Saison 2014/2015 · Spiel-Nr.: 12 Mi. | 18. März | 20:15 UHR | THW Kiel Kaum wird es Frühling, www.barre.de verlieben sich alle in eine Flasche. - Privatbrauer aus Leidenschaft. Mi. | 18. März | 20:15 UHR THW Kiel Geschäftsstelle: TuS N-Lübbecke GmbH Gerichtsstraße 1a 32312 Lübbecke Tel: 0 57 41 – 60 20 850 Fax: 0 57 41 – 60 20 851 E-Mail: [email protected] Inhalt Im Intus-Gespräch: Steffen Weinhold Ales Pajovic im Interview Unser Gegner: THW Kiel Aufstellungen / Statistik Liga Aktuell: REWE Final Four komplett Blickpunkt: JSG-Talent im Dunstkreis der Nationalmannschaft Fanclub Red Devils 5 6 12 16 19 26 31 Öffnungszeiten:: Montag: 10:00 bis 13:30 Uhr Dienstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Mittwoch:geschlossen Donnerstag: 10:00 bis 13:30 Uhr 15:00 bis 18:00 Uhr Freitag: 10:00 bis 13:30 Uhr TICKETS: 0 18 06 - 99 22 06 www.tus-n-luebbecke.de 0,20 €/ANRUF INKL. MWST., MOBILFUNKPREISE MAX. 0,60 €/ANRUF INKL. MWST. Impressum: TuS N-Lübbecke GmbH Gerichtsstraße 1a 32312 Lübbecke Telefon 05741/6020850 Telefax 05741/6020851 E-Mail: [email protected] Geschäftsführer: Uwe Kölling Redaktion: Frank Brüß (FB) Andreas Brinkmann (BKM) Helge-Olaf Käding (HOK) Fotos: Oliver Krato HBL-Bilddatenbank Produktion: TwoTypes Werbeagentur GmbH & Co. KG www.twotypes.de Anzeigen/Pool2000: Geschäftsstelle Vertrieb: Peter Pickel 3 “Teamgeist erleben” Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Franziska Maschmeier (Schnathorst) und Sören Arning (Nettelstedt): Zwei junge Leute, die für ihr Handballteam alles geben. Weil es ihnen Spaß macht, Teil einer starken Gruppe zu sein. Zwei junge Mitglieder ihrer Volksbank. Gemeinsam lässt sich mehr erreichen, gemeinsam entwickelt man mehr Kraft. Mitgliedschaft lohnt sich. www.VBLL.de www.vb-schnathorst.de 4 Volksbank Lübbecker Land eG Volksbank Schnathorst eG Im Intus-Gespräch: Kiels Rückraum-Ass STEFFEN WEINHOLD Intus: Auch bei der jüngsten Weltmeisterschaft standen sie für unser deutsches Team mit im Blickpunkt. Mit dem 7. Platz sind Sie zufrieden? Steffen Weinhold: Zufrieden bin ich mit dem Erreichen der OlympiaQualifikation. Wenn man aber sieht, dass wir als Gruppenerster weitergekommen sind, ist die Viertelfinal-Niederlage ärgerlich. Eine Medaille wäre möglich gewesen, und im Sport weiß man nie, wann man wieder die Chance auf eine Medaille bekommt. Steffen Weinhold (28) glänzt beim THW Kiel im rechten Rückraum und auch auf der Mittelposition. Nach Engagements in Erlangen, Nordhorn und Großwallstadt spielte der gebürtige Fürther ab 2012 zunächst für die SG Flensburg-Handewitt und mit Beginn der laufenden Saison für die „Zebras“ von der Kieler Förde. Der Junioren-Europameister von 2006 debütierte 2008 auch in der deutschen A-Nationalmannschaft und nahm vor wenigen Wochen gemeinsam mit unserem Spieler Jens Schöngarth an der Weltmeisterschaft in Katar teil. Hier das Interview mit der Nr. 13 des THW: Intus: Es bietet sich sicher als Erstes an, Sie nach Ihrem Rückblick zum Pokalspiel bei den Rhein-Neckar Löwen zu fragen: Ihr Fazit des Topspiels dieser DHB-Pokalrunde? Steffen Weinhold: Wir sind ausgeschieden. Es ist eine bittere Niederlage, weil wir natürlich unbedingt wieder zum „Final Four“ wollten. Jetzt müssen wir versuchen, aus den Fehlern, die wir in diesem Spiel gemacht haben, zu lernen. Intus: Der THW Kiel ist in der Liga selbstverständlich erneut oben dabei. Was spricht für die 4. Kieler Meisterschaft hintereinander? Steffen Weinhold: Wir müssen dafür ganz einfach alle Ligaspiele gewinnen. Wir wollen erneut Deutscher Meister werden, und ich denke, dass wir den Kader und die individuelle Klasse dafür haben, es erneut zu schaffen. „Jens war in Katar mein Tac-Partner “ Intus: Wenn Sie jemandem den TuS N-Lübbecke beschreiben möchten, welche drei charakteristischen positiven Merkmale fallen Ihnen dann zum TuS ein? Steffen Weinhold: Lübbecke ist erstens das stärkste Dorf, zweitens ein Ort mit großer Handballtradition und drittens zeigt Nettelstedt immer viel Kampfgeist. Jens Schöngarth, der jetzt Ihr WM-Kamerad gewesen ist, nicht wahr? Steffen Weinhold: Zum Ausgleich zu unseren WM-Partien und dem Training haben wir am Rande der Weltmeisterschaft oft Tac gespielt. Das ist ein Brettspiel, bei dem es immer „2 gegen 2“ geht. Und Euer Jens war dabei mein kongenialer Partner! Intus: Welche Erinnerungen haben Sie an bisherige Spiele bei uns in Lübbecke? Steffen Weinhold: Lübbecke ist immer ein heißes Pflaster, es ist sehr schwierig, dort zu spielen. Man muss immer Vollgas geben, um als Sieger vom Platz zu gehen. Intus: Mit welchem Spielausgang rechnen Sie am 18. März bei uns in der Merkur Arena Lübbecke? Alles andere als ein Kieler Sieg wäre doch eine Riesen-Überraschung, oder? Steffen Weinhold: Das Pokalspiel in Kiel hat gezeigt, dass Lübbecke ein sehr schwer zu spielender Gegner ist. Nur mit einem Tor Vorsprung haben wir im Dezember zu Hause gegen den TuS siegen