1/2016 Leben in Farbe Das Kunden- und Mitarbeitermagazin von Uwe Walter Raumklima Endlich frei durchatmen! Trends 2016 Die Harmonie der Kontraste Pflege und Wartung Streicheleinheiten für Holz GESUNDHEIT Endlich wieder frei durchatmen! Mehr Lebensqualität durch weniger Schadstoffe in der Raumluft hausgas CO2 auf und katalysiert sie. Gerade für Badezimmer oder Kellerräume ist Rotkalk die optimale Lösung. Denn er reguliert die Feuchtigkeit im Raum auf ganz natürliche Weise und bietet dank seiner Alkalität keinen Nährboden für Pilze. Ob als feiner, glatter Putz oder mit rustikaler Struktur – auch optisch ist Kalkputz ein Highlight. Sie befinden sich in unserer Raumluft, versteckt, geruchs- und geschmackslos. Sie dringen in unsere Atemwege ein und sorgen für Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atembeschwerden und Allergien. Luftschadstoffe (VOC) in Gebäuden können langfristig zu gesundheitlichen Beschwerden führen, ohne dass Sie sie je zuvor bemerkt haben. Doch woher kommen diese Schadstoffe eigentlich? Wie kommen die Schadstoffe in die Luft? Schauen Sie sich einmal in Ihrer Wohnung um. Betrachten Sie Ihre Möbel, Ihre Deko-Elemente, die Materialien. Wir sind täglich von Kunststoff, Farben, Lacken und Klebstoffen umgeben. Sie gehören zu unserer Wohnungseinrichtung einfach dazu. Dabei dünsten sie permanent gesundheitsschädliche Gase (VOC) aus. Hinzu kommen Allergene, Schimmelsporen und Milbenstaub. Es gibt tatsächlich Gebäude, deren Bewohner ständig über Krankheitssymptome wie Kopfschmerzen oder neue Allergien Kostenlos & unverbindlich: Raumluftmessung Vereinbaren Sie jetzt einen Termin zur Raumluftmessung mit unseren Mitarbeitern – ganz einfach per Telefon! Tel.: 0231 / 42 78 57-05 klagen. Einer der Gründe ist oft das „SickBuilding-Syndrom“. Darunter fallen gebäudebezogene Ursachen, die zu Krankheiten führen. Doch woher sollen wir wissen, ob unsere Raumluft schädlich ist – wenn wir es nicht sehen, riechen oder schmecken können? Woher wissen wir, ob wir betroffen sind? Luftschadstoffe (VOC) lassen sich messen. Bei der professionellen Raumluftmessung werden alle Schadstoffe, die sich in der Luft befinden, aufgenommen und registriert. Gemessen wird an verschiedenen Stellen im Raum, um so ein einheitliches Gesamtbild zu erhalten. Auch www.uwe-walter-gmbh.de Büro- und Gewerbegebäude sind von dieser Problematik betroffen. Schadstoffe in der Luft können hier nicht nur die Konzentration beeinträchtigen – sie führen auch zu deutlich mehr Ausfalltagen im Jahr durch Kopfschmerzen oder Atemwegserkrankungen. Dabei lässt sich die Luft durch verschiedene Behandlungen der Wände und Decken reinigen und filtern. Es gibt verschiedene Lösungsansätze. Kalkputz an den Wänden sorgt zum Beispiel für einen natürlichen Luftausgleich. Vor allem Rotkalk ist hierfür bestens geeignet: Er nimmt Schadstoffe wie Schwefeldioxid oder das Treib- Weitere Lösungsansätze bieten Anti-Allergieund Anti-Elektrosmog-Farben, die aktiv wirken, um das Raumklima zu verbessern. Unser Team von Uwe Walter Vital-Konzept berät Sie hier gern ausführlich. Eine Beschichtung der Oberflächen mit TitanProtect® ist ebenfalls möglich: Durch die Beschichtung reinigen sich Oberflächen selbst, sind antibakteriell und können zudem die Luft von Schadstoffen, Viren und unangenehmen Gerüchen befreien. Oft reicht hier bereits eine Beschichtung der Raumdecke aus. Mehr Lebensqualität durch gesundes Wohnen Fakt ist: Durch ein gesundes Raumklima verbessert sich die Lebensqualität langfristig. Zwar können Putz, Farben und Beschichtungen Beschwerden nicht aktiv heilen. Sie verhindern jedoch chronische Erkrankungen durch Schadstoff-lastige Raumluft und sorgen gleichzeitig dafür, dass Sie sich zu Hause und auch am Arbeitsplatz wohlfühlen können. 