1-15 news LEGIC MEHR ALS CHIPS Greenliff Digitale Transforma tion: Die Zukunft hat bereits begonnen. Kaba Sichere Lebens mittelproduktion. Bluetooth Low Energy Wie es die heutige Welt verändern kann. EDITORIAL inhalt 1-15 Liebe Leserinnen und Leser T I T EL S T O RY LEGIC – mehr als Chips 4 LEGIC – mehr als Chips «The sum is more than its parts.» Wenn sich Produkte und Dienstleistungen vereinen, dann entsteht ein ganzheitliches Angebot. Die Produkte der LEGIC sind vielfältig und ergänzen sich ausgezeichnet. Dieses umfassende Leistungsspektrum macht uns einzigartig in der Branche. Unser Ziel ist es, Ihnen als Kunde ein innovatives Dienstleistungsangebot anzubieten und dazu gehört auch ein spannendes LEGIC News Magazin. T R END S 8 Digitale Transformation: Die Zukunft hat bereits begonnen AUS D ER P R A X IS 4 Digitale Transformation 12 Schomäcker: Daten und Kosten mit Sicherheit im Griff 14 Kaba: Sichere LebensmittelLebensmittel produktion In dieser Ausgabe haben wir eine weitere Rubrik eingeführt. In der Sektion «Trends» geht es um die digitale Transformation bzw. die Umsetzung von neuen Geschäftsmodellen und Ideen wie zum Beispiel digitale Werkzeugkästen. Auch der Expertenartikel über die Technologie Bluetooth Low Energy dreht sich um Veränderungen und Möglichkeiten der Zukunft. Warum Schlange stehen an der Supermarktkasse bald Vergangenheit sein könnte, erfahren Sie daher auf Seite 23. 16 Pro Services: Die Universität Augsburg hat nun einen CAMPUS CARD Print-Manager NE W S 8 Kaba 18 Produkte News 21 Network News E X P ER T I S E Aber wie Sie wissen, enthält das LEGIC News nicht nur Artikel über technologische Veränderungen und Möglichkeiten. Spannende Anwenderberichte und tolle Produktneuheiten von ID Network Partnern gehören genauso dazu. Lassen Sie sich überraschen … 23 Bluetooth Low Energy: Wie es die heutige Welt verändern kann 26 Vereinfachter Einstieg in die LEGIC-Welt 14 Bluetooth Low Energy Ich wünsche Ihnen viel Spass beim Lesen! Ihr Klaus U. Klosa Geschäftsführer LEGIC Identsystems AG 23 news 1-15 3 T I T E L S T O RY LEGIC–MEHR ALS CHIPS LEGIC bietet viel mehr als «nur» Leser- und Transponder-Chips an. Das Leistungsspektrum umfasst neben Hardwarekomponenten auch Software & Services sowie Consulting & Engineering. Die Offenheit zu vielen Technologien ist dabei ein zentrales Element der LEGIC Plattform. So ist LEGIC heute einer der erfolgreichsten Hersteller von Leser chips für die Mifare-Technologie. LEGIC Produkte können gut einzeln verwendet werden. Anwender, die mehrere Komponenten kombinieren, erschliessen sich aber einen noch grösseren Leistungsumfang und somit eine raschere Time-to-Market bei niedrigeren Totalkosten. Segen und Fluch einer etablierten Marke Die LEGIC Identsystems AG hat auf der CeBIT 1992 das weltweit erste RFID System mit sicherem Lesen und Schreiben vorgestellt. Mit dieser Innovation sind in den darauffolgenden Jahren in enger Zusammenarbeit mit guten Partnern Hunderte von neuen Anwendungsmöglichkeiten geschaffen worden, die inzwischen nicht mehr wegzudenken sind. LEGIC ist heute ein etabliertes Technologie-Unternehmen mit weltweit über 250 Partnern. Die Marke LEGIC ist bekannt für Transponder- und Leserchips sowie ihr integriertes Schlüsselmanagement, das patentierte Master-Token System-Control (MTSC). Eine starke Marke ist wie eine «Schublade», die man gut kennt. Man weiss schon vor dem aufmachen, was einen darin erwartet. Und damit sind wir auch bereits beim grössten Nachteil einer Marke. LEGIC hat in den letzten Jahren ihr Angebot – also den Inhalt der «Schublade» – grundlegend geändert und ausgebaut. Viele, die LEGIC nur von früher kennen, sind erstaunt, was heute alles zum Leistungsspektrum gehört. 4 news 1-15 LEGIC – viel mehr als Chips Das Angebot von LEGIC basiert auf Einzelbausteinen, mit denen Anwender massgeschneiderte Lösungen erhalten. – Leserchips mit beispielloser Offenheit. Es gibt kaum einen Transponder-Chip, den die 4000 Serie nicht lesen und beschreiben kann – einschliesslich der gesamten NXP Mifare Linie. – TransponderChips mit verschiedenen Speichergrössen und RF-Standards für jeden Anwendungszweck. – Mit LEGIC Connect ist ein Soft wareService auf dem Markt, der alle Anwendungen einer Kontaktloskarte auf ein Smartphone bringt. – Das LEGIC Consulting entwickelt für Endkunden optimale Lösungen für jede Aufgabenstellung. – Für technische Problemlösungen und massgeschneiderte Innovationen bietet sich das LEGIC Enginee ring an. 5 T I T E L S T O RY Cui bono? Einige Beispiele … Immer mehr Partner aus dem LEGIC ID Network nutzen dieses flexible Angebot, um ihre eigenen Produkte und Anwendungen optimal im Markt zu positionieren. Es gibt hierzu bereits viele Beispiele: Beispiel 1: Leserhersteller senken ihre Kosten und steigern die Funktio nalität Immer mehr Leserhersteller überprüfen die Kosten für Entwicklung, Lagerhaltung und Lebenszyklus ihrer unterschiedlichen Leser-Varianten (Total-Cost-of-Ownership). Oft ergeben sich spürbare Kostenvorteile durch die Beschränkung auf ein PCB-Design für sämtliche Transponder-Technolo gien. Sie setzen auf die 4000 Serie Leserchips, um ihre Kosten und Aufwände zu reduzieren. Zusätzlich können anwendungsspezifische Entwicklungen den Produktnutzen noch weiter erhöhen. So wurde z.B. durch den LEGIC Engineering Service für einen Leserhersteller die dringend geforderte Bluetooth Low Energy Schnittstelle als Nachrüstlösung mit einem SM4200 massgeschneidert und zeitnah implementiert. Beispiel 2: Hochvolumen-Anwen dungen unter voller Kontrolle In vielen Hochvolumen-Anwendungen wie Ticketing, Antifake-Labels, Parking oder Hotel Locks wurden bisher RFID-Transponder der ersten Genera tion wie z.B. Mifare Classic oder Ultralight verwendet. Diese werden oft vom Endkunden aus unterschiedlichen Quellen beschafft – was zu funktionalen oder wirtschaftlichen Konsequenzen für den Systemlieferanten führen kann. Mit den kostengünstigen advant Transponder-Chips ATC256 und ATC1024 erhalten diese Anwendungen nun eine sicherere (z.B. 3DES) Alternative zu einem sehr konkurrenzfähigen Preis. Da diese Transponder die volle LEGIC MTSC Funktionalität haben, ist die Kontrolle, z.B. über die Zulassung von Dritt-Lieferanten, stets gegeben. Es gibt damit für Hochvolumenanwendungen keinen wirtschaftlichen Grund mehr, alte Transponder-Generationen zu verwenden. Beispiel 3: Zukunftssichere Migration von Ausweissystemen Heutige Ausweissysteme zeichnen sich in der Regel durch eine gewachsene Anwendungsvielfalt aus. Endkunden nutzen daher gerne das LEGIC Consulting, beispielsweise um Migrationskonzepte zu erarbeiten. Mit internen und externen Experten werden so umfassende Migrationskonzepte mit Hand und Fuss entwickelt. Das Consulting rechnet sich hierbei rasch durch die signifikante Verkürzung der Gesamt-Projektdauer. Offenheit