Mi. | 18. März | 20:15 UHR | THW Kiel

Saison 2014/2015 · Spiel-Nr.: 12
Mi. | 18. März | 20:15 UHR | THW Kiel
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Mi. | 18. März | 20:15 UHR
THW Kiel
Geschäftsstelle:
TuS N-Lübbecke GmbH
Gerichtsstraße 1a
32312 Lübbecke
Tel: 0 57 41 – 60 20 850
Fax: 0 57 41 – 60 20 851
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Inhalt
Im Intus-Gespräch: Steffen Weinhold
Ales Pajovic im Interview
Unser Gegner: THW Kiel
Aufstellungen / Statistik
Liga Aktuell: REWE Final Four komplett
Blickpunkt: JSG-Talent im Dunstkreis der Nationalmannschaft
Fanclub Red Devils
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Öffnungszeiten::
Montag:
10:00 bis 13:30 Uhr
Dienstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr
Mittwoch:geschlossen
Donnerstag: 10:00 bis 13:30 Uhr
15:00 bis 18:00 Uhr
Freitag:
10:00 bis 13:30 Uhr
TICKETS: 0 18 06 - 99 22 06
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0,20 €/ANRUF INKL. MWST., MOBILFUNKPREISE MAX. 0,60 €/ANRUF INKL. MWST.
Impressum:
TuS N-Lübbecke GmbH
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32312 Lübbecke
Telefon 05741/6020850
Telefax 05741/6020851
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Geschäftsführer: Uwe Kölling
Redaktion:
Frank Brüß (FB)
Andreas Brinkmann (BKM)
Helge-Olaf Käding (HOK)
Fotos:
Oliver Krato
HBL-Bilddatenbank
Produktion:
TwoTypes Werbeagentur
GmbH & Co. KG
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Anzeigen/Pool2000:
Geschäftsstelle
Vertrieb:
Peter Pickel
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“Teamgeist erleben”
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Franziska Maschmeier (Schnathorst) und Sören Arning (Nettelstedt):
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Im Intus-Gespräch: Kiels Rückraum-Ass
STEFFEN WEINHOLD
Intus: Auch bei der jüngsten
Weltmeisterschaft standen sie für unser
deutsches Team mit im Blickpunkt. Mit
dem 7. Platz sind Sie zufrieden?
Steffen Weinhold: Zufrieden
bin ich mit dem Erreichen der OlympiaQualifikation. Wenn man aber sieht,
dass wir als Gruppenerster weitergekommen sind, ist die Viertelfinal-Niederlage
ärgerlich. Eine Medaille wäre möglich
gewesen, und im Sport weiß man nie,
wann man wieder die Chance auf eine
Medaille bekommt.
Steffen Weinhold (28) glänzt beim THW
Kiel im rechten Rückraum und auch auf
der Mittelposition. Nach Engagements in
Erlangen, Nordhorn und Großwallstadt
spielte der gebürtige Fürther ab 2012 zunächst für die SG Flensburg-Handewitt
und mit Beginn der laufenden Saison
für die „Zebras“ von der Kieler Förde.
Der Junioren-Europameister von 2006
debütierte 2008 auch in der deutschen
A-Nationalmannschaft und nahm vor
wenigen Wochen gemeinsam mit unserem Spieler Jens Schöngarth an der
Weltmeisterschaft in Katar teil. Hier das
Interview mit der Nr. 13 des THW:
Intus: Es bietet sich sicher als
Erstes an, Sie nach Ihrem Rückblick zum
Pokalspiel bei den Rhein-Neckar Löwen
zu fragen: Ihr Fazit des Topspiels dieser
DHB-Pokalrunde?
Steffen Weinhold: Wir sind
ausgeschieden. Es ist eine bittere Niederlage, weil wir natürlich unbedingt
wieder zum „Final Four“ wollten. Jetzt
müssen wir versuchen, aus den Fehlern,
die wir in diesem Spiel gemacht haben,
zu lernen.
Intus: Der THW Kiel ist in der
Liga selbstverständlich erneut oben dabei. Was spricht für die 4. Kieler Meisterschaft hintereinander?
Steffen Weinhold: Wir müssen
dafür ganz einfach alle Ligaspiele gewinnen. Wir wollen erneut Deutscher
Meister werden, und ich denke, dass wir
den Kader und die individuelle Klasse
dafür haben, es erneut zu schaffen.
„Jens war in Katar
mein Tac-Partner
“
Intus: Wenn Sie jemandem den
TuS N-Lübbecke beschreiben möchten,
welche drei charakteristischen positiven
Merkmale fallen Ihnen dann zum TuS
ein?
Steffen Weinhold: Lübbecke ist
erstens das stärkste Dorf, zweitens ein
Ort mit großer Handballtradition und
drittens zeigt Nettelstedt immer viel
Kampfgeist.
Jens Schöngarth, der jetzt Ihr WM-Kamerad gewesen ist, nicht wahr?
Steffen Weinhold: Zum Ausgleich zu unseren WM-Partien und dem
Training haben wir am Rande der Weltmeisterschaft oft Tac gespielt. Das ist ein
Brettspiel, bei dem es immer „2 gegen
2“ geht. Und Euer Jens war dabei mein
kongenialer Partner!
Intus: Welche Erinnerungen
haben Sie an bisherige Spiele bei uns in
Lübbecke?
Steffen Weinhold: Lübbecke
ist immer ein heißes Pflaster, es ist sehr
schwierig, dort zu spielen. Man muss
immer Vollgas geben, um als Sieger
vom Platz zu gehen.
Intus: Mit welchem Spielausgang rechnen Sie am 18. März bei uns in
der Merkur Arena Lübbecke? Alles andere als ein Kieler Sieg wäre doch eine
Riesen-Überraschung, oder?
