Kinderprinzenpaar im Kindergarten Zauberland in Haaren

28. Jahrgang
FREIT
AG, den 22. JJanuar
anuar 2016
FREITA
Kinderprinzenpaar
im Kindergarten
Zauberland in Haaren
Das diesjährige Prinzenpaar aus dem
Kindergarten Zauberland wurde am
Dienstag, 12.01.2016 ausgekegelt.
In langer Tradition kegelten auch dieses Jahr wieder die Schulanfänger
den Karnevalsprinz und die Karnevalsprinzessin aus!
Die Kinder feuerten die mutigen Kegler an.
Nach einem spannenden Kegeln
stand es dann bald fest!
Das diesjährige Prinzenpaar heißt::
Prinzessin Mariella Schröder und
Prinz Luis Merta
Voller Stolz und Freude präsentierte
sich das Prinzenpaar den Eltern im
Kindergarten Zauberland.
Der Höhepunkt wird dann die Karnevalsfeier
am
Donnerstag,
04.02.2016 im Kindergarten sein,
welche unter folgendem Motto steht:
Im Karneval da geht es lustig zu,
da machen alle Leute Spaß auch ich
und du! Haaren Helau!
Woche 3 / Nummer 1
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Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Verehrte Leserinnen und Leser,
die Weihnachtsfesttage gehören der Vergangenheit an
und wir freuen uns mit Ihnen
auf ein großartiges Anno
2016. Was wird es bringen?
Werden wegweisende Innovationen erdacht? Ist der Friede im Land und in Europa gesichert? Welche Überraschungen im ganz privaten, persönlichen Bereich halten diese
vor uns liegenden 366 Tage
für uns bereit?
Natürlich nur schöne, sonnige, friedliche, zufriedene
Tage werden uns erwarten,
in kraftstrotzender Gesundheit und Fitness, mit stets
gefülltem Portemonnaie.
Gut, wenn Sie zu einer Wahrsagerin gehen würden, die
nur diese Aussagen träfe,
würden Sie dann
a) der Dame ein riesiges Trinkgeld geben oder b) mit einem
wütenden Seitenblick auf Glaskugel und Madame aus dem
orientalisch gestylten Zelt stapfen?
Möglicherweise letzteres, denn
dass jeder Tag schöner als der
andere wird, so hat uns die Erfahrung gelehrt, das gibt es
leider nicht.
Da hätten wir schon im Paradies verbleiben sollen, aber das
haben uns halt Mr. A. und Mrs.
E. aus Eden total vermasselt.
Danke auch!
Der alte Spruch „große Sorgen
fressen kleine Sorgen“ bleibt
wahr.
Wenn wir uns über das Wetter,
den seit gestern nicht funktionierenden Blinker am Auto, den
verlorenen Knopf am Blazer…
aufregen können, dann geht es
uns gut. Dann bedrücken uns
keine existenziellen Sorgen,
schreckliche Krankheiten oder
andere widrige Lebensumstände. Manchmal regen wir uns
maßlos über Dinge auf, über deren Existenz wir zwei Stunden
vorher gar nichts wussten und
an die wir nach drei Wochen
mühsam wieder rekonstruieren
müssten, um uns erneut aufregen zu können. Also nicht aufregen? Gleichmut und Askese
üben?
Ein wenig schon, aber in Vollkommenheit wäre das auch
falsch: schließlich müssen wir
die Dinge anpacken, erledigen,
erneuern,
Erleichterungen
schaffen, Missstände aufdecken. Wir sind immer auf der
Suche nach der Verbesserung:
ein stetiges Streben nach vorn.
Ist menschlich.
Muss so. Wir wünschen Ihnen
einen fulminanten Start in ein
großartiges Jahr 2016 mit vielen neuen, unvergesslichen Ein-
drücken und Zeit und Muße
die Gegenwart genießen zu
können.
Bitte bleiben Sie gesund und
feiern Sie jeden guten Tag.
Ihre
Si Rautenberg-Otten
Fahrrad-Garage für Flüchtlinge
(zed) Mit den letzten handwerklichen Handgriffen konnte die Fahrrad-Garage direkt
neben dem W ohngebäude von
die Flüchtlinge in Bad Wünnenberg am Zinsdorfer Bruch in
Betrieb genommen werden
werden.
Nach dem Aufbringen der Dachpfannen, so Christoph Ebbers
als versierter Handwerker und
Unternehmer vor Ort zusammen
mit Jörg Witthaut aus Langenstraße, steht nur noch das Aufbringen des Fußbodens und die
Außenverschalung vor den offiziellen Arbeits-Abschluss auf
der Agenda. Abdulhadi Raki aus
Eritrea und Sidali Daha aus Algerien unterstützen Christoph
Ebbers bei der Aufbauarbeit.
Beide haben eine Flucht aus
ihrer Heimat Eritrea und Algerien über viele Monate hinter
sich, ehe sie in Bad Wünnenberg ankamen.
Ulrich Klinke als stellvertretender Vorstand der Energiestiftung Sintfeld betonte, dass die
Planung und Gestaltung in ehrenamtlicher Arbeit Walter
Scholand übernommen hatte.
Leider, so Klinke, zog sich die
Genehmigung der Baumaßnahme durch das Bauamt des Krei-
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ses Paderborn hin, da immer
wieder Änderungen des Bauplans vorgenommen werden
mussten.
In einem W ert von 10.000,00
€ stellte der Vorstand der En-
ergiestiftung Sintfeld den in
Bad Wünnenberg vorerst beheimateten Flüchtlingen den FFahr
ahr
ahr-radunterstand, eventuell auch
ausgestattet mit einer W erkbank, zur Verfügung.
Diese Spende ist von weiteren
Zuwendungen unabhängig.
Mit der Fahrradgarage haben
die Räder einen wetterfesten
Unterstand, besonders in den
Wintermonaten.
Christoph Ebbers (re.), Abdulhadi Raki aus Eritrea, Sidali Daha aus Algerien, die Stiftungsvorstände der
Energiestiftung Sintfeld Ulrich Klinke und Friedbert Agethen (2. u.3.v.re.)
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Kulturprogramm
bei den Kindertreffs
Jungschützen Haaren
Winterpause? Nicht mit den Jungsschützen und der Schießsportabteilung Haaren
des Stadtgebiets Bad Wünnenberg
Am 18.11.2015 wurde die Premiere
des Theaterstücks „Petterson und
Findus bekommen Weihnachtsbesuch“ in der Stadthalle in Büren aufgeführt. Die beiden Kindertreffs aus
Bad Wünnenberg und Helmern von
der Offenen Kinder- und Jugendarbeit unter der Leitung der beiden
hauptamtlichen Mitarbeiter Vanessa Uhle und Julia Renfert machten
sich mit 21 neugierigen Kindern auf
den Weg und bekamen ein hervorragendes Programm geboten. Alle Kinder und auch die Erwachsenen waren hautnah dabei, als Petterson und
Findus in diesem Jahr dem Anschein
nach ohne Festtagsessen und Pfefferkuchen Weihnachten verbringen
sollten, denn ausgerechnet so kurz
vor den Weihnachtstagen verletzt
sich Petterson sein Bein. Schön,
dass man gute Freunde hat, die die
beiden besuchen und an sie denken.
Die Weihnachtsgeschichte hat den
Kindern die zentrale Rolle von Weihnachten vermittelt und gezeigt wie
wichtig nette Menschen in der heiligen Zeit sind. Der Kindertreff in
Helmern (Apolloniastr. 5) ist immer
mittwochs von 15.30-17.00 Uhr und
der Kindertreff in Bad Wünnenberg
(Stadtring 32) ist donnerstags von
15.00-17.00 Uhr geöffnet. Die Kindertreffs laden alle neugierigen und
interessierten Kinder ab der ersten
Klasse zu den verschiedenen Aktionen in die Treffs ein. Neben Fahrten
zum Theater oder Freizeitparks warten verschiedene Bastel- und Spielangebote auf die Kinder. Besonders
bedanken möchte sich die OKJA Bad
Wünnenberg bei dem Sportverein
Helmern und dem Autohaus Hillebrand für den Verleih der Bullis, die
alle sicher zur Stadthalle Büren und
zurück gebracht haben.