können. Es wird auch am 18. März eine enge Partie, aber wir wollen natürlich gewinnen! Intus: Abschlussfrage: Was machen Sie in Ihrer knapp bemessenen Freizeit am liebsten? Steffen Weinhold: Freizeit? Was ist das? Aber im Ernst: Reisen, Entspannen und den Kieler Ostseestrand genießen. -Interview: Andreas Brinkmann (BKM) / Christian Robohm (THW Kiel)- Intus: Kennen Sie Spieler vom TuS N-Lübbecke besonders gut? Sicher 5 6 ALES PAJOVIC Ales Pajovic ist ein sehr angenehmer Interviewpartner. Er nimmt sich viel Zeit zum Plaudern und erzählt auch umfangreich. Und immer freundlich, selbstverständlich. Ein Profi eben. Der 36-Jährige blickt natürlich sehr gern auf den Sieg vom 28. Februar gegen die HSG Wetzlar zurück. „Dieser Sieg war ungemein wichtig. Wir haben 50 Minuten lang richtig gut gespielt, dann folgten weniger berauschende Aktionen, die uns fast noch um den verdienten Lohn gebracht hätten…“ Ales Pajovic glaubte am 9. März, als wir das Gespräch führten, „dass wir an die starken 50 Minuten des Wetzlar-Spiels sowohl in Melsungen, als auch danach gegen Kiel anknüpfen können“. Den zwei wichtigen Punkten im Duell mit Wetzlar folgten gute und intensive Trainingseinheiten und auch zwei Tage Pause, „die uns allen gut getan haben“. Wichtig sei es – in den Spielen, die der TuS jetzt noch vor der Brust hat – mit starker Abwehrleistung einschließlich der Torhüter stets „den Grundstein für Erfolge“ zu legen. Dann gelängen die so wichtigen einfachen Tore über den Gegenstoß. Alles könne passieren, also auch Positives, „in Melsungen wie anschließend zu Hause gegen den THW Kiel“. Ales Pajovics Vertrag bei unserem TuS läuft in diesem Sommer aus. „Mein Plan sieht vor, wenn sich das ergibt, noch weiter auf recht hohem Niveau zu spielen.“ Derzeit ist unsere Nr. 15 noch auf der Suche nach einem neuen Verein. „Es ist noch alles offen, ich kann noch nichts berichten.“ Ein weiteres Engagement in Deutschland wäre jedenfalls schön. Wie sieht unser Interviewpartner seine persönliche Bilanz nach zwei Jahren TuS N-Lübbecke? Ales Pajovic war im Winter 2012/2013 aus Magdeburg an den Wiehen gewechselt. „Es ist allermeist gut für mich gelaufen und ich bin dem Verein sehr dankbar.“ Eine ganze Reihe guter Spiele hat der Slowene auf die Platte gebracht. „Dabei haben mir die Kameraden aber auch immer sehr geholfen“, ist Ales ganz bescheiden. Dann kam es noch zu einer Vertragsverlängerung beim TuS. Pajovic als feste Größe! Das war zuletzt nicht mehr ganz so. Aber das sei völlig in Ordnung, „dass jüngere Mitspieler, wie zum Beispiel Christian Dissinger und Vuko Borozan, mehr und mehr meine Position einnehmen“. Und: „Die machen das sehr gut!“ Ales Pajovic ist auch diesbezüglich ganz Profi und freut sich, „dass mich der Trainer auch weiterhin noch gut gebrauchen kann“. Selbstverständlich gibt unsere Nr. 15 weiterhin alles, auch im Training. Nun stehen noch drei Monate bis zum Saisonende an. „Wir geben alles für ein möglichst gutes Gesamtergebnis.“ Was die Saison-Zwischenbilanz der TuS-Mannschaft betrifft, so „hätten wir natürlich bereits ein paar Punkte mehr erreichen müssen“. Anfangs seien manche unerwarteten Heimpleiten dabei gewesen, aber teilweise „sogar sehr überzeugende Auswärtssiege“. Man habe unnötig einige wichtige Punkte liegen lassen. „Und ich will nicht verhehlen, dass es immer noch nervt, dass wir gleich beide Derbys gegen GWD Minden verloren haben…“ Dennoch sei die Tabelle ja sehr eng, was bedeute, „dass man sich auch schnell wieder in sichere Regionen des Klassements hocharbeiten“ könne. „Ich komme da auf den Sieg gegen Wetzlar zurück, zu einem Erfolg, der sehr notwendig war, aber natürlich auch viel Spaß und Erleichterung gebracht hat.“ Der TuS N-Lübbecke könne noch einen guten Abschluss der Saison schaffen. An einem guten Tag sei alles möglich. „Und ich hoffe, in den verbleibenden Spielen sind noch sehr gute Tage dabei.“ In Zukunft auf einer Bundesliga-Trainerbank wird man Ales Pajovic wohl eher nicht sehen. Doch liegt ihm die Ausbildung des Handball-Nachwuchses sehr am Herzen. Unser Gesprächspartner betreibt in seiner slowenischen Heimat - in Celje - bereits seit sechs Jahren eine Handballschule. Ales liebt seine Heimat sehr, die Berge dort, „mit den Alpen am nördlichen Horizont…“. Daher zieht es unsere Nr. 15 beim Spazierengehen oder Fahrradfahren mit Familie und Hund hier in Norddeutschland auch gern mal in den Harz. Aber Wiehen, Kanal und Dümmer tun es auch. „Wenn frei ist und das Wetter mitspielt.“ Zur Familie gehören Ehefrau Tina und die beiden Kinder Josh (10) und Lia (7). Lia ist eifrige Karate-Kämpferin, Josh „vor allem ein Künstler, der Malkurse besucht“, strahlt der stolze Vater. Dem Handball sind die Kinder in den Ball-AGs ihrer Schulen verbunden. -Andreas Brinkmann (BKM)- 7 H O L Z B E A R B E I T U N G 8 com GAMPASA - Azkoyen Medios de Pago SA ZN Deutschland - Österreich-Schweiz-Benelux Turmstraße 15 - D-53721 Siegburg Fon +49 (0) 2241 595 760 Fax +49 (0) 2241595790 [email protected] www.ampasa.com MENSCHEN. MEDIEN. 