Irgendwer zahlt immer (drauf)!

Billig gibt’s nicht.
MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION
Europäischer
Landwirtschaftsfonds für
die Entwicklung des
ländlichen Raums:
Hier investiert Europa in
die ländlichen Gebiete
© fotolia.com/djedzura
Irgendwer zahlt
immer (drauf)!
Vorwort
IMMER MEHR HEIMISCHE
PRODUKTE UNTER DEM
REWE-BOgEN
Sehr geehrte Damen und Herren!
Liebe Besucherinnen und Besucher der Wintertagung!
Die österreichischen Bäuerinnen und Bauern stehen für
dreifache Nachhaltigkeit auf jedem Hektar: kulturell nachhaltig, natürlich nachhaltig und wirtschaftlich nachhaltig.
Das macht sie einzigartig und zum Aushängeschild von
Österreich. Es stellt sicher, dass Lebensmittel und andere
Naturprodukte in unserem Sinne hergestellt werden –
mit besonders hohen menschlichen und sozialen Ansprüchen, wie etwa gute Arbeitsplätze und das Bewirtschaften
abgelegener Naturnischen, und hohen Ansprüchen an das
Wohl von Natur und Tier. Wichtig ist, dass die Produkte unserer Bauern zu sinnvollen Preisen abgenommen werden.
Gegen Konzerne, die den bloßen Profit suchen, wird es
immer schwieriger für unsere Betriebe im Preiskampf zu
bestehen. Uns allen muss in diesem Zusammenhang klar
sein: „Billig gibt’s nicht. Irgendwer zahlt immer (drauf)“.
Letztendlich sind es auch die Konsumentinnen und Konsumenten, die die Folgen einer schwindenden heimischen
Produktion zu tragen haben. Wenn wir die österreichische
Nachhaltigkeit ernst meinen, dann muss sich Jede und
Jeder der Verantwortung bewusst sein und von billig
produzierten Paradeisern aus Übersee oder Käfig-Eiern
verabschieden.
DieTmar schWeiGGl
apfelbauer aus der steiermark. Der einzige,
der in seinem leben mehr Äpfel gesehen
hat als Frau auracher.
Jasmin auracher
mitarbeiterin der reWe Group,
abteilung „Obst & Gemüse“.
Überzeugt sich persönlich
von der Qualität der 27.000
Tonnen Äpfel, die pro Jahr an
die Filialen geliefert werden.
2
Gemeinsam für ganz Österreich.
mit immer mehr heimischen Produkten auf ihrem Teller.
Gemeinsam unter dem reWe-BOGen.
WINTERTAGUNG 2016
Bei dieser Wintertagung werden wir uns mit der Frage
auseinandersetzen, wie unsere Betriebe auf den Märkten
von morgen – sowohl auf nationaler, europäischer und
globaler Ebene – erfolgreich sein können. Dabei werden
wir unter anderem auch die unterschiedlichen Agrarstrategien miteinander vergleichen: Welchen Weg geht
zum Beispiel China? Worauf setzt Südamerika? Und wie
reagieren Europa und Österreich auf die globalen Entwicklungen?
WINTERTAGUNG 2016
Bei den insgesamt elf Fachtagen werden wieder die aktuellen Trends für eine Reihe wichtiger Produktionssparten
diskutiert. Neu ist heuer der Fachtag Weinwirtschaft, mit
dem sich die Wintertagung nun auch erstmals einer der
erfolgreichsten Sparten der österreichischen Landwirtschaft widmet.
Wir haben uns bemüht, ein sehr anspruchsvolles und
spannendes Programm für Sie zusammenzustellen und
laden Sie herzlich ein, bei der Wintertagung 2016 dabei
zu sein und mitzudiskutieren.
Auf konstruktive Diskussionen freuen sich
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich
Elisabeth Köstinger
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa
PS. Diskutieren Sie mit uns auch auf Twitter und Facebook!
#wintertagung
3
Inhalt
Ein Zeichen für
Qualität und
Transparenz.
Agrarpolitik
Austria Center Vienna
Bruno-Kreisky-Platz 1
1220 Wien
7
Ackerbau
Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Wiener Straße 64
3100 St. Pölten
11
Geflügelhaltung
Kultursaal Hatzendorf
8361 Hatzendorf 7
16
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
HBLFA Schönbrunn
Grünbergstraße 24
1130 Wien
19
Waldpolitik
WKO Sky Lounge
Wiedner Hauptstraße 63
1040 Wien
23
Wein­wirtschaft
Burg Perchtoldsdorf
Paul-Katzberger-Platz 1
2380 Perchtoldsdorf
26
Berg&Wirtschaft
Landhaus 1
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
6020 Innsbruck
30
Schweinehaltung
Messe Wels-Tagungszentrum
Messeplatz 1
4600 Wels
33
Grünland- und Viehwirtschaft
Puttererseehalle
8943 Aigen im Ennstal
37
Kommunikation
Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien
43
Montag, 8. Februar 2016
Dienstag, 9. Februar 2016
Mittwoch, 10. Februar 2016
Mittwoch, 10. Februar 2016
Vom Bauernhof bis ins
Verkaufsregal gelten
für Bauern, Verarbeiter und
Handel genaue Qualitätskriterien. Ihre Einhaltung
muss laufend dokumentiert
werden. Kontrolleure
überprüfen jede Stufe der
Produktion.
Mehr Infos zu Qualitätskriterien und Kontrollen
fi nden Sie auf amainfo.at
Ute Pollhammer,
Rinderbäuerin in Judenburg
Klare Regeln für ausgezeichnete Lebensmittel.
Ob Fleisch, Milch oder Eier,
ob Gemüse oder Obst:
hinter dem AMA-Gütesiegel
steht ein lücken loses
Qualitätssicherungssystem.
Es erstreckt sich über die
gesamte Produktionskette –
von Feld und Stall bis ins
Supermarktregal. Das AMAGütesiegel garantiert die
nachvollziehbare Herkunft
„
Ich schau drauf,
dass man
genau weiß,
wo das Kalb
geboren ist.
„
Unsere Sorgfalt. Unser Siegel.
der landwirtschaftlichen
Rohstoffe und die hohe Güte
der Nahrungsmittel. In
den AMA-Richtlinien sind
konkrete Qualitätskriterien
für die Produktion und
Verarbeitung defi niert. Die
Anforderungen gehen über
die strengen gesetzlichen
Bestimmungen hinaus. Regelmäßige Kontrollen stellen
die Ein haltung der Richtlinien
sicher.
