Seminarangebote für den Fachbereich Bund +Länder

Seminarangebote für den
Fachbereich Bund + Länder
Bund + Länder
www.bildungsportal.verdi.de
2016
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
gewerkschaftliche Bildungsarbeit ist eine unverzichtbare und bedeutende gewerkschaftliche Aufgabe. Bildung unterstützt die Menschen
bei ihrem gesellschaftlichen Engagement und hilft dabei, sich an der
Um- und Neugestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen ihrer
Kolleginnen und Kollegen in den Betrieben und ihrer Mitmenschen
aktiv zu beteiligen.
Gewerkschaftliche Bildungsarbeit vermittelt das notwendige Wissen
für Interessenvertretungen. Durch Bildungsarbeit wird Gewerkschaft
erfahrbar. Dadurch stärkt sie auch gewerkschaftliche Bindung.
Die Herausforderungen, denen wir uns in den kommenden Jahren in
den Betrieben, den Dienststellen und Verwaltungen, der Gesellschaft,
in der Betriebs- und Tarifpolitik ebenso wie in der Organisationsarbeit
stellen müssen, sind ohne interessenorientierte Bildungsarbeit nicht
zu bewältigen.
Die Sicherung einer guten Zukunft, mehr Gerechtigkeit, Gute Arbeit
sowie mehr gesellschaftliche Teilhabe sind ohne gewerkschaftliche
Bildungsarbeit nicht möglich.
Unsere Seminare geben Interessenvertretungen Anregungen und Hilfestellungen, Handlungsoptionen für die betriebliche Arbeit zu erarbeiten und Strategien für unsere gewerkschaftlichen Ziele zu entwickeln.
Wir hoffen, auch mit dem Bildungsprogramm 2016 ein interessantes
Angebotsspektrum entwickelt zu haben, das euch sowohl bei der
Umsetzung erfolgreicher betrieblicher und gewerkschaftlicher Arbeit
unterstützt als auch zur Entwicklung persönlicher und sozialer Kompetenzen beiträgt.
Wir freuen uns auf eure zahlreiche Teilnahme an unseren Seminaren
und Veranstaltungen. Gebt eure Erfahrungen an eure Kolleginnen und
Kollegen weiter. Sprecht über unser Bildungsprogramm und macht
auch andere Mitglieder neugierig.
Ich wünsche euch angeregte Diskussionen und viele neue Erkenntnisse. Dabei sollen natürlich Spaß und Freude am gemeinsamen Lernen sowie am Kennenlernen vieler engagierter Kolleginnen und Kollegen nicht fehlen.
Ulrich Maaz
Vorsitzender des Bundesfachbereichsvorstandes
Fachbereich Bund + Länder
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
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Kontaktdaten der Veranstalter
Fachbereich 6 – Bund + Länder
Bund + Länder
Kontakt:
ver.di-Bundesverwaltung
Fachbereich Bund+Länder
Paula-Thiede-Ufer 10
10179 Berlin
Klaus Weber: 0 30/69 56-21 30
[email protected]
Daniela v. Wantoch-Rekowski: 0 30/69 56-21 22
[email protected]
Kontakt:
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Bundesweite Seminare und Tagungen
Köpenicker Str. 31
10179 Berlin
Anmeldung und organisatorische Information
Susanne Heiseler: 0 30/2 63 99 89-18
[email protected]
Inhaltliche Beratung, Seminaranfragen
Catrin Krüger-Thiemann: 0 30/2 63 99 89-22
[email protected]
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Inhaltsverzeichnis
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
Kontaktdaten der Veranstalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
Unsere Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
(Mehr) Zeit für Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Kurzvorstellung der Bildungsträger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Seminarübersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Fachbereichsübergreifende Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12
Fachgruppenübergreifende Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20
Bereich Beamtinnen und Beamte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24
Bundesfachbereichsfrauenvorstand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Fachgruppe Bundes- und Landesverwaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28
Fachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Fachgruppe Bundesverkehrs- und Straßenbauverwaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Fachgruppe Justiz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40
Fachgruppe Bundeswehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56
Fachgruppe Statistische Ämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64
Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsämter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65
Seminare für (neu)gewählte Personalratsmitglieder. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66
JAV-Seminare. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .68
Das besondere Angebot. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .70
Praktische Hinweise zur Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76
Anmeldeformular für Interessenvertretungsseminare
(inklusive Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77
Freistellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81
Anmeldeformular für Bildungsurlaubsseminare
(inklusive Anmeldeverfahren und Datenschutzerklärung) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83
Anschriften der ver.di-Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .87
Abkürzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88
Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89
Beitrittserklärung / Änderungsmitteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
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ver.di-Bildungszentren
Kompetenz und Vielfalt: Unsere Bildungszentren
In den ver.di-Bildungszentren finden viele Seminare und Tagungen statt. Dafür gibt es gute
Gründe, von denen wir hier einige benennen.
1. Orte gemeinsamen Lernens und der
Begegnung
Die Atmosphäre wie auch die Seminarausstattung unserer Bildungszentren ist darauf ausgerichtet, gemeinsames Lernen und
den Austausch untereinander zu fördern.
ver.di-Kolleg/-innen begegnen sich in
einem Raum auf Augenhöhe. Die Seminarund Tagungsräume sind hell und einladend, modern ausgestattet und stehen
meist auch baulich zueinander in Beziehung, sodass sich Teilnehmende immer
wieder „über den Weg laufen“ können.
2. Gewerkschaft (er-)leben
Meist finden mehrere Seminare und Veranstaltungen in unseren Häusern parallel
statt. Somit wird ein Blick über den eigenen Betrieb oder die eigene Branche hinaus möglich. Die Teilnehmenden kommen
schnell miteinander ins Gespräch und tauschen auch seminarübergreifend Erfahrungen miteinander aus. Netzwerke entstehen
und/oder werden ausgebaut. ver.di ist
jederzeit sichtbar und zu erleben. Über die
Präsenz unserer Teamenden wie auch der
Bildungssekretär/-innen im Haus besteht
ein kurzer Draht zu ver.di. Ein Anruf bei den
Betreuungssekretär/-innen vor Ort schafft
ggf. unmittelbaren und schnellen Kontakt.
4
3. Lernen in angenehmer Umgebung
mit hohem Erholungswert
Auch über den Seminarbetrieb hinaus sorgen die Mitarbeiter/-innen der Bildungszentren engagiert für ihre Gäste. Ein professioneller Hotelbetrieb und die regionale,
abwechslungsreiche Küche, z. T. in Bio-Qualität, tragen zum Wohlbefinden bei. Freizeitangebote wie z. B. Kegelbahn, Sauna
oder Billard laden dazu ein, angenehme
Zeiten miteinander zu verbringen. Unsere
Gaststätten laden abends herzlich ein.
Darüber besteht immer auch die Möglichkeit, sich individuell zu entspannen, ein
gutes Buch zu lesen, ein lohnendes
Gespräch zu führen oder auch einfach nur
für sich zu sein. Viel Natur in der Umgebung lädt zu Spaziergängen ein.
4. Die Beschäftigten in unseren
Bildungszentren sind ver.di-Beschäftigte oder arbeiten zu Equal-payBedingungen.
Unsere Bildungszentren schaffen immer
auch Arbeitsplätze in der Region und das
zu fairen Arbeitsbedingungen und Entlohnung nach ver.di-Tarifen. Über einen kollegialen Umgang untereinander und mit den
Gästen haben die Beschäftigten das Wohl
ihrer Gäste stets im Blick und tragen mit
dazu bei, den Aufenthalt in unseren Häusern so angenehm wie nur möglich zu
gestalten.
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(Mehr) Zeit für Seminare
Stichwort: Bildungsurlaub
Zusätzlich zum Jahresurlaub noch (Bildungs-)Urlaub?!
Gesetzlich gesicherter Anspruch für Arbeitnehmer/-innen und i. d. R. auch Auszubildende …
Auf bezahlte Freistellung von der Arbeitsleistung durch den/die Arbeitgeber/-in …
Für i. d. R. 5 Tage pro Jahr
Zum Besuch von anerkannten (Bildungsurlaubs-)Seminaren
Voraussetzung ist ein im Bundesland (Arbeitsstätte) geltendes Bildungsurlaubsgesetz
Zur Zeit gibt’s Bildungsurlaubsgesetze in:
– Baden-Württemberg, NEU seit 01. Juli 2015
– Berlin
– Brandenburg
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– Bremen
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– Mecklenburg-Vorpommern
– Nordrhein-Westfalen
– Rheinland-Pfalz
– Saarland
– Sachsen-Anhalt
– Schleswig-Holstein
– Thüringen, NEU ab 01. Januar 2016
Aktuell nicht in: Bayern und Sachsen
Die Seminarkosten trägt i. d. R. der/die Veranstalter/-in, hier ver.di
Stichwort: gesetzliche Interessenvertretung
Freistellung nach § 37 (6) BetrVG/46 (6) BPersVG/LPersVG analog
Zur Erfüllung der BR-/PR-Arbeit erforderliche Seminare
Bezahlte Freistellung zum Seminarbesuch durch den/die Arbeitgeber/-in
Sämtliche Seminarkosten trägt der/die Arbeitgeber/-in
Freistellung nach § 37 (7) BetrVG/46 (7) BPersVG/LPersVG analog
Zur Erfüllung der BR-/PR-Arbeit geeignete und anerkannte Seminare
Bezahlte Freistellung zum Seminarbesuch durch den/die Arbeitgeber/-in
Die Seminarkosten trägt i. d. R. der/die Veranstalter/-in, hier ver.di
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
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Kurzvorstellung der Bildungsträger
ver.di Gewerkschaftspolitische Bildung
ver.di-Bildungsträger für die politische Bildung –
Politische Bildung für alle
Gemeinnützigkeit: ver.di GPB ist eine gemeinnützige Gesellschaft
mit beschränkter Haftung und verfolgt ausschließlich und unmittelbar
den gemeinnützigen Zweck der politischen Bildung. Das verwirklicht
ver.di GPB mit einem bundesweiten Angebot an politischen Seminaren.
Die Angebote von ver.di GPB richten sich an die Allgemeinheit, aber
auch an die Mitglieder der ver.di. Im Zentrum der Aktivitäten der
ver.di GPB steht die politische Bildung. Dazu bietet ver.di GPB eine
breite Palette von Bildungsmaßnahmen an. Die Seminare finden ausnahmslos in den ver.di-Bildungszentren statt.
Finanzierung: Finanziert wird die politische Bildungsarbeit der ver.di
GPB aus den anteiligen Abführungen von Aufsichtsratstantiemen. Zur
Abführung verpflichtet sind alle ver.di-Mandatsträger/-innen in Aufsichtsräten und vergleichbaren Mitbestimmungsfunktionen.
Qualitätszertifiziert: ver.di GPB hat am 07. 07. 2011 das Gütesiegel Weiterbildung erhalten und damit Qualität nach Gütesiegelverbund nachgewiesen.
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Kurzvorstellung der Bildungsträger
ver.di Bildung + Beratung . . .
. . . ist der bundesweit agierende ver.di-Bildungsträger zur Durchführung der Qualifizierung von Betriebs- und Personalratsmitgliedern,
Mitgliedern von Mitarbeiter- und Schwerbehindertenvertretungen
sowie von Jugend- und Auszubildendenvertretungen.
Auf der Grundlage der Beschlüsse des ver.di-Bundesvorstands und des
Gewerkschaftsrats nimmt ver.di Bildung + Beratung die Organisation
und Durchführung der von den Arbeitgebern zu finanzierenden Seminare für die gesetzlichen Interessenvertretungen bundesweit wahr.
Durch viele Seminare und nicht zuletzt durch die enge Verzahnung
des Fachbereichs mit ver.di b+b kennen wir die Herausforderungen,
vor denen gesetzliche Interessenvertretungen stehen. Diese Kenntnis
ermöglicht es uns, Seminare anzubieten, die den jeweiligen Problemlagen bzw. dem Wissensbedarf entsprechen.
Unsere Lernmethoden entsprechen neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Lernenden stehen im Mittelpunkt des Lernprozesses.
Praxiserfahrene Referentinnen und Referenten stellen den jeweiligen
Kontext her, beraten und unterstützen das individuelle Lernen.
ver.di b+b ist qualitätszertifiziert nach LQW.
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
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Jahresübersicht der Seminare 2016
Termin
Februar
01.02. – 05.02.2016
22.02. – 26.02.2016
22.02. – 26.02.2016
29.02. – 03.03.2016
29.02. – 04.03.2016
März
07. 03. – 09.03.2016
07.03. – 11.03.2016
14.03. – 16.03.2016
April
04.04. – 08.04.2016
11.04. – 13.04.2016
11.04. – 15.04.2016
11.04. – 15.04.2016
13.04. – 15.04.2016
15.04. – 17.04.2016
18.04. – 20.04.2016
18.04. – 22.04.2016
25.04. – 29.04.2016
26.04.2015
Mai
09.05. – 13.05.2016
11.05. – 13.05.2016
17.05. – 19.05.2016
19.05.2016
30.05. – 01.06.2016
30.05. – 03.06.2016
30.05. – 03.06.2016
Juni
06.06. – 08.06.2016
06.06. – 08.06.2016
07.06. – 08.06.2016
10.06. – 12.06.2016
13.06. – 15.06.2016
13.06. – 17.06.2016
20.06. – 24.06.2016
20.06. – 24.06.2016
22.06. – 24.06.2016
Juli
04.07. – 06.07.2016
11.07. – 15.07.2016
8
Ort
Seminartitel
Seite
Saalfeld
Naumburg
Saalfeld
Saalfeld
Naumburg
TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick
JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG)
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Tarifrecht TV AL II – Teil 1
Arbeits- und Gesundheitsschutz in militärischen Einrichtungen – Teil 1
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
17
68
47
51/59
69
Berlin-Wannsee Integration und Mitbestimmung
Saalfeld
BPersVG für Betriebsvertretungen: Einstieg leicht gemacht (BV 1)
Saalfeld
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG) – das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
39
40
44
Saalfeld
45
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Arbeitsrecht – Grundlagen für Betriebsvertretungen der
Stationierungsstreitkräfte nach NATO-Truppenstatut
Saalfeld
BPersVG für Betriebsvertretungen: NATO-Truppenstatut und Bundespersonalvertretungsgesetz (BV 3)
Walsrode
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1
Naumburg
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
Walsrode
Straßenbauverwaltung: In Zukunft umstrukturiert und ausgelagert?
Berlin-Wannsee Macht macht Spaß
Berlin-BuVerw. Seminar für gesetzliche Interessenvertretungen der Finanz- und Steuerverwaltungen der Länder
Saalfeld
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Arbeitsrecht – Arbeitsplatzverlust bei Dienststellenschließung
Saalfeld
BPersVG für Betriebsvertretungen: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (BV 2)
Berlin
Beamtenpolitische Fachtagung
Berlin-Wannsee Berlin direkt: Zukunft der sozialen Sicherungssysteme
Walsrode
Betriebliche Veränderungsprozesse und Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst
Berlin
Seminar für die gesetzlichen Interessenvertretungen in den Landesverwaltungen, der kommunalen
Versorgungsverwaltung und dem Bundessozialverwaltungsbereich
Berlin
E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung
Berlin-BuVerw. JAV-Praxis kompakt (BPersVG): Einführung in die Arbeit der JAV der Bundesbehörden
Saalfeld
Seminar der Personalräte und Vertrauensleute der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder
Naumburg
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
Berlin-Wannsee Reife Leistung – alter(n)sgerechtes Arbeiten
Saalfeld
Psychische Belastungen und Beanspruchungen von Beschäftigten im Dienst bei den
Stationierungsstreitkräften und der Bundeswehr (kompakt)
Potsdam
Potsdamer Forum
Berlin-Wannsee Zeit zum Leben, Zeit zum Arbeiten – wie wollen wir leben?
Berlin-BuVerw. Qualität der Ausbildung: Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte der JAV im Bereich der
Bundesfinanzverwaltung
Walsrode
TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick
Berlin-Wannsee BPersVG: Einstieg leicht gemacht (PR 1)
Naumburg
JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG)
Berlin-Wannsee Seminar für die gesetzliche Interessenvertretung der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten
Walsrode
Naumburg
Seminar für die gesetzlichen Interessenvertretungen aus dem Bereich Vermessung und Kartografie
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
42
15
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36
12
33
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Jahresübersicht der Seminare 2016
Termin
August
08.08. – 12.08.2016
15.08. – 18.08.2016
15.08. – 19.08.2016
22.08. – 24.08.2016
22.08. – 26.08.2016
24.08. – 26.08.2016
29.08. – 01.09.2016
Ort
Seminartitel
Brannenburg
Saalfeld
Naumburg
Berlin-BuVerw.
Berlin-Wannsee
Walsrode
Saalfeld
„Digitale Arbeitswelt“ – Gute Arbeit
BPersVG für Personalratsmitglieder aus der Bundeswehr: Einstieg leicht gemacht (PR 1)
JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG)
Fachtagung „Netze des Bundes“/IT-Konsolidierung Bund
BPersVG: Einstieg leicht gemacht (PR 1)
Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung: In Zukunft schlank?
BPersVG für Personalratsmitglieder aus der Bundeswehr: Einstieg leicht gemacht (PR 1)
65
57
68
29
66
37
57
Betriebliches Eingliederungsmanagement kompakt
BPersVG: Einstieg leicht gemacht (PR 1)
Fachtagung Zoll: Neue Strukturen, steigende Anforderungen, wenig Personal – Gefährdungsbeurteilung
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht für Betriebs- und Personalräte der Bundeswehr
TVöD/TV-L Aufbau: Eingruppierungsrecht 2
JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG)
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
BPersVG: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (PR 2)
Seminar für die Hauptpersonalräte der Innenministerien der Länder
21
66
32
56
16
68
69
67
28
September
05.09. – 07.09.2016
05.09. – 09.09.2016
12.09. – 13.09.2016
12.09. – 14.09.2016
12.09. – 16.09.2016
12.09. – 16.09.2016
19.09. – 23.09.2016
19.09. – 23.09.2016
21.09. – 23.09.2016
Oktober
04.10. – 06.10.2016
05.10. – 07.10.2016
10.10. – 14.10.2016
12.10. – 14.10.2016
17.10. – 21.10.2016
17.10. – 21.10.2016
23.10. – 28.10.2016
24.10. – 27.10.2016
24.10. – 27.10.2016
31.10. – 04.11.2016
31.10. – 04.11.2016
Berlin-BuVerw.
Bielefeld
Berlin-BuVerw.
Saalfeld
Mosbach
Naumburg
Naumburg
Mosbach
Berlin-Wannsee
Berlin-Wannsee
Saalfeld
Saalfeld
Walsrode
Berlin-Wannsee
Saalfeld
Berlin-Wannsee
Saalfeld
Arbeitszeitgestaltung im Winterdienst
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht für Betriebs- und Personalräte der Bundeswehr
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Tarifrecht TV AL II – Teil 3
eJustice: Justizarbeitsplatz der Zukunft 2
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1
BPersVG für Betriebsvertretungen: Einstieg leicht gemacht (BV 1)
Öffentliche Verwaltung und die Verbrechen des Nationalsozialismus
BPersVG für Personalratsmitglieder aus der Bundeswehr:
Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (PR 2)
Saalfeld
Arbeits- und Gesundheitsschutz in militärischen Einrichtungen – Teil 2
Saalfeld
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG) – Workshop Arbeits- und Sozialrecht
Berlin-Wannsee BPersVG: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (PR 2)
November
07.11. – 11.11.2016
07.11. – 11.11.2016
14.11. – 17.11.2016
14.11. – 18.11.2016
21.11. – 25.11.2016
21.11. – 25.11.2016
22.11. – 25.11.2016
28.11. – 02.12.2016
Naumburg
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
Berlin-Wannsee TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen
Saalfeld
BPersVG für Personalratsmitglieder aus der Bundeswehr:
Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (PR 2)
Saalfeld
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Tarifrecht TV AL II – Teil 2
Saalfeld
BPersVG für Betriebsvertretungen: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (BV 2)
Naumburg
JAV-Praxis 1: Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG)
Berlin-Wannsee Berlin direkt: Mindestlohn, was nun?