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Lübbecke · Minden · Löhne · Bünde · Melle · www.hammer-heimtex.de HAM_346896_Anz_Handball_Neu.indd 1 09.09.13 09:22 11 UNSER HEUTIGER GEGNER: THW Kiel Heute empfängt der TuS N-Lübbecke hohen Besuch in der Merkur Arena: Der amtierende Deutsche Meister TWH Kiel ist zu Gast im stärksten „Dorf“ im Land. Da sind die Rollen klar verteilt, Kiel ist der haushohe Favorit, Lübbecke der krasse Außenseiter. Dennoch besteht auch gegen den Rekordmeister eine kleine Chance für die Rot-Schwarzen – das hat das Pokalspiel im Dezember 2014 gezeigt, in dem der TuS die „Zebras“ am Rande einer Niederlage hatte. Erst Superstar Domagoj Duvnjak verhinderte mit zwei Toren in der Schlussminute die Sensation. Im Achtelfinale hatte sich der THW gegen das stärkste „Dorf“ in eigener Halle am Ende doch noch durchgesetzt, im Viertelfinale war dann jedoch Schluss für den Rekord-Pokalsieger. Der große Kontrahent, die Rhein-Neckar Löwen, warf das Team von Trainer Alfred Gislason vor zwei Wochen aus dem Wettbewerb und zog mit einem 29:26-Heimsieg ins REWE Final Four in Hamburg ein. Ein hart umkämpftes Spiel in Mannheim, dem noch ein öffentlich ausgetragener Disput zwischen den beiden Spielführern Filip Jicha und Uwe Gensheimer folgte, den sogar HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann kommentierte (mehr in „Liga aktuell“). Ein deutliches Zeichen der Rivalität zwischen beiden deutschen Spitzenteams, die mit dem Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft der vergangenen Saison ihren Höhepunkt hatte. Erst am letzten Spieltag sicherte sich der THW aufgrund der besseren Tordifferenz die Meisterschale. Nun also im Pokal der erste Punktgewinn für die Rhein-Neckar Löwen, die in der laufenden Spielzeit nicht nur ihren 12 Oben von links: Jan Bock, Joan Cañellas, Rene Toft Hansen, Marko Vujin, Filip Jicha, Patrick Wiencek, Fynn Ranke, Michael Menzel Mitte von links: Christoph Brandenburg, Maik Bolte, Rasmus Lauge, Kim Sonne, Johan Sjöstrand, Andreas Palicka, Steffen Weinhold, Hinrich Brockmann, Raul Alonso Unten von links: Dr. Frank Pries, Dr. Detlev Brandecker, Niclas Ekberg, Christian Sprenger, Domagoj Duvnjak, Aron Palmarsson, Dominik Klein, Rune Dahmke, Alfred Gislason (Trainer), Jörn-Uwe Lommel (Co-Trainer) Geschäftsführer Thorsten Storm an die Nordlichter verloren haben, sondern auch noch Torhüter Niklas Landin im nächsten Jahr an die Ostsee ziehen lassen müssen. In der Meisterschaft marschieren Zebras und Löwen aktuell erneut im Gleichschritt. Punktgleich ziehen die beiden an der Ta- bellenspitze einsam ihre Kreise, sodass vieles darauf hindeutet, dass die Entscheidung im Titelkampf erneut bis zum Ende spannend bleiben wird. Der THW hat dabei momentan die bellenführung inne und hatte in DKB Handball-Bundesliga zuletzt Weihnachten nur das Derby gegen Tader vor die SG Flensburg-Handewitt verloren, war davor lange ungeschlagen. Der Auftakt in diese Spielzeit muss für Kieler Verhältnisse allerdings als totaler Fehlstart bezeichnet werden. Im ersten Monat der laufenden Saison musste sich das Team um Jicha, Weinhold und Co. dem TBV Lemgo und dem HBW Balingen-Weilstetten geschlagen geben und verlor auch am 1. Spieltag der Champions League bei RK Zagreb. Die „Hoffnungen“ der Konkurrenz auf einen schwächelnden THW hatten aber nicht lange Bestand. Kiel fand nach dem holprigen Start zu gewohnter Stärke zurück und war gerade in den vergangenen Spielen unnachgiebig mit den Gegnern. Friesenheim wurde mit 13 Toren, Balingen mit 19, Bietigheim mit 13 und sogar Melsungen mit 9 und Hamburg mit 10 Treffern Differenz in die Schranken gewiesen – es könnte ja in der Endabrechnung schließlich wie im letzten Jahr wieder um jedes Tor gehen… -FB- www.gerryweber.com Münzprüfer für über 100 Währungen GERRY WEBER OPEN mit hoher Münzannahmerate und Selbstdiagnosefunktionen HalleWestfalen GERRY WEBER OPEN 13. – 21. Juni 2015 HalleWestfalen 13. – 21. Juni 2015 Champions Trophy • Samstag, 13. Juni 2015 Weltklasse-Duell auf Rasen: EMP 800 v7 Angelique Kerber/Michael Chang vs. Sabine Lisicki/Henri Leconte Live EMP 900 v7 Mini-Hopper mit Hopperzählwaage für sicheres Ausbezahlen von Münzen von 1 Cent bis 2 Euro, max. 8 Münzen/Sekunde WHM 100 Donnerstag, 02. April 2015 Freitag, 24. April 2015 Sonntag, 28. Juni 2015 Samstag, 22. August 2015 W E S T E R N H A G E N NENA www.gerryweber-open.de HZW 100 Samstag, 29. 