebedürftig Mensch?
„Mir ist ein freundliches Klima wichtig. Denn auf dieser
Basis gelingt Zusammenarbeit, fern jeder Parteipolitik.
Dennoch gibt es auch abseits von Parteieninteressen
­unterschiedliche Standpunkte. In solchen Fällen gilt es
Leichter gesagt, als getan …
„Praktisch bedeutet es, dass man schon auch mal die Ärmel
hochkrempeln und die eigenen Argumente entsprechend
klar und deutlich auf den Tisch legen muss. Und da sind wir
wieder am Beginn unseres Gesprächs. Die Voraussetzung
dafür ist ein umfangreiches, vertieftes Fachwissen – auch
wenn es um kleine Details geht.“
Es heißt, Sie bereiten die Sitzungen sehr akribisch vor …
„Nicht nur Sitzungen, auch Gespräche. Das ist mir wichtig,
weil ich jeden meiner Gesprächspartner oder jeden Teilnehmer einer Sitzung wichtig nehme und wenn irgendwie
möglich auch ein Einvernehmen herstellen will. Und dazu
gehört auch, dass man entsprechend gut vorbereitet in die
Sitzungen geht.
„Wichtig ist für
mich, dass wir
auch künftig
ohne Partei­
brille miteinan­
der und nicht
gegen­einander
arbeiten.“
Woher kommt Ihr Interesse für Politik?
„Als Mutter von vier Kindern bin naturgemäß sehr interessiert an einer positiven Entwicklung unserer Gemeinde.
Meine Arbeit erlaubt es mir nun auch direkt daran mitzuwirken und meine Erfahrungen als Mutter in die Entscheidungen auf Gemeindeebene einzubringen. Außerdem bin ich
sozusagen vorbelastet. Schon mein Vater, Dieter Schneider,
war aktives ÖVP-Gemeindevertretungsmitglied. Mein Onkel,
Altbürgermeister Werner Schneider hat mich im Jahr 2000
schließlich für die Kandidatur auf der ÖVP-Liste gewonnen.“
Trotzdem ist das nur eine Art Nebenbeschäftigung.
„Ja. Ich bin als Projektentwicklerin und als Projektbegleiterin,
sowie als Moderatorin für verschiedene Institutionen und
Unternehmen tätig. Die Erfahrungen die ich dort mache
kann ich in vielerlei Hinsicht auch in meiner Arbeit auf
Gemeindeebene einbringen.“
Wenn Sie an Ihre Funktion in der Gemeinde denken,
was wünschen Sie sich für die Zukunft?
„Wichtig ist für mich, dass wir auch künftig ohne Parteibrille
miteinander arbeiten. Ich möchte dass wir neben unseren
gemeindeeigenen Einrichtungen auch weiterhin mit den
privaten Anbietern im Bereich Kinderbetreuung und Schule ein gutes Einvernehmen haben. Und ich wünsche mir,
dass wir in fünf Jahren sagen können: Wir haben in Höchst
perfekte, auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte
Betreuungs- und Förderungsangebote im Kinder- und
Schulbereich.
Heidi Schuster-Burda
ver­hei­ra­tet
4 Kinder
Unsere Kandidaten für Höchst
Herbert Sparr
Heidi Schuster-Burda
Mag. Bernhard Hirt
Dietmar Brunner
Markus Bacher
Christine Meckler
Wilfried Meier
Sieghard Nagel
Manfred Leipold
Reinhard Brunner
Engin Sahin
Sabine Fink
Manfred Vetter
Manfred Brunner
Helgar Gasser
Elias Eberle
Martin Übelhör
4
5
as Andrea Sparr über ihren
W
Mann Herbert sagt:
„Er ist ein unglaublich positiver
Mensch und sieht in jedem Menschen das Beste.“
Bürgermeister Herbert Sparr
„Das Miteinander
macht eine Gemeinde
lebenswert“
„Es gibt fast nichts, das ihn aus der Ruhe bringt.“
„Sein zweites Kind ist die Bürgermusik.“
W
as Herbert Sparr über seine
Frau Andrea sagt:
„Sie hält mir den Rücken frei.“
„Sie ist – neben meinem Sohn – der wichtigste Mensch in meinem Leben.“
Herbert Sparr
verheiratet
1 Kind
Bgm. Herbert Sparr mit seiner Frau Andrea Sparr
Herr Bürgermeister, als langjähriges Mitglied der Bürgermusik Höchst können sie mit dem Begriff Harmonie
sicher etwas anfangen. Wie wichtig ist Ihnen Harmonie
in der Politik?