Saalfeld
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen
Dezember
05.12. – 07.12.2016
07.12.2016
09.12. – 11.12.2016
12.12. – 14.12.2016
Berlin-Wannsee
Frankfurt
Berlin-Wannsee
Berlin-Wannsee
12.12. – 16.12.2016
12.12. – 16.12.2016
Bielefeld
Naumburg
Neue Medien als betrieblicher Regelungsgegenstand
E-Government-Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung
Jung, modern, gleichberechtigt? Chancengleichheit im Praxischeck
Nachfolge dringend gesucht! Wenn ältere Beschäftigte ausscheiden und Junge übernehmen
wollen/sollen
BPersVG: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen (PR 2)
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und verbessern (BPersVG)
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
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Das Potsdamer Forum
Am 07. und 08. Juni 2016 treffen sich Vertreterinnen und Vertreter
zum Wissens- und Erfahrungsaustausch aus Politik, Wissenschaft und
Forschung, Wirtschaft und den Gewerkschaften.
Ein Schwerpunktthema in diesem Jahr wird die Digitalisierung der
öffentlichen Verwaltung sein.
Wie verändert die Digitalisierung unsere Gesellschaft und den öffentlichen Dienst?
Die Workshops befassen sich mit:
der Gestaltung der Arbeitsbedingungen bei „digitaler Verwaltung“
den bevorstehenden Verwaltungsstrukturen
sich verändernden Organisationsabläufen und
beruflicher Bildung
Tagungsort: Kongresshotel Potsdam am Templiner See
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Jugend
Seminarangebote
Fachbereichsübergreifende Seminare
Bereiche Beamtinnen und Beamte
Bundesfachbereichsfrauenvorstand
Fachgruppe Bundes- und Landesverwaltungen
Fachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
Fachgruppe Bundesverkehrs- und Straßenbauverwaltung
Fachgruppe Justiz
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Fachgruppe Bundeswehr
Fachgruppe Statistische Ämter
Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsämter
Seminare für (neu)gewählte Personalratsmitglieder
JAV-Seminare
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
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Fachbereichsübergreifende Seminare
Macht macht Spaß
in Kooperation mit
Seminargebühr: 575,00 €
ver.di-Mitglieder nehmen kostenlos teil.
Bemerkung:
Auf Wunsch wird vor Ort Kinderbetreuung organisiert.
Freistellung
Wochenendseminar
Frauen sind engagiert und kompetent – auf der Arbeit, zu Hause, in
Gremien und im Ehrenamt. Doch in den „Führungspositionen“ sind
sie nur spärlich vertreten. Damit bleiben wichtige Entscheidungen den
Männern überlassen. Das kann sich ändern! Macht und Einfluss ist
nicht nur etwas für Männer – Frauen können das auch! Und vielmehr
noch: richtig verstanden und angewandt macht Macht auch Spaß!
Glaubt ihr nicht? Probiert es aus!
In diesem Seminar sollen typische Fallen erkannt und neue Handlungsstrategien für den Arbeitsalltag entwickelt werden.
Ziel ist es, die Spielregeln der „Macht“ zu „durchschauen“ und die
Talente und Fähigkeiten der Frauen zu stärken, um sie im Arbeitsalltag
und in ihren ehrenamtlichen Funktionen fit zu machen für neue Herausforderungen.
15.04.2016–17.04.2016 Berlin-Wannsee
BE 03 160415 09
Zeit zum Leben, Zeit zum Arbeiten – wie
wollen wir leben?
in Kooperation mit
Seminargebühr: 575,00 €
ver.di-Mitglieder nehmen kostenlos teil.
Bemerkung:
Auf Wunsch wird vor Ort Kinderbetreuung organisiert.
Freistellung
Wochenendseminar
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Arbeitsverdichtung, Leistungsdruck und familiäre Verpflichtungen…
Die „moderne Frau“ muss alles unter einen Hut kriegen – und kann
sich mitunter schon einmal fühlen wie ein Hamster im Hamsterrad.
Doch muss das sein? Wie wollen wir eigentlich leben?
Nach wie vor sind es vor allem Frauen, die die Nachteile unflexibler
Arbeitszeitmodelle und den Druck familiärer Verpflichtungen zu spüren bekommen. Gleichzeitig fehlt jede Wertschätzung für unbezahlte
Sorgearbeit und gesellschaftliches Engagement.
Nicht umsonst werden Forderungen nach mehr partnerschaftlicher
Arbeitsteilung und einer am Lebensverlauf orientierten Arbeitszeit
immer lauter. Welche Modelle von Arbeitszeitgestaltung gibt es also?
Und welche braucht es, um flexibel auf die unterschiedlichen Anforderungen des Lebens und der Arbeit reagieren zu können?
In diesem Seminar informieren und diskutieren wir miteinander, was
sich wie verändern muss, um eine gute Balance zwischen Leben und
Arbeit zu erreichen. Welche Möglichkeiten hat frau, dem Hamsterrad
zu entkommen und sich Raum für die ihr wichtigen Dinge im Leben zu
verschaffen? Was können wir in und mit ver.di an Handlungsoptionen
erarbeiten? Was kann jede alleine angehen?
10.06.2016–12.06.2016 Berlin-Wannsee
BE 03 160610 08
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachbereichsübergreifende Seminare
Jung, modern, gleichberechtigt?
Chancengleichheit im Praxischeck
Den jungen Frauen heute stehen alle Türen offen; alles ist möglich:
eine gute (Aus-)Bildung, Erfolg im Beruf, eine Familie, Hobbies …
oder nicht? Ist es tatsächlich nur eine Frage des eigenen Willens und
Könnens, ob Frauen heute selbstbestimmt und unabhängig von traditionellen Rollenbildern ihr Leben meistern können? Sind gleichstellungspolitische Maßnahmen überflüssiges „Frauen-Gedöns“?
In dem Seminar möchten wir der Frage nachgehen, wie es wirklich
steht mit der Chancengleichheit zwischen Frauen und Männern. Wir
werden genau hinsehen: welche Möglichkeiten haben junge Frauen,
ihre Erwerbsbiografie und ihr Leben frei zu gestalten – und wo laufen
sie Gefahr gegen gläserne Decken zu stoßen oder auf Altersarmut
zuzusteuern? Welche Handlungsmöglichkeiten haben sie und welche
Rolle können Gewerkschaften dabei spielen?
Über diese Fragen möchten wir ins Gespräch kommen. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Diskutiert mit!
09.12.2016–11.12.2016 Berlin-Wannsee
BE 03 161209 05
in Kooperation mit
Seminargebühr: 575,00 €
ver.di-Mitglieder nehmen kostenlos teil.
Bemerkung:
Auf Wunsch wird vor Ort Kinderbetreuung organisiert.
Freistellung
Wochenendseminar
Öffentliche Verwaltung und
die Verbrechen des Nationalsozialismus
Die Beschäftigten der öffentlichen Verwaltung in Deutschland waren
maßgeblich an den Verbrechen des Nationalsozialismus beteiligt –
ohne die Mitarbeit all der Arbeitnehmer/-innen in staatlichen Ämtern
und Dienststellen wären die faschistischen Verbrechen in diesem Ausmaß nicht möglich gewesen.
Als Gewerkschaft, die auch für den öffentlichen Dienst zuständig ist,
nimmt sich ver.di dieser Zusammenhänge an: In dem Seminar von
ver.di Gewerkschaftspolitische Bildung (GPB) werden Sie tiefere Einblicke in die Geschichte und die Traditionen der öffentlichen Verwaltung erhalten und die Gelegenheit zur Auseinandersetzung darüber
haben, wie die Konsequenzen für die heutige Zeit und die Zukunft
aussehen sollten.
23.10.2016–28.10.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
BE 03 161023 05
Seminargebühr: 825,00 €
ver.di-Mitglieder nehmen kostenlos teil.
Bemerkung:
Die Veranstaltung ist eine
Kooperation mit dem Haus
der Wannsee-Konferenz, Berlin, und wird mit Fachleuten
und Historiker/-innen des
Hauses zusammen durchgeführt.
Freistellung
Wochenendseminar
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Fachbereichsübergreifende Seminare
Berlin direkt:
Zukunft der sozialen Sicherungssysteme
Seminargebühr: 825,00 €
ver.di-Mitglieder nehmen kostenlos teil.
Freistellung
BU, SU, TV
Wie wird und wie soll sich der Sozialstaat in Deutschland weiter entwickeln? Anhand der Themenfelder Gesundheit, Pflege und Rente soll
die Frage im Vordergrund stehen, wo es Alternativen zur Kürzungspolitik und zur Privatisierung von öffentlichen Sozialleistungen gibt.
Neben der Analyse der anstehenden Probleme wollen wir die gesundheitspolitischen Konzepte der neuen Bundesregierung sowie von
Parteien und Verbänden vergleichen und – aus gewerkschaftlicher
Sicht – kritisch diskutieren. Neben Seminareinheiten im BBZ Berlin
sind auch Gespräche im Bundesgesundheitsministerium und mit Bundestagsabgeordneten geplant
09.05.2016–13.05.2016 Berlin-Wannsee
BE 03 160509 06
Berlin direkt: Mindestlohn, was nun?
Seminargebühr: 660,00 €
ver.di-Mitglieder nehmen kostenlos teil.
Freistellung
BU, SU, TV
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Wie geht es weiter mit der Lohn- und Beschäftigungspolitik nach der
Einführung des gesetzlichen Mindestlohns? Welche Folgen sind
absehbar für die Renten? Gibt es Alternativen zum gegenwärtigen,
sich ausbreitenden Niedriglohnsektor? Diesen zentralen Fragen soll in
der Veranstaltung nachgegangen werden. Neben der Analyse der entstandenen Lage und ihrer Hintergründe soll über Perspektiven und
Konzepte einer weiter entwickelten Beschäftigungspolitik diskutiert
werden. Neben Seminareinheiten im BBZ Berlin soll es Diskussionen
mit Bundestagsabgeordneten, im Bundesarbeitsministerium sowie
mit anderen, auch gewerkschaftlichen Akteuren geben.
22.11.2016–25.11.2016 Berlin-Wannsee
BE 03 161122 05
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachbereichsübergreifende Seminare
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht Bund 1
Grundlagen des Eingruppierungsrechts gemäß
TVöD-Bund und Tarifvertrag über die Entgeltordnung
Für das Tarifwerk des TVöD-Bund ist nach langjähriger Verhandlung
mit den Arbeitgebern die Entgeltordnung zum 01.01.2014 in Kraft
getreten. In diesem Zusammenhang wurden auch die Grundsätze der
Eingruppierung in die Entgeltgruppen in die §§ 12, 13 TVöD-Bund
aufgenommen.
Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit. Ihnen obliegt die Aufgabe, Ein- und
Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin zu überprüfen.
Das Seminar „Eingruppierungsrecht“ vermittelt Grundkenntnisse zur
Eingruppierung, zu Aufbau und Systematik der einzelnen Teile des
Tarifvertrags über die Entgeltordnung des Bundes sowie zum Grundsatz der Tarifautomatik. Die Teilnehmenden gehen mit Tätigkeitsmerkmalen und Arbeitsvorgängen um. Sie verstehen spezielle Eingruppierungsfragen und lernen, ihre Kenntnisse in der Praxis anzuwenden.
Erläutert werden Aufbau und Struktur sowie Stufenverläufe der Entgelttabellen im TVöD-Bund. Außerdem werden die in diesem Zusammenhang bestehenden Beteiligungsrechte des Betriebs- bzw. Personalrats erläutert.
11.04.2016–15.04.2016 Walsrode
17.10.2016–21.10.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
WA 01 160411 01
BE 01 161017 03
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............500,00 €
Walsrode (WA) .......535,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
15
Fachbereichsübergreifende Seminare
TVöD/TV-L Aufbau: Eingruppierungsrecht 2
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Mosbach (MO) .......525,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
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Praxis des Eingruppierungsrechts: Stellenbeschreibung und
-bewertung
Die Tarifwerke TVöD und TV-L mit ihren Ablegern sind einige Jahre in
Kraft, zeitverzögert entstehen die dazugehörigen Entgeltordnungen
als Grundlage der Eingruppierung. Im Bereich des TV-L und des TVöD
Bund trat die Entgeltordnung in Kraft, für den Bereich der Kommunen
ist dies nicht absehbar. Hier gelten die Vergütungsordnung und Lohngruppenverzeichnisse für Neueinstellungen weiter.
Der Umgang mit Stellenbeschreibungen und -bewertungen gestaltet
sich inhaltlich in beiden Fällen ähnlich, es gelten weitgehend die gleichen Systematiken und Regeln. Der Grundsatz der Tarifautomatik
sowie der sichere Umgang mit dem System der auszuübenden Tätigkeit, der Arbeitsvorgänge und ihrer Zeitanteile nehmen eine zentrale
Rolle ein.
Als Betriebs- bzw. Personalratsmitglied bestimmen Sie bei der Einstellung und Eingruppierung mit; Sie müssen Ein- und Höhergruppierungen auf ihre tarifliche Richtigkeit hin überprüfen. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung können Sie im Seminar üben, Stellen zu
beschreiben und zu bewerten, um auf dieser Grundlage Eingruppierungen und ihre Zuordnung in den TVöD bzw. TV-L korrekt beurteilen
zu können. Ihre Fragen zur Eingruppierung in besonderen Fällen werden beantwortet.
Dieses Seminar vermittelt Ihnen vertiefende Kenntnisse über das Eingruppierungsrecht und schafft Sicherheit im Umgang mit dieser komplexen Materie. Damit baut es auf den Inhalten des Seminars „Eingruppierungsrecht 1“ auf.
12.09.2016–16.09.2016 Mosbach
1500-1609122
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachbereichsübergreifende Seminare
TVöD-Grundlagen: Einführung und Überblick
Der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) ist die wichtigste
Rechtsquelle für die Arbeitsverhältnisse bei Bund, Gemeinden und
weiteren TVöD-Anwendern. Eine Reihe von tariflichen Öffnungsklauseln erfordern umfangreiche Gestaltungs- und Überwachungsaufgaben für Personal- und Betriebsräte. Das setzt die gründliche Kenntnis
dieses Tarifvertrags voraus.
Das Seminar bietet Ihnen neben einem allgemeinen Überblick eine
umfassende und fundierte Erläuterung und Auseinandersetzung mit
den Zielen und Grundbegriffen des TVöD in seinem Allgemeinen Teil.
Dabei werden alle Themenbereiche bearbeitet.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Stellung des TVöD im Rechtssystem
Überblick über den Aufbau und die Inhalte des Tarifvertrags
Darstellung der Regelungen aus den Abschnitten des TVöD
Aktuelle Rechtsprechung zum TVöD und Praxisfälle
Umsetzung tariflicher Regelungen im Betrieb/in der Dienststelle
01.02.2016–05.02.2016 Saalfeld
13.06.2016–17.06.2016 Walsrode
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
SF 01 160201 03
WA 01 160613 01
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Walsrode (WA) .......535,00 €
Bemerkung
Für Vertiefungen – z. B. zu
den Themen Arbeitszeit und
leistungsorientierte Bezahlung – verweisen wir auf die
entsprechenden Aufbau- und
Spezialangebote.
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
17
Fachbereichsübergreifende Seminare
TVöD-/TV-L-Aufbau: Arbeitszeitregelungen
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............500,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
18
Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen
Interessenvertretung
Der TVöD trägt mit einer Reihe von Regelungen zu Arbeitszeit, Arbeitszeitmodellen und -gestaltung zur Flexibilisierung der Arbeitszeit im
öffentlichen Dienst bei. Neben der Einführung in die Arbeitszeitproblematik vermittelt Ihnen das Seminar einen Überblick über die im
TVöD getroffenen Vereinbarungen.
Sie lernen die gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Arbeitszeitgestaltung kennen, die Definitionen und Erläuterungen der unterschiedlichen Regelungen und Begriffe des TVöD zu diesem Thema. Im Fokus
stehen dabei Ihre Aufgaben und Beteiligungsrechte als Interessenvertretungsmitglied und die Gestaltung einer möglichen Dienst-/
Betriebsvereinbarung.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Gesetzliche und tarifliche Grundlagen der Arbeitszeitgestaltung
Regelungen und Begriffe zur Arbeitszeit: Sonn- und
Feiertagsarbeit, Nachtarbeit, Wechselschicht und
Bereitschaftsdienste, Überstunden und Mehrarbeit,
Arbeitszeitkorridor, Rahmenarbeitszeit und Gleitzeit,
Arbeitszeitkonten und Arbeitszeitfaktorisierung
Interessen von Beschäftigten und Arbeitgebern bei der
Arbeitszeitgestaltung
Regelungsnotwendigkeiten und Mitbestimmungsgrundlagen bei
der Arbeitszeitgestaltung
Formen der betrieblichen Arbeitszeitgestaltung, Kernpunkte von
Betriebs-/Dienstvereinbarungen
07.11.2016–11.11.2016 Berlin-Wannsee
BE 01 161107 03
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachbereichsübergreifende Seminare
E-Government-Gesetz zur Förderung der
elektronischen Verwaltung
Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des
Personalrats
Das Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur
Änderung weiterer Vorschriften (E-Government-Gesetz) wurde im
Frühjahr 2013 verabschiedet. Es soll die elektronische Kommunikation mit der Verwaltung erleichtern und Bund, Ländern und Kommunen ermöglichen, nutzerfreundlichere und effizientere elektronische
Verwaltungsdienste anzubieten.
Droht neben dem gläsernen Bürger auch der gläserne Mitarbeiter
durch verbesserte Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrolle? Bürokratieabbau und Verwaltungsmodernisierung werden
dabei oftmals als Synonyme für Arbeitsverdichtung und Aufgabenmehrung genutzt.
Welche (zusätzlichen) Herausforderungen und Auswirkungen bringt
es für die Beschäftigten in der Verwaltung und für Personalräte? Welche Gestaltungsnotwendigkeiten und -chancen gibt es? Welche Rolle,
Aufgaben und Beteiligungsmöglichkeiten hat der Personalrat?
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Überblick: Gesetzliche Grundlagen, Rahmenbedingungen und
Grundsätze des Datenschutzes zur Nutzbarkeit von E-GovernmentAngeboten
Darstellung der Regelungen und Kernpunkte des E-GovernmentGesetzes und Folgeregelungen in anderen Gesetzen
Umsetzungsverpflichtungen der Bundes-/Landes-/Kommunalbehörden aus dem Gesetz
Regelungsanforderungen nach den Bundes-/Landesdatenschutzgesetzen
Auswirkungen auf die Beschäftigten (z. B. auf die Arbeitsbedingungen/Tätigkeiten, auf den Arbeits- und Gesundheitsschutz)
Verhaltens- und Leistungskontrollen sowie Beweisverwertungsverbot
Ziele, Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der
Personalräte
Eckpunkte einer Rahmendienstvereinbarung
19.05.2016
07.12.2016
Berlin – IC Hotel Ostbahnhof
Frankfurt am Main – DGB-Haus
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
1300-1605191
1600-1612071
Seminargebühr: 325,00 €
Die Tagungspauschale ist in
der Seminargebühr enthalten.
Zielgruppe
Personalratsmitglieder
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
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Fachgruppenübergreifende Seminare
Betriebliche Veränderungsprozesse und
Umstrukturierungen im öffentlichen Dienst
Handlungsmöglichkeiten des Personalrats
Die Finanzlage vieler öffentlicher Arbeitgeber ist nach wie vor häufig
angespannt. Es existiert eine große Bandbreite möglicher Sparmaßnahmen: u. a. Auflösung, Einschränkung, Verlegung oder Zusammenlegung von Dienststellen oder Aufgaben (z. B. durch interkommunale
Zusammenarbeit) oder Outsourcing von Arbeitsbereichen an private
Unternehmen. Diese Maßnahmen gehen oftmals zulasten der
Beschäftigten, und jede bringt neue Aufgaben für den Personalrat mit
sich, die im Sinne der Beschäftigten bearbeitet werden müssen.
Das Seminar zeigt die Bandbreite der unternehmerischen Entscheidungen im öffentlichen Dienst und ihre Folgen für die Struktur und
Organisation der Dienststelle, der Arbeitsbedingungen sowie der
Arbeitsplätze der Beschäftigten. Im Mittelpunkt stehen die rechtlichen und praktischen Handlungsmöglichkeiten des Personalrats unter
Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung.
Seminargebühr: 690,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Walsrode (WA) .......285,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
20
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Überblick über gesetzliche und tarifvertragliche Grundlagen und
Beteiligungsrechte des Personalrats
Formen von betrieblichen Veränderungen und Umstrukturierungen
und ihre Bedeutung für die Rechte der Beschäftigten
Voraussetzungen und Pflichten des Arbeitgebers nach § 613a BGB
(Betriebsübergang)
Mitwirkung des Personalrats bei betrieblichen Veränderungsprozessen
11.05.2016–13.05.2016 Walsrode
F06-1605111
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppenübergreifende Seminare
Betriebliches Eingliederungsmanagement
kompakt
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) auf Grundlage
des SGB IX soll zur Gesundung länger erkrankter Beschäftigter beitragen und mithilfe von Integrations-, Rehabilitations- und Präventionsmaßnahmen einer drohenden Kündigung vorbeugen. Die gesetzliche
Interessenvertretung ist gefordert, das BEM so mitzugestalten, dass
die angestrebten Ziele auch erreicht werden.
