MEDIADATEN Nr. 11 vom 1.10.2015 15 gust 20 Juli/Au 15 uni 20 Mai/J und , sang TA Z hs Land rre durc “ ner Gita -Bewegung. starb. en hr 73 Ja nti-AKW ter von ai im Al m 29. M ür pa en! AN N s.com thmu ndrhy u elodie www.m Mu ChIS S IFA s EZE ’T FREIII E DON ll ,I PLEASack Rock’n Ro neymaker‘ or in- AN T Mo Early Bl the ,Roll Your an Fischers thiberda reath will own R „If you Rat‘, then Jonck Rock’n’Roll‘ y all three. E N GE Smell A t of ,Early Bla u don’t, then bu e London das als ATTW , um n en gehe ein Alb stalm purchase. 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Mai GmbH Torstraße 6 10119 Berlin Dietmar Koschmieder Amtsgericht Berlin-Charlottenburg HRB 55651 UstNr.: 113726220056 USt-ldNr. DE 172597978 VERLAGSLEITUNG: Peter Borak Tel.: 0 30/53 63 55-49 E-Mail: [email protected] MARKETING: Jessica Eitelberg, Katja Klüßendorf, Kristina Westphal Tel.: 0 30/53 63 55-86/-16/-18 Fax: 0 30/63 63 55-51 E-Mail: [email protected] BANKVERBINDUNG: Postbank Berlin IBAN: DE 70 1001 0010 0634 8541 07 BIC: PBNKDEFF Susann Witt-Stahl (V.i.S.d.P.) 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Die Themen für die sechs Hefte des Jahres 2016 finden Sie auf der Seite vier dieser Mediadaten. 2014 haben wir M&R optisch, inhaltlich und ökonomisch neu aufgestellt: Diese Musikzeitschrift finanziert sich vor allem über Abonnements und Kioskverkäufe und nur zum Teil über Anzeigen. Das garantiert eine für Musikzeitschriften untypische Unabhängigkeit und erhöht den Stellenwert der redaktionellen Beiträge und damit auch die Wirkung Ihrer Anzeige im Blatt. So wie Sie sich bewusst für eine Anzeigenschaltung in M&R entscheiden, sollen sich unsere Leserinnen und Leser bewusst für Ihr Produkt entscheiden. Mit der neuen Melodie und Rhythmus setzen wir einen neuen Standard in der Musikzeitschriftenbranche. Ihre Anzeige ist in diesem außergewöhnlichen Magazin für Ihr außergewöhnlich gutes Produkt bestens platziert. Zum Konzept des Heftes gehört übrigens auch, dass Anzeigen maximal 20 Prozent der 100 Heftseiten einnehmen. Wir würden uns freuen, wenn auch Ihre dabei wäre. Auf eine erfolgreiche und spannende Zusammenarbeit! MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 Rebekka Mruck, Silke Schubert und Thomas Bergmann für Verlag, Redaktion, Anzeigenabteilung der Musikzeitschrift Melodie und Rhythmus www.melodieundrhythmus.com TERMINPLAN 4 HEFT SCHWERPUNKT ANZEIGENSCHLUSS DRUCKUNTERLAGEN SCHLUSS LIEFERTERMINE FÜR BEILEGER ERSTVERKAUFSTAG 1/16 • JAN./FEB. Migration & Flucht Mo., 30.11.15 Mi., 9.12.15 Mo., 14.12.15 Mi., 30.12.15 2/16 • MÄRZ/APRIL Futurismus Mo., 1.2.16 Di., 9.2.16 Do., 11.2.16 Fr., 26.2.16 3/16 • MAI/JUNI Arbeit & Gewerkschaft Mo., 4.4.16 Di., 12.4.16 Do., 14.4.16 Fr., 29.4.16 4/16 • JULI/AUGUST Kuba Mo., 6.6.16 Di., 14.6.16 Do., 16.6.16 Fr., 1.7.16 5/16 • SEPT./OKT. Judentum Mo., 8.8.16 Di., 16.8.16 Do., 18.8.16 Fr., 2.9.16 6/16 • NOV./DEZ. Trivialität & Kitsch Di., 4.10.16 Di., 11.10.16 Do., 13.10.16 Fr., 28.10.16 MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 Änderungen vorbehalten www.melodieundrhythmus.com ANZEIGENTEAM 5 Ihre Anzeigen, unser Auftrag: ANZEIGENLEITUNG SILKE SCHUBERT ANZEIGENVERKAUF REBEKKA MRUCK ANZEIGENVERKAUF THOMAS BERGMANN Tel.: 0 30/53 63 55-38 Fax: 0 30/53 63 55-51 Tel.: 0 30/53 63 55-28 Fax: 0 30/53 63 55-51 E-Mail: anzeigen@ melodieundrhythmus.com Tel. 0 30/53 63 55-29 Fax: 0 30/53 63 55-51 E-Mail: anzeigen@ melodieundrhythmus.com MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 www.melodieundrhythmus.com FORMATE & PREISE 6 1/1 4c oder s/w im Anschnitt: 210 x 297 mm im Satzspiegel: 183 x 273 mm Preis: 2.900,– € 2/3 4c oder s/w im Anschnitt: 133 x 297 mm im Satzspiegel: 121 x 273 mm Preis: 2.000,– € 1/2 QUER 4c oder s/w im Anschnitt: 210 x 148,5 mm im Satzspiegel: 183 x 135 mm Preis: 1.590,– € 1/2 HOCH 4c oder s/w im Anschnitt: 99 x 297 mm im Satzspiegel: 89 x 