VfR verpflichtet Mittelfeldspieler Jonatan Kotzke

VfR-Hauptsponsor proWIN und die Schwäbische Post präsentieren:
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
11. Ausgabe - Saison 2015/2016
NÄCHSTES
30. Januar 2016
NÄCHSTES
3. LIGA
HEIMSPIEL
Freitag, 5. Februar 2016
Anspiel: 19 Uhr
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
VfR Aalen –
Erzgebirge Aue
Samstag, 30. Januar 2016, 14 Uhr, Scholz Arena Aalen
Spendenaufruf an VfR-Fans
Die
VfR-Fangruppierung
„Schwarze Elite“ sammelt
beim Heimspiel gegen die
Stuttgarter Kickers für die Familie Hering an den Eingängen der Scholz Arena Spenden, die zu 100 Prozent an die
Radio-7-Aktion „Die Ostalb
hilft“ gehen. Die Radio-7-Aktion unterstützt die drei hinterbliebenen Kinder der Familie.
Ihre Eltern waren kurze Zeit
nacheinander verstorben – der
Vater nach einem tragischen
Unfall, die Mutter wenige Monate später an Krebs.
Spenden können auch auf folgendes Konto eingezahlt werden:
Spendenkonto
Empfänger: Hering
IBAN:
DE20 614901500 134866029
BIC:
GENODES1AAV
Verwendungszweck: „Für die
Kinder.“
Jede auch noch so kleine Spende hilft – macht mit!
Immer weiter nach vorn!
Mehr zu der tragischen Familiengeschichte und einer Spendenübergabe auf
Seite 8
Gegen die „Blauen“ soll ein Derbysieg her!
Sebastian Neumann im Kopfballduell ge- Matthias Morys überlistet im Testspiel den Ingolstädter Alfregen Osnabrück. (F.: Agentur Fotostand) do Morales.
(Fotos: Eibner)
Randy Edwini-Bonsu (l.) im Zweikampf gegen Fortuna Köln.
D
Aufgrund eines Kreuzbandrisses
steht einer, der in Aalen bekannt
ist, leider nicht im Kader der Stuttgarter Kickers: Der Ebnater Manuel Fischer schnürt seit einem Jahr
für die Blauen die Kickstiefel.
Manuel Fischer, der vor einigen
Jahren beim VfB Stuttgart den
Sprung ins Bundesligateam schaffte, wäre gerne in der Scholz Arena
aufgelaufen. Gleiches gilt für den
Ex-Aalener Marco Calamita, der
nach langer Verletzungspause um
den Anschluß kämpft.
sk
ie Restrunde in der 3. Liga
läuft, auch wenn der Ball angesichts winterlicher Verhältnisse
vorige Woche etwas holprig unterwegs war. Holprig war auch der
Start des VfR Aalen ins neue Fußballjahr. Trotz einer guten Leistung gelang es den Schützlingen
von Chefcoach Peter Vollmann in
Osnabrück nicht, Zählbares mit
auf die Ostalb zu bringen.
Doch das soll heute im Schwabenderby gegen die Stuttgarter Kickers in der heimischen Scholz
Arena anders werden. Gegen den
Tabellenletzten aus Degerloch will
der VfR einen Dreier landen. Damit würde die Distanz zu den Abstiegsplätzen gewahrt bleiben.
Und im Heimspiel gegen Aue eine
Woche später am 5. Februar wäre
es möglich, vor eigener Kulisse
noch einmal nachzulegen.
Doch zunächst muss der WinterBlues überwunden sein, der das
Spielen auf dem grünen Rasen
bremst. Die Sonnenstrahlen, die in
dieser Woche das Training erleich-
terten, sollen auch am Samstagnachmittag helfen, die VfR-Profis
wach zu kitzeln. Peter Vollmann
wird versuchen, das VfR-Team
richtig einzustimmen.
Unterschätzen
dürfen
die
Schwarz-Weißen die Gäste von
den Höhen Stuttgarts nicht. Bei
winterlichen Verhältnissen hat das
Team von Tomislav Stipic den Minimalisten von Erzgebirge Aue,
immerhin Tabellendritter, vergangenes Wochenende ein 1:1 abgetrotzt.
VfR verpflichtet Mittelfeldspieler Jonatan Kotzke
V
or dem Start in die Restrunde
der Saison 2015/2016 hat sich
im Kader des VfR Aalen personell
etwas getan. Der Vertrag mit Mittelfeldspieler Dren Hodja wurde
aufgelöst. „Wir haben Dren in einem Gespräch mitgeteilt, dass er
nach den bisher gezeigten Leistungen in unseren Planungen für die
Rückrunde keine Rolle mehr
spielt. Wir wünschen ihm für seine
berufliche und private Zukunft alles Gute“, erklärte Geschäftsführer
Markus Thiele.
Aus diesem Grund wurde der VfR
kurzfristig auf dem Transfermarkt
aktiv und hat Jonatan Kotzke unter
Vertrag genommen, der zuvor seinen Vertrag beim SV Wehen Wiesbaden aufgelöst hatte. Der 25-Jährige stand beim Auswärtsspiel in
Osnabrück erstmals im Kader.
Kotzke kann sowohl im offensiven als auch im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden. Er bringt
die Erfahrung aus 19 Zweitligaspielen, 29 Drittliga-Begegnungen
und 85 Partien in der Regionalliga
mit auf die Ostalb. Kotzke kam im
Sommer 2014 vom SSV Jahn Regensburg zum SV Wehen Wiesbaden, spielte davor für den TSV 1860
Der VfR Aalen hat sich von Dren München und den 1. FC NürnHodja getrennt.
berg. „Die Gespräche mit Jonatan
Jonatan Kotzke (re.) bekam nach
Vertragsunterzeichnung sein Trikot von Markus Thiele überreicht.
waren sehr gut und haben uns bestärkt, ihn nach Aalen zu holen. Er
ist aufgrund seiner Erfahrung für
unseren Kader eine wichtige und
gute Erweiterung, zumal uns Robert Müller verletzungsbedingt
noch einige Wochen fehlen wird“,
sagte Cheftrainer Peter Vollmann.
„Nach der Trennung von Dwayn
Holter und Dren Hodja hatten wir
etwas finanziellen Spielraum und
konnten die Verpflichtung von Jonatan Kotzke realisieren. Jonatan
ist in Ebnat aufgewachsen, deshalb freut es uns sehr, dass wir einen Spieler mit regionalem Bezug
zum VfR holen konnten. Wir denken, dass er unserem Spiel Stabilität verleihen kann“, äußerte sich
Geschäftsführer Markus Thiele. Jonatan Kotzke erhält beim VfR Aalen die Rückennummer 6.
Fest zum Profikader gehört seit
Anfang Januar auch Sebastian Vasiliadis: Nach Nico Zahner, Marcel
Knauß, Steffen Kienle und Ruben
Reisig rückt mit ihm der nächste
Spieler der TAAlentschmiede Ostalb in den Profikader der SchwarzWeißen auf. Der 18-jährige Mittelfeldakteur erhält einen Vertrag bis
zum 30. Juni 2018.
„Mit Sebastian konnten wir ei-
nen der talentiertesten Nachwuchsspieler des VfR Aalen an uns
binden. Er wird ab sofort fest zum
Profikader gehören“, freut sich
Cheftrainer Peter Vollmann. Vasiliadis feierte im Heimspiel gegen
den Halleschen FC sein Drittligadebüt im VfR-Trikot.
Sebastian Vasiliadis (l.) bei seinem
Debüt gegen Halle. (F.: eibner)
AUSWÄRTSSPIEL
Samstag, 13. Februar 2016
Anspiel: 14 Uhr
F.C. Hansa Rostock –
VfR Aalen
Grußwort VfR-Präsident
Guten Tag,
liebe Fußballfreunde!
Zum ersten Heimspiel unseres
VfR Aalen im Jahr 2016 heute
um 14 Uhr lade ich Sie ganz
herzlich ein und freue mich
über Ihr Kommen. Dass gleich
zum Auftakt die Mannschaft
der Stuttgarter Kickers unser
Gast ist, macht die Partie besonders reizvoll. Zum einen,
weil es sich beim Aufeinandertreffen zweier alter Rivalen
um ein klassisches schwäbisches Derby handelt, das brisant und spannend wird, zum
anderen steht für beide Teams
heute extrem viel auf dem
Spiel – der Kampf um den Klassenerhalt in der 3. Liga ist voll
entbrannt und sowohl der VfR
als auch die Kickers stecken
mittendrin.
Ja, wir dürfen uns in Aalen
nicht viel vormachen: Nach der
unglücklichen, meiner Ansicht
nach
aber
vermeidbaren
1:2-Niederlage am letzten Wochenende in Osnabrück ist es
dringend an der Zeit, dass wir
nach acht sieglosen Spielen
endlich wieder einen Dreier
einfahren. Weitaus prekärer
ist die Situation für die Stuttgarter Kickers, die mit großen
Hoffnungen und Ambitionen
in die Saison gestartet sind
und nun auf dem letzten Platz
stehen. Ein wegweisendes
Spiel also heute.
Ich heiße unsere Gäste aus der
Landeshauptstadt, die Mannschaft der Stuttgarter Kickers,
die Trainer und Verantwortlichen und besonders die Fans
der „Blauen“ in Aalen herzlich
willkommen. Wir freuen uns
auf ein tolles Derby.
