Mitteilungsblatt • 15 15.. Jg. • Nr Nr.. 4 • 30.01.2016 Keine Kurzen für Kurze! Aktion „Gemeinsam gegen die Abgabe von Alk ohol an Kinder und Jugendliche“ im Karnev al Alkohol Karneval Vor dem Beginn des Bornheimer Tollitätentreffs appellierten alle Bornheimer Tollitäten zusammen mit der Polizei und den zuständigen Stadtämtern für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Karneval. (Fotos: WDK) Fortsetzung auf Seite 9 Mertener Dreigestirn dankt Unterstützern Tolle Stimmung beim offiziellen Hofburgbesuch - Sponsoren geehrt Zusammen mit ihrem Prinzenführer Josef Bachem (hinten rechts) würdigte das Mertener Dreigestirn die großzügige Unterstützung ihrer Sponsoren, von denen Wilma Fieber und Ralf Heimig persönlich ihren Orden in Empfang nahmen. Merten. Es war rappelvoll in der Mertener Gaststätte „Treffpunkt“ am Abend des 23. Januar. Das Mertener Dreigestirn Prinz Helmut I. (May), Bauer Joachim (Gatzweiler) und Jungfrau Helmine (Helmut Soutschka) hatten ihre liebe Mühe, 2 als sie zum offiziellen Besuch in ihre Hofburg an der Martinstraße einrückten. Aufs herzlichste begrüßt von den anwesenden Jecken war es ein Heimspiel, dass sie zusammen mit ihrem Feuerwehr-Gefolge souverän und mit viel Spaß bewältigten. Es Prinz Helmut I., Bauer Joachim und Jungfrau Helmine sind mit ihrer Hofburg „Treffpunkt“ schwer happy, erst recht mit deren Wirtsleute Hilde und Heinz Schwarz. (Fotos: WDK) war wie ein großes Familien- und Freundestreffen, nur eben nicht normal, sondern jeck in der 5. Jahreszeit. Die Dorfgemeinschafts-Vorstandsmitglieder Günter Engels und Volker Funk begleiteten an diesem Abend das Dreigestirn der „Perle des Vorgebirges“. „Wir waren 8 Jahre in der Martins- klause, 18 beim Köhlz und sind nun schon 8 hier im Treffpunkt. Aber es ist immer wieder schön und anders, die närrischen Regenten zu empfangen. Bei Euch freut es uns ganz besonders“, begrüßte Heinz Schwarz auch im Namen seiner Frau Hilde die Tollitäten. Danach stellte er das Dreigestirn gleich vor eine wichtige Aufgabe: Den Eintrag ins Prinzenbuch, das die Gastwirte seit 1994 führen. Aber gewohnt locker und mit viel Witz entledigten sich die Drei dieses Ansinnens. Dass sie sich anschließend mit ihrem Orden für die super Aufnahme in ihrer Hofburg bedankten, war eine Selbstverständlichkeit. Neben weiteren Ordensübergaben hatte dieser Abend auch einen tieferen Sinn. Dörfliche Brauchtumsfeste wie beispielsweise der örtliche Karneval sind heutzutage ohne Sponsoren und großen ehrenamtlichen Einsatz nicht mehr zu stemmen. Deshalb sah es das Dreigestirn zusammen mit Prinzenführer Josef Bachem nicht als lästige Pflicht, sondern als Herzensangelegenheit an, einmal öffentlich Dank zu sagen für beispielgebendes Engagement. Nament lich nannte Bachem die Firma Engels Bedachungen in Kardorf, den Schreibwarenhandel Nipps in Merten, Ralf Heimig aus Kardorf und Wilma Fieber aus Merten. Nach großem Beifall für die Geehrten gingen die Tollitäten mit den anderen Gästen zum gemütlichen Teil über. (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 3 Die Kleinen feierten jeck wie die Großen Viel Spaß bei Kinderkarnev alsfesten in Hersel, Roisdorf und Waldorf Kinderkarnevalsfesten Prinz Walter II. und die kleinen Jecken verstanden sich in Hersel auf Anhieb. Hersel. „Gute Laune für Groß und Klein“ - dieses Motto des 22. Kinderkarnevalsfestes des TuS Germania Hersel brachte das jecke Treiben in der Rheinhalle auf den Punkt. So war es kein Wunder, dass TuS-Jugendleiter Steffen Weber ein positives Fazit ziehen konnte und versprach, dass es 2017 die 23. Auflage geben werde. Cheforganisatoren waren wiederum Marion Klein und Michael Pfenning. Durch das Programm führte in bewährter Weise Anneliese Dumjahn, die bei den zahlreichen Spielen auf der Bühne von der erst 12jährigen Nele Pfennig unterstützt wurde. Für viel Schwung sorgten unter anderen die Auftritte der Tanzgarde „Stäänefleejer“, des Tambour-Corps Germania Hersel, die Germania Funken und der Dransdorfer Kinderprinzessin Carina I.. Natürlich durfte das Hersel-Uedorfer Prinzenpaar Walter II. und Heidi II. nicht fehlen, das mit seiner charmanten und unprätentiösen Art die Anwenden gleich in ihren Bann zog. Überraschend tauchte dann Celia Sasic, die soeben Zweite bei der Wahl zur Weltfußballerin des Jahres 2015 wurde, in der Rheinhalle auf. Eine wahre Selfie-Flut brach 4 über sie herein, als sie sich den Weg zur Bühne bahnte. „Auf diesen Brettern habe ich auch schon gestanden, und es hat mir viel Spaß gemacht“, rief die in Hersel aufgewachsene Ex-Nationalspielerin, die in einigen Monaten ihr erstes Kind erwartet, den begeisterten Jecken zu. Roisdorf Roisdorf.. Die „Teufelinnen“ der veranstaltenden KG Vorgebirgssterne sorgten zusammen mit Moderatorin Marlies Hennes dafür, dass beim Roisdorfer Kinderkostümfest keine Langeweile aufkam. Beim Luftballon-Transport und beim Eierlaufen ging es mit viel Spaß zur Sache. Die Kinder durften Karnevalswagen entwerfen, aus denen Prinzessin Iris I. (Osang), nachdem sie unter großem Beifall mit ihrem Gefolge im Festzelt auf dem Dorfplatz eingezogen war, nach Altersklassen gestaffelt, die schönsten auswählen durfte. Kinderprinzessin Magdalena I. aus dem benachbarten Alfter erfreute mit ihrem Song die Gäste. Das Tauziehen zwischen den Kleinen und der Prinzessin, die von ihren Begleitern unterstützt wurde, war auch in diesem Jahr ein Höhepunkt, bevor im großen Finale ein Kamelle-Regen auf Die Gewinner und Teilnehmer der diversen Spiele wurden in Roisdorf von den Vorgebirgssterne-Teufelinnen und der Moderatorin Marlies Hennes (rechts) bestens mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken versorgt. den närrischen Nachwuchs niederging. Waldorf aldorf.. Auch im Saal des Restaurants „Zum Dorfbrunnen“ wuselten Prinzessinnen, Cowboys, Indianer, Star Wars Krieger, FC-Fans und viele andere köstlich verkleidete kleine Jecken umeinander. Kinderprinzessin Franziska I. (Brünker) marschierte in Begleitung der Tanzmariechen vom TSC Rot-Weiß Waldorf ein und übernahm die närrische Herrschaft über knapp vier jecke Stunden. Viel Spaß hatten die Kleinen bei den zahlreichen Spielen, die für die Teilnehmer auch süße Überraschun- gen bereithielten. So ging es laut und lustig beim Bobby Car Rennen, dem Stop-Tanz, Eier-Laufen, Luftballon-Treten, Ringe-Werfen und der Reise nach Jerusalem zu. Walberbergs Kinderprinzessin Joana I. war ebenso zu Gast wie das Mertener Dreigestirn Prinz Helmut I., Bauer Joachim und Jungfrau Helmine. Peter Schumacher, Vorsitzender des veranstaltenden Ortsausschuss, führte durch das vielfältige Programm und traditionsgemäß beteiligten sich die Ex-Tollitäten an der Organisation und Durchführung des Kinderkostümfestes. (WDK) Mit ihren Lichtschwertern beschützten gleich zwei Darth Vader aus der Star Wars Saga die Kinderprinzessinnen Franziska I. (blaues Kleid) und Joana I. (rechts daneben) sowie alle anderen in Waldorf. (Fotos: WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Tollitäten bowlten um die Wette Super Stimmung im Pin-up - Gelungene Geburtstagsüberraschung Roisdorf Roisdorf.. Da staunte Nicole Koch nicht schlecht, als mitten im Tollitäten-Bowling-Turnier „Happy Birthday“ erklang. Ihr Team um Roisdorfs Ex-Prinzessin Melanie I. (Würzer-Knauf) und deren Gefolge überraschte sie anlässlich ihres 40. Geburtstages nicht nur mit Gesang, sondern auch mit einer Geburtstagstorte und anderen Präsenten. „Superaffengeil“ - mit diesem Superlativ kommentierte das sichtlich gerührte Geburtstagskind kurz und 6 treffend diese einmalige Aktion, die von ihrem Mann Frank und Tochter Laura streng geheim mit einer eigens dafür ins Leben gerufenen Whatsapp-Gruppe organisiert worden war. Aber natürlich wurde auch gebowlt, was die Bahnen hergaben. Es war ein faszinierendes Bild, wie die jetzigen und früheren Tollitäten in ihren prachtvollen Gewändern dem Roisdorfer Bowling-Center einen karnevalistischen Anstrich gaben. Am Ende erwiesen sich Bornheims Ex-Prinzenpaar Heiko I. und Antje I. (beide Bergmann) nebst Gefolge als die treffsichersten. Den Kampf um Platz 2 und 3 machten die Roisdorfer unter sich aus. Und dabei konnte sich das Geburtstagskind ein wei- Lieferten sich einen spannenden roisdorfinternen Kampf teres schönes Ge- um Platz zwei, den Ex-Prinzessin Melanie I. (links) schenk anholen, denn knapp vor der jetzigen Prinzessin Iris I. für sich entschied. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Melanie I. und ihre Mitstreiter hatten knapp die Nase vorn vor der jetzigen Prinzessin Iris I. (Osang) und ihren Quellentigern. Bei den Kindertollitäten war es ein paar Tage zuvor ging es ebenfalls sportlich und närrisch zu. Hier war das Team um Prinz Julian II. und Prinzessin Babette I. von der KG Fidele Möhnen Lannesdorf das Maß aller Dinge. Dahinter belegten zwei Gruppen der Germania Funken Hersel die Plätze 2 und 3. Neben Süßigkeiten erhielten die drei Preisträger Gutscheine für Freispiele im Gern versammelten sich alle Teilnehmer des Kindertollitäten-Bowling zur abschließenden Siegerehrung vor den Bahnen im Pin-up. (Fotos: WDK) Pin-up.Wolfgang Mertgen, Initiator und Organisator dieses etwas anderen Karnevals-Events, konnte ein ausgesprochen positives Fazit ziehen. „Es war erneut ein erfolgreiches und schönes Ereignis mit einer super Stimmung. Vor allem freut mich, dass alle bei den Großen wie den Kleinen Teilnehmer und Begleiter Spaß hatten“. Dem schloss sich Mirko Werner, beim Pin-up verantwortlich für Marketing und Sales, gern an. Alle freuen sich schon auf eine Neuauflage in der Session 2016/17. (WDK) Frauen. Macht. Zukunft Tolle Mädchensitzung der kfd Roisdorf - Närrinnen waren begeistert Roisdorf Roisdorf.. Was zunächst nur wie ein Versprechen an die Zukunft klang, füllten die Roisdorfer kfd-Frauen gekonnt mit närrischem Leben. Wieder einmal hatten sie ein tolles Programm auf die Beine gestellt, das das bunt kostümierte Publikum ein uns andere Mal mitriss. Die selbstentwickelten Auftritte mit viel Lokalbezug wurden mit riesigem Beifall bedacht und so vergingen die jecken Stunden wie im Fluge. Ein echtes Highlight war der Schrubbertanz der „Funken Rot-Weiß aus Roisdorf“, dem humorigen und gelenkigen Tanz-Corps der kfd. Christine Broch und Gaby Paulis brillierten in „Einer muss gewinnen“, Marie-Luise Hadamczik und Heike Engels in „TÜV in Roisdorf“ und Martina Batta, Gaby Paulis und Trudi Lommerzheim in „Der Bücherschrank“ sowie Renate Hennes mit ihrem närrischen Vortrag. Anneliese Sieghard und Ursula Koehl ließen ihr närrisches Können in „Hänneschen und Bärbelschen“ ebenso wie die Gruppe Marianne Henning, Martina Düx, Christine Broch, Jasmin Kind, Edith Brietzke und Martina Batta in ihrer Version vom „Aschenputtel“ aufblitzen. Prinzessin Iris I. (Osang) war genauso begeistert wie Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler, übrigens einer der wenigen Männer, die es in die Mädchensitzung geschafft hatten, und Ortvorsteherin Gabriele Kretschmer von der Kreativität, Originalität und Ortsverbundenheit der engagierten Frauen. kfd-Teamsprecherin Heike Engels war zurecht sehr zufrieden mit dem gezeigten Programm, bedauerte aber, „dass die Gästezahl geringer war als in der vorherigen Session. Vielleicht hat die Erinnerung an die letztjährige Kälte im Zelt doch einige abgehalten.“ Derzeit hat die kfd Roisdorf 140 Mitglieder. Wer mitmachen möchte, kann sich über die E-mailAdresse [email protected] melden. (WDK) Begeisterung pur legten die „Rot-Weißen Funken aus Roisdorf“ in ihren Tanz, der das Publikum sogleich mitriss. (Foto: WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Fortsetzung der Titelseite Bornheim. Erneut macht sich die Stadt Bornheim in enger Zusammenarbeit mit der Polizei gegen die Abgabe von Alkohol an Kinder und Jugendliche stark. „Eine solche konzertierte Aktion, in der natürlich auch der Malteser Hilfsdienst und das Deutsche Rote Kreuz involviert sind, zeigt Erfolge“, erläuterte Bürgermeister Wolfgang Henseler in einem Pressegespräch. „Wir wollen und müssen möglichst alle erreichen, die Jugendlichen und Kinder, die Eltern, Verwandte, Lehrer und Jugendbetreuer, vor allem aber die, die für den Alkoholverkauf In Läden, Kiosken, Kneipen und an anderen Orten zuständig sind. Denn nur wenn wir dort proaktiv erfolgreich sind, werden wir dieses Problem in den Griff bekommen.“ Er wies daraufhin, dass bei der Weitergabe von Alkohol an Nichtberechtigte Bußgelder bis zu 50.000 Euro fällig werden und Strafanzei- gen wegen Körperverletzungen hinzukommen können. Alle Bornheimer Tollitäten unterstützen dieses Anliegen zusammen mit den Ortsausschüssen. Auch 2016 verteilt das Jugendamt zusammen mit dem Ordnungsamt und der Polizei zielgruppenadäquate Flyer und Plakate und nutzt soziale Netzwerke für Informationen. Die bewährte Bollerwagenaktion begleitet die Züge in Sechtem, Roisdorf und Waldorf und hält für die Jugendliche heißen Tee, Wasser und belegte Brötchen bereit. „Diese Aktion findet großen Anklang bei der Zielgruppe und wir erhalten viele positive Reaktionen“, erläuterte Jugendamtsmitarbeiterin Katja Cîmpean. „Unser Erkennungszeichen, die grünen Jacken, ist bei den Jugendlichen bestens bekannt.“ Insgesamt sind rund 20 Mitarbeiter des Jugendamtes, davon 8 ehrenamtliche, während der tollen Tage im Einsatz. Dazu kommen nochmals 20 Mitarbeiter, die für das Ordnungsamt unterwegs sind. Besonders betonte Henseler, „dass Elternsein im Karneval nicht auf- hört.“ Deshalb sollten Kinder und Jugendliche auf jeden Fall eine Information bei sich haben, wo ihre Eltern im Notfall zu erreichen sind. (WDK) Den beiden Bornheimer Kinderprinzessinnen Franziska I. (Waldorf, links) und Joana I. (Walberberg) liegt zusammen mit Jugendamtsmitarbeiterin Katja Cîmpean die Kampagne ganz besonders am Herzen. Tollitäten gaben sich die Klinke in die Hand Widdig. Wilfried Hambach und Friedel Emmerich, das Führungsduo des Vereins Widdiger Karneval(VWK), kamen mit dem Ordensverleihen und -empfangen kaum nach. Beim Widdiger Prinzenempfang am 17. Januar gab sich alles, was im Bornheimer Karneval Rang und Namen hat, ein Stelldichein: Mertens Dreigestirn Helmut I. (May), Bauer Joachim (Gatzweiler) und Jungfrau Helmine (Helmut Soutschka) machten den Anfang, gefolgt von Urfelds Kinderprinzessin Hannah I. (Schürheck). Natürlich kam Roisdorfs Prinzessin Iris I. (Osang) ebenso vorbei wie das Prinzenpaar aus dem benachbarten Hersel/Uedorf, Walter II. (Wasgin) und Heidi II. (Streller), sowie Kinderprinzessin Joana I. (Wollsiefer) aus Walberberg und die Waldorfer Kindertollität Franziska I. (Brünker). Wolfgang I. und Doris I. (beide Voigt) aus Bonn-Buschdorf, Birgit die I. (Kratz) aus Köln-Godorf und Kinderprinzessin Xenia I. aus Bonn-Graurheindorf komplettierten den närrischen Reigen, bevor das Alfterer Dreigestirn Prinz Sabinus I. Friedel Emmerich und Mertens Prinz Helmut I. intonierten sehr zur Freude des Publikums die „Bornheimer Nationalhymne“ auf ihre ganz spezielle Art. (Foto: WDK) (Sabine Klasen-Härter), Jungfrau Birgit I. (Walbrühl) und Bauer Gabriel I. (Gabi Haag) für einen weiteren Höhepunkt sorgten. Zwischendurch sorgten Tanzgruppen aus Waldorf, Hemmerich und Unkelbach für Stimmung. Der Jackentausch zwischen Emmerich und Dieter Rapp, Präsident des Vereins Kinder-Karneval Sechtem, war ein jeckes Highlight, schien Rapp in der doch etwas weiteren des stärker gebauten Emmerich zu 8 verschwinden. Dafür war es andererseits erstaunlich, dass die Nähte von Rapps Frack der Fülle Emmerichs standhielt. „Nimm schwarz, das macht schlank“, kommentierte der Sechtemer Präsident süffisant. Hambach konnte nach mehr als sechs Stunden närrischen Treibens zufrieden feststellen: „Es war wieder ein toller Prinzenempfang, der den Widdiger Karneval echt bereichert hat.“ (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Stadtjugendring Bornheim startet mit neuem Vorstand und tollen Projekten ins Jahr 2016 Auf der jüngsten Mitgliederversammlung des Stadtjugendrings Bornheim ist ein junger junger,, frischer V orstand gewählt worden: Neuer gewählter Vorstand: v.l. Dr. Helga Röske, Dr. Jochen Bauer, Dominik Pinsdorf, Maximilian Burghoff-Hernández, Catalina Gomez, Marie-Therse van den Bergh, Chrstina Elsener Dominik Pinsdorf, 22 Jahre alt, übernimmt den Vorstandsvorsitz. Der Bornheimer gehörte dem Vorstand zuvor seit 2012 als Beisitzer an. Er saß unter anderen als Jungparlamentarier im ersten Bornheimer Jugendparlament (2012 bis 2014) und konnte dort aus Altersgründen nicht erneut kandidieren. Bekannt ist er auch durch seine aktive Arbeit in verschiedensten Projekten in Bornheim. Seine Stellvertreterin ist Catalina Gomez. Die 20-jährige ist ebenfalls -Bornheimerin und gehört dem Bornheimer Kinderund Jugendparlament seit 2015 an. Der neue Schriftführer, Maximilian Burghoff-Hernández, ist ebenfalls seit 2015 ein Jungparlamentarier. Der 18-jährige wird den Stadtjugendring künftig als beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss vertreten. Neuer Kassenwart ist die vorherige Vorstandsvorsitzende Marie-Therese van den Bergh. Sie wird den Jugendhilfeaus- praktischen Bibelbesprechung ein. „Sind Gottes Wege wirklich gut für uns?