PUM-Blatt Ausgabe 93/2015

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sich etwas zurück, stehen aber mit Ihrer
langjährigen Erfahrung in der Gemeinderatsarbeit dem Team weiterhin zur
Verfügung.
Wir konnten auch wieder neue Personen
dazugewinnen und so ist es uns gelungen, wieder ein starkes Team für Schwanenstadt zusammenzustellen.
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SCH EDUARD
5. KUDERNAT
Bei uns können Sie sicher sein, dass die
zu entscheidenden Themen auch aus
weiblicher Perspektive betrachtet werden
und diese in die Entscheidungsfindung
mit einfließen. Wie wir meinen, ist diese
Perspektivenvielfalt ein wesentlicher Faktor zum Gelingen von Entscheidungen.
Die Zeit ist reif für mehr Grüne Manda­
tarInnen im Schwanenstädter Gemeinderat. Die Zeit ist reif für mehr umgesetzte
grüne Ideen in Schwanenstadt.
LIEBE SCHWANENSTÄDTERINNEN
UND SCHWANENSTÄDTER.
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Beachtlich ist unser Frauenanteil: 54 %
Auf unserem Wahlvorschlag finden Sie
abwechselnd weibliche und männliche
KandidatInnen.
AM BESTEN ALLE FÜNF
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BEZIRKSNAMIG
ZWEIZEIL
n der letzten Ausgabe des PUM-Blattes
haben wir Ihnen Vorschläge für Schwanenstadt präsentiert, die wir gerne
in den nächsten sechs Jahren umsetzen
wollen. In dieser Ausgabe des PUM-Blattes
runden wir das Themenspektrum noch mit
dem Energiebereich ab.
Mit dem bewährten Mix aus Erfahrung
und der unvoreingenommenen Sicht­
weise der Neuen entstehen wieder
interessante, kreative und zukunftsweisende Ideen für unser Schwanenstadt.
Vor allem wollen wir Ihnen aber unsere Kandidatinnen und Kandidaten für
Schwanenstadt vorstellen. Auf den
Plätzen zwei und drei kommt es zu einem
Generationenwechsel. Unsere verdienten GemeinderätInnen Veronika Lang
und Mag. Eduard Kudernatsch ziehen
Die Zeit ist reif für mehr Offenheit und
Menschlichkeit in der Schwanenstädter
Politik
Um all die angesprochenen Themenbereiche im Schwanenstädter Gemeinderat
gut vertreten zu können, bitten wir Sie
am 27. September bei der Gemeinderatswahl um Ihre Stimme.
Herzlichst Ihr Stadtrat
 Karl Vesely
PUM TEAM
DAS TEAM DER PUM
SCHWANENSTADT
53 Jahre, verheiratet, 2 erwachsene
Kinder, selbständiger Programmierer
PLATZ 1
KARL VESELY
Die Motivation für die politische Arbeit im Gemeinderat ist für mich die
Möglichkeit, den eigenen Lebensraum
mitgestalten zu können. Politik in der
Gemeinde sollte transparent, nachvollziehbar und sachlich sein. Politik ist für
mich auch die Auseinandersetzung mit
der Meinung der Anderen und lösungsorientiertes Arbeiten für Schwanen-
stadt. In den letzten sechs Jahren habe
ich mich als zuständiger Stadtrat intensiv mit Umwelt- und Energiethemen befasst und dadurch konnten einige Ideen
der PUM im Gemeinderat beschlossen
und umgesetzt werden. Noch immer
bin ich voller Ideen und Visionen für
Schwanenstadt, die ich in den nächsten
sechs Jahren gerne umsetzen würde.
42 Jahre, 2 Kinder, Sachwalterin
PLATZ 2
ANDREA
SCHRATTENECKER
Die Entwicklung der Stadt positiv zu
beeinflussen, Bewahrenswertes zu
schützen und Erneuerungen durchsetzen wo sie notwendig sind, dafür möchte ich mich in Schwanenstadt einsetzen.