Im Seminar werden grundlegende Informationen zu den Vorschriften
des SGB IX und Hinweise zur betrieblichen Regelung und Umsetzung
gegeben. Darüber hinaus werden die arbeitsrechtlichen Folgen des
Betrieblichen Eingliederungsmanagements behandelt. Anhand von
Fallbeispielen werden typische betriebliche Situationen im Zusammenhang mit den Präventionsgesprächen nach § 84 Abs. 2 SGB IX
simuliert und Verhandlungs- und Gesprächsstrategien vor dem Hintergrund der Positionen der Akteure entwickelt.
Folgende Themen werden im Seminar behandelt:
BEM: Ziele und Verfahren
Rechtliche Grundlagen
Pflichten des Arbeitgebers
Mitbestimmung der gesetzlichen Interessenvertretung
Interne und externe Beteiligte des BEM
Fördermöglichkeiten für die Beteiligten
Mitwirkung der Interessenvertretung bei Präventionsgesprächen
Inhalte einer Betriebs-/Dienstvereinbarung
05.09.2016–07.09.2016 Berlin – ver.di-BuVerw.
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1609051
Seminargebühr: 690,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
gesamt...................275,00 €
Zielgruppe
Betriebs-/Personalratsmitglieder, Mitglieder der Schwerbehinderten-/Mitarbeitervertretung
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG und
Regelungen für MAV,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
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Fachgruppenübergreifende Seminare
Neue Medien als
betrieblicher Regelungsgegenstand
Digitalisierung der Arbeitswelt
Die digitale Revolution ist in aller Munde. Es wird davon ausgegangen, dass die Digitalisierung die größten Auswirkungen auf unser
Arbeitsumfeld hat seit der industriellen Revolution. Kommt nun die
Automatisierung des Denkens? Bereits heute sind in vielen Kommunen E-Government-Dienstleistungen abrufbar. Bürger können ihre
Anliegen zunehmend über eine App abwickeln. Welche Auswirkungen
kann dies auf die Arbeitsplätze der Beschäftigten haben? Welche
Handlungsfelder für Personalräte gibt es? Welche Beteiligungs- und
Gestaltungsmöglichkeiten haben Personalratsgremien?
In diesem Seminar erarbeiten wir gemeinsam, welche Bedeutung
diese Entwicklung in den Dienststellen und Betrieben hat und wie
diese Entwicklung von den Personalräten aktiv mitgestaltet werden
kann. Die Teilnehmenden können hierzu ihre Erwartungen formulieren und auch konkrete Beispiele aus ihrer Praxis einbringen.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem richtigen Technikeinsatz für
Personalratsgremien. Wie können wir unsere Themen noch besser bei
den Beschäftigten bekannt machen? Wie erfahren wir, welche Themen die Beschäftigten besonders interessieren? Wie können wir die
Möglichkeiten des Web sinnvoll einsetzen, das Aktivierungspotenzial
nutzen und die Möglichkeiten zur Mobilisierung erkennen?
Seminargebühr: 690,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............265,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
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Die Seminarinhalte in Stichworten:
Digitalisierung von öffentlichen Dienstleistungen: Welche Chancen
und Risiken ergeben sich daraus?
Geschäftsprozessmanagement: Vorbereitung zur Vereinheitlichung
von Arbeitsabläufen und des digital gestützten Outsourcings?
Transparenz von Mitarbeitern/Schutz vor Ausspähung und
Leistungskontrolle
Digitale Gefährdungsbeurteilung/Software-Checkliste
Wie hinterlässt man digitale Spuren? Wie kann man sich davor
schützen?
Bundesweite Entwicklungen und ihre Bedeutung für die
Kommunen
Der richtige Technikeinsatz für Personalratsgremien: Wie erreichen
wir die Beschäftigten?
05.12.2016–07.12.2016 Berlin-Wannsee
F07-1612051
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppenübergreifende Seminare
Arbeitszeitgestaltung im Winterdienst
Rechtsgrundlagen, Beteiligungsrechte und
Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen
Interessenvertretung
Im Winter, wenn es glatt ist, müssen Straßen und Wege gestreut oder
Schnee muss geräumt werden, um Wege und Straßen für den Verkehr
frei zu halten. Aber wer genau ist dafür zuständig und auf welcher
rechtlichen Grundlage? Wie müssen die Arbeitszeiten der Beschäftigten vergütet werden, die außerhalb der regelmäßigen betriebsüblichen Arbeitszeit liegen? Wer haftet, wenn von den Beschäftigten im
Winterdienst nicht alles so umgesetzt werden kann, wie es die Verkehrssicherungspflichten vorsehen, weil nicht genügend Personal
oder Fahrzeuge zur Verfügung stehen? Für was ist der Arbeitgeber
und für was sind Beschäftigte verantwortlich?
Ziel des Seminars ist die Vermittlung der gesetzlichen und tarifvertraglichen Grundlagen der Arbeitszeitregelungen der Beschäftigten im
Winterdienst. Es werden Begriffe geklärt und u. a. die Voraussetzungen von Rufbereitschaft dargestellt. Es wird erläutert, wie ein Winterdienstplan aussehen kann, der den Interessen der Beschäftigten und
den Bestimmungen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes entspricht.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Übersicht der Rechtsgrundlagen zu Straßenverkehrssicherungspflichten sowie Arbeitszeit-/Dienstplangestaltung
Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit, Überstunden,
Mehrarbeit, Lenk- und Ruhezeiten usw.
Rufbereitschaft, Bereitschaftszeit: Definition und Vergütungspflicht
Arbeits- und Gesundheitsschutz und Arbeitszeitregelungen im
Winterdienst
Beispiele zur Personalbedarfsberechnung und zur Gestaltung
eines Winterdienstplans
Pflichten der Beschäftigten und Haftungsfragen rund um den
Winterdienst
Mitbestimmungsrechte der gesetzlichen Interessenvertretung und
ihre Durchsetzung
04.10.2016 – 06.10.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F07-1610041
Seminargebühr: 690,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............265,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
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Bereich Beamtinnen und Beamte
VORANKÜNDIGU
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Barbara Wederhake
Tel.: 0 30 / 69 56 21 35
E-Mail:
[email protected]
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NG
Beamtenpolitische Fachtagung
Laufbahnrecht, berufliche Aus- und Weiterbildung und Besoldung –
eine bundesweite Fachtagung für Beamtinnen und Beamte aus Bund,
Ländern und Kommunen sowie den Postnachfolgeunternehmen.
26.04.2016
Berlin
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachbereichsübergreifende Seminare
Unser Angebot – Ihr Vorteil
RatgeberService und AboService des DBW
seit dem Jahr 1951
SELBSTHILFEEINRICHTUNGEN
für den öffentlichen Dienst
Unser Angebot – Ihr Vorteil
ichnis
Klinikverze hnis von
Verzeic
Anwaltsv
erze
Mit einem
ichnis
Verzeichnis
von Fachan
wälten für
beamtenrech
tliche Fragen
seit dem Jahr 1951
Rund ums Geld
im öffentlichen Dienst
seit dem Jahr 1951
g
Berufseinstie
TIPPs zum
nanwärter
für Beamte ildende
und Auszub
BerufsStart
Beihilfe
in Bund und Ländern
Beamtenversorgung
in Bund und Ländern
SELBSTHILFEEINRICHTUNGEN
für den öffentlichen Dienst
Unser Angebot – Ihr Vorteil
seit dem Jahr 1951
en
Mit einem
und sonstig
Reha-Kliniken richtungen
Gesundheitsein
im öffentlichen Dienst
Mit einem Anwaltsverzeichnis
www.rund-ums-geld-im-oeffentlichen-dienst.de
www.die-beihilfe.de
www.beamtenversorgung-in-bund-und-laendern.de
www.berufsstart-im-oeffentlichen-dienst.de
Beihilfeberechtigung
Einkommen und Bezahlung
Grundlagen des Versorgungsrechts
Arbeitszeit und Urlaub
Rente und Versorgung
Hinterbliebenenversorgung
Unfallfürsorge
Gesundheit und Beihilfe
Private Altersvorsorge
Soziales und Steuern
18. Auflage
Beamtenversorgungsgesetze
Beruflicher Einstieg und Aufstieg
Rund um die Ausbildung im öffentlichen Dienst
Pflichten und Rechte während der Ausbildung
Rund ums selbstverdiente Geld
Bemessungssätze und Eigenbehalte
Beihilfefähige Aufwendungen
Ausgewählte Beihilferegelungen in den Ländern
Bundesbeihilfeverordnung mit Hinweisen
15. Auflage
Link-TIPPS zu Musik, Film, Video
14. Auflage
Rund ums Geld (aktuelle Jahresausgabe) ................................................
im AboService ...........................................................................................
Beamtenversorgung in Bund und Ländern ........................................
im AboService ...........................................................................................
Die Beihilfe ............................................................................................
im AboService ...........................................................................................
BerufsStart im öffentlichen Dienst .....................................................
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Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............265,00 €
Zielgruppe
Angesprochen sind weibliche
Mitglieder der Interessenvertretungen.
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX,
§ 10 Abs. 5 BGleiG,
§ 19/30 MVG o.v.R.
26
Demografie gestalten – Wissen weitergeben – Nachfolge
planen – Konzepte und Handlungsmöglichkeiten für die
Interessenvertretung
Langjährig beschäftigte Kolleginnen und Kollegen verfügen über ein
großes Fachwissen und unzählige praktische Erfahrungen. Diesen
Schatz gilt es zu bewahren und an die Nachfolgerinnen und Nachfolger weiterzugeben. Der Prozess des Wissenstransfers und des Nachfolgemanagements muss gemeinsam mit den Interessenvertretungen
gestaltet werden.
Es gibt Wissen, das in keinem Fachbuch steht und das ohne einen
Wissenstransfer verloren geht. Es befindet sich in den Köpfen der Kolleginnen und Kollegen, die jahrelang in Betrieben und Einrichtungen
Erfahrungen gesammelt, Entwicklungen beobachtet und mitgestaltet
haben. Was geschieht mit all dem Wissen, wenn diese Kolleginnen
und Kollegen den Betrieb oder die Dienststelle verlassen?
Im Seminar werden verschiedene Möglichkeiten gezeigt, wie Wissensbestände effizient und zeitsparend aufbereitet werden können, damit
sie den Nachfolgerinnen und Nachfolgern zur Verfügung stehen.
Es werden Konzepte und Methoden vorgestellt und die erfolgreiche
Übertragung für die Arbeit der Interessenvertretung aufgezeigt.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Was ist Nachfolgemanagement? Was ist Wissenstransfer?
Wie können umfangreiches Wissen und praktische Erfahrungen
weitergegeben werden?
Nachfolgemanagement und Wissenstransfer gestalten – bei
knapper werdenden Ressourcen
Grundlegende Darstellung zum Prozess des Wissenstransfers und
der Methoden
Handlungsmöglichkeiten und Prozessgestaltung für die
Interessenvertretung
12.12.2016–14.12.2016 Berlin-Wannsee
F06-1612121
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Bundesfachbereichsfrauenvorstand
Reife Leistung – alter(n)sgerechtes Arbeiten
In diesem Seminar werden konzeptionelle Ansätze anhand erfolgreicher Praxisbeispiele zu alters- und alternsgerechter Gestaltung der
Arbeit mit Hinweisen zur Übertragung in die Interessenvertretungsarbeit vermittelt.
Die altersgerechte Arbeitsgestaltung wird in den nächsten Jahren
auch im öffentlichen Dienst zunehmend wichtiger. Der Erhalt der
Arbeitsfähigkeit vom Arbeitsbeginn bis ins Rentenalter ist daher ein
wichtiges Anliegen von Interessenvertretungen. Gute Arbeitsbedingungen und angepasste Ausstattung der Arbeitsplätze sind dazu notwendig. Altersgemischte Teams sind bei guter Führung hochmotiviert
und leistungsstark.
Auf betrieblicher Ebene sind allerdings Anpassungen erforderlich: in
den gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilungen, bei den
Schulungsveranstaltungen und im Führungsverhalten. Vorurteile zu
Leistungsfähigkeit und Befähigung älterer Beschäftigter müssen
abgebaut werden. Junge und technikorientierte junge Beschäftigte
und berufs- und lebenserfahrene Beschäftigte können bei richtiger
Anleitung voneinander profitieren.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Konzept des alternsgerechten und des altersgerechten Arbeitens
Beschäftigungs- und Arbeitsfähigkeit erhalten,
Beschäftigungssicherung
Altersgerechte Arbeitsorganisation, altersgemischte Gruppen und
Teams – wie kann das funktionieren?
Menschengerechte Gestaltung der Arbeitsbedingungen (z. B.
Arbeitszeit) und betriebliches Gesundheitsmanagement als
wichtige Elemente guter Arbeit
Grundsätze der Personalentwicklung und betrieblicher
Qualifizierungspolitik
Beteiligungsrechte und Gestaltungsmöglichkeiten der
Interessenvertretung
Praxishilfen, Methoden und betriebliche Beispiele für eine
erfolgreiche Umsetzung
06.06.2016–08.06.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1606061
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............265,00 €
Zielgruppe
Angesprochen sind weibliche
Mitglieder der Interessenvertretungen.
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX,
§ 10 Abs. 5 BGleiG,
§ 19/30 MVG o.v.R.
27
Fachgruppe Bundes- und Landesverwaltungen
VORANKÜNDIGU
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Zielgruppe
Angesprochen sind Mitglieder von HPR.
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
28
NG
Seminar für die Hauptpersonalräte
der Innenministerien der Länder
Im Seminar werden die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der Hauptpersonalräte zu aktuellen Themen und Problemen erarbeitet und vermittelt. Begleitend dazu haben die Teilnehmerinnen und
Teilnehmer Gelegenheit, ihre Erfahrungen und Themen in den Dienststellen miteinander zu beraten.
Die Seminarinhalte und Hinweise zur Seminarorganisation werden
mit der Einzelausschreibung bekannt gegeben.
21.09.2016–23.09.2016 Berlin-Wannsee
VORANKÜNDIGU
NG
Seminar für die gesetzlichen
Interessenvertretungen aus dem Bereich
Vermessung und Kartografie
Für dieses Seminar erfolgt eine gesonderte Ausschreibung.
04.07.2016–06.07.2016 Walsrode
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundes- und Landesverwaltungen
VORANKÜNDIGU
NG
Fachtagung „Netze des Bundes“/
IT-Konsolidierung Bund
Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretung
Das Konzept der Bundesregierung zur IT-Konsolidierung Bund führt
zur Konsolidierung der Rechenzentren des Bundes mit dem Ziel, die IT
und die IT-Beschaffung einschließlich einer übergreifenden Steuerung
von IT-Großprojekten und eines IT-Controllings zu bündeln. Die Einrichtung des Bundesrechenzentrums ist dabei ein erster Schritt.
Welche Rechte, welche Handlungsmöglichkeiten haben die gesetzlichen Interessenvertretungen bei diesem Projekt, das alle Bundesbehörden und ihre Beschäftigten betrifft?
Wie muss die Arbeit der Interessenvertretungen dabei abgestimmt
sein, um notwendige Ziele zu erreichen?
Wo liegen die Schwerpunkte bei Politik und Verwaltung bei dem Projekt?
Vorgesehen ist dazu ein Austausch mit Bundestagsabgeordneten wie
Vertreterinnen und Vertretern aus dem Bereich der Bundesministerien.
Näheres zur den Tagungsinhalten sowie Hinweise zur Tagungsorganisation werden mit der Ausschreibung der Fachtagung bekannt gegeben.
22.08.2016–24.08.2016 Berlin – ver.di-Bundesverwaltung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
29
Fachgruppe Bundes- und Landesverwaltungen
VORANKÜNDIGU
NG
Seminar für die gesetzlichen
Interessenvertretungen in den
Landesverwaltungen, der kommunalen
Versorgungsverwaltung und dem
Bundessozialverwaltungsbereich
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
30
Personalmangel, Umstrukturierungen, die Anforderungen aus der
Politik und die Ansprüche der Bürgerinnen und Bürger beeinflussen
maßgeblich die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten in den Sozialund Versorgungsverwaltungen. Welche Möglichkeiten haben gesetzliche Interessenvertretungen, die Arbeitsbedingungen zu verbessern
und was können sie tun, damit die Leistungen der Beschäftigten die
ihnen zustehende Anerkennung finden?
Die Seminarinhalte und Hinweise zur Seminarorganisation werden
mit der Einzelausschreibung bekannt gegeben.
17.05.2016–19.05.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundes- und Landesverwaltungen
JAV-Praxis kompakt (BPersVG): Einführung
in die Arbeit der JAV der Bundesbehörden
Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten
der JAV
Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten
wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen/-vertretern eine mehrteilige Seminarreihe, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren.
Im Mittelpunkt steht in diesem ersten Seminar das Bundespersonalvertretungsrecht. Welche Paragrafen sind für Jugend- und Auszubildendenvertretungen besonders wichtig, wie sind die gesetzlichen
Bestimmungen zu verstehen und – ganz wichtig – praktisch anzuwenden?
Dieses Seminar will mittels praxisnaher Übungen dazu anleiten, im
Alltag der Dienststelle kompetent zu handeln. Darüber hinaus werden
folgende Fragen erörtert: Was bedeutet es eigentlich, Jugendliche und
Auszubildende zu vertreten? Und welches Selbstverständnis ist das
richtige, um diese Aufgabe erfüllen zu können?
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Die Rahmenbedingungen für die JAV-Arbeit
Die rechtliche Stellung der JAV als Interessenvertretung
Einführung in die Arbeit mit Gesetzestexten und Kommentaren
Überblick über die Grundlagen der Geschäftsführung der JAV
Die Beziehungen zu Personalrat, Dienststellenleitung und
Gewerkschaft
Einführung in die Planung und Durchführung der Jugend- und
Auszubildendenversammlung
30.05.2016–01.06.2016 Berlin – ver.di-Bundesverwaltung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
gesamt...................275,00 €
Freistellung
§ 62 i. V. m.
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
31
Fachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
VORANKÜNDIGU
NG
Fachtagung Zoll: Neue Strukturen, steigende
Anforderungen, wenig Personal –
Gefährdungsbeurteilung
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
32
Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen Interessenvertretungen im Bereich des Zolls
Ab Januar 2016 soll die Generalzolldirektion eingerichtet sein, im Jahr
2015 hat der Zoll mehr als 1.000 Stellen zusätzlich zugesagt bekommen: Neue Strukturen, mehr Stellen – wird jetzt alles besser und einfacher? Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern soll Gelegenheit geboten werden, dazu mit Politik und Verwaltung in den Austausch und
die Diskussion zu kommen. Hierzu wird auf der Tagung ausreichend
Zeit gegeben.
Aktuell beeinträchtigen Personalmangel und belastende Arbeitsbedingungen die Arbeit der Zollbeschäftigten. Die Gefährdungsbeurteilung ist als Bestandteil des betrieblichen Gesundheitsmanagements,
ein anerkanntes und gesetzlich vorgeschriebenes Instrument, um Probleme zu erkennen, zu konkretisieren und Abhilfe zu schaffen. Welche
Rechte, Handlungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten haben die
gesetzlichen Interessenvertretungen dabei.
Die detaillierten Themenschwerpunkte der Tagung sowie organisatorische Hinweise werden mit der Ausschreibung bekannt gegeben.
12.09.2016–13.09.2016 Berlin – ver.di-Bundesverwaltung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
VORANKÜNDIGU
NG
Seminar für gesetzliche
Interessenvertretungen der Finanz- und
Steuerverwaltungen der Länder
Personalmangel, die „Modernisierung“ des Besteuerungsverfahrens
und neu eingeführte Software machen die Arbeit der Beschäftigten in
den Dienststellen weder einfacher noch fördern sie gute und zufriedenstellende Arbeitsergebnisse. Was können die gesetzlichen Interessenvertretungen tun?
Die detaillierten Seminarinhalte und Hinweise zur Seminarorganisation werden mit der Einzelausschreibung bekannt gegeben.
18.04.2016–20.04.2016 Berlin – ver.di-Bundesverwaltung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
33
Fachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
VORANKÜNDIGU
NG
Qualität der Ausbildung: Handlungsmöglichkeiten und Beteiligungsrechte der Jugendund Auszubildendenvertretungen im Bereich
der Bundesfinanzverwaltung
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 62 i. V. m.
