Der Wald ist weder Park noch Wohnzimmer

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21. Jahrgang
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kalenderwoche 7
Der Wald ist weder Park noch Wohnzimmer
Kronberg
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Selektive Durchforstung im Kronberger Stadtwald: Die gelb markierten Bäume bleiben stehen, es sind Rosskastanien, die den Weg einsäumen.
In zweiter Reihe werden dafür einige Kiefern gefällt. Das Bächlein in der Mitte „rauscht“ nach starken Regenfällen immer wieder den Hang
hinunter und zerstört den Weg zum Fuchstanz und Altkönig jedes Jahr aufs Neue – ganz ohne Zutun der Waldarbeiter.
Foto: Miriam Westenberger
Kronberg (mw) – Bald 20 Jahre ist Martin gibt, erkärt der Revierförster. Denn bei Bo- Eine völlig falsche Vorstellung sei, dass vorWestenberger nun Revierförster in Kronberg. denfrost werden Waldwege und die gekenn- rangig mit Brennholz Einnahmen für die Stadt
Neben dem Kronberger Stadtwald betreut er zeichneten sogenannten Rückegassen, durch Kronberg erwirtschaftet würden. Der Großteil
als Angestellter des Hessen Forsts die Wälder die die Wegebaugeräte überhaupt nur fahren des Erlöses aus der nachhaltigen Holzbewirtweiterer fünf Gemeinden, darunter Lieder- dürfen, kaum beeinträchtigt. Doch in einem schaftung wird aus Fichtenholz für den Ferbach und Schwalbach, sowie den Staatswald. Winter, wie diesem, wo anhaltender Frost tighausbau gewonnen, aus Eichenholz für ParSeit 2005 ist er außerdem für das Abore- ausblieb, sind Kompromisse einzugehen, so kettfußböden und für Buchenholz für Massivtum in Schwalbach zuständig, das mit seinen Westenberger, der in diesem Zusammenhang holzdielen sowie zur Papierherstellung, klärt
Veranstaltungen einen wichtigen Beitrag zur daran erinnert, dass die Waldwege, deren er auf. „Ein geringer Teil bleibt am Weg liegen
Umweltbildung liefert. Jederzeit gibt Martin Anblick momentan nicht „der Ästhetik der im Unterholz, das sich dann die Kronberger
Westenberger bereitwillig Auskunft über sei- Besucher entspricht“, ursprünglich als Wirt- Bürger als Brennholz aus dem Wald hone Arbeit, so auch ganz spontan auf Anfrage schaftswege angelegt wurden, auch wenn sie len. Bei 400 Festmetern werden höchstens
des Kronberger Boten, um mit einigen Mis- heute natürlich auch als Naherholungswege zehn bis 15 Festmeter für Brennholz geholt.“
sverständnissen bezüglich des Wegezustands dienen. „Wenn man sich auf die zwei Prozent Im vergangenen Jahr war die Vorgabe der
oberhalb des oberen Aufstiegs im Kronberger des Stadtwaldes stürzen will, in dem gerade Kronberger Stadtgemeinde, durch die WaldStadtwald aufzuräumen. „Wer neuerdings gearbeitet wird, statt die 95 Prozent zu sehen, bewirtschaftung etwa 50.000 Euro zu erwirtvon Kronberg zum Altkönig oder auch nur die in Ordnung sind, dann findet man natürlich schaften. Mit den Einnahmen werden auch die
zum Fuchstanz will, meint sich in einem Kritikpunkte, keine Frage“, gibt er zu beden- Aufarbeitungskosten der Firmen, die das Holz
Truppenübungsplatz wiederzufinden“, hat Dr. ken. „Normalerweise würde aber auch keiner einschlagen, finanziert und sie dienen der InMichael F. Griesbeck in seinem Leserbrief sonst auf einer Baustelle spazieren gehen.“ Im standhaltung des gesamten Wegenetzes. „Der
an den Kronberger Boten formuliert. „Man Stadtwald ist dort, wo gerade Bäume gefällt Reinerlös vergangenes Jahr waren letztendlich
hätte den Eindruck, als hätten sich ,Off-Road- werden, der Weg mit einem großen Banner dann 68.000 Euro“, berichtet er. „Das heißt,
Begeisterte‘ einmal so richtig ausgetobt. Die abgesperrt, der über die Forstarbeiten aufklärt die Kosten für die Wegeinstandsetzung etc.
einstmals festen Waldwege sind durch schwe- und um Verständnis wirbt. Leider hielten sich sind hier schon vorher abgezogen worden.“
res Gerät kreuz und quer so durchpflügt, dass die Waldbesucher selten an diese Absperrun- Westenberger wirbt für mehr Verständnis bei
sie praktisch unpassierbar sind, es sei denn, gen, bedauert der Revierförster. Statt dessen den Waldbesuchern. „Der Wald ist nicht mit
man will knöcheltief im Schlamm versinken.“ signalisierten einige: „Im Wald müssten alle einem Park oder Wohnzimmer zu verwechGriesbeck zeigt zwar Verständnis für eine Wege zu jeder Zeit im Top-Zustand sein“. seln, das aufgeräumt sein muss!“, betont er.
„gewisse Terminplanung“ der Revierförsterei, Das sei jedoch nun einmal nicht möglich: Im „Unsere Sorgfaltspflicht würden wir jedoch
gleichzeitig meint er jedoch: „Es muss doch Fall vom Weg oberhalb des oberen Aufstiegs nie verletzen.“ Die modernen Fahrzeuge heumöglich sein, bei Arbeiten mit schwerem demonstriert er vor Ort, dass der durch Durch- te verfügen über sogenannte Moorbänder,
Gerät eine gewisse Flexibilität zu bewahren. forstungsarbeiten und die anhaltende Nässe ähnlich wie Panzerketten, die das Gewicht
Wenn es schon nicht möglich ist, Bodenfrost auf dem Hauptweg angesammelte Schlamm der Fahrzeuge besser auf die ganze Fläche
abzuwarten, so sollten solche Arbeiten doch sofort wieder zur Seite geschoben wurde, um verteilen, damit der Boden weniger zerstört
nicht unmittelbar nach einer Schneeschmelze den Hauptweg passierbar zu machen. „Na- wird. Bei der Begutachtung der „Waldbaustelmit entsprechend tiefen Böden durchgeführt türlich sieht man bei diesem nassen Boden len“ war zu sehen, dass in den Rückgassen an
werden. Eine solche gegenüber der Natur Spuren“, so Westenberger. „Unsere Selbst- einigen Stellen zunächst Reisig aufgehäuft
und den Menschen unsensible Haltung weckt verpflichtung, wenn die Maschinen über 30 wurde, um den Boden für das schwere Geerhebliche Zweifel an der Kompetenz und am Zentimeter tief in den Boden einsinken, die rät zusätzlich zu stabilisieren. Westenberger
Sachverstand des oder der Verantwortlichen, Arbeiten einzustellen, kommen wir jedoch informiert weiter, dass es bestimmte Holzzumal der wirtschaftliche Nutzen in der Ge- immer nach. Dann ist absoluter Stopp!“ An arten gibt, die bei schlechter Witterung auch
winnung von Brennholz sich in Grenzen hal- besagter Stelle sei vor allem viel Schlamm länger im Wald liegen bleiben können (oder
ten dürfte, wenn die zerstörten Wege wieder verdrängt worden, der Weg darunter jedoch am Wegesrand nach Verkauf tatsächlich längut befahrbar gewesen. Auch die untergeord- ger liegen bleiben, bis sie vom Besitzer zur
kostspielig instand gesetzt werden sollen.“
Tatsächlich ist es für die Waldbewirtschaftung neten Wege, sollen in absehbarer Zeit wieder Verarbeitung abgeholt werden). Buchenholz
schwierig, wenn es im Winterhalbjahr, in dem „ins Profil gebracht werden“, erklärt er das beispielsweise muss nach der Fällung sofort
der Holzeinschlag durchgeführt wird (zirka Vorgehen. „Nur bei der jetzigen Nässe geht aus dem Wald gezogen werden.
Fortsetzung Seite 2
von Oktober bis März), keinen Bodenfrost das einfach noch nicht.“
In der heutigen Ausgabe liegen folgende Prospekte bei: UBG, Kronberg, Die Grünen,
Kronberg, SPD, Hochtaunus, Möbelland
Hochtaunus, Bad Homburg, Brauhaus,
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Seite 2 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
(S) TÜRM
Ü isches“
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isches“
„„(
Haben Sie es auch schon bemerkt?
Ein globaler Virus scheint sich breitzumachen, dessen Gefahr, zu einem
Flächenbrand zu führen, nicht unterschätzt werden sollte: Die Dummheit.
Wie drückte das der SZ-Kolummnist
Axel Hacke so schön aus: „Nein, den
Dummen erkennt man nicht daran,
dass er nichts weiß,... das Hauptkennzeichen des Dummen ist: Er will auch
nichts wissen! Das heißt, er könnte
etwas wissen, aber er weist dieses Wissen zurück. Er meidet es. Denn er hält
sich für so klug, dass er glaubt, Wissen
nicht zu benötigen.“
In diesem Sinne, so Hacke, sei Donald
Trump, der sich derzeit in den USA
ziemlich erfolgreich um die künftige
Präsidentschaft bemüht, der dümmste
Mensch des Planeten.
Paris befinde sich seiner Meinung
nach in Deutschland und außerdem bediene er sich laut einer Untersuchung,
des Wortschatzes eines Viertklässlers
– eine Beleidigung aller Viertklässler
dieser Erde. Obamas „Yes, we can“
schleudert er sein „Yes, I can“ entgegen. Denn bei ihm sind alle Probleme
„total einfach“ zu lösen und zwar nur
von ihm, versteht sich.
„Ich werde ziemlich hartes Zeug machen“ so Trump auf die Frage eines
Fernsehmoderators, ob er tatsächlich
gedenke auch die Frauen und Kinder
von Terroristen „auszuradieren“!
Das Lachen über diesen narzisstischen
Clown bleibt einem mittlerweile im
Halse stecken, angesichts seines gefährlichen Welt – und Menschenbildes.
Er polarisiert wie kein anderer und die
Massen lieben ihn, Putin hält ihn für
„talentiert“, er wiederum zollt Putin
Respekt, weil er „Hackfleisch aus unserem Präsidenten macht“. So einfach
ist das!
Doch hat Trump diese Taktik der tumben Massenmobilisierung weder erfunden noch gepachtet, man schaue
nur nach Frankreich, Ungarn oder
Deutschland. Offenbar sind viele Menschen sehr empfänglich für diese eher
„einfachen“ Lösungen. Es ist pure
Demagogie, die Ängste der Menschen
zu schüren und ihnen dann in ihrer Schutzlosigkeit und Verunsicherung den vermeintlich Schuldigen, und
zwar für alles was nicht läuft, zum
Fraß vorzuwerfen. Das hat schon in
der Vergangenheit erschreckend gut
funktioniert. Nur gab es damals noch
kein Internet, welches heute in Windeseile jede noch so absurde „Nachricht“ verbreitet. Man denke an den
angeblichen „Ziegenmord von Lostau“, der auf der Facebookseite des
stellvertretenden Sprechers der AfD
in Wuppertal auftauchte. Flüchtlinge
hätten Ziegen aus dem Streichelzoo
von Lostau „geschlachtet und am Lagerfeuer verzehrt“. Wütende Kommentare waren die Folge, um die Wahrheit
scherte sich keiner: In Lostau gibt es
nämlich gar keinen Streichelzoo, die
Geschichte war schlichtweg erfunden.
Und damit sind wir wieder bei Axel
Hacke: Das ist doch paradox – das
Internet, das den Zugang zu jeder
Art von Wissen so leicht macht wie
noch nie, führt andererseits zu einer
rasanten Verbreitung der Dummheit.
Ein paar Klicks, und man befindet sich
unter Gesinnungsgenossen, die alle in
das gleiche Horn blasen. Wenn einem
keiner widerspricht, hat man doch
recht!
Ich raufe mir jedenfalls die
Federn!
An dieser Wegegabelung ist nach den Forstarbeiten der Nebenweg kaum noch zu erkennen,
da viel Schlamm durch die schweren Wegebaugeräte verschoben wurde. Der Hauptweg, der
hier nicht zu sehen ist, ist bereits wieder gut passierbar.
Foto: Miriam Westenberger
Der Wald ist …
Fortsetzung Seite 1
Würde es liegengelassen, verstockt (verpilzt)
es relativ schnell und verliert damit an Verkaufswert.
Das Holz, das im Wald als Brennholz verbleibt, hat einen weiteren Nutzen: Es bildet
im Frühjahr noch einmal Knospen, die Rehe
und Rotwild liebend gerne futtern und der
Teil, der verrottet, ist Nährwert für den Bo-
Verkaufe seltene Radierungen und
„Art in Boxes“ von VOLKER KÜHN.
Erlös geht als Spende an die Flüchtlingshilfe in Kronberg.
Chiffre KB 06/1
den. „Deshalb ist eine Ganzholzholung gar
nicht erlaubt“, so der Revierförster. Und der
Zehnjahresplan der Stadt Kronberg sorge
dafür, dass nie mehr aus dem Wald herausgeholt wird, als nachwächst. Die meisten
Bäume werden übrigens heute nicht nachgepflanzt, sondern säen sich wie Buche und
Birke selbst aus. „Eichen als Lichtbäume
kommen nicht von allein, deshalb pflanzen
wir sie gerne in Windschlagflächen.“ Martin
Westenberger weiß noch viel mehr Wissenswertes über „seinen Wald, dessen Haupteinnahmequelle die Holzernte ist“, zu berichten,
aber das würde an dieser Stelle den Rahmen
sprengen. Wer jetzt noch Fragen hat, kann
ihn gerne direkt unter der Kronberger Telefonnummer 952347 kontaktieren oder mittwochs zwischen 15 und 17 Uhr am Oberen
Aufstieg 8 in seine Sprechstunde kommen.
„Die Tiere sind übrigens äußerst flexibel,
wenn ihnen mal ein Baumstamm im Weg
liegt“, sagt er augenzwinkernd. „Sie laufen
einfach drumherum“. Leider würden sich die
erholungssuchenden Menschen damit schwerer tun, obwohl bekanntlich viele Wege nach
Rom führten oder in diesem Fall zum Altkönig.
Magistrat will Sondersitzung für
Satzungsbeschluss Bahnhof verlangen
Kronberg. – Die Vorsitzende der KfBFraktion KfB, Dr. Heide-Margaret EsenBaur, hat am vergangenen Freitag einen
Eilantrag bei dem Verwaltungsgericht
Frankfurt gestellt. (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe). „Zweck des
Antrags ist, den für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vorgesehenen
Satzungsbeschluss für das Hotel und den
Kammermusiksaal am Bahnhof von der
Tagesordnung zu bekommen“, so informieren Bürgermeister Klaus Temmen und
die Stadtverordnetenvorsteherin Blanka
Haselmann. Letztere hat in einer Stellungnahme gegenüber dem Gericht am Dienstag bereits die Zulässigkeit des Eilantrags
bezweifelt. Er richte sich gegen den stellvertretenden Stadtverordnetenvorsteher
Christoph König und sie selbst, nicht
aber die Stadtverordnetenversammlung
oder den Magistrat, was zutreffender sei.
Schließlich könne, nachdem die Tagesordnung bereits in den Geschäftsgang gelangt
ist, diese nur noch durch die Stadtverordnetenversammlung beziehungsweise durch den Antragsteller im Falle der
Rücknahme des Antrags geändert werden.
„Das Recht der Stadtverordnetenvorsteherin, einen Tagesordnungspunkt ,nicht
zuzulassen‘ ist weder nach der HGO noch
nach der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung vorgesehen“, erläutert Haselmann.
Daher könne dies auch nicht im Wege des
Eilantrags verlangt werden. Das Absetzen des Tagesordnungspunktes bedürfe
der Abstimmung durch die Stadtverordnetenversammlung und gleichzeitigen Zustimmung des Antragsstellers, also des
Magistrats.
Selbst wenn dies anders zu sehen wäre, fehle es der Antragstellerin an dem
Rechtsschutzbedürfnis, weil sie es versäumt habe, die Stadtverordnetenvorsteherin vor der Einleitung des Eilverfahrens
aufzufordern, die Sache von der Tagesordnung zu nehmen.
„Der Magistrat bleibt trotz des Eilantrags
bei seiner grundsätzlichen und bereits
mehrfach öffentlich geäußerten Haltung.
Sein Antrag ist inhaltlich voll entscheidungsfähig, Neues beinhalte er nur in
einem sehr überschaubaren und mit geringem Zeitaufwand zu erfassenden Teil“,
so Temmen. „Auch an der Notwendigkeit
einer zügigen und zeitnahen Entscheidung
bestehen nicht die geringsten Zweifel.“
Allerdings würden mit dem Satzungsbeschluss Weichen gestellt, die eine besondere wirtschaftliche und gesellschaftliche
Bedeutung für Kronberg besitzen.
Und so sei es für den Magistrat gerade hier selbstverständlich, dass die Entscheidungsträger alle für eine adäquate
Entscheidung notwendigen Komponenten
erfassen können, um ihr Mandat so auszuüben, wie es durch die Kommunalverfassung vorgesehen sei.
„Selbst wenn zu erwarten ist, dass sich
die Antragstellerin auch weiterhin gegen das Projekt des Magistrats und der
Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung aussprechen werde, verbiete es sich
für den Magistrat eine subjektiv empfundene und mit Wahlkampfrhetorik vorgebrachte Benachteiligung zu verstärken“,
erklärt der Bürgermeister. „Die Sache
ist zu wichtig, als das man sie auf Wahlkampfniveau berät.“ Der Magistrat habe
Stadtverordnetenvorsteherin Blanka Haselmann daher mitgeteilt, den Antrag für
die Sitzung heute, Donnerstag, 18. Februar zurückzuziehen. Damit soll die mit dem
Dringlichkeitsantrag entstandene zeitliche Verkürzung für alle Stadtverordneten
kompensiert werden. „Gleichwohl hält
der Magistrat im wohlverstandenen und
zukunftsorientierten Interesse der Stadt
eine zeitnahe Entscheidung der Stadtverordnetenversamlung für unerlässlich“, so
Temmen. „Er hat sich daher vorbehalten,
die Einberufung einer Sondersitzung zu
verlangen und wird dies mit der Stadtverordnetenvorsteherin beraten.“ (mw)
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Frühlingskonzert beim
Feuermann Konservatorium
Schönberg (kb) – Allein ihr Name verspricht schon Spaß: Freitag, 19. Februar,
eröffnen um 19 Uhr „die Streichhölzer“ das
Frühlingskonzert des Emanuel Feuermann
Konservatoriums. Bereits zum dritten Mal
hat das Schönberger Altkönigstift die private Streicherschule der Kronberg Academy
eingeladen, um den Jüngsten, aber auch den
bereits recht erfolgreichen jungen Musikern
und Musikerinnen eine Bühne zu bieten.
Preisträger des Regionalwettbewerbes „Jugend musiziert“, der gerade stattgefunden
hat, aber auch Schüler, die sich mit diesem
Auftritt auf ihr Probespiel beim Landessinfonie-Orchester Hochtaunus vorbereiten, werden unter anderen auftreten. Das Publikum
erwartet ein buntes Programm mit Werken
von Johann Sebastian Bach, Joseph Haydn,
Wolfgang Amadeus Mozart, Robert Schumann, Astor Piazzolla, Igor Stravinsky und
Sergei Prokofiev. Der Eintritt ist frei.
CDU lädt zu Handkäse und
Apfelwein in den Dalles-Saal
Oberhöchstadt (kb) – Unter dem Motto
„Oberhöchstadt in Guten Händen“ lädt die
CDU für Sonntag, 21. Februar ab 17 Uhr in
den Dalles-Saal“ zu Handkäse, Brezeln und
Apfelwein ein, so CDU-Fraktionsvorsitzender Andreas Becker. An diesem Nachmittag
stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten der CDU aus Oberhöchstadt vor und
stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung, berichtet die stellvertretende Parteivorsitzende Felicitas Hüsing. „Ganz besonders
herzlich sind die ,Neu-Bürger‘ aus dem Baugebiet Henker willkommen“, so Hüsing. Die
CDU freut sich auf die neuen Mitbürgerinnen
und Mitbürger und hofft, dass sie sich schnell
am Leben in unserer Stadt beteiligen. Die
stellvertretende Ortsvorsteherin von Oberhöchstadt, Michaela Ambrosius, bietet hier
gerne die Unterstützung der CDU an.
Nächste Sprechstunde der
Behindertenbeauftragten
Kronberg (kb) – Die nächste monatliche
Sprechstunde der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig ist für Montag, 22.
Februar, von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der
Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem
Haus Frankfurter Straße 8), terminiert. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter
der Telefonnummer 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder
ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt
kann mit der Behindertenbeauftragten unter der
Telefonnummer 5825 vereinbart werden. Die
Behindertenbeauftragte ist Vertrauensperson
und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern
und anderen Einrichtungen und den behinderten
Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung
bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammenhängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen
sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel
erwerben, der für alle Behindertentoiletten in
Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen
ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen
einen Behindertengrad von mindestens 70 oder
mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl
oder H nachweisen können.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 7 - Seite 3
Koalition respektiert Sondersitzung zum
Bahnhofsareal
Kronberg. – Die Koalition aus CDU und
SPD hat gestern zu einer Pressekonferenz eingeladen, um eine Erklärung zu
den Entwicklungen um die Abstimmung
zum Bebauungsplan für das Baufeld II
des Bahnhofsquartiers abzugeben. „Die
Koalition respektiert die Entscheidung
der Stadtverwaltung, den Antrag nun in
einer Sondersitzung zur Abstimmung zu
bringen, um es allen Mandatsträgern zu
ermöglichen, sich in der gebotenen Sorgfalt mit der Vorlage zu befassen“, erklären
die Fraktionsvorsitzenden Christoph König für die SPD und Andreas Becker für
die CDU. „Gleichwohl sind wir der festen
Überzeugung, dass eine Abstimmung in
der regulären Sitzung am 18. Februar
möglich gewesen wäre“, betonen sie. Die
Vorlage enthalte gegenüber den ursprünglichen Plänen aus dem Jahr 2014 und
insbesondere gegenüber der offen gelegten Fassung vom 23. Juli 2015 allenfalls
marginale Änderungen. Die eingegangenen Anregungen aus der Offenlegung des
Bebauungsplans sowie die Antworten der
Verwaltung hierauf seien in weiten Teilen
wortgleich, „sodass es uns allen problemlos möglich war, die Vorlage gründlich zu
beraten und abzustimmen. Die Details der
Planung sind allen seit mehreren Monaten
bekannt“, so die Koalitionäre.
„Wir unterstützen weiter geschlossen den
Bebauungsplan für das Baufeld II des
Bahnhofsquartiers, das heißt den Kammermusiksaal und das Studien- und Verwaltungszentrum der Kronberg Academy
sowie das Hotel.“ Wir sehen uns dabei
von einer breiten Mehrheit der Kronbergerinnen und Kronberger getragen, die
uns in der letzten Kommunalwahl mit
über 60 Prozent der Stimmen das Mandat
erteilt haben, das Wahlversprechen der
Bebauung des Bahnhofsquartiers umzusetzen.“ Die Koaltionäre erinnern in ihrer
Erklärung daran, dass die Bebauung spätestens seit dem Architektenwettbewerb
aus dem Jahr 1999 in der Diskussion ist
und von verschiedenen Mehrheiten in
der Stadtverordnetenversammlung, auch
unter Beteiligung der KfB, immer wieder
angestoßen worden sei. „Die Positionen
der Parteien zur Hotelplanung waren bei
der Wahl 2011 bekannt“, so König.
