48. Ausgabe Dezember 2015 Zeitung Am Nikloausmarkt von Ingrid Hein E L A IM RHE E G R BUE IM BU M I HE HE GER ERGER TNRUM R E E U U IM B HEIM B RVICEZ REUTES E H E R R RGE UERGE ALTENS EN BET PFLEGE E U N B S B EIM RHEIM NTRUM ES WOH E TAGE PFLEGE H R T ZE GE EG GE ES BÜR EBUER ERVICE BETREU GESPFL GE TAG IM S BU RHE FLE E TA NEN TEN Seite 2 Als neue Bewohnerinnen und Bewohner begrüßen wir herzlich Frau Emma Habedank Frau Anna Himmel Frau Margarete Gielke Frau Theresia Heller Frau Sophie Klein Herr Josef Schrafnagl Herr Norbert Riedmayr Herr Josef Pielmeier Frau Zenta Zech Frau Anna Grosz Frau Lydia und Herr Franz Groß Frau Ottilie Wieselsberger Frau Maria Hofmann Frau Heidemarie Schmitz seit seit seit seit seit seit seit seit seit seit seit seit seit seit 30.06.15 06.07.15 22.07.15 04.08.15 29.08.15 01.09.15, 03.09.15 07.09.15 15.09.15 02.10.15 22.10.15 01.11.15 15.11.15 01.12.15 WB 2, Zi.138 WB 1, E 47 WB 2, Zi.169 WB 1, E 43 WB 2, Zi.105 WB 2, Zi.132 WB 1,.E 49 WB 1, U 71 WB 2, Zi.121 WB 2, Zi.137 WB 1, E 57 BW, Whg 4 BW, Whg 13 WB 1, U 56 Wa s f ü r e i n e a u f r e g e n d e P h a s e D e i n e s L e b e n s : Neues Heim, neue Straße, neue Menschen... - w i r h o ff e n , d a s s D u D i c h s c h n e l l g u t e i n l e b s t und tolle neue Freunde findest! Wi r d e n k e n a n D i c h u n d s i n d - auch aus der Ferne - immer für Dich da! M Herzlichen Glückwunsch zum neuen Heim! E E Seite 3 In stiller Trauer gedenken wir unserer Verstorbenen Herrn Bernd Krippahle Herrn Josef Stark Herrn Markus Kleiner Frau Ingeborg Gmal Frau Ruth Spang Frau Franziska Bruntsch Herr Franz Dorrer Frau Erika Neumann Herr Andreas Gangkofner Frau Berta Leitner Herr Karl Wieselsberger Herr Josef Reif verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben verstorben am am am am am am am am am am am am 27.06.2015 29.06.2015 09.07.2015 14.07.2015 25.07.2015 30.07.2015 10.08.2015 15.08.2015 09.09.2015 03.10.2015 05.10.2015 10.12.2015 Wir wissen ja: Wenn das irdische Zelt, in dem wir jetzt leben, nämlich unser Körper, abgebrochen wird, hat Gott eine andere Behausung für uns bereit: ein Haus im Himmel, das nicht von Menschen gebaut ist und das in Ewigkeit bestehen bleibt. 2 Kor 5, 1 Seite 4 Aktivitäten der Betreuungsassistentinnen Das Team der Betreuungsassistentinnen ist von 3 auf 7 aufgestockt worden. Täglich nehmen sie Kontakt zu den Bewohnern auf, gehen auf die unterschiedlichsten Wünsche ein und organisieren unterhaltsame Gruppenaktivitäten. Sommerbowle Hollerkircherl backen Spielerunde Kühlendes Fußbad IMPRESSUM Die „Bürgerheim-Zeitung“ erscheint 4-mal jährlich Verteilung an die Bewohner des Bürgerheims Herausgeberin: Stadt Dingolfing, vertreten durch 1. Bürgermeister Josef Pellkofer Redaktion: Brigitte Wilfling, Anton Schratzenstaller, Bürgerheim Dingolfing, BGR-J.-Zinnbauer-Str. 8, 84130 Dingolfing, Tel.: 08731 / 31 68 114 Gestaltung: EDV-Stelle, Rathaus, Postfach 13 40, 84124 Dingolfing, Telefon 08731 / 501-0 www.buergerheim-dingolfing.de Auflage: 200 Stück; Externe Fotos in dieser Ausgabe mit freundlicher Unterstützung von www.PIXABAY.com Seite 5 Neue Mitarbeiterinnen Marina Ammer Wohnbereich 1 Inna Matkowskij Wohnbereich 2 Frau Marina Ammer unterstützt ab sofort den WB 1. Sie ist 17 Jahre. Seit 1. September ist Frau Inna Matkowskij, 21 Jahre als neue Auszubildende im Haus. Sie wird in den 3 Ausbildungsjahren alle Wohnbereiche durchlaufen, begonnen hat sie im WB 1. Aktuelles Wissenswertes aus Bürgerheimküche der In der Bürgerheimküche werden täglich über 110 Essen auf Tabletts angerichet und zwar morgens, mittags und abends. Auf die individuellen Essenswünsche wird selbstverständlich eingegangen. Diese werden auf Karten