Uwe Walter Newsletter 2016 - bei der Uwe Walter Gruppe

1/2016
Leben in Farbe
Das Kunden- und Mitarbeitermagazin von Uwe Walter
Raumklima Endlich frei durchatmen!
Trends 2016 Die Harmonie der Kontraste
Pflege und Wartung Streicheleinheiten für Holz
GESUNDHEIT
Endlich wieder frei durchatmen!
Mehr Lebensqualität durch weniger Schadstoffe in der Raumluft
hausgas CO2 auf und katalysiert sie. Gerade für
Badezimmer oder Kellerräume ist Rotkalk die
optimale Lösung. Denn er reguliert die Feuchtigkeit im Raum auf ganz natürliche Weise und
bietet dank seiner Alkalität keinen Nährboden
für Pilze. Ob als feiner, glatter Putz oder mit
rustikaler Struktur – auch optisch ist Kalkputz
ein Highlight.
Sie befinden sich in unserer Raumluft, versteckt,
geruchs- und geschmackslos. Sie dringen in
unsere Atemwege ein und sorgen für Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atembeschwerden und
Allergien. Luftschadstoffe (VOC) in Gebäuden
können langfristig zu gesundheitlichen
Beschwerden führen, ohne dass Sie sie je zuvor
bemerkt haben. Doch woher kommen diese
Schadstoffe eigentlich?
Wie kommen die Schadstoffe in die Luft?
Schauen Sie sich einmal in Ihrer Wohnung um.
Betrachten Sie Ihre Möbel, Ihre Deko-Elemente,
die Materialien. Wir sind täglich von Kunststoff,
Farben, Lacken und Klebstoffen umgeben. Sie
gehören zu unserer Wohnungseinrichtung einfach dazu. Dabei dünsten sie permanent
gesundheitsschädliche Gase (VOC) aus. Hinzu
kommen Allergene, Schimmelsporen und Milbenstaub. Es gibt tatsächlich Gebäude, deren
Bewohner ständig über Krankheitssymptome
wie Kopfschmerzen oder neue Allergien
Kostenlos & unverbindlich:
Raumluftmessung
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Raumluftmessung mit unseren Mitarbeitern –
ganz einfach per Telefon!
Tel.: 0231 / 42 78 57-05
klagen. Einer der Gründe ist oft das „SickBuilding-Syndrom“. Darunter fallen gebäudebezogene Ursachen, die zu Krankheiten führen.
Doch woher sollen wir wissen, ob unsere Raumluft schädlich ist – wenn wir es nicht sehen,
riechen oder schmecken können?
Woher wissen wir, ob wir betroffen sind?
Luftschadstoffe (VOC) lassen sich messen. Bei
der professionellen Raumluftmessung werden
alle Schadstoffe, die sich in der Luft befinden,
aufgenommen und registriert. Gemessen wird
an verschiedenen Stellen im Raum, um so ein
einheitliches Gesamtbild zu erhalten. Auch
www.uwe-walter-gmbh.de
Büro- und Gewerbegebäude sind von dieser
Problematik betroffen. Schadstoffe in der Luft
können hier nicht nur die Konzentration beeinträchtigen – sie führen auch zu deutlich mehr
Ausfalltagen im Jahr durch Kopfschmerzen oder
Atemwegserkrankungen. Dabei lässt sich die
Luft durch verschiedene Behandlungen der
Wände und Decken reinigen und filtern.
Es gibt verschiedene Lösungsansätze.
Kalkputz an den Wänden sorgt zum Beispiel für
einen natürlichen Luftausgleich. Vor allem Rotkalk ist hierfür bestens geeignet: Er nimmt
Schadstoffe wie Schwefeldioxid oder das Treib-
Weitere Lösungsansätze bieten Anti-Allergieund Anti-Elektrosmog-Farben, die aktiv wirken,
um das Raumklima zu verbessern. Unser Team
von Uwe Walter Vital-Konzept berät Sie hier gern
ausführlich. Eine Beschichtung der Oberflächen
mit TitanProtect® ist ebenfalls möglich: Durch
die Beschichtung reinigen sich Oberflächen
selbst, sind antibakteriell und können zudem die
Luft von Schadstoffen, Viren und unangenehmen Gerüchen befreien. Oft reicht hier bereits
eine Beschichtung der Raumdecke aus.