Herzlichst
Ihr Berndt-Ulrich Scholz
Seite 2
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 30. Januar 2016
Spieltage und Tabelle der 3. Liga
3. LIGA SAISON 2015/2016
DIE ERGEBNISSE DES LETZTEN SPIELTAGES:
Stuttgarter Kickers - Aue
Fortuna Köln - Rostock
Erfurt - Dresden
Mainz II - Wehen Wiesbaden
Chemnitz - Cottbus
Osnabrück - Aalen
Würzburg - Münster
Halle - Magdeburg
Bremen II - Kiel
VfB II - Großaspach
DIE AKTUELLE TABELLE
1:1 (1:0)
5:1 (3:1)
3:2 (1:1)
0:0 (0:0)
Abgesagt
2:1 (1:1)
Abgesagt
1:2 (1:1)
2:1 (1:0)
0:3 (0:2)
23. SPIELTAG SAISON 2015/2016
30.01. bis 31.01.2016
Sa 30.01. 14:00
So
31.01.
14:00
VfR Aalen - Stuttgarter Kickers
1. FC Magdeburg - Werder Bremen II
Dynamo Dresden - 1. FSV Mainz 05 II
Preußen Münster - Rot-Weiß Erfurt
SG Sonnenhof Großaspach - Würzburger Kickers
Erzgebirge Aue - VfB Stuttgart II
Holstein Kiel - Chemnitzer FC
Hansa Rostock - VfL Osnabrück
Energie Cottbus - Fortuna Köln
SV Wehen Wiesbaden - Hallescher FC
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
SPIELE / ERGEBNISSE SAISON 2015/2016 Partien ohne Uhrzeit noch nicht fix terminiert
MANNSCHAFT
SPIELE
1 Dynamo Dresden
22
2 SG Sonnenhof Großaspach
22
3 Erzgebirge Aue (A)
22
4 1. FC Magdeburg (N)
22
5 VfL Osnabrück
22
6 Fortuna Köln
22
7 Preußen Münster
21
8 1. FSV Mainz 05 II
22
9 Hallescher FC
22
10 SV Wehen Wiesbaden
22
11 Chemnitzer FC
21
12 Würzburger Kickers (N)
21
13 VfR Aalen (A)
22
14 Energie Cottbus
21
15 Rot-Weiß Erfurt
22
16 Holstein Kiel
22
17 Werder Bremen II (N)
22
18 Hansa Rostock
22
19 VfB Stuttgart II
22
20 Stuttgarter Kickers
22
■ Aufsteiger in die 2. Liga
■
S
13
10
9
9
9
9
7
7
8
5
7
5
5
5
6
6
6
4
5
4
U
7
8
9
8
8
4
9
9
5
12
6
11
11
10
6
6
6
10
6
7
Relegation
■
N TORE
2 44:23
4 41:25
4 18:14
5 33:22
5 29:23
9 37:40
5 26:21
6 24:21
9 31:27
5 26:26
8 24:25
5 18:15
6 20:22
6 22:26
10 26:32
10 27:34
10 27:38
8 20:30
11 27:40
11 21:37
PKTE.
46
38
36
35
35
31
30
30
29
27
27
26
26
25
24
24
24
22
21
19
Absteiger in die Regionalliga
24. SPIELTAG SAISON 2015/2016
05. bis 07.02.2016
Fr 05.02. 19:00
Fr
Sa
05.02.
06.02.
20:30
14:00
So
07.02.
14:00
VfR Aalen - Erzgebirge Aue
VfL Osnabrück - Energie Cottbus
Chemnitzer FC - 1. FC Magdeburg
Werder Bremen II - SV Wehen Wiesbaden
Stuttgarter Kickers - Hansa Rostock
Würzburger Kickers - VfB Stuttgart II
Rot-Weiß Erfurt - SG Sonnenhof Großaspach
1. FSV Mainz 05 II - Preußen Münster
Hallescher FC - Dynamo Dresden
Fortuna Köln - Holstein Kiel
-:-:-:-:-:-:-:-:-:-:-
VfR-Keeper Daniel Bernhardt war beim 0:0 im Hinspiel der große
Rückhalt und parierte einen Strafstoß.
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TERMIN
UHRZEIT
VfR Aalen – Chemnitzer FC
SC Fortuna Köln – VfR Aalen
VfR Aalen – VfL Osnabrück
Stuttgarter Kickers – VfR Aalen
Erzgebirge Aue – VfR Aalen
VfR Aalen – Hansa Rostock
Energie Cottbus – VfR Aalen
VfR Aalen – Holstein Kiel
1.FC Magdeburg – VfR Aalen
VfR Aalen – SV Wehen Wiesbaden
Dynamo Dresden – VfR Aalen
VfR Aalen – SC Preußen Münster
SG Sonnenhof Großaspach – VfR Aalen
VfR Aalen – VfB Stuttgart II
FC Würzburger Kickers – VfR Aalen
VfR Aalen – Rot-Weiß Erfurt
1. FSV Mainz 05 II – VfR Aalen
VfR Aalen – Hallescher FC
SV Werder Bremen II – VfR Aalen
Chemnitzer FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Fortuna Köln
VfL Osnabrück – VfR Aalen
VfR Aalen – Stuttgarter Kickers
VfR Aalen – Erzgebirge Aue
Hansa Rostock – VfR Aalen
VfR Aalen – Energie Cottbus
Holstein Kiel – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FC Magdeburg
SV Wehen Wiesbaden – VfR Aalen
VfR Aalen – Dynamo Dresden
Preußen Münster – VfR Aalen
VfR Aalen – SG Sonnenhof Großaspach
VfB Stuttgart II – VfR Aalen
VfR Aalen – Würzburger Kickers
Rot-Weiß Erfurt – VfR Aalen
VfR Aalen – 1. FSV Mainz 05 II
Hallescher FC – VfR Aalen
VfR Aalen – Werder Bremen II
Sa. 25.07.
Sa. 01.08.
Fr. 14.08.
So. 23.08.
Mi. 26.08.
So. 30.08.
Sa. 05.09.
So. 13.09.
Fr. 18.09.
Di. 22.09.
So. 27.09.
Sa. 03.10.
Sa. 17.10.
Sa. 24.10.
Sa. 31.10.
Sa. 07.11.
Sa. 21.11.
Sa. 28.11.
Sa. 05.12.
Sa. 12.12.
Sa. 19.12.
Sa. 23.01.
Sa. 30.01.
Fr. 05.02.
Sa. 13.02.
Sa. 20.02.
Sa. 27.02.
Mi. 02.03.
Sa. 05.03.
11.-13.03.
18.-20.03.
01.-03.04.
08.-10.04.
15.-17.04.
22.-24.04.
29.-31.04.
07.05.
14.05.
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
19 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
14 Uhr
18.30 Uhr
14 Uhr
13.30 Uhr
13.30 Uhr
ERGEB.
0:0
1:1
1:0
0:0
1:0
1:1
0:4
0:0
1:2
3:1
4:0
0:0
2:0
1:0
2:2
2:2
1:0
0:0
1:1
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0:2
2:1
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Samstag, 30. Januar 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 3
Marketing Neue Kampagne Nachruf: Trauer um Ehepaar Fipper
Kampagne gestartet
Nachruf: Irene und Rolf Fipper
„WIR auf der Ostalb“ erfolgreich angelaufen
U
nter dem Titel „WIR auf der
Ostalb“ steht die neue VfRKampagne, die vom Landratsamt
des Ostalbkreises und der Stadt
Aalen unterstützt wird. Auf durchweg positive Resonanz stieß die
Auftaktveranstaltung in dieser Woche, zu der die VfR-Verantwortlichen in den Räumlichkeiten der
Firma VAF in Bopfingen 20 Unternehmensvertreter begrüßen durften – darunter auch potenzielle
neue Partner.
Mit viel Herzblut und Engagement wurde in den vergangenen
Monaten an der Zukunft des Vereins gearbeitet. Das Ergebnis kann
sich nach einem halben Jahr
durchaus sehen lassen, vieles wurde in der ersten Saisonhälfte bereits auf den Weg gebracht.
Neben einer Imagebroschüre
wurde gemeinsam mit Partner
„RÖWAPLAN“ die VfR-App umgesetzt. Die neue Internetseite
(www.vfr-app.de) soll mithelfen,
die schwarz-weiße Familie stetig
größer werden zu lassen – Sie sind
dabei ein wichtiger Partner! Werben Sie neue Sponsoren, Dauer-
kartenbesitzer, Mitglieder oder
weitere VfR-Vereinsfreunde und
profitieren Sie von unserem attraktiven Vereinsfreunde-Punktesystem. Je erfolgreicher Sie werben, desto mehr Punkte bekommen Sie gutgeschrieben, die Sie
dann beim Einkauf im VfR-Fanshop einlösen können.
Achtköpfiges Marketingteam
bringt die Aktion voran
dionausbau abgeschlossen, die
nun den Verantwortlichen der
Stadt Aalen präsentiert wird.