Im Gegensatz zu früheren teils kontrovers
diskutierten Plänen sei die nun geplante
Bebauung von Beginn an von einer großen Zustimmung auch über die Grenzen
der Regierungskoalition hinaus geprägt
gewesen. „Wir sehen es als wertvolle
Unterstützung bei diesem wichtigen Bauprojekt an, dass die bisherigen Beschlüsse auch von weiteren Fraktionen in der
Stadtverordnetenversammlung mitgetragen wurden. Das darf nicht als durchdrücken‘ oder ,durchwinken‘ bezeichnet
werden, sondern ist demokratisch legitimiert“, so Becker. „Die bisherige Unterstützung weiterer Fraktionen zeigt uns
den breiten Konsens in der Bevölkerung,
nach Jahrzehnten der Debatten nun endlich auch Resultate zu erzielen.“
Im Gegensatz dazu besitze die Unterschriftenaktion der „Perspektiven“-Gruppe um Berthold Hackl „keinerlei Aussagekraft“. „Wie jede Unterschriftenaktion
lässt sie nicht erkennen, wie viele Personen tatsächlich hinter allen drei Teilaussagen stehen, wie viele eine Unterzeichnung
abgelehnt haben beziehungsweise welche
Meinung die 90 Prozent der wahlberechtigten Kronberger, die nicht unterschrieben haben, zu dem Thema haben“, erläutern sie. Hinzu komme, dass die Aktion
mit tendenziösen Begriffen wie „Bettenturm“ und der falschen Annahme, alle
P+R-Plätze würden wegfallen, arbeiteten.
Wie bei jedem Bauvorhaben gibt es auch
beim Bahnhofsquartier Kritiker. „Dies
ist legitim und wir nehmen diese Sorgen von Anwohnern ernst“, betonen
die Koalitionäre. Die Unterzeichner des
„Perspektiven“-Aufrufs und die Einwender aus dem B-Plan-Verfahren äußerten
jedoch ganz unterschiedliche Kritikpunkte. „Dies reicht von der grundsätzlichen
Ablehnung der Pläne der Kronberg Academy über Kritik am Volumen oder der
Höhe des Hotels bis hin zur Sorge vor
knappen Parkplätzen“, zählen sie auf.
Schon innerhalb dieser Gruppe der Kritiker sei es daher schwer, alle teils widersprüchlichen Anliegen zu erfüllen. „Umso
weniger ist dies möglich, wenn der Wille
der großen Mehrheit der Bevölkerung
nicht ignoriert werden soll“, betonen sie.
Der KfB scheine es weniger um die
Möglichkeit zu gehen, sich ausreichend
mit der Vorlage zu befassen. Vielmehr
versuche sie, „nachdem sie in der Stadtverordnetenversammlung mit ihrer Posi-
tion isoliert ist, nun mit anderen Mitteln
die Bebauung zu verzögern“. König dazu:
„Dies ist weder dem privaten Investor
und der Kronberg Academy, die in die
Planung viel Zeit und Geld investiert
haben, noch den Kronbergerinnen und
Kronbergern zuzumuten, die sich nun
endlich eine Umsetzung der Pläne am
Bahnhof wünschen.“
Die „grundsätzliche Verweigerungshaltung“ der KFB zeige sich auch daran, dass
sie sich in der ASU-Sitzung überhaupt
nicht mit den Bürgereinwendungen befasst habe. CDU und SPD finden: „Sie kritisiert Details und verlangt weitere kostenträchtige Untersuchungen, ohne aber die
Bereitschaft zu zeigen, ein überarbeitetes
Projekt noch mitzutragen. Sie gibt keine
Antwort auf die wirtschaftlichen Erfordernisse der Stadt, zeigt den Bürgern nicht
die Risiken und den langfristigen Schaden
für die Stadt auf, die mit einer Ablehnung
von Hotelbau und Kammermusiksaal einher gehen. Das ist verantwortungslos und
schadet dem Ansehen der Politik! Die
KfB schrecke bei der Durchsetzung ihres
Ziels, für das sie keine demokratische
Mehrheit hat, „weder vor Tatsachenverdrehungen noch vor persönlicher Diffamierung des politischen Gegners zurück“.
Die Kritik an der Dringlichkeitsvorlage
hatte sie wiederholt auf die Person des
SPD-Fraktionsvorsitzenden zugespitzt.
„Zudem unterstellt sie dem Magistrat und
den Koalitionsfraktionen unlautere Motive, ein Kungeln mit dem Investor und
den Verrat der Interessen der Bürger“;
kritisieren sie. „Mit diesem Handeln trägt
die KfB Schuld an einer Vergiftung des
politischen Klimas in der Stadt.“ Die
Vertreter der inzwischen eng mit der KfB
verflochtenen „Perspektiven“-Gruppe um
Berthold Hackl hätten bei der Übergabe
der Unterschriftenlisten am vergangenen
Montag zudem deutlich gemacht, dass
es ihnen tatsächlich nicht um eine Verringerung der Bauhöhe des Hotels geht.
„Vielmehr wollen sie das Projekt insgesamt und auch den Bau des Kammermusiksaals der Kronberg Academy endgültig verhindern. Wir werden daher unser
Wahlversprechen einhalten und in der
geplanten Sondersitzung die Bebauung
weiter auf den Weg bringen“, versprechen
die beiden Koalitionäre. (mw)
KfB lässt Dringlichkeitsantrag gerichtlich prüfen
Kronberg. – Die Stadtverordnete Dr.
Heide-Margaret Esen-Baur (KfB) hat
Montag beim Verwaltungsgericht Frankfurt einen Antrag auf einstweilige Anordnung gestellt, wie sie informiert. „Ich
möchte damit den Versuch des Magistrats, den Bebauungsplan Bahnhof-Baufeld II noch vor der Wahl mittels Dringlichkeitsantrag in der kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
am 18. Februar als Satzung beschließen
zu lassen, gerichtlich überprüfen lassen“, sagt sie. „Die für einen Dringlichkeitsantrag notwendige Eilbedürftigkeit
liegt nicht vor und wurde seitens des
Magistrats auch nicht dargelegt“, behauptet Esen-Baur. „Vielmehr bedarf das
Projekt wegen zahlreicher noch offener
Fragen einer sorgfältigen Prüfung und
Beratung durch die Stadtverordneten, die
dadurch verhindert wird, dass der Magistrat die am 13. Januar abgelaufene
Frist für die Beschlussvorlage an die
Stadtverordnetenversammlung versäumt
hat. Dieses Versäumnis soll nun durch
einen Dringlichkeitsantrag behoben werden. Dadurch steht den Stadtverordneten
aber zu wenig Zeit für die Prüfung der
umfangreichen Vorlage zur Verfügung.“
Die Vorlage enthalte allein 370 Seiten Einwände von Bürgern, Behörden
und Verbänden sowie deren Abwägung
durch den Magistrat. Es seien zudem
seit der Offenlage des Bebauungsplanentwurfs im September letzten Jahres
neue Gutachten erstellt und bestehende
Gutachten überarbeitet worden. Zudem
sei der Bebauungsplan-Entwurf aufgrund
vorgebrachter Einwände von Bürgern
und Fachbehörden erheblich überarbeitet
worden. „Dass die Auswirkungen des
Projekts den Mandatsträgern nach vielen
Jahren der Diskussion längst bekannt
seien, treffe daher überhaupt nicht zu.
„Viele Bürger haben uns in den vergangenen Wochen kontaktiert und gebeten,
nichts unversucht zu lassen, damit dieses
für Kronberg so bedeutende Thema nicht
in aller Eile durchgewunken, sondern
sorgfältig geprüft wird“, so Esen-Baur.
„Da unsere in den Ortsbeiräten und im
ASU vorgebrachten Rügen wegen der
Nichteinhaltung der Antragsfrist jedoch
von der großen Koalition abgetan wurden, haben wir uns entschlossen, das
fragwürdige Vorgehen nun gerichtlich
überprüfen zu lassen.“ (mw)
Primeln für die Damen
„Einen schönen Valentinstag“ wünschten CDU, Senioren Union und Junge Union den Bewohnerinnen und Bewohnern des
Ernst-Winterberg-Hauses und des Wohnprojektes Silberdisteln. Der farbenfrohe Gruß zauberte den Beschenkten wie die
Jahre zuvor ein Lächeln ins Gesicht. Felicitas Hüsing, stellvertretende Vorsitzende der CDU Kronberg, erklärte: „Unsere
jährlich wiederkehrende Aktion macht großen Spaß. Viele Bewohner freuen sich sehr, wenn wir politisch Aktiven, auf sie
zugehen und jedem Einzelnen unsere Aufmerksamkeit schenken.“ Auch Brigitte Möller von der Senioren Union und Daniel
Flach, Vorsitzender der Jungen Union fügten bei, dass sie gemeinsame Projekte mit der Mutterpartei immer gerne angehen:
„Wir schätzen den engen Kontakt und die gegenseitige Unterstützung und freuen uns schon auf den gemeinsamen Endspurt
im aktuellen Wahlkampf – getreu des Mottos sind somit Kronberg und alle Generationen mit der CDU in guten Händen“,
so Möller und Flach. Die Valentinsaktion ist eines der regelmäßigen Angebote von CDU, Senioren Union und Junge Union,
um mit den Bürgern in Dialog zu treten.
Foto: privat
Kronberg
ALLE
GENERATIONEN
in guten Händen
• Langfristiger Erhalt des Stadtbussystems mit Anbindung der
Seniorenwohnanlagen
• Erhalt der hohen Qualität der
Kindertagesstätten
• Fortführung der Stadtbücherei und
des Waldschwimmbades
• Attraktiver und bezahlbarer Wohnraum
für Familien
cdu-kronberg.de
Seite 4 - KW 7
Kronberger Bote
Juristen-Tipp
Arbeitsrecht-Ratgeber
Vereinbarung der Probezeit
oder gleich befristeter Arbeitsvertrag?
Früher wurde grundsätzlich der klassische unbefristete Arbeitsvertrag
abgeschlossen, in dem man eine Probezeit von 3 bis 6 Monaten
vereinbarte. Die Tendenz geht heute dahin, um vor allem weitere
Arbeitsplätze zu schaffen, befristete Verträge abzuschließen. Unter
bestimmten Voraussetzungen braucht man bis zu einer Dauer von 2
Jahren für die Befristung nicht einmal einen Grund. Der Vertrag kann
mit dem Sachgrund der Erprobung abgeschlossen werden. Danach
sind befristete Arbeitsverhältnisse mit einem Sachgrund möglich. Ein
befristetes Arbeitsverhältnis für die Dauer von 6 Monaten, was die
übliche Probezeit ist, ist besonders dann von Vorteil, wenn man die
Befürchtung hat, dass z. B. die neue Mitarbeiterin in der Probezeit
schwanger werden könnte. Bei einer in der Probezeit eintretenden
Schwangerschaft würde bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis der
Mutterschutz greifen, sodass die Mitarbeiterin über die vereinbarte
Probezeit hinaus weiterbeschäftigt werden müsste.
Bei einem befristeten Arbeitsvertrag ist eine Kündigung nicht mehr erforderlich, weil durch die Befristung das Arbeitsverhältnis automatisch
endet. Vorteil eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses ist allerdings,
dass der Arbeitgeber bei der Probezeit von 6 Monaten, mit einer Frist
von meistens 14 Tagen, das Arbeitsverhältnis kündigen kann und sich
somit leichter von seinem neuen Mitarbeiter trennen kann. Er muss
nicht die vereinbarte Vertragsdauer (hier z. B. 6 Monate) abwarten.
Aber Vorsicht auch bei Abschluss von befristeten Arbeitsverhältnissen, denn am Ende eines befristeten Arbeitsverhältnisses hat der
Arbeitnehmer grundsätzlich die Möglichkeit innerhalb von 3 Wochen
nach Ablauf der Befristung eine sogenannte „Entfristungsklage“ zu
erheben. Das Arbeitsgericht ist dann gehalten zu prüfen, ob die abgeschlossene Befristung wirksam war oder nicht. In diesem Fall ist der
Arbeitgeber beweispflichtig. Bei allen befristeten Arbeitsverträgen ist
darauf zu achten, dass der gesetzliche Kündigungsschutz auf keinen
Fall umgangen werden darf. Ratsam ist es in jedem Fall fachanwaltlichen Rat zu befristeten Arbeitsverträgen einzuholen, insbesondere
wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Befristung bestehen, ob
nun mit oder ohne Sachgrund.
Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts.
www.stiel-rechtsanwaelte.de
... wenn Sie auch weiterhin gelassen bleiben wollen!
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Donnerstag, 18. Februar 2016
„Perspektiven für Kronberg“: 1.705
Unterschriften gegen Hotelpläne
Kronberg (mw) – Die Bürgergruppe Perspektiven für zielle Fragen der Realisierung, des Betriebs und der
Kronberg hat Montag, 15. Februar Bürgermeister Tem- zukünftigen Wirtschaftlichkeit der beiden Projekte seit
men 1.705 Unterschriften gegen die Planungen eines Monaten unbeantwortet geblieben. „Diese Fragen sind
Hotelneubaus am Bahnhof überreicht. „Die Sammlung auch nicht neu, sondern wurden in der Stadtverordnetender Unterschriften wurde auch von der KfB und der FDP versammlung seit Juni 2014 und seitens der Bürger seit
in Kronberg unterstützt und umfasst drei Punkte“, so der Offenlegung vorgebracht. Es gab also für den Magistrat
Sprecher der Perspektiven-Gruppe Berthold Hackl: „Ge- genug Zeit, die Probleme anzugehen und Lösungen vorgen ein 23 Meter hohes Gebäude am Bahnhof, für den zuschlagen“, kritisieren sie.
Erhalt von Park&Ride Parkplätzen
In einer weiteren Pressemitteiam Bahnhof und für eine moderate
lung sprechen die PerspektivenBebauung des Bahnhof-Areals, die RÄUMUNGSVERKAUF
Mitstreiter von einem „unauswegen Erweiterung des Sortiments
gegorenen
Prestigeprojekt“.
sich zwischen Kammermusiksaal, hiGegenüber den Kronberger
storischem Bahnhofsgebäude, Schil- bis zu
Stadtverordneten und Bürgern
lergärten, Lokschuppen und entlang
werde durch Stadtverwaltung
der Ludwig-Sauer-Straße in die Umund Wortführern der SPD/CDUgebung einfügt und zum Stil Kronauf die Winterkollektion
Koalition mit „unbelegten Ausbergs passt.“ Die Initiative betonte
sagen Stimmung gemacht, um
bei der Übergabe, dass sie eine in
noch vor der Wahl den Beschluss
der Bürgerschaft „weit verbreitete
für die Megabauten am Bahnhof
Ablehnung der geplanten massiven
durchzudrücken“. Sie sprechen
Bebauung“ artikuliere, und sich diese
dem gesamten Projekt eine soHaltung nicht auf das Bahnhofsareal
beschränke, sondern „generell eine behutsame, den Cha- lide Basis ab, nennen die Hotelplanung „wirtschaftlich
rakter Kronbergs respektierende Stadtentwicklung zum dubios“ und halten die Stadtverordneten für „eklatant
Ziel“ habe. „Wir sind der Auffassung, dass die derzei- unterinformiert“. Die Hotelplanung im Verbund mit dem
tige Wissensbasis der Stadtverordneten in keiner Weise Kammermusiksaal würde zwei Projekte koppeln, das jeausreicht, Vorhaben von der Bedeutung des Hotels und des für sich wirtschaftlich schon fragwürdig sei. Die Perdes Konzertsaals jetzt per Eilbeschluss in Kraft zu set- spektiven für Kronberg rufen daher dazu auf, die Planung
zen“, so Hackl für die Bürgergruppe. Abgesehen vom im Sinne einer aufgelockerten, dem Charakter Kronbergs
„massiven Eingriff“ ins Stadtbild und der „Zerstörung entsprechenden Bebauung dieses zentralen Grundstücks
des Grünkorridors“ zwischen Viktoriapark und Bahnhof, zu überarbeiten und von dem massiven Hotelneubau Abdie von vielen Bürgern abgelehnt würden, seien essen- stand zu nehmen.
Leserbrief
Unser Leser Achim Höfig, Ernst-Moritz-Arndt-Straße, Kronberg, schreibt zur geplanten Bebauung des Bahnhofareals Folgendes: Über Jahre stritten sich und streiten sich auch heute noch
die Politiker verschiedenster Farbe. Es geht um den Kronberger
Bahnhof und die Bebauung des Geländes drumherum. Da lohnt
es, in die Geschichte zurückzuschauen:
Kronbergs Bahnhof ist Endstation seit 1874. Wie es damals
aussah, kann jeder Besucher des Stadtmuseums auf der Burg
am Modell dort sehen und sich ein Bild des Geländes früherer
Zeiten machen.
Tolle Zeiten! Die Frankfurter konnten Kronberg endlich verhältnismäßig schnell erreichen, Handwerker, Arbeiter, Dienstboten,
Obst- und Gemüsebauern, aber auch die „feinen Leute“. An den
Wochenenden kamen zahlreiche Erholungssuchende aus der
Großstadt und der Rhein-Main-Ebene hierher, wanderten in den
Taunus und bevölkerten vor der Rückfahrt Kronbergs Gaststätten. Auch der Hochadel Europas kam nach Kronberg, um Kaiserin Victoria in ihrem Schloss Friedrichshof zu besuchen.
Der Bahnhof und Umgebung waren in sehr gutem Zustand, das
Entree Kronbergs war vorzeigbar.
Abriss, Demontage, Nutzung als Industriegelände und / oder
als Parkplatz veränderten das Bild immer mehr zum Negativen,
letztlich als Krönung zum Schluss das Parkdeck! Zeitweise stand
es leer. Mögliche Nutzer scheuten die Gebühren am Automat.
Wie sieht es heute aus? Eigentlich müssten wir uns schämen
über den mittlerweile unerfreulichen Zustand von Kronbergs
Empfangsstation. Soll es weitere fünf oder zehn Jahre so bleiben?
Ein Schandfleck in der Mitte von Kronberg? Zustande gebracht
haben die Damen und Herren Politiker lange Zeit nichts. Kurz
vor der Kommunalwahl 2006 stand endlich ein Projekt, auch
ein Investor war vorhanden, nur der Beschluss im Stadtparlament fehlte noch. Die Koalition aus CDU und FDP verständigte
sich darauf, die Abstimmung in die folgende Wahlperiode zu
verschieben. Sie hielten Wort. Nach dem Wahltag: Aus für das
Projekt! Die Vierer-Koalition aus SPD, Grünen, UBG und KfB
Aktuell
regierte nun die Stadt von 2006 bis 2011. Jetzt hatte die KfB hinreichend Gelegenheit, die Partner von ihren Ideen am Bahnhof zu
überzeugen. Stattdessen trieb die KfB durch ihren Umgang mit
den anderen drei Fraktionen diese zur Verzweiflung und führte
die Koalition letztlich zum Bruch.
Aus, auch für das nächste Projekt!
Heute steht endlich ein umfassendes Konzept mit Hotel, Kammermusiksaal, Bahnhofsplatz, Bahnhofsgebäude und Geschosswohnungsbau, erarbeitet in den Jahren 2011 / 2016,
durch die große Koalition von CDU und SPD und durch den
Ersten Stadtrat Jürgen Odszuck zusammen mit den Fachleuten
im Rathaus und von außerhalb. Eine Arbeit von fünf Jahren mit
Wettbewerb von renommierten Architekten.
Es wird geredet, zerredet, schlecht gemacht, bis alles wieder auf
dem Nullpunkt landet?
Das scheint mir die Vorsitzende der KfB zu wollen. In der Sache
„Bebauungsplan Bahnhof-Baufeld II“ ist sie, fast immer mit
ihrem Nein allein geblieben, bei jeder Abstimmung im Stadtparlament unterlegen.
Jetzt hofft sie mit ihrem Antrag auf einstweilige Anordnung
beim Verwaltungsgericht Frankfurt zu erreichen, dass die Entscheidung durch das Stadtparlament in die nächste Wahlperiode
verschoben wird. Sie hofft auf eine andere Mehrheit, um damit
die Bebauung, wie sie jetzt geplant und zur Entscheidung ansteht,
zum Scheitern zu bringen. Und was folgt dann? In der letzten
ASU-Sitzung jammerte Frau Dr. Heide-Margret Esen-Baur penetrant, der Zeitraum für die Lektüre der Unterlagen sei zu kurz
gewesen. Deshalb sei das Projekt nicht „entscheidungsreif“. Hat
sie vielleicht zu viel Zeit und den Blick fürs Wesentliche durch
überlange Diskussionen verloren? Es spricht sich herum: In
Kronberg in Zusammenarbeit mit der Stadt investieren? Bloß
nicht! Kurz vor der Umsetzung kommt ganz sicher: Nein! So
2005 / 2006! Jetzt wieder? Es ist zu wünschen: Die große Koalition wird halten, was sie zu Beginn der Wahlperiode versprochen
hat, Gestaltung des Entrees von Kronberg.
Freundeskreis hat für über 60 Zeitschriften
Paten gewonnen
Kronberg – Erfolgreich abgeschlossen hat jetzt der Freundeskreis der Stadtbücherei eine Aktion, die der Bücherei materiell
zu Gute kommen wird, denn der Freundeskreis hat so genannte
„Zeitschriftenpatenschaften“ organisiert. Dazu muss man wissen,
dass im Obergeschoss der Stadtbücherei regelmäßig Dutzende
Zeitschriften in einer Zeitschriftenwand ausliegen: Das Spektrum
reicht von „Eltern“ über „Finanztest“ bis zu „House & Garden“,
um nur einige zu nennen. Die jeweils aktuellen Hefte kann man
bei einer Tasse Kaffee an Ort und Stelle lesen, ältere Ausgaben
kann man ausleihen und wie ein Buch oder wie einen Film auch
mit nach Hause nehmen.
Zeitschriften gehören heutzutage aufgrund ihrer Aktualität, Attraktivität und der allgemeinverständlichen Vermittlung von
Sachwissen zu den grundlegenden Angeboten einer Bibliothek.
Dieses Angebot muss aus dem Etat der Bücherei finanziert werden. Im Vorstand des Freundeskreises hatte Klaus Kischlat die
Idee, Geschäfts- und Privatleute zur Übernahme der Kosten in
Form von Patenschaften für die jeweiligen Titel zu gewinnen.
Konkret: ein Unternehmen oder eine Privatperson zahlt das
Jahres-Abo und wird dann mittels eines Aufklebers auf den jeweiligen Heften namentlich genannt.
Der stellvertretende Vorsitzende des Freundeskreises, Klemens
Siebenbrock, und Klaus Kischlat als Projektleiter sprachen mit
möglichen Spendern und hatten in vielen Fällen Erfolg. Fast
alle 62 Zeitschriften erfreuen sich jetzt einer Patenschaft, eine
Entlastung des Bücherei-Etats in Höhe von mehr als 3.600 Euro.
Dafür können nun andere aktuelle Medien angeschafft werden,
sodass das umfassende Angebot erhalten bleibt – trotz der nach
wie vor schwierigen Haushaltslage der Stadt.
Klaus Kischlat zeigt sich, wie der Freundeskreis insgesamt, erfreut über den schönen Erfolg: „Das Ergebnis der Aktion belegt
die große Verbundenheit der Gewerbetreibenden mit der Stadt
und ist ein erneuter Beweis dafür, dass die Stadtbücherei als eine
traditionsreiche und dennoch absolut moderne Kultureinrichtung
in und für Kronberg sich großer Beliebtheit erfreut. “ Und auch
Bürgermeister Klaus Temmen hat von der Aktivität der Bücherei-Freunde und der Gewerbetreibenden gehört. Sein Kommentar: „Kompliment an den Freundeskreis der Stadtbücherei für
seine Arbeit! Es freut mich, dass es dem Freundeskreis gelungen
ist, so viele Patenschaften für dieses Projekt zu gewinnen. Den
Gewerbetreibenden danke ich für ihre Unterstützung und dass
sie dieses Projekt so positiv begleiten. Mit ihrer Unterstützung
leisten sie einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung der
Stadtbücherei.“ (mw)
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 7 - Seite 5
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(0 61 74)
93 85-50
Kronberger Bote
ich kandidiere für die spd,
weil ich an die soziale
Gerechtigkeit glaube.
Helga Michaelis
Hausfrau
kfd startet mit bewährtem Team
ins Jubiläumsjahr
Dimiter Ivanov, erster Konzertmeister des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters,
brachte mit seiner Interpretation von Johannes Brahms sogar die allerjüngsten Konzertgäste
zum Jauchzen.
