bSb Regionalgruppe Stuttgart ● Evelyn Orsingher Kurze Straße 1 ● 71229 Leonberg Regionalgruppe Stuttgart An alle Mitglieder der Regionalgruppe Stuttgart 26. Mai 2015 Rundschreiben Nr. 5/2015 Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Mitglieder, ist die Zeit der Bahnstreiks tatsächlich vorüber? Verläuft (vorerst?) der Berufsverkehr wieder in seinen wohlgeordneten Bahnen – vom „echten Reiseverkehr“ ganz zu schweigen? Darf ich mich wieder auf den planbaren Feierabend mit unmotorisierten Freunden freuen? – Ich hoffe jedenfalls, dass die Antwort auf alle drei Fragen JA lautet. Schließlich nähern wir uns dem Sommer. Astronomisch beginnt er am 21. Juni mit der Sommersonnenwende. An diesem längsten Tag des Jahres steht die Sonne senkrecht über dem Wendekreis. Sommer – für mich ist das die Jahreszeit der höchsten Lebensfreude mit (hoffentlich) angenehm warmen Temperaturen und Grillen und Feiern im Freien. Dabei genieße ich die Nähe zur Natur. Dazu passt ganz gut: Wie freu` ich mich der Sommerwonne! Wie freu` ich mich der Sommerwonne, Des frischen Grüns in Feld und Wald, Wenn`s lebt und webt im Glanz der Sonne Und wenn`s von allen Zweigen schallt! Ich möchte jedes Blümchen fragen: Hast du nicht einen Gruß für mich? Ich möchte jedem Vogel sagen: Sing, Vöglein, sing und freue dich! Die Welt ist mein, ich fühl es wieder: Wer wollte sich nicht ihrer freu`n, Wenn er durch frohe Frühlingslieder Sich seine Jugend kann erneu`n? Kein Sehnen zieht mich in die Ferne, Kein Hoffen lohnet mich mit Schmerz; Da wo ich bin, da bin ich gerne, Denn meine Heimat ist mein Herz. August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874) Jetzt steht schon der letzte Feiertag vor dem Tag der Einheit am 3. Oktober vor der Tür: Fronleichnam ist bei uns ein gesetzlich festgeschriebener katholischer Feiertag, bei dem zehn Tage nach Pfingsten, also immer am zweiten Donnerstag danach, die Bedeutung des Abendmahls gefeiert wird: Mittelhochdeutsch bedeutet „Vron“ Herr und „lichnam“ lebendiger Leib. Für Katholiken symbolisiert er die leibliche Gegenwart Jesu Christi in Form von Brot und Wein. Die evangelische Kirche feiert Fronleichnam nicht: Weil Luther dafür in der Bibel keine Erwähnung fand; soll er diesen Feiertag als das „allerschädlichste Jahresfest“ bezeichnet und die Prozessionen als Gotteslästerung empfunden haben. Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 2 bSb Regionalgruppe Stuttgart Bodenseewochenende: Paradies – Apfelblüte – Gefängnis an einem Tag Die bSb Regionalgruppe Stuttgart zu Besuch bei HSM Ein Donnerstag im Mai: Strahlender Sonnenschein in wolkenlos blauem Himmel. Ein bestens gelaunter Rudolf Meister und eine Claudia Reinhardt, die es der Sonne schwer machte, gegen ihr Strahlen zu bestehen, empfingen uns – Alice Borth, Monika & Armin Kruschwitz, Evelyn & Ralph Orsingher, Helga Pott, Martina Skulteti und Margot Welte – als achtköpfige Abordnung der bSb Regionalgruppe Stuttgart herzlich und mit offenen Armen in der Austraße in Frickingen, der Firmenzentrale von HSM. Sogleich führten uns unsere Gastgeber weiter zum Mittagessen ins Paradies. Der Gasthof dieses Namens, wenige Schritte von HSM entfernt, entpuppte sich tatsächlich als kulinarisches Paradies, von dem die Spargelliebhaber unserer Gruppe vermutlich heute noch träumen … Frisch gestärkt gingen wir zurück in die Austraße. zur offiziellen Begrüßung. Rudolf Meister, Leiter Vertrieb Datenschutz, und Claudia Reinhardt, Key Account Manager Sales Office Technology Europe, hatten uns zu Datenschutzseminar und Werksbesichtigung nach Frickingen und Salem eingeladen. Frau Reinhardt startete mit einer höchst informativen Firmenpräsentation von HSM: Hermann Schwelling gründete 1971 das Unternehmen Hermann Schwelling Maschinenbau (HSM) klassisch – wie viele andere erfolgreiche Unternehmen der Welt – in einer kleinen Werkstatt. Er startete mit der Idee, das Volumen von Wertstoffen zu reduzieren. Aus diesem Gedanken entstand 1972 die erste HSM Ballenpresse mit einer Presskraft von 6 Tonnen. Heute reicht die Produktreihe bis zu 150 Tonnen Presskraft. Gleichzeitig hat HSM Schneidemaschinen und Schredder für Papier und Datenträger wie CDs, Kreditkarten und Festplatten entwickelt. HSM ist ein marktführendes Unternehmen für Produkte und Dienstleistungen in der Umwelttechnik und Bürotechnik und legt dabei sehr großen Wert auf Qualität „Made in Germany“. Gegenwärtig sind rund 700 Mitarbeiter (davon aktuell 74 Auszubildende) und über 100 Service- und Vertriebsstützpunkte in der ganzen Welt im HSM Netzwerk eingebunden. Herrn Meisters spannende Einführung ins Thema Datenschutz sensibilisierte uns danach rasch für den Gegenstand unseres Besuchs, ehe er uns zum Einchecken ins Hotel Apfelblüte nach Neufrach führte. Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 3 Pünktlich um Viertel vor sechs rollte der HSM-Shuttle mit uns an Bord von zwei Großraumlimousinen vom Hotel zur Schlossführung nach Salem. Das größte Zisterzienserkloster im süddeutschen Raum und die reichste Abtei, bereits im Jahre 1134 gestiftet, wurde durch effizientes Wirtschaften und eine von Arbeit und Gebet bestimmte Lebensweise im Lauf der Zeit reich und mächtig. Das lässt sich auch heute noch an den großartigen Gemäuern vom gotischen Münster bis zu den prachtvollen Barockbauten ablesen. Fröhlich und mit fundiertem Wissen führte uns Helmut Ziegler durch die schlicht und bescheiden ausgestatteten Schloss- und Klosterräume der einfachen Mönche – und durch die glanzvollen Prunkräume des Abtes: Überwältigende Pracht entfalten die offiziellen Räume in der Residenz des Abtes, wie etwa das Münzkabinett, der Abtsalon oder gar der Kaisersaal. Mit der Auflösung des Zisterzienserklosters gelangte Salem mit Napoleons Ausgleich für verlorene linksrheinische Besitzungen im 19. Jahrhundert in den Besitz der Markgrafen von Baden. Die von ihnen nach dem Ersten Weltkrieg gegründete Eliteschule ist bis heute ebenso in Salem ansässig wie das Haus Baden selbst, das das Anwesen zum überwiegenden Teil im Jahr 2009 an das Land Baden-Württemberg verkaufte. Die Zeit im Kloster verging wie im Flug. Herr Ziegler hätte uns noch stundenlang mit Fakten und Anekdoten unterhalten können. Doch auf uns wartete bereits die Weinprobe im Gefängnis. Bacchus – Weißburgunder – Spätburgunder Rosé – Spätburgunder, dazu ein deftiges Vesper mit Hausmacher Wurst, Rauchfleisch und Schinken, und oben drauf die kenntniserweiternden Kommentare von Herrn Ziegler, krönten einen besonderen Abend. Besuchergruppen vor uns hatten laut Herrn Meister den Shuttle zurück zur Apfelblüte deutlich später geordert … Welch ereignisreicher Tag lag hinter uns: Paradies – Apfelblüte (für uns ohne Verstoßung aus dem Paradies) – Gefängnis (ohne Urteil). Freitagmorgen, 9:30 Uhr: Betriebsführung bei HSM in Salem. Für uns Besucher aus Stuttgart galt HSM als Begriff für Vernichtung und Verdichtung im Bürobereich – und wir hatten ein Bild vor Augen, was uns Herr Meister präsentieren wollte. Aber das änderte sich sehr rasch. Wir erlebten live, wie aus Stangen aus Vollstahl gehärtete Schneidwellen mit lebenslanger Garantie entstanden, in einer Aufspannung komplett gedreht und mit höchster Präzision gefräst. Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 4 Wir sahen beim Gießen und Stanzen von Gehäuseteilen aus Kunststoff zu und erfuhren, dass der Unternehmensbereich Umwelttechnik Vertikal-, Horizontal- und Kanalballenpressen bis zu einer Presskraft von 150 Tonnen sowie PET-Lösungen umfasst – dazu gehören auch die Projektierung und Realisierung von Systemlösungen zum Schreddern und Pressen verschiedenster Wertstoffe wie Papier, Folie, Kartonage, Verbundstoffe, PET, Schaumstoffe, Autoreifen, Hartkunststoffe etc. Wir lernten, dass HSM Ballenpressen Abfallmaterial um bis zu 95% verdichten und zu sortenreinen, optimal transportierbaren Ballen verpressen. Und, dass die HSM Einweg-Verpackungspresse dazu dient, fehlgefüllte oder abgelaufene Einweg-Verpackungen (wie Getränkedosen, Sahnesprühdosen, Konservendosen, Weichverpackungen, Kunststoffverpackungen und -flaschen, gefüllt mit Getränken, Sahne, Joghurt, Eis, Suppen, Pudding, sowie gemischte organische Abfälle wie Obst, Gemüse, Teigwaren usw.), zu Entleeren, zu Verdichten und zu Fördern – die flüssigen und pastösen Inhalte werden entweder in den Abfüllbetrieben wieder aufbereitet oder zu Tierfutter verarbeitet bzw. in einer Biogasanlage genutzt. Den Schweißroboter (18 x 9 Meter!), der Presskästen bis 5 Tonnen Gewicht und Zubehör wie Pressplatten, Antriebsträger und Presskanäle für die Ballenpressen schweißt, erklärte uns Herr Meister. Was uns besonders faszinierte: Überall dort, wo Kunststoffflaschen und Getränkedosen geschreddert werden, steht eine Maschine von HSM. Wenn leere PET-Flaschen durch den Scanner im Automaten gelaufen sind (über den Barcode wird zu Verrechnungszwecken zwischen den Anbietern die Herkunft des Leerguts erfasst), gelangen sie in den HSM Crusher. Er reduziert das Volumen und entwertet die PET-Flaschen, die dann – als Ballen – wieder in die Industrie zurückgeführt werden. Daraus entstehen häufig Taschen oder Textilien. Die Lebensdauer eines HSM Crushers beträgt mindestens 1 Million PET-Flaschen. Danach werden gebrauchte Crusher in Salem gereinigt und instandgesetzt. Was alles in diesen Crushern landet, ist eine richtig eklige Geschichte … Beeindruckt durch die vielen neuen Erkenntnisse besichtigten wir im Anschluss den Ausstellungsraum in Frickingen. Herr Meister präsentierte das breite Sortiment an Datenvernichtern für Papier, CDs, DVDs, Disketten, IDKarten, USB-Sticks, Film, Folie oder sogar für das Vernichten von ganzen Festplatten und kompletten Aktenordern. Höchst interessant ist die Autofeed-Stapelverarbeitung einiger Schredder, bei denen eine Lock-and-Go-Funktion sogar den in das Autofeed-Magazin eingelegten Papierstapel vor unberechtigtem Zugriff schützt. Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 5 Und wieder lernten wir Neues: Der HSM Karton-Perforator perforiert bzw. polstert gebrauchte Kartonagen auf und macht daraus universell einsetzbares, neuwertiges Verpackungsmaterial. Das spart Kosten und ist gleichzeitig ein sinnvoller und praktischer Beitrag zum Umweltschutz. – Die Papierkünstlerin Silvia Heger hat das Schulungszentrum mit solchen Materialien künstlerisch ausgestaltet: Papierstreifen aus den Aktenvernichtern und Kartonage aus dem HSM Karton-Perforator machen den Weg durch die Schulungsräume zum Erlebnis. Unser Wissensdurst war bestens gestillt. Nun luden uns unsere Gastgeber erneut zum Mittagessen ins Paradies. Unter schattigen Bäumen genossen wir noch einmal Frickingens kulinarische Highlights, ehe wir von HSM, Herrn Meister und Frau Reinhardt Abschied nahmen – zusätzlich wohlversorgt mit Abschiedsgeschenken. Zwei Tage traumhaft schönen Aufenthalts in Frickingen waren nun zu Ende. Wir haben ihn – und vor allem die Gastfreundschaft von HSM, Herrn Meister und Frau Reinhardt – sehr genossen und er blieb auch an den weiteren Tagen unseres Aufenthalts am Bodensee Gesprächsthema. Für das angebrochene „Restwochenende“ hatten Alice Borth und Monika & Armin Kruschwitz für uns ein anspruchsvolles Programm ausgearbeitet. Von Frickingen aus besichtigten wir zunächst die Wallfahrtskirche Birnau, eine Maria geweihte prachtvolle Barockkirche am Ufer des Bodensees. Sie wurde von 1746 bis 1749 von Baumeister Peter Thumb für die Reichsabtei Salem errichtet. Die Kirche ist reich mit Fresken, Stuckaturen, Altären und