Menschen - Kellenberger Schreinerei AG

Ausgabe 2.2015
Wisol AG
Urs Wegmann
Entwicklung von Steuerungen und Software für
Grossbäckereien, Brauereien, Molkereien bis hin zu
landwirtschaftlichen Maschinen. Von einfachen Anlagen bis zu Öfen, die mehrere Tonnen Brot die Stunde backen. Ausserdem gehört die Geschäftsführung
der Firma in meinen spannenden Aufgabenbereich.
kann. Und die Überraschungen, was für neue Aufträge immer wieder an uns herangetragen werden.
Mein Arbeits-Motto: Tue nie etwas halb, sonst
verlierst Du mehr, als Du jemals wieder einholen kannst.
Mir gefällt, die Nähe zu der programmierten Lösung.
Zu sehen, was der Aufwand von monatelangem Programmieren für Früchte trägt, indem man in ein frisches Brötchen beissen kann. Und hin und wieder die
Reisen um die halbe Welt – auch wenn dies gerne zu
viel werden kann.
Wichtig ist mir, die Freiheit und die Möglichkeiten,
die eine eigene Firma bieten. Dass ich mir die Herausforderungen, die ich suche, stets selbst neu schaffen
Michael Egli
Ich bin zuständig für die Entwicklung von Steuerungen im industriellen Umfeld, von der Erstellung der
Grafik bis hin zum Feldbus. Dem Consulting im Bereich Software Entwicklung und Software Engineering. Der Schulung von Teams bei Kunden und für
administrative Aufgaben der Firma.
Mir gefällt es, für schwierige Aufgaben Lösungen zu
entwickeln. Die Abwechslung, welche die verschiedenen Tätigkeiten mit sich bringen. Ich schätze den
Kontakt mit verschiedenen Teams in verschiedenen
Firmen und die Freiheiten einer eigenen Firma.
Das Hausmagazin des Baukompetenz-Zentrums Oberentfelden
«Menschen»
Elektro Strub AG
Dario Häfeli
Softwareentwicklung von kundenspezifischen Automatisierungslösungen für die Lebensmittel- und
Maschinenbauindustrie. Die Betreuung von Kunden
und Unterhalt von deren bestehender Anlagen, gehören zu meinem Tätigkeitsbereich.
Mir gefällt das Erarbeiten von kreativen Lösungen
trotz strikter Regeln und Vorgaben. Die Gestaltung
von benutzerfreundlichen, grafischen Bedienoberflächen. Den Fortschritt der Technologie hautnah
mitzuerleben und aktiv daran beteiligt zu sein und
Prozesse zu modernisieren.
Wichtig ist mir, immer wieder Neues zu lernen. Der
Kontakt und Austausch mit anderen Ingenieuren.
Mich fachlich und menschlich weiterzuentwickeln.
Wichtig ist mir, dass Arbeiten genau, zuverlässig und
bis ins Detail ausgeführt werden. Und, dass man lieber etwas mehr investiert und dafür auch eine entsprechend bessere Qualität erhält.
Arbeits-Motto: Die Qualität der Produkte unserer Kunden zu verbessern.
Arbeits-Motto: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
AGENDA
Fr, 23.10./27.11.2015 Di, 13.10.2015
Mi, 21. + 28.10.2015
Do, 22.10.2015
Sa, 31.10.2015
Erfahrung trifft Genuss – 1 x im Monat vegetarisch kochen (Kochkurs für die aktive, ältere Generation über den Mittag) mit Brigitte Graf-Herde
Einblick in die vegane Kochwelt mit Brigitte Graf-Herde
Einsteiger – Kochkurs für Adam und Eva mit Evelyne Amsler
Kochen für Gäste – Steamerkochkurs mit Angi Kaufmann
Finissage der Kunstausstellung von Annikki Rigendinger und Stefan Hunziker
(13.00 – 17.00 Uhr)
Weitere Informationen zu den Kochkursen finden Sie auf www.kellenbergerag.ch
Kontakt
Baukompetenz-Zentrum Oberentfelden
c/o Plus Media GmbH
Industriestrasse 10
5036 Oberentfelden
062 723 90 90
[email protected]
www.baukompetenz-zentrum.ch
Plus Media – Marketingund Kommunikationsagentur
Pascal Samuel Schneider
Als bauleitender Monteur bin ich auf einer Baustelle
für ein Team von rund sieben Personen verantwortlich. Um die Herausforderungen zu meistern, muss
ich gut planen und Lösungen entwickeln.
