Entdecker - Bistum Speyer


Gottes Welt ist voller Wunder
Liebe Entdecker, wir begrüßen euch am Kirchenpavillon und freuen uns, euch den „Entdecker-­‐Rucksack“ an die Hand, besser auf den Rücken, geben zu können. Mit ihm könnt ihr die Landesgartenschau erkunden und entdecken. Der Rucksack lädt ein -­‐ zu gemeinsamem Tun und intensiven Erlebnissen, -­‐ zu Begegnungen und Entdeckungen, -­‐ zu „himmelgrünen“ Sternstunden. Wir haben für euch einige Orte auf dem Gelände ausgesucht, mit besonderen Hinweisen versehen und Anregungen für Spiele und interessante Aufgaben ausgedacht. Die Entdecker-­‐Landkarte findet ihr auf der nächsten Seite. Bei jeder Station übernimmt ein anderes Familienmitglied das Tragen des Rucksacks. Wir wünschen euch viel Spaß bei eurem Entdecker-­‐Tag auf der Landesgartenschau! Entdecker-­‐Karte
N
Eingang&Stadt
Eingang&Blütenpromenade
Eingang&Süd
Kirchenpavillon
Aussichtsturm
Bachgarten
Bäume5im5Ausstellungsgarten
Dahlienlabyrinth
Mitmachgarten
Schau;Friedhof
Selfie;Standort
Kirchenpavillon
Bibeltext Lobe den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, wie groß bist du! Du bist mit Hoheit und Pracht bekleidet. Du hüllst dich in Licht wie in ein Kleid, du spannst den Himmel aus wie ein Zelt. (Psalm 104) Aktion: Ein Segen für den Weg Der Rucksack ist gepackt. Die Reise kann losgehen und startet mit einem Segen. Nehmt euch dazu alle an die Hand. Gott segne uns und begleite uns, er lasse uns froh zurückkommen. Gott beschütze uns mit den Flügeln der Engel. Durch deine Berührung wird unser Leben gut und lebendig. Bevor es los geht, halten wir inne. Wir halten den Atem an. Dann atmen wir ein und aus. Der Atem ist etwas Heiliges. Gott ist da, wenn wir da sind. Gott in dir leben wir, in dir bewegen wir uns und sind wir. (Apostelgeschichte 17,28)
Aktion: Ich nehme das Positive in den Blick Aus dem Rucksack braucht ihr: Tüte mit Bohnenkernen Dieser Tag wird viele wunderbare Momente, Erlebnisse und Begegnungen für euch bereit halten. Wir laden euch ein, diese bewusst wahrzunehmen. Dazu haben wir für euch einige Bohnenkerne in den Rucksack gepackt. Immer wenn ihr eines dieser „Wunder“ erlebt, steckt ihr einen Bohnenkern dafür in die Hosentasche einer Person eurer Familie. Vielleicht wollt ihr diesen Moment auch mit einem Foto festhalten. Am Ende eures Tages auf der Landesgartenschau könnt ihr dann eure Bohnenkerne zählen und die vielen „Wunder“ noch einmal in den Blick nehmen. Viel Freude beim Wunder entdecken!
Aussichtsturm
Bibeltext Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, er schuf Mann und Frau. Er segnete die Menschen und sagte zu ihnen: „Vermehrt euch! Breitet euch über die Erde aus und nehmt sie in Besitz! Ich setze euch über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere und vertraue sie eurer Fürsorge an.“ Er fügte hinzu: „Ihr könnt die Früchte aller Pflanzen und Bäume essen, den Vögeln und Landtieren gebe ich Gras und Blätter zu Nahrung.“ Gott betrachtete alles, was er geschaffen hatte, und er hatte Freude daran: alles war sehr gut. Es wurde Abend und wieder Morgen: der sechste Tag. So entstanden Himmel und Erde mit allem, was lebt. Am siebten Tag hatte Gott sein Schöpfungswerk vollendet und ruhte von seiner Arbeit aus. Deshalb segnete er den siebten Tag und erklärte: „Dieser Tag ist heilig, er gehört mir.“ (Gen 1,27-­‐31, Gen 2,1-­‐3) Aktion: Ich sehe was, was du nicht siehst Hier auf dem Aussichtsturm könnt ihr euch gemeinsam die Schönheit der Schöpfung von oben anschauen: Die Pflanzen, die Tiere und natürlich die Menschen. Dazu haben wir auch ein Fernglas in den Rucksack gepackt, mit dem ihr euch die vielen Wunder ganz nah heran holen könnt. Was entdeckt ihr alles? Ihr seid auch zum Spielen eingeladen: Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist … Viel Freude beim Raten und Entdecken!
Bachgarten