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The resin is approved by the IHF. 15 MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG TuS N-Lübbecke 1 16 5 6 9 11 14 15 18 25 26 33 34 69 85 Tore Blazicko, Nikola Semisch, Malte Løke, Frank Vukovic, Drago Langhans, Gabor Tauabo, Ramon Pieczkowski, Niclas Pajovic, Ales Wöss, Richard Dissinger, Christian Schubert, Maximilian Schöngarth, Jens Borozan, Vuko Klimek, Christian Remer, Tim Beuchler, Dirk Borgmann, Hans-Georg Siebenm. Trainer Co-Trainer THW Kiel Zeitstr. Tore 1 Sjöstrand, Johan 12 Palicka, Andreas 4 Duvnjak, Domagoj 7 Toft Hansen, Rene 11 Sprenger, Christian 13 Weinhold, Steffen 17 Wiencek, Patrick 18 Ekberg, Niclas 19 Lauge Schmidt, Rasmus 21 Canellas Reixach, Joan 23 Dahmke, Rune 24 Palmarsson, Aron 33 Klein, Dominik 39 Jicha, Filip 41 Vujin, Marko Gislason, Alfred Lommel, Jörn-Uwe Siebenm. Zeitstr. Trainer Co-Trainer Schiedsrichter: Behrens / Fasthoff DKB HANDBALL-BUNDESLIGA Nr.Mannschaft 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 THW Kiel Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt SC Magdeburg Frisch Auf Göppingen MT Melsungen Füchse Berlin VfL Gummersbach HSV Handball HSG Wetzlar Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TSG Lu.-Friesenheim GWD Minden HC Erlangen SG BBM Bietigheim Das Spiele 25 25 25 25 25 25 24 26 27 25 25 25 26 25 26 26 25 26 26 + ± - 22 22 18 18 13 12 12 12 12 10 10 10 9 8 7 8 8 6 4 3.2.1-Ticket Für Ihre „Dorfgemeinschaft“ • 12 Sitzplatzkarten • 6 Verzehrgutscheine p.P. • signiertes Mannschaftsfoto • reservierte Stehtische (Sportbar) 16 0 0 2 1 3 3 2 2 2 4 2 2 4 4 4 1 0 3 1 3 3 5 6 9 10 10 12 13 11 13 13 13 13 15 17 17 17 21 Tore 764:599 749:602 727:616 746:676 682:677 737:699 656:657 711:719 742:732 661:651 672:728 613:672 717:738 691:711 748:751 654:758 654:714 627:713 665:803 D 165 147 111 70 5 38 -1 -8 10 10 -56 -59 -21 -20 -3 -104 -60 -86 -138 Punkte 44:6 44:6 38:12 37:13 29:21 27:23 26:22 26:26 26:28 24:26 22:28 22:28 22:30 20:30 18:34 17:35 16:34 15:37 9:43 NUR 321 € THW Kiel Rhein-Neckar Löwen SG Flensburg-Handewitt SC Magdeburg Frisch Auf Göppingen MT Melsungen Füchse Berlin VfL Gummersbach HSV Handball HSG Wetzlar Bergischer HC HBW Balingen-Weilstetten TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TSG Lu.-Friesenheim GWD Minden HC Erlangen SG BBM Bietigheim SG BBM Bietigheim HC Erlangen GWD Minden TSG Lu.-Friesenheim TBV Lemgo TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf HBW Balingen-Weilstetten Bergischer HC HSG Wetzlar 27:2125.03.26:30 23:30 22:26 33:30 28:2919.04.31.05.26:2604.04.21:2123.05.27:35 x 32:32 38:21 29:2337:30 20:33 22:30 23:2718.04.23:2928.03.04.04.26:24 30:2323:2927.05.28:27 27:2425:40 25:24 x 05.06.27:2626:20 23:32 25:37 22:3129.05.24:2617.05.30:21 25:28 36:3024:3028:3008.04.27.03.29:2712.04.33:26 x 29.03.27:2518.03.19:28 24:29 28:3129.05.25:2411.04.22:2025:25 28:27 32:2925:30 31:2516.05.19:23 29:2535:27 x 24:24 25:3722:3230:3823:3029:2518.03.22:2423:2128:3429.03.05.06.25:2924:2824:3222:3411.04.27:2324.05. x Samstag, 14.03.2015 - 19:00 Uhr Bergischer HC : TSV Hannover-Burgdorf Sonntag, 15.03.2015 - 15:00 Uhr Frisch Auf Göppingen : VfL Gummersbach Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr SC Magdeburg : TBV Lemgo Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr HC Erlangen : SG Flensburg-Handewitt Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr Füchse Berlin : HSG Wetzlar Mittwoch, 18.03.2015 - 19:00 Uhr Rhein-Neckar Löwen : GWD Minden Mittwoch, 18.03.2015 - 20:15 Uhr TuS N-Lübbecke : THW Kiel Mittwoch, 18.03.2015 - 20:15 Uhr SG BBM Bietigheim : MT Melsungen Mittwoch, 08.04.2015 - 19:00 Uhr GWD Minden : HBW Balingen-Weilstetten 26. SPIELTAG Mittwoch, 18.03.2015 - 20:15 Uhr HBW Balingen-Weilstetten : Bergischer HC Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr HSG Wetzlar : SC Magdeburg Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr TSV Hannover-Burgdorf : HC Erlangen Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr VfL Gummersbach : GWD Minden Samstag, 21.03.2015 - 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke : TSG Lu.-Friesenheim Mittwoch, 25.03.2015 - 19:00 Uhr MT Melsungen : Füchse Berlin Mittwoch, 25.03.2015 - 19:00 Uhr HSV Handball : SG BBM Bietigheim SG Flensburg-Handewitt : Frisch Auf Göppingen 30:23 Änderungen: HEIMSPIELE ORANGE - AUSWÄRTSSPIELE BLAU markiert! TSG Lu.-Friesenheim : HSV Handball TBV Lemgo : Rhein-Neckar Löwen HSV Handball 18.03.23.05.26:3129:2529:2728:2826:3529:3128:3427:2618.04.22.04.25:25 x 35:3521.03.23:2605.06. 04.04. Mittwoch, 04.03.2015 - 19:00 Uhr Mittwoch, 25.03.2015 - 20:15 Uhr VfL Gummersbach x 05.04.30:26 34:2222.04.32:2312.03.33:27 29:1932:2501.04.37:18 34:2524:2105.06.29:2120.05.23:2240:27 28:29 x 23:20 24:23 26:2007.04.26.05.28.03.28:2627:2030:2420.05.32:2035:25 35:3403.06.18.03.35:1835:25 26:2226:29 x 26:3025.03.29:2236:2732:2629:2430.05.40:2732:1832:2625:2116.05.29:2305.04.27:1731:25 08.04.05.06.29:26 x 32:3237:3330:2633:2825:2633:3038:3227:1934:2829.03.18.03.36:2828:2231:2620.05. 25:2922:3326:3433:36 x 26:3129:2715.03.26:2323:2231:2722.03.11.04.16.05.28.03.33:2529:2825:2130.05. 32:4128:3122:2215.04.23.05. x 25.03.26:2723:2628:2840:2831:2005.06.32:2335:3031:2535:2513.05.33:25 27:3820:3005.06.24.05.24:2227:24 x 30:2701.04.18.03.32:2330:2328:2908.04.30:2730:2432:2326:2621.04. 