Steffen Weinhold: Das Pokalspiel in Kiel hat gezeigt, dass Lübbecke
ein sehr schwer zu spielender Gegner
ist. Nur mit einem Tor Vorsprung haben
wir im Dezember zu Hause gegen den
TuS siegen können. Es wird auch am 18.
März eine enge Partie, aber wir wollen
natürlich gewinnen!
Intus: Abschlussfrage: Was
machen Sie in Ihrer knapp bemessenen
Freizeit am liebsten?
Steffen Weinhold: Freizeit?
Was ist das? Aber im Ernst: Reisen, Entspannen und den Kieler Ostseestrand
genießen.
-Interview: Andreas Brinkmann (BKM) /
Christian Robohm (THW Kiel)-
Intus: Kennen Sie Spieler vom
TuS N-Lübbecke besonders gut? Sicher
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ALES PAJOVIC
Ales Pajovic ist ein sehr angenehmer
Interviewpartner. Er nimmt sich viel
Zeit zum Plaudern und erzählt auch
umfangreich. Und immer freundlich,
selbstverständlich. Ein Profi eben. Der
36-Jährige blickt natürlich sehr gern
auf den Sieg vom 28. Februar gegen die
HSG Wetzlar zurück. „Dieser Sieg war
ungemein wichtig. Wir haben 50 Minuten lang richtig gut gespielt, dann folgten weniger berauschende Aktionen, die
uns fast noch um den verdienten Lohn
gebracht hätten…“ Ales Pajovic glaubte
am 9. März, als wir das Gespräch führten, „dass wir an die starken 50 Minuten
des Wetzlar-Spiels sowohl in Melsungen, als auch danach gegen Kiel anknüpfen können“. Den zwei wichtigen
Punkten im Duell mit Wetzlar folgten
gute und intensive Trainingseinheiten
und auch zwei Tage Pause, „die
uns allen gut getan haben“.
Wichtig sei es – in den
Spielen, die der TuS
jetzt noch vor der
Brust hat – mit
starker Abwehrleistung
einschließlich
der Torhüter
stets
„den
Grundstein
für Erfolge“
zu
legen.
Dann
gelängen die
so wichtigen einfachen
Tore
über den Gegenstoß. Alles könne passieren, also auch Positives, „in Melsungen wie anschließend zu Hause gegen
den THW Kiel“.
Ales Pajovics Vertrag bei unserem TuS
läuft in diesem Sommer aus. „Mein Plan
sieht vor, wenn sich das ergibt, noch
weiter auf recht hohem Niveau zu spielen.“ Derzeit ist unsere Nr. 15 noch auf
der Suche nach einem neuen Verein. „Es
ist noch alles offen, ich kann noch nichts
berichten.“ Ein weiteres Engagement in
Deutschland wäre jedenfalls schön.
Wie sieht unser Interviewpartner seine
persönliche Bilanz nach zwei Jahren TuS
N-Lübbecke? Ales Pajovic war im Winter
2012/2013 aus Magdeburg an den Wiehen gewechselt. „Es ist allermeist gut für
mich gelaufen und ich bin dem Verein
sehr dankbar.“ Eine ganze Reihe guter
Spiele hat der Slowene auf die Platte gebracht. „Dabei haben mir die Kameraden
aber auch immer sehr geholfen“, ist Ales
ganz bescheiden. Dann kam es noch zu
einer Vertragsverlängerung beim TuS.
Pajovic als feste Größe!
Das war zuletzt nicht mehr ganz so. Aber
das sei völlig in Ordnung, „dass jüngere Mitspieler, wie zum Beispiel Christian
Dissinger und Vuko Borozan, mehr und
mehr meine Position einnehmen“. Und:
„Die machen das sehr gut!“ Ales Pajovic
ist auch diesbezüglich ganz Profi und
freut sich, „dass mich der Trainer auch
weiterhin noch gut gebrauchen kann“.
Selbstverständlich gibt unsere Nr. 15 weiterhin alles, auch im Training. Nun stehen
noch drei Monate bis zum Saisonende an.
„Wir geben alles für ein möglichst gutes
Gesamtergebnis.“
Was die Saison-Zwischenbilanz der
TuS-Mannschaft betrifft, so „hätten wir natürlich bereits ein paar
Punkte mehr erreichen müssen“. Anfangs
seien manche unerwarteten Heimpleiten dabei gewesen, aber teilweise „sogar
sehr überzeugende Auswärtssiege“. Man
habe unnötig einige wichtige Punkte liegen lassen. „Und ich will nicht verhehlen, dass es immer noch nervt, dass wir
gleich beide Derbys gegen GWD Minden
verloren haben…“ Dennoch sei die Tabelle ja sehr eng, was bedeute, „dass man
sich auch schnell wieder in sichere Regionen des Klassements hocharbeiten“ könne. „Ich komme da auf den Sieg gegen
Wetzlar zurück, zu einem Erfolg, der sehr
notwendig war, aber natürlich auch viel
Spaß und Erleichterung gebracht hat.“
Der TuS N-Lübbecke könne noch einen
guten Abschluss der Saison schaffen. An
einem guten Tag sei alles möglich. „Und
ich hoffe, in den verbleibenden Spielen
sind noch sehr gute Tage dabei.“
In Zukunft auf einer Bundesliga-Trainerbank wird man Ales Pajovic wohl eher
nicht sehen. Doch liegt ihm die Ausbildung des Handball-Nachwuchses sehr am
Herzen. Unser Gesprächspartner betreibt
in seiner slowenischen Heimat - in Celje
- bereits seit sechs Jahren eine Handballschule. Ales liebt seine Heimat sehr, die
Berge dort, „mit den Alpen am nördlichen
Horizont…“. Daher zieht es unsere Nr. 15
beim Spazierengehen oder Fahrradfahren mit Familie und Hund hier in Norddeutschland auch gern mal in den Harz.
