Streiflichter 1/2016 - Katholisches Dekanat Ludwigsburg

„Mehr Sport machen! Gesünder ernähren! Öfter an die frische Luft!“
Mit den guten Vorsätzen ist das ja so eine Sache. Da kommt man gerade von den Weihnachtstagen, bereitet schon das nächste
Fest vor, besorgt Raclettekäse oder macht Fonduesoßen, überlegt sich, um wieviel Uhr auf welchem Sender in welchem Dialekt
man „Dinner for one“ schauen soll, trinkt noch schnell eine Flasche Sekt leer, weil die Tochter die für die Raketen braucht (was
tut man nicht alles für die Kinder…) und dann soll man sich auch noch gute Vorsätze überlegen. Wer auch immer sich diesen
Brauch ausgedacht hat – er wird davor mehr als nur eine Flasche Sekt getrunken haben.
Ich frage mich, ob es wirklich so viele Menschen sind, die sich gute Vorsätze überlegen. Oder ob gute Vorsätze letztlich wie
Bielefeld sind. Bielefeld, sagt man, gäbe es ja auch gar nicht. Und die Stadt, die wir Bielefeld nennen, sei, zusammen mit ihren
Einwohnern, nur Teil der großen Bielefeld-Verschwörung! Warum also kann nicht auch die Idee, die Menschen überlegten sich
für das neue Jahr gute Vorsätze, auch nur eine große Verschwörung sein?
Ich persönlich überlege mir, was ohnehin schon im neuen Jahr passieren wird und nehme mir das dann als guten Vorsatz vor.
Am 13. März zum Beispiel nehme ich mir fest vor, dass es eine Landtagswahl geben wird. Mehr nehme ich mir auch nicht vor.
Als guten Vorsatz das gewünschte Wahlergebnis zu nehmen, hat sich noch nie bewährt.
Dann werde ich im Juni und im Juli immer wieder mal vor dem Fernseher oder einer Leinwand sitzen und erwachsenen Männern beim Spielen zuschauen. Die Fußball-EM in Frankreich zu verfolgen ist ein Vorsatz, dessen Umsetzung mir leicht fällt. Auch
hier werde ich mich hüten, mir als Vorsatz den Sieg der deutschen Mannschaft zu nehmen. Das fällt eher unter die Kategorie
„Fromme Wünsche“.
Und dann nehme ich mir noch vor, am 22. Oktober zusammen mit Bischof Fürst und seinem evangelischen Kollegen July pilgern zu gehen. Die beiden werden zu unserem Dekanatspilgertag erscheinen, anlässlich des beginnenden Reformationsjubiläums. Das ist sicher nicht nur für mich ein Highlight des Jahres 2016.
Wenn alles also nach Plan läuft, werde ich Ende des Jahres zurück blicken und mich freuen: Gute Vorsätze erreicht.
Jetzt denken Sie, liebe Leserin und lieber Leser, sicher: Der macht es sich aber auch leicht. Mag sein. Man kann natürlich auch
konsequent sein und komplett auf Vorsätze verzichten. Und sich stattdessen lieber an die „Nachsätze“ halten. Also, ohne Vorsätze am Ende des Jahres zurück blicken und sich freuen, was man alles gemacht, erlebt und hingekriegt hat. Das ist vielleicht
die schönste Art und Weise, mit dem Brauch der guten Vorsätze umzugehen. Da hat man keinen Druck und kann
sich jedes Jahr aufs Neue überraschen lassen.
Also, probieren Sie es doch einfach mal: Die guten Vorsätze, die Sie in der Silvesternacht auf Nachfrage
nennen mussten, einfach mal vergessen und am 31.12.2016 Rückschau halten. Und das bisschen Sport,
das bisschen gesunde Ernährung und die paar Spaziergänge sehen – ohne vorgenommen worden zu
sein – nach ganz schön viel aus!
Fabian D. Schwarz
Dekanatsreferent
www.dekanat-lb.de
Jahrgang 49 | 1/2016 | 20.01.20161
Neuigkeiten aus dem Dekanat
So haben Sie gewählt: Wahlergebnis der Diözesanratswahl
Bis zum 18. Dezember 2015 konnten alle Wahlberechtig-
ten ihre Stimmen zur Wahl des 10. Diözesanrats abgeben.