15.05.27:3212.04.28:2727:3126:3227:26 x 27:2723:2131:2831:2529:2929.05.29:2830:2421.03.24:2135:29 19:20 25:2624.05.33:2905.04.31:30 33:2505.06. x 28:3121:20 26:28 23:2334:26 28:3233:2518.04.34:2425.03. 29:3217.04.22:2221.03.05.06.29:31 24:2422.05.32:25 x 25:1808.05.29:2722:28 32:2532:27 27:2504.04.26:29 20:32 24:2328.03.24:25 28:2830.05.30:25 28:2620.05.11.04. x 22:1814.03.28:27 31:3027:30 32:30 32:2733:27 22:21 27:3201.04.13.05.24:3027.05.02.06.29:28 22:2122:2418.03. x 31:2723:23 33:2815.04.28:25 31:2225:24 03.06.23:3119.04.24:28 29:29 22:26 26:3102.04.30:3617.05.39:31 29:23 x 35:28 31:2727:19 26:2021.03.36:29 25. SPIELTAG Mittwoch, 25.03.2015 - 20:15 Uhr Füchse Berlin MT Melsungen Frisch Auf Göppingen SC Magdeburg SG Flensburg-Handewitt Rhein-Neckar Löwen THW Kiel KREUZTABELLE 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 34. 35. 36. TuS-SPIELE 23.08.14 29.08.14 31.08.14 03.09.14 07.09.14 13.09.14 27.09.14 01.10.14 11.10.14 15.10.14 26.10.14 05.11.14 08.11.14 15.11.14 22.11.14 29.11.14 03.12.14 13.12.14 20.12.14 23.12.14 14.02.15 21.02.15 25.02.15 28.02.15 07.03.15 18.03.15 21.03.15 28.03.15 04.04.15 08.04.15 18.04.15 22.04.15 16.05.15 23.05.15 30.05.15 05.06.15 20:15 19:45 17:15 19:45 15:00 19:00 19:00 19:00 19:00 20:15 17:15 19:00 20:15 15:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 19:00 20:15 15:00 19:00 19:00 19:00 20:15 19:00 17:15 19:00 19:00 19:00 19:00 20:15 19:00 19:45 20:00 HC Erlangen TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke GWD Minden TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke HSV Handball HSG Wetzlar TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke MT Melsungen THW Kiel TuS N-Lübbecke TSG Lu.-Friesenheim TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke Füchse Berlin SG BBM Bietigheim TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SC Magdeburg Bergischer HC TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke Frisch Auf Göppingen Rhein-Neckar Löwen TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke VfL Gummersbach GWD Minden TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke TBV Lemgo TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf HSV Handball TuS N-Lübbecke SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke HSG Wetzlar MT Melsungen TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke THW Kiel TuS N-Lübbecke TSG Lu.-Friesenheim SC Magdeburg TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke SG BBM Bietigheim Füchse Berlin TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke Bergischer HC TuS N-Lübbecke HBW Balingen-Weilstetten Frisch Auf Göppingen TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke Rhein-Neckar Löwen VfL Gummersbach TuS N-Lübbecke TuS N-Lübbecke HC Erlangen 25:30 23:26 35:28 26:31 23:23 27:35 28:34 22:28 28:28 24:21 25:40 26:35 24:32 29:25 28:27 29:27 35:25 29:31 29:27 35:35 25:25 34:26 25:21 27:26 32:23 Nächstes Heimspiel | Sa., 21.03.2015 | 19:00 Uhr TuS N-Lübbecke - TSG Lu.-Friesenheim Mittwoch, 01.04.2015 - 20:15 Uhr THW Kiel : Bergischer HC 17 Jetzt eröffnen und Trikot vom Lieblingsverein sichern! ✓ kostenfreies Girokonto mit DKB-VISA-Card ✓ attraktive Guthaben- und Dispozinsen ✓ weltweit kostenfrei Geld abheben Jetzt eröffnen unter DKB.de/hbl LIGA AKTUELL REWE Final Four komplett Während an der Tabellenspitze die punktgleichen Kieler und Mannheimer inzwischen einsam ihre Kreise ziehen und – wie in der vergangenen Saison – nur durch Winzigkeiten in der Tordifferenz getrennt sind, ist die Entscheidung gefallen, welche vier Mannschaften am 9. und 10. Mai das „REWE Final Four um den DHB-Pokal“ bestreiten: Es sind die SG Flensburg-Handewitt, die sich klar beim VfL Gummersbach durchgesetzt hat, der SC Magdeburg, der Frisch Auf Göppingen keine Chance ließ, die Rhein-Neckar Löwen, die in einem sehr intensiven Spiel den THW Kiel ausschalteten und Titelverteidiger Füchse Berlin, der sich locker und leicht beim Zweitliga-Spitzenreiter aus Leipzig durchsetzte. In der Liga ist Flensburg als Dritter mit sechs Punkten Rückstand auf die Spitze ein wenig abgefallen. Der Champions-League-Sieger konnte bei der 26:30-Heimniederlage gegen Magdeburg und der 20:23-Pleite in Mannheim die vielen verletzungsbedingten Ausfälle nicht kompensieren. So musste Co-Trainer Maik Machulla als Spieler aushelfen und auch Trainer Ljubomir Vranjes hatte sich für den Notfall das Trikot übergestreift und coachte das Spiel in kurzen Hosen. Auf Rang vier liegt der SC Magdeburg, dessen Siegesspur in Hamburg gerissen ist. Damit gehen die Magdeburger der besten Platzierung seit Jahren entgegen und schielen auch schon ein wenig verstohlen auf eine mögliche Teilnahme an der Champions League. Der SC hatte zuletzt einen Lauf von 13 Siegen (elf in der Liga, zwei im Pokal) in Folge hingelegt. Die letzte Niederlage, vor der Partie in