Bille
DAS
IST DRIN
Irmtraud Bentz
schlichtet als
Schiedsfrau
Nachbarschaftsstreit. „Aber erstmal selber versuchen“, rät sie.
Warum nicht den
Nachbarn zu
einer Tageszeit
zum Kaffee einladen, wenn sein
Baum gerade
dass Wohnzimmer gewaltig verschattet? So könne der das Problem selber mal
sehen. Foto: Palapies
www.bergedorfer-zeitung.de/bille
Nr. 9
Druckauflage 78.120
2. März 2016
37. Jahrgang
Mitglieder der Hamburger
Wochenblatt-Kombination
Auflage: 1.091.516
Der mit den Hasenbären:
Im Reinbeker Schloss ist
großer Ostermarkt S. 3
Das Ohnsorg mal frivol:
Wenn die Hochzeitsreise
diesmal klappen soll... S. 4
Wo der Mackie ums Eck
kommt: Dreigroschenoper im Kulturforum S. 5
Jetzt noch ein gespülter
Witz: Comedy-Waschsalon in der Lola
S. 9
Umfrage der Woche:
Was muss Ihr nächster
Neuwagen können? S. 10
Wenn er nur spielen will:
Wilder Hund wird
verlässlicher Partner S. 11
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Tel.: 040 / 7 25 66 - 236 / 238
[email protected]
ZUSTELLUNG
Tel.: 040 / 7 24 18 80
[email protected]
Hundert Jahre vor MP3:
Tonträger-Ausstellung
in Geesthacht
S. 13
Mitten in Reinbek ist
Stormarn sehr friedlich
Reinbek (pal). Irmtraud Bentz
blättert in ihrem Aktenordner.
„Überwuchs,
Überwuchs,
Überwuchs, Grenzbepflan­
zung, Überwuchs, Verunkrau­
tung...“, zählt die Reinbeker
Schiedsfrau auf. In ihrem Hef­
ter ist der ganz normale Ärger
über all die Alltagsdinge doku­
mentiert, die aus dem lieben
Nachbarn plötzlich einen bö­
ser Feind machen. Und genau
das soll in Stormarn öfter vor­
kommen als woanders, besagt
eine Auswertung von „Advo­
kat“. Der Kreis ist demnach
mit 30,4 Streitfällen pro 100
Einwohnern außerordentlich
streitlustig. In Deutschland
zoffen sich laut dem Rechts­
schutzversicherer nur die Gel­
senkirchener mit 32,5 Fällen
noch öfter.
„Bei uns in Reinbek ist das
nicht so“, beteuert Irmtraud
Bentz. „Wir haben immer um
die 20 Fälle“. Die Streitthemen
wegen überhängenden Ästen,
hohen Hecken und zu häufi­
gem Grillen ähneln sich so wie
diejenigen, die bei ihr Ver­
mittlung suchen. Meistens äl­
tere Leute. „Als sie noch zur
Arbeit gegangen sind, haben
sie nicht mitbekommen, was
der Nachbar den ganzen Tag
gemacht hat – das ändert sich
dann aber schlagartig mit der
Rente“. Und plötzlich nervt es
ganz gewaltig, dieses Paar auf
der anderen Seite der Hecke.
Völlig freiwillig ist der Be­
such in ihrem Büro im Rathaus
dann nicht. Das schleswig­hol­
steinische
Landesschlich­
tungsgesetz fordert nämlich,
dass in nachbarrechtlichen
Streitigkeiten erst mal der
Gang zur Gütestelle sein muss,
bevor geklagt werden kann.
„Schlichten statt richten“, so
dass Motto. „Es wird nicht
Recht gesprochen, sondern
ein Vergleich angestrebt“,
klärt Irmtraud Bentz auf. In
über der Hälfte der Fälle bleibt
der Gang vor den Kadi dann
aus. Auch Beleidigung, Kör­
perverletzung, Sachbeschädi­
gung, Hausfriedensbruch oder
vermögensrechtliche Streitig­
keiten werden hier verhandelt.
„Ich selbst habe schon die
Dienste meiner Kollegin And­
rea Bachstein­Unglaube in An­
spruch genommen“, berichtet
Irmtraud Bentz. Da ging es um
Mietstreitigkeiten.
Sie hört sich das Anliegen
erstmal am Telefon an und
kann die Wogen vielleicht
schon glätten, oder es gibt
einen Termin. Dann wird es
offiziell. Nach der Bespre­
chung mit dem Antragsteller
wird die andere Streitpartei
vorgeladen. Und hat zu er­
scheinen – Irmtraud Bentz
kann ein Ordnungsgeld andro­
hen. „Es gibt dann auch Leute,
die sich bockig mit ver­
schränkten Armen hinsetzen
und erstmal nichts sagen“, hat
Irmtraud Bentz beobachtet.
Und hin und wieder dauert es
länger. „Bei Mietstreitigkeiten
haben wir mal viereinhalb
Stunden diskutiert. Nach drei
Stunden erschien plötzlich
mein Mann – er wollte mal
nachgucken, ob alles in Or­
dung ist“. Normalerweise dau­
ert so ein Termin etwa eine
Stunde.
Manche bringen auch ihren
Anwalt mit. Mit den Rechts­
vertretern aus Reinbek und
Umgebung gäbe es dabei eine
sehr hilfreiche Zusammen­
arbeit. Aber Hamburger An­
wälte treten sehr forsch auf,
„die kennen das nicht“, sagt
Irmtraud Bentz. Einer Anwäl­
tin habe sie mal den Mund
verboten. Das half. „Anschlie­
ßend kamen wir zu einem ast­
reinen Kompromiss.“
Und schon wieder war
Reinbek ein bisschen friedli­
cher geworden...
u Schiedsfrauen und -männer aus der Umgebung
Alt-Reinbek, Schönningstedt
und Krabbenkamp: Irmtraud
Bentz 040/781 022 00; Neuschönningstedt, Ohe und
Büchsenschinken: Andrea
Bachstein-Unglaube 040/648
550 30; Glinde: Norbert Schickedanz (040/ 710978 04)
und Karl-Heinz Klemann; Aumühle/Wohltorf: Markus Kuhn
und Jörn Kahlmann, über Amt
Hohe Elbgeest, 041 04/99 0;
Barsbüttel: Tobias Fritsch und
Rainer Jürgens über Schiedsamt, 040/ 67089464; Oststeinbek: Inge Kremers 040/7
12 20 60, Jörg Kleinwächter
040/32 96 88 17. Wentorf:
Klaus-Ulrich Tempke, über
Rathaus, 040/720 01 - 0
ZAHL
DER WOCHE
360 000
Pfund (463 000 Euro) er­
brachte die Versteigerung
einer Garage in einem Hin­
terhof in London. Das ent­
spricht 35 000 Euro pro
Quadratmeter, denn das
Garagelein, obendrein mit
schlechter Zufahrt, hat nur
eine Grundfläche von 13,2
Quadratmetern. Die Immo­
bilie liegt in South Kensing­
ton, einem der angesagtes­
ten Stadtteile. In diesem
Teil von London gibt es
kaum Parkmöglichkeiten.
KURZ UND
KURIOS
E
in Schüler (16) aus
Moskau wollte auf
einer Seite für Computer­
Spiele Ausrüstung für sei­
nen Netz­Charakter erwer­
ben – zufällig war er der
hunderttausendste regist­
rierte Besucher. Sein Ge­
winn: er darf einen Monat
mit einem Pornostar ver­
bringen. Das stößt bei sei­
ner Mutter auf wenig
Gegenliebe: Er soll sich lie­
ber auf die Schule konzent­
rieren. Pornodarstellerin
Ekaterina Makarova sieht
das anders. Sie will Ver­
handlungen mit der Mutter
aufnehmen, wo der Monat
verbracht werden kann.
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2
Wochenblatt
NOTDIENSTE
APOTHEKEN
Notdienst Hamburg: Beginn jeweils
8.30 Uhr, Ende bei Spätdienst (S)
um 22 Uhr, bei Nachtdienst (N) um
8.30 Uhr des folgenden Tages.
Notdienst Schleswig-Holstein: 8 bis
8 Uhr am nächsten Tag.
Mittwoch, 2. März
Marquardt’s Saxonia-Apotheke,
Lohbru gge, Rappoltweg 9, Telefon
738 35 71 (N). Apotheke Ochsenwerder, Süderquerweg 650, Telefon
737 22 96 (S). Fürst-Bismarck-Apotheke, Reinbek, Bahnhofstr. 15, Tel.
722 68 76 (8 bis 8 Uhr).
Donnerstag, 3. März
Apotheke im Medical Center, Bergedorf, Alte Holstenstraße 16, Tel.
725 81 11-0 (S). Helgoland-Apotheke, Reinbek, Liebigstraße 2 (Famila),
Telefon 731 43 65 (8 bis 8 Uhr).
Freitag, 4. März
Hugs-Apotheke, Lohbru gge, Herzog-Karl-Friedrich-Platz 1, Telefon
724 85 84 (N). Guten Tag Apotheke, Glinde, Möllner Landstraße 119,
Telefon 707 08 58 70 (8 bis 8
Uhr).
Samstag, 5. März
CCB-Apotheke, Bergedorf, Kupferhof 4, Notdiensteingang Bergedorfer
Str. 105, Telefon 724 30 21/22 (S);
Apotheke am Billenkamp, Aumühle,
Große Straße 10, Telefon
04104/2533 (8 bis 8 Uhr).
Sonntag, 6. März
Fleethaus-Apotheke, NeuallermöheWest, Fleetplatz 2-4, Telefon 735 9
30-0 (S). Maximilian-Apotheke,
Glinde, Markt 17, 040/7111 18 07
(8 bis 8 Uhr).
Montag, 7. März
Apotheke am Mümmelmannsberg,
Oskar-Schlemmer-Straße 11, Mümmelmannsberg, Tel. 715 91 265 (S).
Neue Apotheke im Casinopark-Center, Wentorf, Am Casino-Park 14,
Telefon 720 23 60 (8 bis 8 Uhr).
Dienstag, 8. März
EZB-Apotheke im Billstedt-Center,
Möllner Landstr. 21, Billstedt, 731 41
71 (N). Hirsch-Apotheke, Reinbek,
Möllner Landstraße 24, Telefon
71097273 (8 bis 8 Uhr).
Alle Notdienste in Hamburg auf:
aponet.de
Alle Notdienste in Schleswig-Holstein auf: aksh­notdienste.de
ÄRZTLICHER NOTDIENST
HAMBURG
Telefon 22 80 22 oder 116 117.
Bei akuter Gefahr: Notruf 112.
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon
01805/05 05 18, zahnaerzte­hh.de
ÄRZTLICHER NOTDIENST
SCHLESWIG-HOLSTEIN
Telefon 116 117
Bei Lebensgefahr: 112
Anlaufpraxis für Reinbek und Umgebung Krankenhaus Reinbek, Hamburger
Str. 41, Tel. 040/7280-0.
Zahnärztlicher Notdienst im Kreis Stormarn: Telefon 04532/267070.
im Kreis Herzogtum Lauenburg
5. und 6. März:
Dr. P. Mohr, Bergstraße 31, Aumühle, Telefon 04104/96 95 00
SONSTIGE NOTDIENSTE:
Polizei: Tel. 110; Feuer: Tel. 112
Polizei-Kommissariat 43 Bergedorf,
Ludwig-Rosenberg-Ring:
Telefon 42865 4310
Feuerwehr Reinbek: Tel. 112
FW Schönningstedt: Telefon
722 73 74
FW Wohltorf: Telefon 04104/43 57
FW Ohe: Tel. 112 und 04104/5500.
FW Glinde: Tel. 112
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Telefon (0 40) 7 25 66-0
Geschäftsführer: Hans Pirch
Redaktionsleitung: Wolfgang Rath
Redaktion:
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Rock-Konzert mit Matt Charles, Bergedorf, 20.30 Uhr, Happy Billard,
Kurt-A.-Chaussee 73.
4. März:
Comedy-Show „Night Wash“, Lohbrügge, 20 Uhr, Lola, Lohbrügger
Landstraße 8.
Ragtime United, Bergedorf, 20.30
Uhr, Jazzclub Suhrhof, Weidenbaumsweg 13-15. Eintritt:w 7 Euro.
5. März:
Österlicher Kunsthandwerkermarkt,
Reinbek, Sa: 13-18 Uhr, So: 10-17 Uhr,
Schloss Reinbek.
Info-Frühstück „Was macht eigentlich der Chef der Bergedorfer Bezirksversammlung?, Lohbrügge, 9.30
Uhr, Haus brügge, Leuschnerstraße
86.
8. März:
Ohnsorg-Komödie „Wenn de Katt
utn Huus is“, Bergedorf, 20 Uhr,
Theater Haus im Park, Gräpelweg 8.
9. März:
Roter Salon „Der Bürgerkrieg in Syrien und die Rolle Deutschlands in
Nahost“, Bergedorf, 20 Uhr, Gewrkschaftszentrum, Serrahnstraße 1.
Ausstellungen:
Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“, Friedrichsruh,
Otto von Bismarck-Stiftung, Am
Bahnhof 2.
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Sprechzeiten: Mo 8-12 Uhr, Do 14-18
Uhr persönlich, Di + Fr 8-12 Uhr telefonisch unter 42899-1020.
Kinder- und Jugendnotdienst, Tel.
42.84.90, rund um die Uhr.
Kinder- und Jugendtelefon, Mo.-Fr.
v. 14.30 bis 19 Uhr, Telefon
0800/1110 333.
Kinderschutz-Hotline:
Telefon 426.427.428 bietet Ansprechpartner für alle, die das Wohl
eines Kindes vernachlässigt sehen.
Elterntelefon, Mo. + Mi. 9 bis 11 Uhr,
Di. + Do. 17 bis 19 Uhr, Fr. 9 bis 11
Uhr (nur vom Festnetz), Telefon
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bis 21 Uhr, Tel. 040/209 90 09.
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Begleiter“, Herzog-Carl-FriedrichPlatz 1, Telefon 040/278 678 77.
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Uhr; Kifaz, Otto-Grot-Str. 90, donnerstags 16-18 Uhr.
Migrationsberatung für erwachsene
Zuwanderer, Lohbrügge, Soziales
Zentrum des Begleiter e.V., Harders
Kamp 1, dienstags von 9 bis 11 Uhr,
donnerstags von 15 bis 17 Uhr, Tel.
040/8060 99 239.
Beratung durch den Seniorenbeirat,
Bergedorf, CCB (Eingang C), Tel.
42891 30 44 (di. 10-12 Uhr), Tel.
42891-2093 (außerhalb der Sprechzeiten).
Hamburger Müttertelefon, täglich
von 20 bis 22 Uhr, Telefon
0800/333 21 11. Notruf-Nummer für
schwangere Frauen und junge Mütter
in Not, 0800/100 13 80 (nur Hamburg, rund um die Uhr).
Betreuungsverein Bergedorf e.V.:
Beratung für ehrenamtliche Betreuer,
Informationen über Vorsorgevollmachten, Betreuungs- und Patientenverfügungen, dienstags 9 bis 12, donnerstags 14 bis 18 und freitags 9 bis
12 Uhr, Ernst-Mantius-Straße 5, Tel.
721 33 20.
Sucht- und Drogenberatung Südstormarn, Reinbek, montags bis freitags v. 9 bis 12 Uhr, Montag bis donnerstags v. 15 bis 18 Uhr, Scholtzstraße 13b, Tel. 727 384 50.
Soziale Beratungsstelle für Menschen mit Wohnungsproblemen,
Bergedorf, montags, dienstags, donnerstags von 9 bis 13 Uhr, Weidenbaumsweg 19, Telefon 713 67 21.
Beratungsstelle Zornrot, Beratung
und Information bei sexualisierter
Gewalt gegen Mädchen und Jungen,
Bergedorf, Vierlandenstraße 38,
Telefonzeiten: Mo., Di., Do. & Fr. 10
bis 12 Uhr, Telefon 040/721 73 63.
Väteraufbruch für Kinder e.V., Notdienst-Hotline für Väter in Trennung,
Tel. 040/87 08 53 77.
Leben mit Behinderung Hamburg,
allgemeine Beratung, Mo.-Fr. 9 bis 13
Uhr, Tel. 040/270790-10.
Senioren helfen Senioren, qualifizierte Hobbyhandwerker helfen älteren
und hilfebedürftigen Menschen bei
kleineren Reparaturen im Haushalt,
Bergedorf, Kontakt über das Haus im
Park, Gräpelweg 8, Tel. 040/72 57
02-80 oder direkt beim „ShS“-Projekt 2013, Tel. 040/18 08 87 03.
Donnerstag:
Sprechstunde Pro Familia, BergedorfWest, 16 bis 19 Uhr, im Haus Christo
(Gemeindehaus der Kirchengemeinde Bergedorfer Marschen), FriedrichFrank-Bogen 31, Tel. 724 78 39.
Beratung Integrationsmanagement,
Bergedorf, 15 Uhr, Wentorfer Str. 14,
Tel. 040/ 720 08 294.
Sozialberatung bei „Der Begleiter
e.V.“, Bergedorf, 9.30 bis 11.30 Uhr,
Harders Kamp 1, 040/8060 99245.
Anonyme Alkoholiker, Wentorf,
19.30 Uhr, Reinbeker Weg 27 (Martin-Luther-Kirche).
Freitag:
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Lohbrügge-Nord, 19.30 Uhr,
Gemeindehaus Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA), Reinbek,
19.30 Uhr, Gemeindehaus West, Berliner Straße 4.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Kirchwerder, Gemeindezentrum St.
Severin, Lauweg 16, 19.30 Uhr, Tel.
737 31 98
Samstag:
Beratung für Sehgeschädigte beim
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V., Bergedorf, 10-12 Uhr,
Büro der Behinderten-AG, Marktkauf,
Alte Holstenstraße 30, Tel.
724 24 98.
Sonntag:
Familienfrühstück, Bergedorf, 10 bis
13 Uhr, Kifaz, Fritz-Lindemann-Weg
2, Infos: 725 43 460, NeuallermöheWest, 10 bis 13 Uhr, Kifaz, OttoGrot-Str. 90. Infos: 735 92 70.
