T T A L B PUMst he Po h Österreichisc Zugestellt durc / 2 01 5 3 9 E B A G S U A IN FO R M ATI O N SC H WA N E EN DER PUM E BEZIRKSNAMIG IL E IZ E ZW N STA DT sich etwas zurück, stehen aber mit Ihrer langjährigen Erfahrung in der Gemeinderatsarbeit dem Team weiterhin zur Verfügung. Wir konnten auch wieder neue Personen dazugewinnen und so ist es uns gelungen, wieder ein starkes Team für Schwanenstadt zusammenzustellen. N E T S E B AM . F N Ü F ALLE C H U TZ U N D ÜR UMWELTS PARTEI F M LISTE 4 – PU MENSCHLICH KEIT RL 1. VESELY K A REA N E CK E R A N D 2 . SCHR ATTE EAS 3. STIX ANDR ID C HT A D E LH E 4 . E N G E LB R E SCH EDUARD 5. KUDERNAT Bei uns können Sie sicher sein, dass die zu entscheidenden Themen auch aus weiblicher Perspektive betrachtet werden und diese in die Entscheidungsfindung mit einfließen. Wie wir meinen, ist diese Perspektivenvielfalt ein wesentlicher Faktor zum Gelingen von Entscheidungen. Die Zeit ist reif für mehr Grüne Manda tarInnen im Schwanenstädter Gemeinderat. Die Zeit ist reif für mehr umgesetzte grüne Ideen in Schwanenstadt. LIEBE SCHWANENSTÄDTERINNEN UND SCHWANENSTÄDTER. I Beachtlich ist unser Frauenanteil: 54 % Auf unserem Wahlvorschlag finden Sie abwechselnd weibliche und männliche KandidatInnen. AM BESTEN ALLE FÜNF E BEZIRKSNAMIG ZWEIZEIL n der letzten Ausgabe des PUM-Blattes haben wir Ihnen Vorschläge für Schwanenstadt präsentiert, die wir gerne in den nächsten sechs Jahren umsetzen wollen. In dieser Ausgabe des PUM-Blattes runden wir das Themenspektrum noch mit dem Energiebereich ab. Mit dem bewährten Mix aus Erfahrung und der unvoreingenommenen Sicht weise der Neuen entstehen wieder interessante, kreative und zukunftsweisende Ideen für unser Schwanenstadt. Vor allem wollen wir Ihnen aber unsere Kandidatinnen und Kandidaten für Schwanenstadt vorstellen. Auf den Plätzen zwei und drei kommt es zu einem Generationenwechsel. Unsere verdienten GemeinderätInnen Veronika Lang und Mag. Eduard Kudernatsch ziehen Die Zeit ist reif für mehr Offenheit und Menschlichkeit in der Schwanenstädter Politik Um all die angesprochenen Themenbereiche im Schwanenstädter Gemeinderat gut vertreten zu können, bitten wir Sie am 27. September bei der Gemeinderatswahl um Ihre Stimme. Herzlichst Ihr Stadtrat Karl Vesely PUM TEAM DAS TEAM DER PUM SCHWANENSTADT 53 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, selbständiger Programmierer PLATZ 1 KARL VESELY Die Motivation für die politische Arbeit im Gemeinderat ist für mich die Möglichkeit, den eigenen Lebensraum mitgestalten zu können. Politik in der Gemeinde sollte transparent, nachvollziehbar und sachlich sein. Politik ist für mich auch die Auseinandersetzung mit der Meinung der Anderen und lösungsorientiertes Arbeiten für Schwanen- stadt. In den letzten sechs Jahren habe ich mich als zuständiger Stadtrat intensiv mit Umwelt- und Energiethemen befasst und dadurch konnten einige Ideen der PUM im Gemeinderat beschlossen und umgesetzt werden. Noch immer bin ich voller Ideen und Visionen für Schwanenstadt, die ich in den nächsten sechs Jahren gerne umsetzen würde. 