Um 15 Uhr war Schluss und der Wahlausschuss zählte die
Stimmen aus. „Die Wahlbeteiligung ist drei Prozentpunkte
höher als beim letzten Mal!“, freute sich Dekanatsreferent
Alexander Bair. Die Zahl von 57,1 % und die zehn KandidatInnen für drei Plätze sprächen für das Ansehen, das der
Diözesanrat genieße.
Nach einigen Stunden der Auszählung konnte dann endlich
das Ergebnis bekannt gegeben werden: Daniel Noa und Regina Schockenhoff wurden erneut gewählt. Erstmals Vertreter des Dekanats ist Dr. Wolfgang Ernst.
Dekan Alexander König gratulierte den dreien und dankte
den übrigen Kandidatinnen für Ihre Bereitschaft.
Das Ergebnis in der Übersicht:
Name, Vorname
ARLT-MANGOLD, Agnes
DR. ERNST, Wolfgang
FISCHER, Heike
GEISEL, Harald
HAAS, Hannelore
HORN-KOHL, Bettina
HYRA, Marian
NOA, Daniel
SCHOCKENHOFF, Regina
WROBEL, Gaby
Gemeinde
Anzahl Stimmen
Ludwigsburg, St. Johann
35
Tamm, St. Petrus
101
Kornwestheim, St. Martinus
51
Ditzingen-Hirschlanden, Heiligste Dreifaltigkeit
87
Remseck-Hochberg, St. Nikolaus & Barbara
33
Asperg, St. Bonifatius
51
Ludwigsburg, Polnische Gemeinde
37
Ludwigsburg, St. Paulus
103
Bietigheim-Bissingen, St. Laurentius
125
Vaihingen/Enz, St. Antonius
77
Rang
9
3
6
4
10
6
8
2
1
5
Gewählt sind demnach:
1. Regina Schockenhoff
2. Daniel Noa
Wahlberechtigt:466 Personen
Abgegebene Stimmzettel: 266 = 57,1 % Wahlbeteiligung
Gültige Stimmzettel: 257
Ungültige Stimmzettel: 0
Zurückgewiesene Wahlbriefe: 9
3. Wolfgang Ernst
Wahlanfechtungen waren bei Drucklegung noch möglich.
Info: Dekanatsgeschäftsstelle,  07141-9618-10,
* [email protected]
Miteinander für Leib und Seele – Vesperkirche vom 14.2. bis 6.3.
Bereits
zum siebten Mal wird 2016 die Friedenskirche an
der Stuttgarter Straße in Ludwigsburg zur Vesperkirche: Drei
Wochen lang gibt es täglich von 11.30 Uhr bis 13.45 Uhr ein
warmes Mittagessen und bis 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen
für jedermann. Jede Mahlzeit kostet 1,50 Euro, darüber hinaus kann jeder geben, was er kann oder möchte.
Außerdem bieten Friseure, Ärzte und Krankenschwestern
ihre Dienste an und jeden Donnerstagabend gibt es ein Kulturprogramm. Am 30. Januar wird bereits ein Benefizkon-
2
zert des Sinfonieorchesters Ludwigsburg stattfinden.
Neben den zahlreichen Ehrenamtlichen, die sich immer auch noch
kurzfristig melden können, sind die
Organisatoren auch auf Sach- und
Geldspenden angewiesen.
Weitere
Infos: Diakonische Bezirksstelle Ludwigsburg,
 07141-9542921, www.vesperkirche-ludwigsburg.de
#jugendforum
Was ist mir heilig? – Wofür brennst du?
– Kirche ist jung wenn…
— #jugendforum
Das #jugendforum ist im Herbst 2015 gestartet und läuft
bis Juni 2016. Alle fünf Jahre bietet das Jugendforum Jugendlichen in unserer Diözese eine Plattform, um mit den
Verantwortlichen vor Ort zu schauen wie, wann und wo
Kirche jung gestaltet werden kann. Ganz wichtig ist dabei,
miteinander ins Gespräch zu kommen und gemeinsam neue
Wege zu gehen.
Dadurch wird deutlich,
dass das Jugendforum nicht
nur eine Aktion unter vielen ist, sondern ein großes
Anliegen des Bischofs. Jugendliche sollen zu Wort kommen
und ihre Meinung kundtun können.
Wie
es aussehen kann, wenn Kirche jung gestaltet wird,
zeigen erste Aktionen aus dem Dekanat.
So wurde beispielsweise bei der BDKJ-Dekanatsversammlung eine Plakatwand gestaltet mit Anregungen, Wünschen
und Gedanken.
