Juni – September 2015 Ausgabe Nr. 107 Spuren suchen Wege finden GEMEINDEBRIEF Evangelisch-methodistische Kirche Bezirk Marbach am Neckar T I EF BL ICK Wegwerfen in der Bibel ist kein sonderlich erquickliches Thema. Also lassen wir es. Es geht fast ausschließlich ums Gericht. Und um das regelgerecht zu behandeln, braucht es mehr als eine Seite im Gemeindebrief. Wegwerfen ... Liebe Bezirksgemeinde, liebe Leserinnen und Leser, Richtig nachdenklich aber machen mich doch die altbekannten Weisheitsworte aus dem Predigerbuch, wenn es dort heißt: „Suchen hat seine Zeit, verlieren hat seine Zeit; behalten hat seine Zeit, wegwerfen hat seine Zeit“ (Prediger 3, 6). Wegwerfen ist aktiv. Und diese Zeit gehört zum Leben dazu. Wegwerfzeit. Wer selbst aktiv sein will, braucht Erkenntnis, braucht einen Impuls, einen Reiz, um sich in dem, was er tut, gewiss zu fühlen. Selbstbestimmtes Wegwerfen, selbstgewähltes Loslassen, wohlüberlegtes Abgeben, nach reiflichem Abwägen entschiedenes Ich-brauch-es-nicht, Ich-will-esnicht-mehr. Und da merke ich mit einem Mal: das oben erwähnte Gericht – das beginnt ja bei mir selbst; und gehört nicht kurz vor die Ewigkeit verschoben. Gericht, das beginnt da, wo ich entscheide, was weg muss, damit das Leben wieder aufwachsen kann. 2 T I EF BL ICK Vorsicht! Jetzt aber ganz behutsam. Ich soll entscheiden, was weg muss – bei mir! Nicht bei anderen. Ich richte nicht über andere. Ich richte über mich. Ich werfe weg, was mich angeht. Gartenpavillon, der mal beim Sturm zusammenbrach, den keiner mehr mühevoll aufbauen wollte, der aber jahrelang immer von einer Ecke in die andere geschleift wurde, auch beim Umzug. Er fliegt. Endlich. Und ich übe in den Alltäglichkeiten. Deshalb dieser kleine Reiz am Anfang der Fastenzeit, doch mal jeden Tag etwas wegzuwerfen. Ich denke nach, ich entscheide, ich werfe weg. Ich übe Gericht an mir. So habe ich etwa einen Schrank ausgeräumt. Alte Batterien, CDs konnten weg. Am folgenden Tag ein anderer Schrank: alter Cherry, die Flasche japanischen Sake, die nie aufging und an der man sich immer die Hände wund drehte. Auch der Lieblingspullover hat seine Zeit gehabt. Wegwerfen hat seine Zeit. Er hat seine Zeit wirklich gehabt. Ich denke nach, ich entscheide. Ich behalte, ich werfe weg. Ich halte Gericht über mich. Ich finde das mutig. Ich finde das nötig. Ich glaube, das ist eine Lebensaufgabe. Und sie tut gut. Denn wer seine Hände leert, kann Neues empfangen. Einen kommenden Sommer mit leeren Händen und erwartungsvollen Herzen wünscht Dann an einem Tag ein ganzer großer Korb alter Zeitschriften. Ausmisten. Nötig auch beim großen Glas ewig aufgehobener Kronkorken und Korken. Ja, man kann so vieles noch gebrauchen. Und braucht es nie. Nochmal müssen beinahe Hunderte von Zeitschriften weichen. Aber das Gute habe ich behalten. Die Garage ist ein Spiegel der Seele. 3 Kisten Geschirr müssen raus. Es rumpelt deutlich in der Mülltonne. Zwei alte Fahrräder wandern zum Recyclinghof. Das Badezimmer wird zum Abbild diverses Eitelkeiten. Wie viele Pflegeprodukte da mit ihren vergessenen Resten vor sich hin stehen. Und im Keller findet sich noch der alte schwere 3 R ÜCK BL ICK Bischof Innis aus Liberia hat mit seinem Besuch am Missionssonntag seinen besonderen Dank für die Unterstützung der Projekte in Liberia übermittelt. Dank und dankbar sein Er hat deutlich gemacht, welchen massiven Einfluss die Ebola Katastrophe auf sein Land und die Menschen in Liberia hatte. Obwohl die akute Krise jetzt überwunden ist, wird diese langfristig Nachwirkungen auf alle Lebensbereiche in Liberia haben. Die von der „Marbacher Meile“ unterstützten Kinder- und Jugendprojekte in Buchanan und Kakata laufen wieder an und werden zukünftig auch verstärkt Waisenkinder mit aufnehmen müssen. Viele Kinder in Liberia haben durch „Ebola“ ihre Eltern verloren. Es gilt nun ihnen wieder Hoffnung und Zukunft zu ermöglichen. 4 R ÜCK BL ICK Bischof Innis hat den Auftakt zu der „Marbacher Meile 2015 gegeben. Dankbarkeit kann Herzen (und Geldbörse) öffnen und im Gebet miteinander verbunden sein, hilft Hoffnung und Zuversicht behalten. Besonders in den schweren Zeiten der „Ebola Katastrophe“ haben er und die Menschen in Liberia die Verbundenheit im Gebet, innerhalb Liberias und weltweit, besonders wahrgenommen. Die Marbacher Meile findet am 12. Juli 2015 statt. Anmeldeformulare liegen aus. Karl-Heinz Steinhilber Wegwerfen?! Unser Pastor gab zur Fastenzeit die Anregung, irgendetwas wegzuwerfen, was nicht mehr gebraucht wird. - Ausmisten? - Aber was? Ich stehe vor meinem geöffneten Kleiderschrank, da findet sich sicher etwas! Ein Kleidungsstück nach dem anderen begutachte ich: hier, eine Bluse, die ist gar nicht so schlecht; aber vielleicht brauche ich sie noch; also wieder in den Schrank zurück. Eins ums andere Stück zuerst in meiner Hand, dann wieder in den Kleiderschrank. - Aber, halt, da ist noch etwas: mein Lieblingsstück! - Aber wegwerfen? (es passt mir auch wirklich nicht mehr). - Und wegwerfen? - Das geht bei einer schwäbischen Hausfrau überhaupt nicht! - Nein, das ist zu kostbar! - Einfach weg? - Nein! Da fiel mir die Karlshöhe ein; ja, das ist die Lösung. - Sicher freut sich jemand darüber, ein so schönes Kleidungsstück günstig zu erwerben. - Gesagt, getan ! - Mit wehmütigem Herzen trennte ich mich von dem geliebten Kleidungsstück. - Aber die Freude darüber, jemandem etwas Gutes zu tun war für mich sehr groß und befreiend. Esther Weber 5 R ÜCK BL ICK Neues aus dem KU Am 29. März haben wir Einsegnung gefeiert mit Hannah Layher, Nadine Merz, Louis Nollenberger und Leonie Riegraf. Die Jugendlichen haben den Gottesdienst unter dem Motto „So viele Wege…“ super mitgestaltet. Auch am Abschlussabend haben die Jugendlichen bravourös ihre Themen vorgestellt. Und am 27. April haben wir uns dann noch einen Tag im Europapark gegönnt. Schöööön war’s! 6 R ÜCK BL ICK Nach dem KU ist vor dem KU: am 9. Mai hat der neue Kurs begonnen. Zum bestehenden Kurs (Lea Weng, Tom Schöffler, Jakob Lutz, Max Lutz und Carolin Bässler) kommen neu dazu: Ben Steck, Emily Teichmann, Elea Messer, Lucas Bühler, Thabea Glock, Josefine Jäger und Mattea Vogel. Außerdem noch Jugendliche aus Asperg und Ludwigsburg. 