Skulpturen ausgestattet. Oberhalb der Kirche bot uns die Einkehr im Birnauer Oberhof – neben (Eis-)Kaffee und Kuchen – von unseren Plätzen unter schattigen Bäumen einen wunderschönen Ausblick über den Bodensee. Anschließend durchstreiften wir das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen. Dieses Freilichtmuseum mit Museumsbau präsentiert archäologische Funde und Nachbauten von Pfahldörfern aus der Stein- und Bronzezeit. Bereits im Entstehungsjahr 1922 zählte es 6.000 Besucher. Heute kommen pro Jahr bis zu 290.000 Besucher. Seit Juni 2011 stehen die Überreste zahlreicher historischer Pfahlbausiedlungen, darunter auch das etwa 500 Meter südlich des Museums gelegene Pfahlbaufeld UnteruhldingenStollenwiesen, auf der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO. Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 6 Einen wunderschönen, informativen und ereignisreichen Tag ließen wir gemütlich in der Apfelblüte ausklingen. Der Samstag hielt eine besondere Herausforderung für uns bereit: Bei ungewohnt sommerlichen Temperaturen Wanderung von Ludwigshafen zum „Aussichtsbalkon“ Haldenhof mit Mittagseinkehr. Von dort weiter über Zimmerwiese nach Sipplingen, Kaffee und Kuchen direkt am See. Dann über den Blütenweg zurück nach Ludwigshafen: insgesamt gut 13 km Strecke Höhendifferenz 350 m steiler Auf- und Abstieg reine Wanderzeit mindestens 3 Stunden zwischendurch Wald, aber auch viel freies, sonnig-heißes Gelände. Für Herrn RO, einen leicht übergewichtigen Sesselsportler, ein „Alptraum“. – Aber wir haben alle überlebt. Und die Damen nützten diesen „Spaziergang“ zu intensivem wortreichem Netzwerken. Zum Abendessen versammelten wir uns in Hagnau im Gasthaus Seeblick. Fangfrische Bodenseefische, hervorragend zubereitet, direkt am Seeufer: Ja, das hatte etwas! Auch diesen Tag ließen wir schließlich gemütlich mit einem „Absacker“ in der Apfelblüte ausklingen. Am Sonntag stand als Abschluss dieses wunderschönen Wochenendes die Überfahrt mit dem Schiff von Uhldingen-Mühlhofen zur Blumeninsel Mainau auf dem Programm. Hier stieß auch Claudia Schnell mit Sohn und Tochter zu uns. Die Mainau ist zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis: Der Frühling zeigte sich uns von seiner schönsten Seite: Ein Feuerwerk an Farben und späte Tulpen boten reizvolle, bunte Bilder in den Frühlingsbeeten. Im Ufergarten neben der Italienischen Blumen-Wassertreppe begann romantisch die Blüte der Pfingstrosen. Und mit der prächtigen Rhododendrenblüte zeigte sich auch am Osthang ein beeindruckendes Farbenspiel. – Was war das doch für ein gelungener Abschluss für ein wunderschönes langes Wochenende. Tolle Gastgeber bei HSM, unzählige neue Eindrücke, liebe und nette Leute, tollstes Wetter: Wer nicht dabei war, hat sehr viel versäumt!!! Text: Ralph Orsingher Bilder: Claudia Reinhardt und Armin Kruschwitz Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 7 Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH: Das Stuttgart Convention Bureau stellt sich vor Organisieren Sie bisweilen Veranstaltungen? – „Hüten und betreuen“ Sie auswärtige Gäste? – Wissen Sie, wie Sie Ihre privaten oder geschäftlichen Gäste in Stuttgart mit einem Ausgleich zum hektischen Alltagsleben überraschen und begeistern können? Anne Demuth, Leiterin des Stuttgart Convention Bureau (SCB), präsentiert uns am Dienstag, dem 16. Juni 2015, die Serviceleistungen der StuttgartMarketing GmbH und erläutert, wie das SCB Sie bei den unterschiedlichsten Aufgaben unterstützen kann. Das SCB als zentraler Botschafter der Kongress- und Tagungsregion Stuttgart bietet Veranstaltungsplanern und seinen Partnern alle relevanten Services zur Unterstützung der Organisation erfolgreicher Veranstaltungen in der Region Stuttgart. Zusätzlich lädt Frau Demuth uns unter dem Motto Stuttgart zwischen gestern, heute