Als Sachwalterin habe ich mit Personen zu tun, die geistig behindert oder
psychisch krank sind und setze mich für
deren Rechte und Bedürfnisse ein.
Diese Art zu arbeiten, nämlich das Respektieren und Fördern von Personen,
die am Rand der Gesellschaft stehen,
sehe ich in der PUM vertreten und
möchte hier meinen Beitrag zu einer
gerechteren Gesellschaft leisten.
PUM – Partei für Umweltschutz
und Menschlichkeit – der Name
ist Programm!
42 Jahre, 2 Kinder, Sozialarbeiter,
Leiter Drogenberatungsstelle
Energie, Nachhaltigkeit und – sozu­
sagen berufsbedingt – soziale Themen
sind für mich zentrale Anliegen meines
politischen Engagements. Dabei wünsche ich mir sachliche Diskussionen in
der Gemeindearbeit.
PLATZ 3
ANDREAS STIX
02
PUM-BLATT 93/2015
Über all den Sachthemen muss für
mich aber Menschlichkeit und Toleranz
stehen, keine Entscheidung darf diese
Grundsätze übergehen!
In der PUM sehe ich für mich die
Möglichkeit, so zu einer interessanten
Weiterentwicklung unserer Stadt
beitragen zu können.
PUM TEAM
geb. 1966, 1 Kind, Leiterin Wohnen
Assista
PLATZ 4
ADELHEID
ENGELBRECHT
Ich bin in der Pum tätig, weil man hier
die Möglichkeit hat, aktiv am Gemeindeleben mitzuwirken. Wichtig ist mir
die Lebensqualität in unserer Stadt,
dass Platz nicht nur für Kinder und
junge Erwachsene geschaffen wird,
sondern auch für ältere Menschen und
Menschen mit Beeinträchtigung. Der
Schutz unserer Umwelt ist mir ebenfalls
ein großes Anliegen.
geb. 1953, AHS-Lehrer i.R.
Sind 30 Jahre in der Kommunal­
politik nicht mehr als genug? NEIN!
Ich will auch weiterhin lieber aktiv
in der Gemeinde mitwirken, als vom
Zuschauerplatz aus kritisieren. Für ein
lebenswertes Schwanenstadt sind mir
eine nachhaltige Raumplanung, umweltfreundliche Mobilität und gelebte
Integration wichtig. In diesen Bereichen
möchte ich mich vor allem engagieren.
In der PUM gelingt das am besten.
PLATZ 5
EDUARD
KUDERNATSCH
Geboren 1961 in Schwanenstadt, verh.
mit Karl, 2 erwachsene Kinder, Holistic
Pulsing Praktikerin
PLATZ 6
BRIGITTE
VESELY-LANG
Menschen, Natur und Umwelt sind mir
schon immer ein Anliegen, jede, jeder
Einzelne ist aufgerufen und kann dazu
beitragen, hier ein Miteinander zu gestalten, die Natur zu schützen und zu
erhalten, den Blick auch gerichtet auf
nachkommende Generationen, um für
diese eine lebenswerte Welt zu behalten.
Daher engagiere ich mich für die PUM!
PUM-BLATT 93/2015
03
PUM TEAM
geb. 1961, 2 Kinder, Physiotherapeut
Lebensqualität heißt für mich, mitzuarbeiten, Ideen zu entwickeln, Verbesserungsvorschläge zu machen, mich einbringen
zu können, für Schwanenstadt. In der konstruktiven und entspannten Atmosphäre
der PUM gelingt das recht gut.
PLATZ 7
WOLFGANG
DUNZINGER
geb. 1949, 2 Kinder, in Aktivpension, Oma
Nach vielen Jahren Erziehungs-, Hausfrauen- und Betreuungstätigkeit derzeit
Pensionistin und Yogalehrende. Als
treue Schwanenstädterin (seit dem 1.
Lebensjahr) ist es mir ein Anliegen,
dass die Stadt lebens- und liebenswert
ist. Darum will ich mich für die ver­
schiedensten Belange, die mir dafür
wichtig erscheinen, einsetzen. Die Möglichkeiten der Politik, hier im Besonderen der PUM – Partei für MENSCHLICHKEIT und UMWELTSCHUTZ , will ich
unterstützen.