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
34
Die Bundesfinanzverwaltung insgesamt und besonders der Zoll brauchen gute und attraktive Ausbildung. Die Auszubildenden/Beamtenanwärter/-innen müssen fit für die Ansprüche gemacht werden,
die nach der Ausbildung an sie gestellt werden. Eine attraktive Ausbildung ist das beste Mittel, gute Bewerberinnen und Bewerber für die
Ausbildungsplätze zu erhalten. An den Ausbildungsbedingungen
beim Zoll gibt es immer wieder Kritik. Im Seminar stellen wir die Frage,
wie sich die JAVen hier einsetzen können, um die Ausbildung zu „checken“ und für Verbesserungen sorgen.
Die Seminarinhalte und Hinweise zur Seminarorganisation werden
mit der Einzelausschreibung bekannt gegeben.
13.06.2016–15.06.2016 Berlin – ver.di-Bundesverwaltung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Finanz- und Steuerverwaltung
VORANKÜNDIGU
NG
Seminar für die gesetzliche Interessenvertretung der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten
Umstrukturierungen, unklare Arbeitsbedingungen, Personalmangel
und z. B. fehlende Berücksichtigung des demografischen Wandels
schaffen keine guten Arbeitsbedingungen. Was können und müssen
die gesetzlichen JAVen tun, welche Rechte und Handlungsmöglichkeiten können sie nutzen?
Die Seminarinhalte und Hinweise zur Seminarorganisation werden
mit der Einzelausschreibung bekannt gegeben.
22.06.2016–24.06.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Sigrid Müller
Tel.: 0 30 / 69 56 21 11
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§§ 19/30 MVG o.v.R.
35
Fachgruppe Bundesverkehrs- und Straßenbauverwaltung
Straßenbauverwaltung: In Zukunft
umstrukturiert und ausgelagert?
Umstrukturierung, Betriebsübergang und Rechtsformänderung – Handlungsmöglichkeiten des Personalrats
Umstrukturierungen, Personalabbau in den Straßenbauverwaltungen
der Länder oder die Vergabe z. B. der Planung von Verkehrsinfrastrukturprojekten sowie Privatisierungsvorhaben des staatlichen Straßenmonopols haben massive Auswirkungen auf die Beschäftigten und
ihre Arbeitsbedingungen.
Ziel des Seminars ist es, die möglichen arbeits- und tarifrechtlichen
Folgen der anstehenden Umstrukturierungsvorhaben in den Ländern
sowie die möglichen Auswirkungen auf die Beschäftigten selbst darzustellen, z. B. in Bezug auf die Arbeitsbedingungen, den Erhalt des
Arbeitsplatzes sowie den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Darüber
hinaus werden die verschiedenen Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats im Rahmen der Umstrukturierung
zum Schutz der Beschäftigten dargestellt.
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Walsrode (WA) .......285,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
36
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Überblick über gesetzliche und tarifvertragliche Grundlagen und
Beteiligungsrechte des Personalrats
Formen von betrieblichen Veränderungen und Umstrukturierungen, ihre Bedeutung für die Rechte der Beschäftigten
Mitwirkungs- und Beteiligungsmöglichkeiten des Personalrats bei
betrieblichen Veränderungsprozessen
Folgen von Umstrukturierungen, Einsparungen und Privatisierung
auf die Arbeitsbedingungen sowie die Gesundheit der
Beschäftigten
Outsourcing und Betriebsübergang nach § 613a BGB
13.04.2016–15.04.2016 Walsrode
F06-1604131
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundesverkehrs- und Straßenbauverwaltung
Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung:
In Zukunft schlank?
Umstrukturierungen, Zusammenlegung von Dienststellen
und Outsourcing sowie rechtliche Handlungsmöglichkeiten
des Personalrats
Die Konzeption zur Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung
(WSV) aus dem sechsten Bericht des Bundesministeriums für Verkehr
und digitale Infrastruktur wurde Ende 2014 vom Bundestag beschlossen und ist nun umzusetzen. Vorgesehen ist eine Reduzierung der
Wasser- und Schifffahrtsämter von 39 auf 18, die Einführung einer
Kosten- und Leistungsrechnung und die Optimierung des Personaleinsatzes. Die Umsetzung der Reform soll sozialverträglich erfolgen.
Allerdings bleiben die konkreten Auswirkungen auf die Arbeitsplätze
und die Zukunft der Beschäftigten relativ unklar.
Ziel des Seminars ist es, die möglichen arbeits- und tarifrechtlichen
Folgen des Umstrukturierungsprozesses unter Einbeziehung u. a. des
sechsten Reformberichts sowie der Gesamtzusagen an die Beschäftigten und der Vereinbarungen mit dem Hauptpersonalrat darzustellen. Darüber hinaus werden die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten des Personalrats im Rahmen der Umstrukturierung
dargestellt.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Überblick über gesetzliche und tarifvertragliche Grundlagen und
Beteiligungsrechte des Personalrats
Formen von betrieblichen Veränderungen und Umstrukturierungen, ihre Bedeutung für die Rechte der Beschäftigten
Mitwirkungs- und Beteiligungsmöglichkeiten des Personalrats bei
betrieblichen Veränderungsprozessen
Folgen von Vergabeentscheidungen im Rahmen von Outsourcing
an private Auftragnehmer auf die Beschäftigten der WSV
24.08.2016–26.08.2016 Walsrode
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1608241
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Walsrode (WA) .......285,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
37
Fachgruppe Justiz
eJustice: Justizarbeitsplatz der Zukunft 2
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Walsrode (WA) .......285,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 58 Abs. 3 DRiG i. V. m.
§ 46 Abs. 6 BPersVG
38
Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze der
Beschäftigten in der Justiz
Das Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs wird bis
spätestens 2022 bundesweit die elektronische Kommunikation mit
den Gerichten verbindlich einführen. Damit nimmt die unterschiedliche Entwicklung der IT-Anwendungen und organisatorischen Rahmenbedingungen in den Bundesländern bei Einführung des elektronisch geführten Gerichtsverfahrens und der eAkte rasant an Fahrt auf.
Es gibt in fast allen Bundesländern und beim Bund eine Vielzahl von
Pilotprojekten.
Forderungen nach einer gemeinsamen digitalen Arbeitsplattform,
einer bundesweit einheitlichen Verfahrensdokumentation, nach Vernetzung und IT-Standards werden laut. Personal- und Richterräte
müssen sich rechtzeitig und regelmäßig über die Entwicklungsprozesse, die Auswirkungen der Digitalisierung der Geschäftsabläufe bei
den Gerichten und Staatsanwaltschaften, auf Arbeitsplätze und
Arbeitsbedingungen, auf den Gesundheits- und Arbeitsschutz am
digitalen Arbeitsplatz, auf geänderte Arbeitsinhalte und Qualifikationsbedarfe, auf eine tarifliche Neubewertung der Anforderungsprofile, auf Datenschutz und Sicherheitsstrukturen auf dem Laufenden
halten, Erfahrungen austauschen und Handlungsstrategien entwickeln.
Aufbauend auf dem 2015 durchgeführten „eJustice“-Seminar soll
dieses Folgeseminar die Mitglieder der Personal- und Richtervertretungen bundesweit bei den vielfältigen Herausforderungen, die an sie
durch die sich rasant entwickelnden Veränderungsprozesse in technischer, arbeitsorganisatorischer, mitbestimmungsrechtlicher und tariflicher Hinsicht gestellt werden, aktuell bedarfs- und praxisbezogen
begleiten.
Die konkreten Seminarinhalte und Themenschwerpunkte werden
rechtzeitig bekannt gegeben. Voranmeldungen sind möglich und
empfehlenswert. Zum Thema „eJustice“ ist eine Seminarreihe in Planung.
12.10.2016–14.10.2016 Walsrode
F06-1610121
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Justiz
Integration und Mitbestimmung
Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten für
gesetzliche Interessenvertretungen
Ähnlich bunt wie unsere Gesellschaft ist inzwischen auch der überwiegende Teil der Belegschaft in der Dienststelle zusammengesetzt.
Kolleginnen und Kollegen mit verschiedenen Nationalitäten kommen
aus entsprechend unterschiedlichen Kulturkreisen. Dafür, dass solche
Verschiedenheit im Arbeitsleben konfliktfrei funktionieren kann, sorgt
das Diversity Management.
Gerade im öffentlichen Dienst kann diese kulturelle Vielfalt von großem Nutzen für alle sein. Diversity Management nimmt Potenziale,
Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen aller in den Blick.
Dieses Seminar beantwortet die Frage, wie die gesetzliche Interessenvertretung Diversity Management im Betrieb/in der Dienststelle unterstützen kann. So viel sei verraten: Der Gesetzgeber hat entsprechende
Regelungen geschaffen.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Betriebliche Rahmenbedingungen für Menschen mit Migrationshintergrund
Der Begriff der strukturellen Diskriminierung
Die Rolle von Leiharbeit und Werkvertrag
Rechtliche Handlungsgrundlagen für die Interessenvertretung
07.03.2016–09.03.2016 Berlin-Wannsee
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1603072
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............265,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 10 Abs. 5 BGleiG
39
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
BPersVG für Betriebsvertretungen: Einstieg
leicht gemacht
Grundlagen, Einführung und Überblick (BV 1)
Um die Interessen der Beschäftigten bei den Stationierungsstreitkräften konsequent und wirksam vertreten zu können, muss sich die
Betriebsvertretung über ihre Aufgaben und Pflichten im Klaren sein
und die gesetzlichen Möglichkeiten kennen und nutzen. Das passende Werkzeug hierzu ist das Bundespersonalvertretungsgesetz
(BPersVG): Es ist die wichtigste rechtliche Arbeitsgrundlage für die
Betriebsvertretung und bildet die Basis zur Bewältigung der vielen
Aufgaben und Möglichkeiten.
Das Seminar befasst sich mit der Geschäftsführung und Rechtsstellung der Mitglieder der Betriebsvertretung und verschafft einen Einblick in die Beteiligungsrechte nach dem Bundespersonalvertretungsgesetz, unter Hinweis auf das NATO-Truppenstatut. Anhand
praxisorientierter Beispiele und durch den Umgang mit dem Gesetzestext erhalten die Teilnehmenden die notwendigen Kenntnisse für
ihre Arbeit als Mitglied der Betriebsvertretung.
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
40
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis der Betriebsvertretung
Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen
Was tun wir? Die Aufgaben der Betriebsvertretung
Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle
Informationsbeschaffung und Informationspolitik
Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
07.03.2016–11.03.2016 Saalfeld
17.10.2016–21.10.2016 Saalfeld
F06-1603071
F06-1610171
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
BPersVG für Betriebsvertretungen:
Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen
Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (BV 2)
Aufbauend auf „Betriebsvertretungsrecht: Einstieg leicht gemacht“
werden in diesem Seminar weitere grundlegende Kenntnisse vermittelt, die Betriebsvertretungen benötigen, um die Interessen der
Beschäftigten in personellen und sozialen Angelegenheiten wirksam
vertreten zu können.
Im Seminar werden die Schwerpunkte der Mitbestimmungs-, Mitwirkungs-, Anhörungs- und Informationstatbestände bei den personellen
und sozialen Angelegenheiten dargestellt. Bei der Frage nach der
möglichen Durchsetzung der Beteiligungsrechte zugunsten der
Beschäftigten wird das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut
berücksichtigt.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
So geht‘s: Formen und Verfahren der Mitbestimmung und
Mitwirkung
Nur mit uns! Beteiligungsrechte bei personellen und sozialen
Angelegenheiten
Besonderheiten der Ausübung der Mitbestimmung bei den
Stationierungsstreitkräften
Ablauf des Einigungsstellenverfahrens
Form und mögliche Inhalte von Dienstvereinbarungen
25.04.2016–29.04.2016 Saalfeld
21.11.2016–25.11.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1604251
F06-1611211
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Teilnahmevoraussetzung
Besuch des Seminars „Betriebsvertretungsrecht (Teil 1)“
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
41
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
BPersVG für Betriebsvertretungen:
NATO-Truppenstatut und Bundespersonalvertretungsgesetz (BV 3)
Seminargebühr: 575,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........240,00 €
Teilnahmevoraussetzung
Vorheriger
Besuch
des
Grundseminars wird vorausgesetzt.
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
42
Das Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut sieht u. a. Einschränkungen der Beteiligungsrechte der Betriebsvertretung aus dem
BPersVG vor. Es enthält aber auch Regelungen über die arbeitsrechtliche Stellung der Zivilbeschäftigten bei den Stationierungsstreitkräften. Um die Aufgaben als Betriebsvertretung erfüllen zu können, ist
die Kenntnis dieser Regelungen unbedingte Voraussetzung.
In diesem Grundlagenseminar werden deshalb die speziellen völkerrechtlichen Vereinbarungen des NATO-Truppenstatuts und deren
Besonderheiten bei den Gaststreitkräften sowie die für die Betriebsvertretung wichtigen Regelungen aus dem Zusatzabkommen dargestellt und erläutert. Besonderer Wert wird dabei auf die exemplarische
Aufarbeitung der Fallschilderungen der Teilnehmenden und der damit
verbundenen Problembereiche bei der Umsetzung der Rechte aus
dem Bundespersonalvertretungsgesetz gelegt.
Themenüberblick:
Völkerrechtliche Grundlagen des NATO-Truppenstatuts
Darstellung der Inhalte des Art. 56 des Zusatzabkommens zum
NATO-Truppenstatut
Auswirkungen auf Beteiligungsrechte der Betriebsvertretung
Folgen für die Zivilbeschäftigten bei den Stationierungsstreitkräften
11.04.2016–13.04.2016 Saalfeld
F06-1604111
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG):
Arbeitsrecht – Arbeitsplatzverlust bei
Dienststellenschließung
Fragen und Probleme bei Schließungen aus militärischen Gründen
stehen in diesem Seminar im Mittelpunkt. Dabei werden insbesondere die Beteiligungsrechte und Handlungsmöglichkeiten der
Betriebsvertretungen vorgestellt – unter dem Aspekt gewerkschaftspolitischer, arbeitsmarktspezifischer und außertariflicher Handlungsmöglichkeiten.
Zudem werden die Ansprüche bei Arbeitslosigkeit erläutert, welche
sich aus den Sozialgesetzbüchern ergeben.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Grundlagen des Arbeits- und Sozialrechts bei Schließung und
Stellenabbau
Beschäftigungssichernde Regelungen und soziale Folgen, z. B.
Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaften
Beendigung des Arbeitsverhältnisses und die arbeits- und
sozialrechtlichen Folgen für die Beschäftigten
Folgen von Schließungen und Möglichkeiten der Beteiligung,
Mitwirkung und Mitbestimmung der gesetzlichen
Interessenvertretung
Einkommens- und Kündigungsschutz durch Tarifvertrag,
Rationalisierungsschutz
18.04.2016–22.04.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1604181
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
43
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG) – das
Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
In diesem Seminar werden die Grundlagen des AGG sowie die Kernfragen der gesetzlichen Regelung vor dem Hintergrund betrieblicher
Erfahrungen speziell für die Betriebsvertretungen aus den Dienststellen der Gaststreitkräfte ausführlich behandelt. Dabei wird die bereits
ergangene Rechtsprechung zum AGG berücksichtigt.
Ein weiterer Schwerpunkt des Seminars liegt bei den Anwendungsund Handlungsmöglichkeiten der Betriebsvertretung in der Dienststelle. Fälle aus der Praxis werden bearbeitet und diskutiert, sodass
die Umsetzungskompetenz gestärkt wird.
Seminargebühr: 575,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........240,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
44
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Überblick über die Zielsetzung des AGG
Was ist Benachteiligung – welche Ausnahmeregelungen
bestehen?
Überblick über die rechtlichen Möglichkeiten, gegen
Diskriminierung vorzugehen
Personalfragebögen und Dienstvereinbarungen auf dem Prüfstand
Die Auswirkungen des AGG auf das Bundespersonalvertretungsgesetz unter Berücksichtigung des Nato-Truppenstatuts
Bearbeitung aktueller Fälle aus der Rechtsprechung und den
Dienststellen
14.03.2016–16.03.2016 Saalfeld
F06-1603141
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG):
Arbeitsrecht – Grundlagen für Betriebsvertretungen der Stationierungsstreitkräfte
nach NATO-Truppenstatut
Für die zivilen Beschäftigten bei einer Truppe oder dem zivilen Gefolge
von Stationierungsstreitkräften gelten gemäß Zusatzabkommen des
NATO-Truppenstatuts die bei der Bundeswehr maßgeblichen arbeitsund arbeitsschutzrechtlichen Vorschriften. Nach Bundespersonalvertretungsgesetz haben die Betriebsvertretungen die Aufgabe, darüber
zu wachen, dass diese Regelungen eingehalten werden.
Dieses Seminar verschafft einen Einblick in das geltende Arbeitsrecht
und die Rechtsprechung. Inhalte sind z. B. das Arbeitsvertragsrecht,
Arbeitnehmer(innen)schutzrechte und die Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Auch die Arbeitsgerichtsbarkeit, unter Berücksichtigung
der Besonderheiten bei den Gaststreitkräften, wird thematisch eine
wichtige Rolle spielen.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Grundbegriffe und Rechtsquellen des allgemeinen Arbeitsrechts
Überblick: Allgemeine gesetzliche Grundlagen zum individuellen
Arbeitsrecht
Probleme bei der Begründung des Arbeitsverhältnisses
Darstellung gesetzlicher Grundlagen zu den Inhalten des
Arbeitsverhältnisses
Überblick: Beendigung des Arbeitsverhältnisses (Befristung,
Kündigung, Aufhebungsvertrag)
Recht bekommen: Das arbeitsgerichtliche Verfahren, Grundzüge
des Verfahrensrechts
Beteiligungs- und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsvertretung
04.04.2016–08.04.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1604041
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
45
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
VORANKÜNDIGU
NG
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG) –
Workshop Arbeits- und Sozialrecht
Ziel dieses Workshops ist es, dass die Teilnehmenden anhand von
aktuellen Entscheidungen der Sozialgerichte und zu den entsprechenden Sachverhalten aus dem Bereich des Arbeits- und Sozialrechts lernen, welches die für die jeweilige Fallbearbeitung richtigen Rechtsgrundlagen sind, wie man diese findet und im Rahmen der Arbeit der
Betriebsvertretung betrieblich umsetzen kann. Fallbezogen wird dabei
neben der gesetzlichen Grundlage auch die aktuelle Rechtsprechung
dargestellt und erläutert.
Darüber hinaus werden Strategien und Handlungsmöglichkeiten der
Betriebsvertretung besprochen, wie in einem konkreten Fall ein
Rechtsanspruch betrieblich umgesetzt und eventuell auch im Rahmen
der Rechte aus dem BPersVG in Verbindung mit dem NATO-Truppenstatut durchgesetzt werden kann.
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Christian Fuhrmann
Tel.: 0 30 / 69 56 21 15
E-Mail:
[email protected]
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
46
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Aktuelle Entscheidungen zum Sozialrecht der Sozialgerichte mit
Relevanz für die Arbeit der Betriebsvertretungen
Kurzeinführung in die Grundlagen des Sozialrechts (SGB I bis
SGB XII)
Bedeutung des Arbeits- und Sozialrechts für die Arbeit der
Betriebsvertretung
Systematik der Fallbearbeitung von arbeits- und sozialrechtlichen
Fällen durch die Betriebsvertretungen
Strategien und Handlungsmöglichkeiten der Betriebsvertretung
bei der Bearbeitung von arbeits- und sozialrechtlichen Fällen
Das Seminar ist eine Vorankündigung. Es wird dann angeboten, wenn
Entscheidungen der Sozialgerichte mit Relevanz für die Arbeit der
Betriebsvertretungen ergangen sind.
31.10.2016–04.11.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Tarifrecht
TV AL II – Teil 1: Einführung und Überblick
Durch Regelungsumfang und -tiefe des TV AL II sind Kenntnis, Verständnis und Anwendung dieser Regelungen von elementarer Bedeutung für die Beschäftigten und ihre Interessenvertretung.
