Rundschreiben 5/2015

bSb Regionalgruppe Stuttgart ● Evelyn Orsingher
Kurze Straße 1 ● 71229 Leonberg
Regionalgruppe Stuttgart
An alle Mitglieder
der Regionalgruppe Stuttgart
26. Mai 2015
Rundschreiben Nr. 5/2015
Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder,
ist die Zeit der Bahnstreiks tatsächlich vorüber? Verläuft (vorerst?) der Berufsverkehr wieder in seinen
wohlgeordneten Bahnen – vom „echten Reiseverkehr“ ganz zu schweigen? Darf ich mich wieder auf
den planbaren Feierabend mit unmotorisierten Freunden freuen? – Ich hoffe jedenfalls, dass die
Antwort auf alle drei Fragen JA lautet.
Schließlich nähern wir uns dem Sommer. Astronomisch beginnt er am 21. Juni mit der Sommersonnenwende. An diesem längsten Tag des Jahres steht die Sonne senkrecht über dem Wendekreis.
Sommer – für mich ist das die Jahreszeit der höchsten Lebensfreude mit (hoffentlich) angenehm
warmen Temperaturen und Grillen und Feiern im Freien. Dabei genieße ich die Nähe zur Natur. Dazu
passt ganz gut:
Wie freu` ich mich der Sommerwonne!
Wie freu` ich mich der Sommerwonne,
Des frischen Grüns in Feld und Wald,
Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne
Und wenn`s von allen Zweigen schallt!
Ich möchte jedes Blümchen fragen:
Hast du nicht einen Gruß für mich?
Ich möchte jedem Vogel sagen:
Sing, Vöglein, sing und freue dich!
Die Welt ist mein, ich fühl es wieder:
Wer wollte sich nicht ihrer freu`n,
Wenn er durch frohe Frühlingslieder
Sich seine Jugend kann erneu`n?
Kein Sehnen zieht mich in die Ferne,
Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz;
Da wo ich bin, da bin ich gerne,
Denn meine Heimat ist mein Herz.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 - 1874)
Jetzt steht schon der letzte Feiertag vor dem Tag der Einheit am 3. Oktober vor der Tür:
Fronleichnam ist bei uns ein gesetzlich festgeschriebener katholischer Feiertag, bei dem zehn Tage
nach Pfingsten, also immer am zweiten Donnerstag danach, die Bedeutung des Abendmahls gefeiert
wird: Mittelhochdeutsch bedeutet „Vron“ Herr und „lichnam“ lebendiger Leib. Für Katholiken symbolisiert er die leibliche Gegenwart Jesu Christi in Form von Brot und Wein.
Die evangelische Kirche feiert Fronleichnam nicht: Weil Luther dafür in der Bibel keine Erwähnung
fand; soll er diesen Feiertag als das „allerschädlichste Jahresfest“ bezeichnet und die Prozessionen
als Gotteslästerung empfunden haben.
Evelyn Orsingher
Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart
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bSb Regionalgruppe Stuttgart
Bodenseewochenende: Paradies – Apfelblüte – Gefängnis an einem Tag
Die bSb Regionalgruppe Stuttgart zu Besuch bei HSM
Ein Donnerstag im Mai: Strahlender Sonnenschein in
wolkenlos blauem Himmel. Ein bestens gelaunter Rudolf
Meister und eine Claudia Reinhardt, die es der Sonne
schwer machte, gegen ihr Strahlen zu bestehen, empfingen uns – Alice Borth, Monika & Armin Kruschwitz,
Evelyn & Ralph Orsingher, Helga Pott, Martina Skulteti
und Margot Welte – als achtköpfige Abordnung der bSb
Regionalgruppe Stuttgart herzlich und mit offenen Armen
in der Austraße in Frickingen, der Firmenzentrale von
HSM.
Sogleich führten uns unsere Gastgeber weiter zum Mittagessen ins Paradies. Der Gasthof dieses Namens, wenige
Schritte von HSM entfernt, entpuppte sich tatsächlich als
kulinarisches Paradies, von dem die Spargelliebhaber
unserer Gruppe vermutlich heute noch träumen …
Frisch gestärkt gingen wir zurück in die Austraße. zur
offiziellen Begrüßung. Rudolf Meister, Leiter Vertrieb
Datenschutz, und Claudia Reinhardt, Key Account Manager Sales Office Technology Europe, hatten uns zu
Datenschutzseminar und Werksbesichtigung nach
Frickingen und Salem eingeladen.