Man darf musikalische Harmonie nicht mit politischer
Harmonie gleichsetzen. In der Musik steht die Harmonie
zumeist im Zentrum eines jeden Stücks. Demokratische
Politik lebt von unterschiedlichen Meinungen und deren
Diskussion mit dem Ziel, trotz unterschiedlicher Meinungen
letztlich ein harmonisches Miteinander zu gewährleisten.
Apropos gibt’s den aktiven Musiker Herbert Sparr noch?
Ich bin seit 1977 Mitglied der Bürgermusik und war 19 Jahre
lang sogar ihr Vorstand. Nach meiner Wahl zum Bürgermeister habe ich dieses Amt abgegeben. Aber wenn es
sich einrichten lässt, bin ich bei Ausrückungen auch heute
noch dabei.
„Aber eines
ist klar: Ich
halte mein
Wort und
bin offen für
Neues.“
Musik ist wichtig für Sie …?
Ja. Sehr sogar. Wenn man selber Musik macht noch mehr,
als wenn man Musik ausschließlich konsumiert. Für mich ist
das ein Ausgleich zum Tagesgeschäft. Dabei ist die B-Tuba mit
15 kg im wahrsten Sinne des Wortes kein leichtes Instrument.
Was glauben Sie,
wie werden Sie von den Bürgern wahr genommen?
Schwer zu sagen. Ich hoffe als freundlicher und höflicher
Mensch der gerne zuhört und versucht auch bei größeren
Problemen eine Lösung zu finden. Enge Freunde von mir
sagen ab und zu, ich versuche es jedem recht zu machen.
Da mag schon was dran sein und ich weiß, dass das natürlich
auch eine Schwäche von mir ist. Aber ich sage mir dann,
besser so, als wenn ich über jeden Einwand und jedes Argument einfach ­drüberfahre. Aber eines ist klar: Ich halte mein
Wort und bin offen für Neues.
Wie sind Sie eigentlich in die
Gemeindepolitik gekommen?
Ich war immer schon politisch interessiert. Seit 1981 im
Landesdienst zu bei der BH Bregenz und ab 1993 im Amt
der Landesregierung im Bereich der Behindertenhilfe tätig.
Da kommt man unweigerlich mit der Politik in Kontakt.
Auf die Idee einmal Bürgermeister zu werden, bin ich allerdings nicht gekommen. Das blieb Alt-Bürgermeister Werner
Schneider vorbehalten. Nach einer „Schrecksekunde“ habe
ich dann allerdings mit großer Freude zugesagt. Für mich
als „Urhöchster“ ist das Bürgermeisteramt eine große Ehre,
verbunden mit dem entsprechenden Respekt vor der
Herausforderung.
Was fällt Ihnen zum Begriff Ortskaiser ein?
Das ist ein Begriff aus der politischen Steinzeit und trifft die
Realität heute in keiner Weise. Als Bürgermeister ist man
heute in vielen, vollkommen unterschiedlichen Bereichen
persönlich sehr gefordert. In der Gemeindevertretung entscheiden wir über die Verwendung von mehreren Mio Euro
in der Gemeinde. Wir entwickeln und beraten große Projekte
– von öffentlichen Bauten bis hin zur Verkehrsplanung oder
der Einrichtung von sozialen Angeboten. Da sind Alleinherrscher völlig fehl am Platz. Es braucht das Zusammenspiel von
Fachkräften im Amt und beruflich erfahrenen Ehrenamtlichen aus möglichst vielen Bereichen der Gesellschaft in den
Reihen der Gemeindevertreter und nicht zuletzt auch die
Bürgerbeteiligung.
Wie ist denn die Zusammenarbeit mit anderen Fraktionen?
Einer meiner Grundsätze ist es, mit allen Fraktionen ein gutes
Miteinander zu pflegen. Ich will kein parteipolitisches Hickhack. Gerade auf der Gemeindeebene kann Politik zeigen, dass
wir miteinander Lösungen zuwege bringen. Das ist auch die
Chance, junge Leute wieder mehr für Politik zu interessieren.
Funktioniert das …?
