Beratungsleitfaden zu ilon® Salbe classic Die „klassische“ Empfehlung bei Hautentzündungen: ilon Salbe classic ® Die grüne Zugsalbe: pflanzlich, sauber, stark lässt den Eiter schonend abfließen vermindert schmerzhafte Schwellungen und Druck beschleunigt durch seine desinfizierenden und antibakteriellen Eigenschaften die Heilung der Haut de . sic s re te ei W la -c e lb sa -81 n 0 ilo 5 4 . w 9 w 1/ w 2 r te 0 72 n u : e an i S ie en n S d fin rufe s fo r In ode bisher: Der Name ist neu, die wirksamen Bestandteile sind geblieben! Kompetente Beratung bei eitrigen Hautentzündungen Wer kennt sie nicht? Die Tage, an denen man den Blick in den Spiegel am liebsten vermeiden würde, weil sich im Gesicht eitrige Pickel oder andere Hautentzündungen gebildet haben. Hautirritationen und eitrige Entzündungen sind nicht nur unangenehm und belastend, sie können – nicht richtig behandelt – langwierig sein und sichtbare Folgen haben. Wie kommt es zu Entzündungen? Stress und ein ungesunder Lebensstil sind mögliche Risikofaktoren. Häufig von entzündlichen Hauterkrankungen betroffen sind Ihre Kunden mit einem geschwächten Immunsystem. Aber auch mangelnde oder übertriebene (Körper-)Hygiene, erhöhte Talgproduktion, genetische Veranlagung (z.B. Herpes), Stress oder eine ungesunde Lebensweise (vitaminarme Ernährung, Schlaf- und Bewegungsmangel, Übergewicht, Nikotin- und Alkoholkonsum) können Ursachen für die Entstehung eitriger Hautentzündungen sein. Zudem führen unsachgemäßes Drücken an Pickeln, der Gebrauch von stark austrocknenden Pflegeprodukten oder auch starkes Schwitzen zu einem erhöhten Risiko. Ist der Säureschutzmantel der Haut erst einmal geschädigt, haben es Bakterien, Viren und Hefepilze leicht, sich auf der Hautoberfläche einzunisten. Schon kleine Verletzungen, z. B. durch die Rasur, das Schneiden der Nagelhaut und der Nägel oder das Reiben von Kleidungsstücken auf der Haut, können dazu führen, dass Mikroorganismen ungehindert in das Innere der Haut eindringen und dort eitrige Entzündungen verursachen. Eitrige Entzündungen sind im Gesicht besonders unangenehm. Entzündungen (richtig) behandeln! In der Regel können Hautentzündungen sehr gut selbst behandelt werden. Wichtig ist jedoch, die unterschiedlichen Entzündungsformen zu differenzieren und mögliche Ursachen herauszufinden, da die Entzündung sonst schlecht ausheilen und sich immer wieder bilden kann. Infektionen sollten generell rechtzeitig behandelt werden, andernfalls können schmerzhafte Hauterkrankungen unterschiedlichen Ausmaßes die Folge sein. Pickel und Entzündungen entstehen häufig nach der Rasur. Welche unterschiedlichen Hautentzündungen gibt es? Kleinere und größere eitrige Hautentzündungen bezeichnet man generell als Abszesse. Je nach Erscheinungsbild werden sie näher spezialisiert als: Eitrige Pickel Entzündliche, rundliche oder spitze, mit Eiter gefüllte Hauterhebungen. Verstopfte Talgdrüsenausgänge bilden dabei oftmals den idealen Nährboden für Bakterien. Durch Herumdrücken an unreifen Pickeln können die Erreger ins tiefere Gewebe eindringen und eitrige Abszesse entstehen. Follikulitis (Haarbalg-Entzündung) Gelangen Erreger in die Umgebung des Haarbalgs (Follikel) entzündet sich das benachbarte Gewebe. Es entsteht die sog. „Follikulitis“ mit oberflächlichen Pusteln und Knötchen um das Haar. Furunkel Bei einem Fortschreiten der Entzündung entwickeln sich weiche Eiterknötchen, die durch einen Schutzwall aus Gewebe verkapselt werden. Durch eine starke Abwehrreaktion von Immunzellen ist dieser Bereich geschwollen, rot, heiß und schmerzt. Karbunkel (Eiterbeule) Entzünden sich mehrere benachbarte Haarbälge oder eine Gruppe von Furunkeln, entsteht