273 mm Preis: 1.590,– € 1/3 QUER 4c oder s/w im Anschnitt: 210 x 99 mm im Satzspiegel: 183 x 90 mm Preis: 1.100,– € 1/3 HOCH 4c oder s/w im Anschnitt: 67,5 x 297 mm im Satzspiegel: 57,5 x 273 mm Preis: 1.100,– € 2 X 1/1 PANORAMA 4c oder s/w im Anschnitt: 420 x 297 mm im Satzspiegel: 366 x 273 mm Preis: 5.500,– € UMSCHLAGSEITE 4c oder s/w im Anschnitt: 210 x 297 mm Preis Umschlagseite 2 oder 3: 3.480,– € Preis Umschlagseite 4: 3.630,– € HEFTFORMAT: 210 mm Breite x 297 mm Höhe SATZSPIEGEL: 183 mm Breite x 273 mm Höhe ALLE GRÖSSENANGABEN: Breite x Höhe in Millimetern BESCHNITTZUGABE: mind. 3 mm an allen Außenseiten (besser 5 mm) Begrenzungsrahmen stellt Satzspiegel dar 1/4 QUER 4c oder s/w im Anschnitt: 210 x 75 mm im Satzspiegel: 183 x 67,5 mm Preis: 820,– € 1/4 HOCH 4c oder s/w im Anschnitt: 52 x 297 mm im Satzspiegel: 42 x 273 mm Preis: 820,– € MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 1/8 QUER 4c oder s/w im Satzspiegel: 89 x 67,5 mm Preis: 450,– € 1/8 HOCH 4c oder s/w im Satzspiegel: 42 x 135 mm Preis: 450,– € ECKFELD 4c oder s/w im Anschnitt: 99 x 148 mm im Satzspiegel: 89 x 136 mm Preis: 820,– € AUF DEN PRÄSEN TATIONSSEITEN 4c oder s/w im Satzspiegel: 57,5 x 40 mm 120,- € 57,5 x 83,5 mm 190,- € 120,3 x 83,5 mm 360,- € 183 x 40 mm 250,- € 183 x 83,5 mm 480,- € Es sind jeweils die Nettopreise ausgewiesen. Rabatte für politische und soziale Initiativen auf Anfrage. www.melodieundrhythmus.com BEILAGEN | ALLGEMEINE ANGABEN 7 BEILAGEN: bis 20 Gramm 95,– €/Tausend 21 bis 30 Gramm 100,– €/Tausend 31 bis 40 Gramm 105,– €/Tausend 41 bis 50 Gramm 120,– €/Tausend 51 bis 60 Gramm 125,– €/Tausend ab 60 Gramm auf Anfrage Mindestformat: 105 x 148 mm Höchstformat: 200 x 290 mm Die Beilagen müssen für eine maschinelle Verarbeitung geeignet sein. Fünf Muster bei Auftragserteilung erbeten. EINKLEBER: bis 20 Gramm 105,– €/Tausend 21 bis 30 Gramm 110,– €/Tausend 31 bis 40 Gramm 115,– €/Tausend 41 bis 50 Gramm 130,– €/Tausend 51 bis 60 Gramm 135,– €/Tausend ab 60 Gramm auf Anfrage Sonderwünsche auf Anfrage IHRE BEILAGEN SENDEN SIE BITTE AN: Möller Druck und Verlag GmbH Zeppelinstraße 6, 16356 Ahrensfelde OT Blumberg Gewerbegebiet Am Rehhahn MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 ALLGEMEINE ANGABEN: GRÜNDUNG: Erstausgabe 1957 ERSCHEINUNGSWEISE: zweimonatlich ERSCHEINUNGSORT: bundesweit BEZUGSPREIS: Einzelverkaufspreis 4,90 € JAHRESABONNEMENT: Inland (6 Ausgaben) (inkl. Mwst. und Normalabo: 26,90 € Zustellung) Förderabo: 36,90 € Ausland (EU):36,90 € Abos in andere Länder auf Anfrage ZAHLUNGSBEDINGUNGEN: 2 % Skonto bei Zahlung innerhalb von 14 Tagen, rein netto ohne Abzüge AGENTURPROVISION: 15 % DRUCKVERFAHREN UND PAPIERQUALITÄT: Umschlag: Bogenoffset + Dispersionslack, 170 g/m2, glänzend gestrichen, 4/4 farb., Euroskala, Bilderdruck Inhalt: Rollenoffset, 70 g/m2, l.hh. matt gestrichen, Bilderdruck VERARBEITUNG: 2-Klammern-Rückenstichheftung MENGENSTAFFEL: bei Abnahme ab 3 Seiten 5 % ab 6 Seiten 7 % ab 9 Seiten 10 % MALSTAFFEL: bei Schaltung ab 6 Anzeigen 3 % ab 12 Anzeigen 5 % Es gilt die jeweils günstigste Staffel. Rabattstaffeln beziehen sich auf den Gültigkeitszeitraum dieser Preisliste. Es sind jeweils die Nettopreise ausgewiesen. Rabatte für politische und soziale Initiativen auf Anfrage. www.melodieundrhythmus.com TECHNISCHE ANGABEN 8 MAGAZINFORMAT: Beschnittenes Format: 210 x 297 mm DRUCKAUFLAGE: 18 000 DRUCKUNTERLAGEN: Die Datenlieferung ist per E-Mail oder Datenträger (CD-R) möglich. TECHNISCHE ABWICKLUNG: Bitte geben Sie zu Ihrer digitalen Anzeigenvorlage immer einen Ansprechpartner und die dazugehörigen Telefonnummern an. Reklamationen aufgrund nicht korrekter digitaler Anzeigenvorlagen können nicht anerkannt werden! DATENFORMATE: Bevorzugt: PDF unsepariert (composit), optimiert für die Druckvorstufe. Bei Postscript und PDF müssen die Schriften mit eingebunden sein. Farbanzeigen