Mal abwarten Rechts Ev.-Luth. Stephanus-Kirchengemeinde Borchen Dezember 2015 bis Februar 2016 • Ausgabe 187 Von uns Mal abwarten… ein Versprechen auf Gelingen: dass es sich lohnt zu warten. Schnell noch rein in den Supermarkt auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, alles einwerfen in den Einkaufswagen und ab zur Kasse! Dann der Schreck: Ich bin nicht die Einzige, die schnell mal eben ihren Einkauf erledigen will. Die Schlange ist lang und ich muss warten. Wenn wir auf das Kommen Christi in unsere Welt warten, dann soll in diesem Jahr darin eingeschlossen sein die Hoffnung und die Zuversicht, dass aus den Schlangen der Flüchtlinge an den Grenzen Europas etwas Gutes entstehen kann – für sie wie für uns. Wir kennen diese Momente, wenn wir gezwungen werden zu warten: in uns steigt eine Anspannung, die sich ganz schnell mit Ärger mischt, die bei manch einem auch dazu führt, ungehalten zu rufen: „Herrje, kann das nicht etwas schneller gehen?“ Gott selbst ist der Meister des Abwartens – er lässt uns Raum, uns zu entfalten, auch wenn wir Wege in die falsche Richtung gehen. Sein Licht leuchtet uns entgegen. Er erwartet uns. Advent ist die Zeit des (Ab)wartens. „Abwarten und Tee trinken“, sagen wir, wenn wir uns zu einer gelassenen Haltung auffordern. Egal ob es die Frau in der Schwangerschaft ist, die auf die Geburt ihres Kindes wartet; der Tee, der aufgebrüht wird und noch einige Minuten zieht, bevor man gemütlich miteinander plaudert, oder der Adventskalender, dessen Türchen nach und nach geöffnet werden, bis der Heilige Abend endlich herbeigekommen ist: im Abwarten liegt die Zuversicht und die Hoffnung, dass etwas Gutes im Werden ist. Abwarten birgt Impressum Herausgeberin: Evangelisch-Lutherische Stephanus-Kirchengemeinde Mühlenweg 1 33178 Borchen V.i.S.d.P.: Jens Manzke www.stephanus-borchen.de Im Warten liegt die Verheißung, dass er in Christus wie in uns selbst unterwegs ist in unserer Welt, dass er uns begleitet und leitet durch alle Dunkelheiten hindurch. Lasst uns von Gott lernen: uns selbst und alle anderen anzunehmen, als wenn wir nichts und alles erwarten dürften. Auch die Kunst des Abwartens lasst uns wieder neu lernen und die Zeit füllen mit Begegnungen und Beziehungen, Hoffnung und Vorfreude statt Ärger über „verlorene Zeiten“ beim Warten Raum zu geben, findet Pfarrerin Sabine Sarpe Redaktionsteam: Sigrun Böer Cornelia Bücker Jens Manzke Uwe Roensch Sabine Sarpe [email protected] Redaktionsschluss GB188: 17.1.2016 Titelbild: W.R. Wagner (Wartende, pixelio.de), JMG (Babybauch, pixelio.de), (Adventskalender+Teekanne, Jens Manzke) Texte aus der Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe, (C) 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart • www.die-bibel.de Dieser Gemeindebrief wurde zu 100 % auf Recyclingpapier gedruckt. InRechts Kürze Diakonie-Sammlung Vom 21.11. bis zum 12.12.2015 gehen wieder unsere Sammlerinnen für die Adventssammlung der Diakonie von Haus zu Haus. Unter dem Motto „Türen öffnen“ bitten sie um Spenden, die im Kirchenkreis „für das Ehrenamt in der Diakonie“ eingesetzt werden sollen. Wir bitten Sie die Sammlerinnen freundlich aufzunehmen. Erster Advent – Gottesdienste in der Kirche UND auf dem Adventsmarkt Am 1. Advent (29. November) gestalten die Konfis zusammen mit den Teamern den Gottesdienst „Das Letzte“ um 10.30 Uhr. Anschließend geht es um 12.00 Uhr weiter auf dem Adventsmarkt in Borchen. Dort feiern wir eine ökumenische Andacht. Große Adventsfeier der Frauenhilfe Unsere große Adventsfeier findet am 3. Dezember im Stephanus-Haus statt. An dieser Stelle ein herzliches DANKESCHÖN an die Frauenhilfe! Die Adventsfeier beginnt um 14.30 Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Stephanus-Kirche. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an! Ein Bus fährt. Für Kuchenspenden sind wir dankbar. Familiengottesdienst am 2. Advent Am 2. Advent (6. Dezember) laden wir um 10.30 Uhr zum Familiengottesdienst mit Taufe in die Stephanus-Kirche ein. Im Gottesdienst wird der „Junge Chor Sunbeam“ aus Bad Lippspringe zu Gast sein. Im Anschluss können sich die Jugendlichen für den kommenden Konfi-Jahrgang anmelden und informieren. Probe für das Krippenspiel Die erste Probe für das Krippenspiel wird am 6. Dezember um 14.00 Uhr stattfinden. Die weiteren Proben werden an den darauffolgenden Sonntagen im Anschluss an die Gottesdienste, also gegen 11.45 Uhr, durchgeführt. Die Konfis singen Am Dienstag, dem 22. Dezember, werden wie jedes Jahr unsere Konfirmanden und Konfirmandinnen durch unsere Gemeinde „ziehen“, um mit ihren Liedern und Gedichten weihnachtliche Freude in die Häuser zu bringen. Wer gern Besuch von