N r. 3 /2 0 1 5 Foto: Starpics 2 3 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Leitarti kel 4 Sozialverband Deutschland 6 Kurzdarstel l ung Christuski rche „Pusdorf ist bunt“ Ki nderhaus Sterntaler Bei rat kann jetzt arbeiten L i e b e L e s e r i n , l i e b e r L e s e r, i m vorl iegenden Pusdorfer Blatt können Sie sich über etl iche i nformative Berichte freuen, die die Aktivitäten des vergangenen Sommers schi ldern. Was ist bei m TSW passiert, was hat der Wassersportverei n Warturm auf die Bei ne gestel lt? Wo hat die Pusdorfer Friedensgruppe i hr Engagement gezeigt und wie ist der Stand bei der AnwohnerI nnen-I nitiative Dötl i nger Straße / Hempenweg? Womit haben sich der Vol kschor Woltmershausen und Da Capo beschäftigt? Welche Neuigkeiten gi bt es i n den Ki ndergärten und Schulen? Wie sieht es mit dem Bei rat Woltmershausen aus? Ebenso fi nden Sie ei n paar schöne Fotos vom Sommerfest für die Fl üchtl i nge der Notunterkunft. Dieses kam durch den überwältigenden Ei nsatz vieler PusdorferI nnen und Menschen aus den angrenzenden Stadttei len zustande, die die neuen MitbewohnerI nnen herzl ich wi l l kommen hießen. Hierzu noch ei n Hi nweis: Al le, die helfen möchten oder Fragen haben, wenden sich bitte an das Ortsamt Neustadt/Woltmershausen oder die Notunterkunft (Hermann-Ritter-Str. 1 1 2, Tel . 01 575-3 54 44 65) sel bst. Sachspenden können Sie über das I nternetportal www.gemei nsam-i n-bremen.de anbieten. Auch der Leitarti kel von Jörg Teichfischer beschäftigt sich − ganz aktuel l − mit der Situation der Asylsuchenden i n Bremen. Natürl ich fehlen auch nicht die Ausbl icke auf kommende Unternehmungen. So erfahren Sie, wie es i n der Begegnungsstätte weitergeht und welche Veranstaltungen das Kulturhaus Pusdorf zu bieten hat. Der Sozialverband Bremen stel lt sei ne neuen Termine vor und die Christuski rche i nformiert über i hren Herbstbasar und besondere Gottesdienste. Wi r wünschen I hnen ei nen farbenfrohen Herbst und viel Spaß bei m Lesen! 6 7 9 Spiel mannszug Da Capo Vol kschor Woltmershausen AnwohnerI nneni nitiative „Aldi “ 10 Offener Brief 11 Bei ratssprecheri n gewählt Pusdorfer Friedensgruppe Stiftungsdorf Rabl i nghausen 1 05 Jahre Pol izeiwache Kulturhaus Pusdorf „Die Show i m Camp“ Veranstaltungen Ausstel l ungen 12 14 Ki ndertheater 15 Fami l ienzentrum Roter Sand 16 Kurse Handbal l der Frauen Fitnesskurs bei m TSW AMeB Begegnungsstätte Unser Stadttei l , unsere Schule Abkürzung − SMS JuniorMotorPark Mit PEGASUS zum Paddel n 17 20 21 Sommerferien bei m TSW 22 Rad- und Sportverei n Strom K−uehrenamtliche r z d a r s te l l u n g : H e l p a R e fu g e e e . V. Betreuung von Geflüchteten und Asylsuchenden 19 24-Stunden-Paddel n Bremer Frei marktsregatta I hr Pusdorferblatt Team Woltmershauser „Lions“ I mpressum 18 Redaktion Kulturhaus Telefon 54 46 06 Anzeigen Gogo Layout Telefon (0421 ) 5 28 55 63 G e r n e fe r tige n w ir fü r S i e : ù H o ch z e its s ch m u ck ù Tis ch d e k o ra tio n ù Tra u e rfl o r is tik ù Tro ck e n ge s te ck e ù S träu ß e alle r A r t w w w .b lu m e n -b a s a r-gb r. d e „Wi r wol len kei ne Pol iti k machen. Wi r wol len Asylsuchenden und Fl üchtl i ngen i n i hrem Al ltag helfen, i hnen zeigen, dass sie wi l l kommen si nd“ - so hei ßt es auf der I nternetseite des Verei ns „Hel p a Refugee“. Seit ei nei nhal b Jahren kümmert sich die i nzwischen 80 Mitgl ieder zählende Verei nigung um die Betreuung von Gefl üchteten und Asylsuchenden. Die Arbeitsgruppen befassen sich mit Aufgaben wie der Wohnungssuche, Fami l ienzusammenführungen und Deutschunterricht. Gefl üchtete werden bei Arztbesuchen und Ämtergängen begleitet und erhalten Hi lfe bei m Ausfül len von Anträgen und Formularen. Außerdem kümmern sich die Ehrenamtl ichen um die Vermittl ung von Sachspenden. Bei m „Meet-a-local “ können Bremeri nnen und Bremer jeden Mittwoch Fl üchtl i nge kennenlernen und sich bei Kaffee und Keksen austauschen. Ei ne Gelegenheit, aus der sich bereits viele Patenschaften und Freundschaften ergeben haben. Ei n weiteres Projekt ist der „Ladies Ci rcle“, bei dem nur Frauen und i hre Ki nder an einem Nachmittag zusammenkommen und gemei nsam kochen, Schmuck bastel n oder andere Aktivitäten durchführen können. Helferi nnen und Helfer, die zu zeitl ich begrenzten Aufgaben wie die Begleitung zu einem Spiel platz bereit si nd, werden i mmer gesucht. Weitere I nformationen si nd unter der I nternetadresse www. hel p-refugee.com erhältl ich. jt 4 „ D e n S ta a t i n d i e Ve r a n tw o r tu n g n e h m e n “ G r o ß e s E n g a g e m e n t d e r P u s d o r fe r i n n e n u n d P u s d o r fe r fü r F l ü c h tl i n g e i n i h r e m S ta d tte i l Die Hilfsbereitschaft der Pusdorferinnen und Pusdorfer für Flüchtlinge in ihrem Stadtteil ist riesengroß. So groß, dass mancherorts mit dem Entgegenkommen nur schwer umgegangen werden kann. Schließlich sind sowohl das Personal, das versucht die Geflohenen menschenwürdig unter zu bekommen und zu versorgen, als auch die Lagerplätze für Kleidung, Schuhe und andere Spendenartikel an ihre Grenzen gestoßen. Mit einem neuen Verein soll nun versucht werden, die Spendenbereitschaft auf lokaler Ebene etwas besser zu koordinieren. Spätestens seitdem i n der Hermann-Ritter-Straße sowie i n der Mehrzweckhal le am Roten Sand Fl üchtl i nge untergebracht wurden, besteht bei vielen Pusdorferi nnen und Pusdorfern das Bedürfnis, durch Sach- oder auch Zeitspenden zu helfen. Auf ei nem I nformationsabend i n der „Evangel ischen Frei ki rche Gemei nde Gottes“ Anfang September kamen Fragen nach Patenschaften auf, Menschen wol lten i hre Sprachkenntnisse ei nbri ngen und viele hi nterl ießen i hre Adressen, um i n klei neren Arbeitsgemei nschaften die Hi lfsangebote zu konkretisieren. Barbara Schneider, Coach für Ehrenamtl iche bei m Verei n „Zufl ucht“, berichtete über hunderte Bremeri nnen und Bremer, die sich i n der Fl üchtl i ngshi lfe ei nbri ngen. Sie engagieren sich i m Unterricht der deutschen Sprache, helfen bei Behörden- und Arztbesuchen, laden die Fl üchtl i nge zu Kuchen und Tee ei n, helfen bei der Ki nderbetreuung und unterbreiten Sportangebote. Auch i m I nternet gi bt es ei ne Seite unter der Adresse www.gemei nsam-i n-bremen.de, auf der Hi lfsgesuche und Hi lfsangebote zu fi nden si nd. An die 500 Sachspenden unter anderem aus den Bereichen Bekleidung, Fahrräder und Haushaltsgegenstände haben Bremeri nnen und Bremer dort aufgel istet. Doch manchmal ist es ei nfach nur ei n Transportproblem, um ei ne Spende dorthi n zu bekommen, wo sie gerade benötigt wi rd. Praktische Schwierigkeiten Anfangsschwierigkeiten gi bt es auch bei der praktischen Übergabe vor Ort. Während ei nige Helferi nnen und Helfer klagen, dass sie bei dem Versuch, Spendenarti kel i n den Unterkünften abzugeben und i hre Hi lfe anzubieten, an der Wachmannschaft nicht vorbei kommen, klagen andere, die mit der Fl üchtl i ngsarbeit di rekt betraut si nd, von nicht abgesprochenen Hi lfeleistungen, die i n manchen Situationen die Arbeit vor Ort erschweren. Thomas Strothoff wurde gerade erst als Koordi nator für den Bereich Bremen-Süd ei ngestel lt, der sich unter anderem um die Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtl ichen und Hauptamtl ichen kümmern sol l . „Es ist tol l , wie viele Menschen sich engagieren. Jetzt müssen die Angebote und Bedarfe nur noch besser abgesti mmt werden“, so der neue Mitarbeiter der Arbeiterwohlfahrt (AWO), der vor al lem die hauptamtl ichen Mitarbeiter i n den Ei nrichtungen entlasten sol l , so dass es zukünftig auch für die Spenderi nnen und Spender ei nfacher wi rd, i hre Hi lfsbereitschaft an der richtigen Stel le kundzutun. fl utl icht nicht die ganze Nacht auf die Schlafsuchenden strahlt. Langewei le und die Frage, wie i hre Zukunft aussieht, quält die meisten der 1 20 Bewohneri nnen und Bewohner der Hal le, die das Gelände nicht verlassen dürfen, da sie bislang noch nicht ei nmal registriert wurden. Wi l kes Mitstreiteri nnen und Mitstreiter überlegen, wie sie Ohrstöpsel und Schlafmasken organisieren können. Wo sie ei nen Arzt herbekommen, damit die Fl üchtl i nge nicht i mmer zur Zentralen Aufnahmestel le i n Habenhausen fahren müssen, wenn sie gesundheitl iche Probleme haben. „Die Träger der Notunterkünfte bemühen sich nach besten Kräften“ wei ß Wi l ke. Wichtig ist auch i hm, dass SpenderI nnen i hre Besucher bei der Verwaltung der Unterkunft anmelden und nicht ei nfach das Gelände betreten. Trotzdem wol len die Pusdorferi nnen und Pusdorfer ei nen Verei n gründen und unter anderem Spenden für ei n Café mit Kleiderkammer sammel n. Dort sol l für al le Hi lfsbedürftigen sowie Unterstützeri nnen und Unterstützer ei ne Anlaufstel le geschaffen werden, wo Spenden abgegeben oder abgeholt und Gespräche geführt werden können. „Profitieren sol len davon nicht nur Fl üchtl i nge, sondern al le Bedürftigen“, erklärt der Pusdorfer Joachi m Fischer. Zu diesem Zweck wi rd dri ngend ei n leer stehender Laden zur Miete oder Zwischennutzung gesucht. (Bitte melden bei J. Fischer 01 78 - 543 69 60) Liane Peters glaubt an die Spendenbereitschaft der Ei nwohneri nnen und Ei nwohner für das Projekt. I hr Vorschlag für den Verei nsnamen „Open Hands - Mitei nander i n Pusdorf“ wurde auf der Sitzung der Sol idaritätsgruppe i m Gemei ndehaus der Christuski rche angenommen. 