PLATZ 8
VERONIKA LANG
geb. 1955, 2 Töchter, Kaufmann
PLATZ 9
HEINZ MÜLLER
Meine Arbeit als Geschäftsführer des
GEA-Geschäfts am Stadtplatz bietet
mir die Möglichkeit, die Wünsche und
Vorstellungen der Bewohner, der Geschäftsleute und auch der Besucher
und Kunden zu ergründen. Das ist das
Motiv für mein Engagement im Bauausschuss der Stadtgemeinde. Der Filmclub Schwanenstadt bietet seit Beginn
der 80er-Jahre ein anspruchsvolles
44 Jahre, 2 Kinder,
Dipl. Sozialpädagogin
Bewusstsein schaffen und Haltung
zeigen für ein gutes Leben in Balance!
PLATZ 10
RENATE
LENGAUER
04
PUM-BLATT 93/2015
Programm und ist dadurch weit über
die Bezirksgrenzen hinaus bekannt. Mit
einer Besucherzahl von 6000 im Jahr
ist er einer der erfolgreichsten in Österreich und dafür auch vielfach ausgezeichnet. Ich freue mich, ihn seit fast 30
Jahren leiten zu dürfen. Im Ehrenamt
arbeite ich darüberhinaus als Sachwalter und im Netzwerk Zuversicht.
WAHLEN
NUR MIT GRÜN BLEIBT OÖ
GARANTIERT AUF ZUKUNFTSKURS
O
berösterreich steht kurz vor den
Landtags- und Gemeinderatswahlen. Diese Wahlen werden
eine fundamentale Richtungsentscheidung bringen, wohin sich unser Land
in den nächsten Jahren entwickelt.
Kommt es zu einem schwarz-blauen
Experiment, das Rückschritt bringt,
oder geht Oberösterreich weiter den
erfolgreichen Zukunftsweg. Wir Grüne
sind mit Landesrat Rudi Anschober
seit mittlerweile zwei Perioden in
Regierungsverantwortung und in Regierungskoalition mit der ÖVP. Diese
Grüne Gestaltungskraft hat dem Land,
seinen Menschen, aber auch der politischen Kultur enorm gut getan und das
Land in diesen 12 Jahren entscheidend
vorwärtsgebracht. Oberösterreich steht
trotz teils schwieriger Rahmenbedingungen gut da. Von 45.000 geschaffenen grünen Jobs, über die Energiewende, den natur­nahen Hochwasserschutz,
dem Einsatz für saubere Luft, sauberes
Wasser bis hin zur Gentechnikfreiheit –
endlich im 21. Jahrhundert ankommt.
Wir treten an, um die Position Oberösterreichs als Energiemusterland
Nummer 1 weiter auszubauen und die
so erfolgreiche Energiewende weiter
voranzutreiben.
unser Land ist in vielen Bereichen der
Maßstab für moderne Umweltpolitik
und Modell­region bei Lebensqualität.
Dieser Erfolgskurs muss verstärkt werden. Wir Grüne wollen auf dieser Arbeit
aufbauen. Wir wollen Bildungsland
Nummer 1 werden, denn wir nehmen
das Versagen der Bildungspolitik des
Bundes nicht mehr hin. Wir machen
Druck, damit auch die Schulverwaltung
„Wir leben in einem wunderbaren
Land mit enormem Potenzial. Damit
das so bleibt, braucht es starke Grüne.
Nur wenn Grün bei den kommenden
Wahlen stark gewinnt, hat Blau keine
Chance. Damit Oberösterreich oben
bleibt“, appelliert Rudi Anschober
zur Wahl zu gehen.
IN 4 SCHRITTEN BESTIMMST DU
DIE ZUKUNFT MIT!
J ETZT
WA H L K A R T E
H O LE N !
