kirche-grimmen.de Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Grimmen 2015 - 4 November bis Januar Marienkirche Grimmen 2 Andacht Der bekannte Naturwissenschaftler Blaise Pascal (1623-1662) war in seinem kurzen, aber ungewöhnlichen Leben zusätzlich ein Erfinder, Schriftsteller, Philosoph und Christ. Vielen von uns dürfte bekannt sein, dass er bereits mit 16 Jahren eine mathematische Studie über die Kegelschnitte veröffentlicht hat und als Zwanzigjähriger die erste Rechenmaschine erfand. Was den meisten von uns aber nicht bekannt sein dürfte, ist die Tatsache, dass er ein von schwerer Krankheit gezeichneter Mensch gewesen ist und bereits von seinem 18. Lebensjahr an nicht einen Tag ohne Schmerzen erlebt hat. Bereits mit 39 Jahren ist Pascal dann verstorben. Bei seinem Tode hat man in seinem Mantel ein „Memorial” eingenäht gefunden, welches ein ergreifendes Zeugnis über seine Bekehrung zu Jesus Christus darstellt, zusätzlich den „Pensées”, ein „Krankengebet”, welches das Kostbarste aus seiner Feder zu sein scheint. Im neunten dieser 15 Gebete schreibt Pascal: „Verleihe mir die Gnade, Herr, deinen Trost mit meinen Schmerzen zu verbinden, damit ich leide als ein Christ. Ich bitte nicht darum, den Schmerzen entnommen zu sein; aber ich bitte darum, den Schmerzen der Natur nicht ausgeliefert zu sein ohne die Tröstungen deines Geistes. Ich bitte nicht darum, eine Überfülle des Trostes zu haben ohne Winterpsalm Es ist jetzt nicht die Zeit, um zu ernten. Es ist auch nicht die Zeit, um zu säen. An uns ist es, in winterlicher Zeit uns eng um das Feuer zu scharen und den gefrorenen Acker in Treue geduldig zu hüten. Andere vor uns haben gesät. Andere nach uns werden ernten. An uns ist es, in Kälte und Dunkelheit beieinander zu bleiben und, während es schneit, unentwegt wachzuhalten die Hoffnung. Das ist es. Das ist uns aufgegeben in winterlicher Zeit. Lothar Zenetti Andacht 3 irgendeinen Schmerz. Aber ich bitte darum, Herr, miteinander fühlen zu dürfen die Schmerzen der Natur und die Tröstungen deines Geistes. Denn das ist der wahre Stand des Christseins. Möchte ich nicht Schmerzen fühlen ohne Trost, sondern Schmerzen und Trost miteinander, um am Ende dorthin zu gelangen, um nur noch deine Tröstungen zu empfinden ohne irgendeinen Schmerz.” Dieses Gebet berührt mich sehr, liebe Gemeinde, da Pascal zum einen verinnerlicht zu haben scheint, dass sich die Schmerzen der Natur, welche wir im Leben so häufig als belastend empfinden, Friedhof Demmin ja aushalten müssen und die Tröstungen des Geistes Gottes miteinander mischen, solange wir als Menschen hier auf Erden leben . Zum anderen aber auch, weil Pascal von dem Geheimnis der Vollendung des Lebens in Gottes ewigem Reich zu wissen scheint, auf das wir als Christen alle zugehen dürfen. Dort wird es keine Schmerzen mehr geben, auch keine Erfahrungen des Leids und der Krankheit. Ja, Gott selbst wird uns dort so nahe kommen, dass ER uns die Tränen von unseren Augen abwischt, die wir zu Lebzeiten vergossen haben. Ebenso wird er allen von uns Antworten geben auf die vielen Fragen, die wir IHM gegebenenfalls zu Lebzeiten gestellt haben. Erst dort am Ziel unseres Lebens werden wir vollends Klarheit erlangen über unsere Bestimmung und das gelebte Leben, erst dort werden wir schauen, was wir zu Lebzeiten geglaubt und gehofft haben. Von dieser großartigen Hoffnung sollten wir uns, liebe Gemeinde, die wir zurzeit vielleicht selbst Leiderfahrungen im persönlichen Leben durchmachen müssen, tragen lassen, auch, wenn wir am Ewigkeitssonntag an den Gräbern unserer verstorbenen Lieben stehen. Am Zielpunkt unseres Lebens stehen ausschließlich die Tröstungen Gottes und nicht mehr der Schmerz. Dorthin in die Ewigkeit lädt der lebendige Gott uns alle ein! Aber bis dahin gilt es neben den Tröstungen Gottes auszuhalten, was Gott uns an Lasten des Lebens auferlegt. Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen! (Offenbarung 21,4) Ihr Pastor Wolfgang Schmidt 4 Für Kinder Martinsfest und Sammelaktion Seid ganz herzlich eingeladen zum Martinsfest am 11. November. Wir starten wieder um 17:30 Uhr in der Kirche und beginnen hier mit unserer Martinsgeschichte. Danach ziehen wir gemeinsam mit dem Heiligen Martin auf seinem Pferd durch die Stadt. Ich freue mich schon auf eure bunten Laternen, die den Weg zum Wasserturm so schön hell machen! Wie St. Martin wollen auch wir teilen und helfen. Deshalb wäre es schön, wenn wieder viele bunte Päckchen zusammenkommen, die wir Kindern in unserer Partnerstadt Czaplinek schenken wollen. Sie freuen sich über warme Kleidungsstücke, Spielzeug und Süßigkeiten, oder auch einen persönlichen Gruß. Alle Gaben, die bis zum 15. November in der Kirche oder im Gemeindebüro abgegeben werden, werden persönlich nach Czaplinek gebracht. Für Kinder 5 folgten ihm, weil sie ihn als Zeichen für die Geburt des neuen Königs deuteten. Der Stern wies ihnen den Weg nach Israel und dann zum genauen Geburtsort Bethlehem. Hier fanden sie den Stall mit der Krippe und dem neugeborenen Kind darin. Der damalige jüdische König Herodes war darüber sehr beunruhigt und befragte seine Berater über diesen König, der ihm möglicherweise gefährlich werden könnte. Die Schriftgelehrten sahen in den alten Schriften nach und entdeckten, dass es wirklich eine solche Erscheinung vor der Geburt eines neuen Königs geben würde. Gut, dass die gelehrten Männer aus dem Morgenland Maria und Josef vor Herodes warnten und sie so vor ihm fliehen konnten. Das Geheimnis des Weihnachtssterns Bald werden wieder die Sterne leuchten, nicht nur am Winterhimmel, sondern auch überall in den Fenstern als Schmuck zum Weihnachtsfest. Doch obwohl er überall zu sehen ist, wissen nicht alle, was der Stern mit Weihnachten zu tun hat. Dazu muss man die ganze Weihnachtsgeschichte kennen. In dem Teil Geschichte aus dem Lukasevangelium, der jedes Jahr im Krippenspiel vorkommt, weist der Engel den Hirten den Weg zu Jesus. Im Matthäusevangelium jedoch wird immer wieder von einem besonderen Stern erzählt. Sterndeuter aus einem fernen Land Einladung zum Krippenspiel Wir wollen wieder gemeinsam ein schönes Krippenspiel für den Weihnachtsgottesdienst vorbereiten. Dazu machen wir schon einen „Krippenspieltag“ in den Herbstferien. Am 28. Oktober zwischen 10 und 14 Uhr werden wir die Texte lesen, Rollen verteilen, Kostüme aussuchen, schon mal das Sprechen in der Kirche ausprobieren und singen. Natürlich gibt es ein leckeres Mittagessen! Nach den Ferien treffen wir uns dann jeden Mittwoch um 15:30 Uhr. Bitte meldet euch, wenn ihr mitspielen wollt, auch wenn ihr in den Ferien keine Zeit habt! Eure Claudia Seitz 6 Rückblick zur Ausstellung Lesenswerte Publikation über die Grimmer Kirche und ihre Gemeinde 7 Das Buch mit 464 Seiten, 270 Schwarz-Weißund 170 Farbabbildungen verfügt über einen Festeinband mit Fadenheftung im Format 22,5 cm x 31,5 cm. Es kann für 34,90 Euro im Pfarramt erworben werden. Korrekturhinweis zur Statistik auf Seite 333, Tabelle 