Prisma Juli 2015 - Primarschule Marthalen

Nummer 41 | Juli 2015
Schulzeitung
derder
Primarschule
Schulzeitung
Primarschule Marthalen
Marthalen
Nummer 25
Juni 2007
gestaltet von
Schulkindern
und
Lehrerschaft
Was ist richtig?
Rätsel der MST B
Es gibt nur eine der jeweils drei Ortschaften im Kanton Zürich wirklich – welche?
Kreuze sie mit Bleistift an. Viel Spass beim Raten ... Suche auf der Schul-ZH-Karte ...
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Rhein
Männedorf
Babikon
Kindwil
Kurzwiesen
Dorf
Mundwil
Weisslingen
Gründorf
Bärenburg
Fischenthal
Freitagern
Schaffhausen
Hütten
Pferdau
Bickwil
Püggelsen
Schleimingen
Dreidlen
Agasul
Seiten
Fettwil
Ellschwein
Bisikon
Hahnwil
Regenheim
Wurmbach
Laufen
Thur
Frauendorf
Bubikon
Kindlingen
Langwiesen
Siedlung
Naswil
Braunlingen
Grüningen
Bärn
Fischingen
Samstagern
Kaffhausen
Zelten
Rossau
Bockwil
Boppelsen
Schmierwil
Zweidlen
Anagul
Strecken
Dünnhausen
Elsau
Lisikon
Gockhausen
Pfützen
Madetswil
Rennen
Töss
Bubendorf
Bebikon
Kindhausen
Breitwiesen
Stadt
Augwil
Schwarzlingen
Grünwil
Bäretswil
Fischegg
Sonntagern
Pfaffhausen
Höhlen
Gaulau
Backwil
Pickelsen
Schleinikon
Zehndlen
Asanul
Winkel
Dickbuch
Ellferkel
Sisikon
Gügglingen
Nassenwil
Läusingen
Springen
Unser Besuch in der Bäckerei Gut
Vielen herzlichen Dank für die Einladung in die Backstube, die vielen
Informationen und das Backen der feinen Griitibänz! 
Wir hatten viel Spass!
Die Unterstufe A
Schneesportlager 2015 in Dieni-Sedrun
Auch in diesem Jahr fand das Schneesportlager in Dieni – Sedrun statt.
Emilia die Köchin hat wieder feine Speisen auf den Teller gezaubert.
Die Schüler und Schülerinnen haben den Schnee und natürlich den
Wintersport genossen, am “Tschüttelitournier“ haben alle
teilgenommen und am Abend war jeweils auch viel los.
MST A
Rentier und Wisent
“Steinzeitznüni“
Pilze, gemahlene Löwenzahnwurzel,
Beeren ...
MST A
beim Getreidemahlen
Steine schlagen, bis die Funken
sprühen
Arbeiten mit dem
Steinbohrer
Ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg: Selbst- und Sozialkompetenzen
Im Kindergarten werden unter anderem auch die Bildungsbereiche Identität, Soziales und
Werte gefördert. Im aktuellen Lehrplan sind folgende Beispiele von Basiskompetenzen als
Ziele, die möglichst bis zum Übertritt in die Primarstufe erreicht werden sollten, festgelegt:
-
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-
Das Kind kann eigene Bedürfnisse kurzfristig zugunsten eines gemeinsamen
Anliegens zurückstellen.
Das Kind geht mit Personen, Tieren, Pflanzen und Materialien sorgsam und
wertschätzend um.
Das Kind kann die Umsetzung eigener Ideen oder erhaltener Aufträge
altersentsprechend planen und ausführen.
Das Kind kann in Ansätzen einen Perspektivenwechsel vollziehen, es erkennt in
konkreten Situationen, dass andere Menschen (unter Umständen) andere Absichten,
einen anderen Informationsstand, ein anderes Vorwissen, und andere Vorstellungen,
Gefühle und Motivationen haben als es selbst.
Das Kind ist fähig in der Kindergartengruppe Beziehungen aufzubauen, zu erhalten
und durch sein Verhalten positiv mitzugestalten.