für einfache Lösungen Bei allen obigen Beispielen kann ein Element nicht genug betont werden: Die Offenheit der einzelnen Komponenten zu marktrelevanten Technolo gien. Man kann also genau die Kom ponente aus dem Leistungsspektrum von LEGIC beschaffen, die gerade benötigt wird – man muss nicht «alles» kaufen. Mifare oder Bluetooth Low Energy. Die Verwendung existierender LeserHardware ist möglich, d.h. LEGIC Connect kann in bestehende Systeme integriert werden. Mehrnutzen durch Kombination Den grössten Nutzen erhält man jedoch, wenn man die einzelnen LEGIC Komponenten miteinander kombiniert. Ein Beispiel dazu: LEGIC Connect beherrscht zahlreiche Verschlüsselungsverfahren, die auch von 3rd Party Lesern genutzt werden können. Bei 3rd Party Lesern ist allerdings das Management der Cryptoschlüssel selbst zu entwickeln. Dies ist aufwändig und komplex. Kommen jedoch LEGIC Leserchips zum Einsatz, so ist das Management der Cryptoschlüssel bereits abgedeckt. Die Kombination mehrerer LEGIC Technologiebausteine reduziert daher in diesem Beispiel die Time-to-Market sowie die Total-Cost-of-Ownership über den Lebenszyklus des Systems. Es bietet sich in der Praxis oft an, mit einer LEGIC Komponente zu beginnen. Man kann sich den zusätzlichen Nutzen dann Schritt für Schritt erschliessen, wie das folgende Beispiel zeigt: 1.Ein Anwendungshersteller beginnt mit LEGIC Connect für ein bestehendes Mifare System aus Lesern und Karten → Seine Applikation funktioniert mit dem Handy. 2.Aufgrund der absehbaren Vorteile bei Kosten und Time-to-Market wird anschliessend der SM-4200 Leserchip in neue Leser verbaut → Reduktion der Total-Cost-of-Owner ship für die Leser. 3.Später folgt der Einsatz eines kostengünstigen LEGIC ATC1024 Transponder-Chips, was dem Hersteller eine Differenzierung im Markt erlaubt → erhöhte Sicherheit und Kontrolle für das Transpondergeschäft durch MTSC. Erweiterung der «LEGIC Schublade» In der «LEGIC Schublade» hat sich also einiges getan. Das ganzheitliche Leistungsspektrum aus Hardware, Software und Services bietet alles, was smarte ID-Systeme benötigen. Durch die grosse Offenheit kann man bestehende Systeme Schritt für Schritt optimieren und nahtlos weiterentwickeln. Kontaktieren Sie uns, falls Sie neugierig geworden sind und mehr erfahren wollen. Ein gutes Beispiel dafür ist LEGIC Connect. Dieser skalierbare Software-Service bringt die Applikationen einer kontaktlosen Smartcard per Knopfdruck auf ein Smartphone. Auch dieser Service ist offen für viele Technologien wie z.B. LEGIC advant, NXP 6 news 1-15 7 TRENDS Die sozialen Medien beachten keine Hierarchien und der traditionelle Einwegdialog zwischen Unternehmen und Konsumenten wird ersetzt durch ein immer grösseres Netzwerk an Informationsanbietern und virtuellen Akteuren. Ferienreisen beginnen heute meistens mit einer Online-Suche auf den gängigen Ratgeber-Sites oder Buchungsplattformen. Letztere sorgen für die Verbindung der virtuellen Welt mit den traditionellen Anbietern, bringen aber auch ein neues Element ins Spiel: Ausschlaggebend für den Kaufentscheid sind authentische Erfahrungsberichte von Reisenden. DIGITALE TRANSFORMATION: DIE ZUKUNFT HAT BEREITS BEGONNEN Die fortschreitende Digitalisierung unserer Umwelt misst sich nicht nur an smarten Geräten wie selbstfahrenden Autos oder Datenbrillen. Die Überwindung von eingefleischten Verhaltensmustern, gewohnheitsmässigen Strukturen oder wirtschaftlichen Sachzwängen schaffen die Ausgangssituation für Digitale Transformation. Digitale Transformation Die soziale Vernetzung ist aber noch einen Schritt weiter gegangen. Denn wer keine Hotels mag, bucht für den nächsten Städteaufenthalt eine Privatwohnung nach eigenem Geschmack. Millionen Menschen benutzen bereits Onlineübernachtungsdienste wie Airbnb. Hier hat die Digitalisierung traditionelles Marketing aufgebrochen und gleichzeitig ganz neue Geschäftsmodelle geschaffen. Dies entspricht auch der Zielvorgabe der so genannten Digitalen Transformation. Dieser Trend befasst sich mit der Umsetzung von Geschäftsmodellen und Arbeitsprozessen im digitalen Zeitalter. Dem sozial vernetzten Menschen eröffnen sich damit neue Freiheiten und ein Mitbestimmungsrecht. Wer sich über die Meinung der Community hinwegsetzt, hat schlechte Karten. Wer die neuen technischen Möglichkeiten und Netzwerke als Zeitvertreib oder Pflichtübung abtut, täte gut daran, die Umwälzungen zu betrachten, die Amazon im Buchhandel ausgelöst hat. Vieles deutet darauf hin, dass wir erst am Anfang der Digitalen Transformation stehen. Noch hat die Digitale Transformation allerdings eine Schwelle zu überwinden. Proprietäre Netzwerke und in sich geschlossene IT-Strukturen beherrschen vorerst noch die Geschäftswelt. In vielen Betrieben sorgen hohe Sicherheitsschranken dafür, dass es wenig Schnittstellen gibt zwischen den mobilen Endgeräten der Mitarbeitenden und der Firmen-IT. Das Smartphone als Türöffner Jeder Mitarbeiter ist in seinem Unternehmen Akteur und Dienstleistungsbezüger. Die morgendliche Zutrittskontrolle, der Snack in der Kantine oder der obligate Gang zur Kopiermaschine. Für all diese Tätigkeiten braucht es schon ein kleines Arsenal an Karten und Kleingeld und auch Geduld, wenn die Tasche wieder mal im Auto liegen blieb. Hier setzt das Konzept der LEGIC Identsystems AG an, das sie mit der aktiven Unterstützung und dem Software-Engineering-Knowhow der Greenliff AG im Schweizer Markt einführt. Das Prinzip ist relativ einfach. LEGIC bietet einem Unternehmen Zugang auf ein so genanntes Eco-System. Dort befinden sich verschiedene BusinessApps von Herstellern wie beispielsweise Kaba oder einem Lieferanten für Zwischenverpflegung. Nun genügt es, die einzelnen Apps für die Smartphones der Mitarbeitenden freizuschalten. So verwandelt sich das Smartphone am Arbeitsplatz zu einem Türöffner, zu einer handlichen Brieftasche oder zu einer Identitätskarte für Druckaufträge. Bereits laufen die Vorbereitungen für ein Pilotprojekt bei einem führenden Schweizer Telekomanbieter. Der US-Marktforscher Gartner prognostiziert: «Digitalisierung hat sich aus dem Schattendasein befreit und ist nun ein Hauptakteur in der Arena. Und in allen Ländern oder Industrien wird es Gewinner und Verlierer geben.» 