háêÅÜÉåÄä~íí=lâíçÄÉê=OMNR= Wehe, Abraham! Wehe, „Mutter Helvetia“! Im letzten Kirchenblatt habe ich Sie etwas abrupt mit der Opferung Isaaks durch seinen Vater Abraham konfrontiert. Es war eine Notlösung, bedingt durch meinen gesundheitlichen Ausfall. Aus aktuellem Anlass möchte ich noch einmal auf diese Geschichte zurückkommen. Die Opferung Isaaks gehört einerseits zu den bekanntesten, anderseits zu den verstörendsten biblischen Geschichten. Für viele Men- schen unserer Zeit ist sie sogar ganz und gar unerträglich geworden. Andere machen damit Politik. Denn genau mit dieser Geschichte rechtfertigen Israels Konservative den Krieg, den Blutzoll und die moralische Verrohung der jungen Generation. Was hat es mit dieser Geschichte auf sich, die seit Jahrhunderten Menschen zum Widerspruch herausforderte, weil sie ein Gottesbild von einem allmächtigen, aber lieblosen Gott vermittelt? Und das ist nicht der einzige Anstoss. Abraham selbst ist es ebenso, der Vater, der in blindem Gehorsam seinem Gott gegenüber bereit ist, sein Kind auf dem Brandopferaltar zu schlachten, ohne sich des Kindes und seiner Mutter zu erbarmen. Sechs Schreie soll Sara, die Mutter Isaaks, ausgestossen haben und dann auf der Stelle gestorben sein, als sie durch Isaak von dem Geschehen erfuhr. So erzählt der Midrasch, alte jüdische Auslegungen von Bibeltexten. Annäherungen Die Bibelwissenschaft sah in der Opferung Isaaks lange eine Sage, die dem hebräischen Volk beweisen sollte, dass sein Gott keine Kindsopfer verlange wie die Götter der umliegenden Völker. Heute steht man dieser Deutung kritisch gegenüber. Die Forschung hat gezeigt, dass die Völker, von denen Israel umgeben war, keine Menschen opferten. So machte es wenig Sinn, die Hebräer mit der Isaakgeschichte von einem um sie herum verbreiteten Kult warnen zu wollen. Auch gehen wir heute davon aus, dass die Geschichte relativ jung ist, erst im 6. Jahrhundert v. Chr. entstanden ist. Liegt die Bibelforschung damit richtig, stammt die Geschichte aus der Zeit des Babylonischen Exils, in der ein grosser Teil des hebräischen Volkes nach Babylon verschleppt wurde, das Volk also nicht nur auseinandergerissen wurde, sondern auch sein Land, den Hauptort Jerusalem und damit seinen Tempel verloren hatte. Nicht das Kind, sondern die Verheissung Blättern wir in der Abrahamgeschichte nach vorne, erfahren wir, dass Isaak nicht einfach ein Kind Abrahams ist, sondern dass er das Kind ist, auf dem die Verheissung ruht, „ein grosses, =O= mächtiges Volk zu werden. Alle Völker der Erde sollen durch Abrahams Sohn Segen erlangen“ (Gn 18,17). Gehört die Erzählung von Isaaks Opferung in die Zeit des Exils, dann entstand sie in einer Situation, in der das hebräische Volk alles andere als ein mächtiges Volk war. Im Gegenteil, es war am Boden zerstört, ein Untertanenvolk des mächtigen babylonischen Königs Nebukadnezar II, der die Region beherrschte. War es da nicht wichtig, den verzweifelten Hebräern Mut zu machen und sie an diese Verheissung zu erinnern? Ihnen zu versichern, dass sich Gott an seine Verheissung hält, auch wenn