Die Winterpause ist nach nur
einer Woche um und schon stehen attraktiven Termine auf
dem Plan.
Die Jungschützen Abteilung
richtet am 13. Februar 2016 ein
Seminar in Zusammenarbeit
dem DV Paderborn zum Thema
Prävention „Kinder schützen“
aus. Die Schießsportabteilung
sucht bereits Ende Februar ihre
neuen Vereinsmeister in KK &
K 98 schließen.
Anmeldelisten hängen bereits
Keller der Sportabteilung für
beide Termine aus.
Trainingszeiten sowie die Öffnungszeiten des Schießkeller
sind Dienstag, Mittwoch, Donnerstag ab 19.00.
Secondhand-Basar
Frühjahr/Sommer
„Alles rund ums Kind“ gibt es
am Samstag, den 20. Februar
2016 von 13.00 bis 15.30 Uhr in
der Bad Wünnenberger Schützenhalle.
Verkauft werden gut erhaltene
Frühjahrs -und Sommerbekleidung vom Kleinkind bis zum
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Teenie, Spielwaren, Bücher etc.
An der Kuchentheke gibt es frische Waffeln, selbstgebackene
Kuchen (auch zum Mitnehmen),
Kaffee & Kaltgetränke.
Der Erlös ist für die Kinderund Jugendarbeit im Ort bestimmt.
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Vorstand stellt sich neu auf
Gener
alversammlung des Tambour
-Corps Fürstenberg vom 02.01.2016
Generalversammlung
ambour-Corps
Das Bild zeigt den Vorstand von links.: 1. Vors. Ludger Greifenhagen, Jugendausbilder Trommel Marc Mause, 2. Kassierer Felix Henkel, Jugendwart
Dominik Isaak, Geschäftsführer Jens Broer, 1. Kassierer Thomas Mühlenbein, 3. Tambourmajor Michael Mühle, Ausrüstungswart Markus Günther,
1. Tambourmajor Martin Köhler, 2. Vors. Thorsten Günther
Traditionell fand am 1. Samstag im neuen Jahr die Generalversammlung des TambourCorps Fürstenberg statt.
In diesem Jahr standen die
Wahlen des Vorstands im Mittelpunkt der Versammlung.
Dabei wurden zwei Positionen
im geschäftsführenden Vorstand sowie drei Positionen im
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erweiterten Vorstand neu besetzt. Der Geschäftsführer Reimund Günter, der ebenfalls die
Position des Ortvorstehers Fürstenberg bekleidet, stellte sich
nach 29 Jahren Vorstandsarbeit
nicht mehr zur Verfügung.
Als neuer Geschäftsführer wurde Jens Broer gewählt, der
bereits seit über 20 Jahren ak-
tiver Flötist im Tambour-Corps
ist. Als neuer zweiter Kassierer
wurde Felix Henkel in den geschäftsführenden Vorstand gewählt und tritt somit die Nachfolge von Julia Bange an. Felix
Henkel ist begeisterter Trommler des Tambour-Corps. Julia
Bange stellte sich als zweite
Kassiererin nicht mehr zur
Wahl, bleibt dem Verein jedoch
als aktive Flötistin treu.
Eine im erweiterten Vorstand
neu geschaffene Position als
dritter Tambourmajor übernahm
Michael Mühle, der auch seit
über 20 Jahren dem TambourCorps als aktiver Flötist verbunden ist. Neben dem ersten Tambourmajor Martin Köhler und
dem zweiten Tambourmajor Jo-
sef Kleinschnittger wird Michael Mühle zukünftig die musikalische Probe, Weiterbildung und
Ausmärsche der aktiven Spielleute leiten. Der Verein setzt
damit ein klares Zeichen sich
bei der musikalischen Leitung
des Vereins breiter aufzustellen und somit die bereits vorhandene hohe Spielqualität
weiter auszubauen.
Als neuer Jugendausbilder der
Trommeln trat Marc Mause die
Nachfolge von Erhard Günter
an, neuer Jugendwart ist Dominik Isaak. Der Vorsitzende des
Volksmusikerbundes im Kreisverband Paderborn Uwe Zimmermeier zeichnete außerdem
zahlreiche Mitglieder aus und
bestätigte die hohe Qualität der
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Ausbildung der jungen Spielleute des Tambour-Corps. Diese
wird durch den Verein in Eigenverantwortung getragen, wodurch der Verein seiner sozialen und musikalischen Verantwortung besonders nachkommt.
Für die erfolgreichen Abschlüsse der D1 Prüfung wurden Simon Schütte, Marlon Günther
sowie Lukas Schopohl ausgezeichnet. Für 10 Jahre aktive
Mitgliedschaft wurden Marina
Werneke, Lena Feddermann,
Karina Henneken, Britta Broer,
Carolin Meyer, Timo Henkel, Jan
Mause und Christian Flege geehrt. Sie erhielten die Ehrennadel in Bronze sowie die entsprechende Urkunde des Volksmusikerbundes. Für beeindruckende 40 Jahre aktive Mitgliedschaft wurde die Landesurkunde mit Ehrennadel an zwei
Spielleute überreicht. Dies waren Norbert Günter und Josef
Kleinschnittger.
Der Verein blickt somit positiv
in die bevorstehende musikalische Saison 2016.
Hoher Besuch im Bad
Wünnenberger Rathaus
(zed) Die Sternsinger besuchten
auch Bürgermeister Christoph
Rüther
achten die SeRüther.. Sie überbr
überbrachten
genswünsche für das Jahr 2016
und baten um eine Spende.
„Segen bringen, Segen sein“ ist
das Motto der Aktion Sternsingen 2016. In diesem Jahr sammeln Sternsinger für Kinder in
Bolivien. Es ist erfreulich, dass
sich Jahr für Jahr auch in unserer
Stadt immer wieder Kinder und
Jugendliche engagieren und als
Sternsinger für Kinder in Not
unterwegs sind - und das überaus
erfolgreich. So wurden im gesamten Stadtgebiet Bad Wünnenberg
bei der diesjährigen Sternsingeraktion rd. 19.000,- € gesammelt,
mit denen viel Gutes bewirkt
werden kann.
Den Sternsingern und allen
Spendern gilt ein „HERZLICHES
DANKESCHÖN!
Bequem
ist einfach.
Wenn das Konto zu
den Bedürfnissen
von heute passt.
Konstantin, Jakob, Karl und Elias (v.l.n.r.) klopften auch bei Bürgermeister Christoph Rüther (hi.) an die Rathaustür, um für eine Spende der
diesjährigen Sternsinger-Aktion der Kath. Kirche zu bitten!
www.sparkasse-paderborn-detmold.de
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Sparkasse
Paderborn-Detmold
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Anlaufstelle „Warenhaus Fürstenberg“ Auf der Esche
Wahrenannahme mit dem Vorsitzenden von pro Fürstenberg Peter
Gödde, Organisationsleiter Olaf Müller, Angelika Eich, das WarenhausTeam mit Karola und Linda Rüther mit Robin Seidel und Heinz-Wilhelm
Münster und Bürgermeister Christoph Rüther.
