Ausgabe 2.2015 Wisol AG Urs Wegmann Entwicklung von Steuerungen und Software für Grossbäckereien, Brauereien, Molkereien bis hin zu landwirtschaftlichen Maschinen. Von einfachen Anlagen bis zu Öfen, die mehrere Tonnen Brot die Stunde backen. Ausserdem gehört die Geschäftsführung der Firma in meinen spannenden Aufgabenbereich. kann. Und die Überraschungen, was für neue Aufträge immer wieder an uns herangetragen werden. Mein Arbeits-Motto: Tue nie etwas halb, sonst verlierst Du mehr, als Du jemals wieder einholen kannst. Mir gefällt, die Nähe zu der programmierten Lösung. Zu sehen, was der Aufwand von monatelangem Programmieren für Früchte trägt, indem man in ein frisches Brötchen beissen kann. Und hin und wieder die Reisen um die halbe Welt – auch wenn dies gerne zu viel werden kann. Wichtig ist mir, die Freiheit und die Möglichkeiten, die eine eigene Firma bieten. Dass ich mir die Herausforderungen, die ich suche, stets selbst neu schaffen Michael Egli Ich bin zuständig für die Entwicklung von Steuerungen im industriellen Umfeld, von der Erstellung der Grafik bis hin zum Feldbus. Dem Consulting im Bereich Software Entwicklung und Software Engineering. Der Schulung von Teams bei Kunden und für administrative Aufgaben der Firma. Mir gefällt es, für schwierige Aufgaben Lösungen zu entwickeln. Die Abwechslung, welche die verschiedenen Tätigkeiten mit sich bringen. Ich schätze den Kontakt mit verschiedenen Teams in verschiedenen Firmen und die Freiheiten einer eigenen Firma. Das Hausmagazin des Baukompetenz-Zentrums Oberentfelden «Menschen» Elektro Strub AG Dario Häfeli Softwareentwicklung von kundenspezifischen Automatisierungslösungen für die Lebensmittel- und Maschinenbauindustrie. Die Betreuung von Kunden und Unterhalt von deren bestehender Anlagen, gehören zu meinem Tätigkeitsbereich. Mir gefällt das Erarbeiten von kreativen Lösungen trotz strikter Regeln und Vorgaben. Die Gestaltung von benutzerfreundlichen, grafischen Bedienoberflächen. Den Fortschritt der Technologie hautnah mitzuerleben und aktiv daran beteiligt zu sein und Prozesse zu modernisieren. Wichtig ist mir, immer wieder Neues zu lernen. Der Kontakt und Austausch mit anderen Ingenieuren. Mich fachlich und menschlich weiterzuentwickeln. Wichtig ist mir, dass Arbeiten genau, zuverlässig und bis ins Detail ausgeführt werden. Und, dass man lieber etwas mehr investiert und dafür auch eine entsprechend bessere Qualität erhält. Arbeits-Motto: Die Qualität der Produkte unserer Kunden zu verbessern. Arbeits-Motto: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. AGENDA Fr, 23.10./27.11.2015 Di, 13.10.2015 Mi, 21. + 28.10.2015 Do, 22.10.2015 Sa, 31.10.2015 Erfahrung trifft Genuss – 1 x im Monat vegetarisch kochen (Kochkurs für die aktive, ältere Generation über den Mittag) mit Brigitte Graf-Herde Einblick in die vegane Kochwelt mit Brigitte Graf-Herde Einsteiger – Kochkurs für Adam und Eva mit Evelyne Amsler Kochen für Gäste – Steamerkochkurs mit Angi Kaufmann Finissage der Kunstausstellung von Annikki Rigendinger und Stefan Hunziker (13.00 – 17.00 Uhr) Weitere Informationen zu den Kochkursen finden Sie auf www.kellenbergerag.ch Kontakt Baukompetenz-Zentrum Oberentfelden c/o Plus Media GmbH Industriestrasse 10 5036 Oberentfelden 062 723 90 90 [email protected] www.baukompetenz-zentrum.ch