Frau Reinhardt startete mit einer höchst informativen Firmenpräsentation von HSM:
Hermann Schwelling gründete 1971 das Unternehmen Hermann Schwelling Maschinenbau (HSM)
klassisch – wie viele andere erfolgreiche Unternehmen der Welt – in einer kleinen Werkstatt. Er
startete mit der Idee, das Volumen von Wertstoffen zu reduzieren. Aus diesem Gedanken entstand
1972 die erste HSM Ballenpresse mit einer Presskraft von 6 Tonnen. Heute reicht die Produktreihe bis
zu 150 Tonnen Presskraft. Gleichzeitig hat HSM Schneidemaschinen und Schredder für Papier und
Datenträger wie CDs, Kreditkarten und Festplatten entwickelt. HSM ist ein marktführendes Unternehmen für Produkte und Dienstleistungen in der
Umwelttechnik und Bürotechnik und legt dabei sehr großen Wert auf Qualität „Made in Germany“. Gegenwärtig
sind rund 700 Mitarbeiter (davon aktuell 74 Auszubildende) und über 100 Service- und Vertriebsstützpunkte in
der ganzen Welt im HSM Netzwerk eingebunden.
Herrn Meisters spannende Einführung ins Thema
Datenschutz sensibilisierte uns danach rasch für den
Gegenstand unseres Besuchs, ehe er uns zum Einchecken ins Hotel Apfelblüte nach Neufrach führte.
Evelyn Orsingher
Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart
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Pünktlich um Viertel vor sechs rollte der HSM-Shuttle mit
uns an Bord von zwei Großraumlimousinen vom Hotel zur
Schlossführung nach Salem. Das größte Zisterzienserkloster im süddeutschen Raum und die reichste Abtei,
bereits im Jahre 1134 gestiftet, wurde durch effizientes
Wirtschaften und eine von Arbeit und Gebet bestimmte
Lebensweise im Lauf der Zeit reich und mächtig. Das
lässt sich auch heute noch an den großartigen Gemäuern
vom gotischen Münster bis zu den prachtvollen Barockbauten ablesen.
Fröhlich und mit fundiertem Wissen führte uns Helmut
Ziegler durch die schlicht und bescheiden ausgestatteten Schloss- und Klosterräume der einfachen
Mönche – und durch die glanzvollen Prunkräume des Abtes: Überwältigende Pracht entfalten die
offiziellen Räume in der Residenz des Abtes, wie etwa
das Münzkabinett, der Abtsalon oder gar der Kaisersaal.
Mit der Auflösung des Zisterzienserklosters gelangte
Salem mit Napoleons Ausgleich für verlorene linksrheinische Besitzungen im 19. Jahrhundert in den Besitz der
Markgrafen von Baden. Die von ihnen nach dem Ersten
Weltkrieg gegründete Eliteschule ist bis heute ebenso in
Salem ansässig wie das Haus Baden selbst, das das
Anwesen zum überwiegenden Teil im Jahr 2009 an das
Land Baden-Württemberg verkaufte.
Die Zeit im Kloster verging wie im Flug. Herr Ziegler hätte
uns noch stundenlang mit Fakten und Anekdoten unterhalten können. Doch auf uns wartete bereits die Weinprobe im Gefängnis. Bacchus – Weißburgunder – Spätburgunder Rosé – Spätburgunder, dazu ein deftiges Vesper mit Hausmacher Wurst, Rauchfleisch und Schinken,
und oben drauf die kenntniserweiternden Kommentare
von Herrn Ziegler, krönten einen besonderen Abend. Besuchergruppen vor uns hatten laut Herrn Meister den
Shuttle zurück zur Apfelblüte deutlich später geordert …
Welch ereignisreicher Tag lag hinter uns: Paradies – Apfelblüte (für uns ohne Verstoßung aus dem
Paradies) – Gefängnis (ohne Urteil).
Freitagmorgen, 9:30 Uhr: Betriebsführung bei HSM in
Salem. Für uns Besucher aus Stuttgart galt HSM als
Begriff für Vernichtung und Verdichtung im Bürobereich –
und wir hatten ein Bild vor Augen, was uns Herr Meister
präsentieren wollte. Aber das änderte sich sehr rasch.
Wir erlebten live, wie aus Stangen aus Vollstahl gehärtete
Schneidwellen mit lebenslanger Garantie entstanden, in
einer Aufspannung komplett gedreht und mit höchster
Präzision gefräst.