Zudem installiere ich technische Anlagen wie: Zutrittskontrollen, Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen.
An meinem Beruf gefallen mir die Zusammenarbeit
mit meinen Kollegen, die Vielseitigkeit der Arbeit
sowie die Herausforderung, immer kompliziertere
Anlagen zu installieren.
Wichtig ist mir, dass ich meinem Team vertrauen
kann und dass die Bauherrschaft mit unserer Arbeit
zufrieden ist. Dann kann ich ruhig schlafen.
Mein Arbeitsmotto: Wir betreuen unsere Kunden kompetent und professionell.
Steven Abbott
Ich leite das Lichtstudio der Elektro Strub AG und
habe ein vielseitiges Aufgabengebiet. Zu diesem
gehören Kundenberatung, Planung von Beleuchtungslösungen sowie Verkauf und Montage von
Beleuchtungskörpern. Die Zusammenarbeit mit
verschiedenen Berufsgruppen und das Eingehen auf
individuelle Kundenbedürfnisse sind für mich jeden
Tag eine spannende Herausforderung und Aufgabe.
Viel Freude bereitet mir zudem das Erarbeiten von
kreativen, nachhaltigen und funktionellen Beleuchtungslösungen, welche Rücksicht auf die ergonomischen, wirtschaftlichen und technischen Ansprüche
der Kunden nehmen. Faktoren wie Design, Funktion,
Energieverbrauch, Nachhaltigkeit, Unterhalt, Kosten,
usw. bringe ich auf den Punkt und stimme sie so aufeinander ab, dass die Beleuchtung zu einer nachhaltigen Investition wird, die einen erheblichen Mehrwert
bewirkt.
Mein Arbeitsmotto: Ich möchte nicht einfach
nur Leuchten verkaufen, sondern stimmungsvolles Licht, das Freude und Wohlbefinden vermittelt.
Nico Knechtli
Ich bin zuständig für diverse Installationen im Bereich Elektrik und arbeite in Neu- und Umbauten. An
meinem Beruf liebe ich die Vielseitigkeit. Das Team
ist super. Man wird gefördert und lernt jeden Tag
dazu. Ich bin glücklich, wenn der Kunde zufrieden
ist. Ordentliche und saubere Arbeit ist das A und O.
Mein Arbeitsmotto: Mit einem guten Team macht
die Arbeit viel mehr Spass.
Iris Affolter, Inhaberin
Das jeder anders ist, ist eigentlich
eine Binsenweisheit, die aber
gerade in der zwischenmenschlichen Kommunikation gerne
vergessen wird. So nehmen wir
z.B. an, mit denselben Wörtern
dieselben Dinge zu bezeichnen
und mit denselben Formulierungen dieselben Phänomene zu beschreiben. Genau das muss aber
nicht so sein. Wer sich darüber
bewusst ist, schafft eine tragfähige Basis zur Verständigung.
Denn mit diesem Gedanken im
Kopf gehen wir nicht einfach davon aus, den anderen zu verstehen oder verstanden zu werden,
sondern wir tragen aktiv Sorge
dafür, dass es wirklich so ist.
Verstehen heisst, die Sichtweisen
des Gegenübers zu akzeptieren und zu respektieren. Dazu
müssen Sie nicht in jedem Fall
gutheissen, was Ihr Gegenüber
sagt. Verstehen heisst, sich in
den anderen hineinzuversetzen
und zu versuchen, die Dinge aus
seiner Warte heraus zu betrachten.