Plus Media – Marketingund Kommunikationsagentur Pascal Samuel Schneider Als bauleitender Monteur bin ich auf einer Baustelle für ein Team von rund sieben Personen verantwortlich. Um die Herausforderungen zu meistern, muss ich gut planen und Lösungen entwickeln. Zudem installiere ich technische Anlagen wie: Zutrittskontrollen, Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen. An meinem Beruf gefallen mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, die Vielseitigkeit der Arbeit sowie die Herausforderung, immer kompliziertere Anlagen zu installieren. Wichtig ist mir, dass ich meinem Team vertrauen kann und dass die Bauherrschaft mit unserer Arbeit zufrieden ist. Dann kann ich ruhig schlafen. Mein Arbeitsmotto: Wir betreuen unsere Kunden kompetent und professionell. Steven Abbott Ich leite das Lichtstudio der Elektro Strub AG und habe ein vielseitiges Aufgabengebiet. Zu diesem gehören Kundenberatung, Planung von Beleuchtungslösungen sowie Verkauf und Montage von Beleuchtungskörpern. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen und das Eingehen auf individuelle Kundenbedürfnisse sind für mich jeden Tag eine spannende Herausforderung und Aufgabe. Viel Freude bereitet mir zudem das Erarbeiten von kreativen, nachhaltigen und funktionellen Beleuchtungslösungen, welche Rücksicht auf die ergonomischen, wirtschaftlichen und technischen Ansprüche der Kunden nehmen. Faktoren wie Design, Funktion, Energieverbrauch, Nachhaltigkeit, Unterhalt, Kosten, usw. bringe ich auf den Punkt und stimme sie so aufeinander ab, dass die Beleuchtung zu einer nachhaltigen Investition wird, die einen erheblichen Mehrwert bewirkt. Mein Arbeitsmotto: Ich möchte nicht einfach nur Leuchten verkaufen, sondern stimmungsvolles Licht, das Freude und Wohlbefinden vermittelt. Nico Knechtli Ich bin zuständig für diverse Installationen im Bereich Elektrik und arbeite in Neu- und Umbauten. An meinem Beruf liebe ich die Vielseitigkeit. Das Team ist super. Man wird gefördert und lernt jeden Tag dazu. Ich bin glücklich, wenn der Kunde zufrieden ist. Ordentliche und saubere Arbeit ist das A und O. Mein Arbeitsmotto: Mit einem guten Team macht die Arbeit viel mehr Spass. Iris Affolter, Inhaberin Das jeder anders ist, ist eigentlich eine Binsenweisheit, die aber gerade in der zwischenmenschlichen Kommunikation gerne vergessen wird. So nehmen wir z.B. an, mit denselben Wörtern dieselben Dinge zu bezeichnen und mit denselben Formulierungen dieselben Phänomene zu beschreiben. Genau das muss aber nicht so sein. Wer sich darüber bewusst ist, schafft eine tragfähige Basis zur Verständigung. Denn mit diesem Gedanken im Kopf gehen wir nicht einfach davon aus, den anderen zu verstehen oder verstanden zu werden, sondern wir tragen aktiv Sorge dafür, dass es wirklich so ist. Verstehen heisst, die Sichtweisen des Gegenübers zu akzeptieren und zu respektieren. Dazu müssen Sie nicht in jedem Fall gutheissen, was Ihr Gegenüber sagt. Verstehen heisst, sich in den anderen hineinzuversetzen und zu versuchen, die Dinge aus seiner Warte heraus zu betrachten. Lesen Sie auf den nachfolgenden Seiten, 16 Beispiele von Menschen, die hier im BK-Z arbeiten und Sie werden verstehen. Wir haben allen die exakt gleichen Fragen zu ihrer Arbeit gestellt. Die Antworten