Für die KjG Dekanatsleitung ist eine junge Kirche wichtig,
die MIT einander REDET, Lebenswirklichkeiten, Bedürfnisse
und Wünsche, wofür Jugendliche brennen, ernst nimmt.
Und wann startest DU?
Weitere Informationen
gibt es im Jugendreferat Ludwigsburg,
BDKJ-Dekanatsstelle
Sophie-Scholl-Haus,
Solitudestr. 5, 71638 Ludwigsburg,  07141-91185-0,
* [email protected] oder unter www.bdkj.info
Das #jugendforum findet im Vergleich zu den letzten Jugendforen dezentral vor Ort statt. Dies bietet eine sehr gute
Möglichkeit um das #jugendforum und den Prozess „Kirche
am Ort“ miteinander zu verbinden. Das #jugendforum wird
am 11. Juni 2016 in Rottenburg mit einer Abschlussaktion
beendet.
„Es ist mir wichtig, mit Euch im Gespräch zu sein und Eure
Sicht auf die Welt und die Kirche zu erfahren.“ – Bischof
Gebhard Fürst.
Dekanatskonferenz der pastoralen MitarbeiterInnen
Die hauptberuflichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Dekanats setzten sich bei der letzten Dekanatskonferenz
in Besigheim am 11. November 2015 mit dem nahenden
Reformationsjubiläum auseinander. Konkret ging es um die
Rolle der katholischen Kirche. Margret Schäfer-Krebs, Referentin für Ökumene in der Hauptabteilung VII, berichtete
von den bundesweiten Planungen und den sich langsam
entwickelnden Kooperationen zwischen den Landeskirchen
und Diözesen in Baden-Württemberg. Mit Blick auf die
Geschichte der Kirchen und der Reformationsjubiläen vergangener Jahrhunderte ist den TeilnehmerInnen die bahnbrechende Zäsur des Zweiten Vatikanischen Konzils erneut
deutlich geworden. „Erst mit dem Konzil wurde der Weg für
ein ökumenisches Miteinander ermöglicht“, so die Referentin. Im Verlauf der Diskussionen wurde deutlich, dass sich
die katholische Kirche in Deutschland durch den Kontakt
mit den Kirchen der Reformation stark reflektiert und weiter
entwickelt hat. Das Miteinander der Konfessionen gewinnt
gerade mit Blick auf die gesellschaftlichen Entwicklungen
eine immer größere Bedeutung, um das Christentum in der
Gesellschaft zu Gehör zu bringen. Dabei ist wichtiger, was
wir als Kirchen miteinander in die Gesellschaft einbringen,
als sich konfessionell zu profilieren. Unter diesem Vorzeichen
planen unterschiedliche ökumenische Arbeitsgruppen zum
einen für den 22. Oktober 2016 einen ökumenischen Pilgertag im Martinsjahr, der zum Auftakt des Reformationsjubiläums Bischof Fürst und seinen evangelischen Amtskollegen
July zusammen auf den Weg bringt. Zum anderen wird es
am 1. Juli 2017 auf dem Ludwigsburger Marktplatz
ein großes ökumenisches Fest zum
Reformationsjubiläum
geben.
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Die Sternsinger waren unterwegs!
gendlichen in Bolivien hinweisen, die unter Vorurteilen und
Ausgrenzung aufgrund von Hautfarbe oder Herkunft leiden.
Im Landkreis Ludwigsburg haben sich bei der größten Spendenaktion wieder rund 1.600 Kinder und Jugendliche beteiligt und den weihnachtlichen Segen Gottes von Haustür
zu Haustür gebracht. Wie viele Kinder und Jugendliche als
Sternsinger unterwegs waren und wie viele Spenden für
Kinder in Not gesammelt wurden, können Sie auf der Dekanatshomepage unter www.dekanat-lb.de nachlesen.
Allen Engagierten herzlichen Dank für diesen tollen Einsatz!
Segen bringen, Segen sein. Respekt für Dich, für mich, für
andere!
Mit diesem Leitwort haben sich nach Neujahr die Sternsinger im ganzen Bundesgebiet auf den Weg gemacht. An der
Aktion Dreikönigssingen beteiligten sich in ganz Deutschland rund 330.000 Kinder und Jugendliche. Sie wollen dieses Jahr besonders auf die Situation von Kindern und Ju-
Die Sternsinger des Remsecker Stadtteils Hochberg
Vortragsreihe „Letzte Hilfe“
Die Dinge rund um das Lebensende: wer setzt sich gerne
mit ihnen auseinander? Und doch ist es gut, wenn wir uns
immer wieder damit beschäftigen, denn irgendwann werden sie uns alle betreffen.
