Höchst bewegt - DOMICIL Seniorenresidenzen

DOMICIL-Magazin
Ausgabe 10
August 2015 – Februar 2016
Mitten im Leben
- Höchst bewegt Neues aus dem DOMICIL Am Stadtpark
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 / 65929 Frankfurt-Höchst
Tel.: 069 / 40 03 03 - 0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]
Impressionen
Seite 2
Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort....................................................................................... 4–5
Gedicht.......................................................................................... 6
Pinnwand........................................................................................ 7
Therapeutisches Baden..................................................................... 8
Was haben wir alles gemacht – Rückblicke
Der Erste Domicil-Spendenflohmarkt............................................ 10–11
Die drei Siebe des Sokrates..............................................................12
„Wir machen Das“ Flüchtlinge......................................................13–15
Ausflug Palmengarten.....................................................................16
Bewohner-Frühstück.......................................................................17
Sommerfest 2015...........................................................................18
Clowns..........................................................................................19
Oktoberfest 2015.......................................................................20–21
Bewohnerstimmer – Herr Lang....................................................22–23
Zum Spielen ist man nie zu jung, nie zu alt!...................................24–25
Wir sind für Sie da – Unsere Mitarbeiter
Mitarbeiterfotos „Wir sind für Sie da“.................................................26
4 unserer Abteilungen stellen sich vor...........................................27–29
Leitung der BT stellt sich vor.......................................................30–31
Arbeiten im Domicil....................................................................32–33
Das Erste Leitungsseminar in der Pfalz......................................... 34–35
Kunterbunt-Dies und Das
Der Einrichtungsbeirat................................................................36–37
Beratungs-Café / Termine 2016....................................................... 38
Veranstaltungsplan Dez 2015 / Feb 2016........................................... 39
Gedenken – Allerheiligen................................................................ 40
Rätsel...........................................................................................41
Impressum / Leistungsspektrum/ Kontakt......................................42–43
Rückseite / 24 Stunden Notaufnahme................................................ 44
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Vorwort
Liebe Leserinnen und Leser!
Wieder einmal steht uns das Weihnachtsfest bevor
und wieder einmal rücken wir in dieser Zeit etwas
näher zusammen und freuen uns auf ein Fest im
Kreise unserer Lieben.
Wir halten inne und blicken auf das hinter uns liegende Jahr zurück. Auf unsere guten Vorsätze, die
wir vielleicht nicht alle zu 100 % durchgesetzt haben, auf unser Träume und Wünsche, die wir vielleicht verwirklichen konnten.
Daher möchte auch ich zu diesem Anlass das vergangene Jahr in unserem
schönen „DOMICIL Am Stadtpark“ Revue passieren lassen und ein paar
Menschen Worte des Dankes zukommen lassen.
Eine schöne und zum Teil auch emotionale Zeit liegt hinter uns. Anfang des
Jahres waren wir noch sehr mit der Bildung unserer Wohnbereiche beschäftigt, konnten uns aber dann sehr schnell anderen Aufgaben wie unseren erfolgreichen Spendenflohmarkt oder den schönen Ausflugzielen mit unseren
Bewohnern widmen.
Unser Sommerfest ist uns allen auch aufgrund des wirklichen warmen Sommers noch gut in Erinnerung.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Vorwort
Als wir dachten das es nun etwas ruhiger wird, wurde Deutschland von einer Flüchtlingsflut überrollt und auch wir zeigten Flagge in dem wir einen
sehr großen Spendenaufruf starteten.
Ich möchte mich bei allen bedanken, die uns auch wieder in diesem Jahr
tatkräftig unter die Arme gegriffen haben. Bei allen die mit uns gelacht und
vor allem gelebt haben.
Danke für all ihren Dienst, sowie der Hingabe die wir auch hier im Stadtteil
Höchst erfahren. Was wäre ein Einrichtungsleiter ohne die Menschen die
hinter seiner Idee stehen und oftmals alles dafür geben?
Daher gilt an dieser Stelle mein weiterer Dank und meine Hochachtung all
meinen Mitarbeitern.
Ich möchte nun ein paar Zeilen nutzen, um mich von Ihnen allen als Einrichtungsleitung zum Jahreswechsel zu Verabschieden.
Ich werde im neuen Jahr den Hauptteil meiner Zeit meiner wunderbaren
Frau, sowie meinen süßen Kindern widmen.
In Frankfurt habe ich nur sehr viele positive Erfahrungen sammeln können
und verbleibe zum Abschluss mit den Worten von Xavier Naidoo aus dem
Jahre 2006. „Mir bleibt nichts zu tun, außer DANKE zu sagen“
Ich wünsche Ihnen und Ihren Liebsten eine besinnliche Weihnachtszeit.
Ihre Einrichtungsleitung
Chevis Jarvis Comer
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Gedicht
Besinnliche Weihnachtszeit
„Kalt und weiß und silbern der Schnee,
der Winter ist da auch Du kannst ihn sehn.
Die schöne Pracht zur Weihnachtszeit,
bringt allen Menschen Liebe und Freud.
Die dritte Kerze zünden wir nun an,
schauen gespannt auf den Lichter Kranz.
Ins Herz schauen wir uns nun auch hinein,
auch Freunden Liebe spenden das ist gemeint.
In dieser stillen Jahreszeit sollten Streit, Sorgen
und Kummer vergessen sein.
Das wir fröhlich und friedlich dem Fest entgegen sehen,
es ist Weihnachtszeit auch Du wirst es sehen.