Im Rahmen der Auftaktveranstaltung „WIR auf der Ostalb“ gab
das Marketingteam den Gästen einen Einblick in die Planungen für
die kommende Spielzeit 2016/
2017 sowie die personelle und organisatorische Aufstellung des
Vereins. Aus finanzieller Sicht ist
die Entschuldung des Vereins organisiert. Die Gespräche mit den
bisherigen Sponsoren und potenziellen neuen Partnern sind in vollem Gange. „Bis zur Lizenzierungsfrist im März möchten wir den
Großteil der unterschriebenen
Verträge vorliegen haben, um
auch in der kommenden Saison ei-
nen ausgeglichenen Haushalt gewährleisten zu können“, sagte VfRGeschäftsführer Markus Thiele.
Die Region profitiere von der
bundesweiten Strahlkraft des VfR
und umgekehrt. Diese SynergieEffekte gelte es künftig noch stärker zu nutzen und das „WIR-Gefühl“ auf der Ostalb zu stärken.
„Der neue VfR ist sympathisch, hat
Herz und ist solide aufgestellt. Wir
wollen den Verein und die Region
weiter nach vorne bringen, gemeinsam wird uns das auch gelingen“, äußerte sich Aufsichtsratsmitglied Michael Weißkopf.
In den kommenden Wochen finden weitere Termine in der gesamten Region statt. Getreu dem Motto: „Immer weiter nach vorn!“
Seit Anfang des Jahres hat der VfR
Aalen mit Albert Seeberger einen
neuen Vertriebsmitarbeiter. Der
43-jährige Nördlinger kann auf 15
Jahre Vertriebserfahrung in den
Bereichen Online-Marketing, Personalmanagement und Couponing zurück blicken. „Bereits in
den ersten Tagen meiner Tätigkeit
für den VfR Aalen habe ich sehr
viele positive und konstruktive Gespräche geführt. Der neue Weg des
Vereins stößt bei unseren Partnern
und in der Öffentlichkeit auf tolle
Resonanz, das Wir-Gefühl ist deutlich zu spüren. Ich freue mich sehr
auf diese spannende Aufgabe und
möchte meinen Teil dazu beitragen, den Verein für die Zukunft
bestmöglich aufzustellen“, sagte
Seeberger. VfR-Geschäftsführer
Markus Thiele: „Albert Seeberger
kennt die Region mit ihren Unternehmen sehr gut. Wir freuen uns,
dass wir ihn mit seiner Erfahrung
für den VfR Aalen gewinnen konnten.“ Unterstützt wird Seeberger
durch ein siebenköpfiges Marketingteam, das in freier Mitarbeit für
den VfR Aalen tätig ist.
Albert Seeberger ist neuer Ver- Im Bereich Infrastruktur wurde
triebsmitarbeiter beim VfR Aalen. die Machbarkeitsstudie zum Sta- Auszug aus der neuen VfR-Imagebroschüre
Der VfR Aalen trauert um seine Ehrenmitglieder Irene und Rolf
Fipper. Rolf Fipper starb am 8. Januar mit 87 Jahren, seine Ehefrau
Irene am 9. Januar im Alter von 88 Jahren. Rolf Fipper war ein
„VfR-Urgestein“. Er trat 1940 dem VfR Aalen bei. Seine aktive Mitarbeit begann er 1947 als Übungsleiter des Kinderturnens. Während seiner Zeit als Kadermitglied der 1. Fußball-Mannschaft trainierte er Jugendteams, war Schriftführer der Handballabteilung
und bis 1957 Vereinsjugendleiter. In dieser Zeit war Fipper geschäftsführender Vorstand, Sportwart und technischer Leiter. 1959
wurde er zum 3. Vorsitzenden gewählt und eröffnete später die
VfR-Geschäftsstelle im „Schwanen“ am Marktbrunnen. Die Pläne
zum Umbau des Stadions (1964) stammen unter anderem von ihm.
1982 schied Fipper aus dem geschäftsführenden Vorstand aus,
wurde anschließend Ausschussmitglied und ergriff die Initiative
zur Gründung eines Verwaltungsrates, welcher 1994 ins Leben gerufen wurde. Dem Verwaltungsrat gehörte er bis 2003 an, von
1997 bis 2003 war er Beisitzer des Vorstands und von 2005 bis 2013
Mitglied des Ehrenrates. Der verdiente VfR-Funktionär engagierte
sich überdies von 1981 bis 2000 als zweiter Vorsitzender des Stadtverbandes der sporttreibenden Vereine und war danach bis 2006
Beisitzer in diesem Gremium. Der VfR Aalen hat Rolf Fipper viel zu
verdanken. Mit ihm verliert der Verein eine seiner prägendsten
Persönlichkeiten.
Seine Ehefrau Irene teilte die Leidenschaft für den VfR Aalen uneingeschränkt. 1941 wurde sie Mitglied, hielt ihrem Mann über all
die Jahre seiner Funktionärstätigkeit den Rücken frei und engagierte sich selbst als Übungsleiterin in der damaligen Leichtathletikabteilung. Wie sehr beide auch im hohen Alter „ihrem“ VfR verbunden waren, zeigt auch die Tatsache, dass in der Todesanzeige
anstelle von Blumen- oder Geldspenden zu einer Spende für die
VfR-Nachwuchsförderung aufgerufen wurde. Wir werden Irene
und Rolf Fipper ein ehrendes Andenken bewahren. Unser tief
empfundenes Mitgefühl gilt allen Angehörigen.
Präsidium und Aufsichtsrat VfR Aalen 1921 e.V.
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So besonders wie unsere Partnerschaft
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Seite 4
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 30. Januar 2016
Stuttgarter Kickers Leidgeprüfter Traditionsverein
Auf und nieder – immer wieder
Kein Wiedersehen mit Soriano
D
Der ehemalige Bundesligist Stuttgarter Kickers blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück
nterm Fernsehturm in
U
Stuttgart-Degerloch sind
die Fans gewohnt zu leiden:
Die Kickers haben glorreiche
Zeiten erlebt – und ganz herbe Rückschläge. Aktuell befindet sich der Traditionsverein in einem Tief. Doch in der
Vergangenheit folgte auf
jede traurige Zeit die sportliche Wiederauferstehung. Ein
Blick auf die bewegte Vereinsgeschichte.
Als der 2. Weltkrieg vorüber war
und in Württemberg schnell wieder Fußball gespielt wurde, spielten die Stuttgarter Kickers auf Anhieb eine hervorragende Rolle. Sie
gehörten zu den besten Teams der
Oberliga, hielten das Niveau aber
nicht lange. 1950 erlebte der Klub
aus Degerloch den ersten Abstieg.
Ausgerechnet in jenem Jahr, in
dem der große Rivale VfB Stuttgart
zum ersten Mal deutscher Meister
wurde. Es war das Jahr, in dem der
VfB die Nummer eins der Stadt
vom Thron stieß – bis heute sind
die Kräfteverhältnisse eindeutig.
Der Wiederaufstieg wurde mit
runderneuerter Mannschaft zwar
postwendend geschafft, doch sollten die Kickers nachhaltig Probleme haben, sich in der damaligen
Oberliga zu etablieren. 1962 drohte gar der Absturz in die Drittklassigkeit – der legendäre Pal Csernai
war es, der am letzten Spieltag in
letzter Minute diesen Super-GAU
verhinderte. Zur Belohnung durften die Kickers nach Einführung
der Bundesliga immerhin in der
zweitklassigen Regionalliga antreten – gegen Gegner wie den FC
Bayern oder Kickers Offenbach.
Die Kickers waren von 1963 bis
1974 eine der wenigen Mann-
Es läuft nicht bei den „Blauen“ aus Degerloch: Marc Stein (MItte) und Rouven Sattelmaier (rechts) verlassen frustriert den Platz, nachdem sie in letzter Sekunde den 1:1-Ausgleich gegen Aue kassiert haben. Die
Stuttgarter Kickers stecken mitten im Abstiegskampf.
(Foto: Eibner)
schaften, die durchgehend Teil
dieser Regionalliga waren. Kein
Aufstieg, kein Abstieg, durchaus
aber bessere und schlechtere Jahre
erlebte der Klub in den elf Spielzeiten, ehe der DFB die 2. Bundesliga
gründete.
Auch hier fielen die Kickers vor
allem durch Konstanz auf. Hatte
man in den ersten beiden Spielzeiten noch ernsthafte Probleme, die
Klasse zu halten (zweimal wurde
der Verein Sechzehnter), etablierte
man sich nach und nach auch in
der 2. Bundesliga Süd.
Der DFB entschied sich anschließend erneut zur Ligareform, führte
die eingleisige 2. Bundesliga ein.
Wieder gehörten die Kickers zu
den Gründungsmitgliedern, wieder spielten sie eine konstant gute
Rolle. Sieben Spielzeiten lang.
1988 sollte die gefühlte Ewigkeit
in der Zweitklassigkeit enden und
eine rasante Berg- und Talfahrt beginnen: Als Meister der 2. Bundesliga stiegen die Stuttgarter erstmals
in ihrer Vereinsgeschichte ins
Oberhaus auf.
Dort setzte es zwar einige sehr
deutliche Niederlagen, doch die
erste Saison in der Bundesliga verlief teilweise besser als von vielen
Beobachtern erwartet. Dass die Ki-
ckers am Rundenende dennoch
abstiegen, lag ausschließlich am
Torverhältnis – gleich vier Mannschaften (auf den Plätzen 14 bis 17)
beendeten die Runde punktgleich.