1/2016 Uwe Walter – Leben in Farbe WEISHEIT DES TAGES Es ist, ihr möget wollen oder nicht, das Haus der Spiegel eurer selbst. Jeremias Gotthelf AKTUELLES Liebe Leserinnen und Leser, bevor ich Ihnen verrate, was Sie in dieser Ausgabe unseres Kunden- und Mitarbeitermagazins „Leben in Farbe“ erwartet, möchte ich mich einmal persönlich bei Ihnen bedanken. Durch Ihr Vertrauen und das Engagement unserer Mitarbeiter konnten wir uns im vergangenen Jahr in vielen Bereichen weiterentwickeln. Dabei sind Sie, unsere Kunden, unser größter Ansporn. Was sich 2015 alles getan hat und wie sich diese Entwicklungen 2016 auswirken, verrate ich Ihnen auf den nächsten Seiten. In dieser Ausgabe finden Sie nicht nur die neusten Trends für 2016, sondern auch nützliche Tipps und Anregungen. Das Thema „Lüften“ ist nach wie vor ein wichtiger Aspekt, um Schimmel in der Wohnung und im Haus vorzubeugen. In „Lüften“ steckt auch gleich das Stichwort „Luft“ – ein Thema, dem wir uns auf der Titelseite widmen. Schadstoffe in der Luft können die Lebensqualität deutlich beeinträchtigen. Wir verraten Ihnen, woher diese Schadstoffe kommen und was Sie dagegen tun können. An dieser Stelle wünsche ich Ihnen nun erst einmal viel Spaß beim Lesen. Ihr Interkultureller Wirtschaftspreis: Uwe Walter Gruppe erhält besondere Anerkennung Zum 10. Mal wurde im Dezember 2015 der Interkulturelle Wirtschaftspreis der Stadt Dortmund verliehen. Er zeichnet Unternehmen aus, die interkulturelle Kompetenz zeigen – also aktiv ein internationales Arbeitsumfeld schaffen und diese multikulturelle Vielfalt nicht nur schätzen, sondern auch leben. Besondere Anerkennung in diesem Bereich erhielt 2015 die Uwe Walter Gruppe. Internationalität ist im Malerhandwerk alltäglich, auch wenn es den meisten gar nicht bewusst ist. Viele Techniken, die heute verwendet werden, stammen ursprünglich aus anderen Kulturen. Im täglichen Kundenkontakt spielt Internationalität ebenfalls eine wichtige Rolle: Ausländische Kunden fühlen sich direkt wohler, wenn sie in ihrer Muttersprache sprechen können. Das vermeidet zudem Missverständnisse und schafft Vertrauen. Neben Deutsch sprechen die Mitarbeiter der Uwe Walter Gruppe insgesamt 6 weitere Sprachen: Englisch, Französisch, Filipino, Polnisch, Russisch und Spanisch. Interkulturelles Engagement zeigte Uwe Walter jedoch besonders in einem Fall: Als die Handwerkskammer Dortmund im Rahmen eines Pilotprojektes Flüchtlingen einen beruflichen Neuanfang ermöglichen wollte, zögerte er nicht. Er gab dem 2002 aus dem Kongo geflohenem Joel Mafuta die Chance auf ein Vorstellungsgespräch. Und Joel konnte den Uwe Walter Malermeister überzeugen. Nach dem Probearbeiten war klar: Der 30-Jährige zeigte genau den Tatendrang und die Neugier, die sich Uwe Walter von seinen Auszubildenden wünscht. Nur 5 Tage später unterschrieb Joel Mafuta seinen Ausbildungsvertrag. „Wer Wissen einfordert und nachfragt, ist