Das Kind ist fähig, die Regeln des Zusammenlebens und solche die im Spiel gesetzt
werden, einzuhalten und kann Meinungsverschiedenheiten und Konflikte auf
konstruktive Art lösen.
(7 weitere Ziele unter vsa.zh.ch/Lehrplan für die Kindergartenstufe)
Umgang mit der Verschiedenheit: Die Kinder in unseren Gruppen sind auch in diesen
Bereichen unterschiedlich weit entwickelt. Die Unterschiede des Entwicklungstandes liegen
aus verschiedenen Gründen oft mehrere Jahre auseinander. Im Zentrum steht darum das
Anliegen von allen betroffenen Lehrpersonen und Fachleuten jedes Kind im sozialen und
emotionalen Lernen zu fördern und in die Gemeinschaft zu integrieren. Diese Herausforderung bewältigen wir Schritt für Schritt im Team und in Zusammenarbeit mit den Eltern.
Unterstützung durch die Familien: Darüber hinaus ist der Einfluss der Familie das
Allerwichtigste. Beispiele von nötigen Auseinandersetzungen im Familienalltag:
-
Wie sprechen wir über die anderen Kinder und ihre Fähigkeiten?
Wen laden wir ein?
Welche Spiele stärken das Selbstbewusstsein und die Gemeinschaft?
Wie kann sich unser Kind fair wehren?
Was hat das Kind für Vorbilder (Familie, Umgebung, Medien)?
Welche Geschichten, die das Kind und die gute Gemeinschaft stärken, erzählen wir
den Kindern zuhause?
Wie oft kann sich unser Kind zurückziehen und zu sich selbst finden ohne Zeitdruck,
Pläne, Konsum und Ansprüchen von Familien und Gruppen ausgeliefert zu sein?
Holen wir Eltern Hilfe bei den Lehrpersonen, der Schulsozialarbeit, dem
Schulpsychologischen Dienst oder beim Familienzentrum Breitenstein Andelfingen,
bevor eine Situation eskaliert?
Kindergarten-Team
Das Miteinander lernen im Alltag:
Sich fair auseinandersetzen und
wehren können, die Bedeutung
von Ja und Nein verstehen
können und verstehen was
andere mit und ohne Worte
ausdrücken wollen das wird
durch das konkrete Aushandeln
für das Leben geübt.
Das Kind weiss immer besser,
dass schwierige Situationen und
Misserfolge zum Leben gehören,
und es kann angemessen damit
umgehen. Das Kind sieht sich als
Mitglied der Gruppe und erlebt
dass es von anderen getröstet
wird.
Im gemeinsamen Spiel lernt es
konstruktive Lösungen finden wie
teilen, abwechseln und
miteinander etwas Neues
erfinden.
Freies Schreiben auf der MST A
Im Schuljahr 2014/15 stand für die Mittelstufe A das
Thema „freies Schreiben“ auf dem Stundenplan. Jeden
Freitag wurde deshalb geschrieben, geschrieben und
nochmals geschrieben. Dabei ging es natürlich auch
immer wieder darum, Neues auszuprobieren und kreative Texte zu schreiben.
An einem Freitag wurden alle Nomen aus einem Textausschnitt herausgesucht und
anschliessend wieder darin eingebaut. Jedes Nomen erhielt einen neuen Platz, der
dadurch entstandene Text einen neuen Sinn – oder Unsinn?
Viel Vergnügen beim Lesen 
Da kam die Stewardess angelaufen
und verteilte Schwimmwesten. „Oh
Gott“, sagte ich. In diesem Augenblick
gab
es
einen
lauten
Knall.
Das
Flugzeug schaukelte hin und her. Mir
wurde klar, dass wir auf dem Meer
gelandet sind. Ich hörte wieder eine
Pilotendurchsage: „Liebe Fluggäste. Wir begeben uns mit den
Schwimmwesten nach draussen. Bitte erst draussen am gelben Hebel
ziehen, dann werden sich die Schwimmwesten von selbst aufblasen!“
Alle rannten ins Freie und zogen am gelben Hebel.
