Billig gibt’s nicht. MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete © fotolia.com/djedzura Irgendwer zahlt immer (drauf)! Vorwort IMMER MEHR HEIMISCHE PRODUKTE UNTER DEM REWE-BOgEN Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Besucherinnen und Besucher der Wintertagung! Die österreichischen Bäuerinnen und Bauern stehen für dreifache Nachhaltigkeit auf jedem Hektar: kulturell nachhaltig, natürlich nachhaltig und wirtschaftlich nachhaltig. Das macht sie einzigartig und zum Aushängeschild von Österreich. Es stellt sicher, dass Lebensmittel und andere Naturprodukte in unserem Sinne hergestellt werden – mit besonders hohen menschlichen und sozialen Ansprüchen, wie etwa gute Arbeitsplätze und das Bewirtschaften abgelegener Naturnischen, und hohen Ansprüchen an das Wohl von Natur und Tier. Wichtig ist, dass die Produkte unserer Bauern zu sinnvollen Preisen abgenommen werden. Gegen Konzerne, die den bloßen Profit suchen, wird es immer schwieriger für unsere Betriebe im Preiskampf zu bestehen. Uns allen muss in diesem Zusammenhang klar sein: „Billig gibt’s nicht. Irgendwer zahlt immer (drauf)“. Letztendlich sind es auch die Konsumentinnen und Konsumenten, die die Folgen einer schwindenden heimischen Produktion zu tragen haben. Wenn wir die österreichische Nachhaltigkeit ernst meinen, dann muss sich Jede und Jeder der Verantwortung bewusst sein und von billig produzierten Paradeisern aus Übersee oder Käfig-Eiern verabschieden. DieTmar schWeiGGl apfelbauer aus der steiermark. Der einzige, der in seinem leben mehr Äpfel gesehen hat als Frau auracher. Jasmin auracher mitarbeiterin der reWe Group, abteilung „Obst & Gemüse“. Überzeugt sich persönlich von der Qualität der 27.000 Tonnen Äpfel, die pro Jahr an die Filialen geliefert werden. 2 Gemeinsam für ganz Österreich. mit immer mehr heimischen Produkten auf ihrem Teller. Gemeinsam unter dem reWe-BOGen. WINTERTAGUNG 2016 Bei dieser Wintertagung werden wir uns mit der Frage auseinandersetzen, wie unsere Betriebe auf den Märkten von morgen – sowohl auf nationaler, europäischer und globaler Ebene – erfolgreich sein können. Dabei werden wir unter anderem auch die unterschiedlichen Agrarstrategien miteinander vergleichen: Welchen Weg geht zum Beispiel China? Worauf setzt Südamerika? Und wie reagieren Europa und Österreich auf die globalen Entwicklungen? WINTERTAGUNG 2016 Bei den insgesamt elf Fachtagen werden wieder die aktuellen Trends für eine Reihe wichtiger Produktionssparten diskutiert. Neu ist heuer der Fachtag Weinwirtschaft, mit dem sich die Wintertagung nun auch erstmals einer der erfolgreichsten Sparten der österreichischen Landwirtschaft widmet. Wir haben uns bemüht, ein sehr anspruchsvolles und spannendes Programm für Sie zusammenzustellen und laden Sie herzlich ein, bei der Wintertagung 2016 dabei zu sein und mitzudiskutieren. Auf konstruktive Diskussionen freuen sich Stephan Pernkopf Präsident des Ökosozialen Forums Österreich Elisabeth Köstinger Präsidentin des Ökosozialen Forums Europa PS. Diskutieren Sie mit uns auch auf Twitter und Facebook! #wintertagung 3 Inhalt Ein Zeichen für Qualität und Transparenz. Agrarpolitik Austria Center Vienna Bruno-Kreisky-Platz 1 1220 Wien 7 Ackerbau Landwirtschaftskammer Niederösterreich Wiener Straße 64 3100 St. Pölten 11 Geflügelhaltung Kultursaal Hatzendorf 8361 Hatzendorf 7 16 Gemüse-, Obst- und Gartenbau HBLFA Schönbrunn Grünbergstraße 24 1130 Wien 19 Waldpolitik WKO Sky Lounge Wiedner Hauptstraße 63 1040 Wien 23 Weinwirtschaft Burg Perchtoldsdorf Paul-Katzberger-Platz 1 2380 Perchtoldsdorf 26 Berg&Wirtschaft Landhaus 1 Eduard-Wallnöfer-Platz 3 6020 Innsbruck 30 Schweinehaltung Messe Wels-Tagungszentrum Messeplatz 1 4600 Wels 33 Grünland- und Viehwirtschaft Puttererseehalle 8943 Aigen im Ennstal 37 Kommunikation Technische Universität Wien Karlsplatz 13 1040 Wien 43 Montag, 8. Februar 2016 Dienstag, 9. Februar 2016 Mittwoch, 10. Februar 2016 Mittwoch, 10. Februar 2016 Vom Bauernhof bis ins Verkaufsregal gelten für Bauern, Verarbeiter und Handel genaue Qualitätskriterien. Ihre Einhaltung muss laufend dokumentiert werden. Kontrolleure überprüfen jede Stufe der Produktion. Mehr Infos zu Qualitätskriterien und Kontrollen fi nden Sie auf amainfo.at Ute Pollhammer, Rinderbäuerin in Judenburg Klare Regeln für ausgezeichnete Lebensmittel. Ob Fleisch, Milch oder Eier, ob Gemüse oder Obst: hinter dem AMA-Gütesiegel steht ein lücken loses Qualitätssicherungssystem. Es erstreckt sich über die gesamte Produktionskette – von Feld und Stall bis ins Supermarktregal. Das AMAGütesiegel garantiert die nachvollziehbare Herkunft „ Ich schau drauf, dass man genau weiß, wo das Kalb geboren ist. „ Unsere Sorgfalt. Unser Siegel. der landwirtschaftlichen Rohstoffe und die hohe Güte der Nahrungsmittel. In den AMA-Richtlinien sind konkrete Qualitätskriterien für die Produktion und Verarbeitung defi niert. Die Anforderungen gehen über die strengen gesetzlichen Bestimmungen hinaus. Regelmäßige Kontrollen stellen die Ein haltung der Richtlinien sicher. Mittwoch, 10. Februar 2016 Donnerstag, 11. Februar 2016 Donnerstag, 11. Februar 2016 Donnerstag, 11. Februar 2016 Donnerstag, 11. Februar, und Freitag, 12. Februar 2016 Freitag, 12. Februar 2016 