7 EI NBL ICK Marbacher Meile Am 12. Juli zählt jeder Kilometer Am 12. Juli ist es nach diesmal zweijähriger Pause wieder soweit: die Laufschuhe dürfen geschnürt werden, um wieder eifrig Kilometer zu sammeln, die in Form von Spenden vergütet werden. Spaß bei sportlicher Betätigung oder beim Fest rund um die Kirche für unsere Gäste und uns - gleichzeitig ein Zeichen der Solidarität, das bei Clarence Benson und den Mitarbeitern und Schützlingen des Zentrums "Hellere Zukunft für Kinder" in Liberia ankommt. che vorbei und können angefeuert und bewundert werden. Natürlich ist wieder für Bewirtung und für Unterhaltung gesorgt. Diesmal startet die Meile wieder im Anschluss an einen Gottesdienst; um 11.00 Uhr werden die kleinen und großen Läufer (und vielleicht auch einige Geher) per Startschuss auf den Rundkurs geschickt, der diesmal auf 1,111 km verkürzt wurde. Nebeneffekt: die Läufer kommen jetzt dreimal öfter als bisher an der Erlöserkir- Als Gemeinde sollten wir alle sportlichen Leute, die wir kennen, zum Mitmachen animieren. Dazu stehen auch Werbemittel bereit. Im Netz gibt es die Seite www.marbacher-meile.de mit allen Infos und der Anmeldung zum Download. Wer auf Facebook ist, sollte unsere dortige Seite "liken" und weiterempfehlen. Das Prinzip ist wie bisher: Läufer suchen sich über die zur Anmeldung gehörigen Listen Sponsoren, die pro Kilometer einen Spendenbetrag festlegen. Alternativ kann man auch selbst anstelle eines Startgeldes eine Spende geben und einfach mitmachen. Natürlich sind auch feste Beträge als Spenden willkommen. 8 EI NBL ICK Von Fortschritt und Wachstum führten Arbeiten entsprechen in jeglicher Hinsicht einer professionellen Facharbeiterleistung, für die viel, viel Geld hätte gezahlt werden müssen. Wir sprechen hier von sechsstelligen Summen. Das Bauprojekt in Fakten und Zahlen Das Anwachsen der Eigenleistungen über das im Vorfeld planbare Ausmaß weist jedoch auch auf einen anderen Umstand hin, nämlich dass die Arbeiten am Bestandsgebäude weit über den Umfang hinausgegangen sind, der von vorn herein anvisierbar gewesen wäre. Als die Bezirkskonferenz am 23. April auf ihrer umfangreichen Tagesordnung auch den Finanzhaushalt und das derzeitige Bauprojekt Erlöserkirche auf dem Tisch hatte, war schnell klar: Diese Fülle von Protokollen dokumentierte gut ein Jahr intensive Planung und Bautätigkeit. Im Neubau orientieren sich die Kosten weitestgehend an der Kostenberechnung. Lediglich im Bereich der Heizung ist durch die Entscheidung für eine zukünftig extrem wirtschaftliche Kombination aus LuftWärme-Pumpe, Gastherme und intelligenter In der Zwischenzeit haben die beauftragten Fachfirmen sukzessive alle bisherigen Gewerke erstellt, so dass bereits der Außenputz aufgebracht wird. Parallel dazu – kaum vorstellbar, aber wahr – wurden in gut 14 Monaten über 11.000 (elftausend!) Ehrenamtsstunden geleistet. Damit verbunden ist natürlich eine immense Kostenersparnis, denn die in Eigenregie ausge- 9 EI NBL ICK Heizungs-Einzelraumsteuerung ein weitaus höherer Betrag erforderlich geworden. Auch im Bereich Brandschutz und Elektroinstallation mussten größere Zusatzkosten in Kauf genommen werden. entstanden sind und wo man sogar etwas einsparen konnte. Der Finanzausschuss hatte hier in akribischer Arbeit sehr vorbildlich alles dargestellt. Wer an diesem Zahlenwerk Interesse hat, melde sich bitte bei Pastor Dieter Jäger. Es ist jedoch der „Altbau“, der uns nach und nach offenbart hat, welcher Renovierungsbedarf noch in ihm steckte. Dies konnte der Bezirksgemeinde nach dem Gottesdienst am 26.4. auch ausführlich und bildlich vor Augen geführt werden. Während des Baufortschritts hat man sich für immer weitere Veränderungen entscheiden müssen. Oft war die Frage: „Machen wir es jetzt gleich mit, oder lassen wir es liegen; dann kommt es in fünf Jahren!?“ Manche Überlegungen gingen natürlich auch in die Richtung: „Brauchen wir das?“ Neue Kirchenbankheizungen? Heizungen im Bereich der oberen Buntglasfenster zur Verhinderung von eiskalten Fallwinden? Komplettrenovierung des Foyers? Umbau der Orgel? Und immer wieder die so gut wie einhellige Meinung im verantwortlichen Gremium: „Wenn nicht jetzt, dann holt uns das in ein paar Jahren erneut ein!“ Letztlich ist so der Altbau um beinahe 200.000 € teurer geworden. Faktisch lag der Bezirkskonferenz also dann ein Antrag des gemeinsamen Ausschusses Bau und Finanzen zur Genehmigung einer Nachfinanzierung in Höhe von 340.000€ auf dem Tisch. Diesem Antrag wurde nach ausführlicher Diskussion bei drei Enthaltungen einstimmig zugestimmt. Bis zum 1. Juli wird der Behörde für finanzielle Angelegenheiten ein neuer Finanzierungsplan in Höhe von ges. 1,44 Mio € vorgelegt. Und was heißt das „heruntergebrochen“ auf den „Finanzalltag“ der Bezirksgemeinde? Letztlich bleibt es dabei: Wenn viele mittragen, mit kleinen oder größeren Zuwendungen, mit zinslosen Darlehen, Gruppenaktionen, Ideen und Liebe, dann wird der Bezirk seinen Verpflichtungen (wie immer!) nachkommen. Bausonderspenden sind selbstverständlich dringender als je zuvor, doch beinahe entscheidender sind die regelmäßigen Zuwendungen, die Monatsbeiträge und kontinuierlichen Spenden. Man kann viele Rechenmodelle aufstellen, etwa dass 130 Spender mit 45 € monatlich unsere Die Bezirkskonferenz beschäftigte