haben viele Gemeinsamkeiten und sind doch so unterschiedlich, wie die Menschen, die sie beantwortet haben. Stiftung für Behinderte Daniel Gloor, Mitarbeiter Ich bin zuständig für Ringdoor. Das ist ein Türdrücker, ein Eigenprodukt der Stiftung. Ich übernehme auch oft das Lackieren der verschiedenen Kleiderbügel. Und sonst mache ich die Arbeiten, die gerade so anfallen. Ich bin meistens dazu bereit, Neues zu lernen, das man dann im weiteren Verlauf des Lebens sicher einmal gebrauchen kann. Vor allem den Duft des Holzes rieche ich gerne. Mir ist hier sehr wichtig, dass wir ein gut funktionierendes Team sind und uns gegenseitig helfen. Und dass auch das Betriebsklima in Ordnung ist und wir alle super auskommen miteinander. Mein Arbeitsmotto: Ich freue mich, wenn mir meine Arbeit gut gelungen ist. Monika Kaufmann, Mitarbeiterin Am liebsten arbeite ich an der Ständerbohrmaschine zum Bohren der Rechaud-Kerzenlöcher. Das macht mir besonders Spass. Am liebsten habe ich, wenn wir verschiedene Sachen machen und es abwechslungsreich ist. Ich rieche gerne die Gerüche der verschiedenen Holzarten. Es ist mir wichtig, dass wir ein tolles Team sind und das Betriebsklima gut ist. Kellenberger AG Sascha Häfliger, Mitarbeiter Ich arbeite seit zwei Jahren in der Schreinerei und erledige verschiedene Aufgaben. Ich bin auch gerne ausserhalb der Schreinerei im Einsatz, zum Beispiel für die Tell-Tex. Mir gefällt, dass ich nicht immer sicher weiss, was ich am nächsten Tag zu erledigen habe. Ich bin aber auch froh, wenn ich manchmal auch zum Voraus weiss, was zu tun ist. Mir ist wichtig, dass ich mit meinen Arbeitskollegen gut auskomme. Trotz dem Wechsel von der Industriewerkstatt in die Schreinerei habe ich einen halben Tag, an den ich extern in der Firma Tell-Tex arbeiten kann. Dafür bin ich dankbar. Patrick Räss, Schreinerlehrling 3. Lehrjahr In der Schreinerei und auf Montage führe ich verschiedene Kleinarbeiten aus, die mir aufgetragen werden. Vereinzelt erledige ich auch selbstständig Aufträge. Zudem bin ich für den Unterhalt der Schreinerei zuständig. Mir gefällt es, mit verschiedenen Materialien zu arbeiten und Herausforderungen zu meistern. Am liebsten arbeite ich mit Holz. Es ist ein wunderbares Material. Mir ist es wichtig, gute Arbeit zu leisten, damit ich möglichst viel lernen und den Betrieb unterstützen kann. Mein Arbeitsmotto: Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, ist es ein guter Tag. Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist für mich, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe und den Auftrag pünktlich fertiggestellt habe. Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist, wenn ein Auftrag gut erledigt ist und termingerecht ausgeliefert werden kann. Nuttli AG Simon Hunziker, Bodenleger Ich bin zuständig für das Verlegen von verschiedenen Bodenbelägen, wie zum Beispiel Parkett, Laminat, Kork, Linoleum, Teppiche und PVC-Beläge. Mir gefällt an meiner Arbeit, dass es auf jeder Baustelle anders aussieht. Wir arbeiten in unterschiedlichen Räumen und verlegen immer wieder andere Bodenbeläge. Es ist eine Herausforderung, damit klar zu kommen. Jeder Tag ist spannend und macht mir Freude. Am meisten freut mich das gute Endergebnis, besonders wenn es ein schöner Holzboden ist. Ein gutes Arbeitsverhältnis zu den Arbeitskollegen und zur Chefin ist mir wichtig. Wir haben es auch lustig und lachen viel miteinander. Das gefällt mir. Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn ich am Arbeiten bin. Hansjörg Zürcher, Bodenleger Ich bin von A bis Z zuständig für das Lager und für Bodenlegerarbeiten. Zu meinen Aufgaben gehören das Bestellen von Material, die Materialverwaltung des Lagers sowie das Verlegen von Parkett, Laminat, PVC und anderen Bodenbelägen. Mir gefällt die Arbeit mit den vielen verschiedenen Materialien. Wenn ein Bodenbelag haargenau verlegt ist, freue ich mich. Da kann ich zeigen, was ich gelernt habe. Wichtig ist mir eine gut organisierte Arbeit vom Ausmessen beim Kunden, der Materialbestellung bis zur Abgabe des Bodenbelags. Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn der Kunde zufrieden ist und mir für die gute Arbeit dankt. David Urben, Servicemonteur Ich bin zuständig für die Montagen der im Betrieb hergestellten Produkte sowie für Service-Aufträge. An meiner Arbeit gefällt mir besonders die Abwechslung, die sie mit sich bringt. Natürlich gefällt mir auch der Kontakt mit den Kunden und die Freude, die unsere Arbeit anderen Menschen bereitet. Das Arbeitsklima und ein kollegialer Umgang miteinander sind mir sehr wichtig. Mein Arbeitsmotto: Ich bin zufrieden, wenn die Kunden zufrieden sind. Remo Gutzwiller, Schreinerlehrling 3. Lehrjahr Meine Aufgaben werden mir vom Lehrmeister zugewiesen. Ich werde in der Schreinerei sowie auf Montage auf mein handwerkliches «Geschick» hin geprüft. Um zu lernen und um Verantwortung zu übernehmen, haben alle Lehrlinge «Ämtli», die sie jeden Tag erfüllen müssen. An meiner Arbeit gefallen mir besonders der Kundenkontakt auf der Montage sowie die Herstellung und das Montieren von Produkten. Mein Beruf bereitet mir jeden Tag Freude. Ich bin mir sicher, dass ich den richtigen Beruf gewählt habe. Ausserdem stimmt das Arbeitsklima. Mir ist es wichtig, jeden Tag mein Bestes zu geben sowie pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Mein Arbeitsmotto: «Carpe diem!», nutze den Tag. Simeon Maurer, Projektleiter allgemeine Schreinereiarbeiten Meine Aufgaben sind vielseitig: von der Erstellung der Offerten bis zum Abrechnen bin ich für das Gelingen verschiedener Projekte verantwortlich. Als gelernter Schreiner schätze ich sehr, dass «meine» Projekte in unserer Werkstatt produziert werden. Ich kann teilhaben am Entstehen der Arbeiten. Es macht mir Spass, so massgefertigte Schreinerarbeiten zu entwerfen und zu planen. Die Zusammenarbeit im Team ist mir sehr wichtig. Ich schätze die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Denn nur so können Arbeiten gelingen, von denen der Kunde begeistert ist. Mein Arbeitsmotto: Es macht mich zufrieden, wenn es mir gelungen ist, die Vorstellungen des Kunden erfolgreich umzusetzen. ARCHICARD Roberto Corbacio, Architekt Als Architekt/Geschäftsführer bin ich dafür zuständig, dass jederzeit alles rund läuft. Zudem ist es mein persönliches Anliegen, dass unsere Bauherren stets top betreut werden und sie für ihre Investition das Maximum erhalten. Meine Tätigkeit erlaubt es mir, die Träume anderer zu verwirklichen. Transparenz in jeder Situation sowie Ehrlichkeit von allen Beteiligten, ist mir wichtig. Mein Arbeitsmotto: Just do