Dağyeli Verlag Wir nahmen wieder unser altes Leben auf. Das Schaf, meine Mutter und ich. Das Schaf war unser einziger Besitz. Unsere Hoffnung auf Überleben hing an der Flüssigkeit, die aus seinem Euter kam. Jeden Tag gingen wir mit unserem Schaf irgendwohin. Der Strick, an den wir es gelegt hatten, als wir Zeranik verließen, hing immer an seinem Hals. Das eine Seilende hatte meine Mutter dem Schaf um den Hals gebunden, das andere um ihr Handgelenk. Sogar beim Schlafen nahm sie es nicht ab. Es wurde zunehmend wärmer und die Gräser wuchsen rasch. Die Gerste auf dem kleinen Feld vor dem Haus war mittlerweile fast auf Mannshöhe hochgeschossen. Die Gerste würde früh reifen, und sobald es soweit war, würden wir sie ernten und einen Teil erneut ausbringen. Die Wunde vom Hundebiss am Bein meiner Mutter schrumpfte auf eine schwarze Beule von der Größe einer kleinen Walnuss zusammen. Jeden Tag, wenn wir unser Schaf weiden ließen, drückte meine Mutter diese kleine Beule aus, aus der schmutzig-schwarzes Blut vermischt mit Eiter trat. Nach einer Weile brauchte sie auch den Pappelstock nicht mehr. Wenn man nicht genau hinsah, merkte man nicht einmal mehr, dass sie hinkte. Kaum war das Bein verheilt, fing meine Mutter natürlich wieder von dem Bezirksvorsteher Fevzi zu reden an. In einem der Dörfer von Beyaz Dağ, dem Weißen Berg, gebe es jemanden, der Türkisch spreche, dort müsse sie hin und dann mit dem Mann zu Bezirksvorsteher Fevzi gehen. »Ich komme mit euch«, sagte Perhan. Ich verstand meine Mutter nicht, dieses Papier mit dem riesigen Siegel des Bezirksvorstehers hatte meine Tante in Schnipsel zerrissen, und, nicht genug, dazu in den Staub getreten. Eines Tages, wir weideten gerade unser Schaf auf der Halde neben dem Haus, rückten fünfzehn, zwanzig Gendarmen an. Alles floh in die Häuser. Doch noch bevor sie das Dorf erreichten, schlugen sie auf dem Hügel gegenüber die Richtung zum Berg Sıncık ein. »Hab‘ keine Angst, Mädchen«, sagte meine Mutter, »die suchen Hüseyin-e Çöyder. Er hat zwei Soldaten die Kehle durchgeschnitten.« Haydar Karataş »Nachtfalter« Frühjahr 2016 www.dagyeli.com Diyarbakır – Kobanê – Rojava: Es war wohl eher ein Zufall, dass während unserer Planung des Frühjahrsprogramms 2016 die kurdischen Gebiete die Schlagzeilen aktueller Berichterstattung bestimmten. Kein Zufall ist es, dass wir Vertreter zweier Generationen zu Wort kommen lassen, die sich mit der leidvollen und widersprüchlichen Geschichte der Kurden in der Neuzeit und deren Suche nach einem Platz in der türkischen Gesellschaft literarisch beschäftigen. Ahmed Arif (1927 – 1991) ist ein Markstein der türkischen Literatur. Dicht und dunkel sind seine Gedichte, dennoch klar in ihrer Aussage, und seit langem fester Bestandteil des linken kulturellen Kanons. 