Mehr Lebensqualität durch gesundes
Wohnen
Fakt ist: Durch ein gesundes Raumklima verbessert sich die Lebensqualität langfristig. Zwar
können Putz, Farben und Beschichtungen
Beschwerden nicht aktiv heilen. Sie verhindern
jedoch chronische Erkrankungen durch Schadstoff-lastige Raumluft und sorgen gleichzeitig
dafür, dass Sie sich zu Hause und auch am
Arbeitsplatz wohlfühlen können.
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Uwe Walter – Leben in Farbe
WEISHEIT DES TAGES
Es ist, ihr möget wollen oder nicht, das Haus
der Spiegel eurer selbst.
Jeremias Gotthelf
AKTUELLES
Liebe Leserinnen und Leser,
bevor ich Ihnen verrate, was Sie in dieser
Ausgabe unseres Kunden- und Mitarbeitermagazins „Leben in Farbe“ erwartet,
möchte ich mich einmal persönlich bei
Ihnen bedanken. Durch Ihr Vertrauen und
das Engagement unserer Mitarbeiter
konnten wir uns im vergangenen Jahr in
vielen Bereichen weiterentwickeln. Dabei
sind Sie, unsere Kunden, unser größter
Ansporn. Was sich 2015 alles getan hat
und wie sich diese Entwicklungen 2016
auswirken, verrate ich Ihnen auf den
nächsten Seiten.
In dieser Ausgabe finden Sie nicht nur die
neusten Trends für 2016, sondern auch
nützliche Tipps und Anregungen. Das
Thema „Lüften“ ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt, um Schimmel in der Wohnung und im Haus vorzubeugen. In „Lüften“ steckt auch gleich das Stichwort
„Luft“ – ein Thema, dem wir uns auf der
Titelseite widmen. Schadstoffe in der Luft
können die Lebensqualität deutlich
beeinträchtigen. Wir verraten Ihnen,
woher diese Schadstoffe kommen und
was Sie dagegen tun können.
An dieser Stelle wünsche ich Ihnen nun
erst einmal viel Spaß beim Lesen.
Ihr
Interkultureller Wirtschaftspreis:
Uwe Walter Gruppe erhält besondere
Anerkennung
Zum 10. Mal wurde im Dezember 2015 der
Interkulturelle Wirtschaftspreis der Stadt Dortmund verliehen. Er zeichnet Unternehmen
aus, die interkulturelle Kompetenz zeigen –
also aktiv ein internationales Arbeitsumfeld
schaffen und diese multikulturelle Vielfalt
nicht nur schätzen, sondern auch leben.
Besondere Anerkennung in diesem Bereich
erhielt 2015 die Uwe Walter Gruppe.
Internationalität ist im Malerhandwerk alltäglich, auch wenn es den meisten gar nicht
bewusst ist. Viele Techniken, die heute verwendet werden, stammen ursprünglich aus anderen Kulturen. Im täglichen Kundenkontakt
spielt Internationalität ebenfalls eine wichtige
Rolle: Ausländische Kunden fühlen sich direkt
wohler, wenn sie in ihrer Muttersprache sprechen können. Das vermeidet zudem Missverständnisse und schafft Vertrauen. Neben
Deutsch sprechen die Mitarbeiter der Uwe
Walter Gruppe insgesamt 6 weitere Sprachen:
Englisch, Französisch, Filipino, Polnisch, Russisch und Spanisch.
Interkulturelles Engagement zeigte Uwe Walter jedoch besonders in einem Fall: Als die
Handwerkskammer Dortmund im Rahmen
eines Pilotprojektes Flüchtlingen einen beruflichen Neuanfang ermöglichen wollte, zögerte
er nicht. Er gab dem 2002 aus dem Kongo
geflohenem Joel Mafuta die Chance auf ein
Vorstellungsgespräch. Und Joel konnte den
Uwe Walter
Malermeister überzeugen. Nach dem Probearbeiten war klar: Der 30-Jährige zeigte genau
den Tatendrang und die Neugier, die sich Uwe
Walter von seinen Auszubildenden wünscht.