it!!! Stiftung für Behinderte Daniel Gloor, Mitarbeiter Ich bin zuständig für Ringdoor. Das ist ein Türdrücker, ein Eigenprodukt der Stiftung. Ich übernehme auch oft das Lackieren der verschiedenen Kleiderbügel. Und sonst mache ich die Arbeiten, die gerade so anfallen. Ich bin meistens dazu bereit, Neues zu lernen, das man dann im weiteren Verlauf des Lebens sicher einmal gebrauchen kann. Vor allem den Duft des Holzes rieche ich gerne. Mir ist hier sehr wichtig, dass wir ein gut funktionierendes Team sind und uns gegenseitig helfen. Und dass auch das Betriebsklima in Ordnung ist und wir alle super auskommen miteinander. Mein Arbeitsmotto: Ich freue mich, wenn mir meine Arbeit gut gelungen ist. Monika Kaufmann, Mitarbeiterin Am liebsten arbeite ich an der Ständerbohrmaschine zum Bohren der Rechaud-Kerzenlöcher. Das macht mir besonders Spass. Am liebsten habe ich, wenn wir verschiedene Sachen machen und es abwechslungsreich ist. Ich rieche gerne die Gerüche der verschiedenen Holzarten. Es ist mir wichtig, dass wir ein tolles Team sind und das Betriebsklima gut ist. Kellenberger AG Sascha Häfliger, Mitarbeiter Ich arbeite seit zwei Jahren in der Schreinerei und erledige verschiedene Aufgaben. Ich bin auch gerne ausserhalb der Schreinerei im Einsatz, zum Beispiel für die Tell-Tex. Mir gefällt, dass ich nicht immer sicher weiss, was ich am nächsten Tag zu erledigen habe. Ich bin aber auch froh, wenn ich manchmal auch zum Voraus weiss, was zu tun ist. Mir ist wichtig, dass ich mit meinen Arbeitskollegen gut auskomme. Trotz dem Wechsel von der Industriewerkstatt in die Schreinerei habe ich einen halben Tag, an den ich extern in der Firma Tell-Tex arbeiten kann. Dafür bin ich dankbar. Patrick Räss, Schreinerlehrling 3. Lehrjahr In der Schreinerei und auf Montage führe ich verschiedene Kleinarbeiten aus, die mir aufgetragen werden. Vereinzelt erledige ich auch selbstständig Aufträge. Zudem bin ich für den Unterhalt der Schreinerei zuständig. Mir gefällt es, mit verschiedenen Materialien zu arbeiten und Herausforderungen zu meistern. Am liebsten arbeite ich mit Holz. Es ist ein wunderbares Material. Mir ist es wichtig, gute Arbeit zu leisten, damit ich möglichst viel lernen und den Betrieb unterstützen kann. Mein Arbeitsmotto: Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, ist es ein guter Tag. Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist für mich, wenn ich mein Tagesziel erreicht habe und den Auftrag pünktlich fertiggestellt habe. Mein Arbeitsmotto: Ein guter Arbeitstag ist, wenn ein Auftrag gut erledigt ist und termingerecht ausgeliefert werden kann. Nuttli AG Simon Hunziker, Bodenleger Ich bin zuständig für das Verlegen von verschiedenen Bodenbelägen, wie zum Beispiel Parkett, Laminat, Kork, Linoleum, Teppiche und PVC-Beläge. Mir gefällt an meiner Arbeit, dass es auf jeder Baustelle anders aussieht. Wir arbeiten in unterschiedlichen Räumen und verlegen immer wieder andere Bodenbeläge. Es ist eine Herausforderung, damit klar zu kommen. Jeder Tag ist spannend und macht mir Freude. Am meisten freut mich das gute Endergebnis, besonders wenn es ein schöner Holzboden ist. Ein gutes Arbeitsverhältnis zu den Arbeitskollegen und zur Chefin ist mir wichtig. Wir haben es auch lustig und lachen viel miteinander. Das gefällt mir. Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn ich am Arbeiten bin. Hansjörg Zürcher, Bodenleger Ich bin von A bis Z zuständig für das Lager und für Bodenlegerarbeiten. Zu meinen Aufgaben gehören das Bestellen von Material, die Materialverwaltung des Lagers sowie das Verlegen von Parkett, Laminat, PVC und anderen Bodenbelägen. Mir gefällt die Arbeit mit den vielen verschiedenen Materialien. Wenn ein Bodenbelag haargenau verlegt ist, freue ich mich. Da kann ich zeigen, was ich gelernt habe. Wichtig ist mir eine gut organisierte Arbeit vom Ausmessen beim Kunden, der Materialbestellung bis zur Abgabe des Bodenbelags. Mein Arbeitsmotto: Ich bin glücklich, wenn der Kunde zufrieden ist und mir für die gute Arbeit dankt. David Urben, Servicemonteur Ich bin zuständig für die Montagen der im Betrieb hergestellten Produkte sowie für Service-Aufträge. An meiner Arbeit gefällt mir besonders die Abwechslung, die sie mit sich bringt. Natürlich gefällt mir auch der Kontakt mit den Kunden und die Freude, die unsere Arbeit anderen Menschen bereitet. Das Arbeitsklima und ein kollegialer Umgang miteinander sind mir sehr wichtig. Mein Arbeitsmotto: Ich bin zufrieden, wenn die Kunden zufrieden sind. Remo Gutzwiller, Schreinerlehrling 3. Lehrjahr Meine Aufgaben werden mir vom Lehrmeister zugewiesen. Ich werde in der Schreinerei sowie auf Montage auf mein handwerkliches «Geschick» hin geprüft. Um zu lernen und um Verantwortung zu übernehmen, haben alle Lehrlinge «Ämtli», die sie jeden Tag erfüllen müssen. An meiner Arbeit gefallen mir besonders der Kundenkontakt auf der Montage sowie die Herstellung und das Montieren von Produkten. Mein Beruf bereitet mir jeden Tag Freude. Ich bin mir sicher, dass ich den richtigen Beruf gewählt habe. Ausserdem stimmt das Arbeitsklima. Mir ist es wichtig, jeden Tag mein Bestes zu geben sowie pünktlich zur Arbeit zu erscheinen. Mein Arbeitsmotto: «Carpe diem!», nutze den Tag. Simeon Maurer, Projektleiter allgemeine Schreinereiarbeiten Meine Aufgaben sind vielseitig: von der Erstellung der Offerten bis zum Abrechnen bin ich für das Gelingen verschiedener Projekte verantwortlich. Als gelernter Schreiner schätze ich sehr, dass «meine» Projekte in unserer Werkstatt produziert werden. Ich kann teilhaben am Entstehen der Arbeiten. Es macht mir Spass, so massgefertigte Schreinerarbeiten zu entwerfen und zu planen. Die Zusammenarbeit im Team ist mir sehr wichtig. Ich schätze die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Denn nur so können Arbeiten gelingen, von denen der Kunde begeistert ist. Mein Arbeitsmotto: Es macht mich zufrieden, wenn es mir gelungen ist, die Vorstellungen des Kunden erfolgreich umzusetzen. ARCHICARD Roberto Corbacio, Architekt Als Architekt/Geschäftsführer bin ich dafür zuständig, dass jederzeit alles rund läuft. Zudem ist es mein persönliches Anliegen, dass unsere Bauherren stets top betreut werden und sie für ihre Investition das Maximum erhalten. Meine Tätigkeit erlaubt es mir, die Träume anderer zu verwirklichen. Transparenz in jeder Situation sowie Ehrlichkeit von allen Beteiligten, ist mir wichtig. Mein Arbeitsmotto: Just do it!!! Ausgabe 2.2015 Wisol AG Urs Wegmann Entwicklung von Steuerungen und Software für Grossbäckereien, Brauereien, Molkereien bis hin zu landwirtschaftlichen