(zed) Das Fürstenberger Warenhaus,
betrieben in der Trägerschaft der
Arbeitsgemeinschaft „Pro Fürstenberg“ nach der Idee der beiden Ehrenamtskoordinatorinnen der Stadt
Bad Wünnenberg, Anita Förster und
Jolanthe Bernard im ehemaligen Supermarkt Münster Auf der Esche 3
hatte im November 2015 seinen
Betrieb aufgenommen! „Sowohl die
tolle Bereitschaft der Bürger, gute,
gebrauchte Sachen aus dem Haushalt abzugeben, wie auch die große
Zahl der Flüchtlinge, denen wir aus
dem Warenhaus schon helfen konnten zeigt, dass das Warenhaus einen realen Bedarf gut abdeckt und
sicher keine Eintagsfliege ist. Natürlich steht das Warenhaus in den
10
nächsten Monaten auch all denen
offen, die zu Sozialleistungen anspruchsberechtigt sind, nicht nur
Flüchtlingen,“ zieht Peter Gödde,
1. Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pro Fürstenberg, eine erste
Zwischenbilanz. Der erste Aufruf im
Oktober 2015 an die Bevölkerung
fiel spontan auf fruchtbaren Boden.
Es wurde und wird immer noch alles gebraucht. Töpfe, Schneebesen,
Besteck, Geschirr, Kochtöpfe, Pfannen, Siebe, Wasserkocher, Bügeleisen, Bettwäsche, Spielzeug für die
Kinder, Winterstiefel, Tornister für
die Schulkinder und weitere Haushalts-Utensilien (im guten Zustand)
werden immer noch dringend gesucht, so der Organisator des Wa-
renhauses vor Ort Olaf Müller und
sein fleißiges Helferteam mit Karola und Linda Rüther, Robin Seidel
und Heinz-Wilhelm Münster. Schon
2x waren wir komplett seit der Eröffnung ausverkauft. An den Annahme- und Abgabetagen herrscht auf
der Fürstenberger Esche reger Betrieb, es ist überwältigend, betont
Olaf Müller. Eine große Zahl der im
Stadtgebiet Bad Wünnenberg lebenden Flüchtlingen gehört zum regelmäßigen Kundenkreis des Warenhauses. Diese Familien, gezeichnet durch schreckliche Kriegserlebnisse, Folterungen und ständiger
Überlebensangst, müssen ihr Leben hier ganz neu aufbauen. Babys
wurden auf der Flucht geboren und
starten hoffnungsvoll ihr Leben im
Bad Wünnenberger Stadtgebiet.
„Die geflüchteten Menschen kommen zu uns mit dem, was sie auf
den Leib tragen“ so Müller! Das
Fürstenberger Warenhaus mit seinem breit gefächerten Angebot ist
hier eine unverzichtbare Hilfe für
alle Hilfebedürftigen mit Berechtigungsschein geworden. Alles
„Rund um den Haushalt“,
besonders zurzeit Wäsche, Oberbetten, Biberbettwäsche bis hin
zum Winterstiefel für die kalte Jahreszeit ist zurzeit besonders gefragt! Um die Kontakte in ihre Heimat der Flüchtlinge zu unterstützen, so das Organisationsteam,
werden zurzeit auch Receiver gesucht. In eigener Sache werden
auch Tische und Regale für das
Warenhaus zur Präsentation der
Waren gesucht. Eine besondere
Einladung möchten auch Bürgermeister Christoph Rüther, Peter
Gödde und Warenhausleiter Olaf
Müller an die alle hiesigen bedürftigen Menschen der Stadt Bad
Wünnenberg aussprechen, die zu
Sozialleistungen anspruchsberechtigt sind. Sicherlich bietet das Fürstenberger Warenhaus mit dem
Warenangebot „Rund um den
Haushalt“ hier viele Möglichkeiten, um ihnen das Alltagsleben zu
erleichtern. Zurzeit, so Ordnungsamtsleiter Karl-Heinz-Fleckner, leben 279 Flüchtlinge im Stadtgebiet Bad Wünnenberg.
Bürgermeister Christoph Rüther
wies bei seinem Besuch im Fürsauf hin,
tenberger Warenhaus dar
darauf
ommen mit der
das durch das Abk
Abkommen
Stadt Büren ca. 300 in der Einrichtung Stöckerbusch untergebrachten Flüchtlinge in 2016 auf das
Stadtgebiet Bad Wünnenberg angerechnet werden. Das bedeutet
eine kleine „Atempause“ für die
große ehrenamtliche Hilfsbereitschaft und das große Hilfsengagement aller Bürger der Stadt Bad
Wünnenberg.
Der nächste Abgabetermin für alle
Kunden des Warenhauses ist 23.
Januar 2016 zwischen 9 und 13
Uhr. Die nächste Warenannahme
bietet das Warenhaus-Team an 06.
und 20.02.2016 in Fürstenberg, Auf
der Esche 3, zwischen 9 und 13 Uhr
an.
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Grußwort des
FCC.Präsidenten Uwe
Feddermann
FCC-Präsident Uwe Feddermann
sorgt wieder für eine gelungene
Session in Fürstenberg
Liebe Närrinnen und Narren,
das neue Jahr hat gerade erst begonnen, da bitten die Fürstenberger Karnevalisten schon wieder zum
Tanz. Die mittlerweile 48. Ausgabe
des Großen FCC Gala-Abends in
der Fürstenberger Schützenhalle
wurde von den 200 aktiven Narren
mit großer Bravour bestanden. Viel
Zeit und Mühe haben die Bühnenakteure investiert, das mehrstündige Non-Stop-Programm zur Freude aller Gäste auf die Beine zu
stellen! Karneval in Fürstenberg hat
seit jeher einen festen Platz im Ortsgeschehen und bietet darüber hinaus Gelegenheit für unsere gesamte Region, ausgelassen und unbeschwert miteinander zu feiern. Wir
sind stolz, mit dem Fürstenberger
Karneval ein gutes Stück Heimat
präsentieren und vorstellen zu können, gerade in Zeiten, in denen viele Menschen ihre Heimat aufgegeben und/oder verloren haben. Der
FCC und ganz Fürstenberg lädt Sie
alle ein, teilzuhaben an unserer Begeisterung für den Karneval und
mit uns zu feiern!
Es werden viele Variationen des
Fürstenberger Karnevals geboten,
zum Beispiel der Karneval der Generationen, die Weiberfastnacht,
der Große Kinderkarneval und
insbesondere am Rosenmontag der
Große Rosenmontagszug in den
Straßen Fürstenbergs ….vielleicht,
wenn möglich, mit Ihnen/Euch als
Aktive(-r) im Zug.
Fürstenberg freut sich auf Sie!!!!
Ihr Präsident
Uwe Feddermann
(zed)
Grußwort des FCC-Prinzen
Dominik I. Münich
Prinz Dominik I. Münich führt die FCCNarren durch die Session 2015/2016
Liebe Närrinnen und Narren,
liebe Karnevalsfreunde aus Nah
und Fern!
Als Dominik I. Münich, Prinz des
Fürstenberger Carneval Clubs
(FCC) heiße ich Euch zu allen
Veranstaltungen des diesjährigen Karnevals an der Karpke
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
herzlich willkommen.
Meine Wiege stand zwar in Ostfriesland, doch ich bin hier und
heute fest in Fürstenberg verwurzelt und kann mir keinen
schöneren Heimatort vorstellen.
Allen FCC-Akteuren, den Mitwirkenden auf und hinter den
Bühnen, den unermüdlichen
Helfern des FCC und den Gästen aus Nah und Fern wünsche
ich eine unvergessene Karnevalsession 2015/2016 getreu
dem diesjährigen Motto:
erhut in Rio und dem
„TTrotz Zuck
Zuckerhut
Dom am Rhein,
zum Karneval will jeder in Fürstenberg sein“!
Ich lade Euch hier und jetzt
herzlich zu allen FCC-Festveranstaltungen,
insbesondere
natürlich zum großen Rosenmontagszug ein, um mit mir in
Fürstenberg kräftig zu feiern.