1.Wahlkarte bei deinem Gemeindeamt
oder unter wahlkartenantrag.at
bis Donnerstag, 24. September 2015
beantragen
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Der Grüne– Plan
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SO GEHT’S
unsere Schulen in OÖ:
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wahlkarte
bildungsoffensive
Wir wollen auch bei gesundem Essen
europaweit zum Bioland Nummer 1
werden. Das Freihandelsabkommen
TTIP, die Profitmaximierung multinationaler Konzerne und der Agrarindustrie
sind der falsche Weg, dem stellen wir
unseren Bio-Aktionsplan entgegen:
gesunde Lebensmittel aus der Region
statt anonymes Industrieessen.
Du willst deine wertvolle Freizeit
spontan nutzen oder bist aus anderen
Gründen verhindert und willst trotzdem
am Wahl­sonntag deine Stimme abgeben? Dann mach’s dir doch leicht!
PUM-BLATT 93/2015
2. Stimmzettel ausfüllen, in die vor­
gesehenen Wahlkuverts legen,
zukleben und in die Wahlkarte
zurücklegen
3. Wahlkarte unterschreiben …
4.… und dann ab in den Postkasten
oder du gibst sie direkt bei deinem
Gemeinde- bzw. Stadtamt ab.
Achtung: Deine Wahlkarte muss
spätestens am Wahltag,
27. September, bei deiner Wahl­
behörde angekommen sein!
DEINE STIMME
ZÄHLT ÜBERALL.
05
ENERGIE
E-CARSHARING
IN SCHWANENSTADT
WARUM EIN AUTO MIT
ANDEREN TEILEN?
Ein durchschnittlicher PKW wird in
Österreich für ca. 13.000 km pro Jahr
gefahren, Zweit- oder Drittautos nur
8.500 km pro Jahr. Berechnungen
haben ergeben, dass sich ein „geteiltes“
Auto schon unter 12.000 Jahreskilometern rechnet. Jeder privat genutzte
PKW steht durchschnittlich für 23 Stunden pro Tag unbenutzt in der Garage.
Carsharing stellt somit nicht nur für
jeden Einzelnen ein Einsparungspotential dar, sondern es wird auch weniger
Fläche für Zweit- oder Drittautos verbraucht.
WARUM EIN ELEKTROAUTO?
Weil mit einem Elektroauto mit der
Kraft der Sonne gefahren wird und
somit kein CO2 emittiert wird. Außerdem sind die meisten Fahrten statistisch gesehen unter 5 Kilometern.
Die Stadtgemeinde Schwanenstadt
hat auf Initiative der PUM eine Photovoltaikanlage am Dach des Bauhofes
errichtet. Mit dieser Anlage wurden
bereits mehr als 17.650 KWh erzeugt.
Zwei Drittel der erzeugten kWh wurden ins Netz eingespeist. Ca. 5.800
kWh wurden von Bauhof und Feuerwehr direkt verbraucht. Eine weitere
Anlage, ebenfalls auf Initiative der
PUM, wird am Dach der neuen Mittelschule Sport und der Landesmusikschule errichtet. Somit erzeugt die
Stadtgemeinde Schwanenstadt bereits und in naher Zukunft noch mehr
Strom aus Sonnenenergie.
DIE IDEE
Der Vorschlag der PUM ist, dass zwei
Elektroautos am Stadtplatz stationiert
werden. Als Beispiel ein Renault Zoe
und ein Renault Kangoo. Letzter deswegen, damit auch etwas transportiert
werden kann. Potential zur Nutzung der
Fahrzeuge ist vorhanden. In Schwanenstadt leben über 4.000 Personen und
es gibt ca. 150 Gewerbebetriebe.
WIE FUNKTIONIERT ES?