Lesen Sie auf den nachfolgenden Seiten, 16 Beispiele von
Menschen, die hier im BK-Z
arbeiten und Sie werden verstehen. Wir haben allen die exakt
gleichen Fragen zu ihrer Arbeit
gestellt. Die Antworten haben
viele Gemeinsamkeiten und sind
doch so unterschiedlich, wie die
Menschen, die sie beantwortet
haben.
Stiftung für Behinderte
Daniel Gloor, Mitarbeiter
Ich bin zuständig für Ringdoor. Das ist ein Türdrücker, ein Eigenprodukt der Stiftung. Ich übernehme
auch oft das Lackieren der verschiedenen Kleiderbügel. Und sonst mache ich die Arbeiten, die gerade so
anfallen.
Ich bin meistens dazu bereit, Neues zu lernen, das
man dann im weiteren Verlauf des Lebens sicher einmal gebrauchen kann. Vor allem den Duft des Holzes
rieche ich gerne. Mir ist hier sehr wichtig, dass wir
ein gut funktionierendes Team sind und uns gegenseitig helfen. Und dass auch das Betriebsklima in Ordnung ist und wir alle super auskommen miteinander.
Mein Arbeitsmotto: Ich freue mich, wenn mir
meine Arbeit gut gelungen ist.
Monika Kaufmann, Mitarbeiterin
Am liebsten arbeite ich an der Ständerbohrmaschine
zum Bohren der Rechaud-Kerzenlöcher. Das macht
mir besonders Spass.
Am liebsten habe ich, wenn wir verschiedene Sachen
machen und es abwechslungsreich ist. Ich rieche
gerne die Gerüche der verschiedenen Holzarten. Es
ist mir wichtig, dass wir ein tolles Team sind und das
Betriebsklima gut ist.
Kellenberger AG
Sascha Häfliger, Mitarbeiter
Ich arbeite seit zwei Jahren in der Schreinerei und
erledige verschiedene Aufgaben. Ich bin auch gerne
ausserhalb der Schreinerei im Einsatz, zum Beispiel
für die Tell-Tex. Mir gefällt, dass ich nicht immer sicher weiss, was ich am nächsten Tag zu erledigen
habe. Ich bin aber auch froh, wenn ich manchmal
auch zum Voraus weiss, was zu tun ist.
Mir ist wichtig, dass ich mit meinen Arbeitskollegen
gut auskomme. Trotz dem Wechsel von der Industriewerkstatt in die Schreinerei habe ich einen halben
Tag, an den ich extern in der Firma Tell-Tex arbeiten
kann. Dafür bin ich dankbar.
Patrick Räss, Schreinerlehrling
3. Lehrjahr
In der Schreinerei und auf Montage führe ich verschiedene Kleinarbeiten aus, die mir aufgetragen
werden. Vereinzelt erledige ich auch selbstständig
Aufträge. Zudem bin ich für den Unterhalt der Schreinerei zuständig.
Mir gefällt es, mit verschiedenen Materialien zu arbeiten und Herausforderungen zu meistern. Am liebsten
arbeite ich mit Holz. Es ist ein wunderbares Material.
Mir ist es wichtig, gute Arbeit zu leisten, damit ich
möglichst viel lernen und den Betrieb unterstützen
kann.
Mein Arbeitsmotto: Wenn alles so läuft, wie ich
es mir vorstelle, ist es ein guter Tag.
Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist für
mich, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe
und den Auftrag pünktlich fertiggestellt
habe.
Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist,
wenn ein Auftrag gut erledigt ist und termingerecht ausgeliefert werden kann.
Nuttli AG
Simon Hunziker, Bodenleger
Ich bin zuständig für das Verlegen von verschiedenen
Bodenbelägen, wie zum Beispiel Parkett, Laminat,
Kork, Linoleum, Teppiche und PVC-Beläge.
Mir gefällt an meiner Arbeit, dass es auf jeder Baustelle anders aussieht. Wir arbeiten in unterschiedlichen Räumen und verlegen immer wieder andere
Bodenbeläge. Es ist eine Herausforderung, damit klar
zu kommen. Jeder Tag ist spannend und macht mir
Freude. Am meisten freut mich das gute Endergebnis,
besonders wenn es ein schöner Holzboden ist.