8 news 1-15 9 TRENDS VORTEILE UND MÖGLICHKEITEN: ▪Einsatz von Technologien, um Betriebskosten zu reduzieren ▪Produktivitätssteigerungen: Standardisierung und Vereinfachung von Arbeitsabläufen ▪Schaffung neuer Produkte und Geschäftsmodelle mit geringerem Investitionsaufwand ▪Erweiterung und Ausbau von Produktangeboten auf digitalen Plattformen ▪Stärkere Kundenbindung: Verwendung von Analyse-Tools, um das Kundenverhalten zu analysieren und das Angebot zu individualisieren Ein digitaler Werkzeugkasten für Liftmonteure Wirklich zukunftsweisend erweisen sich allerdings industrielle Betriebe, die die Digitale Transformation schon am weitesten vorangetrieben haben. Der eher als traditionell angesehene Fahrstuhlhersteller Schindler hat beispielsweise die 20 000 Aussendienstmitarbeitenden mit einem digitalen Werkzeugkasten ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine SmartphoneApp, mit der ein Monteur weltweit technische Daten abruft, Ersatzteile bestellt oder einen Servicebericht erstellt. Die modernen Fahrstühle von Schindler verfügen ebenfalls über Sensoren und sind demnach Teil der digitalen Wertschöpfungskette. Den Dialog mit potentiellen Kunden oder Interessenten nimmt Schindler über eine in iTunes erhältliche Demo-App auf. Der Lift der Zukunft lässt sich hier in einer virtuellen Tour entdecken und gestalten. Apps für Zeiterfassung Das eigene Smartphone als Arbeitsinstrument? Laut einer deutschen Branchenstudie von BITKOM erlauben 43% der Technologieunternehmen in Deutschland den Mitarbeitenden ihre eigenen Geräte mit dem Firmennetzwerk zu verbinden. Der Trend heisst «Bring Your Own Device», kurz BYOD. Von den Unternehmen, die BYOD zulassen, erhoffen sich 81% eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit. Knapp drei Viertel (74%) erwarten Effizienzsteigerungen, weil die Mitarbeitenden mit ihren Geräten vertraut sind. Vor allem jüngere Arbeitnehmer erwarten immer häufiger, ihre eigenen Smartphones und Tablets auch im Job einsetzen zu 10 Digitale Transformation wirft Fragen auf Die Digitale Transformation ist also bereits im Anrollen. Sie erfasst zunehmend unseren Alltag und gestaltet die Arbeitswelt neu. Wenn vermehrt intelligente, vernetzte Produkte unsere Umwelt mitgestalten, wirft dies für Unternehmen eine Reihe grundlegender Fragen auf. Wie lassen sich Beziehungen zu Mitarbeitenden, Kunden und Lieferanten neu definieren? Wie funktioniert die Wertschöpfung und welche Rolle wollen die Unternehmen spielen, wenn durch die Digitalisierung ganz neue Geschäftsmodelle und Mitbewerber entstehen. Die LEGIC Identsystems AG sowie die Greenliff AG sind gut positioniert und sehen sich gefordert, Lösungen und Synergien zu entwickeln, um Unternehmen bei der schrittweisen Realisierung der Digitalen Transformation zu unterstützen. «Die digitale Transformation ist bereits im Anrollen. Sie erfasst zunehmend unseren Alltag und gestaltet die Arbeitswelt neu.» Michel Benedetti Senior Marketing & Communication Specialist bei Greenliff können. Der US-Marktforscher Gartner sieht einiges Potential in Anwendungen, die auch den Unternehmen selber Effizienzgewinne eröffnen. Wenn Mitarbeitende beispielsweise ihre Zeiter- LEGIC PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN LEGIC Connect LEGIC PARTNER IN DIESEM PROJEKT Greenliff AG (Berater) fassung über ein Smartphone abwickeln, muss sich eine HR-Abteilung nicht mehr um die aufwändige Verwaltung von Mitarbeiterzutrittskarten kümmern. Erfahren Sie mehr über Greenliff: www.legic.com/greenliff/de news 1-15 11 AUS DER PRA XIS DATEN UND KOSTEN MIT SICHERHEIT IM GRIFF «Wir sind mit der neuen Lösung sehr zufrieden, denn unsere Arbeitsprozesse werden vereinfacht.» Gerold Futschik Leiter IT bei Bertrandt Das Druck- und Outputmanagement bei der Bertrandt AG wird durch das webbasierte Softwaresystem Q PILOT® von Schomäcker Card Solutions modernisiert. Es sorgt netzwerkweit für eine sichere End-to-End-Verschlüsselung der Datenkommunikation und ermöglicht eine Benutzerauthentifizierung über die Mitarbeiterkarte mit LEGIC Technologie. Das Druck- und Outputmanagementsystem Q PILOT® und die Mitarbeiterkarten mit LEGIC Technologie ermöglichen der Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Tappenbeck Daten- und Kommunikationssicherheit auf höchstem Niveau – investitionssicher und standortübergreifend. Bertrandt Ingenieurbüro Bertrandt gehört zu den grossen Engineering-Partnern der internationalen Automobil- und Luftfahrtindustrie. Im 12 Zuge der wachstumsbedingten Modernisierung wurde die Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Tappenbeck inkl. der Betriebsstätte Kassel mit neuen Multifunktionsgeräten und Direct Printern für ihr hohes Druck- und Plottvolumen ausgestattet. Das webbasierte Softwaresystem Q PILOT® von Schomäcker Card Solutions übernimmt das gesamte Druck- und Outputmanagement. Me-Konzept ermöglicht durch die verbundenen Q PILOT® -Server in Tappenbeck und Kassel zudem eine standortübergreifende und mitarbeiterentlastende Drucknachverfolgung. Klare Kosten und Investitionskontrolle Mit Q PILOT® werden alle Kosten durch detaillierte Preistabellen verursachergerecht und unternehmensweit zugeordnet und abgerechnet. Die Au- Sicherheit in allen Phasen Als ISO-27001 zertifizierter Dienstleister stellt sich Bertrandt strengen Anforderungen im Sicherheitsmanagement. Q PILOT® und LEGIC garantieren netzwerkweiten Schutz durch die End-toEnd-Verschlüsselung der gesamten Datenkommunikation und durch das integrierte Zertifikatsmanagement. thentifizierung durch die LEGIC Mitarbeiterkarten erhöht die Output-Sicherheit, verhindert Fehldrucke und hat den Materialverbrauch deutlich reduziert – Einsparpotenzial, das Tappenbeck schon in ca. drei Jahren zum Break-EvenPoint führt. Auch die Umwelt freut sich: Seit Start des Systems wurden ca. 700 kg CO 2 aufgrund des geringeren Papierverbrauchs eingespart. VORTEILE FÜR DEN ENDANWENDER: ▪Kostenstellenbasierte und centgenaue Zuordnung der Druckkosten ▪Verbinden der Standorte Tappenbeck und Betriebsstätte Kassel für das Follow-MePrinzip ▪Integration der Mitarbeiterkarte und Auslesen der aufgedruckten Kartennummer ▪Integration von Plotter und directPrinter in das Q PILOT® System ▪Aufbau der End-to-End-Verschlüsselung LEGIC PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Transponder: prime Leser: 4000 Serie LEGIC PARTNER IN DIESEM PROJEKT Schomäcker GmbH (Leserhersteller / Systemintegrator) Personalisierte Dokumentenausgabe Druckaufträge können direkt vom Arbeitsplatz ins Q-PILOT® -System abgesetzt und mit der konzernweit verwendeten Mitarbeiterkarte mit LEGIC Technologie zur Authentifizierung am Drucker abgeholt werden. Das Follow- Erfahren Sie mehr über Schomäcker: www.legic.com/schomaecker/de news 1-15 13 SICHERE LEBENSMITTELPRODUKTION Unternehmenssteuerung durch SAPSystem Zur Unternehmenssteuerung setzt Südzucker ein SAP-System ein. Für weitere Anwendungen suchte das Unternehmen einen internationalen Hersteller, der weltweite Unterstützung für Wartung und Support anbieten kann 14 und eine zertifizierte Schnittstelle zu SAP-HCM hat. Die Entscheidung fiel am Ende auf Kaba. «Kaba war das einzige Unternehmen, das alles aus einer Hand anbieten konnte», erklärt Frank Trinks, der Projektleiter bei Südzucker. Foto: Gerald Schilling Im Zuckerbereich ist die Südzucker Gruppe weltweit die Nummer eins mit 29 Zuckerfabriken und drei Raffinerien. Aber