Mittwoch, 10. Februar 2016
Donnerstag, 11. Februar 2016
Donnerstag, 11. Februar 2016
Donnerstag, 11. Februar 2016
Donnerstag, 11. Februar, und
Freitag, 12. Februar 2016
Freitag, 12. Februar 2016
WINTERTAGUNG 2016
NEU
5
NICHT NUR VON HIER.
SONDERN AUCH FÜR HIER.
Eröffnungstag
© BMLFUW/Rita Newman
Agrarpolitik
Montag, 8. Februar 2016
Einfach nicht aus der Region wegzudenken: Das Lagerhaus gehört als verlässlicher Wirtschaftspartner,
wichtiger Nahversorger und attraktiver Arbeitgeber einfach zum Landschaftsbild dazu. Dabei passen wir
unser Angebot nicht nur den jeweiligen Bedürfnissen an, wir sind auch jeden Tag aufs Neue bereit, vor
Ort Verantwortung zu übernehmen.
Gemeinsam bereiten wir den Boden für Österreichs Landwirtschaft.
www.lagerhaus.at
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 45,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 25,–
Inklusive Mittagessen und Pausenverpflegung
Tagungsleitung & Moderation
Martina Salomon
Stellvertretende Chefredakteurin der
Tageszeitung KURIER, Wien
Ort
Austria Center Vienna
Bruno-Kreisky-Platz 1
1220 Wien
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2016
7
Agrarpolitik
09:00
Block I:
Gedankenaustausch
bei einem gemeinsamen
Frühstück
Agrar- und Ernährungsstrategien im Vergleich
10:00
Begrüßung
10:05
Martina Salomon
Eröffnung der
63. Wintertagung
Agrarpolitik
11:00
Best of Austria –
Innovativ im Land,
erfolgreich in der Welt.
Andrä Rupprechter
Landwirtschafts- und Umwelt­minister,
BMLFUW, Wien
11:20
Podiums- und
Publikumsdiskussion
11:50
Pause
Block II:
12:20
12:40
Internationaler Vergleich
von Agrar­strategien –
welcher Weg wird global
eingeschlagen?
13:10
Podiums- und
Publikums­diskussion
Elisabeth Köstinger,
Harald von Witzke,
Frank Hensel
Vorstandsvorsitzender der
REWE International AG, Wr. Neudorf
Michaela Reitterer
Präsidentin der Österreichischen
Hoteliervereinigung, Wien
Hermann Schultes
Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien
Europas Agrarstrategie
global reflektiert
Mairead McGuinness (angefragt)
Vizepräsidentin des Europäischen
Parlaments und Mitglied des
Ausschusses für Landwirtschaft
und ländliche Entwicklung, Brüssel
8
Analyse der Wert­schöpfungskette Lebensmittel
Harald von Witzke
Leiter des Albrecht Daniel ThaerInstituts für Agrar- und Garten­bau­wissenschaft, Lebenswissen­schaftliche Fakultät, HumboldtUniversität zu Berlin
Karl Brauner
Vize-Generaldirektor der
Welthandelsorganisation,
Genf
10:40
Erfolgreich auf den
Märkten von morgen
WINTERTAGUNG 2016
14:10
14:20
Zusammenfassung
Stephan Pernkopf
Ende und gemeinsames
Mittagessen
Elisabeth Köstinger
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa, Wien
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich,
Wien
10:20
Märkte von heute
und morgen
WINTERTAGUNG 2016
18%
Wussten Sie schon:
Asien ist für heimische Agrarexporte ein
Wachstumsmarkt: Nach einem Plus von
haben die Ausfuhren auf diesen Kontinent
2014 mit einem Wert von knapp 560 Mio.
Euro erstmals die USA überflügelt, nämlich
um 10 Mio. Euro.
(Quelle: BMLFUW)
9
Fachtag
Stolz auf wachsenden Ertrag.
Dienstag, 9. Februar 2016
Nutzen Sie unser Know-how für wachsenden Ernteerfolg: Mit den professionellen Mineraldüngern
der Borealis L.A.T. Durch die verantwortungsvolle Beratung unserer Agronomen und die verlässliche
Wirkung unserer Dünger lassen wir gemeinsam Ihre Kulturen und Ihren Ertrag mit Freude wachsen.
Besuchen Sie uns für weitere Informationen zu unseren Mineraldüngern auf www.borealis-lat.com
• FERTILIZER
• TECHNICAL N PRODUCTS
© BMLFUW/Kern Bernhard
Ackerbau
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 50,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Anni Pichler
Redaktionsleiterin der Bauernzeitung Oberösterreich, Linz
Ort
Landwirtschaftskammer Niederösterreich
Großer Vortragssaal
Wiener Straße 64
3100 St. Pölten
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
growing with joy.
WINTERTAGUNG 2016
11
Ackerbau
Mais ernährt
die Welt
Mais ist Grundlage für die menschliche Ernährung. Neben den
vielen Sorten für Futtermittel- und
Energiegewinnung werden von
Pflanzenzüchtern unzählige Sorten
mit vorteilhaften Eigenschaften
und Inhaltsstoffen für den Speiseplan gezüchtet.
Weltweit ist Mais ein wichtiger
Energie- und Proteinlieferant. In
unendlich vielen Lebensmitteln
findet sich Mais in Form von Maisgries, Maismehl oder Maisstärke.
Maisstärke wird beispielsweise
auch als Zuckersirup in Süßigkeiten
und Getränken und zur Herstellung
von Zitronensäure verwendet.
***
Mais deckt
weltweit
den Tisch
***
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block I:
Globaler Ausblick
09:30
Eröffnung
Anni Pichler
11:20
09:35
Agrarpolitik im gesellschafts­
politischen Umfeld
Podiums- und
Publikumsdiskussion
12:00
Mittagspause
Michael Esterl
Kabinettschef des Bundesministers für
Land- und Forstwirtschaft, Umwelt- und
Wasserwirtschaft, BMLFUW, Wien
09:55
Ausblicke auf den
Commodity-Märkten
Klaus-Dieter Schumacher
General Manager, Abteilung
Agricultural Markets and Strategy,
BayWa AG, München
Über 150 verschiedene Sorten
stehen den heimischen Landwirten
heute zur Verfügung. Jedes Jahr
werden in Österreich neue Sorten
zugelassen, darunter auch erfolgversprechende Sorten der saatbau
linz, die unterschiedlichste Anforderungen der Wertschöpfungskette
erfüllen.