“ - Das Thema des öffentlichen Vortrages. Ort: Im Klostergarten 62, 53347 Alfter-Oedekoven Zeit: Sonntag, 31.01.2016, um 16:30 Uhr Auf zur Karnevalssause 2016 im neuen Brauhaus Kaiserhalle in Bornheim, Königstraße 58. Die 1. Alte Herren vom SSV Bornheim und der Wirt der Kaiserhalle laden zum närrischen Treiben am Samstag, 06.02.2016 mit Happy Hour im Kaisersaal ein. Beginn: Ab 19.11 Uhr Kartenvorverkauf: Für das neue Jahr hat der Stadtjugendring Bornheim e.V. gleich ein Projekt für Flüchtlingskinder in der Erstaufnahmestelle in der Bornheimer Turnhalle auf den Weg gebracht: Mit einer zweckgebundenen Spende des Stadtjugendringes Bornheim e.V. bietet die Musikschule Bornheim und der Stadtjugendring Bornheim e.V. künftig einmal in der Woche jeweils 60 Minuten lang, 22 Kindern aufgeteilt in jeweils zwei Gruppen die Möglichkeit, mit Instrumenten zu spielen. Das Angebot mit dem Titel „Musik liegt in der Luft“ richtet sich an Kinder zwischen 5 und 15 Jahren. Dafür kommt eine pädagogische Lehrkraft aus der Bornheimer Musikschule mit Samba-Equipment, afrikanischen Trommeln, Cachons und klassischen Instrumenten in die Räumlichkeiten der Grundschule Johann-WallrafSchule Bornheim um die Alltagssorgen für einen Moment in den Hintergrund zu rücken. Anzeige Musik mit Babys und Kleinkindern Schon Säuglinge können spielerisch die Welt der Töne und Klänge entdecken. Aktionswoche Sollten Sie diese Woche öfter als sonst Zeugen Jehovas begegnen, könnte es am Besuch von Frank Hilsheimer und seiner Frau liegen. Die beiden besuchen zweimal im Jahr die örtliche Gemeinde und laden mit den Gläubigen zu einer schuss auch weiterhin als stimmberechtigtes Mitglied im Jugendhilfeausschuss vertreten. Als Beisitzer wurden in den Vorstand gewählt: Christina Elsner, die Leiterin des Bornheimer Stadtteilbüros (zuständig für pädagogische Angelegenheiten), Dr. Jochen Bauer (zuständig für Sportvereine) sowie Dr. Helga Röske (stellv. Mitglied im Jugendhilfeausschuss.) Als Kassenprüfer wurden Ulrich Rehbann sowie Rita Schreiber gewählt. Die Mitgliedsvereine des Stadtjugendrings beklagten über die Vereinsgrenzen hinweg, dass es sehr schwer sei, Nachwuchs vor allem für ehrenamtliche Positionen zu gewinnen. Mit dem neuen Vorstand wurden Lösungsansätze diskutiert, die im neuen Jahr in die Tat umgesetzt werden sollen. Eine Möglichkeit dafür wäre ein Ehrenamtstag, bei dem sich Vereine wie das THW oder die Feuerwehr vorstellen können und so möglicherweise Nachwuchs gewinnen kann. Kaiserhalle Bornheim, Tel. 02222/ 2611 Bäckerei Landsberg, Bornheim Edeka, Tel. 02222/990909 Preis: Kartenvorverkauf 9,00 € Abendkasse 11,00 € Für das kleine Kind ist das gemeinsame Musizieren mit den Eltern Nahrung für Körper, Seele und Geist. Gemeinsames Singen, Bewegen, und Spielen mit Instrumenten führt die Kinder spielerisch an die Musik heran. Die Beziehung zwischen Eltern und Kind wird gestärkt, gleichzeitig fördern wir die intellektuelle, emotionale, sprachliche und soziale Entwicklung des Kindes. Und das Wichtigste ist: es macht sowohl den Eltern als auch den Kindern Spaß! Wenn Sie Lust haben, mit Ihrem Kind gemeinsam auf musikalische Entdeckungsreise zu gehen, melden Sie sich zum Kennenlernen zu einer Schnupperstunde an. Die Kurse für die verschiedenen Altersgruppen finden alle in Bornheim-Mitte statt. Infor02222/ mationen unter: 930840 oder: www.musikgarten-alfter.de Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Übersicht der Bornheimer Karnevalszüge Sechtem: Samstag, 30.01.2016 Beginn: ca. 14.00 Uhr - GraueBurg-Straße Zugweg: Graue-Burg-Straße, Tränkerhofstraße, Münstergarten, Wendelinusstraße, Willmuthstraße, Krausplatz, Lüddigstraße, Kaiserstraße, Weiße-Burg-Straße, Brüsseler Straße, Jakobstraße, Kronprinzenstraße, Graue-Burg-Straße Auflösung: ca. 16.30 Uhr Graue-Burg-Straße Roisdorf: Donnerstag, 04.02.2016 Beginn: ca. 14.00 Uhr - Bendenweg Zugweg: Bendenweg, Friedrichstraße, Aachener Straße, Bonner Straße (L183), Siegesstraße, Brunnenstraße (K5), Schußgasse, Annastraße, Südstraße, Donnerstein, Oberdorfer Weg, Ehrental, Siegesstraße Auflösung: ca. 16.30 Uhr - Siegesstraße Kardorf: Donnerstag, 04.02.2016 Beginn: ca. 14.44 Uhr - Alten- berger Gasse Zugweg: Altenberger Gasse, Schulstraße, Keimerstraße, Rebenstraße, Travenstraße, Uhlstraße, Krüpelstraße, Lindenstraße, Schelmenpfad, St.Josefs-Weg Auflösung: ca. 17.00 Uhr - St.Josefs-Weg („Sängerheim„) Hemmerich/Rösberg: Freitag, 05.02.2016 Beginn: ca. 14.10 Uhr - Fürchespfad Zugweg: Fürchespfad, Theisenkreuzweg, Weberstraße (K 33), Schwarzwaldstraße, Eifelstraße, Hemmergasse, Rösberger Straße, Maaßenstraße, Jennerstraße, Waasemstraße, Heerweg, Ginhofer Straße, Strombergstraße, Kreuzbergstraße Auflösung: ca. 16.30 Uhr Kreuzbergstraße (alte Schule) Waldorf: Samstag, 06.02.2016 Beginn: ca. 13.30 Uhr - Straufsberg Zugweg: Straufsberg, Heerweg, Hovergasse, Lilienstraße, Bergstraße, Schmiedegasse, Blumenstraße, Sandstraße, Hühnermarkt, Hostertstraße, Mittelstraße, Schmiedegasse, Büttgasse, Hostertstraße Auflösung: ca. 17.00 Uhr - (untere) Sandstraße Widdig: Samstag, 06.02.2016 Beginn: ca. 14.30 Uhr - Lichtweg Zugweg: Lichtweg, Karolingerstraße, St.-Georg-Straße, Hüttengarten, Römerstraße, Zerrespfad, Alemannenweg, Burgunderstraße, Wikingerstraße, Germanenstraße, Auflösung: ca. 17.00 Uhr - Germanenstraße (Dorfplatz) Bornheim: Sonntag, 07.02.2016 Beginn: ca. 14.00 Uhr - Reuterweg Zugweg: Reuterweg, Zehnhoffstraße, Diergardtstraße, Burgstraße, Burgbenden, Apostelpfad, Königstraße, Burgstraße, Wallrafstraße, Secundastraße, Königstraße Auflösung: ca. 18.00 Uhr - Königstraße (Höhe Peter-Fryns-Platz) Hersel/Uedorf: Sonntag, 07.02.2016 Beginn: ca. 13.30 Uhr - Heisterbacher Straße/Ecke Altmühlstraße Zugweg: Heisterbacher Straße, Richard-Piel-Straße, Rheinstraße Auflösung: ca. 16.00 Uhr - Rheinstraße/Ecke Grüner Weg Walberberg: Montag, 08.02.2016 Beginn: ca. 13.30 Uhr, Lange Fuhr Zugweg: Lange Fuhr, Schwadorfer Kreuz, Dominikanerstraße, Hohlgasse, Rheindorfer-BurgWeg, Hauptstraße, Franz-vonKempis-Weg, Klütschpfad, Kitzburger Straße, Walburgisstraße, Hauptstraße Auflösung: ca. 17.00 Uhr - Hauptstraße, zwischen Walburgisstraße und Frongasse (Dorfplatz) Merten: Dienstag, 09.02.2016 Beginn: ca. 14.00 Uhr, Bachstraße/Talstraße Zugweg: Bachstraße, Vinzenzstraße, Brahmsstraße, Kirchstraße, Beethovenstraße, Wagnerstraße, Martinstraße, Broichgasse, Rüttersweg, Klosterstraße, Kirchstraße Auflösung: ca. 18.00 Uhr - Kirchstraße Zehn Jahre Konfettisitzung in Hersel Es ist kaum zu glauben, aber in diesem Jahr findet die 10. K onfettisitzung des Turnverein Hersel und des Tambour-Corps Germania Hersel an Weiberfastnacht, den 4. Februar 2016 in der Rheinhalle Hersel statt. Im Jahre 2007 wurde die Ver- anstaltung aus der Wiege gehoben. Die Sitzung „von Wiever für Wiever“. Karten gibt es in Hersel bei Schreibwaren Classen und der Bäckerei Kries im Vorverkauf für 10 Euro und an der Tageskasse für 11 Euro. Ab 14.00 Uhr wird in der Rheinhalle Hersel Einlass gewährt, Beginn ist um 14.44 Uhr. Eine Besonderheit der Herseler Konfettisitzung stellt die alljährliche Frauentombola dar, bei der nur Preise um das Wohlergehen der Damen verlost werden, eine Freude für alle Frauenherzen. Die Veranstalter freuen sich auf den Ansturm der jecken Wiever und sind bestens gerüstet! Die Männer können mit ihren Frauen ab 18.00 Uhr weiterfeiern. LSV setzt sich für Artenschutz ein Kiesabbau kann Kröten- und Eidechsen-Vorkommen stabilisieren Der Landschafts-Schutzverein Vorgebirge (LSV) ist mit einer leichten Ausweitung eines Kiesabbaus am Herseler Mittelweg in der Nachbarschaft zur Auto- 10 bahn einverstanden, wenn der Artenschutz nicht zu kurz kommt. LSV-Vorsitzender Dr. Michael Pacyna: „Das Abbauvorhaben liegt in der Abgrabungskonzentrationsfläche der Stadt Bornheim. Diese wirkt einem Abbauwildwuchs im Gemeindegebiet entgegen.