er die absurdesten Opfer verlangt? Aus der Perspektive der Bibelwissenschaft macht es Sinn, die Geschichte so zu lesen. Schwierig bleibt sie. Denn auch so gelesen, vermittelt sie ein äusserst problematisches Vater- und Gottesbild. Letzteres hat übrigens seine Spuren auch in der Bibel hinterlassen. Denn unter den vielen im Alten Testament genannten Namen Gottes heisst einer „Schrecken Isaaks“ (Gen 31,42.53). Das eigene Gewissen Wenn Abraham seinem Gewissen gefolgt wäre, hätte er in das Opfer nicht eingewilligt. So argumentierte der Philosoph der Aufklärung, Immanuel Kant (1724-1804) gegen Abrahams Tun. Und er folgert weiter, dass Abraham hätte erkennen müssen, dass dieser Opferbefehl gar nicht von Gott stammen konnte, denn Gott könne nicht gegen das moralische Gesetz handeln, das sich im menschlichen Gewissen offenbart. Damit war eine der wichtigen Denkweisen der Moderne geboren. Der biblischen Geschichte hingegen wird sie nicht gerecht. Denn den Gott der Bibel auf das eigene Gewissen zu reduzieren, ist zu kurz gegriffen. Die Bibel offenbart uns Gott als der immer Andere, den keines unserer Gottesbilder fassen kann. Ihn individuell, in der Instanz unseres Gewissens in uns zu tragen, ist biblischem Denken fremd. Und weil wir Gott nicht greifen und begreifen können, hat er für uns Menschen auch immer dunkle und ganz und gar unverständliche Seiten. Zu diesen gehört auch die Forderung an Abraham, sein Kind zu opfern. Dennoch dürfen und sollen wir über diese Geschichte nachdenken und uns fragen, ob sie uns auch in unserer Zeit etwas zu sagen hat. Geopfert Aus Israel, dem Land, in dem die Abrahamgeschichte politisch ausgeschlachtet wird, stammt das rechts ab gebildete Photo. Es trägt keinen Titel. Der Bub hat sicher einen Namen, einen jüdischen wohl, aus dem Alten Testament. Er ist für mich einer der unzähligen Isaake unserer Zeit. Kinder, die einer Idee geopfert werden, in diesem Fall der, dass im Vorderen Orient kein Staat Palästina existieren darf, und denen der Hass auf den angeblichen Feind schon ins Kindergesicht eingeschrieben ist. Aber nicht nur der Hass, auch die Angst und ebenso die verlorene Kindheit. Millionen von Kindern werden in unserer Welt so geopfert und ihres wahren Lebens beraubt. Dahinter stecken Ideologien, Überzeugungen, von irgendwelchen Gruppierungen gemachte Feindbilder. Kinder und Jugendli- =P= che können damit leicht indoktriniert und so zu Werkzeugen terroristischer Milieus gemacht werden. In unserer Welt geschieht das zur Zeit meist noch anderswo, fern von uns. Aber das heisst nicht, dass gegenwärtig nicht auch Europa und die Schweiz ihre Kinder opfern. Denn was wird aus einer jungen Generation, die immer lautstärker von populistischen Parteien hört, dass Menschen, die ihr nacktes Leben vor Terror, Folter und Krieg retten, an unseren Grenzen abzuweisen sind – und selbstverständlich all jene, die bei uns „bloss“ ein lebenswertes Leben suchen - weil wir bleiben wollen, was ein nationalistischer Mythos uns vormacht zu sein: Schweizer? Dabei wird wohlweislich vergessen, dass auch wir einst alle von