ihnen bekommen möchte (um 2 bis 3 Lieder und vielleicht ein schönes Gedicht zu hören), kann gern im Gemeindebüro Bescheid sagen. Wir werden uns bemühen, Ihre Wünsche zu erfüllen. Heiligabend – 4 Gottesdienste Kurzgottesdienst für die Jüngeren Am 24.12. um 15.00 Uhr laden wir zu einem kurzen ½-stündigen Gottesdienst für Menschen mit kleineren Kindern ein. Die schlichte schöne Geschichte von der Geburt Jesu im Stall steht im Mittelpunkt und wird von Nelo Thies mit Puppen lebendig gemacht. Krippenspiel der Konfirmanden Am 24.12. laden wir um 16.00 und 17.30 Uhr zu zwei identischen Gottesdiensten mit einem Weihnachtsstück ein, das von den Konfirmandinnen und Konfirmanden gespielt wird. 3 In Kürze Christnacht Am 24.12. um 23.00 Uhr laden wir zur stimmungsvollen Christnacht ein; schöne Musik, die prophetischen Texte und die Weihnachtsgeschichte helfen uns einzutauchen in die Heilige Nacht, in der nur Kerzen und der Weihnachtsbaum die Kirche erleuchten. Gottesdienste an den Weihnachtstagen Am 1. Weihnachtstag findet der Gottesdienst in Schloss Hamborn im Altenwerk statt. Beginn ist um 11:00 Uhr. Am 2. Weihnachtstag findet der Gottesdienst um 10:30 Uhr in der Stephanus-Kirche statt, der Projekt-Gospelchor tritt auf. Am Sonntag, dem 27.12. fällt der morgendliche Gottesdienst aus. Stattdessen feiern wir einen Gottesdienst um 15:00 Uhr, ohne Abendmahl , in dem wir gemeinsam Weihnachtslieder nach Wunsch singen. Jahresmotto und Jahreslosung Auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 lautet das Motto für das Jahr 2016: „Reformation und die Eine Welt“. Die Jahreslosung steht beim Propheten Jesaja: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“ (Jes 66,13) Taizé-Andacht Wie schon in den letzten Jahren begrüßen wir das neue Jahr in einer TaizéAndacht am Freitag, 8.1.2016, um 19.00 Uhr. In Anlehnung an die ‘Nacht der Lichter‘ einer christlichen Gemeinschaft in Frankreich werden wir in der von Kerzen beleuchteten Stephanus-Kirche einfache 4 meditative Lieder singen, kombiniert mit Texten, Gebeten und Stille. Anschließend wollen wir im Stephanus-Haus gemütlich beisammensitzen. Passionsandachten und „7 Wochen ohne Enge“ Am 10. Februar ist Aschermittwoch, dann beginnt wieder die 7-wöchige Passionszeit. Wir erinnern uns daran, dass Jesus stellvertretend für uns und solidarisch mit uns gelitten hat. Wir feiern an jedem Mittwoch bis zur Karwoche um 19 Uhr eine Andacht, in der das Motto „7 Wochen ohne Enge!“ entfaltet wird. Anmeldung der neuen Konfis Die Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden (Konfirmation Frühjahr 2017) ist möglich im Anschluss an den Familiengottesdienst am 2. Advent. Öffnungszeiten der Stephanus-Kirche Unsere Kirche soll ein offenes Haus sein: Dienstag – Freitag u. Sonntag von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr Montag und Samstag und in der Urlaubszeit ist die Kirche geschlossen. Caritas – Quartiersbüro in Wewer Wohnen und Leben im eigenen Stadtteil solange wie möglich, lebendige Nachbarschaft, das Miteinander der Generationen und Kulturen. Hierum geht es im Wesentlichen in der In Kürze / Angedacht Rechts Quartiersarbeit. Silke Meyer, Quartiersbegleiterin des Caritasverbandes Paderborn e.V. berät bei verschiedenen Fragen der Versorgung im Alter. Sie vermittelt Unterstützung etwa für die Bereiche Wohnen, Pflege oder Betreuung. Dies können sowohl hauptamtliche als auch ehrenamtliche Dienste sein. Ideen und Wünsche bzgl. nachbarschaftlicher Hilfen oder gemeinschaftlicher Aktionen der Stadtteilbewohner werden von ihr aufgenommen, bestehende Gruppen in ihrer Arbeit begleitet. Für SeniorInnen und alle, die interessiert sind: mittwochs und donnerstags von 14:00 bis 17:00 Uhr im Pfarrheim in Wewer, Alter Hellweg 45, Tel.: 05251 / 910420 oder täglich unter 015127136101. Flüchtlingshilfe Borchen Die Flüchtlingshilfe Borchen, ein Zusammenschluss mehrerer Borchener Unterstützergruppen, unter anderem auch Mitgliedern unserer Gemeinde, sucht dringend Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Wer kann sich vorstellen, mal eine Fahrt zu einem Amt zu übernehmen oder ein amtliches Schreiben zu erklären. Es muss nicht gleich eine Patenschaft sein, aber auch dafür suchen wir engagierte Menschen. Wer sich angesprochen fühlt und mehr erfahren möchte, wie sie oder er sich einbringen kann, kann gerne beim Spaghettissimo vorbeischauen (jeden 3. Montag um 19:00 im StephanusHaus), oder unseren Presbyter Jens Manzke ansprechen, oder sich direkt an die Flüchtlingshilfe unter [email protected] wenden. Lust auf Schlösser, Kirchen, Seen und wilde Landschaften? Im kommenden Jahr planen wir eine Gemeindefreizeit nach Schottland. Wahrscheinlich in der 2. Septemberhälfte 2016 möchten wir eine Fahrt für 8 Tage anbieten. Einzelheiten gibt es jetzt noch nicht, aber Sie können die Zeit vielleicht schon im Kalender frei halten. Die Kosten werden bei ca. € 1300,00 (Flug, HP, Reiseleitung, Eintritte inkl.) liegen. Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung für die Reise zu erhalten. Am Geld soll es nicht scheitern. Das Zeitliche segnen D ie vergangenen schönen Frühherbsttage mit den warmen Sonnenstrahlen bringen uns eine Erinnerung an Sommer und Wärme und zaubern manchem von uns ein wonniges Lächeln ins Gesicht. Es ist einfach schön! Die Abende und die frühen Morgenstunden dagegen lassen keinen Zweifel aufkommen: es ist nicht nur bitter kalt, sondern auch finster. Je kürzer die Tage werden, umso deutlicher wenden wir uns vom Gefühl her auch dem Jahresende zu. Herbst und Winter beenden den vergangenen Zyklus, alles, was noch jetzt in kräftigen Farben erstrahlt, ruht nun in Kargheit und ohne Schmuck in Vorbereitung auf neues Leben, das im Werden begriffen ist. Auch unsere Kirchenjahreszeit Trinitatis, die mit dem Fest der Heiligen Dreifaltigkeit am Sonntag nach Pfingsten begonnen hatte und die mit der grünen Farbe belegt ist, um das Wachsen der Saat des Evangeliums zu symbolisieren, neigt sich dem Ende zu. Am Ewigkeitssonntag wird die Farbe schwarz das Ende des Lebens und des Kirchenjahres symbolisieren. Früher war der Totensonntag ein wichtiger Tag im Bewusstsein der Gesellschaft. Heute scheint er einen altmodischen Beigeschmack bekommen zu haben. So wie das Sterben und der Tod von der Gesellschaft weitgehend aus unserer Wahr5 Angedacht nehmung verdrängt werden, möchten sich viele Menschen auch von der Kirche nicht mehr ansprechen lassen auf die Vergänglichkeit allen Seins. Früher sprachen die Menschen davon, dass jemand das Zeitliche gesegnet hatte, wenn er verstorben war. Was für ein wunderbarer Ausdruck für eine gelassene Haltung dem Tod und dem Leben gegenüber. Wer das Zeitliche segnet, schaut sich sein Leben an mit einem nachsichtigen Blick – sieht alle Freuden und/oder Entbehrungen der Kindheit noch einmal, lässt alle Träume und Hoffnungen, alle Sehnsüchte der Jugend und des Erwachsenenlebens an sich vorüber gleiten, erkennt, was gelungen war und was misslungen war, grüßt alle Menschen, mit denen Beziehungen aller Art entstanden sind, mit einem wohlwollenden und gleichmütigen Lächeln auch dann, wenn manche von ihnen misslungen waren, lacht über die Verrücktheiten des Alters und seiner Unzulänglichkeiten und nickt bedächtig mit dem Kopf und sagt: Das war mein Leben! Vielleicht war nicht alles richtig und nicht alles schön, aber es war unverwechselbar meins und so will ich es auch annehmen als meines und es soll gesegnet sein. Jakob hat am Ufer des Flusses Jabbok mit einer Macht gekämpft, von der er hinterher wusste, dass es sein Gott war. Nach langem Ringen miteinander konnte keiner der ebenbürtigen Gegner die Oberhand gewinnen. Als die Nacht sich langsam verzog, wollte dieser Mächtige von Jakob aus dem Kampf entlassen werden. Der sprach: ich lasse dich nicht gehen, nur wenn du mich segnest. Und so geschah es. Durch ein Segenswort hat sich der Mächtige befreien können. „Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn“ – so heißt es in der vertrauten Lutherübersetzung. Jakob wur6 de in den Tag hinein entlassen, nachdem er losgelassen hatte. Durch ein Segenswort, welches wir unserem eigenen Leben und unserem eigenen Dasein zusprechen, können wir uns befreien von der Macht der Angst vor dem Ungewissen. Über unser eigenes Segenswort hinaus geht die Zusage des Mächtigen, mit dem wir vielleicht oftmals ringen in den Tiefen unseres Lebens. Jakob hat einen neuen Namen bekommen bei diesem Kampf. Er hieß von da an Israel. In der Taufe werden wir auf den Namen Gottes des Vaters, des Sohnes, und des Heiligen Geistes getauft. Damit haben wir Anteil an den Zusagen Gottes, der durch Christus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. So wie der Herbst der Abschied von Vergangenem symbolisiert und der Winter Zeit der Vorbereitung auf neues Leben ist, in der sich im Verborgenen kraftvolle Prozesse abspielen, so weist das Ende des Kirchenjahres mit der Besinnung auf den Tod von Menschen aus unseren Gemeinden auf die Zusage von neuem Leben in der Erinnerung an Jesus Christus. Und so kann das Kirchenjahr von neuem mit dem 1. Advent beginnen, mit dem Warten auf das neue Leben, auf die Ankunft von Jesus Christus. Ich möchte lernen, das Zeitliche jeden Tag zu segnen, ja zu sagen zu meinem Dasein in dieser Welt, in die ich gestellt bin und ja zu sagen zu meinem Schöpfer, der uns zusagt: Ich will dich segnen, und du sollst ein Segen sein! Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit wünscht Pfarrerin Sabine Sarpe Kirchenwahl Rechts Den Kurs bestimmen Kirchenwahl am 14. Februar 2016 in Westfalen „Aufkreuzen für die Gemeinde“ lautet das Motto der Kirchenwahlen, die am 14. Februar 2016 in der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und in ganz Nordrhein-Westfalen stattfinden. Aufkreuzen und Ankreuzen: Alle vier Jahre stehen die Presbyterien, die Leitungsgremien der örtlichen Kirchengemeinden, zur Wahl. In allen Gemeinden können nun die Karten komplett neu gemischt werden: Die Amtszeit beträgt vier Jahre. Früher waren es acht Jahre, und alle vier Jahre stand die Hälfte des Presbyteriums zur Wahl. Damit die stimmberechtigten Mitglieder einer Gemeinde wählen können, braucht es deutlich mehr Kandidatinnen und Kandidaten als Plätze: Alle volljährigen Frauen und Männer, die zur Gemeinde gehören, können sich zur Wahl stellen. Wenn sich nur so viele Kandidaten finden, wie Plätze im Presbyterium zu besetzen sind, gelten sie nach Kirchenrecht als gewählt. Die Mitglieder des Presbyteriums, auch Kirchenälteste genannt, tragen gleichberechtigt mit den Pfarrerinnen und Pfarrern echte Leitungsverantwortung. Sie sind verantwortlich für die Gestaltung des Gemeindelebens, kümmern sich um Mitarbeitende und Finanzen: Das Presbyterium vertritt die Gemeinde im rechtlichen Sinne, trägt also auch Verantwortung für den Haushalt und als Arbeitgeber. Es bestimmt den Kurs der evangelischen Kirche vor Ort, setzt Schwerpunkte und Akzente, trifft in bewegten Zeiten weitreichende Entscheidungen. Vielerlei Gaben, Fähigkeiten und Kompetenzen sind gefragt – ob Pädagogik, Kreativität und Fantasie, Organisationsentwicklung, Bauwesen oder Finanzen. „Ich bin dankbar für die vielen Menschen, die in den Gemeinden ihre Fähigkeiten, ihr Können, ihre Zeit, Kraft und Energie einbringen. Das ist ein großer Reichtum, denn unsere Evangelische Kirche von Westfalen wird von Presbyterien und Synoden geleitet und nicht von Pfarrern und Bischöfen“, erklärt Präses Annette Kurschus, leitende Theologin der Evangelischen Kirche von Westfalen: „Die Kirchenordnung fußt auf dem ehrenamtlichen Engagement der Menschen, die ihre Gemeinde verantwortlich mitgestalten. Die evangelische Kirche baut sich von den Gemeinden herauf.“ Derzeit beraten die Gemeinden, ob das aktive Wahlrecht an das 14. Lebensjahr gebunden werden soll. Entscheiden wird darüber die Landessynode, das höchste Leitungsgremium der EKvW, im November (leider erst nach dem Druck dieses Gemeindebriefs). Bisher darf wählen, wer das 16. Lebensjahr vollendet hat und die Zulassung zum Abendmahl besitzt. Wir informierten auf unserer Gemeindeversammlung vom 15. November über die Kirchenwahl, dort stellten sich auch die Kandidatinnen und Kandidaten vor. Die Frist zur Abgabe der Wahlvorschläge endete am 21.11.2015. Ein Vorschlag muss von mindestens fünf Gemeindemitgliedern per Unterschrift unterstützt werden. 7 Konfis Konficamp im Störitzland E s begann mit 30 Konfis, 10 Teamern, 2 Hauptamtlichen, einer Menge Gepäck und noch mehr Vorfreude, die unsere Gemeinde mit ins Störitzland nach Brandenburg brachten. Bereits zum zweiten Mal in Folge fand dort das Konficamp des Kirchenkreises Paderborn statt. Freundlich wurden alle Gemeinden von der Rödeltruppe mit einer La-Ola Welle und Musik in Empfang genommen, bevor man zu den Häusern geführt wurde. Der erste Abend begann mit dem Abendessen, bei dem zum ersten Mal alle 200 Konfirmand/ innen, 70 Teamer/innen, 10 Hauptamtliche und 20 Rödler/innen zusammenkamen. Im Anschluss daran fand der Eröffnungsabend statt, der den Konfis einen Ausblick auf die anstehenden vier Abende bot, die mit einem vielseitigen Programm gefüllt waren. Vormittags beschäftigten sich Teamer/innen und Konfirmand/innen zusammen mit den Hauptamtlichen mit dem Holk-Projekt 2.0, ein Buch für die Konfirmandenarbeit, das von dem Engel Holk handelt, der verschiedenen Jugendlichen in ihren unterschiedlichen Lebenslagen zur Seite steht und sich und sie fragt, ob die Menschen Gott heute noch brauchen. Diese Frage haben wir auch unseren Konfirmand/innen gestellt. Geschrieben wurde das Buch von Hans-Ulrich Keßler und Burkhardt Nolte. Nach dem Mittagessen konnten die Konfirmand/innen jeden Tag an vielen verschiedenen Marktplatzangeboten teilnehmen wie Singstar, Fußball spielen, Gipsmasken machen, häkeln, bei gutem Wetter unter Aufsicht sogar im See baden gehen und 8 noch sehr viel mehr. Nach dem Abendessen gab es jeden Abend ein tolles Programm, z.B. „Casino Bankrotto“, bei dem die Konfis so viel Geld wie möglich ausgeben sollten, um zu gewinnen; „Monkey Island“, bei dem