Originaltext
Da kam die Schwimmweste angelaufen und verteilte Flugzeuge. „Oh Gott“, sagte ich. In
dieser Pilotendurchsage gab es einen lauten Hebel. Das Meer schaukelte hin und her.
Mir wurde klar, dass wir auf dem Hebel gelandet sind. Ich hörte wieder eine
Schwimmweste: Liebe Augenblicke. Wir begeben uns mit einem Knall ins Freie. Bitte
erst draussen an der Stewardess ziehen, dann werden sich die Schwimmwesten von
selbst aufblasen. Alle rannten in den Fluggast und zogen an der gelben Durchsage.
Julian
Da kam Gott angelaufen und verteilte Stewardessen.
„Oh Knall“, sagte ich. In diesem Hebel gab es einen
lauten Fluggast. Das Freie schaukelte hin und her.
Mir wurde klar, dass wir auf der Schwimmweste
gelandet sind. Ich hörte wieder eine Schwimmweste:
„Liebe Flugzeuge. Wir begeben uns mit dem Meer
nach draussen. Bitte erst draussen am gelben
Augenblick ziehen, dann werden sich die
Pilotendurchsagen von selbst aufblasen. Alle rannten in den Hebel und zogen an der
gelben Schwimmweste.
Anna
Lange lag ich ohnmächtig im Kartoffelsack. Langsam wachte ich auf
und hörte einem Menschen zu, wie er am Telefon mit jemandem
sprach. Leider konnte ich nicht erkennen, ob es ein Mann oder eine
Frau war. Nach einer Weile öffnete jemand den Sack, in welchem ich
sass. Ich stellte mich ohnmächtig! Ich bekam grosse Angst, denn ich
hatte das Gefühl, dass ich irgendwohin verschleppt werde. Mein
Adrenalin stieg.
Lange lag ich ohnmächtig im Telefon. Langsam wachte
ich auf und hörte einem Sack zu, wie er im
Kartoffelsack mit jemandem sprach. Leider konnte
ich nicht erkennen, ob es eine Frau oder ein Mann
war. Nach einer Weile öffnete jemand das Adrenalin,
in welchem ich sass. Ich stellte mich ohnmächtig! Ich
bekam grosses Gefühl, denn ich hatte die Angst, dass
ich irgendwohin verschleppt werde. Mein Mensch
stieg.
Natalia
Originaltext
Lange lag ich ohnmächtig im Telefon. Langsam
wachte ich auf und hörte der Angst zu, wie sie
im Sack mit jemandem sprach. Leider konnte
ich nicht erkennen, ob es eine Mensch oder ein
Kartoffelsack war. Nach einer Frau öffnete
jemand das Adrenalin, in welchem ich sass. Ich stellte
mich ohnmächtig! Ich bekam grossen Mann, denn ich hatte die
Weile, dass ich irgendwohin verschleppt werde. Mein Gefühl stieg.
Shoshana
Lange lag ich ohnmächtig im Adrenalin. Langsam
wachte ich auf und hörte einem Telefon zu, wie
es am Menschen mit jemandem sprach. Leider
konnte ich nicht erkennen, ob es eine Angst
oder ein Kartoffelsack war. Nach einer
Weile öffnete jemand den Mann, in
welchem ich sass. Ich stellte mich
ohnmächtig! Ich bekam grosse Frau, denn
ich hatte den Sack, dass ich irgendwohin
verschleppt werde. Mein Gefühl stieg.
Marc
An einem wunderschönen Tag las Max folgendes in der Zeitung: Vor
hundert Jahren lebte ich den Bergen ein Monster mit der
elementaren Kraft „Wind“. In der Wüste lebte ein Feuermonster und
an der Küste tauchte immer wieder
ein Wassermonster auf. In der Mine
wütete ein Erdmonster. Als Max das
las, dachte er, dass alle diese
Monster wieder zurückkämen. Der
Himmel wurde schwarz. Da Max
Zuhause eine Ritterrüstung hatte,
zog er diese an. Sein Holzschwert nahm er auch gleich in die Hand
und ging damit aus dem Haus.