sich ausführlich mit einer detaillierten Aufschlüsselung jedes einzelnen Gewerks, mit allen Kostenansätzen und den tatsächlichen Zahlen, an welcher Stelle Mehrkosten 10 EI NBL ICK Verpflichtungen abdecken. Doch wirklich zielführend ist die Solidarität aller, die sich an dem beteiligen, was weit über diese Generation entstehen soll: ein offenes Haus für eine zukunftsträchtige, fruchtbare Gemeindearbeit. Herzlichen Dank für alles Mittragen, für jedes Gebet und auch für eine gehörige Portion Durchhaltevermögen. Gottes Segen vermehre unsere Bemühungen zum Guten. -dj- Wegwerfen?! Flohmarkt des Tierheims Ludwigsburg. Die diesjährige Fastenzeit hat für mich allerdings zur Trennung von einer Altlast ganz anderer Art geführt: Wie Jogi beim Gottesdienst am 26. April 2015 verlauten ließ, hat er sich in der Fastenzeit von einem VfB-Schlafanzug getrennt. Stellvertretend möchte ich das näher erläutern: Vor vielen Jahren führte ich ein Tagebuch. Ich hatte lange nicht mehr darin gelesen, doch wenn es mir hin und wieder beim Stöbern in die Hände fiel, wusste ich genau, was drinsteht und Erinnerungen kamen in mir hoch – schwere, auch viele traurige Erinnerungen aus anderen Zeiten in meinem Leben, die ungute Gefühle in mir auslösten. In der Fastenzeit habe ich den befreienden Entschluss gefasst und mein altes Tagebuch Seite für Seite geschreddert. Die Erinnerungen an die Vergangenheit werden bleiben, durch sie bin ich geworden, wie ich heute bin. Aber ich möchte mich davon nicht mehr runterziehen lassen, denn inzwischen hat sich durch Jesus und meinen Glauben an ihn in meinem Leben so viel verändert, dass ich immer wieder nur staunen kann! Tamara Hoffarth Dieser Schlafanzug war sehr alt und sehr hässlich. Er wurde zur Wahrung des ehelichen Friedens zuletzt ausschließlich auf Dienstreisen getragen. Es war kein wirklicher Verlust und seine Entsorgung hatte nicht wirklich etwas mit dem aktuellen Tabellenplatz des VfB oder einer etwaigen Distanzierung von diesem Verein zu tun. Es war einfach höchste Zeit, dass dieses hässliche Teil von der Bildfläche verschwand ;-) Uns von überflüssig Gewordenem zu trennen – nicht nur von hässlichen Schlafanzügen -, hat für uns aber wirklich eine befreiende Wirkung. Wir bringen immer wieder gefüllte Kartons zur Karlshöhe oder spenden sie für den 11 EI NBL ICK Ein kleiner Zwischenbericht, nachdem zwei Treffen mit jeweils über zwanzig Teilnehmenden vorüber sind. Schnell schon hat sich gezeigt: Wer suchen und finden will, muss sich untereinander erst einmal abstimmen, wie man denn vorgehen möchte. Spuren suchen – Wege finden Und wenn es um einen "Leitbild-Prozess", also um einen Weg geht, wie gehen wir vor, und wo entlang und wohin verläuft alles? Wie nehmen wir möglichst viele mit, und wie kann es gelingen, einem ganzen Gemeindebezirk nachher kein Ergebnis überzustülpen, sondern es sinnvoll einzuweben? In einem weiteren Schritt wurden Symbole, Bilder und Gedanken gesammelt, die einigen angesichts des Nachdenkens über Gemeinde und den derzeitigen Prozess gekommen sind. Hier einige Ergebnisse in Stichworten: Regenbogen: leuchtet, viele Tropfen, Buntheit, Vielfalt der Farben, nicht Schwarz-Weiß Bunte Blumenwiese: Sonne scheint, Entfaltung, Freude. Ich mag alle Blumen, jedoch einige Farben besonders. 12 EI NBL ICK Jahreslosung: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat, zum Lob Gottes.“In Gemeinde, Beruf, Bekanntschaften. Gottes geliebte Geschöpfe. Die anderen verstehen, nicht als Konkurrenz. Gott nimmt uns so an, wie wir sind. Das ist ein Bild, an dem ich immer wieder zu malen habe. Miteinander – füreinander: Aus dem Gebet, aus dem biblischen Wort, nicht aus uns allein. Dreieck: Gott – ich – Du: Teamwork; Jesus fragt uns: „Was willst du, das ich für dich tun soll?“ Kreis, Kugel, 3 Bälle drin: Gleichgewicht – Gott – der Nächste – ich Ich sehe dich mit deinem „göttlichen, goldenen Kern“. Den andere wahrnehmen. „Ich bin hier – ich sehe dich.“ Umarmung, aufeinander-Zugehen, Vergeben. Geht nicht im Streit auseinander! Schiff, Segel, die von der Mannschaft gemeinsam in den Wind gestellt werden. Hummel, die eigentlich nicht fliegen können dürfte. Alles schwierig, sie fliegt aber trotzdem. Sie weiß nicht, wie viel dagegen spricht. So viel mehr möglich, als du denkst. Warum ist die Welt so unperfekt? Dann aber auch so schön. Wo keine Perfektion ist, ist Sehnsucht möglich. Nicht Hadern mit den Problemen. Dankbarkeit, die vorantreibt. Unangenehme Gedanken kommen auf und blockieren des Hier und Jetzt. Wie bei einem Siphon, der verstopft ist. Wie werden Blockaden frei? „Gebet ist meine „Spülung“! Und die Katze ... Bunter Flickenteppich. Verbunden in Verschiedenheit. Patchwork. Löcher durchaus drin, Fäden, neue Flicken können jederzeit angeflickt werden, Fransen stehen raus, das wollen wir so, da kann man anknüpfen ... Leuchtturm Es wurden auch fünf Bibeltexte "verdichtet" – also in ihrer Aussage komprimiert. An dieser Arbeitsweise wird schon deutlich, wie letztlich einige wenige Worte oder Sätze als verbindende Aussage aus dem gemeinsamen Arbeiten von vielen entstehen können. Ein Leitbild ist auch die Essenz von gemeinsamen "Verdichtungsprozessen". 2. Mo 16, 11-21 „Manna“ Wir wollen Gott vertrauen, dass ein Bodenpersonal es so gut meint, wie er selbst; auch wenn es nicht immer so klappt. – "Gott vertrauen" Joh 15,5 „Weinstock und Reben“ Jesus: in Beziehung zu mir wird dein Leben gelingen und Frucht bringen. – "Gemeinschaft und Frucht" Matth. 