das Gelände in eine Piratenlandschaft umgestaltet wurde und die Konfirmand/innen in Gruppen an verschiedenen Stationen Rätsel und Aufgaben lösen mussten, um einer Piraten-Crew beizutreten; und am vorletzten Abend die Disco, bei der alle Teamer/ innen, Konfirmand/innen und Hauptamtliche getanzt, mitgesungen und eine Menge Spaß hatten. Als Letztes kam der Abschlussabend, bei dem alle Bilder, die im Laufe der vergangenen Tage aufgenommen wurden, gezeigt wurden wie auch ein Film, der mit viel Mühe aus mehr als 40 Stunden Material auf nur wenige Minuten zugeschnitten wurde und die ausgelassene und unglaublich fröhliche Stimmung auf dem Camp widerspiegelte. Nach diesen fünf ereignisreichen Tagen für alle fiel es den meisten schwer, wieder Abschied zu nehmen. Wir sind sehr dankbar, dass es das Konficamp gibt und alle so viele tolle Erfahrungen sammeln konnten. Erika Rudi, Teamerin Rechts Taufe Tauferinnerung und Kinderkirche „Ich taufe dich auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“ Die meisten von uns können sich gar nicht daran erinnern, diese Worte bei der eigenen Taufe gehört zu haben, da wir noch ganz klein waren, als wir mit Eltern und Paten in der Kirche waren, um getauft zu werden. Viele kennen auch ihr eigenes Taufdatum und den Taufspruch gar nicht auf Anhieb. Das ist eigentlich schade. Denn in der Taufe werden wir mit Christus verbunden. So wie Gott damals zu ihm gesprochen hat: „Das ist mein geliebter Sohn, an ihm habe ich Gefallen“ – so spricht er auch heute jedem Täufling zu: „Ich habe dich lieb, so wie du bist.“ Ganz ohne etwas dafür geleistet zu haben! Wir möchten dazu einladen, sich an die eigene Taufe erinnern zu lassen im Familiengottesdienst am 31. Januar um 10.30 Uhr. Besonders laden wir alle Tauffamilien mit ihren Pat/innen ein, deren Kind/er in den letzten fünf Jahren getauft worden ist/ sind. Selbstverständlich ist aber jede und jeder herzlich willkommen, der oder die sich an die Zusage der eigenen Taufe erinnern lassen möchte: Ab Februar laden wir einmal monatlich alle Kinder zur Kinderkirche ein. Jeweils samstags von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr wollen wir mit den Kindern zuerst zusammen Kindergottesdienst feiern, um anschließend zu basteln, zu spielen oder anders kreativ zu sein. Zum Schluss lassen wir es uns richtig gut gehen und essen gemeinsam Spaghetti! Kinder im Kindergartenalter können gern in Begleitung kommen. Termine: 27.02.2016 und 26.03.2016 Wir laden auch alle ein, die Lust haben, die Kinderkirche als Helfer/in mitzugestalten! 1. Vorbereitungstreffen: Dienstag, 16.02.2016 um 19. 30 Uhr im Stephanus-Haus Anzeige Fürchte dich nicht! Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein! 9 Tansania Umoja ni nguvu: Gemeinschaft macht stark! G erade erst ist der Chor aus unserem Partnerkirchenkreis in Kusini B am Viktoria-See in Tansania wieder abgereist. Die Konzerte waren ein voller Erfolg. Wir sind jedes Mal anders herausgekommen, als wir hereingekommen sind: auf wunderbare Weise gestärkt, aufgerichtet, fröhlich und uns neu bewusst, dass es die Gemeinschaft ist, die uns in unsicheren Zeiten hält und trägt. So sind wir auch im Sommer als insgesamt zwölfköpfige Delegation aus Tansania zurückgekehrt: Gestärkt, fröhlich, tief an die Kraft der Gemeinschaft glaubend. Dabei haben wir viel gearbeitet, hart! Wir mussten über unsere gemeinsamen Projekte diskutieren, also den EducationFund, den University-Fund, die Schulpart- nerschaften, die kleine Mikrokreditbank Saccos etc. Zum ersten Mal hatten wir einen großen workshop mit allen Pfarrern, vielen Presbyter/innen und Mitarbeiter/ innen. Wir waren zusammen 60 Leute, und es war gut, dass wir deutschen Teilnehmenden in der Minderheit waren. Denn die Meinung von uns „Wazungus“ (Weißen) wiegt in der Regel doppelt und dreifach; das wollen wir gar nicht! Es konnte vieles geklärt werden: Die Partnerschaft ist auf einem guten Weg. Ich finde es gut, dass die Tansanier/innen deutlich selbstbewusster werden. Vor allem die jungen Leute sagen nicht mehr zu allem „Ja und Amen“; sie rufen in den noch stark autoritären Strukturen nach Transparenz und wollen mitbestimmen. In allem „die Köpfe heiß reden“ aber zog sich wie ein roter Faden ein Sinn für Gemeinschaft durch, den ich Zuhause gerne bewahren möchte. Uns schwant in diesen Tagen, dass wir die Welt nicht sicherer gemacht haben. Eine selbstlose Gemeinschaft ist eine Antwort auf diese Ve r u n s i c h e r u n g und ein starkes Signal für eine bessere Welt. Ihre/Eure Christel Weber. 