Mit einem dreifachen Fürstenberg Helau
Euer Prinz
Dominik I. Münich
(zed)
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Programm der tollen Tage in Fürstenberg
(aktuelle Meldungen im Internet
unter www.fuerstenberger-carnevals-club.de)
Samstag, 30.01.2016
12.00 Uhr Wagenbauertreff am
Schafstall mit Infos rund um den
Zug 2016 und Imbiss
Sonntag, 24.01.2016
15.01 Uhr Karneval der Generationen - Seniorenkarneval des FCC
in Alten Schafstall
Donnerstag, 04.02.2016
(Weiberfastnacht)
8.45 Uhr Besuch des FCC in den
Kindergärten in Fürstenberg und
den Grundschulen in Fürstenberg
und Bad Wünnenberg
13.30 Uhr Warm-up-Treffen der
Weiber im Gasthof Hartong
15.11 Uhr Sturm auf das Rathaus der Stadt Bad Wünnenberg;
kurzes Programm anschl. geht’s
weiter zum Schafstall
ab 17.00 Uhr WeiberfastnachtsParty im Schafstall mit DJ Andy,
Prinz Dominik I. und weiteren
Highlights
Samstag, 06.02.2016
Freitagnachmittag und Samstagvormittag Zugabnahme durch die
Zugleitung
14.00 Uhr Kinderkarneval in der
Schützenhalle mit vielen einheimischen Gruppen und Akteuren
Der Fürstenberger FCC steht wieder in den Startlöcher im Sinne des ostwestfälischen Karnevals
sowie dem Kinderprinzenpaar des
FCC Busverkehr aus Leiberg, Haaren, Bleiwäsche und Bad Wünnenberg
Rosenmontag, 08.02.2016
10.00 Uhr Treffen der Alt-Prinzen
im Gasthof Hartong ab 11.30 Uhr
Abholen der Majestäten
13.11 Uhr Schlüsselübergabe am
Rathaus und Start des Großen
Rosenmontagszuges am Rathaus
Zugvorstellungen am Rathaus, am
Steinplatz und am Dorfplatz (Kid´s
Corner) nach Ankunft des Zuges
in der Schützenhalle Rosenmontagsparty mit „Nightlive“
Shuttle-Bus-Verkehr aus Richtung Büren, Salzkotten, Borchen
und Lichtenau
Veilchendienstag, 09.02.2016
19.11 Uhr Hoppeditzverbrennen
vor dem Schafstall, anschl. Karnevalsausklang im Schafstall
(zed)
Siegertitel im FCC-Malwettbewerb für die Plakate
(zed) Für Buntstifte, Filzer und
Wasserfarbenpinsel herrschte
in den Fürstenberger Kindergärten, der Grundschule, Hauptschule und Realschule Hochkon-
12
junktur, denn
großen und
aufgerufen,
Wettbewerb
zu kreieren.
der FCC hatte alle
kleinen Künstler
für den großen
ein Karnevalsbild
Wieder einmal gelang es dem
FCC-Team, alle BürgerInnen bei
den Vorbereitungen in der 5.
Jahreszeit erfolgreich mit ins
Boot zu holen.
Viele schöne und interessante
Motive, teilweise angelehnt an
das Motto der diesjährigen Session
erhut in Rio und dem
„TTrotz Zuck
Zuckerhut
Dom am Rhein, zum Karneval
will jeder in Fürstenberg sein“!
entstanden und so fiel es der
sachkundigen Jury des Malkreises Fürstenberg nicht leicht, aus
allen Arbeiten die Siegerbilder
auszuwählen.
Die Siegertitel im Malwettbewerb gewannen Laura Denzin
aus der Klasse 5e im Schulzentrum für das Rosenmontagsplakat und Isabella Ilius aus der
Kita Rappelkiste für das Kinderkarnevalsplakat.
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Karneval der Generationen ein Renner!
(zed) EErfahrene Närrinnen und Narren wissen den Karneval der Generationen zu schätzen. Nach der gelungenen Premiere im Vorjahr veranstaltet der Fürstenberger Carnevals Club (FCC) erneut einen Seniorenkarneval. Unter dem Motto „Kar
„Kar--
neval der Generationen“ beginnt
am Sonntag, 24.01.2016 ab 14.31
Uhr ein bunter Nachmittag für ältere, jung gebliebene Närrinnen und
Narren im Alten Schafstall des FCC
am Hexenweg. Im Programm dabei
sind neben den Majestäten des Fürs-
tenberger Karnevals, dem Kinderprinzenpaar Leonie I. Dik und Nicolas I. Höhle sowie Prinz Dominik I.
Münich natürlich wieder sämtliche
Tanzgarden des FCC sowie die Solomariechen Celina Neumann und
erstmals Charlotte Werny. Ebenso
die Tanzmäuse des BSV, die Fürstenberger Hoppeditze sowie als besondere Programmhighlights Büttenrednerin Mechtild Troja und Zauberer
David Wedegärtner. Der Vorverkauf
läuft bereits, Karten gibt es im Textilhaus Hillebrand in Fürstenberg.
Kinderkarneval des Fürstenberger Carnevals Club´s
Prinz Nikolas I. und Prinzessin Leonie I. laden herzlich ein!
rotz Zuck
(zed) „T
„Trotz
Zuckerhut
erhut in Rio
und dem Dom am Rhein, zum
Karneval will jeder in Fürstenberg sein!
...Natürlich zum Feiern, Lachen,
Singen, Tanzen, denn all das
steht auf dem Programm beim
Großen Kinderkarneval des FCC
am
Karnevalssamstag,
06.02.2016 ab 14.00 Uhr in der
Schützenhalle Fürstenberg.
Kinderprinz Nicolas I. Höhle und
seine charmante Prinzessin Leonie I. Dik als amtierendes Kinderprinzenpaar
erwarten
wieder Hunderte von Kindern
zu „ihrer“ Party und werden mit
allen kleinen Närrinnen und
Narren aus dem Stadtgebiet
und der gesamten Umgebung
eine Stimmungsrakete nach der
anderen starten lassen. Der
Kinderkarnevalsausschuss um
KiKa-Präsident Peter Fischer
hat ein buntes Programm zusammengestellt,
bei
dem
sicherlich nicht nur die kleinen
Gäste, sondern auch die erwachsenen Begleiter, für die
eine Cafeteria eingerichtet ist,
auf ihre Kosten kommen. Die
Bühne mit dem Kinderprinzenthron im oberen Teil der Halle
bietet beste Sicht für die Kinder auf das Programm mit u.a.
den Kleinen Funken, der Junioren-Tanzgarde und der Jugendgarde des FCC, Solomariechen
Charlotte Werny sowie den
Tanzmäusen des BSV Fürstenberg und den Kindern des Kindergartens Rappelkiste. Musik
von DJ Heiner Baumann und
Tänze zum Mitmachen lockern
zwischendrin die Stimmung
immer wieder auf. Im Vorprogramm bringt das Jugendorchester des Musikvereins Fürstenberg die kleinen Karnevalisten in Stimmung. Besonderes Highlight ist der Auftritt von
Zauberer David Wedegärtner,
der die kleinen Närrinnen und
Narren mit seinen Kunststücken
verzaubern wird. Getränke und
Knabbereien für die Kinder sind
wie immer kostenlos.
Wie in den vergangenen Jahren
fahren vor und nach der Veranstaltung wieder Busse aus bzw.
in die Stadtteile. Der FCC bedankt sich ausdrücklich bei den
vielen Sponsoren dieser Veranstaltung.
Abfahrtzeiten der Busse:
Bleiwäsche, Kirche 13.10 Uhr,
Bad Wünnenberg, Schule 13.20
Uhr, Haaren, Kirche 13.15 Uhr,
Leiberg, Kirche/Bruch 13.25 Uhr
und Elisenhof/Eilern 13.30 Uhr.
Rückfahrt von der Schützenhalle jeweils ab ca. 16.00 Uhr.
Das Kinderprinzenpaar Nikolaus I. und Leonie I. mit FCC-Prinz Dominik
I. und Präsident Uwe Feddermann und die FCC-Vorstände Heinrich
Henneken und Reinhard Greifenhagen laden herzlich ein!
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Der Rosenmontagszug ist wie immer das Highlight!!