Nur 5 Tage später unterschrieb Joel Mafuta seinen Ausbildungsvertrag. „Wer Wissen einfordert und nachfragt, ist bei uns einfach richtig“,
erklärt Uwe Walter und freut sich heute über
die zunehmende kulturelle Vielfalt in seinem
Malerbetrieb.
TIPPS & TRICKS
So lüften Sie richtig ...
... und vermeiden Schimmelbildung in der kalten Jahreszeit.
Gerade im Winter ist die Gefahr von Schimmelbildung besonders hoch. Wegen der Kälte
draußen bleiben die Fenster geschlossen.
Feuchtigkeit, die durch die alltägliche Nutzung
der Räume entsteht, z. B. beim Duschen,
Waschen, Wäschetrocknen oder Kochen, kann
so nicht entweichen. Die Lösung ist hier das
gezielte Zusammenspiel von Heizen und Lüften. Für richtiges und vor allem energiesparendes Lüften haben wir Ihnen hier ein paar Tipps
zusammengestellt.
Tipp 1: Keine Kipplüftung!
Gekippte Fenster sorgen für einen sehr langsamen Luftaustausch. Um einen kompletten
Luftaustausch zu erzielen, müssten die Fenster
30 bis 60 Minuten lang gekippt werden. Das
erfordert deutlich mehr Energie beim Heizen
und kann die Heizkosten mittelfristig in die
Höhe treiben.
Uwe Walter – Leben in Farbe
1/2016
Tipp 2: Türen schließen!
Türen zwischen beheizten und unbeheizten
Räumen sollten Sie möglichst geschlossen halten, sonst heizen Sie im Grunde für zwei
Räume. Für alle, die ihr Schlafzimmer kalt
mögen, gilt daher: Tür schließen!
einen effektiven Luftaustausch, ohne dass die
Räume auskühlen. Sollte es dennoch zu
Schimmelbildung kommen, ist unser Team
1
von Uwe Walter Malerhandwerk für Sie da. Wir
bieten Ihnen effektive Lösungen zur Schimmelbeseitigung – rufen Sie uns einfach an!
2
3
Tipp 3: Heizung nie ganz abschalten!
Auch wenn Sie tagsüber nicht zu Hause sind:
Schalten Sie die Heizung nicht ab. Das Aufheizen ausgekühlter Räume und Wände kostet
immer mehr Energie als das Halten der normalen Raumtemperatur.
Tipp 4: Querlüftung!
Am schnellsten erzielen Sie einen vollständigen Luftwechsel durch die Lüftung mit Durchzug. In nur 1 bis 2 Minuten sorgen Sie hier für
Lüftungsart
Luftwechselzahl
Lüftungsdauer für
Fensterstellung
pro Stunde
optimalen Luftwechsel
1
Kipplüftung
1–2
30–60 Minuten
2
Stoßlüftung
9–15
4–8 Minuten
3
Querlüftung
ca. 40
1–2 Minuten
TRENDS
Die Farbtrends des Jahres 2016:
Von Goldocker bis Mitternachtsblau – Harmonie durch Kontraste
Trends verändern sich immer wieder. Doch
woher kommen sie eigentlich? Wer legt fest,
was gerade angesagt ist und was nicht? Und
müssen wir eigentlich jedem Trend folgen? Wir
zeigen Ihnen in unserem Newsletter nicht nur
die Farbtrends 2016 – wir werfen auch einen
Blick hinter die Kulissen der Trendforschung.
trends umgehen kann. Die Trendfarbe 2016 ist
„Goldocker“ – das heißt aber nicht, dass Sie sie
automatisch mögen müssen. Stattdessen gibt
es eine ganze Farbpalette mit aktuell angesagten Tönen, aus der Sie Ihre Wunschfarben wählen und kombinieren können. Aber wie ist die
Farbpalette eigentlich entstanden?
Farben haben einen großen Einfluss auf unser
Wohlbefinden. Eine ausgewogene und durchdachte Farbgestaltung kann die Produktivität
am Arbeitsplatz steigern und Fehltage reduzieren. Zu Hause sorgen unsere persönlichen
Farbakzente dafür, dass wir uns besser entspannen und neue Kraft tanken können. Egal
wo wir uns befinden: Farben wirken auf uns.