2: Ansprache zur feierlichen Eröffnung durch Dr. Haik Porada „Leben nach Luther – Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses“ Vier Wochen lang haben sich etwa 950 Besucher in unserer Marienkirche die Ausstellung angeschaut. Darüber hinaus gab es das schöne Angebot weitere elf Begleitveranstaltungen während der Ausstellungszeit besuchen zu können, welche ganz unterschiedlich angenommen worden sind. Die Mehrheit der Veranstaltungen hatte Bezug zu einzelnen Abschnitten unserer neu herausgegebenen Publikation „Die Marienkirche Grimmen und ihre Gemeinde“, zu welchen die jeweiligen Autoren sehr informativ und anschaulich etwas vorgetragen haben. Andere hatten mit dem Thema der Ausstellung, dem evangelischen Pfarrhaus zu tun. Ausgesprochen dankbar waren wir, dass unsere örtliche Bundestagsabgeordnete, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die Schirmherrschaft über die Ausstellung übernommen hat und somit ihre Verbundenheit zu uns, der Kirchengemeinde Grimmen, zum Ausdruck gebracht hat. Sollte jemand noch Interesse an dem Ausstellungskatalog haben, welcher vom Kunsthistorischen Museum Berlin herausgegeben worden ist, könnte dieser noch bei uns für 25 Euro erworben werden. Wir danken allen, die diese Ausstellung durch tatkräftige Unterstützung oder durch finanzielle Zuwendung haben möglich werden lassen. Ohne diese Hilfe wäre sie nicht zu realisieren gewesen. Ebenso gilt unser herzlicher Dank den Autoren, die alle ehrenamtlich für uns tätig gewesen sind. Die Anzahl der Konfirmierten betrug im Jahr 1950 255 statt 45, da drei Konfirmationen stattfanden. Hier die korrigierte Tabelle: Historisches aus den Unterlagen des Pfarrarchives Einstige Ordnungen vor und während der Eheschließungen! 1. Protocollum gehalten Grimmen, den 14 ten Julij 1827 So erscheint vor mir, dieser Stadt geschworenen Secretario der Tischlermeister Gustav Schulz und zeiget an, wie er gesonnen, sich mit der Jungfrau Maria Frahm, Tochter des Zimmeraltermanns Frahm hieselbst zu verehelichen und zu welchem Zwecke er verpflichtet einen cörperlichen Eid darüber daß er sich mit keinem anderen Frauenzimmer soweit eingelassen, daß dadurch seiner bevorstehenden Ehe mit gedachter Jungfrau Frahm ein Hinderniß im Wege stehe, auch daß er bereits an keinem anderen Frauenzimmer verheiratet sei, abzulegen verpflichtet, mit der Bitte den angezogenen Eid ihm abzunehmen. Nachdem nun Bittsteller von mir die Wichtigkeit eines Eides auseinandergesetzt und er sowol vor einem Meineid ernstlich verwarnt, sind ihm sogleich die Folgen eines Meineides in`s Gedächtnis gerufen, und da derselbe dennoch behauptete den Eid der Frage mit gutem Gewissen ablegen zu können, leistet er nachstehenden Eid: Ich Gustav Schulz lobe und schwöre einen Eid zu Gott, dem Allmächtigen, daß ich weder verheirathet, noch soweit mich mit einem anderen Frauenzimmer eingelassen, daß dadurch meiner bevorstehenden Ehe mit der Jungfrau Maria 8 Historisches aus den Unterlagen des Pfarrarchives Frahm hieselbst ein Hinderniß in den Weg gelegt werden könne, so wahr mir Gott helfen soll und sein heiliges Wort durch Jesum Christum Amen. Corpaliter und auf solchen Weise, bei welcher Eidesableistung der Herr Kaufmann Raupoldi hieselbst und der Weber Andreas Bohls von Candelin als Zeugen gegenwärtig waren; über Alles wird mir hierdurch dies Document zum Beweise ausgestellt. Actum et sepia In Fridem Zachariae Secretario Grimmen, Jur. 2. Voraussetzung zum Tragen eines Schleiers! Gottesdienstliche