10 Rechts t BILDUNG i die m Sprach- WEITER Informieren Sie sich werkstatt kostenlos und unverbindlich oder fordern Sie unser Bildungsprogramm an! EDV Fremdsprachen Kaufmännische Seminare Prüfungsvorbereitung Deutsch als Fremdsprache Sie erreichen uns Mo - Do: 07.30 - 20.00 Uhr Fr: 07.30 - 16.00 Uhr unter Tel.: 05251 / 77999-0 www.die-sprachwerkstatt.de Privates Institut für Kommunikation, Wirtschaft und Sprache GmbH Stettiner Straße 40-42 33106 Paderborn Tel. 05251 / 77999-0 Fax 05251 / 77999-79 www.die-sprachwerkstatt.de [email protected] 11 Gottesdienste 29. November, 10.30 Uhr 1. Advent Gottesdienst „Das Letzte“ Ökumenische Andacht auf dem Borchener Pfarrerin Sarpe mit Pastor Robb Adventsmarkt im Mallinckrodthof 2. Advent Pfarrerin Sarpe, Pfr. Buse-Weber Kika Familiengottesdienst zum Nikolaustag mit mit Team Taufen und Gospelchor Sunbeam Anschließend Anmeldung der neuen Konfirmand/innen 12.00 Uhr 6. Dezember, 10.30 Uhr 13. Dezember, 10.30 Uhr 20. Dezember, 10.30 Uhr 24. Dezember, 15.00 Uhr 16.00 Uhr 17.30 Uhr 23.00 Uhr 25. Dezember, 11.00 Uhr 26. Dezember, 10.30 Uhr 27. Dezember, 15.00 Uhr 31. Dezember, 17.00 Uhr 1. Januar, 11.00 Uhr 3. Januar, 10.30 Uhr 10. Januar, 10.30 Uhr 17. Januar, 10.30 Uhr 24. Januar, 10.30 Uhr 31. Januar, 10.30 Uhr 12 3. Advent mit Flötenkreis 4. Advent Heiliger Abend Kinderweihnacht/Puppenspiel mit Nelo Thies Heiliger Abend Weihnachtsstück der Konfis Heiliger Abend Weihnachtsstück der Konfis Heiliger Abend Christnacht (meditativ-musikalisch) 1.Weihnachtstag Schloss Hamborn 2. Weihnachtstag Weihnachtsgottesdienst mit GospelProjektchor 1. So. n. d. Christfest Sing-Along Gottesdienst mit Weihnachtslieder-Singen Altjahresabend Neujahrsgottesdienst Schloss Hamborn 2. So n. d. Christfest 1.So. n. Epiphanias Letzter So. n. Epiphanias Septuagesimae Sexagesimae Tauferinnerungsgottesdienst Pfarrerin Sarpe mit Team Kika Pfarrerin Sarpe Kika Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Kika Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Weber Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Pfarrer Buse-Weber Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Pfarrerin Sarpe Gottesdienste Rechts 7. Februar, 10.30 Uhr 14. Februar, 10.30 Uhr Estomihi Invokavit Anschließend: Presbyteriumswahl 21. Februar, 10.30 Uhr Reminiscere 27. Februar, 10.00 -12.30 Uhr Kinderkirche 28. Februar, 10.30 Uhr Okuli Pfarrer i.R. Berthold Pfarrerin Sarpe Pfarrer Hentschel Pfarrerin Sarpe mit Team Pfarrer Buse-Weber Wochenschlussandachten im Musikraum der Grundschule „Almeschule“ Wewer 4. Dezember 18.00 Uhr N. Strunck 11. Dezember 18.00 Uhr B. Schäfers 18. Dezember 18.00 Uhr Abendmahl 23. Dezember - 6. Januar Weihnachtsferien Pfrn. S. Sarpe 8. Januar 18.00 Uhr B. Schäfers 15. Januar 18.00 Uhr 22. Januar 18.00 Uhr 29. Januar 18.00 Uhr N. Strunck 5. Februar 18.00 Uhr B. Schäfers N. Strunck Abendmahl Pfrn. S. Sarpe 10. Februar Aschermittwoch 18.00 Uhr Passionsandacht 12. Februar 18.00 Uhr N. Strunck 19. Februar 18.00 Uhr B. Schäfers 26. Februar 18.00 Uhr Abendmahl Pfrn. S. Sarpe Über Taufanfragen freuen wir uns und bereiten die Taufe gerne mit Ihnen zusammen vor. Bitte melden Sie sich: - im Gemeindebüro bei Frau Thiele-Becker, Mühlenweg 1, Borchen, 38 87 88, E-Mail: [email protected] - bei Pfarrerin Sabine Sarpe, Mühlenweg 3, Borchen, 3 90 68 55, E-Mail: [email protected] Feiern Sie vielleicht ein Ehejubiläum in diesem Jahr? Darüber freuen wir uns mit Ihnen und kommen gern zu Ihnen nach Hause oder bereiten eine kirchliche Feier mit Ihnen vor, wenn Sie das wünschen. Ohne vorherige Absprache ist uns das leider nicht möglich, da wir keine vollständigen Daten über alle Eheschließungen innerhalb unserer Gemeinde haben. Rufen Sie uns an! 13 Johannisstift informiert Links Andre Aberle Lina Lebsack Kai Allert Hannah Lyon Lara Bandzius Johanna Mönning Travis Biehl Filip Müller Hannah Brandt Steven Ott Ralf Brodt Jonas Raabe Timo Bunte Laura Rubarth Lena Dreyer David Rudi Luis Fretter Eduard Rum Valentin Geist Till Lennart Schade Sarah Henke Mike Sonnenkemper Linda Hermann Angelika Speiser Fabian Hooge Jan-Ole Stucke Felix Kalisch Tim Summerhill Anastasia Kappes Manuel Kleber Anna-Lena Klüter Jaqueline Kniza Joana Kolthammer Lena König 14 Kasualien Rechts Die heilige Taufe empfingen: Kirchlich bestattet wurden: 17.08. 01.09. 15.09. 22.09. 29.09. 02.10. 08.10. 09.10. Edith Schrimpt Al Rosalia Appel ehem. Kb Edith Sanftleben Kb Werner Schauermann Nb Christiane Terhaag Nb Johann Schernus Nb Valentina Lind Kb Matthew Brand Nb Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. -Johannes 11, 25f- 23.08. 20.09. 11.10. 11.10. Bruno Dürr Mia Omelcenko Ivanna Hill Luan Thebille We Nb Nb Nb Ihr seid teuer erkauft; werdet nicht der Menschen Knechte. -1. Korinther 7, 23- Getraut wurden: 29.08. 05.09. 