Ein gutes Arbeitsverhältnis zu den Arbeitskollegen
und zur Chefin ist mir wichtig. Wir haben es auch
lustig und lachen viel miteinander. Das gefällt mir.
Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn ich
am Arbeiten bin.
Hansjörg Zürcher, Bodenleger
Ich bin von A bis Z zuständig für das Lager und für
Bodenlegerarbeiten. Zu meinen Aufgaben gehören
das Bestellen von Material, die Materialverwaltung
des Lagers sowie das Verlegen von Parkett, Laminat,
PVC und anderen Bodenbelägen. Mir gefällt die Arbeit
mit den vielen verschiedenen Materialien. Wenn ein
Bodenbelag haargenau verlegt ist, freue ich mich. Da
kann ich zeigen, was ich gelernt habe. Wichtig ist mir
eine gut organisierte Arbeit vom Ausmessen beim
Kunden, der Materialbestellung bis zur Abgabe des
Bodenbelags.
Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn der
Kunde zufrieden ist und mir für die gute Arbeit dankt.
David Urben, Servicemonteur
Ich bin zuständig für die Montagen der im Betrieb
hergestellten Produkte sowie für Service-Aufträge. An
meiner Arbeit gefällt mir besonders die Abwechslung,
die sie mit sich bringt. Natürlich gefällt mir auch der
Kontakt mit den Kunden und die Freude, die unsere
Arbeit anderen Menschen bereitet. Das Arbeitsklima
und ein kollegialer Umgang miteinander sind mir
sehr wichtig.
Mein Arbeitsmotto: Ich bin zufrieden, wenn die
Kunden zufrieden sind.
Remo Gutzwiller, Schreinerlehrling
3. Lehrjahr
Meine Aufgaben werden mir vom Lehrmeister zugewiesen. Ich werde in der Schreinerei sowie auf
Montage auf mein handwerkliches «Geschick» hin
geprüft. Um zu lernen und um Verantwortung zu
übernehmen, haben alle Lehrlinge «Ämtli», die sie
jeden Tag erfüllen müssen.
An meiner Arbeit gefallen mir besonders der Kundenkontakt auf der Montage sowie die Herstellung und
das Montieren von Produkten. Mein Beruf bereitet
mir jeden Tag Freude. Ich bin mir sicher, dass ich den
richtigen Beruf gewählt habe. Ausserdem stimmt das
Arbeitsklima. Mir ist es wichtig, jeden Tag mein Bestes zu geben sowie pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
Mein Arbeitsmotto: «Carpe diem!», nutze den
Tag.
Simeon Maurer, Projektleiter
allgemeine Schreinereiarbeiten
Meine Aufgaben sind vielseitig: von der Erstellung der
Offerten bis zum Abrechnen bin ich für das Gelingen
verschiedener Projekte verantwortlich.
Als gelernter Schreiner schätze ich sehr, dass «meine»
Projekte in unserer Werkstatt produziert werden. Ich
kann teilhaben am Entstehen der Arbeiten. Es macht
mir Spass, so massgefertigte Schreinerarbeiten zu
entwerfen und zu planen.
Die Zusammenarbeit im Team ist mir sehr wichtig.
Ich schätze die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Denn nur so können Arbeiten gelingen, von denen
der Kunde begeistert ist.
Mein Arbeitsmotto: Es macht mich zufrieden,
wenn es mir gelungen ist, die Vorstellungen
des Kunden erfolgreich umzusetzen.
ARCHICARD
Roberto Corbacio, Architekt
Als Architekt/Geschäftsführer bin ich dafür zuständig, dass jederzeit alles rund läuft. Zudem ist es mein
persönliches Anliegen, dass unsere Bauherren stets
top betreut werden und sie für ihre Investition das
Maximum erhalten.
Meine Tätigkeit erlaubt es mir, die Träume anderer zu
verwirklichen. Transparenz in jeder Situation sowie
Ehrlichkeit von allen Beteiligten, ist mir wichtig.
Mein Arbeitsmotto: Just do it!!!