Ich drücke dich lieb denn auch du
sollst zu dieser Zeit mein Herz erfreuen.“
„Mein Freund“
Beate Leweux
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Fit durch den Winter
Fit durch den Winter
Was ist beim Trinken im Winter zu beachten?
Der Körper verliert auch im Winter viel Wasser,
daher sollte man nicht vergessen, ausreichend zu
trinken. Wer zu wenig trinkt, bekommt leichter Kreislaufprobleme oder
Kopfschmerzen. Man sollte mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich
nehmen, wobei Wasser oder auch ungesüßte Kräuter- und Früchtetees zu
bevorzugen sind. In der kalten Jahreszeit beliebt, ist der Glühwein. Aber
Achtung dieser wärmt nur kurzfristig, denn im Nachhinein erweitert er die
Gefäße und steigert damit den Wärmeverlust im Körper. Ziehen Sie sich
deshalb warm an, damit Sie nicht auskühlen. Im Winter sollte man statt
Kaffee lieber grünen oder schwarzen Tee trinken. Beide enthalten Tannine,
denen man entzündungshemmende Eigenschaften zuschreibt.
Wie mache ich Ingwertee gegen Erkältung?
Dazu schält man ein daumengroßes Stück einer frischen
Ingwerwurzel, würfelt es grob und gibt es in ca. 2 Tassen köchelndes Wasser. Der Ingwer sollte mindestens
20 Minuten im Wasser köcheln, da die wirksamen ätherischen
Öle erst nach dieser Zeit aus der Wurzel gelöst werden!
Ingwer enthält viele Vitamine und Mineralien, z. B. Eisen, Kalzium und
Kalium. Ingwertee hilft mit seiner immunstimulierenden Wirkung gegen
Erkältung, Erbrechen und Übelkeit. Außerdem wird er bei Entschlackung
und Seekrankheit / Reisekrankheit eingesetzt. Er wirkt schleimlösend und
entzündungshemmend. Durch die scharfen, ätherischen Öle wird die Durchblutung im Körper angeregt – der Körper wird von innen erwärmt. Verspannungen und Verkrampfungen im Magen-Darm-Bereich können sich daher
sehr gut lösen.
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Pinnwand
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Therapeutisches Baden
Therapeutisches
Baden
Ein schönes Bad dient nicht nur zum Reinigen des Körpers, man verbindet
es auch mit Ausspannen, Abschalten, Zeit für sich selbst haben und einem
guten Körpergefühl – gerade wenn man einen anstrengenden Tag hatte.
Bei einem Bad mit Therapeutischer Indikation können je nach Anwendung folgende Ziele erreicht werden:
∙ReduzierungvonhohemMuskeltonus
∙FörderungderBeweglichkeit
∙Schmerzreduzierung
∙VerbesserungdesKörpergefühls
∙Stressabbau
∙LösenvonVerspannungen
Je nach Zielsetzung sollte der Raum entsprechend gestalten werden,
entweder beruhigend oder anregend. Auch die Wassertemperatur ist
wichtig, denn bei sehr warmen Wasser entspannt der Körper, was bei
Bewegungsübungen hingegen dann zu anstrengend sein kann.
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werden kann und oft ein besonderes Erlebnis für den Betreffenden ist.
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Der Erste Domicil-Spendenflohmarkt
Der erste Domicil-Spendenflohmarkt
Anfangs wussten wir nicht, wie erfolgreich der Spendenflohmarkt werden
würde und mit welchen Spenden überhaupt zu rechnen ist. Es war schließlich der erste Spendenflohmarkt, den wir in unserm Domicil Am Stadtpark
veranstalteten.
Bis zum 30.04. nahmen wir an der Rezeption fleißig Trödelspenden an und
die Betreuungsmitarbeiter sortierten diese grob thematisch vor.
Am 02. Mai war eine leichte Aufregung bei den Mitarbeitern und freiwilligen
Helfern zu spüren. Keiner wusste, wie groß der Andrang sein würde und wie
der Spendenflohmarkt angenommen wird. Tatsächlich war es dann ein wunderbarer Tag mit viel Sonnenschein, netten Besuchern, lustigen Unterhaltung über die Verkaufsgegenstände und einer insgesamt guten Stimmung.
Herr Weber, Bewohner und Mitglied des Einrichtungsbeirats, beteiligte sich
eifrig am Aufbau und betreute die Station mit Schallplatten und Büchern.
Der Erlös konnte sich sehen lassen: 500 € wurden am Spendenflohmarkt
eingenommen und konnten für einen guten Zweck gespendet werden.
Gemeinsam mit unseren Bewohnern entschieden wir, den Erlös an
„Kulturförderung Höchst e. V.“ zu spenden. Schließlich liegt uns der Stadtteil in dem wir leben, sehr am Herzen und wir freuen uns, wenn wir die
kulturelle Arbeit im Stadtteil unterstützen können.
Beim Altstadtfest am Schlossplatz wurde der Spendenscheck feierlich übergeben und mit einem Gläschen Apfelwein gefeiert. Auch die Presse war anwesend und berichtete im Höchster Kreisblatt über unseren Spendenflohmarkt.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Der Erste Domicil-Spendenflohmarkt
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Die drei Siebe des Sokrates
Die drei Siebe des Sokrates
Eines Tages kam ein Bekannter zum griechischen Philosophen
Sokrates gelaufen. „Höre, Sokrates, ich muss dir berichten,
wie dein Freund …“
„Halt ein“ unterbrach ihn der Philosoph. „Hast du das, was du mir sagen
willst, durch drei Siebe gesiebt?“
„Drei Siebe? Welche?“ fragte der andere verwundert.
