Fortbildungen des Hebammen-Fortbildungs-Zentrums (HFZ) an der Hebammenschule Duisburg Oktober bis März 2015/2016 ÜBERSICHT: Fortbildungen 2015/2016 Oktober Terminüberschreitung, Übertragung und dann Geburtseinleitung? ..................4 November Reanimation des Neugeborenen..........................................................................5 Osteopathie Schwangere......................................................................................6 Essen und Trinken im ersten Lebensjahr...............................................................7 Probleme des Praxisalltags aus Sicht der Hebamme und des Juristen..............8 Dezember K-Taping® Gyn.........................................................................................................9 Wohl und Wehe II – Simulations- und Notfalltraining........................................10 Wohl und Wehe II – Simulations- und Notfalltraining.......................................12 Januar Wohl und Wehe II – Simulations- und Notfalltraining........................................14 Gebärpositionen – effektiv, individuell und Hebammenfreundlich...................16 Interventionsarme Geburtshilfe – was tue ich, wenn ich nichts tue?...............17 Liebe Kolleginnen, vor Ihnen liegt das neue Fortbildungsprogramm für 2015/2016 mit bewährten und neuen Inhalten! Notfallmanagement, Schulmedizin und alternative Behandlungsmöglichkeiten halten sich im neuen Programm die Waage. So ist für jeden etwas dabei. Neue Themenvorschläge sind willkommen und werden soweit möglich umgesetzt. Die positiven Rückmeldungen in der Vergangenheit haben uns gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind; Kritik ist uns genauso wichtig, um Ihren Wünschen noch besser gerecht zu werden. Daher sind wir auch in Zukunft dankbar für Ihre Anregungen. Wir wünschen Ihnen viele interessante Entdeckungen in unserem Programmheft und freuen uns, Sie bald wieder bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen! Für das Team des Hebammen-Fortbildungs-Zentrums Corinna Gotthard Februar Ernährung als Prävention und Therapie von Gestationsdiabetes.....................18 Wenn die Kunst zum Schaden führt – Dokumentation in der Hebammenarbeit............................................................19 CTG – Fortbildung für Hebammen......................................................................20 März Osteopathie Baby ...............................................................................................22 Selbstachtsamkeit: ab heute hat der Stress mal Pause!..................................23 I2 I3 Oktober 2015 H1510 TÜ Terminüberschreitung, Übertragung und dann Geburtseinleitung? November 2015 H 1510 NG Reanimation des Neugeborenen Fortbildung am 29. Oktober 2015, 10.00-14.00 Uhr Fortbildung am 2. November 2015, 9.00 - 13.00 Uhr Referent: Referentin: Dr. Sven Propson (Facharzt für Pädiatrie) Dr. med. Berthold Grüttner (Leitender Oberarzt der Geburtshilfe, Florence Nightingale Krankenhaus, Düsseldorf- Kaiserswerth) Inhalte (Vortrag, Diskussion): • Definition und Abgrenzung der Begriffe • Ursachen und Hintergründe zu Terminüberschreitung und Übertragung • Risiken und Gefahren • Möglichkeiten und Methoden der Geburtseinleitung: medikamentös und komplementär • Wirkweise, Indikationen, Kontraindikationen und unerwünschte Wirkungen Ziel: Die Hebamme reflektiert die Ursachen und Hintergründe zum Entstehen einer Terminüberschreitung oder Übertragung. Sie setzt sich kritisch mit den unterschiedlichen Methoden der Geburtseinleitung auseinander und kann diese auf den Einzelfall anwenden. Teilnahmegebühr (einschließlich Verpflegung): 60€ / 55€ für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Fortbildungsstunden: 5 (Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne § 7 HebBO NRW anerkannt. Inhalte: (Vortrag, praktische Übung) • Beurteilung des Allgemeinzustandes des Neugeborenen und Einschätzung des Reanimationsbedarfs, theoretische Grundlagen der Reanimation – Wiederholung, Aktualisierung • Vorbereitung der Reanimation, adäquater Einsatz von Hilfsmitteln, Bereitstellung der wichtigsten Medikamente • Durchführung praktischer Übungen zur Reanimation - von einfachen Maßnahmen bis zur kardiopulmonalen Wiederbelebung