2011 wurde ein ihm gewidmetes Museum in Diyarbakır eröffnet. Haydar Karataş (geb. 1973) saß als politischer Aktivist lange im Gefängnis, bevor er in die Schweiz emigrierte, wo er seither als Schriftsteller lebt. Die türkische Kritik lobt seinen 2010 erschienenen Roman »Nachtfalter« wegen seiner erzählerischen Wucht und stellt ihn in eine Reihe mit Yaşar Kemal, Tschingis Aitmatow, John Steinbeck und Doris Lessing. Haydar Karataş erzählt die große Tragödie von Dersim, als der Nationalstaat die kurdische Autonomie in Blut erstickte, ganz und gar unheldisch – aus der Perspektive eines kleinen Mädchens. HAYDAR KARATAŞ NACHTFALTER Roman Perperık-a Söe Haydar Karataş Nachtfalter Roman Aus dem Türkischen von Sara Heigl ca. 320 Seiten, Hardcover, ca. 18,00 EUR ISBN 978-3-935597-89-0 erscheint im Mai 2016 Der Autor kann für Lesungen gebucht werden 1938 wird eine junge Frau von den Nachbarn aus dem Dorf gejagt. Ihr Mann, ein einflussreicher Stammesführer, war als Freischärler von den Regierungssoldaten getötet worden. Die Dorfbewohner fürchten weitere Vergeltungsaktionen. Mit ihrer fünfjährigen Tochter an der Hand macht sich die Frau auf einen beschwerlichen Weg. Hunger und Kälte wüten in den Dörfern, die Männer werden zum Kriegsdienst eingezogen oder verstecken sich in den Bergen. Die Gedanken der Rebellen kreisen um Ehre, Rache und Blut, während die Kinder und Frauen ums nackte Überleben kämpfen. Die Mutter sucht eigentlich nur einen ruhigen Platz für sich und ihr kleines Mädchen. Doch die neue säkulare Macht bestimmt sie, entgegen den archaischen Sitten, zur Erbin über die riesigen Ländereien ihres getöteten Mannes und legt das Schicksal der Dorfbewohner in ihre Hände. Nun gerät sie in einen erbarmungslosen Kampf der Familien um Land und Einfluss. Und mittendrin ein kleines Mädchen und eine seltsame Puppe, die wie ein Nachtfalter aussieht … Wir hetzten durchs Bachbett, mal rannte die Frau im Wasser, mal auf dem Trockenen. Sie rannte, ohne sich um die Zweige zu scheren, die unsere Gesichter peitschten. Als wir uns der Stelle näherten, an der mein Vater erschossen worden war, hörte ich die Stimme meiner Tante. »Sie kommt, meine Tante kommt«, rief ich. »Keine Angst, halte du dich nur gut an mir fest.« Als wir uns vom Bach weg auf einen Hügel zubewegten, hallte das ganze Dorf wider von der wütenden Stimme meiner Tante: »Sie haben sie entführt, sie haben das Mädchen entführt, den einzigen Spross meines Bruders.« Wir umrundeten den Hügel, und da sah ich Perhan, die uns mit einer riesigen Waffe in der Hand erwartete. Das erste Mal seit ‛38 sah ich einen bewaffneten Menschen. Sie nahm mich auf ihren Rücken. HASRETİNDEN PRANGALAR ESKİTTİM ahmed arif AUS SEHNSUCHT DIR HAB ICH DIE KETTEN ABGETRAGEN NACH Ahmed Arif wurde in Diyarbakır geboren und begann bereits als Gymnasiast ab 1943 in linken Literaturzeitschriften zu veröffentlichen. Ein frühes Gedicht, das er als Student der Philosophie schrieb, machte ihn bekannt und brachte ihn ins Gefängnis. Es beschrieb die extralegale Hinrichtung von 33 kurdischen Schmugglern durch das Militär, ein Skandal, der die Republik erschütterte. Arif wurde mehrfach wegen »kommunistischer Propaganda« angeklagt und inhaftiert. Beeinflusst von Nâzım Hikmet und André Gide, entwickelte Arif einen eigenen Stil, der die Formensprache der Moderne mit den Mythen und Epen der kurdischen Berge verband und die vielfältigen Dialekte und Sprachen Anatoliens aufnahm. Mit seinen Gedichten schuf er gleichsam eine