Zwei Jahre nach der ersten Vortragsreihe möchten wir sie
wiederholen und doch auch einen weiteren und anderen
Themenschwerpunkt setzen, nämlich die „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“, die
verschiedene Leitsätze enthält und zum Leitfaden für eigene
Gedanken werden kann.
Die medizinisch-pflegerischen Abende zum Thema
„Schmerz“, „Beschwerden“ und der „Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr“ sind eine Wiederholung, die anderen Themenabende, wie „Wünsche und Werte im Sterbeprozess“,
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“, „Bedenken und
Vorsorgen“ und „Abschied nehmen“ sind neu und anders.
Abschließen möchten wir unsere Themenreihe in der Karwoche mit einem „Abend für die Seele“, an dem wir das
Sterben Jesu bedenken und dazu weitere Geschichten aus
dem Leben und vom Sterben dazulegen möchten, mit Musik zum Innehalten und vertiefen.
Herzliche Einladung zu 10 Montagabenden (vom 11.01.–
21.03.) jeweils um 19.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Marktplatz, Ludwigsburg.
Die Referenten werden zu den einzelnen Themen einen
Vortrag halten und anschließend zum Austausch einladen
(außer am letzten Abend).
Die genauen Termine, Themen und Referenten können Sie
auf der Homepage der Ökumenischen Hospizinitiative erfahren oder in der Geschäftsstelle der Ökumenischen Hos­
pizinitiative einen Flyer anfordern.
Termine:
25.01., 01.02., 15.02., 22.02., 29.02., 07.03.,
14.03. und der 21.03., jeweils 19.30 Uhr
Ort: Ev. Stadtkirche, Marktplatz, Ludwigsburg
Info: Ökumenische Hospizinitiative im
Landkreis Ludwigsburg e. V., Untere
Marktstraße 1, 71634 Ludwigsburg,
 07141-9542927,
[email protected]
www.hospizinitiative-lb.hospiz-bw.de
Nachmittag für Familien in Trauer
Am Samstag, 23. April 2016 wird von
14 bis 18 Uhr zum nächsten Familiennachmittag eingeladen, der von der
Caritas, dem Kreisdiakonieverband Ludwigsburg und dem Ambulanten Kinder-
4
hospizdienst der Ökumenischen Hospizinitiative angeboten
wird.
Weitere Informationen und Anmeldung:
Johannes Gramer,  07141-97505-0,
* [email protected]
Spenden für Kinder- und Jugendtrauer willkommen
Die wertvolle und sich weiter im Aufbau befindliche Kinderund Jugendtrauerbegleitung im Dekanat/Landkreis Ludwigsburg finanziert sich rein durch Spenden, d.h. für Fortbildungen und Reisekosten der Ehrenamtlichen, Materialien
für die kostenlosen Gruppenangebote, sowie einschließlich
die 50%-Personalstelle. Somit hilft jede kleine und große
Aktion, Sponsorenläufe, Konzerte, Festerlöse, Kollekten u.ä.
dem Erhalt und Ausbau der stark nachgefragten und geschätzten Arbeit, welche betroffene Familien und Angehörige ebenso in Anspruch nehmen, wie Kindergärten, Schulen
und Kirchengemeinden, ob bei einer aktuellen Sorge oder
auch präventiv.
Kontakt:
Kinder- und Jugendtrauer (einschließlich Gruppenangebote):
Michael Friedmann,  07141-259264,
* [email protected]
Spendenkonto:
„Kinder- und Jugend­
trauer“,
IBAN: DE44 6045 0050 0030 0579 06
BIC: SOLADES1LBG
Danke für jede Unterstützung!
Angebote für trauernde Kinder, Jugendliche und ihre Familien
Für Kinder (6-13 Jahre), die um ein El-
ternteil oder Geschwisterkind trauern,
bietet Kinder- und Jugendtrauer der
Ökumenischen Hospizinitiative im Landkreis Ludwigsburg den KINDERtrauerCLUB in Ludwigsburg-Hoheneck an.
Parallel dazu gibt es im Haus-Edith-Stein
das ELTERNtrauerCAFÉ.
Für
Jugendliche (13-18 Jahre) gibt es alle drei Wochen
ebenfalls ein kostenloses Gruppenangebot, welches in den
Räumen der Jugendkirche Ludwigsburg stattfindet.
