© Mag. (FH) Mag. Oskar Januschke, 2015 Symposium

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Im Zentrum: Lebensqualität. Identität. Wirtschaftskraft.
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Im Zentrum: Lebensqualität. Identität. Wirtschaftskraft
Umgang mit Leerstand am Beispiel von Lienz
Personendichte im Veranstaltungsbereich
Im Zentrum: Lebensqualität. Identität. Wirtschaftskraft
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© Mag.(FH) Mag. Oskar Januschke, 29. Mai 2015
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Hypothesen:
Im Zentrum: Lebensqualität. Identität. Wirtschaftskraft.
Hypothese 1.
Raumordnung, Stadtplanung und Leerstandsmanagement als singuläre Instrumente
eingesetzt „greifen zu kurz“.
Innenstadt-, Quartiersentwicklung (Ortsentwicklung) bedarf umfassender, integrierter
Wandlungs- und Entwicklungsprozesse.
Hypothese 2.
Strategische Innenstadt- und Quartiersentwicklung als integrierter Prozess verstanden
bedingt zivilgesellschaftliches Engagement, BürgerInnen die gemeinsam mit Politik und
Verwaltung
Verantwortung
für kollektive Entwicklungsprozesse übernehmen.
Im Zentrum: Lebensqualität.
Identität. Wirtschaftskraft
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Strategische Innenstadt- und Quartiersentwicklung - zentrale Fragen
Wer entwickelt, verändert, gestaltet die Innenstädte - Akteure?
Wer steuert die Entwicklungsprozesse - Treiberkräfte?
Welches Zukunftsbild haben wir von unseren Innenstädten - Funktionsvielfalt?
Können wir von den Einkaufszentren lernen - Standortphilosophie?
Lässt sich Prosperität räumlich stimulieren - relationale, endogene
Wirtschaftsentwicklung, Aufbruchsstimmung?
Lässt sich Innenstadt-, Quartiersentwicklung mit rechtsstaatlichen Mitteln
„verordnen“ - komplexe kollektive Aufgabe, soziale Produktion von Raum?
Rolle von Politik und Verwaltung - Moderator, Promotor?
Bedeutung symbolischer, imageorientierter Instrumente - unsere Innenstadt?
Welche Modelle, Methoden werden angewendet – BID, Immobilien- und
Standortgemeinschaften, KEK?
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Steuerung und Entwicklung
Die Frage nach den AkteurInnen der Innenstadt- und Quartiersentwicklung
Hauseigentümer/Investoren
Transparenz
Steuerung
Vernetzung
Management
Stadtverwaltung
Pächter, Mieter
Bürgerschaftliches Engagement
offener Planungsprozess
Standortkooperation
Public Private Partenrship,
Private/öffentliche Investments
in den Innenstadtstandort
Planungssicherheit
Good Governance, kooperative
Stadtteilentwicklung gegen
Politikverdrossenheit
Partnerschaft
Grafik: Eigener Entwurf, 2006
Kommunalpolitik
Wiederwahl
Kunden-, Besucherfrequenz, Rentabilität
Erhaltung/Erhöhung der Liegenschaftswerte, Lagebedeutung
Proaktives New Public Management
„Entwicklungspartnerschaft und
Stadtteilmanagement“
Plattform für Standortmanagement/Marketing
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Zukunftsbild der Innenstadt
Leitbild von Funktionsvielfalt, Stadt der kurzen Wege, kompakte Stadt, nachhaltige Stadt …
Unterhaltung
Kurze Wege
Innenstadt
Quelle: cima, 2005, Grafik: Eigener Entwurf, 2005
Kurze
Wege
Wohnen
Arbeiten
Kurze
Wege
Interessenkonflikte (Nachtruhe)
Interessenkonflikte (Wohnen : Betriebsstätten)
Handel &
Dienstleistung
Gewerbe
Lebendige Innenstadt = kein Zufall
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Von den Einkaufzentren (künstlichen Städten) lernen
Foto: Profer & Partner, 2010
Standortphilosophie, gemeinsame Öffnungszeiten, Centermanagement & Marketing
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Das Quartiersentwicklungsmodell Lienz
Ausgangssituation
Stagnation, Rückgang an Kaufkraft &
Frequenz, Down-Trading
„Leidensdruck“ durch unbefriedigende
innerstädtische Entwicklung
