Tipps bei Muskelverspannungen

Alltagstipps zur einfachen Behandlung
von Muskelverspannungen
Betroffene, die unter Muskelverspannungen leiden, sind häufig auf der Suche nach einfachen und
schnellen Maßnahmen zur Linderung der Beschwerden.
Dabei wird oft die einfachste Lösung vergessen: Bewegung. Verspannte Muskeln erholen sich mitunter dann am besten, wenn sie bewegt werden.
Doch es gibt auch noch andere Tipps, um Muskelverspannungen erfolgreich zu behandeln.
Tipps für den Alltag
Jeder kennt die Situation: Nach einem langen Arbeitstag schmerzen Nacken und Schultern, die Muskeln sind verspannt. Nicht immer ist der oder die Liebste zur Hand, um die Muskelverspannungen weg
zu massieren. Glücklicherweise gibt es auch zahlreiche andere Maßnahmen, die sich bei Muskelverspannungen bewährt haben.
Schonhaltung vermeiden und in Bewegung bleiben
Bei schmerzhaften Verspannungen nehmen viele Betroffene unbewusst eine Schonhaltung ein – aber
das ist eher kontraproduktiv.
Das Problem: Eine unnatürliche Körperhaltung überlastet bestimmte Muskelgruppen, sodass sich
Verspannungen weiter verstärken können. Auf diese Weise kann ein gefährlicher Teufelskreis aus falscher Körperhaltung und Verspannungen in Gang gesetzt werden.
Besser: Bleiben Sie aktiv! Ideal sind sanfte Bewegungen, die die Verspannung lösen. Zu Beginn können schmerzlindernde Medikamente wie zum Beispiel Schmerzgel mit Ibuprofen hilfreich sein, um die
Bewegung zu erleichtern.
Tipp: Am besten Sie lassen sich geeignete Übungen von einem Profi zeigen – zum Beispiel von einem
Physiotherapeuten oder einem qualifizierten Trainier.
Wärme: Wohltuend und entspannend
Wärme tut bei Verspannungen gut – das wussten schon unsere Großeltern. Unter dem Einfluss der
Wärme wird die Durchblutung angeregt und so können sich die Verspannungen lösen.
Allerdings sorgt ein Vollbad oder eine heiße Dusche nur kurzfristig für Linderung. Auch die Anwendung einer Wärmflasche ist tagsüber denkbar unpraktisch. Eine Alternative bieten moderne Wärme-Auflagen aus der Apotheke, die für lang anhaltende Tiefenwärme sorgen.
Wohltuende Wärme bei Nackenschmerzen:
doc® Therma Wärme-Auflage
Wenn Nacken und Schultern schmerzen, steckt häufig eine verspannte Muskulatur dahinter. In diesem Fall hilft die gezielte Zufuhr von Wärme, um die Durchblutung anzuregen und verkrampfte Muskeln zu entspannen.
Der Tipp aus der Apotheke: Die doc® Therma Wärme-Auflage wirkt dank einer speziellen Technologie
präzise, intensiv und verträglich. Sie wärmt tiefenintensiv – mindestens acht Stunden. Darüber hinaus
ist sie einfach und schnell in der Handhabung und besitzt eine gute Hautverträglichkeit.
Tipp: doc® Therma gibt es auch als hautfreundlichen Wärme-Umschlag bei Verspannungen im Lenden- und Hüftbereich. Der Wärme-Umschlag kann auch problemlos tagsüber unter der Kleidung getragen werden!
Einreiben der verspannten Muskeln mit
Ibuprofen-haltigem Schmerzgel
Bei Rücken-, Muskel- und Gelenkbeschwerden ermöglicht doc® Ibuprofen Schmerzgel schnelle und
gezielte Linderung genau dort, wo sie benötigt wird. Der zuverlässige Schmerzwirkstoff Ibuprofen gelangt dank der doc®-Microgel-Galenik ohne Umwege bis an den Schmerzort und wirkt dort schmerzlindernd und entzündungshemmend. So wirkt doc® Ibuprofen Schmerzgel präzise, schnell und gut verträglich – ohne den Organismus unnötig zu belasten.
Entspannen
Wer ständig unter Strom steht, muss sich nicht wundern, wenn auch die Muskelspannung steigt. Tatsächlich haben psychische Anspannung und seelischer Stress zur Folge, dass sich auch die Muskeln
anspannen.