bei uns einfach richtig“, erklärt Uwe Walter und freut sich heute über die zunehmende kulturelle Vielfalt in seinem Malerbetrieb. TIPPS & TRICKS So lüften Sie richtig ... ... und vermeiden Schimmelbildung in der kalten Jahreszeit. Gerade im Winter ist die Gefahr von Schimmelbildung besonders hoch. Wegen der Kälte draußen bleiben die Fenster geschlossen. Feuchtigkeit, die durch die alltägliche Nutzung der Räume entsteht, z. B. beim Duschen, Waschen, Wäschetrocknen oder Kochen, kann so nicht entweichen. Die Lösung ist hier das gezielte Zusammenspiel von Heizen und Lüften. Für richtiges und vor allem energiesparendes Lüften haben wir Ihnen hier ein paar Tipps zusammengestellt. Tipp 1: Keine Kipplüftung! Gekippte Fenster sorgen für einen sehr langsamen Luftaustausch. Um einen kompletten Luftaustausch zu erzielen, müssten die Fenster 30 bis 60 Minuten lang gekippt werden. Das erfordert deutlich mehr Energie beim Heizen und kann die Heizkosten mittelfristig in die Höhe treiben. Uwe Walter – Leben in Farbe 1/2016 Tipp 2: Türen schließen! Türen zwischen beheizten und unbeheizten Räumen sollten Sie möglichst geschlossen halten, sonst heizen Sie im Grunde für zwei Räume. Für alle, die ihr Schlafzimmer kalt mögen, gilt daher: Tür schließen! einen effektiven Luftaustausch, ohne dass die Räume auskühlen. Sollte es dennoch zu Schimmelbildung kommen, ist unser Team 1 von Uwe Walter Malerhandwerk für Sie da. Wir bieten Ihnen effektive Lösungen zur Schimmelbeseitigung – rufen Sie uns einfach an! 2 3 Tipp 3: Heizung nie ganz abschalten! Auch wenn Sie tagsüber nicht zu Hause sind: Schalten Sie die Heizung nicht ab. Das Aufheizen ausgekühlter Räume und Wände kostet immer mehr Energie als das Halten der normalen Raumtemperatur. Tipp 4: Querlüftung! Am schnellsten erzielen Sie einen vollständigen Luftwechsel durch die Lüftung mit Durchzug. In nur 1 bis 2 Minuten sorgen Sie hier für Lüftungsart Luftwechselzahl Lüftungsdauer für Fensterstellung pro Stunde optimalen Luftwechsel 1 Kipplüftung 1–2 30–60 Minuten 2 Stoßlüftung 9–15 4–8 Minuten 3 Querlüftung ca. 40 1–2 Minuten TRENDS Die Farbtrends des Jahres 2016: Von Goldocker bis Mitternachtsblau – Harmonie durch Kontraste Trends verändern sich immer wieder. Doch woher kommen sie eigentlich? Wer legt fest, was gerade angesagt ist und was nicht? Und müssen wir eigentlich jedem Trend folgen? Wir zeigen Ihnen in unserem Newsletter nicht nur die Farbtrends 2016 – wir werfen auch einen Blick hinter die Kulissen der Trendforschung. trends umgehen kann. Die Trendfarbe 2016 ist „Goldocker“ – das heißt aber nicht, dass Sie sie automatisch mögen müssen. Stattdessen gibt es eine ganze Farbpalette mit aktuell angesagten Tönen, aus der Sie Ihre Wunschfarben wählen und kombinieren können. Aber wie ist die Farbpalette eigentlich entstanden? Farben haben einen großen Einfluss auf unser Wohlbefinden. Eine ausgewogene und durchdachte Farbgestaltung kann die Produktivität am Arbeitsplatz steigern und Fehltage reduzieren. Zu Hause sorgen unsere persönlichen Farbakzente dafür, dass wir uns besser entspannen und neue Kraft tanken können. Egal wo wir uns befinden: Farben wirken auf uns. Umso wichtiger ist es, sich bei der Farbauswahl von einem Experten beraten zu lassen. Bei der Uwe Walter Gruppe bieten wir hierfür einen Farbtest, mit dem Sie Ihre ganz