Ebenso wird bei Interesse Einzelbegleitung durch Ehrenamtliche des Kinderhospizdienstes, sowie Beratungsgespräche
durch die MitarbeiterInnen der Ökumenischen Hospizinitiative angeboten. Auch MitarbeiterInnen von Kindertagesstätten, Schulen und Kirchengemeinden, sowie Interessierte erfahren hier mit ihren Fragen und Anliegen ein offenes Ohr.
Info:
Kinder- und Jugendtrauer (einschließlich Gruppen­
angebote):
Michael Friedmann,  07141-259264,
* [email protected]
Treffen der Ruhestandsgeistlichen
Die Geistlichen des Dekanats, die sich bereits im Ruhestand
19.09., bei Pf. i.R. Bernhard Münkel, Gemeindezentrum
St. Antonius, Vaihingen an der Enz
28.11., bei Diakon i.R. Peter Völkel, Rielingshausen
Termine – jeweils 15.00 Uhr:
21.03., bei Pfr. i.R. Eugen Weber, Ludwigsburg-Neckarweihingen
13.06., bei Pfr. i.R. Wolfgang Gramer, Bietigheim-Bissingen
Info: Diakon i.R. Peter Völkel, Kindergartenstr. 7, Mar-
befinden, sind herzlich eingeladen zu folgenden Treffen im
Jahr 2016:
bach-Rielingshausen,  07144-831978,
* [email protected]
Große Diözesanwallfahrt nach Tours: noch Plätze frei!
2016 jährt sich zum 1700. Mal der Geburtstag des Heiligen Martin von Tours, dem Pa­tron der Diözese. Bischof Dr.
Gebhard Fürst lädt deshalb zur Großen Diözesanwallfahrt auf
den Spuren dieses europäischen Heiligen nach Tours ein, der
dort 372 zum Bischof geweiht wurde. Auf der fünftägigen
Fahrt werden die knapp 500 PilgerInnen nicht nur Tours und
die Wirkungsstätten des Heiligen Martin in Tours besuchen,
sondern auch mit Bischof Gebhard Fürst ein Stück des Martinusweges gehen und auf den Spuren des Heiligen Martin
wandeln.
Bei entsprechender Teilnehmerzahl wird ein eigener Bus aus
Termin: 17.05.2016 21.05.2016
Info: Diözesanpilger­
stelle Rottenburg-Stuttgart,
Stromberg­str. 11,
Stuttgart,
 0711-26331233 bzw. -1234;
* pilgerstelle@
caritas-dicvrs.de
dem Dekanat, begleitet von Dekan König und Dekanatsreferent Bair, dabei sein.
Reisepreis: ca. 650 € Halbpension, p.P. im DZ
Für Menschen, die sich die Fahrt aus finanziellen
Gründen nicht leisten können, wird es einen „Martinspreis“ in Höhe von 325 € geben. Nähere Informationen dazu erhalten Sie von der Pilgerstelle.
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31. Jan
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Auf einen Blick
27.01.
19.30–21.30 Uhr
Sitzung geschäftsführender Ausschuss des Dekanatsrates
Bischof-Sproll-Haus,
Ludwigsburg
13.02.
10.30–13.30 Uhr
Haus der Kath. Kirche, Ludwigsburg
16.02.
14.30–17.00 Uhr
St. Bonifatius,
Asperg
Inklusives Familiencafé für Familien mit behinderten und nicht-behinderten Kindern, mit oder ohne
Migrationshintergrund
Treffen der GemeindereferentInnen des Dekanats, Thema:
Asyl-Flüchtlinge, Info: Elisabeth
Strehl,  07141-62113,
* [email protected]
20.02.
9.00–12.00 Uhr
4. Runder Tisch Familienpastoral
für Verantwortliche in der FamilienSchnäppchen&Häpp- arbeit
chen, Solitudestr. 5,
Ludwigsburg
04.03.
08.03.
14.30–17.00 Uhr
Dekanatskonferenz der past. MitarbeiterInnen & LeiterInnen
GZ St. Stephanus,
Goethestr. 1, Sersheim
09.03.
9.00–12.00 Uhr
Konferenz der EinrichtungsleiterInnen im Dekanat
Haus Edith Stein, LB
12.03.
10.30–13.30 Uhr
Haus der Kath. Kirche, Ludwigsburg
15.03.