Stiftung für Behinderte
Daniel Gloor, Mitarbeiter
Ich bin zuständig für Ringdoor. Das ist ein Türdrücker, ein Eigenprodukt der Stiftung. Ich übernehme
auch oft das Lackieren der verschiedenen Kleiderbügel. Und sonst mache ich die Arbeiten, die gerade so
anfallen.
Ich bin meistens dazu bereit, Neues zu lernen, das
man dann im weiteren Verlauf des Lebens sicher einmal gebrauchen kann. Vor allem den Duft des Holzes
rieche ich gerne. Mir ist hier sehr wichtig, dass wir
ein gut funktionierendes Team sind und uns gegenseitig helfen. Und dass auch das Betriebsklima in Ordnung ist und wir alle super auskommen miteinander.
Mein Arbeitsmotto: Ich freue mich, wenn mir
meine Arbeit gut gelungen ist.
Monika Kaufmann, Mitarbeiterin
Am liebsten arbeite ich an der Ständerbohrmaschine
zum Bohren der Rechaud-Kerzenlöcher. Das macht
mir besonders Spass.
Am liebsten habe ich, wenn wir verschiedene Sachen
machen und es abwechslungsreich ist. Ich rieche
gerne die Gerüche der verschiedenen Holzarten. Es
ist mir wichtig, dass wir ein tolles Team sind und das
Betriebsklima gut ist.
Kellenberger AG
Sascha Häfliger, Mitarbeiter
Ich arbeite seit zwei Jahren in der Schreinerei und
erledige verschiedene Aufgaben. Ich bin auch gerne
ausserhalb der Schreinerei im Einsatz, zum Beispiel
für die Tell-Tex. Mir gefällt, dass ich nicht immer sicher weiss, was ich am nächsten Tag zu erledigen
habe. Ich bin aber auch froh, wenn ich manchmal
auch zum Voraus weiss, was zu tun ist.
Mir ist wichtig, dass ich mit meinen Arbeitskollegen
gut auskomme. Trotz dem Wechsel von der Industriewerkstatt in die Schreinerei habe ich einen halben
Tag, an den ich extern in der Firma Tell-Tex arbeiten
kann. Dafür bin ich dankbar.
Patrick Räss, Schreinerlehrling
3. Lehrjahr
In der Schreinerei und auf Montage führe ich verschiedene Kleinarbeiten aus, die mir aufgetragen
werden. Vereinzelt erledige ich auch selbstständig
Aufträge. Zudem bin ich für den Unterhalt der Schreinerei zuständig.
Mir gefällt es, mit verschiedenen Materialien zu arbeiten und Herausforderungen zu meistern. Am liebsten
arbeite ich mit Holz. Es ist ein wunderbares Material.
Mir ist es wichtig, gute Arbeit zu leisten, damit ich
möglichst viel lernen und den Betrieb unterstützen
kann.
Mein Arbeitsmotto: Wenn alles so läuft, wie ich
es mir vorstelle, ist es ein guter Tag.
Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist für
mich, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe
und den Auftrag pünktlich fertiggestellt
habe.
Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist,
wenn ein Auftrag gut erledigt ist und termingerecht ausgeliefert werden kann.
Nuttli AG
Simon Hunziker, Bodenleger
Ich bin zuständig für das Verlegen von verschiedenen
Bodenbelägen, wie zum Beispiel Parkett, Laminat,
Kork, Linoleum, Teppiche und PVC-Beläge.
Mir gefällt an meiner Arbeit, dass es auf jeder Baustelle anders aussieht. Wir arbeiten in unterschiedlichen Räumen und verlegen immer wieder andere
Bodenbeläge. Es ist eine Herausforderung, damit klar
zu kommen. Jeder Tag ist spannend und macht mir
Freude. Am meisten freut mich das gute Endergebnis,
besonders wenn es ein schöner Holzboden ist.
Ein gutes Arbeitsverhältnis zu den Arbeitskollegen
und zur Chefin ist mir wichtig. Wir haben es auch
lustig und lachen viel miteinander. Das gefällt mir.
Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn ich
am Arbeiten bin.
Hansjörg Zürcher, Bodenleger
Ich bin von A bis Z zuständig für das Lager und für
Bodenlegerarbeiten. Zu meinen Aufgaben gehören
das Bestellen von Material, die Materialverwaltung
des Lagers sowie das Verlegen von Parkett, Laminat,
PVC und anderen Bodenbelägen. Mir gefällt die Arbeit
mit den vielen verschiedenen Materialien. Wenn ein
Bodenbelag haargenau verlegt ist, freue ich mich. Da
kann ich zeigen, was ich gelernt habe. Wichtig ist mir
eine gut organisierte Arbeit vom Ausmessen beim
Kunden, der Materialbestellung bis zur Abgabe des
Bodenbelags.
Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn der
Kunde zufrieden ist und mir für die gute Arbeit dankt.
David Urben, Servicemonteur
Ich bin zuständig für die Montagen der im Betrieb
hergestellten Produkte sowie für Service-Aufträge. An
meiner Arbeit gefällt mir besonders die Abwechslung,
die sie mit sich bringt. Natürlich gefällt mir auch der
Kontakt mit den Kunden und die Freude, die unsere
Arbeit anderen Menschen bereitet. Das Arbeitsklima
und ein kollegialer Umgang miteinander sind mir
sehr wichtig.
Mein Arbeitsmotto: Ich bin zufrieden, wenn die
Kunden zufrieden sind.
Remo Gutzwiller, Schreinerlehrling
3. Lehrjahr
Meine Aufgaben werden mir vom Lehrmeister zugewiesen. Ich werde in der Schreinerei sowie auf
Montage auf mein handwerkliches «Geschick» hin
geprüft. Um zu lernen und um Verantwortung zu
übernehmen, haben alle Lehrlinge «Ämtli», die sie
jeden Tag erfüllen müssen.
An meiner Arbeit gefallen mir besonders der Kundenkontakt auf der Montage sowie die Herstellung und
das Montieren von Produkten. Mein Beruf bereitet
mir jeden Tag Freude. Ich bin mir sicher, dass ich den
richtigen Beruf gewählt habe. Ausserdem stimmt das
Arbeitsklima. Mir ist es wichtig, jeden Tag mein Bestes zu geben sowie pünktlich zur Arbeit zu erscheinen.
Mein Arbeitsmotto: «Carpe diem!», nutze den
Tag.
Simeon Maurer, Projektleiter
allgemeine Schreinereiarbeiten
Meine Aufgaben sind vielseitig: von der Erstellung der
Offerten bis zum Abrechnen bin ich für das Gelingen
verschiedener Projekte verantwortlich.
Als gelernter Schreiner schätze ich sehr, dass «meine»
Projekte in unserer Werkstatt produziert werden. Ich
kann teilhaben am Entstehen der Arbeiten. Es macht
mir Spass, so massgefertigte Schreinerarbeiten zu
entwerfen und zu planen.
Die Zusammenarbeit im Team ist mir sehr wichtig.
Ich schätze die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Denn nur so können Arbeiten gelingen, von denen
der Kunde begeistert ist.
Mein Arbeitsmotto: Es macht mich zufrieden,
wenn es mir gelungen ist, die Vorstellungen
des Kunden erfolgreich umzusetzen.
ARCHICARD
Roberto Corbacio, Architekt
Als Architekt/Geschäftsführer bin ich dafür zuständig, dass jederzeit alles rund läuft. Zudem ist es mein
persönliches Anliegen, dass unsere Bauherren stets
top betreut werden und sie für ihre Investition das
Maximum erhalten.
Meine Tätigkeit erlaubt es mir, die Träume anderer zu
verwirklichen. Transparenz in jeder Situation sowie
Ehrlichkeit von allen Beteiligten, ist mir wichtig.
Mein Arbeitsmotto: Just do it!!!