„Ja! Drei Siebe! Das erste ist das Sieb der Wahrheit. Hast du das, was du
mir berichten willst, geprüft ob es auch wahr ist?“
„Nein, ich hörte es erzählen, und...“
„Nun, so hast du sicher mit dem zweiten Sieb, dem Sieb der Güte, geprüft.
Ist das, was du mir erzählen willst - wenn es schon nicht wahr ist - wenigstens gut?“
Der andere zögerte. „Nein, das ist es eigentlich nicht. Im Gegenteil …“
„Nun“, unterbrach ihn Sokrates. „so wollen wir noch das dritte Sieb nehmen
und uns fragen ob es notwendig ist, mir das zu erzählen, was dich so zu
erregen scheint.“
„Notwendig gerade nicht....“
„Also“, lächelte der Weise, „wenn das, was du mir eben sagen wolltest,
weder wahr noch gut noch notwendig ist, so lass es begraben sein und
belaste weder dich noch mich damit.“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
„Wir machen Das“ Flüchtlinge
Refugees Wellcome
Ganz dem Motto „Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir zusam
zusammen“ lud das Domicil am Stadtpark, am 9. Oktober, Flüchtlinge zu einem
Familiennachmittag ein.
Die Hortkinder der Robert Blum Schule, einige der Eltern, unsere Bewohner
und Angehörige, sowie Menschen die von unseren Aufruf hörten, spendeten aus vollem Herzen.
Vom Babyoutfit bis hin zum Wintermantel war alles dabei. Auch ein Drogeriemarkt stellte über 100 Hygieneartikel zur Verfügung.
Unsere Einrichtung selber hat keine Kosten und Mühen gespart um ein Lächeln in die Gesichter der Kinder und deren Familien zu zaubern.
Die Mädchen und Jungen des Hortes „Kinderkiste“ empfingen unsere Gäste
mit selbst gemalten Bildern und Spielsachen aus den heimischen Kinderzimmern. Unsere Bewohner haben mit Kaffee und viel Kuchen zum gemeinsamen Gesellschaftsspiel eingeladen.
Große und kleine zufriedene Augen, Kinderlachen und überglückliche Bewohner kürten diesen Nachmittag.
Wir erfuhren auch, was für Leid und Not Menschen dazu antreibt alles hinter sich zu lassen.
Besonders berührend war das Schicksal eines jungen Ehepaares aus Syrien die in 4 Monaten ein Baby erwarten. Ihr Weg führte über 4 Wochen auf
mühsame Weise nach Deutschland.
Wir alle waren gewiss schon einmal in einer für „UNS“ schwierige Lage, so
das an diesem Freitag in Erinnerung gerufen wurde, wie gut es uns doch
geht, das wir in Frieden leben und unseren Alltag mit vollen Bäuchen bestreiten dürfen.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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„Wir machen Das“ Flüchtlinge
Wir wollten, dass diese Menschen einen hoffnungsvollen Start in ihre Zukunft erfahren, denn Niemand wird arm, wenn er ein Stückchen Glück teilt.
Das zeigte uns der 7 jährige Noser aus Afghanistan. Sein stolzes Lachen
und die Freude über so viel Zuwendung ließ seine Mutter Hoffnung schöpfen. Sie erzählte uns, das Noser oft nachts noch aufwacht und Angst hat.
Auch in ihren Erinnerungen sind noch viele Momente unverarbeitet. Wir
unterbrachen das Gespräch, denn es viel Ihr schwer weiter zu reden. Dabei
lösten sich Tränen und auch unsere Herzen schlugen bis zum Hals.
Es ist nie leicht jemanden die Angst vergangener Tage zu nehmen, jedoch
kann man die Kommenden hoffnungsvoller gestalten.
Mit diesem Gedanken hat sich unser Einrichtungsleiter Herr Comer persönlich um schnelle Lösungen für diese Familien bemüht.
Er ließ nichts unversucht sie in jeder nur denkbaren Hinsicht zu unterstützen, denn die Wertschätzung eines Menschen ist unsere Berufung.
Dieser beindruckende Tag war unser Dankeschön, in diesem Sinne:
„WAS WIR ALLEINE NICHT SCHAFFEN,
DAS SCHAFFEN WIR ZUSAMMEN“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
„Wir machen Das“ Flüchtlinge
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Ausflug Palmengarten
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohner-Frühstück
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Sommerfest 2015
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Clowns
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Oktoberfest 2015
Servus, Grüzie & Hallo
Unser diesjähriges Oktoberfest ließ „Wiesenstimmung“ aufkommen. Mit einem Buffet der extra Klasse war für das Leibliche Wohl eines jeden gesorgt.
Unsere Bewohner und Gäste amüsierten sich bei stimmungsvoller Musik
vom bekannten Entertainer „Hans Harald“.
Beim gemeinsamen Maas-Krug stemmen und Nageln, blieb kein Auge trocken. In dieser ausgelassenen Feststimmung führten unsere Bewohner eine
Polonäse an, die durch den ganzen Saal führte.
Bei diesem außer gewöhnlich mitreißendem Oktoberfest waren sich ALLE
einig, dass muss wiederholt werden!