Maschinen. Von einfachen Anlagen bis zu Öfen, die mehrere Tonnen Brot die Stunde backen. Ausserdem gehört die Geschäftsführung der Firma in meinen spannenden Aufgabenbereich. kann. Und die Überraschungen, was für neue Aufträge immer wieder an uns herangetragen werden. Mein Arbeits-Motto: Tue nie etwas halb, sonst verlierst Du mehr, als Du jemals wieder einholen kannst. Mir gefällt, die Nähe zu der programmierten Lösung. Zu sehen, was der Aufwand von monatelangem Programmieren für Früchte trägt, indem man in ein frisches Brötchen beissen kann. Und hin und wieder die Reisen um die halbe Welt – auch wenn dies gerne zu viel werden kann. Wichtig ist mir, die Freiheit und die Möglichkeiten, die eine eigene Firma bieten. Dass ich mir die Herausforderungen, die ich suche, stets selbst neu schaffen Michael Egli Ich bin zuständig für die Entwicklung von Steuerungen im industriellen Umfeld, von der Erstellung der Grafik bis hin zum Feldbus. Dem Consulting im Bereich Software Entwicklung und Software Engineering. Der Schulung von Teams bei Kunden und für administrative Aufgaben der Firma. Mir gefällt es, für schwierige Aufgaben Lösungen zu entwickeln. Die Abwechslung, welche die verschiedenen Tätigkeiten mit sich bringen. Ich schätze den Kontakt mit verschiedenen Teams in verschiedenen Firmen und die Freiheiten einer eigenen Firma. Das Hausmagazin des Baukompetenz-Zentrums Oberentfelden «Menschen» Elektro Strub AG Dario Häfeli Softwareentwicklung von kundenspezifischen Automatisierungslösungen für die Lebensmittel- und Maschinenbauindustrie. Die Betreuung von Kunden und Unterhalt von deren bestehender Anlagen, gehören zu meinem Tätigkeitsbereich. Mir gefällt das Erarbeiten von kreativen Lösungen trotz strikter Regeln und Vorgaben. Die Gestaltung von benutzerfreundlichen, grafischen Bedienoberflächen. Den Fortschritt der Technologie hautnah mitzuerleben und aktiv daran beteiligt zu sein und Prozesse zu modernisieren. Wichtig ist mir, immer wieder Neues zu lernen. Der Kontakt und Austausch mit anderen Ingenieuren. Mich fachlich und menschlich weiterzuentwickeln. Wichtig ist mir, dass Arbeiten genau, zuverlässig und bis ins Detail ausgeführt werden. Und, dass man lieber etwas mehr investiert und dafür auch eine entsprechend bessere Qualität erhält. Arbeits-Motto: Die Qualität der Produkte unserer Kunden zu verbessern. Arbeits-Motto: Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. AGENDA Fr, 23.10./27.11.2015 Di, 13.10.2015 Mi, 21. + 28.10.2015 Do, 22.10.2015 Sa, 31.10.2015 Erfahrung trifft Genuss – 1 x im Monat vegetarisch kochen (Kochkurs für die aktive, ältere Generation über den Mittag) mit Brigitte Graf-Herde Einblick in die vegane Kochwelt mit Brigitte Graf-Herde Einsteiger – Kochkurs für Adam und Eva mit Evelyne Amsler Kochen für Gäste – Steamerkochkurs mit Angi Kaufmann Finissage der Kunstausstellung von Annikki Rigendinger und Stefan Hunziker (13.00 – 17.00 Uhr) Weitere Informationen zu den Kochkursen finden Sie auf www.kellenbergerag.ch Kontakt Baukompetenz-Zentrum Oberentfelden c/o Plus Media GmbH Industriestrasse 10 5036 Oberentfelden 062 723 90 90 [email protected] www.baukompetenz-zentrum.ch Plus Media – Marketingund Kommunikationsagentur Pascal Samuel Schneider Als bauleitender Monteur bin ich auf einer Baustelle für ein