Ausgabe 2.2015
Wisol AG
Urs Wegmann
Entwicklung von Steuerungen und Software für
Grossbäckereien, Brauereien, Molkereien bis hin zu
landwirtschaftlichen Maschinen. Von einfachen Anlagen bis zu Öfen, die mehrere Tonnen Brot die Stunde backen. Ausserdem gehört die Geschäftsführung
der Firma in meinen spannenden Aufgabenbereich.
kann. Und die Überraschungen, was für neue Aufträge immer wieder an uns herangetragen werden.
Mein Arbeits-Motto: Tue nie etwas halb, sonst
verlierst Du mehr, als Du jemals wieder einholen kannst.
Mir gefällt, die Nähe zu der programmierten Lösung.
Zu sehen, was der Aufwand von monatelangem Programmieren für Früchte trägt, indem man in ein frisches Brötchen beissen kann. Und hin und wieder die
Reisen um die halbe Welt – auch wenn dies gerne zu
viel werden kann.
Wichtig ist mir, die Freiheit und die Möglichkeiten,
die eine eigene Firma bieten. Dass ich mir die Herausforderungen, die ich suche, stets selbst neu schaffen
Michael Egli
Ich bin zuständig für die Entwicklung von Steuerungen im industriellen Umfeld, von der Erstellung der
Grafik bis hin zum Feldbus. Dem Consulting im Bereich Software Entwicklung und Software Engineering. Der Schulung von Teams bei Kunden und für
administrative Aufgaben der Firma.
Mir gefällt es, für schwierige Aufgaben Lösungen zu
entwickeln. Die Abwechslung, welche die verschiedenen Tätigkeiten mit sich bringen. Ich schätze den
Kontakt mit verschiedenen Teams in verschiedenen
Firmen und die Freiheiten einer eigenen Firma.
Das Hausmagazin des Baukompetenz-Zentrums Oberentfelden
«Menschen»
Elektro Strub AG
Dario Häfeli
Softwareentwicklung von kundenspezifischen Automatisierungslösungen für die Lebensmittel- und
Maschinenbauindustrie. Die Betreuung von Kunden
und Unterhalt von deren bestehender Anlagen, gehören zu meinem Tätigkeitsbereich.
Mir gefällt das Erarbeiten von kreativen Lösungen
trotz strikter Regeln und Vorgaben. Die Gestaltung
von benutzerfreundlichen, grafischen Bedienoberflächen. Den Fortschritt der Technologie hautnah
mitzuerleben und aktiv daran beteiligt zu sein und
Prozesse zu modernisieren.
Wichtig ist mir, immer wieder Neues zu lernen. Der
Kontakt und Austausch mit anderen Ingenieuren.
Mich fachlich und menschlich weiterzuentwickeln.
Wichtig ist mir, dass Arbeiten genau, zuverlässig und
bis ins Detail ausgeführt werden. Und, dass man lieber etwas mehr investiert und dafür auch eine entsprechend bessere Qualität erhält.
Arbeits-Motto: Die Qualität der Produkte unserer Kunden zu verbessern.
Arbeits-Motto: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.
AGENDA
Fr, 23.10./27.11.2015 Di, 13.10.2015
Mi, 21. + 28.10.2015
Do, 22.10.2015
Sa, 31.10.2015
Erfahrung trifft Genuss – 1 x im Monat vegetarisch kochen (Kochkurs für die aktive, ältere Generation über den Mittag) mit Brigitte Graf-Herde
Einblick in die vegane Kochwelt mit Brigitte Graf-Herde
Einsteiger – Kochkurs für Adam und Eva mit Evelyne Amsler
Kochen für Gäste – Steamerkochkurs mit Angi Kaufmann
Finissage der Kunstausstellung von Annikki Rigendinger und Stefan Hunziker
(13.00 – 17.00 Uhr)
Weitere Informationen zu den Kochkursen finden Sie auf www.kellenbergerag.ch
Kontakt
Baukompetenz-Zentrum Oberentfelden
c/o Plus Media GmbH
Industriestrasse 10
5036 Oberentfelden
062 723 90 90
[email protected]
www.baukompetenz-zentrum.ch
Plus Media – Marketingund Kommunikationsagentur
Pascal Samuel Schneider
Als bauleitender Monteur bin ich auf einer Baustelle
für ein Team von rund sieben Personen verantwortlich. Um die Herausforderungen zu meistern, muss
ich gut planen und Lösungen entwickeln.