1 5 Anwesende zeigten dabei i hre Bereitschaft, den Verei n zu unterstützen. Kleine und große Hilfe Darüber hi naus gi bt es viele klei nere und größere Unterstützungsmaßnahmen von ganz unterschiedl ichen Personen und Ei nrichtungen. Der Turn- und Sportverei n Woltmershausen (TSW) muss wegen der belegten Turnhal le nicht nur sei n Sportangebot völ l ig umstel len, sondern leistet auch i n anderen Berei- Lokal statt Zentral „Die Hi lfe kann nicht zentral , sondern muss auf Stadttei lebene organisiert werden“, mei nt auch Liane Peters. Sie ist Mitgl ied i n ei nem i nzwischen auf 50 Personen angewachsenen Kreis engagierter Pusdorferi nnen und Pusdorfer, die unter anderem ei n Wi l l kommensfest i m Weseruferpark organisierten, an dem nach Schätzungen rund 1 000 Leute tei l nahmen. Mit dabei ist auch Björn Wi l ke. Dessen tatkräftiges Engagement für die Fl üchtl i nge i n der Mehrzweckhal le am Roten Sand brachte i hm ei ne feste Stel le bei m Arbeiter-Samariter-Bund ei n, um sich ganz speziel l um die praktischen Bedürfnisse der dort Schutzsuchenden zu kümmern. „Ich habe erst ei nmal ei ne geordnete Essensausgabe organisiert und wi l l noch ei ne Sitz- und Spielecke ei nrichten“ berichtet er den anderen Helferi nnen und Helfern auf deren jüngsten Gruppentreffen i n der Woltmershauser Christuski rche. Außerdem sucht er noch nach ei ner Idee, wie die ei nzel nen Zellen von oben abgedeckt werden können, so dass das Decken- chen logistische Arbeiten für die Fl üchtl i nge. Sportarti kel wurden i n von ei nem örtl ichen Transportunternehmen gespendeten Kartons gesammelt. Das Kulturhaus und der TSW wol len i hre Angebote öffnen, i n Schulen fi nden Spendensamml ungen statt, ei ne Apotheke gab rezeptfreie Medi kamente ab, ei ne Fi rma spendete Computer, Mäuse und Tastaturen, ei n Freizeitpark und ei n Sportstudio wol len kostenlose Nachmittage anbieten, und verei nzelt gi bt es auch Unternehmen, die prüfen, wie sie Prakti kanten legal und i m Rahmen der Prakti kumsverordnung ei nsetzen können, um besti mmte Sol idaritätsarbeiten durchzuführen. Die örtl iche Werbegemei nschaft hat die Fl üchtl i ngshi lfe auf i hrer nächsten Vorstandssitzung auf der Tagesordnung und 5 i n vielen Geschäften und Privathaushalten wi rd gegenwärtig überlegt, wie ei ne Unterstützung der Hi lfesuchenden umgesetzt werden kann. Auch auf kommunal pol itischer Ebene wi rd an ei ner besseren Vernetzung gearbeitet. I m Ortsamt beriet kürzl ich ei ne Runde verschiedener Akteure, wie die Arbeit besser koordi niert werden kann. Auch bei m Stadttei lforum am 8. Oktober um 1 6 Uhr i m Kulturhaus wol len sich die Organisationen aus Woltmershausen zusammensetzen und die Hi lfsmaßnahmen absprechen. Ab 1 . Oktober sol l es ei ne feste Telefonnummer für Spenden geben. Bis dahi n si nd das Ortsamt und das Kulturhaus gute Anlaufstationen für Bürgeri nnen und Bürger, die etwas entsprechend der Bedarfsl iste abgeben können. „Den Staat in die Verantwortung nehmen“ Das Engagement unter den Helferi nnen und Helfern - ehrenamtl ich wie hauptamtl ich − ist riesengroß. „Die Mitarbeiter des ASB und andere arbeiten vol ler Herz, aber sie verausgaben sich dabei “, warnt Björn Wi l ke. Bei al ler Hi lfsbereitschaft - „Wi r sol lten den Staat nicht aus der Verantwortung nehmen und sagen, dass wi r Ehrenamtl iche die Arbeit schon machen“, so der Pusdorfer. Dass der Bund und auch die Mögl ichkeiten der Bundeswehr stärker i n die Verantwortung genommen werden müssen, mei nt auch Bei ratssprecheri n Edith Wangenhei m. „Wenn wi r eine Fl utkatastrophe haben, wissen wi r doch auch welche Hebel zu betätigen si nd - warum klappt das nicht, wenn es um Menschen geht“, fragt die Sozialdemokrati n, die i n diesen Tagen häufig zwischen den Fl üchtl i ngshei men unterwegs ist. Von der Tei l nutzung der Turnhal le als Notunterkunft war sie ebenso überrascht wie von der Aufstockung der Fl üchtl i ngszahlen i n der Hermann-Ritter-Straße auf 260 Personen. Dafür wurde kürzl ich i n der ehemal igen Bri nkmann-Tabakfabri k die dritte Etage ei ngerichtet. „Die Absprache zwischen den Bremer Ressorts und Verantwortl ichen muss besser werden“, fordert Wangenhei m. Aber auch vor Ort müsse die Bereitschaft zu Spenden besser abgesti mmt werden. „Wi r lernen gerade al le noch“, so die Bei ratssprecheri n. Auch i hrer Ansicht nach müsse nicht nur für Fl üchtl i nge, sondern für al le Bedürftige mehr getan werden. Zusammenfassung Die Motive der Ehrenamtl ichen, sich für Fl üchtl i nge ei nzusetzen, si nd vielfältig: Sei es aus al lgemei nem Anstand, aus rel igiöser Nächstenl iebe, aus eigener fami l iärer Erfahrung oder aber aus ei ner Verantwortung heraus, die sich aus der Geschichte und Rol le Deutschlands und Europas für Kriege, Verfolgungen, Waffenl ieferungen, Kl i mawandel , verfehlte Wi rtschaftspol iti k und andere Fl uchtursachen ergi bt. Die Pol iti k könnte die Situation der Fl üchtl i nge verbessern sowie die Hi lfsbereitschaft i n der Bevöl kerung fördern, i ndem sie mehr Fi nanzmittel und I nfrastruktur bereitstel lt. Gerade wei l die sozialen Probleme über Jahrzehnte i n der Bundesrepubl i k nicht gelöst, sondern verschärft wurden, wi rd jetzt - da i mmer mehr Menschen um bi l l igen Wohnraum und gut bezahlte Arbeit ri ngen - die Herausforderung zur Lösung um so größer. Die hausgemachten Fl uchtursachen abzustel len und die Auswi rkungen der eigenen Pol iti k vor Ort i n den Griff zu bekommen, ohne das ehrenamtl iche Engagement überzustrapazieren, wären die nächsten Schritte, um den sozialen Frieden zu erhalten. jt Private Gebäude oder Grundstücksangebote für Flüchtlinge Das Sozial ressort bittet i m Zusammenhang mit den derzeitigen Anstrengungen zur Unterbri ngung von Fl üchtl i ngen i m Stadtgebiet auch um die Unterstützung privater Wohnungs- und Grundstückseigentümer. Sol lten Sie über entsprechende Kapazitäten verfügen, können diese dem Sozial ressort di rekt angeboten werden. Der Vordruck für diese Meldung ist i m I nternet unter der Adresse www.ortsamt-neustadt. bremen.de oder unter der Adresse www.soziales. bremen.de/sixcms/detai l . php?gsid=bremen69.c.49271 .de zu fi nden. jt Spenden können auf folgender Internetseite eingestellt werden: www.gemeinsam-in-bremen.de B e d a r fs l i s te Notunterkunft Hermann-Ritter-Straße Wi r freuen uns über: ù Ki nderwagen, Buggys ù Fahrräder, Rol ler ù I nl i ne Skates, Rol lschuhe ù Knete ù Bastel material und Bastelzubehör (Schere, Kleber etc.) ù Wörterbüchern (arabisch/deutsch, persisch (farsi)/deutsch, al banisch/deutsch) ù Schachbrett, Backgammon, Dame, Kartenspiele ù Koffer u.ä. ù Schul material (Hefte Li neatur 1 , Anspitzer usw.) ù Tischtennis (Bäl le, Schläger) ù Federbal l ù Bäl le (Fußbäl le, Vol leybal l etc.) ù Regenschi rme ù I nfrarot-Fieberthermometer ù Couchgarnituren (aus hygienischen Gründen nur Leder oder Kunstleder) ù Nähmaschi nen Wi r nehmen nicht an: ù Kuscheltiere ù Bekleidung ù Lebensmittel ù Ki nderbücher, Romane u. ä. ù Komplexe Gesel lschaftsspiele Bedarfsliste Notunterkunft Roter Sand Wi r brauchen: Wi nterkleidung, Jacken, Ki nderkleidung, Unterwäsche, Schuhe (auch Sportschuhe) Geldspenden für Flüchtlingsarbeit Fl uchtraum Bremen e. V. I BAN DE75 2905 01 01 0001 1 069 1 3 Die Sparkasse i n Bremen Flüchtlingshilfe der Bürgerstiftung Seit Ende 201 3 engagiert sich die Bürgerstiftung für Fl üchtl i nge i n Bremen und bittet die Bremeri nnen und Bremer um Spenden. Als Schwerpunkt haben wi r Fl üchtl i ngski nder und i hre Fami l ien gewählt. Wi r helfen dort, wo die gesetzl ichen Verpfl ichtungen von Land und Stadt nicht hi nreichen, z. B. durch Ei nrichtung von Spielzi mmern i n den Fl üchtl i ngshei men, für Spielsachen, Fahrräder und Sprachunterricht. Kontoverbi ndung: Sparkasse Bremen, Konto 105 77 77 BLZ 290 501 01 I BAN:DE7829 0501 0100 0105 7777, BIC: SBREDE22XXX, Stichwort „Flüchtlingshilfe“ 6 Anzeige E v. G e m e i n d e d e r C h r i s tu s k i r c h e W o l tm e r s h a u s e n W o l tm e r s h a u s e r S tr. 3 7 6 , Te l . 5 4 0 7 5 0 I m Anschl uss an den Gottesdienst am Sonntag, den 18. Oktober öffnen wi r unsere Gemei ndehaustür für ei nen Flohmarkt für Kindersachen sowie unseren 1 sten Herbstbasar Angeboten wi rd Getöpfertes, Genähtes, Gebasteltes, Gestricktes und vieles mehr. I m Laufe des Tages fi ndet ei ne Lesung mit Joachi m „Bommel “ Fischer statt. Er stel lt damit sei n neues Buch vor. Während dieser Zeit bietet die Zeichneri n, welche das Buch i l l ustriert hat, Porträtmalen an. Über den Tag haben wi r ei ne Cafeteria i m Gemei ndesaal ei ngerichtet. Für den Flohmarkt bitten wi r um Anmeldung i m Gemei ndebüro unter Tel . 54 07 50. Wer noch I nteresse an ei nem Kreativ-Stand hat, bitte melden bei El isabeth Opitz, Tel . 54 53 80. Für beide Aktivitäten ist ei ne Standgebühr von 1 Kuchen zu entrichten. An jedem Sonntag ist um 1 0.00 Uhr Gottesdienst Besonders laden wi r ei n, Sonntag, 4. Oktober 201 5 um 1 0.00 Uhr zum Erntedank-Gottesdienst (mit Abendmahl) Sonntag, 22. November 201 5 um 1 0.00 Uhr zum Gedenken der Verstorbenen (mit Abendmahl) um 1 5.30 Uhr zur Andacht auf dem Woltmershauser Friedhof N e u e s a u s d e m S o V D O r ts v e r b a n d Auch i m letzten Quartal des Jahres, laden wi r Sie zu unseren I nfo-Nachmittagen, i mmer bei freiem Kaffeegenuss, ei n. Für weitere Veranstaltungen i n diesem Quartal , besonders zu der Jahresabschl ussfeier 201 5, würden wi r Sie sehr gerne begrüßen. Donnerstag, 15. Oktober, 15.00 Uhr I nfo-Nachmittag und Klönschnack i n „Hof's Restaurant“ Stiftungsdorf Rabl i nghausen, mit I nformationen aus dem Ortsverband. Donnerstag, 22. Oktober, 10.00 Uhr Vorstandssitzung i m „DORFTREFF“, Stiftungsdorf Rabl i nghausen. Donnerstag, 19. November, 15.00 Uhr I nfo-Nachmittag und Klönschnack i n „Hof's Restaurant“ Stiftungsdorf Rabl i nghausen, i n ei ner fröhl ichen Kaffeerunde. Donnerstag, 26. November, 10.00 Uhr Vorstandssitzung i m „DORFTREFF“, Stiftungsdorfes Rabl i nghausen. Samstag, 5. Dezember 15.00 Uhr fi ndet ei ne adventl iche Jahresabschl ussfeier 201 5 mit klei nen Überraschungen statt. Ortsverei n Woltmershausen, Rabl i nghausen, Strom und Seehausen Auch Nichtmitgl ieder des SoVD si nd herzl ich wi l l kommen zu Kaffee und Kuchen und zu ei nem kalt-warmen Buffet i n „Hof's Restaurant“ Stiftungsdorf Rabl i nghausen, Rabl i nghauser Landstr. 