Kirchenblatt Oktober 2015 - Rheinau

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Wehe, Abraham!
Wehe, „Mutter Helvetia“!
Im letzten Kirchenblatt habe ich Sie etwas abrupt mit der Opferung Isaaks
durch seinen Vater Abraham konfrontiert. Es war eine Notlösung, bedingt
durch meinen gesundheitlichen Ausfall. Aus aktuellem Anlass möchte ich
noch einmal auf diese Geschichte zurückkommen. Die Opferung Isaaks gehört einerseits zu den bekanntesten, anderseits zu den verstörendsten biblischen Geschichten. Für viele Men-
schen unserer Zeit ist sie sogar ganz
und gar unerträglich geworden. Andere
machen damit Politik. Denn genau mit
dieser Geschichte rechtfertigen Israels
Konservative den Krieg, den Blutzoll
und die moralische Verrohung der jungen Generation.
Was hat es mit dieser Geschichte auf
sich, die seit Jahrhunderten Menschen
zum Widerspruch herausforderte, weil
sie ein Gottesbild von einem allmächtigen, aber lieblosen Gott vermittelt?
Und das ist nicht der einzige Anstoss.
Abraham selbst ist es ebenso, der Vater, der in blindem Gehorsam seinem
Gott gegenüber bereit ist, sein Kind auf
dem Brandopferaltar zu schlachten, ohne sich des Kindes und seiner Mutter
zu erbarmen. Sechs Schreie soll Sara,
die Mutter Isaaks, ausgestossen haben
und dann auf der Stelle gestorben sein,
als sie durch Isaak von dem Geschehen
erfuhr. So erzählt der Midrasch, alte jüdische Auslegungen von Bibeltexten.
Annäherungen
Die Bibelwissenschaft sah in der Opferung Isaaks lange eine Sage, die dem
hebräischen Volk beweisen sollte, dass
sein Gott keine Kindsopfer verlange
wie die Götter der umliegenden Völker. Heute steht man dieser Deutung
kritisch gegenüber. Die Forschung hat
gezeigt, dass die Völker, von denen Israel umgeben war, keine Menschen
opferten. So machte es wenig Sinn, die
Hebräer mit der Isaakgeschichte von
einem um sie herum verbreiteten Kult
warnen zu wollen. Auch gehen wir
heute davon aus, dass die Geschichte
relativ jung ist, erst im 6. Jahrhundert
v. Chr. entstanden ist. Liegt die Bibelforschung damit richtig, stammt die
Geschichte aus der Zeit des Babylonischen Exils, in der ein grosser Teil des
hebräischen Volkes nach Babylon verschleppt wurde, das Volk also nicht
nur auseinandergerissen wurde, sondern auch sein Land, den Hauptort Jerusalem und damit seinen Tempel verloren hatte.
Nicht das Kind, sondern die Verheissung
Blättern wir in der Abrahamgeschichte
nach vorne, erfahren wir, dass Isaak
nicht einfach ein Kind Abrahams ist,
sondern dass er das Kind ist, auf dem
die Verheissung ruht, „ein grosses,
=O=
mächtiges Volk zu werden. Alle Völker der Erde sollen durch Abrahams
Sohn Segen erlangen“ (Gn 18,17). Gehört die Erzählung von Isaaks Opferung in die Zeit des Exils, dann entstand sie in einer Situation, in der das
hebräische Volk alles andere als ein
mächtiges Volk war. Im Gegenteil, es
war am Boden zerstört, ein Untertanenvolk des mächtigen babylonischen
Königs Nebukadnezar II, der die Region beherrschte. War es da nicht wichtig, den verzweifelten Hebräern Mut
zu machen und sie an diese Verheissung zu erinnern? Ihnen zu versichern,
dass sich Gott an seine Verheissung
hält, auch wenn er die absurdesten Opfer verlangt? Aus der Perspektive der
Bibelwissenschaft macht es Sinn, die
Geschichte so zu lesen. Schwierig
bleibt sie. Denn auch so gelesen, vermittelt sie ein äusserst problematisches
Vater- und Gottesbild. Letzteres hat
übrigens seine Spuren auch in der Bibel hinterlassen. Denn unter den vielen
im Alten Testament genannten Namen
Gottes heisst einer „Schrecken
Isaaks“ (Gen 31,42.53).