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Oktoberfest 2015
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Bewohnerstimme – Herr Lang
Frau Seelinger, Mitarbeiterin der Beschäftigungs­
therapie, interviewte Herrn Helmut Lang über sein
Wohlergehen hier im Haus.
Herr Lang war früher Koch, Gastwirt, Bäckerei­ und
Trinkhallenbesitzer und setzte sich aktiv im Stadtteil
Gallus für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein.
BT: „Seit wann leben Sie im DOMICIL und
haben Sie sich hier gut eingelebt?“
Herr Lang: Gute drei Jahre lebe ich hier und habe
mich auch schon gut eingelebt. Ich bin schließlich
einer der ersten Bewohner hier im Haus gewesen!
BT: „Wie verbringen Sie hier Ihren Tag?“
Herr Lang: Ach, am liebsten verbringe ich die Zeit mit Basteln. Außerdem
gucke ich gerne TV und halte mich zum Verweilen im Garten auf. Ich fahre ab
und zu mit meinem elektrischen Rollstuhl nach Höchst in die Einkaufsstraße,
trinke einen Kaffee, lasse die Seele baumeln, lerne neue Leute kennen und
beobachte das geschäftige Treiben. Ich erledige Besorgungen und nehme
Arzttermine wahr.
BT: „Gibt es etwas, was Sie hier vermissen oder
gerne verändern würden?“
Herr Lang: Was ich hier vermisse, das kann ich leider
nicht ändern. Denn meine verstorbene Frau Helga fehlt
mir sehr und sie kann man eben nicht ersetzen.
BT: „Bekommen Sie oft Besuch von Ihrer Familie?
Herr Lang: Nein, leider wenig. Zum Geburtstag werde ich
von meiner ältesten Tochter und meinem Schwiegersohn
besucht. Beide sind leider gesundheitlich eingeschränkt
und können deshalb nicht öfter kommen. Mein Sohn
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Bewohnerstimme – Herr Lang
wohnt in Amerika und kann mich aus finanziellen Gründen nicht besuchen.
Und meine jüngere Tochter arbeitet sehr viel und hat selten Zeit mich zu
besuchen.
BT: „Verstehen Sie sich gut mit den anderen Bewohnern?
Herr Lang: Ja. Aber wenn es mir mal zu viel wird, ziehe ich mich auf mein
Zimmer zurück und genieße die Ruhe.
BT: „Gefällt Ihnen ihr Zimmer?“
Herr Lang: Ja, natürlich! Ich hätte es inzwischen gerne
etwas größer, denn meine Bastelutensilien nehmen viel Platz
ein und es werden immer mehr …(dabei lacht Herr Lang).
Ich habe mich sehr häuslich und gemütlich eingerichtet und
fühle mich sehr wohl.
BT: „Warum sind Sie ins DOMICIL eingezogen?“
Herr Lang: Meine Tochter erzählte mir vom Bau des Hauses. Ich habe
mich aber allein dafür entschieden, weil ich mir Sorgen machte, dass ich
mit zunehmendem Alter Unterstützung brauche. Meine Tochter zog zur
gleichen Zeit ganz in die Nähe. Das passte also sehr gut.
BT: „Sind Sie hier zufrieden und wird auf ihre Bedürfnisse und
Wünsche eingegangen?“
Herr Lang: Vor allem mit meinem Wohnbereichsleiter Herr Baake verstehe
ich mich sehr gut. Er ist ein kompetenter Ansprechpartner, hört mir zu und
unterstützt mich bei Fragen und bei der Umsetzung meiner Wünsche. An
Dieser Stelle vielen lieben Dank Herr Baake!
BT: „Was macht Ihnen Freude?“
Herr Lang: Meine große Familie, meine drei Kinder, acht Enkelkinder und
zehn Urenkel. Auch wenn sie mich nicht täglich besuchen, erfreue ich mich
an den vielen Fotos von ihnen, die meine Zimmerwände schmücken.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Zum Spielen ist man nie zu Jung …
Von 7 bis 107!
Ich heiße Emma Balzer. Ich bin sieben Jahre alt, und
ich gehe in Frankfurt-Höchst in die Robert-BlumSchule in die zweite Klasse. Nach der Schule gehe
ich immer in meinen Hort, die „Kinderkiste“. Da
mache ich Hausaufgaben und spiele mit meinen
Freundinnen.
Das „DOMICIL“ kenne ich, weil hier mein Opa Klaus
Heitmann gewohnt hat. Nachdem Opa im April 2014 leider gestorben ist,
hat mein Papa Matthias Heitmann als ehrenamtlicher Helfer angefangen,
freitags im DOMICIL beim Spielenachmittag zu helfen.
An einem Freitag bin ich dann auch einmal zum Spielenachmittag mitgekommen. Es hat mir sehr gefallen, und deswegen bin ich seitdem, so oft
ich konnte, freitags zum Spielenachmittag gekommen. Ich fand es schön,
Zeit im DOMICIL zu verbringen, mit den Domicil-Bewohnern zusammen zu
spielen und mich dadurch an meinen Opa zu erinnern und Spaß zu haben.
Nach einer Weile kam mein Papa auf die Idee, dass es doch eigentlich doof
ist, dass nachmittags die Kinder im Hort sitzen und „Mensch ärger Dich
nicht“ spielen und gleichzeitig die alten Menschen im DOMICIL sitzen und
ebenfalls „Mensch ärger Dich nicht“ spielen. Warum nicht beide zusammenbringen?