Umso wichtiger ist es, sich bei der Farbauswahl
von einem Experten beraten zu lassen. Bei der
Uwe Walter Gruppe bieten wir hierfür einen
Farbtest, mit dem Sie Ihre ganz persönlichen
Wohlfühlfarben finden können.
Trendforschung: Das steckt dahinter.
Mehr zum Farbtest auf
www.uwe-walter-gmbh.de
Farbe des Jahres 2016
Zu einer ausführlichen Farbberatung gehört
auch die Frage, wie man mit aktuellen Farb-
Trends spiegeln den aktuellen Zeitgeist wieder. Um sie ermitteln zu können, analysieren
Trend- und Designexperten weltweit aktuelle
Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und
Kultur. Es geht darum, unser alltägliches
Lebensgefühl und die Bedürfnisse unserer Zeit
in Farben zu „übersetzen“. Das moderne Leben
ist vielseitig und von Kontrasten geprägt: „Vergangenheit und Zukunft“, „Licht und Dunkelheit“, „Freiheit und Ordnung“ – diese Gegensätze sind in den Farbtrends 2016 sichtbar.
Freundliche und warme Farben treffen auf
dunkle, mysteriöse Töne. Die Kombination beider sorgt für angenehme Überraschungseffekte und einen harmonischen Ausgleich. Was
bei den Trendfarben 2016 direkt auffällt: Sie
sind ausdrucksstark, aber nicht zu intensiv
oder grell. Goldocker ersetzt Gelb. Statt
Orange gibt es Koralle, statt Blau werden „Mitternachtsfarben“ verwendet.
Getönt, matt oder
glänzend:
Weiß ist
zeitlos.
Harmonie durch Gegensätze
Diese „Harmonie durch Gegensätze“ betrifft
nicht nur Farben, sondern auch Formen und
Materialien. Raster werden durch Kreise aufgelockert. Holz wird mit Stein, Metall oder Glas
kombiniert. Tradition trifft auf Moderne. In der
Kombination ergeben sie ein harmonisches
Gesamtbild, das sowohl entspannen als auch
vitalisieren kann. Die Trends 2016 sorgen für
den nötigen Ausgleich in unserem von Stress
und Druck gezeichneten Alltag. Sie schreien
nicht um Aufmerksamkeit, sondern ergänzen
sich auf subtile Weise.
Natürlichkeit im digitalen Zeitalter
Ein Trend, der sich bereits seit einigen Jahren
hält, ist der Wunsch nach natürlichen Farben
und Materialien. Er spiegelt unser Bedürfnis
nach „Echtheit“ und Bodenständigkeit im digitalen Zeitalter wieder. Gerade in Großstädten,
wo Natur kaum noch zu finden ist, zieht Natürlichkeit in die eigenen vier Wände ein: Pflanzen, Holz, gesundheitsaktive Farben und
Baumwollstoffe ergänzen hier die moderne
Einrichtung. Gesundes und natürliches Wohnen ist ein langfristiger Trend, der sich mehr
und mehr in unserem Bewusstsein festsetzen
und unser Leben prägen wird.
Lassen Sie sich beraten!
Unsere Farbexperten der Uwe Walter Gruppe
stehen Ihnen gern beratend mit Farb- und
Materialmustern zur Seite.
Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein Farbkonzept, das Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht und gleichzeitig modern und
trendbewusst ist.
Neben den Trendfarben gibt es eine Farbe, die
häufig unterschätzt wird: Weiß. Dabei bietet
Weiß eine Fülle von Nuancen aus dem gesamten Farbspektrum – von strahlend hellen
Tönen bis zum dunklen Weiß.
Seine Wirkung erzielt Weiß je nach Einsatzgebiet: So eignet sich dunkles Weiß etwa gut für
Außenfassaden, da die UV-Strahlung andere
Farbtöne mit der Zeit ausbleicht. Helleres Weiß
gibt Innenräumen eine besondere Note: Es
lässt andere Farbtöne noch mehr leuchten.
Gesättigte Farben wirken noch voller, während
ungesättigte Töne frischer erscheinen. Ein warmes Weiß ergänzt warme Farben im Raum
optimal und setzt sie gekonnt in Szene.
Besonders eindrucksvoll wirken übrigens
Strukturen und Oberflächen in Weißtönen. Ob
glänzend oder seidenmatt, auf strukturierter
oder glatter Oberfläche: Mit Weiß setzen Sie
Akzente, die sich auf die gesamte Gestaltung
Ihrer Räume auswirken.