Montag:
Guttempler-Gemeinschaft Binnendiek, Bergedorf, 20 Uhr, August-Bebel-Str. 24.
Anonyme Alkoholiker (AA), Lohbrügge, 19 Uhr, Soziales Zentrum des
Begleiter e.V., Harders Kamp 1.
Beratung für Sehgeschädigte beim
Blinden- und Sehbehindertenverein
Hamburg e.V. , Bergedorf, 10 bis 12
Uhr, Büro der Behinderten-AG,
Marktkauf, Alte Holstenstraße 30,
Telefon 724 24 98.
Ambulanter Hospizdienst Reinbek
e.V., Sprechstunde 10 bis 12 Uhr,
Reinbek, Niels-Stensen-Weg 3, Tel.
780 898 60.
Freundeskreis für Suchtkranke/
Selbsthilfegruppe, Lohbrügge, 19.30
Uhr, Gemeindehaus Lohbrügger
Kirchstraße 9, Tel. 730 32 23.
Parkinson Selbsthilfe-Gruppe, Neuschönningstedt, 15 Uhr, BeGe, Querweg 13, Tel. 710 85 89.
Väteraufbruch für Kinder e.V. Bergedorf, Treffen: jeden 1. Montag im
Monat, 19 Uhr, Kulturzentrum Lola,
Lohbrügger Landstraße 8, Info: [email protected]
Dienstag:
Anonyme Alkoholiker (AA), Neu-Allermöhe, 19 Uhr, Bürgerhaus.
Mädchensprechstunde mit Ann Bardier und Nicole Wolter, BergedorfWest, 13 bis 15 Uhr, Ladenbeker
Furtweg 182, Tel. 739 42 06.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Bergedorf, 18.15 Uhr, Bethesda AKB,
Glindersweg 80, Tel.
0171/532 62 92.
Mittwoch:
AA-Vormittagsgruppe + Angehörige,
Lohbrügge-Nord, 10.30 Uhr, Gemeindehaus der Gnadenkirche, Schulenburgring 168.
Anonyme Alkoholiker (AA) und AlAnon, Bergedorf, 19 Uhr, Gemeindehaus, St. Michael, Gojenberg (auch
Angehörige).
Anonyme Alkoholiker (AA), Aumühle, 19.30 Uhr, DRK-Haus, Bürgerstraße 35, anonyme-alkoholiker.de.
Kreuzbund, Diözesanverband Hamburg e.V., Selbsthilfe für Suchtkranke
und Angehörige, Neuallermöhe, 19
Uhr, St. Marien, Edith-Stein-Platz,
Telefon-Kontakt: 739 85 42.
Overeaters Anonymus (OA), Selbsthilfegruppe bei Essstörungen, Bergedorf, 19 bis 20.45 Uhr, Lola, Lohbrügger Landstr. 8.
Freundeskreis für Suchtkrankenhilfe,
Bergedorf-West, Friedrich-Frank-Bogen 31, 19 Uhr, Tel. 739 238 92.
Änderungen vorbehalten.
Wochenblatt
2. März 2016
Seite
Tanz-Party im
Tschako
Bergedorf (jk). Unter dem Motto
„Nur eine Party“ steigt am
Samstag, 5. März, ab 22.22 Uhr
eine große Fete. Das Tschako
Party Team verspricht eine
große tanzbare Musikauswahl
für jeden Geschmack, span­
nende Unterhaltung zum fei­
ern, tanzen, flirten und die
passenden Getränke vom exo­
tischen Cocktail über klassi­
sches Gezapftes bis zum le­
ckeren Sekt auf Eis. Der Ein­
tritt kostet 5 Euro.
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Altengammer
Kunsthandwerk
Altengamme (pal). Am Sonntag,
Maren Begung mit ihren „Hasenbären“, Susann Pötter und Anke Conradi vom Kulturzentrum Reinbek
sowie die Organisatorinnen des Ostermarktes Renate Köhnemann und Karin Brunier (v.li). Foto: Keber
Österliches Kunsthandwerk
im Schloss Reinbek
Reinbek (jk). Der beliebte Kunst­
handwerkermarkt im Schloss
Reinbek findet immer am drit­
ten Wochenende vor Ostern
statt, in diesem Jahr also am
Samstag, 5. März, von 13 bis 18
Uhr und am Sonntag, 6. März
von 10 bis 17 Uhr.
Nicht nur die Aussteller,
sondern auch die Besucher
kommen zum Teil von weit
her, um sich von schönen Din­
gen auf das kommende Früh­
jahr einstimmen zu lassen.
Zum ersten Mal bei der
Ausstellung dabei ist Maren
Begung. Die Großhansdorfe­
rin fiel den Organisatorinnen
des Ostermarktes (Renate
Köhnemann und Karin Bru­
nier)
schon auf anderen
Märkten mit ihren originellen
selbst gestalteten Stoffiguren
auf.
Nach Reinbek bringt
sie ihre beliebten kuscheligen
„Hasenbären“ mit: „Jeder ist
ein Unikat. Ich arbeite nicht
auf Bestellung. Die Besucher
verlieben sich spontan in ein
Tierchen – und wenn es weg
ist, ist es weg.“
Mit Maren Begung werden
am kommenden Wochenende
wieder 53 Aussteller ihre Stän­
de im Renaissanceschloss auf­
bauen, 20 Teilnehmer sind das
erste Mal dabei. Zu sehen und
zu kaufen gibt es Kunsthand­
werk aus den Bereichen Kera­
mik, Holz, Glas, Textil, Filz,
VHS-Vortrag: Wer ist
denn dieser Menzel?
Aumühle (jk). Der Jahrhundert­
künstler Adolph Menzel (1815­
1905) ist vor allem bekannt für
seine Darstellungen aus der
Epoche Friedrichs II. von
Preußen. Er hat sie auf zahlrei­
chen Gemälden und Hunder­
ten von Buchillustrationen ge­
zeigt. Um den vielseitigen Li­
thografen, den Zeichner und
Maler und den fleißigen Brief­
schreiber Menzel kennenzu­
lernen, lohnt aber auch der
Blick auf die Menzel­Bestände
im Bismarckmuseum Frie­
drichsruh und in der Hambur­
ger Kunsthalle.
Zu Menzels 200. Geburts­
tag gibt es seit Dezember 2015
Ausstellungen in Berlin und
Frankfurt/Oder. Die Kuratorin
Dr. Claudia Czok wird am
Montag, 7. März, über ihre
Arbeit zu Adolph Menzel und
über eine Neubewertung der
Biographie des bekannten
Künstlers berichten. Der Vor­
trag beginnt um 19.30 Uhr im
Augustinum Aumühle, Müh­
lenweg 1. Ein Sektempfang
schließt sich an. Der Eintritt
kostet 5 Euro.
PRIMA
Glaube gerettet
In Glinde wurden krachge­
plagte Anwohner jetzt selbst
aktiv. Eigentlich hätte ja die
Verwaltung prüfen sollen,
ob und wie der Lärmpegel
an der vielbefahrenen K 80
reduziert werden könne.
Aber innerhalb von zehn
Monaten passierte rein gar
nichts. Totenstille wenigs­
tens im Amt. Vielleicht bis
auf das eine oder andere
Schnarchen. Die Priorität
liege halt auf anderen Objek­
ten, hieß es einsilbig aus
dem Rathaus. Eine verzwei­
felte Anwohnerin checkte
dann in gut zwei Stunden im
Alleingang alle Optionen.
Aber man darf den Glau­
ben an unsere Behörden
nicht verlieren. Meine Frau
ist da nämlich vor ein paar
Tagen ans Handy gegangen.
Leider saß sie dabei im Auto.
Als Fahrerin. Ganz schlecht,
dass in diesem Moment auch
ein Polizeiwagen neben ihr
an der Ampel zum Stehen
kam. Soweit, so dumm ge­
laufen. Geradezu blitzartig
kam jetzt der Bußgeldbe­
scheid. 60 Euro plus 28,50
Euro Gebühren. Wie schön,
dass die Verwaltungen im­
merhin noch da wie ge­
schmiert funktionieren, wo
es Geld zu kassieren gibt. pal
Papier, Malerei, Schmuck, Le­
der und Skulpturen, und na­
türlich gibt es viele Ideen für
originelle Dekorationen zum
Osterfest.
Wie immer öffnen die
Frauen vom Landfrauenverein
Südstormarn in den Räumen
der alten Küche ein Café und
verwöhnen die Besucher mit
einem großen Angebot an
selbst gebackenem Kuchen
und belegten Brötchen. Der
Verkaufserlös geht wie in je­
dem Jahr an verschiedene ka­
ritative Einrichtungen. Der
Eintritt ins Schloss und zum
Kunsthandwerkermarkt be­
trägt 3 Euro, Kinder bis 12 Jah­
re haben freien Eintritt.
Info-Frühstück
mit Omniczynski
6. März, öffnet im Norddeut­
schen Haus am Altengammer
Elbdeich 42 wieder der tradi­
tionelle Altengammer Kunst­
handwerkermarkt mit allerlei
Österlichem. Hobbykünstlern
haben wie immer die Gelegen­
heit, ihre Besonderheiten und
Unikate anzubieten. Der
Markt in der Gaststätte ist von
10 bis 17 Uhr geöffnet.
Angebot gültig vom 03.03. – 09.03.16
Schnörkelloser
Musiker im Club
Bergedorf (pal). Matt Charles ist
ein Musiker der alten Schule –
ohne Marotten oder Schnör­
kel. Er schreibt Songs, ehrlich
und klar, in der besten Tradi­
tion von Country, Rock und
Blues über das Leben, die Lie­
be und den Verlust. Mit von
der Partie im Club am Don­
nerstag, 3. März, ist Leadgitar­
rist Bernd Kühl, ehemaliges
Mitglied von „The Petards“
und der Wolfgang Petry Band
sowie aktueller Gitarrist der
Rudolf Rock All Stars. Einlass
im Happy Billard an der Kurt­
A.­Körber­Chaussee 73 ist um
19 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr. Ein­
tritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro.
Lohbrügge (jk). Unter dem Motto
„Was ich immer schon mal
wissen wollte“ lädt der Bür­
gerverein Lohbrügge und das
Team vom Haus brügge am
Sonnabend, 5. März, zum
nächsten Info­Frühstück ein.
Diesmal wird Werner Om­
niczynski über seine Arbeit als
Vorsitzender der Bezirksver­
sammlung berichten. Wie kam
er zu dem Job und wie sieht
denn so ein Arbeitstag bei ihm
aus? Natürlich können die Zu­
hörer anschließend auch Fra­
gen stellen. Das Frühstück be­
ginnt um 9.30 Uhr (Einlass ab
8.45 Uhr) im Haus brügge,
Leuschnerstraße 86. Eintritt:
3,50 Euro. Überschüsse und
Spenden werden an den Ver­
ein „Hinz&Kunzt“ weitergege­
ben.
Telefonische
Sprechstunde
Bergedorf (jk). Die kommunal­
politische Sprechstunde der
CDU hält am Freitag, 4. März
von 16 bis 18 Uhr der Frak­
tionsvorsitzende Sven Noet­
zel. Der Fraktionsvorsitzende
ist Fachsprecher im Hauptaus­
schuss und im Stadtentwick­
lungsausschuss der Bezirks­
versammlung Bergedorf. Zu
diesen Themen und anderen
Fragen interessierter Bürger
steht Sven Noetzel ausschließ­
lich telefonisch unter der
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Seite
4
Wochenblatt
2. März 2016
Mit der TSV Reinbek in
den Frühling radeln
Roter Salon zum
Syrien-Konflikt
Bergedorf (pl). Der Bürgerkrieg
in Syrien und die Rolle
Deutschlands in Nahost sind
die Themen des nächsten „Ro­
ten Salons“ der SPD Bergedorf
am Mittwoch, 9. März, um 20
Uhr im Gewerkschaftszen­
trum an der Serrahnstraße 1.
Welche Hintergründe gibt es
für den Bürgerkrieg in Syrien
und warum betrifft dieser
Konflikt auch Deutschland
und Hamburg? Über diese und
andere Fragen diskutieren der
Bundestagsabgeordnete für
Bergedorf, Metin Hakverdi,
und die Bürgerschaftsabge­
ordnete Peri Arndt mit inte­
ressierten Besuchern.
Elterncafé: Leben
mit Behinderung
Lohbrügge (pl). Der Alltag für
Familien ist eine besondere
Herausforderung, wenn ein
Elternteil oder ein Kind eine
Behinderung hat. Welche Hil­
fen gibt es und wo stelle ich
Anträge? Um diese und andere
Fragen geht es beim nächsten
Elterncafé der Ev. Familienbil­
dungsstätte. Hier haben Müt­
ter und Väter die Gelegenheit,
sich in gemütlicher Atmo­
sphäre über Hilfen für Fami­
lien zu informieren. Bettina
Gierga­Dommel von „Leben
mit Behinderung e.V.“ beglei­
tet das Elterncafé am Don­
nerstag, 3. März, von 15 bis
16.30 Uhr in der Kita Wackel­
zahn, Bornbrook 15. Der Ein­
tritt ist frei, eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Reinbek (mr). Am 4. März er­
Schorsch und Mona (hinten) wollen ihre Hochzeitsreise nachholen – doch Schwester Edda und ihr Mann
Hubert funken dazwischen...
Foto: Schwoebel
Ohnsorg mit skurril-frivoler
Inszenierung in Bergedorf
ger Hubert alleine zu Hause
wieder, verwickelt in amourö­
se Abenteuer...
Das
Ohnsorg­Lustspiel
„Wenn de Katt ut’n Huus is“
ist kommende Woche in Ber­
gedorf zu Gast: Am Dienstag
und Mittwoch, 8. und 9. März,
können Fans des Plattdeut­
schen im Theater Haus im
Park, Gräpelweg 8 über eine
skurril­frivole Inszenierung
von Folker Bohnet lachen. Da­
Bergedorf (cr). Die Hochzeitsrei­
se vor 25 Jahren ist gründlich
misslungen: Warum also nicht
einen neuen Versuch starten –
in derselben Stadt und dem­
selben Hotel?
Doch die Idee von Mona
(Sandra Keck) gefällt Ehe­
mann Schorsch (Erkki Hopf)
gar nicht, er weigert sich. Und
als Mona stattdessen mit
Schwester Edda aufbricht, fin­
det sich Schorsch mit Schwa­
rin reagieren die beiden Stroh­
witwer ganz unterschiedlich
auf die ungewohnte Freiheit:
Während sich Schorsch am
liebsten mit Zwiebeln und
Butterplätzchen tröstet, nutzt
Hubert die Gelegenheit, einen
amourösen Abend zu viert
einzufädeln...
Die Vorstellungen begin­
nen jeweils um 20 Uhr. Ti­
ckets (ab 16,50 Euro) gibt es
unter Telefon 35 08 03 21.
scheint das neue Radpro­
gramm der TSV Reinbek für
die Saison 2016. Vorgestellt
wird es auf dem Radabend um
19 Uhr im Souterrain des Club­
hauses der TSV Reinbek.
Das Radprogramm 2016
bietet wieder zahlreiche Ta­
gestouren in die nähere und
weitere Umgebung. Der Spaß
am gemeinsamen Radfahren
und Freude an der Natur ste­
hen bei den Mitgliedern der
Radgruppe im Vordergrund.
Die Touren werden von erfah­
renen Radwanderleitern ge­
führt. Eine Vereinsmitglied­
schaft ist nicht erforderlich.
Gäste zahlen eine Gebühr von
5 Euro (zzgl. Auslagen) pro
Tagestour.
Los geht es mit der Eröff­
nungstour am Sonntag, 20.
März. Das Einradeln in den
Frühling führt rund um Rein­
bek, Lohbrügge, Nettelnburg,
Bergedorf und endet bei einer
gemeinsamen Kaffeeeinkehr
im Café Chrysander. Treffen
ist um 11.30 Uhr an der TSV­
Geschäftsstelle,
Theodor­
Storm­Straße 22. Picknick ist
bitte selbst mitzubringen.
Die einzige Mehrtagestour
führt vom 4. bis 5. August nach
Rotenburg. Durch die Wüm­
meniederungen und deren
Nebenarme geht es über Fi­
scherhude und dem Wümme­
Deich bis zur Mündung. Die
Kosten betragen für Mitglie­
der 84, Gäste zahlen 98 Euro
(zzgl. EZ­Aufschlag: 16,25
Euro). Der Preis beinhaltet
eine Übernachtung und Früh­
stück sowie Fahrtkosten. An­
meldungen bis 30. März in der
TSV­Geschäftsstelle.
Das komplette Radpro­
gramm gibt’s auch als Down­
load auf: tsv­reinbek.de
Die Radgruppe der TSV Reinbek unternimmt wieder zahlreiche Ausflüge in die Region.
Foto: TSV Reinbek
Halmschlag
Frische
Dänisches
Mittelmeer
Grossmann
Grüne
Heringe
LengfischFilet
Dorade
Royal
FischFrikadellen
100 g
Stück
100 g
100 g
Italien
BlumenKohl
Spanien
Mexico
Erdbeeren
Bio
Avocados
400 g
Stück
Stück
-.29 -.99 -.89 -.79 -.99 1.99 1.29
Zart und abgehangen
Bestes
Frisches
RumpSteak
KalbsFrikasse
OchsenBein
100 g
1 kg
1 kg
Deutsche
Frische
Aus der Oberschale
Pikant gewürzt
Hähnchen- SchweineBrust
Leber
SchweineSteak
Thüringer
Mett
1 kg
1 kg
100 g
1 kg
1.99 5.99 4.99 4.99 1.99 5.50 -.39
Zentis
Knorr
Frühstücks- SchlemmerKonfitüre
Saucen
200 g
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Wochenblatt
6. März, von 11 bis 17 Uhr fin­
det zum siebtenmal im Gast­
hof zum Elbdeich (Neuengam­
mer Hausdeich 2) der Kunst­
handwerkermarkt statt. Bum­
meln, entdecken, Kaffee
trinken, schon langsam auf die
Osterzeit einstimmen – inte­
ressante Kunsthandwerker
zeigen mit tollen Arbeiten,
was man mit einem schönen
Hobby alles leisten kann.