“ Der LSV verlangt allerdings in seiner Stellungnahme an das Amt für Natur- und Landschaftsschutz des Rhein-Sieg-Kreises, einen Abgrabungsplan zur Ge- Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Zwischen Hersel und Roisdorf lebt das größte Vorkommen der Wechselkröte in NRW. staltung der Rekultivierung unter voller Berücksichtigung der Belange des Artenschutzes zu erstellen. Dabei sollten neben den Neu- und Erweiterungsflächen auch die Altabgrabungen der Umgebung mit einbezogen werden. Diese großräumigere Betrachtungsweise müsse auf einer Umweltverträglichkeitsprüfung fußen, da hier gefährdete Tierarten wie Wechsel- und Kreuzkröten , Zauneidechsen sowie Feldlerchen vorkommen. „Wir drängen auf konkrete Maßnahmen für den Artenschutz“, so Michael Pacyna. Der LSV weist darauf hin, dass Kiesabgrabungen für manche RoteListe-Tierarten willkommene Ersatzlebensräume für verloren gegangene Flussauen-Landschaften sind. Das landesweit größte Vorkommen der Wechselkröte und das Auftreten der Kreuzkröte im Gebiet zwischen Bornheim-Hersel und Bornheim-Roisdorf sei durch die jahrzehntelange Kiesgewinnung in diesem Raum gefördert worden. Der Verein schlägt vor, Laichgewässer bereits im laufenden Abbaubetrieb anzulegen und verweist auf positive Beispiele im Betriebsgelände der Quarzwerke Witterschlick (Alfter). Die Kiesabfuhr sollte nach Auffassung des LSV mittels Transportband und nicht per LKW erfolgen, um das Überfahren von geschützten Amphibien- und Reptilienarten zu vermeiden. Der Feldlerche , die auf Vereinzelt kommt auch die seltene Kreuzkröte vor. dem bisherigen Acker brütet, müssten neue Brutmöglichkeiten auf angrenzenden Ackerflächen angeboten werden. www .lsv-vorgebirge .de www.lsv-vorgebirge .lsv-vorgebirge.de Kreissparkasse unterstützt Flüchtlinge Bornheim-Ort. 1.500 Euro überreichte Bernd Weber, Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln, Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler für die Flüchtlingshilfe vor Ort. Insgesamt sieben Sparschweine mit einem informativen Schild hatte die KSK in ihren Bornheimer Geschäftsstellen aufgestellt und ihre Kunden und Besucher so um Spenden ge- beten. Die Aktion lief seit dem Herbst 2015. „Über die Hilfsbereitschaft unserer Mitbürger bin sich sehr froh. Deshalb wollen wir die Sammlung gern fortführen, da nach wie vor jeder Euro in der Flüchtlingshilfe gebraucht wird“, erläuterte Weber das weitere Engagement. „Und wir würden uns sehr freuen, wenn sich weitere Unternehmen, Instituti- onen und Privatpersonen in diesem Sinne einsetzen würden. Schließlich gibt es auch künftig noch viel zu tun“. Henseler dankte für diese Unterstützung und gab einen Überblick über die derzeitigen Aufgaben und Probleme. „Diese Spende werden wir genau wie andere dazu nutzen, Aufgaben zu finanzieren, die nicht anderweitig ab- gedeckt sind.“ Der Bürgermeister fügte hinzu, dass über die Flüchtlingshilfe die anderen Aufgaben der Stadt nicht vernachlässigt werden dürften. „Wir müssen und werden auch gegenüber allen anderen Bedürftigen unseren Verpflichtungen nachkommen. Es darf nicht eine Gruppe gegen eine andere ausgespielt werden.“ (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 #TECHNIKFRAGE WAS IST DAS GRÖSSTE, DAS ES BEI SATURN GIBT? Unsere Auswahl an Top Produkten von Logitech. Maus kabellos M185 SWIFT GREY Art. Nr.: 1427349 • Kabellos und Batteriebetrieben • Optisch mit Leuchtdioden 15.- Maus kabellos MX MASTER WIRELESS MOUSE | Art. Nr.: 1978043 • Handgerechte, komfortabel geschwungene Form • Scrollrad mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung • Verwendung auf jeder Oberfläche, sogar auf Glas - für Mac und Windows geeignet Schnurlose Maus M705 Art. Nr.: 1317233 • Hyperschnelle Bildläufe • Zusätzliche Tasten für mehr Kontrolle • Laserabtastung 44.- 77.HD Pro Webcam C920 | Art. Nr.: 2063980 • Full HD-Videogespräche in 1080p – schneller, flüssiger und • • • • 99.- Multimedia Lautsprecher Z623 | Art. Nr.: 1329175 • 200 Watt RMS Gesamtleistung • Leistungsstarker Subwoofer mit Bassreflexrohr • Gleichzeitiger Anschluss mehrerer Geräte 139.- auf mehr Computern. 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Nr.: 2024008 • 80 W Spitzenleistung (40 W effektiv) • Direktstrahler-Subwoofer mit 13-cm-Lautsprecher für eine • Audio-Eingänge: Miniklinke (3,5 mm) + Cinch Gaming Headset G430 7.1 BLUE | Art. Nr.: 1705218 59.- • 7.1 Dolby® Headphone-Surround-Sound • Komfortable, abwaschbare Ohrpolster • Einklappbares Mikrofon mit Rauschunterdrückung Gaming Tastatur G910 ORION SPARK Art. Nr.: 1926927 • Romer-G-Switches: 25% schnellere Reaktion der Tastatur • RGB-Beleuchtung: Bestimmte Farben für bestimmte Tasten • G-Tasten: 9 individuell programmierbare Tasten 59.- 149.12 MONATSRATEN € 12.42 MTL.* Gaming Mouse G402 HYPERION FURY FPS Art. Nr.: 1875142 Gaming Headset G35 | Art. Nr.: 1705220 • Abtastgeschwindigkeiten über 400 IPS (1 m/s) • 240- 4.000 dpi – im Spiel variierbar • 8 voll programmierbare Tasten • System: 7.1-Surround-Sound mit Dolby Technologie • Ausstattung: Mikrofonstummschaltung und Lautstärkeregler am Headset, individuell belegbare G-Tasten 59.- 119.- 10 MONATSRATEN € 11.90 MTL.* Alle Angebote ohne Dekoration. Angebote gültig vom 30.01 bis 3.02.2016. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. *0% effektiver Jahreszins, ab € 99.- Finanzierungssumme, monatliche Mindestrate € 10.-, max. Laufzeit 33 Monate. Vermittlung der Finanzierungen erfolgt ausschließlich für unseren Finanzierungspartner: SANTANDER Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach ONLINE SHOP SATURN.DE TECHNIK MAGAZIN TURN-ON.DE APP SATURN.DE/APP Lassen Sie uns Freunde werden: über 1,6 Mio. Fans facebook.com/SaturnDE über 111.000 Abonnenten youtube.com/turnon über 116.000 Follower twitter.com/SaturnDE Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 Hersel - Die Hallenfußballmacht vom Rhein Hallenmeister bei den Herren und Alten Herren - FFaire aire und gut organisierte Turniertage Sie waren die Besten bei den Alten Herren: TuS Hersel (1., Trikotfarbe rot), SSV Bornheim (2., weiß), SSV Merten (3., orange) und Salia Sechtem (4., grün). Bornheim. Mit zwei ungefährdeten Erfolgen räumte der TuS Germania Hersel im Erwachsenenbereich der Bornheimer Stadtmeisterschaft im Hallenfußball ab. Zunächst besiegten die Alten Herren den SSV Bornheim klar mit 8:2 und einen Tag später die Herren Salia Sechtem mit 4:2. Bürgermeister Wolfgang Henseler übergab in der Sporthalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums die Pokale und Urkunden und dankte neten für die 4 Treffer verantwortlich. Für Salia trafen Niklas König und Bilal Zariouh. Hersel verteidigte damit seinen vor zwei Jahren errungenen Titel - 2015 fand der Wettbewerb in dieser Klasse nicht statt - erfolgreich. Alte Herren. Nachdem der Merten mit 4:1 den Kampf um den 3. Platz gegen Sechtem für sich entschieden hatte, war das Finale eine klare Angelegenheit. Hersel ließ dem SSV Bornheim keine Chance und siegte 8:2. Das Ergebnis hätte noch höher ausfallen können, wenn die Her- insbesondere dem SSV Merten, der die diesjährigen Stadtmeisterschaften in 6 Spielklassen vorbildlich organisiert hatte. Nachdem die Schiedsrichter im Jugendbereich die teilnehmenden Mannschaften und Spielern für ihre Fairness und ihren gegenseitigen Respekt gelobt hatten, schlossen sich die Unparteiischen im Seniorenbereich diesem Lob voll und ganz an. Herren. In den Halbfinalpartien setzten sich Hersel mit 5:3 ge- Holten den Pokal wieder an den Rhein: Das Herren-Team von TuS Germania Hersel. (Fotos: WDK) gen den gastgebenden SSV Merten und Sechtem 4:2 gegen den SV Vorgebirge durch. Merten und Vorgebirge einigten sich darauf, die Entscheidung um den 3. Platz ohne Spiel im Neunmeterschießen zu entscheiden. Insgesamt mussten auf jeder Seite 6 Schützen ran, bevor der SVV mit 5:4 die Oberhand behielt. Im Finale war Hersel die bessere Mannschaft und kam zu einem verdienten 4:2 Erfolg. Jan Schichterich (2x), Dario SánchezCopano und Nawid Shirazi zeich- 14 seler ihre zahlreichen weiteren Chance genutzt hätten. Für Hersel trafen Jo Alfter (3x), Müslüm Celik, Gerhard Friederich, Frank Prill und Steffen Weber (2x) und für Bornheim Christian Clever und Klaus Hartmann. „Mehrere Jahre haben wir versucht, diesen Titel zu ergattern. Nun hat es endlich geklappt“, freute sich Celik für das gesamte Team aus dem Rheinort. „Für uns steht auch künftig der Spaß und die Freundschaft im Vordergrund. Wenn dann noch Titel herausspringen, umso besser.