20, 1-16 „Arbeiter im Weinberg“ Kommt auf den Blickwinkel an. Ein weites Herz, dem anderen das Gute gönnen. Wer kann was mit welche Talenten? Was ist mit Langgedienten in der Gemeinde – mit 13 EI NBL ICK Neuen? „Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht bringe ich vor dich. Wandle sie in Weite, Herr, erbarme dich. – "Enge – Gott – Weite" Joh 4, 5-21 „Frau am Jakobsbrunnen“ Jesus nimmt uns nicht die Arbeit ab, aber durch die Verbindung zu ihm erhalten wir die Kraftquelle/Lebensquelle/Lebensgrundlage für uns/unseren Lebensalltag/ Lebensraum. - "Jesus erleichtert Lebensalltag" Matth 5, 13-16 „Salz und Licht“ Wozu sind wir gut/wichtig? Wir sind! Sei! Sei Würze! Sei Licht! Sei gut, ohne perfekt sein zu müssen. Ermutigung, Talente, Gaben, Werke leuchten zu lassen. Orientierung an den Stärken/Begabungen, die jemand hat. Gefahr: Ist womöglich jemand mehr Licht /Salz? Tue Gutes und rede darüber! – "Gutes reden" Und weiter? Zu fragen ist: Was leitet mich eigentlich? Was erwarte ich von Gemeinde? Was will ich, wenn ich (selbst) hier bin? Welche Werte will ich in der Gemeinde verwirklicht sehen? Es bleibt spannend. Und wer noch mitmachen möchte – gerne! Die Termine sind ja bekannt. -dj- Die Termine: jeweils ab 19.30 bis ca. 21.30 Uhr 20. Mai, 10. Juni, 24. Juni, 8. Juli 14 EI NBL ICK In mir ist es laut. Doch hier verwandelt sich meine Hektik in eine Kraft, die aus der Stille kommt. Die Erlöserkirche beherbergt in Zukunft auch einen Raum der Stille – zugänglich von innen und von außen. Von außen, um ihn einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Gemeinde will damit bewusst ein Zeichen setzen, um in einer lauten, hektischen und anspruchsvollen Zeit, die Stille und das Gebet zu suchen. Zukünftig soll es immer wieder auch Angebote im Bereich von Kontemplation, Sammlung, Stille und Gebet geben. gemacht hat. In den nächsten Monaten werden nun im Bereich „Raum der Stille“ die verschiedenen Arbeitsschritte weiter umgesetzt, so dass bis Oktober alles fertig ist – und der Segen der Stille einkehrt. -dj- Die Bilder zeigen etwas vom Entwurf, den Architekt Peter Eberhardt nach intensiven Absprachen mit einer Planungsgruppe und dem gesamten Bau- und Finanzausschuss 15 EI NBL ICK Geh einfach mal mit! Mach dir ein eigenes Bild! Lass dich nicht zurückhalten! Weder von Dingen, die dir wichtig sind, noch von Personen, die dich geprägt haben! Bitte nachfolgen! Kommt und seht! Wage das Neue, überwinde Vorurteile! Lass dich darauf ein! Wäre es nicht toll, wenn dann Gott dir begegnet? Überraschend, ganz anders, voller Zuwendung und doch auch mit einer gehörigen Portion entlarvendem Humor? Evangelisch- Themen und Informationen methodistische Kirche Susanne Bader, Friedbert Gruhler und der zukünftige Superintendent des Nürnberger Distriktes, Pastor Markus Jung, möchten die Gemeinde auf einen Weg mitnehmen, der letztlich einen jeden vor die Einladung stellt: Komm und sieh! Zum Eröffnungsgottesdienst und zum Abendmahls- und Gedächtnisgottesdienst der SJK 2015 sind wir Gäste der evangelisch-lutherischen St. Michael Kirchengemeinde in Fürth. Die Kirche St. Michael ist die Dekanats- und Stadtkirche vonHeilbronn Fürth. Sie ist die älteste Fürth und noch Kirche in Fürth, ihre Anfän17.stehende bis 21. Juni 2015 ge reichen bis ins 11. Jahrhundert zurück. Weg zur St. Michaelskirche: U1 bis (fährt auch direkt vom Hauptbahnhof Nürnberg) 16 EI NBL ICK bis Fürth Rathaus. Autofahrer parken am besten im Parkhaus der Stadthalle und gehen dann zu Fuß. Siehe auch die Karte auf Seite 2. Jung und Pastorin Ute Armbruster-Stephan gestalten den Gottesdienst. Angehörige, Freunde und Bekannte der Verstorbenen sind dazu herzlich eingeladen. Abendmahls- und Gedächtnisfeier Eröffnungsgottesdienst Mittwoch, 17. Juni, 19.30 Uhr St. Michaelskirche, Pfarrhof 5, 90762 Fürth Freitag, 19. Juni, 19.30 Uhr St. Michaelskirche, Pfarrhof 5, 90762 Fürth Seid fröhlich und getrost! #folgen! Nachfolge ist eines der großen Themen im Neuen Testament. Nur – wie genau macht man das – und wie sieht Nachfolge im Alltag aus? Beim Jugendabend devotion wollen wir uns einmal Zeit für genau diese Fragen nehmen und das Thema „Nachfolge“ auf Herz und Nieren prüfen. Glaubende sind getragen von der Hoffnung auf die Gemeinschaft mit Christus, von der uns nichts trennen kann. Deshalb blicken wir mit Dankbarkeit und Freude auf das Leben und den Dienst der Pastoren und Pastorenwitwen zurück, die im vergangenen Konferenzjahr verstorben sind. Ein Stück Vorgeschmack auf den Himmel ist für die Konferenzgemeinde und ihre Gäste die Feier des Abendmahls. Jesus Christus selbst gewährt uns Gemeinschaft an seinem Tisch in Brot und Wein. Er sendet uns neu, fröhlich und getrost seinen Weg zu gehen. Beginn ist um 19.30 Uhr. Es wird eine Möglichkeit zur Übernachtung geben (Anmeldung ist nicht erforderlich – aber Schlafsack und Isomatte nicht vergessen), ebenso wird ein kostenloser Shuttle-Service von und zum Heilbronner Hauptbahnhof angeboten. Herzlich laden wir ein zum Blick zurück: Auf die Menschen, die vor uns die Botschaft Gottes verkündigt haben. Und zum Blick in die Zukunft, indem wir uns am Tisch des Herrn stärken und senden lassen. Pastorin Anne Oberkampf, Pastor Werner devotion. der Jugendabend (16+) Samstag, 20. Juni, 19.30 Uhr Veranstaltungscenter redblue Wannenäckerstr. 