Ideen für Haus und Garten,
Puppenzeug,
Mineralien,
Schmuck, vieles aus Papier
und Holz. Selbstverständlich
auch vieles aus Stoff und Wol­
le – für jeden ist etwas dabei.
Abgerundet wird der Tag mit
leckeren Torten im Cafe. Der
Eintritt ist kostenlos.
Bergedorf (jk). Auch wer die 33
schon überschritten hat, darf
sich am Samstag, 5. März, im
Belami amüsieren. Getreu
dem Motto „Hauptsache Par­
ty“ bietet DJ Tom (Tommac)
wieder einen bunten Mix aus
70ern, 80ern, 90ern, Schlagern
und aktuellen Hits, die zum
Feiern und Tanzen einladen.
Los gehts an der Holtenk­
linker Straße 26 ab 21.30 Uhr,
der Eintritt kostet 4 Euro.
Highlight im KulturForum:
Die Dreigroschenoper
?
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in 4 Wochen möglich!
1. Folge Thema des Monats:
persönliche Voraussetzungen
1. Wozu führt das Hören von lauter
Musik, vor allem mit extremen
Bässen im Auto?
2. Was wirkt auf langen Fahrten
der Ermüdung entgegen?
3. Wer darf ein Mobiltelefon ohne
Freisprecheinrichtung während
der Fahrt nicht benutzen?
Ao
Bo
Co
Blinde erkennen dadurch leichter
den Verlauf der Fahrbahn
Ao
Bo
Co
Ao
Bo
Co
3 a, b, c
Neuengamme (pal). Am Sonntag,
Ü-33-Party mit
im Belami
ln der Nähe solcher Fahrzeuge
verlieren Blinde die Orientierung
Die Aufmerksamkeit des Fahrers
wird erheblich beeinträchtigt
2 a, c;
Frühlingsträume bei
Kunsthandwerk am Deich
Seite
Lösung: 1 a, c;
2. März 2016
Rechtzeitige und ausreichende
Pausen
Kaffeetrinken statt Pausen
Gymnastische Übungen
während der Pausen
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mancher Song ist zum Ohr­
verrotteter Christ“. Mit harten wurm geworden. Doch hat die
Worten eröffnet Regisseur Dreigroschenoper noch viel
und Sänger Bernhard Weber mehr zu bieten.
Kurt Weills Lieder entfüh­
alias Jonathan Jeremias Pea­
chum das erste Lied in Brechts ren den Zuhörer direkt ins
legendärer Dreigroschenoper Rotlichtmilieu der frühen 20­
von Bertolt Brecht und Kurt er, in den Londoner Stadtteil
Weill. Unter seiner Leitung Soho, wo der Konkurrenz­
entsteht in der Dachkammer­ kampf zweier „Geschäftsleu­
te“ das Geschehen
inszenierung der
„Weber´s Artists“
„Was ist ein bestimmt.
Da ist auf der
ein fein nuanciertes,
Einbruch in einen Seite Peachum,
schonungsloses und
der Kopf der Londo­
kraftvolles Bühnen­
eine Bank
ner Bettelmafia, der
stück, welches sei­
gegen die
Bettler erpresst und
nen
Darstellern
Gründung
sie so ausstattet, dass
durch die reduzierte
sie das Mitleid der
Besetzung schau­
einer
Passanten erregen,
spielerisch und sän­
Bank?“
auf der anderen Seite
gerisch hohes Kön­
der Verbrecher Ma­
nen abverlangt. Sehr
frisch und modern, frei ge­ cheath, der gute Beziehungen
spielt, gestenreich und tempe­ zum Polizeichef von London
hat. Mackie Messer, der
ramentvoll.
Die am 31. August 1928 in Gangster mit den weißen Gla­
Berlin uraufgeführte „Dreigro­ céhandschuhen heiratet Polly
schenoper“ ist heute das welt­ Peachum, die Tochter des
weit wohl populärste deutsche Bettlerkönigs Jonathan Pea­
Theaterstück des Zwanzigsten chum.
Er und seine Frau sehen
Jahrhunderts. Heute erscheint
es aktueller, denn je. „Und der durch die Heirat Pollys das
Haifisch, der hat Zähne“: So Fundament ihres Gewerbes
bedroht und liefern Mackie
ans Messer. Mackie wird von
Jenny und den Huren verra­
ten, selbst sein Freund, der
Polizist Tiger Brown kann ihm
nicht mehr helfen. Doch wer
macht sich hier wie schuldig?
Am Ende die berühmte Frage:
„Was ist ein Einbruch in eine
Bank gegen die Gründung
einer Bank?“.
Die Zuschauer erleben eine
eigenwillige und tempera­
mentvolle, „bittersüße“ Insze­
nierung – eben ganz Brecht­
gerecht mit Verfremdungsef­
fekt, der die Zuschauer zum
distanzierten Nachdenken und
Hinterfragen motivieren soll.
Die Moritat von Mackie
Messer, Die Zuhälterballade,
Die Seeräuberjenny, Kanonen­
song und andere.
Die Veranstaltung steht am
Samstag, 5. März, um 20 Uhr
auf dem Programm des Kul­
turForums, Serrahnstraße 1.
Der Eintritt beträgt im Vor­
verkauf 13 Euro, an der Abend­
kasse 15 Euro. Vorverkaufs­
stellen sind: Büro ver.di, Ser­
rahnstraße 1 und Coffee­Bar,
Alte Holstenstraße 62.
Wieder freie Plätze
zur Wassergewöhnung
Sonntagskinder
im Museum
Bergedorf (muc). „Wach auf, du
Barsbüttel (mr). Am 12./13. März
starten
Wochenendkurse
„Wassergewöhnung als Vor­
bereitung zum Seepferdchen“
bei der SG StoBa in der
Schwimmhalle Barsbüttel. Die
Kurse finden kompakt am
Samstag und Sonntag von 8
bis 10 Uhr über 5 Wochen (10
Einheiten zu 30 Minuten)
statt.
Die Kurse führen Kinder,
zum Teil mit ihren Eltern,
langsam an das Element Was­
ser heran. Abgestuft nach Al­
ter und Können bauen die
Kurse aufeinander auf und
führen bis zur Abnahme der
Abzeichen „Seepferdchen“
und „Bronze“.
Die Kurse stehen auch
Nichtmitgliedern des Vereins
offen. Für Informationen und
um die Kinder anzumelden,
schreiben Eltern bitte eine
Mail an: sl­[email protected]­stoba.de
Bergedorf (jk). Jetzt wird es rit­
terlich: „Schwert und Streitaxt
selber machen“ heißt es in der
Holzwerkstatt am 6. März ab
14 Uhr und ab 15.30 Uhr bis 17
Uhr bei den Sonntagskindern
im Bergedorfer Schloss. Das
Programm im Bergedorfer
Schloss wird von Museumspä­
dagogen begleitet und richtet
sich an Kinder ab 6 Jahren.
Eine Anmeldung unter Tel.
040/42891 2509 wird erbeten.
Die Materialkosten pro Kind
betragen 2 Euro.
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Seite
8
Wochenblatt
Musik und Texte
in St. Petri
Bergedorf (jk). Zur besinnlichen
Einstimmung aufs Wochenen­
de bietet die St. Petri und Pauli
Kirche am Freitag, 4. März,
wieder Musik und Texte. We­
gen Renovierungsarbeiten ist
der Treffpunkt wieder der Pe­
trisaal des Gemeindehauses,
Schlossstraße 4. Ab 18.30 Uhr
singt Sopranistin Tina Lippelt
und Horst Neumann­Koeppen
liest die Texte.
Großer BücherFlohmarkt
Reinbek (jk). Die Bücherfreunde
Gar nicht so einfach: Die ganze Kreuzberger Clique muss bei der Charade für Kissys indische Großmutter Sujata mitmachen.
Foto: Filmring/Polyfilm
Schwungvoller Kultur-Crash
mit Bollywood-Charme
Glinde (jk). Eine indische Hoch­
zeit mitten in Kreuzberg?
Nicht mit Kissy (Maryam Za­
ree)! Die Deutsch­Inderin ist
überzeugter Single und lebt
mit ihrer kleinen Tochter
Meena in Berlin. Dort verwal­
tet sie das leicht herunterge­
kommene Mietshaus ihrer in­
dischen Großmutter Sujata
(Bharati Jaffrey), in dem sie
auch ein Café betreibt.
Alles läuft bestens ­ bis völ­
lig unerwartet Sujata vor der
Tür steht und Kissys Lotterle­
ben ein Ende setzen will:
Wenn Kissy sich nicht besser
um die Familie kümmert und
endlich den Vater ihrer Toch­
ter heiratet, verkauft sie das
Haus samt Café. Aber heira­
ten? Traditionell indisch, wie
Sujata es fordert? Noch dazu
Robert (Steffen Groth), der
zwar der Vater ihrer Tochter
ist, mit dem Kissy aber noch
nie wirklich zusammen war?
Davon weiß die Oma nichts
und soll es auch jetzt nicht er­
fahren. So bleibt Kissy keine
Wahl: Sie überredet Robert,
zum Schein zu heiraten, und
bindet auch gleich die gesamte
Nachbarschaft in die Hoch­
zeitsvorbereitungen ein. Doch
wäre das nicht schon genug,
BERGEDORFER BAUTAGE
heuert Sujata für Kissys Café
auch noch Karim (Fahri Yar­
dim) als Koch an. Und der
macht Kissys Gefühlschaos
dann so richtig perfekt…
Ob das gut geht, können
Filmfans am Donnerstag, 10.
März, um 19.30 Uhr im Kino
im Gutshaus erfahren. Denn
dann zeigt die Sönke Nissen
Park Stiftung im Kaminraum
des Glinder Gutshauses in der
Möllner Landstrasse 53 in
Glinde die turbulente Komö­
die: „Marry me“. Der Film für
alle ohne Altersbeschränkung
kostet 4 Euro an der Abend­
kasse.
02./03.04.2016 MESSE-AUSGABE
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 26. März
Mi. 23. März
Mi. 23. März
PFERD UND HUND MAGAZIN
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Fr. 15. April
SENIOREN
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 12. März
Mi. 16. März
Mi. 16. März
MARKTSONNTAG
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
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Sa. 19. März
Mi. 16. März
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Anzeigenschluss Di., 15. März
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 19. März
Mi. 23. April
Mi. 23. April
KONFIRMATION
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Sa. 26. März
VIVA SENIORES
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Bille am Samstag
Sa. 09. April
Sa. 09. April
GASTRO-TIPP
Bergedorfer Zeitung/Lauenburgische Landeszeitung
Bille Wochenblatt
ECHO (Geesthacht, Schwarzenbek, Lauenburg)
Sa. 16. April
Mi. 20. April
Mi. 20. April
Anzeigenschluss Fr., 04. März
Anzeigenschluss Mo., 07. März
Anzeigenschluss Di., 08. März
Anzeigenschluss Mi., 09. März
Anzeigenschluss Fr., 18. März
Anzeigenschluss Fr., 1. April
Anzeigenschluss Di., 12. April
Reinbek e.V. organisieren am
Samstag, 5. März, von 10 bis 14
Uhr ihren bekannten Großen
Bücherflohmarkt in der Stadt­
bibliothek Reinbek, Hambur­
ger Straße 4 ­ 6. Bei Kaffee,
Tee und Selbstgebackenem
können Literaturfans in den
Kisten mit neu eingetroffenen
Rowohlt­Büchern und in den
neu bestückten Regalen stö­
bern. Zur Auswahl stehen Ro­
mane, Krimis, Sachbücher,
Biographien und Hamburg­Li­
teratur. Auch die Kiste mit
CDs (Musik und Hörbücher)
ist recht gut gefüllt (CD/1
Euro). Natürlich gibt es auch
gut erhaltene Kinder­ und Ju­
gendbücher. Sprechen Sie die
Bücherfreunde an, wenn Sie
etwas Spezielles suchen.
Die Preise werden nach Li­
brimeter berechnet. Der Erlös
geht an die Stadtbibliothek zur
Anschaffung neuer Medien
2. März 2016
Udo Lindenbergs
Gitarrist im Sound Yard
Bergedorf (jk). Er war der Panik­
orchester­Gitarrist in Udos
Band. Hannes „Feuer“ Bauer
startet auch in diesem Jahr mit
zahlreichen Konzerten in ganz
Deutschland voll durch.
Bevor er mit Udo wieder
auf große Tournee geht, spielt
Hannes am Donnerstag, 3.
März, mit seinem „Orchester
Gnadenlos“ auf Einladung des
Sound Yard im Jazzclub Ber­
gedorf. Seit 34 Jahren serviert
der Gründer des Erfolgstrios
„Bauer, Garn und Dyke“ dem
begeisterten Publikum seinen
legendären „Laubfroschblues“.
Seit 1983 setzt Hannes
Bauer mit seinem eigenen „Or­
chester Gnadenlos“ den Kult
von „Bauer, Garn und Dyke“
fort. Geschmeidig wird das alt­
bekannte Material durch eine
musikalische „Frischzellenthe­
rapie“: unverwüstlicher Blues
und
Boogie,
erdiger
Rock’n’Roll, unterlegt mit den
gnadenlosesten Soli seit der
Erfindung der E­Gitarre, ge­
krönt mit witzigen deutschen
Texten. Verstärkt wird Han­
nes durch einen unermüdli­
chen Bass ­ gespielt von Mar­
tin Hofpower ­ und dem trei­
benden Schlagzeug von Phil­
lippe Candas. Die Jungs sind
ein wahrlich eingespieltes
Team, das sich seit Jahren die
Bühne, den Erfolg und auch
das letzte Bier teilt.
Das Konzert beginnt im
Suhrhof, Weidenbaumsweg 13,
um 20 Uhr. Karten kosten 10,
im Vorverkauf 8 Euro.
Teilen sich seit Jahren die Bühne, den Erfolg und das letzte Bier:
Hannes Bauer und seine Bandkollegen.
Foto: Sound Yard
SO SEH ICH DAS
Deutsch lernen mit Merkel,
Schleich-Werbung in Schulen
„Ist es eine unangemessene
Huldigung der Bundeskanz­
lerin oder sinnvoller Lernin­
halt mit hohem Wieder­
erkennungswert?“, fragten
die Kieler Nachrichten vor
einigen Tagen. Grund des
Anstoßes sind zwei Bilder
von Angela Merkel in einem
Deutsch­Heft für Flüchtlinge,
mit denen sie „Auge, Nase,
Mund“, also die deutschen
Wörter für Teile des Ge­
sichts, lernen sollen. Die
einen sehen darin eine unzu­
lässige Parteinahme, die an­
deren sagen: „So lernen die
Flüchtlinge gleich die Bun­
deskanzlerin kennen.“
Ein Argument, dem man
sich nicht ganz verschließen
kann. Wesentlich schlimmer
ist, dass immer mehr Wirt­
schafts­Unternehmen immer
ungenierter ihre PR­Strate­
gien auf Schulen ausrichten.
Ob Aktionstage, Arbeitsma­
terial oder Sporttrikots, ge­
sponserte Kurse und Projekt­
tage, Lehrerfortbildungen,
Kopiervorlagen, Arbeitsmap­
pen – derlei mit Werbung ge­
spickte Angebote landen in
den vergangenen Jahren im­
mer häufiger auf den Tischen
der Schulleiter und Lehrer.
Arbeitsblätter der Mine­
ralwasser­Hersteller erklä­
ren, warum Trinken im
Unterricht erlaubt sein sollte.
Ein Kaugummiproduzent be­
richtet in „Kau dich schlau!“,
einer „fachübergreifenden
Unterrichtsmappe für die Se­
kundarstufe 1“, von den Vor­
teilen des Produktes, die ein
firmeneigenes „Science Insti­
tute“ ermittelt habe. Kau­
gummi stimuliere die Hirnak­
tivität, erhöhe die Gedächt­
nisleistung und vermindere
Versagensängste, heißt es da­
rin. Tourismusverbände und
Bahnunternehmen laden zu
Klassenreisen.
Scheitert die Neutralität der
Schulen am Geldmangel?
In den Broschüren wimmelt
es von Professoren­ und Dok­
tortiteln sowie Quellenver­
weise auf in­ und ausländi­
sche Großstudien, die von
der Neutralität und Hoch­
wertigkeit des Materials
überzeugen sollen. Schlimm:
Um öffentliche Gelder zu
sparen, wird den Schulen so­
gar empfohlen, sich Geld
oder Sachmittel auf dem
Sponsoringmarkt zu besor­
gen. Regionen, in denen die
Schulträger mit knappen Res­
sourcen kalkulieren, sind
dann natürlich besonders an­
fällig, mal nicht so genau hin­
zuschauen.
Für Unternehmen und
Verbände zahlt sich das En­
gagement gleich dreifach aus:
Erstens eine frühe Kunden­
bindung, zweitens Imagepfle­
ge bei Kindern, Lehrern und
Eltern, und drittens gezielte
Einflussnahme auf gesell­
schaftliche
Diskussionen
oder sogar politische Ent­
scheidungen.
„Neben der Nahrungsmit­
telbranche seien vor allem
Energiekonzerne und die Fi­
nanzwirtschaft besonders ak­
tiv“, so Ulrich Müller vom
Vorstand
LobbyControl.
Schülerhefte zum Thema Zu­
kunftsvorsorge, die der Bun­
desverband der Investment­
branche (BVI) jährlich in
jeanette.keber
@bergedorferzeitung.de
einer Auflage von 250 000
Exemplaren druckt, appellie­
ren an die Gymnasiasten: „Je
früher Sie mit der privaten
Vorsorge beginnen, desto
besser! Jedes Jahr zählt!“ Als
Hausaufgabe sollen die Schü­
ler „Vorsorgeprodukte re­
cherchieren“, Renditechan­
cen vergleichen und die El­
tern fragen, ob sie privat fürs
Alter vorsorgen.