17.00 Uhr
Geistliches Zentrum
Kloster Hoheneck,
Parkstr. 30, LB
Inklusives Familiencafé für Familien mit behinderten und nicht-behinderten Kindern, mit oder ohne
Migrationshintergrund
Kreuzweg für Erwachsene im
Park, besonderer Gottesdienst mit
verschiedenen Stationen im Park,
Beginn in der Klosterkirche
Weltgebetstag der Frauen:
Thema: Kuba – Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf.
Seminare für Paare
„Mit Dir möchte ich leben” – Gespräche für Paare, die heiraten wollen.
Für Paare
19.03. (9.30–18.00 Uhr)
Ort: Haus Edith Stein
oder
16.04. (9.30–18.00 Uhr)
Ort: Kath. Gemeindezentrum, Möglingen
Kosten: € 25,– pro Paar
19.03. oder 16.04.
Info & Anmeldung: Katholische Erwachsenenbildung im Kreis Ludwigsburg, Haus
Edith Stein, Parkstraße 34, Ludwigsburg,
 07141-2520720,
* [email protected]
Wir laden Sie ein zu einem Gedankenaustausch mit anderen Paaren, die den
gleichen Schritt tun.
Gesprächsthemen sind z.B. welche Erfahrungen habe wir bisher miteinander
gemacht, wie stellen wir uns unser Leben als Paar vor, welche Vorstellungen
haben wir selbst von einer christlichen
Ehe?
Seminare
27.01.
Das Stundengebet der Kirche.
27.01. (19.00–21.00 Uhr)
Ort: Geistliches Zentrum Kloster Hoheneck,
Parkstr. 30, Ludwigsburg-Hoheneck
Kosten: € 5,–
Info & Anmeldung: Haus St. Josef, Parkstr. 30, Ludwigsburg,  07141-488863, * [email protected]
Inhalte:
Entstehungsgeschichte des
kirchlichen Stundengebets,
Aufbau
Besinnungstag in der Fastenzeit: Gott, der Andere – der Barmherzige.
20.02. (10.00–17.00 Uhr)
Ort: Geistliches Zentrum Kloster Hoheneck,
Parkstr. 30, Ludwigsburg-Hoheneck
Kosten: € 30,– Kurs & Verpflegung
6
Info & Anmeldung: Haus St. Josef, Parkstr. 30, Ludwigsburg,  07141-488863, * [email protected]
Mit
den Augen des Herzens das Anders-Sein Gottes entdecken in der
und Bedeutung der beiden zentralen
Tagzeiten Laudes/kirchliches Morgengebet und Vesper/kirchliches Abendgebet; gemeinsamer Abschluss mit der
Komplet, dem kirchlichen Nachtgebet.
20.02.
Botschaft der Hl. Schrift, in künstlerischen Darstellungen, in der Meditation. – Kann das Auswirkungen für unser
menschliches Zusammenleben haben?
Mit Stilleübung, Impulsen, Austausch.
ab 04.03.
Einstieg, Umstieg, Aufstieg. Mit Mentoring zum Wiedereinstieg.
04.03. (10.00 Uhr)–05.03. (17.00 Uhr)
15.04. (10.00–17.00 Uhr)
03.06. (10.00–17.00 Uhr)
23.09. (15.00 Uhr)
Ort: Bildungshaus Kloster Schöntal
Kosten: € 262,– Selbstbeteiligung
Info & Anmeldung bis 19.02.: Katholischer
Deutscher Frauenbund, Elvira Pott, Büttel­­
ackerweg 4/1, Waiblingen,  0715123636, * projekt-einstieg-stuttgart@
frauenbund.de
Das
Seminar ermöglicht Frauen nach
der Familienpause oder Pflegezeiten
von Angehörigen, Ihren Standort zu
bestimmen, die eigene berufliche Zukunft zu klären und Sicherheit für Entscheidungen zu gewinnen.
Sie werden durch eine individuell für
Sie ausgewählte Mentorin begleitet.
Für
Frauen aller Altersgruppen, ganz
besonders auch aus dem ländlichen
Raum, die nach Erwerbsunterbrechung
wieder beruflich tätig werden möchten.
12.03.
Infotag GemeindereferentIn: Beruf mit Menschen – mitten in der Kirche.
12.03. (9.30–17.00 Uhr)
Ort: Haus der Katholischen Kirche, Stuttgart
Info & Anmeldung bis 03.03.: Diözesanstelle Berufe der Kirche, Brunsstr. 19, 72074
Tübingen,  07071-569-448,
* [email protected]
Religionspädagogik
oder Praktische
Theologie studieren – aus gutem
Grund!