Ziel: Die Hebamme soll in die Lage versetzt werden, bei einer respiratorischen Insuffizienz des Neugeborenen bedarfsgerechte Maßnahmen bis hin zur Wiederbelebung nach aktuellen Standards selbständig durchzuführen oder ggf. dabei zu assistieren. Teilnahmegebühr (einschließlich Verpflegung) 60 € / 55 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Fortbildungsstunden: 5 (Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 12.10.2015 erbeten! Schriftliche Anmeldung bis zum 02.10.2015 erbeten! I4 I5 November 2015 H1511OstS Osteopathie Schwangere November 2015 H 1511 BK Essen und Trinken im ersten Lebensjahr Fortbildung am 06. November 2015, 10.00 - 17.00 Uhr Fortbildung am 11. November 2015, 10.00 - 17.00 Uhr Referentin: Barbara Fisahn; BSc (Wales) Osteopathin, (Heilpraktikerin, Physiotherapeutin) Referentin: Ich bin schwanger. Jetzt bin ich krank! Die medizinische Betreuung muss im Rahmen der Schwangerschaft zunehmend Ängste abbauen, ein besseres Körpergefühl vermitteln und vor allem das mütterliche Selbstvertrauen in die eigenen Ressourcen stärken. Viele Probleme in den 40 Wochen lassen sich biologisch-funktionell erklären und sind nicht krankhaft! Viele Hilfen bei vorzeitigen Wehen, Optimierung der Kindslage oder Rückenschmerzen sind relativ einfach zu verstehen und erfolgreich umsetzbar. Nutzen Sie die Gelegenheit für mehr Hilfe zur Selbsthilfe bei der Schwangerschaftsbetreuung für Mutter und Kind. Wir brauchen keine Ängste, sondern ein gutes Gefühl! Inhalte: (Vortrag, praktische Übungen) - Das Becken aus osteopathischer Sicht - Rotationsfaktoren bei der Geburt - Osteopathische Behandlungsansätze für die Schwangere - Synthese, Fallbeispiele Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 90 € / 85 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Edith Gätjen (Dipl. Oecotrophologin, Autorin) Thema der Fortbildung ist Essen und Trinken im ersten Lebensjahr, industrielle Säuglingsmilchnahrungen, Beikost sowie der Übergang von der Beikost an den Familientisch. Grundlage der Empfehlungen sind die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse, aber auch eine mehr als 25-jährige Erfahrung aus der Praxis in der direkten Elternberatung. In diesem Seminar wird die Praxis der Beikostberatung, also die Begleitung der Eltern und ihrer Kinder im Kontext ihrer Sorge, der individuellen Lebensplanung und der Auseinandersetzung mit ihrer Umwelt anhand von Fallbeispielen bearbeitet. Ziel ist es, Hebammen in die Lage zu versetzen, Familien bei Fragen zur Säuglings-milchnahrung, Einführung der Beikost sowie die Umstellung auf den Familientisch individuell zu begleiten. Inhalte: (Vortrag, Fallbeispiele) - Industrielle Säuglingsmilchnahrung, Empfehlungen und Begründungen - Was spricht für die industriell hergestellte Beikost, was für die selbst Hergestellte - Beginn der Beikost – offizieller Zeitpunkt, individueller Zeitpunkt - Das Essen mit dem Löffel – und/oder Baby led weaning - Der Beginn einer Essbeziehung - Wenn Kinder nicht essen -Beikostfahrplan -Rezepte - Von der Beikost an den Familientisch Fortbildungsstunden: 8 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 85 €/ 80 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Schriftliche Anmeldung bis zum 16.10.2015 erbeten! Fortbildungsstunden: 8 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 20.10.2015 erbeten! I6 I7 Dezember 2015 November 2015 H1511 REP Probleme des Praxisalltags aus Sicht der Hebamme und des Juristen H 1512 Tap K-Taping® Gyn Fortbildung am 17. November 2015, 10.00 - 17.00 Uhr Fortbildung am 08. Dezember 2015, 9.00 – 18.00 Uhr Referent: Dr. Sebastian Almer (Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht) Referent/in: Team der K-Taping Academy Wer heutzutage in der Geburtshilfe tätig ist, sieht sich mit einer geradezu paradoxen Situation konfrontiert: Während die Risiken für Mutter und Kind mit den Errungenschaften der modernen Medizin gesunken sind, ist für Hebammen das Risiko, in die Haftung genommen zu werden, gestiegen. Dies liegt auch daran, dass die Rechtssprechung in der Geburtshilfe hohe Anforderungen an die Aufklärung, Dokumentation und Organisation stellt. Inhalte: (Vortrag, praktische Übung) Grundlagen der K-Taping® Therapie • Entwicklung der