WINTERTAGUNG 2016 NEU 5 NICHT NUR VON HIER. SONDERN AUCH FÜR HIER. Eröffnungstag © BMLFUW/Rita Newman Agrarpolitik Montag, 8. Februar 2016 Einfach nicht aus der Region wegzudenken: Das Lagerhaus gehört als verlässlicher Wirtschaftspartner, wichtiger Nahversorger und attraktiver Arbeitgeber einfach zum Landschaftsbild dazu. Dabei passen wir unser Angebot nicht nur den jeweiligen Bedürfnissen an, wir sind auch jeden Tag aufs Neue bereit, vor Ort Verantwortung zu übernehmen. Gemeinsam bereiten wir den Boden für Österreichs Landwirtschaft. www.lagerhaus.at Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 45,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 25,– Inklusive Mittagessen und Pausenverpflegung Tagungsleitung & Moderation Martina Salomon Stellvertretende Chefredakteurin der Tageszeitung KURIER, Wien Ort Austria Center Vienna Bruno-Kreisky-Platz 1 1220 Wien Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. WINTERTAGUNG 2016 7 Agrarpolitik 09:00 Block I: Gedankenaustausch bei einem gemeinsamen Frühstück Agrar- und Ernährungsstrategien im Vergleich 10:00 Begrüßung 10:05 Martina Salomon Eröffnung der 63. Wintertagung Agrarpolitik 11:00 Best of Austria – Innovativ im Land, erfolgreich in der Welt. Andrä Rupprechter Landwirtschafts- und Umweltminister, BMLFUW, Wien 11:20 Podiums- und Publikumsdiskussion 11:50 Pause Block II: 12:20 12:40 Internationaler Vergleich von Agrarstrategien – welcher Weg wird global eingeschlagen? 13:10 Podiums- und Publikumsdiskussion Elisabeth Köstinger, Harald von Witzke, Frank Hensel Vorstandsvorsitzender der REWE International AG, Wr. Neudorf Michaela Reitterer Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung, Wien Hermann Schultes Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien Europas Agrarstrategie global reflektiert Mairead McGuinness (angefragt) Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments und Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Brüssel 8 Analyse der Wertschöpfungskette Lebensmittel Harald von Witzke Leiter des Albrecht Daniel ThaerInstituts für Agrar- und Gartenbauwissenschaft, Lebenswissenschaftliche Fakultät, HumboldtUniversität zu Berlin Karl Brauner Vize-Generaldirektor der Welthandelsorganisation, Genf 10:40 Erfolgreich auf den Märkten von morgen WINTERTAGUNG 2016 14:10 14:20 Zusammenfassung Stephan Pernkopf Ende und gemeinsames Mittagessen Elisabeth Köstinger Präsidentin des Ökosozialen Forums Europa, Wien Stephan Pernkopf Präsident des Ökosozialen Forums Österreich, Wien 10:20 Märkte von heute und morgen WINTERTAGUNG 2016 18% Wussten Sie schon: Asien ist für heimische Agrarexporte ein Wachstumsmarkt: Nach einem Plus von haben die Ausfuhren auf diesen Kontinent 2014 mit einem Wert von knapp 560 Mio. Euro erstmals die USA überflügelt, nämlich um 10 Mio. Euro. (Quelle: BMLFUW) 9 Fachtag Stolz auf wachsenden Ertrag. Dienstag, 9. Februar 2016 Nutzen Sie unser Know-how für wachsenden Ernteerfolg: Mit den professionellen Mineraldüngern der Borealis L.A.T. Durch die verantwortungsvolle Beratung unserer Agronomen und die verlässliche Wirkung unserer Dünger lassen wir gemeinsam Ihre Kulturen und Ihren Ertrag mit Freude wachsen. Besuchen Sie uns für weitere Informationen zu unseren Mineraldüngern auf www.borealis-lat.com • FERTILIZER • TECHNICAL N PRODUCTS © BMLFUW/Kern Bernhard Ackerbau Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 50,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Anni Pichler Redaktionsleiterin der Bauernzeitung Oberösterreich, Linz Ort Landwirtschaftskammer Niederösterreich Großer Vortragssaal Wiener Straße 64 3100 St. Pölten Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. growing with joy. WINTERTAGUNG 2016 11 Ackerbau Mais ernährt die Welt Mais ist Grundlage für die menschliche Ernährung. Neben den vielen Sorten für Futtermittel- und Energiegewinnung werden von Pflanzenzüchtern unzählige Sorten mit vorteilhaften Eigenschaften und Inhaltsstoffen für den Speiseplan gezüchtet. Weltweit ist Mais ein wichtiger Energie- und Proteinlieferant. In unendlich vielen Lebensmitteln findet sich Mais in Form von Maisgries, Maismehl oder Maisstärke. Maisstärke wird beispielsweise auch als Zuckersirup in Süßigkeiten und Getränken und zur Herstellung von Zitronensäure verwendet. *** Mais deckt weltweit den Tisch *** 09:00 Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen Block I: Globaler Ausblick 09:30 Eröffnung Anni Pichler 11:20 09:35 Agrarpolitik im gesellschafts politischen Umfeld Podiums- und Publikumsdiskussion 12:00 Mittagspause Michael Esterl Kabinettschef des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und Wasserwirtschaft, BMLFUW, Wien 09:55 Ausblicke auf den Commodity-Märkten Klaus-Dieter Schumacher General Manager, Abteilung Agricultural Markets and Strategy, BayWa AG, München Über 150 verschiedene Sorten stehen den heimischen Landwirten heute zur Verfügung. Jedes Jahr werden in Österreich neue Sorten zugelassen, darunter auch erfolgversprechende Sorten der saatbau linz, die unterschiedlichste Anforderungen der Wertschöpfungskette erfüllen. 