poetische Landkarte seiner Heimat. Seine politische Haltung verhinderte im repressiven Klima der 1950/60er Jahre jedoch eine vielversprechende künstlerische Karriere. Arif schlug sich als Korrektor und Lektor durch und veröffentlichte gelegentlich in Literaturjournalen. Erst 1968 erschien sein einziger Gedichtband »Hasretinden Prangalar Eskittim«, der unzählige Auflagen und Raubkopien erlebte. Seine Gedichte aber fanden Aufnahme in Liedern der Popkultur und in legendären Filmen von Yilmaz Güney. Nach seinem Tod veröffentlichte sein Sohn posthum 2003 eine zweite Sammlung »Yurdum Benim Şahdamarım«. Beide Bände sind in dieser zweisprachigen Ausgabe zusammengefasst. Ahmed Arif Aus Sehnsucht nach dir hab ich die Ketten abgetragen. Hasretinden Prangalar Eskittim Gedichte zweisprachig Aus dem Türkischen von Helga Dağyeli-Bohne ca. 160 Seiten, Hardcover, ca. 18,00 EUR ISBN 978-3-935597-44-9 erscheint im April 2016 Du erblühtest, in meiner Einsamkeit Blau und Grün, Erblühtest. Hasenblut, rotgetupft - glänzend. Ich besiegte die Schmerzen, den Verrat … Gehen, in deinen Augen gehen: in die Verbannung. Liegen, in deinen Augen liegen: im Knast. Wo sind deine Augen? Kein »To be or not to be«. Und gar kein »Cogito ergo sum« … Hauptsache ist, zu verstehen das Unvermeidliche, Die unaufhaltsame Lawine Die endlose Strömung. Trinken, in deinen Augen trinken: das Mondlicht, ankommen, in deinen Augen ankommen: im Geheimnis der Seele. Wo sind deine Augen? In meiner Seele Geheimnis warst du eine Seele Kein Blut, unsere Liebe ergoss sich in die Nacht, Als der Henker die Schlinge zuzog … Hören, In deinen Augen hören: drei Bäume, Schweigen, In deinen Augen schweigen, Rasiermessergleich … Wo sind deine Augen? ORHAN VELİ KANIK Fremdartig Das Gedicht mit dem Schwanz Wir können uns nicht vertragen, unsere Wege sind getrennt. Du bist die Metzgerkatze, ich die Straßenkatze. Du kriegst dein Futter in verzinnten Töpfen, Meins ist im Rachen des Löwen. Du träumst von der Liebe, ich vom Knochen. Aber auch du hast es schwer, meine Schwester. Sicher ist es nicht leicht, Jeden Tag, den Gott gibt, so zu schwänzeln. – Die Katze des Metzgers an die Straßenkatze – Du redest von Hunger — Folglich bist du ein Kommunist. Und folglich bist du’s, der die Häuser in Brand steckt, Die in Istanbul Und die in Ankara. Was für ein Schwein du bist! Orhan Veli Kanık Fremdartig Gedichte zweisprachig Aus dem Türkischen von Yüksel Pazarkaya illustriert, 248 Seiten, Hardcover, 19,90 EUR ISBN 978-3-935597-22-7 Die Luft ist schwer wie Blei Gedichte zweisprachig Aus dem Türkischen von Helga Dağyeli-Bohne und Yıldırım Dağyeli 262 Seiten, Hardcover, 19,90 EUR ISBN 978-3-935597-19-7 Ein Reise ohne Rückkehr Gedichte zweisprachig Aus dem Türkischen von Helga Dağyeli-Bohne und Yıldırım Dağyeli 276 Seiten, Hardcover 19,90 EUR Das schönste Meer ist das noch nicht befahrene Gedichte zweisprachig Aus dem Türkischen von Helga Dağyeli-Bohne und Yıldırım Dağyeli 256 Seiten, Hardcover, 19,90 EUR ISBN 978-3-935597-21-0 Mevlana Dschelaleddin Rumi Das Meer des Herzens geht in tausend Wogen Aus dem Persischen von Friedrich Rückert Mit Kalligraphien