Foto: privat
Komplimente, Zugaben und Kuchen
beim Kooperationskonzert
tische Bildung nicht nur die Bedeutung der
Fachs Musik für die Schule, die sich in zahlreichen Ensembles und Chören zeigt, sondern
auch das kontinuierliche Interesse der Schule an
der Zusammenarbeit mit externen Partnerinnen
und Partnern. So bieten die Konzerte der Jungen Sinfoniker Frankfurt den Schülerinnen und
Schülern seit Februar 2013 zweimal pro Jahr die
Gelegenheit, mit den Einnahmen aus dem von
ihnen selbst organisierten Pausenbuffet die Reisekasse ihrer internationalen Abschlussfahrten
aufzubessern. Kuchen, Kaffee und andere Köstlichkeiten wurden diesmal von der Realschulklasse 8a vorbereitet und angeboten. Übereinstimmend lobten Klassenlehrerin Lisa Schmitz
und Arbeitslehre-Fachleiterin Amida Hemmasi
das hohe Engagement der Mädchen und Jungen.
„Alle hatten viel Spaß daran, selbst aktiv zu
werden“, berichtete Amida Hemmasi. „Sogar
den Schüchternen machte es Freude, Verantwortung zu übernehmen.“ Die nächste Chance
dazu gibt es bereits Sonntag, 3. Juli um 17 Uhr.
Dann kommen die Jungen Sinfoniker Frankfurt
wieder: mit Werken von Antonín Dvorák und
George Gershwin und der japanischen Pianistin
Kana Takeuchi.
Der neue Vorstand der Ortsgruppe der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands
(kfd) ist fast der alte. Die Mitgliederversammlung wählte einstimmig mit Enthaltung der
betroffenen Gabriele von Erdmann (Vierte von rechts) zu ihrer Vorsitzenden, Maria Magnien (neben ihr links) zur Stellvertreterin, Kassiererinnen sind wie bisher Johanna Michel
(Zweite von rechts) und Reinhild Höfig (hinter ihr), Schatzmeisterin Gabriele NentwigFlohr (Erste links). Zur Seite stehen ihnen zehn Beisitzerinnen, die sich für die vielfältigen
Aufgaben der kfd, insbesondere im kommenden Jubiläumsjahr bereithalten. Foto: privat
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Autofahrer gesucht!
„Besser hören, besser fahren?" — Mediacustica
startet eine deutschlandweite Hör-Studie.
Kronberg — Zahlreiche Unfälle auf
Deutschlands Straßen sind häufig
den Wetterbedingungen und
ungenügender Konzentration
geschuldet.
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Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr setzt sich deshalb auch
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Mehr Sicherheit im
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nahezu unsichtbarer
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Noch haben auch Sie die Möglichkeit,
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Kronberg (kb) – Komplimente der besonderen Art krönten das siebte Kooperationskonzert
der Altkönigschule mit den Jungen Sinfonikern
Frankfurt: Dimiter Ivanov, erster Konzertmeister
des Frankfurter Opern- und Museumsorchesters,
brachte mit seiner so sensiblen wie lebendigen
Interpretation von Johannes Brahms Konzert
für Violine und Orchester D-Dur sogar die allerjüngsten Konzertgäste zum Jauchzen. Blumen
gab es danach nicht nur für ihn, sondern auch
für die erste Oboe des Orchesters, deren lyrische
Soli im zarten Adagio-Satz des Werks angeblich schon manchen Violinvirtuosen eifersüchtig
werden ließen. Dimiter Ivanov dagegen genoss
es spürbar, mit dem Orchester zu verschmelzen
und bedankte sich mit einer brillanten KreislerZugabe für den stürmischen Applaus.
Damit passte auch dieses Konzert, in dem die
Jungen Sinfoniker Frankfurt außer Brahms‘
Violinkonzert noch die Linzer Fassung von
Anton Bruckners Sinfonie Nr. 1 c-Moll aufführten, hervorragend zu den erklärten Zielen der
Altkönigschule. In seiner Einführungsansprache
betonte Studiendirektor Jens Henninger, kommissarischer stellvertretender Schulleiter und
Leiter des Fachbereichs Sprachen und ästhe-
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1 Jahr AvD-Mitgliedschaft, inkl. Pannen- und Unfallhilfe*
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Seite 6 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Parteien zur Wahl
Der Kronberger Bote gibt den Parteien die Möglichkeit, sich zu drei vorgegebenen kommunalen Themenkomplexen zu äußern. Nachstehend die Stellungnahme der einzelnen Parteien zu
unserem ersten Thema Familie / Jugend / Integration Flüchtlinge. Für die Textinhalte sind allein die Parteien verantwortlich. Sie spiegeln nicht die Meinung des Kronberger Boten wider.
SPD • SPD • SPD • SPD
Kinderbetreuung und Jugendförderung, aber
auch Wohnungsbau sind für die SPD unverzichtbare Elemente einer sozialen Stadt.
Kinderbetreuung: Qualität sichern, bezahlbare Elternbeiträge
Wir konnten in den vergangenen Jahren in
Zusammenarbeit mit der Stadtelternvertretung sicherstellen, dass der gewohnte Qualitätsstandard der Kinderbetreuung in Kronberg gesichert und die Elternbeiträge trotz
des Haushaltsdefizits in verträglicher Höhe
gehalten werden konnten. Die SPD steht
auch weiterhin für eine Kinderbetreuung, die
den Bedürfnissen der Kronberger Eltern und
Kinder entspricht, und für Elternbeiträge, die
sich auch Alleinerziehende leisten können.
Wir begrüßen und unterstützen die Initiative
der SPD Hessen für gebührenfreie Kindertagesstätten, finanziert aus den durch die
Neuordnung des Länderfinanzausgleichs frei
werdenden Landesmitteln.
Jugendförderung: Sportvereine stärken
Die drei Kronberger Fußballvereine leisten mit ihrem Angebot für Kinder und
Jugendliche gemeinsam mit vielen anderen
Kronberger Vereinen und den Hilfsorganisationen einen wichtigen Beitrag für das soziale Leben in unserer Stadt. Wir unterstützen
deshalb das unter maßgeblicher Beteiligung
des Sportdezernenten Klaus Georg Pfeifer
(SPD) und in enger Abstimmung mit den
beteiligten Vereinen entwickelte Sportflächenkonzept. Für die SG Oberhöchstadt soll
eine neue, attraktive Sportanlage am Gelände
der Altkönigschule gebaut werden, der Kunstrasenplatz des EFC Kronberg soll erneuert
werden. Auch wenn im Rahmen dieses Konzepts der bisherige Sportplatz der SGO aufgegeben werden soll, stehen das Haus Altkönig, das Jugendhaus Oberhöchstadt und die
Rollschuhbahn für uns nicht zur Disposition.
Wohnungen für alle Einkommensgruppen
„Soziale Stadt“ heißt für uns auch, eine sozial ausgewogene Bevölkerungsstruktur zu
erhalten. In Kronberg besteht im mittelpreisigen Wohnsegment aktuell ein erheblicher
Mangel, der sich durch den Wegfall der Sozialbindung für zahlreiche Wohnungen noch
verschärfen wird. Deshalb müssen wir in Zusammenarbeit mit geeigneten Wohnbauträgern bezahlbaren Wohnraum für Menschen
im mittleren und unteren Einkommenssegment schaffen.
Dem Wegfall der Sozialbindung bei alleine
53 Wohnungen bis zum Jahr 2017 können
wir nicht tatenlos zusehen, sondern müssen
mit geeigneten Maßnahmen entgegen wirken. Wenn es nicht gelingt, neuen Wohnraum im mittleren Preissegment zu schaffen,
werden Familien mit normalem Einkommen
sich nicht mehr in Kronberg ansiedeln oder
bleiben können. Kommunale Familienpolitik
ist daher in Kronberg auch Baupolitik, die einer Gentrifizierung entgegenwirkt und so für
eine soziale Stabilität und Ausgewogenheit
in unserer Stadt sorgt.
Flüchtlinge aufnehmen und integrieren
Auch der Verantwortung für die Integration
von Flüchtlingen können, wollen und müssen wir uns stellen. Diese kann nur gelingen,
wenn über die Sammelunterkünfte hinaus
auch für diese Mitbürger ein angemessenes
Wohnraumangebot in Kronberg entsteht.
Auf die Zuweisung von Flüchtlingen hat die
Stadt Kronberg kaum Einfluss. Wir werden im Sinne einer notwendigen Integration der uns zugewiesenen Flüchtlinge für
angemessene Unterkünfte sorgen, die unter
dem Aspekt der Nachhaltigkeit und schonender Haushaltspolitik später in sozialen
Wohnraum umgewandelt werden können.
Wir werden sehr darauf achten, dass sich
diese Bauten in Form und Maß der vorhandenen Umgebungsbebauung anpassen und in
ihrer Größenordnung zu keiner Brennpunktbildung führen. Daher ist eine möglichst
gleichmäßige Verteilung über das Stadtgebiet richtig und wichtig
Wir wollen eine soziale Betreuung durch
geeignetes städtisches Personal sicherstellen,
um dadurch den Integrationsprozess neben
dem beispielhaften hohen ehrenamtlichen
Einsatz der Kronbergerinnen und Kronberger
zu unterstützen und zu fördern. Dabei ist es
uns wichtig, dass es zu keiner Konkurrenzsituation zwischen den Flüchtlingen und sozial
schwächeren Menschen, die in unserer Stadt
leben, kommt.
KfB • KfB • KfB • KfB
Familie und Jugend - Generationenvielfalt
Kronberg ist eine attraktive Stadt mit hoher
Lebensqualität für Bürger aller Altersgruppen –
aufgrund der „grünen“ Lage, einem sehr guten
Schul- und Kindergartenangebot, einem kleinstädtisch geprägten Umfeld und vielen Freizeitmöglichkeiten. Dies muss erhalten werden.
Die Kinderbetreuungs- und Schulangebote sollen in ihrer Vielfalt und hohen Qualität bestehen
bleiben.
Um möglichst vielen Kindern bezahlbare frühzeitige Betreuung und Förderung zu ermöglichen und gleichzeitig die städtischen Finanzen
nicht weiterhin übermäßig zu beanspruchen,
sind wir für sozialverträglich gestaffelte Gebühren.
Berufstätige Eltern und Alleinerziehende benötigen ein flexibles Betreuungsangebot, das es
ihnen insbesondere bei kurzfristigen Engpässen
und in Notfällen ermöglicht, eine Betreuung
durch das Netzwerk der Tagesmütter und Kindertagesstätten in Anspruch zu nehmen. Ein
besonderes Augenmerk ist auf eine gesunde und
regionale Verpflegung der betreuten Kinder zu
legen.
Wir fordern weitere Angebote für Jugendliche
in allen Stadteilen. Dies beinhaltet Treffpunkte
wie Jugendräume mit Internet-Zugang, aber
auch Aktivitäten im Freien wie Bolzplätze oder
durch Erweiterung von Spielplätzen mit SportGeräten. Wir schätzen die Jugendarbeit der
Vereine und setzen uns dafür ein, dass diese
bei der Finanzierung durch die Stadt besonders
berücksichtig wird.
Eltern möchten Sicherheit für ihre Kinder – auf
den Schul- und Radwegen, auf Spielplätzen und
in Jugend-Treffpunkten. Wir fordern wirksame
Maßnahmen, um diesem Bedarf besser gerecht
zu werden. Dazu gehören beispielsweise ein gut
ausgebautes Radwegenetz sowie die geeignete
Überwachung und Kontrolle der öffentlichen
Plätze.
Dies gilt auch für Senioren. Hier gilt unser
Augenmerk insbesondere der Pflege der Waldund Spazierwege in der Nähe von Senioreneinrichtungen, barrierefreien Zugängen sowie ein
bedarfsgerechtes Mobilitätskonzept.
Die KfB sieht in der Generationenvielfalt in
Kronberg eine Bereicherung für das Gemeinwesen. Sie setzt sich dafür ein, altersübergreifende
Wohnangebote sowie Freizeitmöglichkeiten zu
schaffen. Wir unterstützen Nachbarschaftshilfen
und Seniorenkreise.
Verantwortung für Flüchtlinge
Die Flüchtlinge genießen bei uns Gastrecht, was
ein gegenseitiges Geben und Nehmen beinhaltet. Wer Bleiberecht hat und Integrationswillen
zeigt, unterstützen wir, sich in unsere Gesellschaft einzufügen. Wir fördern den Bildungswillen durch entsprechende Angebote in allen
Bildungsstufen hier lebender Flüchtlinge. So
können sie nach Abebben der Fluchtursachen
auch aktiv am Aufbau ihres Landes und dessen
wirtschaftlicher Prosperität mitwirken.
Wir schätzen und unterstützen die engagierte
Arbeit der Ehrenamtlichen mit dem Ziel „Hilfe
zur Selbsthilfe“. Die KfB fordert den Erhalt
des Cafés International in der Villa Winter
als zentrale Begegnungsstätte und frequentierte
Anlaufstelle für Asylsuchende und Kronberger
Bürger.
Die Kronberg zugewiesenen Flüchtlinge sollen
angemessen untergebracht und betreut werden.
Dazu sollen vorrangig temporäre Unterkünfte
genutzt oder gebaut werden. Für Flüchtlinge,
die dauerhaft in Kronberg bleiben wollen, sollte
die Stadt Sozialwohnungen in städtischer Regie
errichten. Angesichts des zeitlich begrenzten
Aufenthaltsrechts sowie weiterer aktueller und
noch zu erwartender rechtlicher Änderungen
auf Bundesebene müssen die derzeitige Planung
und die dafür vorgesehenen Standorte mit Blick
auf den tatsächlichen Bedarf überprüft werden.
CDU • CDU • CDU • CDU
Familie, Jugend, Senioren, Integration
Wohnortnahe Kindergärten und leistungsfähige Schulen sind wesentliche Voraussetzungen,
um die Attraktivität und Zukunftsfähigkeit von
Kronberg im Taunus zu sichern. In den vergangenen Jahren hat der Wunsch von Eltern nach
einer besseren Vereinbarkeit von Familie und
Beruf gravierend zugenommen. Um den Vorstellungen der Eltern gerecht zu werden, setzen
wir uns auch weiterhin für den Erhalt unserer
attraktiven Bildungsangebote und leistungsstarken Schulen ein. Wir stehen für:
• Sicherung des hohen Standards unserer
Grundschulen und Betreuungszentren in
allen Stadtteilen gemeinsam mit dem Hochtaunuskreis als Schulträger
• Stärkung der Altkönigschule als weiterführende Schule im attraktiven Campusmodell
• Unterstützung der Altkönigschule bei
Schüleraustauschprogrammen unter Einbeziehung der Partnerschaftsvereine
• Unterstützung der Schulsozialarbeit
Damit sich auch Familien mit Kindern zukünftig in Kronberg im Taunus ansiedeln können,
soll unser soziales Kronberg auch weiterhin die
notwendigen Voraussetzungen für eine familien-, kinder-, und jugendfreundliche Kommune
schaffen.
Wir setzen uns ein für:
• Erhalt der hohen Qualität des Angebotes an
Kindertagesstätten
• stärkere Förderung von Tagesmüttern
• Sicherung nachfragegerechter Hort- und
Betreuungsangebote
• Erweiterung der schulischen Ganztagsangebote unter Einbeziehung von Kirchen,
Vereinen und freien Trägern der Jugendarbeit
• Unterstützung und Begleitung der Betreuungszentren
• verstärkte Vorschularbeit in Kindergärten,
vor allem in Bezug auf Sprachförderung,
motorische Fähigkeiten (Bildungs- und Erziehungsplan) und soziale Kompetenzen
• Erhalt und Ausbau der Mittagessensangebote für Schulkinder
• Sichere Schulwege
• Sicherstellung des Schulsports an schulnahen Sportstätten
• Erarbeitung einer Konzeption für ein neues
Sportzentrum „Auf der Heide“
• Kontinuierliche Modernisierung der Spielplätze
• Erhalt der Stadtbücherei, des Wald-
schwimmbades, des Jugendzentrums in
Oberhöchstadt und weiterer öffentlicher
Einrichtungen.
Für die CDU Kronberg ist es auch ein Herzensanliegen, unsere älteren Mitbürgerinnen und
Mitbürger mit ihren speziellen Bedürfnissen
einzubeziehen, damit wir auch ihre Lebensqualität sichern und erhalten.
Daher setzen wir uns ein für:
• Erhalt der Anbindung der Seniorenwohnanlagen an den ÖPNV
• Unterstützung von neuen Wohn- und Betreuungsmodellen, die Senioren ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen
• Schaffung barrierefreier Zugänge zu allen
öffentlichen Gebäuden und öffentlichen
Verkehrsmitteln
• Öffnung der Behindertentoilette am Berliner Platz
• Erhalt des von der CDU initiierten Seniorentreffs
• Nachhaltige Pflege der Wald- und Spazierwege, insbesondere rund um die Senioreneinrichtungen
Damit unser Kronberg auch weiterhin eine
soziale Stadt bleibt, setzen wir uns aus Liebe
zu Kronberg für Generationengerechtigkeit, Zusammenhalt der Generationen, Miteinander von
Jung und Alt und das friedliche Zusammenleben
von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ein.
Flüchtlinge, die bei uns bleiben möchten, werden kulturelle und religiöse Veränderungen bedingen. Ein erfolgreiches Miteinander ist nur
möglich, wenn wir als Deutsche unsere Werte und unsere Leitkultur, basierend auf dem
Grundgesetz, selbstbewusst artikulieren, denn
unserer Auffassung nach sind die Grundlagen
unseres freiheitlich demokratischen Rechtsstaats
nicht verhandelbar.
Daher stehen wir für:
• Integration und gleichberechtigte Teilhabe
an den Bildungsangeboten
• Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen
in allen Ortsteilen unter Anrechnung der
Flüchtlinge in der HEAE-Außenstelle auf
die Quote von Kronberg
• Unterstützung der zumeist ehrenamtlich erbrachten und überaus vorbildlichen Integrationsarbeit für Flüchtlinge in unserer Stadt
• Förderung von Menschen, die einer besonderen Unterstützung bedürfen
• Unterstützung inklusiver Angebote für
Menschen mit Behinderung
Bündnis 90/Die Grünen
Familie, Jugend und Integration Flüchtlinge
Das Miteinander und Füreinander der Generationen sowie die gegenseitige Toleranz prägen
unsere Stadt seit Generationen.
Kinder und Jugendliche haben das Recht auf
Zuwendung und Rücksicht, das Recht auf ein
Leben ohne Armut und auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben, das Recht auf kompetente
Eltern und auf Zeit mit den Eltern, das Recht
auf beste Bildung, Erziehung und Betreuung
von klein an, sowie das Recht auf Mitsprache
und Beteiligung. Kinder sind eigenständige
Persönlichkeiten und brauchen individuelle
Unterstützung und Förderung. Für uns ist es
selbstverständlich, Bildung, Betreuung und Erziehung unserer Kinder zu fördern. Familie ist,
wo Kinder sind. Deshalb ist es wichtig, dass in
Kronberg das Angebot weiter ausgebaut und
gefördert wird. Ob in der Betreuung der unter
3-Jährigen, im Kindertagesstättenbereich oder
in der betreuten Grundschule. Damit junge Familien hier gut leben können und Kronberg eine
Zukunft geben.
Deshalb fordern wir:
• Kostenfreier Besuch der Kindertagesstätten
• Keine weiteren Gebührenerhöhungen für
Kindertagesstätten
• Ausbau und Fortführung der betreuten
Grundschule
Die speziellen Angebote für Jugendliche im
Jugendhaus sind weiter zu vernetzen und
Konzepte müssen immer wieder überprüft und
fortgeschrieben werden. Dazu gehört auch die
mobile Drogenberatung, die Garant ist für eine
kontinuierliche Präventionsarbeit.
Deshalb fordern wir:
• Dezentrale Angebote für Jugendliche z.B.
Café Zugvogel
• Garantierte Zukunft für das Jugendhaus
Oberhöchstadt
•
Schaffung eines Jugendbeirats; wahlberechtigt und wählbar sind alle Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 17 Jahren.
Anhörrecht im Stadtparlament, beratende
Teilnahme an Ausschusssitzungen wenn es
um Belange von Jugendlichen geht.
Auf der ganzen Welt fliehen zur Zeit sehr viele
Menschen vor Kriegen und Krisen wie noch
nie. Auch in Kronberg kommen viele Flüchtlinge an. Wir sind glücklicherweise eine Stadt
mit einem großen bürgerschaftlichen Engagement, die die humanitäre Verantwortung gerne
übernimmt, jenen Menschen eine Perspektive
zu geben, die Schlimmes erleben mussten. Es
ist eine Aufgabe der Politik, die Weichen so zu
stellen, dass das Bürgerengagement weiterhin
besteht und so eine Integration stattfinden kann.
Denn viele Menschen die hier in Übergangsunterkünften leben, schlagen erste Wurzeln
in unserer Stadt, die Kinder besuchen unsere
Einrichtungen, erste Schritte zur Integration
sind gemacht. Nach ihrer Anerkennung werden
diese Menschen auch weiterhin gerne in dieser
Stadt leben wollen, wo sie so freundlich aufgenommen wurden.
Deshalb fordern wir:
• Errichtung von sozial geförderten Wohnraum in städtischer Regie, aber auch in
Zusammenarbeit mit Wohnungsbaugesellschaften und Genossenschaften
• Bereitstellung von städtischen Mitteln für
die Integrationsarbeit
• Zusätzliche sozialpädagogische Betreuung
vor Ort für die Kinder
• Werbung in Schulen für Integrationsprojekte
• Nachhaltige Unterstützung der Gruppen
und Initiativen, die sich zugunsten von
Flüchtlingen und für deren Integration in
der Gesellschaft einsetzen.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
UBG • UBG • UBG • UBG
Die Familie als Mittelpunkt unserer Gesellschaft hat bei uns in der UBG Kronberg einen
ganz besonderen Stellenwert. Um jungen
Familien die Möglichkeit zu geben, hier in
Kronberg Fuß zu fassen, zu leben und sich
wohl zu fühlen, unterstützen wir die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Schon seit
Langem fordern wir, städtische Baugrundstücke durch Erbbaurechte zu erschließen,
um das Bauen kostengünstiger zu gestalten
und neuen Wohnraum zu schaffen. Das generationenübergreifende Wohnen sehen wir
als zukunftsträchtige Möglichkeit, Brücken
zwischen den Generationen zu schlagen und
somit junge Familien und Senioren durch das
gemeinsame Leben unter einem Dach zusammenzubringen und gegenseitig voneinander
profitieren zu lassen. Obwohl das Konzept
nicht neu ist, wird es leider derzeit in Kronberg nicht unterstützt. Deswegen treten wir
für einen fruchtbaren und offenen Dialog mit
der Kommune ein, um die Planung und Umsetzung zu realisieren.
Um unsere Jugend als wertvollen Zukunftsmotor zu fördern, möchten wir gezielt Vereine durch langfristige Planung für Sportund Jugendräume sichern und unterstützen.
Zudem fordern wir eine intensive Förderung
von Freiluftfreizeiteinrichtungen, Jugendleiterausbildungen und Vergünstigungen bei
Veranstaltungen um die Kronberger Jugend
zu stärken.
Durch die Vereinsförderung möchten wir
darüber hinaus gezielt die Integration von
Migranten ermöglichen, die bei uns eine neue
Heimat gefunden haben. Wer sich im Verein
und beim Sport kennenlernt und austauscht,
kann andere Kulturen erleben und akzeptieren. Zudem unterstützen wir die Sprachförderung und Eingliederungshilfe für Flüchtlinge.
FDP • FDP • FDP • FDP
Familie & Jugend
Es liegt uns am Herzen, dass Kronberg Heimat für alle dort wohnenden Familien bleibt
– dafür muss es aber bezahlbar bleiben. Aus
diesem Grund sind wir gegen eine weitere
Anhebung der Grundsteuer, damit die Nebenkosten nicht weiter steigen.