51 a. Ei n Kostenbeitrag wi rd erhoben. Ei ne Anmeldung ist bis Samstag, 28. November unter der Telefonnummer (0421 ) 222 1 4 44, Klaus-Dieter Brozio, 1 . Ortsverband-Vorsitzender erforderl ich. Brigitte Sauereßig 7 „ P u s d o r f i s t b u n t“ Unter dem Motto „Refugees Welcome i n Pusdorf“ fand Ende August zur Begrüßung der Fl üchtl i nge, die i n der Notunterkunft an der Hermann-Ritter-Straße untergebracht si nd, ei n großes Sommerfest i m Spiel- und Wassergarten an der Weser statt. Ei n Kreis von drei Dutzend Menschen hatte das Fest auf I nitiative von DJ Björn Wi l ke i n kurzer Zeit auf die Bei ne gestel lt, an dem sich Hunderte Menschen bei schönstem, spätsommerl ichem Wetter betei l igten. „Pusdorf ist bunt“ begrüßte sie ei n Banner, das wie das ganze Fest ei n Zeichen gegen rechts setzte. Pusdorferi nnen und Pusdorfer, Fl üchtl i nge und Menschen aus anderen Stadttei len feierten zusammen bei kostenlosem Essen und Tri nken. I n bester Sti mmung wurde mitei nander gespielt, gebastelt, getanzt, geklönt und mancher Kontakt geknüpft. Gemei nsamer Tanz zu traditionel ler Musi k. . . . . . begeisterte ebenso, wie der Free Style al ler Kulturen. Für die Fl üchtl i nge wurden Sach- und Geldspenden entgegen genommen und manches schon vertei lt. Es gab Live- Musi k, abends legten DJs auf. Die OrganisatorI nnen waren sich anschl ießend ei nig: „Solch ei n Fest wiederholen wi r nächstes Jahr. “ Joachi m Fischer. Die Männer erfreuten sich am gemei nsamen Kochen i n der open ai r Küche. . . . . . und die Ki nder an der Hüpfburg. L Wi a rdsi nd e nder gHelferI e s nnenkreis u c h t für die Fl üchtl i nge − und al le Bedürftigen − i n Woltmershausen und suchen dri ngend ei nen Laden für ei n I nfo-Café und ei ne Spendensammelstel le. Wenn Sie ei nen leerstehenden Laden zur Miete oder Zwischennutzung haben oder davon wissen, bitte anrufen: J. Fischer Tel. 0178 543 69 60 Vielen Dank! 8 29. Nov., 6. und 13. Dez. Frühstücksbuffet 9.30 bis 12.00 Uhr Kaffee - Tee - Säfte satt 25. und 26. Dez. 11 .30 bis 15.00 Uhr Weihnachtsbuffet mit Gans - Ente - Wi ld - Fisch Reservierung erforderlich (0421) 52 07 -160 oder −161 9 H u r r a − u n ser e 3 . K i n d er gr u p p e i st en d l i ch d a! Das Ki nderhaus Sterntaler eröffnete pünktl ich zum neuen Ki ndergartenjahr ei ne dritte Kri ppengruppe. Unter erschwerten Bedi ngungen und langem Hi n und Her ist es uns gel ungen, unser Angebot für die Ki ndertagesbetreuung zu erweitern. Der Betrieb ist bereits i m vol len Gang: Die Betreuung, Pflege und Bi ldung der zehn Ki nder i m Alter von 1 bis 3 Jahren wi rd nun zunächst i n Übergangsräumen der Sportwelt Woltmershausen gewährleistet, da sich die Baumaßnahmen i m Haupthaus verzögern. Anfang 201 6 kann die neue „Fische-Gruppe“ planmäßig zu den „Küken“ und den „Fröschen“ i ns Haupthaus ziehen. Geschäftsführeri n Mei ke Rasch freut sich: „Klasse, dass es uns gel ungen ist, ei n weiteres Angebot machen zu können und so ei nen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Ki ndertagesbetreuung zu leisten. Ohne die Hi lfe und Unterstützung der Eltern bei der Herrichtung der Räume hätten wi r das nicht geschafft. Ei n herzl iches Dankeschön! “ Für weitere I nfos schrei ben Sie ei ne Mai l an ki nderhaus@ki nderhaus-sterntaler.de oder besuchen unsere Homepage: http://www. ki nderhaus-sterntaler.de/ Li nda Neddermann DWeir stehen r B efür i reine a t konstruktive k a n n jund e tz t a r b e i te n ! vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Themen unseres Stadttei ls (unter anderem Ganztagsschule und Ki nderbetreuung, Stadttei lentwickl ung zum Beispiel Hohentorshafen und SWB / Bri nkmanngelände, Fl üchtl i ngssituation oder Pol izei präsents) dulden kei nen Aufschub. Wenn der Bei rat nicht aktiv sel bst besti mmt, sti mmen andere über unser Pusdorf. Mitei nander reden, statt I nternet-Floskel n, das ist unser Wunsch und Ziel . I n diesem Si nne gehen wi r an die Arbeit! Christoffer Mendi k Stel lvertretender Beitatssprecher Edith Wangenhei m Bei ratssprecheri n N eu er u n gen b ei m S p i el m an n szu g D a C ap o Die Spiel leute vom Spiel mannszug Da Capo wagen ei nen großen Schritt: Sie ändern i hre Sti mmung. Das mag für viele verwunderl ich sei n, aber hier wi rd nicht von der persönl ichen Sti mmung unterei nander gesprochen − die blei bt weiterhi n gut. Es wi rd von der musi kal ischen Sti mmung gesprochen. Aktuel l haben die I nstrumente von Da Capo ei ne Grundsti mmung i n CES/FES. Wer sich schon mal ei ne Klaviatur angesehen hat: Aktuel l si nd die I nstrumente i mmer ei nen hal ben Ton tiefer gesti mmt als ei n Klavier, so ist zum Beispiel das C auf der Flöte ei n CES auf dem Klavier. Das hei ßt, um die Spiel leute auf dem Klavier zu begleiten, müsste man i mmer ei nen hal ben Ton tiefer spielen. Doch dieses wol len sie nun ändern und i hre Sti mmung i n C ändern. Was hei ßt das konkret? Es mussten neue Flöten angeschafft werden, sowohl bei den Sopranflöten, als auch neue Mundstücke bei den Böhmflöten. Die MelodicaspielerI nnen und das Glockenspiel haben bei diesem Wechsel die größeren Probleme, denn sie bekommen kei ne neugesti mmten I nstrumente, da diese bereits i n ei ner C-Sti mmung si nd. Während sich für die FlötistI nnen also bezügl ich der Griffe nichts ändert, müssen die Melodicas und das Glockenspiel nun al le Lieder ei nen hal ben Ton höher spielen als zuvor und somit jedes Lied, welches i m Repertoi re ist, neu umlernen. Das wi rd ei ne Menge Arbeit, die sich jedoch lohnen wi rd, da man dann viel mehr I nstrumente für Konzerte mit ei nbeziehen kann. Außerdem ist die CES/FES Sti mmung veraltet und man kehrt nun zur gewohnten C-Sti mmung zurück. Viel Arbeit gi bt es auch i n diesem Jahr auf dem Semi nar i n Hohenböken. Die Spiel leute haben sich zwei wi rkl ich große Stücke rausgesucht, die sie ei nstudieren möchten. Zum ei nen aus dem Fi l m Tabal uga − „Nessaja“ − auch bekannt von Peter Maffay. Zum anderen ei n wi rkl ich sehr anspruchsvol les Medley aus bekannten James Bond Fi l men. Wi r si nd gespannt, wie diese Stücke funktionieren − auf unserem nächsten Konzert i n zwei Jahren, können auch gerne Sie sich ei n Bi ld davon machen. Die Entwickl ung geht voran und wi r si nd gespannt, wie die Umstel l ung und die neuen Stücke funktionieren. Auf jeden Fal l wi rd es ei ne Menge Arbeit, die sich aber sicherl ich auszahlen wi rd. Sven Jakisch Vo l k s c h o r W o l tm e r s h a u s e n i m G e fä n g n i s Am Sonntag, dem 1 3. September hatte der Vol kschor Woltmershausen unter der Leitung von Emi l ia Boev sei nen ersten Auftritt nach der Sommerpause i n der JVA Oslebshausen i m Rahmen ei nes Gottesdienstes. Gesungen wurden Gospels, Vol ksl ieder, Schlager und i nternationale Lieder i n Origi nalsprache. Dieser Auftritt war für den Vol kschor der erste dieser Art und daher ei n besonderes Erlebnis für die Sängeri nnen und Sänger i n dieser Umgebung zu si ngen. Bereits 1 4 Tage vorher endete die Sommerpause mit dem obl igaten Gri l lfest, das i n diesem Jahr nicht i n Seebergen, sondern bei der Sangesschwester Karsta Kott i n Dötl i ngen stattfand. Diesem folgte die erste Chorprobe am 2. September und ei n Ausfl ug der besonderen Art am Samstag, dem 5. September, bei dem es mit Schiffen und ei ner Kutschfahrt nach Worpswede gi ng. Natürl ich wurde auf den beiden Veranstaltungen auch kräftig gesungen. Wer den Chor gerne si ngen hören möchte, ist herzl ich ei ngeladen am 4. Oktober i m BUS (Bürger und Sozialzentrum) i n Huchti ng bei Kaffee und Kuchen den Darbietungen zu lauschen. Auch hier wi rd ei n bunter Querschnitt aus dem Repertoi re des Chores zu hören sei n. Der Ei ntritt beträgt 8 Euro. Wer nun Lust bekommen hat, i m Vol kschor Woltmershausen mit zu si ngen, ist herzl ich ei ngeladen, zu ei ner Chorprobe vorbei zu kommen. Geprobt wi rd i mmer mittwochs von 20.00 bis 22.00 Uhr i m Gemei ndesaal der Christuski rche Woltmershausen, Woltmershauser Straße 376. Bi rgitt Ernst 1 0 M e h r L ä r m s c h u tz ! P e ti ti o n s a u s s c h u s s d e r B r e m e r B ü r g e r s c h a ft fü r n e u e n D i a l o g z w i s c h e n A n w o h n e r i n i ti a ti v e ( A I ) u n d A l d i - N o r d ! D i e A n w o h n e r I n n e n i n i ti a ti v e D ö tl i n g e r S tr a ß e / H e m p e n w e g r e g i s tr i e r t d i e E r ö ffn u n g d e s n e u e n A l d i - M a r k te s m i t e i n e m l a c h e n d e n u n d e i n e m w e i n e n d e n A u g e . Unser lachendes Auge freut sich über ei nen weiteren größeren Markt mit günstiger Preisgestaltung, v.a. auch i m Non-Food-Bereich, ei ne erweiterte Auswahl von Qual itätsprodukten i m Stadttei lzentrum, geräuschärmere Ei nkaufswagen (Opti mum wi rkl ich erreicht?) und Anbri ngung der Lüftungsanlagen des Marktes an dessen Nordseite. Für dieses Entgegenkommen danken wi r Aldi . 220 Unterschriften aus dem Stadttei l für unsere Forderungen nach mehr Lärmschutz, und setzt auf die Unterstützung der AI durch den neuen Ortsbei rat und den Petitionsausschuss der Bürgerschaft. Am 5. August 201 5 fand ei ne Ortsbegehung des Aldi-Geländes und der uml iegenden Nachbarschaftsstraßen durch den Petitionsausschuss der Bremer Bürgerschaft statt. Unter der Leitung der Vorsitzenden des Ausschusses, der Bürgerschaftsabgeordneten I nsa Peters-Rehwi nkel (SPD), erkundeten Mitgl ieder des Petitionsausschusses aus al len i n der Bürgerschaft vertretenen Parteien, VertreterI nnen des Bauamtes und mehrere Ortsbeiratsmitgl ieder zusammen mit Mitgl iedern der Anwohneri nitiative das Gelände. Der Ausschuss sprach sich für ei nen neuen Dialog mit Aldi aus, um nach weiteren Lärmschutzmögl ichkeiten für die AnwohnerI nnen von Dötl i nger Straße und Hempenweg zu suchen. I m Laufe des Herbstes wi rd auf ei ner weiteren Sitzung des Petitionsausschusses die Petition des Sprechers der AI , Prof. Dr. Günther Holzapfel , beraten werden. Sprecher und Mitgl ieder der AI begrüßten die Empfehl ungen des Aus- Unser weinendes Auge ist traurig über mangel nde Rücksichtnahme auf unsere Gesundheitsbedürfnisse durch Aldi , Bausenator und Baubehörde u.a. aufgrund fragwürdiger Lärmgutachten, die Nichtbeachtung neuerer Richtl i nien (aus z. B. EU-Recht, Bundesi mmissionsschutzgesetz, Lärmaktionsplan Bremen) zum besseren Lärmschutz der AnwohnerI nnen von Märkten, die Hi nhaltetakti k der Behörden