10:25 Globale Nachfragesituation nach Zucker, Stärke, Ethanol und regionale Konsequenzen 10:50 Stärken und Chancen der österreichischen Landwirtschaft Hermann Schultes Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien Wussten Sie schon: Im Jahr 2014 wurden auf einer Anbau fläche von knapp 217 Tausend Hektar 2.334.000 Tonnen Körnermais geerntet. 1970 betrug die Erntemenge noch 611.000 Tonnen. (Quelle: Ökosoziales Forum Österreich) Johann Marihart Vorstandsvorsitzender der AGRANA Beteiligungs-AG, Wien www.saatbau.com 12 WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 13 Ackerbau Block II: 13:30 Smarte Landwirtschaft – Antworten für die österreichische Produktion Block III: Brennpunkt Pflanzenschutz 15:00 Strategieprozess Zukunft Pflanzenbau Smarte Landwirtschaft als Zukunftsweg Monika Stangl Leiterin der Abteilung Pflanzliche Produkte, Sektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, BMLFUW, Wien Stephan Pernkopf Präsident des Ökosozialen Forums Österreich, Wien 13:45 Nachhaltigkeit durch Technik 15:20 5 vor 12 – Bodenverbrauch und Klimawandel als Gefahr für die Landwirtschaft 15:40 Christoph Metzker Leiter des Bereichs Betriebsmittel, Raiffeisen Ware Austria, Wien 14:05 Kurt Weinberger Vorstandsvorsitzender der Österreichischen Hagelversicherung, Wien Kompetenz vom Saatgut bis zur Ernte. 14:25 Podiums- und Publikumsdiskussion 14:40 Kaffeepause Warndienst NEU Guenther Rohrer Leiter des Referats Pflanzliche Erzeugnisse, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien Maiswurzelbohrer – Erfahrungen mit (alternativen) Bekämpfungsmethoden in der Steiermark Harald Fragner Referent für Pflanzenschutz, Abteilung Pflanzenbau, Land wirtschaftskammer Steiermark, Graz 16:00 Podiums- und Publikumsdiskussion 16:20 Ende Syngenta Agro GmbH Zweigniederlassung Österreich Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1, 1230 Wien Tel.: 01-662 31 30, Fax: 01-662 31 30-250 www.syngenta.at 14 WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 15 Gef lügelhaltung © BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Pichler 09:00 Fachtag Geflügelhaltung Block I: Die heimische Geflügelhaltung im internationalen Vergleich 09:20 Begrüßung 09:25 09:35 16 dheitsd un Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. st Öste ien TGD G www.tgd.at Tierges er Ort Kultursaal Hatzendorf 8361 Hatzendorf 7 10:10 ichisch rre Tagungsleitung & Moderation Bernadette Tischler Moderatorin und Trainerin in der Erwachsenenbildung, Deutsch Goritz Franz Patz Direktor der Landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf Eröffnung Robert Wieser Obmann der Zentralen Arbeitsgemeinschaft der Österreichischen Geflügelwirtschaft, Wien Internationaler Markt und Vergleich der Produktionsstandards Katharina Standke Leiterin des Referats Ei, Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft, Berlin Mittwoch, 10. Februar 2016 Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 50,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen Österreichische Geflügelhaltung – Chancen und Herausforderungen Josef Plank Generalsekretär-Stv. der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien 10:30 Strukturwandel in der Geflügelproduktion Anton Koller Berater für Geflügelproduktion, Landwirtschaftskammer Steiermark, Graz 10:45 Podiums- und Publikumsdiskussion 11:20 Mittagspause 137 Wussten Sie schon: Im Jahr 2015 gab es in Österreich Junghennenhalter mit rund 2,9 Mio. Junghennenplätzen, über 1.000 registrierte Legehennenhalter mit jeweils mehr als 350 Tieren, 495 Masthühnerbetriebe und 147 Putenmastbetriebe. (Quelle: ZAG – Zentrale Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Geflügelwirtschaft) Anrechenbar für TGD-Weiterbildung 1,5 Stunden WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 17 Gef lügelhaltung 13:00 Qualitätsanforderungen am heimischen Markt Q plus Geflügel – AMA Mehrwert für österreichisches Geflügel Martin Gressl Leiter der Abteilung Qualitätsmanagement, Agrarmarkt Austria Marketing GmbH, Wien 13:20 14:10 Podiums- und Publikumsdiskussion 14:50 Kaffeepause Block III: 15:15 Einkaufsverhalten von Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Qualitätsanforderungen in der Gastronomie Klaus Friedl Obmann-Stellvertreter der Fachgruppe Gastronomie, Wirtschaftskammer Steiermark, Graz 14:00 Lagmus: Projekt für gesunde Legehennen Claudia Hess Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Geflügelmedizin, Department für Nutztiere und öffentliches Gesundheitswesen in der Veterinärmedizin, Veterinär medizinische Universität Wien Manfred Ronge Geschäftsführer der Ronge & Partner GmbH, Baden 13:40 Tiergesundheit – was bringt die Zukunft? 