12.09. Tanja Abram, geb. Lerch und Thomas Abram We Charlotte Hahn geb. Hogg und Fabian Hahn Kb Carolin Strodick und Stephan Purschke Halle Jesus spricht: Wer mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. -Matthäus 10, 32- Anzeige 15 Gruppen • Programm • Termine Gottesdienst - Bibel - Seelsorge Familiengottesdienst-Team Biblisches Spiel, Aktionen und Karl-Edzard Buse-Weber 38 89 31 lebendiges Miteinander von Kin [email protected] dern, Jugendlichen und Erwachsenen im Fam.-Gottesdienst Kreis der LektorInnen Gottesdienste sind keine Michael Wahl 0 52 92 / 21 42 one (wo)-man-show! [email protected] Bibelkreis (ökumenisch) Der Bibeltext des kommenden Kirsten Peters Sonntags 0 52 92 / 21 21 [email protected] Termine nach Vereinbarung (F) Stephanus-Haus Termine nach Vereinbarung Stephanus-Haus 2. Mittwoch (M) 19.30 Ort nach Absprache (wechselnd bei Privat) Kirchenmusik Flötenkreis Gudrun Bischoff 0 56 91 / 56 45 [email protected] Überwiegend Klassisches mit 2.+ 4. Montag (F) allen Arten von Flöten, wir kom- Stephanus-Haus men aus allen Generationen! 18.45 Kinder und Eltern Die Termine in den Ferien werden in den Gruppen abgestimmt. Krabbelgruppe Wewer Sandra Nolte 1 80 68 72 [email protected] Spielen und Kontakte knüpfen, Montag 9.15-10.45 es sind noch Plätze frei. Kath. Pfarrzentrum Wewer Spielgruppe Stephanus Angela Niedernhöfer 39 13 40 [email protected] Für Kinder ab 1 Jahr bis Kinder- Mittwoch 9.15-10.45 gartenalter. Stephanus-Haus Jugend Teamerschulung Martina Hayn/ Till Bäcker 38 81 63 [email protected] Schulung für die ehrenamtliche Arbeit im HOT und in der Kirchengemeinde. KU Team Pfarrerin Sabine Sarpe 390 6855 [email protected] „Kreativ, witzig, nah dran!“ Dienstag (F) die Expeditionscrew für den KU 14-tägig, im Wechsel mit KU Stephanus-Haus (M) im Monat, (F) nicht in den Ferien 18 Dienstag (F) 16.30 -18.00 14-tägig bis Ostern HoT Borchen Tel. Vorwahl PB / wenn nicht anders angegeben 18.00 Gruppen • Programm • Termine Rechts Jung und Alt Handarbeitskreis Ulrike Zara 7 09 23 36 [email protected] Alte und neue Techniken 1. Dienstag (M) ausprobieren, dabei kommt das Stephanus-Haus Erzählen nicht zu kurz Stammtisch Norbert Strunck 94 28 [email protected] Frauen und Männer reden über Gott und die Welt. 2. Donnerstag (M) 19.30 Stephanus-Haus Kontemplation Dr. Willi Nüßer 6 93 85 50 [email protected] In die Stille finden Donnerstag Stephanus-Kirche 20.00 1. Donnerstag (M) Stephanus-Haus 9.00 Offener Frühstückstreff Frühstücken und über Ursula Fritzenkötter 98 95 Gott und die Welt reden. Inger Klawitter 0 52 54 / 6 60 47 58 [email protected] 20.00 Frauen Nachmittagskreis der Frauenhilfe Hannelore Eberhardt 10 80 68 Wilma Waltemate 3 92 04 Gemeindebüro 38 87 88 [email protected] Adventsfeier 3. Dez. 2015 14.30 Stephanus-Kirche/-Haus Jahres-/Kassenbericht 2015 und Vorschau 2016 7. Jan. 2016 Stephanus-Haus 15.00 „Reisebericht Island“ Referentin: Anne Schneider 4. Febr. 2016 Stephanus-Haus 15.00 Vorankündigung: Weltgebetstag 2016 „Kuba“ 4. März 2016 St. Michaelskirche Kirchborchen 16.00 Adventsfeier in gemütlicher Runde 17. Dez. 2015 Stephanus-Haus 20.00 „Luther-Jubiläum“ Referentin: Pfarrerin Sabine Sarpe 21. Jan. 2016 Stephanus-Haus 20.00 Vorbereitung WGT 2016 „Kuba“ 18. Febr. 2016 Stephanus-Haus 20.00 Frauen unter sich Ulrike Sturm 7 09 24 55 [email protected] „Offen kritisch engagiert“ Themen nach Absprache 3. Donnerstag (M/F) 20.00 Stephanus-Haus Spirituelle Wanderungen für Frauen Kerstin Hayn 3 88 16 Beatrix Thiele-Becker 38 87 88 [email protected] Für Frauen, die gerne wandern, Termine entnehmen Sie innere Ruhe suchen und neue bitte der Presse. Impulse finden möchten; mit anschließendem Picknick. Abendkreis der Frauenhilfe Ursula Fritzenkötter 98 95 Sigrun Böer 38 89 57 [email protected] 19 Gruppen • Programm • Termine Senioren Sonntags-Café Christine Pippert 9 28 16 Wir verbringen einen gemütli- 3. Sonntag (M/F) chen Nachmittag miteinander Stephanus-Haus und laden die Geburtstagskinder des vergangenen Monats ein, dazu zu kommen. Seniorenkreis Hannelore Eberhardt 10 80 68 Wilma Waltemate 3 92 04 Gemeindebüro 38 87 88 [email protected] Adventsfeier 3. Dez. 2015 14.30 Stephanus-Kirche/-Haus Rückblick auf das Jahr 2015 28. Jan. 2016 Stephanus-Haus 15.00 „Spielenachmittag“ 25. Febr. 2016 Stephanus-Haus 15.00 Vorankündigung: Weltgebetstag der Frauen 2016 „Kuba“ 4. März 2016 16.00 St. Michaelskirche Kirchborchen Beginn mit einer Andacht 3. Montag (M) Stephanus-Kirche 19.30 2. Mittwoch (M) Stephanus-Haus 20.00 15.00 Ökumene Ökumenischer Friedenskreis Claudia Witte 3 95 48 [email protected] Das Wort Gottes ist „lebendig, kräftig, schärfer“! Ökumenisches Forum Christ- Themen und Referenten licher Frauen in Europa (ÖFCFE) stehen noch nicht fest. Claudia Witte 3 95 48 [email protected] Spaghettissimo Gemeinsam Spaghetti mit Conny Bücker 93 07 54 Tomatensauce essen, dabei [email protected] ‚alte Bekannte‘ treffen und neue Kontakte knüpfen. Besonders die Asylbewerber aus Borchen und Alfen werden dazu ganz herzlich eingeladen! Herzliche Einladung an jede und jeden: „Einfach vorbeikommen!