Sogar sehr gut. Über 90 Prozent unserer Beschlüsse in der
Gemeindestube waren einstimmig. Das zeigt auch, dass
wir mit unserer Mehrheit niemanden überfahren, sondern
immer eine gemeinsame Lösung suchen.
Warum ist Ihnen das Gemeinsame
in der Gemeinde so wichtig?
Das Miteinander macht eine Gemeinde lebenswert. Alles
andere führt zu einem Nebeneinander und letztlich wahrscheinlich auch zu einem Gegeneinander. Ich sage das
insbesondere auch im Hinblick auf den Anteil der unterschiedlichen Kulturen in unserer Gemeinde. Für ein respekt­
volles und solidarisches Miteinander ist Sprache eine der
Grundlagen. Gelingt es uns gemeinsam ein Wir-Gefühl zu
entwickeln, wird unsere Gemeinde auch in diesem Bereich
zu den Gewinnern zählen. Dann sind auch unterschiedliche
Kulturen eine Bereicherung. Daher bin ich sehr froh, dass
sich auf unserer Liste auch Kandidaten mit migrantischem
Hintergrund um ein Mandat in der Gemeindevertretung
bewerben.
Zum zweiten brauchen wir ein funktionierendes Miteinander auch deshalb, weil die öffentliche Hand sich in Zukunft
schwer tun wird die Herausforderungen – vor allem im
„Wir haben das
Glück zu den
finanzstarken
Gemeinden des Landes zu gehören.“
sozialen Bereich – zu finanzieren. Wir stehen vor große
demographischen Veränderungen. In spätestens 30 Jahren
werden wir in Höchst genau so viele Senioren haben, wie
Nicht Senioren. Eine riesige Herausforderung für uns als
Gemeinschaft. Darauf müssen wir uns vorbereiten. Wir tun
das, in dem wir einerseits die öffentlichen Angebote im
Bereich Versorgung mit dem Bau des Pflegeheimes und
des Sozialzentrums mit teilbetreutem Wohnen oder der
Einrichtung des Sozialsprengels Rheindelta verstärken. Aber
ohne Ehrenamt im Gemeinwesen wird diese Entwicklung
die Möglichkeiten unserer Gemeinde überfordern.
Wohin soll Höchst sich entwickeln?
Einmal abgesehen von der Zentrumsgestaltung mit dem
Pflegeheim und Sozialzentrum stehen der Neubau der
Volksschule Unterdorf und die Erweiterung der Volksschule
Kirchdorf an. Dazu kommen die Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes sowohl für das Zentrum, als auch für das Wohn­
gebiet Höchst-Nord und die Erschließung des Betriebsge­
bietes Nord-Ost. Große Aufgaben die uns in den nächsten
Jahren noch sehr beschäftigen werden.
Was kann sich Höchst finanziell in Zukunft noch leisten?
Wir haben das Glück zu den finanzstarken Gemeinden des
Landes zu gehören. Als eine der wenigen Gemeinden verfügen
wir über eine beachtliche frei Finanzspitze (2013 1,8 Mio €).
Wir konnten in den vergangenen Jahren daher auch einige
kleinere, aber strategisch wichtige Grundstücke im Zentrum
der Gemeinde ankaufen und Rücklagen bilden. Aber wir
müssen – insbesondere im Hinblick auf die anstehenden
Großprojekte – dennoch sparsam und mit kühlem Sach­
verstand haushalten.
Unsere Kandidaten für Höchst
Christoph Grabher-Meyer Herbert Rosinger
Günther Gassner
Herbert Nagel
Ing. Sighart Brunner
Daniel Bösch
Isabel Schlachter
Edith Schallert
Christian Nagel
Sandra Gassner
Meliha Sahin
Bernd Grabherr
Mag. Robert Lipsky
Florian Fischer
Arno Schedler
Holger Fritz
Daniel Feurstein
Wolfgang Fink
6
7
Dietmar Brunner
Markus Bacher
„Ich bin ein unverbesserlicher Optimist“
Optimisten sind selten geworden. Vor allem in der Politik.
Vielleicht auch deswegen, weil in den Augen vieler Menschen das politische Scheitern oder das Versagen quasi zum
Alltag gehört. Markus Bacher ist da eine Ausnahme. Der
46-jährige Gemeindevertreter ist ein „unverbesserlicher
Optimist“. „Für mich ist das Glas immer halbvoll, nie halbleer“, sagt er.