42 Jahre, 2 Kinder, Sachwalterin PLATZ 2 ANDREA SCHRATTENECKER Die Entwicklung der Stadt positiv zu beeinflussen, Bewahrenswertes zu schützen und Erneuerungen durchsetzen wo sie notwendig sind, dafür möchte ich mich in Schwanenstadt einsetzen. Als Sachwalterin habe ich mit Personen zu tun, die geistig behindert oder psychisch krank sind und setze mich für deren Rechte und Bedürfnisse ein. Diese Art zu arbeiten, nämlich das Respektieren und Fördern von Personen, die am Rand der Gesellschaft stehen, sehe ich in der PUM vertreten und möchte hier meinen Beitrag zu einer gerechteren Gesellschaft leisten. PUM – Partei für Umweltschutz und Menschlichkeit – der Name ist Programm! 42 Jahre, 2 Kinder, Sozialarbeiter, Leiter Drogenberatungsstelle Energie, Nachhaltigkeit und – sozu sagen berufsbedingt – soziale Themen sind für mich zentrale Anliegen meines politischen Engagements. Dabei wünsche ich mir sachliche Diskussionen in der Gemeindearbeit. PLATZ 3 ANDREAS STIX 02 PUM-BLATT 93/2015 Über all den Sachthemen muss für mich aber Menschlichkeit und Toleranz stehen, keine Entscheidung darf diese Grundsätze übergehen! In der PUM sehe ich für mich die Möglichkeit, so zu einer interessanten Weiterentwicklung unserer Stadt beitragen zu können. PUM TEAM geb. 1966, 1 Kind, Leiterin Wohnen Assista PLATZ 4 ADELHEID ENGELBRECHT Ich bin in der Pum tätig, weil man hier die Möglichkeit hat, aktiv am Gemeindeleben mitzuwirken. Wichtig ist mir die Lebensqualität in unserer Stadt, dass Platz nicht nur für Kinder und junge Erwachsene geschaffen wird, sondern auch für ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigung. Der Schutz unserer Umwelt ist mir ebenfalls ein großes Anliegen. geb. 1953, AHS-Lehrer i.R. Sind 30 Jahre in der Kommunal politik nicht mehr als genug? NEIN! Ich will auch weiterhin lieber aktiv in der Gemeinde mitwirken, als vom Zuschauerplatz aus kritisieren. Für ein lebenswertes Schwanenstadt sind mir eine nachhaltige Raumplanung, umweltfreundliche Mobilität und gelebte Integration wichtig. In diesen Bereichen möchte ich mich vor allem engagieren. In der PUM gelingt das am besten. PLATZ 5 EDUARD KUDERNATSCH Geboren 1961 in Schwanenstadt, verh. mit Karl, 2 erwachsene Kinder, Holistic Pulsing Praktikerin PLATZ 6 BRIGITTE VESELY-LANG Menschen, Natur und Umwelt sind mir schon immer ein Anliegen, jede, jeder Einzelne ist aufgerufen und kann dazu beitragen, hier ein Miteinander zu gestalten, die Natur zu schützen und zu erhalten, den Blick auch gerichtet auf nachkommende Generationen, um für diese eine lebenswerte Welt zu behalten. Daher engagiere ich mich für die PUM! PUM-BLATT 93/2015 03 PUM TEAM geb. 1961, 2 Kinder, Physiotherapeut Lebensqualität heißt für mich, mitzuarbeiten, Ideen zu entwickeln, Verbesserungsvorschläge zu machen, mich einbringen zu können, für Schwanenstadt. In der konstruktiven und entspannten Atmosphäre der PUM gelingt das recht gut. PLATZ 7 WOLFGANG DUNZINGER geb. 1949, 2 Kinder, in Aktivpension, Oma Nach vielen Jahren Erziehungs-, Hausfrauen- und Betreuungstätigkeit derzeit Pensionistin und Yogalehrende. Als treue Schwanenstädterin (seit dem 1. Lebensjahr) ist es mir ein Anliegen, dass die Stadt lebens- und liebenswert ist. Darum will ich mich für die ver schiedensten Belange, die mir dafür wichtig erscheinen, einsetzen. Die Möglichkeiten der Politik, hier im Besonderen der PUM – Partei für MENSCHLICHKEIT und UMWELTSCHUTZ , will ich unterstützen. PLATZ 8 VERONIKA LANG geb. 1955, 2 Töchter, Kaufmann PLATZ 9 HEINZ MÜLLER Meine Arbeit als Geschäftsführer des GEA-Geschäfts am Stadtplatz bietet mir die Möglichkeit, die Wünsche und Vorstellungen der Bewohner, der Geschäftsleute und auch der Besucher und Kunden zu ergründen. Das ist das Motiv für mein Engagement im Bauausschuss der Stadtgemeinde. Der Filmclub Schwanenstadt bietet seit Beginn der 80er-Jahre ein anspruchsvolles 44 Jahre, 2 Kinder, Dipl. Sozialpädagogin Bewusstsein schaffen und Haltung zeigen für ein gutes Leben in Balance! PLATZ 10 RENATE LENGAUER 04 PUM-BLATT 93/2015 Programm und ist dadurch weit über die Bezirksgrenzen hinaus bekannt. Mit einer Besucherzahl von 6000 im Jahr ist er einer der erfolgreichsten in Österreich und dafür auch vielfach ausgezeichnet. Ich freue mich, ihn seit fast 30 Jahren leiten zu dürfen. Im Ehrenamt arbeite ich darüberhinaus als Sachwalter und im Netzwerk Zuversicht. WAHLEN NUR MIT GRÜN BLEIBT OÖ GARANTIERT AUF ZUKUNFTSKURS O berösterreich steht kurz vor den Landtags- und Gemeinderatswahlen. Diese Wahlen werden eine fundamentale Richtungsentscheidung bringen, wohin sich unser Land in den nächsten Jahren entwickelt. Kommt es zu einem schwarz-blauen Experiment, das Rückschritt bringt, oder geht Oberösterreich weiter den erfolgreichen Zukunftsweg. Wir Grüne sind mit Landesrat Rudi Anschober seit mittlerweile zwei Perioden in Regierungsverantwortung und in Regierungskoalition mit der ÖVP. Diese Grüne Gestaltungskraft hat dem Land, seinen Menschen, aber auch der politischen Kultur enorm gut getan und das Land in diesen 12 Jahren entscheidend vorwärtsgebracht. Oberösterreich steht trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen gut da. Von 45.000 geschaffenen grünen Jobs, über die Energiewende, den naturnahen Hochwasserschutz, dem Einsatz für saubere Luft, sauberes Wasser bis hin zur Gentechnikfreiheit – endlich im 21. Jahrhundert ankommt. Wir treten an, um die Position Oberösterreichs als Energiemusterland Nummer 1 weiter auszubauen und die so erfolgreiche Energiewende weiter voranzutreiben. unser Land ist in vielen Bereichen der Maßstab für moderne Umweltpolitik und Modellregion bei Lebensqualität. Dieser Erfolgskurs muss verstärkt werden. Wir Grüne wollen auf dieser Arbeit aufbauen. Wir wollen Bildungsland Nummer 1 werden, denn wir nehmen das Versagen der Bildungspolitik des Bundes nicht mehr hin. Wir machen Druck, damit auch die Schulverwaltung „Wir leben in einem wunderbaren Land mit enormem Potenzial. Damit das so bleibt, braucht es starke Grüne. Nur wenn Grün bei den kommenden Wahlen stark gewinnt, hat Blau keine Chance. Damit Oberösterreich oben bleibt“, appelliert Rudi Anschober zur Wahl zu gehen. IN 4 SCHRITTEN BESTIMMST DU DIE ZUKUNFT MIT! J ETZT WA H L K A R T E H O LE N ! 