LERNZIEL PERSÖNLICHKEIT

NEUCOSWIG
Flughafen
Dresden
Buchholz
Reichenberg
LINDENAU
ZIZSCHEWIG
 Dr. Rudolf Meyer
WILSCHDORF
WAHNSDORF
Fuchsberg
 Allgemeine Hinweise
Boxdorf
LangeKLOTZSCHE
brück
Promotion in Germanistik · leitete dasNAUNDORF
Das Symposium findetRÄHNITZ
in der Aula des Sächsischen Landesgymnasiums
für
OBERLÖSSNITZ
HELLERA
Berner Lehrerseminar in Hofwil und in den
Musik Dresden auf der Kretschmerstraße
27 in 01309 Dresden-Blasewitz statt.
KÖTZSCHEN
D r e s d e n e r90er Jahren dessen Umwandlung in ein
BRODA
Das Tagungsbüro öffnet am 06.11.15 um 12.00 Uhr.
Gymnasium mit einer Abteilung für Talent-RADEBEUL
SERKOWITZ
förderung Musik, Gestaltung, Sport
Cossebaude
TRACHAU
Gohlis KADITZ
Altleutewitz
Oberwartha
DRESDEN
PIESCHEN
Mobschatz
STETZSCH
MICKTEN
Brabschütz
ÜBIGAU
 Prof. Ragna Schirmer
Merbitz
NEUSTADT
WEISSER HIRSCH
BRIESNITZ
Außergewöhnliche Karriere als Pädagogin und
Unkersdorf
Pianistin von internationalem Ruf · Zahlreiche
Roitsch
Ockerwitz
Preise bei renommierten Wettbewerben und
Steinbach
umfangreiche Konzerttätigkeit weltweit ·
Gompitz
vielbeachtete Diskographie · 2001 Berufung auf
Pennrich
eine Professur an der Hochschule für Musik und darstellende
Kunst
Zöllmen
Altfranken
in Mannheim · seit 2009 Arbeit mit begabten jungen Pianisten am
Musikzweig der „Latina August Hermann Francke“ in Halle an derWURGWITZ
Saale
Podemus
OBER-
COTTA
FRIEDRICHALTSTADT
STADT
GORBITZ
JOHANNSTADT
LOSCHWITZ
BLASEWITZ
SÜDVORSTADT
NAUSSLITZ
Pesterwitz
SAALHAUSEN
ZAUCKERODE
WEISSIG
 Yehudi Menuhin School Stoke d´Abernon Cobham/
Großbritannien (Richard Hillier)
DÖHLEN
 Musikgymnasium Schloss Belvedere Weimar
(Wolfgang Haak)
 Koninklijk Conservatorium Den Haag (Anthony Zielhorst)
 Musikzweig des Gymnasiums Hofwil/Schweiz
(Dr. Rudolf Meyer)
 Spezial-Musikschule Lviv/Ukraine (Lew Zakopets)
 Horowitz-Konservatorium Karmiel/Israel (Gal Sahar)
 Project Young Masters der Universität für Musik und
darstellende Kunst und der Johann-Sebastian-Bach-Musikschule Wien (Dr. Hanns Christian Stekel und
Prof. Wolfgang Aichinger)
 Institut zur Frühförderung musikalisch Hochbegabter an
der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover
(Prof. Martin Brauß)
 Julius-Stern-Institut der Universität der Künste Berlin
(Anita Rennert)
 Pre-College Cologne - Ausbildungszentrum für
musika­lisch Hochbegabte der Hochschule für Musik
und Tanz Köln (Prof. Ute Hasenauer)
WACHWITZ
STRIESEN
LÖBTAU
GRUNA
TOLKE
WITZ
PLAUEN
 Lernziel Persönlichkeit ?! Praxisberichte
Kleinopitz
Folgende Institutionen stellen sich vor:
H e i d e
Sächsisches Landesgymnasium
für Musik Carl Maria von Weber
Dresden
Übernachtungsmöglichkeiten in Dresden finden Sie unter
COSCHÜTZ
STREHLEN
www.dresden.de/dig/index.php
BIRKIGT
MOCKRITZ
REICK
KAITZ
POTSCHAPPEL
LEUBEN
GOSTRITZ
Eine Vorauswahl ist auf der Symposium-Seite
unter
PROHLIS
www.landesmusikgymnasium.de
veröffentlicht.