Das eigene Gewissen
Wenn Abraham seinem Gewissen gefolgt wäre, hätte er in das Opfer nicht
eingewilligt. So argumentierte der Philosoph der Aufklärung, Immanuel
Kant (1724-1804) gegen Abrahams
Tun. Und er folgert weiter, dass Abraham hätte erkennen müssen, dass dieser Opferbefehl gar nicht von Gott
stammen konnte, denn Gott könne
nicht gegen das moralische Gesetz
handeln, das sich im menschlichen
Gewissen offenbart. Damit war eine
der wichtigen Denkweisen der Moderne geboren. Der biblischen Geschichte
hingegen wird sie nicht gerecht. Denn
den Gott der Bibel auf das eigene Gewissen zu reduzieren, ist zu kurz gegriffen. Die Bibel offenbart uns Gott
als der immer Andere, den keines unserer Gottesbilder fassen kann. Ihn individuell, in der Instanz unseres Gewissens in uns zu tragen, ist biblischem Denken fremd. Und weil wir
Gott nicht greifen und begreifen können, hat er für uns Menschen auch immer dunkle und ganz und gar unverständliche Seiten. Zu diesen gehört
auch die Forderung an Abraham, sein
Kind zu opfern. Dennoch dürfen und
sollen wir über diese Geschichte nachdenken und uns fragen, ob sie uns
auch in unserer Zeit etwas zu sagen
hat.
Geopfert
Aus Israel, dem Land, in dem die Abrahamgeschichte politisch ausgeschlachtet wird, stammt das rechts ab
gebildete Photo. Es trägt keinen Titel.
Der Bub hat sicher einen Namen, einen jüdischen wohl, aus dem Alten
Testament. Er ist für mich einer der
unzähligen Isaake unserer Zeit. Kinder, die einer Idee geopfert werden, in
diesem Fall der, dass im Vorderen
Orient kein Staat Palästina existieren
darf, und denen der Hass auf den angeblichen Feind schon ins Kindergesicht eingeschrieben ist. Aber nicht
nur der Hass, auch die Angst und
ebenso die verlorene Kindheit.
Millionen von Kindern werden in unserer Welt so geopfert und ihres wahren Lebens beraubt. Dahinter stecken
Ideologien, Überzeugungen, von irgendwelchen Gruppierungen gemachte Feindbilder. Kinder und Jugendli-
=P=
che können damit leicht indoktriniert
und so zu Werkzeugen terroristischer
Milieus gemacht werden. In unserer
Welt geschieht das zur Zeit meist
noch anderswo, fern von uns. Aber
das heisst nicht, dass gegenwärtig
nicht auch Europa und die Schweiz
ihre Kinder opfern. Denn was wird
aus einer jungen Generation, die immer lautstärker von populistischen
Parteien hört, dass Menschen, die ihr
nacktes Leben vor Terror, Folter und
Krieg retten, an unseren Grenzen abzuweisen sind – und selbstverständlich all jene, die bei uns „bloss“ ein
lebenswertes Leben suchen - weil wir
bleiben wollen, was ein nationalistischer Mythos uns vormacht zu sein:
Schweizer? Dabei wird wohlweislich
vergessen, dass auch wir einst alle
von irgendwoher eingewandert sind.
Und ebenso, dass noch Ende des 19.
Jahrhunderts die Schweiz das Armenhaus Europas war, ein Land ohne
Rohstoffe und daher ohne wirtschaftliche Perspektiven, was unzählige
Menschen zwang, ihre Lebensgrundlagen in Amerika, Australien oder
Russland zu suchen. Erst als das
Bankenwesen und die Geldwirtschaft
die rohstoffarme Schweiz reich
machten, stoppte die Auswanderung.
Wie wirkt das auf Kinder und Jugendliche, wenn sie lernen, dass man
Menschen, nur weil sie aus anderen
Staaten kommen, dem Tod anheimgeben darf? Und wie wirkt das auf
sie, wenn mehr und mehr der Meinung gehuldigt wird, wer dieses Leben nicht von der Sonnenseite erlebe,
arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger
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werde, keinen Anspruch auf angemessene Hilfe habe, weil angeblich
jeder sein Schicksal selbst in der
Hand hat? Können junge Menschen
so noch Vertrauen in unsere Gesellschaft, Vertrauen in den andern Menschen entwickeln? Was aber, wenn
dieses Vertrauen nicht mehr da ist?
Gleichen sie dann nicht Isaak, dem
sein Gegenüber zum „Schrecken
Isaaks“ wurde? Was wird das für eine Generation, die wir gelehrt haben,
nur noch ängstlich darauf aus zu sein,
den eigenen Wohlstand zu sichern,
deren Verantwortung daher an der
Landesgrenze Halt macht? Eine Generation, der wir Hilfsbereitschaft,
Mitleid, Nächstenliebe und Weltoffenheit mit den Kinderschuhen ausgetrieben haben? – Ist „Mutter Helvetia“ da nicht auf dem besten Weg,
ihre Kinder zu opfern?