Nun jedoch hatten die Kickers
Blut geleckt. Sie wollten sofort zurück in die Bundesliga. 1990 gelang
der Wiederaufstieg noch nicht,
1991 dann doch – und zwar spektakulär. In den beiden Relegationsspielen gegen den FC St. Pauli
war keine Entscheidung gefallen,
Hin- und Rückspiel endeten 1:1.
Und weil die Regularien einst noch
andere waren als heute, musste ein
Entscheidungsspiel her, das auf
Schalke ausgetragen wurde und
mit einem 3:1-Sieg für die Kickers
endete.
In der damals 20 Teams umfassenden Bundesliga wurden die Kickers jedoch erneut nur Siebzehnter und stiegen zum zweiten Mal
direkt wieder ab. Doch das war
noch lange nicht alles. Es kam
noch viel schlimmer. Denn in der
2. Bundesliga fassten sie nicht erneut Fuß, sondern schlitterten direkt in den Abstiegskampf – zwei
Spielzeiten später war Stuttgart
nur noch drittklassig.
Turbulent ging es weiter: 1996
kehrten die Kickers in die 2. Bundesliga zurück, hielten sich dort bis
2001, stürzten erneut in die Regionalliga ab, kehrten aber nie wieder
so richtig in die Spur zurück. Als
die 3. Liga eingeführt wurde, sollten die Stuttgarter für diese nicht
stark genug sein. 2009 fand man
sich in der nun viertklassigen Regionalliga wieder – die man 2012
wieder nach oben verließ.
Die finanziellen Problem sind
bekannt, die Stuttgarter Kickers
tun sich noch immer schwer. Vergangene Saison schien sich vieles
in die richtige Richtung zu entwickeln, als man als Vierter von der
Rückkehr in die 2. Bundesliga
träumte. Doch war jene Saison
wohl eher ein Strohfeuer. Denn
heute, vor dem Spiel beim VfR Aalen, sind die Kickers Tabellenletzter, sie müssen den erneuten Absturz in die Viertklassigkeit fürchten. Das passt zu einem Verein, der
nach Jahrzehnten in der 2. Bundesliga in der jüngsten Vergangenheit viele Hochs und viele Tiefs erlebte. Die Frage ist nur, wann (oder
ob) sich die Kickers wieder berappeln, um an die guten, alten Zeiten
anzuknüpfen.
Swen Thissen
er ehemalige VfR-Angreifer Elia Soriano wird heute kein Wiedersehen mit seinem Ex-Verein erleben. Der
Stürmer verließ überraschend
die Stuttgarter Kickers – und
zwang das Schlusslicht zum
personellen Umbau.
Soriano war fest eingeplant
bei den Kickers, seine Klasse
sollte ein gewichtiges Pfund
im Kampf um den Klassenerhalt sein. Jedoch: Vor wenigen
Tagen wurde er bei Sportdirektor Michael Zeyer vorstellig
und äußerte seinen Wechselwunsch. Zeyer war nicht amüsiert, legte dem Angreifer auf
dem Weg zu den Würzburger
Kickers aber keine Steine in
den Weg: „Wir benötigen in
unserer Situation Spieler, die
sich zu 100 Prozent mit dem
Verein und der schwierigen Situation identifizieren.“
Denn die Lage der Kickers ist
prekär. Der ehemalige Bundesligist kämpft ums sportliche Überleben. Und das, nachdem man in der Vorsaison
Vierter wurde und lange Zeit
von der Rückkehr in die 2. Liga
träumen durfte.
Umso dringender brauchen
die „Blauen“ gute Angreifer,
und so reagierten die Verantwortlichen auf Sorianos Abgang mit der Verpflichtung
von Petar Sliskovic, den man
noch aus seiner Zeit beim FSV
Mainz 05 kennt.
Helfen könnte auch Manuel
Fischer. Doch der aus Aalen
stammende Offensivakteur,
der nie für den VfR spielte, hat
sich in der Vorbereitung das
Kreuzband gerissen und wird
für die Restrunde ausfallen.
Für den 26-Jährigen wäre der
Auftritt in der Heimat mit Sicherheit ein echtes Highlight
gewesen.
Swen Thissen
Talent bestimmt, was man tun kann.
Motivation bestimmt, wieviel man bereit ist zu tun.
Einstellung bestimmt, wie gut man es tut.
Auf eine erfolgreiche Saison, Jungs!
Scholz Recycling GmbH & Co. KG
© Merz objektbau GmbH & Co. KG, Aalen
Samstag, 30. Januar 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 5
Unser Gast heute in der Scholz Arena Stuttgarter Kickers
„Müssen Fokus auf eigene Stärken legen!“
Stuttgarter Kickers
Der bislang sieglose Kickers-Trainer Tomislav Stipic rechnet im Derby beim VfR Aalen durchaus mit einem „Dreier“
Seit seinem Amtsantritt im
November 2015 hat Tomislav Stipic als Trainer der
Stuttgarter Kickers noch
keinen Sieg eingefahren.
Vor dem Derby beim VfR
Aalen holte der Tabellenletzte unter der Regie des
36-jährigen Kroaten, der
Horst Steffen (jetzt SC Preußen Münster) beerbt hatte,
aus sechs Begegnungen nur
drei Unentschieden.
Vor seinem Engagement bei den
Kickers war Stipic bis Sommer
2015 beim FC Erzgebirge Aue tätig.
Mit den „Veilchen“ verpasste er
den Klassenverbleib in der 2. Bundesliga aufgrund der schlechteren
Tordifferenz nur knapp. In Stuttgart will er jetzt den Abstieg aus der
3. Liga vermeiden. Wir sprachen
mit dem Kickers-Trainer.
Nach sechs Partien unter Ihrer
Regie steht noch kein Sieg zu Buche. Wie sehr nagt das an Ihnen?
Stipic: Zuletzt gab es zwei Remis
gegen die Aufstiegsaspiranten VfL
Osnabrück und Erzgebirge Aue. Es
ist eine positive Entwicklung zu sehen. Wir sind deutlich stabiler geworden und spielen gut mit. Genauso gehen wir unseren angefangenen Weg weiter, ohne zurückzublicken. Wir glauben bedingungslos an den gemeinsamen Erfolg.
insgesamt über genug Qualität,
um in der 3. Liga eine gute Rolle zu
spielen. Die Partie heute ist völlig
offen, auch vor dem Hintergrund,
dass es ein Derby ist. Das verleiht
dem Spiel das spezielle Flair und
Wie schätzen Sie die Tabellensi- gibt meinem Team einen zusätzlichen Anreiz, erfolgreich aus der
tuation ein?
Stipic: Es sind noch 16 Partien zu Partie hervorzugehen.
spielen und 48 Punkte in einer sehr
ausgeglichenen 3. Liga zu verge- Was ist gefordert, um etwas Zählben. Ich bin davon überzeugt, dass bares mitzunehmen?
wir in der Restrunde die notwendi- Stipic: Wir müssen uns auf das
gen Punkte sammeln werden, um Fußballspielen im Derby freuen.
am Ende gemeinsam mit unseren Es ist wichtig, dass wir uns in erster
Fans den Klassenerhalt zu feiern. Linie nicht mit dem Gegner beschäftigen, sondern den Fokus auf
Wie schätzen Sie den VfR Aalen unsere eigenen Stärken legen.
ein?
Stipic: Der VfR Aalen hat einige Wie sieht es personell bei den KiSpieler im Kader, die im letzten ckers aus?
Jahr noch in der 2. Bundesliga am Stipic: Bis auf die verletzten Spieler
Ball waren. Dazu zählen etwa Tor- Manuel Fischer, Lhadji Badiane,
wart Daniel Bernhardt, Verteidiger Bentley Baxter Bahn und Kapitän
Oliver Barth und Offensivakteur Enzo Marchese stehen uns alle
MSPW
Dominick Drexler. Der VfR verfügt Spieler zur Verfügung.
einen starken Rückhalt im Tor und
bei Standardsituationen haben wir
uns verbessert. Aber auch defensiv
gegen den Ball stehen wir stabiler
und lassen nicht mehr so viel zu.
Herr Stipic, der Start in die Restrunde begann mit einem 1:1 gegen Ihren Ex-Klub FC Erzgebirge
Aue. Der Ausgleich der Gäste fiel
erst in der Nachspielzeit. Wie sehr
hat Sie das geärgert?
Stipic: Ein später Gegentreffer ist
immer ärgerlich. Grundsätzlich
war es aber ein positiver Start ins
neue Jahr. Wir haben eine ordentliche Leistung gezeigt, auf die wir
aufbauen können.
Kickers-Trainer Tomislav Stipic
Was stimmt Sie zuversichtlich,
dass es mit dem Klassenverbleib
klappen wird?
Stipic: Wir steigern kontinuierlich
die Qualität. Gegen Aue war die
Entwicklung deutlich erkennbar.
Mit Rouven Sattelmaier hatten wir
Stuttgarter Kickers 2015/16
1. Reihe sitzend (v.l.): Willi Mast,
Andreas Ivan (12), Gratas Sirgedas
(17), Carl Klaus (38), Korbinian
Müller (1), Rouven Sattelmaier
(26), Gerrit Müller (8), Markus
Mendler (33), Dieter Kerschbaum.