gegenüber unseren I nformations- und Mitsprachebedürfnissen, die Fehl i nvestition i n die unsi nnige Dachkonstruktion auf der West- und Nordseite des Marktes, die uns AnwohnerI nnen den freien Bl ick auf die Bäume versperrt. Das Geld wäre besser i nvestiert i n die komplette Umhausung der Be- und Entladezone. weitere Durchlöcherung des notwendigen Schal lschutzes durch nicht genehmigte Öffnung ei nes Zu- und Abganges zum Markt i n Richtung alter Schutzdeich. schusses für ei ne Wiederaufnahme des Dialoges zwischen Bauherrn und AI . Sie bedankten sich bei der Vorsitzenden des Petitionsausschusses, den Abgeordneten, den Ortsbei ratsmitgl iedern und den MitarbeiterI nnen der Bauamtsverwaltung für die Bereitschaft, sich vor Ort über die prekäre Lage der AnwohnerI nnen des neuen Aldi-Marktes zu i nformieren. Lärm und Verkehrsbelastungen werden i n den kommenden Jahren auch durch den Bau weiterer Märkte i m Zentrum von Woltmershausen zunehmen. Die AnwohnerI nnen si nd besorgt über die weitere Verschlechterung der Umweltqual ität i hres Quartiers. Sie fordern die Mitsprachemögl ichkeit und Betei l igung an den weiteren Planungen i n i hrem Wohnumfeld. Prof. Dr. Günther Holzapfel , Sprecher derAI Dötl i nger Straße/ Hempenweg E d i th W a n g e n h e i m a l s B e i r a ts s p r e c h e r i n w i e d e r g e w ä h l t Nach der missgl ückten Wahl Anfang Jul i 201 5 und der Forderung der Senatskanzlei ei nen neuen Wahlgang durchzuführen, ist Edith Wangenhei m nunmehr i n i hrem Amt als Bei ratssprecheri n bestätigt worden. Nachdem die Bei ratsmitgl ieder von Bürger i n Wut (BIW), CDU, FDP sowie Heidi Topf von den Grünen den Saal verlassen hatten, fiel das Votum der verbl iebenen Bei ratsmitgl ieder für Edith Wangenhei m ei nsti mmig aus. Als i hr Stel lvertreter wi rd sie Christoffer Mendi k von den Grünen unterstützen. Bevor i m Anschl uss die Mitgl ieder für die ei nzel nen Ausschüsse besti mmt wurden, konnte sich die Bei ratsmehrheit mit i hrem Vorschlag durchzusetzen, deren Gesamtzahl auf vier Ausschüsse zu begrenzen, anstatt die Zahl auf sechs Ausschüsse zu erhöhen. Der Vorschlag der CDU, ei nen gesonderten Ausschuss für Migration/I ntegration ei nzurichten, wurde abgelehnt. Mitgl ied i m Ausschuss für Bauen, Häfen, Verkehr und Wi rtschaft wurden Anja Leibi ng und Holger Meier. Als sachkundiger Bürger wi rd sie Emi l Gerke unterstützen. I n den Ausschuss für I ntegration, Migration, Kultur und I nneres werden die Sozialdemokraten Anja Schiemann und Hermann Lühni ng entsandt. Als sachkundige Bürgeri n ist Uschi Becker dabei . SPD-Ortsverei n Woltmershausen/Rabl i nghausen Holger Meier 1 1 O ffe n e r B r i e f L i e b e W o l tm e r s h a u s e r I n n e n , mit diesem offenen Brief möchte ich mich an Sie wenden und I hnen mei ne ehrl ichen Gedanken wiedergeben. Diese bestehen derzeit aus Trauer und auch Wut. Trauer, wei l ich i n den drei Monaten, die ich hier lebe (und auch sehr gerne), bisher fast nur abschätzig angeschaut werde und wütend, wei l ich fast nur I ntoleranz verspüre. Nun aber etwas mehr I nformationen zu mei ner Person. Ich bi n 32 Jahre jung, gehe regel mäßig mei ner Arbeit als Mediengestalteri n nach und lebe offen mei ne Transsexual ität aus. Wie es aber aussieht, ist exakt der letzte Punkt ei n Grund für die fehlende Akzeptanz ei niger BürgerI nnen von Woltmershausen. Nahezu tägl ich werde ich auf übelster Weise beschi mpft und begutachtet und spüre nahezu i mmer Verachtung für mei n „Anderssei n“. Jetzt frag ich mich und auch Sie: „Warum?“ „Warum kann ei n Mensch i m Jahr 201 5 nicht so leben wie sie/er gl ückl ich ist?“ Die fehlende Akzeptanz ist übrigens kei n Problem des Alters oder der National ität. I ntoleranz kennt hier schei nbar bei ei nigen Menschen kei ne Schublade. Nun mei n Appel l an die WoltmershauserI nnen: Sol lten Sie ei n Problem mit mei ner Person oder mit mei nem Wesen haben, dann sprechen Sie mich an. Wi r si nd al les Menschen und auch ich verdiene es, wie ei ner behandelt zu werden. Ich bi n nicht „pervers“, ei ne „Schwuchtel “ oder etwas i n der Art. Ich bi n ei n Mensch mit Ecken, Kanten und Macken. Genau so ei n Mensch si nd Sie aber auch. Schaut mich also bitte auf Augenhöhe an. Betti na Tottleben Aktion der Pusdorfer Friedensgruppe bei der Jahreshauptversamml ung der Bremer Lagerhaus-Gesel lschaft (BLG) B u n te To p fs c h w ä m m e i n H e r z fo r m m a h n e n : L i e b e z u m F r i e d e n , N E I N z u m U m s c h l a g v o n R ü s tu n g s g ü te r n ! Bunte Topfschwämme i n Herzform hatte der Sprecher der Pusdorfer Friedensgruppe, Joachi m Fischer, i m Gepäck, als er Ende Mai bei der Jahreshauptversamml ung der Bremer Lagerhaus-Gesel lschaft (BLG) gegen deren Umschlag von Rüstungsgütern protestierte. Die BLG befi ndet sich mehrheitl ich i n Bremer Staatsbesitz und ist für ei nen großen Tei l des Hafenumschlags i n Bremen und Bremerhaven zuständig. Fischer wies i n sei ner Ansprache darauf hi n, dass Rüstungsexporte Kriege i n Gang bri ngen und halten könnten und deshal b ei ngestel lt gehörten. Er mahnte: „Wer Bi lder aus Kriegsgebieten sieht, sol lte daran denken, dass die dort benutzten Waffen viel leicht über bremische Häfen transportiert wurden. “ Die Pusdorfer Friedensgruppe rief die BLG auf, zukünftig kei ne Rüstungsgüter mehr zu verschiffen. Sie forderte außerdem den neuen Bremer Senat auf, bremische Friedenspol iti k zu betrei ben und sich dafür ei nzusetzen, dass i m Bundesland Bremen, das ei ne Drehschei be für den i nternationalen Waffenhandel darstel le, kei ne Kriegsmaterial ien mehr umgeschlagen würden, „wie das für Atomtransporte ja bereits geschehen ist. “ Führende Vertreter der BLG sowie die anwesenden Pol iti kerI nnen bekamen je ei nen der bunten Topfschwämme i n Herzform von der Friedensgruppe geschenkt. Fischer erklärte dazu: „Die Form weist an sich schon auf die Liebe hi n, wie das auch dessen ei ne Seite, die rote, tut. Das Rot kann al lerdi ngs auch für die Farbe des Bl utes stehen, des Bl utes, das an dem Geschäft mit dem Umschlag von Kriegsmaterial ien klebt. Die grüne Seite steht für die Hoffnung. Wi r sehen diese Schwämme als Mahnung zur Liebe an und verbi nden damit die Hoffnung, dass sie, mei ne Damen und Herren, aus Liebe zur Menschheit sich für den Frieden ei nsetzen mögen, i ndem sie den Umschlag von Rüstungsgütern i n Bremischen Häfen endl ich ei nstel len. Wie man mit solchen Schwämmen Geschi rr und Töpfe vom Dreck befreit, rei nigen Sie bitte endl ich Bremen und die BLG vom Dreck des Rüstungsgüterexports. “ Joachi m Fischer S ti ftu n g s d o r f R a b l i n g h a u s e n Gewitter und Regen, sagte der Wetterbericht voraus. Kurzerhand wurde das Sommerfest des Sitftungsdorfes Rabl i nghausen der Bremer Hei mstiftung i ns Restaurant und auf die Etagen verlegt. Dies tat der Sti mmung kei nen Abbruch − so stel lte sich der Capstan Shanty Chor i m Regen unter große Sonnenschi rme und sang i n die geöffneten Türen des Restaurants hi nei n, gi ng dann kurzerhand über die Ebenen und erfreute die BesucherI nnen sti mmgewaltig mit bewährten Evergreens. Die Bowle schmeckte auch dri nnen und die Gri l lwürste dufteten durchs ganze Haus. I m nächsten Jahr sehen wi r uns wieder − i n den Zelten draußen − bei Sonnenschei n! Doris Wosny 1 Dies 0 5warJ a h r e P o l i z e i w a c h e W o l tm e r s h a u s e n Grund genug für die „Bürgeri nitiative kei ne Revierschl ießungen i n Bremen“ (KRi B ) diesen Geburtstag mit ca. 50 Per- sonen zu feiern. Denn die Wache ist nicht nur auf Grund i hres Alters etwas Besonderes. Sie ist das ei nzige Pol izeigebäude i n Bremen, dass vom 1 . Tag an bis heute durchgängig als Pol izei revier genutzt wurde und wi rd. I n Spitzenzeiten war das Revier mit 50 Pol izei beamten rund um die Uhr besetzt. Dieser 24 Std. Service währte 95 Jahre lang, erst seit 2005 schl ießt die Wache nachts und am Wochenende i hre Türen. Seit 2014 sind die Sprechzeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10:00 bis 12:00 Uhr und Donnerstag von 15:00 bis 17:00 Uhr. Jutta Strerath-Eichi nger 1 2 DEina Rückblick s w a rauf„das D temporäre i e S h oKulturcamp w i m am Ca m p“ Pusdorfer Strand im Juli 2015 Dunkle Wol ken hängen über den Zelten, gemütl ich und entspannt sitzen al le Mitwi rkenden der „Show i m Camp“ bei m Mittagessen oder i n den unterschiedl ichen Werkstätten. Auch i n diesem Jahr wurde der Strand und die daran grenzende Wiese am Rabl i nghauser Weserufer als Fläche für künstlerisches Arbeiten i n unterschiedl ichen Workshops genutzt. Auf spielerische Art und Weise entstand al l mähl ich ei ne Geschichte die Theater-, Tanz-, Musi k-, Merchandisi ng-, Kostümund Bühnenbi ldwerkstatt thematisch verbunden hat. Angeleitet von KünstlerI nnen und KulturpädagogI nnen konnten Ki nder und Jugendl iche zwischen 1 0 und 1 4 Jahren sich i n den unterschiedl ichen Gruppen künstlerisch ausprobieren und außerhal b der „Arbeitszeiten“ frei entscheiden, ob sie ei n erfrischendes Bad nehmen, Makramé-Bänder knüpfen, Fußbal l spielen oder doch etwas ganz anderes machen wol lten. Experi metel le Musi k war während der ganzen Zeit auf dem Platz sowie natürl ich während der Präsentation zu vernehmen. Nach kürzester Zeit hatten al le ca. 50 Camp-BewohnerI nnen und TagestouristI nnen densel ben Ohrwurm und summten vor sich hi n. Bei m konzentrierten und flei ßigen Arbeiten i n der Merchandisi ng- und Druckwerkstatt wurden farbenfrohe hübsche Fahnen Plakate und Karten hergestel lt, die zur Show i n eleganten Bauchläden gegen Spende vertei lt wurden. Die Tei l nehmerI nnen der Bühnenbi ld- und Requisitenwerkstatt zeichneten und sägten auf humorvol le Art die Masken i m Comic-Style für die Tanzworkshop-Tei l nehmerI nnen und die Hi ntergrundbi lder des Stückes. I m Zelt nebenan wurden aus weißen Kleidungsstücken wi lde Kostüme für die Tanz- und Theatergruppe gebaut. 