ein großflächiger Entzündungsherd. Haut und Unterhaut sind hart gespannt. Durch eine zusätzliche Entzündung der Lymphgefäße kommt es häufig zu Hautdurchbrüchen, verbunden mit Schmerzen und Fieber. Panaritien (Nagelbett-Entzündung) Häufig verursacht durch Einreißen der Nagelhaut, Schnitte oder Stiche durch z. B. Splitter oder Dornen. Kennzeichen sind Rötung, Schwellung, Überwärmung und pochender Schmerz. Weitet sich die Infektion ins benachbarte Gewebe aus, kann es zur Funktionseinschränkung von Fingern und Zehen kommen. ilon® Salbe classic – die „klassische“ Empfehlung bei entzündlichen Hauterkrankungen! Wirksame Hilfe aus der Natur Um Hautentzündungen frühzeitig zu behandeln, hält ilon® Salbe classic, die grüne Zugsalbe, ein millionenfach bewährtes Rezept parat. Der hochaktive, einzigartige und aufeinander abgestimmte Wirkstoff-Komplex beinhaltet: Lärchenterpentin durchblutungsfördernd und desinfizierend Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ antibakteriell und damit entzündungshemmend ätherische Öle aus Rosmarin, Eukalyptus und Thymian sowie Thymol hautberuhigend, desinfizierend und antibakteriell weiße Vaseline mit Bienenwachs, Öl- und Stearinsäure gut verträgliche Salbengrundlage, die die Haut gut abdeckt und dadurch vor dem Eindringen von neuen Erregern schützt ilon® Salbe classic aktiviert sanft die Reifung von Eiterknötchen, fördert ihre vollständige Entleerung und wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd. Sie kann aber auch vorbeugend eingesetzt werden, zum Beispiel nach der Rasur von besonders empfindlichen Hautregionen (Achselhöhle und Intimbereich). ilon® Salbe classic wird dünn auf die erkrankten Hautstellen aufgetragen. Ihre grün-transparente Konsistenz ermög- licht eine gute Beobachtung des Heilungsprozesses. Durch den okklusiven Effekt der Salbe wird der Heilungsprozess beschleunigt. ilon® Salbe classic ist sehr gut hautverträglich und auch zur langfristigen Anwendung geeignet. Positiver Nebeneffekt: Sie riecht angenehm frisch und ist auswaschbar. Behandlungstipps im Überblick: frühzeitige Anwendung der grünen Zugsalbe ilon® Salbe classic bei Neigung zu Hautentzündungen bzw. sobald sich eine eitrige Entzündung entwickelt. So lassen sich in vielen Fällen langwierige und schmerzhafte Komplikationen vermeiden. vorbeugende Anwendung von ilon® Salbe classic z. B. nach der Rasur besonders empfindlicher Hautregionen Wärme oder Rotlichtbestrahlung unterstützen den Heilungsprozess. und wichtig: Bei größeren, rötlich-geschwollenen, nässenden und schmerzenden Eiterherden ist eine ärztliche Kontrolle unbedingt zu empfehlen. Effektiver Hautschutz vor Wundliegen und Wundscheuern – auch bei Inkontinenz ilon Protect-Salbe ® Für stark beanspruchte Haut Pflegt und schützt die Haut vor Druck und Scheuerstellen und bei Inkontinenz ilon® Protect-Salbe: mte gestim , ätherib a r e inand nterpentin enöl ll aufe e liv sinnvo n aus Lärch ertigem O w io h t c a o in Komb Ölen und h schen ● bildet einen lang anhaltenden und feuchtigkeitsresistenten Schutzfilm Maßnahmen zur Vermeidung von Druckgeschwüren kommt insbesondere auch in der häuslichen Pflege ein besonderer Stellenwert zu. ● beugt Wundliegen und Wundscheuern vor Ist ein Druckgeschwür im Entstehen oder sogar bereits ausgeprägt, ist die Behandlung sehr aufwendig und zeitintensiv. Eine angemessene Prophylaxe gehört daher bei der verantwortungsvollen Betreuung kranker und pflegebedürftiger Menschen von Anfang an einfach dazu. ● schützt bei Inkontinenz gegen Feuchtigkeit und alkalischen Stress ● fördert die Durchblutung der Haut und macht sie widerstandsfähig Speziell für Kunden mit Angehörigen in der