Musik als „ausgleichender Begleiter“
Seit 23 Jahren ist Markus Bacher Mitglied des Männergesangverein in Höchst. Von geistlichen Liedern über Volkswaisen
bis hin zu moderner Chorliteratur reicht das musikalische
Spektrum des Chors. Und so ist es nur auf den ersten Blick ein
Widerspruch, dass er auch auf Konzerten von AC/DC – einer
bekannten Hardrock Band – anzutreffen ist.
Der Tanz der Sticknadeln
Auch beruflich könnte man sagen, hat er im weitesten Sinn
mit Rhythmus zu tun. Die Nadeln der Stickmaschinen tanzen
nämlich nach seiner Pfeife. Als Puncher digitalisiert er die
Gestaltungsideen von Designern für die Stickmaschinen.
Anders ausgedrückt: er schreibt Computerprogramme für
Stickmaschinen. Und das seit 27 Jahren, 23 davon als Selbständiger. Und so kommt es, dass das Ergebnis seiner Arbeit,
bei Modeschauen von berühmten Designern in aller Welt
zu sehen ist.
„Reden ist gut.
Tun ist besser.“
Der neue VP Fraktionsobmann –
ein bodenständiger Teamplayer
Markus Bacher
verheiratet
für die Wahl des Bürgermeisters am 15. März 2015
Dietmar Brunner
verheiratet
3 Kinder
Herbert Sausgruber
(Wahlwerber,
Parteibezeichnung,
allfällige Kurzbezeichnung)
Amtlicher Stim
Sparr Herbert, 1959
Bürgermeister
Höchster VP und Parteifreie
Hinweis
fürder
dasGemeindevertretung
Ausfüllen des Stimmzettels
die Wahl
des
Bürgermeisters:
für die Wahl
am 15. Märzfür
2015
in der
Gemeinde......................................
Sie wählen einen Wahlwerber für das Amt des Bürgermeisters, indem Sie in den Kreis
Liste Bürgermeister Herbert Sparr,
Höchster VP und Parteifreie
(Parteibezeichnung,
allfällige Kurzbezeichnung)
Amtlicher Stim
Wahlwerber
1. Herbert Sparr
2. Heidi Schuster-Burda
Mag.der
Bernhard
Hirt
3. Wahl
für die
Gemeindevertretung
am 15. März 2015
4. Dietmar Brunner
5. Markus Bacher
Meckler
6. Christine
Liste
Bürgermeister
Herbert Sparr,
Meier
7. Wilfried
Höchster
VP und
Parteifreie
8. Sieghard Nagel
1.
2.
3. Gemeinde......................................
in der
4.
5.
6.
(Parteibezeichnung,
7.
allfällige
Kurzbezeichnung)
8.
9.
Wahlwerber
10.
8. Sabine Fink
11.
1. Herbert Sparr
1.
9. Manfred Vetter
12.
2. Heidi Schuster-Burda
2.
10. Manfred Brunner
13.
3. Mag. Bernhard Hirt
3.
11. Helgar Gasser
14.
4. Dietmar Brunner
4.
12. Elias Eberle
15.
5. Markus Bacher
5.
13.
16.
6. Christine Meckler
6.
14.
17.
7. Wilfried Meier
7.
15.
18.
8. Sieghard Nagel
8.
16.
19.
9.
17.
20.
10.
18.
21.
8. Sabine Fink
11.
19. Daniel Bösch
22.
9. Manfred Vetter
12.
20. Isabel Schlachter
23.
10. Manfred Brunner
13.
21. Edith Schallert
24.
11. Helgar Gasser
14.
22. Christian Nagel
25.
12. Elias Eberle
15.
23. Sandra Gassner
26.
13.
16.
24. Meliha Sahin
27.
14.
17.
25. Bernd Grabherr
28.
15.
18.
26. Mag. Robert Lipsky
29.
16.
19.
Engin und Meliha Sahin
27. Florian Fischer
30.
17.
20.
Arno
Schedler
28.
31.
ver­hei­ra­t18.
et
21.
29. Holger Fritz
32.
19. Daniel Bösch
4 Kinder
22.
30.
33.
20. Isabel Schlachter
23.
31.
34.
21. Edith Schallert
24.
32.
35.
Wem die Gemeinschaft und die
ein Anliegen sind, findet bei25.
der
22.Gemeinde
Christian Nagel
33.