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen,
die vereinbarten Regelungen eigenständig auf ihre Anwendung hin
zu überprüfen. Hierzu werden ergänzend die Systematik des Tarifvertrags und dessen Entstehung bzw. Veränderungsmöglichkeiten sowie
die infrage kommenden Beteiligungsrechte der Betriebsvertretung
vermittelt.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Arbeitsrechtliche Einordnung des TV AL II
Struktur und Aufbau des Tarifvertrags
Allgemeine Vorschriften zum Arbeitsvertrag gemäß §§ 1–7 TV AL II
Entlohnungsgrundlagen: Eingruppierung, Entgelt und sonstige
Leistungen
Urlaub und Arbeitsbefreiung
Befristung von Arbeitsverhältnissen
Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Aufgaben und Beteiligungsrechte der Interessenvertretung
22.02.2016–26.02.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1602221
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
47
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Tarifrecht
TV AL II – Teil 2: Anhänge des Tarifvertrags
Auf der Grundlage des Seminars „TV AL II – Teil 1“ werden in diesem
Seminar die Zusammenhänge zwischen den tariflichen Regelungen
des Manteltarifvertrags und der Anhänge zum TV AL II dargestellt und
erläutert. Diese Anhänge enthalten Sonderbestimmungen zu u. a. Eingruppierung, Zulagen und Arbeitszeit für die Beschäftigten bei den
Stationierungsstreitkräften.
Ziel des Seminars ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen,
die Anhänge zum Tarifvertrag eigenständig auf ihre Anwendung in
der Dienststelle hin zu überprüfen. Hierzu werden ergänzend die Systematik des Tarifvertrags im Zusammenhang mit den Anhängen und
deren Entstehung sowie die infrage kommenden Beteiligungsrechte
der Betriebsvertretung vermittelt.
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
48
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Arbeitsrechtliche Einordnung der Anhänge und
Sonderbestimmungen zum TV AL II
Struktur und Aufbau der Anhänge zum TV AL II
Entlohnungsgrundlagen: Eingruppierung, Entgelt und sonstige
Leistungen aus den Sonderbestimmungen
Besondere Arbeitszeitregelungen aus den Anhängen
Ansprüche der Beschäftigten aus den Sonderbestimmungen und
deren Geltendmachung vor den Arbeitsgerichten
Aufgaben und Beteiligungsrechte der Interessenvertretung
14.11.2016–18.11.2016 Saalfeld
F06-1611141
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Tarifrecht
TV AL II – Teil 3: Die Tarifverträge Rationalisierungsschutz
und soziale Sicherung
Aufbauend auf den Grundseminaren zum Bundespersonalvertretungs- und zum Tarifrecht werden in diesem Seminar Kenntnisse im
Zusammenhang mit dem Tarifvertrag zum Schutz bei Rationalisierungsmaßnahmen und Personaleinschränkungen vermittelt.
Im Überblick wird vermittelt, welche Regelungen der TV AL II enthält,
um die Folgen eines Personalabbaus für die Beschäftigten abzumildern. Dies erfolgt anhand konkreter Anwendungsbeispiele und unter
Einbeziehung der aktuellen Rechtsprechung zu den Sozialgesetzbüchern.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Einordnung der Tarifverträge ins Arbeitsrechtssystem – Verhältnis
zu Gesetzen und betrieblichen Regelungen
Inhalte der Tarifverträge zum Rationalisierungs-, Kündigungs- und
Einkommensschutz
Regelungen des TV AL II bei Rationalisierungsmaßnahmen
Handlungs- und Beteiligungsmöglichkeiten der Betriebsvertretung
10.10.2016–14.10.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1610101
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
49
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Betriebsvertretungsrecht (BPersVG): Aktuelle
Rechtsprechung und Gesetzesänderungen
Seminargebühr: 795,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........450,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
50
Praktische Konsequenzen für die Arbeit der
Betriebsvertretung
Das Bundespersonalvertretungsrecht wird durch die Rechtsprechung
laufend interpretiert und ausgestaltet. Dies hat zum Teil erhebliche
Konsequenzen für die praktische Arbeit der Betriebsvertretung. Auch
Gesetzesänderungen können die Arbeit der Betriebsvertretung erheblich beeinflussen. Deshalb ist es für Mitglieder von Betriebsvertretungen wichtig, über aktuelle Entwicklungen auf dem Laufenden zu sein.
In diesem Seminar werden die jeweiligen Schwerpunkte der Veränderungen von Rechtsgrundlagen vorgestellt, die für die Arbeit der
Betriebsvertretungsmitglieder nach dem BPersVG erforderlich sind.
Berücksichtigt werden das geltende Recht bei den Gaststreitkräften
und des NATO-Truppenstatuts sowie die allgemeine aktuelle Rechtsprechung.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Rechtsprechung zur Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten,
zu Informations-/Unterrichtungsrechten, zur Geschäftsführung
sowie zur Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen
28.11.2016–02.12.2016 Saalfeld
F06-1611281
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Arbeits- und Gesundheitsschutz in
militärischen Einrichtungen (Teil 1)
Grundlagen für die gesetzliche Interessenvertretung
Arbeits- und Gesundheitsschutz zählt auch in den Dienststellen der
Stationierungsstreitkräfte und der Bundeswehr zu den zentralen
Handlungsfeldern der gesetzlichen Interessenvertretung. Dafür vermittelt das Seminar unter anderem folgende Inhalte:
Rechtliche Grundlage des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in
militärischen Einrichtungen (Gesetze, Verordnungen, Vorschriften)
Überblick über die Regelungen der Zentralen Dienstvorschriften
Organisation des Arbeitsschutzsystems
Kurzeinführung: Gefährdungsbeurteilung nach § 5 Arbeitsschutzgesetz
Überblick: Ziele und Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen
Interessenvertretung im Arbeits- und Gesundheitsschutz,
insbesondere im Rahmen der Mitbestimmung und Mitwirkung
nach dem BPersVG
Systematisches Vorgehen und Praxisbeispiele
Sie können Ihre Rolle und Handlungsmöglichkeiten als Mitglied einer
gesetzlichen Interessenvertretung in diesem Seminar herausarbeiten,
auch vor dem Hintergrund steigender Belastungen der Beschäftigten.
Dazu werden betriebliche Beispiele von „Gesunder Arbeit” dargestellt und Lösungen für konkrete betriebliche Gesundheitsprobleme
mit Ihnen gemeinsam entwickelt.
29.02.2016–03.03.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1602291
Seminargebühr: 635,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........345,00 €
Zielgruppe
Betriebs-/Personalratsmitglieder, Mitglieder der Betriebs-/
Schwerbehindertenvertretung
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
51
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Arbeits- und Gesundheitsschutz in
militärischen Einrichtungen (Teil 2)
Aufbauseminar für die gesetzliche Interessenvertretung
Angesichts der steigenden Belastungen, denen die Beschäftigten in
militärischen Dienststellen ausgesetzt sind, rückt die Gesundheitsproblematik mit Nachdruck in den Fokus der Interessenvertretungsarbeit.
Gute Arbeitsbedingungen werden zunehmend als Voraussetzung für
Gesundheit, aber auch für Qualität und Produktivität wahrgenommen.
Im Seminar werden aufbauend auf den Inhalten des ersten Teils die
rechtlichen Grundlagen und Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in militärischen Einrichtungen vertiefend dargestellt.
Die Teilnehmenden bekommen darüber hinaus Empfehlungen, welche Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz abgeschlossen werden können.
Seminargebühr: 635,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........345,00 €
Teilnahmevoraussetzung
Besuch des BR-/PR-/BV-/
SBV-Grundseminars
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
52
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Bestandsaufnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in den
Betrieben und Dienststellen
Überblick über die besonderen Rechtsvorschriften in militärischen
Einrichtungen
Verantwortliche und Akteure für den Arbeitsschutz: Aufgaben und
Zusammenarbeit
Handlungsschwerpunkte im Betrieb und in der Dienststelle
Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG: Von der Analyse bis
zur Wirksamkeitskontrolle
Kosten-/Nutzen-Bilanz: Argumente und Beispiele
Betriebs-/Dienstvereinbarung: Regelungsinhalte, Verhandlung und
Einigungsstellenverfahren
24.10.2016–27.10.2016 Saalfeld
F06-1610241
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Psychische Belastungen und Beanspruchungen
von Beschäftigten im Dienst bei den Stationierungsstreitkräften und der Bundeswehr
Grundlagen und erste Bestandsaufnahme (kompakt)
Arbeitsverdichtung, Personalabbau, Umstrukturierungen, schlechte
Arbeitsorganisation oder Auslandseinsätze der Zivilbeschäftigten
sowie schlechte Personalführung u. Ä. sind Ursachen für stetig steigende psychische und psychosomatische Erkrankungen von Beschäftigten. Nun konzentrieren sich Krankenkassen und die Gemeinsame
Deutsche Arbeitsschutzstrategie auf das Problem; erste Betriebe
arbeiten an Präventionsmaßnahmen.
Im Seminar lernen Sie verstehen, wie Arbeitsbedingungen, psychische
Belastungen und ihre Folgen wie Stress, psychische Erschöpfung oder
Erkrankungen zusammenwirken. Sie erhalten Anregungen für geeignete Präventionsmaßnahmen und erfahren, wie Sie als Interessenvertretungsmitglied diese anstoßen und begleiten können.
Ein praxisbezogener Handlungsplan für Ihre Arbeit als Interessenvertreter/-in in militärischen Einrichtungen soll Ergebnis des Seminars sein.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Psychische Belastungen und mögliche Folgen
Arbeitswissenschaftliche Hintergründe und rechtliche Grundlagen
Psychische Belastungen abbauen: Praktische Ansatzpunkte
Gefährdungsbeurteilung im Überblick: Prozess, Methoden,
Instrumente (Bedeutung, Qualitätskriterien, Praxisbeispiele)
Rolle und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung im
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Beschäftigte beteiligen
Verbesserungsprozesse initiieren und steuern: Gute
Praxisbeispiele, Handlungsplan
Bündnispartner, Beratung und Unterstützung für
Interessenvertretungen
06.06.2016–08.06.2016 Saalfeld
F06-1606062
Seminargebühr: 575,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........240,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
Hinweis
iebliche Gremien
Anfrage auch jederzeit kurzfristig für betr
Dieses Spezialseminar kann bei Bedarf auf
uns auf.
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werden. Bitte nehmen Sie
bub.de
(auch als Inhouse-Angebot) organisiert
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ger-t
krue
99 89-22 / E-Mail:
Catrin Krüger-Thiemann, Fon: 0 30 / 2 63
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
53
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
BPersVG für Betriebsvertretungen:
Einigungsstelle und Beschlussverfahren
(BV 4)
Recht haben und Recht bekommen sind bekanntlich zwei verschiedene Dinge. In diesem Seminar wird erläutert, welche Möglichkeiten
die Betriebsvertretung hat, ihre Rechte aus dem Bundespersonalvertretungsgesetz durchzusetzen. So wird etwa geklärt, wie die Betriebsvertretung mithilfe des arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens dafür
sorgen kann, dass Mitbestimmungsrechte eingehalten, respektiert
und durchgesetzt werden können. Ferner wird umfassend dargestellt,
welche Rolle die Einigungsstelle bei der Durchsetzung der Rechte der
Betriebsvertretung spielt und wann die Anrufung einer Einigungsstelle aus Sicht der Betriebsvertretung strategisch sinnvoll sein kann.
Mithilfe von Fallstudien werden exemplarisch die Voraussetzungen
zum arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahren (mögliche Tatbestände,
Antrag, Ablauf usw.) sowie der Einigungsstelle, deren Besetzung und
Aufgaben, unter Berücksichtigung des NATO-Truppenstatuts behandelt.
Teilnahmevoraussetzung
Besuch der Seminare BV 1
und BV 2
Zielgruppe:
Betriebsvertretungsmitglieder
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Überblick über die Informations-, Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte gemäß BPersVG in Verbindung mit dem NATOTruppenstatut
Durchsetzung der Rechte der Betriebsvertretung durch
Beschlussverfahren (normales und Eilverfahren) und
Einigungsstelle
Überblick über die Voraussetzungen zur Durchführung des
Beschlussverfahrens
Rechtliche Grundlagen und Voraussetzungen der Einigungsstelle
Umgang mit Problemen nach Beendigung eines
Beschlussverfahrens oder einer Einigungsstelle
als Inhouseauf Anfrage uns auf.
r
a
in
m
e
S
lKontakt zu
ieses Spezia
Wir bieten d itte nehmen Sie hierzu
B
63 99 89 22
.
Schulung an Thiemann, Fon: 0 30 / 2
erCatrin Krüg
Hinweis
54
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Stationierungsstreitkräfte
Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen in militärischen Dienststellen
Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung –
Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung
Die Dienstvereinbarung ist ein wichtiges Instrument bei der Ausübung
der Mitbestimmung; mit ihr nimmt die gesetzliche Interessenvertretung gestaltenden Einfluss auf die konkreten Arbeitsbedingungen
und die sozialen Konditionen für die Beschäftigten der Dienststelle.
Die Dienstvereinbarung entfaltet Rechtswirkung für die Beschäftigten, den Arbeitgeber und die gesetzliche Interessenvertretung. Daher
muss Letztere in der Lage sein, dieses Instrument effektiv und rechtlich korrekt zu handhaben.
Im Seminar werden durch die exemplarische Bearbeitung einer
Dienstvereinbarung von der Regelungsabsicht bis zum Abschluss alle
anstehenden Fragen behandelt (formaler Aufbau, mögliche Inhalte
sowie das gesamte Verfahren).
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Gesetz – Tarifvertrag – Dienstvereinbarung – Einzelarbeitsvertrag:
Zusammenwirken und Abgrenzung
Regelungsgegenstand und Geltungsbereich
Formalien, Geltungsdauer, Abschlussmängel, Nichtigkeit,
Kündigung, Nachwirkung
Regelungskompetenzen der gesetzlichen Interessenvertretung
Das Verhandlungsteam: Erfolgreiche Verhandlungsführung
Scheitern der Verhandlung, Einrichtung der Einigungsstelle
Wirksamkeit des Spruchs der Einigungsstelle und
Letztentscheidungsrecht
Teilnahmevoraussetzung
Besuch der Seminare BV/PR 1
und 2
Zielgruppe:
Personalrats-/Betriebsvertretungsmitglieder
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
als Inhouseauf Anfrage uns auf.
r
a
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m
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S
lKontakt zu
ieses Spezia
Wir bieten d itte nehmen Sie hierzu
B
63 99 89 22
.
Schulung an Thiemann, Fon: 0 30 / 2
erCatrin Krüg
Hinweis
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
55
Fachgruppe Bundeswehr
TVöD-Aufbau: Eingruppierungsrecht für
Betriebs- und Personalräte der Bundeswehr
Personal- und Betriebsräten kommt bei der Eingruppierung eine hohe
Verantwortung zu, da sie bei der Einstellung, bei Ein- und Umgruppierungen mitbestimmen und die jeweilige Eingruppierung auf die tarifrechtliche Richtigkeit nach TVöD und nach dem Tarifvertrag über die
Entgeltordnung des Bundes (TV EntgO Bund) überprüfen müssen.
Im Seminar erfolgt eine Einführung in das Eingruppierungsrecht des
öffentlichen Dienstes. Es werden die Grundlagen der tarifvertraglichen Eingruppierungsvorschriften für die Beschäftigten im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Verteidigung und der Grundsatz
der Tarifautomatik erarbeitet. Im Anschluss daran werden Aufbau und
Systematik der Teile der Entgeltordnung sowie zentrale Begriffe vorgestellt und definiert.
Seminargebühr: 395,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........240,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG
56
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Rechtsgrundlagen der Entgeltgestaltung und Entgeltbestandteile
Überblick über Aufbau und Inhalte des TVöD und der Entgeltordnung Bund
Beteiligte bei der Eingruppierung im Betrieb/in der Dienststelle
Systematik der Eingruppierung nach §§ 12, 13 TVöD und
TV EntgO
Aufbau und Struktur der Allgemeinen und Besonderen
Tätigkeitsmerkmale im Bereich des Bundesministeriums der
Verteidigung
Definition von Tätigkeitsmerkmalen und Begriffen zur
Eingruppierung
Beteiligungsrechte/Gestaltungsmöglichkeiten der gesetzlichen
Interessenvertretung
12.09.2016–14.09.2016 Saalfeld
05.10.2016–07.10.2016 Saalfeld
F06-1609121
F06-1610051
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundeswehr
BPersVG für Personalratsmitglieder aus der
Bundeswehr: Einstieg leicht gemacht
Einführung und Überblick (PR 1)
Gratulation – Sie sind in den Personalrat gewählt worden. Nun stellen
sich die Fragen: Was kann und darf ein Personalrat in den Dienststellen der Bundeswehr? Was genau sind Ihre Rechte und Pflichten?
Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem Seminar
„BPersVG: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen“ die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts.
Das Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) ist die rechtliche
Grundlage für das Handeln des Personalrats. Um seine Ziele effektiv
verfolgen und die Interessen der Beschäftigten wirksam vertreten zu
können, muss der Personalrat unbedingt die gesetzlichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen. Die Teilnahme an diesem
Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der Gesetzgebung und
vermittelt Ihnen damit Sicherheit für Ihren zukünftigen Aufgabenbereich.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats
Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen
Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats
Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle
Informationsbeschaffung und Informationspolitik
Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
15.08.2016–18.08.2016 Saalfeld
29.08.2016–01.09.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1608151
F06-1608291
Seminargebühr: 520,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........345,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
57
Fachgruppe Bundeswehr
BPersVG für Personalratsmitglieder aus der
Bundeswehr: Mitbestimmen – mitgestalten –
durchsetzen
Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2)
Fundierte Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts sind Voraussetzung für erfolgreiche Personalratsarbeit in den Dienststellen
der Bundeswehr. Eine engagierte Interessenvertretung verlangt aber
in der täglichen Praxis mehr. Dies gilt insbesondere für die sozialen,
personellen, wirtschaftlichen und organisatorischen Angelegenheiten,
bei denen der Personalrat in unterschiedlichen Formen beteiligt ist
oder sich einmischt.
Aufbauend auf dem Seminar „BPersVG für Personalräte der Bundeswehr: Einstieg leicht gemacht“ werden in diesem Seminar insbesondere die Beteiligungsrechte des Personalrats und die besonderen
Aspekte der Personalratsarbeit vertieft.
Seminargebühr: 520,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........345,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
58
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Möglichkeiten der Beteiligung des Personalrats (Mitbestimmung,
Mitwirkung, Initiativrecht, Dienstvereinbarung, Einigungsstelle)
Nur mit uns! Beteiligungsrechte bei personellen und sozialen
Angelegenheiten
Beteiligung des Personalrats bei organisatorischen und
wirtschaftlichen Angelegenheiten
Agieren statt reagieren: Initiativrechte – Einigungsstelle –
Verfahrensrecht
Schriftlich festhalten: Dienstvereinbarungen zwischen Personalrat
und Dienststellenleitung
Vertiefung: Allgemeine Aufgaben und Überwachungsfunktion des
Personalrats
24.10.2016–27.10.2016 Saalfeld
14.11.2016–17.11.2016 Saalfeld
F06-1610242
F06-1611142
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundeswehr
Arbeits- und Gesundheitsschutz in
militärischen Einrichtungen (Teil 1)
Grundlagen für die gesetzliche Interessenvertretung
Arbeits- und Gesundheitsschutz zählt auch in den Dienststellen der
Stationierungsstreitkräfte und der Bundeswehr zu den zentralen
Handlungsfeldern der gesetzlichen Interessenvertretung. Dafür vermittelt das Seminar unter anderem folgende Inhalte:
Rechtliche Grundlage des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in
militärischen Einrichtungen (Gesetze, Verordnungen, Vorschriften)
Überblick über die Regelungen der Zentralen Dienstvorschriften
Organisation des Arbeitsschutzsystems
Kurzeinführung: Gefährdungsbeurteilung nach § 5
Arbeitsschutzgesetz
Überblick: Ziele und Grundlagen des Betrieblichen
Gesundheitsmanagements
Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der gesetzlichen
Interessenvertretung im Arbeits- und Gesundheitsschutz,
insbesondere im Rahmen der Mitbestimmung und Mitwirkung
nach dem BPersVG
Systematisches Vorgehen und Praxisbeispiele
Sie können Ihre Rolle und Handlungsmöglichkeiten als Mitglied einer
gesetzlichen Interessenvertretung in diesem Seminar herausarbeiten,
auch vor dem Hintergrund steigender Belastungen der Beschäftigten.
Dazu werden betriebliche Beispiele von „Gesunder Arbeit” dargestellt und Lösungen für konkrete betriebliche Gesundheitsprobleme
mit Ihnen gemeinsam entwickelt.
29.02.2016–03.03.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1602291
Seminargebühr: 635,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........345,00 €
Zielgruppe
Betriebs-/Personalratsmitglieder, Mitglieder der Betriebs-/
Schwerbehindertenvertretung
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
59
Fachgruppe Bundeswehr
Arbeits- und Gesundheitsschutz in
militärischen Einrichtungen (Teil 2)
Aufbauseminar für die gesetzliche Interessenvertretung
Angesichts der steigenden Belastungen, denen die Beschäftigten in
militärischen Dienststellen ausgesetzt sind, rückt die Gesundheitsproblematik mit Nachdruck in den Fokus der Interessenvertretungsarbeit.