10:25
Globale Nachfragesituation nach Zucker,
Stärke, Ethanol und
regionale Konsequenzen
10:50
Stärken und Chancen
der österreichischen
Landwirtschaft
Hermann Schultes
Präsident der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien
Wussten Sie schon:
Im Jahr 2014 wurden auf einer Anbau­
fläche von knapp 217 Tausend Hektar
2.334.000
Tonnen Körnermais geerntet. 1970 betrug
die Erntemenge noch 611.000 Tonnen.
(Quelle: Ökosoziales Forum Österreich)
Johann Marihart
Vorstandsvorsitzender der
AGRANA Beteiligungs-AG, Wien
www.saatbau.com
12
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
13
Ackerbau
Block II:
13:30
Smarte Landwirtschaft –
Antworten für die öster­reichische Produktion
Block III: Brennpunkt Pflanzenschutz
15:00
Strategieprozess
Zukunft Pflanzenbau
Smarte Landwirtschaft
als Zukunftsweg
Monika Stangl
Leiterin der Abteilung Pflanzliche
Produkte, Sektion Landwirtschaft
und ländliche Entwicklung, BMLFUW,
Wien
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
13:45
Nachhaltigkeit
durch Technik
15:20
5 vor 12 – Bodenverbrauch
und Klimawandel als Gefahr
für die Landwirtschaft
15:40
Christoph Metzker
Leiter des Bereichs Betriebsmittel,
Raiffeisen Ware Austria, Wien
14:05
Kurt Weinberger
Vorstandsvorsitzender der
Österreichischen Hagelversicherung,
Wien
Kompetenz vom
Saatgut bis zur Ernte.
14:25
Podiums- und
Publikumsdiskussion
14:40
Kaffeepause
Warndienst NEU
Guenther Rohrer
Leiter des Referats Pflanzliche
Erzeugnisse, Landwirtschaftskammer
Österreich, Wien
Maiswurzelbohrer –
Erfahrungen mit (alternativen)
Bekämpfungsmethoden in der
Steiermark
Harald Fragner
Referent für Pflanzenschutz,
Abteilung Pflanzenbau, Land­
wirtschaftskammer Steiermark,
Graz
16:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:20
Ende
Syngenta Agro GmbH
Zweigniederlassung Österreich
Anton-Baumgartner-Straße 125/2/3/1, 1230 Wien
Tel.: 01-662 31 30, Fax: 01-662 31 30-250
www.syngenta.at
14
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
15
Gef lügel­haltung
© BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Pichler
09:00
Fachtag
Geflügel­haltung
Block I:
Die heimische Geflügelhaltung im internationalen
Vergleich
09:20
Begrüßung
09:25
09:35
16
dheitsd
un
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
st Öste
ien
TGD
G
www.tgd.at
Tierges
er
Ort
Kultursaal Hatzendorf
8361 Hatzendorf 7
10:10
ichisch
rre
Tagungsleitung & Moderation
Bernadette Tischler
Moderatorin und Trainerin
in der Erwachsenenbildung,
Deutsch Goritz
Franz Patz
Direktor der Landwirtschaftlichen
Fachschule Hatzendorf
Eröffnung
Robert Wieser
Obmann der Zentralen Arbeits­ge­meinschaft der Österreichischen
Geflügelwirtschaft, Wien
Internationaler Markt
und Vergleich der
Produktionsstandards
Katharina Standke
Leiterin des Referats Ei,
Zentral­verband der Deutschen
Geflügelwirtschaft, Berlin
Mittwoch, 10. Februar 2016
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 50,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Österreichische Geflügel­­haltung – Chancen und
Herausforderungen
Josef Plank
Generalsekretär-Stv. der
Landwirtschaftskammer
Österreich, Wien
10:30
Strukturwandel in der
Geflügelproduktion
Anton Koller
Berater für Geflügelproduktion,
Landwirtschaftskammer
Steiermark, Graz
10:45
Podiums- und
Publikumsdiskussion
11:20
Mittagspause
137
Wussten Sie schon:
Im Jahr 2015 gab es in Österreich
Junghennenhalter mit rund 2,9 Mio.
Junghennenplätzen, über 1.000 registrierte
Legehennenhalter mit jeweils mehr als 350
Tieren, 495 Masthühnerbetriebe und 147
Putenmastbetriebe.
(Quelle: ZAG – Zentrale Arbeitsgemeinschaft
der österreichischen Geflügelwirtschaft)
Anrechenbar für
TGD-Weiterbildung
1,5 Stunden
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
17
Gef lügel­haltung
13:00
Qualitätsanforde­rungen am heimischen
Markt
Q plus Geflügel –
AMA Mehrwert für
österreichisches Geflügel
Martin Gressl
Leiter der Abteilung Qualitäts­management, Agrarmarkt Austria
Marketing GmbH, Wien
13:20
14:10
Podiums- und
Publikumsdiskussion
14:50
Kaffeepause
Block III:
15:15
Einkaufsverhalten von
Gastronomie, Hotellerie
und Gemeinschaftsverpflegung
Qualitätsanforderungen
in der Gastronomie
Klaus Friedl
Obmann-Stellvertreter der
Fachgruppe Gastronomie,
Wirtschaftskammer Steiermark,
Graz
14:00
Lagmus: Projekt für
gesunde Legehennen
Claudia Hess
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
an der Klinik für Geflügelmedizin,
Department für Nutztiere und
öffentliches Gesundheits­wesen
in der Veterinärmedizin, Veterinär­
medizinische Universität Wien
Manfred Ronge
Geschäftsführer der Ronge &
Partner GmbH, Baden
13:40
Tiergesundheit –
was bringt die Zukunft?
