Keine Kurzen für Kurze!

Mitteilungsblatt • 15
15.. Jg. • Nr
Nr.. 4 • 30.01.2016
Keine Kurzen für Kurze!
Aktion „Gemeinsam gegen die Abgabe von Alk
ohol an Kinder und Jugendliche“ im Karnev
al
Alkohol
Karneval
Vor dem Beginn des Bornheimer Tollitätentreffs appellierten alle Bornheimer Tollitäten zusammen mit der
Polizei und den zuständigen Stadtämtern für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol im Karneval.
(Fotos: WDK)
Fortsetzung auf Seite 9
Mertener Dreigestirn dankt Unterstützern
Tolle Stimmung beim offiziellen Hofburgbesuch - Sponsoren geehrt
Zusammen mit ihrem Prinzenführer Josef Bachem (hinten rechts)
würdigte das Mertener Dreigestirn die großzügige Unterstützung
ihrer Sponsoren, von denen Wilma Fieber und Ralf Heimig persönlich
ihren Orden in Empfang nahmen.
Merten. Es war rappelvoll in der
Mertener Gaststätte „Treffpunkt“
am Abend des 23. Januar. Das Mertener Dreigestirn Prinz Helmut I.
(May), Bauer Joachim (Gatzweiler)
und Jungfrau Helmine (Helmut
Soutschka) hatten ihre liebe Mühe,
2
als sie zum offiziellen Besuch in ihre
Hofburg an der Martinstraße einrückten. Aufs herzlichste begrüßt von
den anwesenden Jecken war es ein
Heimspiel, dass sie zusammen mit
ihrem Feuerwehr-Gefolge souverän
und mit viel Spaß bewältigten. Es
Prinz Helmut I., Bauer Joachim und Jungfrau Helmine sind mit ihrer
Hofburg „Treffpunkt“ schwer happy, erst recht mit deren Wirtsleute Hilde
und Heinz Schwarz. (Fotos: WDK)
war wie ein großes Familien- und
Freundestreffen, nur eben nicht normal, sondern jeck in der 5. Jahreszeit. Die Dorfgemeinschafts-Vorstandsmitglieder Günter Engels und
Volker Funk begleiteten an diesem
Abend das Dreigestirn der „Perle
des Vorgebirges“.
„Wir waren 8 Jahre in der Martins-
klause, 18 beim Köhlz und sind nun
schon 8 hier im Treffpunkt. Aber es
ist immer wieder schön und anders,
die närrischen Regenten zu empfangen. Bei Euch freut es uns ganz
besonders“, begrüßte Heinz Schwarz
auch im Namen seiner Frau Hilde die
Tollitäten. Danach stellte er das Dreigestirn gleich vor eine wichtige Aufgabe: Den Eintrag ins Prinzenbuch,
das die Gastwirte seit 1994 führen.
Aber gewohnt locker und mit viel
Witz entledigten sich die Drei dieses
Ansinnens. Dass sie sich anschließend mit ihrem Orden für die super
Aufnahme in ihrer Hofburg bedankten, war eine Selbstverständlichkeit.
Neben weiteren Ordensübergaben
hatte dieser Abend auch einen tieferen Sinn. Dörfliche Brauchtumsfeste
wie beispielsweise der örtliche Karneval sind heutzutage ohne Sponsoren und großen ehrenamtlichen Einsatz nicht mehr zu stemmen. Deshalb sah es das Dreigestirn zusammen mit Prinzenführer Josef Bachem nicht als lästige Pflicht, sondern als Herzensangelegenheit an,
einmal öffentlich Dank zu sagen für
beispielgebendes
Engagement.
Nament lich nannte Bachem die
Firma Engels Bedachungen in Kardorf, den Schreibwarenhandel Nipps
in Merten, Ralf Heimig aus Kardorf
und Wilma Fieber aus Merten. Nach
großem Beifall für die Geehrten gingen die Tollitäten mit den anderen
Gästen zum gemütlichen Teil über.
(WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
3
Die Kleinen feierten jeck wie die Großen
Viel Spaß bei Kinderkarnev
alsfesten in Hersel, Roisdorf und Waldorf
Kinderkarnevalsfesten
Prinz Walter II. und die kleinen Jecken verstanden sich in Hersel auf
Anhieb.
Hersel. „Gute Laune für Groß und
Klein“ - dieses Motto des 22. Kinderkarnevalsfestes des TuS Germania Hersel brachte das jecke
Treiben in der Rheinhalle auf den
Punkt. So war es kein Wunder,
dass TuS-Jugendleiter Steffen Weber ein positives Fazit ziehen konnte und versprach, dass es 2017
die 23. Auflage geben werde. Cheforganisatoren waren wiederum
Marion Klein und Michael Pfenning. Durch das Programm führte
in bewährter Weise Anneliese
Dumjahn, die bei den zahlreichen
Spielen auf der Bühne von der
erst 12jährigen Nele Pfennig unterstützt wurde. Für viel Schwung
sorgten unter anderen die Auftritte der Tanzgarde „Stäänefleejer“, des Tambour-Corps Germania Hersel, die Germania Funken
und der Dransdorfer Kinderprinzessin Carina I.. Natürlich durfte
das Hersel-Uedorfer Prinzenpaar
Walter II. und Heidi II. nicht fehlen, das mit seiner charmanten
und unprätentiösen Art die Anwenden gleich in ihren Bann zog.
Überraschend tauchte dann Celia
Sasic, die soeben Zweite bei der
Wahl zur Weltfußballerin des Jahres 2015 wurde, in der Rheinhalle
auf. Eine wahre Selfie-Flut brach
4
über sie herein, als sie sich den
Weg zur Bühne bahnte. „Auf diesen Brettern habe ich auch schon
gestanden, und es hat mir viel
Spaß gemacht“, rief die in Hersel
aufgewachsene Ex-Nationalspielerin, die in einigen Monaten ihr
erstes Kind erwartet, den begeisterten Jecken zu.
Roisdorf
Roisdorf.. Die „Teufelinnen“ der
veranstaltenden KG Vorgebirgssterne sorgten zusammen mit
Moderatorin Marlies Hennes
dafür, dass beim Roisdorfer Kinderkostümfest keine Langeweile
aufkam. Beim Luftballon-Transport und beim Eierlaufen ging es
mit viel Spaß zur Sache. Die Kinder durften Karnevalswagen entwerfen, aus denen Prinzessin Iris
I. (Osang), nachdem sie unter großem Beifall mit ihrem Gefolge im
Festzelt auf dem Dorfplatz eingezogen war, nach Altersklassen
gestaffelt, die schönsten auswählen durfte. Kinderprinzessin Magdalena I. aus dem benachbarten
Alfter erfreute mit ihrem Song die
Gäste. Das Tauziehen zwischen
den Kleinen und der Prinzessin,
die von ihren Begleitern unterstützt wurde, war auch in diesem
Jahr ein Höhepunkt, bevor im großen Finale ein Kamelle-Regen auf
Die Gewinner und Teilnehmer der diversen Spiele wurden in Roisdorf von
den Vorgebirgssterne-Teufelinnen und der Moderatorin Marlies Hennes
(rechts) bestens mit Süßigkeiten und kleinen Geschenken versorgt.
den närrischen Nachwuchs niederging.
Waldorf
aldorf.. Auch im Saal des Restaurants „Zum Dorfbrunnen“ wuselten Prinzessinnen, Cowboys, Indianer, Star Wars Krieger, FC-Fans
und viele andere köstlich verkleidete kleine Jecken umeinander.
Kinderprinzessin Franziska I.
(Brünker) marschierte in Begleitung der Tanzmariechen vom TSC
Rot-Weiß Waldorf ein und übernahm die närrische Herrschaft über
knapp vier jecke Stunden. Viel Spaß
hatten die Kleinen bei den zahlreichen Spielen, die für die Teilnehmer auch süße Überraschun-
gen bereithielten. So ging es laut
und lustig beim Bobby Car Rennen, dem Stop-Tanz, Eier-Laufen,
Luftballon-Treten, Ringe-Werfen
und der Reise nach Jerusalem zu.
Walberbergs Kinderprinzessin Joana I. war ebenso zu Gast wie das
Mertener Dreigestirn Prinz Helmut
I., Bauer Joachim und Jungfrau Helmine. Peter Schumacher, Vorsitzender des veranstaltenden Ortsausschuss, führte durch das vielfältige Programm und traditionsgemäß beteiligten sich die Ex-Tollitäten an der Organisation und
Durchführung des Kinderkostümfestes. (WDK)
Mit ihren Lichtschwertern beschützten gleich zwei Darth Vader aus der
Star Wars Saga die Kinderprinzessinnen Franziska I. (blaues Kleid) und
Joana I. (rechts daneben) sowie alle anderen in Waldorf. (Fotos: WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
5
Tollitäten bowlten um die Wette
Super Stimmung im Pin-up - Gelungene Geburtstagsüberraschung
Roisdorf
Roisdorf.. Da staunte Nicole Koch
nicht schlecht, als mitten im Tollitäten-Bowling-Turnier „Happy
Birthday“ erklang. Ihr Team um
Roisdorfs Ex-Prinzessin Melanie
I. (Würzer-Knauf) und deren Gefolge überraschte sie anlässlich
ihres 40. Geburtstages nicht nur
mit Gesang, sondern auch mit
einer Geburtstagstorte und anderen Präsenten. „Superaffengeil“ - mit diesem Superlativ
kommentierte das sichtlich gerührte Geburtstagskind kurz und
6
treffend diese einmalige Aktion,
die von ihrem Mann Frank und
Tochter Laura streng geheim mit
einer eigens dafür ins Leben gerufenen Whatsapp-Gruppe organisiert worden war.
Aber natürlich wurde auch gebowlt, was die Bahnen hergaben. Es war ein faszinierendes
Bild, wie die jetzigen und früheren Tollitäten in ihren prachtvollen Gewändern dem Roisdorfer
Bowling-Center einen karnevalistischen Anstrich gaben. Am
Ende erwiesen sich
Bornheims Ex-Prinzenpaar Heiko I. und
Antje I. (beide Bergmann) nebst Gefolge
als die treffsichersten. Den Kampf um
Platz 2 und 3 machten
die Roisdorfer unter
sich aus. Und dabei
konnte sich das Geburtstagskind ein wei- Lieferten sich einen spannenden roisdorfinternen Kampf
teres schönes Ge- um Platz zwei, den Ex-Prinzessin Melanie I. (links)
schenk anholen, denn knapp vor der jetzigen Prinzessin Iris I. für sich entschied.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Melanie I. und ihre Mitstreiter
hatten knapp die Nase vorn vor
der jetzigen Prinzessin Iris I.
(Osang) und ihren Quellentigern.