„Wird unsere Schule inst­
rumentalisiert für diese
Imagekampagne?“, fragten
beispielsweise Gymnasiasten
in Hamburg, nachdem der
Energiekonzern Vattenfall
dort mit seiner rollenden
„Klimaakademie“
haltge­
macht hatte. Der Vorwurf:
Mit Infobus, Umweltquiz und
großer Pressekonferenz in
der Schule versuche der Kon­
zern, sich einen grünen An­
strich zu geben. Die Gymna­
siasten riefen ihre Mitschüler
dazu auf, sich über die Klima­
politik und den Einsatz fossi­
ler Energieträger bei Vatten­
fall
zu
informieren.
So gesehen: Um heutige Mar­
ketingstrategien zu analysie­
ren, ist solches PR­Material –
zumindest für ältere, reflek­
tierte Schüler – ganz brauch­
bar. Zielführender wäre es al­
lerdings, Schulen mit ausrei­
chend finanziellen Mitteln zu
versorgen, so dass sie gar
nicht erst auf Lobbyisten­Ma­
terial zugreifen müssen.
Wochenblatt
2. März 2016
Schlanksein
beginnt im Kopf
Reinbek (jk). Schlanker zu sein ­
das wünschen sich viele, vor
allem mit Blick auf die som­
merliche Badesaison. Wie man
das schaffen kann, stellt Dipl.
Ökotrophologin Amely Brück­
ner im Vortrag „Schlanksein
beginnt im Kopf“ am Montag,
7. März, 19.30 Uhr in der VHS
Sachsenwald dar. Dabei geht
es neben sinnvollen Ernäh­
rungsprogrammen und aktuel­
len Studienergebnissen insbe­
sondere um die Motivation für
einen neuen Ernährungs­ und
Lebensstil. Karten zu 6 Euro
(ermäßigt 3 Euro) gibt es an
der Abendkasse.
Psychisch
erkrankte Eltern
Bergedorf (jk). Psychisch er­
krankte Eltern gibt es überall.
„Meist werden sie aber erst
wahrgenommen, wenn bereits
schlimme Dinge passiert sind
oder wenn die Kinder in Schu­
le oder Kita auffällig werden“,
sagt Sozialpädagogin Karin
Schmuck. Ihr Vortrag „Psy­
chisch erkrankte Eltern und
ihre Kinder“ beginnt am
Dienstag, 8. März, 18.30 Uhr
im Sozialen Zentrum, Harders
Kamp 1. Er richtet sich an Inte­
ressierte, Betroffene und an
Fachkräfte in psychosozialen
Arbeitsfeldern und soll darü­
ber aufklären, was Familien
brauchen, in denen ein oder
beide Elternteil(e) psychisch
erkrankt sind.
Im Anschluss ist eine Dis­
kussion geplant. Der Vortrag
ist kostenfrei. Eine Anmel­
dung ist nicht erforderlich.
Seite
Der Waschsalon aus Köln
macht Station in Lohbrügge
Lohbrügge (jk). Was einst in
einem Waschsalon in Köln be­
gann, ist zur Kultsendung im
WDR geworden: NightWash!
Knacki Deuser war der erste
Moderator und aus der Sponti­
Kamikaze­Komik ist inzwi­
schen eine veritable Comedy­
show geworden, die seit eini­
gen Jahren auch quer durch
die Republik live auf Tour
geht.
NightWash präsentiert eine
bewährte Mischung aus Top­
Comedians und den besten
neuen Talenten. Heute bun­
desweit bekannte Comedians
wie Johann König, Ingo Osch­
mann, Tobias Mann oder Ca­
rolin Kebekus hatten hier ihre
ersten Fernsehauftritte.
Moderiert vom Lübecker
Comedian Benni Stark, macht
NightWash nun auch erstma­
Achim Knorr ist Kabarettist
und Quatschmacher
Foto: Lola
Comedian Benni Stark rollt am Freitag in der Lola als Moderator
den roten Teppich für seine Kollegen aus.
Foto: Liliencron
lig in Hamburg Station. Der
Waschsalon öffnet am Freitag,
4. März, im Kulturzentrum Lo­
la seine Pforten. Ab 20 Uhr en­
tern Achim Knorr, Der Wolli
und Thomas Schmidt die Büh­
ne an der Lohbrügger Land­
straße 8.
Achim Knorr ist Kabarettist
und Quatschmacher, Musik­
und Wortakrobat und Gewin­
ner des Prix Pantheon Publi­
kumspreises. In seinem frühe­
ren Leben war er auch Song­
writer und Rockmusiker. Des­
halb gibt er zwischendurch
gern musikalische Schnaps­
ideen zum Besten und schüt­
telt eingängige Melodien aus
dem Ärmel. Die Zuschauer
dürfen sich auf verrückte
Ideen und unglaubliche Zu­
sammenhänge freuen.
In Wolli’s abendfüllendem
Programm findet alles eine
Heimat, was unterhält. Musik,
Geschichten oder Gedichte ­
Hauptsache Klamauk! In einer
Zeit der sich ständig wieder­
holenden und lauen Comedy
wird das Publikum mit dem
Wolli eine gelungene Alterna­
tive zur landläufigen Main­
stream­Comedy finden. Tho­
mas Schmidt sieht immer zehn
Jahre jünger aus, als er eigent­
lich ist. Bartwuchs ist nicht
vorhanden und Bierkaufen
geht nur mit Ausweis. Zum
Glück hat er eine Freundin...
Karten gibt es für 20 Euro
im Vorverkauf an den Thea­
terkassen und unter ticketmas­
ter.de An der Abendkasse (ab
19 Uhr) werden 25 Euro fällig.
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100 g = 0,20/0,55
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Weihenstephan
Butter
250 g-Packung
100 g = 0,39
ANGEBOT
0 .99
Hermann-HintzeGedächtnis-Pokalschießen
Neuengamme (pve). Um Pokaleh­
ren geht es zurzeit im Gasthof
„Zum Elbdeich“: Auf dem
Stand des Unterhaltungsclubs
„Flora“ wetteifern Mannschaf­
ten aus Vierländer Vereinen
und Firmen um die Trophäen
beim „Hermann­Hintze­Ge­
dächtnis­Pokalschießen“. Vor­
sitzender Olaf Fürstenau: „Da­
bei wird mit unserem traditio­
nellen Gerät, der Armbrust,
geschossen.“
Es ist allerdings nicht die
große hölzerne Armbrust, mit
der die „Floraner“ beim Vogel­
schießen ihren König ermit­
teln. Bei diesem Pokalschießen
wird die moderne Sport­Arm­
brust eingesetzt.
Geschossen wird in fünf
Kategorien: jeweils Damen
Foto: Peter von Essen
Gültig vom 02.03. – 05.03.2016
Öffnungszeiten:
Mo.– Sa. 7 – 21 Uhr
gekochter
Hinterschinken
Landleberwurst
100 g
100 g
ANGEBOT
1 .29
Niederlande
Spitzkohl
HKL 1
Stück
ANGEBOT
1 .49
Italien
Blumenkohl
HKL 1
Stück
ANGEBOT
0 .99
Störtebecker
Butterkäse
45 % Fett i. Tr.
100 g
ANGEBOT
0 .49
ANGEBOT
0 .59
Peru
Heidelbeeren
HKL 1
300-g-Schale
ANGEBOT
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Weintrauben
hell oder dunkel
HKL 1
1 kg
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Oetker
Ristorante Pizza
versch. Sorten
280 g/390 g-Packung
100 g = 0,67/0,48
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und Herren aus Schützen­ und
Nichtschützen­Vereinen so­
wie Firmen. Jeweils vier Per­
sonen bilden eine Mannschaft.
Jeder Teilnehmer darf vier
Schuss sowie einen Teiler­
Schuss auf die Zielscheibe ab­
geben.
Im vorigen Jahr beteiligten
sich fast 90 Mannschaften.
Noch sind Anmeldungen bei
Olaf Fürstenau möglich: Neu­
engammer Hausdeich 45,
21039 Hamburg, Telefonnum­
mer 040/723 59 01 oder auch
unter [email protected].
Ein bisschen Zeit bleibt
noch: Die Pokale gibt es dann
beim Vogelschießen auf der
Wiese neben Neuengammer
Hausdeich 42 am 26. Juni
gegen 18 Uhr.
Auf dem „Flora“-Stand schießen Silke Reimers und Angela Moh
vom Schießclub Seefeld, assistiert durch den amtierenden „Flora“-König Frank Pfennigstorf und Günther Schröder.
Täglicher Lieferservice
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Ballantines
Scotch Whisky
40 % Vol.
0,7 l-Flasche
1 l = 14,27
ANGEBOT
9 .99
Frosta
Gemüsepfanne
versch. Sorten
480 g/600 g-Packung
100 g = 0,41/0,33
ANGEBOT
1 .99
versch. Sorten
12 x 1,0 l-Flasche
zzgl. Pfand 3,30
1 l = 0,40
ANGEBOT
3 .99
Punica
Fruchtsaftgetränke
oder Limo
1,5/1,25 l-Flaschen
1 l = 0,66/0,79
ANGEBOT
0 .99
Lorenz Saltletts
versch. Sorten
175 g/250 g-Packung
100 g = 0,63/0,44
ANGEBOT
1 .11
Seite
10
Wochenblatt
KOMMENTAR
Das nächste Mal
mehr PS
Mein Auto ist
mit 75 PS leicht
untermotorisiert,
aber da ich im
flachen Schles­
wig­Holstein
wohne, fällt das
Matthias
Reitenbach 50 Wochen im
Jahr nicht so auf.
Nur die zwei Urlaubswo­
chen in den Alpen, wo ich
bergauf den 2. Gang lieben
lerne und bergab ängstlich
den Bremsgeräuschen lau­
sche, lassen mich zeitweise
von einem anderen Vehikel
träumen. Wie darf es sein?
Mehr PS, weniger Ver­
brauch, großer Innenraum,
klein für jede Parklücke –
und bitte mit Sitzheizung.
Und vielleicht mal nicht in
Schwarz oder Grau. Das ist
ja so was von langweilig!
Was muss ein Neuwagen können?
Was muss ein guter Neuwagen
an guten Eigenschaften haben,
um den potenziellen Käufer zu
überzeugen? Zunächst einmal
die richtige PS­Zahl. Die
durchschnittliche Motorleis­
tung von neu zugelassenen
Pkw betrug im vergangenen
Jahr 103 kW/140 PS, 2010 wa­
ren es 96 kW/131 PS. Der
Trend geht Jahr für Jahr zu
einer leicht höheren Motori­
sierung.
Der Durchschnittspreis für
einen Neuwagen lag 2014 bei
28 330 Euro (2005 waren es
23 880 Euro), wobei zu berück­
sichtigen ist, dass rund ein
Drittel der Neuwagen von Pri­
vatkunden gekauft wird: 36
Prozent. Diese Käufer sind im
Schnitt 53 Jahre alt. Vor 20
Jahren waren Neuwagenkäu­
fer in Deutschland gerade mal
46,1 Jahre alt. Knapp zwei Drit­
tel sind Geschäftswagen bzw.
Händlerzulassungen.
Die Anteile der benzin­
(50,3 Prozent) und dieselbe­
triebenen (48,0 Prozent) Pkw
bewegen sich auf Vorjahres­
niveau. Der Anteil der Neuwa­
gen mit alternativen Antriebs­
arten wie Hybrid und Elektro
lag bei 1,7 Prozent. Die CO2­
Emission der Pkw ging 2015
weiter zurück, im Durch­
schnitt auf 128,8 g/km (Vor­
jahr 132,8 g/km). Der Marktan­
teil deutscher Marken liegt bei
etwa 64 Prozent. 14 259 Kilo­
meter betrug die durchschnitt­
liche Fahrleistung deutscher
Pkw im Jahr 2013.
So viel zu den Durch­
schnittswerten. Und was wün­
schen sich die Käufer noch?
Die Nachrichtenagentur Reu­
ters berichtet, dass laut dem
„2015 Drive Report“ von J.D.
Power 20 Prozent der Neuwa­
genkäufer nach drei Monaten
die Hälfte der neuen Systeme
ihres Autos nicht einmal aus­
„letzten Trachtenträgern auf
dem Hamburger Markt“ von
Hans Förster als Titelbild prä­
sentiert sich die neue Ausgabe
der „Latücht“.
In dem 103. Heft des gleich­
namigen Vierländer Kultur­
und Heimatvereins wird der
Künstler gewürdigt, dem das
Altonaer Museum eine Aus­
stellung zum 50. Todestag (22.
April 1966) widmet. Die Aus­
stellung wird Ende Mai eröff­
net. Förster ruht auf dem Neu­
engammer Friedhof.
Weiter geht es in der neuen
„Latücht“ um Veranstaltungen
des Vereins wie Erinnerungen
an Hauptversammlungen, den
Adventabend „Wiehnacht’n is
bald“, Kulturabende sowie
Vortrag über die Ent­ und Be­
wässerung des Marschgebiets.
Am 8. April ist der Hamburger
Liedersammler Jochen Wie­
gandt auf Einladung der „La­
tücht“ im Gasthof Hitscher­
berg mit „Liederatur“ zu Gast.
Neuengammes neue Orga­
nistin Judith Viesel­Bestert
wird vorgestellt. Das Heft er­
probiert haben. Anders bei
den Systemen, die die Sicher­
heit erhöhen. Warnhinweise
für Fahrzeuge im toten Win­
kel, beim Verlassen der Spur
oder bei bevorstehenden Kol­
lisionen werden als sehr hilf­
reich empfunden.
innert an die Mitglieder des
Chorverbandes, die im ver­
gangenen Jahr Jubiläum in
ihren Vereinen feierten.
Ein Hamburger Lied, Ewald
Hamburgs Buch über Alten­
gammes Malergeschichte so­
wie plattdeutsche Reime und
Geschichten unterschiedlicher
Autoren runden die neue „La­
tücht“­Ausgabe ab.
u Das neue „Latücht“­Heft gibt
es kostenlos zum Mitnehmen
in den Geschäften und Institu­
tionen der Vierlande und Um­
gebung.
Welcher Neuwagen darf es
sein, was muss er leisten? Anregungen erhalten unsere Leser im
beiliegenden Autojournal.
Lesermeinung
Norbert Trost (55):
„Mein nächster Wagen
– in anthrazit oder
schwarz – sollte 270
PS haben. 8 bis 10 Liter dürfte er verbrauchen. Als Sonderausstattung wünsche ich
mir einen Kaffeebecherhalter.“
Olaf Gremmelsbacher
(52): „Er sollte mindestens 160 PS haben,
da ich gerne schnell
unterwegs bin. Verbrauch 6 bis 7 Liter.
Klimaanlage und Allradantrieb wären mir
wichtig. Moosgrün wäre die Wunschfarbe.“
Norbert Kurtz (73):
„Ich würde gerne ein
rotmetallic- oder silberfarbiges Auto haben. 85 bis 90 PS reichen. Verbrauch: 5 bis
6 Liter. Automatikgetriebe, beheizbare Sitze
und Außenspiegel wären schön.“
Gottesdienst von
Kubanern vorbereitet
Künstler, Musiker und Maler
im neuen „Latücht“-Heft
Neuengamme (pve). Mit den
2. März 2016
Oststeinbek (ts). In der Zeit der
Flüchtlingsströme, die sich auf
Europa zubewegen, bekommt
das Bibelwort aus dem Mar­
kusevangelium „Nehmt Kin­
der auf und ihr nehmt mich
auf“ eine brandaktuelle Be­
deutung.
Frauen aus Kuba haben da­
her einen Gottesdienst vorbe­
reitet, um einen Einblick in ihr
Land, ihre Kultur und ihre
Hoffnungen zu geben. Von der
„schönsten Insel, die Men­
schenaugen jemals erblick­
ten“, soll schon Christoph Ko­
Dieter Jebens (63):
„120 PS bei einem Verbrauch von 5 Litern
wären gut. Farbe:
schwarz oder anthrazit. Eine Frontscheibenheizung und ein
Viertürer mit hohem
Einstieg wären mir
wichtig.“
DRK-Ausflug
nach Halstenbek
Oststeinbek (jk). Der DRK­Orts­
lumbus geschwärmt haben, als
er 1492 im heutigen Kuba an
Land ging. Mit karibischen
Rhythmen und Informationen
zu Kuba lädt die Aufersteh­
ungskirche Oststeinbek in der
Möllner Landstraße zu folgen­
den Gottesdiensten:
• Freitag, 4. März, 19 Uhr:
Weltgebetstagsgottesdienst,
anschließend Imbiss und Ge­
spräch.
• Sonntag, 6. März, 10 Uhr:
Familiengottesdienst,
an­
schließend
Kirchenkaffee.
Weitere Infos: Tel. 73 95 17 1.
verein Oststeinbek lädt am
Mittwoch, 9. März, zu einem
Ausflug zum Modemarkt Ad­
ler in Halstenbek ein. Abfahrt
mit dem Bus ist um 11 Uhr an
der Begegnungsstätte Möllner
Landstr. 24a. Das Mittagessen
bekommen die Ausflügler im
Rellinger Hof. Rückkehr in
Oststeinbek: 18 Uhr. Die Kos­
tenbeteiligung für Busfahrt
und Mittagessen beträgt 12,50
Euro. Um Anmeldung wird ge­
beten unter Tel. 712 86 22 (Bir­
git Behn) oder Tel. 713 21 47
(Hanna Mackens) bzw. direkt
in der Begegnungsstätte.
LESERREISEN 2016
Wir machen Programm
MÄRZ
Sizilien und Sorrent
Das Schönste von Bella Italia
26. März und 2. April 2016
Flugreise ab/bis Hamburg
6 Übernachtungen in 4-Sterne Superiorhotels auf
Sizilien und Sorrent. Eine Nacht auf der Fähre.