„Woran wir im Alltag leiden, kommt
daher, dass wir diese Begriffe aufgegeben haben: Milde, Erbarmen, Güte,
Reue, Grossmut.“ (Andrei Mihailescu)
Eva Tobler Gasser
Oktober 2015
Christus spricht: Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch
ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.
Matthäus 7,12
=R=
Aktivitäten in der Gemeinde
Teilen Sie gerne mit Kindern ihre
Lebensfreude?
Gestalten Sie gerne Zeit mit Kindern?
Noch immer suchen wir Mithilfe
Für den Kinderklub
Im ökumenischen Kinderklub treffen
sich Kinder ab dem Kindergarten bis
etwa zur vierten Klasse, um gemeinsam biblische Geschichten zu hören, zu
singen, basteln und spielen. Übers Jahr
findet einmal pro Monat am Samstag
von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr ein Anlass statt, vor den Sommerferien gibt es
eine kleine Abschlussreise und von den
Herbstferien bis vor Weihnachten wird
ein Krippenspiel einstudiert.
Für die Chinderfiir
Von Geburt an sind alle Kinder in Begleitung der Eltern oder eines Erwachsenen zur Chinderfiir herzlich willkommen. Gemeinsam feiern wir auf
ungezwungene und kindgerechte Art
Gottesdienst rund um eine Geschichte.
Anschliessend ist bei einem kleinen
Zvieri Zeit zum Plaudern und Austauschen. Die Chinderfiir findet 4-5 Mal
im Jahr, meist am Freitagnachmittag
um 15.30 Uhr statt.
Fürs Sommerlager 2016
Das Sommerlager findet für Kinder
vom 1.- 9. Schuljahr in den geraden
Jahren (2016/2018…) in der ersten
Sommerferienwoche statt, traditionellerweise irgendwo in den Voralpen in
einem Lagerhaus, von dem aus schöne
=S=
Ausflüge und Wanderungen möglich
sind. Die Woche steht unter einem
Thema, zu dem Geschichten erzählt,
Lieder gesungen, gewerkelt und Spiele
gespielt werden. Am Ende der Sommerferien findet ein Lagerrückblick
mit den Eltern statt.
Sämtliche Angebote werden von der
Katholischen und der Reformierten
Kirchgemeinde gemeinsam getragen.
Sie stehen allen Kindern, unabhängig
von ihrer Religion oder Konfession aus
Rheinau offen.
Bei Interesse oder für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an:
Kinderklubteam:
Regula Gugelmann
052 319 40 56
Sommerlager, Sommerplausch:
Edith Fischer
052 319 31 76
Ref. Kirchenpflege/ Chinderfiir:
Beatrice Reutemann
052 301 53 31
Katholische Kirchenpflege:
Judith Rives
052 319 11 13
Reformiertes Pfarramt:
Eva Tobler Gasser
052 319 12 73
Katholisches Pfarramt:
Rolf Maria Reichle
052 319 12 55
_______________________________
Wir sagen Adieu
Lohri Brunner
Seit 2002 war Lohri Brunner ein fester
Teil des Kinderklubteams. Sie hat vor
allem in der Küche gewirkt und dafür
gesorgt, dass die Kinder jeweils über
Mittag ein feines, kindergerechtes Essen geniessen durften – ein wichtiger
Bestandteil jedes Kinderklubs und
wohl für manches Kind immer wieder
eine besondere Freude. Legendär zum
Beispiel waren die regelmässig auf
dem Menüplan stehenden Brätkügeli.
Nicht nur kulinarisch hat Lohri Brunner fürs Wohlergehen der Kinder
gesorgt. Mit ihrer spontanen, fröhlichen und überaus herzlichen Art hat
sie wohl manches Lachen auf die
Kindergesichter gezaubert.
Lohri Brunner ist Ende August von
ihrem freiwilligen Engagement zurückgetreten. Wir danken ihr herzlich
für zuverlässige und sehr geschätzte,
jahrelange Mitarbeit und wünschen
ihr für die Zukunft alles Gute und
Gottes Segen.
Für die Kirchenpflege Rheinau
Beatrice Reutemann
______________________________
Abwesend
Pfrn. Eva Tobler ist vom 5. bis 24.
Oktober abwesend.
Für Notfälle zuständig ist Pfr. H.P.
Cloos, Tel. 052 765 32 48.
Vorankündigung für 2016
Wind in den Haaren
Sommerferien 2016 schon im Visier?
Segelferien in Holland
auf dem Ijssel- und Wattenmeer
14. -19. August 2016
(letzte Sommerferienwoche)
Für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren.
Segel hissen – in der Nordsee baden
– Städtchen entdecken – in Kojen
schlafen – Gemeinschaft erleben –
über Gott und die Welt diskutieren.