Südzucker ist weit mehr als nur Zucker. Mit seinen weiteren Segmenten Spezialitäten, CropEnergies und Frucht ist Südzucker eines der führenden Unternehmen der Ernährungsindustrie. «Zudem sind die Kaba Produkte abwärtskompatibel und investitionssicher.» Das formschöne Zeiterfassungsterminal B-web 93 40 überzeugte, weil es einfach zu bedienen, anzupassen und zu installieren ist. Evaluiert wurde ebenfalls das Erfassungsverfahren. Hier stand Biometrie gegen RFID. Da Südzucker auch Bezahlfunktionen nutzen wollte, entschied man sich schliesslich für die neueste und sichere RFID-Technologie LEGIC advant. Umfassendes Sicherheitskonzept erarbeitet Eingeführt wurde zunächst an den zwei Standorten Mannheim und Zeitz die Zeit- und Betriebsdatenerfassung, Foto: Wilhelm Dürr Die Südzucker AG führt weltweit ein modernes System für die Zeit- und Betriebsdatenerfassung sowie Zutrittskontrolle ein, das mit einem Medium bedient wird: dem LEGIC advant Konzernausweis. Er wird auch für Bezahl-Funktionen an den Kaffeeautomaten eingesetzt. Foto: Thomas Kauffelt Foto: Gerald Schilling Foto: Wilhelm Dürr Foto: Gerald Schilling AUS DER PRA XIS dann folgte die Zutrittskontrolle. Zunächst erfolgte eine komplette Arealabsicherung durch einen Zaun und gesicherte Zugänge zum Gelände. Dafür sorgen Vereinzelungsanlagen wie Drehkreuze und Drehsperren. Bestimmte Mitarbeiter und Lieferanten dürfen auch aufs Gelände fahren. Über eine Weitbereichslösung werden Fahrer und Fahrzeuge über grössere Distanzen sicher identifiziert. Die Zugänge zu den Gebäuden und zu sensitiven Bereichen im Inneren sind mit Online- Lesern abgesichert. Das Berechtigungsmanagement übernimmt dabei Kaba exos. Jedem Mitarbeiter ist ein zeitabhängiges Berechtigungsprofil zugeordnet, je nachdem welche Bereiche er betreten darf. Die Rechte sind auf seinem Mitarbeiterausweis gespeichert. Somit ist die Sicherheit gewährleistet und es ist genau definiert, wer, wann, wofür Zutritt hat. Das Ganze funktioniert tadellos und die Mitarbeiter geniessen die neue Benutzerfreundlichkeit. «Wir haben jetzt ein modernes Zeiterfassungssystem, das die Daten nahtlos ins führende SAP-System meldet. Unser Zutrittssystem sorgt für die nötige Sicherheit und war die Basis für die IFS 6 Zertifizierung. Für die verschiedensten Zwecke haben wir nur ein Medium. Das kam auch bei den Mitarbeitern gut an. Die Lösung funktioniert reibungslos.» Frank Trinks Projektleiter bei Südzucker VORTEILE FÜR DEN ENDANWENDER: ▪Ein einheitliches System für alle Standorte ▪Nur ein Konzernausweis für alle Funktionen ▪Optimale Integration in das bestehende SAP-System ▪Zertifizierung nach IFS Food V6 erreicht LEGIC PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Transponder: advant Leser: 4000 Serie LEGIC PARTNER IN DIESEM PROJEKT Kaba GmbH (Leserhersteller / Systemintegrator) Erfahren Sie mehr über Kaba: www.legic.com/kaba/de news 1-15 15 AUS DER PRA XIS DIE UNIVERSITÄT AUGSBURG HAT NUN EINEN CAMPUS CARD PRINT-MANAGER Zentrale Personalisierungsverwaltung Die Universität Augsburg mit ca. 20 000 Studierenden und ca. 3 500 Mitarbeitenden hat für die Personalisierung ihrer LEGIC-basierten Studierenden-, Beschäftigten-, Bibliotheks- und Gästeausweise mehrere Anlaufstellen über den Campus verteilt. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wurde nur ein Teil der Bedienungsplätze zur Kartenerstellung mit einem Ausweisdrucker und Codiergerät, die zusammen eine Station bilden, ausgestattet. Für die übrigen PSDCard-Arbeitsplätze, von denen aus die Aufträge an die verfügbaren Stationen versendet werden sollten, wurde eine zentrale Personalisierungsverwaltung benötigt. Ein PrintManager war die Lösung Mit ihrem Print-Manager lieferte PRO SERVICES GmbH die Lösung: Mit Hilfe des Print-Managers werden an den Arbeitsplätzen Druck- und Codieraufträge verwaltet, die an die freien Ausweis- drucker/Codiergeräte weitergeleitet werden. Kann eine Station nicht erreicht werden, übergibt der Print-Manager den Auftrag automatisch an eine andere Station. Dadurch ist sichergestellt, dass immer ein Ausweis erstellt werden kann, auch wenn eine Station ausfällt oder gerade in Wartung ist. Ausserdem wird im Print-Manager die Auslastung der einzelnen Ausweisdrucker/ Codiergeräte geregelt: Kann ein Auftrag nicht innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens erledigt werden, wird er einer anderen Station zugewiesen. Durch die Statusanzeige wird der Bedienende über den Verlauf informiert. Foto: Klaus Satzinger-Viel Mit dem Print-Manager führte die Universität Augsburg eine Zusatzfunktion des Card-Management-Systems PSDCard™ in ihre Systemumgebung ein. Der Print-Manager verwaltet Druck- und Codieraufträge für die CAMPUS CARD, welche in einer verteilten Systeminfrastruktur an den einzelnen Personalisierungsstationen erstellt werden. MultiApplikation liegt im Trend Immer mehr Universitäten und Hochschulen verwenden multifunktionale Chipkarten, die eine Vielzahl von Anwendungen mit einem Medium abdecken. PRO SERVICES bietet auf Basis von LEGIC Produkten komplexe Lösungen bestehend aus Chipkarten, Terminals, Automaten, Personalisierungsstationen, Hintergrundlösungen oder Systemschnittstellen. Die Universität Augsburg setzt zusammen mit der Hochschule Augsburg und dem Studentenwerk Augsburg seit Sommersemester 2013 eine gemeinsame Chipkarte mit LEGICTechnologie für alle relevanten Campusfunktionen wie beispielsweise Ausweis, Bezahlen mit Geldbörse oder Kostenstellen, Zutrittskontrolle und Parken, Bibliotheksausweis und Zeiterfassung ein. konnte der Kundenwunsch in jeglicher Hinsicht erfüllt werden. Inzwischen ist der Print-Manager an der Universität Augsburg ein wichtiger und unverzichtbarer Bestandteil der Kartenpersonalisierung. Mehr ist immer möglich Die von PRO SERVICES entwickelte Lösung bietet dem Kunden die Möglichkeit, individuelle Anpassungen und Erweiterungen vornehmen zu lassen. Damit zeigt sich die Lösung als dynamisches und flexibles System und kann in anderen, ähnlichen Szenarien eingesetzt werden. VORTEILE FÜR DIE KARTENPERSONALISIERUNG: ▪System ist anpassungsfähig und ausbaubar ▪Geringe Investitionskosten in Hardware-Geräte ▪Gleichmässige Auslastung der Druckgeräte ▪Grosse Aufträge lassen sich durch Verteilung auf mehrere Drucker schneller durchführen ▪Redundante und damit ausfallsichere Technologie bei der Erstellung der Karte Erfolg durch kompetente Beratung und Flexibilität Bei komplexen Lösungen empfiehlt sich eine professionelle Beratung, die im Falle der CAMPUS CARD AUGSBURG von der Firma Cosmo.ID übernommen wurde. Dank der kompetenten Anforderungsanalyse und der Möglichkeit zur individuellen Anpassung an das Karten-Management-System «Unsere Campus Karte wird zumeist direkt an den Inhaber persönlich ausgegeben, deshalb ist für uns eine zeitnahe und ausfallsichere