Bei den Kindertollitäten war es
ein paar Tage zuvor ging es
ebenfalls sportlich und närrisch
zu. Hier war das Team um Prinz
Julian II. und Prinzessin Babette
I. von der KG Fidele Möhnen Lannesdorf das Maß aller Dinge.
Dahinter belegten zwei Gruppen
der Germania Funken Hersel die
Plätze 2 und 3. Neben Süßigkeiten erhielten die drei Preisträger Gutscheine für Freispiele im
Gern versammelten sich alle Teilnehmer des Kindertollitäten-Bowling
zur abschließenden Siegerehrung vor den Bahnen im Pin-up. (Fotos: WDK)
Pin-up.Wolfgang Mertgen, Initiator und Organisator dieses etwas anderen Karnevals-Events,
konnte ein ausgesprochen positives Fazit ziehen. „Es war erneut ein erfolgreiches und schönes Ereignis mit einer super
Stimmung. Vor allem freut mich,
dass alle bei den Großen wie den
Kleinen Teilnehmer und Begleiter Spaß hatten“. Dem schloss
sich Mirko Werner, beim Pin-up
verantwortlich für Marketing und
Sales, gern an. Alle freuen sich
schon auf eine Neuauflage in der
Session 2016/17. (WDK)
Frauen. Macht. Zukunft
Tolle Mädchensitzung der kfd Roisdorf - Närrinnen waren begeistert
Roisdorf
Roisdorf.. Was zunächst nur wie ein
Versprechen an die Zukunft klang,
füllten die Roisdorfer kfd-Frauen
gekonnt mit närrischem Leben.
Wieder einmal hatten sie ein tolles
Programm auf die Beine gestellt,
das das bunt kostümierte Publikum
ein uns andere Mal mitriss. Die
selbstentwickelten Auftritte mit viel
Lokalbezug wurden mit riesigem
Beifall bedacht und so vergingen
die jecken Stunden wie im Fluge.
Ein echtes Highlight war der Schrubbertanz der „Funken Rot-Weiß aus
Roisdorf“, dem humorigen und gelenkigen Tanz-Corps der kfd. Christine Broch und Gaby Paulis brillierten in „Einer muss gewinnen“, Marie-Luise Hadamczik und Heike Engels in „TÜV in Roisdorf“ und Martina Batta, Gaby Paulis und Trudi
Lommerzheim in „Der Bücherschrank“ sowie Renate Hennes mit
ihrem närrischen Vortrag. Anneliese Sieghard und Ursula Koehl ließen ihr närrisches Können in „Hänneschen und Bärbelschen“ ebenso
wie die Gruppe Marianne Henning,
Martina Düx, Christine Broch, Jasmin Kind, Edith Brietzke und Martina Batta in ihrer Version vom
„Aschenputtel“ aufblitzen. Prinzessin Iris I. (Osang) war genauso
begeistert wie Bornheims Bürgermeister Wolfgang
Henseler,
übrigens einer der wenigen Männer, die es in die Mädchensitzung
geschafft hatten, und Ortvorsteherin Gabriele Kretschmer von der
Kreativität, Originalität und Ortsverbundenheit der engagierten
Frauen. kfd-Teamsprecherin Heike
Engels war zurecht sehr zufrieden
mit dem gezeigten Programm, bedauerte aber, „dass die Gästezahl
geringer war als in der vorherigen
Session. Vielleicht hat die Erinnerung an die letztjährige Kälte im
Zelt doch einige abgehalten.“
Derzeit hat die kfd Roisdorf 140
Mitglieder. Wer mitmachen möchte, kann sich über die E-mailAdresse [email protected] melden. (WDK)
Begeisterung pur legten die „Rot-Weißen Funken aus Roisdorf“ in ihren
Tanz, der das Publikum sogleich mitriss. (Foto: WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
7
Fortsetzung der Titelseite
Bornheim. Erneut macht sich die
Stadt Bornheim in enger Zusammenarbeit mit der Polizei gegen
die Abgabe von Alkohol an Kinder
und Jugendliche stark. „Eine solche konzertierte Aktion, in der natürlich auch der Malteser Hilfsdienst
und das Deutsche Rote Kreuz involviert sind, zeigt Erfolge“, erläuterte
Bürgermeister Wolfgang Henseler
in einem Pressegespräch. „Wir wollen und müssen möglichst alle erreichen, die Jugendlichen und Kinder, die Eltern, Verwandte, Lehrer
und Jugendbetreuer, vor allem aber
die, die für den Alkoholverkauf In
Läden, Kiosken, Kneipen und an
anderen Orten zuständig sind. Denn
nur wenn wir dort proaktiv erfolgreich sind, werden wir dieses Problem in den Griff bekommen.“ Er
wies daraufhin, dass bei der Weitergabe von Alkohol an Nichtberechtigte Bußgelder bis zu 50.000
Euro fällig werden und Strafanzei-
gen wegen Körperverletzungen
hinzukommen können. Alle Bornheimer Tollitäten unterstützen dieses Anliegen zusammen mit den
Ortsausschüssen.
Auch 2016 verteilt das Jugendamt
zusammen mit dem Ordnungsamt
und der Polizei zielgruppenadäquate Flyer und Plakate und nutzt soziale Netzwerke für Informationen.
Die bewährte Bollerwagenaktion
begleitet die Züge in Sechtem, Roisdorf und Waldorf und hält für die
Jugendliche heißen Tee, Wasser und
belegte Brötchen bereit. „Diese Aktion findet großen Anklang bei der
Zielgruppe und wir erhalten viele
positive Reaktionen“, erläuterte Jugendamtsmitarbeiterin Katja Cîmpean. „Unser Erkennungszeichen,
die grünen Jacken, ist bei den Jugendlichen bestens bekannt.“
Insgesamt sind rund 20 Mitarbeiter
des Jugendamtes, davon 8 ehrenamtliche, während der tollen Tage
im Einsatz. Dazu kommen nochmals
20 Mitarbeiter, die für das Ordnungsamt
unterwegs
sind.
Besonders betonte Henseler, „dass
Elternsein im Karneval nicht auf-
hört.“ Deshalb sollten Kinder und
Jugendliche auf jeden Fall eine Information bei sich haben, wo ihre
Eltern im Notfall zu erreichen sind.
(WDK)
Den beiden Bornheimer Kinderprinzessinnen Franziska I. (Waldorf, links)
und Joana I. (Walberberg) liegt zusammen mit Jugendamtsmitarbeiterin
Katja Cîmpean die Kampagne ganz besonders am Herzen.
Tollitäten gaben sich die Klinke in die Hand
Widdig. Wilfried Hambach und Friedel Emmerich, das Führungsduo
des
Vereins
Widdiger
Karneval(VWK), kamen mit dem
Ordensverleihen und -empfangen
kaum nach. Beim Widdiger Prinzenempfang am 17. Januar gab sich
alles, was im Bornheimer Karneval Rang und Namen hat, ein Stelldichein: Mertens Dreigestirn Helmut I. (May), Bauer Joachim (Gatzweiler) und Jungfrau Helmine (Helmut Soutschka) machten den Anfang, gefolgt von Urfelds Kinderprinzessin Hannah I. (Schürheck).
Natürlich kam Roisdorfs Prinzessin Iris I. (Osang) ebenso vorbei
wie das Prinzenpaar aus dem benachbarten Hersel/Uedorf, Walter
II. (Wasgin) und Heidi II. (Streller),
sowie Kinderprinzessin Joana I.
(Wollsiefer) aus Walberberg und die
Waldorfer Kindertollität Franziska
I. (Brünker). Wolfgang I. und Doris I.
(beide Voigt) aus Bonn-Buschdorf,
Birgit die I. (Kratz) aus Köln-Godorf
und Kinderprinzessin Xenia I. aus
Bonn-Graurheindorf komplettierten
den närrischen Reigen, bevor das
Alfterer Dreigestirn Prinz Sabinus I.
Friedel Emmerich und Mertens Prinz Helmut I. intonierten sehr zur Freude
des Publikums die „Bornheimer Nationalhymne“ auf ihre ganz spezielle
Art. (Foto: WDK)
(Sabine Klasen-Härter), Jungfrau
Birgit I. (Walbrühl) und Bauer Gabriel I. (Gabi Haag) für einen weiteren Höhepunkt sorgten.
Zwischendurch sorgten Tanzgruppen aus Waldorf, Hemmerich und
Unkelbach für Stimmung.
Der Jackentausch zwischen Emmerich und Dieter Rapp, Präsident des
Vereins Kinder-Karneval Sechtem,
war ein jeckes Highlight, schien
Rapp in der doch etwas weiteren
des stärker gebauten Emmerich zu
8
verschwinden.
Dafür war es andererseits erstaunlich, dass die Nähte von Rapps Frack
der Fülle Emmerichs standhielt.
„Nimm schwarz, das macht
schlank“, kommentierte der Sechtemer Präsident süffisant. Hambach konnte nach mehr als sechs
Stunden närrischen Treibens zufrieden feststellen:
„Es war wieder ein toller Prinzenempfang, der den Widdiger Karneval echt bereichert hat.“ (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Stadtjugendring Bornheim startet mit neuem
Vorstand und tollen Projekten ins Jahr 2016
Auf der jüngsten Mitgliederversammlung des Stadtjugendrings Bornheim ist ein junger
junger,, frischer V orstand gewählt worden:
Neuer gewählter Vorstand: v.l. Dr. Helga Röske, Dr. Jochen Bauer,
Dominik Pinsdorf, Maximilian Burghoff-Hernández, Catalina Gomez,
Marie-Therse van den Bergh, Chrstina Elsener
Dominik Pinsdorf, 22 Jahre alt,
übernimmt den Vorstandsvorsitz. Der Bornheimer gehörte
dem Vorstand zuvor seit 2012
als Beisitzer an. Er saß unter
anderen als Jungparlamentarier im ersten Bornheimer Jugendparlament (2012 bis 2014) und
konnte dort aus Altersgründen
nicht erneut kandidieren.
Bekannt ist er auch durch seine
aktive Arbeit in verschiedensten Projekten in Bornheim. Seine Stellvertreterin ist Catalina
Gomez. Die 20-jährige ist
ebenfalls -Bornheimerin und
gehört dem Bornheimer Kinderund Jugendparlament seit 2015
an. Der neue Schriftführer, Maximilian Burghoff-Hernández, ist
ebenfalls seit 2015 ein Jungparlamentarier.
Der 18-jährige wird den Stadtjugendring künftig als beratendes Mitglied im Jugendhilfeausschuss vertreten.
Neuer Kassenwart ist die vorherige
Vorstandsvorsitzende
Marie-Therese van den Bergh.
Sie wird den Jugendhilfeaus-
praktischen
Bibelbesprechung
ein. „Sind Gottes Wege wirklich
gut für uns?“ - Das Thema des
öffentlichen Vortrages. Ort: Im
Klostergarten 62, 53347 Alfter-Oedekoven
Zeit:
Sonntag,
31.01.2016, um 16:30 Uhr
Auf zur Karnevalssause 2016
im neuen Brauhaus Kaiserhalle in Bornheim, Königstraße 58.
Die 1. Alte Herren vom SSV Bornheim und der Wirt der Kaiserhalle
laden zum närrischen Treiben am
Samstag, 06.02.2016 mit Happy
Hour im Kaisersaal ein.