36.
Höchster VP Platz. Besonders erfreulich
es
daher,
dass
mit
Engin
Sahin
und
23. Sandraist
Gassner
26.
34.
37.
24. Meliha
Sahin
27.
Meliha Sahin ein türkischstämmiges,
sehr
engagiertes Ehepaar auf der 38.
Liste
35.
25. Bernd Grabherr
28.
36.und Parteiunabhängige, kandidiert.
39.
Bgm. Herbert Spar, Höchster VP26.
Mag. Robert Lipsky
29.
37.
40.
27. Florian Fischer
30.
38.
41.
28. Arno
Schedler
31.
Engin Sahin ist mit einem eigenen
KFZ-Betrieb
in Lustenau selbständig,
39.
42.
29. Holger Fritz
32.
seine Frau Meliha managed den
Haushalt und umsorgt die vier Kinder33.des
30.
Ehepaars. Das größte Anliegen 31.
der neuen Kandidaten auf der VP-Liste: „Wir
34.
32. zwischen den verschiedenen Kulturen
35.
möchten mithelfen, die Vorurteile
33.
36.
abzubauen und bei der Verbesserung
von Integrationsmaßnahmen aktiv
34.
37.
mitarbeiten.“ Für Bgm. Herbert 35.
Sparr ist die Kandidatur von Engin und Meliha
38.
39.
Sahin eine Bestätigung seines 36.
Kurses für ein freundliches Miteinander aller
37.
40.
in Höchst vertretenen Kulturen38.
und Nationen einzutreten.
41.
39.
42.
Engin und Meliha Sahin
„Für ein freundliches
Miteinander.“
...
Auch deshalb, weil hier viel von dem sichtbar ist, worauf ich
in meiner aktiven Zeit als politisch Verantwortlicher gesetzt
habe: der Hausverstand!
in der Gemeinde......................................
...
Auch im neuen Team von Bgm. Herbert Sparr ist dieser große
gemeinsame Gedanke sichtbar. Junge Höchsterinnen und
Höchster neben erfahrenen Gemeindemandataren, neue
enga­gierte Personen neben lang gedienten Gemeindevertreter stellen sich der Wahl am 15. März. Ein Team das ich gerne
und voller Überzeugung unterstütze.
Amtlicher Stim
Hinweis für das Ausfüllen des Stimmzettels für die Wahl des Bürgermeisters:
Sie wählen einen Wahlwerber für das Amt des Bürgermeisters, indem Sie in den Kreis
...
Ärmel hoch krempeln
Der 1,90 m große Teamplayer wird zweifelsohne seinen eigenen Stil zur Geltung bringen. Zwar gelte er als Teamplayer,
sagt er, aber „endlos diskutieren möchte ich über ein Thema
nicht. Viel lieber ist mir immer relativ rasch vom Reden ins
Tun zu wechseln. Anders gesagt: die Ärmel hoch krempeln
und an die Umsetzung gehen.“
(Wahlwerber,
Parteibezeichnung,
allfällige Kurzbezeichnung)
Muster eines amtlichen St
Sparr Herbert, 1959
DieBürgermeister
restlichen fünf
(Vorzugsstimmen)
aufHöchster
die KandidatInnen
VP und Parteifreieder Höchster VP
und Parteifreie-Liste aufteilen.
...
Die Voraussetzung dafür ist allerdings ein Miteinander –
jenseits von Parteipolitik. Bgm. Herbert Sparr, Vizebgm. Heidi
Schuster-Burda und das Team der Höchster VP haben in den
letzten Jahren genau auf diese Gemeinsamkeiten gesetzt.
Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Große Projekte wurden
einstimmig beschlossen und werden nun in den nächsten
Jahren gemeinsam umgesetzt. Zahlreiche Angebote – gerade
im Familien- und Bildungsbereich wurden erfolgreich installiert. Dennoch stimmt der Finanzhaushalt.
Große Aufgaben in den nächsten 5 Jahren
Ab 15. März wird Dietmar Brunner in der Gemeindevertretung
die Fraktion „Liste Bgm. Herbert Sparr, Höchster Volkspartei
und Parteifreie“ koordinieren. „Von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft sind die Raumplanung, der Verkehr und
die Integration. Wir müssen auch überlegen, wie wir leistbaren
Wohnraum für junge Leute, für junge Familien schaffen.“
in der Gemeinde......................................