50, 74078 Heilbronn 17 EI NBL ICK Kein Personalkarussell … … aber Veränderungen nach einem Jahrviert Mindestens alle vier Jahre verändert sich in den Gremien und bei den Beauftragungen des Gemeindebezirks einiges. Manche scheiden aus ihrer gewählten Verantwortung aus, andere erfahren eine neue Berufung oder werden im Amt bestätigt. Die neue Arbeit beginnt für die Gremien immer nach der Jährlichen Konferenz, die vom 17. – 21. Juni in Fürth und Heilbronn stattfindet. Bezirkskonferenz (BK) für das Jahrviert 2015-2018: Sup. Siegfried Reissing (Leitung) Dieter Jäger, Pastor Monika Brenner, Lokalpastorin Traugott Holzwarth, Pastor i.R. Anne Holzwarth, Laienpredigerin Erhard Mammel, Laienprediger Heike Buck, Laienmitgl. d. SJK Eva-Maria Teichmann, Laienmitgl. d. SJK Andrea Glock, Bezirkslaienführerin Im Bezirksgottesdienst am 14. Juni soll allen aus ihren Diensten Ausscheidenden herzlich gedankt werden; und die neugewählten Personen sollen für ihre Beauftragungen gesegnet werden. Hier eine ausführlicher Zusammenstellung über alle Gremien und Beauftragungen. So gewinnt man einen guten Überblick: 18 EI NBL ICK Susanne Schaupp, Bezirkslaienführerin (wiedergewählt) Margret Schwaderer, Bezirkskassenführerin und Vorsitzende Finanzausschuss (wiedergewählt) Susanne Elsner, Schriftführung für BK und Bezirksvorstand (wiedergewählt) Markus Glock, Vorsitz Bauausschuss (wiedergewählt) u. f. d. Dienstgruppe Treff Mathias Bühler, v. d. Bezirksversammlung gewähltes Bezirksvorstandsmitglied Reiner Glock, v. d. Bezirksversammlung gewähltes Bezirksvorstandsmitglied Stephan Himmel, v. d. Bezirksversammlung gewähltes Bezirksvorstandsmitglied Carolin Holzwarth, v. d. Bezirksversammlung gewähltes Bezirksvorstandsmitglied Agnes Marquardt, v. d. Bezirksversammlung gewähltes Bezirksvorstandsmitglied Deborah Buck, f. d. Dienstgruppe Chor Franziska Marquardt, für den Bereich Teenagergruppen Wilfried Glock, für die Dienstgruppe Kreis Erwachsener Liselotte Kupke, für die Dienstgruppe Chor Silvia Neubauer, für die Bezirksfrauengruppe Nicola Schöffler, für den Bereich Sonntagsschulen Marina Schwaderer, für den Jugendkreis Karl-Heinz Steinhilber, bisher Laienmitglied der SJK, Mitglied im BV Achim Seiter, bisher gewählter Delegierter an die Jährl. Konf. Thomas Layher, bisher Mitglied im BV Mathias Radtke, bisher Mitglied im BV Anke Riegraf, bisher Mitglied im BV Gisela Häußermann, bisher für die Dienstgruppe Kreis Erwachsener Heinz Hörpel, bisher für die Dienstgruppe Posaunenchor Anja Weller, bisher für die Dienstgruppe Chor Jochen Weng, bisher für die Dienstgruppe Treff (Heike Buck und Stephan Himmel scheiden als bisher gewählte Delegierte an die SJK aus, verbleiben aber aufgrund neuer Wahl und Beauftragung in der BK bzw. der SJK) Bezirksvorstand (BV), wie aus der BK-Liste oben ableitbar Dieter Jäger, Pastor Monika Brenner, Lokalpastorin Heike Buck, Laienmitglied Eva-Maria Teichmann, Laienmitglied Andrea Glock, Bezirkslaienführerin Susanne Schaupp, Bezirkslaienführerin Susanne Elsner, Schriftführerin Mathias Bühler Reiner Glock Stephan Himmel Carolin Holzwarth Agnes Marquardt aus der BK ausscheidend: Lore Mammel, bisher Bezirkslaienführerin u. Laienmitglied. der SJK, Mitglied im BV 19 EI NBL ICK Gremien des Bezirks Hausverwalter und Mitglieder im Bauausschuss: Ausschuss für Kircheneigentum und Hausverwaltung (Bauausschuss) Markus Glock, Vorsitz Reiner Glock, Vorsitz Jürgen Riegraf, für Pleidelsheim, Vorsitz Dieter Jäger, Pastor Susanne Schaupp, Bezirkslaienführerin Andrea Glock, Bezirkslaienführerin Agnes Marquardt (Schriftführung) Erhard Mammel, für Erdmannhausen Friedhard Bühler, für Murr Steffen Merz, für Steinheim Rolf Wohlfarth, für Marbach Stephan Himmel Ralf Könninger Jürgen Schmidt Waldemar Schwaderer Mario Teichmann ausscheidend: Werner Holzwarth, bisher für Erdmannhausen Erdmannhausen: Erhard Mammel (neu); Werner Holzwarth (ausscheidend) Marbach: Rolf Wohlfarth (wiedergewählt) Murr: Friedhard Bühler (wiedergewählt Pleidelsheim: Jürgen Riegraf (wiedergew.) Steinheim: Steffen Merz (wiedergewählt) Kümmerer, Mitglieder im Ausschuss für Kirchengliedschaft Erdmannhausen: Lore Mammel (neu); Esther Weber (ausscheidend) Marbach: Karin Wohlfarth (wiedergew.) Murr: keine Beauftragung Pleidelsheim: Doris Vogel (wiedergew.) Steinheim: Rolf Häußermann (wiedergew.) Ausschuss für Rechnungsprüfung Ingrid Holz (wiedergewählt) Rainer Holz (neu) Melanie Layher (neu) Klaus Vollmond (wiedergewählt) ausscheidend: Ursula Glock, Mattias Radtke Finanzausschuss Margret Schwaderer, Vorsitzende und Bezirkskassenführerin Dieter Jäger, Pastor Susanne Schaupp, Bezirkslaienführerin Andrea Glock, Bezirkslaienführerin Markus Glock, Vorsitz Bauausschuss Andreas Hörpel Rainer Holz Reiner Holzwarth Heike Weng ausscheidend: Melanie Layher Beauftragte für die Prüfung der Kirchenbücher Edda Glock (wiedergewählt) Rolf Häußermann (wiedergewählt) Bernhard Layher (wiedergewählt) Doris Vogel (wiedergewählt) 20 EI NBL ICK Ausschuss für Christliche Erziehung und Bildung Beauftragte/r für Hauskreise: noch offen (bislang: Heike Buck) Beauftragter für ökum. Beziehung: Rainer Buck (bestätigt) Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Peter Schäuble (bestätigt) Beauftragter für Internet: Urs Weigel (bislang: J. Schaupp, M. Huber) Beauftragte/r für Rundfunkmission: Gertrud Holz (bestätigt) Beauftragte/r für Suchtfragen: Karin Marona (bestätigt) Beauftragte/r für die Theol. Hochschule: noch offen (bislang: Ingrid Holz) Beauftragte/r für Weltmission: noch offen (bislang: K.-H. Steinhilber) Beauftragte/r für Erwachsenenbildung: Dieter Jäger (bestätigt) Bereich Kinder und Jugend Monika Brenner, Lokalpastorin Andrea Glock, Bezirkslaienführerin Susanne Schaupp, Bezirkslaienführerin Nicola Schöffler, Sonntagsschulen Franziska Marquardt, Teeniegruppen Jörg Krämer, Jugendkreis Renate Merz, EmKärrele Michael Mammel, Zeltlager Bereich Erwachsene Dieter Jäger, Pastor Andrea Glock, Bezirkslaienführerin Susanne Schaupp, Bezirkslaienführerin Deborah Buck, Posaunenchor Rainer Buck, Ökumene Edda Glock, Gebetskreis Markus Glock, TREFF Wilfried Glock, Kreis Erwachsener Gertrud Holz, Rundfunkmission Liselotte Kupke, Chor Silvia Neubauer, Frauen Urs Weigel, Internet noch offen, Hauskreise noch offen, Weltmission noch offen, Theolog. Hochschule Predigthelfer/innen: Rainer Buck, Susanne Elsner, Rolf Häußermann, Susanne Schaupp, Achim Seiter, Hansjörg Unold Die neue Bezirkskonferenz wird sich am 21. Juli