K-Taping® Therapie • Materialeigenschaften und Handhabung des elastischen K-Tapes • Grundlagen und Funktionsweisen der gewählten Anlagetechniken • Medizinische Wirkweisen des K-Tapings • Indikationsbezogene Anlagen im gynäkologischen / geburtshilflichen Bereich •Kontraindikationen Inhalte: (Vortrag, Diskussion) - pathologisches CTG und Geburtsschaden am Fallbeispiel - die Schulterdystokie: seltene Geburtskomplikation – häufiger Haftungsfall - Alleingeburt – ein Fallbeispiel - Versicherungsrechtliche Aspekte - „Der Juristische Notfallkoffer“ Ziel: Es gilt für die Hebamme, die forensischen Risiken zu erkennen und so einer möglichen Haftung in Zukunft vorzubeugen, zumal ein „Geburtsschaden“ wegen der zunehmenden Höhe der zugesprochenen Schadensersatzbeiträge zu einem Anstieg der Versicherungsprämie oder sogar zur Kündigung des Versicherungsvertrages führen kann. Mit dieser Veranstaltung sollen Sie die klassischen „Haftungsfallen“ und Tipps zur Schadenprävention anhand von Fällen anschaulich vorgestellt bekommen und diese diskutieren. Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 90 € / 85 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 15, max. 25 Fortbildungsstunden: 8 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 23.10.2015 erbeten! I8 K-Taping-Anlagen anhand vieler Krankheitsbilder (praktisches Erlernen) • Unterstützung und Entlastung von Muskulatur und Stützapparat •Gelenkstabilisierung • Unterstützung von Bändern • Entstauung / Lymphanlage • Sonderanlagen bei Milchstau, Miktionsstörungen, Regelschmerz •Rückbildung Ziel: Hebammen erlernen K-Taping-Anlagen anhand vieler Krankheitsbilder im gynäkologisch / geburtshilflichen Bereich Teilnahmegebühr (einschließlich Verpflegung, umfangreiches Farbskript, K-Tape® für praktische Übungen) 155€ / 150€ für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Fortbildungsstunden: 10 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 16.11.2015 erbeten! I9 Dezember 2015 H 1512 Simu 2 Fortbildung am 10. Dezember 2015, 10.00 - 17.00 Uhr Referentinnen: Christiane Schwarz (Hebamme MPH, Lehrhebamme und CRM-Instruktorin) Patricia Gruber (Hebamme BSc, Sachverständige und CRM-Instruktorin) Die mütterliche und kindliche Mortalität und Morbidität im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes liegen in Deutschland im weltweiten Vergleich sehr niedrig. Es gibt dennoch Bedarf, die Versorgung von Müttern und Kindern – besonders auch in Notfallsituationen – immer wieder zu üben und gegebenenfalls zu verbessern. Dabei sind Kommunikation im interprofessionellen Team genauso wichtig wie das Schnittstellenmanagement und das Beherrschen von Abläufen mit den dazugehörigen handwerklichen Fähigkeiten. Anhand von fallbasierten Szenarien werden im Simulationstraining alle Aspekte von „Best Practice“ im Team geübt und reflektiert. Kritische Ereignisse in Geburtsverläufen werden gemeinsam analysiert und optimale Handlungsabläufe erarbeitet. Wohl und Wehe II – Simulations- und Notfalltraining Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 120€ / 115€ für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 15, max. 20 Fortbildungsstunden: 8 (Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 13.11.2015 erbeten! Inhalte: • Teil II aufbauend auf Teil I • Rahmen: wozu brauchen wir Simulationstraining? • Perinatale Sentinel Events (Ursachenstatistik) • Teamtrainings- und Fallanalysen als Maßnahme im Qualitätsmanagement • Theorie einzelner Notfälle und deren aktuelle medizinische Behandlungsmethoden • verschiedene Szenarien & Debriefing • im Vergleich zu „Wohl und Wehe I: mehr Szenarien, weniger Theorie Ziel: Die Teilnehmerinnen reflektieren kritisch ihre geburtshilfliche Praxis. Sie erweitern ihr Wissens- und Handlungsspektrum im Sinne der Patientensicherheit. Kritische Situationen werden besser erkannt, die Entstehung von „Fehlern“ verstanden. I10 I11 Dezember 2015 H 1512 Simu 2 Fortbildung am 11. Dezember 2015, 10.00 - 17.00 Uhr Referentinnen: Christiane Schwarz (Hebamme MPH, Lehrhebamme und CRM-Instruktorin) Patricia Gruber (Hebamme BSc, Sachverständige und CRM-Instruktorin) Die mütterliche und kindliche Mortalität und Morbidität im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes liegen in Deutschland