1 3 Währendessen wurden i m Zi rkuszelt Hi p-Hop und New-StyleTanzschritte ei nstudiert und durch I mprovisation weiterentwickelt. I n der Theaterwerkstatt entstanden Szenen, i n denen es auch Platz für die spontanen I mpulse der Ki nder gab. Der regelmäßige Austausch zwischen al len Gruppen, sowie die gemei nsamen Proben von Tanz-, Theater- und Musi kwerkstatt beei nfl ussten den gesamten Ablauf und durchwoben das ganze Kulturprojekt. Das abenteuerl iche Unwetter hat leider letztendl ich dazu geführt, dass das Camp am Samstag kurzzeitig aufgelöst werden musste. Umso beei ndruckender war am Sonntag Abend „Die Show i m Camp“. I m überfül lten Zi rkuszelt präsentierte sie den FreundI nnen, Fami l ien und Bekannten, was Ki nder und Jugendl iche i n wenigen Tagen erarbeiten können, wenn sie, gut unterstützt und gleichzeitig frei , sich i hren kreativen Neigungen hi ngeben. „Die Show i m Camp“ wurde veranstaltet vom Kulturhaus Pusdorf i n Kooperation mit der Oberschule Roter Sand und dem Jugendfreizeithei m Rabl i nghausen. Das Camp wurde gefördert durch das Projekt „Jugend i ns Zentrum“ der Bundesverei nigung Soziokulturel ler Zentren e. V. i m Rahmen des Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bi ldung“ des Bundesmi nisteri ums für Bi ldung und Forschung. Bericht von Anna Steigerwald Fotos von Marianne Menke und Andrea Stücke 1 4 3 0 . K l e i n k u n s ta b e n d i n P u s d o r f Am 9. Oktober 201 5 gi bt es den nächsten Klei nkunstabend i n Woltmershausen. Hans-Marti n Sänger, verantwortl ich für den bewährten Mix aus gesprochenem Wort, Musi k und darstel lendem Spiel , wi rd i hn wie gewohnt moderieren und mit dem ei nen oder anderen Eigenbeitrag anreichern. Ei n klares Hei mspiel dürfte an diesem Abend der Pusdorfer Joachi m „Bommel “ Fischer haben. Er l iest Kurztexte aus sei nen beiden Büchern „So ist mei ne Welt“ und „So ist mei ne Tierwelt“. Musi kal isch erfreuen uns die Mai n Street Men. Das Barbershop-Quartett si ngt seit 2001 zusammen und wi rd i n Bremen und Umgebung zu Recht i mmer bekannter. Die Mai n Street Men si ngen A-capel la Welthits und Pop-Evergreens. Der darstel lerische Beitrag des Abends stand bei Redaktionsschl uss noch nicht fest. Freuen wi r uns auf ei nen hochkarätigen Überraschungsgast! Freitag, 9. Oktober, 20.00 Uhr Eintritt: € 8,00 / 6,00 A u to r e n l e s u n g m i t M u s i k Joachim „Bommel“ Fischer (Lesung) Madjid Mohit (Gitarre und Gesang) Am Freitag, dem 1 3. November stel lt der Bremer Künstler und Autor Joachi m „Bommel “ Fischer sei n neues, i m Sujet-Verlag erschienenes Buch „So ist mei ne Stadt“ vor. Sei n aus dem I ran stammender Verleger Madjid Mohit si ngt persische (Liebes-) Lieder und begleitet sich dazu auf der Gitarre. I m Anschl uss an die Lesung besteht die Mögl ichkeit zum Gespräch mit Autor und Verleger. Der Ei ntritt für die Veranstaltung ist frei . Freitag, 13. November, 20.00 Uhr Eintritt frei D i e n e u e r e g e l m ä ß i g e Ve r a n s ta l tu n g i n u n r e g e l m ä ß i g e n A b s tä n d e n : Anspruchs-, aber nicht geschmacksbefreite Unterhaltung für Menschen, denen nach Lachen zumute ist. I m Zentrum der Zerstreuung steht unsere episodische Bar, an der Kaltgetränke der gängigen Art gereicht werden (bitte satt kommen). Als Besonderheit sorgen Persönl ichkeiten aus dem Stadttei l - und auch mal von etwas weiter weg - für Heiterkeit i n gepflegtem Ambiente. Die Hauptattraktion an diesem Abend ist ei n Fi l m. Dessen gleichermaßen haariger wie unverstandener Hauptprotagonist spielt sich mit ei nzigartiger Mimi k und großen Gesten i n die Herzen der ZuschauerI nnen. Dazu präsentieren wi r ei ne thematisch angepasste Umgebung nebst erhel lenden Erläuterungen. Freitag, 27. November, Einlass ab 18.30 Uhr, Filmbeginn 19.00 Uhr Eintritt frei V i e tn a m − S tr e e t V i e w S/W-Fotografien von Peter Friemer Peter Friemer zieht es regel mäßig nach Südostasien und er bereist seit vielen Jahren diesen Kulturkreis. Vietnam hat es i hm besonders angetan. Schon lange nicht mehr nur als Tourist, bewegt er sich i m Land, kennt sich aus, spricht die Sprache, l iebt das Essen, spielt die Musi k und ist mit guten FreundI nnen vernetzt. Faszi niert von dem Leben und den Menschen hält Peter Friemer sei ne Ei ndrücke und Erlebnisse mit der Kamera fest. Es entstehen Bi lder, die uns sehr persönl iche Ei nbl icke i n den vietnamesischen und auch kambodschanischen Al ltag erlauben. Hauptberufl ich ist der Fotograf Komponist, Pianist und Bühnenmusi ker. Er komponiert im Auftrag verschiedener Staats- und Stadttheater i n Deutschland, für das tschechische Fernsehen i n Prag und für den WDR. Ausstellung bis 10. November S tr u k tu r u n d C h a o s Malerei von Gudrun Eickel berg Eröffnung: Sonntag, 22. November, 15.00 Uhr Seit je her malt die Künstleri n Gudrun Eickel berg. I n Nordrhei nWestfalen geboren lebt sie seit 1 982 i n Bremen und war berufl ich als Betriebswi rti n unterwegs bevor sie sich seit 201 0 als freie Maleri n und Autori n betätigt. Mit den Mögl ichkeiten der Öl malerei , aber auch mit der Neugierde auf neue Techni ken setzt sie i hre persönl ichen Themen um. Der Umgang mit Farben und Gegensätzen hat i n i hren Arbeiten ei nen bedeutenden Stel lenwert. Wen wundert es dann, dass sich Gudrun Eickel berg i n ei ner i hrer kreativen Arbeitsphasen mit Stoffmustern aus afri kanischen Ländern beschäftigt und diese als farbenfrohe Öl bi lder umsetzt. Ausstellung vom 22. November bis 12. Januar 1 5 M agi er L i n n er t Zauberei und Jonglage für Kinder ab 4 Jahre mit Linnert Mazurek. Wol ltet i hr schon i mmer mal sehen wie schei nbar unmögl iche Di nge mögl ich si nd? Wie durch Zauberei al les Mögl iche erschei nt und wieder verschwi ndet oder sogar anfängt zu schweben? Dann kommt zu mei ner und Eurer Zauber- und Jongl iershow und lasst euch verzaubern! Und das Beste, I hr könnt sogar bei den Zaubereien mithelfen! Sonntag, 11 . Oktober, 16.00 Uhr Eintritt: pro Nase € 3,00 H E R B STF E R I E N I n te r k u l tu r e l l e s W ü r s tc h e n g r i l l e n Für Ki nder und Jugendl iche ab 8 Jahre Ki nder und Jugendl iche aus Pusdorf entwerfen und bauen gemei nsam mit jungen Fl üchtl i ngen ei ne künstlerisch - i nterkulturel le Gri l lstel le. Paral lel zum Bau von Sitzgelegenheiten und Feuerstel le werden verschiedene Gri l lgerichte ausprobiert. Der Ferienworkshop fi ndet auf dem Außengelände der Notunterkunft für Fl üchtl i nge i n Woltmershausen, Hermann-Ritter-Str. 1 1 2 statt. Mo, 26. bis Fr, 30. Oktober. Die Tei l nahme ist kostenlos. Weitere I nformation und Anmeldung i m Kulturhaus Pusdorf. K i n d e r K u n s tW e r k s ta tt für Ki nder ab 5 Jahre Zeichnen, drucken, malen und viele schöne Di nge aus Ton oder Salzteig formen ist i n der Kunstwerkstatt mögl ich. Wi r malen, bastel n und bauen zu den Jahreszeiten oder angeregt von Geschichten und Märchen Di nge aus Papier, Pappe und anderen Material ien. Di. und Mi. von 15.30 bis 16.30 Uhr, € 10,00 für 10 Termine F a n ta s i e w e l te n i n F o r m u n d F a r b e I nterkulturel les Malatel ier für Mädchen von 8 bis 1 2 Jahren I m Mal -Atel ier experi mentieren wi r mit Farben, Formen und Figuren. Hier könnt i hr eigene Ideen malen, zeichnen, Col lagen fantasievol l gestalten. Mit Pi nsel und Palette an der Staffelei arbeiten, verschiedene Material ien und Maltechni ken ausprobieren. K l au s, d er kl ei n e P i rat Das Puppentheater Rumpelkiste spielt für Kinder ab 3 Jahre. Mit Birgit Behrens-Barkhoff und Reinhard Barkhoff. Klaus, der klei ne Pi rat geht mit sei ner Freundi n Elsa angel n. Leider fangen sie kei ne Fische aber ei ne Flaschenpost: Jasper braucht i hre Hi lfe. Er wurde von ei nem bösen Pi raten entführt und auf ei ne I nsel gebracht. Klaus und Elsa machen sich gleich mit i hrem Schiff auf dem Weg. Sie erleben noch viele Abenteuer und ob sie Jasper befreien können? Das wi rd noch nicht verraten, lasst euch überraschen. Sonntag, 15. November, 16.00 Uhr Eintritt: pro Nase € 3,00 M a l e n a n d e r S ta ffe l e i Für 8 bis 1 4jährige i n Kooperation mit der VHS Süd Habt I hr Lust mit Pi nsel , Farbe und Palette an der Staffelei zu malen wie die großen KünstlerI nnen? I m Atel ier wol len wi r Werke berühmter Künstler/i nnen kennen lernen und davon angeregt eigene Bi lder auf Papier, Pappe oder Lei nwand malen. Mo, 19. bis Do, 22. Oktober, 1 0.00 bis 1 3.00 Uhr, € 32,00 + € 8,00 Material Anmeldung: VHS Süd, Tel . : 361-1 1 91 1 / Kurs 76-542-S Ort: KULTURHAUS, Atel ier 1 . OG M u s i k , G e s a n g u n d Ta n z fü r K i n d e r für Ki nder von 3 bis 6 Jahren Wi r si ngen, spielen und tanzen. Wi r werden viele neue Töne auf unterschiedl ichen I nstrumenten entdecken, uns zu Musi k bewegen, Klanggeschichten erzählen, sowohl klassische als auch neue Musi k kennenlernen und wi r bauen spannende I nstrumente. Mo. von 15.00 bis 15.45 Uhr, € 45,00 für 10 Termine Bei m Zeichnen und Malen lassen wi r uns i nspi rieren von KünstlerI nnen, die mit Farben und Formen sehr spielerisch umgegangen si nd. (Paul Klee, Wassi ly Kandi nsky, Joan Mi ro, Ni ki de Sant Phal le und Keith Heari ng). Di. von 16.00 bis 17.30 Uhr, € 10,00 für 10 Termine Büroöffnungszeiten: Mo, Di , Do, Fr 1 0.00 bis 1 3.00 Uhr / Mo, Di , Do 1 5.00 bis 1 8.00 Uhr Ausstellungsöffnungszeiten: Mo, Di , Do, Fr 1 1 .00 bis 1 3.00 Uhr / Di 1 5.00 bis 1 7.00 Uhr / Do 1 5.00 bis 1 8.00 Uhr I n den Herbstferien gelten ei ngeschränkte Öffnungszeiten. 