15:40 Podiums- und Publikumsdiskussion 15:50 Ende Gemüse-, Obstund Gartenbau Mittwoch, 10. Februar 2016 Ist Regionalität ein Verkaufsargument? – Die Sicht eines Gastwirts Peter Troissinger Gastwirt aus Hatzendorf 18 Fachtag © BMLFUW/Rita Newman Block II: WINTERTAGUNG 2016 Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 50,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Angelika Ertl Moderatorin und Trainerin, Feldkirchen bei Graz Ort Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau Schönbrunn Grünbergstraße 24 1130 Wien Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. WINTERTAGUNG 2016 19 Gemüse-, Obst- und Gartenbau 09:00 Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen 11:10 Podiums- und Publikumsdiskussion Block I: Markt und Struktur 11:45 Mittagspause 09:30 Aktuelle Entwicklungen im Obst- und Gemüsebereich Christian Jaborek Leiter der Abteilung Obst, Gemüse, Wein, Sonderkulturen, Sektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, BMLFUW, Wien 09:55 Block II: 13:15 Marktentwicklungen für Obst und Gemüse in Europa Die großen Trends im Einkaufsverhalten bis 2025 Johannes Mayr Geschäftsführer der KeyQUEST Marktforschung GmbH, Garsten www.kwizda-agro.com Ihr verlässlicher Partner im Pflanzenschutz Seit 90 Jahren zählt Kwizda Agro zu den führenden Anbietern von Pflanzenschutzmitteln in Österreich und trägt mit seiner Innovationskraft stetig zur Weiterentwicklung des integrierten Pflanzenschutzes bei. 10:45 Zukunft von Erzeugerorganisationen Josef Peck Obmann der amcAUSTRIA – Interessensvertretung der österreichischen Erzeugerorganisationen für Obst und Gemüse, Weiz WINTERTAGUNG 2016 Arbeits- und sozialrechtlicher Rahmen für die heimische Produktion im Vergleich Ulrike Österreicher Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes der Land- und Forstwirtschaft in Wien, Niederösterreich und Burgenland, Wien Michael Koch Marktanalyst Obst und Gemüse, Agrarmarkt-InformationsGesellschaft mbH, Bonn 10:20 Soziale Rahmenbedingungen 13:35 Podiums- und Publikumsdiskussion Stefan Hamedinger Geschäftsführer des Bundes gemüsebauverbandes Österreich, Eferding Alois Karner Gewerkschaftssekretär der Produktionsgewerkschaft PRO-GE, Wien Christian Mandl Vorsitzender des Österreichischen Landarbeiterkammertages, Wien 21 Gemüse-, Obst- und Gartenbau 14:20 Kaffeepause Block III: Gelebte Innovation 14:50 Innovation als Schlüssel zum Erfolg Gertraud Leimüller Gründerin und Geschäftsführerin von winnovation consulting gmbh, Wien 15:10 Erfolgsprodukt Bioapfel 15:20 UrbanFarmers/ the Fresh.Revolution Fritz Prem Obstbauer aus Wollersdorf Fabian Weinländer Director Project Developement bei UrbanFarmers AG, Zürich 15:30 22 Blühendes Österreich Tanja Dietrich-Hübner Leitung Stabsstelle Nachhaltigkeit, REWE International AG, Wiener Neudorf 15:40 Biofeigenhof 15:50 Hut & Stiel – Die Wiener Pilzkultur Ursula Kujal Mitbegründerin des Biofeigenhofs aus Wien Manuel Bornbaum Pilzzüchter aus Wien 16:00 Podiums- und Publikumsdiskussion 16:20 Ende und Ausklang bei Wiener Wein und Brot Fachtag Wussten Sie schon: Der Bio-Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel lag 2014 bei Frischobst bei 10,7 Prozent und bei Frischgemüse bei 12,6 % . Das ist ein Plus verglichen zum Vorjahr, nämlich beim Obst um 0,3 Prozent und beim Gemüse um einen Prozent. (Quelle: BMLFUW) WINTERTAGUNG 2016 Waldpolitik © BMLFUW/Rita Newman Franz Windisch Präsident der Landwirtschaftskammer Wien und Vorsitzender des Ausschusses für Sonderkulturen, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien Mittwoch, 10. Februar 2016 Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Hermine Hackl Generalsekretärin der Kooperationsplattform Forst Holz Papier, Wien Ort WKO Sky Lounge Wirtschaftskammer Österreich Wiedner Hauptstraße 63 1040 Wien Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. WINTERTAGUNG 2016 23 Waldpolitik 09:30 Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen Block I: Internationale Holzmärkte 10:00 10:15 11:15 Eröffnung Trends und Warenströme auf dem Holzmarkt Zukunftsszenarien für den Forstsektor 12:15 Neues im Forstrecht seit der Novelle 2002 Christian Brawenz Attaché für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Umwelt in Südosteuropa, BMLFUW, Belgrad Stefanie Wieser Juristin der Land&Forst Betriebe Österreich, Wien Jerry Vanclay Direktor des Forest Research Centre, Southern Cross University, Lismore, Australien 12:30 24 Podiums- und Publikumsdiskussion: Europäische Bioökonomiestrategie – neue Chancen für Holz? Hubert Dürrstein Professor am Institut für Forsttechnik, Department für Wald- und Bodenwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien Franz Kirnbauer Obmann der Sparte Handel, Wirtschaftskammer Niederösterreich, St. Pölten Daniela Kleinschmit Professorin für Forst- und Umweltpolitik, Albert-LudwigsUniversität Freiburg Franz Maier Präsident des Umweltdachverbandes, Wien Felix Montecuccoli Vizepräsident des Ökosozialen Forums Österreich, Wien Peter Schwarzbauer Stellvertretender Leiter des Instituts für Marketing und Innovation, Department für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien 10:45 Waldpolitik Mittagspause WINTERTAGUNG 2016 Block II: Zukunft Forst- und Holzwirtschaft 14:00 Mehrwert Wald – gesellschaftliche Ansprüche Ulrike Pröbstl-Haider Stellvertretende Leiterin des Instituts für Landschaftsentwicklung, Erholungs- und Naturschutzplanung, Universität für Bodenkultur Wien 14:30 Holzproduktion: nachhaltig erfolgreich? Martin Moog Ordinarius des Lehrstuhls für Forstliche Wirtschaftslehre, Technische Universität München, Freising 15:00 Podiums- und Publikumsdiskussion Georg Binder Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der österreichischen Holzwirtschaft pro:Holz, Wien Friedrich Macher Vorsitzender des Alpenvereins Austria und ehemaliger Präsident des Verbandes Alpiner Vereine Österreichs, Wien WINTERTAGUNG 2016 Helmut Mödlhammer Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, Wien