persönlichen Wohlfühlfarben finden können. Trendforschung: Das steckt dahinter. Mehr zum Farbtest auf www.uwe-walter-gmbh.de Farbe des Jahres 2016 Zu einer ausführlichen Farbberatung gehört auch die Frage, wie man mit aktuellen Farb- Trends spiegeln den aktuellen Zeitgeist wieder. Um sie ermitteln zu können, analysieren Trend- und Designexperten weltweit aktuelle Entwicklungen in Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur. Es geht darum, unser alltägliches Lebensgefühl und die Bedürfnisse unserer Zeit in Farben zu „übersetzen“. Das moderne Leben ist vielseitig und von Kontrasten geprägt: „Vergangenheit und Zukunft“, „Licht und Dunkelheit“, „Freiheit und Ordnung“ – diese Gegensätze sind in den Farbtrends 2016 sichtbar. Freundliche und warme Farben treffen auf dunkle, mysteriöse Töne. Die Kombination beider sorgt für angenehme Überraschungseffekte und einen harmonischen Ausgleich. Was bei den Trendfarben 2016 direkt auffällt: Sie sind ausdrucksstark, aber nicht zu intensiv oder grell. Goldocker ersetzt Gelb. Statt Orange gibt es Koralle, statt Blau werden „Mitternachtsfarben“ verwendet. Getönt, matt oder glänzend: Weiß ist zeitlos. Harmonie durch Gegensätze Diese „Harmonie durch Gegensätze“ betrifft nicht nur Farben, sondern auch Formen und Materialien. Raster werden durch Kreise aufgelockert. Holz wird mit Stein, Metall oder Glas kombiniert. Tradition trifft auf Moderne. In der Kombination ergeben sie ein harmonisches Gesamtbild, das sowohl entspannen als auch vitalisieren kann. Die Trends 2016 sorgen für den nötigen Ausgleich in unserem von Stress und Druck gezeichneten Alltag. Sie schreien nicht um Aufmerksamkeit, sondern ergänzen sich auf subtile Weise. Natürlichkeit im digitalen Zeitalter Ein Trend, der sich bereits seit einigen Jahren hält, ist der Wunsch nach natürlichen Farben und Materialien. Er spiegelt unser Bedürfnis nach „Echtheit“ und Bodenständigkeit im digitalen Zeitalter wieder. Gerade in Großstädten, wo Natur kaum noch zu finden ist, zieht Natürlichkeit in die eigenen vier Wände ein: Pflanzen, Holz, gesundheitsaktive Farben und Baumwollstoffe ergänzen hier die moderne Einrichtung. Gesundes und natürliches Wohnen ist ein langfristiger Trend, der sich mehr und mehr in unserem Bewusstsein festsetzen und unser Leben prägen wird. Lassen Sie sich beraten! Unsere Farbexperten der Uwe Walter Gruppe stehen Ihnen gern beratend mit Farb- und Materialmustern zur Seite. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir ein Farbkonzept, das Ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht und gleichzeitig modern und trendbewusst ist. Neben den Trendfarben gibt es eine Farbe, die häufig unterschätzt wird: Weiß. Dabei bietet Weiß eine Fülle von Nuancen aus dem gesamten Farbspektrum – von strahlend hellen Tönen bis zum dunklen Weiß. Seine Wirkung erzielt Weiß je nach Einsatzgebiet: So eignet sich dunkles Weiß etwa gut für Außenfassaden, da die UV-Strahlung andere Farbtöne mit der Zeit ausbleicht. Helleres Weiß gibt Innenräumen eine besondere Note: Es lässt andere Farbtöne noch mehr leuchten. Gesättigte Farben wirken noch voller, während ungesättigte Töne frischer erscheinen. Ein warmes Weiß ergänzt warme Farben im Raum optimal und setzt sie gekonnt in Szene. Besonders eindrucksvoll wirken übrigens Strukturen und Oberflächen in Weißtönen. Ob