in einer außerordentlichen Sitzung neu konstituieren. Es werden dann eine neuer Vorschlagsausschuss sowie ein Ausschuss für das Zusammenwirken von Pastor/Pastorin und Bezirk gewählt. Die bisherige BK hat in ihrer letzten Sitzung noch wie folgt beschlossen: Jede Stationsgemeinde hat grundsätzlich das Recht, eine/n Vertreter/in der Gemeinde in die BK zu entsenden. Beauftragte Mitglied im Gerichtsausschuss: Heike Buck (bestätigt) Beauftragte/r für Umweltfragen: noch offen (bislang: Reiner Glock) 21 AUSBL ICK Lutzenberg 2015 Bezirksfreizeit-Wochenende vom 25. – 27. September Informationen zum Haus, das viele ja auch schon kennen, findet man hier: www.cvjm-ludwigsburg.de/beschreibung Noch Plätze frei – für alle Generationen – für Jung & Alt – für Naturliebhaber, Weinkenner, Ausruher, Aktive, Träumer, Macherinnen ... – ach, für einfach ALLE ! Hier ein Überblick zu den Zimmern: In insgesamt 35 Zimmern (14 x 2-Bett/2 x 3-Bett /19 x 4-Bett) mit Dusche und WC können bis zu 110 Gäste beherbergt werden. Darüber hinaus steht noch ein holzvertäfeltes Matratzenlager unter Dach mit 15 Schlafplätzen, ebenfalls mit Dusche und WC, zur Verfügung. Mehrere Kinderbetten sind vorhanden und werden auf Wunsch kostenlos zur Verfügung gestellt. Achtung! - Wegen des Geldes soll niemand daheim bleiben. Der Anmeldepegel steigt kontinuierlich, doch wir haben noch Platz. Vielerlei Ideen für ein gelungenes Wochenende zum Thema „Mut“ wurden schon zusammen getragen. Bitte innerhalb der nächsten 14 Tage anmelden. Dann fällt allen das weitere Planen leichter. 22 AUSBL ICK Bei Fragen dazu einfach vertrauensvoll bei Dieter Jäger melden. Familien mit Kindern zahlen nur das älteste Kind! Tagessatz pro Person: Vollpension, Zimmer mit Dusche/WC, 3 Mahlzeiten Die Zimmeraufteilung erfolgt nach Eingang der Anmeldungen. Bitte Wünsche angeben. ERWACHSENE Doppel-/Mehrbettzimmer € 41,– (Einzelzimmerzuschlag € 12,–) Das Wochenende beginnt am Freitag mit dem Abendessen um 18.00 Uhr und endet am Sonntag nach dem Mittagessen. Durch die verkehrstechnisch gute Lage und die geringe Entfernung bis nach Althütte ist die Anreise am Freitag unproblematisch. Verbindliche Anmeldungen mit nebenstehendem Abschnitt oder egalmit-welchem-Zettel bei Dieter Jäger oder Monika Brenner. Auch gern per E-Mail an [email protected] JUGENDLICHE (12 – 18 Jahre) Doppel-/Mehrbettzimmer € 33,– KINDER (6 – 11 Jahre) Doppel-/Mehrbettzimmer € 26,20 Matratzenlager € 23,20 KINDER (3 – 5 Jahre) Doppel-/Mehrbettzimmer € 22,50 Matratzenlager € 16,90 KINDER (unter 3 Jahre frei) Anmeldung zum Bezirks-Freizeit-Wochenende in Lutzenberg, 25. – 27. 9. 2015 Ich / Wir nehme/n teil. Name/n (bei Kindern bitte Alter angeben) ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ ___________________________________________________________________ V egetarier (Anzahl) ______________________ Wünsche und Hinweise: ________________________________________________ _______________________________________________________________________ 23 AUSBL ICK Filmfreunde Marbach darsteller Jonas Nay erhielt für seine herausragende Leistung den Förderpreis als bester Nachwuchsdarsteller. Die nächsten 3 Filmveranstaltungen im Gemeindesaal der Erlöserkirche Marbach Am Mittwoch, den 22. Juli 2015 zeigen die Filmfreunde Marbach die MultikultiKomödie „Monsieur Claude und seine Töchter“ von Philippe de Chauveron (Frankreich, 2014, FSK 0 ohne Beschränkung, Laufzeit 93 min.). Am Dienstag, den 23. Juni 2015, läuft in unserer Filmreihe „Stolpersteine“ das Jugenddrama „Homevideo“ von Kilian Riedhof (Deutschland, 2011, FSK 12 Jahre, Laufzeit 88 min.). Der patriarchalische Notar Claude und seine sanfte Gattin verstehen die Welt nicht mehr. Warum nur haben ihre drei Töchter einen Muslim, einen Juden und einen Chinesen geheiratet - statt eines netten katholischen Franzosen? Bei Familientreffen tappen alle in die Fallen des interkulturellen Minenfelds. Das bürgerliche Paar setzt seine Hoffnung darauf, dass die Jüngste ihre Hoffnungen erfüllt. Als die einen zwar katholischen, aber dunkelhäutigen Verlobten anschleppt, ist der Toleranzvorrat erst einmal aufgebraucht. Eine charmante gesellschaftliche Gratwanderung mit genauem Timing und verblüffender Leichtigkeit. Jakob steckt mitten in den Wirren der Pubertät und ist in seine Mitschülerin Hannah verliebt. Darunter und unter der beginnenden Scheidung seiner Eltern leiden seine schulischen Leistungen. Als seine Mutter unbedacht seine Kamera an zwei Schulkameraden ausleiht, beginnen die beiden ihn zu erpressen. Denn auf der Speicherkarte sind kompromittierende Szenen zu sehen. Da Jakob nicht auf die Forderungen der beiden Jungs eingeht, wird das Video auf einem sozialen Netzwerk verbreitet und schließlich distanziert sich Hannah von ihm. In seiner Verzweiflung zettelt er eine Schlägerei an, aufgrund derer dann seine Eltern von den Vorfällen erfahren und die Tragödie weiter ihren Lauf nimmt. Jakob zerbricht an seiner Machtlosigkeit und findet sich schließlich in einer ausweglosen Situation wieder. Dieses Drama von Kilian Riedhof wurde 2011 mit dem Deutschen Fernsehpreis als bester Fernsehfilm ausgezeichnet. Haupt- Im August machen wir Filmpause. Am Dienstag, den 22. September 2015, läuft in unserer Filmreihe Stolpersteine das Drama „Kreuzweg“ von Dietrich Brüggemann (Deutschland, 2014, FSK 12 Jahre, Laufzeit 107 min.). 