Inklusive Ausflugsprogramm.
pro Person ab € 1.376,-
MAI
Auf der MS Astor das
Wattenmeer erleben
Hamburg – Esbjerg – Sylt – Amrum –
Helgoland – Bremerhaven
08. bis 13. Mai
Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller
Bordverpflegung inklusive Transfer zum Schiff und
pro Person ab € 884,zurück
21. Mai bis 04. Juni
Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller
Bordverpflegung, zu den Hauptmahlzeiten außerdem alkoholfreie Getränke, Bier und Wein. Inklusive Transfer zum Schiff und zurück.
pro Person ab € 2.345,-
Busreise mit 3 Übernachtungen im Marriott Hotel
und Halbpension. Hören Sie eines der renommiertesten Orchester, das Gewandhausorchester sowie
den Thomanerchor. Stadtrundfahrt und ein
Stadtrundgang ebenfalls eingeschlossen
pro Person im DZ ab € 660,-
Malerische Côte d’Azur
Frankreichs bezaubernde Mittelmeerküste
23. bis 28. Mai
Flugreise ab/bis Hamburg nach Nizza,
5 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im
4-Sterne Hotel Best Western le Patio des Artistes
in Cannes, 2 Abendessen, Stadtbesichtigungen
in Nizza und Cannes, Besuch der Klosterinsel
Saint-Honorat, Ausflug Grasse und Antibes und
Ausflug nach Saint Tropez, inklusive Schifffahrt
pro Person ab € 1.240,-
APRIL
Flugreise nach Kroatien
Höhepunkt Dalmatiens
30. April bis 07. Mai
Flugreise ab/bis Hamburg nach Split, 7 Übernachtungen im guten Mittelklasse-Hotel Metero
in Markaska und großes Ausflugs-Programm mit
örtlicher, deutschsprechender Reiseleitung
pro Person ab € 1.085,-
Alle Preise verstehen sich pro Person im Doppelzimmer oder 2-Bett-Kabine. Bei
unseren Leserreisen werden Sie im Zustellgebiet der bz von zu Hause abgeholt.
Außerdem ist eine Reiserücktrittskosten-, Reiseabbruch- und eine Auslandskranken-Versicherung ohne Selbstbehalt eingeschlossen. Bei Erreichen der Mindestbeteiligung werden die Gruppen zusätzlich von einem unserer Mitarbeiter begleitet.
AUGUST
Hamburg - Southampton - Le Havre - Zeebrügge Rotterdam - Hamburg
Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller Bordverpflegung, zu den Hauptmahlzeiten
alkoholfreie Getränke, Bier und Wein inklusive.
Transfer zum Schiff und zurück
Bremerhaven - Färøer Insel - Reykjavik - Isafjördur/Island - Akureyri/Island - Spitzbergen - Honningsvåg/Nordkap - Tromsø - Geiranger - Bergen Bremerhaven
Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller
Bordverpflegung, Transfer zum Schiff und zurück.
Ab 21 Personen bz Reisebegleitung voraussichtlich
Dieter Sacks
und die Meerjungfrau
4-Sterne Hotel Imperial
19. bis 21. August
JUNI
pro Person ab € 971,-
Island-Spitzbergen-Norwegen
17. Juni bis 04. Juli
pro Person ab € 3.420,-
Ostfriesische Inseln
Kiel – Gotland – Stockholm – Mariehamn –
St. Petersburg/2 Tage – Tallinn – Riga – Klaipeda
– Danzig – Kiel
mit Konzert in der Thomaskirche
25. bis 28. März (Ostern)
Mitternachtssonne auf MS ASTOR
Europäische Metropolen
28. Mai bis 04. Juni
Große Ostsee-Kreuzfahrt auf
AIDAvita
Leipzig
AIDAprima
Norderney-Wangerooge-Langeoog
12. bis 16. Juni
Busreise mit Halbpension im Hotel Reichshof in
Norden mit Halbpension und Ausflugs-Programm
pro Person ab € 835,-
Fluss-Kreuzfahrt
auf MS Elegant Lady
JULI
Flugreise nach Island
Insel aus Feuer und Eis
14. bis 22. Juli
Direktflug mit Air Berlin ab/bis Hamburg, 7 Übernachtungen mit Frühstück im zentralgelegenen
Hotel Plaza in Reykjavik und Ausflugs-Paket
Rhein- Mosel - Saar
13. bis 19. Juni
Düsseldorf - Koblenz - Cochem - Trier - Saarschleife - Mettlach - Bernkastel - Traben-Trabach
- Zell - Düsseldorf
Inklusive Busfahrt ab/bis Bergedorf, Kreuzfahrt in
der gebuchten Außenkabine mit voller Bordpro Person ab 1.175,verpflegung
Ostsee-Insel Usedom
4-Sterne BEST WESTERN Hotel Hanse
Kogge in Koserow
14. bis 19. Juni
Busreise inklusive Halbpension und Ausflugs-Programm. Auch mit Fahrrad-Ausflügen buchbar.
pro Person ab € 729,-
pro Person ab € 1.568,-
KÄRNTEN das liebliche Gitschtal
3-Sterne Hotel Brunnwirt in Weißbriach
14. bis 24. Juli
Busreise mit jeweils einer Zwischenübernachtung
auf Hin- und Rückreise, inklusive Halbpension
während der gesamten Reise, PRIMO Reisebegleitung und großem Ausflugs-Programm mit örtlicher
Reiseleitung
pro Person € 1.039,-
BERCHTESGADEN
Königssee - Watzmann - Salzburger Land
3-Sterne Hotel Königssee
direkt am Königssee
28. Juli bis 04. August
Busreise inklusive Halbpension, PRIMO Reisebegleitung und großem Ausflugs-Programm
pro Person € 875,-
REISEBÜRO
RAUTHER GMBH
21029 Hamburg-Bergedorf · Sachsentor 3 · Tel.: 040/72 41 61-46
21502 Geesthacht · Bergedorfer Straße 47 · Tel.: 04152/84 53-10
Mehr Reisen: www.bergedorfer-zeitung.de/leserreisen
KOPENHAGEN
Busreise mit AK Reisebegleitung, Fährüberfahrten
Puttgarden-Rødby und zurück, 2 Hotelübernachtungen mit Frühstück, Stadtrundfahrt und
Nordsjœlland Rundfahrt mit Besuch der Schlösser
Fredericksborg und Rosenborg
BORNHOLM
pro Person ab € 415,-
Tradition und Romantik
3-Sterne Hotel Balka Strand
19. bis 25. August
Busreise mit AK Reisebegleitung, Fährüberfahrten
Puttgarden-Rødby / Ystad-Rønne und Rønne-Sassnitz, 6 Hotelübernachtungen mit Halbpension und
Ausflugs-Programm
pro Person ab € 970,-
Vier-Flüsse-Fahrt
Mosel-Rhein-Main-Donau
MS ELEGANT LADY
Trier – Cochem – Koblenz – Rüdesheim – Frankfurt
Mittelberg – Wertheim – Würzburg – Bamberg – MAINDONAUKANAL – Nürnberg - Regensburg – Passau
24. August bis 02. September
Fluss-Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller
Bordverpflegung. Busfahrt ab/bis Bergedorf nach
Trier und zurück von Passau
pro Person ab € 1.659,-
Schnupper-Kreuzfahrt
auf AIDAdiva
Warnemünde - Kopenhagen - Oslo Hamburg
28. August bis 01. September
Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine mit voller
Bordverpflegung inklusive alkoholfreier Getränke,
Bier und Wein zu den Hauptmahlzeiten, Transfer
nach Warnemünde und zurück
pro Person ab 780,-
LESER
REISEN
Wochenblatt
2. März 2016
SCW-Sportler
vor der Wahl
Seite
11
SPURLOS VERSCHWUNDEN
Karosserieschäden vollständig entfernt.
Wentorf (mr). Der SC Wentorf
lädt seine Mitglieder am Mon­
tag, 21. März, um 19.30 Uhr zur
Jahreshauptversammlung in
das Vereinsheim „Sports“ Am
Sportplatz 10 ein. Auf der Ta­
gesordnung stehen unter an­
derem Berichte, Ehrungen
und Beitragserhöhungen.
Frühlingshafter
Tanztee
Wie aus einem wilden Hund
ein verlässlicher Partner wird
Bergedorf-West (mr). Ein weite­
rer Ausbildungskurs von Fa­
milienhunden aller Rassen be­
ginnt am Mittwoch, 16. März,
um 18 Uhr auf dem Schulhof
der Gewerbeschule G19 HH­
Bergedorf West, Billwerder
Billdeich.
Vorher laden die Ausbilder
Jörn Skiba und Veronika Vo­
gelsang alle interessierten
Hundehalter zu einem Info­
Abend am Mittwoch, 9. März,
in das Commundo Tagungsho­
tel im Oberen Landweg ein.
Dort gibt es eine kurze Einfüh­
rung in den Ausbildungsablauf
und es wird erklärt, wie aus
einem ungeduldigen Wildfang
auf vier Pfoten ein ruhiger Fa­
milienhund wird, der nicht
nur weiß, wie er sich allen
„Verkehrsteilnehmern“ gegen­
über zu verhalten hat, sondern
auch ein verlässlicher Partner
seiner Besitzer ist.
Im IDG/IRJGV („Interna­
tionaler Dackelklub Gergweis/
„Internationaler Rasse­, Jagd­,
Gebrauchshunde
Verband
e.V.“)
absolvieren
die
Mensch/Hund­Teams bundes­
weit in vielen Gruppen neben
der „Grundausbildung“ und
der Begleithunde­, Gehorsam­
keits­, Verkehrssicherheits­
Prüfung in jedem Jahr auch die
weitergehenden Leistungsab­
zeichen Bronze, Silber, Gold
oder Platin. Der Unterricht
wird in allen Gruppen ehren­
amtlich geleistet und die Aus­
bilder haben selbst eine fun­
dierte Ausbildung, regelmäßi­
ge Fortbildung und viel Erfah­
rung in der Hundeerziehung.
Damit leistet der Verband seit
vielen Jahren einen großen
Beitrag zur Verträglichkeit
und Sicherheit von Hund und
Mensch. Die Landesgruppe
Hamburg besteht aus den
Untergruppen Elmshorn, Nor­
derstedt, Elbe, Alster, Oberals­
ter und hier in Bergedorf der
Gruppe „Bille“.
Die Gruppe Bille trainiert
vom 16. März bis 1. Oktober
einmal wöchentlich mitt­
wochs alle Hunderassen – von
18 bis 19 Uhr die Grundausbil­
dung und von 19 bis 20 Uhr die
Leistungsklassen. Die Teilneh­
mer zahlen inklusive der Ver­
einsmitgliedschaft 120 Euro
für den gesamten Kurs. Nach
bestandener Prüfung gibt es
einen Ausweis, eine Urkunde
und es kann die Leinenbe­
freiung für Hamburg bean­
tragt werden.
Weitere Informationen bei
Veronika Vogelsang, Telefon
040/735 98 020,
E­Mail:
info@vogelsang­marketing.de
LESERREISE
Zu den schönsten Orten der Toskana
Die Verbindung von Kultur
und Natur ließ die Toskana
zum Traumziel vieler wer­
den – die perfekte Destina­
tion für die bz­Leserreise
vom 21. bis 28. September
2016.
Nur wenige Kilometer
sind es jeweils zur nächsten
sehenswerten Stadt, etwa zur
Kunstmetropole Florenz,
zum zinnengekrönten Siena,
zu den mittelalterlichen Tür­
men von San Gimignano,
dem von gewaltigen Mauern
umgebenen Lucca oder dem
„Platz der Wunder“ in Pisa.
Seit der Zeit der Etrusker
ist diese Region ein kulturel­
les Herz Italiens. Zwischen
diesen vielen historischen
und malerischen Städten er­
streckt sich eine sanfte Hü­
gellandschaft.
Ausgangspunkt für Ihre
Ausflüge ist Montecatini
Terme. Dieser Ort zählt we­
gen seiner blumenreichen
Parkanlagen, der reinen Luft
und des milden Klimas im
Winter zu den bekanntesten
Kurorten Europas. Hier be­
stehen ideale Möglichkeiten
für Spaziergänge, eigene
Unternehmungen und Erho­
lung. Sie beziehen Quartier
im 4­Sterne­Hotel President
mit Halbpension. Von Mon­
tecatini aus brechen Sie zu
mehreren Tagesausflügen
auf. Dabei erkunden Sie Sie­
na, Chianti und San Gimig­
nao (Tag 2), Florenz (Tag 4),
Lucca, Viareggio und Pisa
(Tag 6) und Vinci (Tag 7).
Im Reisepreis von 1470
Euro pro Person im Doppel­
zimmer (1630 Euro im Ein­
zelzimmer) ist der Hin­ und
Rückflug mit Lufthansa ab
Hamburg, Haustürtransfer,
Hotel und Ausflugspaket ein­
geschlossen.
Nähere Informationen und
Buchungen bei Margret Sacks,
bz-Leserreisen, Sachsentor 3,
Bergedorf, Telefon 040/724
16 146. Weitere Reisetipps auf:
bergedorfer­zeitung.de/
leserreisen
Bergedorf (mr). Bei hoffentlich
etwa milderen Temperaturen
laden Gertrud Niese und ihr
Team am Donnerstag, 10.
März, von 14 bis 16 Uhr zum
Frühlingstanztee in den Awo­
Seniorentreff im Lichtwark­
haus ein. Für tänzerische
Leichtigkeit sorgt Alleinunter­
halter Reinhard Kirsch.
Spiel und Spaß
für Grundschüler
Reinbek (mr). In der KJB ( Kin­
der­ und Jugend BeGe) Neu­
schönningstedt wird es ab
März ein neues Programm mit
tollen Angeboten speziell für
alle Grundschüler ab 8 Jahre
geben. Wer schon gerade aus
der Grundschule raus ist und
sich von den Angeboten trotz­
dem angesprochen fühlt, ist
natürlich auch herzlich will­
kommen.
Jeden Freitag geht es ab 15
Uhr in die Sporthalle zum
Fußballspielen; am 7. März, 15.
März und 11. April kann je­
weils um 16 Uhr getöpfert
werden. Kochen steht am 10.
März auf dem Programm: ab
16 Uhr wird gemeinsam ge­
schnippelt, gekocht und an­
schließend natürlich gegessen
(2 Euro Beitrag). Osterbaste­
leien (23. März) und einfache
Laubsägearbeiten (14. April)
werden auch noch angeboten.
Für alle 8 bis 12­Jährigen fin­
det am 11. März wieder die be­
liebte Kinderdisco von 18 bis
21 Uhr statt.
In den Osterferien gibt es
ein Programm mit Schnitzel­
jagd (31. März), Feuer + Stock­
brot (1. März) sowie Ausflügen
ins Badlantic (5. April) und zur
Spielscheune der Geschichten
nach Allermöhe (7. April).
Wer kein Programm erhal­
ten hat, kann es sich gern di­
rekt in der KJB im Querweg 13
abholen oder bei Facebook
unter KJB­Neuschönningstedt
einsehen. Anmeldungen sind
ab 14 Uhr direkt in der KJB
oder
telefonisch
unter
040/710 35 20 möglich.
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sauber – ehrlich – penibel
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33,00 €*
Feingold Mischgold
32,40 €*
27,00 €*
750/- Gold
24,30 €*
20,25 €*
15,80 €*
585/- Gold
18,96 €*
333/- Gold
10,79 €*
8,99 €*
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15,80 €*
0,41 €*
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Seite
12
Wochenblatt
2. März 2016
Lernen macht Spaß:
Musik für Kinder
Virtuoser KlavierNachwuchs
spielt. Die Eltern und Kinder
werden Instrumente, wie bei­
spielsweise Glöckchen, Klang­
hölzer und Klangstäbe kennen
lernen und zur Begleitung der
Lieder einsetzen.
In der Musikalischen Früh­
erziehung für Vier­ und Fünf­
jährige lernen die Kinder ohne
Anwesenheit ihrer Eltern auf
spielerische Weise ganzheit­
lich über Tanz, freie Bewe­
gung, Klanggeschichten und
Gesang die Welt der Musik
und die faszinierenden Ge­
heimnisse der unterschiedli­
chen Musikinstrumente ken­
nen. Ergänzt werden die früh­
kindlichen Unterrichtskonzep­
te durch Gehörbildung und
das Erlernen ein­
facher Inhalte der
Musiklehre. Mu­
sikveranstaltun­
gen für die kleinen
Nachwuchsmusi­
ker und eine aus
musikpädagogi­
scher Sicht fach­
gerechte Betreu­
ung begleiten die
Eltern und Kinder
im Laufe des Mu­
sikschuljahres.
Die Musikgrup­
pen können ohne
besondere
Vo­
raussetzung be­
sucht werden.
Interessierte
Eltern
können
sich gern in der
Geschäftsstelle
der Kreismusik­
schule in Ratze­
Paula entdeckt den Schellenkranz: Es gibt neue burg unter Tele­
Musikgruppen der Kreismusikschule für Kinder fon 04541/888 332
informieren.
im Alter von 18 Monaten bis 5 Jahre.
Wentorf/Wohltorf (muc). Die
Kreismusikschule Herzogtum
Lauenburg bietet wieder für
die Ortsbereiche Schwarzen­
bek, Geesthacht, Wentorf und
Wohltorf Musikangebote für
Kinder im Alter ab anderthalb
bis fünf Jahre an.
Im Musikgarten für die
Kleinsten im Alter von andert­
halb bis drei Jahre geht es um
den ersten Kontakt mit Musik
für Eltern und Kinder, wobei
der Wunsch, möglichst bald
mit dem eigenen Kind „Musik
zu machen“, gefördert wird.
Das gemeinsame Musizieren
im Spiel mit Gleichaltrigen
steht im Vordergrund. Es wird
gesungen, getanzt und ge­
LESERREISEN
Wir machen Programm
Musiker mit Tiefgang: Marshall Titus kommt ins Belami am Donnerstag.
Foto: Kube
Wunderbare Soul-Stimme
in der Kulturkneipe
Bergedorf (muc). Sänger und
Songwriter, Produzent, Schau­
spieler ­ Marshall Titus ist ein
Multi­Talent, dessen Musik,
Attitude und Stil die Soul­Mu­
sik neu definiert.