2. Reihe stehend (v.l.): Tomislav
Stipic (Chef-Trainer), Marcel Hagmann (Co-Trainer), Marco Calamita (7), Sandrino Braun (6), Enzo
Marchese (10), Fabian Baumgärtel (27), Fabio Leutenecker (16),
Erol Sabanov (Torwarttrainer),
Gabriel Dabbagh (Physiotherapeut), Maskottchen Waldi 3. Reihe stehend (v.l.): Lhadji Badiane
(11), Alessandro Abruscia (25),
Daniel Kaiser (23), Edisson Jordanov (24), Marc Stein (21), Erich
Berko (40), Elia Soriano (nicht
mehr im Club), Tobias Pachonik
(29) 4. Reihe stehend (v.l.): Bentley Baxter-Bahn (28), Marco Gaiser (18), Hendrik Starostzik (4), D.l
Engelbrecht (nicht mehr im Club),
Lasse Lehmann (14), Manuel Fischer (37), Manuel Bihr (5).
Torschützenliste der 3. Bundesliga nach dem 25. Januar:
15 Tore:
Justin Eilers (Dynamo Dresden)
Christian Beck (Magdeburg)
12 Tore:
Marco Königs (SC Fortuna Köln)
10 Tore:
Anton Fink (Chemnitzer FC)
Pascal Testroet (Dresden)
9 Tore:
Pascal Breier (Großaspach)
Osayamen Osawe (FC Halle)
8 Tore:
Michele Rizzi (Großaspach)
Sören Bertram (FC Halle FC)
Erich Berko (Stuttgarter Kickers)
7 Tore:
Patrick Breitkreuz (Cottbus)
Carsten Kammlott (RW Erfurt)
Timo Röttger (Großaspach)
6 Tore:
Michael Hefele (Dresden)
Rafael Czichos (Holstein Kiel)
Steven Lewerenz (Holstein Kiel)
Julius Biada (SC Fortuna Köln)
Julian-Maurice Derstroff (Mainz)
Lucas Höler (FSV Mainz 05 II)
Marcos Alvarez (VfL Osnabrück)
Tobias Jänicke (Hansa Rostock)
Borys Tashchy (VfB Stuttgart II)
Torsten Oehrl (SVW Wiesbaden)
Luca Schnellbacher (Wiesbaden)
5 Tore:
Dominick Drexler (VfR Aalen)
Tobias Rühle (Großaspach)
Cauly Oliveira Souza (Köln)
Philipp Klement (Mainz 05 II)
Halil Savran (VfL Osnabrück)
4 Tore:
Matthias Morys (VfR Aalen)
Nicky Adler (Erzgebirge Aue)
Steve Breitkreuz (Aue)
Rafael Kazior (Werder Bremen)
Richard Sukuta-Pasu (Cottbus)
Sebastian Tyrala (RW Erfurt)
Max Dittgen (Großaspach)
Fabian Schnellhardt (Kiel)
Marius Sowislo (Magdeburg)
Marcel Reichwein (Münster)
Christian Groß (VfL Osnabrück)
Daniele Gabriele (VfB II)
Kevin Schindler (Wiesbaden)
3 Tore:
Mika Ojala (VfR Aalen)
Max Wegner (Erzgebirge Aue)
Marcel Hilßner (Bremen II)
Ousman Manneh (Bremen II)
Joni Kauko (FC Energie Cottbus)
Aias Aosman (Dresden)
Marc Höcher, Christoph Menz,
Tugay Uzan (alle RW Erfurt)
Shqiprim Binakaj (Großaspach)
Marco Engelhardt (Hallescher FC)
Timo Furuholm (Hallescher FC)
Manuel Schäffler (Holstein Kiel)
Dominik Schmidt (Holstein Kiel)
Lars Fuchs (1. FC Magdeburg)
Devante Parker (FSV Mainz 05 II)
Philipp Hoffmann, Mehmet Kara,
Rogier Krohne (alle Münster)
Michael Hohnstedt, Anthony
Syhre (beide VfL Osnabrück)
Soufian Benyamina (Rostock)
Sandrino Braun, Gerrit Müller,
(beide Stuttgarter Kickers)
Das neue Rubbellos
Max Besuschkow, Marco Grüttner, Marvin Wanitzek (alle VfB)
Adam Jabiri, Amir Shapourzadeh (Würzburger Kickers)
2 Tore (u.a.)
Sebastian Neumann, Gerrit
Wegkamp (beide VfR Aalen)
Nejmeddin Daghfous (Würzb.)
1 Tor (u.a.):
Alexandros Kartalis (Aalen)
Steffen Kienle (VfR Aalen)
Michael Klauß (VfR Aalen)
Robert Müller (VfR Aalen)
Fabio Kaufmann (Cottbus)
Kristoffer Andersen (Köln)
Lhadji Badiane, Fabian Baumgärtel, Edisson Jordanov, Markus Mendler (alle Stuttgarter
Kickers).
Stuttgarter Kickers
Gründungsdatum 21.09.1899
Vereinsfarben:
Blau-Weiß
Anschrift:
Königsträßle 56
70597 Stuttgart
Telefon: (07 11) 76 71 00
Telefax: (07 11) 76 71 010
www.stuttgarter-kickers.de
Gazi-Stadion auf der Waldau:
Kapazität: 11 461 Zuschauer
Größte Erfolge:
Deutscher Vizemeister 1908:
Finale 1:3 vs. Viktoria Berlin
DFB-Pokal-Finale 1987:
1:3 gegen Hamburger SV
Meister 2. Bundesliga 1987
1. Bundesliga 87/88 und 91/92
Präsidium
Präsident:
Prof. Dr. Rainer Lorz
Präsidiumsmitglieder:
Dr. Niko Kleinmann
Ingo Kochsmeier
Geschäftsstelle
Kim-Tobias Stehle (Leiter)
Hans-Georg Felder
(Medien und Marketing)
Sportdirektor
Michael Zeyer
Nachwuchsleistungszentrum:
Alfred Kaminski, Jan Mayer
Chef-Trainer: Tomislav Stipic
Co-Trainer: Marcel Hagmann
Torwart-Trainer: Erol Sabanov
Athletik-Trainer: Guido Bauer
Mannschaftsarzt:
Dr. Christian Mauch
Physio: Gabrile Dabbagh
Höchster Heimsieg 2015/16:
2:1 gegen Viktoria Köln
Höchste Heimniederlage:
0:4 gegen Großaspach
Höchster Auswärtssieg:
2:1 bei Holstein Kiel
Höchste Auswärtsniederlage:
2:4 bei Preußen Münster
Direkter Vergleich:
Hinspiel: Kickers - VfR
0:0
3. Liga Saison 2008/09:
Kickers - VfR
1:4
VfR - Kickers
3:1
Regionalliga Süd:
16 Spiele, 7 Siege VfR Aalen,
5 Siege Kickers, 4 Remis
Beste Noten nach „kicker“
Sandrino Braun
3,23
Manuel Bihr
3,33
Erich Berko
3,38
Fabio Leutenecker
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Seite 6
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 30. Januar 2016
Das aktuelle Interview VfR-Cheftrainer Peter Vollmann
„Mit diesem Druck müssen wir klarkommen“
VfR Aalen – der Verein
VfR-Cheftrainer Peter Vollmann sieht das Schwabenderby unter dem Vorzeichen eines Abstiegskampfs
haben sie die Möglichkeit zu Neueinkäufen in der Winterpause genutzt. Ich gehe davon aus, dass die
halbe Mannschaft deshalb eine
andere sein wird als im Hinspiel.
Der Druck steigt im Aalener
Rohrwang. „Damit müssen wir
klarkommen“, sagt VfR-Cheftrainer Peter Vollmann. Und er fügt
hinzu: „Das geht den Stuttgartern
mindestens
genauso.“
Das
Schwabenderby gegen die Blauen
aus Degerloch steht auch für den
VfR Aalen unter dem Vorzeichen
des Abstiegskampfs. Nach acht
Spielen ohne Sieg soll endlich
wieder ein Dreier her.
Herr Vollmann, zum Heimspielauftakt des Jahres 2016 steht mit
dem Derby gegen die Stuttgarter
Kickers gleich ein einst langjähriger Klassiker ins Haus. Gemessen
an der Tabellensituation beider
Teams ist es ein Schwabenderby
mit Brisanz.
Peter Vollmann: Wir stehen vier
Punkte vor der Abstiegszone. Jetzt
zeichnet sich ab, dass es in dieser
Saison bei uns im Endeffekt um
den Klassenerhalt gehen wird. Das
ist die Ausgangssituation, mit der
wir in diese Saison gestartet sind.
Dennoch ist bei uns die Situation
nicht so erschlagend wie bei unse- VfR-Cheftrainer Peter Vollmann schwört seine Jungs auf das Schwabenderby gegen die Stuttgarter Ki(Foto: Eibner)
rem Konkurrenten aus Stuttgart. ckers ein.