24 AUSBL ICK D´rauf hin fiebern Die 14-jährige Maria wächst in einer Familie auf, die den Lehren der Piusbruderschaft und deren traditionalistischer, besonders strenger Auslegung des Katholizismus folgt. Sie nimmt ihren Glauben sehr ernst und versucht, ihn im Alltag nach den Grundsätzen zu leben, die ihre Familie und der Pfarrer ihr vermitteln. In der Schule jedoch ist sie ein ganz normaler Teenager. Der radikale Unterschied zwischen den festen Regeln ihres Zuhauses, besonders die ihrer rigiden Mutter, und ihrem weltlichen Leben setzt sie zunehmend unter Druck. Nach den 14 biblischen Stationen des Leidensweges Jesu wurde der Film formal streng in 14 Kapitel eingeteilt, die - mit wenigen Ausnahmen - in festen Kameraeinstellungen gefilmt wurden. Das Drama „Kreuzweg“ erhielt bei der 64. Berlinale 2014 den Preis der Ökumenischen Jury und den „Silbernen Bären“ in der Kategorie bestes Drehbuch. Mit anpacken – Vorfreude spüren Vieles ist schon geschafft, Manches noch zu tun und in knapp 5 Monaten ist es dann soweit: Einweihung – feiern – dankbar sein – Gemeinschaft erleben – Gastfreundschaft zeigen – Stolz spüren – genießen! Am Samstag 17. Oktober 2015 soll es von 10 – 16:30 Uhr einen „Tag der offenen Tür“ geben. Raum für Begegnung, Kinderprogramm, viel Musik, leckeres und vielfältiges Essen… Am Sonntag 18. Oktober 2015 wird um 10:30 Uhr ein Festgottesdienst sein, zu dem auch die Ökumene, Nachbarbezirke und städtische Vertreter eingeladen werden. Anschließend soll es ein großen Ständerling (Bring & Share) geben. Am Sonntagabend dürfen wir ein Konzert mit Cae Gauntt und Florian Sitzmann genießen – schon jetzt: herzliche Einladung dazu! Die Filmabende im Gemeindesaal beginnen jeweils um 19:30 Uhr. Der Eintritt zu den Filmveranstaltungen ist frei, Spenden zur Kostendeckung sind erwünscht. (Informationen zu den 3 Filmen auszugsweise aus den Quellen www.kino.de/www.video.de übernommen und ergänzt.) Jogi Hoffarth Wir wollen die Einladung zu diesem Wochenende frühzeitig und „weit“ streuen. Zur weiteren Planung trifft sich immer wieder ein kleines Vorbereitungsteam; dieses freut sich über Anregungen und weitere Ideen und Beteiligung. Carolin Holzwarth 25 AUSBL ICK Wildkräuter und Wildgemüse 150 Jahre Sonntagsschule Pleidelsheim Inhaltsreich und bekömmlich … wollen gebührend gefeiert werden. Deshalb laden wir den ganzen Bezirk zur Jubiläumsfeier am 11. Oktober ein. Um 10 Uhr starten wir mit einem Bezirksgottesdienst in der Festhalle in Pleidelsheim. Danach gibt es dort ein Mittagessen, und am Nachmittag steigt dann noch ein buntes Programm für Kinder und Erwachsene. Haltet euch den Termin frei und seid dabei! Seit wir zu jeder Jahreszeit frisches Gemüse aus aller Welt kaufen können, haben wir zu schätzen verlernt, was in unserer direkten Umgebung wächst. Wildkräuter und Wildgemüse sind inhaltsreicher als gezüchtetes Gemüse, meistens weniger belastet und sie schmecken vorzüglich. Welche heilsamen „Schätze“ bei uns gedeihen und nicht als Unkraut abgetan und achtlos entfernt werden sollten, erfahren Sie beim nächsten Ökumenischen Frauenfrühstück Marbach am 13. Juni 2015 Ort: Gemeindesaal der Kath. Kirche Zur Heiligen Familie, Ziegelstr. 10, Zeit: 09:00-11:00 Uhr. Zeltlager 2015 Vom 2. bis 9. August bieten wir eine HeimVersion unseres bewährten Jungscharzeltlagers an. Wir zelten eine Woche auf unserer Jugendwiese. Wer zwischen 9 und 15 Jahren alt ist, ist herzlich eingeladen, ein paar coole Tage mit uns zu verbringen. Kostenbeitrag: 6,00€. Anmeldung bis zum 11.06.2015 unter 07144/13984 oder unter [email protected] Parallel zur Veranstaltung gibt es wieder eine Kinderbetreuung in den Nebenräumen (08:45 – 11:15 Uhr). Unsere Referentin Frau Isolde Sanden aus Gomaringen ist gelernte Hauswirtschaftslehrerin und arbeitet als Ernährungsberaterin und Dozentin. Für Auf- und Abbau und viele anfallende Arbeiten brauchen wir die Unterstützung der Gemeinde. Meldet euch doch bitte bei mir, wenn ihr dabei sein oder mitmachen wollt. Freu’ mich drauf! Für das Team, Monika 26 AUSBL ICK www.de World-Wide-Erlöserkirche?! Eine ganze Weile nun schon habe ich mich mit Überlegungen und Gedanken zu unserem bestehenden Internet-Auftritt beschäftigt. te ja auch tun. Ergänzend können Neugierige interessante Infos rund um die EmK, unser Engagement vor Ort, geistreichen Input usw. entdecken. Wie können wir unser Angebot mit Gottesdiensten, Gemeindegruppen und generell unser Engagement in Marbach und auf den Stationen auf einen Blick für uns und vor allem aber auch für Gäste, Zugezogene und Neugierige „einladend und professionell“ weitergeben? Mittlerweile hat das Projekt schon ein wenig Form angenommen, eine Vorstellung im BV gab es auch schon und nun soll es an die Inhalte gehen. Die Idee ist, ein Redaktionsteam ins Leben rufen. Also: Jeder der Lust hat, den neuen Internetauftritt der EmK Marbach mit zu gestalten, darf mich einfach direkt ansprechen oder Anschreiben unter [email protected] Die Überlegungen mündeten in einen eigenständigen Internetauftritt, der uns vor Ort stärker ins Blickfeld der Besucher rückt, ein „Sprachrohr“, das auf unser Angebot hinweisen soll, genau so wie es ein Gemeindebrief, Infobroschüren und Plaka- Besondere Anforderung an Interessierte? Einen Internetanschluss und Lust darauf, eine einladende Internetseite für unsere Gemeinde zu gestalten. -uw27 ÜBER BL ICK Termine Herzliche Einladung zu unseren Veranstaltungen Die Terminliste beinhaltet sehr viel, aber nicht alle regelmäßigen Gruppen, Kreise und Treffen der gesamtbezirklichen Arbeit. Weiterführende Informationen und Aktuelles gibt es in den wöchentlichen Informationsblättern, die auch per E-Mail automatisch erhältlich sind. Wer gerne in den Verteiler aufgenommen werden möchte, melde sich bitte unter [email protected]. Bei allen Terminen sind Änderungen vorbehalten. Wenn sich Fehler eingeschlichen haben, bitte das Redaktionsteam herzlich um Rückmeldung. Juni 2.6. 10:00 Uhr 3.6. 09:00 Uhr 3.6. 19:30 Uhr 3. – 7.6. 4. – 7.6. 7.6. 09:30 Uhr 9.6. 18:00 Uhr 9.6. 19:30 Uhr 10.6. 19.30 Uhr 11.6. 14:30 Uhr 11.6. 19:00 Uhr 11.6. 19:30 Uhr 12.6. 07:00 Uhr 13.6. 09.00 Uhr 13.6. 09.30 Uhr 14.6. 