Hamburg kassierte der SCM am 15. November in Lübbecke. Das schmale Mittelfeld führt Göppingen vor Berlin, Gummersbach, Hamburg, Melsungen und Wetzlar an. Ab Platz 11 kämpfen die Vereine gegen den Abstieg, wobei sich der Bergische HC und Hannover (beide 22 Punkte) einen FünfpunkteVorsprung vor dem ersten Abstiegsplatz erarbeitet haben. Lediglich Bietigheim (9 Punkte) hat den Kontakt zum rettenden Ufer verloren. Erlangen (15), Minden (16), Friesenheim (17) liegen in Schlagdistanz zu Platz 15, den derzeit der TBV Lemgo (18) belegt. Leipzig vor Aufstieg In der zweiten Liga zeichnet sich der Aufstieg von SC DHfK Leipzig (43:7) ab. Die Sachsen führen die Tabelle mit sechs Minuspunkten Vorsprung vor Bittenfeld und Rimpar (beide 39:13) an. Die Verfolger aus Hamm, Eisenach, Coburg und Nordhorn liegen vier bzw. fünf Punkte hinter dem Führungstrio, das die Aufstiegsplätze einnimmt. Aus der dritten Liga steigt jeweils der Tabellenerste der vier Staffeln in die zweite Liga auf. Derzeit sieht es danach aus, als könne der Wilhelmshavener HV in den Profihandball zurückkehren. Der ehemalige Erstligist führt die Nordstaffel mit sechs Punkten Vorsprung an. Im Osten scheint sich Dresden durchzusetzen, im Westen führt Ferndorf die Tabelle mit drei Zählern Vorsprung vor Hagen an. Im Süden sieht es für den deutschen Vizemeister von 1992, die SG Leutershausen, ähnlich gut aus. Gensheimer-Foul sorgt für Wirbel Für viel Wirbel in den sozialen Netzwerken sorgte ein bei „Facebook“ veröffentlichter offener Brief von Kiels Kapitän Filip Jicha an Uwe Gensheimer. Gensheimer hatte kurz zuvor mit den RheinNeckar Löwen den THW – wie schon im vergangenen Jahr – im Viertelfinale aus dem Pokalwettbewerb geworfen. Während des Spiels ließ sich Gensheimer zu einem (ungeahndeten) Foul an Kiels Kreisläufer Rene Toft Hansen hinreißen, das er später selbst als „überhartes Einsteigen“ bezeichnete und das nach den Fernsehbilden durchaus als Tätlichkeit gewertet werden könnte. Jicha, der in seinem Eintrag auch die entsprechende Videosequenz veröffentlichte, schrieb: „Lieber Uwe Gensheimer, Maximilian Janke (13) steht mit dem SC DHfK Leipzig vor dem Aufstieg gestern war es ein intensives Viertelfinale. Eine Handballpartie, die mit viel Körperkontakt gespielt wurde. Ein Spiel, das die Fans elektrisieren musste. Und auch nach dieser Begegnung stehen Sieger und Verlierer da. Mein Glückwunsch an die Rhein-Neckar Löwen aus Mann19 Bei aller Härte des Spiels: Uwe Gensheimer ist bislang als äußerst fairer Spieler aufgefallen und ist kein Haudrauf. Handball ist ein Kontaktsport, da kann so etwas passieren. Frank Bohmann heim zum Einzug ins Final Four um den DHB-Pokal in Hamburg. Ich akzeptiere meine Rolle als Verlierer, aber ich stehe hinter und neben meinen Mitspielern - und: Ich stehe hinter dieser Sportart, die auf Respekt basiert und Fairness verbreiten sollte. Beim Handball passiert vieles: man kämpft, man zeigt Emotionen, man trifft einen Gegenspieler unabsichtlich im Gesicht, manche Akteure verletzen sich schwer bei diesem Spiel, das für jeden von uns auch pure Leidenschaft bedeutet. Auch ist man manchmal frustriert, aber dennoch: Respekt und Fairness auch für den Gegner - sollten an oberster Stelle stehen. Gerade auch bei denen, die in unserer Sportart eine sogenannte Vorbildfunktion innehaben. 20 Lieber Uwe Gensheimer, so geht das nicht! Das, was du gemacht hast, darfst du dir in deiner, in dieser Position mit Vorbildcharakter einfach nicht erlauben. Aus Respekt zu unserer Sportart und auch, weil du - so wie ich - die Kapitänsbinde im Verein und in der Nationalmannschaft trägst. bislang als äußerst fairer Spieler aufgefallen und ist kein Haudrauf. Handball ist ein Kontaktsport, da kann so etwas passieren.“ Wäre Vergleichbares im Fußball denkbar? In diesem Pokalspiel habt ihr gewonnen, und wir sind die Verlierer. Aber du hast in meinen Augen viel mehr verloren. Dein Filip Jicha“ Kurze Zeit später räumten Gensheimer und Jicha ihren Disput in Unstimmigkeiten mit THW-Kapitän Filip Jicha: Uwe Gensheimer einem Telefonat aus. Von der HBL hieß es in einer Stellungnahme von GeschäftsfühTrainerwechsel in Minden und rer Frank Bohmann, veröffentlicht bei Erlangen Sport1.de: „Das ist ein bedenkenswerter Vorgang und die falsche HerangehensNachdem sich GWD Minden im Abweise.