Der FCC rechnet mit einer große Gästezahl zum Rosenmontag 2016
Prunkwagen, viel Musik, fröhliche Narren und kreative Fußgruppen, der Rosenmontagszug an der Karpke ist
immer einen Besuch wert!
(zed) „Wer einmal an der Karpke
war, der fährt nicht mehr zum
Rhein“…. und ist wieder Gast beim
Großen Rosenmontagszug in Fürstenberg. Auch in diesem Jahr werden wieder Tausende von Zuschauern, karnevalsbegeisterte Besucher
aus Nah und Fern den Umzug des
Fürstenberger Carnevals Clubs begleiten und die Straßenränder im
Karpkeort säumen. Im Mittelpunkt
des Zuges steht in diesem Jahr Prinz
Dominik I. Münich. Seit seiner Wahl
im Oktober bastelt er gemeinsam
mit seiner Wagenbauercrew am aktuellen Prinzengefährt. Das Thema
bleibt wie immer ein bis zuletzt wohl
gehütetes Geheimnis. Dem großen
Prinz zur Seite steht als Kinderprinzenpaar Prinz Nicolas I. Höhle sowie
Prinzessin Leonie I. Dik, beide Schüler der Grundschule Fürstenberg und
von ihren Mitschülern zum Prinzenpaar 2015/2016 gewählt. Die beiden
werden zusammen mit den kleinen
Funken des FCC rund um den Kinderprinzenwagen des FCC, der überdimensionalen Lego-Burg ebenso
viel Spaß und Frohsinn verbreiten
14
wie der „große“ Prinz. Zugweg und
Ablauf des Großen Rosenmontagszuges werden nach den guten Erfahrungen der Vorjahre unverändert bleiben. Zu Beginn des Rosenmontagsprogramms erfolgt um 13.11 Uhr die
Schlüsselübergabe am Rathaus der
Stadt Bad Wünnenberg durch Ortsvorsteher Reimund Günter an Prinz
Dominik, der dort auch eine kurze
„Regierungserklärung“ abgeben
wird. Danach startet das Kinderprinzenpaar den Umzug. Der Zugweg
führt dann über die Poststraße, die
Forstenburgstraße, die Straße Am
Schlosspark über den Kirchplatz,
durch die Kirchstraße auf den Steinplatz, anschließend weiter durch die
Pickelstraße, vorbei am Dorfbrunnen erneut in die Forstenburgstraße
und zur Schützenhalle, wo das närrische Treiben nonstop weitergeht.
Für entsprechende Partystimmung
sorgt auch in diesem Jahr wieder die
Band „Nightlive“. Zugvorstellungen
und Bewirtung gibt es sowohl am
Rathaus, am Steinplatz als auch am
Dorfplatz in Höhe Gasthof Hartong.
Dorthin, zur sog. Kid´s Corner lädt
der FCC insbesondere Familien mit
kleineren Kindern ein, die abseits
vom oft großen Gedränge am Steinplatz Süßigkeiten und anderes Wurfmaterial einsammeln können sowie
durch die dortige Zugvorstellung
auch besonders betreut werden.
Auch in diesem Jahr wird ein großer
Teil des für die vereinseigenen Wagen zur Verfügung gestellten Wurfmaterials aus fair gehandelten Produkten bestehen. Die „fairen Kamelle“ werden extra für die Karnevalszeit hergestellt und stehen den
übrigen Produkten in Sachen Geschmack in nichts nach. Der Umzug
wird nach Auskunft der Organisatoren Heinz-Jörg Hefer und Christian
Haiduck nach derzeitigem Stand etwa
dem Umfang des Vorjahres erreichen.
Angemeldet haben sich neben vielen Fürstenberger Aktiven bislang
Gruppen aus Bad Wünnenberg, Leiberg, Nordborchen, Essentho, Büren,
Geseke, Scharmede, Atteln, Harth,
Haaren, Weiberg, Dahl und Stukenbrock. Selbstverständlich werden
auch der frisch gekürte Narr des Jahres sowie erstmals der neue Bad
Wünnenberger Bürgermeister Christoph Rüther, die übrigen Narren der
Jahre des FCC sowie die ehemaligen
Prinzen des FCC mit den Jubelprinzen Michael Förster, Helmut Münster und Bernd Röllecke auf ihren
schmucken Komiteewagen mit von
der Partie sein. Nicht fehlen dürfen
natürlich auch sämtliche Funkengarden des FCC sowie Musikzüge aus
Fürstenberg, Leiberg, Haaren, Husen, Bad Wünnenberg, Brilon und
erstmals aus Niedermarsberg. FCCChef Heinrich Henneken weist die
Wagenbauer nochmals eindringlich
auf die geltenden Sicherheits- und
Bauvorschriften hin. Nähere Informationen sind bei den Zugorganisatoren zu erfahren. Die Themenpalette der diesjährigen Zugnummern
umfasst gleichermaßen lokale Ereignisse wie überregionale Themen.
Aber auch zeitlose karnevalistische
Themen sind wieder zahlreich vertreten.
Anmeldungen zum Rosenmontagszug nehmen jederzeit Heinrich Henen (T
el. 017656981391),
nek
(Tel.
neken
Heinz-Jörg
Hefer
(T
el.
(Tel.
01709666669) und Christian Haiduck
(T
el.
017683261620)
(Tel.
entgegen. Materialausgabe zum
Bau der Festwagen ist jeweils dienstags und donnerstags von 18.00 Uhr
bis 20.00 Uhr am Alten Schafstall in
Fürstenberg.
Der FCC setzt auch in diesem Jahr
wieder Sonderbusse zum und vom
Rosenmontagszug in Fürstenberg
ein. Alle Gäste können ab sofort die
aktuellen
Busfahrpläne
über
www.fuerstenberger
-carnevalsclub.de einsehen. Rückfahrtmöglichkeiten auf den jeweiligen Linien werden um 18.00, 19.30 und 21.00 Uhr
ab der Schützenhalle angeboten.
Auch der Kostümverleih des FCC,
die „Verwandelbar“ hat nach wie
vor jeweils montags und mittwochs
in der Zeit von 18-19.30 Uhr oder
nach telefonischer Vereinbarung mit
Petra Hornig unter 02953/1247 geöffnet. Mehr Infos und der Busfahr.fuerstenberger
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plan unter www
www.fuerstenberger
.fuerstenberger-car
-car-nevals-club.de
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Am Weiberfastnachtstag werden die Weiber regieren
(zed) „Da wird es kein Entwischen für Bürgermeister Christoph Rüther mehr geben“, wenn
die Ober-Hexe und ihr Hexenteam das kleine, handliche
Scher´chen aus der unteren
Rocktasche ziehen und dem Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg buchstäblich an den
Kragen gehen. Der Bürgermeister kann als 1. Bürger der Stadt
seit 2015 auf keine große Erfahrungswerte zurückblicken,
doch als „echter Fürstenberger
Jung` erlebt er bereits viele
Weiberfastnachtstage in seinem Heimatort“.
Das
Weibervolk
rechnet
„sicherheitshalber“ mit keinem
großen Widerstand, denn das
wäre für Bürgermeister Christoph Rüther bei dieser geballten Übermacht der Weiber mit
großer Karnevals-Erfahrung vor
dem Rathaus sicherlich zweck-
los. Wie immer werden die Fürstenberger Hexen mit dem gesamten Weibervolk ihre wohl
gefeilten gelungenen Reden auf
der Rathaustreppe halten, ihrem Rathauschef mit bestens
gereimten
Premiere-Worten
ihre Wünsche vortragen und ihn
dabei bestens unterhalten. Der
endlich angesiedelte DrogerieMarkt wirkt sicherlich für diese Aktion unterstützend, denn
nun kann die Karnevalsschminke (und der eventuelle Nachschub) vor Ort gekauft werden
kann. Natürlich gehört ein vielfaches Helau des Weibervolkes
als Dank für den Hexenvortrag
vor der Verwaltungs-Hochburg
mit dazu. Punkt 15.11 Uhr wird
sich das schwache Geschlecht
mit Musik dem Rathaus nähern. Viele Frauen aus der Umgebung werden wieder gerne
mit den FCC-Weibern mitfeiern
und treten die Reise nach Fürstenberg schon gleich morgens
an, um das Warm-up-Treffen um
13.30 Uhr bei Hartong´s nicht
zu verpassen. Der KarnevalsHit
aller
Zeiten
findet
sicherlich auch an diesem Tag
schnell wieder eine besondere
Bedeutung mit dem Text: „An
Tagen wie diesen.... feiern alle
Hand in Hand, sogar mit den
Bewohnern..... aus dem Maikäferland“! Natürlich freut sich
Bürgermeister
Christoph
Rüther und sein Rathaus-Team
wieder auf viele kostümierte
Frauen, die ihre Kreativität an
der hauseigenen Nähmaschine
schon längst im Vorfeld freien
Lauf ließen!!!