Originaltext
An einem wunderschönen Monster las die Zeitung folgendes in der Ritterrüstung: Vor
hundert Max lebte in dem Tag ein Berg mit der elementaren Haus Himmel. Im
Holzschwert lebte eine Küste und in der Mine tauchte immer wieder ein Monster auf. In
den Jahren wütete eine Kraft. Als der Wind das las, dachte er, dass alle diese Wüsten
wieder zurückkämen. Das Feuermonster wurde schwarz. Da das Erdmonster Hände wie
ein Wassermonster hatte, zog es diese an. Seinen Max nahm es auch gleich mit und ging
damit aus dem Zuhause.
Charlotte
Die Kinder der Mittelstufe A , Andrea Lötscher und Regula Schwyzer
Handballturnier 2015 in Andelfingen
Am 1. April war es wieder soweit. 51 Mannschaften aus dem Bezirk
Andelfingen unterhielten das zahlreiche Publikum mit spannenden
Spielen.
Mit dabei waren:
HC Hiändlä
HC Raptor
Funny Girls & Boys
Es war ein toller Nachmittag!!!
Ostern
Muttertag
Unser Steinzeittag
Zum Abschluss des Themas Steinzeit radelte die Mittelstufe B am 10.4.15 mit
Herrn Teuscher ins Schluuchebrünneli. Auf dem Weg dorthin hielten wir bei
Loïc in der Undermüli an um den Veloanhänger, der mit Holz und
Schlangenbrotteig von Frau Vollenweider beladen war, abzuholen.
Kurz vor dem Rastplatz im Lauberenholz sahen wir in der Hastag-Kiesgrube ein
Filmteam mit zwei roten Liebherr-Baggern. Diese bewegten ihre langen,
dünnen Schaufelarme synchron für einen Videoclip.
Im Schluuchebrünneli sammelten wir zuerst mal viel trockenes Feuerholz und
teilten uns in Gruppen auf. Ein Auftrag lautete ein jungsteinzeitliches Haus zu
bauen. Daneben konnten wir mit Pfeilen auf ein grosses Gummisäuli
schiessen, welches uns Frau Herter mitgebracht hatte. Wir beobachteten
Dimitri, wie er 3 frisch gefangene Regenbogenforellen filetierte und auf einer
dünnen Steinplatte über der vorbereiteten Glut grillierte. Sie schmeckten
fantastisch und waren im Nu weggeputzt. Bei Vitoria und Herrn Teuscher
schminkten (bemalten) wir unser Gesicht (und anderes) mit selbstgemachten
Naturfarben in Rot, Ocker, Weiss oder Schwarz. Wir brieten ein ganzes Poulet,
bohrten mit Elenas Steinzeitbohrer-Eigenkreation Löcher in einen flachen
Sandstein und versuchten selber Feuer anzufachen oder von Silexknollen
schmale Klingen abzuschlagen.
Der frühlingshaft milde Tag hat allen Spass gemacht. Die Mittelstufe B bedankt
sich herzlich bei Frau Vollenweider und Frau Herter für die Unterstützung!
i
Tischtennis Turnier
Am 13. und 14. April 2015 fand das Tischtennis - Turnier statt, an welchem alle Kinder der
1. bis 6. Klasse teilnahmen. Vielen herzlichen Dank all jenen, welche der Schule ihren
privaten Pingpong - Tisch zur Verfügung gestellt haben. Ohne deren Unterstützung wäre
dieser gelungene Anlass gar nicht möglich gewesen! Ebenfalls ein grosses Dankeschön
gebührt allen Eltern und Senioren, welche als Punkterichterinnen und Punkterichter im
Einsatz standen.
Die Siegerpodeste:
i
2amphibien exkursion1
Wir von der Unterstufe B beschäftigten uns von den Weihnachts- bis nach den Frühlingsferien intensiv mit dem Thema Frosch. Dazu gehörte auch, dass wir im Klassenzimmer
Laich hatten, anhand dessen wir die Entwicklung vom Laich bis zu kleinen Fröschen beobachten konnten. Das war sehr eindrücklich. Als Abschluss machten wir eine Exkursion
an den Entelerweiher, wo wir unsere kleinen Tierchen mit Namen und Wünschen in die
Freiheit entliessen und wo wir viele spannende Erfahrungen mit Frau Beerli von Pro Natura machen durften.