(down trading von 1a – 2b Lage)
Handel aus Haupteinkaufslagen „zieht“ in
nichtintegriete Stadtrandlagen
1.200 m² Leerstände
Trotz stagnierende Umsatzvolumina
massiver Ausbau der Verkaufsflächen
Fehlendes Selbstverständnis, Mut
Schlechtes, nicht vorhandenes
Kooperationsklima „Kooperationskultur“
Verdrängungswettbewerb
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Räumliche Entwicklung stimuliert - das Quartiersentwicklungsmodell Lienz
Integrierter Entwicklungsansatz , auf endogene Kräfte basierter umfassender Entwicklungsprozess, KEK
Standort Innenstadt durch gezielte ,
nachhaltige Initiativen stärken
Von Einzelmaßnahmen zu
strategischen, umfassenden QuartiersManagement
Einbindung aller Innenstadtakteure und
Erarbeitung von Entwicklungsstrategien
Kontinuierlicher Entwicklungsprozess
Professionalisierung der
Zusammenarbeit in der Form eines
„Centermanagements“
Werterhaltung der Liegenschaften
Erhöhen der Frequenz / Umsatzpotential
für Innenstadt
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schematische Darstellung der methodischen Vorgehensweise
Bewusstseinsbildung & Auftaktveranstaltung
Wahl und Legitimation einer Arbeitsgruppe aus der Gesamtheit der betroffenen Akteure (12 Personen)
42 moderierte Workshops in der Arbeitsgruppe
regelmäßige Sitzungstermine mit Agenda, Moderation Stadtmarketing Lienz, fachbezogenen Input
Konstituierende Sitzung der Arbeitsgruppe
Grafik: Eigener Entwurf, 2008
Methodik, Prozessablauf 1
festlegen von „Spielregeln“ für die Tätigkeit in der Arbeitsgruppe, definieren von Hauptthemenfeldern und
Handlungsschwerpunkten als Zielbereiche der Arbeit der Gruppe
SWOT-Analyse
Hauptstärken/Schwächen/Chancen/Risken
Umfeldanalyse
Markt-, Potential-, Mobilitäts-, Stellplatz-, Frequenzuntersuchungen und Trendanalysen
Identifikation der wesentlichen Zielfelder
Impulsreferate
externe Beratung zu Fachbereichen (Gestaltung, Historie, Trends der Stadtentwicklung, etc.)
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Leitziele, festlegen von Prioritäten
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schematische Darstellung der methodischen Vorgehensweise
Grafik: Eigener Entwurf, 2008
Methodik, Prozessablauf 2
Konsensfähigkeit in den Arbeitsfeldern herstellen
Fachlichen Input, Daten, Fakten, moderierte Diskussion, etc.
Erstellen eines Masterplanes und definieren von Teilzielen
Maßnahmenkonzept, Prioritäten festlegen und Grobablaufplan definieren
Gründen eines Rechtsträgers
Verein zur Förderung der Oberen Altstadt. e.V.
Entwicklungs- & Kooperationsvereinbarungen
Konsensorientiertes Erarbeiten, Beschließen und Unterfertigen von Entwicklungs- & Kooperationsvereinbarungen
Öffentliche Präsentation & politische Beschlussfassung
Koordinierte Umsetzung „Baumanagement“
Kontinuierliche Projektbetreuung
Baustellenmarketing
Centergemeinschaft für die Dauer von drei Jahren festgelegt
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schematische Darstellung der methodischen Vorgehensweise
Prozessdokumentation
Fortlaufende Protokollierung der Sitzungs- und Beratungsergebnisse
Evaluierung und Controlling zum kontinuierlichen Prozessverlauf
Grafik: Eigener Entwurf, 2008
Methodik, Prozessablauf 3
Neuausrichtung und
Prozesssteuerung
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Aufbauorganisation Projekt „Obere Altstadt Lienz“
Rolle von Politik, Verwaltung, HauseigentümerInnen, BürgerInnen
Quartiersmanagement
(Stadtmarketing Lienz)
PPP-Finanzierung
KEK Kontinuierlicher
Entwicklungs- &
Kooperationsprozeß
Gestaltung
Positionierung
Marketing & Events
Koordination Akteure
Quartiersentwicklung
Umsetzung
Steuerung
Quartiersbeirat
in Marketingfragen
Beratung
Quartierssprecherin
Obfrau/Stellv.
Lenkungsgruppe
Vereinsvorstand
Wahl & Entsendung
Quartiersgemeinschaft „Obere Altstadt“ e.V.