Andrea Pirker Waldbesitzerin aus der Steiermark 16:00 16:15 Zusammenfassung Gerhard Mannsberger Leiter der Sektion Forstwirtschaft, BMLFUW, Wien Ende Wussten Sie schon: Der Holzvorrat im Ertragswald nimmt zu: Seit der österreichischen Waldinventur 1961/70 ist der Holzvorrat von 780 Mio. auf 1.135 Mio. Vorratsfestmeter gestiegen. (Quelle: BFW – Bundesforschungszentrum für Wald) 25 Weinwirtschaft 09:00 Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen 11:00 Podiums- und Publikumsdiskussion Block I: Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor 11:40 Mittagspause 09:30 Nachhaltige Weinwirtschaft Fachtag Weinwirtschaft Donnerstag, 11. Februar 2016 10:00 10:20 Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 50,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Birgit Perl Moderatorin, Landesstudio Niederösterreich, Österreichischer Rundfunk, St. Pölten Ort Burg Perchtoldsdorf Paul-Katzberger-Platz 1 2380 Perchtoldsdorf Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. 26 © BMFLUW/AMA-Bioarchiv/Pichler 09:40 Johannes Schmuckenschlager Präsident des Österreichischen Weinbauverbandes, Wien Block II: Zertifizierung in Österreich 13:10 Siegfried Pöchtrager Universitätsdozent am Institut für Marketing und Innovation, Department für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien Nachhaltigkeit als Verkaufsargument Herbert Toifl Geschäftsführer der Weinkellerei Wegenstein, Wiener Neudorf WINTERTAGUNG 2016 13:30 Zertifizierung in Kalifornien Nachhaltige Produktionssysteme im Weinbau WINTERTAGUNG 2016 Smarte Landwirtschaft als Schlüssel zum Erfolg Stephan Pernkopf Präsident des Ökosozialen Forums Österreich, Wien Markus Volk Regional Sales Director für Mainland Europe, Constellation Brands, Bühl, Deutschland Reinhard Wolf Generaldirektor der RWA Raiffeisen Ware Austria AG, Wien 10:40 Nachhaltigkeit als Qualitätsfaktor Begrünungsmanagement = Bodenmanagement = Wassermanagement Wilfried Hartl Stellvertretender Institutsleiter bei Bio Forschung Austria, Wien 13:50 Biodiversität in Weingartenböden – Überblick über EU-Biodiversa-Projekte im Weinbau Astrid Forneck Leiterin der Abteilung Weinund Obstbau, Department für Nutzpflanzenwissenschaften, Universität für Bodenkultur Wien 27 Weinwirtschaft Weil‘s um Ihr Unternehmen geht. 14:05 Ö s t e r re i c h Steuerberatung Wirtschaftsprüfung Consulting 14:25 Steuerberatung & Rechtsformwahl, Wirtschaftsprüfung Unternehmensgründung, Unternehmensnachfolge Buchhaltung, Bilanz, Unternehmensbewertung Personalverrechnung, Arbeitgeber-Beratung Kalkulation, Kostenrechnung, Budgetierung Business-Software & Kaufmännische Organisation „LBG-Business“ - die Buchhaltungssoftware „LBG-Registrierkasse“ - die Software-Lösung „LBG-AbHof“ - die Software für Direktvermarkter „LBG-Kellerbuch“ - die Branchenlösung für Winzer, Vinotheken und Buschenschanken „LBG-Bodenwächter“, „LBG-Feld- & Grünlandplaner“, „LBG-Tierhaltung“ LBG-Agrarökonomie, Studien, Gutachten: LBG-Erstkontakt: Gutachten und Studien zu agrarökonomischen Fragestellungen in der Land- und Forstwirtschaft Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen Eigenverbrauchs, von Naturalbezügen und Ausgedingeleistungen Land- und forstwirtschaftliche Liegenschaftsbewertungen, Ertragsnachteile nach Schadensfällen, Bewertungen im Zusammenhang mit Enteignungen, etc. E-Mail: [email protected] Tel.-Nr.: +43/1/531 05-1426 Qualität durch nachhaltiges Gerbstoffmanagement – von der Traube bis zur Flasche Dominik Durner Professor für Lebensmitteltechnologie und Önologie, Fachhochschule Kaiserslautern, Weincampus Neustadt, Deutschland LBG Österreich zählt mit dem Fachwissen und Engagement von 460 Mitarbeiter/innen zu den führenden Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Österreich. Wir sind an 30 Standorten für Sie da – regional und österreichweit. LBG-Agrarsoftware - führend seit 25 Jahren: Reinhard Eder Direktor der Höheren Bundeslehranstalt und des Bundesamts für Wein- und Obstbau, Klosterneuburg Ernest Grossauer Kellereileiter bei Lenz Moser, Rohrendorf bei Krems Leopold Müller Winzer aus Krustetten Bernhard Ott Winzer aus Feuersbrunn Alfred Ploder Winzer aus St. Peter am Ottersbach Doris Rauhut Stellvertretende Leiterin des Instituts für Mikrobiologie und Biochemie, Zentrum für Analytische Chemie und Mikrobiologie, Hochschule Geisenheim, Deutschland LBG - persönlich beraten, österreichweit. Was wir für unsere Klienten tun: Bedeutung der Mostinhaltsstoffe und der Hefeernährung für die Aromabildung in Wein 14:45 Podiums- und Publikumsdiskussion 15:10 Kaffeepause Block III: 15:40 Kellerwirtschaft 2.0 – Technik oder Natur? Podiums- und Publikumsdiskussion 16:40 Ende und Weinkost Wussten Sie schon: 76 % Durchschnittlich werden in Österreich rund 2,4 Millionen Hektoliter Wein auf 45.700 ha Rebflächen erzeugt. des Weines, der in Österreich konsumiert wird, stammt aus heimischen Rieden. (Quelle: Landwirtschaftskammer Österreich) LBG Österreich Burgenland Eisenstadt Großpetersdorf Hollabrunn Horn Korneuburg Mistelbach Mattersburg Neusiedl/See Neunkirchen Waidhofen/Thaya Oberpullendorf Oberwart Wr. Neustadt Oberösterreich Kärnten Klagenfurt Villach Wolfsberg Niederösterreich St. Pölten Gänserndorf Gloggnitz