Was haben wir unseren Fröschchen gewünscht?
2haben sie gewusst
ooo
11
Der Frosch im Vergleich mit dem Menschen: Was kann ein Frosch, was der
Mensch nicht kann? Was kann er besser? Was hat er, was wir nicht haben?
Die Unterstufe B berichtet:
Der Frosch hat beim Auge eine Nickhaut. Sie ist durchsichtig. Dank ihr kann
er unter Wasser besser sehen. (Nadja und Alisa)
Der Frosch kann besser an Scheiben kleben. (Jennifer)
Der Frosch hat vier Beine. (Catarina)
Die Augen des Frosches stehen nach aussen. So kann er rundherum sehen.
(Nancy)
Der Frosch kann dank der Schwimmhäute schneller und besser schwimmen.
(Alexandra und Jan Wittwer)
Mit der klebrigen Zunge kann er Tiere fangen. (Marigona)
Frösche sind oft grün oder braun. Sie sind gut getarnt. (Marko)
Besser hüpfen kann ein Frosch. (Flurina)
Die Haut des Frosches ist dünn. (Jan Wipf und Noah)
Ein Frosch hat keine Haare. (Don)
Die Zunge des Frosches ist länger als unsere. (Oliver)
Der Frosch hat drei Augenlider. (Lukas)
Dank der glatten Haut kann er schneller schwimmen. (Adis)
Der Frosch kann durch die Haut trinken. (Michael)
Ein Frosch kann durch die Haut atmen. (Anna - Lia)
Ein Frosch kann quaken. (Valentina)
Der Frosch kann viel höher springen als wir. (Nadine)
MST A
Thema Recycling:
Lichtobjekte aus Pet- Flaschenböden
Judith, Vitoria und Noemi haben am Freitag,
den 29. Mai, einen Schulball organisiert. Wir
gingen elegant dorthin und haben getanzt,
gelacht, uns fotografieren lassen, gegessen
und getrunken. Wir hatten viel Spass und
danken dem Organisationsteam. (Lina)
Der Ball war super. Die Stimmung
könnte nicht besser, die Deko nicht
schöner gewesen sein und das
Essen nicht besser serviert werden.
Unser DJ war super und alle haben
getanzt. Die Fotos sind
wunderschön und ich danke allen
von ganzem Herzen für die Hilfe.
(Judith)
Mir hat am Schulball alles
gefallen. Die Tanzfläche war
nicht von Anfang an voll,
aber es war super mega
cool! (Medina)
Ich war mit Judith und Vitoria
im Organisationsteam. Einen
Tag vor dem Ball sassen wir
ein letztes Mal mit Frau
Dauru zusammen. Zu diesem
Zeitpunkt hatten wir noch
einiges zu erledigen. Der
geplante DJ hatte kurzfristig
abgesagt und wir mussten
unbedingt jemanden neuen
finden. Zum Glück sagte Uwe,
Lukas‘ Vater, zu. Zu guter
Letzt passte alles zusammen.
Die Disco von Uwe war super,
die Kuchen, Smoothies und
Drinks schmeckten
vorzüglich. Es machte mega
Spass. (Noemi)
Vor der Tür gab es
ein grosses
Dessertbuffet.
(Lana)
Märchenkrimi
Am 24. Juni 2015 haben wir, die Mittelstufe B, unser Theaterprojekt „ein Märchenkrimi“ auf
der Bühne der Mehrzweckhalle aufgeführt. Die Geschichte erzählt, wie ein Kommissar in
der Welt der Märchenfiguren nach dem Mörder des Prinzen sucht. Verdächtigt werden
viele, Realität und Märchenwelt geraten völlig durcheinander, aber sch(l)ussendlich ist
klar, wer der Mörder ist ...