15:40
Podiums- und
Publikumsdiskussion
15:50
Ende
Gemüse-, Obstund Gartenbau
Mittwoch, 10. Februar 2016
Ist Regionalität ein
Verkaufsargument? –
Die Sicht eines Gastwirts
Peter Troissinger
Gastwirt aus Hatzendorf
18
Fachtag
© BMLFUW/Rita Newman
Block II:
WINTERTAGUNG 2016
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 50,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Angelika Ertl
Moderatorin und Trainerin,
Feldkirchen bei Graz
Ort
Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt
für Gartenbau Schönbrunn
Grünbergstraße 24
1130 Wien
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2016
19
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
11:10
Podiums- und
Publikumsdiskussion
Block I:
Markt und Struktur
11:45
Mittagspause
09:30
Aktuelle Entwicklungen im
Obst- und Gemüsebereich
Christian Jaborek
Leiter der Abteilung Obst, Gemüse,
Wein, Sonderkulturen, Sektion Landwirtschaft und ländliche Entwicklung,
BMLFUW, Wien
09:55
Block II:
13:15
Marktentwicklungen
für Obst und Gemüse
in Europa
Die großen Trends
im Einkaufsverhalten
bis 2025
Johannes Mayr
Geschäftsführer der KeyQUEST
Marktforschung GmbH, Garsten
www.kwizda-agro.com
Ihr verlässlicher Partner im Pflanzenschutz
Seit 90 Jahren zählt Kwizda Agro zu den führenden
Anbietern von Pflanzenschutzmitteln in Österreich und trägt
mit seiner Innovationskraft stetig zur Weiterentwicklung des
integrierten Pflanzenschutzes bei.
10:45
Zukunft von
Erzeuger­organisationen
Josef Peck
Obmann der amcAUSTRIA –
Interessensvertretung der
österreichischen Erzeuger­­organi­sationen für Obst
und Gemüse, Weiz
WINTERTAGUNG 2016
Arbeits- und sozial­recht­licher Rahmen für
die heimische Produktion
im Vergleich
Ulrike Österreicher
Geschäftsführerin des Arbeit­ge­berver­bandes der Land- und
Forstwirtschaft in Wien,
Nieder­österreich und
Burgen­land, Wien
Michael Koch
Marktanalyst Obst und Gemüse,
Agrarmarkt-InformationsGesellschaft mbH, Bonn
10:20
Soziale Rahmenbedingungen
13:35
Podiums- und
Publikumsdiskussion
Stefan Hamedinger
Geschäftsführer des Bundes­
gemüsebauverbandes Österreich,
Eferding
Alois Karner
Gewerkschaftssekretär der
Pro­duktionsgewerkschaft
PRO-GE, Wien
Christian Mandl
Vorsitzender des Österreichischen
Landarbeiterkammertages,
Wien
21
Gemüse-, Obst- und Gartenbau
14:20
Kaffeepause
Block III: Gelebte Innovation
14:50
Innovation als
Schlüssel zum Erfolg
Gertraud Leimüller Gründerin und Geschäftsführerin von
winnovation consulting gmbh, Wien
15:10
Erfolgsprodukt Bioapfel
15:20
UrbanFarmers/
the Fresh.Revolution
Fritz Prem
Obstbauer aus Wollersdorf
Fabian Weinländer
Director Project Developement
bei UrbanFarmers AG, Zürich
15:30
22
Blühendes Österreich
Tanja Dietrich-Hübner
Leitung Stabsstelle Nachhaltigkeit,
REWE International AG, Wiener Neudorf
15:40
Biofeigenhof
15:50
Hut & Stiel –
Die Wiener Pilzkultur
Ursula Kujal
Mitbegründerin des
Biofeigenhofs aus Wien
Manuel Bornbaum
Pilzzüchter aus Wien
16:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:20
Ende und Ausklang
bei Wiener Wein
und Brot
Fachtag
Wussten Sie schon:
Der Bio-Anteil der Einkäufe im Lebensmitteleinzelhandel lag 2014 bei Frischobst
bei 10,7 Prozent und bei Frischgemüse bei
12,6 %
.
Das ist ein Plus verglichen zum Vorjahr, nämlich beim Obst um 0,3 Prozent
und beim Gemüse um einen Prozent.
(Quelle: BMLFUW)
WINTERTAGUNG 2016
Waldpolitik
© BMLFUW/Rita Newman
Franz Windisch
Präsident der Landwirtschafts­­kammer
Wien und Vorsitzender des Ausschusses
für Sonderkulturen, Landwirtschafts­kammer Österreich, Wien
Mittwoch, 10. Februar 2016
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Hermine Hackl
Generalsekretärin der Kooperationsplattform
Forst Holz Papier, Wien
Ort
WKO Sky Lounge
Wirtschaftskammer Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
1040 Wien
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2016
23
Waldpolitik
09:30
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block I:
Internationale
Holzmärkte
10:00
10:15
11:15
Eröffnung
Trends und Warenströme
auf dem Holzmarkt
Zukunftsszenarien
für den Forstsektor
12:15
Neues im Forstrecht
seit der Novelle 2002
Christian Brawenz
Attaché für Landwirtschaft,
Forstwirtschaft und Umwelt in
Südosteuropa, BMLFUW, Belgrad
Stefanie Wieser
Juristin der Land&Forst
Betriebe Österreich, Wien
Jerry Vanclay
Direktor des Forest Research
Centre, Southern Cross
University, Lismore, Australien
12:30
24
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Europäische
Bioöko­nomiestrategie –
neue Chancen für Holz?
Hubert Dürrstein
Professor am Institut für Forst­technik,
Department für Wald- und Bodenwissenschaften, Universität
für Boden­kultur Wien
Franz Kirnbauer
Obmann der Sparte Handel, Wirtschaftskammer Nieder­österreich, St. Pölten
Daniela Kleinschmit
Professorin für Forst- und
Umweltpolitik, Albert-LudwigsUniversität Freiburg
Franz Maier
Präsident des Umweltdach­verbandes,
Wien
Felix Montecuccoli
Vizepräsident des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
Peter Schwarzbauer
Stellvertretender Leiter des Instituts
für Marketing und Innovation,
Department für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften,
Universität für Bodenkultur
Wien
10:45
Waldpolitik
Mittagspause
WINTERTAGUNG 2016
Block II:
Zukunft Forst- und
Holzwirtschaft
14:00
Mehrwert Wald –
gesellschaftliche
Ansprüche
Ulrike Pröbstl-Haider
Stellvertretende Leiterin des
Instituts für Landschaftsentwicklung,
Erholungs- und Naturschutz­planung, Universität für
Bodenkultur Wien
14:30
Holzproduktion:
nachhaltig erfolgreich?