Evelyn Orsingher
Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart
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Wir sahen beim Gießen und Stanzen von Gehäuseteilen aus Kunststoff zu und erfuhren, dass der
Unternehmensbereich Umwelttechnik Vertikal-, Horizontal- und Kanalballenpressen bis zu einer
Presskraft von 150 Tonnen sowie PET-Lösungen umfasst – dazu gehören auch die Projektierung und
Realisierung von Systemlösungen zum Schreddern und Pressen verschiedenster Wertstoffe wie
Papier, Folie, Kartonage, Verbundstoffe, PET, Schaumstoffe, Autoreifen, Hartkunststoffe etc.
Wir lernten, dass HSM Ballenpressen Abfallmaterial um bis zu 95% verdichten und zu sortenreinen,
optimal transportierbaren Ballen verpressen.
Und, dass die HSM Einweg-Verpackungspresse dazu
dient, fehlgefüllte oder abgelaufene Einweg-Verpackungen (wie Getränkedosen, Sahnesprühdosen, Konservendosen, Weichverpackungen, Kunststoffverpackungen
und -flaschen, gefüllt mit Getränken, Sahne, Joghurt, Eis,
Suppen, Pudding, sowie gemischte organische Abfälle wie
Obst, Gemüse, Teigwaren usw.), zu Entleeren, zu Verdichten und zu Fördern – die flüssigen und pastösen
Inhalte werden entweder in den Abfüllbetrieben wieder
aufbereitet oder zu Tierfutter verarbeitet bzw. in einer
Biogasanlage genutzt.
Den Schweißroboter (18 x 9 Meter!), der Presskästen bis 5 Tonnen Gewicht und Zubehör wie Pressplatten, Antriebsträger und Presskanäle für die Ballenpressen schweißt, erklärte uns Herr Meister.
Was uns besonders faszinierte: Überall dort, wo Kunststoffflaschen und Getränkedosen geschreddert werden,
steht eine Maschine von HSM. Wenn leere PET-Flaschen
durch den Scanner im Automaten gelaufen sind (über den
Barcode wird zu Verrechnungszwecken zwischen den
Anbietern die Herkunft des Leerguts erfasst), gelangen
sie in den HSM Crusher. Er reduziert das Volumen und
entwertet die PET-Flaschen, die dann – als Ballen –
wieder in die Industrie zurückgeführt werden. Daraus
entstehen häufig Taschen oder Textilien. Die Lebensdauer eines HSM Crushers beträgt mindestens 1 Million
PET-Flaschen. Danach werden gebrauchte Crusher in Salem gereinigt und instandgesetzt. Was alles
in diesen Crushern landet, ist eine richtig eklige Geschichte …
Beeindruckt durch die vielen neuen Erkenntnisse
besichtigten wir im Anschluss den Ausstellungsraum in
Frickingen. Herr Meister präsentierte das breite Sortiment
an Datenvernichtern für Papier, CDs, DVDs, Disketten, IDKarten, USB-Sticks, Film, Folie oder sogar für das Vernichten von ganzen Festplatten und kompletten Aktenordern.
Höchst interessant ist die Autofeed-Stapelverarbeitung
einiger Schredder, bei denen eine Lock-and-Go-Funktion
sogar den in das Autofeed-Magazin eingelegten Papierstapel vor unberechtigtem Zugriff schützt.
Evelyn Orsingher
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Und wieder lernten wir Neues: Der HSM Karton-Perforator
perforiert bzw. polstert gebrauchte Kartonagen auf und
macht daraus universell einsetzbares, neuwertiges Verpackungsmaterial. Das spart Kosten und ist gleichzeitig
ein sinnvoller und praktischer Beitrag zum Umweltschutz.
– Die Papierkünstlerin Silvia Heger hat das Schulungszentrum mit solchen Materialien künstlerisch ausgestaltet:
Papierstreifen aus den Aktenvernichtern und Kartonage
aus dem HSM Karton-Perforator machen den Weg durch
die Schulungsräume zum Erlebnis.
Unser Wissensdurst war bestens gestillt. Nun luden uns
unsere Gastgeber erneut zum Mittagessen ins Paradies.
Unter schattigen Bäumen genossen wir noch einmal
Frickingens kulinarische Highlights, ehe wir von HSM,
Herrn Meister und Frau Reinhardt Abschied nahmen –
zusätzlich wohlversorgt mit Abschiedsgeschenken.
Zwei Tage traumhaft schönen Aufenthalts in Frickingen
waren nun zu Ende. Wir haben ihn – und vor allem die
Gastfreundschaft von HSM, Herrn Meister und Frau
Reinhardt – sehr genossen und er blieb auch an den
weiteren Tagen unseres Aufenthalts am Bodensee
Gesprächsthema.
Für das angebrochene „Restwochenende“ hatten Alice Borth und Monika & Armin Kruschwitz für uns
ein anspruchsvolles Programm ausgearbeitet.