Aber Wiehen, Kanal und Dümmer tun
es auch. „Wenn frei ist und das Wetter
mitspielt.“ Zur Familie gehören Ehefrau
Tina und die beiden Kinder Josh (10) und
Lia (7). Lia ist eifrige Karate-Kämpferin,
Josh „vor allem ein Künstler, der Malkurse besucht“, strahlt der stolze Vater. Dem
Handball sind die Kinder in den Ball-AGs
ihrer Schulen verbunden.
-Andreas Brinkmann (BKM)-
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UNSER HEUTIGER GEGNER:
THW Kiel
Heute empfängt der TuS N-Lübbecke
hohen Besuch in der Merkur Arena:
Der amtierende Deutsche Meister TWH
Kiel ist zu Gast im stärksten „Dorf“ im
Land. Da sind die Rollen klar verteilt,
Kiel ist der haushohe Favorit, Lübbecke
der krasse Außenseiter. Dennoch besteht
auch gegen den Rekordmeister eine kleine Chance für die Rot-Schwarzen – das
hat das Pokalspiel im Dezember 2014
gezeigt, in dem der TuS die „Zebras“ am
Rande einer Niederlage hatte. Erst Superstar Domagoj Duvnjak verhinderte
mit zwei Toren in der Schlussminute die
Sensation.
Im Achtelfinale hatte sich der THW gegen das stärkste „Dorf“ in eigener Halle am Ende doch noch durchgesetzt, im
Viertelfinale war dann jedoch Schluss für
den Rekord-Pokalsieger. Der große Kontrahent, die Rhein-Neckar Löwen, warf
das Team von Trainer Alfred Gislason vor
zwei Wochen aus dem Wettbewerb und
zog mit einem 29:26-Heimsieg ins REWE
Final Four in Hamburg ein.
Ein hart umkämpftes Spiel in Mannheim,
dem noch ein öffentlich ausgetragener
Disput zwischen den beiden Spielführern
Filip Jicha und Uwe Gensheimer folgte, den sogar HBL-Geschäftsführer Frank
Bohmann kommentierte (mehr in „Liga
aktuell“). Ein deutliches Zeichen der Rivalität zwischen beiden deutschen Spitzenteams, die mit dem Kopf-an-Kopf-Rennen
um die Meisterschaft der vergangenen
Saison ihren Höhepunkt hatte. Erst am
letzten Spieltag sicherte sich der THW
aufgrund der besseren Tordifferenz die
Meisterschale.
Nun also im Pokal der erste Punktgewinn für die Rhein-Neckar Löwen, die in
der laufenden Spielzeit nicht nur ihren
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Oben von links:
Jan Bock, Joan Cañellas, Rene Toft Hansen, Marko Vujin, Filip Jicha, Patrick Wiencek, Fynn Ranke, Michael
Menzel
Mitte von links:
Christoph Brandenburg, Maik Bolte, Rasmus Lauge, Kim Sonne, Johan Sjöstrand, Andreas Palicka, Steffen
Weinhold, Hinrich Brockmann, Raul Alonso
Unten von links:
Dr. Frank Pries, Dr. Detlev Brandecker, Niclas Ekberg, Christian Sprenger, Domagoj Duvnjak, Aron Palmarsson, Dominik Klein, Rune Dahmke, Alfred Gislason (Trainer), Jörn-Uwe Lommel (Co-Trainer)
Geschäftsführer Thorsten Storm an die
Nordlichter verloren haben, sondern auch
noch Torhüter Niklas Landin im nächsten
Jahr an die Ostsee ziehen lassen müssen.
In der Meisterschaft marschieren Zebras
und Löwen aktuell erneut im Gleichschritt.
Punktgleich ziehen die beiden an der Ta-
bellenspitze einsam ihre Kreise, sodass
vieles darauf hindeutet, dass die Entscheidung im Titelkampf erneut bis zum Ende
spannend bleiben wird.
Der THW hat dabei momentan die
bellenführung inne und hatte in
DKB Handball-Bundesliga zuletzt
Weihnachten nur das Derby gegen
Tader
vor
die
SG Flensburg-Handewitt verloren, war
davor lange ungeschlagen. Der Auftakt in diese Spielzeit muss für Kieler
Verhältnisse allerdings als totaler Fehlstart
bezeichnet werden. Im ersten Monat der
laufenden Saison musste sich das Team
um Jicha, Weinhold und Co. dem TBV
Lemgo und dem HBW Balingen-Weilstetten geschlagen geben und verlor auch am
1. Spieltag der Champions League bei RK
Zagreb.
Die „Hoffnungen“ der Konkurrenz auf
einen schwächelnden THW hatten aber
nicht lange Bestand. Kiel fand nach dem
holprigen Start zu gewohnter Stärke zurück und war gerade in den vergangenen
Spielen unnachgiebig mit den Gegnern.
Friesenheim wurde mit 13 Toren, Balingen
mit 19, Bietigheim mit 13 und sogar Melsungen mit 9 und Hamburg mit 10 Treffern Differenz in die Schranken gewiesen – es könnte ja in der Endabrechnung
schließlich wie im letzten Jahr wieder um
jedes Tor gehen…
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TuS N-Lübbecke
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18 25 26 33 34
69 85 Tore
Blazicko, Nikola
Semisch, Malte
Løke, Frank
Vukovic, Drago
Langhans, Gabor
Tauabo, Ramon
Pieczkowski, Niclas
Pajovic, Ales
Wöss, Richard
Dissinger, Christian
Schubert, Maximilian
Schöngarth, Jens
Borozan, Vuko
Klimek, Christian
Remer, Tim
Beuchler, Dirk
Borgmann, Hans-Georg
Siebenm.
Trainer
Co-Trainer
THW Kiel
Zeitstr.