1.Wahlkarte bei deinem Gemeindeamt oder unter wahlkartenantrag.at bis Donnerstag, 24. September 2015 beantragen E M M I T S E N I DE . L L A R E B Ü Z Ä H LT Der Grüne– Plan für WÄHLEN SO GEHT’S unsere Schulen in OÖ: ooe.gruene.at/ ooe.gruene.at/ wahlkarte bildungsoffensive Wir wollen auch bei gesundem Essen europaweit zum Bioland Nummer 1 werden. Das Freihandelsabkommen TTIP, die Profitmaximierung multinationaler Konzerne und der Agrarindustrie sind der falsche Weg, dem stellen wir unseren Bio-Aktionsplan entgegen: gesunde Lebensmittel aus der Region statt anonymes Industrieessen. Du willst deine wertvolle Freizeit spontan nutzen oder bist aus anderen Gründen verhindert und willst trotzdem am Wahlsonntag deine Stimme abgeben? Dann mach’s dir doch leicht! PUM-BLATT 93/2015 2. Stimmzettel ausfüllen, in die vor gesehenen Wahlkuverts legen, zukleben und in die Wahlkarte zurücklegen 3. Wahlkarte unterschreiben … 4.… und dann ab in den Postkasten oder du gibst sie direkt bei deinem Gemeinde- bzw. Stadtamt ab. Achtung: Deine Wahlkarte muss spätestens am Wahltag, 27. September, bei deiner Wahl behörde angekommen sein! DEINE STIMME ZÄHLT ÜBERALL. 05 ENERGIE E-CARSHARING IN SCHWANENSTADT WARUM EIN AUTO MIT ANDEREN TEILEN? Ein durchschnittlicher PKW wird in Österreich für ca. 13.000 km pro Jahr gefahren, Zweit- oder Drittautos nur 8.500 km pro Jahr. Berechnungen haben ergeben, dass sich ein „geteiltes“ Auto schon unter 12.000 Jahreskilometern rechnet. Jeder privat genutzte PKW steht durchschnittlich für 23 Stunden pro Tag unbenutzt in der Garage. Carsharing stellt somit nicht nur für jeden Einzelnen ein Einsparungspotential dar, sondern es wird auch weniger Fläche für Zweit- oder Drittautos verbraucht. WARUM EIN ELEKTROAUTO? Weil mit einem Elektroauto mit der Kraft der Sonne gefahren wird und somit kein CO2 emittiert wird. Außerdem sind die meisten Fahrten statistisch gesehen unter 5 Kilometern. Die Stadtgemeinde Schwanenstadt hat auf Initiative der PUM eine Photovoltaikanlage am Dach des Bauhofes errichtet. Mit dieser Anlage wurden bereits mehr als 17.650 KWh erzeugt. Zwei Drittel der erzeugten kWh wurden ins Netz eingespeist. Ca. 5.800 kWh wurden von Bauhof und Feuerwehr direkt verbraucht. Eine weitere Anlage, ebenfalls auf Initiative der PUM, wird am Dach der neuen Mittelschule Sport und der Landesmusikschule errichtet. Somit erzeugt die Stadtgemeinde Schwanenstadt bereits und in naher Zukunft noch mehr Strom aus Sonnenenergie. DIE IDEE Der Vorschlag der PUM ist, dass zwei Elektroautos am Stadtplatz stationiert werden. Als Beispiel ein Renault Zoe und ein Renault Kangoo. Letzter deswegen, damit auch etwas transportiert werden kann. Potential zur Nutzung der Fahrzeuge ist vorhanden. In Schwanenstadt leben über 4.000 Personen und es gibt ca. 150 Gewerbebetriebe. WIE FUNKTIONIERT ES? Man zahlt einen jährlichen Mitgliedsbeitrag in der Höhe von € 24,-. Dafür bekommt man eine Scheckkarte, mit der die Elektroautos aufgesperrt werden können bzw. einen Zugangscode für das Buchungssystem. Im Internet kann dann ein Elektroauto für die