irgendwoher eingewandert sind. Und ebenso, dass noch Ende des 19. Jahrhunderts die Schweiz das Armenhaus Europas war, ein Land ohne Rohstoffe und daher ohne wirtschaftliche Perspektiven, was unzählige Menschen zwang, ihre Lebensgrundlagen in Amerika, Australien oder Russland zu suchen. Erst als das Bankenwesen und die Geldwirtschaft die rohstoffarme Schweiz reich machten, stoppte die Auswanderung. Wie wirkt das auf Kinder und Jugendliche, wenn sie lernen, dass man Menschen, nur weil sie aus anderen Staaten kommen, dem Tod anheimgeben darf? Und wie wirkt das auf sie, wenn mehr und mehr der Meinung gehuldigt wird, wer dieses Leben nicht von der Sonnenseite erlebe, arbeitslos oder Sozialhilfeempfänger Q== werde, keinen Anspruch auf angemessene Hilfe habe, weil angeblich jeder sein Schicksal selbst in der Hand hat? Können junge Menschen so noch Vertrauen in unsere Gesellschaft, Vertrauen in den andern Menschen entwickeln? Was aber, wenn dieses Vertrauen nicht mehr da ist? Gleichen sie dann nicht Isaak, dem sein Gegenüber zum „Schrecken Isaaks“ wurde? Was wird das für eine Generation, die wir gelehrt haben, nur noch ängstlich darauf aus zu sein, den eigenen Wohlstand zu sichern, deren Verantwortung daher an der Landesgrenze Halt macht? Eine Generation, der wir Hilfsbereitschaft, Mitleid, Nächstenliebe und Weltoffenheit mit den Kinderschuhen ausgetrieben haben? – Ist „Mutter Helvetia“ da nicht auf dem besten Weg, ihre Kinder zu opfern? „Woran wir im Alltag leiden, kommt daher, dass wir diese Begriffe aufgegeben haben: Milde, Erbarmen, Güte, Reue, Grossmut.“ (Andrei Mihailescu) Eva Tobler Gasser Oktober 2015 Christus spricht: Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten. Matthäus 7,12 =R= Aktivitäten in der Gemeinde Teilen Sie gerne mit Kindern ihre Lebensfreude? Gestalten Sie gerne Zeit mit Kindern? Noch immer suchen wir Mithilfe Für den Kinderklub Im ökumenischen Kinderklub treffen sich Kinder ab dem Kindergarten bis etwa zur vierten Klasse, um gemeinsam biblische Geschichten zu hören, zu singen, basteln und spielen. Übers Jahr findet einmal pro Monat am Samstag von 10.30 Uhr bis 13.30 Uhr ein Anlass statt, vor den Sommerferien gibt es eine kleine Abschlussreise und von den Herbstferien bis vor Weihnachten wird ein Krippenspiel einstudiert. Für die Chinderfiir Von Geburt an sind alle Kinder in Begleitung der Eltern oder eines Erwachsenen zur Chinderfiir herzlich willkommen. Gemeinsam feiern wir auf ungezwungene und kindgerechte Art Gottesdienst rund um eine Geschichte. Anschliessend ist bei einem kleinen Zvieri Zeit zum Plaudern und Austauschen. Die Chinderfiir findet 4-5 Mal im Jahr, meist am Freitagnachmittag um 15.30 Uhr statt. Fürs Sommerlager 2016 Das Sommerlager findet für Kinder vom 1.