Gute Arbeitsbedingungen werden zunehmend als Voraussetzung für
Gesundheit, aber auch für Qualität und Produktivität wahrgenommen.
Im Seminar werden aufbauend auf den Inhalten des ersten Teils die
rechtlichen Grundlagen und Instrumente des Arbeits- und Gesundheitsschutzes in militärischen Einrichtungen vertiefend dargestellt.
Die Teilnehmenden bekommen darüber hinaus Empfehlungen, welche Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz abgeschlossen werden können.
Seminargebühr: 635,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........345,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
60
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Bestandsaufnahmen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz in den
Betrieben und Dienststellen
Überblick über die besonderen Rechtsvorschriften in militärischen
Einrichtungen
Verantwortliche und Akteure für den Arbeitsschutz: Aufgaben und
Zusammenarbeit
Handlungsschwerpunkte im Betrieb und in der Dienststelle
Gefährdungsbeurteilung nach § 5 ArbSchG: Von der Analyse bis
zur Wirksamkeitskontrolle
Kosten-/Nutzen-Bilanz: Argumente und Beispiele
Betriebs-/Dienstvereinbarung: Regelungsinhalte, Verhandlung und
Einigungsstellenverfahren
24.10.2016–27.10.2016 Saalfeld
F06-1610241
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundeswehr
Psychische Belastungen und Beanspruchungen
von Beschäftigten im Dienst bei den Stationierungsstreitkräften und der Bundeswehr
Grundlagen und erste Bestandsaufnahme (kompakt)
Arbeitsverdichtung, Personalabbau, Umstrukturierungen, schlechte
Arbeitsorganisation oder Auslandseinsätze der Zivilbeschäftigten
sowie schlechte Personalführung u. Ä. sind Ursachen für stetig steigende psychische und psychosomatische Erkrankungen von Beschäftigten. Nun konzentrieren sich Krankenkassen und die Gemeinsame
Deutsche Arbeitsschutzstrategie auf das Problem; erste Betriebe
arbeiten an Präventionsmaßnahmen.
Im Seminar lernen Sie verstehen, wie Arbeitsbedingungen, psychische
Belastungen und ihre Folgen wie Stress, psychische Erschöpfung oder
Erkrankungen zusammenwirken. Sie erhalten Anregungen für geeignete Präventionsmaßnahmen und erfahren, wie Sie als Interessenvertretungsmitglied diese anstoßen und begleiten können.
Ein praxisbezogener Handlungsplan für Ihre Arbeit als Interessenvertreter/-in in militärischen Einrichtungen soll Ergebnis des Seminars sein.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Psychische Belastungen und mögliche Folgen
Arbeitswissenschaftliche Hintergründe und rechtliche Grundlagen
Psychische Belastungen abbauen: Praktische Ansatzpunkte
Gefährdungsbeurteilung im Überblick: Prozess, Methoden,
Instrumente (Bedeutung, Qualitätskriterien, Praxisbeispiele)
Rolle und Mitbestimmungsrechte der Interessenvertretung im
Arbeits- und Gesundheitsschutz
Beschäftigte beteiligen
Verbesserungsprozesse initiieren und steuern: Gute
Praxisbeispiele, Handlungsplan
Bündnispartner, Beratung und Unterstützung für
Interessenvertretungen
06.06.2016–08.06.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
F06-1606062
Seminargebühr: 575,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Saalfeld (SF) ...........240,00 €
Freistellung
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
61
Fachgruppe Bundeswehr
Gestaltung und Einsatz von Dienstvereinbarungen in militärischen Dienststellen
Grundlagen: Normsetzung durch Dienstvereinbarung –
Inhalte, Gestaltung, Gültigkeit und Durchsetzung
Die Dienstvereinbarung ist ein wichtiges Instrument bei der Ausübung
der Mitbestimmung; mit ihr nimmt die gesetzliche Interessenvertretung gestaltenden Einfluss auf die konkreten Arbeitsbedingungen
und die sozialen Konditionen für die Beschäftigten der Dienststelle.
Die Dienstvereinbarung entfaltet Rechtswirkung für die Beschäftigten, den Arbeitgeber und die gesetzliche Interessenvertretung. Daher
muss Letztere in der Lage sein, dieses Instrument effektiv und rechtlich korrekt zu handhaben.
Im Seminar werden durch die exemplarische Bearbeitung einer
Dienstvereinbarung von der Regelungsabsicht bis zum Abschluss alle
anstehenden Fragen behandelt (formaler Aufbau, mögliche Inhalte
sowie das gesamte Verfahren).
Teilnahmevoraussetzung
Besuch der Seminare BV/PR 1
und 2
Zielgruppe:
Personalrats-/Betriebsvertretungsmitglieder
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
analog LPersVG
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Gesetz – Tarifvertrag – Dienstvereinbarung – Einzelarbeitsvertrag:
Zusammenwirken und Abgrenzung
Regelungsgegenstand und Geltungsbereich
Formalien, Geltungsdauer, Abschlussmängel, Nichtigkeit,
Kündigung, Nachwirkung
Regelungskompetenzen der gesetzlichen Interessenvertretung
Das Verhandlungsteam: Erfolgreiche Verhandlungsführung
Scheitern der Verhandlung, Einrichtung der Einigungsstelle
Wirksamkeit des Spruchs der Einigungsstelle und
Letztentscheidungsrecht
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Kontakt zu
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63 99 89 22
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Schulung an Thiemann, Fon: 0 30 / 2
erCatrin Krüg
Hinweis
62
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bundeswehr
VORANKÜNDIGU
NG
Soldatenbeteiligungsgesetz
Nach vier Sitzungen der Arbeitsgruppe zur Novellierung des Soldatenbeteiligungsgesetzes (SBG) beim BMVg, an der auch Vertreter von
ver.di teilgenommen haben, hat der zuständige Staatssekretär den
Entwurf einer Überarbeitung des Soldatenbeteiligungsgesetzes gebilligt.
Der Bundestag wird nach der parlamentarischen Sommerpause 2015
mit der Beratung des Gesetzes beginnen.
Mit der Novellierung des SBG sollen u. a. die Arbeitsmöglichkeiten
und Arbeitsausstattung der Vertrauenspersonen angehoben und die
Amtszeit verlängert werden. Ferner soll in Form von „allgemeinen
Aufgaben“ ein Verfahren der nichtförmlichen Beteiligung geschaffen
werden.
Diese und viele andere Neuerungen wird das Seminar aufgreifen und
die Vertrauenspersonen so in die Lage versetzen, ihre Arbeit unter Verwendung der neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen bestmöglich
zu gestalten.
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Christian Fuhrmann
Tel.: 0 30 / 69 56 21 15
E-Mail:
[email protected]
63
Fachgruppe Statistische Ämter
VORANKÜNDIGU
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Daniela von Wantoch
Tel.: 0 30 / 69 56 21 22
E-Mail:
[email protected]
64
NG
Seminar der Personalräte und
Vertrauensleute der Statistischen Ämter des
Bundes und der Länder
Für dieses Seminar erfolgt eine gesonderte Ausschreibung.
30.05.2016–03.06.2016 Saalfeld
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachgruppe Bau- und Liegenschaftsämter
VORANKÜNDIGU
NG
„Digitale Arbeitswelt“ – Gute Arbeit
Seminar der Personalräte der Bau- und Liegenschaftsämter
Für dieses Seminar erfolgt eine gesonderte Ausschreibung.
08.08.2016–12.08.2016 Brannenburg
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Bitte beachten
Für weitere Informationen
nehmen Sie bitte Kontakt zu
uns auf:
Antje Schumacher-Bergelin
Tel.: 0 30 / 69 56 21 17
E-Mail:
[email protected]
65
Seminare für (neu)gewählte Personalratsmitglieder
BPersVG: Einstieg leicht gemacht
Einführung und Überblick (PR 1)
Gratulation! Sie sind in den Personalrat gewählt worden. Nun stellen
sich die Fragen: Was kann und darf ein Personalrat? Was genau sind
Ihre Rechte und Pflichten?
Dieses Seminar vermittelt Ihnen in Verbindung mit dem Seminar
„BPersVG: Mitbestimmen – mitgestalten – durchsetzen“ die erforderlichen Kenntnisse des Bundespersonalvertretungsrechts.
Das Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG) ist die rechtliche
Grundlage für das Handeln der Personalräte. Um seine Ziele effektiv
verfolgen und die Interessen der Beschäftigten der Dienststelle wirksam vertreten zu können, muss der Personalrat unbedingt die gesetzlichen Möglichkeiten und Vorschriften kennen und nutzen. Die Teilnahme an diesem Seminar bringt Sie auf den neuesten Stand der
Gesetzgebung und vermittelt Ihnen so mehr Sicherheit für Ihren
zukünftigen Aufgabenbereich.
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Berlin (BE) ..............500,00 €
Bielefeld (BI) ..........520,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 SGB IX
66
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Wer sind wir? Rolle und Selbstverständnis des Personalrats
Wo steht das? Rangfolge und Struktur der Rechtsquellen
Was tun wir? Die Aufgaben des Personalrats
Die Zusammenarbeit mit der Dienststelle
Informationsbeschaffung und Informationspolitik
Rechtliche Handlungsmöglichkeiten
20.06.2016–24.06.2016 Berlin-Wannsee
BE 01 160620 02
22.08.2016–26.08.2016 Berlin-Wannsee
1300-1608221
05.09.2016–09.09.2016 Bielefeld-Sennestadt BI 01 16090501
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Seminare für (neu)gewählte Personalratsmitglieder
BPersVG: Mitbestimmen – mitgestalten –
durchsetzen
Beteiligungsrechte und Mitwirkungsmöglichkeiten (PR 2)
Aufbauend auf „BPersVG: Einstieg leicht gemacht“ werden Ihnen in
diesem Seminar weitere grundlegende Kenntnisse vermittelt, die Personalratsmitglieder benötigen, um die Interessen der Beschäftigten in
personellen und sozialen Angelegenheiten wirksam vertreten zu können.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
So geht‘s: Formen und Verfahren der Mitbestimmung und
Mitwirkung
Nur mit uns! Beteiligungsrechte bei personellen und sozialen
Angelegenheiten
Interne Hierarchien: Die Stufenvertretung
Agieren statt reagieren: Initiativrechte – Einigungsstelle –
Verfahrensrecht
Schriftlich festhalten: Dienstvereinbarungen zwischen Personalrat
und Dienststellenleitung
19.09.2016–23.09.2016 Mosbach
31.10.2016–04.11.2016 Berlin-Wannsee
12.12.2016–16.12.2016 Bielefeld-Sennestadt
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
1500-1609192
1300-1610311
BI 01 161212 02
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Mosbach (MO) .......525,00 €
Berlin (BE) ..............500,00 €
Bielefeld (BI) ..........520,00 €
Freistellung
§ 46 Abs. 6 BPersVG
67
JAV-Seminare
JAV-Praxis 1:
Einführung in die Arbeit der JAV (BPersVG)
Grundlegende Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten der
JAV (JAV 1)
Kein erfolgreiches Engagement ohne solides Wissen. Deshalb bieten
wir Jugend- und Auszubildendenvertreterinnen/-vertretern eine mehrteilige Seminarreihe, in der sie alles über die Grundlagen der JAV-Arbeit erfahren.
Im Mittelpunkt steht in diesem ersten Seminar das Bundespersonalvertretungsrecht. Welche Paragrafen sind für Jugend- und Auszubildendenvertretungen besonders wichtig, wie sind die gesetzlichen
Bestimmungen zu verstehen und – ganz wichtig – praktisch anzuwenden?
Dieses Seminar will mittels praxisnaher Übungen dazu anleiten, im
Alltag der Dienststelle kompetent zu handeln. Darüber hinaus werden
folgende Fragen erörtert: Was bedeutet es eigentlich, Jugendliche und
Auszubildende zu vertreten? Und welches Selbstverständnis ist das
richtige, um diese Aufgabe erfüllen zu können?
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Naumburg (NA)......415,00 €
(umsatzsteuerbefreit im DZ)
Freistellung
§ 62 i. V. m.
§ 46 Abs. 6 BPersVG
68
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Die Rahmenbedingungen für die JAV-Arbeit
Die rechtliche Stellung der JAV als Interessenvertretung
Einführung in die Arbeit mit Gesetzestexten und Kommentaren
Grundlagen der Geschäftsführung der JAV
Die Beziehungen zu Personalrat, Dienststellenleitung und
Gewerkschaft
Planung und Durchführung der Jugend- und Auszubildendenversammlung
22.02.2016–26.02.2016
20.06.2016–24.06.2016
15.08.2016–19.08.2016
12.09.2016–16.09.2016
21.11.2016–25.11.2016
Naumburg
Naumburg
Naumburg
Naumburg
Naumburg
NA
NA
NA
NA
NA
01 160222 02
01 160620 02
01 160815 02
01 160912 01
01 161121 02
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
JAV-Seminare
JAV-Praxis 2: Ausbildung checken und
verbessern (BPersVG)
Qualitätssicherung der beruflichen Erstausbildung (JAV 2)
Nach dem Einführungsseminar folgt nun für Mitglieder einer JAV im
öffentlichen Dienst des Bundes alles Wesentliche zur Frage der Qualitätssicherung von betrieblicher Berufsausbildung und der Übernahme
von Auszubildenden.
Hierbei werden neben den gesetzlichen Grundlagen der Ausbildung
Überwachungs- und Handlungsmöglichkeiten der JAV in Zusammenarbeit mit dem Personalrat dargestellt und um neue Aktionsperspektiven erweitert. Wie können sie mitwirken und mitbestimmen, wenn
z. B. bestimmte interne Bildungsmaßnahmen durchgeführt werden?
Paragrafenreiterei findet nicht statt, es geht auch hier wieder um
praktische Fragen. Im Vordergrund steht dabei die aktive Einbeziehung der Auszubildenden bzw. die praxisorientierte Erarbeitung konkreter Handlungspläne für die jeweilige betriebliche Praxis.
Die Seminarinhalte in Stichworten:
Die Regelungen zur Ausbildung nach dem BBiG
Pflichten und Verhalten der Auszubildenden gemäß BBiG
Mitbestimmungs- und Mitwirkungsrechte bei der Durchführung
von Bildungsmaßnahmen
Die Kontrolle der Ausbildung durch die JAV und den Personalrat
Beurteilungssysteme, Ausbildungsstandkontrolle
Fragen der praktischen Umsetzung in der Dienststelle
Rechtslage zur Freistellung für den Berufsschulbesuch
29.02.2016–04.03.2016
11.04.2016–15.04.2016
30.05.2016–03.06.2016
11.07.2016–15.07.2016
19.09.2016–23.09.2016
07.11.2015-11.11.2016
12.12.2016–16.12.2016
Naumburg
Naumburg
Naumburg
Naumburg
Naumburg
Naumburg
Naumburg
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
NA
NA
NA
NA
NA
NA
NA
01 160229 02
01 160411 01
01 160530 02
01 160711 02
01 160919 02
01 161107 02
01 161212 04
Seminargebühr: 875,00 €
Hinzu kommen:
Kosten für Unterkunft und
Verpflegung (inkl. MwSt.)
Naumburg (NA)......415,00 €
(umsatzsteuerbefreit im DZ)
Freistellung
§ 62 i. V. m.
§ 46 Abs. 6 BPersVG
69
Das besondere Angebot
Das besondere Angebot –
Fortbildung mit Zertifikat
Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen zwei besondere Qualifizierungsreihen vor, mit denen Sie Ihre Kompetenzen systematisch ausbauen können und durch ein (Hochschul-)Zertifikat bestätigt bekommen.
Die Fortbildungsreihen richten sich an unterschiedliche Zielgruppen:
„Betriebliche Konfliktberaterin/betrieblicher Konfliktberater“:
Qualifizierung für Mitglieder gesetzlicher Interessenvertretungen (und
weitere Beschäftigte).
„Interessenvertretung als Berufung“:
Weiterbildung für freigestellte Mitglieder sowie Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende von Betriebs- und Personalräten.
70
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Das besondere Angebot
Zertifizierte Weiterbildung zur
betrieblichen Konfliktberaterin/zum
betrieblichen Konfliktberater
Die Arbeitswelt wird komplexer, die Anforderungen an die Beschäftigten nehmen zu: Immer mehr Aufgaben sollen in immer kürzerer Zeit
geschafft werden, Beschäftigte scheiden aus dem Betrieb/der Dienststelle aus, ohne dass eine Neueinstellung erfolgt, durch Zielvereinbarungen wird Verantwortung auf Arbeitnehmer/-innen geladen, aber
bei der Zielerreichung haben sie selbst nur wenig Einflussmöglichkeiten ...
In diesem Klima nehmen Konflikte zwischen den Beschäftigten oder
den Vorgesetzten und den Beschäftigten zu. Das rechtzeitige Erkennen von Konflikten verhindert krankheitsbedingte Arbeitsausfälle und
schlechte Arbeitsergebnisse, wenn ein angemessener Umgang mit
den Konflikten gefunden wird.
Hierbei bietet Ihnen die Weiterbildungsreihe konkrete Unterstützung.
In den einzelnen Modulen
erhalten Sie Grundlagenkenntnisse über Konfliktursachen
und -folgen
erwerben Sie Kernkompetenzen für Einzelberatungen
lernen Sie Methoden und Techniken zur Vermittlung zwischen
Konfliktparteien kennen.
Die Weiterbildungsreihe besteht aus vier Modulen und zwei Projekttagen. Die Teilnehmenden können die Reihe mit einem Universitätszertifikat abschließen, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Durchführung eines Praxisprojekts und Reflexion in einer
schriftlichen Projektarbeit
Teilnahme am Abschlusskolloquium (4. Modul) und Präsentation
des Praxisprojekts.
Die Reihe kann auch ohne das Abschlusskolloquium besucht werden;
Sie erhalten dann eine aussagekräftige Teilnahmebescheinigung.
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Freistellung und
Kostenübernahme
Die Freistellung nach
§ 37 Abs. 6 BetrVG,
§ 46 Abs. 6 BPersVG,
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX,
analog LPersVG und
Regelungen für MAV ist im
Einzelfall zu begründen
und mit dem Arbeitgeber
zu vereinbaren.
71
Das besondere Angebot
Fordern Sie den Spezialprospekt an bei:
ver.di Bildung + Beratung Gem. GmbH
Regionalvertretung Hamburg
Besenbinderhof 60 | 20097 Hamburg
Paula Klingemann
Fon 040 2858-1194 | Fax 040 2858-1199
[email protected]
www.verdi-bub.de/das-besondere-angebot
Die Termine
Modul 1
Grundlagen der Konfliktbearbeitung – Schwerpunkt Konfliktanalyse
31.10.2016 –02.11.2016 Walsrode
2100-1610311
Modul 2
Kernkompetenzen für die Einzelberatung
16.01.2017 –19.01.2017 Walsrode
Modul 3
Zwischen Konfliktparteien und in Teams vermitteln
27.03.2017 –30.03.2017 Walsrode
Modul 4
Abschlusskolloquium
Juni/Juli 2017
72
Hamburg
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Das besondere Angebot
Interessenvertretung als Berufung –
zertifizierte Weiterbildung für freigestellte
Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende
Vorsitzende von Betriebs- und Personalräten
Es gehört zu den Aufgaben der Arbeitnehmervertretung, um Rechte
und Pflichten zu verhandeln, zu ringen oder zu kämpfen. Gerade bei
sich wandelnden Anforderungen durch Umstrukturierungen, hoch
technisierte Verarbeitungsprozesse, Arbeitsverdichtung, Arbeitsverlagerung oder Fusionen ist Ihr Engagement gefragt.
Stellenabbau und globale Marktstrukturen erfordern verstärkt Krisenund Managementkompetenz. Sie stehen als Mitglied der Interessenvertretung vor den Aufgaben:
als kompetente/-r Ansprechpartner/-in für die Beschäftigten zur
Verfügung zu stehen
auf Augenhöhe mit dem Management zu verhandeln
das eigene Gremium zu leiten und die Zusammenarbeit zu fördern
und dabei selbst gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Das Qualifizierungsangebot unterscheidet fünf wichtige
Schlüsselkompetenzen:
Rollenvielfalt und Rollenklarheit in der Funktion
Gremien leiten und Teamarbeit fördern
die Arbeit des Gremiums angemessen organisieren
Veränderungsprozesse aktiv gestalten und begleiten
professionell verhandeln.
