Worte aus dem Morgenland_20151007

Worte aus dem
MorgenLand
07. Oktober 2015
Aus dem „MARIA STRAHL“
106. Thema:
Von der Schwingungserhöhung
G
Gott zum Gruße, Seelen der Liebe. Diese
Informationen sind jetzt überall. Wir sind sehr
dankbar, dass sie über eine solche Frau, ein
vermittelndes Instrument das zu den Papieren, zu den
Ohren getragen werden, dafür von Herzen Dank. Gott
zum Gruße. Der Emanuel-Strahl ist ein Strahl, der die
Schule, der die Urinformationen hält zu dieser Zeit, die
Worte, die jetzt gültig sind. Deswegen herzlichen Dank
für die Übermittlung und fürs Lauschen und Hören und
Schreiben. Von Herzen Dank.
Von der Schwingungserhöhung der Erde, das ist insofern leicht zu erklären, als dass ihr sie persönlich überall
kennt. Und wir werden euch Beispiele dafür sagen. Die
Idee der Schwingungserhöhung lautet: In dem Herzen
der Erde gibt es einen Kern dieses Herzens. Diese Erde
hat eine Kraft, eine Intensivkraft, die ganz vergleichbar
ist mit eurem Herzen, das schlägt, das pulsierende Adern
hat, das einen Körper also hat, die Erde selbst, das Kontore hat der Wärme, Kontore hat der Energie, der Salze, der
Mineralien. Deswegen entnehmt ihr sie der Erde.
Dieses Herz der Erde schwingt sich hoch. Es hat sein
Gebiet genauso zu erobern, wie das euer eigenes Herz
tut. Es geht weiter, es schwingt mehr, es erlebt sich mehr.
So wie euer Herz anschwillt, so wie es mal zu einem höheren Pulsschlag kommt, wie ihr dann auch spürt, dass
das Herz schneller schlägt, dass es da zu etwas kommt.
Dieses ist der gleiche Vorgang, der in der Erde geschieht
und er ist völlig vergleichbar mit dem, wie es in eurem
Körper ist.
Und die Schwingungserhöhung der Erde passiert ganz
genau so wie bei euch persönlich. Wenn ihr in einen
Raum kommt, auf eine Veranstaltung und da wird ein
Lied, ein Liebeslied gespielt und es ist euch nach der
Romantik. Und ihr kennt dieses Lied von früheren
Zeiten, als ihr getanzt habt in der ersten Verliebtheit.
Genauso ist dieses. Ein zweites Beispiel. Wenn ihr schöne
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Blumen gekauft habt oder bekommen habt und ihr
verteilt sie in dem Raum, ihr gebt sie in eine Vase. Die
Blumen verströmen einen Duft ihrer Liebe, dann ist da
Schwingungserhöhung in dem Raum. Wenn ihr in einem
schönen Lokal sitzt und der Kellner kommt, die Kerzen
anmacht auf dem Tisch, dann bringt er das Essen, das ist
Schwingungserhöhung. Ihr erfreut euch auch daran und
die Energie des Raumes, die Energie der Situation, der
Veranstaltung des eigenen Raumes mit Blumen, desjenigen Lokals erhöht sich um dieses, was da geschieht.
Dieser Vorgang bei der Erde, also auf einem großen
Raum ist der, der jetzt stattfindet.
„Was gilt es zu tun?“, fragt ihr immer wieder in diesem
zweiten Teil: Sich anschließen. Genau das gleiche was
ihr tut, wenn die schöne Musik läuft, ihr tanzt. Genau
das gleiche, wenn die Blumen im Raum sind, ihr erfreut
euch, ihr nehmt einmal von dem Duft, ihr stellt sie an
einen guten Platz und sagt: „Das macht jetzt was mit dem
Raum.“ Und so genau so in dem Restaurant: Ihr esst. Das
Nehmen, das Annehmen dieser Schwingungserhöhung,
das sich auch in der Liebe fühlen, sich auch im Duft fühlen. Mit dieser Erde ein Stück weitergehen im Sinne von
Liebe, im Sinne von Licht, im Sinne von Freude, im Sinne
von Annahme dieser Freude. Das ist die Schwingungserhöhung, so macht ihr sie mit und deswegen ist gesprochen schon einst in ehernen Worten auch über diese
Quelle. Diese Schwingungserhöhung wird sein der
Herzen Tat. Sie geht über das Herz der Erde und ihr
auch seid das Herz der Erde. Jeder Mensch, der mit ihr
ist, der von der Erde ist, ist mit diesem Herz der Erde
verbunden, mit ihren Mineralien, mit ihren Stoffen,
mit ihrem Wasser, mit ihrem Wesen und mit ihrem
eigenen Herzen. Deswegen also läuft die Schwingungserhöhung auch über das Herz der Erde und auch über
das Herz des Menschen und ist deswegen des Menschen Herzen Tat.
