Der Spitalbote Januar 2016 Informationsschrift des Alten- und Pflegeheims der Hospitalstiftung für Heimbewohner/innen, Angehörige, Mitarbeiter, Freunde und Förderer Alten- und Pflegeheim der Hospitalstiftung, Gartenweg 9, 87600 Kaufbeuren; www.hospitalstiftung.kaufbeuren.de Jahreswechsel mit Abschied und Neubeginn Unsere Teilzeitköchin, Marianne Moritz, verlässt uns zum Jahreswechsel leider. Der Spitalbote sagt – auch im Namen der Heimleitung und der Bewohner – herzlichen Dank, besonders für die vielen guten Suppen und das Blaukraut bei der Weihnachtsfeier! Wir freuen uns, schnell eine Nachfolge für sie gefunden zu haben. Ab ersten Januar ist die gelernte Köchin Ulrike Gast (Bild links) in unserer Küche tätig. Sie vertritt neben dem Kochen auch Küchenchef Klaus Martin, wenn dessen Vollzeit-Vertretung, Monika Gailhofer, mal nicht da ist. Aber das ist nicht die einzige personelle Neuigkeit in unserer Küche. Rita Schleich (Bild rechts) konnte bereits Mitte Dezember als Küchenhelferin bei uns anfangen und bekommt jetzt gleich die kulinarisch ja besonders turbulente Weihnachtszeit mit. Turbulent geht es aber auch manchmal in den Wohn- und Pflegebereichen zu, besonders wenn überraschend Kolleginnen oder Kollegen erkranken. Im Bereich Nord 2 konnten wir kurzfristig Christina Peters als Altenpflegehelferin neu einstellen. So schnell, dass wir noch kein Bild von ihr haben. Froh sind wir auch, dass wir schon vor längerer Zeit Renate Vaitl (Bild links) für uns gewinnen konnten. Sie ist eine sehr erfahrene Pflegefachkraft, die bereits die Weiterbildungen zur gerontopsychiatrischen Fachkraft und zur Bereichsleitung absolviert hat. Ihren Dienst beginnt sie bei uns ab Anfang Januar im Moosmanghaus. (17.12.2016; Scupin) Neues in der Nachbarschaft Wer in den letzten Wochen aufmerksam unseren Zugang vom Gartenweg her beobachtet hat, konnte sich etwas wundern. Aus dem Apartment am Eck zog der dort wohnende Mieter um in die größere Nachbarwohnung. Kurz darauf sah man immer wieder verschiedene Leute in dem Apartment ein- und ausgehen und Felix Franke, der sein Büro ja eigentlich im ersten Stock des Südhauses hat, war mit seinen Mitarbeiterinnen bei Malerarbeiten zu beobachten. Was war da los? Die Lösung: Das Heim bekommt einen neuen Nachbarn, weil die Hospitalstiftung Zuwachs bekommen hat. Nachdem der städtische Seniorenbeauftragte seinen Dienst bei der Stadt zum Jahresende quittierte, gab es Überlegungen bei Stiftung und Stadtverwaltung, wie deren Aktivitäten auf dem Gebiet der Seniorenarbeit noch besser gebündelt und effizienter gemacht werden können. Heraus kam die Idee, das Seniorenbüro der Stadt aus dem Rathaus auszugliedern und bei der Hospitalstiftung anzusiedeln. Nachdem der Seniorenbeirat diesen Plänen zugestimmt hatte und die finanziellen und räumlichen Details geklärt waren, konnte das Seniorenbüro Anfang Dezember in den Gartenweg 11 ziehen. Der Zugang erfolgt – wie zu den Wohnungen – direkt vom Gartenweg aus und nicht durchs Heim. Neues aus der Heim-Familie In der letzten Sonderausgabe des Spitalboten gab es eine Umfrage zu den Leser/innenWünschen. Zwar ist sie noch nicht ausgewertet (wir warten, ob