Tore
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Sjöstrand, Johan
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Palicka, Andreas
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Duvnjak, Domagoj
7
Toft Hansen, Rene
11 Sprenger, Christian
13 Weinhold, Steffen 17 Wiencek, Patrick 18 Ekberg, Niclas 19 Lauge Schmidt, Rasmus 21 Canellas Reixach, Joan 23 Dahmke, Rune 24
Palmarsson, Aron
33
Klein, Dominik
39
Jicha, Filip
41 Vujin, Marko
Gislason, Alfred
Lommel, Jörn-Uwe
Siebenm.
Zeitstr.
Trainer
Co-Trainer
Schiedsrichter: Behrens / Fasthoff
DKB HANDBALL-BUNDESLIGA
Nr.Mannschaft
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Spiele
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• 12 Sitzplatzkarten
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10 10 12 13 11 13 13 13 13 15 17 17 17 21 Tore
764:599 749:602 727:616 746:676 682:677 737:699 656:657 711:719 742:732 661:651 672:728 613:672 717:738 691:711 748:751 654:758 654:714 627:713 665:803 D
165 147 111 70 5
38 -1 -8 10 10 -56 -59 -21 -20 -3 -104 -60 -86 -138 Punkte
44:6 44:6 38:12 37:13 29:21 27:23 26:22 26:26 26:28 24:26 22:28 22:28 22:30 20:30 18:34 17:35 16:34 15:37 9:43
NUR
321 €
THW Kiel
Rhein-Neckar Löwen
SG Flensburg-Handewitt
SC Magdeburg
Frisch Auf Göppingen
MT Melsungen
Füchse Berlin
VfL Gummersbach
HSV Handball
HSG Wetzlar
Bergischer HC
HBW Balingen-Weilstetten
TSV Hannover-Burgdorf
TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TSG Lu.-Friesenheim
GWD Minden
HC Erlangen
SG BBM Bietigheim
SG BBM Bietigheim
HC Erlangen
GWD Minden
TSG Lu.-Friesenheim
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke
TSV Hannover-Burgdorf
HBW Balingen-Weilstetten
Bergischer HC
HSG Wetzlar
27:2125.03.26:30 23:30 22:26 33:30 28:2919.04.31.05.26:2604.04.21:2123.05.27:35
x 32:32 38:21 29:2337:30
20:33 22:30 23:2718.04.23:2928.03.04.04.26:24 30:2323:2927.05.28:27 27:2425:40 25:24 x 05.06.27:2626:20
23:32 25:37 22:3129.05.24:2617.05.30:21 25:28 36:3024:3028:3008.04.27.03.29:2712.04.33:26 x
29.03.27:2518.03.19:28 24:29 28:3129.05.25:2411.04.22:2025:25 28:27 32:2925:30 31:2516.05.19:23
29:2535:27
x 24:24
25:3722:3230:3823:3029:2518.03.22:2423:2128:3429.03.05.06.25:2924:2824:3222:3411.04.27:2324.05. x
Samstag, 14.03.2015 - 19:00 Uhr
Bergischer HC : TSV Hannover-Burgdorf
Sonntag, 15.03.2015 - 15:00 Uhr
Frisch Auf Göppingen : VfL Gummersbach
Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr
SC Magdeburg : TBV Lemgo
Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr
HC Erlangen : SG Flensburg-Handewitt
Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr
Füchse Berlin : HSG Wetzlar
Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr
Rhein-Neckar Löwen : GWD Minden
Mittwoch, 18.03.2015 - 20:15 Uhr
TuS N-Lübbecke : THW Kiel
Mittwoch, 18.03.2015 - 20:15 Uhr
SG BBM Bietigheim : MT Melsungen
Mittwoch, 08.04.2015 - 19:00 Uhr
GWD Minden : HBW Balingen-Weilstetten
26. SPIELTAG
Mittwoch, 18.03.2015 - 20:15 Uhr
HBW Balingen-Weilstetten : Bergischer HC
Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr
HSG Wetzlar : SC Magdeburg
Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr
TSV Hannover-Burgdorf : HC Erlangen
Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr
VfL Gummersbach : GWD Minden
Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr
TuS N-Lübbecke : TSG Lu.-Friesenheim
Mittwoch, 25.03.2015 - 19:00 Uhr
MT Melsungen : Füchse Berlin
Mittwoch, 25.03.2015 - 19:00 Uhr
HSV Handball : SG BBM Bietigheim
SG Flensburg-Handewitt : Frisch Auf Göppingen
30:23
Änderungen: HEIMSPIELE ORANGE - AUSWÄRTSSPIELE BLAU markiert!
TSG Lu.-Friesenheim : HSV Handball
TBV Lemgo : Rhein-Neckar Löwen
HSV Handball
18.03.23.05.26:3129:2529:2728:2826:3529:3128:3427:2618.04.22.04.25:25 x 35:3521.03.23:2605.06.
04.04.
Mittwoch, 04.03.2015 - 19:00 Uhr
Mittwoch, 25.03.2015 - 20:15 Uhr
VfL Gummersbach
x 05.04.30:26 34:2222.04.32:2312.03.33:27 29:1932:2501.04.37:18 34:2524:2105.06.29:2120.05.23:2240:27
28:29 x 23:20 24:23 26:2007.04.26.05.28.03.28:2627:2030:2420.05.32:2035:25 35:3403.06.18.03.35:1835:25
26:2226:29 x 26:3025.03.29:2236:2732:2629:2430.05.40:2732:1832:2625:2116.05.29:2305.04.27:1731:25
08.04.05.06.29:26 x 32:3237:3330:2633:2825:2633:3038:3227:1934:2829.03.18.03.36:2828:2231:2620.05.
25:2922:3326:3433:36 x 26:3129:2715.03.26:2323:2231:2722.03.11.04.16.05.28.03.33:2529:2825:2130.05.