Gmünd Linz Ried Steyr Salzburg Salzburg-Stadt Steiermark Graz Bruck/Mur Leibnitz Liezen Tirol Innsbruck Wien Steuerberatung Bilanz Buchhaltung Personalverrechnung Gutachten Prüfung Unternehmensberatung www.lbg.at WINTERTAGUNG 2016 29 Berg & Wirtschaft 09:30 Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen Block I: Betriebserfolg durch Lebensqualität 10:00 Fachtag © BMLFUW/Andreas Hollinger Berg & Wirtschaft Donnerstag, 11. Februar 2016 Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 50,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Daniela Andratsch Referentin der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik, Wirtschaftskammer Österreich, Wien Ort Landhaus 1 Eduard-Wallnöfer-Platz 3 6020 Innsbruck Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. 30 WINTERTAGUNG 2016 10:55 Leopold Kirner Leiter des Instituts für Unter nehmensführung, Forschung und Innovation, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien Begrüßung Josef Geisler Erster LandeshauptmannStellvertreter von Tirol, Innsbruck 10:10 Eröffnung 10:25 Heitere Betrachtungen von ernsten Angelegenheiten: mehr-wert-schätzen – wie das Zusammenleben und -arbeiten gelingen kann Josef Hechenberger Präsident der Landwirtschaftskammer Tirol, Innsbruck Best-Practice-Beispiele: erfolgreich miteinander 11:15 Daniel und Katharina Vetterli Landwirte aus Rheinklingen, Schweiz 11:30 Sigrun und Jakob Karner Milchbauern aus Krieglach, Steiermark 11:45 Podiums- und Publikumsdiskussion Susanne Fischer, Erhard Reichsthaler Lebens- und Sozialberater, Bildungs- und Beratungsinitiative Lebensqualität Bauernhof, Wien Susanne Fischer, Familie Karner, Leopold Kirner, Familie Vetterli, Andrea Schwarzmann Vorsitzende der ARGE Österreichische Bäuerinnen, Landwirtschaftskammer Österreich, Wien 12:15 WINTERTAGUNG 2016 Betriebserfolg und Lebensqualität in der Berglandwirtschaft: ein Widerspruch? Mittagspause 31 Berg & Wirtschaft Heitere Betrachtungen von ernsten Angelegenheiten: mehr-wert-schätzen – wie das Zusammenleben und -arbeiten gelingen kann Susanne Fischer, Erhard Reichsthaler 14:00 Innovativ im Land. Erfolgreich in der Welt. Theresia Neuhofer Heumilchbäuerin aus Strasswalchen 15:25 Wertschöpfung am Berg halten Jörg Beck Geschäftsführer des Schweizerischen Alpenwirtschaftlichen Verbandes, Bern Best-Practice-Beispiele 14:55 Die Marke „Roter Hahn“ Hans Josef Kienzl Leiter der Abteilung Marketing, Roter Hahn, Südtiroler Bauernbund, Bozen Schweizer Berg- und Alpprodukte Jörg Beck 15:40 Podiums- und Publikumsdiskussion Jörg Beck, Hans Josef Kienzl, Theresia Neuhofer, Andrä Rupprechter, Josef Rupp Vorstandsvorsitzender der RUPP AG, Hörbranz Andrä Rupprechter Landwirtschafts- und Umweltminister, BMFLUW, Wien 14:35 Wertschöpfung durch Differenzierung 16:10 Ende und Ausklang der landwirtschaftlich genutzten Fläche in Österreich entfallen auf Almen und Bergmähder. (Quelle: Landwirtschaftskammer Österreich) 32 WINTERTAGUNG 2016 Donnerstag, 11. Februar 2016 Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 50,– mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Mittagessen: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Sabine Kronberger Redakteurin bei der Kronenzeitung Oberösterreich, Linz Ort Messe Wels Tagungszentrum, Halle 20 Messeplatz 1 4600 Wels Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. WINTERTAGUNG 2016 st Öste ien ichisch rre 26 % Wussten Sie schon: Schweine haltung Fachtag © BMLFUW/Rita Newman 13:45 15:10 dheitsd un Wertschöpfung im Alpenraum TGD G www.tgd.at Tierges er Block II: Anrechenbar für TGD-Weiterbildung 1 Stunde 33 Schweinehaltung Schweinehaltung 09:00 Gedankenaustausch bei Kaffee und Kuchen Block II: Tiergesundheit Block III: Markt Block I: Gesellschaft und Landwirtschaft 11:15 Schweinegesundheitsverordnung – aktueller Stand 14:00 Einleitung 09:30 Begrüßung 09:35 Gesellschaftliche Entwicklungen – agrarpolitische Antworten Johann Stinglmayr Leiter der Beratungsstelle Schweineproduktion, Landwirtschafts kammer Oberösterreich, Wels Sabine Kronberger 11:30 Jakob Auer Präsident des Österreichischen Bauernbundes, Wien 09:55 Österreichische Schweinehaltung – Chancen und Herausforderungen Franz Strasser Berater für Schweineproduktion und Schweinemast, Beratungsstelle Schweineproduktion, Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Wels 11:45 Josef Plank Generalsekretär-Stv. der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien 10:15 Podiums- und Publikumsdiskussion 10:45 Kaffeepause 34 Schweinegesundheitsverordnung – konkrete Umsetzungsbeispiele 14:10 Barbara Fiala-Köck Tierschutzombudsfrau des Landes Steiermark, Graz 12:05 Podiums- und Publikumsdiskussion 12:30 Mittagspause 15:00 Norbert Marcher Geschäftsführer der Norbert Marcher GmbH, Villach 15:40 Entwicklungen am europäischen Markt Podiums- und Publikumsdiskussion 16:00 Ende Zertifizierungsstrategien für den Export Ulrich Herzog Leiter des Bereiches Verbrauchergesundheit und Veterinärwesen, Sektion Recht und Gesundheitlicher Verbraucherschutz, Bundesministerium für Gesundheit, Wien Eingriffe beim Schwein – Stand der Diskussion national und international Verteidigungsstrategien am Heimmarkt und erforderliche Exportstrategien Franz Reisecker Präsident der Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Linz, und Vizepräsident des Österreichischen Bauernbundes, Wien Verena Schütz Fachreferentin für Vieh- und Fleischwirtschaft, Deutscher Raiffeisenverband, Berlin 14:35 15:20 Erfahrungen bei der Zulassung auf Drittmärkten aus österreichischer und europäischer Perspektive Wussten Sie schon: Im Jahr 2014 wurden um 0,4 % weniger Schweine gewerblich geschlachtet als 2013, nämlich 5,4 Millionen Schweine. Damals lag die Bruttoeigenerzeugung bei 4,85 Millionen Stück. Im ersten Halbjahr 2015 stieg diese verglichen zum Vorjahr um 2,5 %. (Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft) Pia Anna Jetzinger Referentin für Agrar- und Lebensmittelhandel, Wirtschaftskammer Österreich, Wien WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 35 Grünland- und Viehwirtschaft © BMLFUW/Rita Newman Fachtage Donnerstag, 11. Februar & Freitag, 12. Februar 2016 GVO-frei, strengstens kontrolliert, aus heimischer Produktion. AGRANA.COM 36 DER NATÜRLICHE MEHRWERT. WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 Anmeldung Theresia Rieder [email protected] Telefon: +43 3682 22451 317 www.raumberg-gumpenstein.at st Öste ien ichisch rre AGRANA. GRÖSSTER EINZELFUTTERMITTELPRODUZENT ÖSTERREICHS. Tagungsleitung & Moderation Block I: Clemens Matzer Referent für Wirtschafts- und Energiepolitik, Ökosoziales Forum Österreich, Wien Block II: Johann Gasteiner Leiter für Forschung und Innovation, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal dheitsd un Ort Puttererseehalle 8943 Aigen im Ennstal Block III: Susanne Schönhart Bundesgeschäftsführerin von Almwirtschaft Österreich, Ländliches Fortbildungsinstitut Österreich, Wien Block IV: Franz Sturmlechner Geschäftsführer der Zentralen Arbeitsgemeinschaft Österreichischer Rinderzüchter, Wien Block V: Karl Buchgraber Leiter des Instituts für Pflanzenbau und Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal TGD www.tgd.at Tierges er Tagungsgebühr Tageskarte: Euro 30,– 2 Tage: Euro 40,– Mittagessen: Euro 13,– 2 Std. Anerkennung TGD – Bitte geben Sie bei der Anmeldung bekannt, ob Sie einen TGD-Nachweis benötigen. 37 Grünland- und Viehwirtschaft Grünland- und Viehwirtschaft Donnerstag, 11. Februar 2016 Block I: Internationale Märkte und Agrarpolitik 09:45 Begrüßung 09:50 Anton Hausleitner Direktor der HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal Erfolgreich auf den Märkten von morgen Franz Titschenbacher Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark, Graz 12:00 Mittagspause Block II: Weide und Low-Input 13:30 Effizient mit Weide wirtschaften Elisabeth Köstinger Präsidentin des Ökosozialen Forums Europa, Wien 10:15 Josef Braunshofer Geschäftsführer der Berglandmilch eGen, Wels, und Vizepräsident der VÖM – Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter, Wien Rudolf Rogl Geschäftsführer der Österreichischen Rinderbörse, Linz 11:05 Podiums- und Publikums diskussion: Antworten für die Zukunft Josef Braunshofer, Elisabeth Köstinger, Rudolf Rogl, Hermann Schultes Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien 38 14:10 14:50 Podiums- und Publikumsdiskussion 15:15 Kaffeepause Block III: Gesellschaft im Wandel – Antworten der Landwirtschaft 15:45 Low-InputVollweidebetrieb Konsumenten der Zukunft Werner Beutelmeyer Geschäftsführer von market Marktforschungs-GmbH&Co.KG und Vorstand des Instituts für Markt-, Meinungs- und Mediaforschung, Linz Reinhard Kern Landwirt aus dem Voralpengebiet NÖ 14:20 Low-Input ist mehr als nur Kraftfutter senken: Eckpunkte für eine (wirtschaftlich) erfolgreiche Umsetzung Michael Wöckinger Leiter der Beratungsstelle Rinderproduktion und Referent für Milchwirtschaft, Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Linz Andreas Steinwidder Leiter des Instituts für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere, HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal Walter Starz Leiter der Abteilung Grünland- und Viehwirtschaft, Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal Milch- und Fleischmärkte im Wandel 14:30 Weide hilft sparen 16:10 Marianne Bandzauner Landwirtin aus dem Flachgau Kaufverhalten zwischen Wunsch und Realität Erich Schönleitner Geschäftsführer der Pfeiffer HandelsgmbH, Traun WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 16:30 Vorteile der heimischen Produktion aus Sicht von McDonald‘s Ursula Riegler Unternehmenssprecherin von McDonald‘s Österreich, Brunn am Gebirge 16:50 Landwirtschaft und Konsumentenschaft – Initiativen und Erfahrungen des LFI Elisabeth Leitner Obfrau des Ländlichen Fortbildungsinstituts Österreich, Wien 17:10 Podiums- und Publikumsdiskussion 17:40 Ende 19:00 Abendveranstaltung Freitag, 12. Februar 2016 Block IV: Verbesserte Tier gesundheit – Zuchtmanagement und Stallklima 09:00 Begrüßung Johann Gasteiner Leiter für Forschung und Innovation, HBLFA Raumberg-Gumpenstein, Irdning-Donnersbachtal 39 Grünland- und Viehwirtschaft 09:10 Stallklima und Emissionen – Status und Perspektiven Eduard Zentner Leiter der Abteilung Stallklimatechnik und Nutztierschutz, Institut für artgemäße Tierhaltung und Tiergesundheit, HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal 09:30 Einbeziehung von geburtsnahen Beobachtungen in die