„Meine Musik ist eine wah­
re Widerspiegelung von dem
was ich bin: Ein Künstler, der
sich nicht von aktuellen
Trends oder Traditionen be­
einflussen lässt. Vielmehr las­
se ich mich von der inneren
Sehnsucht nach kreativem
Schaffensdrang leiten.“ Bei
Marshall beginnt alles mit sei­
ner Stimme.
Die tiefe Leidenschaft
macht Marshalls Timbre ge­
nauso unverkennbar, wie sei­
ne rauhe Stimme, durch wel­
che man bei seiner Musik so­
wohl Triumphe als auch Ver­
luste, direkt aus dem Leben
gegriffen, hören kann. Es sind
Momente, die eingefangen
werden und wie akustische
Momentaufnahmen klingen.
Man sieht es, man fühlt es:
Vintage, sinnlich und geerdet!
Geboren und aufgewachsen
ist Marshall in Chicago. Schon
in der Highschool sang er in
unterschiedlichen
lokalen
Bands und Vocal Groups.
Im Musicalbereich wurde
er mit Chicagos angesehenen
„Jeff Award“ für seine starke
und charismatische Darstel­
lung des James „Thunder“
Early in dem Musical „Dream­
girls“ (im Marriott´s Lincolns­
hire Theater/Chicago) ausge­
zeichnet. Neben vielen ande­
ren Musicalengagements rund
um den Globus hatte Marshall
auch die Gelegenheit, in dem
amerikanischen Kassenschla­
ger „Barbershop“ neben US­
Rapper Ice Cube mitzuwirken.
Als einen gefragten Studio­
sänger hörte man Marshall
auch in unzähligen Werbe­
spots, unter anderem für Coca
Cola, McDonald’s und KFC.
Nach Hamburg kam der
Amerikaner über eine Einla­
dung eines langjährigen
Freundes, um seinen Titel „I
Will“ mit dem dazugehörigen
Video beim Benefizkonzert
„Sing 4 Life“ zu präsentieren.
Nach diesem Auftritt fiel
für Marshall eine sein Leben
verändernde Entscheidung.
„Mein Aufenthalt in Hamburg
war eingangs nur für eine Wo­
che geplant und mittlerweile
befinde ich mich hier im drit­
ten Jahr!“
Nachdem Marshall den
Hamburger Produzenten Fritz
Darjes kennengelernt hatte,
entschieden sie, zusammenzu­
arbeiten. Das Ergebnis dieser
Arbeit sind unter anderem die
Single und das Video zu „Send
A Little Love“. In Hamburg
hat Marshall, sowohl künstle­
risch als auch persönlich, ein
neues Kapitel begonnen.
Bergedorfer kennen ihn
von seinem tollen Auftritt
beim Nachbarschaftsfest „Am
Brink“ im Mai 2015. Nun
kommt er wieder: Am Don­
nerstag, 3. März, um 20.30 Uhr
ins BeLaMi, Holtenklinker
Straße 26. Der Eintritt ist frei,
der Hut geht herum.
NEUES AUF DEM BUCHMARKT
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Erleben Sie einen Kurzurlaub in dem zauberhaften Kopenhagen. Sie werden begeistert sein vom einzigartigen Flair der Einkaufsstraßen und der Gebäude. Kopenhagen
bietet weit mehr als nur das Tivoli und die Kleine Meerjungfrau. Die Stadt, die am
Øresund liegt und im Jahre 1167 durch Bischof Absalon gegründet wurde, gehört zu
den charmantesten Großstädten der Welt. Mit ihren zahlreichen architektonischen
Sehenswürdigkeiten, den Museen oder einfach mit der tollen Atmosphäre ist
Dänemarks Hauptstadt eigentlich mehr als eine Stippvisite wert. Sie wohnen in dem
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LESER
REISEN
Arbeitnehmer emotional binden:
Fröhlich, fleißig – ausgebrannt?
Vom Discounter bis zur
Großbank: Jeder Job ver­
spricht heute Bestätigung
weit über die Bezahlung hi­
naus. Die Aussicht auf
Selbstverwirklichung und
Anerkennung ersetzt oft ge­
nug gesicherte Arbeitsver­
hältnisse und muss Erschöp­
fungszustände kompensie­
ren. Wie kommt es zu derart
gegensätzlichen Arbeitsemo­
tionen? Ist diese Kluft zwi­
schen Anspruch und Wirk­
lichkeit ein Phänomen der
Gegenwart oder gab es sie
schon immer?
Die Historikerin Sabine
Donauer hat erforscht, wie
sich seit dem Anfang des 20.
Jahrhunderts unsere Arbeits­
gefühle verändert haben:
vom reinen, notwendigen
Broterwerb hin zu einer in­
nerlich motivierten und mo­
tivierenden Beschäftigung.
Diese Aufwertung der
Arbeitsgefühle ist, wie Do­
nauer nachweisen kann, eine
geschickte Taktik der Arbeit­
Geschickte Taktik:
Höhere Leistungen
wurden erreicht und
Arbeitskämpfe
weitgehend
vermieden
geber: Weil es ihnen im Lau­
fe der letzten 100 Jahre ge­
lungen ist, die Arbeitnehmer
emotional an ihre Arbeit zu
binden, haben sie höhere
Leistungen erreicht und
Arbeitskämpfe weitgehend
vermieden – ohne mehr be­
zahlen zu müssen.
Die Kehrseite dieses Indi­
vidualismus ist aber die
weitreichende Entsolidari­
sierung der Arbeitnehmer
und ein übermächtiger Kon­
kurrenzdruck. Wird sich die­
se Konstruktion in der globa­
len Wirtschaft als zukunfts­
fähig erweisen oder finden
wir zu einer neuen Solidari­
tät?
Das neue Buch von Sabine
Donauer: „Faktor Freude.
Wie die Wirtschaft Arbeits­
gefühle erzeugt“, 248 Seiten,
Klappenbroschur, ist in der
Edition Körber Stiftung er­
schienen und kostet 16 Euro.
Sabine Donauer: Faktor Freude. Erhältlich im Buchhandel
Wie die Wirtschaft Arbeitsgefüh- oder unter edition­koerber­
le erzeugt.
Foto: Körber Stiftung stiftung.de
Curslack (muc). Amalia Baskal,
Preisträgerin namhafter Wett­
bewerbe gibt ihr Konzertde­
büt am Samstag, 5. März, um
19 Uhr in der Kirche St. Johan­
nis zu Curslack, Curslacker
Deich 142: „Überrascht haben
uns dennoch andere Vorspie­
ler“, erklärt die Musikpädago­
gin und erfahrene Jurorin
Ursula Spieß. Allen voran
Amalia Baskal, der die Jury für
ihren in jeder Hinsicht fantas­
tischen Vortrag einhellig am
liebsten noch mehr Punkte als
erlaubt gegeben hätte. Amalia
Baskal ist 2000 in Hamburg
geboren, ist Schülerin des
Walddörfer Gymnasiums in
Volksdorf und spielt seit
ihrem 5. Lebensjahr Klavier.
Sie bekommt Unterricht bei
der russischen Professorin
Elena Zhokhova aus Sankt­Pe­
tersburg. Folgende Werke
werden zur Aufführung kom­
men: Ludwig van Beethoven,
Klaviersonate op. 2 Nr. 3 Teil
1+2; Fréderic Chopin, Etüde
op. 25 Nr. 1, Etüde op.10 Nr. 12;
Edvard Grieg, Piano Sonata
Nr. 7, Teil 3+4; Giuseppe Verdi
und Franz Liszt ­ Paraphrase
de concert sur Rigoletto und
auch Peter Tschaikowsky,
„Die Jahreszeiten“ ­ op. 37 Nr.
10 „Oktober“. Der Eintritt ist
frei ­ um Spenden wird gebe­
ten.
Spaßtag: Kinder
bauen mit Lego
Neuallermöhe (muc). Nach der er­
folgreichen Legowoche in 2015
bietet die Freie evangelische
Gemeinde Neuallermöhe, Wil­
helm­Osterhold­Stieg 36 nun
regelmäßig Bau­Nachmittage
an. Am Samstag, 5. März, kön­
nen Kinder um 15.30 Uhr nach
Herzenslust mit den Legostei­
nen bauen. Die Eltern können
mitbauen oder das Treiben bei
Kaffee und Kuchen beobach­
ten. Nähere Informationen
bei Pastor Schumann unter
Telefon 320 440 91.
Der Maler-Blick
des Jahres
Glinde (muc). Die Ausstellungs­
eröffnung unter dem Motto
„Der Jahres­Maler­Blick“ zeigt
die Arbeiten der Montags­ und
Mittwochsmaler aus den Kur­
sen von Annelies Richter an
der Volkshochschule Glinde.
Die Werke werden im Rathaus
Glinde am Markt 1 von Sams­
tag, 5. März, an bis zum Frei­
tag, 13. Mai, zu den Öffnungs­
zeiten des Rathauses präsen­
tiert. Die Vernissage beginnt
am kommenden Samstag, 5.
März, um 11 Uhr im Rathaus
Glinde. Der Eintritt ist frei, In­
teressierte sind willkommen.
Feierabendtreff
am Freitag
Bergedorf (muc). Mittlerweile
beliebte Tradition, versamm­
len sich freitags ab 19 Uhr In­
teressierte zum gemeinsamen
Klönschnack beim „After
Work“­Treff im Belami, Holt­
zenklinker Straße 26. Dieses
Mal ist der Singer­Songwriter
Nils Olidus mit von der Partie
und wird die Gäste musika­
lisch unterhalten. Der New­
comer hat schon eine gute
Handvoll erfolgreicher Kon­
zerte bestritten – auch mit
Werken aus eigener Feder.
Der Eintritt in die Kulturknei­
pe ist frei.
Wochenblatt
2. März 2016
Seite
13
Bille-Gitarristen spielen
Bergedorf (pl). Die „Bille­Gitar­
risten“ folgen einer Einladung
des Bergedorfer Awo­Senio­
rentreffs und präsentieren am
Donnerstag, 3. März, von 14
bis 16 Uhr Oldies und moder­
ne Schlager im Lichtwarkhaus,
Holzhude 1.
Neue Schwimmkurse im
Freizeitbad Reinbek
Reinbek (mr). Ab Freitag, 4.
März, können Eltern ihre Kin­
der zum nächsten Schwimm­
kurs persönlich an der Kasse
des Freizeitbades, Hermann­
Körner­Straße 47, anmelden.
Drei Anfänger­ und ein
Fortgeschrittenenkurs für Kin­
der ab 5 Jahre werden ab
Dienstag, 12. April, angeboten:
Der Schwimmunterricht, aus­
schließlich vom Fachpersonal
des Freizeitbades betreut, fin­
det dreimal in der Woche
dienstags, mittwochs, freitags
je 45 Minuten lang statt.
Die Kosten betragen pro
Kind 120 Euro inklusive Ein­
tritt (nur Barzahlung).
Bei Fragen ist das Freizeit­
badteam unter der Telefon­
nummer 722 93 27 erreichbar.
Kraftvolle Songs mit
ganz viel Seele
und spielt ehrliche und klare
Lieder in der Tradition von
Country, Blues und Rock. Lie­
be, Verlust, das Leben sind sei­
ne Themen, die er in mal sen­
siblen, mal kraftvollen Stücken
verarbeitet. Inspirieren lässt
sich Matt Cahrles bei
seinen Kompositionen
von seinen musikali­
schen Vorbildern Bruce
Springsteen, U2 und
Ryan Adams.
Rückendeckung be­
kommt Matt Charles
von Leadgitarrist Bernd
Kühl, ehemaliges Mit­
glied von „The Petards“
und der Wolfgang Petry
Band sowie aktueller
Gitarrist der Rudolf
Rock All Stars.
Zusammen erobern
die beiden Musiker am
Donnerstag, 3. März, um
20.30 Uhr die Bühne im
Happy Billard, Kurt­
A.­Körber­Chaussee 73.
Der Einlass beginnt be­
reits um 19 Uhr. Karten
kosten 8 Euro und sind
an der Abendkasse er­
hältlich. Weitere Infos
Matthew Charles präsentiert seine ge- zu diesem und den
fühlvollen Songs am Donnerstag im Hap- kommenden Konzerten:
py Billard.
Foto: privat clubamdonnerstag.com
Bergedorf (pl). Ohne Marotten,
ohne Schnörkel, aber voller
Gefühl – so lässt sich die Mu­
sik von Matthew Charles auf
den Punkt bringen.
Der Wahlhamburg mit aus­
tralischen Wurzeln schreibt
Glinde putzt sich heraus:
Bürgermeister packt an
Glinde (muc). Und wie! Der
Frühjahrsputz ist für Samstag,
19. März, geplant.
Im Rahmen der schleswig­
holsteinweiten Umweltsäube­
rungsaktion sind alle Bürger
zum Frühjahrsputz in Glinde
eingeladen. In den vergange­
nen Jahren wurde das Stadtge­
biet durch tatkräftige Mithilfe
vieler Freiwilliger aus den
Vereinen und Verbänden so­
wie Schulen und Kindergärten
für das Frühjahr geputzt. Auch
in diesem Jahr soll Glinde wie­
der vom Schmutz der letzten
Monate befreit werden.
Hierfür werden viele hel­
fende Hände benötigt. Daher
bittet Bürgermeister Rainhard
Zug um rege Beteiligung. „Ist
doch diese Aktion eine gute
Gelegenheit, einen ganz per­
sönlichen Beitrag für die Er­
haltung unserer Umwelt und
ein sauberes Glinde einzubrin­
gen“, animiert Zug zur Teil­
nahme.
Gesammelt wird von 10 bis
12 Uhr. Nach getaner Arbeit
werden alle freiwilligen Helfer
auf dem Gelände der Freiwilli­
gen Feuerwehr zum gemeinsa­
men Mittagessen mit einer
rustikalen Suppe eingeladen.
Hierbei werden traditionell
auch die teilweise kuriosen
Fundstücke präsentiert.
Alle freiwilligen Helfer
treffen sich am 19. März um 10
Uhr vor dem Marcellin­Verbe­
Haus (Bürgerhaus Glinde).
Für die bessere Planbarkeit
wird um Anmeldung bis zum
7. März bei Nicole Skrivanek,
[email protected],
Tel. 710 02­311, oder bei Daniel
Bannach, daniel.bannach@
glinde.de, Tel. 710 02­312, gebe­
ten.
Natürlich wird auch der
Bürgermeister selbst mit an­
packen: „Die Feuerwehr wird
die Teilnehmer am Veranstal­
tungstag in die Sammelgebiete
fahren und zum Imbiss auch
wieder abholen. Arbeitshand­
schuhe und Müllsäcke werden
bereitgestellt. Festes Schuh­
werk, Greifzangen und gute
Laune bringen Sie bitte mit.
Ich freue mich darauf, viele
weitere freiwillige Helfer be­
grüßen zu können.“
„Musik liegt in der Luft“ ist der Titel der neuen Ausstellung im Museum: Helmut Knust zieht die Kurbel einer Kalliope, einem mehr als 100
Jahre alten Abspielgerät, auf. Zu sehen ist das Gerät in der Ausstellung.
Foto: Jann
Von der Kalliope bis zur Schallplatte
Ausstellung über Musikgeschichte im Krügerschen Haus in Geesthacht
Geesthacht (tja). Die runde Me­
tallscheibe ist mehr als 100
Jahre alt, hat einen Durchmes­
ser von gut 20 Zentimetern,
ungleichmäßig sind ovale Stü­
cke ausgestanzt – und sie ist
einer der Schätze der neuen
Ausstellung „Musik liegt in der
Luft“ im Krügerschen Haus in
Geesthacht.
Der Heimatbund und Ge­
schichtsverein stellt die Platte,
die zu einer Kalliope gehört,
im Museum aus. „Die Kalliope
ist der Vorgänger des Gram­
mophons“, weiß Helmut
Knust, der Vorsitzende des
Vereins. Kalliope heißt „die
Schönstimmige“. Und so ist
der Klang des Musikinstru­
ments, das in der Kalliope Mu­
sikwerke AG (Leipzig) von
1898 bis 1910 produziert wur­
de.
Musikspieldosen für
besondere Anlässe
Außer der Melodie erklingt in
der Kalliope auch ein Glocken­
spiel. „Musikspieldosen“ hie­
ßen die Geräte früher. Einmal
per Kurbel aufgezogen, drehte
sich die Scheibe, lief das Glo­
ckenspiel. „Die Geräte wurde
damals für gewöhnlich nur zu
ganz besonderen Anlässen
eingeschaltet“,
berichtet
Knust.
Die Kalliope, die im Mu­
seum zu sehen ist, funktioniert
noch immer einwandfrei. Wie
auch viele der anderen Ab­
spielgeräte, die ausgestellt
werden. Etwa Grammophone,
alte Radiogeräte, der „Volks­
empfänger“, Tonbandgeräte
und Schallplattenspieler. Aber
auch eine Zitter, eine Laute
und ein Bandonion werden ge­
zeigt.
Knust: „Abgerundet wird
die Ausstellung durch alte
Schallplatten, bei denen schon
die Hüllen oft ein Hingucker
sind sowie alles, was zum The­
ma Musik in Geesthacht ge­
hört.“ Dazu gehören Postkar­
Plätze frei bei „Gedichte für Wichte“
Bergedorf (pl). Eine tolle Stunde
für Eltern und ihre Kinder bis
3 Jahre, die Spaß an Sprache,
Reimen und ersten Liedern
haben, findet jeden Donners­
tag – das nächste Mal am 3.
März – um 10 Uhr in der Lola,
Lohbrügger Landstraße 8,
statt. Die „Gedichte für Wich­
te“­Gruppe hat noch einige
Plätze frei. Hier können Müt­
ter, Väter und Kinder gemein­
sam Bilderbücher lesen, sin­
gen und Fingerspiele machen.