Martin Moog
Ordinarius des Lehrstuhls für
Forstliche Wirtschaftslehre,
Technische Universität München,
Freising
15:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion
Georg Binder
Geschäftsführer der Arbeits­gemeinschaft der österreichischen
Holzwirtschaft pro:Holz, Wien
Friedrich Macher
Vorsitzender des Alpenvereins
Austria und ehemaliger Präsident
des Verbandes Alpiner Vereine
Österreichs, Wien
WINTERTAGUNG 2016
Helmut Mödlhammer
Präsident des Österreichischen
Gemeindebundes, Wien
Andrea Pirker
Waldbesitzerin aus
der Steiermark
16:00
16:15
Zusammenfassung
Gerhard Mannsberger
Leiter der Sektion
Forstwirtschaft, BMLFUW,
Wien
Ende
Wussten Sie schon:
Der Holzvorrat im Ertragswald nimmt zu:
Seit der österreichischen Waldinventur
1961/70 ist der Holzvorrat von 780 Mio. auf
1.135 Mio. Vorratsfestmeter gestiegen.
(Quelle: BFW – Bundesforschungszentrum für Wald)
25
Weinwirtschaft
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
11:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion
Block I:
Nachhaltigkeit
als Erfolgsfaktor
11:40
Mittagspause
09:30
Nachhaltige Weinwirtschaft
Fachtag
Weinwirtschaft
Donnerstag, 11. Februar 2016
10:00
10:20
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 50,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Birgit Perl
Moderatorin, Landesstudio Niederösterreich,
Österreichischer Rundfunk, St. Pölten
Ort
Burg Perchtoldsdorf
Paul-Katzberger-Platz 1
2380 Perchtoldsdorf
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
26
© BMFLUW/AMA-Bioarchiv/Pichler
09:40
Johannes Schmuckenschlager
Präsident des Österreichischen
Weinbauverbandes, Wien
Block II:
Zertifizierung in Österreich
13:10
Siegfried Pöchtrager
Universitätsdozent am Institut
für Marketing und Innovation,
Department für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften,
Universität für Bodenkultur Wien
Nachhaltigkeit als
Verkaufsargument
Herbert Toifl
Geschäftsführer der Weinkellerei Wegenstein,
Wiener Neudorf
WINTERTAGUNG 2016
13:30
Zertifizierung in Kalifornien
Nachhaltige Produktions­systeme im Weinbau
WINTERTAGUNG 2016
Smarte Landwirtschaft
als Schlüssel zum Erfolg
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
Markus Volk
Regional Sales Director für Mainland Europe,
Constellation Brands, Bühl, Deutschland
Reinhard Wolf
Generaldirektor der RWA Raiffeisen Ware
Austria AG, Wien
10:40
Nachhaltigkeit als
Qualitätsfaktor
Begrünungsmanagement =
Bodenmanagement =
Wassermanagement
Wilfried Hartl
Stellvertretender Institutsleiter bei
Bio Forschung Austria, Wien
13:50
Biodiversität in Weingarten­böden – Überblick über
EU-Biodiversa-Projekte
im Weinbau
Astrid Forneck
Leiterin der Abteilung Weinund Obstbau, Department für
Nutzpflanzenwissenschaften,
Universität für Bodenkultur
Wien
27
Weinwirtschaft
Weil‘s um Ihr Unternehmen geht.
14:05
Ö s t e r re i c h
Steuerberatung  Wirtschaftsprüfung  Consulting
14:25
Steuerberatung & Rechtsformwahl, Wirtschaftsprüfung
Unternehmensgründung, Unternehmensnachfolge
Buchhaltung, Bilanz, Unternehmensbewertung
Personalverrechnung, Arbeitgeber-Beratung
Kalkulation, Kostenrechnung, Budgetierung
Business-Software & Kaufmännische Organisation






„LBG-Business“ - die Buchhaltungssoftware
„LBG-Registrierkasse“ - die Software-Lösung
„LBG-AbHof“ - die Software für Direktvermarkter
„LBG-Kellerbuch“ - die Branchenlösung für
Winzer, Vinotheken und Buschenschanken
 „LBG-Bodenwächter“, „LBG-Feld- & Grünlandplaner“, „LBG-Tierhaltung“




LBG-Agrarökonomie, Studien, Gutachten:
LBG-Erstkontakt:
 Gutachten und Studien zu agrarökonomischen
Fragestellungen in der Land- und Forstwirtschaft
 Bewertung des land- und forstwirtschaftlichen
Eigenverbrauchs, von Naturalbezügen und
Ausgedingeleistungen
 Land- und forstwirtschaftliche Liegenschaftsbewertungen, Ertragsnachteile nach Schadensfällen, Bewertungen im Zusammenhang mit Enteignungen, etc.
 E-Mail: [email protected]
 Tel.-Nr.: +43/1/531 05-1426
Qualität durch nachhaltiges
Gerbstoffmanagement –
von der Traube bis zur
Flasche
Dominik Durner
Professor für Lebensmittel­technologie
und Önologie, Fachhochschule Kaiserslautern,
Weincampus Neustadt, Deutschland
LBG Österreich zählt mit dem Fachwissen und Engagement von 460 Mitarbeiter/innen zu den führenden Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Österreich. Wir sind an 30 Standorten für Sie da – regional und
österreichweit.
LBG-Agrarsoftware - führend seit 25 Jahren:
Reinhard Eder
Direktor der Höheren Bundeslehranstalt
und des Bundesamts für Wein- und
Obstbau, Klosterneuburg
Ernest Grossauer
Kellereileiter bei Lenz Moser,
Rohrendorf bei Krems
Leopold Müller
Winzer aus Krustetten
Bernhard Ott
Winzer aus Feuersbrunn
Alfred Ploder
Winzer aus St. Peter am Ottersbach
Doris Rauhut
Stellvertretende Leiterin des Instituts
für Mikrobiologie und Biochemie, Zentrum
für Analytische Chemie und Mikrobiologie,
Hochschule Geisenheim, Deutschland
LBG - persönlich beraten, österreichweit.
Was wir für unsere Klienten tun:
Bedeutung der Mostinhaltsstoffe und der Hefeernährung
für die Aromabildung in Wein
14:45
Podiums- und
Publikumsdiskussion
15:10
Kaffeepause
Block III:
15:40
Kellerwirtschaft 2.0 –
Technik oder Natur?
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:40
Ende und Weinkost
Wussten Sie schon:
76 %
Durchschnittlich werden in Österreich
rund 2,4 Millionen Hektoliter Wein
auf 45.700 ha Rebflächen erzeugt.
des Weines, der in Österreich konsumiert
wird, stammt aus heimischen Rieden.