Beginn: Ab 19.11 Uhr
Kartenvorverkauf:
Für das neue Jahr hat der Stadtjugendring Bornheim e.V. gleich
ein Projekt für Flüchtlingskinder
in der Erstaufnahmestelle in der
Bornheimer Turnhalle auf den
Weg gebracht: Mit einer zweckgebundenen Spende des Stadtjugendringes Bornheim e.V. bietet die Musikschule Bornheim
und der Stadtjugendring Bornheim e.V. künftig einmal in der
Woche jeweils 60 Minuten lang,
22 Kindern aufgeteilt in jeweils
zwei Gruppen die Möglichkeit,
mit Instrumenten zu spielen.
Das Angebot mit dem Titel „Musik liegt in der Luft“ richtet sich
an Kinder zwischen 5 und 15
Jahren.
Dafür kommt eine pädagogische
Lehrkraft aus der Bornheimer
Musikschule mit Samba-Equipment, afrikanischen Trommeln,
Cachons und klassischen Instrumenten in die Räumlichkeiten
der Grundschule Johann-WallrafSchule Bornheim um die Alltagssorgen für einen Moment in den
Hintergrund zu rücken.
Anzeige
Musik
mit Babys und Kleinkindern
Schon Säuglinge können spielerisch die Welt der Töne und Klänge
entdecken.
Aktionswoche
Sollten Sie diese Woche öfter als
sonst Zeugen Jehovas begegnen,
könnte es am Besuch von Frank
Hilsheimer und seiner Frau liegen. Die beiden besuchen zweimal
im Jahr die örtliche Gemeinde und
laden mit den Gläubigen zu einer
schuss auch weiterhin als
stimmberechtigtes Mitglied im
Jugendhilfeausschuss vertreten.
Als Beisitzer wurden in den Vorstand gewählt: Christina Elsner,
die Leiterin des Bornheimer
Stadtteilbüros (zuständig für pädagogische Angelegenheiten),
Dr. Jochen Bauer (zuständig für
Sportvereine) sowie Dr. Helga
Röske (stellv. Mitglied im Jugendhilfeausschuss.) Als Kassenprüfer wurden Ulrich Rehbann
sowie Rita Schreiber gewählt.
Die Mitgliedsvereine des Stadtjugendrings beklagten über die
Vereinsgrenzen hinweg, dass es
sehr schwer sei, Nachwuchs vor
allem für ehrenamtliche Positionen zu gewinnen.
Mit dem neuen Vorstand wurden
Lösungsansätze diskutiert, die im
neuen Jahr in die Tat umgesetzt
werden sollen. Eine Möglichkeit
dafür wäre ein Ehrenamtstag, bei
dem sich Vereine wie das THW
oder die Feuerwehr vorstellen
können und so möglicherweise
Nachwuchs gewinnen kann.
Kaiserhalle Bornheim, Tel. 02222/
2611
Bäckerei Landsberg, Bornheim
Edeka, Tel. 02222/990909
Preis:
Kartenvorverkauf 9,00 €
Abendkasse 11,00 €
Für das kleine Kind ist das gemeinsame Musizieren mit den
Eltern Nahrung für Körper,
Seele und Geist. Gemeinsames Singen, Bewegen, und
Spielen mit Instrumenten führt
die Kinder spielerisch an die
Musik heran.
Die Beziehung zwischen Eltern
und Kind wird gestärkt, gleichzeitig fördern wir die intellektuelle, emotionale, sprachliche
und soziale Entwicklung des
Kindes. Und das Wichtigste ist:
es macht sowohl den Eltern als
auch den Kindern Spaß! Wenn
Sie Lust haben, mit Ihrem Kind
gemeinsam auf musikalische
Entdeckungsreise zu gehen,
melden Sie sich zum Kennenlernen zu einer Schnupperstunde an.
Die Kurse für die verschiedenen Altersgruppen finden alle
in Bornheim-Mitte statt. Infor02222/
mationen
unter:
930840 oder:
www.musikgarten-alfter.de
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
9
Übersicht der Bornheimer Karnevalszüge
Sechtem: Samstag, 30.01.2016
Beginn: ca. 14.00 Uhr - GraueBurg-Straße
Zugweg:
Graue-Burg-Straße,
Tränkerhofstraße, Münstergarten, Wendelinusstraße, Willmuthstraße, Krausplatz, Lüddigstraße, Kaiserstraße, Weiße-Burg-Straße,
Brüsseler
Straße, Jakobstraße, Kronprinzenstraße, Graue-Burg-Straße
Auflösung: ca. 16.30 Uhr Graue-Burg-Straße
Roisdorf: Donnerstag,
04.02.2016
Beginn: ca. 14.00 Uhr - Bendenweg
Zugweg: Bendenweg, Friedrichstraße, Aachener Straße,
Bonner Straße (L183), Siegesstraße, Brunnenstraße (K5),
Schußgasse, Annastraße, Südstraße, Donnerstein, Oberdorfer Weg, Ehrental, Siegesstraße
Auflösung: ca. 16.30 Uhr - Siegesstraße
Kardorf: Donnerstag,
04.02.2016
Beginn: ca. 14.44 Uhr - Alten-
berger Gasse
Zugweg: Altenberger Gasse,
Schulstraße,
Keimerstraße,
Rebenstraße,
Travenstraße,
Uhlstraße, Krüpelstraße, Lindenstraße, Schelmenpfad, St.Josefs-Weg
Auflösung: ca. 17.00 Uhr - St.Josefs-Weg („Sängerheim„)
Hemmerich/Rösberg: Freitag,
05.02.2016
Beginn: ca. 14.10 Uhr - Fürchespfad
Zugweg: Fürchespfad, Theisenkreuzweg, Weberstraße (K 33),
Schwarzwaldstraße, Eifelstraße, Hemmergasse, Rösberger
Straße, Maaßenstraße, Jennerstraße, Waasemstraße, Heerweg, Ginhofer Straße, Strombergstraße, Kreuzbergstraße
Auflösung: ca. 16.30 Uhr Kreuzbergstraße (alte Schule)
Waldorf: Samstag,
06.02.2016
Beginn: ca. 13.30 Uhr - Straufsberg
Zugweg: Straufsberg, Heerweg, Hovergasse, Lilienstraße,
Bergstraße, Schmiedegasse,
Blumenstraße,
Sandstraße,
Hühnermarkt, Hostertstraße,
Mittelstraße, Schmiedegasse,
Büttgasse, Hostertstraße
Auflösung: ca. 17.00 Uhr - (untere) Sandstraße
Widdig: Samstag, 06.02.2016
Beginn: ca. 14.30 Uhr - Lichtweg
Zugweg: Lichtweg, Karolingerstraße, St.-Georg-Straße, Hüttengarten, Römerstraße, Zerrespfad, Alemannenweg, Burgunderstraße, Wikingerstraße,
Germanenstraße,
Auflösung: ca. 17.00 Uhr - Germanenstraße (Dorfplatz)
Bornheim: Sonntag,
07.02.2016
Beginn: ca. 14.00 Uhr - Reuterweg
Zugweg: Reuterweg, Zehnhoffstraße, Diergardtstraße, Burgstraße,
Burgbenden, Apostelpfad, Königstraße, Burgstraße, Wallrafstraße,
Secundastraße, Königstraße
Auflösung: ca. 18.00 Uhr - Königstraße (Höhe Peter-Fryns-Platz)
Hersel/Uedorf:
Sonntag,
07.02.2016
Beginn: ca. 13.30 Uhr - Heisterbacher Straße/Ecke Altmühlstraße
Zugweg: Heisterbacher Straße,
Richard-Piel-Straße, Rheinstraße
Auflösung: ca. 16.00 Uhr - Rheinstraße/Ecke Grüner Weg
Walberberg: Montag,
08.02.2016
Beginn: ca. 13.30 Uhr, Lange Fuhr
Zugweg: Lange Fuhr, Schwadorfer Kreuz, Dominikanerstraße,
Hohlgasse,
Rheindorfer-BurgWeg, Hauptstraße, Franz-vonKempis-Weg, Klütschpfad, Kitzburger Straße, Walburgisstraße,
Hauptstraße
Auflösung: ca. 17.00 Uhr - Hauptstraße, zwischen Walburgisstraße und Frongasse (Dorfplatz)
Merten: Dienstag, 09.02.2016
Beginn: ca. 14.00 Uhr, Bachstraße/Talstraße
Zugweg: Bachstraße, Vinzenzstraße, Brahmsstraße, Kirchstraße, Beethovenstraße, Wagnerstraße, Martinstraße, Broichgasse, Rüttersweg, Klosterstraße,
Kirchstraße
Auflösung: ca. 18.00 Uhr - Kirchstraße
Zehn Jahre Konfettisitzung in Hersel
Es ist kaum zu glauben, aber
in diesem Jahr findet die 10.
K onfettisitzung des Turnverein
Hersel und des Tambour-Corps
Germania Hersel an Weiberfastnacht, den 4. Februar 2016
in der Rheinhalle Hersel statt.
Im Jahre 2007 wurde die Ver-
anstaltung aus der Wiege gehoben. Die Sitzung „von Wiever für Wiever“.
Karten gibt es in Hersel bei
Schreibwaren Classen und der
Bäckerei Kries im Vorverkauf
für 10 Euro und an der Tageskasse für 11 Euro.
Ab 14.00 Uhr wird in der Rheinhalle Hersel Einlass gewährt,
Beginn ist um 14.44 Uhr. Eine
Besonderheit der Herseler
Konfettisitzung stellt die alljährliche Frauentombola dar,
bei der nur Preise um das Wohlergehen der Damen verlost
werden, eine Freude für alle
Frauenherzen.
Die Veranstalter freuen sich
auf den Ansturm der jecken
Wiever und sind bestens gerüstet! Die Männer können mit
ihren Frauen ab 18.00 Uhr weiterfeiern.
LSV setzt sich für Artenschutz ein
Kiesabbau kann Kröten- und Eidechsen-Vorkommen stabilisieren
Der Landschafts-Schutzverein
Vorgebirge (LSV) ist mit einer
leichten Ausweitung eines Kiesabbaus am Herseler Mittelweg
in der Nachbarschaft zur Auto-
10
bahn einverstanden, wenn der
Artenschutz nicht zu kurz
kommt.
LSV-Vorsitzender Dr. Michael
Pacyna: „Das Abbauvorhaben
liegt in der Abgrabungskonzentrationsfläche der Stadt Bornheim. Diese wirkt einem Abbauwildwuchs im Gemeindegebiet
entgegen.“
Der LSV verlangt allerdings in
seiner Stellungnahme an das
Amt für Natur- und Landschaftsschutz des Rhein-Sieg-Kreises,
einen Abgrabungsplan zur Ge-
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Zwischen Hersel und Roisdorf lebt
das größte Vorkommen der Wechselkröte in NRW.
staltung der Rekultivierung unter voller Berücksichtigung der
Belange des Artenschutzes zu
erstellen. Dabei sollten neben
den Neu- und Erweiterungsflächen auch die Altabgrabungen
der Umgebung mit einbezogen
werden.