und morgen zu einer Stadtführung ein. Dieser schöne Rundgang vermittelt in rund einer Stunde viel Wissenswertes aus Geschichte und Gegenwart Stuttgarts. Anschließend treffen wir uns zum Abendessen und Netzwerken im Restaurant Ochs'n Willi (Selbstzahler). Unter dem kleinen Schlossplatz, mitten im Herzen von Stuttgart, bietet der Ochs'n Willi eine reiche Auswahl an Speisen und Getränken, von köstlichen Kleinigkeiten, über Spezialitäten des Hauses und eine große Salatbar, hin zu bestem argentinischen Angus-Rindfleisch – und vielem mehr … Bitte markieren Sie auf dem Anmeldeformular zusätzlich verbindlich, wenn Sie am Abendessen teilnehmen (Platzreservierung). Lernen Sie an diesem interessanten Abend Stuttgart noch besser kennen! Gewaltfreie Kommunikation Heutzutage sind wir beruflich wie privat immer wieder kräftigen Herausforderungen ausgesetzt. Ärger, Unverständnis, Schuldzuweisungen, Kritik führen oft zu aggressiven oder depressiven Zuständen. Stressbedingt wird aus Erschöpfung und Überforderung manchmal ein Burnout, der sich auf Familie und Beruf massiv auswirkt. Was können wir tun, um dies für uns zu verhindern? Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de 8 Die Bereitschaft, den Blickwinkel zu ändern, befreit uns in kürzester Zeit von kräftezehrenden Situationen. Anstatt Kritik und Entschuldigungen zu formulieren, liegt die Lösung darin, das eigentliche Bedürfnis des Sprechenden zu hören. Ebenso ist es wichtig, die eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und diese auch umzusetzen. Eigene Grenzen zu setzen, in aller Transparenz und Freundlichkeit, mit dem Ziel, Verbindung zu erhalten: Dies ermöglicht uns, „Raum für mich“ zu schaffen und Verständnis beim Anderen zu bewirken. Die vier Schritte der gewaltfreien Kommunikation, oder besser gesagt, der verbindenden Kommunikation von Dr. Marshall Rosenberg, lässt sich leicht erlernen und führt zu einer völlig neuen, freien Haltung jenseits von Opfer- und Tätererleben. Am Donnerstag, 2. Juli 2015 referiert für uns Gabriela Reinwald zum Thema Kraft und Freude durch gelungene Kommunikation. Dies ist eine herzliche Einladung zu einem Erlebnisvortrag, der ihr Leben verändern kann! Methoden: Praxisnahe Kleingruppenarbeit, Wahrnehmungsübungen und kurze, veranschaulichende Filmausschnitte. Gabriela Reinwald, unsere Referentin (zertifizierte GfK-Trainerin), ist Mutter dreier Söhne, Lehrerin an staatlichen und an Waldorfschulen; erteilt Kommunikations- und Konflikttraining für Lehrkräfte am Staatlichen Schulamt Stuttgart; ist Dozentin beim Ba-Wü Streitschlichterkongress in der Ev. Akademie Bad Boll und bei »Ipsum«. Sie qualifizierte sich weiter durch Zusatzausbildungen in Mediation, Familientherapie und empathischem Coaching. Und hier wieder mein üblicher Aufruf: Nutzen Sie bitte die Möglichkeiten, unsere Regionalgruppe und unser Netzwerk zu stärken. Besuchen Sie möglichst viele unserer Treffen! Informieren Sie gern auch Ihre KollegInnen, Verwandten, Freunde und Bekannten über unsere attraktiven Veranstaltungen: Gäste sind uns immer willkommen (falls nicht in der Einladung ausdrücklich ausgeschlossen)!!! Ich freue mich darauf, Sie bei unseren Veranstaltungen zu treffen. Warum nicht bereits am Dienstag, dem 16. Juni 2015 zur Veranstaltung „Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH“? Herzliche Grüße aus Leonberg Ihre Evelyn Orsingher Anlagen Anmeldung „Serviceleistungen der Stuttgart-Marketing GmbH“ Anmeldung „Gewaltfreie Kommunikation“ Evelyn Orsingher Leiterin bSb Regionalgruppe Stuttgart Kurze Straße 1 71229 Leonberg Telefon: 07152 47371 Telefax: 07152 331796 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: bSb Regionalgruppe Stuttgart Kontonummer: 081234700 BLZ: 604 700 24 Deutsche Bank Stuttgart www.bsb-office.de
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