Insbesondere Kinder und Jugendliche profitieren vom regen Vereinsleben und dem
Freizeitangebot in Kronberg. Aus diesem
Grund ist uns eine gesicherte Vereinsförderung besonders wichtig. Bei der Förderung
der Jugend - aber auch im Gemeinwesen
allgemein - spielen die Vereine in Kronberg
eine wesentliche Rolle. Basis der über 100
aktiven Vereine in Kronberg ist das unermüdliche Engagement vieler Bürger. Als
Liberale liegen uns die Vereine am Herzen,
da sie ein positives Beispiel dafür sind, dass
die Bürger nicht nach dem Staat rufen, sondern die Dinge selbst in die Hand nehmen.
Auch die Schaffung eines Trainingsgeländes
an der AKS für die SGO ist hier ein Puzzlestein.
Haushaltskürzungen dürfen auch nicht zu
Lasten der Bildungs- und Jugendarbeit gehen. Betroffen sind oft Gruppen, die keine
oder eine schwache Lobby haben. Die Freien Demokraten sind in diesem sensiblen Bereich strikt gegen eine Kürzung der Gelder.
Um Kindern das Spielen auf unseren Straßen zu ermöglichen, möchten wir mehr Straßen mit dem Status „Spielstraße“ versehen.
Auch für Jugendliche soll der Aufenthalt
in Kronberg, auf den Plätzen und Straßen attraktiv sein. Mit kostenfreiem WLAN
möchten wir die Jugend in den öffentlichen
Raum holen.
Die AKS ist eine Gesamtschule mit Gymnasium, Haupt- und Realschulzweig. Die Sozialarbeit in der Schule durch die Mitarbeiter
des „Trainingsraums“ ist inzwischen ein
unverzichtbarer Bestandteil im Rahmen der
Betreuung geworden. Die Anforderungen an
die Mitarbeiter werden auch angesichts der
Integrationsarbeit mit Flüchtlingen weiter
steigen.
Die Jugendarbeit in den Gemeinden wurde
schon aufgrund knapper Mittel in den letzten
Jahren gekürzt. Wir fordern, hier endlich eine dauerhafte Finanzierung sicher zu stellen.
Auch angesichts steigender Flüchtlingszahlen werden mehr Kindergarten- und Kitaplätze benötigt. Auf der anderen Seite
müssen diese Plätze für alle Einkommensschichten bezahlbar sein. Wir fordern sozialverträgliche Gebühren durch Staffelung.
Die Chancengleichheit entscheidet sich im
frühen Kindesalter. Jedes Kind hat die gleiche Förderung verdient!
Um die Pluralität in der Kinderbetreuung
zu fördern, möchten wir auch Tagesmütter
unterstützen. So können Familien das für sie
passende Betreuungskonzept finden.
Infrastruktur ist für jeden da, nicht nur für
den Arbeitnehmer. Daher ist eine Verbesserung der Verkehrslage in Kronberg auch ein
Zugewinn für Familien.
Eine Anbindung an die S3 kann es auch Jugendlichen, Studenten und Auszubildenden
noch besser ermöglichen, sich in der Metropolregion zu bewegen.
Integration Flüchtlinge
Integration lebt von gegenseitigem Verständnis. Während sich die FDP auf Bundesebene für schneller und effektiver greifende
rechtliche Regelungen einsetzt, um eine
kurz- bis mittelfristige Einwanderungslösung zu finden, müssen wir in den Kommunen unseren Teil dazu beitragen.
Kronberg hat dank der engagierten Ehrenamtlichen bereits einen erheblichen Beitrag
zur Integration geleistet. Hier müssen wir
sicherstellen, dass diese Arbeit nach Kräften
professionell unterstützt wird und erhalten
bleibt.
Basis für die Integration von Kindern ist eine zügige Aufnahme in Schule und Kindergarten. Um dies zu gewährleisten, werden
zusätzliche Lehrkräfte, Sprach- und Sozialpädagogen nötig sein. Eine gezielte Planung
ist hier unabdingbar.
Wichtig im Umgang mit der Flüchtlingssituation ist eine transparente Planung der
Unterbringung und Handhabung. Eine Beschlagnahme von privatem Wohneigentum
zur Flüchtlingsunterbringung lehnen wir
Freien Demokraten kategorisch ab.
Wir wollen, dass Bürger frühzeitig über
Pläne informiert und nicht - wie im Fall
Deutsche Bank-Gelände - vor vollendete
Tatsachen gestellt werden.
Nachdem die Flüchtlinge anerkannt sind und
bei uns bleiben, wird die Nachfrage nach
sozialem Wohnungsbau steigen. Wir setzen
uns für eine dezentrale Lösung ein, um eine
„Ghettoisierung“ zu vermeiden.
KW 7 - Seite 7
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wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung
wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand
der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das
Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der
Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist.
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6. MÄRZ
Unsere Kandidaten
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DRK-Blutspendedienst bittet
um Blutspende
Kronberg (kb) – Knapp 15.000 Blutspenden
werden jeden Tag in Deutschland benötigt.
Auch das perfekteste medizinische Versorgungssystem ist bei schweren Verletzungen
und lebensbedrohlichen Krankheiten ohne
Blut nicht funktionsfähig. Daher bittet der
DRK-Blutspendedienst um eine Blutspende
Donnerstag, dem 25. Februar 2016 von 17.30
bis 20.30 Uhr in Oberhöchstadt, Haus Altkönig, Altkönigstraße 30.
Jeder kann ganz plötzlich in die Situation
kommen, dringend Blutpräparate zu benötigen: Die Liste, in welchen Situationen
Blutpräparate benötigt werden ist lang. Sie
werden eingesetzt bei der Versorgung eines
Unfallopfers mit starkem Blutverlust, bei
einem Krebspatienten während und nach
der Chemotherapie oder auch bei Herz-,
Magen- und Darmerkrankungen und vielem
mehr. Jede Spende zählt. Blut spenden kann
jeder ab 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht
älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende
gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme
eine ärztliche Untersuchung. Die eigentliche
Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit
Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss sollten Spender eine gute Stunde
Zeit einplanen. Eine Stunde, die ein ganzes
Leben retten kann. Bitte zur Blutspende den
Personalausweis mitbringen.
Alternative Blutspendetermine und weitere
Informationen zur Blutspende sind unter
der gebührenfreien Hotline 0800-1194911
und im Internet unter www.blutspende.de
erhältlich.
Dafür setzt sich die KfB ein:
Albanusplatz: Kaufbeschluss aus 2008 endlich umsetzen
und Platz gestalten
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Taunushalle: Investitionsstau abbauen sowie für Sport
und als Treffpunkt erhalten
Friedrichstraße: keine Umgestaltung mit überflüssigen
Schwellen und Kreiseln
Haus Altkönig: für Vereine und Bürger erhalten
Entlastung des Wohngebiets durch Öffnung Dieselstraße
und In der Schneithohl
Dalles-Gebäude: öffentlich besser nutzbar machen
Porto-Recanati-Platz: Initiativen zur Gestaltung unterstützen
Helga Schorr
Deshalb: KfB wählen!
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Seite 8 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Dämmerschoppen mit der CDU
Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg lädt
Donnerstag, 25. Februar zum Dämmerschoppen um 19.30 Uhr in das Posthaus am Berliner Platz ein. Im Mittelpunkt steht der Informationsaustausch über aktuelle Kronberger
Themen. An diesem Abend besteht auch die
Möglichkeit, die Kandidaten für die Stadtverordnetenversammlung und den Ortsbeirat
kennenzulernen.
Samstag, 20. Februar 2016 um 19 Uhr
Rathaussaal Oberursel, Rathausplatz 1
Diabetiker helfen Diabetikern
Bildquelle: der Fotograf
Christian Lindner
zu Gast im Hochtaunuskreis!
#UnserHochtaunus
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/Königstein trifft sich Mittwoch, 24. Februar um
19.30 Uhr im Hartmutsaal, Wilhelm-BonnStraße 1. 6. Unter der Gesprächsführung von
Sylvia Anton steht das Thema „Schilddrüse
und Folgen der Erkrankung“ auf dem Programm. Referent ist Dr. med. Kang-Hun Lee,
Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie
und Onkologie, aus der IFK-Praxis, Kronberg, Westerbach-Center. Betroffene und Familienangehörige sind herzlich eingeladen.
Erst Hand anlegen beim Bauen, dann nach Herzenslust Spielraum erobern
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Oberhöchstadt (pu) – Ende November des
letzten Jahres waren einige der ins Baugebiet
„Am Henker“ gezogenen Familien der Einladung der Stadtverwaltung zum Auftakt des
Planungsworkshops „Naturnahes Spielgelände
am Amselweg“ gefolgt und hatten ihre Ideen
und Vorstellungen zur Gestaltung der künftigen
Spielplatzanlage in das Projekt eingebracht.
Die damals per Foto festgehaltenen vier hergestellten Modelle überprüfte in den letzten
Wochen die Planerin und Diplom-Ingenieurin
Dorothee Dernbach als ausgewiesene Expertin
für sensiblen ökologischen Umgang mit NaturErlebnis-Räumen auf Machbarkeit und stellte
nun das Ergebnis dessen, was aufgrund der zur
Verfügung stehenden Fläche und den Bodenverhältnissen realisierbar ist, im Verlauf einer
Informationsveranstaltung im Haus Altkönig
vor.
Demnach werden die Kinder und Erwachsenen eine ganze Reihe der mehrfach genannten
Vorschläge wiederfinden. Betritt man nach
Fertigstellung den Spielraum vom südlich begrenzenden Radweg aus, wird rechter Hand
des mit Schotterrasen versehenen Pflegewegs
nicht nur eine Wasser-Matschstelle die Kinder
magisch anziehen, sondern außerdem ein Wasser-Hügel. Alle, die es etwas weniger matschig
mögen, dürften sich im von Bäumen geschützten Sandsee oder dem angrenzenden SchaukelGarten ebenso tummeln wie beim Holz- und
Seilklettern. „Wir bauen, was wir uns erträumt
haben“, schürte Dorothee Dernbach die Vorfreude und die anwesenden Familien quittierten
das Planungsergebnis mit großer Zustimmung.
„Das ist richtig toll“, so der einhellige Tenor der
beteiligten Projektplaner, denn auch Baumhaus
und Rutsche, Sträucher mit Beeren, KirschZwetschgen- und Apfelbäume, Sitzgelegenheiten, Rückzugsmöglichkeiten und einiges mehr
sind auf der zirka 800 Quadratmeter großen
Fläche geplant. Kritisch wird von dem einen
oder anderen die Pflege des Ganzen gesehen,
doch Dernbach versuchte die Befürchtungen
zu zerstreuen und versicherte, einerseits werde
möglichst unkrautfrei und pflegearm gebaut
und des Weiteren vertraue sie auf ihre Erfahrung, dass sich auch in der Burgstadt genügend
Tatkräftige finden, die den mit eigenen Händen
geschaffenen Spielraum instand halten.
Nochmals rief die Spielraum-Expertin in Erinnerung, dass es sich mitnichten um einen typischen, pflegeleichten Spielplatz mit ein paar
gängigen Spielgeräten inmitten einer Rasenfläche ohne Versteck- und Erlebnismöglichkeiten
Die Angebotseinholung für die zu vergebenden
vorbereitenden Landschaftsarbeiten laufe noch
bis Anfang März, zwei Wochen später soll die
Entscheidung für die Vergabe gefallen sein,
damit die knapp einwöchige Modellierung des
Geländes und weitere Vorbereitungsarbeiten
direkt nach den Osterfeiertagen beginnen können.
Vier Wochen später, vom 5. bis 8. Mai, sind
Noch ist der Natur-Erlebnis-Spielraum Amselweg lediglich skizziert. Schon in wenigen Wochen soll das Ganze Schritt für Schritt Realität werden.
Skizze: Stadt Kronberg
handelt, vielmehr reichlich naturnaher Raum die Bürger zur aktiven Beteiligung aufgerufen,
vorhanden sein wird zum Erkunden, Erobern, in deren Mittelpunkt zunächst die Pflanzungen
Klettern, Planschen, Insekten beobachten, To- stehen. Weitere zwei Monate danach, vom 5.
ben – kurz, alles, was die Fantasie und Spiel- bis 9. Juli, stehen die Holzbauarbeiten auf der
freude anregt und Kinderherzen höher schlagen Agenda. Zu beiden Bürgeraktionswochenenlässt sowie darüber hinaus den Erwachsenen den sind sowohl Kinder als auch tatkräftige
Gelegenheit bietet, sich beim Aufenthalt wohl- Erwachsene als weitere Mitstreiter mehr als
zufühlen.
willkommen. „Je mehr mithelfen, desto schnelSchon in wenigen Wochen sind nach Angaben ler wird die Spielfläche fertig!“ Interessierte
von Erstem Stadtrat Jürgen Odszuck (partei- werden gebeten, sich per E-Mail beim Umweltlos) die nächsten Schritte für die Umsetzung referat zu melden. Ansprechpartner sind Leitedieses Bürgerbeteiligungs-Projekts terminiert. rin Yvonne Richter unter y.richter@kronberg.
de oder Bertram Schäfer unter b.schaefer@
kronberg.de. Für die Gestaltung des naturnahen
Spielgeländes am Amselweg stehen laut Jürgen
Odszuck rund 80.000 Euro zur Verfügung.
Straßenendausbau und Ausbau Goldammerplatz
Im Verlauf des Informationsabends erfuhren
die Bauherren, Nachbarn oder aktiv in den
Prozess Eingebundenen Details zum ebenfalls
anstehenden Straßenausbau im Baugebiet „Am
Henker“. Einleitend ließ der Leiter des Fachbereichs Bauen und Facilitymanagement, Andreas Felden, die bisherige Entwicklung kurz
Revue passieren von der Rodung der Fläche
im Januar 2012 über den zehn Monate später
erfolgten Auftrag zur Erstellung der Infrastruktur und Baustraße, in deren Verlauf 650
laufende Meter Kanal, 725 laufende Meter
Wasserleitung und 4.000 laufende Meter Kabel
für Strom/Telekom verlegt wurden. Ein Jahr
später erfolgte die Freigabe für die private
Bautätigkeit.
Nun sollen die Zeiten von schmutzigen Schuhen und Fahrzeugen ein absehbares Ende haben. Für den Endausbau werden die Ausschreibungsunterlagen zur Veröffentlichung
vorbereitet, die Vergabe und Beauftragung der
Baumaßnahme ist für spätestens Ende April
vorgesehen, damit einem Baubeginn Anfang/
Mitte Mai nichts mehr im Wege steht. Sofern
alles wie geplant verläuft, wären die Straßenbaumaßnahmen nach zwölfwöchiger Bauzeit
Anfang /Mitte August bgeschlossen. Auf großes Interesse stießen insbesondere die Pläne
zum Goldammerplatz, in dessen Mitte eine
große, von einer Holzplattform (Sitzplätze) geschützte, Eiche steht. Auf dem Platz sollen die
Boulesspieler ihrer Leidenschaft frönen dürfen,
drumherum sind Stellplätze für sechs Fahrzeuge angeordnet. Für eine „grüne Zäsur“ zu den
Parkplätzen sorgt eine Hainbuchen-Hecke, des
Weiteren sind als Reminiszenz an die Streuobstwiesen einige Apfelbäume vorgesehen, deren Früchte auch verzehrt werden dürfen.
Als Straßenbelag ist Felden zufolge HohlraumAsphalt geplant.
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Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 7 - Seite 9
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Leserbrief
Lange haben die Kinder der Kita Wirbelwind auf einen Turn-Sprungkasten gewartet, jetzt ist
er da und die Freude groß über die Spende, die den Kauf des Turngerätes endlich möglich
gemacht hat.
Foto: privat
AWO und Elternbeirat unterstützen
Kita Wirbelwind mit Sportgeräten
Königstein / Kronberg (kb) – Eine Spende des Ortsverbands Kronberg-Königstein der
Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Höhe von 500
Euro sowie die Unterstützung des Elternbeirats machen es möglich, dass der städtische
Kindergarten Wirbelwind in der Eppsteiner
Straße in Königstein ein neues Sportgerät für
die Turnhalle bekommt: „Wir freuen uns sehr
über diese Initiative“, so die Leiterin des Kindergartens Carmen Perez Costa. „Lange haben
unsere Kinder auf diesen Turn-Sprungkasten
gewartet, aus unseren Mitteln konnten wir
das Gerät nicht finanzieren.“ Katharina Mauch
und Dr. Ilja-Kristin Seewald, die beiden Vorsitzenden des AWO-Ortsverbands, übergaben
symbolisch einen Scheck über die gespendete
Summe. „Mit Spenden hat die AWO Kronberg-Königstein in den vergangenen Jahren
bereits zwei Kindergärten in Kronberg un-
terstützt, sodass sie pädagogisch wertvolles
Spielzeug kaufen konnten. Jetzt wollten wir
gerne den Kindern in Königstein eine Freude
machen“, so Katharina Mauch. Darüber hinaus
hat die AWO Kronberg-Königstein auch immer wieder Senioreneinrichtungen eine Spende
für bedürftige Bewohner zukommen lassen,
sodass sie sich einen kleinen Wunsch erfüllen
konnten. Dr. Ilja-Kristin Seewald ergänzt: „Wir
wollen dort helfen, wo wir gebraucht werden.
Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit
dem Elternbeirat etwas für den Kindergarten
Wirbelwind tun können. Gemeinsam können
wir viel besser helfen.“ Es fehlt noch einiges im
städtischen Kindergarten Wirbelwind, meinen
die Vertreter des Elternbeirats: „Wir hoffen,
dass die Initiative der AWO Nachahmer finden
wird und weitere Sponsoren gefunden werden
können.“
Unser Leser Karl-Heinz Wilhelmi, Schreyerstraße, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „Viel Getöse um nicht viel“ Folgendes:
Zu den letzten Verlautbarungen der FDP bezüglich der Ausrichtung ihrer Politik fällt mir
spontan ein treffliches Bild ein. Man stelle sich
zwei Ruderer und einen Steuermann in einem
Freizeitruderboot vor: während der Steuermann
laut vorwärts brüllt, sind beide Ruderer zwar
heftig um einen Vorwärtschub bemüht, ziehen
jedoch jeweils von vorne nach hinten und von
hinten nach vorne das Paddel kräftig durch das
Wasser. Das Ergebnis: das Boot bewegt sich,
aber nicht etwa nach vorne, sondern mit Unterstützung eines laut brüllenden Steuermann
immer schneller im Kreis. So ähnlich verhält es
sich mit den Aussagen der FDP in ihrer jüngsten Pressekonferenz.
Die Partei, die sich gerne die Partei der Wirtschaftsförderung nennt, wirft nicht nur mit
falschen, den Bürger irreführenden, Zahlen zur
Grundsteuererhebung und dem Haushaltsdefizit
um sich, sondern wendet sich gleich ganz gegen
eine effektive Wirtschaftsförderung für diese
Stadt, indem sie im Ergebnis gegen Hotelbau
und dadurch auch gegen den Kammermusiksaal stimmt. Entgegen jeder anders lautenden
Behauptung aus ihren Reihen und der Richtungsvorgabe ihres Steuermanns zum Trotz.
Desgleichen lehnt sie mit der Ablehnung der
Bebauung Schillergärten, den Zuzug von weiteren Menschen, und damit Einkommenssteuerzahlern, zum jetzigen Zeitpunkt ab. Sie bleibt
dabei, nonchalant, dem Bürger die Antwort
schuldig wann denn der „jetzige“ Zeitpunkt
Vergangenheit ist.
Während nun der eine Ruderer im Schreckens-
30 Jahre
Aktuell
geistergewand der „Eschbornisierung“ Kronbergs bei den Kronberger Bürgern die Panik
schürt, und die Bürger, im Sinne selbst eingeforderter Transparenz, nicht darüber informiert,
um welchen Prozentanteil Bebauung es sich
bezogen auf das ganze Stadtgebiet Kronbergs
denn bei den geplanten Flächen handelt, legt
der andere für die Kreiselbewegung noch einen
drauf und fordert weitere Ausweisungen von
Gewerbeflächen und Wohnflächen im Flächennutzungsplan zu beantragen.
Während die FDP den organisierten Shuttle
Service für Pendler, freilich ohne finanziellen
Deckungsvorschlag und in Unkenntnis von
Zuständigkeiten, anregt, fordert genau diese
Kronberger Rudervereinigung erneut die bereits tausendmal diskutierten einkommens gestaffelten Kindergartengebühren. Das Argument, dass dies zu einem Abwandern bestimmter Bevölkerungsschichten aus den öffentlichen
Kindergärten in private Kindergärten führen
könnte, überhört sie dabei genauso geflissentlich wie die Hinweise auf mangelnde finanzielle Effizienz und die Ungerechtigkeit gegenüber
den ohnehin schon stärker belasteten, weil gut
verdienenden Einkommensteuerzahlern. Aber
das scheint nicht die Wählerklientel der FDP
zu sein oder diese vielleicht nicht zu beeindrukken? „Ohne Moos nichts los“, ein Motto der
FDP, diesem Allgemeinplatz, der allgemeingültiger nicht mehr geht, folgt kein Konzept für
diese Stadt und so wird der Steuermann dieser
Partei wohl bald dem Schwindel anheim fallen.
Und das ist doch unverantwortlich oder um
noch deutlicher zu werden ohne ein Bewusstsein für eine Verantwortung gegenüber Bürgern
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Seite 10 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Leserbrief
Die junge Garde bei der Unabhängigen Bürgergemeinschaft will insbesondere den Anliegen
der jungen Generation mehr Gehör verschaffen. Von links: Matthias Bauer, Christian Schneider, Christopher Sauber, Daniel Kurt Rudolf Ernst und Kai Politycki.
Foto: S. Puck
UBG rückt Jugend, Familie, Senioren
und Vereine in den Fokus
Oberhöchstadt (pu) – Gleich zwei Fliegen
mit einer Klappe schlug am Aschermittwoch
die Unabhängige Bürgergemeinschaft (UBG)
mit der Wiederbelebung der in den letzten
Jahren ein wenig in Vergessenheit geratenen
Traditon „Heringsessen“, das aus aktuellem
Anlass mit der Präsentation des Wahlprogramms verknüpft wurde.
„Wir wollen uns auf die früheren Werte zurückbesinnen und wieder verstärkt am aktiven
Leben teilnehmen“, informierte UBG-Vorsitzender Oliver Schneider die anwesenden Mitglieder und Pressevertreter. Im Fokus der 1966
als „Freie Wählergemeinschaften in Kronberg,
Oberhöchstadt und Schönberg“ gegründeten
und 1972 zur „Unabhängigen Bürgergemeinschaft Kronberg“ zusammengeschlossenen
Wählergemeinschaft stehen die Jugend, Senioren, Familie und Vereine und daher haben
sich die UBG-ler in den vergangenen Monaten einige Gedanken über aus ihrer Sicht
anzustrebende Optimierungen gemacht und
„bewusst teilweise provokante Überschriften
dafür gewählt“. Für sowohl die Jugend als
auch Ältere mittlerweile unabdingbar hält man
beispielsweise den Ausbau von freiem WLAN
im gesamten Stadtgebiet. „Das ist technisch
mach- und finanziell stemmbar“, so Schneider. Beim Thema verstärkte Zusammenarbeit
ist nach Meinung der UBG noch erhebliches
Potenzial, sei es interkommunal, bei Kooperationen zwischen Vereinen und Schulen, bei
der Integrationsarbeit oder bei der Organisation eines Public-Viewing zur im Sommer
stattfindenden Fußball-Europameisterschaft.
Vereine und Jugend
Der Kampf um das runde Leder war zugleich
das Stichwort für weitere, der UBG am Herzen
liegende, Projekte wie die langfristige Sicherung der Existenzgrundlage für alle Vereine.
Dabei steht der Erhalt der Taunushalle und
des Hauses Altkönig ganz oben auf der Agenda. Zur Belebung des Vereinslebens könnten
darüber hinaus, so Schneider, der Beitritt zur
Familienkarte Hessen ebenso beitragen wie
die Auslobung eines Jugend-Förderpreises,
die Unterstützung beim Erwerb der Jugendleiter-Card (Juleika), ein Tag der offenen
Vereinsstätten oder die Förderung von Ehrenämtern und Lehrgängen für Jugendleiter.