Bibeltext Gott, Du hast den Wassern eine Grenze gesetzt, die dürfen sie nicht überschreiten; nie wieder sollen sie die Erde bedecken. Du lässt die Quellen hervorsprudeln in den Tälern, sie eilen zwischen den Bergen dahin. Allen Tieren des Feldes spenden sie Trank, die Wildesel stillen ihren Durst daraus. An den Ufern wohnen die Vögel des Himmels, aus den Zweigen erklingt ihr Gesang. Du tränkst die Berge aus deinen Kammern, aus deinen Wolken wird die Erde satt. (Psalm 104)
Aktion: Seerosen basteln Aus dem Rucksack braucht ihr: Blütenvorlage, Schere, Buntstift Alles was lebt, braucht Wasser: Pflanzen, Tiere und Menschen. Was Wasser bewirkt, können wir ganz wunderbar an den Seerosen beobachten. Sie öffnen ihre Blütenblätter und zeigen ihre Pracht und Schönheit. Vielleicht kennt ihr das auch von euch. Habt ihr Lust euch gegenseitig zu erzählen, was euch Freude bereitet? Wir laden euch ein, jetzt eine Seerose im Bach zum Erblühen zu bringen. Schneidet eine Seerose aus und faltet die Blütenblätter zur Mitte. Nun legt ihr die Blüte in den Bach und beobachtet was passiert. Gerne könnt ihr eine gebastelte Seerose mit nach Hause nehmen und andere Menschen mit dem Auelühen erfreuen. Aktion: Wasser schöpfen Aus dem Rucksack braucht ihr: Wasserflasche Im Rucksack findet ihr eine kleine Wasserflasche. Füllt die Flasche mit Wasser aus dem Bach und packt sie wieder in den Rucksack. Ihr werdet das Wasser an einer anderen Station brauchen.
Bäume im Ausstellungsgarten
Bibeltext Sie alle warten auf dich, dass du ihnen Speise gibst zur rechten Zeit. Gibst du ihnen, dann sammeln sie ein, öffnest du deine Hand, werden alle satt an Gutem. Sendest du deinen Geist aus, so werden sie alle erschaffen, und du erneuerst das Antlitz der Erde. (Psalm 104) Aktion: Apfel Aus dem Rucksack braucht ihr: Apfel, Taschenmesser, kleine Tüte, Wasserflasche Hier unter den Bäumen könnt ihr den Apfel essen, den ihr im Rucksack findet. Damit er ehrlich geteilt werden kann, braucht ihr das kleine Taschenmesser, das hinter einem Reisverschluss versteckt ist. „Guten Appetit“. Halt! Die Kerne nicht schlucken und nicht wegwerfen. Bitte sammelt sie in der kleinen Tüte. Die Kerne wandern in den Rucksack. Ihr braucht sie an einer anderen Stelle wieder. Gebet-­‐Rap (Rhythmus „we will rock you“) kurz – kurz – lang / Oberschenkel -­‐ Oberschenkel -­‐ Hand (=klatschen) Wir danken all denen, die den Tisch gedeckt, und wir danken Gott, der hinter all dem steckt. Du bist ein Gott, dem man danken kann. Guten Appetit! Wir fangen jetzt an. Lied: In meinem kleinen Apfel (trad.)
2.
In jedem Stübchen wohnen
zwei Kernchen schwarz und fein,
die liegen drin und träumen
vom lieben Sonnenschein.
3.
Sie träumen auch noch weiter
gar einen schönen Traum,
wie sie einst werden hängen
am schönen Weihnachtsbaum.
Dahlienlabyrinth
Bibeltext Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen. Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge -­‐ du, Herr, kennst es bereits. Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. (Psalm 139) Hier steht ihr vor dem Dahlienlabyrinth. Das Dahlienlabyrinth ist eigentlich gar kein Labyrinth, sondern ein Irrgarten. Ihr fragt: Was ist der Unterschied? Im Labyrinth führt nur ein Weg ohne Verzweigungen vom Eingang bis zur Mitte. Ich werde geführt auf dem Weg in eine Mitte. Das Labyrinth ist ein 5000 Jahre altes Urbild des Lebens, das es in allen Kulturen und (fast) allen Religionen gibt. Der Irrgarten ist eine künstliche Anlage. Er erlaubt durch sein Netz von Wegen mit Abzweigungen, Kreuzungen, Sackgassen und Wegeschleifen ein echtes „In-­‐die-­‐Irre-­‐Gehen“. Aktion: Gehen im Pilgerschritt – Beten mit Leib und Seele – ohne Worte Nehmt euch an den Händen und geht los. Fangt an mit dem rechten Fuß: – rechter Fuß vor, linker Fuß vor, rechter Fuß vor und linker Fuß rückwärts wiegen. Auf diese Art und Weise geht ein Stück Weg im Dahlienlabyrinth und versucht dabei nicht zu sprechen. Lied: Gestern, heute und morgen (® Herbert Adam) Gestern, heute und morgen
 
 
1.
 