noch mehr Rückmeldungen kommen), aber erste Anregungen wurden schon geäußert. Eine davon: Besondere Jubiläen, wie beispielsweise runde Geburtstage, sollen gewürdigt werden. Deshalb gibt es ab der Februarausgabe zukünftig die Rubrik: „Neues aus der Heim-Familie“ in der dies Platz finden soll. Wem ein runder Geburtstag oder ähnliches bevorsteht, wer dies aber nicht im Spitalboten lesen möchte, bitte einen Monat vorher Bescheid sagen, dann hüllen wir uns in Schweigen! (17.12.2015; Scupin) nachtsfeier, die Dank des Hirschbratens aus der Küche auch kulinarisch nichts zu wünschen übrig ließ, außer Vorfreude auf die Bescherung an Heiligabend in den Wohn- und Pflegebereichen. (21.12.2015; Scupin) Wir nahmen Abschied: Niklaus ist ein braver Mann und deshalb brachte er nicht nur zwei nette Engerle und seinen Helfer Krampus mit, sondern auch kleine Geschenk-Tütchen. Die bekamen aber nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner, die sich im Saal zur Nikolaus-Feier eingefunden hatten, sondern auch Diejenigen, die daheim in ihren Wohn- und Pflegebereichen blieben. So waren die vier den ganzen Nachmittag kreuz und quer im Haus unterwegs. Die Rute kam dabei dem Vernehmen nicht zum Einsatz und auch die Mitarbeiter des Hauses, die im Saal vor den Nikolaus zitiert wurden kamen recht gut weg. Sie müssen wohl auch brav gewesen sein. (21.12.2015; Scupin) Harfenmusik zur Weihnachtsfeier Natürlich gab es bei der diesjährigen Weihnachtsfeier im Saal auch wieder singende Kinder, Stubenmusik, festliche Ansprachen, Weihnachtsgeschichtchen, ein Festessen und Gesang. Der heimliche Star der Weihnachtsfeier war aber eine große Harfe, der Frau Neumeier wunderschöne Klänge entlockte. Unterstützt wurde sie dabei von ihrer Tochter Estella, die gemeinsam mit ihrer Mutter oder solo alpenländisches Weihnachtsliedgut vortrug. So war es wieder eine stimmungsvolle Weih- Auch im letzten Monat hieß es Abschied nehmen: Von Herrn Gerd Uphoff. Er lebte 8 ½ Jahre bei uns im Heim und wurde 69 Jahre alt. Frau Hella Degen verstarb mit 88 Jahren. Sie wohnte vier Jahre bei uns. Nach fast drei Jahren in unserem Haus verstarb Frau Maria Spindler. Sie wurde 85 Jahre alt. Kurz nach Ihrem 93. Geburtstag verstarb Frau Irma Dittrich. Sie lebte 1 ½ Jahre bei uns. Ein halbes Jahr wohnte Frau Hildegard Horstmann bei uns. Sie wurde 69 Jahre alt. Glaubt nicht, wenn ich gestorben, dass wir uns Ferne sind. Es grüßt euch meine Seele als Hauch im Sommerwind. – Hans Kreiner – Ein herzliches Willkommen . . . gilt unseren neuen Bewohnerinnen und Bewohnern: Wir begrüßen im SüdhausErdgeschoss Herrn Ulrich Hostmann. Er zog in Zi. 045 ein. Im Nordhaus – 3. Stock heißen wir Herrn Herbert Jongen in Zi. 106 herzlich willkommen. Wir wünschen Ihnen alles Gute im neuen Zuhause! (27.12.16, Rist) Besondere Veranstaltungen: Neben den Aktivitäten der einzelnen Wohnund Pflegebereiche und den laufenden Angeboten auf den gelben Wochenplänen gibt es diesen Monat folgende besondere Veranstaltungen: 11. Januar, 10:00 Uhr: „Winterträume – vom Allgäu in die weite Welt“ Diavortrag von und mit Hrn. Kröner im Saal
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