Von Frickingen aus besichtigten wir zunächst die Wallfahrtskirche Birnau, eine Maria geweihte prachtvolle
Barockkirche am Ufer des Bodensees. Sie wurde von
1746 bis 1749 von Baumeister Peter Thumb für die
Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche ist reich mit
Fresken, Stuckaturen, Altären und Skulpturen ausgestattet.
Oberhalb der Kirche bot uns die Einkehr im Birnauer
Oberhof – neben (Eis-)Kaffee und Kuchen – von unseren
Plätzen unter schattigen Bäumen einen wunderschönen
Ausblick über den Bodensee.
Anschließend durchstreiften wir das Pfahlbaumuseum
Unteruhldingen. Dieses Freilichtmuseum mit Museumsbau
präsentiert archäologische Funde und Nachbauten von
Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit. Bereits im
Entstehungsjahr 1922 zählte es 6.000 Besucher. Heute
kommen pro Jahr bis zu 290.000 Besucher. Seit Juni
2011 stehen die Überreste zahlreicher historischer Pfahlbausiedlungen, darunter auch das etwa 500 Meter südlich
des Museums gelegene Pfahlbaufeld UnteruhldingenStollenwiesen, auf der Liste des Weltkulturerbes der
UNESCO.
Evelyn Orsingher
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Einen wunderschönen, informativen und ereignisreichen Tag ließen wir gemütlich in der Apfelblüte
ausklingen.
Der Samstag hielt eine besondere Herausforderung für
uns bereit: Bei ungewohnt sommerlichen Temperaturen
Wanderung von Ludwigshafen zum „Aussichtsbalkon“
Haldenhof mit Mittagseinkehr. Von dort weiter über
Zimmerwiese nach Sipplingen, Kaffee und Kuchen direkt
am See. Dann über den Blütenweg zurück nach
Ludwigshafen:
insgesamt gut 13 km Strecke
Höhendifferenz 350 m
steiler Auf- und Abstieg
reine Wanderzeit mindestens 3 Stunden
zwischendurch Wald, aber auch viel freies,
sonnig-heißes Gelände.
Für Herrn RO, einen leicht übergewichtigen Sesselsportler, ein „Alptraum“. – Aber wir haben alle überlebt.
Und die Damen nützten diesen „Spaziergang“ zu
intensivem wortreichem Netzwerken.
Zum Abendessen versammelten wir uns in Hagnau im
Gasthaus Seeblick. Fangfrische Bodenseefische, hervorragend zubereitet, direkt am Seeufer: Ja, das hatte etwas!
Auch diesen Tag ließen wir schließlich gemütlich mit einem „Absacker“ in der Apfelblüte ausklingen.
Am Sonntag stand als Abschluss dieses wunderschönen Wochenendes die Überfahrt mit dem Schiff
von Uhldingen-Mühlhofen zur Blumeninsel Mainau auf dem Programm. Hier stieß auch Claudia
Schnell mit Sohn und Tochter zu uns.
Die Mainau ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis: Der Frühling zeigte sich uns von seiner schönsten Seite: Ein
Feuerwerk an Farben und späte Tulpen boten reizvolle,
bunte Bilder in den Frühlingsbeeten. Im Ufergarten neben
der Italienischen Blumen-Wassertreppe begann romantisch die Blüte der Pfingstrosen. Und mit der prächtigen
Rhododendrenblüte zeigte sich auch am Osthang ein
beeindruckendes Farbenspiel. – Was war das doch für ein
gelungener Abschluss für ein wunderschönes langes
Wochenende.
Tolle Gastgeber bei HSM, unzählige neue Eindrücke,
liebe und nette Leute, tollstes Wetter:
Wer nicht dabei war, hat sehr viel versäumt!!!
Text: Ralph Orsingher
Bilder: Claudia Reinhardt und Armin Kruschwitz
Evelyn Orsingher
Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart
Kurze Straße 1
71229 Leonberg
Telefon: 07152 47371
Telefax: 07152 331796
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Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH:
Das Stuttgart Convention Bureau stellt sich vor
Organisieren Sie bisweilen Veranstaltungen? – „Hüten
und betreuen“ Sie auswärtige Gäste? – Wissen Sie, wie
Sie Ihre privaten oder geschäftlichen Gäste in Stuttgart
mit einem Ausgleich zum hektischen Alltagsleben überraschen und begeistern können?
Anne Demuth, Leiterin des Stuttgart Convention
Bureau (SCB), präsentiert uns am Dienstag, dem
16. Juni 2015, die Serviceleistungen der StuttgartMarketing GmbH und erläutert, wie das SCB Sie bei den
unterschiedlichsten Aufgaben unterstützen kann.