Also hat mein Papa mit der Hortleitung gesprochen und auch mit den Leuten vom DOMICIL. Daraus hat sich ergeben, dass der Hort sehr gerne ab
und zu mit ein paar Kindern ins „DOMICIL“ kommen würde, um dort gemeinsam etwas zu spielen. Im „DOMICIL“ fand man die Idee ebenfalls gut.
Vor ein paar Wochen fand das erste gemeinsame Spielen statt. Ich bin mit
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
… und nie zu alt
meinem Papa und mit vier weiteren Kindern und Frau Rüsch von der „Kinderkiste“ an einem Freitagnachmittag ins „DOMICIL“ gegangen. Wir hatten
sehr viel Spaß. Und wir werden das demnächst wiederholen. Zusammen
spielen macht einfach mehr Spaß!
Und weil ich in der letzten Zeit so oft freitags im „DOMICIL“ gewesen bin,
bin ich jetzt ehrenamtlicher Helfer – wie mein Papa auch. Bis bald beim
Spielenachmittag!
Aufgeschrieben von Emma Balzer (mit der Hilfe von Matthias Heitmann)
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Mitarbeiterfotos „Wir sind für Sie da“
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
4 unserer Abteilungen stellen sich vor
Unsere Wäscherei stellt sich vor
Die Wäscherei wird in unserem Haus von Frau
Krauspe geleitet. Mit insgesamt sechs Mit­
arbeitern wird die Textilreinigung des gesam­
ten Hauses organisiert. Der Wäschereibereich
umfasst drei Räume im Untergeschoss, in de­
nen Wäsche gewaschen, gebügelt, getrocknet,
zusammengelegt und anschließend auf die ein­
zelnen Wohnbereiche gebracht wird. Die Mitar­
beiter der Wäscherei reinigen täglich Bewoh­
nerkleidung, Frottee­ und Bettwäsche und die
Berufsbekleidung des Personals.
Damit nichts durcheinander kommt und jeder
seine Kleidung bekommt, wird die Wäsche ausgezeichnet und etikettiert
„gepatcht“ und anschließend auf die einzelnen Zimmer und Bewohner­
schränke verteilt. Dabei kommen die Mitarbeiter der Wäscherei auch in
Kontakt zu Bewohnern und sind immer gerne für ein Gespräch offen.
Unsere Haustechnik stellt sich vor:
Der Bereich Haustechnik wird zurzeit von Herrn
Jambor und Herrn Yildiz geleitet. Der Aufgaben­
bereich unserer Haustechnik umfasst viele ver­
schiedene Arbeiten, wie Reparaturen, Umzü­
ge, Renovierungen, Gartenpflege, Transporte,
Großeinkäufe und Abholungen von Rezepten für
Bewohner.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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4 unserer Abteilungen stellen sich vor
Zu besonderen Anlässen arbeiten sie mit allen Bereichen zusammen und
helfen beim Auf- und Abbau, in der Küche und beim Ablauf mit. Am wichtigsten jedoch ist ihre Notrufbereitschaft, wenn ein Aufzug stecken bleibt
oder sonst schnelle Hilfe gefragt ist. Mit Bewohnern kommen sie täglich
in Kontakt, insbesondere bei Reparaturen und handwerklichen Arbeiten in
den einzelnen Zimmern. Für unsere Bewohner sind sie immer eine gern
gesehene Hilfe.
Unsere Reinigung stellt sich vor
Den Bereich Reinigung leitet seit etwa zwei
Jahren in unserem Haus Frau Gromann. Sie
organisiert den Einsatz von insgesamt sieben
Mitarbeitern. Die Reinigung ist für das Sauberhalten des gesamten Hauses verantwortlich.
Sie organisieren und stellen die regelmäßige Reinigung der einzelnen Bewohnerzimmer
sicher, reinigen aber auch die Etagen, die Verwaltungsräume, den Festsaal und die Bäder.
Durch ihre Arbeit kommen sie mit allen Bereichen des Hauses in Berührung, auch besteht
ein guter und persönlicher Kontakt zu den Bewohnern, vor allem, wenn eine längere Bekanntschaft besteht.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
4 unserer Abteilungen stellen sich vor
Unsere Betreuung stellt sich vor
Den Bereich Betreuung leitet seit November bei uns im Haus Herr Baake.
Seine Aufgabe ist die Ausarbeitung der Wochenangebote und die Sicher­
ung ihrer Durchführung. Er ist zuständig für die Organisation von Festen,
Ausflügen und Veranstaltungen. Mit seinem Team entwickelt er besondere
Projekte, Ereignisse und Events.
Das wichtigste für seine Arbeit ist die Einbindung des Hauses in den Stadt­
teil durch Kontakte zu Personen und Vereinen. Speziell der Bereich Betreu­
ung kommt ständig in Kontakt mit anderen Bereichen, da bei besonderen
Anlässen alle Hand in Hand arbeiten müssen. Der Kontakt zu Bewohnern
ist im Bereich BT das Hauptziel der Arbeit, denn es geht dabei darum den
Bewohnern ein abwechslungsreiches Beschäftigungs- und Unterhaltungs­
angebot zu bieten. Sie sollen die Möglichkeit der Selbstverwirklichung und
Selbstständigkeit erhalten und in ihrer Kreativität, Kommunikation und
Beweglichkeit gefördert werden.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Leitung der BT stellt sich vor
Leitung der Beschäftigungstherapie
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
liebe Angehörigen,
ich möchte mich kurz bei Ihnen vorstellen und das möglichst in wenigen
Sätzen, denn der Hauptanteil des Textes soll dem Programm gehören und
nicht meiner Person.