32:4128:3122:2215.04.23.05. x 25.03.26:2723:2628:2840:2831:2005.06.32:2335:3031:2535:2513.05.33:25
27:3820:3005.06.24.05.24:2227:24 x 30:2701.04.18.03.32:2330:2328:2908.04.30:2730:2432:2326:2621.04.
15.05.27:3212.04.28:2727:3126:3227:26 x 27:2723:2131:2831:2529:2929.05.29:2830:2421.03.24:2135:29
19:20 25:2624.05.33:2905.04.31:30 33:2505.06. x 28:3121:20 26:28 23:2334:26 28:3233:2518.04.34:2425.03.
29:3217.04.22:2221.03.05.06.29:31 24:2422.05.32:25 x 25:1808.05.29:2722:28 32:2532:27 27:2504.04.26:29
20:32 24:2328.03.24:25 28:2830.05.30:25 28:2620.05.11.04. x 22:1814.03.28:27 31:3027:30 32:30 32:2733:27
22:21 27:3201.04.13.05.24:3027.05.02.06.29:28 22:2122:2418.03. x 31:2723:23 33:2815.04.28:25 31:2225:24
03.06.23:3119.04.24:28 29:29 22:26 26:3102.04.30:3617.05.39:31 29:23 x 35:28 31:2727:19 26:2021.03.36:29
25. SPIELTAG
Mittwoch, 25.03.2015 - 20:15 Uhr
Füchse Berlin
MT Melsungen
Frisch Auf Göppingen
SC Magdeburg
SG Flensburg-Handewitt
Rhein-Neckar Löwen
THW Kiel
KREUZTABELLE
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
18.
19.
20.
21.
22.
23.
24.
25.
26.
27.
28.
29.
30.
31.
32.
33.
34.
35.
36.
TuS-SPIELE
23.08.14
29.08.14
31.08.14
03.09.14
07.09.14
13.09.14
27.09.14
01.10.14
11.10.14
15.10.14
26.10.14
05.11.14
08.11.14
15.11.14
22.11.14
29.11.14
03.12.14
13.12.14
20.12.14
23.12.14
14.02.15
21.02.15
25.02.15
28.02.15
07.03.15
18.03.15
21.03.15
28.03.15
04.04.15
08.04.15
18.04.15
22.04.15
16.05.15
23.05.15
30.05.15
05.06.15
20:15
19:45
17:15
19:45
15:00
19:00
19:00
19:00
19:00
20:15
17:15
19:00
20:15
15:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
19:00
20:15
15:00
19:00
19:00
19:00
20:15
19:00
17:15
19:00
19:00
19:00
19:00
20:15
19:00
19:45
20:00
HC Erlangen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
GWD Minden
TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SG Flensburg-Handewitt HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke
HSV Handball
HSG Wetzlar
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
MT Melsungen
THW Kiel
TuS N-Lübbecke
TSG Lu.-Friesenheim
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Füchse Berlin
SG BBM Bietigheim
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SC Magdeburg
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Frisch Auf Göppingen
Rhein-Neckar Löwen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
VfL Gummersbach GWD Minden
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke
TSV Hannover-Burgdorf HSV Handball
TuS N-Lübbecke
SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke
HSG Wetzlar
MT Melsungen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
THW Kiel
TuS N-Lübbecke
TSG Lu.-Friesenheim
SC Magdeburg
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SG BBM Bietigheim
Füchse Berlin
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
HBW Balingen-Weilstetten
Frisch Auf Göppingen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Rhein-Neckar Löwen
VfL Gummersbach
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
HC Erlangen
25:30
23:26
35:28
26:31
23:23
27:35
28:34
22:28
28:28
24:21
25:40
26:35
24:32
29:25
28:27
29:27
35:25
29:31
29:27
35:35
25:25
34:26
25:21
27:26
32:23
Nächstes Heimspiel | Sa., 21.03.2015 | 19:00 Uhr
TuS N-Lübbecke - TSG Lu.-Friesenheim
Mittwoch, 01.04.2015 - 20:15 Uhr
THW Kiel : Bergischer HC
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LIGA AKTUELL
REWE Final Four komplett
Während an der Tabellenspitze die
punktgleichen Kieler und Mannheimer
inzwischen einsam ihre Kreise ziehen
und – wie in der vergangenen Saison –
nur durch Winzigkeiten in der Tordifferenz getrennt sind, ist die Entscheidung
gefallen, welche vier Mannschaften am
9. und 10. Mai das „REWE Final Four
um den DHB-Pokal“ bestreiten: Es sind
die SG Flensburg-Handewitt, die sich
klar beim VfL Gummersbach durchgesetzt hat, der SC Magdeburg, der Frisch
Auf Göppingen keine Chance ließ, die
Rhein-Neckar Löwen, die in einem sehr
intensiven Spiel den THW Kiel ausschalteten und Titelverteidiger Füchse Berlin,
der sich locker und leicht beim Zweitliga-Spitzenreiter aus Leipzig durchsetzte.
In der Liga ist Flensburg als Dritter mit
sechs Punkten Rückstand auf die Spitze ein wenig abgefallen. Der Champions-League-Sieger konnte bei der
26:30-Heimniederlage gegen Magdeburg
und der 20:23-Pleite in Mannheim die
vielen verletzungsbedingten Ausfälle
nicht kompensieren. So musste Co-Trainer
Maik Machulla als Spieler aushelfen und
auch Trainer Ljubomir Vranjes hatte sich
für den Notfall das Trikot übergestreift
und coachte das Spiel in kurzen Hosen.
Auf Rang vier liegt
der SC Magdeburg,
dessen
Siegesspur
in Hamburg gerissen ist. Damit gehen
die Magdeburger der
besten Platzierung
seit Jahren entgegen
und schielen auch
schon ein wenig
verstohlen auf eine
mögliche Teilnahme
an der Champions
League. Der SC hatte
zuletzt einen Lauf von 13 Siegen (elf in
der Liga, zwei im Pokal) in Folge hingelegt. Die letzte Niederlage, vor der Partie
in Hamburg kassierte der SCM am 15. November in Lübbecke.