Alles inklusive für ca. Fr.500.-.
Genauere Angaben folgen noch in
diesem Jahr.
Leitung: René Büchi und Team
Reformierte Kirchgemeinde
Trüllikon-Truttikon
[email protected]
Telefon 052 319 13 27
Region
Einladung zum Seniorennachmittag Marthalen
Mittwoch, 21. Oktober 2015
14.00 Uhr
Mehrzweckhalle Marthalen
Duo Klangheimlich
Zuerst berichtet Annemarie Breuning
von den Seniorenferien in Heiden,
anschliessend unterhält uns das Duo
Klangheimlich (Markus Landolt mit
Violine, Claude Hutter mit Akkordeon) mit „Musique surprise“ vom Zürichsee bis in den Vaticano.
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So
4 09.30 Regionaler Wylandgottesdienst
Thema: Glaube am Montag
Pfrn. Eva Tobler
Orgel: Gesué Barbera
Fahrdienst: W. Schweizer, 052 319 24 63
Rheinau
BK
So
4 10.45 Gottesdienst in der Psychiatrischen
Uniklinik
75K
R. Graf
Di
6 14.00 Spielkreis Frauenverein
KGZ
S. Abegg
So
11 09.30 Regionaler Wylandgottesdienst
Pfrn. Tünde Basler
Fahrdienst: R. Gugelmann, 052 319 19 45
So
18 09.30 Gottesdienst in Marthalen
MarthaPfr. Ernst Friedauer
len
Anschliessend Chile-Kafi
Fahrdienst: Susanne Abegg: 052 319 20 39
Mo
19 09.30 Eltern-Treff
KGZ
S. Brunner
J. Schumpf
Mo
Mi
19 14.00 Lottonachmittag Frauenvereine
21 19.00 Gottesdienst in der Psychiatrischen
Uniklinik
KGZ
75K
S. Abegg
R. Graf
Fr
23 12.00 3. Klass-Unti
KGZ
E. Vitos
So
25 18.00 Abendgottesdienst, Pfrn. E. Tobler
Orgel: Rolf Zürrer
Fahrdienst: Richi Müller, 052 319 27 86
BK
Mi
28 15.00 Frauenvereine
Halbtagesausflug Postverteilzentrum
S. Abegg
Do
29 12.00 Seniorenessen im Gasthaus Salmen
E. Zwahlen
November
1 09.30 Reformationssonntag
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. H.P. Cloos
Orgel: Elisabeth Ritter
Fahrdienst: Bruno Wälte, 052 319 15 31
Anschliessend Kaffee und Zopf
So
So
U==
1 10.45 Gottesdienst in der Psychiatrischen
Uniklinik
Benken
Schulhaus
Ellikon
75K
R. Graf
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Eva Tobler Gasser
Tel. 052 319 12 73 [email protected]
Hans Peter Cloos
Tel. 052 765 32 48 [email protected]
Rahel Graf
Tel. 076 395 98 79 [email protected]
Emese Vitos-Antal
Tel. 052 533 09 58 [email protected]
Regula Gugelmann
Tel. 052 319 40 56 [email protected]
Edith Zwahlen
Tel. 052 319 12 52 Reservation Gasthaus zum Salmen
Bea Reutemann
Tel. 052 301 53 31 [email protected]
Susanne Brunner
Tel. 052 222 01 22 [email protected]
Jacqueline Schumpf
Tel. 052 319 13 50 [email protected]
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KGZ
Kirchgemeindezentrum, Poststrasse 6
BK
Bergkirche Rheinau
SK
Spitzkirche Rheinau
75K
Gottesdienstraum Psychiatriezentrum
Lassen Sie sich zum Gottesdienst fahren!
Unser Fahrdienst ist kostenlos.
Rufen Sie an! Bis eine Stunde vor dem Gottesdienst!
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Aus der Kirchenpflege
Pfarrerin Eva Tobler wird voraussichtlich ab
Oktober wieder ihr volles Arbeitspensum
aufnehmen können. Weil durch den Unfall
die geplanten Ferien nicht eingezogen werden konnten, hat sich jetzt ein stattliches
Guthaben von einigen Wochen angesammelt. Pfrn. Eva Tobler wird deshalb in
nächster Zeit einige Ferienabwesenheiten
bekanntgeben.
Die nächste Kirchgemeindeversammlung ist
auf den 29. November 2015 festgelegt worden. Eine detaillierte Einladung wird Ihnen
rechtzeitig zugestellt.
Die Kirchenpflege beschliesst, dass der Jugendtreff in Marthalen weiterhin im bisherigen Rahmen finanziell unterstützt wird.
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