Team von rund sieben Personen verantwortlich. Um die Herausforderungen zu meistern, muss ich gut planen und Lösungen entwickeln. Zudem installiere ich technische Anlagen wie: Zutrittskontrollen, Alarmanlagen oder Brandmeldeanlagen. An meinem Beruf gefallen mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen, die Vielseitigkeit der Arbeit sowie die Herausforderung, immer kompliziertere Anlagen zu installieren. Wichtig ist mir, dass ich meinem Team vertrauen kann und dass die Bauherrschaft mit unserer Arbeit zufrieden ist. Dann kann ich ruhig schlafen. Mein Arbeitsmotto: Wir betreuen unsere Kunden kompetent und professionell. Steven Abbott Ich leite das Lichtstudio der Elektro Strub AG und habe ein vielseitiges Aufgabengebiet. Zu diesem gehören Kundenberatung, Planung von Beleuchtungslösungen sowie Verkauf und Montage von Beleuchtungskörpern. Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Berufsgruppen und das Eingehen auf individuelle Kundenbedürfnisse sind für mich jeden Tag eine spannende Herausforderung und Aufgabe. Viel Freude bereitet mir zudem das Erarbeiten von kreativen, nachhaltigen und funktionellen Beleuchtungslösungen, welche Rücksicht auf die ergonomischen, wirtschaftlichen und technischen Ansprüche der Kunden nehmen. Faktoren wie Design, Funktion, Energieverbrauch, Nachhaltigkeit, Unterhalt, Kosten, usw. bringe ich auf den Punkt und stimme sie so aufeinander ab, dass die Beleuchtung zu einer nachhaltigen Investition wird, die einen erheblichen Mehrwert bewirkt. Mein Arbeitsmotto: Ich möchte nicht einfach nur Leuchten verkaufen, sondern stimmungsvolles Licht, das Freude und Wohlbefinden vermittelt. Nico Knechtli Ich bin zuständig für diverse Installationen im Bereich Elektrik und arbeite in Neu- und Umbauten. An meinem Beruf liebe ich die Vielseitigkeit. Das Team ist super. Man wird gefördert und lernt jeden Tag dazu. Ich bin glücklich, wenn der Kunde zufrieden ist. Ordentliche und saubere Arbeit ist das A und O. Mein Arbeitsmotto: Mit einem guten Team macht die Arbeit viel mehr Spass. Iris Affolter, Inhaberin Das jeder anders ist, ist eigentlich eine Binsenweisheit, die aber gerade in der zwischenmenschlichen Kommunikation gerne vergessen wird. So nehmen wir z.B. an, mit denselben Wörtern dieselben Dinge zu bezeichnen und mit denselben Formulierungen dieselben Phänomene zu beschreiben. Genau das muss aber nicht so sein. Wer sich darüber bewusst ist, schafft eine tragfähige Basis zur Verständigung. Denn mit diesem Gedanken im Kopf gehen wir nicht einfach davon aus, den anderen zu verstehen oder verstanden zu werden, sondern wir tragen aktiv Sorge dafür, dass es wirklich so ist. Verstehen heisst, die Sichtweisen des Gegenübers zu akzeptieren und zu respektieren. Dazu müssen Sie nicht in jedem Fall gutheissen, was Ihr Gegenüber sagt. Verstehen heisst, sich in den anderen hineinzuversetzen und zu versuchen, die Dinge aus seiner Warte heraus zu betrachten. Lesen Sie auf den nachfolgenden Seiten, 16 Beispiele von Menschen, die hier im BK-Z arbeiten und Sie werden verstehen. Wir haben allen die exakt gleichen Fragen zu ihrer Arbeit gestellt. Die Antworten haben viele Gemeinsamkeiten und sind doch so unterschiedlich, wie die Menschen, die sie beantwortet haben.
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