Erstellung der Karte wichtig. Denn warten Sie gerne an der Supermarktkasse wenn diese überlastet oder ausgefallen ist?» LEGIC PRODUKTE & DIENSTLEISTUNGEN Transponder: advant Leser: 2000 Serie LEGIC PARTNER IN DIESEM PROJEKT PRO SERVICES GmbH (Systemintegrator) Cosmo.ID GmbH (Consultant) Studentenkanzlei der Universität Augsburg Erfahren Sie mehr über PRO SERVICES: www.legic.com/proservices/de 16 news 1-15 17 PRODUKTE NEWS PRODUKTE NEWS Elatec GmbH www.legic.com/elatec/de STid Electronic Identification www.legic.com/stid/de Uhlmann & Zacher GmbH www.legic.com/uhlmannzacher/de HugWitschi AG www.legic.com/hugwitschi/de TWN4 SmartCard LEGIC NFC Architect® – Die erste Linie erweiterbarer Lesegeräte für die sichere Zutrittskontrolle mit LEGIC SOAA – Neuer Standard für elektronische Offline Schlösser LeX Multistandard Automaten Leser mit 4500 Chip und GSM Mit dem neuen SOAA Standard (Standard Offline Access Application) können ab sofort Offline Schlösser verschiedener Marken und Hersteller in einem Zugangskontrollsystem kombiniert werden. Der SOAA Standard wurde u.a. für die Schliesseinheiten von Uhlmann & Zacher mit LEGIC® advant umgesetzt. Er kann selbstverständlich auch auf dem LEGIC ® advant Segment der CTC-Ausweise genutzt werden. Der LeX besteht aus einem DIVA2 Controller, einer LEGIC Schreib-/Lese Elektronik und einer abgesetzten Antenne und verarbeitet alle gängigen 13.56 MHz Technologien (u.a. LEGIC prime, advant). Er unterstützt viele Standards punkto Schnittstellen und Datenstrukturen und bietet so grosse Offenheit und Unabhängigkeit. Mit dem integrierten GSM Modem lassen sich die Automatendaten übers Internet verschicken. Hug-Witschi stellt hierzu die passende Cloud Lösung bereit. Die Firmware lässt sich automatisch updaten (inkl. LEGIC OS). – Kombination des TWN4 LEGIC NFC mit integriertem, kontaktbehaftetem Kartenleser/-schreiber – Unterstützt 125 kHz, 134.2 kHz und 13.56 MHz (ISO 14443A/B, ISO 15693, und ISO 18092/ECMA-340 (NFC) sowie ISO 7816) – Eine Plattform zum Lesen/Schreiben von kontaktbehafteten und kontaktlosen Medien – TWN4 Apps erlauben die einfache Adaption ohne Änderungen an der Hauptapplikation (HOST) – Zukunftssicher – einfache Firmware-Updates des Lesers im Feld (auch ferngesteuert) – Keyboard Emulation, CDC und direkte Chip-Kommando Unterstützung – Zwei Onboard SAMs (Secure Access Module) – Hardware und Firmware werden in Deutschland ent wickelt Architect -Leser basieren auf einem RFID-Baustein, an welchen austauschbare Module wie Kartenleser, Tastatur, Touchscreen und Biometriesystem angeschlossen werden können. ® Unterstützte Technologien – ISO 14443, ISO 15693 – LEGIC prime und advant – UID aller Mifare Chips – iCLASS ® /PicoPass ® RFIDLeser – Bestmöglicher Selbstschutz: Beschleunigungsmesser – Vandalismusgeschützt und äusserst robust: IK10/IP65 – Nutzung zahlreicher verschiedener Technologien und Schnittstellen Der SOAA Standard bietet dem Kunden mehr Entscheidungsfreiheit und Flexibilität. Neben den SOAA kompatiblen Schliesseinheiten steht dem Kunden ebenso SOAA kompatible Software verschiedener Hersteller zur Auswahl. TastaturLeser – Hinterleuchtete kapazitive Tastatur – Funktionen: Karte ODER Code/erst Karte, dann Code – Abgleich des PIN-Codes mit der Karte TouchscreenLeser – Hinterleuchteter Farb-Touchscreen – Standard- und Scramble-Pad-Funktionen – Türklingelfunktion MADA Marx Datentechnik GmbH www.legic.com/mada/de UniC10_Read RFID Multiband Analyse-Kit Das neue MADA UniC10_Read RFID Multiband AnalyseKit wurde zur schnellen und effektiven Analyse von RFIDTranspondern entwickelt. Im praktischen und portablen Alu Briefcase Etui ist alles enthalten, um eine detaillierte Chipanalyse für Kundenbelange durchzuführen. Die Lösung unterstützt diesbezüglich alle gängigen 125 kHz und 13,56 MHz RFID- Transponder – Angefangen von LEGIC, Mifare und Hitag bis hin zu vielen exotischen Technologien und Standards. Ausgelesen werden grundsätzlich der Transpondertyp mit Chiptyp sowie die Unikatsnummer. Zusätzlich erhalten Sie Informationen über den freien Speicherplatz sowie die genauen Codierparameter. Im LEGIC Umfeld werden Ihnen so zum Beispiel zusätzlich alle Segmentparameter und Segmentdaten ausgegeben. Biometriemodul – SAGEM optischer Biometriesensor – Französischer CNIL-Datenschutzstandard STid bietet eine grosse Auswahl an Individualisierungsmöglichkeiten für Ihr Lesegerät: 360 LED-Farben, Gehäuse, Logodruck usw. Das Konzept wurde auf der Expoprotection 2014 mit dem Innovationspreis ausgezeichnet. Zucchetti Axess SpA www.legic.com/zucchettiaxess/de Card Service AG www.legic.com/cardservice/de Das Nano-Terminal! HD Keyfob für LEGIC Medien SuperGLASS 4 ist das neueste Terminal für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle, das Zuverlässigkeit, Robustheit (IP55) und Sicherheit in einem eleganten Designkonzept vereint. Dank seiner Abmessungen mit einer Dicke von weniger als 4 cm und seinem 4,3-Zoll-Farbdisplay mit beständigem, kapazitivem Touchscreen passt sich SuperGLASS perfekt jeder Arbeitsumgebung an. Der neu entwickelte HD Keyfob bietet einige bestechende Vorteile: – Das Gehäuse mit 35 mm Durchmesser erlaubt möglichst grosse Transponderantennen und den Einbau von zwei Transpondern im gleichen Gehäuse. – Der robuste Metallring aus Chromstahl bietet maximale Lebensdauer auch bei intensiver Benutzung. – Das Gehäuse ermöglicht die Beschriftung mit einer Doming-Etikette oder mit einem bedruckten Label im geschützten Inneren des Schlüsselanhängers. SuperGLASS 4 kann vollständig über das Web konfiguriert werden (Web Table Editor) und ist sofort betriebsbereit dank der Embedded Software für Zeiterfassung und Zutrittskontrolle. Standard-Sicherheitsprotokolle: HTTP, HTTPS, FTP, FTPS, SFTP. Inlay Label Doming-Label 3D 18 news 1-15 19 PRODUKTE NEWS NET WORK NEWS MicroSensys GmbH www.legic.com/microsensys/de Company Cards www.legic.com/companycards/de Mini-Transponder mit Sicherheitsfunktionen Personalisierte RFID-Plastikkarten Microsensys startet mit der ersten Bemusterung von MiniTranspondern basierend auf dem LEGIC Chip ATC1024. Dabei wird auf bewährte Transponderbaufomen wie das D7-TAG sowie das MINI-TAGspecial 8.5 zurückgegriffen. Während das MINI-TAGspecial bündig in Metall verbaut werden kann, ist das D7-TAG zur Anbringung bzw. Integration auf und in Kunststoffe bzw. nichtmetallische Oberflächen geeignet. Diese neuen RFID-Transponder-Varianten mit einer Speicherkapazität von 8 kbit werden insbesondere zur Kennzeichnung hochwertiger Produkte verwendet, die Anti-Counterfeiting-Massnahmen erfordern. Wir freuen uns, folgende neue Lizenzpartner im LEGIC Netzwerk begrüssen zu dürfen: ( EUROPA ) Company Cards ist einer der führenden Hersteller von Plastikkarten Grossbritanniens und fertigt personalisierte RFID-Karten mit LEGIC Chips in