vermerkt. Wäschewagen Jeden Diestag wird im Eingangsbereich ein Wäschewagen mit ungekennzeichneten Wäschestücken aufgestellt. Bewohner und Angehörige können an dem Tag nach vermissten Wäscheteilen suchen. Seite 6 Das war los im Bürgerheim: SOMMERFEST 2015 Seite 7 Ausflug nach Massing Seite 8 Stadtrundfahrt mit dem Bürgermeister Josef Pellkofer B er ürg hei m Rolliausfahrt mit Schülern der Mitttelschule Dingolfing Seite 9 Besuch am Dingolfinger Kirta Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen sind herzlich willkommen Wer sich ehrenamtlich im Bürgerheim engagieren möchte, kann sich beim Heimleiter Anton Schratzenstaller melden, Tel: 08731 / 3168-114 oder im Altenservicezentrum bei Brigitte Wilfling, Tel: 08731 / 3168-121. Wir würden uns sehr auf Sie freuen. Seite 10 Weihnachtsbasar Seite 11 Adventsingen mit der Herzog-Georg-Schule Nikolausfeier Seite 12 Weihnachtsfeier Seite 13 Seite 14 Brauchtum: Ein Strohhalm für jede gute Tat Weil es so schwierig ist, kleinen Kindern den Advent zu erklären, als Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten und Zeit der Besinnung, haben irgendwann vor ein-, zweihundert Jahren die Mütter für ihre Kinder einen schönen Brauch ersonnen: Gemeinsam wird schon im Advent das Kripperl aufgestellt oder auch nur die Futterkrippe, in der das Jesuskind später liegt. Das Kripperl kann man im Herrgottswinkel aufstellen oder an einem anderen „besonderen“ Platz, der ein bisschen festlich hergerichtet ist. Maria und Josef sind natürlich noch nicht in der Krippe. Hirten und Schafe, Ochs und Esel kann man aber schon aufstellen. Die Futterkrippe ist jedoch noch leer. Nun gibt es in der ganzen Adventszeit für jede gute Tat und für jeden Tag, an dem das Kind brav war, einen Strohhalm, den das Kind in die leere Futterkrippe legen darf, damit das Christkindl weich liegt. Je mehr gute Taten, je braver das Kind, desto weicher liegt das Jesuskind. Für ganz besonders gute Taten hat das Kind früher einen Heuhalm hineinlegen dürfen – denn das Heu ist noch weicher und wertvoller als Stroh. Seite 15 Bauernregeln Dezember 26.12. Stephanus Bringt St. Stephan Wind, die Winzer nicht erfreuet sind. 31.12. Silvester, Melanie, Paulina, Koluba von Sens Wind in der Silvesternacht, hat nie Wein und Brot gebracht. Januar 06.01. Kaspar, Melchior, Balthasar Ist Heiligdreikönig sonnig und still, der Winter vor Ostern nicht weichen will. 22.01. Vinzenz, Dietlinde, Walter Wie das Wetter um Vinzenz war, wird es sein das ganze Jahr. Februar 14.02. Valentin, Bruno, Dominika Am Tag von Sankt Valentin gehen Schnee und Eis dahin. 26.02. Alexander, Mechthild Alexander und Leander (27.02.) riechen Märzluft miteinander. Seite 16 Kurzweiliges für das Gedächtnis Liedertext ergänzen: „Hänsel und Gretel“ Hänsel und Gretel ________________ sich im ________________ Es war so _______________ und auch so ____________ kalt. Sie kamen an ein ____________________________ von ____________________________ fein, wer mag der ________________________ wohl von diesem _______________________ sein. A bisserl rechnen hat noch nie geschadet: 4 x 11 = ___: 4 = ___x 11 = ___ - 15 = ___ - 6 = ___ 85 – 19 = ___- 33 = ___: 3 = ___x 5 = ___+ 45 = ___ Alte Hausmittel neu entdeckt: Brombeeren – für die Stimme Wer im August und September Brombeeren gesammelt hat, kann sie jetzt auch zu Gesundheitszwecken nutzen: Brombeersaft enthält einen starken Farbstoff, der entzündungshemmend auf die Schleimhäute wirkt. Brombeersaft hilft auch gut gegen Heiserkeit. Dafür den Saft leicht anwärmen und schluckweise trinken. Wohltuend nicht nur bei Erkältung, sondern auch bei überstrapazierten Stimmbänden.
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