im weltweiten Vergleich sehr niedrig. Es gibt dennoch Bedarf, die Versorgung von Müttern und Kindern – besonders auch in Notfallsituationen – immer wieder zu üben und gegebenenfalls zu verbessern. Dabei sind Kommunikation im interprofessionellen Team genauso wichtig wie das Schnittstellenmanagement und das Beherrschen von Abläufen mit den dazugehörigen handwerklichen Fähigkeiten. Anhand von fallbasierten Szenarien werden im Simulationstraining alle Aspekte von „Best Practice“ im Team geübt und reflektiert. Kritische Ereignisse in Geburtsverläufen werden gemeinsam analysiert und optimale Handlungsabläufe erarbeitet. Inhalte: • • • • • thoden • • Wohl und Wehe II – Simulations- und Notfalltraining Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 120€ / 115€ für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 15, max. 20 Fortbildungsstunden: 8 (Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 13.11.2015 erbeten! Teil II aufbauend auf Teil I Rahmen: wozu brauchen wir Simulationstraining? Perinatale Sentinel Events (Ursachenstatistik) Teamtrainings- und Fallanalysen als Maßnahme im Qualitätsmanagement Theorie einzelner Notfälle und deren aktuelle medizinische Behandlungsmeverschiedene Szenarien & Debriefing im Vergleich zu „Wohl und Wehe I: mehr Szenarien, weniger Theorie Ziel: Die Teilnehmerinnen reflektieren kritisch ihre geburtshilfliche Praxis. Sie erweitern ihr Wissens- und Handlungsspektrum im Sinne der Patientensicherheit. Kritische Situationen werden besser erkannt, die Entstehung von „Fehlern“ verstanden. I12 I13 Januar 2016 H 1601 Simu Fortbildung am 13. Januar 2016, 10.00 - 17.00 Uhr Referentinnen: Christiane Schwarz (Hebamme MPH, Lehrhebamme und CRM-Instruktorin) Patricia Gruber (Hebamme BSc, Sachverständige und CRM-Instruktorin) Die mütterliche und kindliche Mortalität und Morbidität im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes liegen in Deutschland im weltweiten Vergleich sehr niedrig. Es gibt dennoch Bedarf, die Versorgung von Müttern und Kindern – besonders auch in Notfallsituationen – immer wieder zu üben und gegebenenfalls zu verbessern. Dabei sind Kommunikation im interprofessionellen Team genauso wichtig wie das Schnittstellenmanagement und das Beherrschen von Abläufen mit den dazugehörigen handwerklichen Fähigkeiten. Anhand von fallbasierten Szenarien werden im Simulationstraining alle Aspekte von „Best Practice“ im Team geübt und reflektiert. Kritische Ereignisse in Geburtsverläufen werden gemeinsam analysiert und optimale Handlungsabläufe erarbeitet. Wohl und Wehe I – Simulations- und Notfalltraining Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 120€ / 115€ für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 15, max. 20 Fortbildungsstunden: 8 (Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 18.12.2015 erbeten! Inhalte: • Rahmen: wozu brauchen wir Simulationstraining? • Perinatale Sentinel Events (Ursachenstatistik) • Teamtrainings- und Fallanalysen als Maßnahme im Qualitätsmanagement • Theorie einzelner Notfälle und deren aktuelle medizinische Behandlungsmethoden • verschiedene Szenarien & Debriefing Ziel: Die Teilnehmerinnen reflektieren kritisch ihre geburtshilfliche Praxis. Sie erweitern ihr Wissens- und Handlungsspektrum im Sinne der Patientensicherheit. Kritische Situationen werden besser erkannt, die Entstehung von „Fehlern“ verstanden. I14 I15 Januar 2016 H 1601 GR Gebärpositionen – effektiv, individuell und Hebammenfreundlich Fortbildung am 15. Januar 2016, 10.00 - 17.00 Uhr Referentin: Andrea Mora (Hebamme, Heilpraktikerin, MH Kinaestheticstrainerin für Grund- Aufbaukurse und zertifizierte Anwenderin) Dass Geburten häufiger den körperlichen (und emotionalen) Einsatz von Hebammen brauchen, ist jeder Hebamme wahrscheinlich seit frühesten Ausbildungsjahren bekannt. Deshalb wird es in der Fortbildung darum gehen, unseren Berufsalltag einmal aus der Perspektive des „rückenschonendem Arbeiten“ zu betrachten. Wir werden Anpassungen erarbeiten, mit denen wir Frauen unterstützen können, ihre passende Gebärposition zu finden, ohne dass sie zu unseren Lasten gehen und unsere Gesundheit langfristig beeinträchtigen. Egal ob Sie in der Klinik arbeiten, und für die Herausforderungen der zunehmenden