von Thomas Steinbach ca. 120 Seiten, Hardcover, ca. 18,00 EUR ISBN 978-3-935597-23-4 Asım Bezirci Nâzım Hikmet: Leben. Werk. Kunst Eine kritische Studie erscheint im April 2016 Aus dem Türkischen von Helmut Flörchinger mit zahlreichen Gedichtbeispielen 244 Seiten, Broschur, 16,90 EUR ISBN 978-3-935597-46-3 Oljas Süleymenov Eine Minute Schweigen am Rande der Welt Gedichte zweisprachig Aus dem Russischen von Walerija Weiser 172 Seiten, Softcover mit Schutzumschlag, 14,80 EUR ISBN 978-3-935597-51-7 Mukaghali Makatayev Berge sind Legende Gedichte zweisprachig Aus dem Russischen von Walerija Weiser und Mario Pschera 192 Seiten, Klappenbroschur, 14,50 EUR ISBN 978-3-935597-52-4 Lyrik im Dağyeli Verlag Backlist Muchtar Auesov Aufstand der Sanftmütigen Erzählung 200 Seiten, Softcover m. Schutzumschlag, 14,50 EUR ISBN 978-3-935597-48-7 Jale Sancak Die Stadt der verlorenen Lieder Erzählungen 188 Seiten, Klappenbroschur, 14,80 EUR ISBN 978-3-935597-78-4 Kasachstan Abdishamil Nurpeissow Der sterbende See Romandilogie 520 Seiten, Hardcover m. Schutzumschlag, 29,90 EUR ISBN 978-3-935597-47-0 Kasachstan Jorgos Valasiadis Und über Tatavla fällt Schnee Roman 200 Seiten, Klappenbroschur, 14,80 EUR ISBN 978-3-935597-71-5 Elcin Das weiße Kamel Roman 192 Seiten, gebunden m. Schutzumschlag, 16,90 EUR ISBN 978-3-935597-34-0 Aserbaidschan Metin Kaçan Haselnuss 8 Roman 232 Seiten, Hardcover, 18,80 EUR ISBN 978-3-935597-69-2 Anar Der fünfte Stock eines sechsstöckigen Hauses Roman 192 Seiten, gebunden m. Schutzumschlag, 15,90 EUR ISBN 978-3-935597-35-7 Aserbaidschan Nalan Barbarosoğlu Silbernacht Romanfragmente 188 Seiten, Hardcover, 18,80 EUR ISBN 978-3-935597-70-8 Iwan Gogolev Das dritte Auge. Drei Leben einer Seele Roman 192 Seiten, Klappenbroschur, 12,00 EUR ISBN 978-3-935597-43-2 Jakutien Zafer Şenocak Deutsche Schule Roman 152 Seiten, Hardcover, 16,80 EUR ISBN 978-3-935597-85-2 Zafer Şenocak Der Pavillon Roman 176 Seiten, Klappenbroschur, 14,80 EUR ISBN 978-3-935597-75-3 Prosa im Dağyeli Verlag Backlist Birsen Coşkun-Öztürk Baustelle Istanbul. Stadterneuerung, Sanierung, Gentrifizierung im Stadtteil Beyoğlu mit zahlreichen Abbildungen, 200 Seiten, Hardcover, 22,00 EUR ISBN 978-3-935597-88-3 Kenan Mortan & Monell Sarfati Heimatliche Fremde. Türkische Migration nach Deutschland 356 Seiten, Kartoniert, 18,00 EUR ISBN 978-3-935597-83-8 Mario Pschera/Cağla İlk/Çiçek Bacık (Hg.) Intercity İstanbul – Berlin Elke Windisch Zentralasien. Politische Reisereportagen zweisprachig, mit zahlreichen Abbildungen 360 Seiten, Klappenbroschur, 15,80 EUR ISBN 978-3-935597-79-1 300 Seiten, Klappenbroschur, 18,80 EUR ISBN 978-3-935597-80-7 Fuat E. Keyman/Nurhan Yentürk (Hg.) Debatten zur globalisierten Türkei. Wirtschaft, Politik, Gesellschaft 316 Seiten, kartoniert, 18,00 EUR ISBN 978-3-935597-72-2 Hossein Kazemzadeh-Iranschähr Leben und Sprüche der Sufi-Meister des Islam 192 Seiten, Klappenbroschur, 12,00 EUR ISBN 978-3-935597-39-5 Sabine Küper-Büsch / Nigar Rona(Hg.) Die Nase des Sultans. Karikaturen aus der Türkei zweisprachig, mit zahlreichen Abbildungen 264 Seiten, Albumformat, Broschur, 18,00 