Zu jedem Kompetenzbereich bieten wir ein Modul an.
Der Nutzen
Eine wissenschaftlich fundierte und gleichzeitig praxisorientierte
Qualifizierung für die Funktion als Vorsitzende/-r, Stellvertreter/-in
bzw. Freigestellte/-r
optimal aufeinander abgestimmte Module durch Kontinuität in
der Seminarleitung
intensives und nachhaltiges Lernen in kleinen Gruppen
aussagekräftiger Nachweis des Veranstalters über die einzelnen
Qualifizierungsmaßnahmen.
Zusätzlich können Sie die Qualifizierungsreihe mit einem Universitätszertifikat abschließen.
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Freistellung und
Kostenübernahme
Die Seminarreihe wird
gemäß § 37 Abs. 6 in
Verbindung mit § 40
BetrVG bzw. gemäß § 46
Abs. 6 BPersVG angeboten.
Die Erforderlichkeit der
Freistellung und Kostenübernahme ist im Einzelfall
zu begründen und mit dem
Arbeitgeber zu vereinbaren. Es wird eine schriftliche Kostenübernahmeerklärung des Arbeitgebers
benötigt.
73
Das besondere Angebot
Fordern Sie den Spezialprospekt an bei:
ver.di Bildung + Beratung Gem. GmbH
Bundesweite Seminare und Tagungen
Köpenicker Str. 31 | 10179 Berlin
Margit Hauck
Fon 030 263 9989-21 | Fax 030 263 9989-25
[email protected]
www.verdi-bub.de/das-besondere-angebot
Die Termine
Kämpfer, Anwältin, Co-Manager
Rollenvielfalt und Rollenklarheit in der Funktion
16.03.2016 –18.03.2016 Walsrode
IV-1603161
Vom Gremium zum Team
Gremien leiten und Teamarbeit fördern
22.06.2016–24.06.2016 Berlin (Wannsee)
IV-1606221
Mit System und Übersicht
Die Arbeit des Gremiums angemessen organisieren
12.10.2016 –14.10.2016 Saalfeld
IV-1610121
Wenn der Wind des Wandels weht ...
Veränderungsprozesse aktiv gestalten und begleiten
25.01.2017 –27.01.2017 Berlin (Wannsee)
IV-1701251
Strategie, Taktikerin, Pokerface ...?
Professionell verhandeln
10.05.2017 –12.05.2017 Berlin (Wannsee)
IV-1705101
Die Qualifizierungsreihe ist nur als Paket buchbar.
74
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Fachbereichsübergreifende
Das besondereSeminare
Angebot
Hinweise und Anmeldeformulare
Praktische Hinweise zur Anmeldung
Anmeldeformulare für Interessenvertretungsseminare
Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung
Hinweise zu den Freistellungen
Angebot der DB (Anzeige)
Anmeldeformular für Bildungsurlaubsseminare
Anmeldeverfahren und Datenschutzerklärung
Anschriften der ver.di-Bildungszentren
Abkürzungsverzeichnis / Impressum
Beitrittserklärung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
75
Praktische Hinweise zur Anmeldung
DB-Angebot: siehe dazu Seite 82.
Wenn Sie eine zusätzliche Vorabendanreise mit Abendessen
und Frühstück wünschen, dann fragen Sie vorher im Bildungszentrum
(Kontaktdaten dazu siehe Seite 87) an.
Schnell und einfach können Sie sich online zu den Seminaren
anmelden unter:
www.bildungsportal.verdi.de
oder
www.verdi-bub.de
Für Anmeldungen per E-Mail oder Fax bitte das
A5-Anmeldeformular am Kopierer auf 141 % (A4)
vergrößern, ausfüllen und absenden.
76
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Anmeldeformular für Interessenvertretungsseminare
Bundesweite Seminare 2016
Anmeldung zum Seminar
Hiermit melde ich mich verbindlich für das
an.
Seminar Nr.
Titel
Fax: 0 30 2 63 99 89-25
E-Mail: [email protected]
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Bundesweite Seminare und Tagungen
Köpenicker Str. 31
10179 Berlin
vom
bis
HINWEISE FÜR DAS BILDUNGSZENTRUM
(z. B.: vegetarische Kost)
in
PRIVATADRESSE DER/DES TEILNEHMENDEN
Frau
Herr
Name
MITGLIED DER GEWERKSCHAFT
ver.di
andere ....................................................................
nicht organisiert
Vorname
Geburtsdatum
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Tel. privat
dienstl.:
E-Mail privat
dienstl.:
FUNKTION(EN)
in BR/PR/JAV/MAV/SBV/Wahlvorstand*
ADRESSE DER INTERESSENVERTRETUNG (BR, PR usw.)
Firma
DIE TEILNAHME am o. g. Seminar wurde durch das
Gremium am
Straße/Nr.
PLZ/Ort
ordnungsgemäß beschlossen.
Telefon
Fax
Die Kostenübernahme/Vollmacht durch den
Arbeitgeber/die Dienststelle* liegt vor.
E-Mail
Hiermit widerspreche ich der Zusendung von
E-Mail-Werbung.
Branche/Fachbereich
ggf. abweichende Rechnungsadresse
Firma
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Kostenstelle/Bestellkennzeichen
Hinweis: Die Rechnung des Bildungszentrums wird
nur auf das Unternehmen direkt ausgestellt, wenn
dem zuständigen ver.di b + b-Büro/dem ver.di-Bildungszentrum eine Kopie der Kostenübernahme/Vollmacht**
vorliegt oder die Teilnahme vom Arbeitgeber selbst
bestellt wird. Die gesetzliche Kostentragungspflicht
des Arbeitgebers bleibt davon unberührt.
Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Datenschutzerklärung bestätigt.
Ebenso werden mit der Anmeldung die umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Teilnahmebedingungen von ver.di b+b anerkannt.***
Datum/Unterschrift (Anmeldung)
*Nicht Zutreffendes bitte streichen
**Für das Formular siehe auch: www.verdi-bub.de/service/formulare
***Siehe auch: www.verdi-bub.de/seminare/teilnahmebedingungen
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch
nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung
des Widerrufs, wozu Sie das umseitige Formular verwenden können. Der Widerruf ist zu richten an:
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Fax: 02 11/90 46-8 18; E-Mail: [email protected]
Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung
ganz oder teilweise nicht zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen
müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang.
Besonderer Hinweis: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme dieser Widerrufsbelehrung bestätigt:
Datum/Unterschrift (Widerrufsbelehrung)
Sitz der Gesellschaft: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf
Geschäftsführung: Detlev Schmidt, Ralf Wilde; Aufsichtsratsvorsitzende: Dina Bösch
Amtsgericht Düsseldorf HRB 1210, FA Düsseldorf-Nord, St.-Nr. 105/5895/0512, Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE90300501101005915754, BIC: DUSSDEDDXXX
ver.di-Seminarangebote
ver.di-Seminarprogramm
2016
für den Fachbereich Bund + Länder 2016
SEMINARE FÜR GESETZLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN
Seminare für Mitglieder
gesetzlicher Interessenvertretungen
(z. B.: BR, PR, JAV, SBV, MAV usw.)
255 77
Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung
Teilnahmebedingungen
Anmeldungen sind verbindlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Seminarunterlagen und
der Rechnung. Sie ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Sollte das Seminar aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, ausfallen, überweisen wir die bereits gezahlte Seminargebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit
sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen.
Bei mehrtägigen Seminaren übernehmen wir für alle Seminarteilnehmenden die Buchung des veranstaltenden Bildungszentrums. Eine Seminarteilnahme ist bei mehrtägigen Schulungen nur bei gleichzeitiger Buchung des Bildungszentrums möglich und beinhaltet die jeweilige
Anzahl der Übernachtungen und den Bezug aller gastronomischen Leistungen für die gesamte Seminardauer. Ein Vertragsverhältnis kommt
jedoch ausschließlich zwischen der/dem Seminarteilnehmenden und dem Bildungszentrum zustande. Eine Stornierung dieser Buchung ist von
Ihnen selbst im Bildungszentrum vorzunehmen.
Anmeldestornierung – Seminarabsagen: Können Sie an dem Seminar nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Außerhalb der gesetzlichen Widerrufsfristen gilt Folgendes: Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28. Tag vor dem Schulungsbeginn
erreicht, erstatten wir die volle Seminargebühr. Danach wird bis zum 7. Tag vor dem Seminarbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro,
anschließend die volle Seminargebühr erhoben. Das Bildungszentrum wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmende/-r benannt wird und an dem Seminar teilnimmt.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Düsseldorf.
Datenschutzerklärung
Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz
in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt.
Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen
Person. Dazu gehören Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre E-Mail-Adresse.
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für
die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Seminaranmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie
über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind.
Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur dann an Dritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Bei Anmeldungen zu Schulungen von Mitgliedern der Interessenvertretungen leiten wir Ihre Adresse und Ihre Bestell- bzw. Buchungsdaten an das veranstaltende Bildungszentrum weiter.
Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden.
Widerrufsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung per E-Mail zugesandt wird, können Sie widersprechen,
indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach Erhalt einer Werbe-E-Mail jederzeit
widersprechen.
Widerrufserklärung
Bitte im Widerrufsfall ausfüllen und senden an:
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Fax: 02 11/90 46-8 18
E-Mail: [email protected]
Hiermit widerrufe/-n ich/wir den von mir/uns abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (Seminar):
Seminar-Nr.:
Seminartitel: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Name des/der Teilnehmenden: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anschrift des/der Teilnehmenden: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datum/Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Anmeldeformular für Interessenvertretungsseminare
Bundesweite Seminare 2016
Anmeldung zum Seminar
Hiermit melde ich mich verbindlich für das
an.
Seminar Nr.
Titel
Fax: 0 30 2 63 99 89-25
E-Mail: [email protected]
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Bundesweite Seminare und Tagungen
Köpenicker Str. 31
10179 Berlin
vom
bis
HINWEISE FÜR DAS BILDUNGSZENTRUM
(z. B.: vegetarische Kost)
in
PRIVATADRESSE DER/DES TEILNEHMENDEN
Frau
Herr
Name
MITGLIED DER GEWERKSCHAFT
ver.di
andere ....................................................................
nicht organisiert
Vorname
Geburtsdatum
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Tel. privat
dienstl.:
E-Mail privat
dienstl.:
FUNKTION(EN)
in BR/PR/JAV/MAV/SBV/Wahlvorstand*
ADRESSE DER INTERESSENVERTRETUNG (BR, PR usw.)
Firma
DIE TEILNAHME am o. g. Seminar wurde durch das
Gremium am
Straße/Nr.
PLZ/Ort
ordnungsgemäß beschlossen.
Telefon
Fax
Die Kostenübernahme/Vollmacht durch den
Arbeitgeber/die Dienststelle* liegt vor.
E-Mail
Hiermit widerspreche ich der Zusendung von
E-Mail-Werbung.
Branche/Fachbereich
ggf. abweichende Rechnungsadresse
Firma
Straße/Nr.
PLZ/Ort
Kostenstelle/Bestellkennzeichen
Hinweis: Die Rechnung des Bildungszentrums wird
nur auf das Unternehmen direkt ausgestellt, wenn
dem zuständigen ver.di b + b-Büro/dem ver.di-Bildungszentrum eine Kopie der Kostenübernahme/Vollmacht**
vorliegt oder die Teilnahme vom Arbeitgeber selbst
bestellt wird. Die gesetzliche Kostentragungspflicht
des Arbeitgebers bleibt davon unberührt.
Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme der umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Datenschutzerklärung bestätigt.
Ebenso werden mit der Anmeldung die umseitig (ggf. auf einer 2. Seite) abgedruckten Teilnahmebedingungen von ver.di b+b anerkannt.***
Datum/Unterschrift (Anmeldung)
*Nicht Zutreffendes bitte streichen
**Für das Formular siehe auch: www.verdi-bub.de/service/formulare
***Siehe auch: www.verdi-bub.de/seminare/teilnahmebedingungen
Widerrufsbelehrung
Widerrufsrecht: Sie können Ihre Vertragserklärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z. B. Brief, Fax, E-Mail) widerrufen. Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch
nicht vor Vertragsschluss und auch nicht vor Erfüllung unserer Informationspflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB. Zur Wahrung der Widerrufsfrist genügt die rechtzeitige Absendung
des Widerrufs, wozu Sie das umseitige Formular verwenden können. Der Widerruf ist zu richten an:
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Fax: 02 11/90 46-8 18; E-Mail: [email protected]
Widerrufsfolgen: Im Falle eines wirksamen Widerrufs sind die beiderseits empfangenen Leistungen zurückzugewähren und ggf. gezogene Nutzungen (z. B. Zinsen) herauszugeben. Können Sie uns die empfangene Leistung
ganz oder teilweise nicht zurückgewähren, müssen Sie uns insoweit ggf. Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertraglichen Zahlungsverpflichtungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen
müssen. Verpflichtungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Widerrufserklärung, für uns mit deren Empfang.
Besonderer Hinweis: Ihr Widerrufsrecht erlischt vorzeitig, wenn der Vertrag von beiden Seiten auf Ihren ausdrücklichen Wunsch vollständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Widerrufsrecht ausgeübt haben.
Mit der Unterschrift wird die Kenntnisnahme dieser Widerrufsbelehrung bestätigt:
Datum/Unterschrift (Widerrufsbelehrung)
Sitz der Gesellschaft: ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH, Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf
Geschäftsführung: Detlev Schmidt, Ralf Wilde; Aufsichtsratsvorsitzende: Dina Bösch
Amtsgericht Düsseldorf HRB 1210, FA Düsseldorf-Nord, St.-Nr. 105/5895/0512, Bankverbindung: Stadtsparkasse Düsseldorf, IBAN: DE90300501101005915754, BIC: DUSSDEDDXXX
ver.di-Seminarangebote
ver.di-Seminarprogramm
2016
für den Fachbereich Bund + Länder 2016
SEMINARE FÜR GESETZLICHE INTERESSENVERTRETUNGEN
Seminare für Mitglieder
gesetzlicher Interessenvertretungen
(z. B.: BR, PR, JAV, SBV, MAV usw.)
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Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung
Teilnahmebedingungen
Anmeldungen sind verbindlich. Nach der Anmeldung erhalten Sie von uns eine Einladung mit den erforderlichen Seminarunterlagen und
der Rechnung. Sie ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt zu zahlen. Sollte das Seminar aus Gründen, die wir nicht zu vertreten haben, ausfallen, überweisen wir die bereits gezahlte Seminargebühr in voller Höhe zurück. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit
sie nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Veranstalters beruhen.
Bei mehrtägigen Seminaren übernehmen wir für alle Seminarteilnehmenden die Buchung des veranstaltenden Bildungszentrums. Eine Seminarteilnahme ist bei mehrtägigen Schulungen nur bei gleichzeitiger Buchung des Bildungszentrums möglich und beinhaltet die jeweilige
Anzahl der Übernachtungen und den Bezug aller gastronomischen Leistungen für die gesamte Seminardauer. Ein Vertragsverhältnis kommt
jedoch ausschließlich zwischen der/dem Seminarteilnehmenden und dem Bildungszentrum zustande. Eine Stornierung dieser Buchung ist von
Ihnen selbst im Bildungszentrum vorzunehmen.
Anmeldestornierung – Seminarabsagen: Können Sie an dem Seminar nicht teilnehmen, so muss die Absage schriftlich bei uns eingehen. Außerhalb der gesetzlichen Widerrufsfristen gilt Folgendes: Bei einem Rücktritt, der uns spätestens am 28. Tag vor dem Schulungsbeginn
erreicht, erstatten wir die volle Seminargebühr. Danach wird bis zum 7. Tag vor dem Seminarbeginn eine Bearbeitungsgebühr von 100 Euro,
anschließend die volle Seminargebühr erhoben. Das Bildungszentrum wird ggf. Stornierungskosten gesondert in Rechnung stellen. Die Stornierungskosten entfallen, wenn ein/-e Ersatzteilnehmende/-r benannt wird und an dem Seminar teilnimmt.
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Düsseldorf.
Datenschutzerklärung
Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz
in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt.
Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen
Person. Dazu gehören Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre E-Mail-Adresse.
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für
die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Seminaranmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie
über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind.
Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten werden nur dann an Dritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklung des Vertragsverhältnisses erforderlich ist. Bei Anmeldungen zu Schulungen von Mitgliedern der Interessenvertretungen leiten wir Ihre Adresse und Ihre Bestell- bzw. Buchungsdaten an das veranstaltende Bildungszentrum weiter.
Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person in Verbindung gebracht werden.
Widerrufsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung per E-Mail zugesandt wird, können Sie widersprechen,
indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach Erhalt einer Werbe-E-Mail jederzeit
widersprechen.
Widerrufserklärung
Bitte im Widerrufsfall ausfüllen und senden an:
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Mörsenbroicher Weg 200
40470 Düsseldorf
Fax: 02 11/90 46-8 18
E-Mail: [email protected]
Hiermit widerrufe/-n ich/wir den von mir/uns abgeschlossenen Vertrag über die Erbringung der folgenden Dienstleistung (Seminar):
Seminar-Nr.:
Seminartitel: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Name des/der Teilnehmenden: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Anschrift des/der Teilnehmenden: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Datum/Unterschrift: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Hinweise zu den Freistellungen
Freistellung für Personalrats-/JAV-Mitglieder gemäß § 46 Abs. 6 BPersVG und
vergleichbarer Paragrafen der Landespersonalvertretungsgesetze
Die Mitglieder des Personalrats sind unter Fortzahlung der Bezüge für die Teilnahme an Seminaren freizustellen, soweit diese Kenntnisse vermitteln, die für die Tätigkeit im Personalrat erforderlich sind. Die oben aufgeführten Hinweise für Betriebsratsmitglieder lassen sich weitestgehend auf die Regelungen des BPersVG und
der Landespersonalvertretungsgesetze übertragen. Eine Einigungsstelle ist allerdings nicht vorgesehen. Die
Genehmigung der Dienststelle ist nach dem BPersVG Voraussetzung für einen Seminarbesuch.
Freistellung für Vertrauenspersonen der schwerbehinderten Menschen gemäß § 96 Abs. 4 und
8 SGB IX
Die Freistellung und die Kostenübernahme für die entsprechend ausgewiesenen Seminare ergibt sich aus
§ 96 Abs. 4 und 8 SGB IX.
Freistellung für Mitglieder von Mitarbeitervertretungen
Die Freistellung und Kostenübernahme für die Seminare regeln § 19 Abs. 3 i. V. m. § 30 Abs. 2 MVG (analog
MAVO).
Freistellung für Arbeitnehmervertreter/-innen im Aufsichtsrat
Die Erforderlichkeit für Seminarbesuche von Aufsichtsratsmitgliedern wurde durch Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs bestätigt (BGH vom 15.11.82 – II ZR 27/82 -, BGHZ 85, 293). Der Anspruch auf Freistellung
und Kostenübernahme ergibt sich aus § 675 i. V. m. § 670 BGB.
Freistellung für Betriebsrats-/JAV-Mitglieder gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG
Die Freistellung und Kostenübernahme durch den Arbeitgeber erfolgt gem. § 37 Abs. 6 in Verbindung mit
§ 40 Abs. 1 BetrVG. Danach hat der Arbeitgeber – neben der Entgeltfortzahlung – die durch den Besuch
der Seminarveranstaltung anfallenden Kosten zu tragen. Das sind u. a.:
• Seminargebühren,
• Fahrtkosten,
• Kosten für Unterkunft und Verpflegung.
Voraussetzung hierfür ist gemäß § 37 Abs. 6 BetrVG, dass die betreffende Schulung Kenntnisse vermittelt,
die für die konkrete Arbeit des Betriebsrats im Betrieb erforderlich sind. Dies sind Grund- und Aufbauseminare, aber auch Seminare, die Spezialwissen vermitteln und einen direkten Bezug zu aktuellen oder in naher
Zukunft anstehenden Aufgaben des Betriebsrats haben. Dem Betriebsrat steht bei der Frage, ob ein Seminar
erforderlich ist, ein Beurteilungsspielraum zu.
Der Betriebsrat muss jeweils einen Beschluss fassen, damit das einzelne Betriebsratsmitglied an der Schulung teilnehmen kann. Wir empfehlen, bei diesem Beschluss gleichzeitig Ersatzteilnehmer/-innen festzulegen. Bei Verhinderung ist der Betriebsrat berechtigt, ein anderes Betriebsratsmitglied zum Seminar zu entsenden. So können die eventuell fälligen Stornogebühren vermieden werden.