„Mehr Identifikation mit dem Bus“ sollte
nach Aussage der Unabhängigen Bürgergemeinschaft durchaus möglich sein, sofern der
Fahrplan des Stadtbusses an das Vereinsleben
angepasst würde oder die Nachtbuslinien am
Wochenende ausgebaut und optimiert werden.
„Bedingt durch die langen Unterrichtszeiten
bis in den späten Nachmittag hinein, enden
Sportangebote für Schüler teilweise erst um 20
oder 21 Uhr, demzufolge ist es kontraproduktiv, dass der Stadtbus nur bis 19.30 Uhr fährt“,
argumentierte die UBG. Ähnliches Bild bei
den Nachtbuslinien. „Bisher endet das Angebot in Niederhöchstadt oder am Oberurseler
Bahnhof, das ist nicht gerade förderlich für
die Unfallvermeidung, wenn man dann doch
auf Kraftfahrzeuge angewiesen ist, um nach
Hause zu kommen.“
Sicherheitsgefühl stärken
In puncto Sicherheit und Verkehr gibt es
zusätzliche Ideen. Handlungsbedarf wird bei
der Verkehrssicherheit für den Schulweg, den
Ausbau der Spazierwege für Kinderwagen
und Rollatoren und des barrierefreien Stadtbus-Systems mit direkter Anbindung an die
Friedhöfe gesehen. Ferner sei es an der Zeit
für neue Konzepte. Der UBG-Vorsitzende
nannte in diesem Zusammenhang das an der
International School in Oberursel beispielhaft praktizierte Kurzzeit-Parkplätze-System
„Hop-On- und Hop-Off“, das in der Burgstadt
zur Reduzierung der Unfallgefahr an allen
Schulen eingeführt werden sollte.
Personelle Verstärkung der Ordnungsbehörde und daraus resultierende erhöhte Präsenz
schwebt der UBG vor, um die häusliche
Sicherheit zu verbessern und in diesem Zusammenhang will man außerdem nachhaken,
inwieweit der Berliner Platz und der Bahnhof
videoüberwacht sind beziehungsweise werden
könnten.
Bei der Unterstützung der Familien als Träger
der Gesellschaft sollen ganz neue Aspekte Berücksichtigung finden. So verspricht man sich
Attraktivitätssteigerung und Bindung durch
den Beitritt von Geschäften und des Waldschwimmbades zur Familienkarte Hessen, die
Schaffung kostenfreier Kindergartenplätze zur
Stärkung der Vereinbarkeit von Familie und
Beruf, durch bilinguale Angebote in Kindergärten und Vereinen, mehr Freizeitangebote,
durch Outdoor-Aktivitäten wie Kletterwald
oder Freeletics-Park, die Weiterentwicklung
von Stadtfesten wie Thäler Kerb und Fastnachtsumzug, die Förderung und attraktive
Gestaltung der Austauschprogramme von
Partnerschaftsvereinen für Jugendliche, die
Unterstützung der Kinder- und Jugendfeuerwehr und Nachwuchsförderung des Deutschen
Roten Kreuzes.
Um das Ganze abzurunden, umfasst das Wahlprogramm ferner die Förderung von generationsübergreifendem Wohnen – auch auf
städtischen Grundstücken, wie am Bahnhof.
Im Kontext dazu erneuerte die Wählergemeinschaft zum wiederholten Mal die Forderung
nach Grundstücksvergabe nach Erbbaurecht.
„In den vergangenen fünf Jahren ist kein einziges Grundstück in dieser Weise vergeben worden“, lautete der Vorwurf. Für die Senioren
will die UBG nicht nur bessere Kulturangebote durch einen Kultur-Pavillon mit Konzerten
im Victoria-Park schaffen, sondern auch mehr
Ruhebänke im öffentlichen Raum.
Geld vorhanden
Die finanziellen Mittel zur Realisierung sämtlicher Ideen sind, so die einhellige Überzeugung
in UBG-Reihen, vorhanden. „In Kronberg
mangelt es nicht am Geld, es müsste lediglich umverteilt werden“, unterstrich Schneider.
Neben dem erhofften Millionen-Erlös aus dem
Verkauf des bisher von der SG Oberhöchstadt
genutzten städtischen Grundstücks, sehen die
UBG‘ler zum Beispiel Einsparpotenzial durch
die bessere Vermarktung der Bauhof-Leistungen in andere Kommunen oder durch die
flächendeckende Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED. Dass in Kronberg Geld
vorhanden sei, werde, so Schneider, durch die
Zahlen des Kommunalen Finanzausgleichs
bestätigt.
Schub für Kronberg
Die Unabhängige Bürgergemeinschaft, die
mindestens drei Sitze im künftigen Parlament
anstrebt, will insgesamt das „Wir“-Gefühl im
Stadtgebiet stärken, damit der Politikverdrossenheit den Kampf ansagen und erhofft durch
die Impulse, die durch die jungen Leute in den
eigenen Reihen einfließen, einen „Schub für
Kronberg“.
Unser Leser Werner Frey, GeschwisterScholl-Straße, Kronberg, schreibt unter der
Überschrift „Lebendige Diskussion zum Thema ,Ist Kronberg eine soziale Stadt?‘“ vom 3.
Februar Folgendes:
Was ist das für ein Wahlk(r)ampf, wenn der
Vorsitzende Thomas Kämpfer in seiner Eröffnungsrede darauf verweist, dass die Sozialdemokraten in Kronberg bei dieser Kommunalwahl nicht mit einem 21. Punkteprogramm antreten und stattdessen sich lieber über Themen
definieren möchten, die die drei Buchstaben S
(Stadtentwicklung) P (Perspektive) D (Dialog)
widerspiegeln und dies heute nun die erste
Wahlkampfveranstaltung ist.
Auf das Podium schickten die Genossen den Ersten Stadtrat Jürgen Odszuck, (parteilos), Ernst
Welteke, Bundesbankpräsident a.D. (SPDMitglied) und Arnd Festerling, Chefredakteur
der Frankfurter Rundschau (parteiloser Bad
Sodener) und Hans-Willi Schmidt, Vorsitzender Vereinsring Altstadt u. AG Flüchtlingshilfe
(parteilos) Und so war es nicht verwunderlich,
dass die Themen „SPD“ (Stadtentwicklung
–Perspektive und Dialog) fast ausnahmslos
beantwortet wurden vom Multifunktionsgenie
und einzigem SPD-Kandidat für das Stadtparlament auf der Bühne Hans-Willi Schmidt und
ihm zur Seite der erste Stadtrat.
So wurde jedem ein Einblick in das „soziale
Innenleben von Kronberg“, den Vereinen und
dem schier unermüdlichen ehrenamtlichen Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger – insbesondere in der Flüchtlingshilfe gegeben und
dass die Kommunikationsformen der heutigen
Generation und deren Arbeitswelten nicht zum
Fortbestand der klassischen Vereinsarbeit beiträgt. Die Themen Haushaltskonsolidierung,
Einnahmen und Ausgaben der Stadt und der
kommunale Finanzausgleich (KFA) sowie die
Frage nach bezahlbarem Wohnraum bzw. wie
viele sozial geförderte Wohnungen wird es in
Kronberg künftig geben und wie können Regelungen der Stadt mit Investoren aussehen, damit
sich in dieser Richtung etwas bewegt, hatte
der Erste Stadtrat Jürgen Odszuk (parteilos)
Aktuell
zur Beantwortung. Dieser stellte als denkbare
Perspektive die Frage nach Genossenschaften
als alternative Form der bisherigen Wohnungsbaugesellschaften in den Raum.
Was sind das für Genossen da, die von der SPD
im Mikrokosos Kronberg, die es scheuen sich
zu positionieren, wo schon beim Wort „Genossenschaften“ der ehemalige Bundesbankpräsident und seit einigen Jahren „Neubürger“ in
Kronberg sofort das Bedrohungsszenario von
uniformer Baukultur an die Wand malt?
Da wird aus dem Armuts- und Reichtums Bericht 2015 des Evangelischen Dekanat Hochtaunus, für Kronberg zitiert und dann in die
Runde gefragt, wie Kronberg darauf reagieren
möchte.
Dem ersten Stadtrat verbleibt es als einziger
sachkompetenter Podiumsteilnehmer, darauf zu
verweisen, dass es aktuell noch 200 geförderte
Wohnungen gibt, bei 150 Nachfragenden die
auch auf einer Liste stehen deren Zustand statisch bleiben wird, weil in 2017 davon noch 56
weitere wegfallen werden.
Statt, dass die Genossen nun ihre Forderungen und Perspektiven zur Stadtentwicklung
kundtun bezüglich konkreten Zahlen für sozial
geförderten Wohnraum, wird der erste Stadtrat,
den ich persönlich hochschätze, instrumentalisiert – schade. Es ist verdammt nochmal die
Aufgabe von Sozialdemokraten, harte Kante zu
zeigen, Analyse zur Armut zu betreiben, nach
Verbündeten zu suchen und Forderungen aufzustellen. Auch oder gerade hier in Kronberg,
mit den Grünen, Kfb, FDP, CDU und UBG
immer dann, wenn Mehrheiten dafür notwendig sind. Die SPD Kronberg selbst hat sich ja
deutlich gegen eine Koalitionsaussage vor der
Wahl geäußert – das lässt doch alles offen für
Stadtentwicklung, Perspektiven und Dialog sowie gelebter Demokratie mit Transparenz und
Bürgerbeteiligung. Linke Ideen zu entwickeln
und linke Politik zu machen, ist immer auch
gegen etwas gerichtet, nämlich gegen die Ungleichheit bzw. gegen das Auseinanderdriften
der Schere zwischen Arm und Reich – auch
hier in Kronberg – ich weiß wovon ich rede.
Vatertagsfrühschoppen und
Jubiläumskonzert als Höhepunkte
Kronberg. – Eine positive Bilanz des Jahres
2015 zogen jetzt die 55 zur Jahreshauptversammlung erschienenen Mitglieder des
Musik-Vereins. Bei den zahlreichen Auftritten und Veranstaltungen herrschte eine fröhliche Stimmung und die Musikdarbietungen
wurden vom Publikum gut angenommen. Im
Jugendbereich fiel die Bilanz der Jugendleiter leider nicht so positiv aus, berichtet die
erste Vorsitzende des Musikvereins, Brigitte
Matzack. Trotz zahlreicher Werbemaßnahmen ließen sich kaum neue Musikschüler gewinnen. Dieses Thema wurde intensiv in der
Versammlung diskutiert. Die Jugendleiter
und der Vorstand bekamen zahlreiche Vorschläge für Veränderungen und Maßnahmen
mit auf den Weg, die nun weiter diskutiert
und auf Machbarkeit geprüft werden.
In diesem Jahr feiert der Musik-Verein sein
110-jähriges Bestehen. Die Vorsitzende erläuterte die Pläne, die es anlässlich dieses
Jubiläums geben wird. Der traditionelle Va-
tertagsfrühschoppen wird dieses Mal zwar
wieder in der Zehntscheune gefeiert, jedoch
werden der Musikverein Echzell und die
Blaskapelle Gladbachtal als Gastkapellen
auftreten und das Programm mit ihren Auftritten bereichern.
Das Adventskonzert findet in diesem Jahr als
Jubiläumskonzert statt. Im Konzert am Sonntag sollen schließlich auch die diesjährigen
Ehrungen durch den Verein und den Hessischen Musikverband vorgenommen werden.
Das traditionelle Wurstessen beschloss an
diesem Abend die gute und diskussionsfreudige Versammlung.
Die aktuellsten Informationen gibt es immer
auf der neu gestalteten Homepage des MusikVereins unter http://www.musikverein-kronberg.de. Dort gibt es auch für am Erlernen
eines Instruments interessierte Kinder die
Möglichkeit, mit den Jugendleitern Kontakt
aufzunehmen. Der Musikverein freut sich
über jeden Besucher der Homepage. (mw)
Vortrag über die Ernährungsweise
nach Hildegard von Bingen
Oberhöchstadt. – Im Rahmen der Kolping –
Fastenwoche – Programm II wird Dienstag,
1. März um 19 Uhr im Pfarrheim St. Vitus,
Am Kirchberg 2 in Oberhöchstadt, Susanne Balzano von der Rupertsberger-Hildegardgesellschaft, Bingen, einen Vortrag zum
Thema: „Gesundheit und Lebenskraft durch
bekömmliche Ernährung nach Hildegard von
Bingen“ halten.
Es sind alle Mitglieder, Interessierte und
Freunde der Kolpingfamilie, konfessionsunabhängig, herzlich eingeladen.
Die Heilkunde der Hildegard von Bingen
(1098 bis 1179) hat sich längst als eigenständige Therapierichtung neben den bekannten und teilweise sehr alten Heilrichtungen etabliert. Die Nahrung soll nicht nur
unser Bedürfnis zum Essen stillen, sondern
aus überlieferten Schriften geht hervor, dass
die Hildegard-Ernährungstherapie auf den
Grundbegriffen: „Viriditas“, als Kraft des
Grünens und Lebenskraft, sowie auf dem
Grundbegriff „Subtilität“, die Feinstofflichkeit in den Nahrungsmitteln, basiert. Heute
ist das zu viele Essen, durch dessen ständige
Verfügbarkeit, eine der größten Krankheitsursachen.
Die Hildegard-Küche bietet eine abwechslungsreiche, vielseitige Kost, vorrangig mit
Dinkel, ausgereiftem Obst und Gemüse.
Fleisch, Fisch. Milch und Milchprodukte
dienen nur als Beilagen. Die Begriffe Viriditas und Subtilität sind bei der Auswahl
der Lebensmittel bei Hildegard hinsichtlich der Verträglichkeit und der anfallenden
Stoffwechselvorgänge von ganz entscheidender Wichtigkeit. Die Referentin, Susanne
Balzano wird dem interessierten Publikum
empfohlene Lebensmittel der Heiligen Hildegard von Bingen vorstellen, sowie die
Heilkraft von Pflanzen und Kräutern anhand
von praktischen Beispielen erläutern.
Infos bei Stefan Hüsing unter der Telefonnummer 06173-3246984.
Kronberg
FÜR eine
soziale Stadt.
Politik hat die Aufgabe, zu gestalten. Wir sehen uns in der Verantwortung, Kronberg in all seiner Vielfalt und
Tradition behutsam weiter zu entwickeln und zukunftsfest zu machen. Dafür müssen wir den Blick nach vorne
richten, auf Bewährtem aufbauen und gleichzeitig Raum für Veränderungen lassen, denn das Bewahren der
bisher gewachsenen Strukturen und Rahmenbedingungen alleine genügt nicht, um die Attraktivität unserer
Stadt im Vergleich und im Wettbewerb mit anderen Kommunen zu erhalten und zu steigern.
Stadtentwicklung
Für hohe Lebensqualität für Junge und
Alte, für Starke und Schwache
weil das Stadtbussystem, die öffentliche
Bibliothek, ein bezahlbares Schwimmbad,
moderne Sportstätten und sozial verträgliche
Kindergartengebühren wichtig für eine soziale
Stadt sind.
Für bezahlbaren Wohnraum, z. B. am
Bahnhof und am Grünen Weg
als Beitrag zum Erhalt einer sozial ausgewogenen Bevölkerungsstruktur und zur Sicherung
eines lebendigen Gemeinwesens.
Für eine hohe Qualität in Stadtplanung
und Architektur
durch Auslobung eines Wettbewerbs für Hotel
und Kammermusiksaal und Unterstützung der
Wiederwahl von Stadtrat Jürgen Odszuck für
weitere sechs Jahre.
Für eine lebendige Altstadt
weil Stadtfeste, Märkte, Gewerbe und Gastronomie sowie die historische Bausubstanz eine
lebenswerte Altstadt ausmachen.
Für Aufwertung und Erhalt der
Infrastruktur in Oberhöchstadt und
Schönberg
durch die Sanierung von Haus Altkönig und
Taunushalle, die Stärkung des Einzelhandels
und den Erhalt des Angebots der Kinder- und
Jugendbücherei im Dalleshaus.
Für moderne Sportstätten: z. B. für eine
neue Sportanlage der SGO und einen
neuen Kunstrasenplatz beim EFC
weil damit ein Beitrag zur Zukunftssicherung
der Sportvereine geleistet wird und sich
gleichzeitig Perspektiven für die Schaffung
bezahlbaren Wohnraums an der
Altkönigstraße und die Sanierung der
Taunushalle sowie des Haus Altkönig eröffnen.
Perspektive
Für die Kulturstadt Kronberg
weil Kultur ein wichtiger Teil der Stadtidentität
ist und Tradition, Vielfalt sowie Bildung vereint.
Deshalb ist kommunale Kulturförderung auch
in Zeiten knapper Kassen unverzichtbar und
ein wichtiger Standortfaktor. In diesem Kontext stellt die geplante und privat finanzierte
Konzerthalle der Kronberg Academy eine große
Chance für die Kulturstadt Kronberg dar.
Für ein integriertes Stadtmarketingkonzept für Einzelhandel, Tourismus
und Kultur
durch eine wettbewerbsfähige Stadtmarketing-Organisation, die Gewerbe, Tourismus
und Kultur miteinander verzahnt und von der
Stadt, den Organisationen der örtlichen
Wirtschaft, des Tourismus und der Kultur
getragen wird. Dazu bedarf es professioneller
Strukturen, die wir schaffen wollen.
Für eine professionelle
Wirtschaftsförderung
als wichtige Voraussetzung für eine
nachhaltige Haushaltskonsolidierung.
Für starke Unternehmen vor Ort
weil diese als Arbeitgeber und Gewerbesteuerzahler entscheidend dazu beitragen,
dass wir eine lebensfähige Stadt bleiben und
unsere Zukunftsaufgaben finanzieren können.
Für Entwicklungsmöglichkeiten für
unsere Handwerksbetriebe und
Unternehmen
denn diese brauchen wir zum Leben und
Arbeiten vor Ort. Eine stadtbildverträgliche
Entwicklung weiterer Gewerbeflächen und die
Schaffung bezahlbaren Wohnraums wird
dieser Verantwortung gerecht.
Für mehr Radwege und E-Mobilität
da Kronberg sich wegen seiner Topografie
besonders für E-Bikes und Pedelecs eignet.
Deshalb wollen wir den Ausbau und die
Kennzeichnung des Radwegenetzes
vorantreiben.
Für den Stadtbus
der als generationsübergreifendes
Mobilitätsangebot unverzichtbar ist, zur
Verringerung des Individualverkehrs beiträgt
und uns deshalb auch zukünftig städtische
Zuschüsse wert ist. Mit der 2015 erfolgten
Optimierung der Linienführungen und dem
Einsatz von Mini-Bussen wurde der
Zuschussbedarf erheblich reduziert und außerdem ein wichtiger Beitrag zur Schadstoffreduzierung geleistet.
Dialog
Für eine umfassende Information der
Bürger zu allen politischen Themen
denn wer mitreden will, muss informiert sein.
Die SPD bietet deshalb seit 2012 regelmäßig
eigene Veranstaltungen an, z. B. zu den
Themen Energiewende, Stadtentwicklung oder
Kommunalpolitik – zuletzt am 3. Februar zu
der Frage „Kronberg - eine soziale Stadt?“.
Für Bürgerbeteiligung als feste
Einrichtung
weil wir bei unseren Entscheidungen auch
weiterhin die aus der Bürgerbeteiligung
gewonnenen Erkenntnisse einbeziehen wollen.
Der laufende Beteiligungsprozess zum
Stadtentwicklungskonzept wurde von der SPD
initiiert und ist hierfür ein gutes Beispiel.
Für Planungswerkstätten bei der
Entwicklung der Wohnquartiere an der
Altkönigstraße und am Grünen Weg
weil wir den Bürgerinnen und Bürgern
erweiterte Beteiligungsmöglichkeiten bieten
wollen. Erste Erfahrungen damit wurden auf
Initiative der SPD beim Bahnhofsquartier
gemacht.
Für eine stärkere Nutzung neuer
Medien für dialogorientierte Politik
Auch hier geht die SPD mit eigenem Engagement in den neuen Medien voran, die auch
durch die Stadt vermehrt genutzt werden
sollen.
Am 6. März
spd-kronberg.de
SPD wählen!
Seite 12 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
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FAHRRAD
m Tag des Fahrrads in
Oberursel präsentiert
das Team von Fahrrad
Müller mit Pegasus, Bulls und
Scott einen Auszug seiner
Markenvielfalt.
Auch eine große Auswahl
an Fahrradhelmen, insbesondere der Marke uvex ist
präsent.
Qualität und Innovation werden bei uvex groß geschrieben. „Genau deshalb ist es
wichtig, dass Kunden nicht
nur die besten Produkte erhalten, sondern die Qualität auch richtig genutzt und
über Jahre aufrechterhalten
werden kann“, so Alexander
Müller.
Seit über 40 Jahren ist es
die Geschäftsphilosophie von
Fahrrad Müller, Qualitätsund Markenprodukte, einen
erstklassigen Service und eine kompetente Beratung zu
bieten. Das ist durch die Zugehörigkeit zur ZEG ZweiradEinkaufs-Genossenschaft eG,
Europas größter Einkaufsgemeinschaft, möglich.
Durch die Vergrößerung der
Verkaufsfläche auf circa 1000
Quadratmeter bietet Fahrrad
Müller eine große Auswahl
an Kinderrädern, Jugendrädern, Cityrädern, Nostalgierädern, Trekkingrädern,
Crossrädern, Mountainbikes
und E-Bikes, sogenannten
Pedelecs. Die Markenvielfalt ist riesig, angefangen
mit Puky, Pegasus, Kalkhoff,
KTM, RIXE, Bulls, Scott bis zu
Rocky Mountain. Natürlich ist
eine große und gut sortierte
Ersatzteil- und Zubehörabteilung ebenfalls vorhanden
und lädt zum Verweilen ein.
Für kurze Reparaturzeiten
ist das Team der Werkstatt
bekannt. Es steht auch gerne
zur Seite, wenn es um Service oder Nachrüstung am
Fahrrad oder E-Bike geht.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
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Stadthalle
Oberursel
City Zweirad – E-Mobilität auf höchstem Niveau erleben
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um Tag des Fahrrads präsentieren sich Inhaber Heiko
Scholl und sein City-Zweirad-Team mit ihrem Premium Hersteller, dem E-Fahrrad-Spezialisten Riese
und Müller aus Weiterstadt. „Riese und Müller und wir
fahren genau die gleiche Schiene“, sagt Heiko Scholl. Die
beiden Firmen verbindet schon eine sehr lange Geschäftsbeziehung, die mit „Birdy“ anfing. „Birdy“ ist ein bis in das
Detail durchdachtes und voll gefedertes Faltrad. Klein genug für jeden Kofferraum und auseinandergefaltet besser
als manch großes Rad.
Mittlerweile sind beide Firmen gewachsen und City Zweirad bietet allen seinen Kunden einen Erlebnis-Store von
Riese und Müller, der ganz groß im November 2015 eröffnet wurde. In diesem Erlebnis-Store sind alle Modelle des
Herstellers Riese und Müller vorhanden, sowie „blueLABEL“, der urbane Zweig von Riese und Müller.
City Bike & Fun ist stark unterwegs!