Vor allem, wenn man die Zielsetwas möglich gewesen wäre – wür- Der VfL Osnabrück war diesbezüg- Sie haben das 1:1 des derzeitigen
zungen vor der Saison bedenkt.
den wir doch gar nicht so schlecht lich ein kleines Spiegelbild für Tabellenschlusslichts aus Degermanche Partien in der Hinrunde loch gegen Aue intensiv analyTrotzdem hat sich im Rohrwang dastehen.
dieser Saison. Wir wissen, dass wir siert. Was erwartet Ihr Team am
nach zuletzt acht sieglosen Spielen in Folge die Lage zugespitzt. In Osnabrück wäre vergangene uns nur wenigen Gegentore erlau- Samstag zum Heimspielauftakt
Für beide Teams ist dies also ein Woche weitaus mehr möglich ge- ben dürfen, um erfolgreich zu sein; 2016 in der Scholz Arena?
wesen. Die 1:2-Niederlage hätte weil wir nur wenige Tore erzielen Die Gäste sind mit der Elf des Hinrichtungsweisendes Duell.
Es werden in dieser Saison noch nicht sein müssen. Wieder einmal und damit siegen müssen. Das ist spiels nicht mehr zu vergleichen.
viele richtungsweisende Duelle auf wurden beste Torchancen nicht so. Wir arbeiten im Training täg- Sie haben mittlerweile einen andeuns zukommen. Wenn wir vier genutzt. Wie schon so oft in dieser lich daran, es sind aber nur kleine ren Trainer und verfolgen eine andere Spielphilosophie. Außerdem
Schritte.
Punkte weiter nach oben blicken – Saison.
Impressum / Geschäftsstelle
Herausgeber:
VfR Aalen, SDZ. Druck und Medien
Redaktion, Layout, Produktion:
Winfried Hofele, Sascha Kurz,
Alexander Haag, Werner Röhrich,
Swen Thissen, Maximiliane Jetter,
Sebastian Gehring, Eibner Pressefoto,
Bettina Opferkuch
Herstellung:
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Telefon (0 73 61) 5 94-1 63,
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Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag:
10 - 13:30 Uhr und 14 - 18 Uhr,
Samstag: 9:30 - 13:30 Uhr
Der Druck für beide Teams ist am
Samstag groß, das Spiel gewinnen zu müssen.
Wir gehen immer in ein Spiel, um
es zu gewinnen. In der Tat gehe ich
davon aus, dass beide Mannschaften am Samstag auf eine Spielentscheidung drängen werden. Darauf dürfen sich die Zuschauer
freuen.
Wie ist die Stimmung im Team.
Wie gehen die Spieler mit dieser
Drucksituation um?
Es gibt internen und es gibt externen Druck. Interner Druck muss
nicht unbedingt schlecht sein.
Aber mit dem externen Druck
müssen wir klarkommen. Doch
das geht den Stuttgartern mindestens genauso. Dass ein Erfolgserlebnis in dieser Situation Gold wert
wäre, ist nicht von der Hand zu
weisen.
Bereits am kommenden Freitag
steigt ein weiteres Heimspiel im
Aalener Rohrwang. Erzgebirge
Aue wird zu Gast sein. Welche
Zielvorgaben gibt es für diese beiden Heimspiele?
Mit Zielvorgaben muss man in einer solchen Situation immer vorsichtig sein. Selbstverständlich
wünschen wir uns, möglichst alle
sechs Punkte hier zu behalten.
Werner Röhrich
Wir sind Partner
des Sports.
Aufsichtsrat:
Jörg Mangold, Nikolaus
Albrecht, Peter Kummich,
Thomas Körner, Holger Hahn,
Heiko Rössel, Michael Weißkopf, Hermann Rieger
Präsident: Berndt-Ulrich Scholz
Präsidiumsmitglieder:
Hermann Olschewski, Walter
Höffner, Rudi Feil, Roland
Vogt
Geschäftsführung:
Holger Hadek
(Organisation und Finanzen)
Markus Thiele (Sport und
Marketing)
Sponsoring:
SPORTFIVE GmbH & Co. KG:
Christian Reitenberger,
Emanuel Henke
Vertrieb:
Albert Seeberger
Medienverantwortlicher:
Sebastian Gehring
Ticketing + Mitgliederbetreuung: Maximiliane Jetter,
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73430 Aalen
Telefon: (0 73 61) 5 24 88-0
Telefax: (0 73 61) 5 24 88-20
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Stadion: Scholz Arena
14 500 Plätze,
davon 9815 Stehplätze
Ebnat · Hirschstraße 33 · 73432 Aalen
Telefon 07367 969900
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Samstag, 30. Januar 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 7
Die nächsten VfR-Gegner: Erst gegen Aue, dann nach Rostock
Aue vertraut auf die Abwehr
„Minimalisten“ des FC Erzgebirge Aue kommen nach Aalen
Sie sind die Minimalisten der
Liga: Erzgebirge Aue kommt
mit dem schlechtesten Sturm
der Liga (18 Tore) nach Aalen.
Der Tabellendritte setzt auch
am 5. Februar (19 Uhr) gegen
den VfR auf seine hervorragende Defensive.
Es ist ebenso außergewöhnlich wie
kurios: Obwohl der FC Erzgebirge
Aue gemeinsam mit dem Aufsteiger Würzburger Kickers bisher die
wenigsten Tore aller Drittligisten
erzielt hat (18), rangiert die Mannschaft auf Relegationsplatz drei.
Grund dafür ist die starke Defensive. Aue hat die beste Abwehr der
Liga, kassierte erst 14 Treffer.
Einer der Erfolgsgaranten ist Abwehrchef Steve Breitkreuz. Der
24-Jährige ist nicht nur für das Verhindern von Gegentoren verantwortlich, sondern setzt auch in der
Offensive Akzente. Mit vier Treffern ist er zusammen mit Angreifer
Nicky Adler der torgefährlichste
Spieler im FCE-Kader. Im ersten
Spiel nach der Winterpause stellte
Breitkreuz, dessen Zwillingsbruder Patrick bei Energie Cottbus als
Angreifer unter Vertrag steht, seine
Torgefährlichkeit unter Beweis.
Mit einem Last-Minute-Treffer
Hauptsponsor
Namensgeber Arena
VfR Aalen
1921 e.V.
beim Schlusslicht Stuttgarter Kickers (1:1) rettete er Aue zumindest ein Remis. Torwart Martin
Männel gehört in Aue zu den Leistungsträgern.
Der
27-jährige
Schlussmann, der bereits seit 2008
beim FCE zwischen den Pfosten
steht, blieb in dieser Saison zwölfmal ohne Gegentor.
Damit es in der Restrunde in der
Offensive besser läuft, verpflichtete der Zweitliga-Absteiger in der
Winterpause zwei neue Angreifer.
Der 20-jährige Pascal Köpke wurde
bis Saisonende vom Karlsruher SC
ausgeliehen. Der Mittelstürmer ist
der Sohn von Ex-Profi Andreas
Köpke, der seit 2004 Torwarttrainer der Nationalmannschaft ist.
Neben Köpke schloss sich Cebio
Soukou (23/Rot-Weiß Essen) dem
FC Erzgebirge an. „Beide sind eine
Bereicherung, erhöhen unsere
Qualität. Allerdings werden sie sicher noch einige Zeit benötigen,
um sich an unsere Spielweise zu
gewöhnen. Pascal hatte in den vergangenen Monaten eher wenig gespielt. Cebio ist im Bereich Fitness
weiter, ist aber noch nie in der 3.
Liga zum Einsatz gekommen“, sagt
FCE-Trainer Dotchev.
Für die Restrunde hat sich der
Verein zwar nicht das Ziel gesetzt,
den direkten Wiederaufstieg in die
2. Bundesliga unbedingt realisieren zu müssen. Die Ausgangslage
könnte aber schlechter sein. Dotchev weiß, wie man in das Unterhaus aufsteigt. Der 50-jährige Fußballlehrer hatte in der Saison 2004/
2005 den SC Paderborn erstmals in
die 2. Liga geführt. 2007 wurde er
von den Fans der Ostwestfalen sogar zum „Trainer des Jahrhunderts“ gewählt. Weitere Trainerstationen von Ex-Profi Dotchev in der
dritthöchsten Spielklasse waren
neben einem zweiten Engagement
in Paderborn noch Rot-Weiß Erfurt, Sandhausen und Münster.
Seit Sommer ist Dotchev in Aue
im Amt. „Wir sagen ganz bestimmt
nicht ‚Nein’ zum Aufstieg, wissen
aber, wie schwer es wird. Das Ziel
lautet, so guten Fußball wie möglich zu spielen. Damit erhöhen wir
die Wahrscheinlichkeit, in der Tabelle weit oben zu landen.“
Der direkte Vergleich zwischen
dem VfR und Aue ist recht ausgeglichen. Neunmal standen sich die
beiden gegenüber. Drei Duelle gewann der VfR, zweimal Aue, vier
Spiele endeten unentschieden.
Das Hinspiel der laufenden Spielzeit entschied der FC Erzgebirge
Aue 1:0 für sich.
MSPW
Ausrüster
FC
Erzgebirge Aue
Der nächste Auswärtsgegner des VfR Aalen: F.C. Hansa Rostock
Hansa Rostock schwebt in akuter
Abstiegsgefahr. Der ehemalige
Bundesligist belegt mit 22 Punkten aktuell Rang 18, den ersten
Abstiegsplatz – und kam zum
Restrundenstart böse mit 1:5 in
Köln unter die Räder. Der Kogge
droht der Absturz in die Viertklassigkeit. Am Samstag, 13. Februar, 14 Uhr, ist der VfR Aalen
in Rostock zu Gast.