Abkündigung durch den Gemeindekirchenrat am 2. Januar 1897 Der Gemeinde - Kirchenrath spricht am heutigen Neujahrstage der hiesigen Gemeinde eine ernste Bitte aus: Es wird noch immer alljährlich in wiederholten Fällen dadurch großes Aergerniß gegeben, daß Bräute, die nicht als Jungfrauen haben zur Ehe aufgeboten werden können, dennoch sich nicht scheuen, zur kirchlichen Trauung mit dem jungfräulichen Ehrenschmuck des Kranzes und Schleiers zu erscheinen. Wir halten es in unserer sittlich so verwirrten und oberflächlich gewordenen Zeit für dringend geboten, das alte schöne Recht der Jungfrau mit der alten kirchlichen Sitte des Kranzes und Schleiers, die auch in unseren Gemeinden bisher noch immer bestanden hat, zur Wahrung sittlichen Ehr- und Schamgefühls aufrecht zu halten. Es wird freilich nicht Gesetz und äußerlicher Zwang Wandel schaffen können, sondern nur die Erstarkung des sittlichen Gemeindebewußtseins, das mit der Erstarkung religiösen und kirchlichen Gemeindebewußtseins auf das Engste zusammenhängt. Wir bitten daher alle Glieder unserer Gemeinde, daß ein Jeder an seinem Theile dazu mithelfe, daß solche Aergernisse sich gegen die kirchliche Sitte der Gemeinde nicht hervorragen dürfen, ohne ernster Zurückweisung und gerechten Unwillen zu begegnen. Gott der Herr aber lenke die Herzen Aller derer, denen die Erziehung und Unterwachung der Jugend anvertraut ist, vor allem der Eltern, daß sie mit allem Ernst bemüht sein mögen, der zerstreuenden Vergnügungssucht und der damit zusammenhängenden sittlichen Erschlaffung unserer Tage entgegen zu arbeiten und die in so bedauerlicher Weise in Verfall gekommenen christlichen Ordnung und Sitte wieder aufrichten und befestigen zu helfen. Gemeindekirchenrath der Kirche zu Grimmen Baugeschehen 9 Mit großer Betroffenheit und Traurigkeit haben wir die Brandstiftung am Nebengebäude der Mühlenstraße 11 erlebt, welche am Sonntag, dem 20. September 2015, gegen 12 Uhr festgestellt und umgehend der Feuerwehr gemeldet worden ist. Zum einen sind wir fassungslos, dass es einen Menschen gibt, der zu solch einer Handlung in der Lage ist, zum anderen aber auch, was der Grund und Anlass zu solch einer Schandtat ist. Der Schaden beziffert sich auf 83.000 Euro, welcher nun von den Versicherungen getragen werden muss. Mittlerweile hat der Gutachter aber den Schadensumfang geprüft und die Versicherung hat zugesagt, einen Großteil der nun erneut anstehenden Sanierungskosten zu übernehmen. Eine Firma steht bereit und wird noch im Oktober mit den Arbeiten am Nebengebäude beginnen. Am Haupthaus der Mühlenstraße ist es, Gott sei es gedankt, nur zu einem geringen Schaden gekommen, der ebenso in den nächsten Wochen behoben werden soll. Ansonsten schreiten die Arbeiten im Inneren des Haupthauses des neuen Gemeindezentrums schön voran, auch wenn sich herausgestellt hat, dass wir einen Teil der Arbeiten (Außengelände, Fluchttreppe, Malerarbeiten) in einem 3. Bauabschnitt machen lassen müssen. Unser eigentlicher Plan, das Gemeindezentrum im Winter in Nutzung nehmen zu können, ist durch den Brandschaden allerdings nicht mehr zu halten. Auch in der Kapelle Klevenow wird weiter gebaut! Die Fundamentarbeiten an der Ostseite und Südseite sind abgeschlossen, ebenso die Erneuerung der Fachwerkhölzer. Nun sollen die Gefache wieder ausgemauert und geputzt werden, eh wir im Inneren der Kapelle die nötigen Arbeiten durchführen lassen können. 10 Gottesdienste ... St. Marien Kirche Grimmen 01. NOV, 10 Uhr 22. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl ... Kreise ... Do, 31. DEZ, 17 Uhr in der Kirche Jahresabschlusskonzert (siehe Seite 13) Trompete & Orgel mit Andacht 08. NOV, 10 Uhr Drittletzter Sonntag nach Trinitatis Fr, 01. JAN 2016, 14 Uhr Neujahr mit Abendmahl 15. NOV, 10 Uhr Vorletzter Sonntag nach Trinitatis 03. JAN, 10 Uhr 2. Sonntag nach dem Christfest 22. NOV, 10 Uhr Ewigkeitssonntag 10. JAN, 10 Uhr 1. Sonntag nach Epiphanias *** von nun an im Gemeindehaus *** 17. JAN, 10 Uhr 2. Sonntag nach Epiphanias 29. NOV, 10 Uhr 1. Advent Sa, 05. DEZ, 17 Uhr Adventskonzert (siehe Seite 13) 06. DEZ, 10 Uhr 2. Advent Familiengottesdienst mit Abendmahl 13. DEZ, 17 Uhr 3. Advent Weihnachtliches Konzert mit Andacht 24. JAN, 10 Uhr Septuagesimae 31. JAN, 10 Uhr Sexagesimae auf den Dörfern Stoltenhagen samstags, 16 Uhr 28. NOV, 30. JAN Do, 24. DEZ, Heiligabend, 17 Uhr Klevenow mittwochs, 16 Uhr 27. JAN Do, 24. DEZ, Heiligabend in der Kirche Sa, 12. DEZ, 16 Uhr, Adventsmusik 15:30 Uhr Krippenspiel Kaschow 17:00 Uhr Christvesper keine Gottesdienste (Trompete & Orgel) 22:00 Uhr Orgelmusik & Texte 20. DEZ, 10 Uhr 4. Advent 26. DEZ, 10 Uhr 2. Weihnachtstag 27. DEZ, 10 Uhr 1. Sonntag nach dem Christfest Singe-Gottesdienst in den Heimen Jessin, Haus Sonnenschein dienstags, 10 Uhr 08. DEZ, 26. JAN Grimmen, Altenheim Kursana freitags, 10 Uhr 04. DEZ, 29. JAN Do, 24. DEZ, Heiligabend, 10 Uhr Grimmen, Haus an der Trebel montags, 09:30 Uhr 21. DEZ Groß Lehmhagen, Dr. Gerhard Haus donnerstags, 10 Uhr 26. NOV, 21. JAN Kreise im Gemeindezentrum Montags 13-14 Uhr, Kinderkreis 1. Klasse 14 Uhr, Frauenkreis 02. NOV, 07. DEZ, 11. JAN 11 Mittwochs 09 Uhr, Ein Fetzen Gemeinsamkeit 14:30 Uhr, Rentnerstube 04. NOV, 18. NOV, 02. DEZ, 16. DEZ, 13. JAN, 27. JAN 13-15:15 Uhr, Gitarrenkreise 15:30-16:30 Uhr, Krippenspielproben (November/Dezember) 17 Uhr, Konfi-Unterricht, Klasse 7 19 Uhr, Bibelgesprächskreis 15. NOV, 27. JAN 19:30-21:30 Uhr, Projektchor Donnerstags 09-10:30 Uhr, Kinderkreise 15-16 Uhr, Kinderkreis 5. und 6. Klasse im "Kinderkahn" 16 Uhr, Deutschunterricht für Asylanten (Herr Buschmann) 09:30 Uhr, Frühstücksrunde 12. NOV, 17. DEZ, 21. JAN 19:30 Uhr, Männerkreis 09. NOV, 07. DEZ, 11. JAN 14 Uhr, Gitarrenkreis 19:30 Uhr, Gesprächskreis für jüngere Frauen (siehe Seite 12) 23. NOV, 18. JAN Dienstags ab 09:30 Uhr, Eltern-Kind-Kreis 14 Uhr Treffpunkt Frauen 16 Uhr Bibelgebetskreis für russische Asylanten 15-16 Uhr, Kinderkreis 2.-4. Klasse 16 Uhr, Deutschunterricht für Asylanten (Herr Buschmann) 16:45-18 Uhr, Blockflötenensemble 18:30-19:30 Uhr, Gemeindesingkreis 19 Uhr, Kirchengemeinderat 26. NOV, 10. DEZ, 21. JAN Freitags 11:30 Uhr, wöchentlich Mittagsgebet im Raum der Stille 14:30-15:15 Uhr, Kinderflöten 12 ... Gemeindeveranstaltungen & Informationen Herzliche Einladung zu „Stufen des Lebens“ Hinter diesem Begriff verbirgt sich ein Kursangebot, das auf ungewöhnliche W eis e V er bi nd ung en zw is ch en Geschichten aus der Bibel und den persönlichen Lebensgeschichten der Teilnehmer schafft. Die Veranstaltungen finden im Rahmen des „Frauenkreises für jüngere Frauen“ statt. Da die Gruppe durchaus etwas größer sein könnte, sind uns zusätzlich Frauen und Männer aus der Gemeinde willkommen. Wir bitten aber herzlich darum, dass sich alle zusätzlich Interessierten vorher im Gemeindebüro anmelden, da das für die Vorbereitung der Abende ausgesprochen wichtig ist. Kirchenkino Auch in diesem Jahr lade ich Sie in der dunklen Jahreszeit