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15.30 Uhr
15.30 Uhr
16.30 Uhr
16.30 Uhr
Sonntag, 21. Februar, sicher wieder weit über 1000 Besucher in die Brunnenstadt zum Tag des Fahrrads, der von
11 bis 17 Uhr in der Stadthalle und auf dem Rathausplatz
stattfindet. „Wir haben in diesem Jahr zwar etwas weniger
Aussteller, dafür aber eine
hohe Qualität auf größeren
Eröffnung durch Bürgermeister Hans-Georg Brum
Standflächen“, so Stephan
Alexander Müller: E-Bikes
Remes, im Rathaus zuAlexander Kraft: Radtouren in der Region
ständig für Stadtmarketing,
Jürgen Windecker: Wie verhalte ich mich bei Unfällen
Tourismus und Stadtgemit dem Mountain Bike im Wald?
schichte. Aktuelle InformaFahrradbasar bis 12.30 Uhr, für Kinder- und Jugendräder,
tionen zur Optimierung des
sowie Räder bis 200€
Oberurseler RadverkehrsAnmeldung für Verkäufe: www.oberurselfaehrtab.de
netzes kommen nicht zu
Alexander Kraft: Trikes Vom Exoten zum Genussrad
kurz. Die Besucher dürfen
Matthias Ramsel: THE TRANSMONGO0LIAN KITE-TRIKE-TOUR
sich zudem auf zahlreiche
Patrik Schneider-Ludorff (ADFC): Vision zum Thema Mobilität 2030
Vorträge anerkannter Exim Hochtaunuskreis
perten etwa zur Sicherheit,
Andreas Heilig: GPS verständlich
über Radtouren, Neues auf
Podiumsdiskussion: Mobilität 2030 im Hochtaunuskreis
dem E-Bike-Markt oder
Fahrradbasar bis 15.00 Uhr, für Pedelecs, E-Bikes und Räder ab 200€
Fahrrad-Leasing über den
Anmeldung für Verkäufe: www.oberurselfaehrtab.de
Arbeitgeber freuen. Eine
Ingo Klein: e-Bike Leasing
Podiumsdiskussion zum
Christina Rhodes: Radfahren, aber sicher doch
Thema „Mobilität 2030 im
Paul Fremer, Lisa Wagner: Die Optimierung des Radverkehrsnetzes
Hochtaunuskreis, Anfordein Oberursel
rungen an den RadverAndreas Heilig: GPS verständlich
kehr“ mit Vertretern der
Matthias Ramsel: THE TRANSMONGOLIAN KITE-TRIKE-TOUR
Kreistagsfraktionen wird
Heiko Scholl: E-Bikes
das Programm fachlich
Gerd Ortmann: Radreisen zwischen Ostsee und Mittelmeer
und inhaltlich abrunBitte beachten Sie kurzfristige Änderungen im Aushang.
den. An den Ständen
Programm 2016
11.30 Uhr
S
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City Bike & Fun · Stephan Beus
Holzweg 15 · 61440 Oberursel · Tel. 0 6171-58 23 70
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„Orschel fährt ab“ mit Elektrofahrrad und Code gegen Klau!
ahlreiche Aussteller, viele tolle Angebote, ein großes
Vortragsprogramm zu den drei Hauptsäulen Fahrräder, Radtouren/Touristik und Information/Radverkehrsplanung, sowie viele (Mitmach-)Aktionen locken am
11.00 Uhr
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n Oberursel, im Holzweg 15 begrüßt Stephan Beus
und sein City Bike & Fun-Team die Kunden. Seit vielen
Jahren steht City Bike & Fun für hochwertige Qualität
und intensive, kompetente Beratung. City Bike & Fun führt
neben den Schweizer Nobelmarken BMC und FLYER auch
Räder von Stevens, Ghost, Haibike, Falter und Morrison.
Auch im Kinder- und Jugendbereich werden die Wünsche
der jüngeren Kunden erfüllt. Ganz aktuell startet die neue
Saison 2016 mit unzähligen neuen Fahrradmodellen, mit
Kleidung und Zubehör. Bei vielen tollen und attraktiven
Preisangeboten haben Kunden die Möglichkeit, sich perfekt für die anstehende Saison einzudecken. Einchecken
bei City Bike & Fun ist möglich montags bis freitags von
9 bis 19 Uhr, sowie samstags von 9 bis 16 Uhr. Parkmöglichkeiten gibt es direkt gegenüber im Parkhaus Altstadt
am Rewe-Markt. Die Parkgebühr für die Zeit eines Einkaufs bei City Bike & Fun wird erstattet.
im Saal kann sich das Publikum über die Neuigkeiten
der Radsaison 2016 von über 20 verschiedenen Fahrradmarken, Zubehör und Bekleidung informieren und gleich
ein Schnäppchen machen, denn die Händler winken mit
verbraucherfreundlichen Messepreisen. Natürlich können
Räder neben den Segways der Firma SÜWAG auf dem Außengelände vor der Stadthalle ausprobiert werden. Heiß
erwartet werden die ADFC-Experten, bei denen man sein
Fahrrad codieren lassen kann. Ein großer Ansturm darf
auf die beliebten Fahrradbasare erwartet werden. Für das
leibliche Wohl sorgt wieder der Radfahrverein Bommersheim. Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein wird das
Mövenpick Hotel leckere Eissorten anbieten.
Eintrittskarten zum Preis von zwei Euro gibt es an der
Tageskasse. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.
Seite 14 - KW 7
Kronberger Bote
Einstimmiges HFA-Votum für
Betriebskostenzuschuss für neue Kita
Kronberg (pu) – Einstimmige Abstimmungsergebnisse sind in Ausschüssen eher
die Ausnahme, doch beim vom Magistrat
eingereichten Vorschlag, einen Betriebskostenzuschuss in Höhe von 100.000 Euro per
anno für die Eröffnung einer Kindergartengruppe im derzeit noch in der Bauendphase
befindlichen Walter-Schwagenscheidt-Haus
zu bewilligen, herrschte absoluter Konsens
im Haupt-, Petitions- und Finanzausschuss
und so gab es die Empfehlung für einen entsprechenden Beschluss des Parlaments am
heutigen Donnerstag.
Wie bereits mehrfach berichtet soll nach
Fertigstellung der An- und Umbauarbeiten
im Walter-Schwagenscheidt-Haus unter anderem eine eingruppige Kindertagesstätte
unter der Trägerschaft des Deutschen Roten
Kreuzes eingerichtet werden. Vorgesehen
sind Plätze für 23 Kinder von drei bis sechs
Jahren.
Ein Zusatzangebot, das dringend gewünscht
wird, denn, wie die Leiterin des Fachbereichs
Soziales, Kultur und Bildung, Marion BohnEltzholtz, schon vor einigen Monaten im
Sozialausschuss vor Augen geführt hatte, ist
insbesondere infolge der Baugebiete Heide Süd und Henker, sowie den Zuwachs
durch anerkannte Flüchtlingskinder zurzeit
eine verstärkte Nachfrage nach Kindertagesstättenplätzen zu verzeichnen. Aktuell sind
jedoch, wie der Vorlage zu entnehmen ist,
die Grenzen der Kapazität erreicht, insgesamt
die Kindertagesstättenplätze kurz und mittelfristig nicht ausreichend und es besteht die
Gefahr, dass der Rechtsanspruch nicht erfüllt
werden kann. Das hätte nicht nur Nachteile
für das Sprach- und Bildungsangebot für
Flüchtlingskinder zur Folge, die Nichterfüllung des Rechtsanspruches könnte zudem
eingeklagt werden.
Nach aktuellem Stand der Dinge beläuft
sich die Warteliste von Januar bis Juni auf
56 Kinder. Zwar rechnet man ab Sommer
wieder mit einer Entspannung des aktuellen
Engpasses, dennoch sei Handlungsbedarf vor
dem Hintergrund der aktuellen Entwicklung
dringend angezeigt.
Modellcharakter
Die Infrastruktur des DRK-Hauses in der
Walter-Schwagenscheidt-Straße bietet die
Möglichkeit, Plätze für Kinder von drei bis
sechs Jahren zu schaffen und den Mittagstisch vom Kaiserin-Friedrich-Haus zu beziehen. Weiterhin wird ein Vertretungsmodell
für Kindertagespflege (durch Drittmittel gedeckt) installiert und eine Begegnung mit der
Demenz-Tagesgruppe initiiert. Diese Maßnahmen hätten für Kronberg Modellcharakter.
Die Vertragsdauer beträgt fünf Jahre. Sobald
der Betriebskostenzuschuss bewilligt ist, sollen Gespräche aufgenommen werden, um zu
klären, wann die Einrichtung ihren Betrieb
aufnehmen kann.
„Die Errichtung dieser Kindertagesstättengruppe ist Teil der mittelfristigen Bedarfsplanung der Stadt Kronberg im Taunus zur
Sicherung des Kinderbetreuungsangebotes
und des Rechtsanspruches“, hebt Bürgermeister Klaus Temmen am Schluss der Vorlage
nochmals deutlich hervor.
Politischer Aschermittwoch mit
den Christdemokraten
Schönberg. Der CDU Stadtverband Kronberg lud am Aschermittwoch zum Heringsessen ins „Schimmerich´s“ ein. Bewusst beschränkte sich CDU-Chef Reinhard Bardtke auf die Begrüßung und einige
Eingangs-Statements und gab dann die
Diskussion frei. Schnell kristallisierte sich
ein Hauptthema heraus: die Zukunft der
Taunushalle. Die CDU spricht sich grundsätzlich für den Erhalt der Taunushalle
als Sport- und Kulturstätte aus. In diesem
Zusammenhang erinnerte Andreas Knoche,
stellvertretender Vorsitzender der CDU, an
das vom damaligen Landrat Jürgen Banzer aufgelegte Schulbauprogramm, das sich
unter dem Motto „Kurze Wege für kurze
Beine“ stets für zentrumsnahe Schul- und
Schulsportstandorte ausgesprochen hat. Das
gesamte Ensemble rund um den ErnstSchneider-Platz gelte es zu bewahren, es
gäbe in den anderen Ortsteilen keinen derart
gut eingefassten, familienfreundlichen Platz.
Hier habe Schönberg ein Alleinstellungsmerkmal. Wie gut dieser Platz funktioniere,
habe das vom CDU-Ortsbeiratskandidaten
und „Schimmerich´s“-Betreiber Alexander
Flamme gerettete Brunnenfest im vergangenen Jahr gezeigt. Dafür gebühre ihm
Dank. Ferner wurde die Umgestaltung des
Albanusplätzchens und der Friedrichstraße
thematisiert. Bekanntlich ist die Friedrichstraße in ihrer Gesamtheit wie auch die
suboptimalen Fußgängerwege insbesondere
in Höhe der Albanuskirche Gegenstand von
Bachelorarbeiten vieler Studenten der Technischen Hochschule Mittelhessen. Ihr Professor im Fachbereich Bauwesen, Prof. Dr.
Ing. Frank Lademann, ist selbst Kronberger
und hält die Friedrichstraße für „katastrophal“. Reinhard Bardtke erwartet von den
Arbeiten gute und wichtige Impulse für die
Aufwertung des Schönberger Ortskerns. Die
Heringe, die Alexander Flamme servierte,
kamen im Übrigen sehr gut an. (mw)
Schutzgemeinschaft verkauft
Futterglocken und Nistkästen
SU-Stammtisch im Posthaus mit
dem Thema „Asylbewerber“
Kronberg (kb) – Kommenden Samstag, 20.
Februar, wird die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Ortsverband Kronberg, zum dritten Mal am Wochenmarkt auf dem Berliner
Platz teilnehmen und ihre selbst hergestellten
Meisenglocken anbieten. Neben den, bei
allen Vögeln, sehr beliebten Futterglocken
können aber auch Nistkasten, zum Beispiel
für Meisen, Baumläufer und Stare, erworben
werden. Für Heimwerker und Bastler gibt es
diese natürlich (auch für Fledermäuse) als
Bausatz. „Damit helfen die Käufer nicht nur
den heimischen Vögeln, sondern unterstützen auch die Lebensgemeinschafft Sassen
von der die Nisthilfen hergestellt wurden“,
erklären die Aktiven der Schutzgemeinschaft
Deutscher Wald.
Kronberg (kb) – Die Senioren Union lädt
Donnerstag, 25. Februar um 17.30 Uhr
ein ins Restaurant des Hotel „Posthaus“,
Berliner Platz, zu einem Stammtisch mit
dem Thema „Asylbewerber und Erstaufnahmelager in Kronberg“. Zu Gast ist
Bürgermeister Klaus Temmen, der über
die aktuelle Situation berichten wird.
Stammtisch der SPD-Senioren
Oberhöchstadt (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft 60 Plus trifft sich Dienstag, 23. Februar um 18 Uhr zu ihrem Stammtischtreffen im
Haus Altkönig, Altkönigstraße 30. Themen
für eine rege Unterhaltung ergeben sich
aus den Tagesgeschehen der letzten Wochen. Sicherlich bietet auch die bevorstehende Kommunalwahl reichlich Gesprächsstoff
Für einen unterhaltsamen Abend. Gäste sind
beim Stammtischtreffen wie immer herzlich
willkommen.
Mitgliederversammlung beim
EFC Kronberg
Kronberg (kb) – Der EFC Kronberg 1910.
lädt für Samstag, 19. März um 12 Uhr zur
ordentlichen Mitgliederversammlung in
sein Vereinsheim auf dem Sportgelände
am Waldschwimmbad ein.
Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Berichte des Vorstandes mit anschließender Aussprache, die Bestätigung
des ersten Vorsitzenden und des ersten
Schriftführers sowie eine Satzungsänderung. Ergänzungsanträge müssen bis spätestens zwei Wochen vor der Mitgliederversammlung (5. März 2016) beim ersten
Vorsitzenden Peter Fries (peter.fries@
efckronberg.info) schriftlich eingereicht
werden.
Der Vorstand bittet die Mitglieder um
zahlreiches Erscheinen.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Leserbrief
Unsere Leserin Marianne Haupt, Feldbergstraße 13-15, Straße, Kronberg, schreibt
unter der Überschrift „Erlebnis einer Busfahrt“ Folgendes: Mitte Januar 2016 – an
einem Dienstag – fuhr ich mit dem Bus 71
– gegen 14 Uhr – vom Altkönig-Stift nach
Kronberg zum Bahnhof. Fahrgäste gab es zu
diesem Zeitpunkt nur wenige.
An der Haltestelle „Altkönigschule“ erreichte
ein Schüler im Laufschritt mit seinem Smartphone in der Hand den Bus und stieg ein. Ein
Mädchen, das zusammengekauert auf der
Bank an der Haltestelle saß, stieg nicht in den
Bus ein und blieb regungslos auf der Bank
sitzen. Der Busfahrer fragte den Schüler, der
eifrig mit den Spielen auf seinem Smartphone beschäftigt war, ob er das Mädchen kennt.
Die Antwort war „nein“. Ich konnte nur
Aktuell
Bruchstücke des Busfahrers verstehen, aber
so war sicherlich die Kommunikation zwischen dem Busfahrer und dem Schüler. Der
Busfahrer stieg aus dem Bus aus und ging zu
dem Mädchen, das auf der Bank saß. Nach
meiner Vermutung fragte der Busfahrer das
Mädchen nach dessen Befinden. Das Mädchen richtete sich etwas auf und nahm ihre
Ohrstöpsel aus den Ohren. In den Bus stieg
sie nicht – sie blieb auf der Bank sitzen. Der
Busfahrer stieg wieder in den Bus ein und
setzte die Fahrt fort. Er brachte trotzdem alle
Fahrgäste pünktlich an ihr Ziel.
Diese Geste der Aufmerksamkeit und Humanität des Busfahrers ist doch einer besonderen Anerkennung wert. Beeindruckt war auch
ein Fahrgast und lobt den Busfahrer mit den
Worten: „Das gibt es auch noch!“
Der Weltgebetstag am 4. März
kommt aus Kuba
Kronberg (kb) – Im Jahr 2016 ist Kuba
das Schwerpunktland des Weltgebetstags.
Der bevölkerungsreichste Inselstaat der Karibik steht im Zentrum, wenn Freitag, 4.
März, in 170 Ländern rund um den Erdball
Weltgebetstag gefeiert wird. Auch in vielen evangelischen und katholischen Kirchen
zwischen Main und Taunus finden am Abend
ökumenische Gottesdienste statt mit Gebeten
und Gestaltungsideen aus Kuba. Texte, Lieder und Gebete dafür haben über 20 kubanische Frauen unterschiedlicher christlicher
Konfessionen ausgewählt. Unter dem Titel
„Nehmt Kinder auf und Ihr nehmt mich auf“
erzählen sie von ihren Sorgen und Hoffnungen angesichts der politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in ihrem Land.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ schwärmte Christoph
Kolumbus, als er 1492 im heutigen Kuba
an Land ging. Mit subtropischem Klima,
weiten Stränden und ihren Tabak- und Zukkerrohrplantagen ist die Insel ein Natur- und
Urlaubsparadies. Seine 500-jährige Zuwanderungsgeschichte hat eine kulturell und religiös vielfältige Bevölkerung geschaffen.
Der Großteil der über elf Millionen Kubanerinnen und Kubaner ist römisch-katholisch.
Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben
vieler Menschen spielt die afrokubanische
Religion Santería. Nach der Revolution von
1959 wurde Kuba ein sozialistischer Staat,
es folgte eine jahrzehntelange Isolierung
der Insel – samt von den USA verhängter
Blockade. Anfang der 1990er-Jahre brach
die Sowjetunion zusammen, die Kuba durch
Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der
Karibikstaat erlebte eine tiefe wirtschaftliche und soziale Krise. Seitdem wächst die
wirtschaftliche Ungleichheit, das lange Zeit
vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet. Seit der Revolution sind
Frauen und Männer rechtlich gleichgestellt.
Im privaten Alltag jedoch klaffen Ideal und
Wirklichkeit oft weit auseinander, und es
herrschen patriarchale Rollenbilder vor. Die
meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen
sind oft allein verantwortlich für Haushalt,
Kinder und die Pflege Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen
sie besonders hart.
Im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2016
feiern die kubanischen Frauen mit uns ihren Glauben. Jesus lässt im zentralen Lesungstext (Markus 10,13-16) Kinder zu sich
kommen und segnet sie. Ein gutes Zusammenleben aller Generationen begreifen die
kubanischen Weltgebetstagsfrauen als Herausforderung – hochaktuell in Kuba, dem
viele junge Menschen auf der Suche nach
neuen beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren. Der Weltgebetstag
engagiert sich weltweit dafür, dass Frauen
ihr Leben und die Gesellschaft in wirtschaftlicher, politischer, sozialer und kultureller Hinsicht gleichberechtigt mitgestalten.
Seinen Ursprung hat er in der SchottischPresbyterianischen Kirche von Nassau vor
65 Jahren. Die Kollekte der Gottesdienste
unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf
der ganzen Welt. Im vergangenen Jahr kam
in ganz Deutschland eine Kollekte in Höhe
von 2,73 Millionen Euro zusammen. Weitere Informationen finden Interessierte auf
der Internetseite www.weltgebetstag.de. Die
Termine zum Weltgebetstag in den Stadteilen Kronbergs in der Übersicht:
Kronberg
18 Uhr Imbiss mit kubanischen Speisen
Bischoff-Muench-Haus, Wilhelm-BonnStraße 4a
19.30 Uhr Gottesdienst, Katholische St. Peter
und Paul Kirche, Katharinenstraße 5
Kronberg-Schönberg
15 Uhr (mit anschließendem Kaffeetrinken)
Gemeindezentrum Evangelische Markusgemeinde, Friedrichstrße 50
Kronberg-Oberhöchstadt
19 Uhr (mit anschließendem kubanischem
Imbiss)
Evangelische Kirche Oberhöchstadt, Albert
Schweitzer Straße 4
Workshop „Meilensteine beim
Wiedereinstieg in das Berufsleben“
Kronberg (kb) – Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Stadt, Heike Stein,
macht auf einen weiteren, im Rahmen der
Kronberger Frauenwoche stattfindenden,
Workshop unter dem Thema „Wie gestalte
ich eine erfolgreiche Probezeit? – Meilensteine beim Wiedereinstieg in das Berufsleben“
aufmerksam, der für Donnerstag, 17. März
von 18 bis 21 Uhr in der Stadthalle terminiert
ist.
Frauen sind in der Regel Organisationstalente und trauen sich daher die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf zu. Wenn sie mit der
Erwerbsarbeit wieder beginnen, sollten sie
sich dieses Talents und ihrer vielen anderen
Kompetenzen bewusst sein. Dennoch gibt
es ein paar Dinge, die es zu beachten gilt
und diese „Spielregeln“ sollen im Workshop
detaillierter betrachtet werden: Kennenlernen
der Kolleginnen und Kollegen sowie der
Unternehmenskultur, in Kontakt sein mit der
Führungskraft, Beachtung der Arbeitsprozesse, Einarbeitung ja oder nein – was tun?,
Krank in der Probezeit – was nun?, Einbindung von Erfahrungen aus der Vergangenheit, Beachtung der eigenen Kompetenzen:
Ich habe diesen Job!, Beachtung der eigenen
Work-Life-Balance, Zeitmanagement für Familie und Beruf.
Dieser Workshop / Vortrag unter der Leitung
von Referentin Simone Hahn, Gründungsberaterin (KfW), Business Coach, Personalentwicklerin und Teamtrainerin (Schlangenbad), soll den Teilnehmerinnen viele Tipps
zur Selbstunterstützung und Meilensteine
mitgeben, ihre Probezeit erfolgreich zu bestehen und sich am neuen Arbeitsplatz schnell
einzuleben. Ein Handout erhalten die Teilnehmerinnen am Ende der Veranstaltung.
Die Kosten betragen 15 Euro. Anmeldungen
nimmt bis Montag, 7. März die Frauenbeauftragte der Stadt Kronberg, Heike Stein,
per E-Mail [email protected] entgegen, eventuelle Fragen können unter der
Telefonnummer 703-1040 geklärt werden.
Für die Teilnahme an den Kursen ist eine
schriftliche Anmeldung erforderlich. Bei einer Absage bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn entstehen keine Kosten.
Danach wird bei einer Absage oder Nichtteilnahme der volle Teilnahmebetrag fällig, falls
keine Ersatzteilnehmerin gefunden wird.
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Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
REMINISZERE
Gott erweist seine Liebe zu uns darin,
dass Christus für uns gestorben ist,
als wir noch Sünder waren.
Römer 5, 8
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.02.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
Freitag, 19.02.2016
Probe Kinderchor im Alten Gemeindehaus
14.45 Uhr Kinderchor Mädchen 1. + 2. Schuljahr
15.30 Uhr Kinderchor Jungen 1. + 2. Schuljahr
18.00 Uhr Probe des Mädchenchores St. Johann
Probe Kinderchor in der Johanniskirche
16.15 Uhr Kinderchor Jungen ab 3. Schuljahr
17.00 Uhr Kinderchor Mädchen ab 3. Schuljahr
20.00 Uhr Kirchenchor
Samstag, 20.02.2016
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
Sweelinck-Mein junges Leben hat ein End,
Fantasia chromatica Duprè-Suite bretonne
op. 21
18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des
Heiligen Abendmahles
Sonntag, 21.02.2016
10.00 Uhr Gottesdienst
Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst
im Alten Gemeindehaus
10.00 Uhr Kindergottesdienst
Dienstag, 23.02.2016
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 24.02.2016
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
19.30 Uhr Diabetiker – Selbsthilfegruppe im Hartmutsaal
Donnerstag, 25.02.2016
15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 0617 3-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Pfarrbüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.02.
20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe:
„Mir fehlen die Worte – wie können wir von
Gott sprechen?“
Sonntag, 21.02.
10.00 Uhr Gottesdienst
Prädikant Dienst
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 23.02.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
19.30 Uhr Elternabend neuer Konfirmandenjahrgang
Mittwoch, 24.02.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Donnerstag, 25.02.
10.00 Uhr Gottesdienst in der Kita
Sonntag, 28.02.
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Beteiligung der Kita
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA- Gruppe
Dienstag, 01.03.
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 02.03.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr Konstituierende Vorstandssitzung der Kronberg Stiftung
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfr. Helmut Korth, 06173 – 9371-13
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-0
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
ev. [email protected]
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
[email protected]
www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
Donnerstag, 17.02.
17.00 Uhr Gesprächskreis im Altkönigstift
Pfr. Wiener
Sonntag, 21.02.
10.00 Uhr Gottesdienst
Pfr. Korth
Montag, 22.02.2016
18.00 Uhr Friedensgebet
Dienstag, 23.02.2016
15.15 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 25.02.
15.15 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
Samstag, 27.02.2016
10.00 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
im Andachtsraum, Pfr. Wiener
Sonntag, 28.02.2016
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfr. Korth
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 20.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 21.02.
18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Donnerstag, 25.02.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 27.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 28.02.