sind im CMYK-Modus, S/W-Anzeigen im Graustufenmodus zu erstellen. Von seiten des Verlages kann nur bei Anlieferung »geschlossener« Dateien (TIFF; Photoshop-EPS bzw. EPS mit eingebundenen Bildern und Schriften; PDF, optimiert für Druckvorstufe) und Mitlieferung eines Kontrollausdrucks die fehlerfreie Wiedergabe garantiert werden. AUFLÖSUNG: Bildbestandteile: 120 I/cm (304,8 dpi) Druckpunktzuwachs: 15 Prozent MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 DATEINAMEN: Es muß immer eine eindeutige Dateibezeichnung gewählt werden, bestehend aus: »Publikation«, »Ausgabennummer«, »Inseratenname« z. B. »mr03meyer.pdf«. An den Dateinamen ist stets das Suffix (z.B. *.pdf, *.eps) anzuhängen. DATENTRÄGER: Datenträger sind mit ausgedrucktem Inhaltsverzeichnis zu liefern. Ein Datenträger enthält nur eine Anzeige mit schriftlichem Hinweis auf die zu belegende Ausgabe sowie den Namen eines Ansprechpartners zur Klärung von evtl. auftretenden technischen Problemen. Zur besseren Übersicht empfiehlt sich z. B. für Schriften, diese in einem eigenen Ordner zu speichern. SCHRIFTEN: Bitte beachten Sie, dass Sie Ihre Schriften mitliefern. Bei fehlenden Schriften werden sogenannte »Ersatzfonts« verwendet. Diese können das Erscheinungsbild und den Umbruch der Anzeige verändern. IHRE DRUCKUNTERLAGEN SENDEN SIE BITTE AN: E-MAIL:[email protected] POSTANSCHRIFT: Verlag 8. Mai GmbH Torstraße 6 10119 Berlin FAXEN SIE BITTE VORAB EINEN AUSDRUCK DER DATEI AN: 0 30/53 63 55-51 www.melodieundrhythmus.com ONLINEWERBUNG 9 Ihre Werbung auf melodieundrhythmus.com Neben der Printwerbung bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit der Bannerwerbung auf unserer Website. Mit der Schaltung in Print- und Onlineausgabe können Sie Wirkung und Reichweite Ihrer Werbung erheblich steigern. Fragen Sie unserer Anzeigenabteilung nach einen Angebot. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, Ihre Veranstaltung gleichzeitig mit Banner und in unserer Onlinerubrik »M&R empfiehlt« zu bewerben. Dadurch wird sie automatisch auch auf Facebook verbreitet, wo wir uns über immer mehr Follower freuen. Formate und Preise online (Schaltung erfolgt in Rotation) FORMAT MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 (Weitere Größen auf Anfrage) PREISE PREISE pro Woche pro Monat Banner 468 x 60 Pixel 35,– € 120,– € Half Banner 300 x 60 Pixel 25,– € 80,–€ Es sind jeweils die Nettopreise ausgewiesen. Rabatte für politische und soziale Initiativen auf Anfrage. www.melodieundrhythmus.com PAKETANGEBOTE 10 Verstärken Sie die Wirkung Ihrer Anzeigen: Schalten Sie auch in der Print- und Onlineausgabe von junge Welt sowie in der Broschüre zur Rosa-Luxemburg-Konferenz Im Verlag 8. Mai GmbH erscheint neben dem kritischen Musikmagazin Melodie und Rhythmus auch die junge Welt – eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung mit einem hohen Anteil an Hintergrundberichten und umfassenden Analysen. Einmal im Jahr organisiert die junge Welt mit Unterstützung zahlreicher Organisationen und Gruppen die Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz in Berlin. Schwerpunkt der Veranstaltung ist neben Vorträgen und Diskussionen zu Erfahrungen, Analysen und Aktivitäten linker Bewegungen und Parteien weltweit auch der Austausch zu Entwicklungen und politischen Kämpfen in Deutschland. Im Jahr 2015 waren mehr als 2.200 Besucher zu den Referaten und Podiumsgesprächen in die Urania Berlin gekommen. Alle Vorträge MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 und Diskussionsbeiträge der Konferenz werden in der Rosa-Luxemburg-Broschüre zusammengefasst, die im März des gleichen Jahres am Kiosk erhältlich ist. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Werbung in der Melodie und Rhythmus mit einer in der Tageszeitung jungen Welt (Print und online) sowie in der Broschüre zur Internationalen Rosa-LuxemburgKonferenz zu kombinieren. Bei Fragen zu Preisen und Formaten sowie Kombinationsangeboten können Sie sich gern an unser Anzeigenteam wenden: [email protected]. www.melodieundrhythmus.com PAKETANGEBOTE 11 POOL/AP Kampf dem IS Westliche Interventionen im Irak, in Libyen und in Syrien haben das Ka lifat des »Islamischen Staats« groß werden lassen – Russlands Präsident Wladimir Putin begründete vor der UNO die Notwendigkeit einer welt weiten Antiterrorkoalition. WWW.JUNGEWELT.DE Jubelszenen Jahreserhebung Jubiläumsdämpfer 2 3 5 9 Keine schönen Zahlen: Das Statistische Bundesamt resümiert »25 Jahre Deutsche Einheit« Kastensystem für BRD Über 1.100 Flüchtlinge im Mittelmeer gerettet D 10 DOMINIC EBENBICHLER/REUTERS Feinde, Erzfeinde, Parteifreunde Registrierung von Flüchtlingen im bayrischen Freilassing, 28. September 2015 solute Existenzminimum, Beschäftigungsverbote und die Residenzpflicht, mit der das Verlassen des zugewiesenen Landkreises kriminalisiert wird. Dadurch bleiben Diskriminierte und Verfolgte wie Roma und Sinti oder Homosexuelle schutzlos auf der Strecke. Der im Asylrecht geltende Grundsatz der unvoreingenommenen Einzelfallprüfung wird ausgehebelt. Mit der Begründung, man müsse »Fehlanreize« vermeiden, sollen in Erstaufnahmeeinrichtungen Bargeldauszahlungen durch Sachleistungen ersetzt werden – obwohl dies nicht nur die Betroffenen entmündigt und ihnen die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben verwehrt, sondern auch mit bürokratischem Mehrauf- wand und Mehrkosten verbunden ist. Integration soll es nur für Flüchtlinge mit »guter Bleiberechtsperspektive« geben. Doch auch bei ihnen geht es eher um Schmalspurintegration als um wirkliche Einbeziehung in das Bildungssystem und den Arbeitsmarkt. Unterdessen sprechen sich führende CDU-Politiker für Ausnahmen vom seit Jahresbeginn geltenden gesetzlichen Mindestlohn von 8,50 Euro brutto für Flüchtlinge aus. Bei Einstiegs- und Qualifizierungsmaßnahmen für sie solle die Untergrenze nicht greifen, forderte der Ministerpräsident von SachsenAnhalt, Reiner Haseloff (CDU), gegenüber der Welt (Dienstagausgabe). Auch CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn will den Mindestlohn für Flüchtlinge auf den »Prüfstand« stellen. Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Union, Carsten Linnemann, befürchtet dagegen, ein »Sonderarbeitsmarkt« für Flüchtlinge schaffe weitere Anreize, dass sich Menschen »aus wirtschaftlichen Gründen auf den Weg nach Deutschland« machen. Und SPD-Chef Sigmar Gabriel warnte davor, mit der Forderung nach Mindestlohnausnahmen gesellschaftliche Spannungen zu schüren. So würden Flüchtlinge zu »Lohndrückern gegen die Deutschen« gemacht. »Wer solche Vorschläge macht, spielt die Armen aus Deutschland gegen die Armen aus Syrien aus«, erklärte der Vizekanzler. UN-Vollversammlung: Obama und Putin für gemeinsamen Kampf gegen IS-Terror S-Präsident Barack Obama und der russische Staatschef Wladimir Putin sind am Rande der UN-Vollversammlung in New York zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder zu einem Gespräch zusammengekommen. Im Zentrum der Unterredung stand die Lage in Syrien. US-Außenminister John Kerry hob anschließend gegenüber MSNBC hervor, dass bei bestimmten Grundsatzfragen Einigkeit bestehe. Allerdings gebe es nach wie vor Differenzen über die Zukunft des Landes. »Wir stimmen überein, dass Syrien ein geein- tes Land bleiben muss, dass es weltlich sein soll, dass dem ›Islamischen Staat‹ entgegengetreten werden muss und dass ein geordneter Übergang benötigt wird«, sagte Kerry am Dienstag. Als größte Streitfrage zwischen den beiden Regierungen gilt dagegen die künftige Rolle des syrischen Präsidenten Baschar Al-Assad. Während Russland einen Regierungswechsel in Damaskus als interne Angelegenheit der Syrer betrachtet, bezeichnete US-Präsidentensprecher Josh Earnest Assad am Dienstag als »Ursache der Krise«. Ihre Werbung … FEUILLETON Ein alter Film A retha Franklin (73) hat die Premiere eines alten Dokumentarfilms über sich kurzfristig per Gerichtsbeschluss verhindert. Das Telluride Film Festival in Colorado teilte am Samstag mit, der Film »Amazing Grace« könne wegen einer von der »Queen of Soul« erwirkten einstweiligen Verfügung nicht gezeigt werden. Gedreht wurde die Dokumentation vom 2008 verstorbenen Sydney Pollack (»Tootsie«, Berlin. Der designierte Fraktions»Jenseits von Afrika«). Die Aufnahmen stammen aus dem chef der Linkspartei im Bundestag, Jahr 1972. Pollack hatte sie aus Dietmar Bartsch, hat nachFrustration einem über ihre Qualität Bericht der Welt den 44köpfigen nie fertig montiert. Mit verbesserter Technik Parteivorstand ausforschen und in nahm sich jetzt Produzent Alan Elliott des MaFreund-Feind-Kategorienterials einteilen an und stellte den Film lassen. Die Zeitung berieffertig. sichUnklar ist, ob er in der kommenden Woche auf dem am Dienstag auf einen internen Toronto Film Festival gezeigt wird. Dagegen hat Franklin E-Mail-Austausch von Bartsch, laut New York Times noch keine der Thomas Westphal, einen MitGerichtsentscheidung erwirkt. arbeiter der Parteizentrale, dafür (dpa/jW) eingespannt haben soll. Laut Nachrichtenagentur AFP dementierten »Parteikreise« den Bericht als »Quatsch«, Bartschs Bundestagsbüro wollte sich demnach nicht er Präsident der Stiftung äußern. Bartsch und die bisherige Preußischer Kulturbesitz, Vizefraktionschefin SahraHermann Wa- Parzinger, wünscht sich für das Humboldt-Forum genknecht sollen in zwei Wochen im Nachbau des Berliner an die Fraktionsspitze gewählt Hohenzollern-Schlosses langwerden. Nach dem Berichtfristig dereinen Intendanten aus Afrika, Asien oder Südamerika. Welt ließ er die VorständeEine in Kasolche Besetzung wäre das sichtbarste tegorien mit Kürzeln wie »Z« für Zeichen dafür, dass das geplante Forum dem zuverlässig, »U« für unabhängig entspreche, was Besuchern und und »L« für »Lafodödel« Herkunftsgesellschaften einteider Sammlungen len – gemeint sind Anhänger von versprochen worden sei, sagte Parzinger der Welt Exparteichef Oskar Lafontaine, am Sonntag. Er selbst gehört zu Wagenknechts Ehemann. den drei Gründungsintendanten. (jW) Ein geplantes Forum D Streit um Assad U JÖRG CARSTENSEN/DPA-BILDFUNK as Kabinett von CDU, CSU und SPD hat am Dienstag sein »Asylverfahrensbeschleunigungsgesetz« auf den Weg gebracht. Schon der Name ist eine Täuschung: Regelungen zur Beschleunigung oder Vereinfachung der bereits jetzt für zahlreiche Flüchtlinge bis zu einem Jahr andauernden Asylverfahren finden sich darin kaum. Dagegen ist der Regierungsentwurf geprägt von der diskriminierenden Kategorisierung von Flüchtlingen, von verfassungswidrigen Leistungseinschränkungen, Abschrekkungsmaßnahmen und einer Beschneidung des individuellen Asylrechts. Das einzige, was beschleunigt werden soll, ist die Auslese und Abschiebung unliebsamer Personen »ohne Bleiberechtsperspektive« direkt aus den Erstaufnahmelagern. In diesen Lagern dürfen die Schutzsuchenden bis zu sechs Monate gelassen werden. Besonders betroffen von Beschäftigungsverboten und Leistungskürzungen sind jene Flüchtlinge, für deren Asylverfahren laut Dublin-Verordnung ein anderes EU-Land zuständig ist. Dazu kommen Geduldete, bei denen aus »selbst zu vertretenden Gründen«, also etwa wegen unrichtiger Angaben zu Identität oder Staatsangehörigkeit, Abschiebungen nicht vollzogen werden können, sowie schließlich die Flüchtlinge aus den sogenannten Westbalkanstaaten. Der Gesetzentwurf behandelt insbesondere Schutzsuchende aus den sogenannten sicheren Herkunftsstaaten, zu denen künftig auch Albanien, das Kosovo und Montenegro gehören sollen, pauschal als Flüchtlinge zweiter Klasse. Ihnen drohen die Kasernierung in Sonderlagern sogar länger als sechs Monate bis hin zu ihrer Abschiebung, Streichung der Bezüge bis auf das ab- In seiner Rede vor der UN-Vollversammlung hatte Obama am Montag Assad als »Tyrannen« bezeichnet und erklärt: »Realismus erfordert, dass ein Kompromiss notwendig wird, um das Kämpfen zu beenden und den IS zu zerstampfen. Realismus erfordert aber auch einen geregelten Übergang weg von Assad zu einem neuen Anführer.