glänzend oder seidenmatt, auf strukturierter oder glatter Oberfläche: Mit Weiß setzen Sie Akzente, die sich auf die gesamte Gestaltung Ihrer Räume auswirken. TIPPS & TRICKS Streich(el)einheiten für Holz Über die Pflege und Wartung von Holzfenstern und -türen Gerade natürliche Materialien wie Holz sind derzeit wieder voll im Trend. Sie setzen nicht nur optische Highlights, sie bringen auch Wärme und Natürlichkeit zurück in unser von Technik und Schnelllebigkeit geprägtes Leben. Im Alltag müssen Holzfenster und -türen vielen Belastungen durch Wind und Wetter standhalten. Mit regelmäßiger Pflege und Wartung können sie das problemlos über Jahrzehnte hinweg tun. Doch was bedeutet das eigentlich: regelmäßige Pflege? Und wie aufwändig ist das? Wer streichelt, muss weniger streichen! Eine regelmäßige Inspektion von Fenstern und Türen ist grundsätzlich empfehlenswert – unabhängig vom Material. Die Wartungsintervalle variieren jedoch. Wer seine Holzrahmen nach dem Putzen einmal im Jahr mit Pflegemilch für Holz behandelt, sorgt damit nicht nur für eine schöne Optik. Die Pflege schützt auch zusätzlich vor Wind und Wetter. Sie verzögert zudem die Notwendigkeit eines neuen Anstrichs. Hier gilt: Wer das Holz „streichelt“, muss langfristig weniger streichen. Die Wartung zahlt sich auf Dauer aus. Trotz Pflege sollten Sie Ihre Holzfenster und -türen jedoch alle 1 bis 2 Jahre warten lassen. Hier steht Ihnen unser Team von Uwe Walter Malerhandwerk zur Seite: Unsere Profis überprüfen die Rahmen auf Risse und beschädigte Stellen und bessern diese professionell aus. Damit stellen sie sicher, dass die Rahmen auch funktionstüchtig bleiben. Die Wartung zahlt sich auf Dauer aus und wird bei Neu- und Altbauten, besonders aber bei denkmalgeschützten Gebäuden dringend empfohlen. www.uwe-walter-gmbh.de 1/2016 Uwe Walter – Leben in Farbe LEBEN & WOHNEN Farbe, Licht und Einrichtung: Holen Sie das Beste aus kleinen Räumen! Auch kleine Räume haben das Potential, richtig groß herauszukommen, wenn sie mit Feingefühl gestaltet werden. Als Malerbetrieb wissen wir, wie man das Beste aus ihnen rausholt – und geben gern ein paar Tipps an Sie weiter. Auch eine Kombination von zwei dunklen und zwei hellen Wänden kann sich positiv auf die gefühlte Raumgröße auswirken – Sie sollten jedoch in jedem Fall bei einer Farbfamilie bleiben und keine kalten und warmen Töne mischen. Helle Wände, dunkler Boden Spanndecken bringen Stimmung Grundsätzlich gilt: Helle Farbtöne an Wand und Decke lassen jeden Raum großzügiger wirken. Noch stärker ist dieser Effekt, wenn Sie sich für einen dunklen Boden entscheiden. Mit integrierter, indirekter Beleuchtung setzen Spanndecken auch kleine Räume platzsparend in Szene. Sie sorgen zudem für eine ange- nehme Akustik, sind antistatisch, also staubabweisend, und resistent gegen Feuchtigkeit, Wärme, Kälte oder Trockenheit. Große Muster an der Wand Bei Mustertapeten entscheiden Sie sich in jedem Fall für große Muster, die den Raum optisch auflockern und nicht erdrücken. Achten Sie jedoch bei der Einrichtung des Raumes darauf, ihn nicht mit Möbeln oder Dekoration zu überfrachten. Hier gilt in jedem Fall: Weniger ist mehr. RÜCKBLICK Optimale Platznutzung Bei Dachschrägen planen Sie jene mit ein und passen Sie die Möbel an die Räumlichkeiten an, z. B. mit maßgefertigten Einbauschränken und Regalen. Sind die dann noch in der gleichen Farbe wie die Wand gestrichen, rücken die Einbaumöbel optisch direkt in den Hintergrund – und lassen den Raum zusätzlich freier und offener wirken. IMPRESSUM Die wichtigsten Schritte für 2016: Ein Rückblick mit guten Aussichten Im letzten Jahr ist bei der Uwe Walter Gruppe einiges passiert. Diese Entwicklungen, das Wachstum und die neuen Errungenschaften möchten wir hier mit Ihnen teilen. Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen und erfahren Sie, welche Wege wir gegangen sind und in Zukunft weiter gehen wollen. Herausgeber: Uwe Walter GmbH Meinbergstraße 69/71 44269 Dortmund [email protected] www.uwe-walter-gmbh.de Redaktion und Realisierung: LOGLAN media GmbH Kieferstraße 41 44225 Dortmund [email protected], www.loglan.de Mehr Platz – neue Büros 2015 begann mit der Vergrößerung unseres Firmengrundstücks durch den Erwerb eines Nachbargrundstückes. Natürlich hieß das auch erstmal zusätzliche Arbeit. Doch es hat sich gelohnt! Unsere neuen Büros bieten jetzt deutlich mehr Platz zur kreativen Entfaltung und eine besonders angenehme Arbeitsatmosphäre. Den gewonnenen Platz nutzen wir auch für neue Beratungsflächen, um Ihnen Materialien, Muster und Möglichkeiten zur Gestaltung noch besser zeigen zu können. Kommen Sie doch einmal vorbei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Neue Mitarbeiter für mehr Wachstum Im vergangenen Jahr konnten wir 3 neue Mitarbeiter einstellen. Auch 2016 sind wir wieder auf der Suche nach kreativen Köpfen und handwerklich begabten Händen. Es sind schließlich auch unsere Mitarbeiter, die mit viel Ehrgeiz, Elan und Freude an der Arbeit unser Unternehmen immer ein Stück weiterbringen. Uwe Walter – Leben in Farbe 1/2016 Fotos: Andreas Buck, www.andreas-buck.de Bessere Logistik – digitalisierte Prozesse Effektives Arbeiten bedeutet auch, dass die Vorgänge im Hintergrund reibungslos ablaufen müssen. Daher haben wir 2015 unternehmensinterne Aktivitäten analysiert und mit der Digitalisierung unserer Prozesse begonnen. Der Kunde steht dabei stets im Vordergrund. Durch die ganzheitliche Betrachtung schaffen wir neue Potentiale, nutzen vorhandene Werte und optimieren diese. Themen wie Handwerk 2.0 und Industrie 4.0 werden uns auch 2016 weiter begleiten. Ziel ist es, Transparenz durch schlanke Prozesse zu schaffen. Dadurch bleibt mehr Zeit für unsere eigentliche Arbeit: das Malerhandwerk mit all seinen Facetten. Uwe Walter Malerhandwerk GmbH Werterhaltung aus Meisterhand T +49 (0) 231 / 42 78 57-05 F +49 (0) 231 / 42 78 57-09 www.malerhandwerk-uwe-walter.de Neues bei Vital-Konzept Gesundheit ist das höchste Gut. Deshalb entwickeln wir uns im Bereich Vital-Konzept stetig weiter. Ob Licht- und Farbkonzepte oder spezielle Beschichtungen – wir suchen ständig nach neuen Lösungen rund um das Thema „Gesundes Wohnen“. Seit 2015 gehört übrigens auch die professionelle Raumluftmessung zu unseren Kompetenzen. Mehr dazu erfahren Sie auf der Titelseite. Uwe Walter Raumkreation GmbH Lebensräume neu entdecken T +49 (0) 231 / 42 78 57-15 F +49 (0) 231 / 42 78 57-19 www.raumkreation-uwe-walter.de Uwe Walter Vital-Konzept GmbH Lösungen für gesundes Wohnen T +49 (0) 231 / 42 78 57-25 F +49 (0) 231 / 42 78 57-29 www.vital-konzept-uwe-walter.de
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