Die Theaterarbeit hat allen riesen Spass gemacht, war aber auch anstrengend, enorm
zeitaufwändig (Kostüme, Bühnenbild, Rollen) und tausend winzige Details mussten mit der
Regie ständig abgesprochen werden. Die grössten Herausforderungen waren das laute
und gleichzeitig langsame Sprechen, die passende Mimik zum Spiel und das schnelle
Umbauen der Bühnenbilder zwischen den Szenen. Unser Klassentheater wird uns sicher
in Erinnerung bleiben und wir sind stolz darauf, dass wir’s geschafft haben.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns unterstützt haben, ganz speziell gilt unser
Dank unserem Hauswart Herrn Uhlmann und seinem Team!!!
MST B mit H. Teuscher
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DIRTY HANDS
Samstag, 19. September 2015
19.00 Uhr in der Mehrzweckhalle Marthalen
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern
Mein Mann und ich werden dieses Jahr je 50 Jahre alt und wir feiern dies mit
50 Events. Gerne möchten wir auch der Schule ein Geschenk machen. Wir
laden alle ganz herzlich ein, bei der unbeschreiblich virtuosen und atemberaubenden Show von Dirty Hands dabei zu sein. Die drei Breaktänzer aus der
Schweiz werden allen (jung und älter) unvergesslich in Erinnerung bleiben.
Gratistickets werden zu Beginn des neuen Schuljahres verteilt.
Mit liebem Gruss
Christina Forster und Familie
Für Interessierte: www.dirtyhands.ch
Wir verabschieden uns von der Primarschule!
Einige von uns als 1.Klässler.
Wer ist wer?
Ferienplan und Schuleinstellungen 2015 / 2016 / 2017
2015/16
Schulbeginn
Mo
17.08.15
Herbstferien
Weiterbildungstag Lehrpersonen
Sa
03.10.15
Fr
25.09.15
ganzer Tag schulfrei
Andelfingermarkt
Mi
11.11.15
Schulschluss 11.00 Uhr
Schulbesuchsmorgen*
Fr
20.11.15
Weihnachtsferien
Sa
19.12.15
Fasnachtsmontag
Mo
15.02.16
Sportferien
Gründonnerstag
Weiterbildungstag Lehrpersonen
Sa
27.02.16
Do
24.03.16
Ostern
Fr
25.03.16
bis
Mo
28.03.16
Frühlingsferien
Sa
23.04.16
bis
So
08.05.16
Pfingstmontag
Mo
16.05.16
Weiterbildungstag Lehrpersonen
Di
17.05.16
Schulbesuchsmorgen*
Do
16.06.16
Sommerferien
Sa
16.07.16
Schulbeginn
Mo
22.08.16
Herbstferien
Sa
Weihnachtsferien
(Schulkreistreffen)
2016/17
So
18.10.15
bis
So
03.01.16
bis
So
13.03.16
ganzer Tag schulfrei
ganzer Tag schulfrei
bis
So
21.08.16
08.10.16
bis
So
23.10.16
Sa
24.12.16
bis
So
08.01.17
Sportferien
Gründonnerstag
Weiterbildungstag Lehrpersonen
Sa
25.02.17
bis
So
12.03.17
Do
13.04.17
Ostern
Fr
14.04.17
bis
Mo
17.04.17
Frühlingsferien
Sa
22.04.17
bis
So
07.05.17
Auffahrt/Auffahrt-Brücke
Do
25.05.17
bis
Fr
26.05.17
Pfingstmontag
Weiterbildungstag Lehrpersonen
Mo
05.06.17
Di
06.06.17
Sommerferien
Sa
15.07.17
Schulbeginn
Mo
21.08.17
(Schulkreistreffen)
2017/18
bis
ganzer Tag schulfrei
ganzer Tag schulfrei
bis
So
20.08.17
Version Juni 2015
Das Skilager findet in der ersten Woche der Sportferien statt.
* betrifft nur die 1. – 6. Klasse
Primarschule Marthalen, Maiegass 21, 8460 Marthalen / Tel. 052 304 80 43 / [email protected]