• den Fragen nach Gott und nach dem
Sinn des Lebens nachgehen
• wissenschaftlich und erfahrungsbezogen studieren
• verstehen, wie Menschen sich entwickeln
• verstehen, wie und warum Menschen einander brauchen
• Lust darauf, in Klasse 1 bis 10 Reli­
gion zu unterrichten
• einen Beruf mit Menschen anstreben, mitten in der Kirche
Wir
bieten Informationen aus erster
Hand – in Begegnungen mit Studierenden, durch die Vorstellung der verschiedenen Studieneinrichtungen und im
Gespräch mit der Ausbildungsleitung.
12.03.
Begegne Dir selbst und lass Dich finden!
Frühjahr: Symbol Kreuz – Verwandle
Dein Leid in Segen!
12.03. (10.00–17.00 Uhr)
Ort: Haus Edith Stein und Park des
Geistlichen Zentrums Kloster Hoheneck
Kosten: € 50,– Kursgebühr
Info & Anmeldung: Kath. Erwachsenenbildung Kreis Ludwigsburg, Haus
Edith Stein, Parkstr. 34, Ludwigsburg,
 07141-2520720,
* [email protected]
Lass
Dich mit uns ein auf das Spannungsfeld der menschlichen Existenz,
die in der eigenen (Kreuzes-)Mitte ihre
Verbindung findet. Entdecke mit wirksamen meditativen und gestalterischen
Elementen, bei denen wir teils auch die
Klosterkirche mit einbeziehen, Dein inneres und äußeres Gleichgewicht wieder.
Finde
Dein persönliches „Herzenswort“, das Dich im täglichen Leben
aufrichtet und trägt. So kannst Du zuversichtlich, gestärkt und befreit Deine
Aufgaben neu angehen.
"Selig die Barmherzigen!" Mt 5,7 – Exerzitien mit Gemeinschaftselementen und Einzelbegleitung.
13.03. (18.00 Uhr)–17.03. (nach dem
Frühstück)
Ort: Geistliches Zentrum Kloster Hoheneck,
Parkstr. 30, Ludwigsburg-Hoheneck
Kosten: € 70,– Kursgebühr, € 220,- Pension
Info & Anmeldung: Haus St. Josef, Parkstr. 30, Ludwigsburg,  07141-488863, * [email protected]
Mit Texten der Heiligen Schrift wollen
wir uns dem Geheimnis der Barmherzigkeit Gottes nähern und uns in die
Haltung der Barmherzigkeit einüben.
Stilleübung, Impulse, Anleitung zur
Schriftmeditation,
Einzelgespräche,
Eucharistiefeier, Stundengebet, durchgehend Schweigen.
18.03.–20.03.
Zu Gast im Priesterseminar.
18.03. (18.00 Uhr)–20.03. (13.00 Uhr)
Ort: Priesterseminar Rottenburg
Info & Anmeldung bis 10.03.: Diözesanstelle Berufe der Kirche, Brunsstr. 19, 72074
Tübingen,  07071-569-448,
* [email protected]
ab 13.03.
Andere Interessierte am Priesterberuf
treffen, das Priesterseminar in Rottenburg kennenlernen, sich über Erfahrungen und Berufungswege unterhalten,
gemeinsam Gottesdienst feiern und die
Palmsonntagsliturgie im Dom miterle-
ben – ein intensives Programm erwartet Sie am Palmsonntagswochenende
in Rottenburg.
Begegnungstage
für junge Männer
zwischen 16 und 35 Jahren mit Interesse am Priesterberuf.
7
08.04.–09.04.
M05 Taufe feiern! – Taufvorbereitung in Elterngruppen.
08.04. (18.00 Uhr)–09.04. (17.00 Uhr)
Ort: Johann-Baptist-Hirscher-Haus, Rottenburg
Kosten jeweils: € 30,–
Info & Anmeldung: Institut für Fort- &
Weiterbildung, Referat Missionarisch-dia-
konische Pastoral und Sakramentenkatechese,  07472-922-151,
* [email protected]
Mit der Geburt eines Kindes verändert
sich eine ganze Welt. Die gemeinsame
Vorbereitung in Gruppen kann Eltern
helfen, sich in die neue Situation einzufinden und die Taufe zu einem Fest des
Willkommens ihres Kindes vor Gott und
in der Welt zu machen.