Mein Name ist Holger Baake und ich habe es mit meinen 57 Jahren privat
zu Frau, drei Töchtern und einem Enkelsohn gebracht.
Meine bisherigen beruflichen Stationen haben mir die notwendigen Erfahrungen und Ideen für die zukünftige Aufgabe in Ihrem Haus beschert:
Krankenpfleger, Manager in der Unterhaltungs-industrie, Kino- und Theaterbetreiber, Sozialarbeiter, Job-Coach und zuletzt bei Domicil Wohnbereichsleiter in Höchst und Leiter der Beschäftigungstherapie in Hanau.
Neue Besen kehren gut – heißt es. Ich hoffe, dass das nun auch hier im
Hause zutrifft.
Eines kann ich Ihnen allerdings gleich versprechen: das Rad wird nicht neu
erfunden, aber sowohl Herr Comer, wie auch ich stehen für Ideen und Veränderung. Und so wird es auch kommen – langsam und beschaulich!
Ein paar unserer neuen Ideen werde ich Ihnen nachfolgend vorstellen. Das
Domicil wird Ihnen zukünftig zusätzlich anbieten: Besuche von Clownspflegern und Therapiehund auf den Wohnbereichen, Vorlesekreise und Kino/ Europameisternachmittage, Liveübertragungen der Fußball-Bundesliga schaft und Aufführungen aus der Wiener Staatsoper, viele Ausflüge und
Exkursionen, Feste und Konzerte und ein Angehörigenstammtisch.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Leitung der BT stellt sich vor
Bedenken Sie aber auch, dass ein solches Angebot immer den verschiedensten Einflüssen unterliegt und es so zu Abänderungen eines Programmes kommen kann.
Ich freue mich auf eine schöne Zusammenarbeit mit Ihnen
Ihr Holger Baake
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Arbeiten im Domicil
Liebe Leserinnen und Leser,
hiermit möchte ich mich bei
Ihnen vorstellen.
Mein Name ist Sejla Brulic und
ich bin 24 Jahre alt. Ich wohne
in Frankfurt – Höchst, komme jedoch ursprünglich aus Serbien.
Seit dem 15. Januar 2015 arbeite
ich im Domicil als Pflegefachkraft und ich muss sagen, dass
ich mich hier sehr wohl fühle und nichts bereitet mir mehr
Freude, als die zufriedenen Gesichter unserer Bewohner zu
sehen.
Nun bin ich seit April überraschend „in anderen Umständen“ und wusste erst nicht, wie es beruflich weiter geht, da ich während der Schwangerschaft nicht aktiv in der Pflege arbeiten darf.
Als ich hier davon berichtete, war ich sehr überrascht und erfreut, dass es
doch Möglichkeiten gibt für mich gibt, im Domicil weiter aktiv mitzuarbeiten und dass die Nachricht über meinen glücklichen Umstand sehr positiv
aufgenommen wurde.
Nun habe ich die Aufgabe einer Einzugsmanagerin. Das Domicil schützt damit Schwangere und das ungeborene Kind vor möglichen Infektionen.
In der neuen Funktion kümmere mich um Bewohner, die neu zu uns ins
Haus kommen.
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Arbeiten im Domicil
Das ist noch mal eine ganz andere Sicht und ich habe gleich einen Überblick
bekommen, wie das Ganze funktioniert. Außerdem schreibe ich für neue
Bewohner die Pflegeplanungen, was mir hilft, die Bewohner besser kennenzulernen.
Ich werde diese Tätigkeit noch bis Ende des Jahres ausüben und mich dann
für ein Jahr in den Mutterschutz verabschieden. Danach werde ich natürlich
als Pflegefachkraft wieder für die Bewohner da sein.
Darauf freue ich mich jetzt schon!
Liebe Grüße
Ihre Sejla Brulic
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
Seite 33
Das Erste Leitungsseminar in der Pfalz
Erstes Leitungsseminar des Domicil Höchst
war ein voller Erfolg
Unsere Einrichtungsleitung Herr Comer, hatte für zwei Tage im August alle
Leitungskräfte zu einem intensiven Seminar eingeladen.
Mit dem hauseigenen Bus ging es Richtung Pfalz. Ziel der Fahrt war ein
idyllisches Tagungshotel mit einem herrlichen Ausblick auf den berühmten
Trifels.
Nach dem Bezug der Zimmer hielt man sich nicht allzu lange auf und begann zügig zu tagen, denn mehr als zehn Tagespunkte waren insgesamt zu
bearbeiten.
Der Teilnehmerkreis war aus allen Funktionsbereichen des Hauses zusammengestellt worden und repräsentierte damit uneingeschränkt das komplette Haus: Leitung, Verwaltung, Rezeption, Küche, Haustechnik, Beschäftigung und Pflege waren vertreten.
Zu Beginn der beiden Arbeitstage nahm man sich die Zeit einer gründlichen Vorstellung aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer, was dazu führte
den Eindruck der Arbeitskollegen mit weiteren interessanten Facetten und
Kompetenzen kennenlernen zu können.
Im Verlauf des Seminars wurden u.a. die Themen „aktueller Stand der Einrichtung“, „Probleme und Lösungen“, „Funktion einer Leitungskraft“, „serviceorientierte Kommunikation“, Dienstplan- und Schnittstellenanalyse“ und
„Marketing-strategien“ bearbeitet.