1 6 K i n d e r - u n d F a m i l i e n z e n tr u m R o te r S a n d fe i e r t 2 0 jä h r i g e s B e s te h e n Das Ki nder- und Fami l ienzentrum Roter Sand (Roter Sand 21 a) feiert am Freitag, den 1 6. Oktober sei n 20jähriges Bestehen. Verknüpft wi rd die Feier mit der Eröffnung des neuen Kri ppenangebotes. Al le Ki nder, Eltern, Ehemal ige und I nteressierte si nd am Nachmittag ei ngeladen, mitzufeiern. Organisiert wi rd die Feier von MitarbeiterI nnen und Eltern gemei nsam. Neben al lerlei Kul i narischem werden auch viele Spiele und Aktivitäten für jung und alt angeboten. Wi r freuen uns über viele Gäste. Daniel Frömbgen H an d b al l d er F rau en − u n ser S ai so n rü ckb l i ck Hi nter uns l iegt ei ne emotionale Achterbahnfahrt, nicht nur gefühlstechnisch, sondern auch spielerisch. Von Hi mmel hoch jauchzend bis zu Tote betrübt beschrei bt das vergangene Jahr wohl am besten. Unser Start verl ief mal wieder eher semi-opti mal , sichere Punkte haben wi r l iegen lassen, dafür gegen Top Favoriten − wie Stade oder Werder − überraschenderweise gewonnen. Verletzungsmäßig konnten wi r zum Gl ück nicht an 201 3/1 4 anknüpfen, auch wenn uns gerade zur zweiten Jahreshälfte ei ne regelrechte „Fußseuche“ verfolgte. Dennoch haben wi r uns durch geboxt und die Liga gehalten! Besonders letzteres stand zum Schl uss auf Messers Schneide, denn die glorreiche Idee aus zwei Kreisoberl igen ei ne zu machen, sorgte dafür, dass mehr „runter“ mussten als ursprüngl ich angedacht. Die Tatsache, eventuel l mit ei nem fünften Platz nochmal i n die Relegation zu müssen, sorgte nicht gerade für Begeisterung. Schl ussendl ich haben wi r aber Gl ück gehabt und konnten entspannt die Saison beenden. Auch ei n Trai nerwechsel zum Februar hi n tat dem Ganzen keinen Abbruch. Ganz i m Gegentei l : Die Tatsache, dass wi r uns drei Wochen lang sel bst organisieren mussten, l ieß jede Ei nzelne von uns über sich hi naus wachsen. Man spürte auf ei nmal , dass wi r wi rkl ich ei n Team waren, das nicht nur i n guten Zeiten zusammen hielt, sondern auch i n den schlechten. Jede hat i n dieser schwierigen Zeit i hren ganz besonderen Platz gefunden. Es mussten Aufgaben bewältigt werden, die vorher kaum jemand auf dem Schi rm hatte. Zeitgleich konnten wi r unser Team durch ei ne weitere Mitspieleri n verstärken und auch unsere „Spri ngeri nnen“ aus der Vierten davon überzeugen, dass sie gebraucht werden, wi l l kommen si nd. Ob Besonderheiten wie unser al ljährl iches Paddel n, Frei marktbesuche, Verei ns- sowie Wei hnachtsfeiern ebenfal ls i hren Tei l dazu beitrugen, wissen wi r nicht. Wi r wissen nur, dass unser Gefüge nichts mit unserem Tabel lenplatz zu tun hat, sondern etwas mit der menschl ichen Ei nstel l ung zum Handbal l . Dass Axel ei ngesprungen ist, sich hat davon überzeugen lassen, dass wi r die richtige Wahl für i hn als Mannschaft waren, ist natürl ich noch ei nmal ei n klei nes Highl ight nach al l dem Stress gewesen. Denn sich mitten i m Spiel betrieb für etwas ganz Neues zu entscheiden, fäl lt niemandem leicht. Heute können wi r sagen, dass die letzten Wochen/ Monate sehr lehrreich waren. Wo wi r uns i n ei nem Jahr sehen, wei ß kei ne/r! Fakt ist, wi r wol len die Liebe zu diesen ganz besonderen 60 Minuten am Wochenende nicht verl ieren. Dass wi r auch i m nächsten Sommer wieder zusammen paddel n, beachen und auf große Fahrt gehen wol len, ist so sicher wie das Amen i n der Ki rche. Gemei nsame Kohlfahrten und Tanzei nlagen stehen genauso auf dem Plan wie Lauf- und Kraftei nheiten. Ziel ist es, gesund bzw. hei l durch die Landesklasse zu kommen. Nicht abzusteigen, kei ne Relegation spielen zu müssen, und wenn mögl ich mit dem gesunden Mittelfeld abzuschl ießen. Was dann kommt? Kei ne Ahnung, fragt uns 201 6 nochmal ! Heute freuen wi r uns, vor al lem nach ei nem doch erfolgreich gespieltem Turnier, auf ei n Jahr mit vielen Höhepunkten, klaren Siegen sowie vielen Punkten. Begleiten werden uns auch i n diesen knapp sieben Monaten wieder Axel , Michi pl us Muddi , al ias Claudia. Si lja sowie klei n Caro wechsel n sich mit i hren Auslandsaufenthalten ab und der Rest von uns hält ei nfach nur die Stel l ung. Frauke Stehmeier F Am i tn3. eOktober s s k u2015 r s begi b nnt e i bei mm TS T SWoltmershausen W der Kurs Stepaerobic/Bodyforming/Bodystyling unter der Leitung von Melanie Opitz. Wer Probleme hat, sei ne Ki nder während dieser Stunde unterzubri ngen, kann diese gerne mitbri ngen, denn zusätzl ich zu dem Kurs fi ndet ei ne Ki nderbetreuung statt. Der Kurs fi ndet i mmer samstags von 1 0.00 bis 1 1 .00 Uhr i n der Hal le Roter Sand i n der Butjadi nger Straße statt und läuft über i nsgesamt 9 Ei nheiten (i n den Herbstferien ist Pause). Für Verei nsmitgl ieder kostet der Kurs 1 ,50 Euro pro Ei nheit und für Nichtmitgl ieder 6 Euro. Für die Ki nderbetreuung wi rd zusätzl ich 1 Euro pro Ki nd berechnet. Weitere I nformationen und Anmeldungen bitte unter Telefon 0421 /54 71 07 oder angel i [email protected] Angel i ka Alfke TS Woltmershausen 1 7 A M e B B e g e g n u n g s s tä tte W o l tm e r s h a u s e n E s tu t s i c h w a s ! Schön geschmückt und gut besucht war die Begegnungsstätte (BGST) als Mitte Jul i bei ei nem ausgedehnten Frühstück nach längerer Pause wieder Leben i m Hause war. 28 BesucherI nnen kamen, um sich bei leckerem Aktive Menschen Bremen e.V. Essen auszutauschen und die neue Leiteri n kennenzulernen - das bi n ich, Carola Krause. Vor den Ferien übernahm ich von Moni ka Göbel die Leitungsaufgabe für die BegegnungsBegegnungsstätte Woltmershausen stätte an der Woltmershauser Straße 31 0. Ich sel bst wohne i m Stadttei l , bi n Mutter zweier Woltmershauser Straße 31 0 281 97 Bremen Ki nder und Physiotherapeuti n. Als solche leite ich seit 201 2 ei nen der Sportkurse i n der Telefon (0421 ) 54 62 70 BGST: „Mach mit, blei b fit“. Das besagte „Eröffnungsfrühstück“ hat al len viel Freude bereitet und gezeigt, dass es ei n wichtiges Forum für gemei nsamen Austausch und gute Ideen für den Stadttei l bietet. Mit viel ehrenamtl ichem Engagement werden wi r ab jetzt regel mäßig an jedem dritten Freitag ei nes Monats um 9.30 Uhr ei n Frühstück für vier Euro anbieten. Termi ne: 1 6. 1 0. / 20. 1 1 . / 1 8. 1 2. (jewei ls Anmeldung erforderl ich). Gute Ideen gi bt es von Besucherseite ei ne ganze Menge: Ei n „Kulturcl ub“ wurde i ns Leben gerufen, für al le, die al lei ne si nd und Lust haben, kulturel le Veranstaltungen gemei nsam mit anderen zu besuchen bzw. sich auch über Veranstaltungsti pps auszutauschen (Kontakt: Moni ka Röver, Tel . 7 36 09). Auch ei n anderes Angebot, der monatl iche „Kochtreff“ (freitags nachmittags) bietet Mögl ichkeit, sich auszutauschen, alte und neue Rezepte auszuprobieren und gemei nsam gemütl ich zu schlemmen (Kontakt: Carola Krause, BGST). Zudem ist ei n „Fi l mcl ub“ angeregt worden − ei ne gute Idee! Neben dem regel mäßigen Programm und den Kursangeboten (siehe Übersicht unten) si nd i n der Begegnungsstätte noch viele freie Zeiten verfügbar, i n denen die Räume wunderbar mit Leben gefül lt werden können. Ziel ist unter anderem auch, dass Jung und Alt sich dort treffen, um vonei nander zu profitieren − gemei nsam macht al les viel mehr Spaß! Es gi bt sie sicher, die „schl ummernden Talente“, die nähen können und aus alten Stoffen bunte Klei nigkeiten mit i nteressierten Ki ndern fertigen könnten (zum Beispiel als klei nes Nachmittagsangebot). Wer gerne Karten- oder Gesel lschaftsspiele spielt, der fi ndet ebenfal ls gute Mögl ichkeiten, sich i n der Begegnungsstätte mit anderen zusammenzutun. Auch würden wi r es begrüßen, wenn ei n paar Kids gegen leckeren sel bstgebackenen Kuchen bereit wären, i nteressierten Senioren zu zeigen, wofür man ei n Smartphone oder ei nen Tablet-PC eigentl ich praktischerweise nutzen kann. I n unseren Räumen könnte man auch für oder gemei nsam mit Fl üchtl i ngen kochen oder backen bzw. klei ne Feste zum Kennenlernen mitei nander feiern. Wenn Sie Zeit und Lust haben, gute Ideen dieser oder anderer Art i n unseren Räumen umzusetzen oder dabei mitzuhelfen bzw. daran tei lzunehmen, dann melden Sie sich gern. Wi r freuen uns auf Sie! Grundsätzl ich gi bt es i n der Begegnungsstätte ei n bereits existierendes regel mäßiges Kursangebot i m Bereich Bewegung („Mach mit, blei b fit“, Sitzgymnasti k, Square Dance) sowie Computerkurse für Anfänger (Word, Excel , I nternet). Letztere fi nden i m Rahmen der „Universität der 3. Generation“ statt. Außerdem treffen sich monatl ich ei n Blockflötenensemble (Sopran-, Alt-, Tenor-, Bassflöten) sowie ei ne Rei ki-Gruppe. An ei nem Nachmittag fi ndet Musi kunterricht (Klavier, Flöte u.a.) i n unseren Räumen statt. I n al len Kursangeboten ist noch Platz für weitere Tei l nehmer. Kommen Sie gern zum „Schnuppern“, fal ls Sie I nteresse haben. Mi ndestens zwei mal i m Jahr wi rd ei ne gemei nsame Koch- bzw. Backaktion von SeniorI nnen mit Ki ndern der Kita Blexer Straße durchgeführt. Die Ki nder wünschen sich noch mehr Angebote, die sie mit SeniorI nnen der BGST gemei nsam erleben können. Wenn Sie Lust haben, bei m Projekt „Jung und Alt“ mitzumachen, so rufen Sie ei nfach an. Zusätzl ich zu den genannten Kursen gi bt es i n unserer Ei nrichtung jede Woche ei n Angebot am sogenannten „Programmtag“ (ab sofort i mmer mittwochs) um 1 5 Uhr: Nachdem wi r i m September zwei Konzerte gehört haben (Jan Erjawetz am Klavier sowie den Forebitter Shantychor) und auch Hei n Looper vom Theater I nteraktiwo zu Besuch hatten, gi bt es auch i n den kommenden Monaten wieder ei n buntes Programm: 07. 1 0. Wi r si ngen Lieder zur Gitarrenmusi k und knüpfen Schl üsselanhänger mit Tauwerk 1 4. 1 0. Gesunde Ernährung i m Alter (Vortrag Apothekeri n Susanne May, Anmeldung erforderl ich) 21 . 1 0. Gedächtnistrai ni ng mit Anita Hartwig 28. 1 0. „Fami l ie Meierdiercks, Ehepaar Sengstake und der Bremer Frei markt“ von Margarethe Ri nk (Anmeldung erforderl ich) 04. 1 1 . „Ei n Pfad durch die hei mische Kräuterwelt“ über den vielfältigen Nutzen von Hei l kräutern für die Gesundheit und i m Al ltag (Vortrag Heidel i nde Topf) 1 8. 1 1 . Tänze i m Sitzen − ei n fröhl iches Bewegungsangebot zur Musi k (mit Anmeldung) 25. 1 1 . „Wi r verabschieden den Herbst bei Kerzenschei n und Gesang“ (Ki nderchor KiTa Blexer Straße kommt zu Besuch, Anmeldung erforderl ich) 27. 