Für
Ehrenamtliche und alle pastoralen
Dienste.
P06/P16 Effizient Sitzungen gestalten – Moderation von KGR- und Pastoralratsitzungen.
P06: 15.04. (14.30 Uhr)–16.04. (17.00 Uhr)
Ort: Bildungshaus Kloster Untermarchtal
P16: 04.11. (14.30 Uhr)–05.11. (17.00 Uhr)
Ort: Johann-Baptist-Hirscher-Haus, Rottenburg
Kosten jeweils: € 45,–
Info & Anmeldung: Institut für Fort- &
Weiterbildung, Referat Pastoralpsychologie und Ehrenamt,  07472-922-152,
* [email protected]
Dieser
praxisorientierte Workshop
schafft die ideale Grundlage für die
Moderation von KGR-Sitzungen und
„Gepflanzt wie ein Baum… die Kraft, die aus der Tiefe kommt.”
Wochenende für Alleinerziehende mit
Kinderbetreuung
15.04. (18.00 Uhr)–17.04. (ca. 13.00 Uhr)
Ort: Jugendhaus St. Norbert, Rot an der
Rot
Kosten inkl. Übernachtung & Verpflegung:
€ 90,-/Erwachsene (Ermäßigung möglich), € 20,-/Kind
Info & Anmeldung bis 15.03.: Diözese Rottenburg-Stuttgart, FB Ehe und Familie/
Alleinerziehende,  0711-9791-230,
* [email protected]
An diesem Wochenende wollen wir:
unsere Kraftquellen entdecken aus denen wir für unser Leben schöpfen können; Krafträuber entlarven, die uns im
Ort: Johann-Baptist-Hirscher-Haus, Rottenburg
Ausschüssen in der Gemeindearbeit –
mit konkretem Wissen über die Moderation und methodischem Werkzeug.
Für
Zweite Vorsitzende von Kirchengemeinderäten und Pastoralräten und
LeiterInnen von Sitzungen.
15.04.–17.04.
anstrengenden Alltag als Ein-Eltern-Familien Energie rauben.
Gemeinsam nehmen wir die Spur
auf: mit Hilfe von Texten, meditativen
„Kraftübungen“, Kurzreferaten und
viel Zeit in der Natur; in der Erwachsenengruppe und auch gemeinsam mit
den Kindern.
ab 27.05.
Basiskurs Gruppen- und Methodenkompetenz.
1. Teil: 27.05. (18.00 Uhr)–29.05.
(14.00 Uhr)
2. Teil: 17.06. (15.00 Uhr)–19.06.
(14.00 Uhr)
3. Teil: 15.07. (15.00 Uhr)–17.07.
(14.00 Uhr)
ab 15.04.
Kosten: € 275,– DZ+Verpflegung; € 80,–
Kurskosten, bzw. € 150,– Kurskosten,
wenn der Träger 50% oder mehr übernimmt
Info & Anmeldung bis 27.04.: Bischöfliches
Ordinariat, HA XI Kirche und Gesellschaft, FB Frauen,  0711-9791-230,
* [email protected]
Sich selber in der Gruppe zu erfahren,
die Gruppenphasen mit ihren Interventionsmöglichkeiten, sowie Rollen in
Gruppen sind die Basisthemen des ersten Kursteils. Die Planung von Bildungsangeboten ist der zweite theoretische
und praktische Schwerpunkt.
Runde Geburtstage
09.02., Doris Biederbeck, Gerlingen
21.02., Edmund Zwaygardt, Ludwigsburg
29.02., Milena Garnier, Remseck
01.03., Maria Czajka, Tamm
10.03., Monika Kleinau, Schwieberdingen
12.03., Vincenzo Arieta, Oberstenfeld
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Herausgeber: Dekanatsleitung
Kontakt: Katholisches Dekanat Ludwigsburg
Schorndorfer Str. 31
71638 Ludwigsburg
 07141-96-18-10
* [email protected]
Die Dekanatsleitung wünscht (auch jenen, die nicht
erwähnt sind) viel Glück und Gottes Segen.
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Redaktion: I. Köhler, F.D. Schwarz (V.i.S.d.P.)
5 Ausgaben im Jahr, Auflage: 1000
Das nächste Streiflicht erscheint am 09.03.2016
Fotos: S. 1+2: privat; S. 3: Daniel Wunder; S. 4: Ludger Hoffkamp;
S. 5: Taxiarchos228 via Wikimedia Commons.