CunnersLEUBNITZ-
BURGK
dorf
KLEINNAUNDORF
Pillnit
LAUBEGAST
Nöthnitz
NEUOSTRA
NIEDER-
SEDLITZ
FREITAL
NICKERN
Bannewitz
 Konzerte im Rahmen des Symposiums
Goppeln
ZSCHIEREN
GROSSLUGA
06.11.15, 19.30 Uhr
Aula Kretschmerstraße 27, 01309 Dresden
Kammerkonzert mit Schülern des Sächsischen Landesgymnasiums für
Musik Carl Maria von Weber Dresden · Der Eintritt ist frei
07.11.15, 18.00 Uhr
Konzertsaal der Hochschule für Musik Dresden,
Wettiner Platz 13, 01067 Dresden
Sinfoniekonzert mit dem Jungen Sinfonieorchester am
Sächsischen Landesgymnasium für Musik und dem
Sinfonieorchester der Hochschule für Musik Dresden
Werke: Peter Tschaikowski - Violinkonzert D-Dur,
Modest Mussorgsky - Bilder einer Ausstellung
Karten zum Preis von 15,00 €/ermäßigt 10,00 € können per
Anmeldeformular vorreserviert werden.
 Wissenschaftliche Leitung des Symposiums:
Prof. Dr. Wolfgang Lessing, Institut für Musikalisches Lehren und Lernen /
HfM Dresden
 Kontaktdaten
Sächsisches Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber Dresden
Kretschmerstraße 27 / Mendelssohnallee 34 (Postanschrift) 01309 Dresden
Tel. 0351 3156050, Fax: 0351 31560533
E-Mail: [email protected]
www.landesmusikgymnasium.de
LERNZIEL
PERSÖNLICHKEIT
Musikalische Spitzenförderung im Spannungsfeld
zwischen Instrumentalausbildung und
allgemeinbildender Schule
06.–07.11.2015
LERNZIEL
PERSÖNLICHKEIT
Musikalische Spitzenförderung im Spannungsfeld
zwischen Instrumentalausbildung und
allgemeinbildender Schule
Dass sich intensives Musizieren positiv auf die Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen auswirkt, dürfte unstrittig
sein. Zumeist wird dieser Zusammenhang allerdings in Hinblick auf
allgemeine Eigenschaften wie etwa Konzentrationsfähigkeit, Intelligenzentwicklung, Sozialverhalten etc. diskutiert. Hingegen wird der
Frage, inwieweit sich im Musizieren selbst Persönlichkeit offenbart,
weit weniger häufig nachgegangen. Das ist insofern verwunderlich,
als der Faktor der „Persönlichkeit“ für Pädagogen, Musikjournalisten
und Konzertbesucher ein nicht wegzudenkendes Kriterium bei der
Beurteilung konzertierender Musiker darstellt.
Das Symposium „Lernziel Persönlichkeit?!“ versucht dem Begriff der
musikalischen Persönlichkeit auf die Spur zu kommen. Insbesondere widmet es sich der Frage, welche Rolle er bei der Ausbildung
angehender musikalischer Profis spielt. Zur Sprache kommen sollen
nicht nur die Chancen und Potenziale, sondern auch die Risiken und
Gefährdungen, die mit der Ausbildung einer „Musikerpersönlichkeit“
verbunden sind. Namhafte Experten sowie Vertreter renommierter
musikalischer Hochbegabungszentren aus dem In- und Ausland
treten zwei Tage lang in einen intensiven Dialog, bei dem sich theoretische Erkenntnisse und vielfältige Praxiserfahrungen gegenseitig
befruchten sollen.