- 9. Schuljahr in den geraden Jahren (2016/2018…) in der ersten Sommerferienwoche statt, traditionellerweise irgendwo in den Voralpen in einem Lagerhaus, von dem aus schöne =S= Ausflüge und Wanderungen möglich sind. Die Woche steht unter einem Thema, zu dem Geschichten erzählt, Lieder gesungen, gewerkelt und Spiele gespielt werden. Am Ende der Sommerferien findet ein Lagerrückblick mit den Eltern statt. Sämtliche Angebote werden von der Katholischen und der Reformierten Kirchgemeinde gemeinsam getragen. Sie stehen allen Kindern, unabhängig von ihrer Religion oder Konfession aus Rheinau offen. Bei Interesse oder für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an: Kinderklubteam: Regula Gugelmann 052 319 40 56 Sommerlager, Sommerplausch: Edith Fischer 052 319 31 76 Ref. Kirchenpflege/ Chinderfiir: Beatrice Reutemann 052 301 53 31 Katholische Kirchenpflege: Judith Rives 052 319 11 13 Reformiertes Pfarramt: Eva Tobler Gasser 052 319 12 73 Katholisches Pfarramt: Rolf Maria Reichle 052 319 12 55 _______________________________ Wir sagen Adieu Lohri Brunner Seit 2002 war Lohri Brunner ein fester Teil des Kinderklubteams. Sie hat vor allem in der Küche gewirkt und dafür gesorgt, dass die Kinder jeweils über Mittag ein feines, kindergerechtes Essen geniessen durften – ein wichtiger Bestandteil jedes Kinderklubs und wohl für manches Kind immer wieder eine besondere Freude. Legendär zum Beispiel waren die regelmässig auf dem Menüplan stehenden Brätkügeli. Nicht nur kulinarisch hat Lohri Brunner fürs Wohlergehen der Kinder gesorgt. Mit ihrer spontanen, fröhlichen und überaus herzlichen Art hat sie wohl manches Lachen auf die Kindergesichter gezaubert. Lohri Brunner ist Ende August von ihrem freiwilligen Engagement zurückgetreten. Wir danken ihr herzlich für zuverlässige und sehr geschätzte, jahrelange Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen. Für die Kirchenpflege Rheinau Beatrice Reutemann ______________________________ Abwesend Pfrn. Eva Tobler ist vom 5. bis 24. Oktober abwesend. Für Notfälle zuständig ist Pfr. H.P. Cloos, Tel. 052 765 32 48. Vorankündigung für 2016 Wind in den Haaren Sommerferien 2016 schon im Visier? Segelferien in Holland auf dem Ijssel- und Wattenmeer 14. -19. August 2016 (letzte Sommerferienwoche) Für Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 16 und 25 Jahren. Segel hissen – in der Nordsee baden – Städtchen entdecken – in Kojen schlafen – Gemeinschaft erleben – über Gott und die Welt diskutieren. Alles inklusive für ca. Fr.500.-. Genauere Angaben folgen noch in diesem Jahr. Leitung: René Büchi und Team Reformierte Kirchgemeinde Trüllikon-Truttikon [email protected] Telefon 052 319 13 27 Region Einladung zum Seniorennachmittag Marthalen Mittwoch, 21. Oktober 2015 14.00 Uhr Mehrzweckhalle Marthalen Duo Klangheimlich Zuerst berichtet Annemarie Breuning von den Seniorenferien in Heiden, anschliessend unterhält uns das Duo Klangheimlich (Markus Landolt mit Violine, Claude Hutter mit Akkordeon) mit „Musique surprise“ vom Zürichsee bis in den Vaticano. =T= ==^ÖÉåÇ~=lâíçÄÉê=OMNR= a~íìã= wÉáí= ^åä~ëë= lêí= hçåí~âí= So 4 09.30 Regionaler Wylandgottesdienst Thema: Glaube am Montag Pfrn. Eva Tobler Orgel: Gesué Barbera Fahrdienst: W. Schweizer, 052 319 24 63 Rheinau BK So 4 10.45 Gottesdienst in der Psychiatrischen Uniklinik 75K R. Graf Di 6 14.00 Spielkreis Frauenverein KGZ S. Abegg So 11 09.30 Regionaler