(Quelle: Landwirtschaftskammer Österreich)
LBG Österreich
Burgenland  Eisenstadt  Großpetersdorf
Hollabrunn  Horn  Korneuburg  Mistelbach
Mattersburg  Neusiedl/See
Neunkirchen  Waidhofen/Thaya




Oberpullendorf  Oberwart
Wr. Neustadt  Oberösterreich


Kärnten  Klagenfurt  Villach  Wolfsberg  Niederösterreich  St. Pölten  Gänserndorf  Gloggnitz  Gmünd
Linz  Ried  Steyr  Salzburg  Salzburg-Stadt  Steiermark  Graz  Bruck/Mur  Leibnitz  Liezen  Tirol  Innsbruck  Wien
Steuerberatung  Bilanz  Buchhaltung  Personalverrechnung  Gutachten  Prüfung  Unternehmensberatung
www.lbg.at
WINTERTAGUNG 2016
29
Berg & Wirtschaft
09:30
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block I:
Betriebserfolg durch
Lebensqualität
10:00
Fachtag
© BMLFUW/Andreas Hollinger
Berg &
Wirtschaft
Donnerstag, 11. Februar 2016
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 50,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Daniela Andratsch
Referentin der Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik,
Wirtschaftskammer Österreich, Wien
Ort
Landhaus 1
Eduard-Wallnöfer-Platz 3
6020 Innsbruck
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
30
WINTERTAGUNG 2016
10:55
Leopold Kirner
Leiter des Instituts für Unter­
nehmensführung, Forschung
und Innovation, Hochschule
für Agrar- und Umweltpädagogik, Wien
Begrüßung
Josef Geisler
Erster LandeshauptmannStellvertreter von Tirol,
Innsbruck
10:10
Eröffnung
10:25
Heitere Betrachtungen
von ernsten Angelegenheiten: mehr-wert-schätzen –
wie das Zusammenleben
und -arbeiten gelingen kann
Josef Hechenberger
Präsident der Landwirtschaftskammer Tirol, Innsbruck
Best-Practice-Beispiele:
erfolgreich miteinander
11:15
Daniel und Katharina Vetterli
Landwirte aus Rheinklingen, Schweiz
11:30
Sigrun und Jakob Karner
Milchbauern aus Krieglach,
Steiermark
11:45
Podiums- und
Publikumsdiskussion
Susanne Fischer,
Erhard Reichsthaler
Lebens- und Sozialberater,
Bildungs- und Beratungsinitiative
Lebens­qualität Bauernhof,
Wien
Susanne Fischer, Familie Karner,
Leopold Kirner, Familie Vetterli,
Andrea Schwarzmann
Vorsitzende der ARGE Öster­reichische
Bäuerinnen, Land­wirtschaftskammer
Österreich, Wien
12:15
WINTERTAGUNG 2016
Betriebserfolg und
Lebensqualität in der
Berglandwirtschaft:
ein Widerspruch?
Mittagspause
31
Berg & Wirtschaft
Heitere Betrachtungen
von ernsten Angelegenheiten: mehr-wert-schätzen –
wie das Zusammenleben
und -arbeiten gelingen kann
Susanne Fischer,
Erhard Reichsthaler
14:00
Innovativ im Land.
Erfolgreich in der Welt.
Theresia Neuhofer
Heumilchbäuerin aus
Strasswalchen
15:25
Wertschöpfung
am Berg halten
Jörg Beck
Geschäftsführer des Schweizerischen
Alpen­wirtschaftlichen Verbandes,
Bern
Best-Practice-Beispiele
14:55
Die Marke „Roter Hahn“
Hans Josef Kienzl
Leiter der Abteilung Marketing, Roter Hahn,
Südtiroler Bauernbund, Bozen
Schweizer Berg- und
Alpprodukte
Jörg Beck
15:40
Podiums- und
Publikumsdiskussion
Jörg Beck, Hans Josef Kienzl,
Theresia Neuhofer,
Andrä Rupprechter,
Josef Rupp
Vorstandsvorsitzender
der RUPP AG, Hörbranz
Andrä Rupprechter
Landwirtschafts- und
Umweltminister, BMFLUW,
Wien
14:35
Wertschöpfung durch
Differenzierung
16:10
Ende und Ausklang
der landwirtschaftlich genutzten Fläche
in Österreich entfallen auf Almen und
Bergmähder.
(Quelle: Landwirtschaftskammer Österreich)
32
WINTERTAGUNG 2016
Donnerstag, 11. Februar 2016
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 50,–
mit Betriebsnummer (LFBISNR): Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Mittagessen: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Sabine Kronberger
Redakteurin bei der Kronenzeitung Oberösterreich, Linz
Ort
Messe Wels
Tagungszentrum, Halle 20
Messeplatz 1
4600 Wels
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2016
st Öste
ien
ichisch
rre
26 %
Wussten Sie schon:
Schweine­
haltung
Fachtag
© BMLFUW/Rita Newman
13:45
15:10
dheitsd
un
Wertschöpfung
im Alpenraum
TGD
G
www.tgd.at
Tierges
er
Block II:
Anrechenbar für
TGD-Weiterbildung
1 Stunde
33
Schweinehaltung
Schweinehaltung
09:00
Gedankenaustausch
bei Kaffee und Kuchen
Block II: Tiergesundheit
Block III: Markt
Block I:
Gesellschaft und
Landwirtschaft
11:15
Schweinegesundheitsverordnung – aktueller Stand
14:00
Einleitung
09:30
Begrüßung
09:35
Gesellschaftliche
Entwicklungen –
agrarpolitische Antworten
Johann Stinglmayr
Leiter der Beratungsstelle
Schweineproduktion, Landwirtschafts­
kammer Oberösterreich, Wels
Sabine Kronberger
11:30
Jakob Auer
Präsident des Österreichischen
Bauernbundes, Wien
09:55
Österreichische
Schweinehaltung –
Chancen und
Herausforderungen
Franz Strasser
Berater für Schweineproduktion
und Schweinemast, Beratungsstelle
Schweineproduktion, Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Wels
11:45
Josef Plank
Generalsekretär-Stv. der Landwirtschaftskammer Österreich, Wien
10:15
Podiums- und
Publikumsdiskussion
10:45
Kaffeepause
34
Schweinegesundheits­verordnung – konkrete
Umsetzungsbeispiele
14:10
Barbara Fiala-Köck
Tierschutzombudsfrau des
Landes Steiermark, Graz
12:05
Podiums- und
Publikumsdiskussion
12:30
Mittagspause
15:00
Norbert Marcher
Geschäftsführer der Norbert
Marcher GmbH, Villach
15:40
Entwicklungen am
europäischen Markt
Podiums- und
Publikumsdiskussion
16:00
Ende
Zertifizierungsstrategien
für den Export
Ulrich Herzog
Leiter des Bereiches Verbraucher­gesundheit und Veterinärwesen,
Sektion Recht und Gesundheitlicher
Verbraucherschutz, Bundesministerium
für Gesundheit, Wien
Eingriffe beim Schwein –
Stand der Diskussion
national und international
Verteidigungsstrategien
am Heimmarkt und
erforderliche Export­strategien
Franz Reisecker
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Oberösterreich, Linz, und Vizepräsident
des Öster­reichischen Bauernbundes, Wien
Verena Schütz
Fachreferentin für Vieh- und
Fleischwirtschaft, Deutscher
Raiffeisenverband, Berlin
14:35
15:20
Erfahrungen bei der
Zulassung auf Drittmärkten
aus österreichischer und
europäischer Perspektive
Wussten Sie schon:
Im Jahr 2014 wurden um 0,4 % weniger
Schweine gewerblich geschlachtet als
2013, nämlich 5,4 Millionen Schweine. Damals lag die Bruttoeigenerzeugung bei
4,85 Millionen
Stück. Im ersten Halbjahr 2015 stieg diese
verglichen zum Vorjahr um 2,5 %.