Man zahlt einen jährlichen Mitgliedsbeitrag in der Höhe von € 24,-. Dafür
bekommt man eine Scheckkarte, mit
der die Elektroautos aufgesperrt werden können bzw. einen Zugangscode
für das Buchungssystem. Im Internet
kann dann ein Elektroauto für die gewünschte Zeit gebucht werden. Bezahlt
wird nach Stunden. Wobei eine Stunde
ca. € 3,- kosten wird. Abgerechnet wird
Monatsweise. Wir erfinden hier nichts
Neues. Dieses System wird fix fertig
angeboten. Ein Auto kostet ca. € 1.100,im Monat. Für diesen Betrag ist alles
enthalten. Auf die Gemeinde kommen
also keine großen Belastungen im Sinne
von Arbeit zu.
DIE POLITISCHE UMSETZUNG
Auf Initiative der PUM wurde dieses
Projekt im Juni im Umwelt- und Energieausschuss vorgestellt. Es wurde einstimmig festgestellt, dass dieses Projekt
eine gute Idee ist und weiterverfolgt
werden soll. Die PUM wird sich dafür
einsetzen, dass das E-Carsharing-Projekt bis Jänner 2016 die erforderlichen
Beschlüsse gefasst sind und im Frühjahr
2016 gestartet werden kann.
EIGENSTÄNDIGE
ENERGIEVERSORGUNG BIS 2025
... So schrieben wir im PUM-Blatt
vor sechs Jahren. Einige der damals
gesetzten Ziele konnten wir bereits
umsetzen:

Energieerhebung

Elektrofahrzeug für den Bauhof

Photovoltaikanlage am Dach des
Bauhofes
Vor allem haben wir in der Gemeindestube für Bewusstseinsbildung
gesorgt. Zum einen mit dem Grundsatzbeschluss, bis 2040 rechnerisch
energieunabhängig zu sein. Zum anderen haben wir eine Energiestrategie
für unsere Gemeinde entwickelt und
06
Schwanenstadt ist im Vorjahr Energiespargemeinde (EGEM) geworden. Dies
konnte alles einstimmig beschlossen
werden. In der Energiestrategie und
im EGEM-Prozess wurden zahlreiche
Maßnahmen festgelegt, die in den
nächsten fünf Jahren umgesetzt werden sollen. Mit der Errichtung der Photovoltaikanlage auf der Neuen Mittelschule Sport und Landesmusikschule
mit Bürgerbeteiligungsmodell würden
wir wieder einen Schritt in die richtige
Richtung setzen und gleichzeitig die
Bevölkerung aktiv beteiligen und für
das Energiethema sensibilisieren.
Das geplante E-Carsharing-Projekt
bietet für die Schwanenstädterinnen
PUM-BLATT 93/2015
und Schwanenstädter eine attraktive
Möglichkeit zu nachhaltiger Mo­
bilität.
Bei der Photovoltaikanlage für den
Bauhof und der Feuerwehr sollte z.B.
über eine Speichermöglichkeit der am
Tag gewonnen Sonnenenergie überlegt werden. Wesentlich wird auch
sein, 2018 eine neue Energieerhebung
durchzuführen um auf Grund der
daraus gewonnenen Erkenntnisse die
Energiestrategie anzupassen und neue
Maßnahmen zu setzen.
Die PUM wird weiterhin mit
Nachdruck an diesem Thema arbeiten.
ENERGIE
PHOTOVOLTAIKANLAGE
Auf dem Dach der Neuen Mittelschule Sport und der Landesmusikschule
dende Maßnahme. Die Aktion soll unter
anderem Personen ansprechen, die
keine Möglichkeit haben, eine eigene
Anlage zu errichten. Kleine Bausteinbeträge deswegen, damit möglichst viele
mitmachen können und eine Streuung
in der Bevölkerung erzielt wird. Zum
anderen denken wir an eine Refundierung in Form von Sehr-Gut-Scheinen,
weil dadurch in Schwanenstadt Kaufkraftbindung entsteht und die Region
belebt wird. Die Gutscheine können
in allen Schwanenstädter Geschäften
eingelöst werden.