Diese großräumigere Betrachtungsweise müsse auf einer
Umweltverträglichkeitsprüfung
fußen, da hier gefährdete Tierarten wie Wechsel- und Kreuzkröten , Zauneidechsen sowie
Feldlerchen vorkommen.
„Wir drängen auf konkrete
Maßnahmen für den Artenschutz“, so Michael Pacyna. Der
LSV weist darauf hin, dass Kiesabgrabungen für manche RoteListe-Tierarten willkommene
Ersatzlebensräume für verloren
gegangene
Flussauen-Landschaften sind. Das landesweit
größte Vorkommen der Wechselkröte und das Auftreten der
Kreuzkröte im Gebiet zwischen
Bornheim-Hersel und Bornheim-Roisdorf sei durch die
jahrzehntelange
Kiesgewinnung in diesem Raum gefördert
worden. Der Verein schlägt vor,
Laichgewässer bereits im laufenden Abbaubetrieb anzulegen
und verweist auf positive Beispiele im Betriebsgelände der
Quarzwerke Witterschlick (Alfter). Die Kiesabfuhr sollte nach
Auffassung des LSV mittels
Transportband und nicht per
LKW erfolgen, um das Überfahren von geschützten Amphibien- und Reptilienarten zu vermeiden. Der Feldlerche , die auf
Vereinzelt kommt auch die seltene
Kreuzkröte vor.
dem bisherigen Acker brütet,
müssten neue Brutmöglichkeiten auf angrenzenden Ackerflächen angeboten werden.
www
.lsv-vorgebirge
.de
www.lsv-vorgebirge
.lsv-vorgebirge.de
Kreissparkasse unterstützt Flüchtlinge
Bornheim-Ort. 1.500 Euro überreichte Bernd Weber, Regionaldirektor der Kreissparkasse Köln,
Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler für die Flüchtlingshilfe vor Ort. Insgesamt sieben
Sparschweine mit einem informativen Schild hatte die KSK in
ihren Bornheimer Geschäftsstellen aufgestellt und ihre Kunden
und Besucher so um Spenden ge-
beten. Die Aktion lief seit dem
Herbst 2015. „Über die Hilfsbereitschaft unserer Mitbürger bin
sich sehr froh. Deshalb wollen
wir die Sammlung gern fortführen, da nach wie vor jeder Euro
in der Flüchtlingshilfe gebraucht
wird“, erläuterte Weber das weitere Engagement. „Und wir würden uns sehr freuen, wenn sich
weitere Unternehmen, Instituti-
onen und Privatpersonen in diesem Sinne einsetzen würden.
Schließlich gibt es auch künftig
noch viel zu tun“.
Henseler dankte für diese Unterstützung und gab einen Überblick über die derzeitigen Aufgaben und Probleme. „Diese Spende werden wir genau wie andere
dazu nutzen, Aufgaben zu finanzieren, die nicht anderweitig ab-
gedeckt sind.“ Der Bürgermeister fügte hinzu, dass über die
Flüchtlingshilfe die anderen Aufgaben der Stadt nicht vernachlässigt werden dürften. „Wir
müssen und werden auch gegenüber allen anderen Bedürftigen
unseren Verpflichtungen nachkommen. Es darf nicht eine Gruppe gegen eine andere ausgespielt
werden.“ (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
11
#TECHNIKFRAGE
WAS IST DAS GRÖSSTE,
DAS ES BEI SATURN GIBT?
Unsere Auswahl an Top Produkten von Logitech.
Maus kabellos M185 SWIFT GREY
Art. Nr.: 1427349
• Kabellos und Batteriebetrieben
• Optisch mit Leuchtdioden
15.-
Maus kabellos MX MASTER WIRELESS
MOUSE | Art. Nr.: 1978043
• Handgerechte, komfortabel geschwungene
Form
• Scrollrad mit automatischer Geschwindigkeitsanpassung
• Verwendung auf jeder Oberfläche, sogar auf
Glas - für Mac und Windows geeignet
Schnurlose Maus M705
Art. Nr.: 1317233
• Hyperschnelle Bildläufe
• Zusätzliche Tasten für mehr
Kontrolle
• Laserabtastung
44.-
77.HD Pro Webcam C920 | Art. Nr.: 2063980
• Full HD-Videogespräche in 1080p – schneller, flüssiger und
•
•
•
•
99.-
Multimedia Lautsprecher Z623 | Art. Nr.: 1329175
• 200 Watt RMS Gesamtleistung
• Leistungsstarker Subwoofer mit Bassreflexrohr
• Gleichzeitiger Anschluss mehrerer Geräte
139.-
auf mehr Computern.
Videogespräche und -aufnahmen in Full HD 1080p-Auflösung
Brillante 15 MP-Fotos
Full HD-Glasobjektiv und präzise eingestellter Autofokus
Zwei Mikrofone für einen realistischen Stereoklang
6 MONATSRATEN
€ 16.50 MTL.*
10 MONATSRATEN
€ 13.90 MTL.*
Tastatur + Maus MK 520 | Art. Nr.: 1327964
• Tastatur in Standardgröße mit leicht abgerunde-
49.-
ten Tasten
• Bis zu 10 Meter Funk-Reichweite
Alle Angebote ohne Dekoration. Angebote gültig vom 30.01 bis 3.02.2016. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
*0% effektiver Jahreszins, ab € 99.- Finanzierungssumme, monatliche Mindestrate € 10.-, max. Laufzeit 33 Monate.
Informationen über den/die Finanzierungspartner auf der letzten Seite.
Die besten Angebote
aus Ihrem SATURN Kerpen und Hürth
Nichts gefunden? Wir bestellen auch für Sie! Normalerweise ist bei Saturn fast alles vorrätig.
TECH-NICK
Wenn das, was Sie suchen, mal nicht da ist, dann bestellen wir es einfach für Sie. Und liefern es
SERVICE
auch gern zu Ihnen nach Hause. Preisinformationen erhalten Sie bei Ihrem Fachverkäufer.
ONLINE SHOP
SATURN.DE
TECHNIK MAGAZIN
TURN-ON.DE
APP
SATURN.DE/APP
Lassen Sie uns Freunde werden:
über 1,6 Mio. Fans
facebook.com/SaturnDE
über 111.000 Abonnenten
youtube.com/turnon
über 116.000 Follower
twitter.com/SaturnDE
12
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
#TECHNIKFRAGE
WAS IST DAS GRÖSSTE,
DAS ES BEI SATURN GIBT?
Unsere Auswahl an Top Produkten von Logitech.
Multimedia-Lautsprecher Z533
Art. Nr.: 2027199
• 120 Watt Spitzenleistung (60 W RMS)
• Frontal ausgerichteter Subwoofer mit 5,7
cm-Breitbandlautsprecher
• Kabelgebundenes Steuergerät
mit Lautstärkeregler
• Audio-Eingänge: Miniklinke (3,5 mm) + Cinch
66.Multimedia Lautsprecher Z333
Art. Nr.: 2024008
• 80 W Spitzenleistung (40 W effektiv)
• Direktstrahler-Subwoofer mit
13-cm-Lautsprecher für eine
• Audio-Eingänge: Miniklinke (3,5 mm) +
Cinch
Gaming Headset G430 7.1 BLUE | Art. Nr.: 1705218
59.-
• 7.1 Dolby® Headphone-Surround-Sound
• Komfortable, abwaschbare Ohrpolster
• Einklappbares Mikrofon mit Rauschunterdrückung
Gaming Tastatur G910 ORION SPARK
Art. Nr.: 1926927
• Romer-G-Switches: 25% schnellere Reaktion
der Tastatur
• RGB-Beleuchtung: Bestimmte Farben für
bestimmte Tasten
• G-Tasten: 9 individuell programmierbare
Tasten
59.-
149.12 MONATSRATEN
€ 12.42 MTL.*
Gaming Mouse G402 HYPERION FURY FPS
Art. Nr.: 1875142
Gaming Headset G35 | Art. Nr.: 1705220
• Abtastgeschwindigkeiten über 400 IPS (1 m/s)
• 240- 4.000 dpi – im Spiel variierbar
• 8 voll programmierbare Tasten
• System: 7.1-Surround-Sound mit Dolby Technologie
• Ausstattung: Mikrofonstummschaltung und Lautstärkeregler am Headset, individuell belegbare G-Tasten
59.-
119.-
10 MONATSRATEN
€ 11.90 MTL.*
Alle Angebote ohne Dekoration. Angebote gültig vom 30.01 bis 3.02.2016. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
*0% effektiver Jahreszins, ab € 99.- Finanzierungssumme, monatliche Mindestrate € 10.-, max. Laufzeit 33 Monate. Vermittlung der Finanzierungen erfolgt
ausschließlich für unseren Finanzierungspartner: SANTANDER Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach
ONLINE SHOP
SATURN.DE
TECHNIK MAGAZIN
TURN-ON.DE
APP
SATURN.DE/APP
Lassen Sie uns Freunde werden:
über 1,6 Mio. Fans
facebook.com/SaturnDE
über 111.000 Abonnenten
youtube.com/turnon
über 116.000 Follower
twitter.com/SaturnDE
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
13
Hersel - Die Hallenfußballmacht vom Rhein
Hallenmeister bei den Herren und Alten Herren - FFaire
aire und gut organisierte Turniertage
Sie waren die Besten bei den Alten Herren: TuS Hersel (1., Trikotfarbe rot), SSV Bornheim (2., weiß), SSV Merten
(3., orange) und Salia Sechtem (4., grün).
Bornheim. Mit zwei ungefährdeten Erfolgen räumte der TuS Germania Hersel im Erwachsenenbereich der Bornheimer Stadtmeisterschaft im Hallenfußball
ab. Zunächst besiegten die Alten Herren den SSV Bornheim
klar mit 8:2 und einen Tag später die Herren Salia Sechtem mit
4:2. Bürgermeister Wolfgang
Henseler übergab in der Sporthalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums die Pokale
und Urkunden und dankte
neten für die 4 Treffer verantwortlich. Für Salia trafen Niklas
König und Bilal Zariouh. Hersel
verteidigte damit seinen vor zwei
Jahren errungenen Titel - 2015
fand der Wettbewerb in dieser
Klasse nicht statt - erfolgreich.
Alte Herren. Nachdem der Merten mit 4:1 den Kampf um den 3.
Platz gegen Sechtem für sich
entschieden hatte, war das Finale eine klare Angelegenheit.
Hersel ließ dem SSV Bornheim
keine Chance und siegte 8:2.
Das Ergebnis hätte noch höher
ausfallen können, wenn die Her-
insbesondere dem SSV Merten,
der die diesjährigen Stadtmeisterschaften in 6 Spielklassen
vorbildlich organisiert hatte.
Nachdem die Schiedsrichter im
Jugendbereich die teilnehmenden Mannschaften und Spielern
für ihre Fairness und ihren gegenseitigen Respekt gelobt hatten, schlossen sich die Unparteiischen im Seniorenbereich
diesem Lob voll und ganz an.