häuslichen Pflege ist ilon® Protect-Salbe eine sinnvolle Empfehlung zur effektiven Pflege stark beanspruchter Haut. ● und pflegt nachhaltig www.ilon-protect-salbe.de Ingredients (INCI): Petrolatum, Cera Alba, Isopropyl Palmitate, Olea Europaea Fruit Oil, Larix Decidua Leaf Cell Extract, Parfum, Eucalyptus Globulus Leaf Oil, Polysorbate 20, Rosmarinus Officinalis Flower Oil, Thymus Vulgaris Herb Oil, Tocopherol, Hydrogenated Palm Glycerides Citrate, Helianthus Annuus Seed Oil, CI 75810, Linalool, Limonene. Sehr gute Beurteilung von ilon® Protect-Salbe Der dokumentierte Erfolg einer Anwendung bei 332 Patienten aus 101 Pflegeeinrichtungen1 Gesamturteil: Alle Pflegepatienten Bettlägerige Patienten 0,3 % Inkontinente Patienten 0,6 % 14,3 % 15,9 % 42,9 % davon: ■ sehr gut ■ gut ■ weniger gut ■ k. A. 43,1 % 40,7 % n = 332 1 ilon® Protect-Salbe Praxistest 2013: data on file (332 Patientenprotokolle) 14,6 % 42,8 % 40,4 % 44,4 % n = 126 n = 178 In rund 83 % aller Fälle wurde die Anwendung von ilon® Protect-Salbe mit sehr gut oder gut beurteilt – insbesondere bei bettlägerigen und inkontinenten Patienten sowie bei einer Anwendung im Steißbein-Bereich. ilon® – die medizinische Hautpflege von Cesra Arzneimittel ilon® Salbe classic ilon® Protect-Salbe ● die grüne Zugsalbe: pflanzlich, sauber, stark ● lang anhaltender Schutz für stark beanspruchte Haut ● der Klassiker bei Hautentzündungen und eitrigen Hautprozessen ● pflegt und schützt die Haut vor Druck- und Scheuerstellen und bei Inkontinenz Größe 25 g 50 g 100 g PZN 10056674 bisher 07484797 10056680 bisher 07484805 10056697 bisher 00517909 Empf. AVP 9,90 � Größe PZN Empf. AVP 15,55 � 50 ml 09266886 9,70 � 100 ml 07778079 16,70 � 200 ml* 09482443 27,50 � 26,35 � * 2 x 100 ml Bündelpackung ilon® ilon® Wundpflege-Salbe ilon® Sensitive-Creme ● für jedes Alter: bei strapazierter, wunder und geröteter Haut ● reichhaltige Pflege mit Mandelöl für Gesicht und Körper ● hilft der Haut sich schneller zu regenerieren ● für empfindliche, trockene und rissige Haut Größe PZN Empf. AVP Größe PZN Empf. AVP 50 ml 04722150 8,00 � 50 ml 04931416 9,70 � ilon® Salbe classic: Anwendung: traditionelles pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung leichter, lokal begrenzter, eitriger Entzündungen der Haut, wie z.B. Eiterknötchen, entzündete Haarbälge und Schweißdrüsenentzündungen ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung. Zusammensetzung: 1 g Salbe enthält: Wirkstoffe: Lärchenterpentin 54 mg, Terpentinöl vom Strandkiefern-Typ 72 mg, Eukalyptusöl 12 mg. Sonstige Bestandteile: weißes Vaselin, gelbes Wachs, Stearinsäure, Ölsäure, Polysorbat 20, Rosmarinöl, Thymianöl, Thymol, ChlorophyllKupfer-Komplex (E141), Butylhydroxytoluol (E321). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Lärchenterpentin, Terpentinöl, Eukalyptusöl oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. Aufgrund nicht ausreichender Untersuchungen wird die Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen. Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen. Nebenwirkungen: Es können allergische Reaktionen auftreten. Butylhydroxytoluol kann örtlich begrenzt Hautreizungen, Reizungen der Augen und der Schleimhäute hervorrufen. Enthält Butylhydroxytoluol, Packungsbeilage beachten! Handelsform: 25 g Salbe N1, 50 g Salbe N2, 100 g Salbe N3. Dosierung: Je nach Ausdehnung des entzündeten Gewebebezirks einen 2-3 cm langen Salbenstrang auf die Entzündung auftragen und mit einem Verband zudecken. Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG · Braunmattstraße 20, 76532 Baden-Baden · www.cesra.de · [email protected]
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