Interventionen (z.B. Umgang mit Frauen bei liegender PDA) neue Wege suchen oder ob Sie Ideen für Anpassungen im außerklinischen Bereich suchen; an diesem Tag werden wir mit Hilfe der Kinästhetik Werkzeuge kennen lernen, die Ihren Alltag vereinfachen werden. Inhalte: (Vortrag, praktische Übung) - Einführung in das Bewegungsverständnis von MH Kinaesthetics - Bewegungsaspekte in den einzelnen Geburtsphasen unterstützen - Gesundheitspräventive Aspekte im beruflichen Alltag Teilnahmegebühr (einschließlich Verpflegung): 85 € / 80 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Januar 2016 H 1601 IA Interventionsarme Geburtshilfe – was tue ich, wenn ich nichts tue? Fortbildung am 19. Januar 2016 10:00 – 17:00 Uhr Referentin: Christiane Schwarz, Hebamme MSc Wir alle haben noch den Wohlklang der Zitate diverser weiser Geburtshelferinnen und Geburtshelfer im Ohr: dass wir viel wissen müssen, um wenig zu tun; dass wir uns in der Kunst der meisterlichen Zurückhaltung üben sollten statt Frauen beim Gebären zu stören. Trotzdem scheint diese einfache Weisheit im Alltag unserer Kreißsäle nicht durchweg angekommen zu sein. Bei fast allen Geburten wird interveniert, gemanagt, optimiert. Als Begründung dient – wenn überhaupt – der Gewohnheitseffekt: das haben wir schon immer so gemacht; oder die diffuse Annahme, schneller sei besser, oder viel hilft viel. Tatsächlich ist es aber so, dass viele Interventionen, die häufig oder sogar routinemäßig zur Anwendung kommen, gar nicht auf wissenschaftlich begründeten Erkenntnissen beruhen. Etliche Maßnahmen haben sogar das Potenzial, den Frauen und Kindern mehr zu schaden, als ihnen zu nutzen, wenn sie unangemessen zum Einsatz kommen. In diesem Workshop geht es darum, wie wir Forschung nutzen können, um das „Nichtstun“ zu begründen. Inhalte: (Vortrag, Diskussion) - Grundlagen der evidenzbasierten Betreuung - Kritische Auseinandersetzung mit häufigen geburtshilflichen Interventionen - Alternativen: die wissenschaftliche Erlaubnis zum Nichtstun Ziele: Sie verstehen die Grundlagen der evidenzbasierten Betreuung und - können gängige Interventionen nach aktuellen Kriterien beurteilen - bewerten Interventionen im klinischen Kontext angemessen - kennen Alternativen zum aktiven Geburtsmanagement („watchful waiting“) Fortbildungsstunden: 8 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne § 7 HebBO NRW anerkannt. Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 90 €/ 85 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 15, max. 25 Fortbildungsstunden: 8 Schriftliche Anmeldung bis zum 18.12.2015 erbeten! Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 18.12.2015 erbeten! I16 I17 Februar 2016 H 1602 EGDM Ernährung als Prävention und Therapie von Gestationsdiabetes Februar 2016 H 1602 DK Wenn die Kunst zum Schaden führt – Dokumentation in der Hebammenarbeit Fortbildung am 16. Februar 2016, 10.00 - 17.00 Uhr Fortbildung am 24. Februar 2016, 10.00 - 17.00 Uhr Referentin: Referentin: Patricia Gruber (Hebamme und unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen) Edith Gätjen (Dipl. Oecotrophologin, Autorin) In diesem Seminar werden Grundlagen der diabetischen Stoffwechsellage sowie die Grundlagen der Ernährung in der Schwangerschaft erklärt. Schwerpunkte sind spezielle Aspekte des Gestationsdiabetes sowie Ernährungsempfehlungen zur Prävention eines Gestationsdiabetes unter Berücksichtigung aller kritischen Nährstoffe in der Schwangerschaft. In diesem Seminar wird weiterhin gezeigt, wie es schwangeren Frauen gelingen kann, mit kleinen Veränderungen in den Ernährungsgewohnheiten einem Gestationsdiabetes vorzubeugen bzw. einen vorhandenen Gestationsdiabetes mit bewusster Ernährung zu therapieren. Ziel ist es, Hebammen in die Lage zu versetzen, durch gezielte Ernährungsberatung Frauen präventiv in Hinblick auf Diabetes und bei aufgetretenem Gestationsdiabetes zu unterstützen. Inhalte: (Vortrag) - Grundlagen des Gestationsdiabetes - Stoffwechsel in der Schwangerschaft - Energiebringende Nährstoffe - Kritische Nährstoffe -Nahrungsergänzungsmittel? - Vollwerternährung in Schwangerschaft und Stillzeit Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 85 €/ 80 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Fortbildungsstunden: 