wieder sehr herzlich zum Kirchenkino ein, jeweils um 19 Uhr, ins Gemeindezentrum, Domstraße 7. Unter dem großen Thema „Leben in der Fremde“, zeigen wir am Freitag, den 27. November den Film „Wintertochter“ und am 22. Januar den Film „Nirgendwo in Afrika“. Weihnachtskonzerte der Ev. Kirchengemeinde Grimmen Fr, 04. DEZ, 18 Uhr, Marienkirche im Rahmen der Krippenausstellung Konzert mit dem Stadtchor Grimmen, Leitung: Christel Marx Sa, 05. DEZ, 17 Uhr, Marienkirche zum Abschluss der Krippenausstellung Adventsmusik im Kerzenschein Chor- und Instrumentalmusik zu Advent und Weihnacht Projektchor & Blockflötenensemble St. Marien Grimmen, Leitung: Sophia Köhn Ihre Marit Schmidt Sa, 12. DEZ, 16 Uhr, Kapelle Klevenow Adventsmusik zum Hören und Mitsingen Vokalensemble und Instrumentalisten, Leitung: Sophia Köhn Die Abende beginnen jeweils 19.30 Uhr und werden von Frau Havemann von der "Offensive Junger Christen - OJC e.V." Greifswald geleitet. Jede Veranstaltung steht thematisch für sich, so dass Interessierte jederzeit dazu kommen können. So, 13. DEZ, 17 Uhr, Marienkirche Traditionelles Adventskonzert des Jugendblasorchesters Volkmar Doß, Leitung und Sophia Köhn, Orgel Do, Heiligabend, 24. DEZ, 22 Uhr, Marienkirche Weihnachtliche Musik und Texte zur Heiligen Nacht Sophia Köhn, Orgel Folgende Termine sind vorgesehen: Montags: den 18. Januar, den 22. Februar, den 14. März und den 11. April 2016. Die Themen der jeweiligen Abende erfahren Sie zeitnah durch den Schaukasten, durch Handzettel sowie durch die Zeitung. Außerdem trifft sich der Kreis Jüngerer Frauen noch am Montag, dem 23. November um 19.30 Uhr. 13 Do, Silvester, 31. DEZ, 17 Uhr, Marienkirche Festliches Konzert zum Jahreswechsel Ingo Andreas, Trompete und Sophia Köhn, Orgel Werke von Vejvanovsky, Lindberg, Bunk, Merkel u.a. Ingo Andreas 14 Verschiedenes Städtereise nach Istanbul Am 31. Oktober wird der diesjährige Empfang der Landesregierung des Landes Mecklenburg – Vorpommern durch unsere Kirchenleitung der Nordkirche in Grimmen stattfinden. Dieser Empfang beginnt mit einem für alle öffentlichen Gottesdienst um 17.00 Uhr in der Marienkirche Grimmen, wozu ich Sie herzlich einladen möchte. Die beiden Bischöfe Dr. Hans-Jürgen Abromeit und Dr. Andreas von Maltzahn werden den Gottesdienst mit uns feiern. 14. - 19. März 2016 Reisepreis 780,- Euro (DZ) Einzelzimmerzuschlag 185,- Euro Am 1. November feiert Frau Renate Albrecht ihren 60. Geburtstag! Wir gratulieren ihr sehr herzlich dazu und wünschen ihr ein von Gott gesegnetes, gutes neues Lebensjahr mit vielen positiven Erfahrungen, sowie Freude, Kraft und Zuversicht. Gleichzeitig danken wir Frau Renate Albrecht für ihren aufopferungsvollen Dienst in der Gemeinde, welchen sie ehrenamtlich versieht. Ihre Kenntnis über die Situation der Gemeinde, ihre Liebe zu den Menschen und ihre Umsicht gegenüber dem Haus Gottes beeindrucken mich sehr. Dass wir Sonntag für Sonntag Gottesdienst in einer sauberen und schön geschmückten Kirche feiern können, ist vor allem ihr Verdienst. Zum Jahresende läuft der Arbeitsvertrag mit unserem Hausmeister, Frank Fenske aus. Herr Fenske war zuletzt über drei Jahre bei uns in der Gemeinde tätig und hat mit großer Umsicht und Zuverlässigkeit seinen Dienst für unsere Gemeinde getan. Dabei hat er niemals auf die Uhr geschaut, sondern da, wo er gebraucht wurde, auch über seine Arbeitszeit hinaus Dienst getan. Aber nicht nur das zeichnete Herrn Fenske aus, sondern auch seine große Freundlichkeit