Die Metapher ist von den Zweien, die einstmals sich
geheiratet haben, verheiratet haben, ihre Herzen
verbunden haben, die gleichen Ringe tragen. Und
eines Tages passiert es, dass die Frau eben genau diesen
Vorgang macht. Sie erhebt sich, sie sagt: „Ich liebe
diese Erde, ich liebe die Menschen immer mehr. Ich
weiß, dass ich mit Naturwesen verbunden bin. Ich habe
eine Herzverbindung zu den Tieren. Ich kann immer
mehr Menschen lieben, ich kann sie akzeptieren, wie
sie sind, ich kann sie respektieren.“ Denn das ist Liebe,
so macht es die Erde.
Danke Seelen für euer herzliches Aufnehmen, für die
Möglichkeit dieses zu euch zu übermitteln über dieses Instrument, über die Frau, die schreibt. Von Herzen Dank,
Gott zum Gruße. Segen über dasjenige was ist, dasjenige
was ward und kommen wird. Aus dem Emanuel-Strahl
zur Schwingungserhöhung. Danke, Gott zum Gruße
.
Und der Mann, der Partner sagt: „Ich kann das nicht.
Auch wenn ein romantisches Lied läuft, auch wenn ein
warmes Essen da ist. Ich kann das nicht. Ich lehne die
Menschen ab. Ich habe nichts mit dieser Erde zu tun,
ich mag sie nicht. Ich gehe in meine Arbeit und ich
gehe aus der Arbeit.“ Und die beiden haben eine andere Herzhaltung. Nun gibt es zwei Möglichkeiten und
das ist die Metapher und die geschieht hier.
Die Frau lässt ihren Mann, sie trennt sich nicht und
sagt: „Ich gehe nicht von dir, weil du anders bist oder
weil du nicht das romantische Lied und die Blumen,
das Restaurant mit mir zusammen laufen kannst im
Geist. Aber ich werde mich respektieren.“ Und sie
entwickelt sich und sie hat für sich ein Gehen und ein
System. Und eines Tages sagt der Mann, er hat zwei
Möglichkeiten: Entweder er sagt, er lehnt das weiterhin
ab, oder er sagt über die Frau: „Du hast ein schönes
Leben. Du tanzt, du bereitest mir ein schönes Essen
und es ist schön in unseren Räumen.“ Und er lehnt
sich an sie und er sagt: „Ich liebe dich, weil ich dein
Inneres liebe. Weil du so bist, wie du bist. Weil du es
so tust und weil du tanzt und weil du lachst und weil
du dich freust. Und weil ich dich liebe. Über dich und
dein Herz kann ich auch diese Erde lieben.“
Das ist eine mögliche Entscheidung dieses Mannes und
dieser in der Metapher tut es.
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Übermittelt von
Andrea Schirnack
www.das-morgenland.eu
Mein Name ist Andrea Zimmer.
Ich schreibe seit einiger Zeit die „Worte aus dem Morgenland“, die jeden Mittwoch bzw. Donnerstag auf
dieser Seite veröffentlicht werden und ich möchte mich
hiermit kurz vorstellen. Ich bin Österreicherin, wohne
in der Steiermark und lebe seit Ende 2014 in Aschau
im Chiemgau. Beruflich komme ich aus der Hotellerie
und habe mehrere Hotels in Österreich geleitet. In den
vergangenen Jahren habe ich mit Dr. Rüdiger Dahlke und
seiner Frau ein spirituelles Zentrum in der Steiermark
aufgebaut. Meine ganze Liebe gilt nun der medialen Gabe
in mir, die ich in der Medialen Woche und der anschließenden Ausbildung in 2014 für mich entdeckt habe. Die
gemeinsame tägliche Arbeit, die Seminarbegleitung, also
diese laufende Praxiszeit mit Andrea Schirnack sind eine
wunderbare Möglichkeit der Weiterentwicklung. Die
Worte aus dem Morgenland zu schreiben, liebe ich sehr.
Für mich sind diese Worte am Puls der Zeit und oft für
mich persönlich bedeutsam.
Ich bedanke mich sehr für diese schöne Zusammenarbeit
mit Andrea und der Geistigen Welt.
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Geschrieben von
Andrea Zimmer
www.das-morgenland.eu