Der Betriebsrat hat dem Arbeitgeber die Teilnahme und die zeitliche Lage des Seminars rechtzeitig bekannt
zu geben. Dabei sind betriebliche Notwendigkeiten zu berücksichtigen. Hält der Arbeitgeber diese für nicht
ausreichend berücksichtigt, so kann er die Einigungsstelle anrufen. Der Spruch der Einigungsstelle ersetzt die
Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Die ausgeführten Bestimmungen gelten grundsätzlich für
die Jugend- und Auszubildendenvertretungen entsprechend. Auch hier erfolgt die Beschlussfassung durch
den Betriebsrat.
Muster für die Beschlussfassung und die Mitteilung an den Arbeitgeber finden Sie unter
https://www.verdi-bub.de/seminare/seminarbeschluss
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
81
DB
-A
nz
ei
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Entspannt zum Seminar –
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Anmeldeformular für Bildungsurlaubsseminare
Für Seminare zur
(gewerkschafts-)politischen Bildung
(Bildungsurlaub)
Bundesweite Seminare 2016
Anmeldung zum Seminar
Hiermit melde ich mich verbindlich für das
an.
Seminar Nr.
Titel
Bitte die Anmeldung
dem Bildungszentrum zusenden,
in dem das Seminar stattfindet!
bis
in
Vorname
ver.di-Mitglied
Nachname
ja, seit:
weiblich
männlich
nein
Mitglieds-Nr.
PRIVATE ANSCHRIFT
Straße
Mitgliedsbeitrag in Euro
(PLZ) Ort
privat
dienstlich
Tel.
/
/
Fax
/
/
E-Mail
/
/
Ich bin ehrenamtlich
Ich bin hauptamtlich
(Anmeldebedingungen vgl.
im Programm „weiter.bilden“)
Geburtsdatum
BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS
ArbeitBeamter/-in
nehmer/-in
vollzeitbeschäftigt
Azubi
Freiberufler/-in
erwerbslos
Senior/-in
RECHTSGRUNDLAGE DER FREISTELLUNG
VON DER ARBEIT (bitte ankreuzen):
Bildungsurlaub des Bundeslandes:
teilzeitbeschäftigt
§ 37 Abs. 7 BetrVG
Branche/Fachbereich
§ 46 Abs. 7 BPersVG/vgl. LPersVG
Ausgeübte Tätigkeit
Tarifurlaub/Freischichten
EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN . . .
§ 7.1.3 SUrIV
. . . in ver.di:
FUNKTIONEN IM BETRIEB
seit (Jahr)
Mitglied im Betriebsrat
. . . in anderen Zusammenhängen (Bürgerinitiativen, Vereine, usw.):
Mitglied im Personalrat
Mitglied der Schwerbehindertenvertretung
Mitglied in der Jugend- und
Auszubildendenvertretung
Mich interessiert das Seminar, weil...
Mitglied der Mitarbeiter(innen)-vertretung
Gleichstellungsbeauftragte(r)
Mitglied im Aufsichtsrat
Kinderbetreuung erwünscht
(Die Mitnahme von Kindern bitte vorher mit dem Bildungszentrum abklären.)
Mitglied im Wirtschaftsausschuss
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich als ver.di-Mitglied den satzungsgemäßen Beitrag zahle. Die Teilnahmebedingungen insbesondere die
Stornierungsregeln werden von mir akzeptiert.
Ich bin damit einverstanden, dass die obigen Angaben nach §§ 4 Abs. 1 i.V. m. 28 Abs. 2 Nr. BDSG „zum Zweck der Veranstaltungsorganisation und weiteren
Bildungsplanung“ der Gewerkschaft ver.di und ihrer Bildungsträger mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert und verarbeitet werden.
Bestimmungen zum Datenschutz werden selbstverständlich eingehalten.
FÜR SEMINARE NACH BILDUNGSURLAUB
vom
Hiermit widerspreche ich der Zusendung von E-Mail-Werbung.
Ort, Datum
Unterschrift
Ort, Datum
entsendende Gliederung
(erforderlich nur bei Seminaren „Aktiv in ver.di“)
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
ver.di-Seminarprogramm 2016
83
257
Anmeldeverfahren und Datenschutzerklärung
Anmeldeverfahren
Nach dem Eingang der Anmeldung wird eine Anmeldebestätigung zugesandt. Die
Einladung zum Seminar wird spätestens sechs Wochen vor Seminarbeginn mit allen
erforderlichen Unterlagen zugesandt. Zu beachten ist, dass für die Teilnahme nicht
nur die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung ausschlaggebend ist, sondern bei
der Auswahl der Teilnehmenden auch weitere Kriterien, wie: Zielgruppe, Inhalt,
Gruppenzusammensetzung sowie die Anzahl der bisher besuchten Seminare.
Der Rücktritt von einem Seminar ist durch schriftliche Erklärung möglich. Wir bitten
dabei um schnellstmögliche Benachrichtigung, damit der Seminarplatz ggf. anderweitig vergeben werden kann.
Datenschutzerklärung
Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter
Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz in der Bundesrepublik
Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder
einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt.
Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen Person. Dazu gehören
Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre
E-Mail-Adresse.
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen
Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Seminaranmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen
kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind.
Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten
werden nur dann anDritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklungdes Vertragsverhältnisses erforderlich ist.
Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person
in Verbindung gebracht werden.
Widerrufsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung
per E-Mail zugesandt wird, können Sie widersprechen, indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach
Erhalt einer Werbe-E-Mail jederzeit widersprechen.
84
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Anmeldeformular für Bildungsurlaubsseminare
Für Seminare zur
(gewerkschafts-)politischen Bildung
(Bildungsurlaub)
Bundesweite Seminare 2016
Anmeldung zum Seminar
Hiermit melde ich mich verbindlich für das
an.
Seminar Nr.
Titel
Bitte die Anmeldung
dem Bildungszentrum zusenden,
in dem das Seminar stattfindet!
bis
in
Vorname
ver.di-Mitglied
Nachname
ja, seit:
weiblich
männlich
nein
Mitglieds-Nr.
PRIVATE ANSCHRIFT
Straße
Mitgliedsbeitrag in Euro
(PLZ) Ort
privat
dienstlich
Tel.
/
/
Fax
/
/
E-Mail
/
/
Ich bin ehrenamtlich
Ich bin hauptamtlich
(Anmeldebedingungen vgl.
im Programm „weiter.bilden“)
Geburtsdatum
BESCHÄFTIGUNGSVERHÄLTNIS
ArbeitBeamter/-in
nehmer/-in
vollzeitbeschäftigt
Azubi
Freiberufler/-in
erwerbslos
Senior/-in
RECHTSGRUNDLAGE DER FREISTELLUNG
VON DER ARBEIT (bitte ankreuzen):
Bildungsurlaub des Bundeslandes:
teilzeitbeschäftigt
§ 37 Abs. 7 BetrVG
Branche/Fachbereich
§ 46 Abs. 7 BPersVG/vgl. LPersVG
Ausgeübte Tätigkeit
Tarifurlaub/Freischichten
EHRENAMTLICHE TÄTIGKEITEN . . .
§ 7.1.3 SUrIV
. . . in ver.di:
FUNKTIONEN IM BETRIEB
seit (Jahr)
Mitglied im Betriebsrat
. . . in anderen Zusammenhängen (Bürgerinitiativen, Vereine, usw.):
Mitglied im Personalrat
Mitglied der Schwerbehindertenvertretung
Mitglied in der Jugend- und
Auszubildendenvertretung
Mich interessiert das Seminar, weil...
Mitglied der Mitarbeiter(innen)-vertretung
Gleichstellungsbeauftragte(r)
Mitglied im Aufsichtsrat
Kinderbetreuung erwünscht
(Die Mitnahme von Kindern bitte vorher mit dem Bildungszentrum abklären.)
Mitglied im Wirtschaftsausschuss
Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass ich als ver.di-Mitglied den satzungsgemäßen Beitrag zahle. Die Teilnahmebedingungen insbesondere die
Stornierungsregeln werden von mir akzeptiert.
Ich bin damit einverstanden, dass die obigen Angaben nach §§ 4 Abs. 1 i.V. m. 28 Abs. 2 Nr. BDSG „zum Zweck der Veranstaltungsorganisation und weiteren
Bildungsplanung“ der Gewerkschaft ver.di und ihrer Bildungsträger mithilfe der elektronischen Datenverarbeitung gespeichert und verarbeitet werden.
Bestimmungen zum Datenschutz werden selbstverständlich eingehalten.
FÜR SEMINARE NACH BILDUNGSURLAUB
vom
Hiermit widerspreche ich der Zusendung von E-Mail-Werbung.
Ort, Datum
Unterschrift
Ort, Datum
entsendende Gliederung
(erforderlich nur bei Seminaren „Aktiv in ver.di“)
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
ver.di-Seminarprogramm 2016
85
257
Anmeldeverfahren und Datenschutzerklärung
Anmeldeverfahren
Nach dem Eingang der Anmeldung wird eine Anmeldebestätigung zugesandt. Die
Einladung zum Seminar wird spätestens sechs Wochen vor Seminarbeginn mit allen
erforderlichen Unterlagen zugesandt. Zu beachten ist, dass für die Teilnahme nicht
nur die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldung ausschlaggebend ist, sondern bei
der Auswahl der Teilnehmenden auch weitere Kriterien, wie: Zielgruppe, Inhalt,
Gruppenzusammensetzung sowie die Anzahl der bisher besuchten Seminare.
Der Rücktritt von einem Seminar ist durch schriftliche Erklärung möglich. Wir bitten
dabei um schnellstmögliche Benachrichtigung, damit der Seminarplatz ggf. anderweitig vergeben werden kann.
Datenschutzerklärung
Wir erheben und verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich unter
Beachtung der gesetzlichen Regelungen zum Datenschutz in der Bundesrepublik
Deutschland. Ihre Daten werden bei uns gewissenhaft vor Missbrauch, Verlust oder
einem unberechtigten Zugriff Dritter geschützt.
Personenbezogene Daten sind Angaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten und bestimmbaren natürlichen Person. Dazu gehören
Informationen wie etwa Ihr Name, Ihre Anschrift, Ihre Telefonnummer oder Ihre
E-Mail-Adresse.
Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten: Ihre personenbezogenen
Daten werden nur erhoben oder verwendet, sofern dies für die inhaltliche Ausgestaltung oder für die Änderung eines Vertragsverhältnisses (z. B. Seminaranmeldung) zwischen Ihnen und uns erforderlich ist. Zur Pflege der Kundenbeziehungen
kann es außerdem erforderlich sein, dass wir diese personenbezogenen Daten verwenden, um Sie über Produktangebote zu informieren, die für Ihre Tätigkeit nützlich sind.
Weitergabe von personenbezogenen Daten: Ihre personenbezogenen Daten
werden nur dann anDritte übermittelt oder weitergegeben, wenn Sie vorher eingewilligt haben oder dieses für die Abwicklungdes Vertragsverhältnisses erforderlich ist.
Datenspeicherung: Daten speichern wir nur so lange, wie eine Geschäftsbeziehung mit Ihnen besteht oder es gesetzlich verpflichtend notwendig ist. Nach diesem Zeitraum werden Ihre Daten gelöscht und können nicht mehr mit Ihrer Person
in Verbindung gebracht werden.
Widerrufsrecht: Sofern Sie nicht damit einverstanden sind, dass Ihnen Werbung
per E-Mail zugesandt wird, können Sie widersprechen, indem Sie das entsprechende Feld auf der Anmeldung ankreuzen. Darüber hinaus können Sie auch nach
Erhalt einer Werbe-E-Mail jederzeit widersprechen.
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ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Anschriften der ver.di-Bildungszentren
ver.di-Bildungs- und
Begegnungszentrum
„Clara Sahlberg“
in Berlin-Wannsee (BE)
Koblanckstraße 10
14109 Berlin
Telefon: 0 30/80 67 13-0
Telefax: 0 30/80 67 13-5 50
Telefax Seminarverwaltung:
0 30/80 67 13-5 60
E-Mail: [email protected]
Leiter: Michael Walter
ver.di-Bildungszentrum
„Das Bunte Haus“
in Bielefeld-Sennestadt (BI)
Senner Hellweg 461
33689 Bielefeld
Telefon: 0 52 05/91 00-0
Telefax: 0 52 05/91 00-30
E-Mail: [email protected]
Leiterin: Brigitte Stelze
ver.di-Bildungszentrum
„Haus Brannenburg“
in Brannenburg (BA)
Schrofenstraße 32
83098 Brannenburg
Telefon: 0 80 34/9 05-0
Telefax: 0 80 34/9 05-1 00
E-Mail: [email protected]
Leiterin: Marion Fendt
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
ver.di-Bildungszentrum
in Mosbach (MO)
Am Wasserturm 1–3
74821 Mosbach
Telefon: 0 62 61/9 42-0
Telefax: 0 62 61/9 42-1 02
E-Mail: [email protected]
Leiter: Robin Friedl
Wirtschaftsleiterin: Anja Kuhn
Naumburg – Bildungszentrale
der ver.di Jugend (NA)
Unter den Linden 30
34311 Naumburg
Telefon: 0 56 25/99 97-0
Telefax: 0 56 25/99 97-19
E-Mail: [email protected]
Leiter: Björn Vollers
ver.di-Bildungsstätte Saalfeld (SF)
Auf den Rödern 94
07318 Saalfeld
Telefon: 0 36 71/55 10-0
Telefax: 0 36 71/55 10-40
E-Mail: [email protected]
Leiterin: Carmen Machwirth-Kolle
ver.di-Bildungs- und Tagungszentrum
Walsrode (WA)
Sunderstraße 77
29664 Walsrode
Telefon: 0 51 61/9 79-0
Telefon: Seminarbüro: 0 51 61/9 79-5 59
Telefax: 0 51 61/9 79-5 62
E-Mail: [email protected]
Leiter: Peter Strothotto
Wirtschaftsleiter: Hanns-Carsten Höfner
87
Abkürzungsverzeichnis
Freistellungshinweise
BU = Bildungsurlaubsgesetze der Länder
SU = § 7 Satz 1 Nr. 3 Sonderurlaubsverordnung für
Bundesbeamtinnen/-beamte und Richter/-innen
§ 20 Abs. 3 BetrVG = § 20 Absatz 3 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
§ 37 Abs. 6 BetrVG = § 37 Absatz 6 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
§ 37 Abs. 7 BetrVG = § 37 Absatz 7 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG)
§ 46 Abs. 6 BPersVG = § 46 Absatz 6 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG)
§ 46 Abs. 7 BPersVG = § 46 Absatz 7 Bundespersonalvertretungsgesetz (BPersVG)
§ 58 Abs. 3 BPersVG = § 58 Absatz 3 Deutsches Richtergesetz (DRiG)
LPersVG = dem BPersVG vergleichbare Regelungen der
Landespersonalvertretungsgesetze
§ 96 Abs. 4 SGB IX = § 96 Absatz 4 des Sozialgesetzbuches IX
§§ 19/30 MVG o. v. R. = § 19 u. § 30 Mitarbeitervertretungsgesetz oder
vergleichbare Regelungen
§ 10 Abs. 5 BGleiG o. v. R. = § 10 Absatz 5 Bundesgleichstellungsgesetz oder
vergleichbare Regelungen
§ 670 BGB = § 670 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
TV = Regelung im Tarifvertrag
BR =
GBR =
KBR =
EBR =
PR =
JAV =
SBV =
MAV =
WA =
AR =
VL =
VLL =
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Gremien
Betriebsrat
Gesamtbetriebsrat
Konzernbetriebsrat
Europäischer Betriebsrat
Personalrat
Jugend- und Auszubildendenvertretung
Schwerbehindertenvertretung
Mitarbeiter(innen)vertretung
Wirtschaftsausschuss
Aufsichtsrat
Vertrauensleute
Vertrauensleuteleitung
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
Impressum
Impressum
Herausgegeben von
ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Bundesverwaltung · Ressort 4 · Bereich Gewerkschaftliche Bildung
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
Fachbereich Bund+Länder
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
ver.di GewerkschaftsPolitische Bildung
gemeinnützige Gesellschaft mbH
ver.di GewerkschaftsPolitische Bildung
Gemeinnützige Gesellschaft mbH
Paula-Thiede-Ufer 10, 10179 Berlin
ver.di Bildung + Beratung Gemeinnützige GmbH
Mörsenbroicher Weg 200, 40470 Düsseldorf
E-Mail:
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Internet:
www.bildungsportal.verdi.de
www.bund-laender.verdi.de
www.verdi-bub.de
Verantwortlich:
Dina Bösch, Achim Meerkamp
Bearbeitung:
Katja Nöthen, Heike Werner, Catrin Krüger-Thiemann, Doreen Lindner,
Eva Bindheim, Daniela v. Wantoch-Rekowski
Gestaltung:
Druck:
VH-7 Medienküche GmbH, 70372 Stuttgart
apm AG Darmstadt
Erschienen im September 2015
ver.di-Seminarangebote für den Fachbereich Bund + Länder 2016
W-3388-07-0415
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Beitrittserklärung
Änderungsmitteilung
Mitgliedsnummer
Ich möchte Mitglied werden ab
Titel/Vorname/Name
0 1
Straße
Hausnummer
PLZ
2 0
Geburtsdatum
Ort
Geschlecht
Telefon
E-Mail
Beschäftigungsdaten
Arbeiter/in
Beamter/in
freie/r Mitarbeiter/in
weiblich
männlich
Staatsangehörigkeit
Bin/war beschäftigt bei (Betrieb/Dienststelle/Firma/Filiale)
Angestellte/r
Selbständige/r
Erwerbslos
Vollzeit
Teilzeit, Anzahl Wochenstunden:
Straße
Azubi-Volontär/in-Referendar/in
bis
Schüler/in-Student/in
bis
Praktikant/in
bis
Altersteilzeit bis
PLZ
(ohne Arbeitseinkommen)
Hausnummer
Ort
Branche
ausgeübte Tätigkeit
ich bin Meister/in – Techniker/in – Ingenieur/in
Sonstiges:
monatlicher
Bruttoverdienst
Lohn- / Gehaltsgruppe
o. Besoldungsgruppe
Tätigkeits- / Berufsjahre
o. Lebensalterstufe
€
Ich war Mitglied in der Gewerkschaft
Ich wurde geworben durch:
Name Werber/in
von
Mitgliedsnummer
bis
Monatsbeitrag in Euro
Der Mitgliedsbeitrag beträgt nach § 14 der ver.di-Satzung pro Monat 1 % des regelmäßigen
monatlichen Bruttoverdienstes, jedoch mind. 2,50 Euro.
IBAN
BIC
Titel / Vorname / Name vom/von Kontoinhaber/in (nur wenn abweichend)
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft
Gläubiger-Identifikationsnummer: DE61ZZZ00000101497
Die Mandatsreferenz wird separat mitgeteilt.
SEPA-Lastschriftmandat
Ich ermächtige ver.di, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von ver.di auf mein
Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb
von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des
belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut
vereinbarten Bedingungen.
Zahlungsweise
monatlich
halbjährlich
vierteljährlich
jährlich
W-3272-05-1213
Ort, Datum und Unterschrift
zur Monatsmitte
zum Monatsende
Straße und Hausnummer
PLZ
Ort
Nur für Lohn- und Gehaltsabzug!
Personalnummer
Einwilligungserklärung zum Lohn-/Gehaltsabzug in bestimmten Unternehmen:
Ich bevollmächtige die Gewerkschaft ver.di, meinen satzungsgemäßen Beitrag bis auf Widerruf
im Lohn-/Gehaltsabzugsverfahren bei meinem Arbeitgeber monatlich einzuziehen. Ich erkläre
mich gemäß § 4a Abs.1 und 3 BDSG einverstanden, dass meine diesbezüglichen Daten, deren
Änderungen und Ergänzungen, zur Erledigung aller meine Gewerkschaftsmitgliedschaft
betreffenden Aufgaben im erforderlichen Umfang verarbeitet und genutzt werden können.
Ort, Datum und Unterschrift
Datenschutz
Die mit diesem Beitrittsformular erhobenen personenbezogenen Daten, deren Änderungen und Ergänzungen werden ausschließlich gem. § 28 Abs. 9 Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) erhoben,
verarbeitet und genutzt. Sie dienen dem Zweck der Begründung und Verwaltung Ihrer Mitgliedschaft. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt ausschließlich im Rahmen dieser Zweckbestimmung und
sofern und soweit diese von ver.di ermächtigt oder beauftragt worden sind und auf das Bundesdatenschutzgesetz verpflichtet wurden. Ergänzend gelten die Regelungen des Bundesdatenschutzgesetzes
in der jeweiligen Fassung.
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