TIPPS & TRICKS
Streich(el)einheiten für Holz
Über die Pflege und Wartung von Holzfenstern und -türen
Gerade natürliche Materialien wie Holz sind
derzeit wieder voll im Trend. Sie setzen nicht
nur optische Highlights, sie bringen auch
Wärme und Natürlichkeit zurück in unser von
Technik und Schnelllebigkeit geprägtes
Leben. Im Alltag müssen Holzfenster und
-türen vielen Belastungen durch Wind und
Wetter standhalten. Mit regelmäßiger Pflege
und Wartung können sie das problemlos über
Jahrzehnte hinweg tun. Doch was bedeutet
das eigentlich: regelmäßige Pflege? Und wie
aufwändig ist das?
Wer streichelt, muss weniger streichen!
Eine regelmäßige Inspektion von Fenstern und
Türen ist grundsätzlich empfehlenswert –
unabhängig vom Material. Die Wartungsintervalle variieren jedoch. Wer seine Holzrahmen
nach dem Putzen einmal im Jahr mit Pflegemilch für Holz behandelt, sorgt damit nicht nur
für eine schöne Optik. Die Pflege schützt auch
zusätzlich vor Wind und Wetter. Sie verzögert
zudem die Notwendigkeit eines neuen
Anstrichs. Hier gilt: Wer das Holz „streichelt“,
muss langfristig weniger streichen.
Die Wartung zahlt sich auf Dauer aus.
Trotz Pflege sollten Sie Ihre Holzfenster und
-türen jedoch alle 1 bis 2 Jahre warten lassen.
Hier steht Ihnen unser Team von Uwe Walter
Malerhandwerk zur Seite: Unsere Profis überprüfen die Rahmen auf Risse und beschädigte
Stellen und bessern diese professionell aus.
Damit stellen sie sicher, dass die Rahmen auch
funktionstüchtig bleiben. Die Wartung zahlt
sich auf Dauer aus und wird bei Neu- und Altbauten, besonders aber bei denkmalgeschützten Gebäuden dringend empfohlen.
www.uwe-walter-gmbh.de
1/2016
Uwe Walter – Leben in Farbe
LEBEN & WOHNEN
Farbe, Licht und Einrichtung:
Holen Sie das Beste aus kleinen Räumen!
Auch kleine Räume haben das Potential, richtig
groß herauszukommen, wenn sie mit Feingefühl gestaltet werden. Als Malerbetrieb wissen
wir, wie man das Beste aus ihnen rausholt –
und geben gern ein paar Tipps an Sie weiter.
Auch eine Kombination von zwei dunklen und
zwei hellen Wänden kann sich positiv auf die
gefühlte Raumgröße auswirken – Sie sollten
jedoch in jedem Fall bei einer Farbfamilie bleiben und keine kalten und warmen Töne
mischen.
Helle Wände, dunkler Boden
Spanndecken bringen Stimmung
Grundsätzlich gilt: Helle Farbtöne an Wand
und Decke lassen jeden Raum großzügiger
wirken. Noch stärker ist dieser Effekt, wenn Sie
sich für einen dunklen Boden entscheiden.
Mit integrierter, indirekter Beleuchtung setzen
Spanndecken auch kleine Räume platzsparend in Szene. Sie sorgen zudem für eine ange-
nehme Akustik, sind antistatisch, also staubabweisend, und resistent gegen Feuchtigkeit,
Wärme, Kälte oder Trockenheit.
Große Muster an der Wand
Bei Mustertapeten entscheiden Sie sich in
jedem Fall für große Muster, die den Raum
optisch auflockern und nicht erdrücken. Achten Sie jedoch bei der Einrichtung des Raumes
darauf, ihn nicht mit Möbeln oder Dekoration
zu überfrachten. Hier gilt in jedem Fall: Weniger ist mehr.
RÜCKBLICK
Optimale Platznutzung
Bei Dachschrägen planen Sie jene mit ein und
passen Sie die Möbel an die Räumlichkeiten
an, z. B. mit maßgefertigten Einbauschränken
und Regalen. Sind die dann noch in der gleichen Farbe wie die Wand gestrichen, rücken
die Einbaumöbel optisch direkt in den Hintergrund – und lassen den Raum zusätzlich freier
und offener wirken.