09:30 Uhr 17.6. 12.45 Uhr 17.6. 19:30 Uhr 17. – 20.6. 19.6. 07:00 Uhr 21.6. ab 10:00 Uhr Wandergruppe Gebetskreis in Murr Bibelabend in Steinheim Kirchentag in Stuttgart Freizeit des KE in Meßstetten Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Bibelabend in Pleidelsheim Männertreff Spuren suchen – Wege finden Kreis der Älteren Bezirksvorstand Bibelabend in Erdmannhausen Gebetsfrühstück in Erdmannhausen Ökum. Frauenfrühstück, Kath. GemZ Marbach Kirchlicher Unterricht in LB Bezirksgottesdienst mit Verabschiedung der ausscheidenden Gremien-Mitglieder (BK, BV, andere Gremien und Beauftragungen) und Segnung der neu beginnenden Mitglieder. Bezirksfrauengruppe, Treffpunkt am Marbacher Bahnhof zur Ausfahrt nach Pforzheim Bibelabend in Steinheim Süddeutsche Jährl. Konferenz in Fürth Gebetsfrühstück in Erdmannhausen Konferenzgemeindetag 28 ÜBER BL ICK EmK Marbach bildungsspender.de/emk-marbach bildungsspender.de/emk-marbach/erklaervideos bildungsspender.de/emk-marbach/shop-alarm 29 ÜBER BL ICK im redblue-Zentrum Heilbronn 23.6. 18:00 Uhr Bibelabend in Pleidelsheim 23.6. 19:30 Uhr Filmabend Stolperstein 24.6. 19.30 Uhr Spuren suchen – Wege finden 25.6. 19:30 Uhr Bibelabend in Erdmannhausen 25.6. 20:00 Uhr Bezirksfrauengruppe 26.6. 07:00 Uhr Gebetsfrühstück in Erdmannhausen 28.6. 10:00 Uhr Bezirksgottesdienst beim Marbacher Bürgerfest 28.6. 19:30 Uhr Ökumenisches Abendgebet in der Alexanderkirche 28.6. 19.30 Uhr Kreis Erwachsener in Erdmannhausen Juli 1.7. 09:00 Uhr 1.7. 19.45 Uhr 3.7. 07:00 Uhr 5.7. 09:30 Uhr 10:30 Uhr 7.7. 10:00 Uhr 7.7. 18:00 Uhr 7.7. 19.30 Uhr 8.7. 19.30 Uhr 9.7. 14:30 Uhr 9.7. 19:30 Uhr 10.7. 07:00 Uhr 12.7. 10:00 Uhr 14.7. 19:30 Uhr 15.7. 19:30 Uhr 17.7. 07:00 Uhr 18.7. 19.7. 09:30 Uhr 11:00 Uhr 21.7. 18.00 Uhr 21.7. 19.30 Uhr 22.7. 19:30 Uhr Gebetskreis in Murr Bibelabend Steinheim Gebetsfrühstück in Erdmannhausen Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr ökum. Gottesdienst beim Marktplatzfest Steinheim Wandergruppe Bibelabend in Pleidelsheim 1. Sitzung des neugewählten BV (in Erdm.) Spuren suchen – Wege finden Kreis der Älteren Bibelabend in Erdmannhausen Gebetsfrühstück in Erdmannhausen Bezirksgottesdienst zur MARBACHER MEILE Männertreff Bibelabend in Steinheim Gebetsfrühstück in Erdmannhausen KU-Erlebnistag Gottesdienste in Marbach, Erdmannhausen, Murr und Pleidelsheim Gottesdienst in Steinheim Bibelabend Pleidelsheim Außerordentliche BK (konst. Sitzung) Filmabend 30 ÜBER BL ICK 23.7. 24.7. 26.7.. 26.7. 29.7. 30.7. 19:30 Uhr 07:00 Uhr 09:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:00 Uhr Bibelabend in Erdmannhausen Gebetsfrühstück in Erdmannhausen Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Ökumenisches Abendgebet in der Alexanderkirche Bibelabend in Steinheim Bezirksfrauengruppe, Sommerfest a. d. Rappenberg August 2. – 9.8. 2.8. 09:30 Uhr 4.8. 10:00 Uhr 5.8. 09:00 Uhr 9.8. 11:00 Uhr 13.8. 13.30 Uhr 16.8. 09:30 Uhr 16.8. 23.8. 09:30 Uhr 27.8. 20:00 Uhr 30.8. 09:30 Uhr 30.8. 19:30 Uhr Zeltlager auf der Jugendwiese Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Wandergruppe Gebetskreis in Murr Bezirksgottesdienst zum Zeltlagerabschluss Kreis der Älteren Treffpunkt Erlöserkirche zur Ausfahrt n. Wüstenrot Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Kreis Erwachsener auf der Jugendwiese Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Bezirksfrauengruppe Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Ökumenisches Abendgebet in der Alexanderkirche September 1.9. 2.9. 5.9. 6.9. 10.9. 13.9. 13.9. 15.9. 15.9. 16.9. 17.9. 17.9. Wandergruppe Gebetskreis in Marbach Kreis Erwachsener (Backhausfest in Erdm.) Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Kreis der Älteren in Erdmannhausen Bezirksgottesdienst mit Segnung der Schulanfänger Ökum. Gottesdienst bei Straßenfest Erdm. Bibelabend Pleidelsheim Männertreff Bibelabend in Steinheim Bibelabend in Erdmannhausen Bezirksfrauengruppe 10:00 Uhr 09:00 Uhr 14.30 Uhr 09:30 Uhr 14:30 Uhr 09:30 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 20:00 Uhr 31 ÜBER BL ICK 18.9. 07:00 Uhr 20.9. 09:30 Uhr 09:30 Uhr 11:00 Uhr 22.9. 19:30 Uhr 25. – 27.9. 26.9. 09.30 Uhr 27.9. 09:30 Uhr 27.9. 19:30 Uhr Gebetsfrühstück in Erdmannhausen Gottesdienste Erdmannhausen und Pleidelsheim Ökumenischer Gottesdienst in Marbach Gottesdienst in Steinheim Filmabend Stolperstein Bezirksfreizeit-Wochenende in Lutzenberg Kirchlicher Unterricht Bezirksgottesdienst, Erlöserkirche Ökumenisches Abendgebet in der Alexanderkirche 32 www.marbacher-zeitung.de Impressum Pastor Dieter Jäger (V.i.S.d.P.) / Büroadresse: Schafgartenstraße 6, Postalische Anschrift: Wielandstraße 18, 71672 Marbach Fon: 07144/52 69, Fax: 07144/120 25, eMail: [email protected] Wohnung: Rosenstraße 19, 71729 Erdmannhausen, Fon: 07144/1302630 Lokalpastorin Monika Brenner / Büroadresse: Schafgartenstraße 6, Postalische Anschrift: Wielandstraße 18, 71672 Marbach Fon: 07144/80 93 44, Fax: 07144/120 25, eMail: [email protected] Wohnung: Meisenstraße 13, 71672 Marbach, Fon: 07144/3344207 Stationen im Überblick: Pleidelsheim, Friedrichstraße 3 Murr, Dorfweg 16 Steinheim, Pfarrstraße 28 Erdmannhausen, Kirchstraße 6 Marbach, Schafgartenstraße 4 Gemeindekonto Konto 3015566 / KSK Marbach, BlZ 604 500 50 IBAN: DE71 6045 0050 0003 0155 66 Druck Gemeindebrief-Druckerei Gedruckt auf Recycling-Papier, Auflage 400 Stück Layout Urs Weigel Redaktionelle Mitarbeit Monika Brenner, Dieter Jäger, Peter Schäuble, Achim Seiter, Karl-Heinz Steinhilber Beiträge an [email protected] Fotos alle privat Redaktionsschluss nächster Gemeindebrief: Freitag, 11. September 2015 Erscheinungstermin nächster Gemeindebrief: Sonntag, 27. September 2015
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