Herren. In den Halbfinalpartien
setzten sich Hersel mit 5:3 ge-
Holten den Pokal wieder an den Rhein: Das Herren-Team von TuS
Germania Hersel. (Fotos: WDK)
gen den gastgebenden SSV Merten und Sechtem 4:2 gegen den
SV Vorgebirge durch. Merten
und Vorgebirge einigten sich
darauf, die Entscheidung um den
3. Platz ohne Spiel im Neunmeterschießen zu entscheiden.
Insgesamt mussten auf jeder
Seite 6 Schützen ran, bevor der
SVV mit 5:4 die Oberhand behielt.
Im Finale war Hersel die bessere Mannschaft und kam zu einem verdienten 4:2 Erfolg. Jan
Schichterich (2x), Dario SánchezCopano und Nawid Shirazi zeich-
14
seler ihre zahlreichen weiteren
Chance genutzt hätten. Für Hersel trafen Jo Alfter (3x), Müslüm
Celik, Gerhard Friederich, Frank
Prill und Steffen Weber (2x) und
für Bornheim Christian Clever
und Klaus Hartmann. „Mehrere
Jahre haben wir versucht, diesen Titel zu ergattern. Nun hat
es endlich geklappt“, freute sich
Celik für das gesamte Team aus
dem Rheinort. „Für uns steht
auch künftig der Spaß und die
Freundschaft im Vordergrund.
Wenn dann noch Titel herausspringen, umso besser.“ (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Steuer-Magazin
Januar 2016
Steuertermine Februar 2016
Anmeldung:
10.02. An-/Voranmeldungszeitraum
Januar 2016
Umsatzsteuer (ohne Dauerfrist)
Lohnsteuer
Kirchensteuer zur Lohnsteuer
Solidaritätszuschlag zur Lohnsteuer
Zahlung:
Die dreitägige Zahlungsschonfrist endet am 13.02. für den Eingang der Zahlung. Diese Frist gilt nicht für die Barzahlung
und die Zahlung per Scheck. Eine Zahlung bei Hingabe oder Übersendung von Schecks gilt erst drei Tage nach dem
Eingang bei der Finanzbehörde als entrichtet.
Die Umsatzsteuer-Voranmeldung und die Lohnsteuer-Anmeldung müssen bis zum 13.02. beim zuständigen Finanzamt
eingegangen sein. Zu beachten ist hier, dass gleichzeitig mit der Abgabe der Vor-/Anmeldungen innerhalb der
Zahlungsschonfrist die angemeldete Steuer zu entrichten ist, um das Anfallen von Säumniszuschlägen zu vermeiden.
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Abgabe der Einkommensteuererklärung
2015
Die Abgabe der persönlichen Einkommensteuererklärung für 2015 muss bis zum
31. Mai 2016 erfolgen. Dieser Termin gilt
jedoch nicht für Sie, wenn Sie von einem
Steuerberater vertreten werden. Dann verlängert sich automatisch diese Frist bis
zum 31. Dezember 2016.
Steuerliche Entlastungen für Alleinerziehende und Familien
Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende wurde von 1.608 EUR um 300 EUR auf
1.908 EUR erhöht. Für das zweite und jede
weitere Kind erhalten Alleinerziehende künftig jeweils 240 EUR Freibetrag zusätzlich.
Der Kinderfreibetrag erhöht sich um 48
EUR auf nunmehr 2.304 EUR. Der zusätzliche Freibetrag für den Betreuungs- und
Erziehungs- oder Ausbildungsbedarf von
1.320 EUR je Kind bleibt unverändert. Das
monatliche Kindergeld erhöht sich um 2
EUR und somit auf 190 EUR für das erste
und zweite Kind. Die Kinderbetreuungskosten können weiterhin nur zu zwei Dritteln und bis zu einem Höchstbetrag von
4.000 EUR im Jahr als Sonderausgaben
abgesetzt werden. Das Kind darf das 14.
Lebensjahr noch nicht vollendet haben,
außer es kann sich aufgrund einer Behinderung nicht selbst versorgen.
Freistellungsaufträge und Steuer-IDNummer
Die Freistellungsaufträge sind ab dem 1.
Januar 2016 unwirksam, wenn dem Kreditinstitut keine Steuer-Identifikations-Nummer des Gläubigers der Kapitalerträge
vorliegt. Der Steuersatz liegt in der Regel
bei 25%, zuzüglich Solidaritätszuschlag und
Kirchensteuer. Liegt ein gültiger Freistellungsauftrag vor, bleiben Kapitalerträge
bis zu einer Höhe von maximal 801 EUR im
Jahr steuerfrei, bei Ehepaaren sind es
jährlich 1.602 EUR. Wichtig ist, dass Ehepaare auf einem gemeinsam gestellten
Freistellungsauftrag die Steuer-Identi-fikations-Nummern beider Ehegatten eintragen, da sonst der Antrag ungültig ist. Die
Nummer steht in der Regel auf dem Einkommensteuerbescheid oder auf der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung.
Aufwendungen für privat und beruflich
veranlasste Feier
Aufwendungen eines Arbeitnehmers für
eine Feier aus sowohl privatem als auch
beruflichem Anlass können hinsichtlich der
Gäste aus dem beruflichen Umfeld als
Werbungskosten abzugsfähig sein. Der
als Werbungskosten abzugsfähige Betrag
im Falle einer sowohl privat als auch beruflich veranlassten Feier kann anhand der
Herkunft der Gäste aus dem beruflichen
bzw. privaten Umfeld des Steuerzahlers
abgegrenzt werden, wenn die Einladung
der Gäste aus dem beruflichen Umfeld
ausschließlich beruflich veranlasst ist.
Hiervon kann insbesondere dann ausgegangen werden, wenn nicht nur ausgesuchte Gäste aus dem beruflichen Umfeld
eingeladen werden, sondern die Einladungen nach abstrakten berufsbezogenen Kriterien ausgesprochen werden (BFH-Urteil
vom 8.07.2015 AZ VI R 46/14).
Entrümpelungskosten bei einer Erbschaft
Nach dem Tod des Onkels erbte der Neffe
dessen Wohnhaus. Nun musste der Neffe
das Messie-Haus erstmal gründlich entrümpeln, bevor er es verkaufen konnte.
Das beauftragte Unternehmen verlangte
für die Entrümpelung 17.569 EUR. Danach
verkaufte er das Haus für 57.000 EUR, die
Kosten für die Entrümpelung beantragte
er, im Rahmen der Erbschaftsteuererklärung abzusetzen. Das Gericht lehnte
ebenso wie die Finanzbeamten ab (FG
Baden-Württemberg v. 18.12.2014 - 7 K
1377/14). Diese Kosten gehörten zu den
Kosten der Verwaltung des Nachlasses.
Sie seien nicht abzugsfähig und minderten
nicht die Erbschaftsteuer, auch wenn der
Neffe das Grundstück ohne die Entrümpelung nicht hätte verwerten können. Rechtlich gesehen habe er das Erbe des Haus-
grundstücks ungeteilt antreten können.
Abzugsfähig seien nur Nachlassverbindlichkeiten, die zwangsläufig auf einen Erben zukommen, wenn er das Erbe antritt.
Hierzu zählen Ausgaben zur Eröffnung des
Testaments, den Erbschein, die Bewertung des Nachlasses, Umschreibungsgebühren sowie Ausgaben der Testamentsvollstreckung.
Unser Service für Sie:
• Rentnerbesteuerung
Wenn Sie Fragen zur Rentenbesteuerung haben, stehen wir Ihnen mit Rat
und Tat zur Seite. Vereinbaren Sie
gern kurzfristig einen Termin mit uns.
• Steuererklärungs-Check
Wir bieten Ihnen einen Steuererklärungs-Check an, bei dem wir Ihre
Steuererklärung mit Ihnen durchgehen, dabei gern Ihre offenen Fragen
beantworten und Sie auf Steuersparmöglichkeiten hinweisen.
• Überprüfung Ihres Steuerbescheids
Wir überprüfen gemeinsam mit Ihnen Ihren Steuerbescheid und besprechen mit Ihnen, was zu tun ist.
Für Fragen dieser Art stehen wir Ihnen
auch samstags vormittags zwischen 10:00
und 12:00 Uhr nach vorheriger Vereinbarung zur Verfügung.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
15
Sechtem Toros vs. TV Ibbenbüren 96:102 n.V.
Erneut Wechselbad der Gefühle
Point Guard Matevz Magusar beim „Dreier“
Waren die Sechtem Toros vor 1
Woche durch ein Wechselbad der
Gefühle gegangen, als man bei
der Reserve der Telekom Baskets
Bonn trotz hohen Führung knapp
verlor, wurden die Nerven diesmal
erneut strapaziert.
Die Gäste erwischten den besseren Start, bewiesen Treffsicherheit
bei Dreipunktwürfen und zogen
sofort in Front. Erst nach 7 Minuten konnte man Tuchfühlung aufnehmen; lag jedoch Ende des 1.
Viertels mit 16:21 zurück.
Anfangs des 2. Abschnitts häuften
sich Fehler und Fehlwürfe, so dass
Ibbenbüren zweistellig führte. Die
Toros konterten nun durch ihren
starken Center Timothy Mitchell,
so dass mit 37:40 die Seiten gewechselt wurden. Nach der Pause
zogen die Gäste bis auf 47:61
davon bis Chris Scholtes 4 „Dreier“ traf und Sechtem mit 67:65
nach vorn brachte.
In der Folge behaupteten die Toros den Vorsprung; ohne ihn auf
mehr als 5 Punkte ausbauen zu
können. Dennoch hätte man als
Sieger vom Parkett gehen können, da man bis 20 Sekunden vor
Schluss führte. Ibbenbühren gab
jedoch nicht auf und erzwang die
Verlängerung.
Mitte der Overtime liefen die Toros einem Rückstand hinterher;
konnten aber ausgleichen bis das
Pendel endgültig in Richtung der
Gäste ausschlug. So galt es mit
96:102 eine erneut bittere Niederlage hinzunehmen, die den
Abstand zur Abstiegszone verringert.
Da 3 andere Teams aus dem Tabellenkeller zeitgleich gewannen,
findet sich die SG Sechtem nun in
der 1. Regionalliga West auf dem
11. Rang wieder. Am kommenden
Wochenende sind die Bornheimer
beim TV Salzkotten zu Gast.
Mitgliederversammlung
2016 des Rhein-Voreifel
Touristik e.V.
Weichen für EFRE Projekt „Apfelroute“ gestellt
Große Zustimmung äußerten die
Mitglieder des Rhein-Voreifel Touristik e.V. zu den geplanten und in
Angriff genommenen Aktivitäten ihres Vorstandes. Im Rahmen der jährlichen Mitgliederversammlung, die
diesmal im Rathaus der Gemeinde
Wachtberg in Berkum stattfand, informierte der Vorstand insbesondere
über die anstehenden EFRE Projekte des RVT und der Stadt Rheinbach
in der Region. Die „Apfelroute - Ein
Radweg im Rheinland“ und „Der
Römerkanal - wettbewerbsfähig für
die Zukunft“ werden im Zuge der
Umsetzung die touristische Infrastruktur der Region erheblich aufwerten.