Anlieger Rosengasse, Johannesplatz
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Ergebnisse, Wirkungen
Strategischer, integrierter Innenstadt- und Quartiersentwicklungsprozess
Kein Leerstand mehr
Zuzug und Nachfragedruck
Imagesteigerung
61 % Frequenzsteigerung
Zusätzliche Investments in Liegenschaften
Nachfolgewirkung auf andere
Stadtquartiere
Erhöhung der Werte der Liegenschaften
(bis zu 20 %)
„Klimaverbesserung“, Vertrauensbildung
Lageverbesserung der Lagequalifizierung
von 1B in 1A-Lage für das gesamte
Quartier
Ergebnisse,
Stadt Lienz, Wirkungen
im Kurzportrait:
Strategischer, integrierter Innenstadt- und Quartiersentwicklungsprozess
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Eckdaten von Lienz
Grafik: Architektengemeinschaft Lienz, 2008
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Quartiersmanagement & -marketing
Vom Einkaufscenter lernen
Historische Wappen und
Fahnen der Hauseigentümer in
der Oberen Altstadt
Kognitive Landkarte für die
Kunden
Identifikationsbildung für die
Hauseigentümer
Festliche „Beschmückung“ als
Kommunikationsmittel
Finanzierung durch die
Hauseigentümer
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Symbolische, imageorientierte Instrumente - „unser“ Quartier
Soziale Aneignung, Verantwortung, Engagement
Eigene Züchtung „Stadt Lienz Rose“
Identifikationswirkung, Wappenbild der
BürgerInnen der Stadt
Stadt, Politik und Verwaltung
Konzeption
Markenschutz
Bepflanzung
Hauseigentümer
Finanzierung Blumentöpfe
Pflege
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Schweizer- & Muchargasse
Obere Altstadt
Südtirolerplatz
Hauptplatz
Grafik: Architektengemeinschaft Lienz, 2008
Area- & Quartiers-Entwicklung als kontinuierlicher Managementprozess
Integrierter
Entwicklungsansatz
, auf endogene Kräfte basierter umfassender Entwicklungsprozess, KEK
Stadt Lienz,
im Kurzportrait:
Eckdaten von Lienz
Altes Lienz
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Breiter Interessensausgleich
Eigenverantwortung
Bottom-up-Prozess vs.
verordnete Entwicklung
Vom Zufall zum
Strategischen Prozess
Gemischte, PrivatÖffentliche Finanzierung
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Umfassende, integrierte
Entwicklungsperspektive
Räumliches
Management
Vernetzung &
Steuerung
Kümmerer/In
Innovationspotentiale
wecken, vernetzen
Grafik: Eigener Entwurf, 2005
Faktoren, Einflussebenen und Phänomene
Paradigmenwechsel
verwalten vs. managen
Nachhaltige
Innenstadtentwicklung
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Foto: Profer & Partner, 2005 10 JaHRE Obere Altstadt
Hypothese 1.
Raumordnung, Stadtplanung und Leerstandsmanagement als singuläre
Instrumente eingesetzt „greifen zu kurz“.
Innenstadt-, Quartiersentwicklung (Ortsentwicklung) bedarf umfassender,
integrierter Wandlungs- und Entwicklungsprozesse
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Hypothese 2.im regionalen Kontext
Erreichbarkeit
Foto: Profer & Partner, 2014, 10 JaHRE Obere Altstadt
Strategische Innenstadt- und Quartiersentwicklung als integrierter Prozess
verstanden bedingt zivilgesellschaftliches Engagement, BürgerInnen die
gemeinsam mit Politik und Verwaltung Verantwortung für kollektive
Entwicklungsprozesse übernehmen.
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Promoter of a cooperative and comprehensive town development
Vice-Prädient of the EU Commission Günter Verheugen, EU-Ratspräsident Mauri Pekkarinen, Dezember 2006
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Im Zentrum: Lebensqualität. Identität. Wirtschaftskraft
Umgang mit Leerstand am Beispiel von Lienz
Im Zentrum: Lebensqualität. Identität. Wirtschaftskraft
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Zur Person:
Curriculum vitae
FH-Diplomstudium Public Management
FH-Kärnten, Studiengang Public Management
Masterstudium Geografie und Regionalforschung
Alpen Adria Universität Klagenfurt, Institut für Geographie und Regionalforschung
Postgraduelles Studium City- und Regionalmanagement
Institut für City- und Regionalmanagement Ingolstadt
BCSD zertifizierter City- und Regionalmanager
Geschäftsführer, Abteilungsleiter Stadtmarketing Lienz
seit 1994, Abteilungsleiter Umwelt-und Zivilschutz der Stadt Lienz seit 1993
N.b. Lektor für Standortmanagement und –marketing
sowie Stadt- und Regionalentwicklung
FH-Kärnten, Studiengang Public Management, FH-Oberösterreich, Studiengang Sozial- und Verwaltungsmanagement
Autor diverser Publikationen, Fachbeiträge
Umfangreiche Vortragstätigkeit
im Rahmen von Fachtagungen und Konferenzen
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