“ Dabei meinte Bohmann überrastiegskampf von Trainer Goran Perkoschenderweise aber nicht das Foulspiel, vac getrennt hatte, erwischte es jetzt das ihm Nachgang nicht geahndet werauch den Erlanger Coach Frank Bergeden könne, sondern Jichas Weg in die mann, der den HC von der 3. Liga in die Öffentlichkeit und fügte für Uwe GensDKB Handball-Bundesliga geführt hatte. heimer verteidigend hinzu: „Bei aller Härte des Spiels: Uwe Gensheimer ist Nach der Heimniederlage gegen GWD Neu auf der Trainerbank von GWD Minden: Frank Carstens – der erfolgreichen Premiere von Frank Carstens als Trainer der Grün-Weißen entschieden sich die Franken zu diesem Schritt, der auch die Mannschaft überraschte. Der neue Trainer des HC Erlangen heißt Robert Andersson. Der 45-jährige Schwede, der zuletzt beim schwedischen Erstligisten H43 Lund unter Vertrag stand, hat bei den Mittelfranken einen Vertrag bis 2016 unterschrieben. „Es war schon immer mein Wunsch in der „stärksten Liga der Welt“ als Trainer zu arbeiten. Der HC Erlangen ist ein Klub mit enormem Potenzial und ich will meinen Teil dazu beitragen, dass der Klassenerhalt geschafft wird“, so Andersson. Da sein aktueller Verein H43 Lund Insolvenz anmelden musste und der Spielbetrieb eingestellt wurde, stand Andersson für die Übernahme der neuen Aufgabe kurzfristig zur Verfügung. Seit 2009 ist der 1,91m große Skandinavier als Trainer in der höchsten schwedischen Liga tätig. Insgesamt 11 Jahre ging Andersson für deutsche Bundesliga-Teams in Dormagen, Rheinhausen, Nordhorn und Lübbecke auf Tore-Jagd. Zuvor hatte der HC Erlangen auf die bittere Heimniederlage im Abstiegsduell gegen GWD Minden reagiert und seinen bisherigen Chefcoach Frank Bergemann beurlaubt. Der Aufsichtsrat und die Geschäftsführung des HC Erlangen beschlossen „nach gründlicher Überlegung“ in einer außerordentlichen Sitzung, auf den „besorgniserregenden Negativtrend der letzten Wochen“ zu reagieren und mit Neuer Trainer beim HCE: Robert Andersson (l.), mit Geschäftsführer Stefan Adam einem neuen Cheftrainer zu versuchen, den Klassenerhalt zu erreichen. Anderssons Premiere beim Spiel in Lemgo ging mit 23:29 deutlich daneben. Der HC war beim Tabellennachbarn chancenlos. Die Entscheidung für Vestergaard ist das Ergebnis eines Prozesses, der mit der Anfang des Jahres erfolgten Auflösung des Jakob Vestergaard vereint in seiner Person hohe fachliche Kompetenz, internationale Erfahrung auf Top-Niveau und nicht nur dank seiner Erfolge eine große Reputation. Vestergaard neuer FrauenBundestrainer Jakob Vestergaard ist der neue Bundestrainer der deutschen Frauen-Natio-nalmannschaft. Der 40-jährige Däne tritt die Nachfolge seines Landsmannes Heine Jensen an und nimmt die Arbeit mit dem Team beim am 16. März in Aschersleben beginnenden Lehrgang auf. Der Sportwissenschaftler und der Deutsche Handballbund haben einen Vertrag bis zum 31. Dezember 2017 geschlossen. „Jakob Vestergaard vereint in seiner Person hohe fachliche Kompetenz, internationale Erfahrung auf Top-Niveau und nicht nur dank seiner Erfolge eine große Reputation“, sagt DHB-Präsident Bernhard Bauer. „Mit Jakob Vestergaard als Frontmann werden wir unsere FrauenNationalmannschaft für die WM 2017 auf einen erfolgreichen Kurs bringen.“ Bernhard Bauer Vertrages von Heine Jensen nach Platz 11 bei der Europameisterschaft 2014 begann. -HOK/www.handball-world.com- Holt Euch die TuS-App! „Es ist eine große Ehre für mich, dass mir der DHB die Aufgaben des FrauenBundestrainer anvertraut“, erklärt Vestergaard. 21 22 DIRK SELLE METALLBAU GmbH Ausführung sämtlicher Stahlbau-, Bauschlosser- und Edelstahlarbeiten Fon 05741/3719000 [email protected] www.selle-metallbau.de 2013-05-13_inTUS_nm.indd 1 13.05.13 11:14 23 Meyer zum Büschenfelde GbR Büschenfelder Weg 45 32609 Hüllhorst Telefon 0 57 44 / 6 50 Telefax 0 57 44 / 50 95 66 www.fliesenerlebnis-wolski.de Bruchheide 32 49163 Bohmte www.leopold-cnc.de Tel. 0 54 71 - 47 00 Fax 0 54 71 - 23 45 Creditreform Bielefeld Riegel & Unger KG Sunderweg 3 · 33649 Bielefeld Telefon: 0521 93240-500 · Telefax: 0521 93240-222 www.creditreform-bielefeld.de Aus dem Mühlenkreise auf die Busreise... 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Rückraumtalent Simon Strakeljahn überzeugte die DHB-Trainer während des Lehrgangs so sehr, dass er in das 7-köpfige Allstar-Team berufen wurde. „Als Christian Schwarzer meinen Namen nannte und ich nach vorne gehen sollte, um mir das Trikot abzuholen und ein Foto mit den anderen Spielern zu machen, habe ich Gänsehaut bekommen“, so ein stolzer Simon Strakeljahn, der nun große Chancen hat, zur JugendNationalmannschaft eingeladen zu werden. Torwart Jan Wesemann kann sich ebenfalls berechtigte Hoffnung machen, wie noch fünf bis sechs weitere Spieler des HV Westfalen, unter denen noch JSGAkteure sein können. „Ich freue mich für die Jungs und ganz besonders für Simon. Alle haben sich voll reingehängt und die JSG toll repräsentiert. Die Benennung von Simon ins All Star Team ist das Sahnehäubchen“, so Nachwuchskoordinator Stefan Kruse. „Dass jetzt ein Spieler von uns ganz dicht an der Nationalmannschaft dran ist, ist noch einmal die Bestätigung unserer Arbeit seit 2011. Simon hat sich zuletzt bei uns super entwickelt und wir glauben, dass er nicht der letzte sein 26 wird, der vielleicht das Trikot mit dem Bundesadler überstreifen wird.