1 1 . Freitag, 9 Uhr) „Backen mit kids“ − SeniorI nnen backen gemei nsam mit Ki ndern der KiTa Blexer Straße Adventsgebäck Für die weiteren Termi ne schauen Sie bitte i n unseren Aushang i m Fenster neben dem AWO-Dienstleistungszentrum vorne an der Woltmershauser Straße oder achten auf die Auslagen unserer Programme i n den örtl ichen Geschäften bzw. i n der Begegnungsstätte sel bst. Vorort erreichen Sie mich i mmer am Mittwochnachmittag zur Veranstaltungszeit, freitags von 1 1 bis 1 2 Uhr oder per Telefon: 0421 / 54 62 70 (AB) oder 01 57/ 38 54 42 90. Also dann, auf gute Begegnungen! Carola Krause 1 8 M ü l l e r R a u m a u s s ta ttu n g ù eigene Polsterei ù Bodenbeläge ù Gardi nen ù Sonnenschutz - Pl issee - Jalousien - Rol lo ù I nsektenschutz Westerdeich 84ù 281 97 Bremenù Tel . (0421 ) 54 03 65 Impressum Das Pusdorfer Blatt erschei nt vierteljährl ich mit ei ner Auflage von 8 500 Exemplaren und wi rd an al le Haushalte i n Woltmershausen und Rabl i nghausen vertei lt. Herausgeber: Redaktion: Kulturhaus Pusdorf e. V. (Redaktion) & Fi rma Gogo Layout (Anzeigen, Herstel l ung und Vertrieb) Kulturhaus Pusdorf Tel . : 54 46 06 Woltmershauser Straße 444 · 281 97 Bremen E-Mai l : [email protected] Fotos: Jörg Teichfischer, Peter Friemer, Marianne Menke, Kulturhaus Pusdorf Anzeigen: Gogo Layout · „Haus Gutenberg“ und von den jewei l igen Ei nrichtungen und Verei nen. Rabl i nghauser Landstraße 1 9 · 281 97 Bremen Tel . : 5 28 55 63 · Tel . : 54 51 91 E-Mai l : [email protected] Die namentl ich gekennzeichneten Beiträge sowie Arti kel aus den Stadttei lei nrichtungen geben nicht i n jedem Fal l die Mei nung der Redaktion wieder. Die Urheberrechte der Anzeigenentwürfe sowie der Texte und Bi lder verblei ben bei m Erstel ler. Die Vertei l ung der Ausgabe 6/201 5 erfolgt ab 2. Oktober. Das nächste Pusdorfer Blatt erschei nt ab 4. Dezember 201 5. Redaktions- und Anzeigenschl uss ist der 1 3. November 201 5. 1 9 U n s e r S ta d tte i l , u n s e r e S c h u l e Unter dem Motto „Unser Stadttei l , unsere Schule“ ist das kreative Wahl pfl ichtangebot „uSuS“ mit Schuljahresbegi nn gestartet. I n dem künstlerischen Schul projekt setzen sich SchülerI nnen des 7. Jahrgangs der Oberschule Roter Sand auf vielfältige Weise mit i hrem Stadttei l und i hrer Schule ausei nander. Zu Begi nn hatten die SchülerI nnen die Mögl ichkeit, sel bst Ideen für die Kursangebote zu entwerfen, die sie nun wählen konnten. Unter dem Motto „Bl ickwi nkel und Augenbl icke“ präsentieren die SchülerI nnen zukünftig i hre Ergebnisse an verschiedenen Orten i m Stadttei l Woltmershausen. Dabei werden die unterschiedl ichsten Momente auf dem Weg zur Schule, auf der Straße, i m Bus, i m Klassenzi mmer oder i n der Pause ei ngefangen mal aus unterschiedl ichen Perspektiven, mal nur ei n wi nzig kleiner Augenbl ick. I n sieben verschiedenen Modulen werden diese Ei ndrücke künstlerisch verarbeitet. Es entstehen Bi ldcol lagen, Exponate, Skul pturen, Klangwelten, Beats, Bewegungsarrangements, Pantomi me, Straßenaktionen, Mi ni Performance, und vieles mehr. Sandra Weber leitet „La Strada“, ei nen der sieben Kreativkurse: „Von leichter Unterhaltungskunst, aufwendigen I nszenierungen bis hi n zu artistischem Spiel bietet der Kreativkurs “La Strada„ ei n vielfältiges Angebot. Ei ne Bühne wi rd nicht benötigt, denn die Bühne ist die Straße. Öffentl iche Plätze werden zur Manege und Passanten zum Publ i kum! I n diesem Modul werden die SchülerI nnen angeleitet, i hren Körper sportl ich kreativ i n Szene zu setzen und i hre eigenen Ideen ei nzubri ngen. “ SM S Die Abkürzung SMS ist sehr gebräuchl ich. Schaut man i n die unergründl ichen Tiefen des I nternets, erfährt man, dass diese drei so harmlos wi rkenden Buchstaben für das ei ne Küchenei nbaunorm darstel lende Schweizer Mass-System stehen, aber ebenso für die Schwedische Mathematische Gesel lschaft oder für die Erbkrankheit Smith-Magenis-Syndrom, das diesel be Abkürzung hat wie das Stiff-Man-Syndrom, das Straßenbahnmuseum Stuttgart oder das Sächsische Staatsmi nisteri um für Soziales und Verbraucherschutz. Am bekanntesten aber dürfte SMS als Kurzmittei l ungsdienst (Short Message Service) sei n, den Mi l l ionen Menschen nutzen, um andere mit wichtigen I nformationen zu versorgen. So erhielt ich kürzl ich die Nachricht: „Haben da kei nen Quark. “ Als Absender konnte ich nur ei ne mi r unbekannte Rufnummer identifizieren. Mi r fiel niemand ei n, dem es ei n wichtiges Anl iegen sei n könnte, mich wissen zu lassen, dass die da kei nen Quark haben. Wenn ich zumi ndest erfahren hätte, wo es kei nen Quark gi bt, wäre diese Botschaft für mich schon bedeutungsvol ler gewesen, denn hätte ich jetzt plötzl ich und unerwartet ei nen Hei ßhunger auf Quark verspürt, wüsste ich zumi ndest, wohi n ich J a h r e s w e c h s e l fe i e r n i m J u n i o r M o to r P a r k Die 5. Si lvesterparty i m JuniorMotorPark ist für Sie i n Planung. Wi r möchten mit I hnen feiern und auf das neue Jahr anstoßen. I n unserer festl ich geschmückten Partyhal le erwartet Sie ei n Si lvesterbuffet vom Fei nsten mit Anti pasti , edlem Lachs i n Sahnegrati n, verschiedenen Braten, zünftigen Haxen, Hähnchen, leckeren Fleischpflanzerl n, frischen Gemüseplatten und Salaten, Kartoffelgrati n, Pommes, Kroketten und EisDessert. Bei Musi k mit DJ Oelzi , ausgesuchten Cocktai ls: Sex on the beach, Pi na colada, Cuba Li bre, Hugo, Apérol Spritz erwartet Sie ei ne Superparty, die um Mitternacht mit ei nem Glas Sekt, Wiener Walzer, Höhenfeuerwerk und anschl ießendem Mitternachtsbuffet, Currywurst und Berl i ner den Jahreswechsel zu ei nem unvergessl ichen Erlebnis werden lässt. Natürl ich bieten wi r wieder Ki ndervergnügen ab sieben Jahre und ei ne Rau- Kreativ und sportl ich zeigen sich die SchülerI nnen i n der ersten Stunde „La Strada“ Das kreative Wahl pfl ichtangebot „uSuS“ ist zugleich auch ei ner der Baustei ne des Projekts „Kreativpotentiale Bremen“, wofür sich die Oberschule Roter Sand vor wenigen Monaten erfolgreich beworben hatte. Die Senatori n für Bi ldung und Wissenschaft und die Stiftung Mercator unterstützen mit „Kreativpotentiale Bremen“ die stärkere Verankerung kulturel ler Bi ldung an Schulen. Über die weiteren Mei lenstei ne des Projekts „Unser Stadttei l , unsere Schule“ werden wi r berichten. Peter Friemer, Michael Metz, Fotos Sandra Weber mich jetzt nicht auf den Weg machen müsste, um i hn zu besorgen. Aber so war die Nachricht für mich nutzlos. Offenbar war sie für jemand anderen besti mmt, der nun nicht wusste, dass es da kei nen Quark gi bt und dem Absender kei ne Antwort schicken konnte, der aber darauf wartete und ungeduldig und schl ießl ich zornig würde und dann steht tags darauf etwas von „Ehedrama“ i n der Zeitung, wei l es da kei nen Quark mehr gegeben habe. Daran aber wol lte ich nicht schuld sei n und so schrieb ich zurück, dass die SMS wohl den falschen Empfänger erreicht hatte. Ich spürte, wie tief empfunden und von Erleichterung geprägt das „Danke“ war, das ich kurz darauf geschickt bekam. Joachi m „Bommel “ Fischer Anzeige cherlounge an. Wi r freuen uns auf ei ne sti mmungsreiche Si lvesternacht. Preise: Erwachsene 59 Euro, Ki nder 7 bis 1 5 Jahre 30 Euro Buchungen unter: i [email protected] oder Telefon (0421 ) 54 1 6 61 nach Buchungsannahme: Barzahl ung i m Büro oder per ÜW unter Angabe der Personenzahl , Namen, Alter und Mai ladresse siehe: www.juniormotorpark.de Si l ke Oelsner 20 MBremer i t PKrebsgesellschaft: E G A S U S Sommerfest z u m P des a dProjekts, d e l n das Hilfen für Kinder und Jugendliche krebskranker Eltern anbietet, beim Wassersportverein Warturm Zahl reiche Gäste erlebten bei m Sommerfest von PEGASUS unbeschwerte Stunden bei Kaffee und Kuchen, angeregten Gesprächen und sportl ichen Aktivitäten. Der Wassersportverei n Warturm hatte, wie auch schon i m vergangenen Jahr, sei n idyl l isch gelegenes Bootshaus sowie das Areal an der Ochtum zur Verfügung gestel lt und l ud Ki nder und i hre Eltern wieder zur Kanutour auf dem malerischen Fl üsschen ei n. PEGASUS ist ei n Gemei nschaftsprojekt der Bremer Krebsgesel lschaft und der Musi k- und Traumatherapeuti n Marie-Luise Zi mmer mit unterstützenden Angeboten für Ki nder und Jugendl iche, deren Eltern oder Geschwister an Krebs erkrankt si nd. „Wi r freuen uns i mmer sehr, wenn wi r BesucherI nnen bei uns haben, die dieses schöne Fleckchen Erde zur Erhol ung und für ei ne Kanutour nutzen. Das PEGASUS-Sommerfest ist uns dabei ei n besonderes Anl iegen, wei l wi r damit Eltern und Ki ndern i n i hrem oft schwierigen Al ltag ei ne Auszeit ermögl ichen können. Es geht ei nem das Herz auf wenn man sieht, mit welcher Begeisterung vor al lem die Ki nder und Jugendl ichen i n die Boote steigen, bei ei ner Kanutour ei nfach mal auf andere Gedanken kommen und ganz gl ückl ich wieder hier anlanden“, macht Hei nz Fahrenholz, Vorsitzender des Wassersportverei ns Warturm, deutl ich. Rund 60 Gäste, darunter 38 Ki nder und Jugendl iche, nahmen i n diesem Jahr am Sommerfest tei l und wurden auch kul i narisch mit Kaffee, Kuchen & Co verwöhnt, was von Aktiven des Wassersportverei ns zur Verfügung gestel lt wurden. Danach gi ng's i n die Kanus, dabei lernten sel bst klei ne BesucherI nnen schnel l , wie man sich mittels Paddel i m nassen Element bewegen kann. „Die Ki nder hatten so viel Spaß und wol lten gar nicht mehr an Land kommen, viele haben die Veranstaltung erst weit nach i hrem geplanten Ende verlassen. Ei n sehr schöner Nachmittag, für den ich mich noch ei nmal herzl ich bei den Mitgl ie- Tei l nehmer des Sommerfestes dern des Wassersportverei ns Warturm bedanken möchte“, sagt PEGASUS-Projektleiteri n Marie-Luise Zi mmer. Über ei ne weitere Auflage der Gemei nschaftsaktion i m nächsten Sommer wi rd von beiden Seiten bereits nachgedacht. Foto (frei): Ki nder und Eltern nutzten bei m Sommerfest von PEGASUS die Gelegenheit, ei ne Kanutour auf der Ochtum zu unternehmen. www. pegasus-bremen.de www. bremerkrebsgesel lschaft.de Eva Riemann GmbH I ndustrieanlagen · Hausanlagen · Alarmanlagen · Datentechni k · Photovoltai k Woltmershauser Straße 390 · 281 97 Bremen · Telefon (0421 ) 5 20 1 1-0 24-St.