Was zählt in der Kärntner Sparkasse?

PRESSEINFORMATION
06.07.2015
Was zählt in der Kärntner Sparkasse?
Talenten beste Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten!
Die Kärntner Sparkasse geht seit dem Vorjahr neue Wege in der Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Denn
längst genügt es nicht mehr, junge Menschen zu finden und ihnen fachliches Know-how für den
Berufsalltag zu vermitteln. Wer top-motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben und diese
langjährig binden möchte, muss mehr bieten.
Talente sollen möglichst früh erkannt werden und im Unternehmen die Chance bekommen, ihr Potential
weiter entwickeln zu können. Deshalb hat die Personalentwicklung der Kärntner Sparkasse unter
Anderem einen neuen, ganz besonderen Lehrgang ins Leben gerufen: die „Talenteschmiede“.
Vorbereitung auf zukünftige Herausforderungen
Wer als Unternehmen auch zukünftig erfolgreich sein möchte, braucht Mitarbeiter, die nicht nur die
gegenwärtigen, sondern insbesondere auch die zukünftigen Aufgaben bewältigen können. „Die
Talenteschmiede“, so Mag. Michelle Kraxner, Personalentwicklerin in der Kärntner Sparkasse, „ist kein
typisches Nachwuchsförderprogramm, sondern setzt genau auf die Entwicklung dieser Fähigkeiten: an
nicht alltäglichen Situationen lernen und wachsen.“ Damit soll auch zukünftig der Erfolg des Hauses
sichergestellt werden.
Das Interesse an der „Talenteschmiede“ war sehr groß. Nicht alle, die gerne mitgemacht hätten,
konnten aufgenommen werden. Den ersten Lehrgang, der Ende 2014 begonnen hat und über 1,5 Jahre
geht, absolvieren 14 Personen, neun junge Männer und fünf Frauen, davon zwei Teilzeitkräfte.
Führungskräfte konnten Mitarbeiter nominieren, die sich durch überdurchschnittliche Leistungen und
besonderes Potential auszeichneten. Diese mussten sich dann mittels eines selbst gewählten Projekts
für das Programm bewerben. „Die Projekte sind auf sehr hohem Niveau und werden maßgeblich dazu
beitragen, auch in Zukunft eine hohe Qualität zu gewährleisten“, so Mag. Michelle Kraxner.
Wer engagiert ist, wird bestmöglich unterstützt
Wer in die Talenteschmiede aufgenommen wurde, durchläuft eine Reihe hochwertiger fachlicher und
persönlichkeitsbildender Seminare, muss aber auch zusätzliche Aufgaben, wie beispielsweise eine
gemeinnützige Tätigkeit, übernehmen. Mehrkosten für Kinderbetreuung, die durch den zusätzlichen
Zeitaufwand entstehen, übernimmt die Sparkasse. Damit ist gewährleistet, dass auch junge Eltern, die
ihre Interessen und Fähigkeiten weiterentwickeln wollen, am Programm teilnehmen können.
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Die Teilnahme am Programm ist aber durchaus keine „gemähte Wiese“. Vorausgesetzt wird nicht nur
großes Interesse des Arbeitgebers an der Förderung seiner Talente, sondern auch Eigenleistung der
Mitarbeiter. Die meisten Bausteine der Talenteschmiede werden von den Teilnehmenden in der
Dienstzeit, einige aber auch in der Freizeit wahrgenommen.
Jedes Talent bekommt für die Dauer des Programms eine Führungskraft eines anderen
Unternehmensbereiches als persönlichen Mentor zur Seite gestellt. In speziellen Workshops tauschen
sich die jungen Talente auch regelmäßig in der gesamten Gruppe aus. So trägt das Programm zu einer
offenen Kommunikationskultur und dem Aufbau tragfähiger interner Netzwerke bei.
Mit diesem ungewöhnlichen neuen Programm will die Kärntner Sparkasse neue Standards in der
Mitarbeiterausbildung in Kärnten setzen und damit die Attraktivität des Hauses als Arbeitgeber weiter
erhöhen.
BU:
Mag. Michelle Kraxner, Personalentwicklerin in der Kärntner Sparkasse AG: „In der Talenteschmiede
werden junge Mitarbeiter durch ein besonderes Weiterbildungsprogramm geführt“
Fotocredit: Jost & Bayer, Kärntner Sparkasse, Abdruck honorarfrei
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Rückfragen an:
Kärntner Sparkasse AG, Marketing Werbung & Public Relations, Bahnhofstraße 8, 9020 Klagenfurt
Philipp Heiser, 050100/30677, [email protected]
Der Kärntner Sparkasse AG, die an 58 Standorten mit über 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern operativ tätig
ist, vertrauen in den Ländern Kärnten und Slowenien über 210.000 Kunden. Das 1835 als erstes Geldinstitut in
Kärnten gegründete Finanzdienstleistungs-Unternehmen ist als regionaler Nahversorger der kompetente und
verlässliche Ansprechpartner für Privatkunden sowie für Klein- und Mittelbetriebe. In diesen wichtigen
Kundensegmenten positioniert sich die Kärntner Sparkasse AG an der Spitze der heimischen Finanzdienstleister.
Über die Privatstiftung Kärntner Sparkasse sowie die regionalen Förderungsgesellschaften werden jährlich
hunderte Projekte unterstützt, wobei jedes Jahr bedeutende Mittel für Initiativen im Einzugsgebiet der Kärntner
Sparkasse ausgeschüttet werden. So beweist die Kärntner Sparkasse seit 180 Jahren ihre gelebte GemeinwohlOrientierung im Sinne des CSR-Gedankens (Corporate Social Responsibility). Die Erträge aus dem Bankgeschäft
der Kärntner Sparkasse kommen auf diese Weise den Menschen in Kärnten zugute.
Eine wichtige Initiative ist „Die Zweite Sparkasse“ als „Bank für Menschen ohne Bank“, die von ehrenamtlichen
Sparkassenmitarbeitern in deren Freizeit geführt wird.
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