“ 20 3. Montag (M) 19.00 - 21.00 Stephanus-Haus 21. Dezember 2015 18. Januar 2016 15. Februar 2016 Rechts HoT Die Tage werden kürzer, das Wetter wird schlechter, die Temperaturen nähern sich langsam dem Gefrierpunkt – also ab ins HoT. Bei verschiedenen kreativen Angeboten wird auch dieses Jahr wieder rund um die Themen Herbst, Winter und Weihnachten gebastelt, getöpfert, gefilzt und geschmaust. Bei einigen Aktionen sind sogar noch Plätze frei. Die Jugendlichen treffen sich zum Billard- oder Tischtennis spielen, quatschen oder „chillen“ bei einer leckeren Pizza und einem heißen Tee. Es wird auch weiterhin fleißig musiziert: von der Blockflöte über Trompete und Posaune bis hin zur Gitarre erfüllt die Musik mitunter die ganze Etage. Derzeit befinden sich 10 Jugendliche auf dem Weg, um zu JugendleiterInnen ausgebildet zu werden. Ob an der Dartscheibe, am Billardtisch oder in anderen Disziplinen, an den Montagen wird der Turnierpokal ausgespielt und dem Tagesbesten verliehen. An jedem ersten Freitag im Monat (außer in den Ferien) gibt es nun das neue Angebot der verrückten HoT-Olympiade, bei der in Gruppen oder alleine die unterschiedlichsten Spiele untereinander und gegen die HoT-MitarbeiterInnen ausgetragen werden. Wir wünschen allen eine gesegnete Adventszeit und frohe Weihnachten. Das HoT-Team 21 Links Kinderseite Auweia! Dem Schneemann wurde über Nacht seine wunderschöne rote Mohrrübennase geklaut. Die fünf Verdächtigen streiten es natürlich allesamt ab. Aber die Spuren im Schnee verraten, wer der Rübendieb ist. Findest du es heraus? Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.de (Auflösung: d) 22 Rechts WIR SIND UMGEZOGEN! Borchener Digital-Druck Center (ALT) Paderborn Hauptstraße 35 Bahnhofs traße ter Un urg rB de Kirchborchen Haarener Straße erg nb ne ün dW Ba A33 K21 Das BDDC hat sich vergrößert! Seit dem 1.10.14 finden Sie uns in der Nikolaus-Otto-Straße 2 in Borchen (Gewerbegebiet an der A33). (Abfahrt Alfen/Borchen) eg nw de Ju Borchener Digital-Druck Center (NEU) Das bedeutet ... mehr Platz, größeres Lager und noch besserer Service für Sie! Nikolaus-Otto-Straße 2 BDDC Borchener Digital-Druck Center (LS) 30 Jahre Druckerei Stammschroer Thomas Neuhäuser & Ludger Stammschroer Thomas Neuhäuser Nikolaus-Otto-Straße 2 33178 Borchen Tel. 05251-391316 Fax 05251-391835 [email protected] Offset-Druck L. Stammschroer Nikolaus-Otto-Straße 2 33178 Borchen Tel. 05251-391315 Fax 05251-391835 [email protected] Druck Schrift Stempel Wir sind für Sie da Gemeindebüro im Stephanus-Haus: Mühlenweg 1 • 33178 Borchen 0 52 51/38 87 88 · 10 81 12 [email protected] www.stephanus-borchen.de Evangelisches Pfarramt: Sabine Sarpe (Pfarrerin) Mühlenweg 3 • 33178 Borchen 0 52 51/ 3 90 68 55 [email protected] Haustechnischer Dienst: Heinrich Dickmann Mühlenweg 1 • 33178 Borchen 0 52 51/38 89 50 [email protected] Küsterin: Sigrid Matz Mühlenweg 2 • 33178 Borchen 0 52 51/10 81 45 [email protected] Haus der Offenen Tür: Kerstin Hayn (Leitung) Mühlenweg 1 • 33178 Borchen 0 52 51/38 81 63 [email protected] www.hot-borchen.de Schuldnerberatung: Uwe Roensch Telefonberatung Mo. - Fr. (außer Mi.) 10.00-12.00 Uhr 0 29 51/ 93 48 87 Schulmaterialienkammer: Uwe Roensch während der Schulzeit: 1. Mittwoch / Monat 0 29 51/ 93 48 87 17.00-18.00 Uhr Stephanus-Haus Beratung zum Bildungs- und Teilhabepaket: Angela Neudeck 0176 70051915 Donnerstag 15.00-16.00 Uhr Stephanus-Haus Diakonie Paderborn-Höxter: Geschäftsführung. Klingenderstr. 13 • 33100 Paderborn 0 52 51/50 02-35 www. diakonie-pbhx.de Beatrix Thiele-Becker [email protected] Mo.-Fr. Di.+Do. 9.00-12.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr Mo. Di. Mi.-Fr. So. 14.00-20.00 Uhr 14.00-22.00 Uhr 15.00-21.00 Uhr 14.00-19.00 Uhr 1. und 3. Mittwoch / Monat 14.00-17.00 Uhr Stephanus-Haus Diakoniestation St. Johannisstift: Borchener Str. 30, 33098 Paderborn 0 52 51/401-595 Häusliche Pflege Ambulanter Hospizdienst: St. Johannisstift e.V. Paderborn Migrationsberatung: Elena Neverov Telefonseelsorge: Reumontstr. 32 • 33102 Paderborn 0 52 51/20 50 80 Ev. Gemeindezentrum “Auf der Lieth” Willebadessener Weg 3 • 33100 Paderborn 0 52 51/6 10 97 0 800-111 0111 oder 0 800-111 0222 Do. 10.00-12.00 Uhr und nach Vereinbarung.
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