18.00 Uhr Kreuzwegandacht
Veranstaltungen
Freitag, 19.02.
19.00 Uhr Kinderkirchennacht in der Kirche
Nachrichten
Kirchort
Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul
im Taunus
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 19.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 20.02.
16.30 Uhr Taufe von Emanuel Nuic
Sonntag, 21.02.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Montag, 22.02.
10.00 Uhr Wortgottesfeier im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 24.02.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 26.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 28.02.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Veranstaltungen
Freitag, 19.02.
20.00 Uhr Kolpingfamilie: Mitgliederversammlung
Montag, 22.02.
20.00 Uhr kfd Treffpunktkreis - Informationen und
Einstimmung zum Weltgebetstag der Frau
mit Gertraude Hülsmann
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Donnerstag, 18.02.
15.30 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Hohenwald
Samstag, 20.02.
09.15 Uhr Heilige Messe im Altkönig Stift
Sonntag, 21.02.
09.30 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
† Kolpingfamilie St. Vitus-Oberhöchstadt
† Edgar Normann; † Kurt Schöneck
14.30 Uhr Taufe von Fiona und Konstantin Sauer
Dienstag, 23.02.
08.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.02.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönig-Stift
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Sonntag, 28.02.
09.30 Uhr Heilige Messe
es singt der Kirchenchor
Veranstaltungen
Sonntag, 21.02.
10.30 Uhr Kirchencafé Kolping
Dienstag, 23.02.
20.00 Uhr Von Frauen für Frauen: Frauen auf dem
Pilgerweg. Bilder, Berichte, Erfahrungen von
Hilde Kaiser und Elsbeth Raczek
Donnerstag, 25.02.
10.00 Uhr Fastenwoche
mit Frau Pelzer im Kolping-Raum
Freitag, 26.02.
10.00 Uhr Fastenwoche
mit Frau Pelzer im Kolping-Raum
Samstag, 27.02.
10.00 Uhr Fastenwoche
mit Frau Pelzer im Kolping-Raum
Sonntag, 28.02.
10.00 Uhr Fastenwoche
mit Frau Pelzer im Kolping-Raum
10.30 Uhr Kirchencafé Kirchenchor
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Während er betete,
veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes
Lk 9, 28b-36
Raubabsicht mit Messer
Nachdruck verliehen
Kronberg (kb) – Zwei junge männliche
Personen hoben nach Polizeiangaben am
Freitagabend gegen 22 Uhr Bargeld vom
Geldautomaten einer Bank ab und liefen
anschließend die Schreyerstraße entlang. Sie
bemerkten, dass sie von der Bank aus von
zwei männlichen Personen verfolgt wurden.
Die zwei Unbekannten holten die zwei Geschädigten ein und forderten sie auf, das abgehobene Bargeld herauszugeben. Der Forderung wurde unter Vorhalt eines Messers
Nachdruck verliehen. Als ein Fahrzeug die
Straße herunterfuhr, konnten beide Geschädigte die Flucht ergreifen. Die Täter flüchteten ohne Beute in unbekannte Richtung.
Von den Tätern liegt eine Beschreibung vor.
Sie sollen 16 bis 17 Jahre alt sein, etwa 1,70
bis 1,85 Meter groß, schmächtig bis schlank.
Ein Täter trug eine blaue Winterjacke und
dunkelblaue Jeans, der andere Täter eine
schwarze Jacke und schwarze Jeans. Hinweise werden an die Kriminalpolizei unter
der Telefonnummer 06172-120-0 oder jede
andere Polizeidienststelle erbeten.
Sondernutzung gilt
nur für Berechtigte
Kronberg (kb) – Im Zuge der Baumaßnahme Frankfurter Straße hat der Betreiber des
Lebensmittel-Discounters Penny in Absprache
mit Hessen Mobil insgesamt sechs Parkplätze
zur Sondernutzung für Anlieger ausgewiesen.
Hessen Mobil und die Stadt Kronberg weisen
darauf hin, dass die Parkplätze ausschließlich
Anliegern der Frankfurter Straße dienen, deren Grundstücke während der Baumaßnahmen
teilweise nicht erreichbar sind. Diese Anlieger haben von Hessen Mobil inzwischen eine Sondergenehmigung zur Nutzung erhalten.
Die Stadt Kronberg hat ebenfalls betroffenen
Anliegern im unteren Bereich der Frankfurter Straße eine kostenfreie Sondernutzung des
P+R-Platzes Kronberg Süd zugesichert. Auch
hier wurden Sondergenehmigungen ausgestellt.
Hessen Mobil bittet, nicht berechtigte Anlieger
von weiteren Anfragen zur Ausstellung von
Sondergenehmigungen zwecks Nutzung der
Penny-Parkplätze Abstand zu nehmen.
Gleich zwei Bands im
Recepturkeller zu Gast
Kronberg (kb) – Die Bands „Jendro“ und
„Press on Regardless“ spielen Samstag 20.
Februar im Recepturkeller. Einlass ist ab 20
bei freiem Eintritt.
Emil Nolde und die Kunst
im Norden
Kronberg (kb) – Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner, bietet vom 14. bis 19. Juni
eine Kulturkreise in den hohen Norden an.
Emil Nolde malte in Seebüll farbenkräftige
Blumenbilder und Landschaften mit endlosen Himmeln darüber. An der Ostsee liegt
das imposante Wasserschloss Glücksburg
und das Rosarium mit 500 Rosenarten. Ein
Kleinod ist das Museum „Kunst der Westküste“ auf der Frieseninsel Föhr, das nordische
Kunst zeigt. Zahlreiche Kunstschätze birgt
auch das Barockschloss Gottdorf. Die Wikinger hatten einst in Haithabu eine der größten
Handelssiedlungen. Husum war die Heimat
von Theodor Storm, dem Schriftsteller des
„Schimmelreiters“. Grachten und Giebelhäuser faszinieren in Friedrichstadt. Es gibt eine
Zusteigmöglichkeit in Kronberg am Berliner
Platz. Weitere Informationen telefonisch unter 0611-540914 oder per E-Mail monika.
[email protected].
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 7 - Seite 17
Noch wenige freie
Plätze
Neue Kurse in Oberursel
ich unterstütze die spd,
weil sie das beste
Programm für Kronberg
hat.
Englisch
für „Senioren“
Anfänger und Fortgeschrittene
• ein Mal pro Woche
• tagsüber
• in kleinen Gruppen
• keine Vorkenntnisse
erforderlich, direktes
Sprachtraining
• Mindestalter: 50 Jahre
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verstehen, die uns täglich
begegnen? ...sich auf Reisen
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Über die Kurse informiert Sie
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Kai Poerschke
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Kein 20 m hohes
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6. März
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gruene-kronberg.de
ELKA
Die dritte eigenwillige Ehrung kam Dusanka und Karl-Heinz May zugute. Sie bekamen einen
„goldenen Kleiderbügel“ überreicht, weil sie spontan und aus Personalmangel das Aufpassen
an der Garderobe nach Veranstaltungsende übernommen hatten.
Foto: privat
Heringsessen und Ehrungen beim
Kappenklub 1902 Kronberg
Kronberg (kb) – Zum alljährlichen Heringsessen der Karnevalisten des Kappenklub
1902 Kronberg in der Hainklause hatten sich
sage und schreibe 105 Personen angemelden. „Eingeladen sind immer alle Freunde
und Mitglieder des Vereins, die zu einer
erfolgreichen Kampagne, insbesondere dem
Sitzungs-Marathon-Wochenende vom 15.
Januar bis 17. Januar geholfen oder in irgendeiner Weise zum Gelingen des Wochenendes beigetragen haben“, erzählt die erste
Vorsitzende, Henni Held. Letzten Endes sind
doch „nur“ 85 Personen zum Heringsessen
gekommen, was trotzdem dazu führte, dass
in der Hainklause außer dem großen hinteren Raum noch weitere Tische im vorderen
Gastraum belegt wurden. Als erstes wurde
dem am 1. Februar verstorbenen Ehrensenator des Vereins Carl Veit mit einer Ehrenminute gedacht, der am 24. Februar 95 Jahre alt
geworden wäre. „Carl Veit war 79 Jahre lang
Mitglied im Kappenklub und somit unser
Mitglied mit den meisten Zugehörigkeitsjahren. Er gehörte ebenfalls zu den Gründungsmitgliedern der Kronberger Rittergarde, die
im Jahr 1952 anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Kappenklubs gegründet wurde“,
erinnert die erste Vorsitzende.
Nachdem sich alle wieder gesetzt hatten,
wurde noch einmal auf die Teilnahme an
der TV-Show „Hessens bester Kappenklub“
eingegangen und Marc Theis für die Bewerbung beim hr gedankt sowie allen anderen
Teilnehmern und den Fans, die in großer
Zahl nach Rödermark gekommen waren, um
die Aktiven auf der Bühne anzufeuern. Nicht
unerwähnt blieb das „public viewing“, bei
dem sich der Verein nochmals im RPZ in
Schönberg traf. Alsdann gab es aus den Händen von Henni Held ziemlich ausgefallene
Preise, die zwar nicht im närrischen Protokoll
vorgesehen sind, aber für den Kappenklub
mittlerweile zum guten Ton gehören.
Mit einem dieser Preise ausgelobt wurden
Carolin Meister und Björn Weber mit einer
„Knollenkette“, weil sie den Auf- und Abbau
in der Stadthalle organisiert hatten sowie die
Umzüge, wovon ja nur der Oberurseler Karnevalsumzug durchgeführt werden konnte
und noch viele weitere Dinge im Verein.
Weiterhin wurde Carena Seidenthal mit einem „goldenen Wollknäuel“ geehrt, weil sie
in der letzten Kampagne immer zur Stelle war
und sehr stark den Verein unterstützt hatte.
Die dritte eigenwillige Ehrung kam Dusanka
und Karl-Heinz May zugute. Sie bekamen
einen „goldenen Kleiderbügel“ überreicht,
weil sie spontan und aus Personalmangel das
Aufpassen an der Garderobe nach Veranstaltungsende übernommen hatten, nachdem die
dafür eingeteilten Personen mit ihrer Schicht
fertig waren. Für Romy Mausolf und Josef
Mayer gab es den „goldenen Kochlöffel“,
weil sie für die Helfer, die vor der Kindersitzung aufgeräumt und neu dekoriert hatten,
einen Chilitopf gekocht hatten. Der „goldene
Kochlöffel“ wurde zum Wanderpokal ausgelobt und wird im nächsten Jahr an die Person
weitergereicht, die im nächsten Jahr vor der
Kindersitzung die Helfer bekocht.
Schlussendlich kam man jedoch zu den offiziellen karnevalistischen Ehrungen: Gudrun
und Günter Jeblick, die eigentlich zur Rittergarde gehören und dort als Ritter die schöne
Lagergruppe bereichern und Günter als Ritter
bereits viele „Schlachten“ für die Kronberger
Ritter geschlagen hat, bekamen den Jahresorden von der FEN (Föderation Europäischer
Narren Deutschland e.V.) für ihre alljährliche
zuverlässige und eher im Hintergrund geleistete Hilfe bei den Fastnachtsveranstaltungen
des Vereins sowohl beim Auf- und Abbau
sowie hinter der Theke bei der Getränke- und Essensausgabe. Anschließend wurde
die „Silberne Flamme“ an Jens Schmelcher
verliehen, der seit 21 Jahren Mitglied im
Kappenklub ist und ebenfalls eher unaufgeregt, aber stetig im Hintergrund seine
Unterstützung gibt und kräftig mitanpackt,
um Dekorationen vorzubereiten, aufzubauen
oder auch Musikschnitte abzustimmen.
Henni Held bedankte sich für die tolle Zeit,
die die Mitglieder miteinander verbracht
haben und dass die „Familie Kappenklub“
jetzt mit den Vorbereitungen für 2017 beginnen kann. Sie freute sich auch, dass die
Ritter nach ihren karnevalistischen Einsätzen
nun wieder ihrer eigentlichen Bestimmung
nachgehen können und sicher viele Termine
haben, bei denen die Fastnachter auch gerne
gesehen sind, da eine Unterstützung eben in
beide Richtungen gehen sollte. Mit einem
„Prost“ wurde sodann die Fastenzeit bei den
Kappen eingeläutet.
Zum 20. Todestag
Hans Peter Schellenberg
* 20. August 1942
† 18. Februar 1996
Für meinen geliebten Mann und unseren geliebten Papa.
Wir konnten uns nie verabschieden,
doch die Erinnerung an Dich gibt uns Kraft und Zuversicht.
Wir vermissen Dich sehr und tragen Dich immer in unseren Herzen.
In Liebe Deine Inge, Eva und Petra
Erfolgreich lernen.
Konzepte im Alter
0800-3552123 (kostenfrei)
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Ich kandidiere für die SPD,
weil bürgerbeteiligung für
die Zukunft unserer stadt
sehr wichtig ist.
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Kronberger Bote
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Fordern Sie unsere Broschüre an.
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10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Bestattungen seit 1950
NACHRUF
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Der E.F.C. Kronberg 1910 e.V.
trauert um sein Ehrenmitglied
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Herrn Carl Veit
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
[email protected]
der am 1. Februar 2016 im Alter von 94 Jahren verstarb.
Über viele Jahrzehnte war er seinem E.F.C.
immer treu verbunden und hat sich große Verdienste
um unseren Verein erworben. Er gilt als „Vater“
unseres Vereinswappens und trug maßgeblich
zur Verschönerung unseres Vereinsheims bei.
Wir danken einem liebenswerten Menschen
für seine Leistungen und seine Unterstützung und werden
ihm immer ein ehrendes Gedenken bewahren.
E.F.C. Kronberg 1910 e.V.
Der Vorstand
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Dr. Frank Joachim Richard
* 13. 10. 1946
† 7. 2. 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied.
Gabriele Spring-Richard
Agnes Richard und Lasse Rabenstein
Viola Richard und Matthis Peter
Ulla Richard
Margarete Richard
Charlotte Spring
im Namen aller Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 29. Februar 2016,
um 11.00 Uhr auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg statt.
Seite 18 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Veranstaltungen 2016
Februar/März
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“:
„Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal monatlich im Rathaus, Anmeldung per E-Mail
unter [email protected].
Nächster Termin Montag, 7. März
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro
unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster
Termin: 22. Februar. Nur an diesem Tag ist
die Seniorenbeauftragte auch unter der Telefonnummer 5825 erreichbar
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück
der Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3:
Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Öffnungstermin 24. Februar mit dem Thema „Lachen und Weinen“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude,
Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugend-
haus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 12. März
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302188 vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 14.3., Seniorenstift Hohenwald, Wohnbereich Pallium,
Oberurseler Straße 73, Oberhöchstadt:
„Pallium“, Skulptur und Malerei von Künstlern der offenen Bildhauerwerkstatt Niederursel. Zu sehen während der Öffnungszeiten
des Seniorenstifts
Ausstellungsdauer bis 15.4., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „À
Table – zu Tisch“, Arbeiten von Florence
Dailleux und Sabine Kasan rund ums Essen
und Trinken. Öffnungszeiten: freitags 16 bis
19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 0171-4709465
Donnerstag, 18.2., 15 Uhr, Stadthaus der
Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a:
Lesung der Frankfurter Historikerin Silke
Wustmann aus ihrem Buch „Frankfurter
Liebespaare, Tragisches und Romantisches
aus 1200 Jahren Stadtgeschichte“
Donnerstag, 18.2., 20 Uhr, Gemeindezentrum, Friedrichstraße 50: Offene Gesprächsrunde der Markus-Gemeinde zum
Thema „Mir fehlen die Worte – Wie können
wir von Gott sprechen?“
Freitag, 19.2., 19 Uhr, Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15: Frühlingskonzert
der „Streichhölzer“ des Emanuel-Feuermann-Konservatoriums mit Werken von
Bach, Haydn, Mozart u.a.
Freitag, 19.2., 19 Uhr, Pfarrsaal St. Vitus,
Am Kirchberg 2: Informationsabend der
Kolpingfamilie Oberhöchstadt zur Fastenwoche II
Freitag, 19.2., 19.30 Uhr, Restaurant
„Liebe Zeit“, Katharinenstraße 6: Kommunalpolitische Frauentalkrunde, veranstaltet von der stellvertretenden Vorsitzenden
des SPD-Ortsvereins, Andrea Poerschke
Samstag, 20.2., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 21.2., 12 Uhr, Stadthalle: Wahlkampfveranstaltung von Bündnis90 / Die
Grünen mit dem außenpolitischen Experten
der Bundestagsfraktion Omid Nouripour
als Gast und seinem Thema „Integration
braucht Ideen“
Sonntag, 21.2., 18 Uhr, Recepturhof:
Treffpunkt zur szenischen Führung auf dem
Kronberger Laternenweg, veranstaltet von
der 1. Kronberger Laienspielschar und dem
Kronberger Kulturkreis
Dienstag, 23.2., 16 Uhr, Seniorenwohnanlage Rosenhof, Am Weißen Berg: „Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen“,
präsentiert von Schauspieler Volker Ranisch
Dienstag, 23.2., 18 Uhr, Haus Altkönig,
Altkönigstraße 30: Stammtisch der Arbeitsgemeinschaft 60 Plus der SPD Kronberg
Donnerstag, 25.2., 17.30 bis 20.30 Uhr,
Haus Altkönig, Altkönigstraße 30: Blutspendeaktion des Deutschen Roten Kreuzes
Donnerstag, 25.2., 19.30 Uhr, Brasserie
Posthaus am Berliner Platz: CDU-Dämmerschoppen zu aktuellen Themen
Samstag, 27.2., 15 bis 17 Uhr (Schwangere mit Mutterpass Einlass ab 14.30
Uhr), Mehrzweckhalle Haus Altkönig,
Altkönigstraße 30: Abgabebasar „Rund
ums Kind“ mit Spielsachen, Kleidung und
allem, was Räder hat, veranstaltet von der
Kindertagesstätte „Schöne Aussicht“
Samstag, 27.2., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 27.2., 20 Uhr, Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15: Konzert „Walk of
Fame“ des Chores „Vox Musicae“ der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt
Sonntag, 28.2., 16 Uhr, Altkönig-Stift,
Feldbergstraße 13-15: Konzert „Walk of
Fame“ des Chores „Vox Musicae“ der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt
Dienstag, 1.3., 19.30 Uhr, Gasthaus „Zum
Weinberg“, Steinstraße: 21. Selbständige
im Dialog mit Thema „Kostenfreier INQA
Unternehmenscheck der Offensive Mittelstand in Kooperation mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg.
Freitag, 4.3., 16 und 18 Uhr, Stadthalle:
„Tripula“ – Das Team“, Theater-Veranstaltung der Reihe „Starke Stücke“, Einstand der Stadt Kronberg (städtischer Kulturbereich und Kronberger Kulturkreis) im
Kreis der Veranstalter des Internationalen
Theaterfestivals der Kulturregion Frankfurt/
RheinMain
Freitag, 4.3., 19 Uhr (Schwangere mit
Mutterpass Einlass ab 18.30 Uhr), Kindergarten St. Vitus, Am Kirchberg:
Abendflohmarkt mit allem „rund ums Kind“
Sonntag, 6.3., 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a:
Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Märchenhaftes Krimidiner zur
Verabschiedung von Deitenbeck
Waldsiedlungs-Spielplatz
wie in den 60er-Jahren
Kronberg (kb) – Zwei Tage vor der offiziellen Verabschiedung des stellvertretenden Schulleiters, Klaus Deitenbeck (wir
berichteten), bedankte sich der Hauptund Realschulbereich der Altkönigschule
mit einem vierstündigem Krimidinner bei
Deitenbeck, der durch sein großes Engagement gerade diese Schulzweige besonders stärkte. In dem Theaterstück „Die
zweifelhafte Welt der Märchen – Auf der
Suche nach dem Zwergenmörder“ gaben
die Siebtklässler des Wahlpflichtunterrichts „Darstellendes Spiel“ den siebzig
geladenen Gästen unter der Leitung ihrer
Lehrerin Gesine Walz szenische Einblicke
in die tiefen Abgründe der Märchenwelt.
Aus den einzelnen Szenen wurden die
Motive der Märchenwaldbewohner für den
Oberhöchstadt (kb) – Auf Einladung einer
jungen Mutter aus der Waldsiedlung hat die
CDU im Rahmen ihrer Spielplatzbegehungen
den Spielplatz und den Bolzplatz in der Waldsiedlung besichtigt. „Wenn man den Spielplatz
in der Waldsiedlung mit anderen Spielplätzen
vergleicht, dann kommt man sich vor, als wäre
man in den 60er-Jahren vergessen worden“ so
eine Familie aus der Waldsiedlung. „Diesen Eindruck müssen wir leider bestätigen“, bemerkt der
stellvertretende Fraktionsvorsitzende Andreas
Knoche. Ein Klettergerüst sowie eine Schaukel
für Kleinkinder fehlen auf dem Spielplatz, so
die stellvertretende Ortsvorsteherin Michaela
Ambrosius. Im Laufe der weiteren Begehung
stellte sich die Frage, wer denn für den Bolzplatz und den Spielplatz überhaupt zuständig ist.
Der Bolzplatz liegt nicht mehr auf Kronberger
sechsfachen Zwergenmord im Rückblick
deutlich. So machte Hänsel im Spielcasino
der Zwerge Schulden und dem Froschkönig waren die Zwerge ein Dorn im Auge,
weil sie Schneewittchen vor ihm retteten,
um nur zwei Mordgelüste zu nennen. Damit das Publikum das auch gut verkraften
konnte, zumal es in die Handlung aktiv einbezogen wurde, gab es zwischen den einzelnen Szenen eine kulinarische Stärkung
in Form eines 5-Gänge-Menüs, welches
die Zehntklässler im Rahmen des Arbeitslehreunterrichts kochten und servierten.
Des Weiteren sorgten sie unter der Leitung
ihrer Lehrerin Amida Hemmasi dafür, dass
es den Gästen an nichts mangelte und sie
einen unvergesslichen Abend in der Aula
der Altkönigschule erleben konnten.
Gemarkung und der Spielplatz könnten Privateigentum der Wohnungsbaugenossenschaft sein.
„Diese Fragen werden wir klären“ verspricht
CDU Spitzenkandidat Andreas Becker, denn die
Spielmöglichkeiten für Kinder sind in keinem
guten Zustand.
Gerade vor dem Hintergrund, dass es im Zuge
des Generationen-Wechsels wieder mehr Kinder
in der Waldsiedlung gibt, müssen die Spielmöglichkeiten für sie auch an die neuen Gegebenheiten angepasst werden, so CDU- Stadtverordneter
Mike Ambrosius. Die CDU ist die „Lobby“ für
Familien und Kinder und wir werden daher in
den nächsten Wochen die Spielplatzbegehungen
fortsetzen, berichten die stellvertretende Parteivorsitzenden Felicitas Hüsing und Andreas Knoche. Sonntag, 28. Februar um 15 Uhr will die
CDU den Spielplatz im Victoria-Park besuchen.
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Seite 22 - KW 7
Kronberger Bote
Donnerstag, 18. Februar 2016
Konzert „Walk of Fame“ mit
Vox Musicae
Oberhöchstadt (kb) – Vox Musicae, der
Pop- und Rockchor der Sängervereinigung
1861 Oberhöchstadt, hat wieder ein tolles
Konzertprogramm zusammengestellt. Das
Thema lautet „Walk of Fame“ und der Name ist wie immer Programm. Das Publikum
kann sich auf einen oscarreifen Abend freuen mit vielen unterhaltsamen Show- und
Tanzeinlagen, Filmeinspielern, einem roten
Teppich, Stars und natürlich abwechslungsreichen Liedern zum Thema „Film“ wie zum
Beispiel Fame, Moviestar oder auch Paparazzi. Die Konzerte werden unter der Leitung
von Bettina Kaspary Samstag, 27. Februar
um 20 Uhr und Sonntag, 28. Februar um 16
Uhr im Altkönigstift in Oberhöchstadt dem
Publikum präsentiert. Eine weitere Aufführung wird es Samstag, 19. März um 20 Uhr
in der Stadthalle Kronberg geben. Einlass
ist 30 Minuten vor Beginn. Vorverkauf im
Schreibwarengeschäft Blätterwald, Limburger Str. 1 in Oberhöchstadt sowie bei allen
Mitgliedern der Sängervereinigung. VVK
12 Euro, AK 14 Euro, 5 Euro ermäßigt. Bei
Fragen: Anne Beate Hummel 06173-323599
oder www.vox-musicae.de.