“ Insgesamt zehn Landesverbände und 120 Spieler zeigten sich in Ruit den DHB-Sichtern, zu denen unter anderem Ein Novum unter allen Auswahlteams war zudem, dass sich die Westfalenauswahl aus acht verschiedenen Vereinen zusammensetzte, was im Vergleich zu den anderen Verbänden unüblich war. Trotz der Leistungszentren aus Minden, Lemgo und Nettelstedt spricht das für die Breite des Handballverbandes Westfalens. „Die Jungs haben sich als tolle Einheit präsentiert und viele Erfahrungen in Ruit gesammelt. Zudem verstehen sie sich untereinander sehr gut und sind schon jetzt auf den Länderpokal in Berlin fokussiert“, zog Zsolt Homovics ein positives Fazit. TuS-Nachwuchskoordinator Kruse war selbst zwei Tage vor Ort und machte sich ein Bild von den Tests und Anforderungen des DHB. Er habe viel Lob für die athletische Ausbildung der JSG-Teilnehmer und deren technische Fähigkeiten bekommen, merkt Stefan Kruse an. Das Engagement der Athletiktrainer Pascal Kramer und Dirk Finke zahle sich jetzt aus. die Nationaltrainer Christian Schwarzer, Markus Baur und Henning Fritz gehörten. Neben den Vergleichen gegen die anderen Landesverbände – die Westfalenauswahl belegte am Ende Platz 6 – standen in diesem Jahr viele individuelle Prüfungen im Vordergrund. So waren vor allem sportmotorische Tests und technisch-taktische Prüfungen auf der Agenda der DHB-Prüfer. „Fünf bis sechs Spieler unserer Westfalenauswahl stehen beim DHB im Fokus und können auf eine Einladung zum Nationalteam hoffen“, so Landestrainer Zsolt Homovics. „Mir haben die Tage in Ruit sehr gut gefallen, weil man sich individuell sehr gut weiter entwickeln und auch die Mannschaftsleistung verbessern konnte“, erklärt Kreisläufer Jan Sahrhage. „Die größte Erfahrung, die ich während der Zeit in Ruit gemacht habe, ist, dass man auch bei kompletter Erschöpfung durch Motivation zu der gleichen Stärke wie auch am ersten Tag kommen kann.“ Und Simon Strakeljahn fügt an: „Man muss zu jeder Zeit eines so wichtigen Lehrgangs konzentriert sein und immer alles geben.“ -FB- E U E N artikel-Kollektion! Fan ch: enfalls mögli Bestellung eb tex.de kontakt@bi- e t m a s e g s a D . . . t n e m i t r So i den ...ab jetzt be oyer Spielen im F rena der Merkur A erhältlich! 28 Ein Team - ein Ziel. Gemeinsam zum Erfolg. cash handling technology Sieger Typen Mega- Geldwechselautomaten-Systeme von der Nr. 1 Urlaub jederzeit. Eine Auszeit kann so schön sein. Baden Freizeitbad Atoll Wir engagieren uns. Aquapark Management GmbH Trakehner Straße • 932339 Espelkamp Sauna Tel. 0 57 72 - 9 79 84 - 0 www.atoll-espelkamp.de www.facebook.com/Freizeitbad.Atoll 29 Hauptlieferant der adp Gauselmann GmbH Hauptlieferant der adp Gauselmann GmbH 30 FANCLUB RED DEVILS Moin TuS-Fans, seid gegrüßt THW-Anhänger! ken, indem wir sie bedingungslos unterstützen. Ein besonderer Gruß geht auch heute an das Fernseh-Team von Sport 1, das nach langer Zeit wieder einmal ein Spiel vom TuS N-Lübbecke im Fernsehen überträgt. Heute begrüßen wir den deutschen Rekordmeister, den THW Kiel. Die Kieler sind nicht nur im deutschen Handball das Maß aller Dinge, sondern auch in Europa. Die Ansammlung von Weltstars liest sich wie das „Who is Who“ des Welthandballs. Jicha, Vujin, Canellas oder Toft Hansen… Diese Liste könnte man noch weiter fortsetzen. Trotzdem müssen sich unsere Jungs vom Wiehen nicht vor dem THW verstecken, sondern können munter drauf losspielen. Zusätzlich können wir Fans unserer Mannschaft den Rücken stär- Beim letzten Heimspiel gegen die HSG Wetzlar hatten wir Besuch aus Hagen. Felix Schumacher von Best Motivation hat unserem LuziTuS eine Schulung während des Spiels gegeben. Hierfür nochmal herzlichen Dank an Felix Schumacher. Außerdem gab es eine Premiere in der Merkur Arena. Der TuS N-Lübbecke und die Firma Bitex aus Bielefeld stellten eine neue Fankollektion vor. Während der Halbzeitpause war ein reger Betrieb am neuen Fan-Stand auf der Südseite zu erleben. Viele Fans kauften bzw. schauten sich neugierig die Artikel an. Und die Firma Bitex hatte ein offenes Ohr für ihre Kunden. Ein großer Dank geht hier an den TuS N-Lübbecke und an die Firma Bitex, die dies ermöglicht haben. der neuen Halle ein Turnier veranstaltet werden. Wir würden dort sehr gerne teilnehmen. Dann geht es am 27. und 28. Juni weiter mit unserem eigenen Turnier an der Husener Straße in Nettelstedt. An dem Wochenende feiern wir unser 20-jähriges Bestehen in Form eines FanclubTurniers während der Sportwerbewoche des TuS Nettel-stedt. Das dritte und letzte Turnier findet eine Woche später in Eisenach statt. Vom 3. bis 5. Juli werden wir dort zu Gast sein. Für alle Turniere suchen wir noch Spieler. Anmeldungen im Forum oder bei Torben Dümke (Tel.: 05741/234411). Und nun wünschen wir Euch einen spannenden Handballabend! Eure Red Devils! -TD/JW- An dieser Stelle möchten wir Euch einmal auf die Fanklub-Turniere hinweisen, an denen wir in diesem Jahr teilnehmen möchten. Los geht es am Samstag, den 16. Mai, in Möllbergen. Dort soll zur Einweihung 31
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