Die Akquierierung des benötigten Kapitals wird vom Bürgermeister angezweifelt. Bei Interesse wenden Sie sich bitte
an den zuständigen Sachbearbeiter:
I
n der letzten Gemeinderatssitzung
hat die PUM den Antrag auf Errichtung einer Photovoltaikanlage
auf dem Dach der NMS Sport und der
Landesmusikschule eingebracht. Als Finanzierungsmodell haben wir für diese
Anlage ein Bürgerbeteiligungsmodell
vorgeschlagen.
in Schwanenstädter Sehr-Gut-Scheinen
plus einer 5 prozentigen Verzinsung
retourniert. Dies würde einem jährlichen Betrag von € 70,- in Form von
Gutscheinen entsprechen. Jede Person
kann bis zu drei Bausteine erwerben.
Warum ein Bürgerbeteiligungsmodell?
Zum einen ist es eine bewusstseinsbil-
Herrn Jürgen Traxler
Juergen.Traxler@schwanenstadt.
ooe.gv.at, 07673 2255 27
oder beim Obmann des Umwelt- und
Energieausschusses,
Herrn Stadtrat Karl Vesely
[email protected]
0676 638 12 08.
Der Antrag zur Errichtung der Anlage
ist im Gemeinderat einstimmig an­
genommen worden. Die Entscheidung
der Finanzierung jedoch wurde auf
einen späteren Zeitpunkt vertagt.
Mittlerweile gehen die Diskussionen
über die Größe und die Finanzierung
der Anlage im Bürgerbeteiligungsmodell weiter. Nach derzeitigem Stand soll
eine Photovoltaikanlage mit 100 kWp
errichtet werden. Ein kWp sind ca. 1000
Watt. Der Finanzbedarf der Gemeinde
für die Errichtung einer solchen Anlage
wären ca. € 60.000,-.
Diesen Betrag würde die PUM gerne im
Bürgerbeteiligungsmodell aufbringen.
Gedacht ist, dass Bausteine in der Höhe
von € 300,- erworben werden können.
Diese werden innerhalb von 5 Jahren
PUM-BLATT 93/2015
07
WAHLEN & TERMINE
WEITERS IM TEAM
FÜR GEMEINDERATSWAHL 2015
Nr.
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Familienname
Vesely
Lugmayr
Harreither
Greifeneder
Dinh
Dinh
Helmhart
Reichenfelser
Aschauer
Reisinger
Hinterberger
Pucher
Wehinger
Stix
Hartl
Holl
Vorname
Benedikt
Elke, Mag.
Simon
Renate
Duy Linh
Stefanie, BEd
Wolfgang
Karin, Dr. med. dent
Otto
Alexandra
Friedrich
Theresa
Martin
Irmgard
Martina
Sabine
Geburtsdatum
Beruf
07.09.1994
Student
21.08.1973
Flüchtlingsberaterin
08.01.1995
Student
10.04.1963
Kindergartenhelferin
11.03.1982
Informatiker
28.08.1985
Lehrerin/Sozial-pädagogin
25.05.1963
Schriftsteller
30.06.1973
Zahnärztin
04.08.1962
Pensionist
05.08.1973
Akad. PR-Beraterin
19.09.1933
Pensionist
23.05.1989
NMS-Lehrerin
22.10.1973
Krankenpfleger
12.09.1969
NMS-Lehrerin
02.02.1963
DGKS
23.09.1965
Einzelhandelskauffrau
 Das Grüne Team für Schwanenstadt Platz 1 bis 10: siehe Seite 2 bis 4
TERMINTIPPS
Wir sind am:
 24. September
Am Wochenmarkt
 26. September
Am Bauernmarkt
IMPRESSUM
Inhaber, Herausgeber, Verleger: Partei für
Umweltschutz und Menschlichkeit PUM – Karl Vesely
(Obmann), Eduard Kudernatsch (Finanzreferent),
Andreas Stix (Schriftführer), Goldener Simmer-Weg
15, 4690 Schwanenstadt. Grundlegende Richtung:
Informationen über das politische Geschehen aus
der Sicht der PUM Schwanenstadt. E-Mail:
[email protected] Auflage 2.100 Stück.
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Layout: agentur g+
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PUM-BLATT 93/2015