Zudem installiere ich technische Anlagen wie: Zutrittskontrollen, Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen.
An meinem Beruf gefallen mir die Zusammenarbeit
mit meinen Kollegen, die Vielseitigkeit der Arbeit
sowie die Herausforderung, immer kompliziertere
Anlagen zu installieren.
Wichtig ist mir, dass ich meinem Team vertrauen
kann und dass die Bauherrschaft mit unserer Arbeit
zufrieden ist. Dann kann ich ruhig schlafen.
Mein Arbeitsmotto: Wir betreuen unsere Kunden kompetent und professionell.
Steven Abbott
Ich leite das Lichtstudio der Elektro Strub AG und
habe ein vielseitiges Aufgabengebiet. Zu diesem
gehören Kundenberatung, Planung von Beleuchtungslösungen sowie Verkauf und Montage von
Beleuchtungskörpern. Die Zusammenarbeit mit
verschiedenen Berufsgruppen und das Eingehen auf
individuelle Kundenbedürfnisse sind für mich jeden
Tag eine spannende Herausforderung und Aufgabe.
Viel Freude bereitet mir zudem das Erarbeiten von
kreativen, nachhaltigen und funktionellen Beleuchtungslösungen, welche Rücksicht auf die ergonomischen, wirtschaftlichen und technischen Ansprüche
der Kunden nehmen. Faktoren wie Design, Funktion,
Energieverbrauch, Nachhaltigkeit, Unterhalt, Kosten,
usw. bringe ich auf den Punkt und stimme sie so aufeinander ab, dass die Beleuchtung zu einer nachhaltigen Investition wird, die einen erheblichen Mehrwert
bewirkt.
Mein Arbeitsmotto: Ich möchte nicht einfach
nur Leuchten verkaufen, sondern stimmungsvolles Licht, das Freude und Wohlbefinden vermittelt.
Nico Knechtli
Ich bin zuständig für diverse Installationen im Bereich Elektrik und arbeite in Neu- und Umbauten. An
meinem Beruf liebe ich die Vielseitigkeit. Das Team
ist super. Man wird gefördert und lernt jeden Tag
dazu. Ich bin glücklich, wenn der Kunde zufrieden
ist. Ordentliche und saubere Arbeit ist das A und O.
Mein Arbeitsmotto: Mit einem guten Team macht
die Arbeit viel mehr Spass.
Iris Affolter, Inhaberin
Das jeder anders ist, ist eigentlich
eine Binsenweisheit, die aber
gerade in der zwischenmenschlichen Kommunikation gerne
vergessen wird. So nehmen wir
z.B. an, mit denselben Wörtern
dieselben Dinge zu bezeichnen
und mit denselben Formulierungen dieselben Phänomene zu beschreiben. Genau das muss aber
nicht so sein. Wer sich darüber
bewusst ist, schafft eine tragfähige Basis zur Verständigung.
Denn mit diesem Gedanken im
Kopf gehen wir nicht einfach davon aus, den anderen zu verstehen oder verstanden zu werden,
sondern wir tragen aktiv Sorge
dafür, dass es wirklich so ist.
Verstehen heisst, die Sichtweisen
des Gegenübers zu akzeptieren und zu respektieren. Dazu
müssen Sie nicht in jedem Fall
gutheissen, was Ihr Gegenüber
sagt. Verstehen heisst, sich in
den anderen hineinzuversetzen
und zu versuchen, die Dinge aus
seiner Warte heraus zu betrachten.
Lesen Sie auf den nachfolgenden Seiten, 16 Beispiele von
Menschen, die hier im BK-Z
arbeiten und Sie werden verstehen. Wir haben allen die exakt
gleichen Fragen zu ihrer Arbeit
gestellt. Die Antworten haben
viele Gemeinsamkeiten und sind
doch so unterschiedlich, wie die
Menschen, die sie beantwortet
haben.