Ob ich
D
       
ge-he o- der ste-he, ob ich
 D
        
G
 G
  
       
mich im Krei-se dre-he, ob ich
G
A7
         
lie-ge o-der flie-ge; ob ich mich im Tan-ze wie-ge,
langsamer
Swing:
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 D7
   
D
ich bin dir nicht un-be-kannt.
1. D
A7
(h)
A7
 D
 e
  2. D 
            
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

     
H. A.
Ges-tern, heu-te und mor -gen bin ich ge- bor -gen in dei-ner Hand!
Hand!
2. Ob ich fast den Kopf verliere, weil ich Mathe nicht kapiere,
ob ich recht die Worte schreibe oder Spitzensport betreibe, ich bin dir ...
3. Ob ich Hausaufgaben mache oder über Witze lache,
ob ich durch den Wald marschier´ oder brülle wie ein Tier, ich bin dir ...
4. Ob ich schaffe und was tue oder ganz gemütlich ruhe,
ob ich esse oder trinke, tief in einem Traum versinke, ich bin dir ...
5. Ob ich mit dem Fußball kicke, ob ich durch ein Fernrohr blicke,
ob ich mich mit Freunden zicke oder male oder stricke ...
6. Ob ich mit der Schere schneide oder auf dem Ponny reite,
ob leise bin und schweige oder dir die Zunge zeige ...
7. Ob ich Purzelbäume schlage oder über´s Wetter klage,
ob ich 1000 Fragen frage oder dir „ich mag dich" sage, ...
Bewegungen:
Gestern: mit den Daumen über die Schultern nach hinten zeigen
heute: mit dem Zeigefinger vor sich zeigen
morgen: im Bogen nach vorne zeigen
geborgen: Arme wiegen
Hand: Hände zu einer Schale formen.
© Herbert ADAM, Dirmstein
Mitmachgarten
Bibeltext Ein Bauer ging aufs Feld, um zu säen. Als er die Körner ausstreute, fiel ein Teil von ihnen auf den Weg. Die Vögel kamen und pickten sie auf. Andere vielen auf felsigen Grund, der nur mit einer dünnen Erdschicht bedeckt war. Sie gingen rasch auf; als aber die Sonne hochstieg, vertrockneten die jungen Pflanzen, weil sie nicht genügend Erde hatten. Wieder andere fielen in Dornengestrüpp, das bald das Korn überwucherte und erstickte. Doch nicht wenige fielen auch auf guten Boden und brachten Frucht. Manche brachten hundert Körner, andere sechzig und wieder andere dreißig. Und Jesus sagte: „Wer hören kann, soll gut zuhören.“ (Mt 13,1-­‐8) Aktion: Apfelkerne einpflanzen Im Mitmachgarten gibt es ein Entdeckerrucksack-­‐Beet. Hier könnt ihr nun eure Apfelkerne einpflanzen. Aus dem Rucksack braucht ihr: • die Apfelkerne • das Wasser aus dem Bach • den wasserfesten Stift • das Pflanzenschildchen Sucht euch einen freien Platz im Beet und pflanzt die Kerne ein. Danach begießt ihr sie vorsichtig mit dem Wasser aus dem Bach. Anschließend schreibt ihr den Namen eurer Familie auf das Pflanzenschildchen und steckt es dazu. Grabgestaltung und Denkmal
Ein Friedhof ist ein Ort an dem Friede herrscht. Hier legen wir unsere Verstorbenen meist in die Erde. Wir brauchen einen Platz, an dem wir für unsere Lieben, die nicht mehr leben, beten können, oder auch nur an sie denken dürfen. Ein Friedhof ist auch ein Garten. Ganz unterschiedlich werden die einzelnen Grabstellen bepflanzt und geschmückt. An dieser Stelle der Landesgartenschau wollen Gärtner zeigen, wie man die Gräber gestalten kann. Hier sind keine verstorbenen Menschen begraben! Schaut euch mal die einzelnen „Modellgräber“ an. Vielleicht geht ihr mit euren Eltern oder Großeltern auch mal auf den Friedhof in eurer Stadt und schaut, wie schön die Ruhestätten für die verstorbenen Angehörigen gestaltet werden. Viele Menschen entzünden auf dem Friedhof eine Kerze für die Verstorbenen. Ihr Licht fehlt den Trauernden. In die Hände Gottes empfehlen wir unsere Verstorbenen. „ Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird.“ (Seneca) Aktion: Von Begegnungen und Erlebnissen erzählen Vielleicht gibt es auch in eurer Familie einen Verstorbenen, an den ihr gerne denkt. Wir laden euch ein, von schönen Erlebnissen und Begegnungen zu erzählen, die ihr mit diesem Menschen hattet.
Jüdisches Gedicht Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an sie. Beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an sie. Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an sie. Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an sie. Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht, erinnern wir uns an sie. Wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an sie. Wenn wir verloren sind und krank in unseren Herzen, erinnern wir uns an sie. Wenn wir Freude erleben, die wir so gern teilen würden, erinnern wir uns an sie. So lange wir leben, werden sie auch leben, denn sie sind nun ein Teil von uns, wenn wir uns an sie erinnern. In: „Du fehlst mir so …“ Wie Familien die Erinnerung an ihre Verstorbenen lebendig halten können. Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft für katholische Familienbildung e.V. www.akf-­‐bonn.de. Zu bestellen bei: trauerbegleitung@bistum-­‐speyer.de Kirchenpavillon
Bibeltext Ich will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden. (Gen 12, 2+3) Am Ende sind wir wieder am Ausgangspunkt des Tages – dem Kirchenpavillon. Aktion: Der „verschlüsselte Text“ Aus dem Rucksack braucht ihr: den Spiegel Wir haben einen Text für euch verschlüsselt. Ihr findet ihn auf der nächsten Seite. Um den Text lesen zu können, braucht ihr einen Spiegel. Probiert, den Text zu entschlüsseln. Aktion: Sich gegenseitig segnen Im Segnen sagt uns Gott Gutes zu. Durch berührende Zeichen und ein zugesprochenes Wort können wir uns gegenseitig die Liebe und Begleitung Gottes zusichern. Viele Eltern segnen ihr Kind morgens, bevor es sich auf den Weg in den Kindergarten oder in die Schule macht. Legt einander die Hand auf den Kopf, schenkt euch eine liebevolle Berührung oder zeichnet ein Kreuz auf die Stirn, begleitet von den Segensworten: „Gott segne dich!“ „Gott hat dich lieb!“ „Gott segne und behüte dich auf deinen Wegen!“ „Du bist in Gott geborgen!“ „Gott schütze dich!“ ein
Lied: Du bist Du
ein Ubist
nikum (® HUnikum
erbert Adam)
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Du bist ein
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U - ni-kum, ein
Ein-zel-stück, dass es dich gibt, das ist ein
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Bist viel mehr wert
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2.
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Du bist ein Schatz im A- cker die-ser Welt.
A(6)
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Du bist ein Mensch mit Herz und
Du bist ein Mensch mit Haar´n und
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G
gro-ßes Glück
A7
D
als Gold und Geld.
Em