Um das RVT Projekt überhaupt auf
den Weg zu bringen war die Zustimmung der Mitglieder nötig, denn es
musste in der Mitgliederversammlung u.a. eine Satzungsänderung auf
den Weg gebracht werden, die es
dem Verein erst ermöglicht, Fördermittel zu empfangen. Diese wurde
am 20. Januar in einstimmigem Beschluss nun erfreulicherweise auf den
Weg gebracht.
Bei der turnusmäßig anstehenden
16
Neuwahl des Vorstands blieb fast
alles beim Alten:
Dr
Dr.. Rolf Schumacher
Schumacher,, Bürgermeister
der Gemeinde Alfter wurde als Vorsitzender im Amt bestätigt.
Neu im Vorstand ist der stv. Vorsitzende Heinz Bursch
Bursch, Biohof Bursch
Bornheim
Bornheim, der die Position von Peter Freiherr von Boeselager übernommen hat.
orstner
Jens FForstner
orstner,, Wirtschaftsförderer der
Gemeinde Wachtberg
achtberg, bekleidet
weiterhin das Amt des Schriftführers.
Als Beisitzerinnen und Beisitzer wurden Constanze Schnitter (Genusschule Alfter)
auweiler (BrenAlfter), Irmgard Br
Brauweiler
enheim), Kanerei Br
auweiler
Meckenheim),
Brauweiler
auweiler,, Meck
tharina Pfeiffer (Hotel ZweiLinden,
Meckenheim) und Klaus-Jürgen
Bleeck wiedergewählt.
Dem Vorstand gehören außerdem die
Vertreterinnen und Vertreter der
sechs linksrheinischen Rhein-Sieg
Kreis -Kommunen sowie Harald Sauer, Geschäftsführer des Naturparks
Rheinland, Udo Schäfer Geschäftsführer der Tourismus und Congress
GmbH Bonn und Frau Dr. Bärbel
Steinkemper als Ehrenvorsitzende an.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Kahramanlar bietet kostenlosen Selbstverteidigungskurs an
Die „Sport- und Bildungsschule KAHRAMANLAR Brühl ee.V
.V
.V.. Die Brühler Helden“ bietet seit
neustem einen kostenlosen
Selbstverteidigungskurs an. Vor
allem nach den Ereignissen in
der Silvesternacht am Kölner
Hauptbahnhof wurde es nochmal
deutlicher wie wichtig es ist, sich
selbst verteidigen zu können.
Wenn man sich in Gefahr befindet, müssen die Frauen sich mit
wichtigen Selbstverteidiungsmethoden helfen können bis die
Polizei kommt.
Deshalb sollten sie einige Techniken beherrschen.
Laut Statistik sind rund 68 %
der Täter die Opfer schon bei
leichter und 84 % sogar bei
massiver Gegenwehr ab.
Nicht nur um sich selbst zu
schützen ist eine Selbstverteidigung wichtig, sondern auch
wenn es um andere Mitmenschen
geht.
Zivilcourage zu zeigen ist jedermanns Aufgabe, falls die Situation es zulässt.
Bei Kahramanlar „Die Brühler
Helden“ wird auch das taktiche
Verhalten beigebracht, wie man
solche
Gefahrensituationen
rechtzeitig erkennen kann.
„Leider wird es keine Garantie
geben, dass solche Aktionen wie
in der Silvesternacht am Kölner
Hauptbahnhof nicht mehr stattfinden. Also wollen wir unsere
Mitmenschen auf das Schlimmste vorbereiten. Wir alle hoffen,
dass so eine Aktion nicht mehr
vorkommt. Wir wollen proaktiv
eingreifen, um unsere Gesellschaft zu schützen.“, äußerte
sich Vorsitzender Türk.
„Da die Nachfrage sehr groß war,
haben wir unsere Aktion verlängert. Somit können Frauen bis
Ende Monat März kostenlos bei
uns an unseren Selbstverteidigungskursen teilnehmen.“, informierte uns Diekmann, der verantwortlich für die Wing-Chun
Abteilung ist.
Die Kurse finden montags und
mittwochs von 20.00 bis 21.30
Uhr in der Martin-Luther-Schule
(Bonnstraße 52, 50321 Brühl)
statt.
Fotos/Quelle: Christian Diekmann
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
17
Allgemeine Notdienste
Polizeinotruf 110
Feuerwehrnotruf 112
Rettungsdienstnotruf 112
Arztrufzentrale Rhein-Sieg-Kreis
(rechtsrheinisch): 02241/938333
Arztrufzentrale Bonn: 01805/
044100
Elektronotdienst
Telefon: 0800/5424828
Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik)
Telefon: 0228/2873211 oder
Telefon: 0228/19240
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche ist der ärztliche
Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags
von 19 bis 7 Uhr, mittwochs von 13
bis 7 Uhr und freitags von 14 bis 7
Uhr. Am Wochenende: Samstags,
sonntags und an Feiertagen von 7
Uhr bis 7 Uhr
Uhr. Unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: vonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn
Im nicht aufgeführten Bonner
Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so
dass Sie die aktuelle Notfallpraxis
unter der bundesweit einheitliche
Rufnummer 116-117 erfragen
müssen.
AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V
.V
.V..
Beratung und Begleitung von HIV
Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis.
Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13
Uhr
Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr
Jeden 1. und 3. Freitag im Monat,
Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr
Telefon: 02241/97 999 7
[email protected]
Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen,
Vereine, Schulen, Pädagogen, etc.
nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung
Hippolytusstr
aße 48, 53840 TroisHippolytusstraße
dorf
Telefon: 02241/97 999 82
breuer@gesundheitsagentur
.net
[email protected]
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende
und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für
den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/2425444 zu erreichen.
Anschrift der Notfallpraxis: Kinderund Jugendärztliche Notfallpraxis
Bonn (am St.-Marien-Hospital),
Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn
Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst
Der zahnärztliche Notfalldienst für
den linksrheinischen Rhein-Sieg-
Kreis ist unter der Rufnummer
01805/986700 erreichbar.
Tierärztlicher Bereitschaftsdienst
Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen
zu erfragen.
Apotheken-Notdienst
Internet: www
.aponet.de
www.aponet.de
Samstag, 30. Januar 2016
Römer
-Apothek
Römer-Apothek
-Apothekee
Frankenstr. 10-12, 53859 Niederkassel (Rheidt), 02208/1210
Sonntag, 31. Januar 2016
aun
Frohnhof Apothek
Apothekee Dr
Dr.. Br
Braun
Frohngasse 1,
53913 Swisttal
(Heimerzheim), 02254/7204
Montag, 1. Februar 2016
Markus-Apotheke
Schumacherstr. 1,
53332 Bornheim
(Roisdorf), 02222/931440
Dienstag, 2. Februar 2016
Apotheke Sonnenschein
Ziegelweg 1, 53347 Alfter,
0228/9024520
Mittwoch, 3. Februar 2016
Thomas-Apotheke
Rheinstr. 183,
50389 Wesseling
(Urfeld), 02236/2603
Donnerstag, 4. Februar 2016
Sonnen-Apotheke
Kronenstr. 6,
53347 Alfter,
02222/93320
Freitag, 5. Februar 2016
Kloster
-Apothek
Kloster-Apothek
-Apothekee
Kölner Str. 61,
53913 Swisttal
(Heimerzheim), 02254/81300
Samstag, 6. Februar 2016
Roncalli-Apotheke
Roncallistr. 43, 53123 Bonn
(Lessenich), 0228/647092
Sonntag, 7. Februar 2016
St. Germanus Apothek
Apothekee
Alfons-Müller-Platz 3,
50389 Wesseling, 02236/43634
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist der
Anruf unter Tel. 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder
Anruf pro Minute sowie jede SMS
69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html.
Krankenhäuser
Universitätskliniken, Venusberg
53127 Bonn
Telefon: 0228/287-0
Malteser Krankenhaus
Von-Hompesch-Str.
53123 Bonn-Duisdorf
Telefon: 0228/6481-0
Glasverbot an Weiberfastnacht
Stadt appelliert an Jecken, Glasmüll zu vermeiden
Um Glasmüll zu vermeiden und
die Verletzungsgefahr zu minimieren, appelliert die Stadtverwaltung an alle Jecken, bei den Karnevalszügen und beim Straßenkarneval möglichst auf Gläser und
Glasflaschen zu verzichten.
Insbesondere die kleinen Glasfläschchen, die z.B. Schnaps oder
Likör enthalten, können zu tödlichen Geschossen werden, wenn
ein Fahrzeug darüber fährt. Daher
sollte man seinen Glasmüll
18
niemals auf Fahrbahnen werfen
und stattdessen sofort in die zahlreichen öffentlichen Müllbehälter
entsorgen. Am besten jedoch sollte man von vornherein auf Kunststoffflaschen und -behälter zurückoholverbot
greifen. Glas- und Alk
Alkoholverbot
vor dem Gelände des Baubetriebshofs
Außerdem gilt an Weiberfastnacht, 4. Februar 2016, von 16
bis 24 Uhr wie jedes Jahr ein
generelles Glas- und Alkoholver-
bot vor dem Gelände des Baubetriebshofs in Waldorf, wie die
Stadt Bornheim als örtliche Ordnungsbehörde mitteilt. Im Donnerbachweg von der Kreuzung
Feldchenweg bis zur Einmündung
Dahlienstraße einschließlich des
gesamten Einmündungsbereichs,
in der Dahlienstraße von der Haltestelle der Stadtbahnlinie 18 bis
zur Einmündung Donnerbachweg
und im Bahnsteiggelände sind
das Mitführen und der Konsum
von alkoholischen Getränken sowie die Benutzung von Glasflaschen und Gläsern untersagt.
Das Glas- und Alkoholverbot besteht auch auf den Freiflächen
entlang des Donnerbachwegs und
der Dahlienstraße. Verstöße können mit einer Geldbuße bis zu
50 Euro geahndet werden; außerdem können die mitgeführten
Getränke, Glasflaschen und Gläser eingezogen und vernichtet
werden.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Medien haben zwei Seiten
Schüler beraten Schüler - Medienscouts an der Europaschule
Bornheim-Ort. Datenschutz, Netzsicherheit, Computer in der Schule, soziale Netzwerke, Cyber Mobbing, Apps, Facebook, WhatsApp,
YouTube, Instagram, Spiele und vieles mehr - die vier neuen Medienscouts der Europaschule (ES) wollen ihre Mitschüler künftig kompetente Ansprechpartner für alles
sein, was mit den modernen digitalen Medien zusammenhängt. Die
13jährigen Schüler Alia Drescher,
Julius Mießeler, Nora Schaff und
Lukas Schumacher haben dafür seit
Schuljahresbeginn zusammen mit
drei Lehrpersonen an sechs Fortbildungsveranstaltungen des Projekts „Medienscouts-NRW“ der
Landesanstalt für Medien teilgenommen und ihre Medienkompetenz erweitert.