volldigitalem Farbdruck. Vispiron Carsync GmbH Deutschland Kein Oberflächendruck oder Thermotransfer. Die Digitaldruckmethode gestattet die Personalisierung der Plastikkarten durch Name, Nummer oder im Fall von Ausweisen durch ein Vollfarbfoto des Karteninhabers. Das Kennungselement der Karte (Bild oder Text) ist integraler Bestandteil der Kartenbasis; es wird im Blattformat gedruckt und anschliessend laminiert und auf individuelle Plastikkarten aufgebracht. Dadurch weist nicht nur der Kennungsaufdruck dieselbe hohe Qualität auf wie der Hintergrunddruck, sondern er ist auch sicher unter dem PVC-Laminat geschützt, wodurch Ausbleichen oder Abnutzung im Laufe der Zeit vermieden werden. Diese Eigenschaft kann zur Gewährleistung höchster Sicherheit in Zutrittskontrollkarten wie Besucherausweisen, Mitarbeiterausweisen, Mitgliedskarten und Zahlungskarten integriert werden. OEM Produkte Leserhersteller Systemintegrator www.legic.com/vispiron/de Die VISPIRON GRUPPE gehört zu den führenden Technologieanbietern Deutschlands und wurde für ihr Wachstum und ihre Innovationskraft vielfach ausgezeichnet. Ihre Kernkompetenz besteht in der Entwicklung von Elektrik/Elektronik- und Mechatronik-Systemen in unterschiedlichen Branchen, u.a. Automotive, Kommunikationstechnik, Medizin- und Umwelttechnik. Der CARSYNC Geschäftsbereich stellt verschiedene Hardund Softwarekomponenten her, die ein flexibles und erfolgreiches Management von Automobilflotten unterstützen. Greenliff AG Produkte & Dienstleistungen: NFC Lösungen Schweiz Die RFID-Karten mit LEGIC Technologie bieten eine Reihe von Personalisierungsmöglichkeiten, die an individuelle Kundenbedürfnisse angepasst werden können. Als Zusatzfunktionen sind Magnetstreifen, Strichcodes, Unterschriftsfeld, QR-Code u.a. verfügbar. Berater www.legic.com/greenliff/de Greenliff AG ist ein Softwarespezialist, der seine Arbeit unter anderem auf die zunehmende Digitalisierung von Geschäftsprozessen konzentriert und die sogenannte digitale Transformation von verschiedenen Lebensbereichen als die grosse strategische Herausforderung der hiesigen IT- und Softwarebranche erkennt. Als unabhängiges Engineering- und Dienstleistungsunternehmen mit 30 Angestellten unterstützt Greenliff Unternehmen aus den Sparten Telekom, Industrie, Medizinaltechnik sowie Finanzen. Omniimpex GmbH Produkte & Dienstleistungen: Weitbereichslösungen, Handsfree EDP Support Polska Sp. z o.o. www.legic.com/edps/de Terminal ED 4012 für die Fleischwarenindustrie – entworfen und hergestellt in Polen Dieses Terminal besitzt ein spezielles Design und besteht aus Edelstahl mit Schutzart IP69 zur Installation im Bereich von Fertigungsstrassen. Es ist zur Hochdruckreinigung mit heissem Wasser bis 85°C und starken chemischen Zusätzen geeignet. Das IR-Touchpanel ermöglicht dem Bediener nach Präsentation des Ausweises die Auswahl der auszuführenden Aufgaben. Das unter B-ACCESS laufende, SAP-zertifizierte EDPS-Softwaremodul bietet eine Lösung für exakte Arbeitszeitberechnung in SAP HCM. Display: 12” Leser: LEGIC, Mifare, Linux, Windows Kamera: HD (optional) Schweiz OEM Produkte Leserhersteller www.legic.com/omniimpex/de Neues von LEGIC Improved Formulae for the Inductance of Straight Wires Produkte & Dienstleistungen: Mobility Die Omniimpex GmbH wurde im Jahre 2004 gegründet und wächst seitdem mit hoher Geschwindigkeit. Das Hauptentwicklungszentrum ist in Sofia, Bulgarien, und garantiert zusammen mit dem Schweizer Labor höchste Qualität. Sie bieten 3D Gehäusedesign, PCB Design und Fertigung einschliesslich Test- und Programmiertoolingbau aus einer Hand. Was Omniimpex Produkte auszeichnet, sind besonders stromsparende, batteriebetriebene, wasserdichte Lösungen mit selbstentwickelten Antennen, die auch unter widrigsten Bedingungen gute Leistung zeigen. Journal of Advanced Electromagnetics: Wissenschaftliche Publikation von Dr. Hubert Aebischer über die Berechnung der Induktivität von geraden Drähten. Den Artikel finden Sie unter: www.legic.com/de/Publikationen 20 news 1-15 21 NET WORK NEWS EXPERTISE ( EUROPA ) RTM Systems AG Schweiz Produkte & Dienstleistungen: Zeiterfassung RTM Systems AG entwickelt seit über 20 Jahren massgeschneiderte Gesamtlösungen für Zeiterfassung, Ressourcenplanung und Zutrittskontrolle für innovative Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Die Lösungen sind benutzerfreundlich und durch den modularen Aufbau optimal für jede Betriebsgrösse anpassbar. Webbasierte Applikationen und mobile Geräte garantieren höchste Flexibilität und Mobilität. Software wie auch Hardware stammen aus eigener Entwicklung und Produktion und decken alle Bedürfnisse an eine moderne Zeit- und Leistungserfassungslösung ab. OEM Produkte Leserhersteller www.legic.com/rtm/de BLUETOOTH LOW ENERGY: WIE ES DIE HEUTIGE WELT VERÄNDERN KANN Bluetooth Low Energy (BLE), Bluetooth 4.0 oder Bluetooth Smart: Diese Begriffe stehen alle für die populäre Funktechnik mit geringem Stromverbrauch. Alle Welt spricht von dieser Technologie, von diesem Trend. Aber warum genau kann BLE zu so einem Erfolg im ID Bereich werden? Was sind die Vorteile gegenüber RFID oder NFC? Und welche Anwendungsmöglichkeiten gibt es? ( ASIEN ) ICD Engineering (Beijing) Ltd. Produkte & Dienstleistungen: Zutrittskontrolle China ICD ist der annerkannte Anbieter von Sicherheitslösungen für Unternehmen der Fortune 500. Mit Aktivitäten im Grossraum China, Singapur, Japan, Indien und Australien bietet das Unternehmen Standard-Sicherheitslösungen für mehrere Anlagen über mehrere Standorte hinweg in ganz Asien. OEM Produkte Leserhersteller www.legic.com/icd/de Shanghai Aohua Smart Card Science & Technology Co., Ltd China Leserhersteller www.legic.com/aohua/de 22 Produkte & Dienstleistungen: Zutrittskontrolle, Bargeldlose Zahlungssysteme, Zeiterfassung Shanghai Aohua Smart Card Science & Technology Co., Ltd ist ein chinesischer Leserhersteller mit Sitz in Shanghai. Seit seiner Gründung im Jahre 2004 engagiert sich Aohua bei der Lösung von Geschäftsproblemen in Branchen wie Regierung, Militär, Energie, Bildung etc. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb intelligenter Systeme und damit verbundener Dienstleistungen spezialisiert. Die High-Tech-Produkte bieten attraktive Lösungen für Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Verkaufsautomaten, Zeiterfassung, Karten-Management-Systeme und Parkkontrolle. Wenn wir von BLE als Trend, Überflieger oder Technologiedurchbruch in der ID Welt sprechen, betrifft dies einen grossen Teil der Menschen, nämlich diejenigen, die ein Smartphone besitzen und zu bedienen wissen. Es wird aber immer Personen geben, die kein Smartphone besitzen, skeptisch gegenüber neuen Technologien sind oder RFID Smartcards schlicht und einfach bevorzugen, um Türen zu öffnen oder den Kaffee zu bezahlen. Klassische Smartcards werden demzufolge nie aussterben. Aber warum überhaupt kommt Bluetooth 4.0 nun plötzlich in Frage für ID Applikationen? Ältere Bluetooth Generationen benötigten zu viel Strom für die meisten ID Anwendungen. Vergass man die BluetoothFunktion im Handy auszuschalten, war der Akku innert weniger Stunden leer. news 1-15 Bluetooth Low Energy mit seinem deutlich reduzierten Energieverbrauch aber eignet sich sehr gut für batteriebetriebene Geräte und macht diese Technologie interessant für ID Applikationen, vor allem auch für Weitbereichslösungen. teres jedoch führt dazu, dass das Silizium in der Karte vom Leser mit Energie versorgt werden muss. Da dies über die Luft geschieht, ist die Lesereichweite nur gering. Der Mensch muss also aktiv seinen Ausweis an den Leser halten, damit etwas geschieht. Smartcard vs. Smartphone Es ist noch nicht lange her, da war die herkömmliche RFID Karte das unangefochtene Medium im Bereich kontaktloser Identifikation. Keiner konnte sich vorstellen, dass sich dies jemals ändern könnte. Warum auch? Die Smartcard erfüllt ihren Zweck als Sichtausweis sowie für sämtliche Anwendungen wie Zutrittskontrolle oder bargeldloses Bezahlen. Weiter ist sie wartungsfrei und als passives Medium benötigt sie auch keine eigene Stromquelle. Letz- In den letzten Jahren kamen Smartphones mit BLE Funktechnik auf den Markt, welche die Rolle von Karten übernehmen können. Der grösste Vorteil von BLE gegenüber RFID bzw. NFC ist die Lesedistanz. Beide, Sender (Smartphone) und Empfänger (Bluetooth-Leser), besitzen eine Batterie – sind also aktiv. Wir sprechen somit von einem normalen Funksystem, mit dem man über weitere Distanzen hinweg Daten übermitteln kann. Ein weiterer Vorteil von Smartphones ist, 23 EXPERTISE dass sie weitere Funktionen haben. Man kann mit ihnen also nicht nur eine Hoteltür öffnen, sondern gleich noch den bevorzugten Tisch im Hotelrestaurant reservieren oder den Ausflug für den kommenden Tag buchen. Dank Smartphones sind Weitbereichslösungen mit Interaktionen möglich. Dies ist ein sehr grosser Vorteil gegenüber passiven Transpondern wie Smartcards. Sesam öffne dich Wer träumt nicht davon, dass sich das Garagentor automatisch öffnet, wenn man sich mit dem Auto nähert? Oder dass die Haustür aufgeht, wenn der Bewohner am Eingang steht? Solche Lösungen können mit Bluetooth Low Energy, und damit einer Weitbereichslösung, problemlos umgesetzt werden. 24 Im Bereich Payment ist das Ganze aber etwas problematischer. Es darf nicht passieren, dass mir Geld vom Firmenausweis abgezogen wird, obwohl mein Arbeitskollege etwas vom Snackautomaten bezogen hat, nur weil ich einen Meter hinter ihm stehe. In solchen Fällen ist eine Interaktion durch den Handybesitzer zwingend notwendig - sei dies die Eingabe eines PINs, eines Fingerabdruckes oder das Drücken einer bestimmten Taste. Der Fingerabdruck besitzt hierbei die grösste Sicherheit, denn dann ist klar, dass der rechtmässige Besitzer des Mobiltelefons die Interaktion vollzieht. Weitbereichslösungen sind also meistens nur im Zusammenhang mit einer Interaktion sinnvoll, denn die Schwierigkeit besteht darin, dass der richtige Transponder ausgelesen wird. Die Lesereichweite kann zwar eingeschränkt werden, doch wenn beispielsweise dem Leser gesagt wird, er soll alle Transponder innerhalb eines Meters lesen, dann tut er dies uneingeschränkt nach allen Seiten. Essentiell wäre also die Funktion, dass die exakte Position eines Transponders erkannt werden könnte. Mithilfe einer Interaktion wird dieses Problem dennoch gelöst, sodass keine unerwünschten Transponder bzw. Smartphones identifiziert werden. Bezahlen mal anders Auch das Schlange stehen an der Kasse des Einkaufszentrums könnte bald der Vergangenheit angehören. Mit einer BLE Weitbereichslösung könnte der Bezahlvorgang um einiges beschleunigt werden: Ich kaufe wie gewöhnlich ein, benutze aber anstelle meines papierenen Einkaufszettels eine Smartphone-App. Habe ich alles nötige im Einkaufswagen, nähere ich mich der Kasse, die mich bzw. mein Smartphone bereits per BLE Verbindung identifiziert. Die App gleicht die Einkaufsliste mit den durchgezogenen Artikeln der Kassiererin ab. Stimmt alles überein, meldet dies die App und ich bezahle per Knopfdruck den fälligen Geldbetrag. Wurde ein Produkt versehentlich zweimal durchgezogen, ein Produkt zusätzlich gekauft oder vergessen, so meldet dies die App ebenfalls. Ich habe also den vollen Überblick über meinen Einkauf und den Bezahlvorgang. Da mich die Kasse identifiziert hat, kennt sie auch meine Mitgliedernummer und ich muss nicht noch zusätzlich meine Punktekarte aus dem Portemonnaie holen. Der ganze Bezahlvorgang kann also beschleunigt werden, was eine kürzere Wartezeit zur Folge hat. Logik umdrehen Immer eine Interaktion zu vollziehen, um sicher zu gehen, dass der richtige Transponder identifiziert wird, machen Weitbereichsanwendungen mit BLE aber etwas umständlich. Nehmen wir das Beispiel Skigebiete. Bei Skiliften werden sämtliche Benutzer kontrolliert und müssen ihr Ticket beim Drehkreuz vorweisen. Wenn man davon ausgeht, dass, 1% der Skifahrer kein Billet haben, müssen 99 von 100 Wintersportlern unnötig ihr Billet vorweisen und an den Drehkreuzen Schlange stehen. Man kann die Logik aber auch einfach umdrehen, indem man gezielt diejenigen herauspickt, die kein Billet besitzen. Doch wie macht man das? Eine Möglichkeit wäre, Skitickets auf dem Smartphone zu speichern. Ein Bluetooth Leser beim 1. Sesselliftmasten würde dann sämtliche Personen scannen. Hat jemand kein gültiges Ticket, meldet dies der Leser und oben bei der Endstation würde man denjenigen stoppen. Herausforderungen Bluetooth hat nicht nur Vorteile. Der grösste Nachteil ist sicher, dass sämtliche Kommunikationselemente eine aktive Stromquelle benötigen. Ist also der Akku des Smartphones leer, bleiben Haustür sowie Garagentür verschlossen und es kommt kein Kaffee aus dem Automaten. Aber mit Lösungen, die gleichzeitig NFC und BLE erlauben, sowie Ersatzsmartcards, kann dieses Problem behoben werden. Weiter ist BLE im offline Fall momentan noch nicht ganz so sicher wie RFID Lösungen, da noch kein Secure Element verwendet wird. Dies wird sich voraussichtlich aber mit den nächsten Smartphone-Generationen ändern. Eine weitere Herausforderung sind die Lebenszyklen der SmartphoneIndustrie (ca. 1 Jahr) im Unterschied zur Zutrittskontrollindustrie (5–10 Jahre). Wir möchten ja mit dem Smartphone in 10 Jahren immer noch die Türen mit einem heute gekauften Zutrittskontrollsystem öffnen können. Macht also Apple beispielsweise ein Software-Update, müssten gegebenenfalls sämtliche BLE Leser ebenfalls upgedatet werden. news 1-15 Damit dies reibungslos abläuft, werden sichere Trusted Service Systeme wie LEGIC Connect benötigt. Dass Bluetooth die RFID Technologie mal vollständig ablösen wird, ist unwahrscheinlich. Mobiltelefone werden aber einen Teil der heutigen kontakt losen Smartcards ersetzen. Gerüstet für die Zukunft LEGIC mit ihrem ganzheitlichen Offering und der umfangreichen Technologie-Plattform ist bestens für die Zukunft gerüstet. Das neue Evaluation Kit EK-4000-BLE, welches ab Sommer 2015 verfügbar sein wird, unterstützt eine schnelle und kosteneffiziente Entwicklung von BLE Anwendungen auf Basis von LEGIC Connect und der LEGIC 4000 Serie Leserchips. Letztere können nicht nur die gängigen RFID Übertragungsstandards, NFC und Bluetooth Low Energy lesen, sie können auch stets mit einem Softwaredownload auf den neusten Stand gebracht werden. Die LEGIC Identsystems AG ist somit der ideale Partner für erfolgreiche Smartphone-Projekte. 