“ (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Steuer-Magazin Januar 2016 Steuertermine Februar 2016 Anmeldung: 10.02. An-/Voranmeldungszeitraum Januar 2016 Umsatzsteuer (ohne Dauerfrist) Lohnsteuer Kirchensteuer zur Lohnsteuer Solidaritätszuschlag zur Lohnsteuer Zahlung: Die dreitägige Zahlungsschonfrist endet am 13.02. für den Eingang der Zahlung. Diese Frist gilt nicht für die Barzahlung und die Zahlung per Scheck. Eine Zahlung bei Hingabe oder Übersendung von Schecks gilt erst drei Tage nach dem Eingang bei der Finanzbehörde als entrichtet. Die Umsatzsteuer-Voranmeldung und die Lohnsteuer-Anmeldung müssen bis zum 13.02. beim zuständigen Finanzamt eingegangen sein. Zu beachten ist hier, dass gleichzeitig mit der Abgabe der Vor-/Anmeldungen innerhalb der Zahlungsschonfrist die angemeldete Steuer zu entrichten ist, um das Anfallen von Säumniszuschlägen zu vermeiden. (Alle Angaben ohne Gewähr) Abgabe der Einkommensteuererklärung 2015 Die Abgabe der persönlichen Einkommensteuererklärung für 2015 muss bis zum 31. Mai 2016 erfolgen. Dieser Termin gilt jedoch nicht für Sie, wenn Sie von einem Steuerberater vertreten werden. Dann verlängert sich automatisch diese Frist bis zum 31. Dezember 2016. Steuerliche Entlastungen für Alleinerziehende und Familien Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende wurde von 1.608 EUR um 300 EUR auf 1.908 EUR erhöht. Für das zweite und jede weitere Kind erhalten Alleinerziehende künftig jeweils 240 EUR Freibetrag zusätzlich. Der Kinderfreibetrag erhöht sich um 48 EUR auf nunmehr 2.304 EUR. Der zusätzliche Freibetrag für den Betreuungs- und Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf von 1.320 EUR je Kind bleibt unverändert. Das monatliche Kindergeld erhöht sich um 2 EUR und somit auf 190 EUR für das erste und zweite Kind. Die Kinderbetreuungskosten können weiterhin nur zu zwei Dritteln und bis zu einem Höchstbetrag von 4.000 EUR im Jahr als Sonderausgaben abgesetzt werden. Das Kind darf das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, außer es kann sich aufgrund einer Behinderung nicht selbst versorgen. Freistellungsaufträge und Steuer-IDNummer Die Freistellungsaufträge sind ab dem 1. Januar 2016 unwirksam, wenn dem Kreditinstitut keine Steuer-Identifikations-Nummer des Gläubigers der Kapitalerträge vorliegt. Der Steuersatz liegt in der Regel bei 25%, zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer. Liegt ein gültiger Freistellungsauftrag vor, bleiben Kapitalerträge bis zu einer Höhe von maximal 801 EUR im Jahr steuerfrei, bei Ehepaaren sind es jährlich 1.602 EUR. Wichtig ist, dass Ehepaare auf einem gemeinsam gestellten Freistellungsauftrag die Steuer-Identi-fikations-Nummern beider Ehegatten eintragen, da sonst der Antrag ungültig ist. Die Nummer steht in der Regel auf dem Einkommensteuerbescheid oder auf der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung. Aufwendungen für privat und beruflich veranlasste Feier Aufwendungen eines Arbeitnehmers für eine Feier aus sowohl privatem als auch beruflichem Anlass können hinsichtlich der Gäste aus dem beruflichen Umfeld als Werbungskosten abzugsfähig sein. Der als Werbungskosten abzugsfähige Betrag im Falle einer sowohl privat als auch beruflich veranlassten Feier kann anhand der Herkunft der Gäste aus dem beruflichen bzw. privaten Umfeld des Steuerzahlers abgegrenzt werden, wenn die Einladung der Gäste aus dem beruflichen Umfeld ausschließlich beruflich veranlasst ist. Hiervon kann insbesondere dann ausgegangen werden, wenn nicht nur ausgesuchte Gäste aus dem beruflichen Umfeld eingeladen werden, sondern die Einladungen nach abstrakten berufsbezogenen Kriterien ausgesprochen werden (BFH-Urteil vom 8.07.2015 AZ VI R 46/14). Entrümpelungskosten bei einer Erbschaft Nach dem Tod des Onkels erbte der Neffe dessen Wohnhaus. Nun musste der Neffe das Messie-Haus erstmal gründlich entrümpeln, bevor er es verkaufen konnte. Das beauftragte Unternehmen verlangte für die Entrümpelung 17.569 EUR. Danach verkaufte er das Haus für 57.000 EUR, die Kosten für die Entrümpelung beantragte er, im Rahmen der Erbschaftsteuererklärung abzusetzen. Das Gericht lehnte ebenso wie die Finanzbeamten ab (FG Baden-Württemberg v. 18.12.2014 - 7 K 1377/14). Diese Kosten gehörten zu den Kosten der Verwaltung des Nachlasses. Sie seien nicht abzugsfähig und minderten nicht die Erbschaftsteuer, auch wenn der Neffe das Grundstück ohne die Entrümpelung nicht hätte verwerten können. Rechtlich gesehen habe er das Erbe des Haus- grundstücks ungeteilt antreten können. Abzugsfähig seien nur Nachlassverbindlichkeiten, die zwangsläufig auf einen Erben zukommen, wenn er das Erbe antritt. Hierzu zählen Ausgaben zur Eröffnung des Testaments, den Erbschein, die Bewertung des Nachlasses, Umschreibungsgebühren sowie Ausgaben der Testamentsvollstreckung. Unser Service für Sie: • Rentnerbesteuerung Wenn Sie Fragen zur Rentenbesteuerung haben, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Vereinbaren Sie gern kurzfristig einen Termin mit uns. • Steuererklärungs-Check Wir bieten Ihnen einen Steuererklärungs-Check an, bei dem wir Ihre Steuererklärung mit Ihnen durchgehen, dabei gern Ihre offenen Fragen beantworten und Sie auf Steuersparmöglichkeiten hinweisen. • Überprüfung Ihres Steuerbescheids Wir überprüfen gemeinsam mit Ihnen Ihren Steuerbescheid und besprechen mit Ihnen, was zu tun ist. Für Fragen dieser Art stehen wir Ihnen auch samstags vormittags zwischen 10:00 und 12:00 Uhr nach vorheriger Vereinbarung zur Verfügung. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Sechtem Toros vs. TV Ibbenbüren 96:102 n.V. Erneut Wechselbad der Gefühle Point Guard Matevz Magusar beim „Dreier“ Waren die Sechtem Toros vor 1 Woche durch ein Wechselbad der Gefühle gegangen, als man bei der Reserve der Telekom Baskets Bonn trotz hohen Führung knapp verlor, wurden die Nerven diesmal erneut strapaziert. Die Gäste erwischten den besseren Start, bewiesen Treffsicherheit bei Dreipunktwürfen und zogen sofort in Front. Erst nach 7 Minuten konnte man Tuchfühlung aufnehmen; lag jedoch Ende des 1. Viertels mit 16:21 zurück. Anfangs des 2. Abschnitts häuften sich Fehler und Fehlwürfe, so dass Ibbenbüren zweistellig führte. Die Toros konterten nun durch ihren starken Center Timothy Mitchell, so dass mit 37:40 die Seiten gewechselt wurden. Nach der Pause zogen die Gäste bis auf 47:61 davon bis Chris Scholtes 4 „Dreier“ traf und Sechtem mit 67:65 nach vorn brachte. In der Folge behaupteten die Toros den Vorsprung; ohne ihn auf mehr als 5 Punkte ausbauen zu können. Dennoch hätte man als Sieger vom Parkett gehen können, da man bis 20 Sekunden vor Schluss führte. Ibbenbühren gab jedoch nicht auf und erzwang die Verlängerung. Mitte der Overtime liefen die Toros einem Rückstand hinterher; konnten aber ausgleichen bis das Pendel endgültig in Richtung der Gäste ausschlug. So galt es mit 96:102 eine erneut bittere Niederlage hinzunehmen, die den Abstand zur Abstiegszone verringert. Da 3 andere Teams aus dem Tabellenkeller zeitgleich gewannen, findet sich die SG Sechtem nun in der 1. Regionalliga West auf dem 11. Rang wieder. Am kommenden Wochenende sind die Bornheimer beim TV Salzkotten zu Gast. Mitgliederversammlung 2016 des Rhein-Voreifel Touristik e.V. Weichen für EFRE Projekt „Apfelroute“ gestellt Große Zustimmung äußerten die Mitglieder des Rhein-Voreifel Touristik e.V. zu den geplanten und in Angriff genommenen Aktivitäten ihres Vorstandes. Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung, die diesmal im Rathaus der Gemeinde Wachtberg in Berkum stattfand, informierte der Vorstand insbesondere über die anstehenden EFRE Projekte des RVT und der Stadt Rheinbach in der Region. Die „Apfelroute - Ein Radweg im Rheinland“ und „Der Römerkanal - wettbewerbsfähig für die Zukunft“ werden im Zuge der Umsetzung die touristische Infrastruktur der Region erheblich aufwerten. Um das RVT Projekt überhaupt auf den Weg zu bringen war die Zustimmung der Mitglieder nötig, denn es musste in der Mitgliederversammlung u.a. eine Satzungsänderung auf den Weg gebracht werden, die es dem Verein erst ermöglicht, Fördermittel zu empfangen. Diese wurde am 20. Januar in einstimmigem Beschluss nun erfreulicherweise auf den Weg gebracht. Bei der turnusmäßig anstehenden 16 Neuwahl des Vorstands blieb fast alles beim Alten: Dr Dr.. Rolf Schumacher Schumacher,, Bürgermeister der Gemeinde Alfter wurde als Vorsitzender im Amt bestätigt. Neu im Vorstand ist der stv. Vorsitzende Heinz Bursch Bursch, Biohof Bursch Bornheim Bornheim, der die Position von Peter Freiherr von Boeselager übernommen hat. orstner Jens FForstner orstner,, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Wachtberg achtberg, bekleidet weiterhin das Amt des Schriftführers. Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden Constanze Schnitter (Genusschule Alfter) auweiler (BrenAlfter), Irmgard Br Brauweiler enheim), Kanerei Br auweiler Meckenheim), Brauweiler auweiler,, Meck tharina Pfeiffer (Hotel ZweiLinden, Meckenheim) und Klaus-Jürgen Bleeck wiedergewählt. Dem Vorstand gehören außerdem die Vertreterinnen und Vertreter der sechs linksrheinischen Rhein-Sieg Kreis -Kommunen sowie Harald Sauer, Geschäftsführer des Naturparks Rheinland, Udo Schäfer Geschäftsführer der Tourismus und Congress GmbH Bonn und Frau Dr. Bärbel Steinkemper als Ehrenvorsitzende an. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Kahramanlar bietet kostenlosen Selbstverteidigungskurs an Die „Sport- und Bildungsschule KAHRAMANLAR Brühl ee.V .V .V.. Die Brühler Helden“ bietet seit neustem einen kostenlosen Selbstverteidigungskurs an. Vor allem nach den Ereignissen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof wurde es nochmal deutlicher wie wichtig es ist, sich selbst verteidigen zu können. Wenn man sich in Gefahr befindet, müssen die Frauen sich mit wichtigen Selbstverteidiungsmethoden helfen können bis die Polizei kommt. Deshalb sollten sie einige Techniken beherrschen. Laut Statistik sind rund 68 % der Täter die Opfer schon bei leichter und 84 % sogar bei massiver Gegenwehr ab. Nicht nur um sich selbst zu schützen ist eine Selbstverteidigung wichtig, sondern auch wenn es um andere Mitmenschen geht. Zivilcourage zu zeigen ist jedermanns Aufgabe, falls die Situation es zulässt. Bei Kahramanlar „Die Brühler Helden“ wird auch das taktiche Verhalten beigebracht, wie man solche Gefahrensituationen rechtzeitig erkennen kann. „Leider wird es keine Garantie geben, dass solche Aktionen wie in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof nicht mehr stattfinden. Also wollen wir unsere Mitmenschen auf das Schlimmste vorbereiten. Wir alle hoffen, dass so eine Aktion nicht mehr vorkommt. Wir wollen proaktiv eingreifen, um unsere Gesellschaft zu schützen.“, äußerte sich Vorsitzender Türk. „Da die Nachfrage sehr groß war, haben wir unsere Aktion verlängert. Somit können Frauen bis Ende Monat März kostenlos bei uns an unseren Selbstverteidigungskursen teilnehmen.“, informierte uns Diekmann, der verantwortlich für die Wing-Chun Abteilung ist. Die Kurse finden montags und mittwochs von 20.00 bis 21.30 Uhr in der Martin-Luther-Schule (Bonnstraße 52, 50321 Brühl) statt. Fotos/Quelle: Christian Diekmann Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Arztrufzentrale Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch): 02241/938333 Arztrufzentrale Bonn: 01805/ 044100 Elektronotdienst Telefon: 0800/5424828 Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik) Telefon: 0228/2873211 oder Telefon: 0228/19240 Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19 bis 7 Uhr, mittwochs von 13 bis 7 Uhr und freitags von 14 bis 7 Uhr. Am Wochenende: Samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 Uhr bis 7 Uhr Uhr. Unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: vonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn Im nicht aufgeführten Bonner Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116-117 erfragen müssen. AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V .V .V.. Beratung und Begleitung von HIV Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis. Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13 Uhr Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr Telefon: 02241/97 999 7 [email protected] Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung Hippolytusstr aße 48, 53840 TroisHippolytusstraße dorf Telefon: 02241/97 999 82 breuer@gesundheitsagentur .net [email protected] Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinderund Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen Rhein-Sieg- Kreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar. Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen. Apotheken-Notdienst Internet: www .aponet.de www.aponet.de Samstag, 30. Januar 2016 Römer -Apothek Römer-Apothek -Apothekee Frankenstr. 10-12, 53859 Niederkassel (Rheidt), 02208/1210 Sonntag, 31. Januar 2016 aun Frohnhof Apothek Apothekee Dr Dr.. Br Braun Frohngasse 1, 53913 Swisttal (Heimerzheim), 02254/7204 Montag, 1. Februar 2016 Markus-Apotheke Schumacherstr. 1, 53332 Bornheim (Roisdorf), 02222/931440 Dienstag, 2. Februar 2016 Apotheke Sonnenschein Ziegelweg 1, 53347 Alfter, 0228/9024520 Mittwoch, 3. Februar 2016 Thomas-Apotheke Rheinstr. 183, 50389 Wesseling (Urfeld), 02236/2603 Donnerstag, 4. Februar 2016 Sonnen-Apotheke Kronenstr. 6, 53347 Alfter, 02222/93320 Freitag, 5. Februar 2016 Kloster -Apothek Kloster-Apothek -Apothekee Kölner Str. 61, 53913 Swisttal (Heimerzheim), 02254/81300 Samstag, 6. Februar 2016 Roncalli-Apotheke Roncallistr. 43, 53123 Bonn (Lessenich), 0228/647092 Sonntag, 7. Februar 2016 St. Germanus Apothek Apothekee Alfons-Müller-Platz 3, 50389 Wesseling, 02236/43634 (Angaben ohne Gewähr) Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg 53127 Bonn Telefon: 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Str. 53123 Bonn-Duisdorf Telefon: 0228/6481-0 Glasverbot an Weiberfastnacht Stadt appelliert an Jecken, Glasmüll zu vermeiden Um Glasmüll zu vermeiden und die Verletzungsgefahr zu minimieren, appelliert die Stadtverwaltung an alle Jecken, bei den Karnevalszügen und beim Straßenkarneval möglichst auf Gläser und Glasflaschen zu verzichten. Insbesondere die kleinen Glasfläschchen, die z.B. Schnaps oder Likör enthalten, können zu tödlichen Geschossen werden, wenn ein Fahrzeug darüber fährt. Daher sollte man seinen Glasmüll 18 niemals auf Fahrbahnen werfen und stattdessen sofort in die zahlreichen öffentlichen Müllbehälter entsorgen. Am besten jedoch sollte man von vornherein auf Kunststoffflaschen und -behälter zurückoholverbot greifen. Glas- und Alk Alkoholverbot vor dem Gelände des Baubetriebshofs Außerdem gilt an Weiberfastnacht, 4. Februar 2016, von 16 bis 24 Uhr wie jedes Jahr ein generelles Glas- und Alkoholver- bot vor dem Gelände des Baubetriebshofs in Waldorf, wie die Stadt Bornheim als örtliche Ordnungsbehörde mitteilt. Im Donnerbachweg von der Kreuzung Feldchenweg bis zur Einmündung Dahlienstraße einschließlich des gesamten Einmündungsbereichs, in der Dahlienstraße von der Haltestelle der Stadtbahnlinie 18 bis zur Einmündung Donnerbachweg und im Bahnsteiggelände sind das Mitführen und der Konsum von alkoholischen Getränken sowie die Benutzung von Glasflaschen und Gläsern untersagt. Das Glas- und Alkoholverbot besteht auch auf den Freiflächen entlang des Donnerbachwegs und der Dahlienstraße. Verstöße können mit einer Geldbuße bis zu 50 Euro geahndet werden; außerdem können die mitgeführten Getränke, Glasflaschen und Gläser eingezogen und vernichtet werden. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Medien haben zwei Seiten Schüler beraten Schüler - Medienscouts an der Europaschule Bornheim-Ort. Datenschutz, Netzsicherheit, Computer in der Schule, soziale Netzwerke, Cyber Mobbing, Apps, Facebook, WhatsApp, YouTube, Instagram, Spiele und vieles mehr - die vier neuen Medienscouts der Europaschule (ES) wollen ihre Mitschüler künftig kompetente Ansprechpartner für alles sein, was mit den modernen digitalen Medien zusammenhängt. Die 13jährigen Schüler Alia Drescher, Julius Mießeler, Nora Schaff und Lukas Schumacher haben dafür seit Schuljahresbeginn zusammen mit drei Lehrpersonen an sechs Fortbildungsveranstaltungen des Projekts „Medienscouts-NRW“ der Landesanstalt für Medien teilgenommen und ihre Medienkompetenz erweitert. „Medien haben in der Regel zwei Seiten - eine gute und eine schlechte“, erläuterte Mießeler bei der Projektvorstellung. „Es ist wichtig, dass man immer kritisch damit umgeht und sich ständig fragt: Ist das für mich Okay, was ich ins Netz stellen will. Das wollen wir auch unseren Mitschülern, vor allem denen aus den jüngeren Klassen, vermitteln. Dabei geht es nicht darum, jemandem etwas vorzuschreiben, sondern ihn im gleichberechtigten Gespräch zu beraten.