Sie hatten vom Aufbruch gesprochen. Alles sollte besser werden bei Hansa Rostock im Jahr
2016. Der ehemalige Bundesligist torkelt seit einer ganzen
Weile durch die Liga, weil das
Geld knapp und der Kader nur
mäßig besetzt ist. Und doch waren sich die Rostocker sicher, dass
mehr im Team steckt als das, was
man über weite Strecken der Saison von der Mannschaft zu sehen bekam. Nach gutem Start
und Rang vier nach dem vierten
Spieltag folgte der steile Absturz
bis auf Rang 19. Vor der Winterpause berappelte sich die Kogge
etwas, neue Hoffnung keimte.
Dann jedoch kam der Restrundenauftakt bei Fortuna Köln, bei
dem man mit breiter Brust antreten wollte. 3:0 stand es nach 20
Minuten, 5:1 am Ende – die Rostocker wurden auswärts regelrecht vorgeführt.
Kapitän Tobias Jänicke wusste
genau, wie miserabel sein Team
gespielt hatte: „Für diese Leistung können wir alle uns nur
entschuldigen“, sagte er nach
der Partie.
Zum Haare raufen: Rostocks Kapitän Tobias Jänicke.
(Foto: Eibner)
Dem F.C. Hansa fehlen viele elementare Dinge, die für erfolgreichen Fußball notwendig sind. Zuallererst wäre da die fehlende
Breite im Kader zu monieren,
ebenso das Problem der kaum
vorhandenen Führungsspieler.
Und dann ist da die viel zu schwache Offensive und ein Spielsystem, das kaum Durchschlagskraft
entwickelt. 20 Tore in 22 Spielen
sind eindeutig zu wenig, um erfolgreichen Fußball zu spielen.
Wenn dann noch Spieler in der
45. Minute mit Gelb-Rot vom
Platz fliegen, wie am vergangenen Wochenende Marco Kofler,
dann spricht das Bände – und
komplettiert den Eindruck, dass
diesem Team sehr schwer werden könnte.
Die Verantwortlichen von Hansa
Rostock versuchen nun gezielt
gegenzusteuern. Sie luden Ronny Garbuschewski und Christer
Youssef zum Probetraining ein.
Die Beiden werden als mögliche
Neuzugänge gehandelt. Vor allem einen Typen wie Garbuschewski könnte Hansa durchaus
gebrauchen – er hat Erfahrung,
weiß, was Leidenschaft ist und
sucht dringend eine neue Herausforderung. Trainer Christian
Brand ist um seine aktuelle Aufgabe kaum zu beneiden, denn
aufgrund einiger Verletzungen
sind ihm personell die Hände gebunden. Er hat kaum Spieler, um
sinnhafte Umstellungen vorzunehmen. Auch deshalb würde es
nicht verwundern, wenn der Verein bis zum Ende der Transferperiode noch einmal nachlegt.
Brand ist übrigens erst seit dem
7. Dezember Trainer des F.C.
Hansa, er hat kurzfristig vor der
Winterpause neuen Schwung in
den Verein gebracht. Vier Punkte aus zwei Spielen ließen Hoffnung aufkeimen. Die hat die
Mannschaft nun wieder zerstört
mit dem Debakel in Köln. Der
Trainer muss an seiner Linie dennoch festhalten: „Ich möchte
Prozesse fördern, Neues schaffen, Schritt für Schritt die Verfassung der Mannschaft verbessern.
Ich bin verhalten optimistisch,
dass es ein gutes Halbjahr bis
zum Saisonende werden könnte.“
Swen Thissen
SCHWARZ. WEISS. WIR.
Freitag
05.02.16
19.00 Uhr
Nadine Nemitz, treuer VfR-Fan
seit frühester Kindheit:
„VfR-Fan bin ich schon seit frühester Kindheit, die schwarzweiße Leidenschaft hält bis
heute an. Der VfR ist einfach
eine Herzenssache. Dabei geht
es nicht nur um den Fußball
und das Geschehen auf dem
Platz, sondern auch um das
Drumherum. Daraus sind für
mich viele Freundschaften entstanden. Egal in welcher Liga:
Der VfR bleibt immer ein Teil
meines Lebens!“
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Seite 8
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 30. Januar 2016
Trainingslager Impressionen aus La Manga Spende Waisen unterstützt
VfR bereitet sich in Spanien gut vor
Beste Bedingungen im Trainingslager in La Manga – Impressionen einer Woche
P
rima Wetter, hervorragende
Platzverhältnisse und ein tolles Quartier: Unter besten Bedingungen bereiteten sich die VfRProfis im spanischen La Manga
eine Woche auf die restlichen Partien der Saison 2015/2016 der 3.
Liga vor. Neben den täglichen
Platzeinheiten standen auch zwei
Testspiele gegen Ligakonkurrent
Würzburger Kickers (1:2) und den
Europa-League-Teilnehmer
FC
Sion (1:2) auf dem Programm.
Natürlich kam auch der Spaß
beim einwöchigen Aufenthalt
nicht zu kurz. Regenerationseinheiten mit Fußball-Tennis oder im
Hallenbad waren eine willkommene Abwechslung für die VfR-Kicker.
Die Organisation des Trainingslagers hatte der VfR Aalen erstmals
in die Hände eines Partners gelegt.
Die Firma Groupsolutions aus Aalen mit den beiden Geschäftsführern Matthias Klebinger und Markus Stuhr zeichneten dafür verantwortlich, dass von der An- und Abreise bis zur Organisation vor Ort
alles perfekt ablief. „Das hat wirklich hervorragend geklappt, ein
großes Dankeschön an unseren
Partner Groupsolutions“, sagte
VfR-Geschäftsführer Markus Thiele.
Auch Coach Peter Vollmann zog
ein positives Fazit. „Wir hatten hier
D
sehr gute Bedingungen und konnten das umsetzen, was wir uns vorgenommen haben. Wir gehen mit
einer Menge Selbstvertrauen aus
diesem Trainingslager heraus, weil
wir feststellten, dass viele Dinge
gut funktioniert haben. Gerade im
letzten Spiel gegen Sion hätte es eigentlich nur einen Sieger geben
dürfen – nämlich uns. Das zeigt
uns aber auch, wo wir in der Rückserie noch zulegen müssen. Wichtig war, dass wir uns die zahlreichen Chancen heraus gespielt haben. Nun müssen wir sie noch in
Tore ummünzen.“ Ganz nah dran
am Trainingslager waren auch die
Anhänger des VfR Aalen, die sich
über die Website, die Social-Media-Plattformen und VfR TV rund
um die Uhr über das Geschehen in
La Manga informieren konnten.
„Wir haben während der Zeit in
Spanien auf allen Kanälen einen
sehr hohen Zuspruch verzeichnet.
Es freut uns, dass unsere Berichterstattung bei den Fans auf so positive Resonanz gestoßen ist“, äußerte sich VfR-Medienverantwortlicher Sebastian Gehring.
Die Preise der Rückrundendauerkarte in der Übersicht:
Normal
Ermäßigt
Kind
(u.a. VfR-Mitglieder)
Nord-Tribüne 140 Euro
105 Euro
49 Euro
Stehplatz
70 Euro
49 Euro
21 Euro
Tageskarte (bei Erwerb im Vorverkauf):
Normal Ermäßigt
Kind
Stadtw.Stadtw.(u.a. VfRTarif+*
Tarif++*
Mitglieder)
SWA-Kundenkarte
Nord-Tribüne 20 Euro 15 Euro
7 Euro
18 Euro
15 Euro
Stehplatz
10 Euro 7 Euro
3 Euro
9 Euro
7 Euro
Tageskarte Gruppenpreis: nur im Vorverkauf über die VfR-Geschäftsstelle erhältlich, mindestens 10 Personen, Block O pro Karte 15 Euro oder Stehplatz pro Karte 7,00 Euro, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Tageskarte Familienblock (bei Erwerb im Vorverkauf) nur für Blöcke N + O, mindestens 1 Person ab 18
Jahre und 1 Kind bis einschl. 13 Jahre, bis Kontingent ausgeschöpft ist.
Fam.-Erwachsener
Fam.-Kind
Nord-Tribüne N+O
15 Euro
4 Euro
Tageskarten (bei Erwerb an der Tageskasse): Jeweils 2 Euro Tageskassenaufschlag auf die oben genannten Vorverkaufspreise
Freier Eintritt: Kinder von 0 bis einschl. 5 Jahren, Rollstuhlfahrer inkl. Begleitperson im Rollstuhlfahrerbereich SÜD
(Karte wird benötigt, Bestellung bis sieben Tage vor Spieltermin über [email protected])
Ermäßigt: Jugendliche von 14 bis einschl. 17 Jahren, Schüler, Azubis, Studenten, Freiwilligendienst- oder Wehrdienstleistende, Rentner,
VfR-Mitglieder, Schwerbehinderte (Begleitperson freier Eintritt: NUR MIT VERMERK „B“ IM SCHWERBEHINDERTENAUSWEIS!)
Kind: von 6 bis einschl. 13 Jahren. Die jeweiligen Ermäßigungsnachweise sind am Stadioneinlass vorzulegen.