(Quelle: Bundesanstalt für Agrarwirtschaft)
Pia Anna Jetzinger
Referentin für Agrar- und Lebensmittelhandel, Wirtschaftskammer
Österreich, Wien
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
35
Grünland- und
Viehwirtschaft
© BMLFUW/Rita Newman
Fachtage
Donnerstag, 11. Februar & Freitag, 12. Februar 2016
GVO-frei, strengstens kontrolliert, aus heimischer Produktion.
AGRANA.COM
36
DER NATÜRLICHE MEHRWERT.
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
Anmeldung
Theresia Rieder
[email protected]
Telefon: +43 3682 22451 317
www.raumberg-gumpenstein.at
st Öste
ien
ichisch
rre
AGRANA.
GRÖSSTER EINZELFUTTERMITTELPRODUZENT ÖSTERREICHS.
Tagungsleitung & Moderation
Block I: Clemens Matzer
Referent für Wirtschafts- und Energiepolitik,
Ökosoziales Forum Österreich, Wien
Block II: Johann Gasteiner
Leiter für Forschung und Innovation,
HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
dheitsd
un
Ort
Puttererseehalle
8943 Aigen im Ennstal
Block III: Susanne Schönhart
Bundesgeschäftsführerin von Almwirtschaft Österreich,
Ländliches Fortbildungsinstitut Österreich, Wien
Block IV: Franz Sturmlechner
Geschäftsführer der Zentralen Arbeitsgemeinschaft
Österreichischer Rinderzüchter, Wien
Block V: Karl Buchgraber
Leiter des Instituts für Pflanzenbau und
Kulturlandschaft, HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
TGD
www.tgd.at
Tierges
er
Tagungsgebühr
Tageskarte: Euro 30,–
2 Tage: Euro 40,–
Mittagessen: Euro 13,–
2 Std. Anerkennung
TGD – Bitte geben Sie
bei der Anmeldung
bekannt, ob Sie einen
TGD-Nachweis benötigen.
37
Grünland- und Viehwirtschaft
Grünland- und Viehwirtschaft
Donnerstag, 11. Februar 2016
Block I:
Internationale Märkte
und Agrarpolitik
09:45
Begrüßung
09:50
Anton Hausleitner
Direktor der HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal
Erfolgreich auf den
Märkten von morgen
Franz Titschenbacher
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Steiermark, Graz
12:00
Mittagspause
Block II:
Weide und
Low-Input
13:30
Effizient mit Weide
wirtschaften
Elisabeth Köstinger
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa, Wien
10:15
Josef Braunshofer
Geschäftsführer der Berglandmilch
eGen, Wels, und Vizepräsident der VÖM –
Vereinigung Österreichischer Milchverarbeiter, Wien
Rudolf Rogl
Geschäftsführer der Österrei­chischen
Rinderbörse, Linz
11:05
Podiums- und Publikums­
diskussion: Antworten
für die Zukunft
Josef Braunshofer,
Elisabeth Köstinger, Rudolf Rogl,
Hermann Schultes
Präsident der Landwirtschafts­kammer
Österreich, Wien
38
14:10
14:50
Podiums- und
Publikumsdiskussion
15:15
Kaffeepause
Block III:
Gesellschaft im
Wandel – Antworten
der Landwirtschaft
15:45
Low-InputVollweidebetrieb
Konsumenten
der Zukunft
Werner Beutelmeyer
Geschäftsführer von market
Marktforschungs-GmbH&Co.KG
und Vorstand des Instituts für
Markt-, Meinungs- und Media­forschung, Linz
Reinhard Kern
Landwirt aus dem
Voralpengebiet NÖ
14:20
Low-Input ist mehr als
nur Kraftfutter senken:
Eckpunkte für eine
(wirtschaftlich) erfolgreiche Umsetzung
Michael Wöckinger
Leiter der Beratungsstelle Rinder­produktion und Referent für Milchwirtschaft, Landwirtschaftskammer
Oberösterreich, Linz
Andreas Steinwidder
Leiter des Instituts für Bio­logische
Landwirtschaft und Biodiversität
der Nutztiere, HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal
Walter Starz
Leiter der Abteilung Grünland- und
Viehwirtschaft, Institut für Biologische
Landwirtschaft und Biodiversität der
Nutztiere, HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donnersbachtal
Milch- und Fleischmärkte
im Wandel
14:30
Weide hilft sparen
16:10
Marianne Bandzauner
Landwirtin aus
dem Flachgau
Kaufverhalten zwischen
Wunsch und Realität
Erich Schönleitner
Geschäftsführer der Pfeiffer
HandelsgmbH, Traun
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
16:30
Vorteile der heimischen
Produktion aus Sicht von
McDonald‘s
Ursula Riegler
Unternehmenssprecherin von McDonald‘s
Österreich, Brunn am Gebirge
16:50
Landwirtschaft und Konsumentenschaft – Initiativen
und Erfahrungen des LFI
Elisabeth Leitner
Obfrau des Ländlichen
Fortbildungsinstituts Österreich,
Wien
17:10
Podiums- und
Publikumsdiskussion
17:40
Ende
19:00
Abendveranstaltung
Freitag, 12. Februar 2016
Block IV:
Verbesserte Tier­
gesundheit – Zucht­management und
Stallklima
09:00
Begrüßung
Johann Gasteiner
Leiter für Forschung und Innovation,
HBLFA Raumberg-Gumpenstein,
Irdning-Donners­bachtal
39
Grünland- und Viehwirtschaft
09:10
Stallklima und Emissionen –
Status und Perspektiven
Eduard Zentner
Leiter der Abteilung Stallklimatechnik
und Nutztierschutz, Institut
für artgemäße Tierhaltung und
Tiergesundheit, HBLFA RaumbergGumpenstein, Irdning-Donnersbachtal
09:30
Einbeziehung von geburtsnahen Beobachtungen in
die aktive Zuchtarbeit
