Anmeldeformular Judo-Sportverein e.V. Kaiserslautern Ich beantrage die Aufnahme in den Judo-Sportverein e.V. Kaiserslautern Nachfolgende Angaben bitte sorgfältig und in Druckschrift ausfüllen Name: Vorname: Straße, Hausnummer: PLZ, Wohnort: Geburtsdatum, Geburtsort: Name, Vorname und ggf. abweichende Anschrift der Erziehungsberechtigten: Telefon, Handynummer: Email‐Adresse: Aufnahmegebühr: (einmalig) 35,00 Euro inkl. DJB* Judopass Jahressichtmarke: (jährlich) 12,00 Euro Beiträge pro Monat: □ Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre □ Aktive Mitglieder ab 16 Jahren □ Passive Mitglieder □ Familienbeitrag □ Familienmitglied 6,00 Euro 8,00 Euro 3,00 Euro 14,00 Euro 0,00 Euro + einmalig 20,00 Euro für den DJB* Judopass Beiträge werden vierteljährlich im Voraus eingezogen! Bitte sendet uns umgehend ein digitales Passbild für den Judopass an die Emailadresse: [email protected] ___________________________________________________________________________ Mit meiner Unterschrift erkenne ich die Satzung des Judo-Sportvereins e.V., an. In die Satzung kann während den Trainingszeiten eingesehen, als Kopie schriftlich angefordert oder im Internet heruntergeladen werden. Mit der Speicherung, Übermittlung und Verarbeitung meiner Daten für Zwecke des Vereins, unter Beachtung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes, bin ich einverstanden. Ich stimme auch zu, dass Fotos von mir/meinem Kind, die während des Trainings und den Veranstaltungen des Vereins gemacht werden, im Internet gezeigt werden dürfen. (Die Einwilligung zur Veröffentlichung von Fotos und Videos können Sie jederzeit widerrufen.) _______________ Ort, Datum _______________________________________________________________________ Unterschrift des Antragstellers (bei Minderjährigen des/der Erziehungsberechtigten) *DJB = Deutscher Judo Bund Judo‐Sportverein e.V. Kaiserslautern An der Galappmühle 21 67659 Kaiserslautern SEPA‐Lastschriftmandat des Vereinsmitgliedes Gläubiger‐Identifikationsnummer: DE07ZZZ00000852958 Mandatsreferenz ( hier gilt die Mitgliedsnummer des Vereinsmitgliedes ) Ich ermächtige den Judo‐Sportverein e.V. Kaiserslautern, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Judo‐Sportverein e.V. Kaiserslautern auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Zahlungsart: Wiederkehrende Zahlung (vierteljährlich im Voraus) NachfolgendeAngabenbittesorgfältigundinDruckschriftausfüllen: Nachname, Vorname (Kontoinhaber) Straße Hausnummer : Postleitzahl Ort IBAN: (Angaben stehen auf dem Kontoauszug Ihrer Bank) D E BIC : ( 8‐11 Stellen alphanumerisch ) Ort: Unterschrift des Kontoinhabers Datum: T T M M J J WAS IST JUDO JUDO ALS BEITRAG ZU EINER GANZHEITLICHEN ERZIEHUNG Jigorō Kanō, (1860–1938), der Begründer des Kodokan-Judo, nennt drei vorrangige Ziele in der Judo-Ausbildung: • Training des Körpers • Lernen, wie man einen Gegner besiegt und • Erlernen eines angemessenen Verhaltens und Entwickeln guter Manieren. In seinem Sinne soll Judo die Judokas körperlich fit, technisch geschickt und taktisch klug machen und ihnen bei der Entwicklung eines höflichen, ausgeglichenen und zurückhaltenden Wesens helfen. Jigorō Kanō hat im Judo in erster Linie ein Erziehungssystem für junge Menschen gesehen und nicht „nur“ ein Sport- oder Wettkampfsystem mit Chancen auf eine olympische Goldmedaille, was Judo unbestreitbar auch ist. Sein Erziehungssystem baut auf dem körperlichen Begreifen auf, d.h. auf körperlicher Erfahrung in der Auseinandersetzung mit Übungspartnern. Jigorō Kanō wollte, dass durch Judo der Körper der Übenden gesund, kräftig und nützlich wird. Heute sagen wir: 1. Das Erlernen von und die Auseinandersetzung mit Judo soll einen Beitrag zur Entwicklung der motorischen Fertigkeiten leisten. Judo ist eine Sportart mit vielfältigen Griff- und Wurftechniken, die den Übenden komplexe Fertigkeiten und zu deren sicheren Beherrschung die Notwendigkeit abverlangen, sich auf einen längeren Übungs- und Reflexionsprozess einzulassen. 2. Aspekte wie kognitives und emotionales Lernen, also das, was man als einen Beitrag zur Entwicklung der Intelligenz und des emotionalen Selbstvertrauens bezeichnen kann, wollte Kano vor allem durch die kämpferische Auseinandersetzung der Judo-Übenden vermittelt sehen. 3. Kano sah durch das Erlernen des Judo aber auch andere Aspekte gefördert wie partnerschaftliches Denken sowie sittliches, moralisches und ästhetisches Lernen. AUSZUG AUS DEN 15 REGELN IM JUDO (die Kompletten Regeln finden Sie unter http://www.jsv-kaiserslautern.de) Sei pünktlich im Training! Pünktlichkeit, d. h. gemeinsamer Trainingsbeginn und auch das gemeinsame Trainingsende, ist eine höfliche Voraussetzung für Schüler und Lehrer. Helfe mit beim Mattenaufbau! Im Dojo liegenden keine Tatami somit, hat sich jeder Schüler beim Auslegen und Abräumen der Matten zu beteiligen. Bitte seid immer 15 Minuten vor Trainingsbeginn anwesend, damit wir die Matten gemeinsam aufbauen können und es nicht von eurer Trainingszeit abgeht! Die letzte Trainingsgruppe wird die Matten dann wieder gemeinsam abbauen. Sei sauber! Wasche oder dusche dich vor und nach jedem Training. Die Finger- und Fußnägel sollten immer kurz geschnitten sein und ebenso auch die Haare. Falls letzteres nicht möglich ist, müssen die Haare hochgesteckt oder zusammengebunden werden. Die Matten sind nur barfuß zu betreten. Auch der Judogi (Judoanzug) muss immer sauber sein, d. h. nach jedem zweiten oder dritten Training - je nach Trainingsintensität- ist dieser zu waschen oder zu reinigen. Nach dem Training sollte der Judogi zu Hause luftig aufgehängt werden. Vermeide Verletzungsgefahr! Schmuck ganz gleich welcher Art, d. h. Fingerringe, Ohrringe, Halsketten und auch die Brille, sollten beim Training abgelegt werden. Auch ein Piercing kann Verletzungen verursachen. Ebenso sollten unüberlegte Übungen oder Kraftakte und Mutproben im Training unterbleiben. Die leichtsinnige oder gewaltvolle Anwendung von Griffen oder Techniken ist zu unterlassen.
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