« Demgegenüber forderte Putin eine weltweite Koalition gegen den »Islamischen Staat«, die er mit der Antihitlerkoalition im Zweiten Weltkrieg verglich. Er erinnerte die westlichen Politiker an ihre Verant- wortung für die Lage im Mittleren Osten und in Nordafrika. Das dortige Machtvakuum sei sofort von Terroristen genutzt worden. »Zu ihnen gehören ehemalige irakische Militärs, die infolge des Einmarsches in ihr Land 2003 auf die Straße gesetzt wurden. Ein weiterer Lieferant von Rekruten ist Libyen, dessen Staatlichkeit zerstört wurde. Und jetzt füllen auch Mitglieder der vom Westen unterstützten sogenannten gemäßigten Opposition Syriens die Reihen der Radikalen auf.« (Reuters/dpa/jW) Prunk Die Fertigstellung des Prunkbaus mit der barocken Origi- wird herausgegeben von soll bis Ende 2019 nalfassade 1. 723 Genossinnenerfolgt und sein und 590 Millionen Genossen (Stand 24.9.2015) Euro kosten. Im Nachbau der n www.jungewelt.de/lpg Tschechische Republik: 47 CZK Hohenzollern-Residenz sollen die außereuropäischen Sammlungen der Berliner Museen (dpa/jW) unterkommen. Montag, 7. September 2015, Nr. 207 M enschenkörper, kalligraphi kalligraphische Formen bildend, ohne Berührung zusammengehal zusammengehalZeit ten, eine ekstatische Clubszene in Zeitlupe nachbildend. Solche malerischen Momente prägten das Festival »Tanz im en August«, das am Freitag in Berlin enSuti dete. Schwerpunkt der von Virve Sutinen (Finnland) kuratierten 27. Ausgabe war das Zusammenspiel von Tanz und bildenden Künsten. Passend dazu war Festivalge die erste Retrospektive der Festivalgeschichte Rosemary Butcher gewidmet, die als Ikone des avantgardistischen New Dance seit den 70er Jahren Bezüge visu zwischen Raum, Bewegung und visuellen Künsten erforscht. Die Britin war zum ersten Mal bei »Tanz im August« zu Gast. In ihrem Stück »Scan« über Geschichten von aggressivem Aufstieg und tiefem Fall wurde die Tanzbühne zum Boxring. Die Räume waren von Inszenierung wiederzuerken zu Inszenierung kaum wiederzuerkennen. Deufert & Plischke verwandelten Werk das HAU1 für 24 Stunden in eine Werkstatt für »ein neues episches Thater«, mit der »Sammlung Haubrok« wurde ausge dann Kunst auf der Tanzbühne ausgeFestspie stellt. Im Haus der Berliner Festspiele war die rekonstrurierte Fassung von »Available Light« zu sehen, eine von Lucinda Childs in Zusammenarbeit mit er dem Stararchitekten Frank O. Gehry erAussage arbeitete Untersuchung zum Aussagevermögen des Geometrisch-Formalen. Video Immer wieder vervielfachten VideoDeutungsmöglichkei projektionen die Deutungsmöglichkeiten, vor allem beim Stück der notorisch provokanten Marie Chouinard, »Soft virtuosity, still humid, on the edge«. Hier wurden auf absurd-dramatische Weise Aufnahmen verlangsamter Schritte von proji Tänzern auf Gesichtsausdrücke projiMu ziert. Neben filmischen Mitteln war Musik durchweg sehr präsent, oft noisig bis Vor störerisch – der zeitgenössischen Vorstellung von Provokation entsprechend. Beim »Bronze by Gold« von Mouvoir, Ste der Kompanie der Choreographin Stephanie Thiersch, wurden die Musiker zu Tänzern und andersrum. wie Für größte Faszination sorgte wieder Chouinard, die das Publikum schon vor zehn Jahren mit virtuosen »Body_remix/Goldberg_variations« in Staunen versetzt hatte. In diesem Jahr Kompa des 25jährigen Bestehens ihrer Kompanie war sie mit zwei Stücken vertreten. In einem wird das mit Aquarell- und Tuschzeichnungen versehene Gedicht »Mouvements« des Surrealisten Henri Zeich Michaux getanzt, Seite für Seite, ZeichNach nung für Zeichnung, bis hin zum NachKalli wort. Michaux’ von chinesischer Kalli- Zeichnung für Zeichnung Verkörperte Schriftzeichen, episches Theater, Sex mit Maschinen: Rückblick aufs Berliner Festival »Tanz im August«. Von Seda Nigbolu XX Ihre Werbung … Verlag 8. Mai GmbH, 3,60 € Rom. Insgesamt 1.151 Flüchtlinge sind nach Angaben der italienischen Küstenwache am Montag bei mehreren Einsätzen vor der libyschen Küste im Mittelmeer gerettet worden. Allein die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF) nahm am Montag 373 Menschen an Bord ihres Schiffs »Dignity One«. Wie ein MSF-Sprecher sagte, wurden die Flüchtlinge, darunter zahlreiche Frauen und Kinder, nach Italien gebracht. Seit dem Jahresbeginn sind nach Angaben der Vereinten Nationen bereits mehr als eine halbe Million Schutzsuchende über das Mittelmeer nach Europa gekommen. Fast 383.000 Menschen seien in Griechenland, weitere 129.000 in Italien angekommen, erklärte das UN-Flüchtlingshochkommissariat am Dienstag. Etwa 2.980 Menschen kamen bei der Flucht übers Meer ums Leben. (AFP/jW) Bundesregierung beschließt Asylrechtsverschärfung. CDU-Politiker fordern Ausnahmen vom Mindestlohn für Flüchtlinge. Von Ulla Jelpke Von chinesischer Kalligraphie beeinflusst: Carol Prieur in Michaux’ »Mouvements« graphie beeinflusste Zeichnungen sind Nachahmungen von Natur, und dieser kommen die Tänzer mit jedem Versuch näher. Gleichzeitig erscheint ihr Unterfangen zunehmend als Unmöglichkeit. Die Inszenierung endet mit Momenten des Wahns. Das zum Teil unheilvolle Streben nach etwas, das (noch) nicht da ist, brachte die spannendsten Momente des n Siehe Seiten 3, 6 und 12/13 Internationale Rosa Luxemburg Konferenz 01> Gemeinden machen das Licht aus: Immer mehr deutsche Kommunen sitzen in der Schuldenfalle Festivals hervor. Bei »Quantum«, das während der Künstlerresidenz von Cie Gilles Jobin im Forschungszentrum für Kernphysik CERN entstand, erkundeten Körper den Ursprung ihrer physikali- 4 191847 703608 Großer Beifall in der UNO: Kubas Präsident Raúl Castro prangert globale Rüstungsausgaben an MARIE CHOUINARD/PRESSEFOTO Protest gegen »S 21«: Aufarbeitung der polizeilichen Gewaltexzesse in Stuttgart 2010 steht aus Die Broschüre SEITEN 12/13 GEGRÜNDET 1947 · MITTWOCH, 30. SEPTEMBER 2015 · NR. 227 · 1,40 EURO / 47 CZK · PVST A11002 · ENTGELT BEZAHLT Jahrestag 10. Januar 2015 | URANIA-HAUS, Berlin Ihre Werbung … MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 www.melodieundrhythmus.com ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN 12 01. Der Anzeigenauftrag ist der Vertrag über die Veröffentlichung zum Zwecke der Verbreitung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbetreibenden in einer Druckschrift. 02. Im Falle höherer Gewalt erlischt jede Verpflichtung der Verlag 8. Mai GmbH zur Erfüllung von Aufträgen und zur Leistung von Schadensersatz. Insbesondere wird auch kein Schadensersatz für nichtveröffentlichte Anzeigen geleistet. 03. Anzeigenaufträge sind im Zweifel innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzuwickeln. Ist im Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln. 04. Eine Änderung der Anzeigenpreisliste gilt ab Inkrafttreten auch für laufende Aufträge. 05. Die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages, die Auftragsbestätigung und die jeweils gültige Preisliste sind für jeden Auftrag maßgebend. Der erteilte Anzeigenauftrag wird erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verlag bzw. mit Abdruck rechtsverbindlich. 06. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmte Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift wird keine Gewähr geleistet, es sei denn, dass der Auftraggeber die Gültigkeit des Auftrages ausdrücklich davon abhängig macht. 07. Der Verlag übernimmt keinerlei Haftung für die in der Werbung enthaltenen Sachaussagen über Produkte und Leistungen des Kunden. Der Kunde trägt die Verantwortung für die rechtliche Zulässigkeit des Anzeigeninhaltes. Der Verlag ist nicht verpflichtet zu prüfen, ob die Anzeige Rechtsvorschriften entspricht oder Rechte Dritter verletzt werden. 08. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und Beilagenaufträge wegen des Inhalts abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. Beilagenaufträge sind für den Verlag erst nach Vorlage von fünf Mustern der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format oder Aufmachung beim Leser den Eindruck erwecken, ein Bestandteil der Zeitung oder Zeitschrift zu sein oder die Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt. Beilagenaufträge sind Festaufträge ohne Rücktrittsrecht. 09. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Weitergehende Haftungen des Verlags sind ausgeschlossen. Reklamationen müssen innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnungen und Belegen geltend gemacht werden. Für Fehler bei telefonischen Übermittlungen jeder Art übernimmt der Verlag keine Haftung. 10. Sind etwaige Mängel bei den Druckunterlagen nicht sofort erkennbar, sondern werden dieselben erst beim Druckvorgang deutlich, so hat der Auftraggeber bei ungenügendem Abdruck keine Ansprüche. 11. Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet drei Monate nach Erscheinen der jeweiligen Anzeige, sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen ist. 12. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert und sind kostenpflichtig. MEDIADATEN NR. 11 VOM 1.10.2015 Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht fristgemäß zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. 13. Kosten für erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen und für Lieferung bestellter Druckstöcke, Matern und Zeitschriften hat der Auftraggeber zu übernehmen. 14. Sind keine besonderen Größenunterschiede angegeben, so wird die tatsächliche Abdruckhöhe der Preisberechnung zugrunde gelegt. 15. Die Rechnung ist in der auf der Rechnung angegebenen Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine kürzere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlungen werden nach der Preisliste gewährt. 16. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen in Höhe von drei Prozent über dem jeweiligen Basissatz der Europäischen Zentralbank sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. Bei Konkursen und Zwangsvergleichen entfällt jeglicher Nachlass. Bei Vorliegen eines wichtigen Grundes ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung des Betrages und von dem Ausgleich offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen, ohne dass hieraus dem Auftraggeber irgendwelche Ansprüche gegen den Verlag erwachsen. 17. Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzeigenabschnitt. Wenn Art und Umfang des Anzeigenauftrages es rechtfertigen, werden mindestens zwei Kopfbelege oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Aufnahmebescheinigung des Verlages. 18. Die für den Verlag tätigen Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mitteilungsvergütung darf an den Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden. 19. Für konzernangehörige Firmen, die gemeinsame Rabattierungen beanspruchen wollen, ist eine Prüfung durch den Verlag notwendig und kann nicht generell gewährt werden. 20. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist für beide Teile der Sitz des Verlages. Die ladungsfähige Anschrift lautet: Verlag 8. Mai GmbH, Torstr. 6, 10119 Berlin. Geschäftsführer: Dietmar Koschmieder, Amtsgericht Berlin-Charlottenburg – HRB 55651. 21. Der Kunde hat digital übermittelte Druckunterlagen frei von sogenannten Computerviren, -würmern und sonstigen Schadensquellen zu liefern. Er ist insbesondere verpflichtet, zu diesem Zweck handelsübliche Schutzprogramme einzusetzen, die jeweils dem neuesten Stand zu entsprechen haben. 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