Im Vordergrund steht der
Spaß und die Förderung der
sprachlichen Entwicklung der
Kinder. Die Teilnahme ist kos­
tenlos. Interessierte können
jederzeit einsteigen.
ten und Fotos von Auftritten
in Geesthachter Musikknei­
pen, alte Rechnungen der
Deutschen Post für das Kassie­
ren der Rundfunkgebühr und
vieles mehr.
„Musik liegt in der Luft“ ist
noch bis Ende April im Krü­
gerschen Haus in der Berge­
dorfer Straße 28 in Geesthacht
zu sehen. Geöffnet ist das Mu­
seum bis zum 31. März mon­
tags bis samstags von 11 bis 17
Uhr, vom 1. April an dann
montags bis freitags von 10 bis
18 Uhr und an Wochenenden
von 11 bis 17 Uhr. Weitere
Infos gibt es online auf:
museum.geesthacht.de
Sprechstunde zu
Wohnungsbau
Bergedorf (jk). Am Donnerstag,
Ein kleiner Junge erkundet die Bücherkiste.
Foto: privat
3. März, von 16 bis 17.30 Uhr
findet in der Geschäftsstelle,
Bergedorfer Straße 131 (2.
OG), die nächste Sprechstun­
de der Bergedorfer Linksfrak­
tion statt. Diesmal steht der
Fraktionsvorsitzende Michael
Mirbach, Experte für Gesund­
heit und Pflege, für Fragen der
Bergedorfer zur Verfügung.
Zudem erläutert er die Ideen
der „Linken“ zum Wohnungs­
bau und zur Stadtentwicklung
im Bezirk Bergedorf. Michael
Mirbach ist während der
Sprechstunde auch telefonisch
unter 040/254 912 24 zu errei­
chen.
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2016
Seite
14
Wochenblatt
Großen Spielspaß gibt’s
bei Big Play
Lohbrügge (pl). Neuer Betreiber,
neue Gestaltung: Die Spielhal­
le am Lohbrügger Rappoltweg
1 gehört jetzt zur Big Play AD
GmbH und erstrahlt in neuem
Glanz.
Die Räume der ehemaligen
Joker­Spielhalle wurden um­
fangreich renoviert und mit
zehn neuen Spielgeräten aus­
gestattet, darunter moderne
und beliebte Automaten von
Bally Wulff, Löwenstar, Admi­
ral Crown und Seven. Zudem
können die Gäste an zwei
Internet­Stationen das World
Wide Web erforschen.
Für einen reibungslosen
Ablauf und einen komfortab­
len Aufenthalt sorgt ein fünf­
köpfiges Serviceteam unter
der Leitung von Viola Pazeshi.
An der Bar werden heiße und
kalte Getränke verkauft, und
selbstverständlich gibt es auch
Toiletten.
Geöffnet hat die Big Play
Spielhalle am Rappoltweg 1
täglich (außer feiertags) in der
Zeit von 12 bis 5 Uhr.
Filialleiterin Viola Pazeshi (l.) und Servicekraft Mandy Stolley heißen
die Besucher in der frisch renovierten Spielhalle Big Play am Rappoltweg 1 willkommen.
Foto: Löbenbrück
Bismarck und seine Zeit
Friedrichsruh (muc). Am Sonntag,
6. März, um 15 Uhr findet eine
öffentliche Führung durch die
Dauerausstellung der Otto­
von­Bismarck­Stiftung im his­
torischen Bahnhofsgebäude
Friedrichsruh, Am Bahnhof 2,
statt. Während des circa ein­
stündigen Rundgangs wird an­
schaulich ein Überblick über
das Leben Otto von Bismarcks
und die wichtigen Ereignisse
seiner Zeit vermittelt.
Die Teilnahme an der Füh­
rung ist kostenlos. Weitere
Infos auf: bismarck­stiftung.de
Möbel Schulenburg feiert großes MoonlightShopping unter dem Motto „Hochzeitsnacht“
son darf bis 21 Uhr so viel ge­
gessen werden wie man
möchte. Um 22 Uhr wird dann
der Hochzeitskuchen ange­
schnitten. Ein Stück Kuchen
und eine Tasse Filterkaffee
gibt es für nur 1 Euro, den Er­
lös spendet Möbel Schulen­
burg einem sozialem Zweck.
Eine Produkt­ und Kochvor­
führung mit der Firma Neff­
Constructa bietet ebenfalls
viele Tipps und Leckereien in
der Küchenabteilung.
Das ist aber längst noch
nicht alles, was die Gäste am
Abend des 4. März beim Bum­
mel durch das große Shop­
pingparadies erwartet: Es gibt
die Chance auf ein neues Mar­
ken­Polsterbett inklusive Lie­
ferung und Montage im Wert
von 3999 Euro vom Hersteller
Ruf­Betten. Dazu einfach eine
Gewinnspielkarte vor Ort aus­
füllen und bei der Live­Verlo­
sung persönlich dabei sein.
Denn nur wer anwesend ist,
kann diesen traumhaften Preis
pelbett liegend und/oder auf
einer Couch­Garnitur sitzend
befinden sich drei exklusiv ge­
kleidete Sänger und stellen
sich schlafend. Zu jeder vollen
Stunde erwachen sie zum Le­
ben und singen, zur großen
Überraschung der umstehen­
den Kunden, wohlklingende
und bekannte Lieder. Ein wei­
teres musikalisches Highlight
wird der Pianist Albrecht
Gielseler sein. Mit seiner stim­
mungsvollen Klaviermusik be­
gleitet er den Abend nach dem
Motto: Klavier zu spielen ist
eine Sache, sie zu leben eine
ganz andere.
Auch der Gaumen der Be­
sucher wird zur „Hochzeits­
nacht“ auf ein kulinarisches
Erlebnis eingeladen. Von
herzhaft bis süß bietet z.B. das
italienische Buffet im EATS­
Restaurant unter dem Motto
„all you can eat“ ab 18 Uhr al­
les, was sich das Schlemmer­
herz wünschen kann. Für ein­
malig nur 8,90 Euro pro Per­
„Denkmalpflege“
in der DDR
Leyla sucht ein neues Zuhause
re nach der großen Möbel­
hochzeit von Möbel Schulen­
burg und Möbelpark Sachsen­
wald wird im März kräftig der
2. Hochzeitstag gefeiert.
Kunden und Besucher kön­
nen sich auf fantastische Ein­
richtungs­Angebote
und
außergewöhnliche Rabatte
freuen, tolle Live­Acts bestau­
nen und besonders lange zu
den
Hochzeits­Sonderöff­
nungszeiten shoppen. Zum
Beispiel gleich am kommen­
den Freitag, 4. März: Dann
wird Möbel Schulenburg – ge­
rade wieder zum 5. Mal in Fol­
ge ausgezeichnet zum „kun­
den­ und serviceorientierten
Möbelhaus“ – an beiden
Standorten sogar bis 24 Uhr
unter dem Motto „Hochzeits­
nacht“ geöffnet haben.
Zu Gast bei Möbel Schulen­
burg in Wentorf sind zum Bei­
spiel die „A­Capella­Schläfer“.
Ein musikalischer und witzi­
ger Live­Act. In einem Dop­
Reinbek (red). Eine Diavortrags­
reihe zum Thema „Denkmal­
pflege und ­Zerstörung in der
ehemaligen DDR“ von Di­
plom­Kunsthistoriker Roland
Werner beginnt am Mittwoch,
2. März, um 15 Uhr im Garten­
saal der Reinbeker Pension
„Fenster zum Rosenplatz“.
Der Dokumentator setzt die
Reihe fort am 23. und 30. März
zur gleichen Zeit. Eintritt 7
Euro, Infos Tel. 040/7224984.
Wir machen Programm
MS ASTOR
Island – Spitzbergen
Norwegen
17. Juni bis 4. Juli 2016
Bremerhaven – Färöer Insel – Reykjavik –
Isafjördur – Akureyri – Longyearbyen –
Barentsburg – Honningsvåg/Nordkap – Tromsö –
Geirangerfjord – Bergen – Bremerhaven
Bergedorf (muc). Diese kleine Bo­
deguero­Hündin wird am 1. Ju­
ni gerade mal zwei Jahre alt
und hatte noch nie zuvor ein
schönes Leben.
Von ihrem letzten Zuhause
ist Leyla weggelaufen und war
12 Tage allein und völlig ver­
ängstigt in der Großstadt
unterwegs. Leyla lebt momen­
tan mit zwei anderen Jack­
Russel­Hunden, einer Katze
und einem Kind in ihrer Pfle­
gefamilie zusammen und fügt
sich völlig harmonisch in das
alltägliche Familienleben ein.
Sie möchte ihren Menschen
gefallen, ist stubenrein und
liebt es, mit den anderen Hun­
den zu toben. Diese kleine
Hündin ist anfangs eher ängst­
lich und zurückhaltend, aber
wenn sie Vertrauen gefasst
hat, dann ist Leyla sehr an­
schmiegsam, verschmust, treu
und anhänglich.
In dieser kurzen Zeit hat sie
schon sehr viel gelernt wie et­
wa Leinenführigkeit, viele
Grundbefehle, und diese sehr
kluge Hündin macht täglich
große Fortschritte, um Ver­
trauen zu ihren Menschen auf­
zubauen.
Leyla sieht aus wie ein zier­
licher Jack Russel mit kupier­
ter Rute, hat eine Schulterhö­
he von 30 Zentimetern und
wiegt 5 Kilogramm.
Leyla sucht ein Zuhause.
die passende Dekoration: Be­
reits seit 10 Jahren existiert in
diesem Jahr der Blumenladen
in der Klosterbergenstraße in
Reinbek.
Was zunächst noch als Ge­
heimtipp gehandelt wurde, hat
sich mittlerweile, auch dank
des fachkundigen Personals
(drei gelernte Floristinnen)
und des guten Service, bestens
herumgesprochen.
Hier gibt es für jeden An­
lass die passenden Blumen.
Viele fröhliche Hochzeiten
und Geburtstage wurden aus­
gestattet und auch würdevolle
Trauerfeiern – immer nach
den individuellen Wünschen
der Kunden.
„Unser Serviceangebot für
Firmen beinhaltet unter ande­
rem eine regelmäßige Blu­
menversorgung im Abo oder
nach Absprache. An den Ge­
burtstagen der Mitarbeiter lie­
fern wir automatisch“, so In­
• Vorträge von Lektoren über das Fahrtgebiet
• Reiserücktrittskosten- und Abbruch-Versicherung ohne
Selbstbeteiligung
• Auslandskranken-Versicherung
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von 21 Personen voraussichtlich Dieter Sacks
ab € 3.420,– pro Person
in einer 2-Bett-Kabine
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REISEN
Diese bezaubernde Hündin
wird sterilisiert, geimpft und
gechipt vermittelt.
Wer sich für Leyla interes­
siert, meldet sich bitte unter
Telefon 0170 /219 5005 bei Ma­
rina Wesemann oder online
über pluto­tierschutz.org und
füllt dort eine Selbstauskunft
aus.
Foto: privat
Blumenpracht für jeden Anlass:
10 Jahre Wagschal Floristik
Reinbek (red). Für jeden Anlass
Kurs Nord - über die grünen Färöer-Inseln zum Staunen nach Island: Auf der Schwelle
zweier tektonischer Platten ist die Landschaft ständig in Bewegung. Lava und Wasser
gestalten die Insel immer wieder neu. Einzigartig die Atmosphäre in den einsamen, von der
Welt abgeschiedenen Westfjorden. Vorbei an Jan Mayen und hinein in die beeindruckende
Stille von Spitzbergens Fjorden und Gletschern. Willkommen in Svalbard, der „kalten
Küste“ der Wikinger. Wir kommen zur besten Jahreszeit, wo die Mittsommersonne niemals
untergeht. Dann folgt das Nordkap, nördlichste Festlandklippe Europas. Tromsö, Bergen
und der Geirangerfjord kommen uns beinahe südlich vor.
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gewinnen. Zu dem festlichen
und kulinarischen Programm
gesellen sich einmalige Ange­
bote und Aktionen im ganzen
Haus.
Der Moderator Stefan Wol­
ter führt mit Spiel und Spaß
durch den Abend. An der
Sektbar gibt es ein Glas Sekt
kostenlos für die Kunden. Vor
dem Haus erwartet die Besu­
cher eine luxuriöse Stretchli­
mo der Firma „Deine Limo“:
Einsteigen und sich einmal
wie ein Star fühlen. Die Limo
darf selbstverständlich besich­
tigt werden. Natürlich dürfen
auch die Möbel nicht fehlen:
Die faszinierende und vielfäl­
tige Welt des Einrichtens und
Wohnens lädt ein zur Bera­
tung durch Profis, etwa rund
um das Thema Schlafzimmer.
Kurz gesagt: Einfach auf
einen spektakulären Shop­
ping­Abend freuen am Freitag,
4. März, bis 24 Uhr. Weitere
Infos gibt’s online auf: moebel­
schulenburg.de
Wentorf (muc). Genau zwei Jah­
LESERREISEN
Eingeschlossene Leistungen:
• Abholung von zu Hause im Zustellgebiet der Bergedorfer
Zeitung und Transfer zur Einschiffung nach Bremerhaven
und zurück
• Kreuzfahrt in der gebuchten Kabine
• Volle Bordverpflegung mit Menüwahl oder Buffet
• Alle Kabinen sind mit Fernsehern mit Satellitenempfang
ausgestattet
• Bordveranstaltungen wie unter anderem Sportkurse und
Abendveranstaltungen
• Deutschsprachige Bordreiseleitung
2. März 2016
Wagschal Floristik bietet bunte Osterarrangements.
Foto: privat
haber Jürgen Wagschal. Für
den täglichen Bedarf gibt es in
der Klosterbergenstraße 26
stets frische Schnittblumen,
Topfpflanzen und die aktuel­
len Blumen für Garten und
Balkon.
Nicht zu vergessen die
Dahlien, die bei Wagschals auf
eine lange Tradition zurück­
blicken. Keine Bundesgarten­
schau wurde ausgelassen und
in diesem Jahr erfolgt eine
große Präsentation auf der
Landesgartenschau in Eutin.
In den 1920er Jahren siedel­
te sich die Familie Wagschal
bereits am jetzigen Standort
an. Es entwickelte sich ein
Dahlienzucht­ und Friedhofs­
gärtnereibetrieb. Das stetig
wachsende Sortiment umfasst
im Onlineshop zurzeit über
200 Dahliensorten, die euro­
paweit verschickt werden. Auf
den Friedhöfen in Reinbek
und Umgebung werden rund
400 Gräber betreut. Seit 2006
rundet nun der Blumenladen
das Sortiment ab.
Weitere Infos auch unter
Telefon 040/727 303 14 und
online auf: dahlias.de
Wochenblatt
2. März 2016
Physiotherapeutin mit
Leib und Seele
Physiotherapeutin Christine Schost behandelt ihre Patienten jetzt
in ihrer eigenen Praxis in der Wentorfer Straße.
Foto: Klotz
Bergedorf (fra). Christine Schost
ist eine Physiotherapeutin wie
sie im Buche steht. „Ich liebe
meinen Beruf über alles“, sagt
die sympathische 35­Jährige,
die viele Bergedorfer seit 15
Jahren kennen und schätzen.
Jetzt hat die gebürtige Wis­
marerin, die sehr gern in Ber­
gedorf arbeitet und lebt,
ihren Traum wahr gemacht
und ihre eigene Praxis für Phy­
siotherapie eröffnet.
In den schönen, frisch reno­
vierten Räumen direkt an der
Wentorfer Straße behandelt
sie nun ihre Patienten mit ma­
nueller Therapie, Tapes, kran­
kengymnastischen Übungen,
Kiefergelenkstherapie,
Lymphdrainage, Massage und
auch mit dem Bobath­Kozept.
Und da sich die Therapeutin
dauernd fortbildet, kommt im­
mer auch noch etwas Neues
hinzu. So arbeitet sie bei Be­
schwerden im Kieferbereich
immer mit dem behandelnden
Zahnarzt zusammen, stellt den
Kiefer ein, unmittelbar bevor
der Zahnarzt den Abdruck für
die Schiene nimmt und betritt
damit manchmal Neuland.
Egal, wo die Beschwerden
sitzen – Christine Schost be­
handelt jeden Patienten immer
ganzheitlich. „Das heißt, wenn
das Knie schmerzt, behandle
ich auch den Nacken, denn der
Körper ist ein System, bei dem
alles miteinander zusammen­
hängt“, sagt sie. Genau das
macht ihr Spaß: Ursachen für
die Beschwerden zu suchen
und zu finden. „So arbeite ich
als Physiotherapeutin ein
Stück weit wie ein Detektiv.“
Das Schönste ist für sie, wenn
es ihren Patienten dann besser
geht und sie sich bei ihr be­
danken. Das zaubert bei Chris­
tine Schost das schönste Lä­
cheln ins Gesicht.
Zu erreichen ist sie in ihrer
Praxis, Wentorfer Straße 14,
unter Telefon 040/60437744
oder mobil: 0171/9649277.
physiotherapie­schost.de
Führung auf den
Bismarckturm
Aumühle (jk). Unter dem Motto
„Aumühle aus der Vogelpers­
pektive“ lädt die VHS Au­
mühle­Wohltorf e.V. am Mitt­
woch, 16. März, zu einer Füh­
rung auf den Bismarck­Turm
ein. Referent ist Gerd Möller.
Bei dieser einstündigen Füh­
rung erhalten die Besucher
viele interessante Informatio­
nen über den Turm und sei­
nen Erbauer Emil Specht.
Treffpunkt ist um 15 Uhr vor
dem Bismarckturm, Berliner
Platz, Aumühle. Der Eintritt
ist frei, aber eine Spende für
das Archiv des Bismarckturms
ist willkommen. Wegen be­
grenzter Teilnehmerzahl ist
eine Anmeldung erforderlich
unter 04104/2282.