Wylandgottesdienst Pfrn. Tünde Basler Fahrdienst: R. Gugelmann, 052 319 19 45 So 18 09.30 Gottesdienst in Marthalen MarthaPfr. Ernst Friedauer len Anschliessend Chile-Kafi Fahrdienst: Susanne Abegg: 052 319 20 39 Mo 19 09.30 Eltern-Treff KGZ S. Brunner J. Schumpf Mo Mi 19 14.00 Lottonachmittag Frauenvereine 21 19.00 Gottesdienst in der Psychiatrischen Uniklinik KGZ 75K S. Abegg R. Graf Fr 23 12.00 3. Klass-Unti KGZ E. Vitos So 25 18.00 Abendgottesdienst, Pfrn. E. Tobler Orgel: Rolf Zürrer Fahrdienst: Richi Müller, 052 319 27 86 BK Mi 28 15.00 Frauenvereine Halbtagesausflug Postverteilzentrum S. Abegg Do 29 12.00 Seniorenessen im Gasthaus Salmen E. Zwahlen November 1 09.30 Reformationssonntag Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. H.P. Cloos Orgel: Elisabeth Ritter Fahrdienst: Bruno Wälte, 052 319 15 31 Anschliessend Kaffee und Zopf So So U== 1 10.45 Gottesdienst in der Psychiatrischen Uniklinik Benken Schulhaus Ellikon 75K R. Graf hçåí~âíÉ= Eva Tobler Gasser Tel. 052 319 12 73 [email protected] Hans Peter Cloos Tel. 052 765 32 48 [email protected] Rahel Graf Tel. 076 395 98 79 [email protected] Emese Vitos-Antal Tel. 052 533 09 58 [email protected] Regula Gugelmann Tel. 052 319 40 56 [email protected] Edith Zwahlen Tel. 052 319 12 52 Reservation Gasthaus zum Salmen Bea Reutemann Tel. 052 301 53 31 [email protected] Susanne Brunner Tel. 052 222 01 22 [email protected] Jacqueline Schumpf Tel. 052 319 13 50 [email protected] ^ÄâΩêòìåÖÉå= KGZ Kirchgemeindezentrum, Poststrasse 6 BK Bergkirche Rheinau SK Spitzkirche Rheinau 75K Gottesdienstraum Psychiatriezentrum Lassen Sie sich zum Gottesdienst fahren! Unser Fahrdienst ist kostenlos. Rufen Sie an! Bis eine Stunde vor dem Gottesdienst! =V= Aus der Kirchenpflege Pfarrerin Eva Tobler wird voraussichtlich ab Oktober wieder ihr volles Arbeitspensum aufnehmen können. Weil durch den Unfall die geplanten Ferien nicht eingezogen werden konnten, hat sich jetzt ein stattliches Guthaben von einigen Wochen angesammelt. Pfrn. Eva Tobler wird deshalb in nächster Zeit einige Ferienabwesenheiten bekanntgeben. Die nächste Kirchgemeindeversammlung ist auf den 29. November 2015 festgelegt worden. Eine detaillierte Einladung wird Ihnen rechtzeitig zugestellt. Die Kirchenpflege beschliesst, dass der Jugendtreff in Marthalen weiterhin im bisherigen Rahmen finanziell unterstützt wird. fãéêÉëëìã= a~ë=ÂháêÅÜÉåÄä~ííÊ== ÉêëÅÜÉáåí=NN=j~ä=à®ÜêäáÅÜ== ^ìÑä~ÖÉW=QMM=bñÉãéä~êÉ= aêìÅâW=táíòáÖJaêìÅâ=j~êíÜ~äÉå= = sÉê~åíïçêíäáÅÜ= oÉÑçêãáÉêíÉë=mÑ~êê~ãí=ìåÇ== háêÅÜÉåéÑäÉÖÉ=oÜÉáå~ìJbääáâçå= ïïïKâáêÅÜÉJêÜÉáå~ìJÉääáâçåKÅÜ= = oÉÇ~âíáçå= oÉÑK=mÑ~êê~ãíI=pÉâêÉí~êá~í= tÉêåÉê=pÅÜïÉáòÉê= pçååÉÅâëíê~ëëÉ=NÄ= UQSO=oÜÉáå~ì= ïÉêåÉêKëÅÜïÉáòÉê]òÜKêÉÑKÅÜ= = k®ÅÜëíÉê== oÉÇ~âíáçåëëÅÜäìëë= p~ãëí~ÖI=NTK=lâíçÄÉê=OMNR== = háêÅÜÉåéÑäÉÖÉ= oáÅÜ~êÇ=jΩääÉê=_ê~åÇÉê= Emê®ëáÇÉåíF= pÅÜìäëíê~ëëÉ=U= UQSO=oÜÉáå~ì= qÉäKW=MRO=PNV=OT=US= êáÅÜ~êÇKãìÉääÉêJÄê~åÇÉê]òÜKêÉÑKÅÜ= = mÑ~êê~ãí= mÑêåK=bî~=qçÄäÉê=d~ëëÉê= mçëíëíê~ëëÉ=S= UQSO=oÜÉáå~ì= qÉäKW=MRO=PNV=NO=TP= Éî~KíçÄäÉê]òÜKêÉÑKÅÜ= =
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