Nach der Eroberung des Rat-
hauses und insbesondere des
großen Sitzungssaales setzt
sich der Tross zu Fuß oder im
bequemen Shuttle-Verkehr in
Richtung Alter Schafstall am
Hexenweg in Bewegung, wo
nonstop ab ca.17.00 Uhr die
große Weiberfastnachtsparty
startet. natürlich mit dem FCCPrinz Dominik I. Münich samt
Elferrat und FCC-Vorstand. DJ
Andy Noffz weiß dort wieder
einmal, „was die Frauen musikalisch wünschen“. Natürlich
geht im Schafstall, der Heimstatt des FCC, partymäßig „voll
die Luzie ab“ und gefeiert wird
nach alter Väter Sitte bis zum
frühen Morgen“““
Fürstenberg Helau….für eine
gelungene W eiberfastnacht!!!!
Fürstenberg
Helau
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Hexen-Chedöhne und unweese Wewer, so schön kann die FCC-Weiberfastnacht bei Rathaus-Sturm sein
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Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Town & Country Haus:
2015 das beste Jahr in der Firmengeschichte
Anzahl der verkauften Häuser um 26,6 % auf 3.859 gestiegen.
Umsatz der Town & Country-Gruppe legt um rund 30,8 % auf 684 Millionen Euro zu
Im Geschäftsjahr 2015 hat
Town & Country Haus,
Deutschlands führender Massivhausanbieter, das bisherige Rekordergebnis aus dem
Jahr 2013 spürbar übertroffen.
So stieg die Zahl der verkauften Häuser um 26,6 % auf
3.859. Der Town & CountryGruppenumsatz wuchs um
30,8 % auf 684 Millionen Euro.
Town & Country-Gründer Jürgen Dawo begründet das Rekordergebnis in der bislang
18-jährigen Firmengeschichte
„mit dem nach wie vor sehr
günstigen
wirtschaftlichen
Umfeld für den Eigenheimerwerb sowie unserem einzigartigen und kundenorientierten
Geschäftsmodell“.
Erneut ist Town & Country Haus
stärker gewachsen als der
Markt für Eigenheime in
Deutschland. Für Bauherren
ist das wirtschaftliche Umfeld
in Deutschland nach wie vor
sehr gut. Zum Jahresende 2015
erreichte die Zahl der Beschäftigten mit rund 43 Millionen einen neuen Höchststand. Die Zahl der Arbeitssuchenden liegt unter zwei Millionen - so niedrig wie seit
der Wiedervereinigung nicht
mehr. Von den deutlichen
Lohn- und Einkommenssteigerungen sowie den weiterhin
historisch niedrigen Hypothekenzinsen
profitieren
insbesondere Menschen mit
normalen Einkommen, bei denen der Erwerb von Wohneigentum an erster Stelle der
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Zukunfts- und Lebensplanung
steht“, erklärt Andreas Kropp.
Schon seit längerem sei der Bau
eines Town & Country Hauses
zu mietähnlichen Konditionen
oder noch günstiger möglich.
Die Schaffung von Wohneigentum sei sinnvoll und existenziell wichtig.
Denn „die in den nächsten Jahren vermutlich weiter steigenden Mieten, insbesondere in
den Großstädten und Ballungsräumen, dürften vor allem für
Normalverdiener zu einer ernsthaften finanziellen Belastung
werden.“
Mit Abstand am beliebtesten
sind Baulagen in den Einzugsgebieten der größeren Städte.
Plausible Begründung: Bei guter Infrastruktur sind dort
Grundstücke deutlich preiswerter als in innerstädtischen Lagen. „Zunehmend wichtig ist für
Familien die hohe Lebensqualität außerhalb des großstädtischen Trubels.
Das kommt insbesondere Kindern zugute“, ist Andreas Kropp
überzeugt.
Das auch im Geschäftsjahr 2015
mit Abstand beliebteste Town
& Country Haus war das Modell
„Flair“. Rund jedes dritte Town
& Country-Haus wurde im Geschäftsjahr 2015 aus dieser Serie verkauft. Das entspricht einem Anteil von 33,8 % der verkauften Häuser. Das Erfolgsmo-
dell „Flair“ gibt es mittlerweile
in fünf unterschiedlichen Varianten, wird in der Regel aber
individuell auf die Bedürfnisse
und Wünsche der Bauherren
angepasst. Überdies kaufen
Town & Country-Bauherren oft
KfW-förderfähige Energiesparhäuser, deren Anteil im Geschäftsjahr 2015 bei 29,6 %
lag.
Auch für das Geschäftsjahr
2016 erwartet Andreas Kropp
eine positive geschäftliche
Entwicklung von Town & Country Haus. Dieser Optimismus
gründet sich auf den gleichen
Fakten, die für das RekordGeschäftsjahr 2015 ausschlaggebend waren: gute
wirtschaftliche Entwicklung,
anhaltend niedrige Hypothekenzinsen und hoher Beschäftigungsgrad. „Als zuständiger
Lizenzpartner für den Bereich
Höxter/Paderborn verantworten wir die Beratung, den Verkauf sowie den Bau der Town
& Country Häuser mit lokalen
Handwerksunternehmen und
bieten Interessenten unverbindliche Beratungsgespräche in unserem Büro in Steinheim und ab Herbst 2016 auch
in unserem Musterhaus in Bad
Driburg an“, erläutert Andreas Kropp.
Kontakt:
Hausbau im Hochstift
Andreas Kropp
Marktstr. 19
32839 Steinheim
Tel. 05233/2091935
www.Haubau-im-Hochstift.de
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Schwarzwurzel ist der
„Spargel des Winters“
Winterliches Wurzelgemüse
Die Schwarzwurzel ist ein feines Gemüse, das in der kalten Jahreszeit
gerne auf den Tisch kommt. Die
zarten Stangen erinnern im Geschmack und in der Zubereitung an
Spargel. Allerdings ist ihr Aroma
etwas würziger und leicht nussig.
Schwarzwurzeln können ähnlich wie
das Edelgemüse gedünstet und mit
zerlassener Butter oder einer Béchamelsoße und Schinken angerichtet werden. Sie lassen sich aber
auch anbraten, frittieren, mit Käse
überbacken oder als „Pommes“ gut
gewürzt zu einem Glas Wein servieren. Auch roh im Salat sind sie
ein Genuss - etwa in Kombination
mit Äpfeln, Nüssen oder Möhren.
Dazu werden sie gerieben und zum
Beispiel mit etwas Zitronensaft, Joghurt und frischen Kräutern verfeinert. Der „Spargel des Winters“ ist
kalorienarm und hat viele positive
Inhaltsstoffe wie Kalium, Kalzium,
Magnesium, Eisen, die Vitamine B1,
C und E, Folsäure und Nitrat. Im
dicken weißen Milchsaft stecken
Bitterstoffe und der Ballaststoff Inulin. Die Schwarzwurzel (Scorconera
hispanica) gehört zur Familie der
Korbblütler. Die ausdauernde winterharte Pflanze ist ursprünglich in
Spanien beheimatet. Erst seit dem
17. Jahrhundert wird sie als Gemüse angebaut. Die Wurzel hat eine
braunschwarze korkartige Rinde.