Jugendbildungswerk begleitet
minderjährige Flüchtlinge zum Sport
Sven van der Kuip, Klarinette, John-Noel Attard, Klavier, und Ulrich Büsing, Bassetthorn
und Bassklarinette, die seit 23 Jahren als „Bärmann Trio“ gemeinsam musizieren, waren im
Altkönig-Stift zu Gast.
Fotos: Wittkopf
Bärmann Trio begeistert mit
zeitgenössischen Klängen
Oberhöchstadt (pf) – Warm und weich,
schmeichelnd und schmiegsam, überschäumend fröhlich, aber auch traurig und melancholisch, manchmal sogar schneidend und
aggressiv können Klarinetten klingen. Was
Virtuosen wie Sven van der Kuip und Ulrich
Büsing, die beiden Klarinettisten des renommierten Bärmann Trios und beide Mitglieder
des hr-Sinfonieorchesters, diesem Instrument
an Tönen zu entlocken verstehen, das konnten die Besucher des dritten Konzerts der
Reihe „Klassik in Kronberg“ am Samstagabend im großen Saal des Altkönig-Stifts
erleben. Gemeinsam mit dem Pianisten JohnNoel Attard begeisterten sie ihr Publikum.
Auf dem Programm standen neben fünf
Werken der Romantik auch ein zeitgenössisches Stück: das 2013 komponierte Werk
„Matsuri“ von Mayako Kubo. Die 1947 in
Kobe geborene ausgebildete Pianistin, die in
den 70er Jahren in Wien und danach bei Helmut Lachenmann in Hannover und Stuttgart
Komposition studierte, gilt als bedeutendste
japanische Komponistin unserer Zeit. Die
Künstlerin, die seit 1972 in Berlin lebt und
hervorragend Deutsch spricht, war eigens zu
dem Konzert nach Kronberg gekommen.
„Matsuri“, erklärte sie, bedeutet auf japanisch „Fest“. Und ebenso wie die Deutschen
ihren Karneval, könnten auch die Japaner
sehr ausgelassen Feste feiern. „Vielleicht
tanzt das Bärmann Trio zum Schluss auf der
Bühne“, meinte sie schmunzelnd. Aber dazu
fehlte den Klarinettisten sichtlich die Luft,
denn das Werk forderte von ihnen gerade in
der Schlussphase nicht nur virtuose Fingerfertigkeit, sondern auch enorm viel Puste.
Zudem mussten die drei Musiker ihren Instrumenten bei „Matsuri“ höchst ungewöhnliche Töne entlocken. Der Pianist beispielsweise erzeugte auf der Tastatur des Flügels
Geräusche, die man eher einem Perkussionisten zugeordnet hätte. Und die beiden Klarinettisten schlugen mit der flachen Hand auf
ihr Instrument, nachdem sie das Mundstück
entfernt hatten, und hauchten später hinein,
so dass völlig neue Töne entstanden.
Beide Teile des Konzerts begannen jeweils
mit einem Konzertstück, das Felix Mendelssohn Bartholdy für den Namensgeber
des Trios, den zu seiner Zeit berühmtesten
Klarinettenvirtuosen Heinrich Bärmann und
seinen nicht minder begabten Sohn Carl
Bärmann komponiert hatte. Die drei Musiker
hatten sich bei einer der vielen Europatourneen der Klarinettisten kennen gelernt und
angefreundet. Und während an einem Silvesterabend Mendelssohn für Vater und Sohn
Bärmann die beiden Werke komponierte,
standen diese in der Küche und kochten.
Danach wurde gemeinsam gespeist und anschließend gemeinsam musiziert. So jedenfalls berichtete es Ulrich Büsing dem Konzertpublikum. Er war mit dem Bassetthorn
und der Bassklarinette für die tiefen, nämlich
die Tenor- und Basstöne des Konzertabends
verantwortlich, hatte aber auch die beiden
Stücke von Robert Schumann und Camille
Saint-Saens bearbeitet. Schumann, erzählte
er, hatte seine sechs Studien op. 56 für den
Pedalflügel geschrieben, ein Instrument, das
neben dem normalen Manual eine Pedalkla-
Mayako Kubo, die als bedeutendste japanische Komponistin unserer Zeit gilt, führte in
ihr 2013 komponiertes Stück ein.
viatur besaß, die ähnlich wie bei einer Orgel
mit den Füßen gespielt wurde, jedoch mit
Klaviersaiten bespannt war. Was der Pianist
darauf mit den Füßen spielte, hatte Büsing für
Klarinette und Bassetthorn gesetzt. Bei den
Variationen über ein Thema von Ludwig van
Beethoven, das Camille Saint-Säens für zwei
Klaviere komponierte, hatte er die Melodien
des einen der beiden Pianisten für Klarinette
und Bassklarinette arrangiert, dabei den Witz
der Komposition nicht nur bewahrt, sondern
noch einmal pointiert herausgearbeitet. Mit
Mikhail Glinkas „Trio Pathétique“ für Klarinette, Bassklarinette und Klavier klang das in
jeder Hinsicht ungewöhnliche Konzert aus.
Glinka hatte das viersätzige Werk in Mailand
komponiert, wo er fast täglich Opernaufführungen besuchte, sich mit Vincenzo Bellini
befreundete und sich von dessen romantischen Belcanto-Kompositionen inspirieren
ließ.
Die Bläser des Scala-Orchesters, die im
Herbst 1833 gemeinsam mit dem Komponisten am Klavier die Uraufführung spielten, sollen ausgerufen haben: „Ma questo e
disperazione!” (Welch eine Verzweiflung!).
Der Grund: Glinka hatte 1832 in Italien einen
körperlichen und seelischen Zusammenbruch
erlitten und das Trio, das mit einem majestätischen Ausklang endet, als eine Art Selbsttherapie geschrieben. Die Konzertbesucher
im Altkönig-Stift erlebten mit dem Bärmann
Trio wieder einen Konzertabend auf höchstem Niveau, in dem sich Klavier- und Klarinettentöne zu einem unvergesslichen Erlebnis vereinten. Ein Abend, den sicherlich nicht
nur Mario Liepe, der künstlerische Leiter der
Konzertreihe „Klassik in Kronberg“ genoss,
ist der Direktor des Dr. Hoch‘s Konservatoriums Frankfurt doch selbst Klarinettist - für
ihn, wie er in seinen einleitenden Worten
bekannt, natürlich das schönste Instrument
überhaupt.
Kronberg/Hochtaunus. – Das Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises begleitet „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ – in diesem Fall
Jugendliche aus einer Unterkunft in Kronberg im
Alter von 14 bis 17 Jahren – zu dem 5. Schmittener JUZ-Fußballturnier. Das Turnier findet
20. Februar ab 18 Uhr in der Hochtaunushalle
in Niederreifenberg statt und wird von Julian
Hering vom JFC Eintracht Feldberg Schmitten
e.V, der das Turnier seit vier Jahren organisiert,
in Zusammenarbeit mit der Jugendförderung der
Gemeinde Schmitten, veranstaltet.
Es gibt wie immer tolle Preise zu gewinnen,
diesmal sogar für den besten Fanclub, wie Julian
Hering vom Veranstalter verriet.
Die Jugendlichen und der pädagogische Leiter
der Unterkunft, Thomas Willnow, sind begeistert von der Teilnahme an dem Turnier, denn
obwohl mittlerweile alle Jungs die Schule besuchen, sind sie sehr froh, auch an einem Wochenende etwas gemeinsam unternehmen zu können.
Bei einem Vortreffen zwischen den Jugendlichen und Berndt Porte vom Jugendbildungswerk
zeigten diese große Vorfreude und Zuversicht.
Sie stellten eine Mannschaft aus acht Spielern
zusammen und gaben sich den Team-Namen
„Stars aus Kronberg“. Bei dem Treffen wurden
auch die offiziellen DFB Hallenfußball- und die
Fair-Play Regeln besprochen.
Die Euphorie in der Unterkunft hat auch dazu
geführt, dass nicht nur die Mannschaft, sondern
alle Bewohner und Betreuer mit zu dem Event
fahren wollen, um ihre Mannschaft als Fan-Club
anzufeuern.
Um sich auf das Turnier vorzubereiten, starteten
die Jugendlichen gemeinsam mit ihren Betreuern als Trainer in ein fleißiges Trainingsprogram.
So erzeugen sie für sich einen spielerischen
Teamgeist und bringen motivierende Energie in
das Turnier. Sie freuen sich auf ein schönes, erfolgreiches Wochenende und viel Spaß mit den
mittlerweile zehn einheimischen Mannschaften.
Das Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises
freut sich, eine Möglichkeit der Teilnahme am
gesellschaftlichen Leben für die jugendlichen
Flüchtlinge gefunden zu haben.
Weitere Informationen und Nachfragen: Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises, bei Berndt
Porte, telefonisch unter 06172 999-5143 oder
per E-Mail [email protected].
Erste Führung auf dem
Laternenweg
Jahreshauptversammlung
beim MGV
Kronberg (kb) – Die 1. Laienspielschar
geht Sonntag, 21. Februar in die neue Saison und lässt die Geschichte Kronbergs
wieder lebendig werden.
Um 18 Uhr starten sie ihre diesjährige
erste szenische Führung und entführen in
die romantische Atmosphäre der historischen Altstadt.
Die Geschichte Kronbergs steckt voller
großer Ereignisse und kleiner Anekdoten.
Einen Querschnitt dieser mal amüsanten, mal bedeutenden Geschichten hat der
Kronberger Kulturkreis auf ungewöhnliche Weise der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute schmücken fast 50
Scherenschnitte die Straßenlaternen der
Kronberger Altstadt.
Beginn der Führung ist im Recepturhof in
der Friedrich-Ebert-Straße und die Teilnahmegebühr (ohne Anmeldung) beträgt
5 Euro pro Person. Weitere Informationen
über die Führungen und die 1. Kronberger
Laienspielschar finden Sie unter www.
kronberger-laienspielschar.de.
Kronberg (kb) – Der Männergesangverein
1860 Kronberg lädt Freitag, 26. Februar um
20 Uhr zur Jahreshauptversammlung in der
Stadthalle im Raum Fuchstanz/Herzberg.
Heckstadt-Stammtisch
am 24. Februar
Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stammtisch
von Heckstadt findet Mittwoch, 24. Februar um
19.30 Uhr im Haus Altkönig statt. Thematisch
steht der Stammtisch im Zeichen der anstehenden Hauptversammlung am 26. Februar.
Deshalb geht es um die Themen und Veranstaltungen für die nächsten zwölf Monate.
Zeugen gesucht
Oberhöchstadt (kb) – Ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte nach Polizeiangaben am Wochenende in der Straße
„In der Schneithohl“ einen geparkten grauen
Renault Mégane. Hinweise erbittet die Polizei in Königstein unter 06174-92660.
Umgestaltung Porto-Recanati-Platz:
Detailabklärung und Spendenkonto
Kronberg – Wie bereits mehrfach berichtet,
wollen die beiden Vereine „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ und Partnerschaftsverein
Kronberg-Porto-Recanati den zurzeit nicht optimal nutzbaren Porto-Recanati-Platz im Herzen
Oberhöchstadts umgestalten und haben dazu,
gemeinsam mit der Stadt Kronberg, ein Konzept
entwickelt. Neben der Überarbeitung des für die
Fläche überdimensionierten Brunnens (Versetzung und Verkleinerung) soll die Funktionalität
der Grünfläche, die schon heute gut frequentiert
wird, durch Ebnung der Fläche und zu errichtende Sitzflächen inklusive Beleuchtung ausgebaut werden, um für weitere Nutzergruppen
interessant zu werden. Der Gedenkstein an die
Partnerschaft der Städte Porto Recanati und
Kronberg wird weiter als Quellstein mit kleinem
Wasserauffang seine Brunnenfunktion erfüllen.
Die abgenutzte Treppe im hinteren Bereich
erhält zudem neue Stufen. Aktuell läuft, wie
die Vereine auf Anfrage bestätigten, die Abklärung letzter Details auf Hochtouren, damit nach
längerer Vorbereitungszeit in den kommenden
Monaten mit der Realisierung der Maßnahmen
begonnen werden kann. Die Kosten der Sanierung, mit der im Frühjahr begonnen werden
soll, belaufen sich auf etwa 40.000 Euro und
müssen im Wesentlichen über Spenden finanziert werden, da es den beiden Vereinen an
ausreichenden Finanzmitteln fehlt. Heckstadt
Freunde Oberhöchstadts hat ein zweckgebundenes Konto für Spenden bei der Frankfurter
Volksbank eG eröffnet und hofft auf breite Unterstützung (Heckstadt – Porto Recanati-Platz,
IBAN: DE18 5019 0000 6100 6902 58, BIC:
FFVBDEFF). Schließlich trägt jeder Spender
dazu bei, etwas dauerhaft Sichtbares und Nachhaltiges zum Nutzen aller zu schaffen. Auch
kleine Spenden sind willkommen. Die Namen
der Spender werden (sollten diese nicht anonym
bleiben wollen) auf der Homepage des Vereins
veröffentlicht. Unter www.Heckstadt.de gibt es
weitere Informationen zum Projekt. Fragen können auch direkt per E-Mail an info@Heckstadt.
de oder telefonisch unter 0170-2336402 an den
Verein gerichtet werden. „Der Ortskern wird
durch den schöneren Platz aufgewertet“, sind
sich beide Vereine sicher. (pu)
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kronberger Bote
KW 7 - Seite 23
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
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Im Endspiel vor knapp 600 Zuschauern siegte die beste Mannschaft des Wochenendes TSV
Mannheim verdient mit 3:0 gegen Frankfurt 1880.
Foto:privat
Süddeutsche Meisterschaft – „Ein
super Event für alle“
Kronberg/Königstein (kb) – Die Hockeyherren des MTV Kronberg wahren weiterhin
die Chance auf den Aufstieg. Am vergangenen Sonntag setzte sich die Mannschaft
von Stefan Zeller vor 150 Zuschauern
gegen den HC Kassel durch. Im Hinspiel
ließ Kronberg Kassel schon keine Chance und siegte mit 6:0. Im Rückspiel in
der eigenen Halle konnte man sogar 12:1
gewinnen. Am kommenden Wochenende
hat der MTV Kronberg spielfrei und hofft
auf einen Sieg von Frankfurt 1880 gegen
Offenbach, denn dann hat man am letzten
Spieltag gegen 1880 den Aufstieg in der
eigenen Hand.
Für den MTV Kronberg spielten folgende
Spieler: Jens Cubasch (TW), Paco Pickert, Robert Wissmann, Stefan Zeller, Kai
Sprandel (3), Florian Kniess (2), Simon
Schönherr, Moritz Meier (2), Julius Muth
(3), David Schweighöfer, Felix Portz (1),
Felix von der Heidt (1). Am kommenden
Sonntag geht es für die 1b Herren vom
MTV Kronberg um den Aufstieg. Im Taunusgymnasium geht es gegen den VfL Bad
Nauheim und TEC Darmstadt. Ein Punkt
aus zwei Spielen reicht zum Aufstieg. Anpfiff im Duell gegen Bad Nauheim ist um
11.00 Uhr. 13.30 Uhr geht es gegen TEC
Darmstadt.
Süddeutsche Meisterschaft
Am vergangenen Wochenende fand die
Süddeutsche Meisterschaft im Hallenhockey erstmals im Taunus Gymnasium in
Königstein statt. Die Hockeyabteilung
richtete dieses Event aus und erntete nur
Lob für die Veranstaltung „Es war eine super organisierte Veranstaltung, man
hat sich wie zu Hause gefühlt und es hat
an nichts gefehlt. Die Untermalung des
Entscheidungsspiels durch einlaufen mit
den Kindern vom MTV war grandios,“
gratulierten die Gastmannschaften bei der
Siegerehrung.
Am Samstag fanden die Vorrundenspiele
statt in denen sich der TSV Mannheim,
Mannheimer HC, TG Frankenthal und SC
Frankfurt 1880 durchsetzten und für die
beiden Halbfinalspiele qualifizierten. Im
Spiel um Platz 3 setzte sich die TG Frankenthal mit 1:0 gegen den Mannheimer
HC durch. Im Endspiel vor knapp 600
Zuschauern siegte die beste Mannschaft
des Wochenendes TSV Mannheim verdient
mit 3:0 gegen Frankfurt 1880. Die ersten
drei Mannschaften nehmen am 27. und 28.
Februar an der Deutschen Meisterschaft in
Dortmund teil. Dr. Andreas Muth lobte als
Vertreter des Hockeyvorstandes das OrgaTeam unter der Leitung des zum 31. März
scheidenden Trainers Paco Pickert.
„Als Paco vor einigen Monaten mit der
Idee kam, wir richten die Süddeutsche
Meisterschaft aus, haben wir ihm im Vorstand fragend angeschaut, aber wir haben
dieses Wochenende gesehen, dass es genau
die richtige Entscheidung war. Ein super
Event für alle!“
V.l.n.r.: Stephan Rothkoegel, Stefan Hauck, Dr. Heinz Walden
Foto: privat
TTC-Dritte holen den Kreispokal
Kronberg (kb) – Der TTC Kronberg zeigt sich
zurzeit von seiner besten Seite. Nach dem Kantersieg der Ersten letzte Woche, zeichnete sich
jetzt die Dritte für das nächste Highlight verantwortlich und wurde Kreispokalsieger in der
dritten Kreisklasse. Auf Kreisebene trafen sich
die Pokalhalbfinalisten des Hochtaunuskreises in
Stierstadt. Nur die Dritte hatte es aus dem TTC
bis hierhin geschafft. Im Halbfinale bekam man
die dritte Mannschaft aus Steinbach zugezogen, eigentlich schon das vorweggenommenen
Endspiel. „Mannschaftsführer Heinz hatte sich
etwas Besonderes einfallen lassen, in dem er für
die Endrunde Stephan nominiert hat, der in der
laufenden Saison noch überhaupt keinen Einsatz
zu verzeichnen hat“, berichtet der erste Vorsitzende, Klaus Lens. „Die Steinbacher legten los
wie die Feuerwehr und ließen Stephan, Stefan
und Heinz nach den ersten drei Einzeln wie den
klaren Verlierer dieser Partie aussehen: Null zu
Drei aus Sicht unserer Mannschaft. Doch Stephan und Heinz konnten zusammen im Doppel
dann auf eins zu drei verkürzen. Stefan konnte
sein zweites Einzel erfolgreich gestalten und auf
einmal witterte man wieder eine Chance.“ In
seinem zweiten Einzel leistete er sich noch dazu
einen wahren Krimi, den er letztendlich in fünf
Sätzen zu seinen Gunsten entscheiden konnte
und damit war der Gleichstand hergestellt. „So
war es unserem Routinier Heinz vergönnt, in seinem zweiten Einzel den noch kaum für möglich
geglaubten Finaleinzug möglich zu machen“,
freut er sich. Dort traf man auf den Gastgeber
aus Stierstadt. Dort stand es nach den ersten drei
Einzel und dem Doppel 2:2. „Doch nach hinten
heraus ist unsere Dritte heute einfach nicht zu
schlagen gewesen. Stefan und Heinz mit ihren
beiden zweiten Einzelsiegen im Finale sorgten
für den Kreispokalsieg 2016 in der dritten Kreisklasse für den TTC Kronberg!“, berichtet er.
Die ersten Gratulanten waren Präsident Klaus
sowie Jin und Naoj, die als mitgereiste Fans für
die nötige Unterstützung sorgten. Unsere Sieger
vom Wochenende mit den verdienten Pokalen in
der Hand: Stefan, Stephan und Spielführer und
Ehrenpräsident Heinz.
Seite 24 - KW 7
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Nahrung am Tag fressen kann?
Unterstützen auch Sie unser Projekt
„Neubau Elefantenanlage“.
www.opelzoo.de
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Aktiv
abnehmen in Kronberg
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DECKENSCHAU BEI DER FIRMA MICHAEL ACKERMANN IN FRANKFURT
Über diese Decke werden Sie staunen!
Frankfurt – Sie wollen eine
neue Decke, scheuen aber den
Aufwand? Dann hat Plameco
die ideale Lösung für Sie.
Eine Plameco-Decke wird unmittelbar unter die vorhandene
Decke montiert, meist innerhalb eines Tages. Große
Möbel können stehen bleiben. Eine Plameco-Decke ist
das gewisse Etwas und bringt genau die Atmosphäre,
die Sie sich wünschen. Es gibt viele Möglichkeiten.
Ob klassisch oder modern, immer passend zu Ihrer
Einrichtung und komplett bis ins Detail geplant. Über
diese Decken werden Sie staunen.
Eine Palette von über 100 Farben, matt, marmoriert
oder Lack steht Ihnen zur Auswahl. Durch die Farbgestaltung setzt Plameco Akzente. Räume können
optisch vergrößert oder verkleinert werden. Es sind
kaum Grenzen gesetzt. Eine einzelne Lampe oder
lieber eine Reihe von Strahlern, eine Rosette oder
Zierstreifen, eine kontrastierende Farbe oder Ton in
Ton. Diese Details machen Ihre Decke zu einem Unikat. Weitere Ideen sind standardmäßig integriert, wie
z.B. das Aufhängesystem für Bilder. Ihr Plameco-Fachmann berät Sie gerne bei der Auswahl und kann Ihnen
Empfehlungen für Ihre persönliche Decke geben. Jede
AOK-Kurs startet im März / Noch Plätze frei
Kronberg. Im Frühjahr starten wieder die beliebten
AOK-Gesundheitskurse. Darunter auch ein Präventionsklassiker: Bei „Aktiv abnehmen!“ lernen die Teilnehmer,
ihre Ernährung dauerhaft umzustellen.
Noch sind wenige Plätze
frei. Für AOK-Versicherte „Aktiv abnehmen!“
ist die Teilnahme kostenfrei,
doch auch Mitglieder anderer Ab dem 14. März (Mo)
Krankenkassen sind willkom- um 19:00 Uhr in der
men (139 Euro sind für den Praxis „Gesund genießen“,
Kurs zu entrichten). Das auf Dieselstr. 10
13 Wochen angelegte Abnehm-Angebot richtet sich
an Erwachsene, die sich nicht Anmeldung:
mehr mit einer kurzfristigen www.aok.de/hessen/
Diät zufrieden geben. Viel- gesundheitskurse
mehr soll das Gewicht – oh- oder im
ne Jojo-Effekt – langsam und AOK-Beratungscenter
nachhaltig reduziert werden.
Plameco-Decke wird einzigartig nach Ihren Wünschen
und Vorstellungen maßgerecht angefertigt.
Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decken sind die ideale und langlebige Lösung
für jede Zimmerdecke. Lassen Sie sich ausführlich über
dieses seit 30 Jahren bewährte System informieren.
Herr Ackermann lädt am Samstag, 20. 2. und Sonntag, 21. 2. jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem
Besuch im Ausstellungsraum, Niedereschbacher
Stadtweg 1, in 60437 Frankfurt ein.
Eine neue (T)Raumdecke
in nur 1 Tag!
Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten
Ohne ausräumen und
Beleuchtung nach Wunsch
Einladung zur
Deckenschau
Samstag, 20. 2. und Sonntag, 21. 2., von 10.00 bis 16.00 Uhr
• schnelle, saubere Montage an einem Tag!
• kein Umräumen der Möbel erforderlich!
• feuchtigkeitsbeständig!
pflegeleicht und
hygienisch
• pflegeleichtes Material!
• Beleuchtung nach Wunsch!
• akustisch korrigierend!
Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses
einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!
Außerhalb der ges. Öffnungszeiten keine Beratung, kein Verkauf.
PLAMECO-Fachbetrieb Ackermann, Niedereschbacher Stadtweg 1,
60437 Frankfurt, Telefon: (069) 85802712