gewünschte Zeit gebucht werden. Bezahlt wird nach Stunden. Wobei eine Stunde ca. € 3,- kosten wird. Abgerechnet wird Monatsweise. Wir erfinden hier nichts Neues. Dieses System wird fix fertig angeboten. Ein Auto kostet ca. € 1.100,im Monat. Für diesen Betrag ist alles enthalten. Auf die Gemeinde kommen also keine großen Belastungen im Sinne von Arbeit zu. DIE POLITISCHE UMSETZUNG Auf Initiative der PUM wurde dieses Projekt im Juni im Umwelt- und Energieausschuss vorgestellt. Es wurde einstimmig festgestellt, dass dieses Projekt eine gute Idee ist und weiterverfolgt werden soll. Die PUM wird sich dafür einsetzen, dass das E-Carsharing-Projekt bis Jänner 2016 die erforderlichen Beschlüsse gefasst sind und im Frühjahr 2016 gestartet werden kann. EIGENSTÄNDIGE ENERGIEVERSORGUNG BIS 2025 ... So schrieben wir im PUM-Blatt vor sechs Jahren. Einige der damals gesetzten Ziele konnten wir bereits umsetzen: Energieerhebung Elektrofahrzeug für den Bauhof Photovoltaikanlage am Dach des Bauhofes Vor allem haben wir in der Gemeindestube für Bewusstseinsbildung gesorgt. Zum einen mit dem Grundsatzbeschluss, bis 2040 rechnerisch energieunabhängig zu sein. Zum anderen haben wir eine Energiestrategie für unsere Gemeinde entwickelt und 06 Schwanenstadt ist im Vorjahr Energiespargemeinde (EGEM) geworden. Dies konnte alles einstimmig beschlossen werden. In der Energiestrategie und im EGEM-Prozess wurden zahlreiche Maßnahmen festgelegt, die in den nächsten fünf Jahren umgesetzt werden sollen. Mit der Errichtung der Photovoltaikanlage auf der Neuen Mittelschule Sport und Landesmusikschule mit Bürgerbeteiligungsmodell würden wir wieder einen Schritt in die richtige Richtung setzen und gleichzeitig die Bevölkerung aktiv beteiligen und für das Energiethema sensibilisieren. Das geplante E-Carsharing-Projekt bietet für die Schwanenstädterinnen PUM-BLATT 93/2015 und Schwanenstädter eine attraktive Möglichkeit zu nachhaltiger Mo bilität. Bei der Photovoltaikanlage für den Bauhof und der Feuerwehr sollte z.B. über eine Speichermöglichkeit der am Tag gewonnen Sonnenenergie überlegt werden. Wesentlich wird auch sein, 2018 eine neue Energieerhebung durchzuführen um auf Grund der daraus gewonnenen Erkenntnisse die Energiestrategie anzupassen und neue Maßnahmen zu setzen. Die PUM wird weiterhin mit Nachdruck an diesem Thema arbeiten. ENERGIE PHOTOVOLTAIKANLAGE Auf dem Dach der Neuen Mittelschule Sport und der Landesmusikschule dende Maßnahme. Die Aktion soll unter anderem Personen ansprechen, die keine Möglichkeit haben, eine eigene Anlage zu errichten. Kleine Bausteinbeträge deswegen, damit möglichst viele mitmachen können und eine Streuung in der Bevölkerung erzielt wird. Zum anderen denken wir an eine Refundierung in Form von Sehr-Gut-Scheinen, weil dadurch in Schwanenstadt Kaufkraftbindung entsteht und die Region belebt wird. Die Gutscheine können in allen Schwanenstädter Geschäften eingelöst werden. Die Akquierierung des benötigten Kapitals wird vom Bürgermeister angezweifelt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den zuständigen Sachbearbeiter: I n der