Das Putzen der Wurzeln ist sehr
aufwändig, und der austretende Saft
kann die Hände verfärben. Daher
werden bei der Verarbeitung am
besten Gummihandschuhe getragen. Man kann die Stangen unter
fließendem Wasser mit einer Wurzelbürste säubern, schälen und in
wenig Salzwasser dünsten. Sie lassen sich aber auch mit Schale kochen und im Anschluss pellen. Werden die geschabten Wurzeln nicht
sofort verwendet, legt man sie am
besten in Zitronen-, Essig- oder
Mehlwasser. Dann bleiben sie schön
weiß. Noch bis zum April sind
Schwarzwurzeln im Handel erhältlich. Nur frische, unverletzte und
feste Wurzeln gehören in den Einkaufskorb. Das Fruchtfleisch sollte
weiß, nicht holzig oder faserig sein.
Nehmen Sie dickere Stangen, da
beim Putzen viel Abfall entsteht. Im
Gemüsefach des Kühlschranks lassen sich Schwarzwurzeln, in einem
Küchentuch verpackt, ein bis zwei
Wochen aufbewahren. Heike
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Gräflicher Park erneut bundesweit unter den Top 15
Aus 400 Bewerbungen wurde das
„Gräflicher Park Grand Resort“
Ende November erneut in gleich
zwei Kategorien unter die Top 15
gewählt: „Certified Conference
Hotel“ bis 150 Zimmer (als ausgezeichnetes Veranstaltungshotel) und „Certified Green Hotel“
(ausgezeichnet für Nachhaltigkeit
in verschiedenen Kategorien). Travel und Event Manager sowie Geschäftsreisende hatten bis zum
15. Oktober abgestimmt. Certified wertete das Votum aller
Stimmberechtigten aus und prämierte dann die verdienten Sieger und die jeweiligen Top 15 im
Hotel Vier Jahreszeiten in Starnberg in den unterschiedlichen Kategorien.
Der Certified Star-Award wurde
bereits zum vierten Mal an die
besten Business- und Tagungshotels in den Kategorien „Certified
Business, Conference und Green
Hotel“ sowie seit letztem Jahr für
die besten „Certified Serviced
Apartments“ verliehen. „Wir freuen uns sehr über die erneuten
18
Hoteldirektor Dirk Schäfer (rechts) und Verkaufsleiter Jan Steinbrink
freuen sich über die verliehenen Auszeichnungen für das „Gräflicher Park
Grand Resort“. (Foto: Christopher Mueller-Doennhoff)
Auszeichnungen. Sie zeigen, dass
wir mit unserer Strategie, das Geschäft
mit
Business-Kunden
insbesondere im Veranstaltungsbereich weiter voranzutreiben, auf
dem richtigen Weg sind.“, erläutert
Dirk Schäfer, Geschäftsführender
Direktor im „Gräflicher Park Grand
Resort“, und ergänzt: „Auch das
Thema Nachhaltigkeit wird für Geschäftskunden immer wichtiger. Wir
haben diesen Trend schon lange
vorher erkannt und umgesetzt.
Schließlich sind wir als Familienunternehmen, das bereits seit über
230 Jahren auf natürliche Ressourcen setzt, per se zur Nachhaltigkeit
verpflichtet.“
Über Certified
Die Mitglieder des Geschäftsreise Verbands VDR erteilten ihrem
Präsidium im April 2000 den Auftrag, ein objektives Gütesiegel zu
entwickeln, das speziell die Bedürfnisse von Geschäftsreisenden
widerspiegelt. Es entstanden die
Marken „Certified Business Hotel“, „Certified Conference Hotel“ und „Certified Conference
Ship“. Das Zertifikat „Certified
Conference Hotel“ wird von den
Initiatoren VDR, DGVM, GCB sowie seit 2007 weiterhin von der
Vereinigung Deutscher Veranstaltungsorganisatoren e.V. getragen.
Mit dem Gütesiegel „Certified
Green Hotel“ können Geschäftsreisende und Veranstaltungsteilnehmer auf einen Blick ein Hotel
erkennen, das nachhaltigen und
ökologischen Anforderungen, bzw.
den 70 Kriterien in den Kategorien Energie, Wasser, Müll, Essen &
Trinken, Mobilität, gesellschaftliche Verantwortung (CSR) und Information & verantwortungsvolles Management entspricht.
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Heimische Salate
auch im Winter
Nitratgehalt lässt sich reduzieren
Salat braucht Nitrat zum Wachsen. Die Pflanzen nehmen es
aus dem Boden auf und verwenden es zur Energiegewinnung.
Für die Umwandlung ist Sonnenlicht notwendig. Fehlt die
Sonne, so speichern die Salate
Nitrat im Vergleich zu anderen
Gemüsen in besonders großer
Menge.
Salat aus dem Freiland enthält
meist weniger Nitrat, da er in
der Regel mehr Sonne bekommt als Salat aus geschütztem Anbau.
Auch die Salate aus biologischer
Landwirtschaft weisen häufig
geringere Gehalte auf. Das ist
aber, wie bei allen Freilandsalaten, witterungsabhängig.
Hohe Nitratmengen im Salat
sind unerwünscht, da ein Teil
des aufgenommenen Nitrats
durch Bakterien in Nitrit umgewandelt werden kann. Nitrit
kann dann im Körper mit Eiweißen zu Nitrosaminen reagieren,
die im Verdacht stehen, Krebs
auszulösen.
Bei den Wintersalaten zählen
vor allem Endivie und Feldsalat
zu den Sorten mit einem hohen
Nitratgehalt.
Das Niedersächsische Landesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (LAVES)
fand bei Untersuchungen von
2006 bis 2013 in Endivien im
Schnitt 1.321 mg Nitrat je Kilogramm und in Feldsalat durchschnittlich 1.931 mg/kg. Dabei
speichern Salate den unerwünschten Stoff vor allem im
Strunk, den dicken Blattrippen
und den äußeren Blättern. Bei
Feldsalat sammelt sich das Nitrat besonders in Stielen und
Rosetten.
Um den Nitratgehalt im Salat
zu senken, sollten die genannten Pflanzenteile beim Putzen
entfernt werden.
Auch wenn Feldsalat als einzelne Blätter nicht mehr so attraktiv aussieht wie in den Rosetten, sinkt sein Nitratgehalt
so beträchtlich.
Außerdem ist der Salat dann
auch leichter zu waschen. Julia
Icking, www.aid.de
Bilderrahmen gesucht
Projekt Jugendtreff
Der Jugendtreff Bad Wünnenberg
benötigt für mehrere Projekte große und kleine Fotobilderrahmen.
Die Bilderrahmen können freitags
zwischen 17 und 18 Uhr in den
Kellerräumen des Kath. Pfarrheims abgegeben werden.
Vielen Dank!
Ansprechperson ist Ewa Kleinschnittger.
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
19
Besuch bei Bürgermeister Christoph Rüther
Die Klasse 5a der Sekundarschule besuchte mit ihren Klassenlehrern Bürgermeister Christoph Rüther im Rahmen des Politik-Unterrichts
(zed) Kürzlich besuchte die Klasse
5a gemeinsam mit ihren Lehrern Alexandra Müller, Judith Agethen und
Jürgen Hartmann die Stadtverwaltung in Fürstenberg. Ziel war es, etwas über die Arbeit in einer Stadtverwaltung und des Bürgermeisters
zu erfahren. Im Politikunterricht hat-
20
ten die Schüler einiges zum Thema
„Leben in der Gemeinde“ erarbeitet. Nun wollten sie ihre Ergebnisse
aus dem Unterricht vor Ort überprüfen und ergänzen. In Kleingruppen
überlegten sie sich vorab verschiedene Fragestellungen, die sie erforschen wollten. Im Mittelpunkt stand
dabei das Gespräch mit Bürgermeister Christoph Rüther. Als sie in der
Stadtverwaltung ankamen, wurden
sie schon an der Eingangstür persönlich vom Bürgermeister empfangen.