...
Dieses gemeinsame Miteinander wird umso wichtiger, wie
die finanziellen Ressourcen weniger, aber die großen sozialen Herausforderungen größer werden. Und dazu gehören
zweifelsohne die Altersstruktur unserer Gesellschaft, soziale
Fragen und die Frage der Integration. Für beide Bereiche ist
eine funktionierende Verwaltung ebenso wichtig wie die
ehrenamtliche Beteiligung der Bürger. Ohne ehrenamtliches
Engagement kann eine Gemeinde diese Herausforderungen
in Zukunft nicht zufriedenstellend bewältigen.
Amtlicher Stim
...
erbert Sausgruber: Ehrenamt und Hausverstand –
H
Eine erfolgreiche Gemeinde braucht beides.
Zweites
für die Liste, Höchster VP
für die Wahl des Bürgermeisters am 15. März 2015
und
Parteifreie
Kleine Netze knüpfen
Aber der gelernte Journalist schätzt die ehrenamtliche Tätigkeit im Verein auch noch aus anderen Gründen. „Das kostbarste Gut einer Gemeinde ist das Sozialkapital. Es entsteht,
wenn Leute bereit sind, miteinander zu kooperieren. Das gilt
nicht nur für Vereine, sondern etwa auch unter Nachbarn.
So entstehen kleine Netze, es bildet sich Vertrauen und fast
unbemerkt entsteht eine Gemeinschaft.“
Familie als Kraftquelle
Dietmar Brunner ist ein Familienmensch. Familie bietet
Orientierung, Rückzugsmöglichkeiten und Sicherheit, sag
er. Seine Bodenständigkeit und sein Zielorientierung sind
„Erbstücke“ seines Vaters (Häckles Otto). „Aber“, fügt er an,
„meine Frau würde wahrscheinlich auch sagen ich sei stur.“
Muster eines amtlichen St
Erstes
für den Bürgermeister­­
kandidaten Herbert Sparr
Seine Leidenschaft gehört dem Turnsport und das schon sehr
lange. Seit Mitte der 70iger Jahre ist der neue VP Fraktionsobmann, Dietmar Brunner, Mitglied der Turnerschaft Höchst.
Seine sportliche Leidenschaft galt zunächst einem etwa
300 Gramm leichten Ball, dem Faustball. Mit seiner Mannschaft spielte er zuletzt in der 2. Bundesliga, also durchaus
erfolgreich. Später waren dann seine organisatorischen
Qualitäten gefragt. In seine 5-jährige Amtszeit als Obmann
der Turnerschaft fallen die Ausrichtung von Staatsmeisterschaften und Landesjugendturnfesten. 2007 wurde ihm
die Organisation des „Finnischen Dorfes“ im Rahmen der
Gymnaestrada übertragen.
Bewusstsein fördern
Thematisch kümmert sich Markus Bacher um den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) und um Mobiltätsmanagement.
„Wir müssen beginnen über unsere Mobilität nachzudenken. Nicht immer ist das Auto das intelligenteste Verkehrsmittel. Kürzere Strecken können sehr gut und sicher
mit dem Fahrrad bewältigt werden. Also müssen wir uns
fragen: Wie soll der Verkehr in Zukunft in Höchst gestaltet
werden? Soll das Auto im Mittelpunkt stehen oder soll eine
Straße so gestaltet werden dass ein rücksichtvolles Nebeneinander aller Verkehrsteilnehmer möglich ist? Zudem: „Wir
haben zwei Bahnhöfe in unmittelbarer Reichweite (Lustenau
und St. Margarethen 700 m vom Kirchplatz), ohne Lärmbelastungen durch die Bahn. Das ist ein Novum für das wir
noch mehr werben sollten.“
Eine Gemeinde ist immer nur so erfolgreich, wie es den
verantwortlichen Gemeinde­politikern gelingt, den
Zusammenhalt innerhalb einer Gemeinde zu stärken.
Wohin mit den
sieben
?