EUR ISBN 978-3-935597-68-5 Sachbuch im Dağyeli Verlag Uchqun Nazarov DAS JAHR DES SKORPIONS Roman Der Regisseur und Schriftsteller Uchqun Nazarov (geb. 1934), »Enfant terrible« der usbekischen Literatur, entwirft in seinem Roman »Das Jahr des Skorpions« ein finsteres Panorama der usbekischen Gesellschaft der 1940er Jahre. Der Roman folgt dem Weg dreier junger Frauen in den schwierigen Kriegsjahren. Lebensmittel sind knapp, die Männer an der Front, die Nichterfüllung des Arbeitssolls gilt als Sabotage und nur eine, Muqaddas, hat als Tochter eines skrupellosen Emporkömmlings und Kriegsgewinnlers keine materiellen Sorgen. Doch sie erwartet von ihrem Geliebten ein Kind, was die Ehre des »Skorpions« beflecken würde. Dieser gibt sich als frommer Mann, der Allah im Munde führt und bedient sich gleichzeitig bestens des Stalinschen Repressionsapparates. Besorgt um seine Geschäfte und sein gesellschaftliches Fortkommen, scheut er nicht vor Denunziationen und notdürftig kaschiertem Mord zurück und zerstört letztendlich sogar seine eigene Familie. Uchqun Nazarov Das Jahr des Skorpions Roman Aus dem Usbekischen von Ingeborg Baldauf durchgesehene und überarbeitete Neuauflage ca. 320 Seiten, Hardcover, ca. 19,90 EUR ISBN 978-3-935597-54-8 erscheint im Februar 2016 Deportationen, Vertreibungen und ein Krieg außer Kontrolle: vor 100 Jahren wurden die osmanischen Armenier auf den Todesmarsch in die syrische Wüste geschickt. Kirkor Ceyhan (1926 – 1999) erzählt die unglaubliche Geschichte seines Vaters, der als Bausoldat zunächst verschont worden war. Weil er Flüchtlinge in seinem Haus versteckte, wird die gesamte Familie festgenommen und macht sich auf einen Marsch ins Ungewisse. Zwischen Verzweiflung, Hoffnung und WahnKirkor Ceyhan sinn treiben die Vertriebenen in einem Ein Klopfen an der Tür. Meer von Entwurzelten, AbgestumpfDer abenteuerliche Weg ten und Gleichgültigen, um immer des Simon C. aus Zara wieder eine Insel der MitmenschlichRoman keit zu erreichen. In drastischen wie Aus dem Türkischen sarkastischen Tönen schildert Ceyhan von Michael R. Hess und Sebile Yapıcı eine Welt im Untergang. Hardcover, 148 Seiten, 14,80 EUR ISBN 978-3-935597-81-4 Verlagsanschrift Unsere Auslieferung PROLIT Verlagsauslieferung GmbH Siemensstr. 16, 35463 Fernwald/Annerod Tel: +49 – (0) 641 – 943 93 22/23 Fax: +49 – (0) 641 – 943 93 199 [email protected] [email protected] www.prolit.de J & D Dağyeli Verlag Karl-Marx-Str. 24 • 12043 Berlin Tel: +49 – (0)30 – 44 308 764 Mail: [email protected] www.dagyeli.com Verlaggsvertretungen Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland Kemnik GmbH. Ingrid Augenstein Postfach 101407 • 78414 Konstanz Tel: +49 – (0)7531 – 295 76 Fax: +49 – (0)7531 – 918 99 49 Mail:[email protected] bereits erschienen Berlin und neue Bundesländer Tell Schwandt Lerchenstr. 14a • 14089 Berlin Tel: +49 – (0)30 – 832 40 51 Fax: +49 – (0)30 – 831 66 51 Mail:[email protected] www.Tell-Online.de Schweiz Verlags-Service Imfeld Industriestr. 20 6060 Sarnen Tel: +41 – (0) 41 – 660 34 81 Fax: +41 – (0) 41 – 660 32 63 [email protected] www.verlags-service.ch
© Copyright 2024 ExpyDoc