Im Sitzungssaal angekommen, begrüßte Herr Rüther die Fünftklässler
freundlich und freute sich, dass ihn
zum ersten Mal in seiner noch kurzen Amtszeit eine Schulklasse besuchte. Nach einer Vorstellung zu
seiner Person durften die Schüler
dann anfangen, ihre Fragen loszuwerden. Aufgeschlossen und locker
stand Herr Rüther ihnen Rede und
Antwort. Sie wollten beispielsweise
von ihm wissen, wie eine Stadtverwaltung aufgebaut ist und wie sie
arbeitet, aber auch die vielfältige
Arbeit eines Bürgermeisters interessierte die jungen Gäste sehr. Sie
erfuhren u.a., dass er momentan täglich 12 Stunden arbeitet. Wenn er
dann mal Zeit hat, verbringt er diese
am liebsten mit seiner Familie. Der
Bürgermeister beantwortete nicht
nur Fragen zu seiner Arbeit, sondern
gab auch Persönliches preis. Er verriet z.B., dass er zum Weihnachtsfest höchstpersönlich das Festmenü
zubereitet hat. Zum Abschied gab es
noch für jeden etwas Süßes und ein
gemeinsames Foto mit dem Bürgermeister vor dem Rathaus. Es war ein
tolles Erlebnis, den neuen Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg
kennenzulernen.
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de
Int. Klasse in der Grundschule Haaren eingeweiht
Alle Schulkinder der Grundschule Haaren, Schulleiterin Reinhild Harst mit ihrem Lehrteam, Schulrat Torsten
Buncher und Bürgermeister Christoph Rüther (alle Mitte) begrüßen die Schulkinder (vorn) der neuen Int. Klasse
mit viel Musik und Fröhlichkeit
(zed) Zur Begrüßung der neuen
Schülerinnen und Schüler der
1. Int. Klasse in der Grundschule Haaren präsentierten sich
alle MitschülerInnen aus der
Grundschule Haaren und Helmern zusammen mit den LehrKollegium um die Schulleiterin
Reinhild Harst mit viel Musik,
„mal handgemacht mal selbst
gesungen“.
Die 16 Flüchtlingskinder der gesamten Stadt Bad Wünnenberg
werden jeweils mittwochs, donnerstags und freitags in der Int.
Klasse in der Grundschule Haaren unterrichtet. Die Schülerinnen und Schüler der neuen
Unterrichtsklasse stammen aus
Albanien, Afghanistan, Serbien,
Syrien und Rumänien. Ihre jetzigen Wohnorte sind in fast allen Gemeinden des Stadtgebietes Bad Wünnenberg verteilt.
Die Gründe, die zum Verlassen
ihrer Heimatlandes führten,
sind unterschiedlich. In der neuen Klasse in Haaren, so bei der
Begrüßung von Schulleiterin
Reinhild Harst, findet man Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten im Orient und Asien. Oft
blieb die Flucht für ihre Eltern
als einzigste Möglichkeit, um
den großen Problemen aus politischen oder religiösen Gründen zu entkommen. Die neuen
Schülerinnen und Schüler be-
herrschen die deutsche Sprache nicht oder nur unzureichend, um den kompletten
Schulunterricht in einer Regelklasse verfolgen zu können, um
gleichzeitig mit Gleichaltrigen
unter den selben Voraussetzungen mitlernen zu können.
Schulrat Torsten Buncher betonte in seinem EröffnungsStatement, dieser erste Schritt
in diesen Klassen sei für die
Kinder sehr wichtig, um
möglichst schnell die Alltagssprache zu erlernen. Erst im
zweiten Schritt kann die Bildungssprache in Angriff genommen werden.
In den Vorbereitungsklassen
(Anfangsklassen), auch Int.
Klassen genannt wie hier in
Haaren, wird eine ideale Vor-
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
aussetzung für den regelmäßigen Schulbesuch den Kindern
gegeben.
Auch Bürgermeister Christoph
Rüther begrüßte die neue Klasse als 1. Bürger der Stadt Bad
Wünnenberg. Sein Anliegen als
Stadtoberhaupt ist es, den Kindern der Internationalen Klasse auf politischer Ebene
möglichst gute Voraussetzungen für eine optimale Schulbildung zu ermöglichen. 5.000 €,
so Rüther, wurden in der Grundschule Haaren investiert, um
das Ziel der größtmöglichen
Mithilfe bei der Unterbringung
und im Deutschunterricht für die
Flüchtlinge optimal zu erreichen.
Über 150 SchülerInnen werden
zurzeit in der Grundschule Haaren/Helmern aus Haaren, Helmern, plus 21 Inklusionsschüler
aus Bad Wünnenberg, Fürstenberg, Leiberg, Bleiwäsche, Haaren und Wewelsburg unterrichtet.
Weitere Neuanmeldungen für
das kommende Schuljahr 2015/
2016 liegen bereits vor. Fast
gleichzeitig hat eine internationale Klasse an der Hauptschule Bad Wünnenberg ihren Betrieb aufgenommen. Zuzeit werden dort Schülerinnen und Schüler aus Syrien, Irak, Pakistan,
Afghanistan, Albanien, Rumänien und Polen unterrichtet.
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Mensa
für 450.000 € fertiggestellt
Mehr Platz zum Mittagstisch für die Schülerinnen und Schüler der
Sekundarschule Fürstenberg
(zed) Endlich konnte der Betrieb
in der erweiterten Mensa im
Schulzentrum Fürstenberg aufgenommen werden.
Damit umfasst die Mensa nun
160 Sitzplätze auf zwei Ebenen,
wobei das Obergeschoss herrliche Ausblicke in die Umgebung bietet und zum Verweilen
einlädt.
In mehreren Schichten wird hier
den rund 600 Schülerinnen und
Schülern des Schulzentrums ein
abwechslungsreiches Mittagessen geboten.
Nötig geworden war der Ausbau durch die stark gewachsene Sekundarschule. Seit diesem
Schuljahr besuchen 120 Mädchen und Jungen zusätzlich die
Schule in Fürstenberg, die damit auf über 300 Schülerinnen
und Schüler im Ganztag angestiegen ist.
Sie alle freuen sich über die
Erweiterung. Im Januar 2012
war die Mensa - zunächst eingeschossig - gebaut worden.
Nun erfolgte die Aufstockung.
Die Kosten für den 2. Bauabschnitt betrugen nach Angaben
der Stadtverwaltung Bad Wünnenberg 450.000 €.
Schüler, Eltern und Lehrer sind
mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
„Das Essen hier ist wirklich lecker“, bestätigt Amy, Schülerin
der 5. Klasse. Schulleiterin Irmhild Jakobi-Reike freut sich
ebenfalls über das erweiterte
Platzangebot, das auch außerhalb der Essenszeit gut genutzt
werden kann.
Mit ihren SchülerInnen freut sich Schulleiterin Irmhild Jakobi-Reike über
die gelungene Gestaltung der erweiterten Mensa
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Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
23
Sternsingeraktion
In der Pfarrgemeinde St. Vitus Bad
Wünnenberg-Haaren waren 43
Jungen und Mädchen für die Sternsingeraktion 2016 in ihrer Ge-
24
meinde unterwegs.
Nach dem Aussendungsgottesdienst am Sonntag, den 10. Januar 2016 sammelten sie wieder für
Kinder in Not. Hier in Haaren wird
dadurch schon seit vielen Jahren
die Brasilieninitiative AVICRES
unterstützt, die sich vor allem um
Straßenkinder kümmert.
Die Pfarrgemeinde und die Sternsinger bedanken sich bei allen
großzügigen Spendern!
Rundblick Bad Wünnenberg – 22. Januar 2016 – Woche 3 – Nr. 1 – www.rundblick-bad-wuennenberg.de

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