 Prof. Dr. Wolfgang Lessing
Leiter des Studiengangs Instrumentalund Gesangspädagogik und des
Instituts für Musikalisches Lehren und
Lernen an der Hochschule für Musik
Carl Maria von Weber Dresden

Freitag, 06.11.2015
13.00
13.15
13.30
14.15
 Prof. Dr. Heinz-Werner Wollersheim
Begrüßung
Prof. Dr. Wolfgang Lessing:
Einführung in das Thema
Prof. Dr. Heinz-Werner Wollersheim (Leipzig):
„Hochbegabtenförderung im Dienste der
werdenden Persönlichkeit“.
Prof. Dr. Maria Spychiger (Frankfurt/Main):
„Identity in Music“ oder „Music in Identity“?
Zur Entwicklung musikalischer Selbstkonzepte bei Kindern und Jugendlichen
15.00 15.30
16.15
17.00
Kaffepause
Prof. Dr. Michael Dartsch (Saarbrücken):
Überlegungen zum Persönlichkeitsmerkmal Begabung und
seiner Entwicklung im Instrumentalunterricht
Prof. Dr. Hans-Christian Jabusch (Dresden):
Musizieren im Jugendalter: Musikermedizinische Aspekte
Dr. Magdalena Bork (Wien):
Kindheit, Jugend und Musikuniversität – wie passt das
zu sammen?
Erkenntnisse aus der biografieorientierten Begleitforschung
„Young Masters Research“ an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
18.00
19.30

Roundtable
Kammerkonzert
mit Schülern des Sächsischen Landesgymnasiums für Musik
Carl Maria von Weber Dresden
Dr. Rudolf Meyer (Hofwil):
Das Bildungspotential der Musikgymnasien
Beispiel Hofwil
10.15
Lernziel Persönlichkeit?!
Praxisberichte
vortragende Institutionen siehe Rückseite
13.00
14.00
18.00
 Prof. Dr. Maria Spychiger
Professorin für Empirische Musikpädagogik
an der Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst Frankfurt am Main ·
Arbeitsschwerpunkte:
Selbstkonzeptforschung, musikalisches
Lernen und Entwicklung, Fehlerkultur
im Unterricht
 Prof. Dr. Michael Dartsch
Promotion in Pädagogik · Professor für
Musikpädagogik an der Hochschule für
Musik Saar · Leitung Elementare Musikpädagogik · zahlreiche Publikationen,
Konzerte und Aufnahmen als Geiger
 Prof. Dr. med. Hans-Christian Jabusch
Samstag, 07.11. 2015
09.30
Lehrstuhlinhaber für Allgemeine Pädagogik
und verantwortlich für den universitären
Masterstudiengang „Begabungsforschung und
Kompetenzentwicklung“ an der Universität
Leipzig · Forschungsschwerpunkte: Begabungsforschung, Begabtenförderung und Kompetenzentwicklung, E-Learning und E-Assessment
Mittagessen
Interview
Prof. Dr. Wolfgang Lessing mit
Prof. Ragna Schirmer (Halle/Saale)
anschließend Podiumsdiskussion
(Ende ca. 16.00 Uhr)
Sinfoniekonzert
Leiter des Instituts für Musikermedizin an
der Hochschule für Musik Carl Maria von
Weber Dresden · wissenschaftliches Interesse
für musikphysiologische Themen und
Performanzforschung · Klinische Forschungsschwerpunkte: Pathophysiologie, Diagnostik,
Therapie und Prävention spielbedingter
Gesundheitsstörungen bei Musikern
 Dr. phil. Magdalena Bork
im Konzertsaal der Hochschule
für Musik Dresden
06.–07.11.2015
in Hamburg und Wien ausgebildete Flötistin ·
Promotion an der Universität für Musik und
darstellende Kunst Wien (mdw) im Bereich
MusikerInnen-Forschung ·
Senior Researcher in der
Begabtenförderung der mdw