Das schmale Mittelfeld führt Göppingen vor Berlin, Gummersbach, Hamburg,
Melsungen und Wetzlar an. Ab Platz 11
kämpfen die Vereine gegen den Abstieg,
wobei sich der Bergische HC und Hannover (beide 22 Punkte) einen FünfpunkteVorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz
erarbeitet haben. Lediglich Bietigheim (9
Punkte) hat den Kontakt zum rettenden
Ufer verloren. Erlangen (15), Minden (16),
Friesenheim (17) liegen in Schlagdistanz
zu Platz 15, den derzeit der TBV Lemgo
(18) belegt.
Leipzig vor Aufstieg
In der zweiten Liga zeichnet sich der Aufstieg von SC DHfK Leipzig (43:7) ab. Die
Sachsen führen die Tabelle mit sechs Minuspunkten Vorsprung vor Bittenfeld und
Rimpar (beide 39:13) an. Die Verfolger
aus Hamm, Eisenach, Coburg und Nordhorn liegen vier bzw. fünf Punkte hinter
dem Führungstrio, das die Aufstiegsplätze
einnimmt.
Aus der dritten Liga steigt jeweils der
Tabellenerste der vier Staffeln in die
zweite Liga auf. Derzeit sieht es danach
aus, als könne der Wilhelmshavener HV
in den Profihandball zurückkehren. Der
ehemalige Erstligist führt die Nordstaffel
mit sechs Punkten Vorsprung an. Im Osten scheint sich Dresden durchzusetzen,
im Westen führt Ferndorf die Tabelle
mit drei Zählern Vorsprung vor Hagen
an. Im Süden sieht es für den deutschen
Vizemeister von 1992, die SG Leutershausen, ähnlich gut aus.
Gensheimer-Foul sorgt für
Wirbel
Für viel Wirbel in den sozialen Netzwerken sorgte ein bei „Facebook“ veröffentlichter offener Brief von Kiels Kapitän
Filip Jicha an Uwe Gensheimer. Gensheimer hatte kurz zuvor mit den RheinNeckar Löwen den THW – wie schon im
vergangenen Jahr – im Viertelfinale aus
dem Pokalwettbewerb geworfen. Während des Spiels ließ sich Gensheimer
zu einem (ungeahndeten) Foul an Kiels
Kreisläufer Rene Toft Hansen hinreißen,
das er später selbst als „überhartes Einsteigen“ bezeichnete und das nach den
Fernsehbilden durchaus als Tätlichkeit
gewertet werden könnte. Jicha, der in
seinem Eintrag auch die entsprechende
Videosequenz veröffentlichte, schrieb:
„Lieber Uwe Gensheimer,
Maximilian Janke (13) steht mit dem SC DHfK Leipzig vor dem Aufstieg
gestern war es ein intensives Viertelfinale. Eine Handballpartie, die mit viel
Körperkontakt gespielt wurde. Ein Spiel,
das die Fans elektrisieren musste. Und
auch nach dieser Begegnung stehen Sieger und Verlierer da. Mein Glückwunsch
an die Rhein-Neckar Löwen aus Mann19
Bei aller Härte des
Spiels: Uwe Gensheimer
ist bislang als äußerst
fairer Spieler aufgefallen
und ist kein Haudrauf.
Handball ist ein Kontaktsport, da kann so etwas
passieren.
Frank Bohmann
heim zum Einzug ins Final Four um den
DHB-Pokal in Hamburg.
Ich akzeptiere meine Rolle als Verlierer,
aber ich stehe hinter und neben meinen
Mitspielern - und: Ich stehe hinter dieser Sportart, die auf Respekt basiert und
Fairness verbreiten sollte.
Beim Handball passiert vieles: man
kämpft, man zeigt Emotionen, man trifft
einen Gegenspieler unabsichtlich im
Gesicht, manche Akteure verletzen sich
schwer bei diesem Spiel, das für jeden
von uns auch pure Leidenschaft bedeutet. Auch ist man manchmal frustriert,
aber dennoch: Respekt und Fairness auch für den Gegner - sollten an oberster Stelle stehen. Gerade auch bei denen,
die in unserer Sportart eine sogenannte
Vorbildfunktion innehaben.
20
Lieber Uwe Gensheimer, so geht das
nicht! Das, was du gemacht hast, darfst
du dir in deiner, in dieser Position mit
Vorbildcharakter einfach nicht erlauben. Aus Respekt zu unserer Sportart
und auch, weil du - so wie ich - die Kapitänsbinde im Verein
und in der Nationalmannschaft trägst.
bislang als äußerst fairer Spieler aufgefallen und ist kein Haudrauf. Handball
ist ein Kontaktsport, da kann so etwas
passieren.“ Wäre Vergleichbares im
Fußball denkbar?
In diesem Pokalspiel
habt ihr gewonnen, und
wir sind die Verlierer.
Aber du hast in meinen
Augen viel mehr verloren.
Dein Filip Jicha“
Kurze Zeit später räumten Gensheimer und
Jicha ihren Disput in
Unstimmigkeiten mit THW-Kapitän Filip Jicha: Uwe Gensheimer
einem Telefonat aus.