Daher heißt die Gegenmaßnahme: Entspannung! Das kann für jeden Einzelnen etwas anderes sein:
Ein heißes Bad, ein gutes Buch oder die Lieblingsmusik – was ist Ihr ganz persönlicher Favorit?
Um bewusst zu entspannen hilft es vielen auch, eine Entspannungsmethode (zum Beispiel Yoga, Autogenes Training) zu erlernen. Entsprechende Kurse werden in vielen Fitness-Studios oder an Volkshochschulen angeboten.
Sanfte Massagen
Reiben, streichen, kneten – eine Massage bei Verspannungen kann dabei helfen, die Muskeln zu lockern. Viele Betroffene massieren sich ganz intuitiv die verspannten Körperbereiche. Besser ist es
natürlich, wenn der Partner helfen kann. Mit einer professionellen Massage beim Physiotherapeuten
gehen Sie auf Nummer sicher.
Positiver Nebeneffekt: Eine Massage entspannt nicht nur die Muskeln, sondern auch den Geist.
Einnahme von hochdosiertem Magnesium zur Muskelentspannung
Eine gute Magnesiumversorgung ist eine wichtige Voraussetzung dafür, dass im Muskel ein Gleichgewicht zwischen Anspannung und Entspannung herrscht. Schon ein leichter Magnesiummangel kann
sich durch Störungen der Muskeltätigkeit und neuromuskuläre Symptome bemerkbar machen – dann
können zum Beispiel Lidzucken, Muskelkrämpfe oder auch Muskelverspannungen auftreten.
Für die Behandlung eines Magnesiummangels haben sich verschiedene Biolectra® Magnesiumpräparate aus der Apotheke bewährt.
Biolectra® Magnesium 365 mg fortissimum Brausetabletten sind hoch dosiert und können daher für
den Therapieeinstieg sinnvoll sein, um die Magnesiumspeicher im Körper wieder aufzufüllen. Nach
und nach kann dann auf ein niedriger dosiertes Magnesiumpräparat, wie zum Beispiel Biolectra® Magnesium 243 mg forte Brausetabletten, umgestiegen werden.
Heiße Bäder – eine echte Wohltat bei Verspannungen
Verspannter Nacken? Dann heißt es: Ab in die Badewanne! Denn Wärme hat bei Verspannungen
wohltuende Effekte – ein heißes Bad entspannt nicht nur die Seele, sondern lockert auch die Muskeln.
Durch die Zugabe ausgewählter ätherischer Öle können diese Wirkungen zusätzlich verstärkt werden: Auf der Haut wirken sie durchblutungsfördernd und leicht schmerzlindernd − einige wenige
Tropfen als Badezusatz reichen aus. Beachten Sie dazu immer die Dosierungsempfehlungen auf der
Packung.
Hinweis: Säuglinge und Kleinkinder dürfen nicht mit ätherischen Ölen in Kontakt kommen.
Gut geeignete Badezusätze sind:
Lavendelöl
Lavendel, botanisch Lavendula angustifolia, wächst als kleiner Strauch und ist vor allem in der westlichen Mittelmeer-Region verbreitet. In der Naturmedizin hat die Pflanze einen hohen Stellenwert bei
Verspannungen und nervöser Unruhe und wird häufig auch als Badezusatz eingesetzt.
Rosmarinöl
Rosmarinblätter enthalten bis zu 2,5 Prozent ätherische Öle, die das Kraut als Heilpflanze so wertvoll machen. Neben Cineol und Kampfer sind zum Beispiel auch Flavonoide enthalten. Rosmarin wirkt
stärkend und wärmend – diese Effekte werden in der Volksmedizin zum Beispiel auch bei Muskel- und
Gelenkrheuma genutzt. Bei äußerlicher Anwendung regt Rosmarinöl die Durchblutung an und hat so
positive Effekte bei Verspannungen.
Eukalyptusöl
Eukalyptus ist vor allem als Heilpflanze bei Erkältungskrankheiten bekannt. In der traditionellen Medizin wird es aber auch bei rheumatischen Beschwerden sowie Muskelschmerzen angewendet. Auch
Eukalyptusöl steigert die Durchblutung bei äußerlicher Anwendung auf der Haut, was bei Verspannungen positive Effekte hat.