Aufgelockert wurden die einzelnen Themenbereiche durch Motivationstexte und teambildende Spiele an der frischen Luft. Vielen wird dabei der
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Das Erste Leitungsseminar in der Pfalz
Abendspaziergang bei völliger Dunkelheit in Erinnerung bleiben, an dem
alle Teilnehmer sich in einem gehörigen Abstand voneinander in den Wald
legen durften, um sich der Aura des Waldes zu übergeben und zu sich
selbst zu finden.
Es waren zwei sehr erfolgreiche Tage im heißen Sommer 2015 geworden.
Viele neue Erkenntnisse, Ideen und Vorhaben für die Zukunft des Domicil
Höchst wurden gewonnen und eine hohe Wertschätzung von Kolleginnen
und Kollegen untereinander hatte sich entwickelt.
Gute Gründe diese Form der Entwicklung eines Unternehmens auch im
neuen Jahr in ähnlicher Weise voran zu treiben.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Der Einrichtungsbeirat
Der Einrichtungsbeirat
Die Bewohnerinnen und Bewohner wirken durch einen Einrichtungsbeirat
in Angelegenheiten des Heimbetriebs wie Unterkunft, Betreuung, Aufenthaltsbedingungen, Heimordnung, Verpflegung und Freizeitgestaltung mit.
Er wird alle 2 Jahre neu gewählt und besteht aktuell aus 5 Mitgliedern.
Die Aufgaben und Mitwirkung des Einrichtungsbeirats sind im Heimgesetz
und der Heimmitwirkungsverordnung geregelt.
Aufgaben des Einrichtungsbeirats sind unter anderem:
∙ Anregungen und Beschwerden von Bewohnerinnen und Bewohnern
entgegenzunehmen und erforderlichenfalls durch Verhandlungen
mit der Leitung oder in besonderen Fällen mit dem Träger auf ihre
Erledigung hinzuwirken
∙ Die Eingliederung der Bewohnerinnen und Bewohner in dem Heim
zu fördern
∙ Mitwirkung bei Maßnahmen zur Förderung einer angemessenen
Qualität der Betreuung
(*Auszug aus 29 der Heimmitwirkungsverordnung)
Der Einrichtungsbeirat hat bei bestimmten Entscheidungen der Leitung oder des Trägers ein Mitwirkungsrecht, wie z. B.:
∙ Aufstellung oder Änderung der Musterverträge für Bewohnerinnen
und Bewohner und der Heimordnung
∙ Änderung der Entgelte des Heimes
∙ Planung oder Durchführung von Veranstaltungen
∙ Alltags- und Freizeitgestaltung
∙ Mitwirkung bei Maßnahmen zur Förderung einer angemessenen
Qualität der Betreuung
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Der Einrichtungsbeirat
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Alle Bewohnerinnen und Bewohner, die am Wahltag im Heim wohnen, sind
wahlberechtigt.
Für jede Bewerberin oder für jeden Bewerber kann nur eine Stimme abgegeben werden.
Am 23.11.2015 wurde bei uns der Einrichtungsbeirat gewählt.
Informationen diesbezüglich finden Sie auf unseren Aushängen.
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Beratungs-Café / Termine 2016
Beratungscafé
Wir laden Sie herzlich zum Beratungscafé ein. Bei Kaffee und Kuchen beantworten wir, einmal im Monat, gerne Ihre Fragen zu folgenden Themen:
· Pflegeeinstufung und
· Einzug in ein Pflegeheim
· Finanzierungen der Pflegestufen MDK-Begutachtungen
·Amtsangelegenheiten
·Patientenverfügungen und
Vollmachten
Die Termine hierfür sind:
den 29.01.2016 | 16:00 – 18:00 Uhr im Festsaal
Januar
Februar den 26.02.2016 | 16:00 – 18:00 Uhr im Festsaal
März
den 25.03.2016 | 16:00 – 18:00 Uhr im Festsaal
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Veranstaltungsplan Dez. 2015 / Feb. 2016
11.12.2015
15:00 Uhr
Weihnachtsfeier mit Texten, Gedichten,
kleiner Weihnachtsmarkt und Musik.
Es singt die Künstlerin Tina Ballas,
im Festsaal
16.12.2015
9:00 Uhr
Kindergartenkinder singen
Weihnachtslieder auf den Wohnbereichen
16.12.2015
18:00 Uhr
Live aus Wien: „Der Rosenkavalier“
von Richard Strauß im Kreativraum
31.12.2015
10:30 Uhr
Fotoschau der Angebote und Ereignisse
im Domicil des zurückliegenden Jahres
im Kreativraum
30.01.2015
15:00 Uhr
Erster Angehörigenstammtisch
im Festsaal
02.02.2016
18:30 Uhr
Bewohnerstammtisch im Kreativraum
06.02.2016
15:11 Uhr
Faschingssitzung im Festsaal
07.02.2016
12:00 Uhr
Ausflug zum Faschingsumzug
Frankfurt-Innenstadt
24.02.2016
18:00 Uhr
Live aus Wien: „Cosi fan Tutte“
von Wolfgang Amadeus Mozart
im Kreativraum
und, und, und …
Alle Angaben ohne Gewähr
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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In Gedenken – Allerheiligen
In stillem Gedenken nehmen wir Abschied
von unseren verstorbenen Bewohnern
Traurig ist‘s wenn Menschen gehen
in das unbekannte Land.
Nie mehr können wir sie sehen
oder spüren eine Hand.