Unsere Kandidaten für Höchst
Kaspar Oberhauser
Thomas Hämmerle
Günter Aberer
Mag. Andreas Renner
Philip Schlegel
Christoph Groicher
Stefan Biegger
Stephan Urabl
Manuel Schneider
Arno Humpeler
Ing. Josef Küng
Helgar Gerer
Kurt Zündel
Markus Riedmann
Peter Groicher
Reinhard Gasser
KR Hanno Schuster
Edi Ortner
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Amtlicher Stimmzette
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meisters am 15. März 201
für die Wahl des Bürger
Gemeinde Höchst
(Wahlwerber,
Parteibezeichnung,
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allfällige Kurzbezeichn
Sparr Herbert, 1959
Bürgermeister
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Höchster VP und Partei
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devertretung am 15. Mä
für die Wahl der Gemein
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Höchster VP
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1. Herbert Sparr
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2. Heidi Schuster-Bu
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3. Mag. Ber
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5. Markus Bacher
6. Christine Meckler
7. Wilfried Meier
8. Sieghard Nagel
9. Manfred Leipold
10. Reinhard Brunner
11. Engin Sahin
12. Sabine Fink
13. Manfred Vetter
14. Manfred Brunner
15. Helgar Gasser
16. Elias Eberle
17. Martin Übelhör
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18. Christoph Grabhe
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19. Herbert Ros
20. Günther Gassner
21. Herbert Nagel
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22. Ing. Sighart Brunn
23. Daniel Bösch
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24. Isabel Schlachte
25. Edith Schallert
26. Christian Nagel
27. Sandra Gassner
28. Meliha Sahin
29. Bernd Grabherr
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30. Mag. Robert Lip
31. Florian Fischer
32. Arno Schedler
33. Holger Fritz
34. Daniel Feurstein
35. Wolfgang Fink
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36. Kaspar Oberhaus
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37.
38. Günter Aberer
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39. Mag. Andreas Ren
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40. Philip
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41. Christoph Groich
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42. Stefan
43. Stephan Urabl
44. Manuel Schneider
45. Arno Humpeler
46. Ing. Josef Küng
47. Helgar Gerer
48. Kurt Zündel
49. Markus Riedmann
50. Peter Groicher
51. Reinhard Gasser
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52. KR Hanno Schust
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Edi
53.
der Gemeinde
Das Wichtigste aus unserer
Bilanz der letzten 5 Jahre
Höchst
(Parteibezeichnung,
ung)
allfällige Kurzbezeichn
1.
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(Wahlwerber,
Parteibezeichnung,
ung)
allfällige Kurzbezeichn
• Planung Neubau der Volksschule Unterdorf
zum modernen Lern- u. Betreuungsort
• Neubau eines Kindergartens
(Kinderhaus im KinderCampus)
• Fertigstellung des Leitbildes
„Kinder- u. Jugendliche in Höchst“, „Integrations­
leitbild“ und „Spiel- u. Freiraumkonzept“
• Zentrumsplanung Verkehr abgeschlossen
• Bewegungspark für die „bewegte Schule“
in der Volksschule Kirchdorf
• Elementare Musikpädagogik an den
Volksschulen für alle 1. und 2. Klassen
• Vereinsförderung neu aufgestellt
• Förderung der Kinder u. Jugend in den Vereinen
• Ehrungen: Sportler und ehrenamtlich Tätige
• Vereinsstammtisch: Zusammenarbeit der Vereine
• Gründung Sozialsprengel Rheindelta
(Verbesserung der Angebote: Beratung und Betreuung)
• Neubau Pflegeheim Höchst-Fußach
• Neubau Alpe Sattel (Einweihung am 20.Juni 2015)
• e5 Gemeinde (2 Photovoltaikanlagen und stufenweise
Umstellung auf LED-Straßenbeleuchtung)
Die wichtigsten Vorhaben
für die nächsten 5 Jahre
• Planung Umbau Volksschule Kirchdorf – Start 2015
• Planung und Bau, Sozialzentrum mit betreutem Wohnen
• Zentrumgestaltung und Zentrumsentwicklung
• Belebung des Ortszentrums
• Umlegungsverfahren Wohngebiete Höchst Nord (Goldburger)
• Erschließung Betriebsgebiet Nord-Ost
• Betriebsgebiet mit eigener Verkehrsanbindung
• Ausbau und Verbesserungen im Radwegnetz
• Weitere Stärkung der sozialen Netzwerke im Rheindelta
• Ausbau des Bürgerservice im Gemeindeamt
Impressum:
Höchster Volkspartei | Herbert Sparr | Deltastraße 22a | 6973 Höchst | [email protected] | www.hoechst-oevp.at