aktive Zuchtarbeit Christa Egger-Danner Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Zuchtprogrammanalyse und Zuchtwertschätzung der ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH, Wien 09:50 Auswirkung der Klauengesundheit auf Milchleistung und Fruchtbarkeit bei Kühen von Efficient Cow Johann Burgstaller Wissenschaftlicher Mitarbeiter der klinischen Abteilung für Wiederkäuer medizin, Universitätsklinik für Wiederkäuer, Veterinärmedizinische Universität Wien 10:10 Antibiotikareduktion in der Eutergesundheit 10:40 Podiums- und Publikumsdiskussion 11:00 Kaffeepause Block V: Agrarpolitik 11:30 Eingangsstatements 11:45 Zukunftsraum Land: Rückenwind für Österreichs Landwirtschaft Erich Schwärzler Landesrat für Land- und Forstwirtschaft, Vorarlberger Landesregierung, Bregenz Johann Seitinger Landesrat für Land- und Forstwirtschaft, Steiermärkische Landesregierung, Graz Andrä Rupprechter Landwirtschafts- und Umweltminister, BMLFUW, Wien 12:20 Podiums- und Publikumsdiskussion 13:00 Ende und Mittagessen 10:30 40 Sicht eines Landwirtes Johannes Neuhauser Landwirt aus St. Georgen am Walde WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 41 © BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Dall Walter Obritzhauser Präsident der Tierärztekammer Steiermark, Graz Vorbereitet für jede Saison! © European Union 2012, photographer: Fabienne Delattre Einfacher, schneller und effizienter ... Fachtag Kommunikation Wir bieten Ihnen eine einzigartig breite und hochwertige Auswahl – mit Produkten für die Bereiche Bodenbearbeitung, Sätechnik, Pflanzenschutz, Düngung, Gülletechnik und Futtererntetechnik sowie elektronische Lösungen für landwirtschaftliche Traktoren und Maschinen. So sind Sie für jede Saison gerüstet! Freitag, 12. Februar 2016 Das ist EFFICIENT FARMING! 42 www.kvernelandgroup.at WINTERTAGUNG 2016 Tagungsgebühr Tageskarte Euro 35,– SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,– Tagungsleitung & Moderation Martin Kugler Chefredakteur des Magazins UNIVERSUM, Wien Ort Kuppelsaal der Technischen Universität Wien Karlsplatz 13 1040 Wien Anmeldung Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab unter www.oekosozial.at anzumelden. WINTERTAGUNG 2016 43 Kommunikation 08:30 Gedankenaustausch bei Kaffee Block I: Der alltägliche Irrsinn der Wissenschaftskommunikation 09:00 Begrüßung 09:05 Rückzugsgefecht des Journalismus? Wissenschaftskommunikation in der Aufmerksamkeitsökonomie Martin Kugler Stephan Russ-Mohl Professor für Kommunikationswissenschaften an der Università della Svizzera italiana, Lugano 09:30 Publikumsdiskussion mit Stephan Russ-Mohl 09:40 Welche Quellen benützen österreichische Journalisten? Beispiele aus dem jour nalistischen Alltag Julia Wippersberg Leiterin Corporate Science and Research, Austria Presse Agentur, Wien 10:05 Zwiegespräch: „Laut einer Studie…“ – Warum Theorie und Praxis im Wissenschaftsjourna lismus auseinanderklaffen Kommunikation Petra Herczeg Senior Lecturer am Institut für Publizistik- und Kommunikations wissenschaft, Fakultät für Sozial wissenschaften, Universität Wien 10:35 Publikumsdiskussion 11:00 Kaffeepause Block II: Technik und Nachhaltigkeit – ein Widerspruch? 11:30 Modernes Wirtschaften am Land. Ist Fortschritt böse? Alois Wohlfahrt Betreiber des Portals bauerwilli.com, Rettenberg, Deutschland Martina Salomon Stellvertretende Chefredakteurin der Tageszeitung KURIER, Wien 13:00 Schlussworte & Abschluss Wintertagung 2016 Stephan Pernkopf Präsident des Ökosozialen Forums Österreich, Wien 13:10 Ende und Weinkost Susanne Günther Bloggerin bei schillipaeppa.net, Deutschland 12:00 Podiums- und Publikumsdiskussion: Wie Hightech in der Land wirtschaft von JournalistInnen gesehen wird einfach Elisabeth Köstinger riiiesig 30. Nov. - 3. Dez. 16 Präsidentin des Ökosozialen Forums Europa, Wien Steffen Nichtenberger Leiter der Pressestelle, Greenpeace Österreich, Wien Die Leitmesse für Landtechnik und Tierzucht Christian Neuhold Journalist, Wien 44 WINTERTAGUNG 2016 WINTERTAGUNG 2016 45 Information Eintrittskarten & Anmeldung Die Eintrittskarten sind jeweils eine Stunde vor Beginn des Programms am Veranstaltungsort gegen Barzahlung erhältlich. Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorbe reiten zu können, bitten wir Sie, sich vorab für die Fach tage anzumelden. Bitte beachten Sie die Hinweise im Programmheft bzw. auf www.oekosozial.at. Die einzelnen Tagungsgebühren finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Fachtage. Alle Preise inkl. 20 % Mehrwertsteuer. 46 Tagungsprogramm Das vorliegende Programm wurde im Dezember 2015 gedruckt. Die aktuelle Programmversion mit etwaigen Aktualisierungen nach Druck finden Sie auf www.oekosozial.at Tagungsbüro Ökosoziales Forum Österreich 1010 Wien, Herrengasse 13 Telefon: +43-1-2536350, Fax-DW: 70 [email protected] www.oekosozial.at WINTERTAGUNG 2016 Mit dem Kauf regionaler Lebensmittel schützen Sie das Klima und sichern heimische Arbeitsplätze. Österreichische Post AG / Sponsoring Post / GZ 13Z039782 S Ökosoziales Forum Österreich 1010 Wien, Herrengasse 13 Telefon +43 1 253 63 50 [email protected] www.oekosozial.at AV+ASTORIA Druckzentrum GmbH 1030 Wien Mit freundlicher Unterstützung von:
© Copyright 2024 ExpyDoc