Von der HBL hieß es in
einer Stellungnahme von GeschäftsfühTrainerwechsel in Minden und
rer Frank Bohmann, veröffentlicht bei
Erlangen
Sport1.de: „Das ist ein bedenkenswerter
Vorgang und die falsche HerangehensNachdem sich GWD Minden im Abweise.“ Dabei meinte Bohmann überrastiegskampf von Trainer Goran Perkoschenderweise aber nicht das Foulspiel,
vac getrennt hatte, erwischte es jetzt
das ihm Nachgang nicht geahndet werauch den Erlanger Coach Frank Bergeden könne, sondern Jichas Weg in die
mann, der den HC von der 3. Liga in die
Öffentlichkeit und fügte für Uwe GensDKB Handball-Bundesliga geführt hatte.
heimer verteidigend hinzu: „Bei aller
Härte des Spiels: Uwe Gensheimer ist
Nach der Heimniederlage gegen GWD
Neu auf der Trainerbank von GWD Minden: Frank Carstens
– der erfolgreichen Premiere von Frank
Carstens als Trainer der Grün-Weißen entschieden sich die Franken zu diesem
Schritt, der auch die Mannschaft überraschte.
Der neue Trainer des HC Erlangen heißt
Robert Andersson. Der 45-jährige Schwede, der zuletzt beim schwedischen Erstligisten H43 Lund unter Vertrag stand,
hat bei den Mittelfranken einen Vertrag
bis 2016 unterschrieben. „Es war schon
immer mein Wunsch in der „stärksten
Liga der Welt“ als Trainer zu arbeiten.
Der HC Erlangen ist ein Klub mit enormem Potenzial und ich will meinen Teil
dazu beitragen, dass der Klassenerhalt
geschafft wird“, so Andersson.
Da sein aktueller Verein H43 Lund Insolvenz anmelden musste und der Spielbetrieb eingestellt wurde, stand Andersson
für die Übernahme der neuen Aufgabe
kurzfristig zur Verfügung. Seit 2009 ist
der 1,91m große Skandinavier als Trainer
in der höchsten schwedischen Liga tätig.
Insgesamt 11 Jahre ging Andersson für
deutsche Bundesliga-Teams in Dormagen, Rheinhausen, Nordhorn und Lübbecke auf Tore-Jagd.
Zuvor hatte der HC Erlangen auf die
bittere Heimniederlage im Abstiegsduell
gegen GWD Minden reagiert und seinen
bisherigen Chefcoach Frank Bergemann
beurlaubt. Der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung des HC Erlangen beschlossen „nach gründlicher Überlegung“
in einer außerordentlichen Sitzung, auf
den „besorgniserregenden Negativtrend
der letzten Wochen“ zu reagieren und mit
Neuer Trainer beim HCE: Robert Andersson (l.), mit Geschäftsführer Stefan Adam
einem neuen Cheftrainer zu versuchen,
den Klassenerhalt zu erreichen. Anderssons Premiere beim Spiel in Lemgo ging
mit 23:29 deutlich daneben. Der HC war
beim Tabellennachbarn chancenlos.
Die Entscheidung für Vestergaard ist das
Ergebnis eines Prozesses, der mit der Anfang des Jahres erfolgten Auflösung des
Jakob Vestergaard
vereint in seiner Person
hohe fachliche Kompetenz, internationale Erfahrung auf Top-Niveau
und nicht nur dank seiner Erfolge eine große
Reputation.
Vestergaard neuer FrauenBundestrainer
Jakob Vestergaard ist der neue Bundestrainer der deutschen Frauen-Natio-nalmannschaft. Der 40-jährige Däne tritt die Nachfolge seines Landsmannes Heine Jensen an
und nimmt die Arbeit mit dem Team beim
am 16. März in Aschersleben beginnenden
Lehrgang auf. Der Sportwissenschaftler
und der Deutsche Handballbund haben einen Vertrag bis zum 31. Dezember 2017
geschlossen.
„Jakob Vestergaard vereint in seiner Person hohe fachliche Kompetenz, internationale Erfahrung auf Top-Niveau und
nicht nur dank seiner Erfolge eine große
Reputation“, sagt DHB-Präsident Bernhard Bauer. „Mit Jakob Vestergaard als
Frontmann werden
wir unsere FrauenNationalmannschaft
für die WM 2017 auf
einen erfolgreichen
Kurs bringen.“
Bernhard Bauer
Vertrages von Heine Jensen nach Platz
11 bei der Europameisterschaft 2014
begann.
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„Es ist eine große
Ehre für mich, dass
mir der DHB die Aufgaben des FrauenBundestrainer
anvertraut“, erklärt
Vestergaard.
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25
BLICKPUNKT
JSG-Talent im Dunstkreis der Nationalmannschaft
Mit Simon Strakeljahn, David Finke und
Jan Sahrhage gehörten drei hoffnungsvolle JSG-Spieler des Jahrgangs 1999
dem 12-köpfigen Kader des Handballverbandes Westfalens an, der sich jetzt
in Ruit bei Stuttgart den DHB-Sichtern
vorgestellt hat. Ebenfalls nominiert
war Ausnahme-Torwart Jan Wesemann, der in der kommenden
Saison ebenfalls das Trikot der JSG
NSM-Nettelstedt trägt. Rückraumtalent Simon Strakeljahn überzeugte die DHB-Trainer während
des Lehrgangs so sehr, dass er in
das 7-köpfige Allstar-Team berufen wurde.
„Als Christian Schwarzer meinen
Namen nannte und ich nach vorne gehen sollte, um mir das Trikot
abzuholen und ein Foto mit den
anderen Spielern zu machen, habe
ich Gänsehaut bekommen“, so ein
stolzer Simon Strakeljahn, der nun
große Chancen hat, zur JugendNationalmannschaft eingeladen zu
werden. Torwart Jan Wesemann
kann sich ebenfalls berechtigte
Hoffnung machen, wie noch fünf
bis sechs weitere Spieler des HV
Westfalen, unter denen noch JSGAkteure sein können.