“ Peer-Education - von gleich zu gleich - heißt das Zauberwort. Drescher sieht als nächste Aufgabe, „unser Angebot an der Schule bekannter zu machen. Auch hoffe ich, dass in absehbarer Zeit weitere Mitschüler als Medienscouts dazu kommen.“ Jutta Heimann-Feldhoff, ES-Medienberaterin wünscht sich darüber hinaus einen „Handy-Führerschein“ für die Fünftklässler. Schulleiter Christoph Becker erläuterte, dass dieses Projekt „ein Baustein der IT-kompetenz an unserer Schule ist.“ Eine verlässliche Grundausbildung in diesem Bereich wer- Alia Drescher, Nora Schaaf und Julius Mießeler (vorn, von links) sind nun Medienscouts. Dabei unterstützen sie (hinten, von links) Melanie Schumacher, Albina Daitche, Christoph Becker, Jutta Heimann-Feldhoff und Roland Hoss. (Foto: WDK) de für alle Schüler vermittelt. Schließlich sei Medienkompetenz von zentraler Bedeutung für die Ausbildung an der Europaschule. Auch die diesbezügliche Lehrerfortbildung sei auf einem guten Weg und die Kompetenz bei den Pädagogen gestiegen. (WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 19 Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Bornheimer Wohnbauentwicklung aktiv mitgestalten CDU ag zur Ratssitzung am 26. JJanuar anuar eingereicht, der die Gründung einer stadteigenen CDU,, FDP und Grüne haben am 24. November ihren Antr Antrag Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft zum Ziel hat. Nach der Auffassung der Fraktionen von CDU, FDP und Grüne ist es von hoher Dringlichkeit, eine Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft in Bornheim zu gründen, die sich zu 100% in städtischer Hand befinden soll. Diese Gesellschaft soll demnach Grundstücke für den Wohnungsbau ankaufen, entwickeln, erschließen und danach zu marktüblichen Preisen vermarkten. „Im Gegensatz zu der üblichen Entwicklung von Wohnungssiedlungen durch Investoren hätte die Stadt ein geeignetes Steuerungsinstrument, um die Entwicklung der Wohnbauflächen zu beeinflussen“, erklärt Christian Koch, Fraktionsvorsitzender der FDP. „So besteht mit der Gründung dieser Gesellschaft die Chance, soziale und standortpolitische Kriterien bei der Vergabe der Grundstücke zu berücksichtigen“, führt Petra Heller, Fraktionsvorsitzender der Christdemokraten, weiter aus. Zudem könnte durch eine breitere Streuung der Grundstücks- eigentümer eine höhere architektonische und soziale Vielfalt in den Wohngebieten geschaffen werden. Zusätzlich stellen CDU, FDP und Grüne in den Fokus ihrer Initiative, der angespannten Situation auf dem Wohnungsmarkt entgegenzuwirken, die durch die Flüchtlingsentwicklung noch prekärer werden wird. „Aus den Gewinnen der Grundstücksgeschäfte soll der Neubau und die Vermietung von Wohnungen finanziert werden, die das Angebot von preiswertem Wohn- raum im Stadtgebiet anregen soll“, erläutert Manfred Quadt-Herte, Fraktionsvorsitzender der Bündnis 90/Die Grünen. So könnten Bürger mit Wohnberechtigungsscheinen und Studenten reguläre Mietwohnungen zur Verfügung stehen. Zudem könnte die Stadt den neugeschaffenen Wohnraum nutzen, um Flüchtlinge unterzubringen. Dadurch würde dem dringenden Bedarf an Wohnraum bei der Unterbringung von Flüchtlingen aktiv begegnet werden. Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Radstation am Bahnhof Roisdorf wohlwollend prüfen SPD unterstützt Initiative des ADFC Angesichts der aktuellen Diskussion über die Neugestaltung des Bahnhofs in Roisdorf wirbt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) in Bornheim und Alfter für ein Konzept der Nahverkehrsmobilität, in dem eine Radstation eine zentrale Rolle spielen soll. Vorbild für eine solche Einrichtung ist die Fahrradstation am Bahnhof in Brühl, die seit 15 Jahren erfolgreich arbei- tet. Dort können 340 Radfahrer ihre Räder in einer teilautomatisierten, videoüberwachten Anlage mit Chipkartensystem sicher unterstellen. Sie können dort einen Wartungsund Reinigungsdienst in Anspruch nehmen und Zubehör rund ums Fahrrad erwerben. Kerngeschäft einer funktionierenden Radstation ist eine professionell geführte Werkstatt, sowie ein Neurad- und Ersatzteilverkauf. Für Bornheim, meint Kurt Schiwy vom ADFC, wären Vermietung und Verkauf von Pedelecs und E-Bikes wichtig. Auch Schließfächer Schließfächer,, um Gepäck zu deponieren, wären ebenfalls eine stark gefr agte Ser gefragte Ser-viceleistung. Für den Bau der Radstation sieht Schiwy zwei Varianten. Auf der vorderen Seite des Bahnhofs neben dem Discounter Penny oder hinter den Gleisen auf der CentralmarktSeite. Ute Kleinekathöfer, planungspolitische Sprecherin der SPD und das Roisdorfer Ratsmitglied Harald Stadler: „Wir treten dafür ein, die Idee einer FFahrr ahrr adstation am Roisdor ahrradstation Roisdor-fer Bahnhof wohlwollend zu prüfen und sagen zu, mit dem ADFC hierzu im Gespräch zu bleiben.“ Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD 20 Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Aus der Arbeit der PParteien arteien Bündnis90 / Die Grünen Neujahrsklausur der GRÜNEN Fraktion Bei ihrem Klausurtreffen beriet die Grüne Fraktion über die Themen des nächsten Jahres. Der Fraktionsvorsitzende Manfred Quadt-Herte zieht ein positives Fazit: „Wir haben in den letzten 18 Monaten einiges erreicht. Viele Punkte aus der ersten Klausur im letzten Jahr konnten wir als erledigt abhaken. Diesmal ging es uns darum die wichtigen Zukunftsthemen der Stadt anzupacken!“ Als erstes Schwerpunktthema sehen sie GRÜNEN das Flüchtlingsthema. „Das Thema ist natürlich omnipräsent und entsprechend müssen wir uns damit auseinandersetzen“ so Quadt-Herte. „Dabei würden wir gerne mehr über die Frage der Integration sprechen, denn die kommt bei der Debatte leider immer noch viel zu kurz.“ Zusätzlich geht es den GRÜNEN darum die Kommunikation zwischen Stadt, Bürgern, Ehrenamtlichen Helfern und Flüchtlingen zu optimieren. „Ein Antrag, Informationen z.B. bei der Anmietung von Wohnraum transparenter zu machen, ist bereits eingebracht.“ Als zweites großes Thema wollen sich die GRÜNEN mit der Digitalen Mobilität und dem E-Government beschäftigen. „Wir haben im letzten Haushalt dafür gesorgt, dass Mittel zur Erstellung eines Konzepts eingestellt werden, und legen schon jetzt mit Anträgen nach.“ Die Bereitstellung einer digitalen Stadtkarte - also der Darstellung der Internetgeschwindigkeit in Kartenform - soll dabei auch dem Stadtmarketing-Prozess und der Wirtschaftsförderung helfen. „Wenn sich heutzutage Unternehmen wie Bürger über mögliche Wohn- bzw. Ansiedlungsorte informieren, wird für viele die Frage nach der verfügbaren Internetgeschwindigkeit ein entscheidender Faktor“ erklärt Ratsfrau Andrea Gesell den Hintergrund des Antrags. Unter dem Oberbegriff Quartierspolitik fassen die GRÜNEN dann das dritte Thema zusammen. Dabei geht es um die Frage „Wie wollen wir Bornheim entwickeln, damit wir den Aufgaben der Zukunft gewachsen sind.“ „Wir planen neue Bau- und Gewerbege- biete. Der Druck auf den Wohnungsmarkt wird stärker, nicht nur aber auch wegen der Flüchtlinge. Welche Antwort geben wir darauf? Der demographische Wandel stellt an Stadtplanung völlig neue Aufgaben. Wie kann intergeneratives Wohnen aussehen und ermöglicht werden? Wie sieht es mit dem Flächenverbrauch aus und gibt es dazu Alternativen? All dies wollen wir diskutieren und Lösungen für Bornheim entwickeln“ erläutert Ratsmitglied Markus Hochgartz den Begriff Quartierspolitik. Weitere Informationen finden Sie unter www.gruene-bornheim.de. Gerne können Sie uns unter der E-Mail-Adresse [email protected] kontaktieren. Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen Aus der Arbeit der PParteien arteien UWG UWG/Forum bezweifelt Umfrageergebnis Gerade in der letzten Zeit wurden in den Medien Berichte als Wahrheit verkauft, die sich später nach Ermittlungen der Polizei als nicht haltbar erwiesen haben. Leider waren in der Vergangenheit zu stattgefundenen Krawallen Bilder zu sehen, die lt. Fernsehbericht an völlig anderen Orten aufgenommen wurden. Diese falschen Darstellungen werden gezielt eingestellt, um die Menschen zu ver- unsichern. Es ist bedauerlich, dass die Berichterstattung in der Presse nicht immer verlässlich ist. Auch in der lokalen Presse muss man manchmal erst hinterfragen, inwieweit es richtig ist, was z. B. ein fraktionsloses Ratsmitglied mit Hinweis auf seine Online-Umfrage zur Trinkwasserversorgung und dem damit zusammenhängenden Ratsbürgerentscheid veröffentlicht. Auch ohne offizielle Bürgerbefragung hätten demnach 1300 Bürger abgestimmt und sich mit großer Mehrheit für weiches Wasser ausgesprochen. Dazu berichtet UWG-Ratsmitglied Heinz Müller, der die Online-Befragung auf ihre Glaubwürdigkeit testen wollte, dass er innerhalb von 20 Minuten 50 mal sein Votum abgegeben habe. Natürlich für einen Bürgerentscheid! Die Quote habe anschlie- ßend bei 79% für einen Bürgerentscheid gelegen. Einen Tag später habe der „Gegner“ zugeschlagen und dieses Ergebnis mit über 80% für weiches Wasser ohne Bürgerentscheid auf den Kopf gestellt. Die UWG/ForumFraktion bezweifelt die Seriosität der Umfrage und befürchtet, dass durch solche Aktionen die Arbeit des Rates verunglimpft und in Frage gestellt wird. Ende: Aus der Arbeit der Parteien UWG Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP FDP fordert städtischen Ordnungsdienst Vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitsdebatte in Bornheim erneuert die FDP-Fraktion ihre Forderung nach einem städtischen Ordnungsdienst. „Ein ausreichend besetzter Außendienst des Ordnungsamts könnte viele Aufgaben übernehmen, die derzeit liegen bleiben und gleichzeitig das Sicherheitsgefühl der Bürger erhöhen“, so Christian Koch, Fraktionsvorsitzender der FDP. In vielen Kommunen wurde ein städtischer Ordnungsdienst eingeführt, um die zahlreichen Außendienst-Aufgaben des Ordnungsamts in einem Team zu bündeln. Neben der Kontrolle des ruhenden Verkehrs erwartet sich die FDP von einem Ordnungsdienst ein intensiveres Vorgehen bei Kontrollen zum Jugend- und Nichtraucherschutz, der Überprüfung von Hunden, und dem Vorgehen gegen Anbieter illegaler „Kaffeefahrten“. „Darüber hinaus kann ein städtischer Ordnungsdienst schneller und flexibler als die Polizei auf gemeldete Ruhestörungen und andere potenzielle Ordnungswidrigkeiten reagieren“, so Koch. Koch weiter: „Vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitsdebatte in der Stadt rund um das Schwimmbad und die städtischen Unter- künfte für Flüchtlinge wäre ein städtischer Ordnungsdienst ein weiterer Baustein für ein umfassendes Sicherheitskonzept, das auch durch persönliche Präsenz von städtischen Mitarbeitern wirkt.“ All diese Tätigkeiten können nach Ansicht der FDP nur in enger Kooperation mit der Polizei geleistet werden - möglicherweise sogar bei gemeinsamen Streifenfahrten oder -gängen. Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 21 Ferne Welten so nah….ZOOM Kino zeigt Reisefilme Eindrücke von schönen Flecken dieser Erde flimmern im Februar wieder über die Brühler Leinwand. Mit diesen beliebten Reisefilmen setzen die ZOOM-Macher die erfolgreichste Serie im Kino fort. An drei Abenden sind die Besucher eingeladen, mit den aktuellen Dokumentationen über verschiedene Länder vom Kinosessel aus die Welt zu bereisen. Los geht es am Mittwoch, 3.2.2016 ab 18.00 Uhr und 20.15 Uhr mit Baltikum (2013, Regisseur: Eberhard Weckerle) Die alte Hansestadt Riga ist der Ausgangspunkt zu einer Rundreise durch die drei Nachbarländer Estland, Lettland und Litauen. An der lettischen Riviera stehen im Badeort Jurmala neben den alten Holzvillen die neuen Paläste des Geldadels. Die Trutzburgen von Turaida, Cesis und Sigulda zeugen von der Macht des Schwertbrüder-Ordens im alten Livland. Das mittelalterliche Stadtzentrum Tallinns erstrahlt in neuem Glanz. Die mächtige Hermannsfeste und die Burg Ivangorod markieren in Narva die Grenze zu Russland. Viel Natur bieten die Landschaften der Nationalparks von Soomaa und Lahemaa. Litauens Hauptstadt Vilnius wird das Rom Riga des Nordens genannt. Klaipëda, das alte Memel, ist das Tor zur kurischen Nehrung mit ihrer einzigartigen Dünenlandschaft. Weitere Ziele sind die Inselburg Trakai, der Berg der Kreuze und Kaunas, die zweitgrößte Stadt Litauens. Am Mittwoch, 10.2.2016 geht es ab 18.00 und 20.15 Uhr nach Myanmar (2007, Regisseur: Roman Teufel) „Das Leben von Ko Maung Dschi wird sich nachhaltig ändern. Man wird ihm den Kopf scheren und er wird außer einer Kutte und einer Almosenschale fast nichts mehr besitzen. Er wird an diesem Tag erst zu einem ver- wöhnten Prinzen und danach zu einem genügsamen Mönch gemacht.“ So wie Ko Maung Dschi verbringt fast jeder Burmese mindestens einmal im Laufe seines Lebens eine gewisse Zeit im Kloster. Das Leben als Mönch oder Nonne soll der Persönlichkeitsbildung dienen, soll zu Freundlichkeit, Menschenliebe und zu Bescheidenheit führen. Kaum eine Nation ist so geprägt von seiner Spiritualität wie Myanmar. Fast nirgendwo unterwirft sich alles Geschehen so sehr der buddhistischen Philosophie wie im ehemaligen Burma. Fast ein halbes Jahrhundert durch die gewaltsame Politik eines Militärregimes von der Außenwelt hermetisch abgeriegelt, ist Myanmar von den Auswirkungen der Globalisierung bisher noch kaum betroffen. Diese unfreiwillige und erzwungene Konservierung eines ganzen Landes erlaubt den Blick in die Vergangenheit wie in ein lebendiges Museum - ermöglicht eine filmische Zeitreise. Ohne die Absicht ein umfassendes Gesamtporträt zu zeichnen, vermittelt der Film durch einzelne persönliche Porträts Einblicke in die Kultur Südostasiens. Am Mittwoch, 17.2.2016 17.2.2016, wartet ab 18.00 und 20.15 Uhr auf die Besucher der Der Zauber des hohen Nordens - Island, Grönland, Spitzbergen, Norwegen-Nordland/Lofoten (2014, Regisseur: Herbert Lenz) Feuerspeiende Vulkane, gigantische Eisberge, tiefe Fjorde, weiße Sandstrände und endlose Wälder: Der „Zauber des Hohen Nordens“ ist weitgestreut. Ein Lebensraum der Extreme. Die filmische Entdeckungsreise zeigt im Kinosessel atemberaubend schöne Bilder von grandiosen Landschaften. Inseln im eisigen Zugriff des Nordpolarmeeres: Grönland unter einem gigantischen Eispanzer, der nur im kurzen Sommer an seinen Rändern einen grünen Saum bekommt. Spitzbergen, das Reich der Eisbären und von einigen Tausend Menschen besiedelt. Island, das Land der Gletscher, reißenden Flüsse, weiten und kargen Hochebenen und aktiven Vulkane. Die Insel der Stille. Norwegens Küsten und Fjorde erschließen bis zum Nordkap die Schiffe der „Hurtigruten“. Die Ziele: Lofoten und Kirkenes. Karten unter: 02232/792170. .zoomkino .de Weitere Infos: www www.zoomkino .zoomkino.de Kreisverwaltung geschlossen Von Weiberfastnacht, 12.00 Uhr Uhr,, bis einschließlich Rosenmontag Rhein-Sieg-Kreis (hei) - Zu Karneval gelten auch bei der Kreisverwaltung geänderte Öffnungszeiten: An Weiberfastnacht, 04.02.2016, schließt die Kreisverwaltung bereits um 12.00 Uhr ihre Pforten. Alle Dienststellen im Siegburger Kreishaus sowie sämtliche Außenstellen bleiben ebenfalls am Freitag, 05.02.2016, sowie am Rosenmontag, 08.02.2016, geschlossen. 22 Am Veilchendienstag (09.02.2016) stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung den Bürgerinnen und Bürgern wieder wie gewohnt zur Verfügung. Informationen zur Erreichbarkeit und den üblichen Öffnungszeiten der Kreisverwaltung gibt es unter der Web-Adresse www .rhein-sieg-kreis .de/oeffwww.rhein-sieg-kreis .rhein-sieg-kreis.de/oeffnungszeiten. Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de Samstag, 06. Februar 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 02241-2600) Immobilien 1- Familien Häuser EFH, Bonn-Dransdorf innen renoviert, 130 qm, Dach ausbaufähig, 290.000 €. Kein Makler, Tel. 0177/3148566 Troisdorf-Spich, Neubau 164 m², 390.000,- €. Tel. 0177/3148566 Grundstücke Baugrundstück in St. Augustin zu verkaufen, 768 qm für 8-Familienhaus, VB 449.000 €, Tel. 0177/3148566 Bonn-Dransdorf Baugrundstück 340 m² für 1-2 Familienhaus, 140.000,- €. Tel. 0177/3148566 Grundstück, St. Augustin renovierungsbed. Villa, Wohnfl. ca. 180 - 220 m², Grundst. 768 m², 449.000,€ VB. Tel. 0177/3148566 Troisdorf-Spich, Baugrundstück für 9 Häuser, incl. Baugenehmigung, 2.600 m², 940.000,- €. Tel. 0177/ 3148566 Reisen Nordsee >> Kurzentschlossen an die Nordsee << Horumersiel-Schillig - direkt hinterm Deich. Gemütliche FeWo ideal f. 2 Pers., EG, gr. Südterrasse, incl. 2 Fahrräder. „Noch Termine frei ab 31.01.“ Tel. 0177/1459154 (Rückruf) Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. Porzellan und ganze Nachlässe. Tel. 02241 / 21777 Zweirad Sonstige/s Suche alte Mopeds, Motorräder und Mofas, Zustand ist egal, bitte einfach mal anrufen und alles anbieten! Tel.: 02689/1538 Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. 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