8 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Inhalte: (Vortrag, Gruppenarbeit und Diskussion) • Vorstellen der Sachverständigentätigkeit • Fallbeispiele und Haftungsfragen anhand aktueller Schadensmeldungen • Zuordnung Zivil- und Strafrecht • Urteile aus der letzten Zeit und deren Konsequenzen • Grundlagen der geburtshilflichen Dokumentation anhand von Fallbeispielen • Vorstellen von Handlungsschemata in Notfallsituationen (vermeiden- erkennen- behandeln) • Klarheit aufzeigen bei fachgerechtem Handeln anhand von Fallbeispielen, z.B. kein frühzeitiges Eingreifen in einen physiologischen Prozess aufgrund von Zeitmangel o.ä., was zu einem Notfall führen könnte • Diskussionen anhand von Fragen der Teilnehmerinnen Ziel: Die Hebamme erhält Hinweise zur Vermeidung von Haftungsansprüchen durch eine sichere Dokumentation. Therapiesicherheit und Grundlagen zur Weiterbehandlung sollen geschaffen und gewährleistet werden. Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 85 € / 80 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Fortbildungsstunden: 8 (davon 5 Stunden Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 01.02.2016 erbeten! Schriftliche Anmeldung bis zum 22.01.2016 erbeten! I18 I19 Februar 2016 H 1602 CTG CTG – Fortbildung für Hebammen Fortbildung am 25. Februar 2016, 10.00 - 17.00 Uhr Referentin: Patricia Gruber (Hebamme und unabhängige Sachverständige im Hebammenwesen) Inhalte: (Vortrag, Diskussion) • Grundbegriffe des CTG und Einblick in weitere technische Methoden der heutigen Zeit (MBU, transkutane pO2 – Messung etc.) • klinische Bedeutung des subpartalen CTG nach dem aktuellen Stand (dggg Leitlinie) • verschiedene CTG – Scores bzw. Beurteilungskriterien, Schwerpunkt FIGO-Score • Grenzen der CTG – Überwachung und mögliche Fehlerquellen (technische wie interpretationsabhängige) • intrapartale Reanimation und Vorstellen von Handlungsschemata in Notfallsituationen anhand von Fallbeispielen (vermeiden- erkennen- behandeln) • Diskussionen anhand von Fragen der Teilnehmerinnen Die Teilnehmerinnen können die Gelegenheit nutzen, problematische CTGs (auf Folie kopiert oder auf einem USB-Stick) mitzubringen. Ziel: Die Hebamme kann ein CTG kriteriengestützt beurteilen, um überflüssige diagnostische und therapeutische Maßnahmen gezielt zu vermeiden oder notwendige diagnostische und therapeutische Maßnahmen situationsgerecht einzusetzen. Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 85€ / 80€ für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Fortbildungsstunden: 8 (Notfallmanagement) Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 01.02.2016 erbeten! I20 I21 März 2016 H1603 OstB Osteopathie Baby März 2016 H 1603 BO Selbstachtsamkeit: ab heute hat der Stress mal Pause! Fortbildung am 04. März 2016, 10.00 - 17.00 Uhr Fortbildung am 12. März 2016, 10:00 – 18:00 Uhr Referentin: Barbara Fisahn; BSc (Wales) Osteopathin, (Heilpraktikerin, Physiotherapeutin) Referenten: Annett Hagemus (Dipl.- Sozialpädagogin, geprüfte Präventologin) Ina Refinger (Sporttherapeutin, Sportlehrerin, geprüfte Präventologin) „Warten Sie mal, das verwächst sich noch…!“ Warum überstreckt sich das Baby so oft? Ist mein Kind ein Schreikind? Woran erkennt man ein „Kiss“-Syndrom? Mein Kind schaut nur zu einer Seite? Wie bekomme ich den schiefen Kopf wieder rund? Fragen über Fragen. Viele anfängliche Beschwerden sind funktionsmedizinischer Art und lassen sich mit dem entsprechenden Hintergrundwissen einfach und schnell verringern. Inhalte: (Vortrag, praktische Übungen) - Einführung in das Osteopathische Konzept - Läsionsmuster und kindliche Geburtstraumata - Osteopathische Behandlungsansätze für das Neugeborene - Synthese, Fallbeispiele Ziel: Ziel ist es, die gemeinsame Verantwortung und Handlungskompetenz für Eltern und Hebammen in der pädiatrischen Arbeit zu unterstützen. Wir wollen nicht abwarten. Wir können sehr wohl jetzt schon etwas machen! Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 90 € / 85 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Fortbildungsstunden: 8 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 10.02.2016 erbeten! Wie oft entgehen uns im Alltag die kleinen Freuden des Lebens? Wie oft glauben wir, nicht genügend Zeit und Muße zu haben? Wie oft fühlen wir uns unter Druck? Lernen Sie durch Achtsamkeit und Salutogenese, was Sie im Alltag zur Unterstützung der Widerstandskräfte und des inneren und äußeren Gleichgewichtes tun können. Die salutogene Gesundheitsförderung fragt, was den Menschen gesund hält. Sie stärkt dadurch die persönlichen Ressourcen und stellt das Erleben von Kompetenzen, Werten und Sinn in den Vordergrund. Die Praxis der Achtsamkeit ermöglicht ein flexibleres und situativ angemesseneres Verhalten, indem sie die Eigen- und Fremdwahrnehmung schult und so eine differenziertere Selbststeuerung ermöglicht. Beschäftigen Sie sich rechtzeitig mit Stressbewältigungsmöglichkeiten und verhindern oder verbessern Sie dadurch die Folgeerscheinungen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien untersuchen die gesundheitsrelevanten Effekte von Achtsamkeit und Salutogenese. Inhalte: (Vortrag, Diskussion, praktische Übungen) - Reflexion des eigenen Berufsalltags - Entwicklung von individuellen Lösungsstrategien im Umgang mit Belastung - Kennenlernen von Alternativen und Erweiterung des persönlichen Handlungsrepertoires in Stress- und Belastungssituationen - Stress und Burn-out-Prävention - Entstehung - Ursachen - Symptome - Konzept der Salutogenese und Achtsamkeit - Achtsamkeitsübungen und Entspannung Teilnahmegebühr (einschließlich Skript und Verpflegung): 90 €/ 85 € für Mitglieder des Deutschen Hebammenverbandes e.V., DHV (siehe Teilnahmebedingungen) Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Fortbildungsstunden: 9 Anerkennung: Diese Veranstaltung wurde von der Hebammenlehranstalt Duisburg als Fortbildungsveranstaltung im Sinne von § 7 HebBO NRW anerkannt. Schriftliche Anmeldung bis zum 19.02.2016 erbeten! I22 I23 TEILNAHMEBEDINGUNGEN: An der Fortbildungsveranstaltung können alle Hebammen sowie interessierte Krankenschwestern, Kinderkrankenschwestern, Ärztinnen und Ärzte nach schriftlicher Anmeldung teilnehmen. Sie erhalten danach eine Anmeldebestätigung. Die Zahlung der Teilnahmegebühr erfolgt dann durch Überweisung. Mit Eingang der Teilnahmegebühr ist die Anmeldung für beide Seiten verbindlich verbindlich. Sollte die Veranstaltung nicht stattfinden, bekommen Sie zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn eine Nachricht und die Teilnahmegebühr wird Ihnen erstattet. Bei einer schriftlichen Abmeldung bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn wird die volle Teil-nahmegebühr erstattet. Bei Abmeldung bis eine Woche vorher werden 70% der Gebühr einbe-halten. Bei späterer Abmeldung werden keine Gebühren erstattet, falls der Platz nicht anderweitig vergeben werden kann. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Nachfolgende Anmeldungen werden auf eine Warteliste ge-setzt. Maßgeblich ist der Zeitpunkt des Eingangs der Teilnahmegebühr. Sollte die Mindestteil-nehmerzahl nicht erreicht werden, wird die Veranstaltung abgesagt. Mitglieder des DHV erhalten auf einige Veranstaltungen eine Ermäßigung (siehe Ausschrei-bung). Voraussetzung ist die Angabe der Mitgliedsnummer auf der Anmeldebescheinigung in Verbindung mit der Vorlage des gültigen Mitgliedsausweises zu Beginn der jeweiligen Veran-staltung. Es wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt. Sie gibt Auskunft über Ort, Datum, Dauer, Teilnahmegebühr, Inhalte, didaktische Form, Namen und Qualifikation der Referentin/des Refe-renten. Die Anerkennung der Fortbildung gemäß § 7 HebBO NRW, Fortbildungspflicht, wird be-scheinigt. Bitte überweisen Sie die Teilnahmegebühr auf folgendes Konto: Ev. BETHESDA Krankenhaus Duisburg GmbH Sparkasse Duisburg IBAN: DE30 3505 0000 0232 0004 30 BIC: DUISDE33XXX Bitte unbedingt angeben: Verwendungszweck: Stichwort „Sonderkonto Fortbildung“, Datum der Fortbildung Anmeldung und Information: Telefon 0203 6008-1821 (8–16 Uhr) Telefax 0203 6008-1809 [email protected] www.bethesda.de Veranstalter / Veranstaltungsort: Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH Hebammen-Fortbildungs-Zentrum (HFZ) an der Hebammenschule Duisburg Heerstraße 219 (Eingang Königgrätzer Str.) 47053 Duisburg Gerichtsstand ist Duisburg. I24 I25 NOTIZEN: ANMELDUNG Rücksendung an: Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH Hebammen-Fortbildungs-Zentrum (HFZ) Heerstraße 219 47053 Duisburg Fax: 0203 6008-1809 Anmeldung zur Fortbildung Veranstaltungsnummer: ……………….. Datum der Fortbildung: ……...