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300 Euro von „Gekommen um zu bleiben“
Uli Diemer sowie Siggi und Klaus Vogelgsang (v.l.) – Vertreter des
Fanclubs „Gekommen um zu bleiben“ – mit dem Spendenscheck.
VfR Aalen 1921 e.V. – 3. Liga 2015/2016 – Eintrittspreise
Renovation
VfR-Fanclub spendet
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73457 Essingen
Tel.: (07365) 919040
Fax: (07365) 919042
Internet: www.sportstaettenbau-gm.de
as schreckliche Schicksal der
Familie Hering bewegt die gesamte Region. Vater Stefan Hering
war Fahrlehrer und lag nach einem
Unfall auf dem Verkehrsübungsplatz fast zwölf Wochen im Koma.
Sein Kampf war vergebens, er erlag
seinen schweren Verletzungen.
Die Radio-7-Drachenkinder unterstützten daraufhin die Kinder
Fabian (13), Tim (8) und Lara (5)
mit einer tiergestützten Trauma-
therapie. Sie waren auf einem guten Weg, in eine Art Normalität zurückzukehren, ehe sie der nächste
Schicksalsschlag ereilte. Bei der
Mutter wurde ein Tumor an der
Wirbelsäule festgestellt, der operiert werden musste. Der Krebs
war letztlich stärker, die Mutter
verstarb im Krankenhaus. Die drei
Kids leben nun bei ihren Großeltern. Der Fanclub „Gekommen um
zu bleiben“ spendete 300 Euro.
Schulranzentag in Aalen: Großer Andrang am VfR-Stand
Jede Menge los war
am
vergangenen
Samstag beim Schulranzentag in Aalen.
Mit dabei war der VfR.
Zwei Stunden lang
schrieben Robert Müller (l.) und Dennis
Chessa Autogramme
und erfüllten Fotowünsche.
Vorbeischauen am VfR-Stand
lohnte sich doppelt.
Die beiden Profis hatten für die kleinen Besucher ein Überraschungsgeschenk mit dabei. Klar, dass da die Augen der jüngsten Fans besonders leuchteten!
Seite 9
Samstag, 30. Januar 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Hand in Hand mit den Profis in die Scholz Arena
Einmal die Fußballprofis auf das
Spielfeld begleiten, wo Sekunden später die Partie angepfiffen wird – der VfR Aalen und
die AOK Ostwürttemberg machen‘s möglich und erfüllen
den Traum vieler Nachwuchskicker. Beim Heimspiel gegen die
Stuttgarter Kickers kommen die
Einlaufkids vom TB Ruit (F2-Junioren) und von der TSG Hofherrnweiler (E1-Junioren) zum
Zug. Der VfR Aalen und die
AOK Ostwürttemberg wünschen den Kindern und ihren
Betreuern einen unvergesslichen Nachmittag in der Scholz
Arena!
Die U14 ist
Bezirksmeister!
T
oller Erfolg für die TAAlentschmiede Ostalb:
Die U14-Junioren des VfR Aalen sicherten sich
die Bezirksmeisterschaft im Futsal. Das Team von
Jakob Dudek und Dushan Trajanoski musste während der Bezirkshallenrunde nur zwei Niederlagen
bei sechs Unentschieden und 21 Siegen hinnehmen. In der Endrunde am vergangenen Wochenende blieb der VfR ohne Niederlage und setzte sich
im Finale mit 2:0 gegen Waldstetten durch. Damit
nimmt der schwarz-weiße Nachwuchs an den
Württembergischen Meisterschaften teil. Die Vorrunde startet am übernächsten Wochenende.
Einlaufkids des Spiels
Die F2-Junioren des TB Ruit sind heute ebenso zu Gast . . .
. . . wie die E1-Junioren der TSG Hofherrnweiler.
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Seite 10
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 30. Januar 2016
Aalener Fußballfreunde tippen . . .
VfR Aalen gegen Stuttgarter Kickers
1:2
Fabian Gerster d
itglie
Aufsichtsratsm ers
ck
Stuttgarter Ki
2:1
Peter Geiger
2:0
Bernd Theilacker
2:1
Gustav Ohnhäuser
Geschäftsführer
proWIN B&T GmbH
Geschäftsführer
Ohnhäuser GmbH Wallerstein
Jimmy Ebert
Inhaber Jimbo-Wash
Unterkochen
1:1
2:1
3:1
Andreas Maile
Marita Hermann
Geschäftsführer
Geiger Papier
Geschäftsführer NORD-LOCK
GmbH Westhausen
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der VR-Bank Aalen eG
2:1
2:0
2:1
Flex Flechsler
Musiker bei Herrn Stumpfes
Zieh & Zupf Kapelle
3:1
Eugen Schieber
Oberbürgermeister
Aalen
3:1
Cord Müller
Nicole Utz-Görücü
1:1
2:1
Josef Bühler
Geschäftsführer
AOK Ostwürttemberg
1:1
Georg Ruf
Vorstand
Kreisbaugenossenschaft Ostalb
3:1
Helmut Winter
Prokurist Heimatsmühle
GmbH & Co. KG
Thilo Rentschler
Geschäftsführer
Schieber Werkstätten, Bopfingen
Bernhard Richter
Pfarrer an der
Stadtkirche Aalen
2:1
Geschäftsführerin
[KAT] & more
3:1
Geschäftsführer
Stadtwerke Aalen GmbH
3:2
Gernot Kolb
Geschäftsführer der vohtec
Qualitätssicherung GmbH
Lars Reckermann
Chefredakteur
Schwäbische Post Aalen
2:1
3:0
Hans-Peter Weber
Vorstandssprecher
VR-Bank Aalen
Wolfgang Waibel
Geschäftsführer, RÖWAPLAN
AG, Abtsgmünd
1:0
1:1
Gregor Beißwenger
Gesch. Gesellschafter
nowinta Investmentservice
Daniela & Matthias Frontino
Geschäftsführer
T4you GmbH & Co.KG
Eloy Cano
Geschäftsführer
CB Finanz Plus GmbH & Co. KG
2:2
Carl Trinkl, Sparkassendirektor
Vorstandsvorsitzender
Kreissparkasse Ostalb
2:1
Sandro D’Onofrio
Geschäftsführer Autohaus
D’Onofrio GmbH, Oberalfingen
1:1
1:1
Tobias Funk
Mode Funk
Aalen
2:1
Thorsten Beer
Geschäftsführer
i Live Holding GmbH, Aalen
3:1
Kamran Ehsani
Marketing Rothaus AG
Rothaus
2:0
Matthias Klebinger
Geschäftsführer
groupsolutions GbR Aalen
2:0
Ulrich Pfeifle
Alt-OB Aalen
Edeltraud Mayer
Geschäftsführerin Mayer
Hubarbeitsbühnen GmbH
2:0
2:0
Holger Kaim
Sandra Ehinger
Geschäftsführer, Malerwerkstätten Heinrich Schmid, Aalen
Fotografenmeisterin
Inhaberin CITY-PHOTO Aalen
2:0
2:0
Christian Kaufeisen
Geschäftsführer
SDZ. Druck und Medien
Klaus Pavel
Landrat Ostalbkreis
1:0
Bernhard Palm
Geschäftsführer, NetCom BW,
Ellwangen
3:1
Josef Zeller
Geschäftsführer, Prinzing
Elektrotechnik GmbH Aalen
3:1
Martin Weigle
Inhaber Möbelmanufaktur Weigle
Ruppertshofen
1:0
Hannes Mutscheller
Kaufmännischer Leiter
Brendle Metallbau, Aalen
3:0
Martin Stark
Geschäftsinhaber
Optik Stark in Aalen
2:0
Dietmar Nendza
Geschäftsführer
DOMO-THERM e.K. Dewangen
2:0
Peter Stützel
Geschäftsführer
Living Immotions GmbH
Samstag, 30. Januar 2016
CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Seite 11
Der VfR bedankt sich bei allen seinen Partnern und Sponsoren
Hauptsponsor
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CLUB-MAGAZIN DES VFR AALEN
Samstag, 30. Januar 2016
Aufstellung und Schiedsrichter
VfR Aalen gegen Stuttgarter Kickers
SCHIEDSRICHTER:
Patrick Ittrich (Hamburg)
ASSISTENTEN:
Jan Clemens Neitzel-Petersen (Hamburg) + Malte Göttsch (Stuvenborn)
TRAINER:
Peter Vollmann
28 Knauß
1 Bernhardt
25 Schnitzler
22 Chessa
17 Kartalis
15 Vasiliadis
10 Morys
8 Müller
28 Bahn
33 Mendler
16 Leutenecker
16 Reisig
27 Schwabl
19 Welzmüller
20 Kienle
11 Badiane
10 Marchese
29 Pachonik
4 Starostzik
4 Barth
29 Neumann
7 Edwini-Bonsu
24 Drexler
32 Mvibudulu
24 Jordanov
13 Gjasula
5 Bihr
5 Menig
6 Kotzke
23 Zahner
8 Ojala
37 Fischer
20 Nebihi
6 Braun
21 Stein
21 Schulz
18 Müller
11 Klauß
13 Wegkamp
9 Sliskovic
40 Berko
25 Abruscia
“Es gibt nur
eine Möglichkeit: Sieg,
Unentschieden
oder Niederlage.“
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26 Sattelmaier
38 Klaus
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