„Medien haben in der Regel zwei
Seiten - eine gute und eine schlechte“, erläuterte Mießeler bei der Projektvorstellung. „Es ist wichtig, dass
man immer kritisch damit umgeht
und sich ständig fragt: Ist das für
mich Okay, was ich ins Netz stellen
will. Das wollen wir auch unseren
Mitschülern, vor allem denen aus
den jüngeren Klassen, vermitteln.
Dabei geht es nicht darum, jemandem etwas vorzuschreiben, sondern
ihn im gleichberechtigten Gespräch
zu beraten.“ Peer-Education - von
gleich zu gleich - heißt das Zauberwort. Drescher sieht als nächste Aufgabe, „unser Angebot an der Schule bekannter zu machen. Auch hoffe
ich, dass in absehbarer Zeit weitere Mitschüler als Medienscouts dazu
kommen.“ Jutta Heimann-Feldhoff,
ES-Medienberaterin wünscht sich
darüber hinaus einen „Handy-Führerschein“ für die Fünftklässler.
Schulleiter Christoph Becker erläuterte, dass dieses Projekt „ein Baustein der IT-kompetenz an unserer
Schule ist.“ Eine verlässliche Grundausbildung in diesem Bereich wer-
Alia Drescher, Nora Schaaf und Julius Mießeler (vorn, von links) sind nun
Medienscouts. Dabei unterstützen sie (hinten, von links) Melanie Schumacher, Albina Daitche, Christoph Becker, Jutta Heimann-Feldhoff und
Roland Hoss. (Foto: WDK)
de für alle Schüler vermittelt.
Schließlich sei Medienkompetenz
von zentraler Bedeutung für die
Ausbildung an der Europaschule.
Auch die diesbezügliche Lehrerfortbildung sei auf einem guten Weg
und die Kompetenz bei den Pädagogen gestiegen. (WDK)
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
19
Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Bornheimer Wohnbauentwicklung aktiv mitgestalten
CDU
ag zur Ratssitzung am 26. JJanuar
anuar eingereicht, der die Gründung einer stadteigenen
CDU,, FDP und Grüne haben am 24. November ihren Antr
Antrag
Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft zum Ziel hat.
Nach der Auffassung der Fraktionen von CDU, FDP und Grüne ist es
von hoher Dringlichkeit, eine
Wohnungs- und Grundstücksgesellschaft in Bornheim zu gründen, die sich zu 100% in städtischer Hand befinden soll. Diese
Gesellschaft soll demnach Grundstücke für den Wohnungsbau ankaufen, entwickeln, erschließen
und danach zu marktüblichen Preisen vermarkten.
„Im Gegensatz zu der üblichen Entwicklung von Wohnungssiedlungen
durch Investoren hätte die Stadt
ein geeignetes Steuerungsinstrument, um die Entwicklung der Wohnbauflächen zu beeinflussen“, erklärt
Christian Koch, Fraktionsvorsitzender der FDP. „So besteht mit der
Gründung dieser Gesellschaft die
Chance, soziale und standortpolitische Kriterien bei der Vergabe der
Grundstücke zu berücksichtigen“,
führt Petra Heller, Fraktionsvorsitzender der Christdemokraten, weiter aus. Zudem könnte durch eine
breitere Streuung der Grundstücks-
eigentümer eine höhere architektonische und soziale Vielfalt in den
Wohngebieten geschaffen werden.
Zusätzlich stellen CDU, FDP und Grüne in den Fokus ihrer Initiative, der
angespannten Situation auf dem
Wohnungsmarkt entgegenzuwirken, die durch die Flüchtlingsentwicklung noch prekärer werden
wird. „Aus den Gewinnen der
Grundstücksgeschäfte soll der Neubau und die Vermietung von Wohnungen finanziert werden, die das
Angebot von preiswertem Wohn-
raum im Stadtgebiet anregen soll“,
erläutert Manfred Quadt-Herte,
Fraktionsvorsitzender der Bündnis
90/Die Grünen. So könnten Bürger
mit Wohnberechtigungsscheinen
und Studenten reguläre Mietwohnungen zur Verfügung stehen.
Zudem könnte die Stadt den neugeschaffenen Wohnraum nutzen,
um Flüchtlinge unterzubringen.
Dadurch würde dem dringenden Bedarf an Wohnraum bei der Unterbringung von Flüchtlingen aktiv begegnet werden.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Radstation am Bahnhof Roisdorf wohlwollend prüfen
SPD unterstützt Initiative des ADFC
Angesichts der aktuellen Diskussion über die Neugestaltung des
Bahnhofs in Roisdorf wirbt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club
(ADFC) in Bornheim und Alfter für
ein Konzept der Nahverkehrsmobilität, in dem eine Radstation eine
zentrale Rolle spielen soll. Vorbild
für eine solche Einrichtung ist die
Fahrradstation am Bahnhof in Brühl,
die seit 15 Jahren erfolgreich arbei-
tet. Dort können 340 Radfahrer ihre
Räder in einer teilautomatisierten,
videoüberwachten Anlage mit Chipkartensystem sicher unterstellen.
Sie können dort einen Wartungsund Reinigungsdienst in Anspruch
nehmen und Zubehör rund ums Fahrrad erwerben.
Kerngeschäft einer funktionierenden Radstation ist eine professionell geführte Werkstatt, sowie ein
Neurad- und Ersatzteilverkauf.
Für Bornheim, meint Kurt Schiwy
vom ADFC, wären Vermietung und
Verkauf von Pedelecs und E-Bikes
wichtig. Auch Schließfächer
Schließfächer,, um
Gepäck zu deponieren, wären
ebenfalls eine stark gefr
agte Ser
gefragte
Ser-viceleistung.
Für den Bau der Radstation sieht
Schiwy zwei Varianten. Auf der vorderen Seite des Bahnhofs neben
dem Discounter Penny oder hinter
den Gleisen auf der CentralmarktSeite.
Ute Kleinekathöfer, planungspolitische Sprecherin der SPD und das
Roisdorfer Ratsmitglied Harald Stadler: „Wir treten dafür ein, die Idee
einer FFahrr
ahrr
adstation am Roisdor
ahrradstation
Roisdor-fer Bahnhof wohlwollend zu prüfen und sagen zu, mit dem ADFC
hierzu im Gespräch zu bleiben.“
Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD
20
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Aus der Arbeit der PParteien
arteien Bündnis90 / Die Grünen
Neujahrsklausur der GRÜNEN Fraktion
Bei ihrem Klausurtreffen beriet
die Grüne Fraktion über die Themen des nächsten Jahres. Der
Fraktionsvorsitzende
Manfred
Quadt-Herte zieht ein positives
Fazit: „Wir haben in den letzten
18 Monaten einiges erreicht. Viele Punkte aus der ersten Klausur
im letzten Jahr konnten wir als
erledigt abhaken. Diesmal ging
es uns darum die wichtigen Zukunftsthemen der Stadt anzupacken!“
Als erstes Schwerpunktthema sehen sie GRÜNEN das Flüchtlingsthema. „Das Thema ist natürlich
omnipräsent und entsprechend
müssen wir uns damit auseinandersetzen“ so Quadt-Herte.
„Dabei würden wir gerne mehr
über die Frage der Integration
sprechen, denn die kommt bei der
Debatte leider immer noch viel zu
kurz.“ Zusätzlich geht es den
GRÜNEN darum die Kommunikation zwischen Stadt, Bürgern, Ehrenamtlichen Helfern und Flüchtlingen zu optimieren. „Ein Antrag,
Informationen z.B. bei der Anmietung von Wohnraum transparenter zu machen, ist bereits eingebracht.“
Als zweites großes Thema wollen
sich die GRÜNEN mit der Digitalen Mobilität und dem E-Government beschäftigen. „Wir haben
im letzten Haushalt dafür gesorgt,
dass Mittel zur Erstellung eines
Konzepts eingestellt werden, und
legen schon jetzt mit Anträgen
nach.“ Die Bereitstellung einer
digitalen Stadtkarte - also der
Darstellung der Internetgeschwindigkeit in Kartenform - soll dabei
auch dem Stadtmarketing-Prozess
und der Wirtschaftsförderung helfen. „Wenn sich heutzutage Unternehmen wie Bürger über mögliche Wohn- bzw. Ansiedlungsorte
informieren, wird für viele die Frage nach der verfügbaren Internetgeschwindigkeit ein entscheidender Faktor“ erklärt Ratsfrau Andrea Gesell den Hintergrund des
Antrags.
Unter dem Oberbegriff Quartierspolitik fassen die GRÜNEN dann
das dritte Thema zusammen.
Dabei geht es um die Frage „Wie
wollen wir Bornheim entwickeln,
damit wir den Aufgaben der Zukunft gewachsen sind.“ „Wir planen neue Bau- und Gewerbege-
biete. Der Druck auf den Wohnungsmarkt wird stärker, nicht nur
aber auch wegen der Flüchtlinge.
Welche Antwort geben wir darauf? Der demographische Wandel
stellt an Stadtplanung völlig neue
Aufgaben. Wie kann intergeneratives Wohnen aussehen und ermöglicht werden? Wie sieht es
mit dem Flächenverbrauch aus und
gibt es dazu Alternativen? All dies
wollen wir diskutieren und Lösungen für Bornheim entwickeln“ erläutert Ratsmitglied Markus Hochgartz den Begriff Quartierspolitik.
Weitere Informationen finden Sie
unter www.gruene-bornheim.de.
Gerne können Sie uns unter der
E-Mail-Adresse
[email protected] kontaktieren.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen
Aus der Arbeit der PParteien
arteien UWG
UWG/Forum bezweifelt Umfrageergebnis
Gerade in der letzten Zeit wurden
in den Medien Berichte als Wahrheit verkauft, die sich später nach
Ermittlungen der Polizei als nicht
haltbar erwiesen haben. Leider
waren in der Vergangenheit zu
stattgefundenen Krawallen Bilder
zu sehen, die lt. Fernsehbericht
an völlig anderen Orten aufgenommen wurden. Diese falschen
Darstellungen werden gezielt eingestellt, um die Menschen zu ver-
unsichern. Es ist bedauerlich, dass
die Berichterstattung in der Presse nicht immer verlässlich ist.
Auch in der lokalen Presse muss
man manchmal erst hinterfragen,
inwieweit es richtig ist, was z. B.
ein fraktionsloses Ratsmitglied
mit Hinweis auf seine Online-Umfrage zur Trinkwasserversorgung
und dem damit zusammenhängenden Ratsbürgerentscheid veröffentlicht. Auch ohne offizielle
Bürgerbefragung hätten demnach 1300 Bürger abgestimmt
und sich mit großer Mehrheit für
weiches Wasser ausgesprochen.
Dazu berichtet UWG-Ratsmitglied Heinz Müller, der die Online-Befragung auf ihre Glaubwürdigkeit testen wollte, dass er innerhalb von 20 Minuten 50 mal
sein Votum abgegeben habe.