IMPRESSUM
Die wichtigsten Schritte für 2016:
Ein Rückblick mit guten Aussichten
Im letzten Jahr ist bei der Uwe Walter Gruppe
einiges passiert. Diese Entwicklungen, das
Wachstum und die neuen Errungenschaften
möchten wir hier mit Ihnen teilen. Werfen Sie
mit uns einen Blick hinter die Kulissen und
erfahren Sie, welche Wege wir gegangen sind
und in Zukunft weiter gehen wollen.
Herausgeber:
Uwe Walter GmbH
Meinbergstraße 69/71
44269 Dortmund
[email protected]
www.uwe-walter-gmbh.de
Redaktion und Realisierung:
LOGLAN media GmbH
Kieferstraße 41
44225 Dortmund
[email protected], www.loglan.de
Mehr Platz – neue Büros
2015 begann mit der Vergrößerung unseres
Firmengrundstücks durch den Erwerb eines
Nachbargrundstückes. Natürlich hieß das auch
erstmal zusätzliche Arbeit. Doch es hat sich
gelohnt! Unsere neuen Büros bieten jetzt
deutlich mehr Platz zur kreativen Entfaltung
und eine besonders angenehme Arbeitsatmosphäre. Den gewonnenen Platz nutzen wir
auch für neue Beratungsflächen, um Ihnen
Materialien, Muster und Möglichkeiten zur
Gestaltung noch besser zeigen zu können.
Kommen Sie doch einmal vorbei! Wir freuen
uns auf Ihren Besuch.
Neue Mitarbeiter für mehr Wachstum
Im vergangenen Jahr konnten wir 3 neue Mitarbeiter einstellen. Auch 2016 sind wir wieder
auf der Suche nach kreativen Köpfen und
handwerklich begabten Händen. Es sind
schließlich auch unsere Mitarbeiter, die mit viel
Ehrgeiz, Elan und Freude an der Arbeit unser
Unternehmen immer ein Stück weiterbringen.
Uwe Walter – Leben in Farbe
1/2016
Fotos:
Andreas Buck, www.andreas-buck.de
Bessere Logistik – digitalisierte Prozesse
Effektives Arbeiten bedeutet auch, dass die
Vorgänge im Hintergrund reibungslos ablaufen müssen. Daher haben wir 2015 unternehmensinterne Aktivitäten analysiert und mit
der Digitalisierung unserer Prozesse begonnen. Der Kunde steht dabei stets im Vordergrund. Durch die ganzheitliche Betrachtung
schaffen wir neue Potentiale, nutzen vorhandene Werte und optimieren diese. Themen wie
Handwerk 2.0 und Industrie 4.0 werden uns
auch 2016 weiter begleiten. Ziel ist es,
Transparenz durch schlanke Prozesse zu schaffen. Dadurch bleibt mehr Zeit für unsere
eigentliche Arbeit: das Malerhandwerk mit all
seinen Facetten.
Uwe Walter Malerhandwerk GmbH
Werterhaltung aus Meisterhand
T +49 (0) 231 / 42 78 57-05
F +49 (0) 231 / 42 78 57-09
www.malerhandwerk-uwe-walter.de
Neues bei Vital-Konzept
Gesundheit ist das höchste Gut. Deshalb entwickeln wir uns im Bereich Vital-Konzept stetig
weiter. Ob Licht- und Farbkonzepte oder spezielle Beschichtungen – wir suchen ständig
nach neuen Lösungen rund um das Thema
„Gesundes Wohnen“. Seit 2015 gehört übrigens auch die professionelle Raumluftmessung zu unseren Kompetenzen. Mehr dazu
erfahren Sie auf der Titelseite.
Uwe Walter Raumkreation GmbH
Lebensräume neu entdecken
T +49 (0) 231 / 42 78 57-15
F +49 (0) 231 / 42 78 57-19
www.raumkreation-uwe-walter.de
Uwe Walter Vital-Konzept GmbH
Lösungen für gesundes Wohnen
T +49 (0) 231 / 42 78 57-25
F +49 (0) 231 / 42 78 57-29
www.vital-konzept-uwe-walter.de