letzten Gemeinderatssitzung hat die PUM den Antrag auf Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Dach der NMS Sport und der Landesmusikschule eingebracht. Als Finanzierungsmodell haben wir für diese Anlage ein Bürgerbeteiligungsmodell vorgeschlagen. in Schwanenstädter Sehr-Gut-Scheinen plus einer 5 prozentigen Verzinsung retourniert. Dies würde einem jährlichen Betrag von € 70,- in Form von Gutscheinen entsprechen. Jede Person kann bis zu drei Bausteine erwerben. Warum ein Bürgerbeteiligungsmodell? Zum einen ist es eine bewusstseinsbil- Herrn Jürgen Traxler Juergen.Traxler@schwanenstadt. ooe.gv.at, 07673 2255 27 oder beim Obmann des Umwelt- und Energieausschusses, Herrn Stadtrat Karl Vesely [email protected] 0676 638 12 08. Der Antrag zur Errichtung der Anlage ist im Gemeinderat einstimmig an genommen worden. Die Entscheidung der Finanzierung jedoch wurde auf einen späteren Zeitpunkt vertagt. Mittlerweile gehen die Diskussionen über die Größe und die Finanzierung der Anlage im Bürgerbeteiligungsmodell weiter. Nach derzeitigem Stand soll eine Photovoltaikanlage mit 100 kWp errichtet werden. Ein kWp sind ca. 1000 Watt. Der Finanzbedarf der Gemeinde für die Errichtung einer solchen Anlage wären ca. € 60.000,-. Diesen Betrag würde die PUM gerne im Bürgerbeteiligungsmodell aufbringen. Gedacht ist, dass Bausteine in der Höhe von € 300,- erworben werden können. Diese werden innerhalb von 5 Jahren PUM-BLATT 93/2015 07 WAHLEN & TERMINE WEITERS IM TEAM FÜR GEMEINDERATSWAHL 2015 Nr. 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 Familienname Vesely Lugmayr Harreither Greifeneder Dinh Dinh Helmhart Reichenfelser Aschauer Reisinger Hinterberger Pucher Wehinger Stix Hartl Holl Vorname Benedikt Elke, Mag. Simon Renate Duy Linh Stefanie, BEd Wolfgang Karin, Dr. med. dent Otto Alexandra Friedrich Theresa Martin Irmgard Martina Sabine Geburtsdatum Beruf 07.09.1994 Student 21.08.1973 Flüchtlingsberaterin 08.01.1995 Student 10.04.1963 Kindergartenhelferin 11.03.1982 Informatiker 28.08.1985 Lehrerin/Sozial-pädagogin 25.05.1963 Schriftsteller 30.06.1973 Zahnärztin 04.08.1962 Pensionist 05.08.1973 Akad. PR-Beraterin 19.09.1933 Pensionist 23.05.1989 NMS-Lehrerin 22.10.1973 Krankenpfleger 12.09.1969 NMS-Lehrerin 02.02.1963 DGKS 23.09.1965 Einzelhandelskauffrau Das Grüne Team für Schwanenstadt Platz 1 bis 10: siehe Seite 2 bis 4 TERMINTIPPS Wir sind am: 24. September Am Wochenmarkt 26. September Am Bauernmarkt IMPRESSUM Inhaber, Herausgeber, Verleger: Partei für Umweltschutz und Menschlichkeit PUM – Karl Vesely (Obmann), Eduard Kudernatsch (Finanzreferent), Andreas Stix (Schriftführer), Goldener Simmer-Weg 15, 4690 Schwanenstadt. Grundlegende Richtung: Informationen über das politische Geschehen aus der Sicht der PUM Schwanenstadt. E-Mail: [email protected] Auflage 2.100 Stück. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Layout: agentur g+ 08 DA M I T E M M I T S E N I E D T. H C A M U A L NICHT B AU. NTIERT VOR BL HÜTZT GARA NUR GRÜN SC R. DI ANSCHOBE 27. 9. 2015 RU PUM-BLATT 93/2015
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