Natürlich für einen Bürgerentscheid! Die Quote habe anschlie-
ßend bei 79% für einen Bürgerentscheid gelegen. Einen Tag
später habe der „Gegner“ zugeschlagen und dieses Ergebnis mit
über 80% für weiches Wasser
ohne Bürgerentscheid auf den
Kopf gestellt. Die UWG/ForumFraktion bezweifelt die Seriosität der Umfrage und befürchtet,
dass durch solche Aktionen die
Arbeit des Rates verunglimpft
und in Frage gestellt wird.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien UWG
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
FDP fordert städtischen Ordnungsdienst
Vor dem Hintergrund der aktuellen Sicherheitsdebatte in Bornheim erneuert die FDP-Fraktion
ihre Forderung nach einem städtischen Ordnungsdienst. „Ein ausreichend besetzter Außendienst
des Ordnungsamts könnte viele
Aufgaben übernehmen, die derzeit
liegen bleiben und gleichzeitig das
Sicherheitsgefühl der Bürger erhöhen“, so Christian Koch, Fraktionsvorsitzender der FDP.
In vielen Kommunen wurde ein
städtischer Ordnungsdienst eingeführt, um die zahlreichen Außendienst-Aufgaben des Ordnungsamts in einem Team zu bündeln. Neben der Kontrolle des ruhenden Verkehrs erwartet sich die
FDP von einem Ordnungsdienst
ein intensiveres Vorgehen bei
Kontrollen zum Jugend- und Nichtraucherschutz, der Überprüfung
von Hunden, und dem Vorgehen
gegen Anbieter illegaler „Kaffeefahrten“. „Darüber hinaus kann
ein städtischer Ordnungsdienst
schneller und flexibler als die Polizei auf gemeldete Ruhestörungen und andere potenzielle Ordnungswidrigkeiten reagieren“, so
Koch.
Koch weiter: „Vor dem Hintergrund
der aktuellen Sicherheitsdebatte
in der Stadt rund um das Schwimmbad und die städtischen Unter-
künfte für Flüchtlinge wäre ein städtischer Ordnungsdienst ein weiterer Baustein für ein umfassendes
Sicherheitskonzept, das auch
durch persönliche Präsenz von städtischen Mitarbeitern wirkt.“ All
diese Tätigkeiten können nach Ansicht der FDP nur in enger Kooperation mit der Polizei geleistet
werden - möglicherweise sogar bei
gemeinsamen Streifenfahrten oder
-gängen.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
21
Ferne Welten so nah….ZOOM Kino zeigt Reisefilme
Eindrücke von schönen Flecken
dieser Erde flimmern im Februar
wieder über die Brühler Leinwand. Mit diesen beliebten Reisefilmen setzen die ZOOM-Macher die erfolgreichste Serie im
Kino fort. An drei Abenden sind
die Besucher eingeladen, mit
den aktuellen Dokumentationen
über verschiedene Länder vom
Kinosessel aus die Welt zu bereisen.
Los geht es am Mittwoch,
3.2.2016 ab 18.00 Uhr und
20.15 Uhr mit Baltikum (2013,
Regisseur: Eberhard Weckerle)
Die alte Hansestadt Riga ist der
Ausgangspunkt zu einer Rundreise durch die drei Nachbarländer Estland, Lettland und Litauen. An der lettischen Riviera stehen im Badeort Jurmala neben
den alten Holzvillen die neuen
Paläste des Geldadels. Die
Trutzburgen von Turaida, Cesis
und Sigulda zeugen von der
Macht des Schwertbrüder-Ordens im alten Livland. Das mittelalterliche Stadtzentrum Tallinns erstrahlt in neuem Glanz.
Die mächtige Hermannsfeste
und die Burg Ivangorod markieren in Narva die Grenze zu Russland. Viel Natur bieten die Landschaften der Nationalparks von
Soomaa und Lahemaa. Litauens
Hauptstadt Vilnius wird das Rom
Riga
des Nordens genannt. Klaipëda,
das alte Memel, ist das Tor zur
kurischen Nehrung mit ihrer einzigartigen Dünenlandschaft. Weitere Ziele sind die Inselburg Trakai, der Berg der Kreuze und Kaunas, die zweitgrößte Stadt Litauens.
Am Mittwoch, 10.2.2016 geht
es ab 18.00 und 20.15 Uhr nach
Myanmar (2007, Regisseur: Roman Teufel)
„Das Leben von Ko Maung Dschi
wird sich nachhaltig ändern.
Man wird ihm den Kopf scheren
und er wird außer einer Kutte
und einer Almosenschale fast
nichts mehr besitzen. Er wird an
diesem Tag erst zu einem ver-
wöhnten Prinzen und danach zu
einem genügsamen Mönch gemacht.“
So wie Ko Maung Dschi verbringt
fast jeder Burmese mindestens
einmal im Laufe seines Lebens
eine gewisse Zeit im Kloster. Das
Leben als Mönch oder Nonne soll
der Persönlichkeitsbildung dienen, soll zu Freundlichkeit, Menschenliebe und zu Bescheidenheit führen.
Kaum eine Nation ist so geprägt
von seiner Spiritualität wie Myanmar. Fast nirgendwo unterwirft
sich alles Geschehen so sehr der
buddhistischen Philosophie wie
im ehemaligen Burma.
Fast ein halbes Jahrhundert
durch die gewaltsame Politik
eines Militärregimes von der
Außenwelt hermetisch abgeriegelt, ist Myanmar von den Auswirkungen der Globalisierung
bisher noch kaum betroffen. Diese unfreiwillige und erzwungene Konservierung eines ganzen
Landes erlaubt den Blick in die
Vergangenheit wie in ein lebendiges Museum - ermöglicht eine
filmische Zeitreise. Ohne die
Absicht ein umfassendes Gesamtporträt zu zeichnen, vermittelt der Film durch einzelne persönliche Porträts Einblicke in die
Kultur Südostasiens.
Am Mittwoch, 17.2.2016
17.2.2016, wartet ab 18.00 und 20.15 Uhr auf
die Besucher der
Der Zauber des hohen Nordens
- Island, Grönland, Spitzbergen,
Norwegen-Nordland/Lofoten
(2014, Regisseur: Herbert Lenz)
Feuerspeiende Vulkane, gigantische Eisberge, tiefe Fjorde,
weiße Sandstrände und endlose Wälder: Der „Zauber des
Hohen Nordens“ ist weitgestreut. Ein Lebensraum der Extreme. Die filmische Entdeckungsreise zeigt im Kinosessel atemberaubend schöne Bilder von grandiosen Landschaften. Inseln im eisigen Zugriff
des Nordpolarmeeres: Grönland unter einem gigantischen
Eispanzer, der nur im kurzen
Sommer an seinen Rändern einen grünen Saum bekommt.
Spitzbergen, das Reich der Eisbären und von einigen Tausend
Menschen besiedelt. Island, das
Land der Gletscher, reißenden
Flüsse, weiten und kargen Hochebenen und aktiven Vulkane.
Die Insel der Stille. Norwegens
Küsten und Fjorde erschließen
bis zum Nordkap die Schiffe der
„Hurtigruten“. Die Ziele: Lofoten und Kirkenes.
Karten unter: 02232/792170.
.zoomkino
.de
Weitere Infos: www
www.zoomkino
.zoomkino.de
Kreisverwaltung
geschlossen
Von Weiberfastnacht, 12.00 Uhr
Uhr,, bis einschließlich Rosenmontag
Rhein-Sieg-Kreis (hei) - Zu Karneval gelten auch bei der Kreisverwaltung geänderte Öffnungszeiten: An Weiberfastnacht,
04.02.2016, schließt die Kreisverwaltung bereits um 12.00 Uhr ihre
Pforten. Alle Dienststellen im Siegburger Kreishaus sowie sämtliche
Außenstellen bleiben ebenfalls am
Freitag, 05.02.2016, sowie am
Rosenmontag, 08.02.2016, geschlossen.
22
Am Veilchendienstag (09.02.2016)
stehen die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter der Kreisverwaltung
den Bürgerinnen und Bürgern
wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Informationen zur Erreichbarkeit
und den üblichen Öffnungszeiten
der Kreisverwaltung gibt es unter
der Web-Adresse
www
.rhein-sieg-kreis
.de/oeffwww.rhein-sieg-kreis
.rhein-sieg-kreis.de/oeffnungszeiten.
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de
Samstag,
06. Februar 2016
Angebote
Bücher
Sie sind in der KUL
TUR- UND
KULTURHEIMATPFLEGE
tätig und möchten ein neues Buch
herausgeben?
Wir machen das für Sie: Lektorat –
Korrektur – Bildbearbeitung – Layout
–Druck.
Kontaktieren Sie uns unter:
[email protected] (oder 02241-2600)
Immobilien
1- Familien Häuser
EFH, Bonn-Dransdorf
innen renoviert, 130 qm, Dach ausbaufähig, 290.000 €. Kein Makler, Tel.
0177/3148566
Troisdorf-Spich, Neubau
164 m², 390.000,- €. Tel. 0177/3148566
Grundstücke
Baugrundstück in St. Augustin
zu verkaufen, 768 qm für 8-Familienhaus, VB 449.000 €, Tel. 0177/3148566
Bonn-Dransdorf
Baugrundstück 340 m² für 1-2 Familienhaus, 140.000,- €. Tel. 0177/3148566
Grundstück, St. Augustin
renovierungsbed. Villa, Wohnfl. ca. 180
- 220 m², Grundst. 768 m², 449.000,€ VB. Tel. 0177/3148566
Troisdorf-Spich, Baugrundstück
für 9 Häuser, incl. Baugenehmigung,
2.600 m², 940.000,- €. Tel. 0177/
3148566
Reisen
Nordsee
>> Kurzentschlossen an die
Nordsee <<
Horumersiel-Schillig - direkt hinterm
Deich. Gemütliche FeWo ideal f. 2
Pers., EG, gr. Südterrasse, incl. 2 Fahrräder. „Noch Termine frei ab 31.01.“
Tel. 0177/1459154 (Rückruf)
Ver
schiedenes
erschiedenes
Sonstiges
BARANKAUF: Briefmarken,
Münzen, Gold,
Silber, hochw. Porzellan und ganze
Nachlässe. Tel. 02241 / 21777
Zweirad
Sonstige/s
Suche alte Mopeds, Motorräder
und Mofas, Zustand ist egal, bitte einfach mal anrufen und alles anbieten!
Tel.: 02689/1538
Hotline: 02241/260400
Internet:
www
.rmp-kleinanzeigen.de
www.rmp-kleinanzeigen.de
.rmp-kleinanzeigen.de..
Preis für Privatkunden:
Ab 5,00 Euro
Gesuche
Automarkt
Wohnwagen/-mobil
Kaufe Wohnmobile
und Wohnwagen Tel.: 03944-36160
www.wm-aw.de, Fa.
Ver
schiedenes
erschiedenes
Sonstiges
Achtung Kaufe: PPelze
elze
elze,, Taschenuhren,
Münzen aller Art, Armbanduhren,
Modeschmuck, Garderobe, Orientteppiche, Cello + Geigen. Zahle bar.
0163/2452964
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
23
24
Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 15. Jahrgang – Nr. 4 – 30. Januar 2016 – Woche 4 – www.wir-bornheimer-online.de