……… Angaben zur Person (bitte in Druckbuchstaben): Name:…………………………………………………………………………………..... Straße/Nr. ………………………………………………………………………………. PLZ/Wohnort: ………………………………………………………………….……….. Telefon: ……………………………….……………. (bitte auf jeden Fall angeben) E-Mail: …………………….………………………………………………………..…… DHV- Mitgliedschaft (bitte ankreuzen): d nein d ja, Mitgliedsnummer: ….................................... Die Teilnahmegebühr in Höhe von …........................ € werde ich unmittelbar nach Eingang der Anmeldebestätigung überweisen. Die beiliegenden Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Ort, Datum: …........................................................................................... Unterschrift und Stempel:…................................................................................. I26 I27 NOTIZEN: ANMELDUNG Rücksendung an: Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH Hebammen-Fortbildungs-Zentrum (HFZ) Heerstraße 219 47053 Duisburg Fax: 0203 6008-1809 Anmeldung zur Fortbildung Veranstaltungsnummer: ……………….. Datum der Fortbildung: ……...……… Angaben zur Person (bitte in Druckbuchstaben): Name:…………………………………………………………………………………..... Straße/Nr. ………………………………………………………………………………. PLZ/Wohnort: ………………………………………………………………….……….. Telefon: ……………………………….……………. (bitte auf jeden Fall angeben) E-Mail: …………………….………………………………………………………..…… DHV- Mitgliedschaft (bitte ankreuzen): d nein d ja, Mitgliedsnummer: ….................................... Die Teilnahmegebühr in Höhe von …........................ € werde ich unmittelbar nach Eingang der Anmeldebestätigung überweisen. Die beiliegenden Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Ort, Datum: …........................................................................................... Unterschrift und Stempel:…................................................................................. I28 I29 NOTIZEN: ANMELDUNG Rücksendung an: Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH Hebammen-Fortbildungs-Zentrum (HFZ) Heerstraße 219 47053 Duisburg Fax: 0203 6008-1809 Anmeldung zur Fortbildung Veranstaltungsnummer: ……………….. Datum der Fortbildung: ……...……… Angaben zur Person (bitte in Druckbuchstaben): Name:…………………………………………………………………………………..... Straße/Nr. ………………………………………………………………………………. PLZ/Wohnort: ………………………………………………………………….……….. Telefon: ……………………………….……………. (bitte auf jeden Fall angeben) E-Mail: …………………….………………………………………………………..…… DHV- Mitgliedschaft (bitte ankreuzen): d nein d ja, Mitgliedsnummer: ….................................... Die Teilnahmegebühr in Höhe von …........................ € werde ich unmittelbar nach Eingang der Anmeldebestätigung überweisen. Die beiliegenden Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Ort, Datum: …........................................................................................... Unterschrift und Stempel:…................................................................................. I30 I31 ANREISE: mit dem PKW: A3 bis AK Duisburg-Kaiserberg, auf die A 40 Richtung Venlo. Nach wenigen Kilometern (Kreuz Duisburg) auf die A 59 Richtung Düsseldorf – Abfahrt Duisburg-Hochfeld A59 aus Richtung Düsseldorf kommend: Abfahrt Duisburg-Wanheimerort. Biegen Sie an der Abfahrt links in Richtung Wanheimerort ab und folgen Sie ab der nächsten Kreuzung der Beschilderung zum BETHESDA Krankenhaus. Parkmöglichkeiten gibt es auf der Königgrätzer Straße, der Zeppelinstraße und der Johanniterstraße. mit dem Bus vom Hauptbahnhof: Buslinie 921 (nach Moers Asberg – Moers Königlicher Hof), Haltestelle „Heerstraße“ oder Buslinie 944 (nach Wedau), Haltestelle „BETHESDA Krankenhaus“. Zu Fuß der Ausschilderung „BETHESDA Krankenhaus“ folgen. Das BETHESDA Krankenhaus ist in 47053 Duisburg-Hochfeld. Der Zugang zum Haupteingang befindet sich auf der Königgrätzer Straße. (Bei Nutzung eines Navigationssystems bitte beachten!!!) An der Rezeption erhalten Sie Auskunft über den Weg zum jeweiligen Veranstaltungsgebäude. Herausgeber: Evangelisches Krankenhaus BETHESDA zu Duisburg GmbH Stand: Juli 2014
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