Christa Egger-Danner
Wissenschaftliche Mitarbeiterin für
Zuchtprogrammanalyse und Zuchtwertschätzung der ZuchtData EDV-Dienstleistungen GmbH, Wien
09:50
Auswirkung der Klauengesundheit auf Milchleistung
und Fruchtbarkeit bei Kühen
von Efficient Cow
Johann Burgstaller
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der
klinischen Abteilung für Wiederkäuer­
medizin, Universitätsklinik für Wiederkäuer,
Veterinärmedizinische Universität Wien
10:10
Antibiotikareduktion
in der Eutergesundheit
10:40
Podiums- und
Publikumsdiskussion
11:00
Kaffeepause
Block V:
Agrarpolitik
11:30
Eingangsstatements
11:45
Zukunftsraum Land:
Rückenwind für Österreichs
Landwirtschaft
Erich Schwärzler
Landesrat für Land- und Forstwirtschaft,
Vorarlberger Landesregierung, Bregenz
Johann Seitinger
Landesrat für Land- und Forstwirtschaft,
Steiermärkische Landesregierung, Graz
Andrä Rupprechter
Landwirtschafts- und Umweltminister,
BMLFUW, Wien
12:20
Podiums- und
Publikumsdiskussion
13:00
Ende und Mittagessen
10:30
40
Sicht eines Landwirtes
Johannes Neuhauser
Landwirt aus St. Georgen am Walde
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
41
© BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Dall
Walter Obritzhauser
Präsident der Tierärztekammer Steiermark,
Graz
Vorbereitet für jede Saison!
© European Union 2012, photographer: Fabienne Delattre
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WINTERTAGUNG 2016
Tagungsgebühr
Tageskarte Euro 35,–
SchülerInnen/StudentInnen/Landjugend: Euro 15,–
Tagungsleitung & Moderation
Martin Kugler
Chefredakteur des Magazins UNIVERSUM, Wien
Ort
Kuppelsaal der Technischen Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien
Anmeldung
Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen
vorzubereiten, bitten wir Sie, sich vorab
unter www.oekosozial.at anzumelden.
WINTERTAGUNG 2016
43
Kommunikation
08:30
Gedankenaustausch bei Kaffee
Block I:
Der alltägliche Irrsinn
der Wissenschaftskommunikation
09:00
Begrüßung
09:05
Rückzugsgefecht des
Jour­nalismus? Wissenschaftskommunikation
in der Aufmerksamkeitsökonomie
Martin Kugler
Stephan Russ-Mohl
Professor für Kommunikationswissenschaften an der Università
della Svizzera italiana, Lugano
09:30
Publikumsdiskussion
mit Stephan Russ-Mohl
09:40
Welche Quellen benützen
österreichische Journalisten?
Beispiele aus dem jour­
nalistischen Alltag
Julia Wippersberg
Leiterin Corporate Science and Research,
Austria Presse Agentur, Wien
10:05
Zwiegespräch: „Laut einer
Studie…“ – Warum Theorie und
Praxis im Wissenschaftsjourna­
lismus auseinanderklaffen
Kommunikation
Petra Herczeg
Senior Lecturer am Institut für
Publizistik- und Kommunikations­
wissenschaft, Fakultät für Sozial­
wissenschaften, Universität Wien
10:35
Publikumsdiskussion
11:00
Kaffeepause
Block II:
Technik und Nachhaltigkeit –
ein Widerspruch?
11:30
Modernes Wirtschaften am
Land. Ist Fortschritt böse?
Alois Wohlfahrt
Betreiber des Portals bauerwilli.com,
Rettenberg, Deutschland
Martina Salomon
Stellvertretende Chefredakteurin
der Tageszeitung KURIER, Wien
13:00
Schlussworte & Abschluss
Wintertagung 2016
Stephan Pernkopf
Präsident des Ökosozialen
Forums Österreich, Wien
13:10
Ende und Weinkost
Susanne Günther
Bloggerin bei schillipaeppa.net,
Deutschland
12:00
Podiums- und
Publikumsdiskussion:
Wie Hightech in der Land­
wirtschaft von JournalistInnen
gesehen wird
einfach
Elisabeth Köstinger
riiiesig
30. Nov. - 3. Dez. 16
Präsidentin des Ökosozialen
Forums Europa, Wien
Steffen Nichtenberger
Leiter der Pressestelle,
Greenpeace Österreich, Wien
Die Leitmesse für Landtechnik und Tierzucht
Christian Neuhold
Journalist, Wien
44
WINTERTAGUNG 2016
WINTERTAGUNG 2016
45
Information
Eintrittskarten & Anmeldung
Die Eintrittskarten sind jeweils eine Stunde vor Beginn
des Programms am Veranstaltungsort gegen Barzahlung
erhältlich. Um uns bestmöglich auf Ihr Kommen vorbe­
reiten zu können, bitten wir Sie, sich vorab für die Fach­
tage anzumelden. Bitte beachten Sie die Hinweise im
Programmheft bzw. auf www.oekosozial.at.
Die einzelnen Tagungsgebühren finden Sie auf
den Seiten der jeweiligen Fachtage. Alle Preise
inkl. 20 % Mehrwertsteuer.
46
Tagungsprogramm
Das vorliegende Programm wurde im Dezember 2015
gedruckt. Die aktuelle Programmversion mit etwaigen
Aktualisierungen nach Druck finden Sie auf
www.oekosozial.at
Tagungsbüro
Ökosoziales Forum Österreich
1010 Wien, Herrengasse 13
Telefon: +43-1-2536350, Fax-DW: 70
[email protected]
www.oekosozial.at
WINTERTAGUNG 2016
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Ökosoziales Forum Österreich
1010 Wien, Herrengasse 13
Telefon +43 1 253 63 50
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www.oekosozial.at
AV+ASTORIA Druckzentrum GmbH 1030 Wien
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