und die menschliche Nähe und Wärme, die von ihm ausgeht. Wir alle wissen, dass die Gemeindearbeit ohne einen Hausmeister und vor allem ohne ihn nicht vorstellbar ist. Doch unsere finanziellen Nöte zwingen uns zu diesem Schritt. Wir wünschen Herrn Fenske von Herzen alles erdenklich Gute! 15 Anmeldung bis zum 15. Januar 2016 im Pfarramt 038326-4440 1. Tag: Fahrt nach Berlin und Linienflug nach lstanbul. Empfang durch unsere örtliche Reiseleitung und Transfer zum Hotel in der Stadtmitte. Hotelbezug für 5 Nächte in lstanbul. 2. Tag: Besichtigung der weltberühmten theodosianischen Stadtmauer, welche im 5. Jahrhundert errichtet wurde und eine Länge von etwa 7 km misst. (vom nördlichen Ufer des Goldenen Hors bis zur Südküste am Marmarameer.) Besuch der Blauen Moschee, auch Sultan-Ahmet-Moschee genannt, deren 6 Minarette einzigartig auf der Welt sind. Bummel im Großen Bazar mit mehr als 4000 Geschäften. 3. Tag: Besuch der Chora-Kirche mit den berühmten Mosaiken byzantinischer Kunst. Anschließend Fahrt zu der Hagia Sophia. Die Kirche ist eines der bedeutendsten Kirchenbaudenkmäler der Welt. Gang zum Besuch des Topkapi-Serails, der Residenz im osmanischen Reich (Palastkomplex mit unendlich vielen Räumen). 4. Tag: Ausflug zu den Prinzeninseln. Möglichkeit für eine Kutschfahrt entlang der Ufertrasse auf der Insel Büyükada, die größte der Prinzeninseln. 5. Tag: Fahrt zur Besichtigung des bemerkenswerten Dolmabahce-Palastes, die ehemalige Residenz osmanischer Sultane. Weiter zur Überquerung der Bosphorusbrücke. Besichtigung des Camlica Hügel oder Yeditepe. 6. Tag: Abschiedsbummel durch die Innenstadt, Rückflug nach Berlin und Rückreise nach Grimmen. 16 Geburtstagsjubilare Zum Geburstag gratulieren wir sehr herzlich Geburtstagsjubilare / Freud & Leid Günter Brandt am 24. zum 80. Günter Westphal am 27. zum 81. im Dezember Vera Kersten am 02. zum 80. Werner Mruck am 04. zum 83. Ursula Grabow am 08. zum 86. Christa Mollnow am 09. zum 75. Rosemarie Hirsch am 09. zum 81. Joachim Lange am 14. zum 82. Helga Bluhm am 15. zum 75. Günter Hahn am 15. zum 84. Gerhard Grabow am 16. zum 95. Annemarie Krabbe am 18. zum 80. Johannes Neumann am 18. zum 89. Ingrid Markert am 19. zum 70. Irma Langschwager am 19. zum 86. Dora Beer am 19. zum 94. Gunhilde Papenhagen am 21. zum 87. Christa Damaschke am 22. zum 83. Christel Schulz am 26. zum 83. Herbert Burgstahler am 26. zum 85. Margarete Wrede am 29. zum 90. Anne-Marie Bublat am 31. zum 80. Anna-Marie Eggebrecht am 31. zum 92. im Januar 2016 im November Edeltraut Penz am 04. zum 81. Herbert Elsner am 06. zum 75. Angela Reynolds am 09. zum 75. Otto Gust am 09. zum 93. Siegfried Bentzien am 12. zum 83. Erika Lange am 13. zum 82. Gisela Stienkemeier am 14. zum 86. Gertrud Wachs am 16. zum 84. Klaus Just am 19. zum 75. Horst Stubbe am 20. zum 81. Brigitte Spychalski am 23. zum 75. Ursula Massat am 01. zum 80. Ruth Wolter am 02. zum 81. Käthe Müller am 02. zum 83. Jutta Riger am 02. zum 85. Manfred Peters am 03. zum 80. Harald Pagel am 03. zum 84. Minna Ike am 06. zum 82. Ursula Maroch am 07. zum 83. Waltraud Heiden am 08. zum 90. Herbert Freiberg am 11. zum 89. Käthe Lübke am 13. zum 81. Ewald Haake am 13. zum 83. Friederike Cruciger am 14. zum 83. Gerd Schulz am 16. zum 80. Adelheid Boguslawski am 22. zum 81. Richard Behnke am 22. zum 93. Herbert Kullik am 25. zum 91. Rita Bischoff am 26. zum 75. Ursula Purrmann am 26. zum 83. Irmgard Weickert am 26. zum 86. Helga Holz am 27. zum 70. Ursula Bandelin am 27. zum 75. Ilse Berndt am 27. zum 88. Renate Reppenhagen am 28. zum 80. Ruth Kunischewski am 28. zum 87. Ilse Bahls am 30. zum 83. Getauft wurde am 30. August Leonard Schmidt. Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. (Ps 91, 11-12) Verstorben sind Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat: der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit, der deinen Mund fröhlich macht, und du wieder jung wirst wie ein Adler. (Psalm 103,1-5) 17 Irene Götz, geb. Zimmermann, im Alter von 91 Jahren. Frieda Schwarzer, geb. Hempel, im Alter von 96 Jahren. Gertrud Jaeger, geb. Rammrech, im Alter von 84 Jahren. Erna Wilke, geb. Waschow, im Alter von 88 Jahren. Christa Jannusch, geb. Kagels, im Alter von 79 Jahren. Evangelische Kirchengemeinde Grimmen Neue Straße 8, 18516 Süderholz Tel: 038331-18302 Mail: [email protected] Offene Kirche, Kirchenführungen Sven Thurow Tel: 0162 6993632 Gemeindehelferin Andrea Mietzner 038326-82779 Homepage www.kirche-grimmen.de Bankverbindung IBAN: DE 95 15050500 0630000271 BIC: NOLADE21GRW (Sparkasse Vorpommern) Kirchenbüro und Gemeindezentrum Domstraße 7, 18507 Grimmen Marlies Wiencke, Brunhild Berner Öffnungszeiten: Mo-Fr, 09 - 11:45 Uhr Tel: 038326-2533, Fax: -455046 Mail: [email protected] Pastor Wolfgang Schmidt Vorsitzender des KGR Domstraße 7, 18507 Grimmen Tel: 038326-4440 Mail: [email protected] Prof. Hans-Joachim Paffenholz stellv. Vorsitzender des KGR Norderhinterstr. 22, 18507 Grimmen Tel: 038326-535730, Fax: -535748 Mail: [email protected] Kantorin Sophia Köhn Carl-Coppius-Str. 18, 18507 Grimmen Tel: 038326-403081 Mail: [email protected] Diakonin Claudia Seitz Ansprechpartner vor Ort: Kaschow: Anna Wilde Tel: 038326-86670 Stoltenhagen: Regine Freiberg Tel: 038326-82937 Klevenow: Maike Lass Tel: 038326-4112 IMPRESSUM Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Grimmen Verantwortlicher Redakteur ist Pastor Wolfgang Schmidt. Die Redaktion behält sich vor, gelieferte Beiträge zu korrigieren und zu kürzen. Für die Richtigkeit der Angaben wird Verantwortung, aber keine Haftung übernommen. Kurzfristige Änderungen vorbehalten. Der Gemeindebrief erscheint viermal im Jahr. Er wird an alle evangelischen Haushalte verteilt und kann über das Kirchenbüro bezogen werden. Den Gemeindebrief gibt es kostenlos. Der Druck ist aber nicht kostenfrei. Für freundliche Spenden sind wir sehr dankbar. Druck: www.gemeindebriefdruckerei.de Produkt: "Dennis", Auflagenhöhe: 1250 Standardschriftart: "Maiandra GD", 11 Quelle aller Fotos ohne Angaben: Gemeinde Redaktionsschluss für die Ausgabe 2016 - 1 (Februar): Di, 12.01.2016 Die Weihnachtsgeschichte - Evangelium nach Lukas 2,1-20 19 Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge. Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens. Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen. Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen. Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war. Stille Nacht, heilige Nacht! Alles schläft, einsam wacht Nur das traute, hochheilige Paar. Holder Knabe im lockigen Haar, Schlaf in himmlischer Ruh. Stille Nacht, heilige Nacht! Gottes Sohn, o wie lacht Lieb aus deinem göttlichen Mund, Da uns schlägt die rettende Stund, Christ, in deiner Geburt. Stille Nacht, heilige Nacht! Hirten erst kundgemacht, Durch der Engel Halleluja. Tönt es laut von fern und nah: Christ, der Retter ist da! (EG 46) Marienkirche Grimmen
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