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D
D

Hand,
Haut,
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Em
A(6)
      
D

mit Fan - ta - sie und mit Ver - stand
und Gott hat es dir zu ge - traut,

            
D
A7
D
Vom Schei - tel bis zum gro - ßen Zeh, bist Got-tes gut ge - lun- ge - ne I- dee.
zu - sam - men o - der auch al - lein, in die- ser Welt sein E - ben-bild zu sein.
H
A
Selfie-­‐Standort
Aktion: Ich nehme das Positive in den Blick Erinnert ihr euch noch an die Bohnenkerne? Wie viele Kerne haben sich in der Hosentasche angesammelt? Vielleicht findet ihr einen Platz im Kirchenpavillon oder auf der Wiese. Hier könnt ihr eure „Wunder“ austauschen. Aktion: Gruppen-­‐Selfie Neben dem Kirchenpavillon findet ihr einen gelben „Selfie-­‐Standort“. Wir laden euch ein, ein Gruppen-­‐Selfie zu machen. Wenn ihr wollt, dann zeigt es euren Freunden auf Instagram. Benutzt dazu den Hashtag #Entdeckerrucksack. Gewinnspiel Wenn ihr an unserem Gewinnspiel teilnehmen wollt, füllt die Teilnahmekarte aus dem Entdeckerrucksack aus und werft sie in die Losbox am Kirchenpavillon oder schickt uns euer Grupen-­‐Selfie per e-­‐mail an: entdeckerrucksack@bistum-­‐speyer.de Den glücklichen Gewinnern winken verschiedene Preise wie zum Beispiel ein Familienwochenende im Bistum Speyer. Die Gewinner werden im Oktober bekannt gegeben. Wir wünschen euch einen schönen Tag.
Mitgearbeitet am Entdecker-­‐Rucksack haben: Text: Rita Höfer, Bischöfliches Ordinariat Speyer; Susanne Dausend-­‐Thomas, Katholische Familienbildungsstätte Pirmasens; Hede Metz, Familienbund der Katholiken Ludwigshafen Layout und Design: Felix Thomas Finanzielle Förderung durch den Familienbund der Katholiken im Bistum Speyer. Impressum: Bischöfliches Ordinariat Speyer Seelsorge in Pfarrei und Lebensräumen Webergasse 11, 67346 Speyer Telefon: 06232 / 102 314