Das Märchen vom allerschönsten Weihnachtsstern

Welch ein Zauber liegt im Licht der Weihnachtssterne. Einerlei, ob sie kleinen Fackeln gleich von flackerendem Kerzenlicht
oder winzigen elektrischen Glühbirnen erleuchtet werden. Mal strahlend, mal funkelnd lassen sie die dunkelsten Nächte des
Jahres leuchten. Aber auch wenn sie aus
Stroh geflochten, Papier oder glitzernder
Goldfolie gefaltet, aus Glas gegossen oder
Silber geschmiedet wurden – Weihnachtssterne bergen einen ganz besonders geheimnisvollen Glanz.
Wir wohnen in einem gemütlichen Altbauviertel mitten in der Stadt. Bis dahin reicht
der unvergleichliche Schein des Sternenhimmels leider nur in sehr klaren frostigen
Nächten, wie es sie fast nur im Dezember
gibt. Aber jedes Jahr zu Beginn der Adventszeit hängen viele unserer Nachbarn be-
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Wieviel
Das
Märchen
Erde braucht
vom allerschönsten
vergessenen
der Mensch?Weihnachtsengel
Weihnachtsstern
Wieviel Erde braucht der Mensch?
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leuchtete Weihnachtssterne in ihre Fenster. Wenn sie dann abends nach Hause
kommen, leuchten die Sterne ihnen schon
von weitem entgegen und weisen den Weg
in die warmen Wohnungen. Ab und an beobachte ich, dass sich aber auch andere an
diesen Sternen freuen. Spaziergänger halten für einen Atemzug inne oder Rad- und
Autofahrer sehen einen Augenblick lang
nur zur Seite. Etwas vom Leuchten der
Weihnachtssterne geht dann über ihr Gesicht, und das kommt gar nicht so selten
vor. Einverstanden, diese Weihnachtssterne
sind nur höchst unvollkommene Nachbildungen ihrer ungleich größeren glänzenden Geschwister in der samtschwarzen
Weite und Finsternis des Firmaments. Aber
manchmal glaube ich, auch ihr Glanz ist
wie ein stiller Gruß des Himmels und
wärmt unsere Seelen an kalten Wintertagen. Und darin gleichen sie einem anderen
Stern, von dem ich hier erzählen möchte.
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Märchen
Erde braucht
vom vergessenen
Das
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Weihnachtsengel
vom allerschönsten Weihnachtsstern
Wieviel Erde braucht der Mensch?
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