Das SCB als zentraler Botschafter der Kongress- und
Tagungsregion Stuttgart bietet Veranstaltungsplanern und
seinen Partnern alle relevanten Services zur Unterstützung der Organisation erfolgreicher Veranstaltungen in
der Region Stuttgart.
Zusätzlich lädt Frau Demuth uns unter dem Motto Stuttgart zwischen gestern, heute und morgen
zu einer Stadtführung ein. Dieser schöne Rundgang vermittelt in rund einer Stunde viel Wissenswertes aus Geschichte und Gegenwart Stuttgarts.
Anschließend treffen wir uns zum Abendessen und Netzwerken im Restaurant Ochs'n Willi (Selbstzahler). Unter
dem kleinen Schlossplatz, mitten im Herzen von Stuttgart,
bietet der Ochs'n Willi eine reiche Auswahl an Speisen
und Getränken, von köstlichen Kleinigkeiten, über Spezialitäten des Hauses und eine große Salatbar, hin zu
bestem argentinischen Angus-Rindfleisch – und vielem
mehr …
Bitte markieren Sie auf dem Anmeldeformular zusätzlich
verbindlich, wenn Sie am Abendessen teilnehmen (Platzreservierung).
Lernen Sie an diesem interessanten Abend Stuttgart noch besser kennen!
Gewaltfreie Kommunikation
Heutzutage sind wir beruflich wie privat immer wieder kräftigen Herausforderungen ausgesetzt. Ärger,
Unverständnis, Schuldzuweisungen, Kritik führen oft zu aggressiven oder depressiven Zuständen.
Stressbedingt wird aus Erschöpfung und Überforderung manchmal ein Burnout, der sich auf Familie
und Beruf massiv auswirkt.
Was können wir tun, um dies für uns zu verhindern?
Evelyn Orsingher
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Die Bereitschaft, den Blickwinkel zu ändern, befreit uns in kürzester Zeit von kräftezehrenden Situationen. Anstatt Kritik und Entschuldigungen zu formulieren, liegt die Lösung darin, das eigentliche
Bedürfnis des Sprechenden zu hören.
Ebenso ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diese auch umzusetzen. Eigene
Grenzen zu setzen, in aller Transparenz und Freundlichkeit, mit dem Ziel, Verbindung zu erhalten:
Dies ermöglicht uns, „Raum für mich“ zu schaffen und Verständnis beim Anderen zu bewirken.
Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation, oder besser gesagt, der verbindenden Kommunikation von Dr. Marshall Rosenberg, lässt sich leicht erlernen und führt zu einer völlig neuen, freien
Haltung jenseits von Opfer- und Tätererleben.
Am Donnerstag, 2. Juli 2015 referiert für uns Gabriela Reinwald zum Thema Kraft und Freude
durch gelungene Kommunikation.
Dies ist eine herzliche Einladung zu einem Erlebnisvortrag, der ihr Leben
verändern kann!
Methoden: Praxisnahe Kleingruppenarbeit, Wahrnehmungsübungen und
kurze, veranschaulichende Filmausschnitte.
Gabriela Reinwald, unsere Referentin (zertifizierte GfK-Trainerin), ist Mutter
dreier Söhne, Lehrerin an staatlichen und an Waldorfschulen; erteilt Kommunikations- und Konflikttraining für Lehrkräfte am Staatlichen Schulamt Stuttgart; ist Dozentin beim Ba-Wü Streitschlichterkongress in der Ev. Akademie
Bad Boll und bei »Ipsum«. Sie qualifizierte sich weiter durch Zusatzausbildungen in Mediation, Familientherapie und empathischem Coaching.
Und hier wieder mein üblicher Aufruf: Nutzen Sie bitte die Möglichkeiten, unsere Regionalgruppe und
unser Netzwerk zu stärken. Besuchen Sie möglichst viele unserer Treffen! Informieren Sie gern auch
Ihre KollegInnen, Verwandten, Freunde und Bekannten über unsere attraktiven Veranstaltungen:
Gäste sind uns immer willkommen (falls nicht in der Einladung ausdrücklich ausgeschlossen)!!!
Ich freue mich darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen zu treffen. Warum nicht bereits am Dienstag,
dem 16. Juni 2015 zur Veranstaltung „Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH“?
Herzliche Grüße aus Leonberg
Ihre
Evelyn Orsingher
Anlagen
Anmeldung „Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH“
Anmeldung „Gewaltfreie Kommunikation“
Evelyn Orsingher
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