25 inhalt EXPERTISE 1-15 T I T EL S T O RY LEGIC – mehr als Chips T R END S VEREINFACHTER 4 EINSTIEG IN DIE AUS D ER P R A X I S Digitale Transformation LEGIC-WELT NE W S Kaba Gleich zwei Neuerungen bei der LEGIC Identsystems AG sollen neue Märkte erschliessen und die Qualität des E X P ER Tweiter ISE Know-hows über die Technologie erhöhen. 8 Einzigartig: entryMTSC Das LEGIC Master-Token System-Control (MTSC) ist die im Markt anerkannte und bewährte Lösung zur sicheren und einfachen Verwaltung von kontaktlosen Smartcard-Anwendungen. Das Master-Token selbst ist das zentrale Element dieses Sicherheitskonzepts und erteilt die volle Kontrolle über die Systemverwaltung. Erhältlich ist das von LEGIC patentierte Sicherheitskonzept bisher für sämtliche ID Network Partner. 14 Bluetooth Low Energy 23 Eine Erweiterung dieses Konzepts ist das neue entryMTSC, ein projektbasiertes Master-Token, das alle Kunden, unabhängig vom Partner-Status, erwerben können! Vor allem kleinere Installationen mit einem konkreten Bedürfnis an Sicherheit und Hoheit für ihre kontaktlosen Anwendungen können so auch vom Master- Token System-Control profitieren. Selbstverständlich ist das entryMTSC mit sämtlichen LEGIC prime und advant Leserchips kompatibel. 26 Neu: LEGIC-Dokumentationen für alle Aber nicht nur das entryMTSC vereinfacht den Einstieg in die LEGIC-Welt. Neu stellt LEGIC den grössten Teil der technischen Dokumentationen unabhängig vom Partner-Status zur Verfügung. LEGICs neuestes Produkt ist das «entryMTSC», das auch Nicht-Lizenzpartnern den Einstieg in die LEGIC Master-Token-Welt ermöglicht. Darüber hinaus ist ab sofort der grösste Teil der Produktdokumentationen im Extranet auch für Kunden ohne Partnervertrag zugänglich. news 1-15 Speziell für kleinere Projekte Das entryMTSC eignet sich insbesondere für Projekte von Endkunden und KMUs mit bis zu mehreren hundert Karten. Um das Maximum an Anwendungsmöglichkeiten kennen zu lernen, bietet LEGIC spezielle Kurse für den Produkteinsatz an. Skalierbare Sicherheit Das entryMTSC bietet unterschiedliche Optionen zur Sicherung der Vertraulichkeit von Daten auf einer kontaktlosen Smartcard. Die Datenverschlüsselung basiert auf anerkannten Verschlüsselungsalgorithmen und automatischer, applikationsspezifischer Schlüsseldiversifizierung. Dazu ist lediglich ein Non-DisclosureAgreement (NDA) zum Schutze sensibler Informationen erforderlich. Durch ein einfaches Registrierungsverfahren über die LEGIC Homepage können interessierte Kunden diesen Zugang erlangen. Damit soll ein höheres und gleichmässigeres Informationsniveau über die LEGIC Technologie gewährleistet werden, da jetzt alle auf die gleiche, aktuelle Dokumentation zurückgreifen können. Mit dem entryMTSC und dem erleichterten Zugang zu den Dokumentationen ebnet LEGIC den Weg für ein offenes Netzwerk aus Partnern, Anwendern und Endkunden. 27 1-15 news Treffen Sie LEGIC im Sommer/Herbst 2015 Autoren dieser Ausgabe S. 4 «LEGIC – mehr als Chips» Klaus U. Klosa Geschäftsführer LEGIC Identsystems AG 15.06.–18.06.2015 HITEC, Austin TX, USA Stand 1831 [email protected] S. 8 16.06.–18.06.2015 IFSEC International, London, GB Stand D1560 «Digitale Transformation: Die Zukunft hat bereits begonnen» Marcello Fontana Head of Sales & Marketing Greenliff AG [email protected] 01.07.–02.07.2015 SicherheitsExpo, München, D Halle 4, Stand C14 S. 12 «Daten und Kosten mit Sicherheit im Griff» Ralf Schomäcker Geschäftsführer Schomäcker GmbH 17.09.–27.09.2015 IAA, Frankfurt, D Halle 3.1 [email protected] S. 14 TH E I D N E T W O RK «Sichere Lebensmittelproduktion» Frank Trinks Gruppenleiter für periphere ITKomponenten Südzucker AG IMPRESSUM LEGIC News – eine Publikation der LEGIC Identsystems AG Erscheint zweimal jährlich in deutscher und englischer Sprache. [email protected] LEGIC News abonnieren Für ein kostenloses Abonnement registrieren Sie sich bitte unter www.legic.com/legic_news/de LEGIC steht für ein internationales Netzwerk aus Unternehmen und Experten für kontaktlose Personenidentifikation. Wir entwickeln und vertreiben TechnologieKomponenten für IDAnwendungen wie Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und bargeldloses Bezahlen, bis hin zu eTicketing und Biometrie. Die LEGIC TechnologieKomponenten umfassen Transponder und Leserchips sowie Software und Services zur einfachen Verwaltung von Berechtigungen und Anwendungen. Zusätzlich bieten wir Beratungsleistungen für Endkunden und umfassenden Support für unsere Lizenzpartner. Mehr als 150 Millionen Menschen in 100 000 Unternehmen und Institutionen weltweit verwenden die TechnologieKomponenten von LEGIC täglich, um sich zu identifizieren. Identifizieren auch Sie sich mit uns. legic.com Herausgeber LEGIC Identsystems AG Binzackerstrasse 41 Postfach 1221 8620 Wetzikon, Schweiz Tel. +41 44 933 64 64 Fax +41 44 933 64 65 [email protected] www.legic.com Chefredaktion Sabrina Jenni Gestaltungskonzept Brenneisen Theiss Communications, Basel Druck ST Print AG, Wolfhausen S. 16 «Die Universität Augsburg hat nun einen CAMPUS CARD Print-Manager» Alexander Schüle Partnerbetreuung PRO SERVICES GmbH [email protected] S. 23 LEGIC MEHR ALS CHIPS Haftungsausschluss Die in diesem Magazin publizierten Inhalte wurden sorgfältig geprüft und ständig aktualisiert. Dennoch kann LEGIC keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit und letzte Aktualität dieser Inhalte übernehmen. Dies betrifft insbesondere Inhalte, die durch LEGIC Partner massgeblich mitgestaltet wurden. © LEGIC Identsystems AG «Bluetooth Low Energy: Wie es die heutige Welt verändern kann» Marcel Plüss Vice President Research & Development LEGIC Identsystems AG [email protected] S. 26 Greenliff Digitale Transforma tion: Die Zukunft hat bereits begonnen. Kaba «Vereinfachter Einstieg in die LEGIC-Welt» Martin Fiur Bluetooth Sichere Lebens Business Development Manager Low Energy LEGIC IdentsystemsWie AG es die heutige mittelproduktion. [email protected] Welt verändern kann.
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