Doch sie sind vorrausgegangen,
halten uns die Tore auf,
werden einst uns umfangen,
wenn zu End‘ der Lebenslauf.
Lisl Güthoff
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Rätsel
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Sudoku (leicht)
Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Zu guter Letzt
Unser Leistungsangebot
Das bieten wir Ihnen:
•109 Einzelzimmer, 29 Doppelzimmer und
3 Appartements
•13 Zimmer mit Pantry-Küche (Spüle,
Kühlschrank und Herd)
• Leicht- bis Schwerstpflege in allen Pflegestufen
• Verhinderungspflege/Kurzzeitpflege
• Wohnbereich für dementiell erkrankte Menschen
• DOMICIL ist Partner aller Kostenträger
• große Einzelzimmer, Doppelzimmer und Kombi-Zimmer
• eigenes, behindertengerechtes Bad
• modernes Notruf- und Sicherheitssystem
• eigene Möblierung und Gestaltung gewünscht
• großzügige Aufenthaltsräume auf allen Etagen
• moderne Therapieräume und Snoezelenraum
• Friseur, Kosmetik, medizinische Fußpflege im Haus
• Veranstaltungssaal mit Sonnenterrasse
• eigene Küche, Wäscherei und Reinigung
•Garten mit Wasserspiel, Teakholzgartenmöbeln
und separater Demenz-Garten
Impressum
DOMICIL-Magazin Frankfurt Höchst. Ausgabe 10. August 2015 – Februar 2016
Redaktion: Sandra Braun, Chevis Jarvis Comer
Erscheinungsweise: Vierteljährlich / Auflage: 1.200 Exemplare
Nachdruck – auch auszugsweise – sowie die Herstellung von fotografischen Vervielfältigungen sind nur mit
ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers und unter genauer Quellenangabe gestattet.
Copyrighthinweis: Quellennachweis Bilder © www.fotolia.de
Fotografen: Karl-Heinz Spremberg und Christine Novozen / Berlin,
Mitarbeiter der Beschäftigungstherapie Domicil Am Stadtpark
Druck & Layout: Hanse Reprozentrum GmbH, Griegstraße 75, Haus 24c, 22763 Hamburg
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Selbstbestimmt leben. Professionell betreut werden.
Und so finden Sie den Weg zu uns …
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18
65929 Frankfurt am Main
Telefon: 069
/ 40 03 03 -BE
0
Lichtenberg - Gotlindestraße
GmbH
BE_Anfahrtsskizze_Lichtenberg_Gotlindestraße_4C.eps
Telefax: 069 / 40 03 03 - 99
Heimfeld - Heimfeld
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Email: [email protected]
Löwenstraße
Messberg
Steinstraße
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L3001
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Willy-Brandt-Straße
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Steinstraße
Hbf (13 Min.)
Internet: www.domicil-seniorenresidenzen.de
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Das Domicil - Seniorenpflegeheim
tork Am Stadtpark liegt in zentraler Lage in FrankfurtAm
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Grünanlage
inck Nähe der Einrichtung.
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Höchst. Hier finden Sie
Ob Schillstraß
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Bäcker, Obstladen, Ärzte, Apotheken, Restaurants und
vieles mehr. Mit unserem
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hauseigenen Bus können wir auch
Ziele
erreichen,
weiter
entfernt liegen.
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die naheliegende Bushaltestelle ist die Erreichbarkeit des DOMICILs mit öffentlichen
Verkehrsmitteln auf ganz bequeme Art und Weise gewährleistet.
Für Naturfreunde
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bietet es sich an, im nahen Höchster Stadtpark mit seinem
gepflegten
Grün und den
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schönen alten Bäumen spazieren zu gehen und zu verweilen. So zeigt sich also, für
jeden Geschmack ist etwas dabei. Unser Besucherparkplatz liegt hinter dem Haus und
Zentrale - Hamburg
SE
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Offenbach - Im West
ist von der Breuerwiesenstraße
aus zu erreichen.
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So finden Sie zu uns!
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Frankfurt-Höchst - Am Stadtpark GmbH
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Domicil - Seniorenpflegeheim in Frankfurt - Höchst
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Frankfurt-Niederurse
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- Höchst bewegt Neues aus dem DOMICIL Am Stadtpark
Mitten im Leben
Sie suchen dringend einen Heimplatz?
24
Stunden
NotfallAufnahme
Manchmal reicht eine Hilfestellung durch einen ambulanten Pflegedienst
plötzlich nicht mehr aus und es muss schnell gehandelt werden. Dabei wohnen die Angehörigen oft weit weg und sind nicht im Stande zeitnah zu
helfen. Sich jetzt auf die Suche nach einem Heimplatz zu machen, wäre
keine ausreichend schnelle Lösung.
In solchen dringenden Fällen bietet Ihnen das „Domicil Am Stadtpark“ die
Möglichkeit einer unverzüglichen Notfallaufnahme rund um die an.
Wir sind eine Einrichtung mit 109 Einzel- und 58 Doppelzimmern sowie 6 kleinen Apartments in Frankfurt Höchst, in der für unsere Bewohner täglich eine
Rundumverpflegung bei einem selbstbestimmten Leben gewährleistet wird.
Melden Sie sich hierfür jederzeit bei uns.
Domicil - Seniorenpflegeheim Am Stadtpark GmbH
Kurmainzer Straße 18 / 65929 Frankfurt-Höchst
Tel.: 069 / 40 03 03 - 0
www.domicil-seniorenresidenzen.de
[email protected]