„Ich freue mich für die Jungs und ganz
besonders für Simon. Alle haben sich
voll reingehängt und die JSG toll repräsentiert. Die Benennung von Simon ins
All Star Team ist das Sahnehäubchen“,
so Nachwuchskoordinator Stefan Kruse. „Dass jetzt ein Spieler von uns ganz
dicht an der Nationalmannschaft dran
ist, ist noch einmal die Bestätigung unserer Arbeit seit 2011. Simon hat sich
zuletzt bei uns super entwickelt und wir
glauben, dass er nicht der letzte sein
26
wird, der vielleicht das Trikot mit dem
Bundesadler überstreifen wird.“
Insgesamt zehn Landesverbände und
120 Spieler zeigten sich in Ruit den
DHB-Sichtern, zu denen unter anderem
Ein Novum unter allen Auswahlteams
war zudem, dass sich die Westfalenauswahl aus acht verschiedenen Vereinen
zusammensetzte, was im Vergleich zu
den anderen Verbänden unüblich war.
Trotz der Leistungszentren aus Minden,
Lemgo und Nettelstedt spricht das
für die Breite des Handballverbandes Westfalens. „Die Jungs haben
sich als tolle Einheit präsentiert
und viele Erfahrungen in Ruit gesammelt. Zudem verstehen sie sich
untereinander sehr gut und sind
schon jetzt auf den Länderpokal
in Berlin fokussiert“, zog Zsolt Homovics ein positives Fazit.
TuS-Nachwuchskoordinator Kruse
war selbst zwei Tage vor Ort und
machte sich ein Bild von den Tests
und Anforderungen des DHB. Er
habe viel Lob für die athletische
Ausbildung der JSG-Teilnehmer
und deren technische Fähigkeiten
bekommen, merkt Stefan Kruse an.
Das Engagement der Athletiktrainer Pascal Kramer und Dirk Finke
zahle sich jetzt aus.
die Nationaltrainer Christian Schwarzer,
Markus Baur und Henning Fritz gehörten. Neben den Vergleichen gegen die
anderen Landesverbände – die Westfalenauswahl belegte am Ende Platz 6 –
standen in diesem Jahr viele individuelle
Prüfungen im Vordergrund. So waren
vor allem sportmotorische Tests und
technisch-taktische Prüfungen auf der
Agenda der DHB-Prüfer. „Fünf bis sechs
Spieler unserer Westfalenauswahl stehen
beim DHB im Fokus und können auf eine
Einladung zum Nationalteam hoffen“, so
Landestrainer Zsolt Homovics.
„Mir haben die Tage in Ruit sehr
gut gefallen, weil man sich individuell sehr gut weiter entwickeln und
auch die Mannschaftsleistung verbessern konnte“, erklärt Kreisläufer Jan
Sahrhage. „Die größte Erfahrung, die
ich während der Zeit in Ruit gemacht
habe, ist, dass man auch bei kompletter
Erschöpfung durch Motivation zu der
gleichen Stärke wie auch am ersten Tag
kommen kann.“ Und Simon Strakeljahn
fügt an: „Man muss zu jeder Zeit eines
so wichtigen Lehrgangs konzentriert
sein und immer alles geben.“
-FB-
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FANCLUB
RED DEVILS
Moin TuS-Fans, seid gegrüßt THW-Anhänger!
ken, indem wir sie bedingungslos unterstützen. Ein besonderer Gruß
geht auch heute an das
Fernseh-Team von Sport
1, das nach langer Zeit
wieder einmal ein Spiel
vom TuS N-Lübbecke im
Fernsehen überträgt.
Heute begrüßen wir den deutschen Rekordmeister, den THW Kiel. Die Kieler
sind nicht nur im deutschen Handball
das Maß aller Dinge, sondern auch in
Europa. Die Ansammlung von Weltstars liest sich wie das „Who is Who“
des Welthandballs. Jicha, Vujin, Canellas oder Toft Hansen… Diese Liste könnte
man noch weiter fortsetzen.
Trotzdem müssen sich unsere Jungs
vom Wiehen nicht vor dem THW verstecken, sondern können munter drauf
losspielen. Zusätzlich können wir Fans
unserer Mannschaft den Rücken stär-
Beim letzten Heimspiel
gegen die HSG Wetzlar
hatten wir Besuch aus
Hagen. Felix Schumacher
von Best Motivation hat
unserem LuziTuS eine
Schulung während des
Spiels gegeben. Hierfür
nochmal herzlichen Dank
an Felix Schumacher.
Außerdem gab es eine
Premiere in der Merkur
Arena. Der TuS N-Lübbecke und die Firma Bitex
aus Bielefeld stellten eine
neue Fankollektion vor.
Während der Halbzeitpause war ein reger Betrieb am neuen
Fan-Stand auf der Südseite zu erleben.
Viele Fans kauften bzw. schauten sich
neugierig die Artikel an. Und die Firma Bitex hatte ein offenes Ohr für ihre
Kunden. Ein großer Dank geht hier an
den TuS N-Lübbecke und an die Firma
Bitex, die dies ermöglicht haben.
der neuen Halle ein Turnier veranstaltet werden. Wir würden dort sehr gerne
teilnehmen.
Dann geht es am 27. und 28. Juni weiter mit unserem eigenen Turnier an der
Husener Straße in Nettelstedt. An dem
Wochenende feiern wir unser 20-jähriges Bestehen in Form eines FanclubTurniers während der Sportwerbewoche
des TuS Nettel-stedt.
Das dritte und letzte Turnier findet eine
Woche später in Eisenach statt. Vom 3.
bis 5. Juli werden wir dort zu Gast sein.
Für alle Turniere suchen wir noch Spieler. Anmeldungen im Forum oder bei
Torben Dümke (Tel.: 05741/234411).
Und nun wünschen wir Euch einen
spannenden Handballabend!
Eure Red Devils!
-TD/JW-
An dieser Stelle möchten wir Euch einmal auf die Fanklub-Turniere hinweisen, an denen wir in diesem Jahr teilnehmen möchten.
Los geht es am Samstag, den 16. Mai,
in Möllbergen. Dort soll zur Einweihung
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