-Notdienst: 01 60 71 7 01 1 0 · www.elektro-siemer.de · E-Mai l : i [email protected] 21 2 4 - S tu n d e n - P a d d e l n a u f d e r O c h tu m H i tz e s c h l a c h t b e i 3 8 G r a d a u f d e m O c h tu m r u n d k u r s Zum siebten Mal wurde am 4. und 5. Jul i bei m Wassersportverei n Warturm e. V. auf der Ochtum 24 Stunden lang der Ochtumrundkurs gepaddelt. Bei sehr hei ßem Sommerwetter gi ngen am vergangenen Wochenende 77 KanutI nnen auf den 8,5 Ki lometer langen Rundkurs auf der Ochtum und paddelten 386 Runden oder 3.281 Ki lometer. Diese Leistung entspricht fast der Länge des Rio Juruá i n den Anden, der später i n den Amazonas mündet. Die Anzahl der Tei l nehmerI nnen brach i n diesem Jahr aufgrund des hei ßen Wetters und durch Veranstaltungen i n der Bremer I nnenstadt gegenüber dem sechsten 24-Stunden-Paddel n (1 04 Tei l nehmerI nnen, 400 Runden, 3.400 Ki lometer) etwas ei n, die Leistung der 77 PaddlerI nnen entgegen der Erwartungen des Veranstalters hi ngegen nicht. Die WarturmerI nnen hatten nicht damit gerechnet, dass mit weniger Tei l nehmerI nnen, und mit 38 Grad zum Paddel n bei extremen Temperaturen das Ergebnis von 201 3 fast erreicht wi rd. Es spricht für die gute Kondition und Vorbereitung der SpitzenfahrerI nnen und der guten Sel bstei nschätzung derer, die rechtzeitig sagten: „Für heute ist es genug! “ Die beste Leistung i n diesem Jahr zeigten erneut Anne und Thomas Mei nzer von den Itzehoer Wasserwanderern i n i hrem Marion Friebe vom SKC Essen-Steele (hi nten) und Rebecca Blendermann (1 2 Runden, 1 02 km) vom Ottersberger KC bei der letzten Zieldurchfahrt am Sonntag. B r e m e r F r e i m a r k ts r e g a tta a m 1 7 . u n d 1 8 . O k to b e r a u f dEs e rist wieder O c hsoweit: tu m Die 43. Bremer Frei marktsregatta startet bei m Wassersportverei n Warturm, Warturmer Heerstr. 1 51 A. Es si nd Abfahrtsrennen mit Rahmenprogramm für Wanderfahrer, Boots- und Altersklassen laut Ausschrei bung. I n den vergangenen Jahren starteten oft bis zu 200 Tei l nehmerI nnen. Meldeschluss: 23. September Kontakt: Rolf Brandt, [email protected] Weitere I nformationen gi bt es auch unter: www.warturm.de. oder Verei nstelefonnummer: (0421 ) 54 44 04 Das Rahmenprogramm zur Regatta begi nnt bereits am Samstagnachmittag mit der Vorbesprechung der Obleute; um 1 8.00 Uhr startet der traditionel le Bummel über den Frei markt und ab 21 .00 Uhr wi rd i m Verei nshei m gefeiert. Gäste si nd wi l l kommen! Rei ner Al brecht Zweierkajak. Sie fuhren fast ausschl ießl ich Rundenzeiten von knapp über ei ner Stunde und erreichten 1 9 Runden, was ei ner gefahrenen Strecke von 1 61 ,5 Ki lometer entspricht. Entgegen der Erwartungen des Veranstalters steigerten sie damit trotz des hei ßen Wetters i hre Leistung um ei ne Runde und kratzten am Rekord von 20 Runden aus dem Jahr 201 1 . Die Mei nzers hatten aber i n diesem Jahr harte Konkurrenz durch Marion Friebe vom SKC Essen-Steele. Sie meldete als Veranstaltungsneul i ng mit i hrem Abfahrtsboot kurzfristig nach und zog wie ei n Uhrwerk 1 8 mal (1 53 Ki lometer) durch die Runde auf der Ochtum. Dahi nter klaffte ei ne klei ne Lücke von fünf Runden bevor Elsbeth Grummich-Erdmann vom Paddel kl ub Cel le und Michael Grunwald vom Ottersberger Kanu Cl ub mit 1 3 Runden oder 1 1 0,5 Ki lometer folgten. Die schnel lste Runde i n diesem Jahr fuhren Jan Erdmann und Malte Neelen vom PK Cel le. Nachdem sie i hren Versuch angekündigt hatten, wurden sie handgestoppt und legten die Strecke i n 46 Mi nuten und 52 Sekunden zurück und lagen damit nur knappe sieben Mi nuten über der bisher schnel lsten Runde aus dem Jahr 2009. Die jüngsten Tei l nehmerI nnen waren die Brüder Lukas (6), Johann (4) und Oskar Henni ng (1 1 /2) von der Kanu- und Segelgi lde Hi ldeshei m, die mit i hren Eltern i m Canadier zwei Runden fuhren, und Abby Hempfl i ng (3) vom PK Cel le, die mit i hren Eltern sogar drei mal auf die Runde gi ng. Die älteste Tei l nehmeri n war Waltraud Loseke (76) vom Wassersportverei n Warturm. Sie fuhr drei Runden und legte damit am Wochenende 25,5 Ki lometer zurück. Den ältesten Tei l nehmer stel lte der Wassersportverei n Frohe Fahrt aus Bremerhaven, Karl Wolters (75) paddelte fünf Runden (42,5 Ki lometer). Die Aktiven, Gäste und die HelferI nnen aus dem Verei n machten wieder ei ne schöne Veranstaltung mögl ich und so freuen sich al le auf das achte 24-Stunden-Paddel n, das für den Jul i 201 7 geplant ist. Termine ù Trai ni ng Warturmer Haie: Mittwochs 1 7.00 Uhr bis 1 9.30 Uhr ù Erwachsenenpaddel n: Donnerstags ab 1 7.00 Uhr ù Klönschnack: jeder 3. Donnerstag i m Monat ab 1 9.30 Uhr ù Vorstandssitzung: jeder 1 . Donnerstag i m Monat ab 1 9.30 Uhr Kontakt: Wassersportverei n Warturm e. V. Warturmer Heerstraße 1 51 a, 281 97 Bremen Telefon: 0421 /54 44 04, Homepage: www.warturm.de Emai l : [email protected] Rolf Brandt I n h a b e r i n : B r i tta L o c k h a r t F r ü h s tü c k M i tta g s ti s c h a b 5 , 9 0 A b e n d k a r te € F e i eb i sr 1l 0i 0cPhe r k e i te n so n en U n te r n e h m e n s v e r a n s ta l tu n g e n P a r ty s e r v i c e Ö ffn u n g s z e i te n : M o - F r. a b 6 . 3 0 U h r u n d S a a b 8 . 0 0 U h r H e r m a n - R i tte r s tr. 1 0 4 ( b e i R E W E ) - 2 8 1 9 7 B r e m e n w w w. z u m - p u s d o r p e r - l e u c h ttu r m . d e 22 A b w e c h s l u n g s r e i c h e S o m m e r fe r i e n b e i m T S W Zum dritten Mal i n Folge betei l igte sich der TS Woltmershausen von 1 890 e. V. an dem Programm „Ferien i n Bremen“, welches von der Bremer Sportjugend koordi niert und von der DanielSchnakenberg-Stiftung gefördert wi rd. Zwei mal ei ne Woche hieß es i n den Örtl ichkeiten vom TS Woltmershausen „Spiel − Sport − Spaß“! Die i nsgesamt 40 Ki nder i m Alter von 6 bis 1 2 Jahren hatten viel Freude und erlebten i n der Gruppe ei ne spannende Zeit. Es wurde gebastelt, gespielt und die Sportart Handbal l näher kennen gelernt. Der Besuch i m JuniorMotorPark sowie i m Bremer Geschichtenhaus bi ldeten die Höhepunkte der Betreuungswochen. An dieser Stel le gi lt al len BetreuerI nnen und freiwi l l igen HelferI nnen sowie dem Team von „Sven's Partyservice“ ei n großer Dank − ohne euch wäre vieles nicht machbar gewesen. Nach der gel ungenen Durchführung und vielem positiven Feedback freuen wi r uns jetzt schon auf ei ne Wiederhol ung i m nächsten Jahr! Vanessa Alfke ÜDer b 24. e rJuni g a201 b5ewarneien u e r S p i e l g e r ä te ganz besonderer Tag i n der Verei ns- geschichte des Rad- und Sportverei n Strom von 1 906. I m Rahmen der Aktion „Das große Spiel platz-Umstyl i ng mit der Stiftung Sparda-Bank und ffn“ sol lten unserem Sportverei n neue Spielgeräte übergeben werden. Dieses wol lten sich viele Ei nwohnerI nnen des Stadttei ls Strom nicht entgehen lassen. Bereits ab 8.00 Uhr trafen sich ei nige Verei nsmitgl ieder, um unter der Regie von PLAYPARC die neuen Spielgeräte aufzubauen. Pünktl ich um 1 1 .30 Uhr war al les geschafft und Thomas Onken, Sparda-Bank Leiter Marktbereich Nord, konnte die neuen Spielgeräte an Dieter Hemmelskamp, Vorsitzender unseres Verei ns und zudem Gewi nner der Aktion übergeben. Nach kurzen Ansprachen von Thomas Onken und Dieter Hemmelskamp wurden die neuen Spielgeräte freigegeben. Und sie kamen gut an; an den beiden Trampol i nen bi ldeten sich schnel l Schlangen, an der Slackl i ne versuchten ebenfal ls ei nige i hr Können. Die Eltern freuten sich über die neuen Sitzkugel n. Von dort hat man ei nen guten Überbl ick über den gesamten Platz und kann auch noch klönen. Zusammenfassend darf man sagen, dass durch das große „Spiel platz-Umstyl i ng“ der Spiel- und Bolzplatz i n Strom attraktiver geworden ist! Dieter Lübkemann W o l tm e r s h a u s e r „ L i o n s “ g r e i fe n w i e d e r a n ! Nach ei ner durchwachsenen Saison 201 4/201 5 mit dem Abschl uss auf dem 7. Tabel lenplatz starten die Woltmershauser „Lions“ am 26. September i n die neue Spielzeit. Jörg Leyens, der die Mannschaft vor Saisonbegi nn von Ronald Opitz übernahm, und zudem noch drei Spieler aus Arsten mit nach Woltmershausen brachte, erlebte ei ne Spielzeit mit Höhen und Tiefen. Der hol prige Saisonauftakt mit drei Niederlagen verl ief alles andere als planmäßig. Zu Begi nn der Rückrunde zeigte die Formkurve der Mannschaft ei ndeutig nach oben und der Mannschaft gelang es, sich den wichtigen siebten Tabel lenrang, der zur Relegation zur neuen Landesklasse berechtigt, zu sichern. Die Relegation musste jedoch nicht gespielt werden, da der TuS Rotenburg (Landesl igist) die Qual ifi kation i n die Verbandsl iga erreichte und somit ei n weiterer Verei n aus der Kreisoberl iga Süd i n die Landesl iga aufgestiegen ist. Dies bedeutet ei n weiterer Platz für die neue Landesklasse. Mit Zusammenlegung der Kreisoberl iga Nord und Süd zu der neu gegründeten Landesklasse mit 1 4 Mannschaften erwartet die Handbal ler eine sehr ausgegl ichene Liga. Das Team trifft sowohl auf ei nige bekannte Mannschaften aus der vergangenen Saison als auch auf Teams aus dem nördl ichen Niedersachsen. Trai ner Jörg Leyens, der von Co-Trai ner Ti mo Daberkow unterstützt wi rd, kann zwei Neuzugänge verzeichnen. Zum ei nen Rückkehrer Danny Rustmann (SG HC Bremen/Hastedt) und Sören Chmielni k (HSG Del menhorst). Verzichten muss er al lerdi ngs auf Max Strehler, der die Handbal lschuhe verletzungsbedi ngt an den Nagel hängen muss. I m Vorbereitungsturnier i n eigener Hal le am 29. August konnte sich die Mannschaft den ersten Platz sichern. Dabei setzten sich die „Lions“ gegen den TuS Sul i ngen (Landesl iga) mit 35:26, gegen den Hagener SV (Regionsoberl iga El be Weser) 45:23 und gegen die HSG Hude/Fal kenburg (Regionsoberl iga Oldenburg) mit 43:23 durch. Mit ei nem 1 8-Mann starken Kader und Physio Michael Günther starten die „Lions“ am Samstag, 26.09. um 1 6:00 Uhr gegen den Dol lerner SC i n der Hal le „Roter Sand“ i n die neue Saison. André Mester 23 Eigentum. Schutz. Gemei nschaft. von Mensch zu Mensch Wi r si nd für Sie da, wenn Sie uns brauchen. Seniorenpflegehei m „Weserhof“ i n Bremen-Woltmershausen. Bei uns sind Sie in guten Händen. Gern beraten wir Sie persönlich und unverbindlich. 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