Frühlingsführung
in der Gärtnerei
Ochsenwerder (fra). Mit saftigen
Radieschen und feinen Wild­
salaten läutet Thomas Sann­
mann am Samstag, 19. März,
den Frühling am Ochsenwer­
der Norderdeich 50 ein. Um 13
Uhr startet die Treckerfahrt
durch die 50 Hektar große
Gärtnerei. Die Gärtnermeister
führen die Besucher durch die
nach frischem Grün duftenden
Gewächshäuser und Folien­
tunnel. Kostproben von Sann­
manns Wildsalaten gibt es di­
rekt vom Feld. Nach so viel
gesunder Rohkost können die
Besucher im Gewächshaus­
Cafe ein Stück Bio­Kuchen
und Kaffee genießen. Der Hof­
laden der Gärtnerei hat da­
nach wieder jeden Samstag
von 10 bis 15 Uhr geöffnet am
Ochsenwerder Norderdeich
50, Telefon 040/720 99 64.
Bauernmarkt, Jazztage, Musical-Gala:
So feiert sich Glinde durch das Jahr
Glinde (pal). „Das Jahrespro­
gramm des Stadtmarketing für
Glinde steht“, freut sich Ver­
einschef Hans­Peter Breiholz
nach der jüngsten Vorstands­
sitzung. So werde man zu den
Kulturwochen gemeinsam mit
dem Heimat­ und Bürgerver­
ein am 16. Mai den nun schon
13. Glinder Bauernmarkt bei
der Glinder Mühle anbieten.
Am 9. Juli sei der Verein auf
dem Marktfest dabei, und vom
2. bis 4. September sind laut
Breiholz bereits acht Konzerte
im Rahmen der 6. Glinder
Jazztage vorbereitet.
„Unsere Jazzorganisatoren
haben nach fünf Jahren mit
New­Orleans­Schwerpunkt
nun im sechsten Jahr das
Spektrum erweitert“, verrät
Hans­Peter Breiholz. So könne
sich die Fangemeinde von
Blues, Boogie und Lindy Hop
auf eine Blues & Boogie­Party
mit der Jan Fischer Bluesband
am 2. September freuen, ein
Leckerbissen der Extraklasse.
Der 18. Glinder Fischzug im
Juni dagegen müsse leider
ausfallen. Die Stadt plant um­
fangreiche Sicherungsmaß­
nahmen für den Uferbereich
des Mühlenteiches, bei denen
auch ein großer Teil der Fest­
wiese in Beschlag genommen
wird. Es gab keine Garantien,
dass der Platz ab Anfang Juni
wieder frei sein wird. „Aber
2017 werden wir die Tradition
dieses großen Kinder­ und Fa­
milienfestes auf jeden Fall
fortsetzen“, verspricht Brei­
holz.
Nach einigen Jahren Pause
wollen die Ehrenamtlichen
des Stadtmarketing zusätzlich
am 22. Oktober wieder eine
Operetten­ und Musical­Gala
im Festsaal des Marcellin­Ver­
be­Hauses organisieren. Die
notwendigen Vorbereitungen
dafür laufen in der Arbeits­
gruppe Kultur, Freizeit&Sport
bereits an. „Außerdem werden
wir unsere Internetauftritte
ausbauen und in den Arbeits­
gruppen diverse Dinge anpa­
cken, die Glinde noch attrakti­
ver machen können, darunter
auch Initiativen für jüngere
Familien“, so der Vorsitzende.
Thomas Horn sorgt für frische
Frühlingsfarben zum Weltfrauentag
Korallenrot sorgt für den perfekten Look.
Foto: Aveda
Bergedorf (fra). Passend zum
Weltfrauentag stellt das Team
von Thomas Horn am Diens­
tag, 8. März, die neue Kollek­
tion von Aveda vor.
In lockerer Atmosphäre
können sich alle, die den Win­
ter nun langsam leid sind und
den Frühling mit einem fri­
schen, neuen Look begrüßen
möchten, von Visagistin San­
dy und dem gesamten Team
mit den wunderschönen pas­
telligen
Frühjahrsfarben
schminken und verschönern
lassen.
Dazu gibt es ein Glas Sekt
oder Orangensaft und jede
Menge Tipps und Tricks für
das Schminken zu Hause. „Die
neuen Farben der Saison aus
dem Hause Aveda sind Pink
und Koralle, Orange und Nu­
de, Grün und fliederfarben“,
sagt Thomas Horn. „Am Welt­
frauentag können unsere Kun­
dinnen unsere Frühjahrs­ und
Sommerkollektion ganz ent­
spannt und in Ruhe ausprobie­
ren. Gemeinsam macht es
außerdem noch einmal so viel
Spaß.“ Also: Wer Lust auf
einen neuen Look hat, schaut
einfach herein bei Thomas
Horn Haarschnitte, Sachsen­
tor 73, Tel.: 040/721 36 95.
Seite
Frühlingskonzert mit
Pianist Cord Garben
Bergedorf (fra). Ein besonderer
musikalischer Genuss erwar­
tet die Besucher beim diesjäh­
rigen Konzert „Musik in den
Ecken“ – konnte doch der be­
rühmte Pianist Cord Garben
für das Benefizkonzert in Ber­
gedorfs Wahrzeichen gewon­
nen werden. Garben, der auch
als Dirigent bekannt geworden
ist, gibt an diesem Abend ein
hochrangiges Klavierkonzert,
begleitet von der Altistin Jale
Papila. Das Konzert im Ritter­
saal des Schlosses am Freitag,
4. März, beginnt um 19 Uhr
und kostet 18 Euro Eintritt.
Kartenvorverkauf im Museum
und bei Christa Timmermann
unter Tel. 0170/2460336.
15
Flohmarkt mit
Kaffee und Torte
(fra). Einen
Kinderflohmarkt veranstaltet
der Förderverein der Schön­
ningstedter Kindertagesstätte
in der Oher Straße 18 gleich
neben der Freiwilligen Feuer­
wehr am Sonntag, 13. März,
von 14 bis 17 Uhr. Neben ge­
brauchter Kleidung und Spiel­
zeug gibt es natürlich auch
einen Kuchenverkauf und Kaf­
fee in der Cafeteria.
Schönningstedt
Bei Sabrina Hüge und „Bellaskin“ gibt
es exklusive Verwöhnbehandlungen
Kirchwerder (fra). Drei Jahre lang
war Sabrina Hüge als Kosmeti­
kerin im Wellnessbereich des
Zollenspieker Fährhauses für
ihre Kunden da. Jetzt hat die
23­Jährige ihren Traum wahr
gemacht und sich mit “Bellas­
kin“, ihrem eigenen Institut für
Dermakosmetik, selbstständig
gemacht.
Seit kurzem bietet sie in
ihrem schönen neuen und hel­
len Studio im Erdgeschoss
ihres Wohnhauses eine Viel­
zahl an exklusiven Verwöhn­
behandlungen mit den natürli­
chen und umweltfreundlichen
Produkten der Firma Neovita
an. „Ich möchte, dass meine
Kunden den Alltag eine Weile
vergessen und neue Energie
schöpfen können“, sagt die
junge Kosmetikerin, die neben
Gesichtsbehandlungen und
Massage auch Maniküre und
Pediküre anbietet.
Eine Besonderheit ist die
Spezialbehandlung mit einem
Diamantaufsatz, der die Haut
Staatlich anerkannt: Kosmetikerin Sabrina Hüge. Foto: privat
bei Aknenarben, Lichtschäden,
Dehnungs­ oder Schwanger­
schaftsstreifen wieder glatt
und schön werden lässt.
Mit Ultraschall geht Sabri­
na Hüge gegen unreine Haut,
Falten, Cellulite, Couperose
und Narben vor. Wer seine
Falten mindern, Pigmentfle­
cken aufhellen oder Poren ver­
feinern lassen möchte, für den
ist Needling genau das Richti­
ge. Ohrenkerzen können bei
Kopfschmerz und Migräne
helfen und sorgen dazu noch
für herrliche Entspannung.
Herrlich: Beim Wimpernlif­
ting bleibt der Schwung rund
sechs Wochen erhalten und
wer sich die Nägel mit Shellac
verschönern lässt kann sicher
sein, perfekte Nägel mit ma­
kellosem Spiegelglanz zu er­
halten, die 14 Tage lang abso­
lut kratzfest bleiben.
Termine gibt es bei Sabrina
Hüge im „Bellaskin“, Norder­
querweg 91a, unter Telefon
0171/7887954 oder per E­Mail
an [email protected],
weitere Informationen im
Internet unter www.bellaskin­
institut.de.
Übrigens: Parkplätze gibt es
direkt vor dem Studio. Für Ma­
niküre und Pediküre kommt
Sabrina Huege auch zu ihren
Kunden ins Haus.
Seite
16
Wochenblatt
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2. März 2016
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FAMILIENANZEIGEN
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DANKSAGUNGEN
Herzlichen Dank
Es gibt Momente im Leben, die auch in der Wiederholung
nichts von ihrem Zauber verlieren:
Wir freuen uns über die Geburt unseres Sohnes
Johan Jacob
21. 2. 2016 * 52 cm * 3.310 g
Julia Deutschmann und Mario Schümann
mit Leah Marta
sowie mit uns die Großeltern und Urgroßmütter
Brookdeich 396, 21029 Hamburg
sagen wir allen, die von meinem lieben Papa, unserem
lieben Bruder, Onkel und Schwager
Für die vielen Beweise herzlicher und liebevoller Anteilnahme
in Wort und Schrift beim Tod unserer lieben Mutter
Jutta Hörstel
Hans-Günter Reimers
† 24. Januar 2016
sagen wir herzlichen Dank.
auf so liebevolle Weise zum Abschied ihr Mitgefühl sowie
ihre Anteilnahme zum Ausdruck gebracht haben.
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pastor Masch für seine
tröstenden Worte, Bestattungen Ollrogge-Kleinert für die
würdevolle Ausführung der Trauerfeier und für den
wunderschönen Blumenschmuck sowie Familie Meyns für
die gute Bewirtung.
Im Namen aller Angehörigen
Familie Reimers
Im Namen aller Angehörigen
Annemarie, Ute und Andrea
Hamburg, im März 2016
Es ist so schwer es zu verstehen,
dass wir Dich niemals wiedersehen.
Kirchwerder, im Februar 2016
DANKSAGUNGEN
Allen, die uns beim Heimgang unserer lieben Frau und Mutter
Hannelore Lopau
geb. Reuter
† 17. Januar 2016
ihre Anteilnahme in solch herzlicher Weise durch Wort, Schrift,
Blumen, Kränze und Geldspenden sowie durch persönliche
Teilnahme am letzten Geleit erwiesen haben, danken wir sehr
herzlich. Besonderer Dank gilt Herrn Pastor Dr. Meyer-Hansen
für seine tröstenden Worte, dem AKS Pflegedienst Börnsen für
die gute Pflege und dem Bestattungsinstitut Ollrogge-Kleinert
für seine Hilfe und würdige Gestaltung der Trauerfeier.
Rolf und Marco Lopau
Börnsen, im Februar 2016
RT.
E
I
M
INFOR HIER
WAS IERT.
PASS
Herzlichen Dank sage ich allen Verwandten, Nachbarn,
Freunden und Bekannten, die meine liebe Frau
Rita Wohlers
auf ihrem letzten Weg begleiteten und mir ihre Anteilnahme
durch Wort, Schrift, Blumen sowie durch Spenden für die
Schwesternstation Aumühle-Wohltorf bekundeten.
Besonderer Dank an Herrn Pastor Enzenauer für seine
tröstenden Worte und dem Bestattungsinstitut Hüttmann
für die Hilfe und würdevolle Ausstattung der Trauerfeier.
Heinz Pevestorf
† 25. Januar 2016
Danke
sagen wir allen, die sich mit uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme in so liebevoller und vielfältiger Weise zum
Ausdruck brachten.
Ein besonderer Dank gilt Herrn Pastor Lange für seine
tröstenden Worte und dem Bestattungshaus Schulte & Sohn
für die würdevolle Gestaltung der Trauerfeier.
Im Namen der Familie
Marianne Pevestorf
Petra Borchert
Jürgen Wohlers
Wohltorf, im März 2016
Geesthacht, im März 2016
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Wochenblatt
2. März 2016
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TRAUERANZEIGEN
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Was Du im Leben hast gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Du hast gesorgt für Deine Lieben
von früh bis spät, tagaus, tagein.
Wein doch nicht, Liebgesicht,
wisch die Tränen ab.
Und denk an mich und an die schöne Zeit,
bis ich Dich wieder hab.
volkstümlich
Ein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen.
Du hast allen Deinen Kindern Liebe, Freude
und Vertrauen ins Herz gepflanzt.
Im Kreise Deiner Familie bist Du ruhig eingeschlafen.
Hertha Braatz
geborene Jäger
*13. September 1931
in Achim/Verden
Bestattungen in Frauenhänden
geb. Puttfarken
* 17. Dezember 1920 † 2. Februar 2016
Ada Marie Poppe
In Liebe nehmen wir Abschied
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet
statt am Mittwoch, dem 9. März 2016 um 13 Uhr in der
St. Nikolai-Kirche zu Altengamme, Kirchenstegel 11.
Im Anschluss laden wir ins Norddeutsche Haus ein.
Claudia Bartholdi
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T ag u n d N ac h t
In stiller Trauer
Helga Meyer und Harald
Jutta und Richard Medag
Enkel und Urenkel
† 21. Februar 2016
in Altengamme
Bettina Albright und Volker
William und Mareen
Phillip und Mariechen mit Amy
Christina und Issa mit Samira und Nala
und Familie Poppe
Kirchwerder Landweg 550, 21037 Hamburg.
Wir haben im engsten Familienkreis Abschied genommen.
Plötzlich und völlig unerwartet müssen wir Abschied
nehmen von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma,
Uroma, Schwester, Schwägerin und Tante
Hildegard Medag
geb. Schroeder
* 28. Juni 1931 † 18. Februar 2016
Und immer sind irgendwo
Spuren Deines Lebens.
Gedanken, Bilder, Augenblicke
und Gefühle.
* 25. Januar 1948
† 31. Januar 2016
Im Namen der Familie und aller Freunde
Die Urnentrauerfeier mit anschließender Beisetzung findet
unter freiem Himmel am 4. März 2016 um 13.00 Uhr im
Ewigforst, südlich der Bundesstraße 207, zwischen
Kröppelshagen-Fahrendorf und Dassendorf, Plz 21521,
gegenüber vom Weg ´Bornberg´ statt.
Da es sich um eine Naturnahe Bestattung handelt, bitten
wir von Kränzen und Gestecken Abstand zu nehmen.
Einzelne Blumen sind gestattet.
Von Beileidsbekundungen am Grab bitten wir abzusehen.
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Wir sind traurig
Bärbel
Bettina und Peter
Ingo und Karin
Conny
Enkel und Urenkel
sowie alle, die sie lieb und gern hatten
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† 22. Februar 2016
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Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende zugunsten des
Förderverein Hospiz Geesthacht e.V., KSK Herzogtum Lauenburg,
IBAN: DE04 2305 2750 0000 4354 65, Stichwort: K.-H. Cordts.
Klaus Kröger
Fuhlsbüttler Straße 755
22337 Hamburg-Ohlsdorf
75 JAHREN
Selbstbestimmt leben ja bitte
Fremdbestimmt sterben nein danke!
Die Trauerfeier findet am Dienstag, dem 8. März 2016, um
13.30 Uhr in der Bismarck-Gedächtnis-Kirche Aumühle statt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von
meinem lieben Mann, unserem lieben Vater und Opa,
unserem lieben Bruder, Schwager, Onkel und Cousin
Feuerbestattung anonym
inkl. Friedhof u. Gebühren*
*Einäscherung in HH-Öjendorf, Beisetzung der Urne auf einem Hamb. Friedhof
Michael und Britta
mit Niclas und Mira
Cathrin mit Nadja und Cinja
Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt dennoch, wenn es dunkel wird.
* 16. Januar 1939
21509
21509Glinde
Glinde
Oher
Weg
2 2
Oher
Weg
040-607
040
- 607 84
84115
115
Eine Bestattung muss kein Vermögen kosten.
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,
der Berg zu hoch und das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um mich und sprach:
„Komm heim“.
Du wirst und sehr fehlen.
Im Namen der Familie
Gisela Harm
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† 11. Januar 2016
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Die Seebestattung findet im engsten Familienkreis statt.
* 27. Juli 1941
für die rege Anteilnahme,
die vielen tröstenden Worte
und die vielfältige Unterstützung.
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in der für uns so traurigen Zeit.
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Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 4. März 2016 um 13 Uhr in der
Ochsenwerder Kirche; anschließend erfolgt die Beisetzung.
DANKE für all eure Liebe und Unterstützung.
Honoré de Balzac
Für wertvolle Prägungen und unendlich viele Erinnerungen.
Elisabeth Zörner
und
Gerd Zörner
† 18. Juni 2012
† 26. Januar 2016
DANKE sagen wir von Herzen allen, die sich mit uns in unserer Trauer verbunden fühlen.
DANKE liebe Frau Regina Rosenkranz für Ihre warmherzige Art und fürsorgliche Unterstützung.
DANKE dem Bestattungsunternehmen Rosenkranz für die würdevolle Ausstattung der Trauerfeiern.
Im Namen der Familie
Gabi und Karsten
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Montag - Donnerstag 9.00 - 18.00 Uhr
Freitag
9.00 - 18.30 Uhr
Samstag 9.00 - 18.00 Uhr
Sonntag 10.00 - 16.00 Uhr
www.baumschulen-riechers.de
Bille am Samstag
bei.

Bergedorf, ALte HoLstenstrAsse

Der ganze Bericht. - ASV Hamburger Angler e.V.

Trainer Sall-Schlepper: ,,Uns hat der richtige Biss gefehlt"

Bergedorfer Bautage

Newsletter Nr.11 8.4.2016 - Integration: Ja!

PK 43 TdoT_flyer_rz

WAS IHR WOLLT - VHS Theaterensemble

Hamburger Seminare Wissen für die Praxis

der Text vom 29.2.2016 - Integration: Ja!

Mit „Mamma Mia“ brechen im alten Güterbahnhof neue Zeiten an